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Vollständige Version anzeigen : Peter Struck ist tot!



Untergrundkämpfer
19.12.2012, 15:04
http://www.gmx.net/themen/nachrichten/deutschland/78a1ym6-spd-politiker-peter-struck-herzinfarkt-gestorben

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/ex-verteidigungsminister-peter-struck-ist-tot-a-873882.html


Er war Verteidigungsminister, Fraktionsvorsitzender und zuletzt Chef der Friedrich-Ebert-Stiftung: Der SPD-Politiker Peter Struck ist tot, er wurde 69 Jahre alt. Struck starb in einer Berliner Klinik nach einem Herzinfarkt.

Um ehrlich zu sein, ich weine im keine Träne nach. Endlich einer weniger von denen.

luis_m
19.12.2012, 15:05
Der Bezwinger des Hindukusch?

Bruddler
19.12.2012, 15:10
Der Bezwinger des Hindukusch?

Er hat Deutschland am Hindukusch verteidigt....

Schwarzer Rabe
19.12.2012, 15:12
Dann ist er jetzt bei seinen 84 Jungfrauen gelandet.

Bruddler
19.12.2012, 15:15
Dann ist er jetzt bei seinen 84 Jungfrauen gelandet.

Wohl kaum, aber man wird ihm sicherlich mit milit. Ehren heimleuchten....

Cleopatra
19.12.2012, 15:22
http://www.gmx.net/themen/nachrichten/deutschland/78a1ym6-spd-politiker-peter-struck-herzinfarkt-gestorben

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/ex-verteidigungsminister-peter-struck-ist-tot-a-873882.html



Um ehrlich zu sein, ich weine im keine Träne nach. Endlich einer weniger von denen.

genau das habe ich auch gedacht, habe es eben im Autoradio gehört. In den 90ern fing der ARD im Frühstücksfernsehen an, ihn und seine Genossen bevorzugt zu zeigen, Struck, Däumler Gmelin, Mattäus Mayer. Ich habe die damals schon gehaßt.

ladydewinter
19.12.2012, 15:29
Dann ist er jetzt bei seinen 84 Jungfrauen gelandet.


Ob dass dann die Freuden des Himmels sein sollen, wage ich mal stark zu bezweifelen!

Hombre
19.12.2012, 15:31
Der Zeitgeist geht mit ihren Vertretern.

Quo vadis
19.12.2012, 15:32
Über diesen Mann weiß ich rein gar nichts positives zu sagen, US Truppensteller, dt. Standortschließer.

Cetric
19.12.2012, 15:39
Wirkte wie ein seelenloser Apparatschik, williges Werkzeug. Das aber beharrlich abarbeitend.

Murmillo
19.12.2012, 15:41
Dann ist er jetzt bei seinen 84 Jungfrauen gelandet.

Hoffentlich übernimmt er sich nicht- bei seinem Alter !

Cetric
19.12.2012, 15:41
Die SPD war nicht ganz so selbstmörderisch, diese Figur ganz vorne als Kanzlerkandidaten aufzustellen, aber mit P.S. ist es doch immerhin ein netter Selbstmordversuch.

Carl Georg
19.12.2012, 15:43
Über diesen Mann weiß ich rein gar nichts positives zu sagen, US Truppensteller, dt. Standortschließer.
Doch, ich schon: Er liebte wie ich die norddeutsche Küche. Ich hab ihn mal in Bispingen in einem Heidebiergarten gesehen, das spachtelte er Bratkartoffeln mit Sauerfleisch. Im Fernsehen hat er mal erzählt, das er gerne Holsteiner Mettwurst auf Schwarzbrot isst. Er war sicherlich " normaler" als mancher anderer Sozi. Kann man sich Steinmeier beim essen anders vorstellen als bei seinem Lieblingsitaliener?
Und Struck fuhr wie ich Motorrad, auch wenn ich mir seine BMW nicht leisten kann und mit Reisverbrennern rumdüsen muss. Es gibt wirklich schlimmere Leute in der SPD als Herrn Struck...Edathy, Nahles, Gabriel...oder der grauenhafte Wowereit.

Sauerländer
19.12.2012, 15:53
:(

Für mich ist das eine traurige Nachricht, denn bei seinen inhaltlichen Fehlern, die es nicht zu übersehen gilt, man denke nur an die Verteidigung am Hindukusch, war er eine der wenigen Gestalten aus den ersten Reihen, die mir vom Stil her Respekt, wenn nicht sogar Sympathie abgenötigt haben.

Aus meiner Sicht ein Verlust.


Möge er in Frieden ruhen.

Sterntaler
19.12.2012, 15:54
:(

Für mich ist das eine traurige Nachricht, denn bei seinen inhaltlichen Fehlern, die es nicht zu übersehen gilt, man denke nur an die Verteidigung am Hindukusch, war er eine der wenigen Gestalten aus den ersten Reihen, die mir vom Stil her Respekt, wenn nicht sogar Sympathie abgenötigt haben.

Aus meiner Sicht ein Verlust.


Möge er in Frieden ruhen.


Inwiefern?

Xarrion
19.12.2012, 15:55
Möge er für seine Taten von höherer Stelle zur Rechenschaft gezogen werden.

Sterntaler
19.12.2012, 15:58
Möge er für seine Taten von höherer Stelle zur Rechenschaft gezogen werden.

der wird sicherlich in direkter Linie in die Hölle deportiert sein. Aber immer noch besser als die Pfeifen, die jetzt rumlaufen.

Polemi
19.12.2012, 16:02
Schade drum - auch wenn nicht immer richtig, so doch sehr klar!

Sauerländer
19.12.2012, 16:02
Inwiefern?
Ich mochte seinen knochentrockenden, grantelnden Stil, sein wenn nicht bescheidenes, dann doch zumindest nicht abgehobenes Auftreten. Sein Gang im Regen angesichts der Soldaten, die auch keinen Schirm hatten, hat ihm bei mir damals einige Pluspunkte eingebracht.
Ein Mensch, von dem ich mir vorstellen kann, dass er unter besseren Umstände sehr konstruktiv hätte wirken können - während ich bei einem guten Teil unerer Politelite eher den Eindruck habe, dass von den Umständen unabhängig alles, was sie anfassen, zu Scheisse wird.

Rumburak
19.12.2012, 16:05
Ich mochte seinen knochentrockenden, grantelnden Stil, sein wenn nicht bescheidenes, dann doch zumindest nicht abgehobenes Auftreten. Sein Gang im Regen angesichts der Soldaten, die auch keinen Schirm hatten, hat ihm bei mir damals einige Pluspunkte eingebracht.
Ein Mensch, von dem ich mir vorstellen kann, dass er unter besseren Umstände sehr konstruktiv hätte wirken können - während ich bei einem guten Teil unerer Politelite eher den Eindruck habe, dass von den Umständen unabhängig alles, was sie anfassen, zu Scheisse wird.

Zustimmung. Die BRD hat wahrlich schlimmere Politiker, denen ich einen Abgang wünschen würde.

Sterntaler
19.12.2012, 16:05
Ich mochte seinen knochentrockenden, grantelnden Stil, sein wenn nicht bescheidenes, dann doch zumindest nicht abgehobenes Auftreten. Sein Gang im Regen angesichts der Soldaten, die auch keinen Schirm hatten, hat ihm bei mir damals einige Pluspunkte eingebracht.
Ein Mensch, von dem ich mir vorstellen kann, dass er unter besseren Umstände sehr konstruktiv hätte wirken können - während ich bei einem guten Teil unerer Politelite eher den Eindruck habe, dass von den Umständen unabhängig alles, was sie anfassen, zu Scheisse wird.

wie gesagt, in Relation zu den anderen war er im Rahmen seiner Möglichkeiten nicht schlecht. Möge er in Frieden ruhen.

Pappenheimer
19.12.2012, 16:08
Einer von der alten Garde der Deutschlandabschaffer. Bin mir nicht sicher ob ich jetzt traurig sein sollte.

Cinnamon
19.12.2012, 16:13
Über diesen Mann weiß ich rein gar nichts positives zu sagen, US Truppensteller, dt. Standortschließer.

Und Wehrpflichthardliner.....

Eridani
19.12.2012, 16:14
http://www.gmx.net/themen/nachrichten/deutschland/78a1ym6-spd-politiker-peter-struck-herzinfarkt-gestorben

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/ex-verteidigungsminister-peter-struck-ist-tot-a-873882.html

Um ehrlich zu sein, ich weine im keine Träne nach. Endlich einer weniger von denen.

Gerade im Rundfunk gehört. Struck hatte wohl vor ein paar Jahren bereits einen schweren Herzinfarkt und einen Schlaganfall.

Ja, - der Job des Vollblutpolitikers ist stressig und gesundheitsschädlich; kaum Bewegung, von einer Sitzung zur nächsten hetzend, hoher Blutdruck, ständig die politischen Flausen im Kopf, ängstlich bedacht, nicht die PolCor zu verletzen, immer sein Fähnlein in den Wind hängend; das nagt an der Gesundheit. Und geraucht hat er auch, wie ein Schlot; besonders Pfeife rauchen ist sehr schädlich.

Noch von der alten Schule (diesen Politiker-Typ nahm man noch ernst), war er für mich nur ein Systemling; ein Rädchen in der Volksvernichtungsmaschine Europa. Auch ich weine ihm keine Träne nach!
#

Und trotzdem, er hat seine Arbeit wohl sehr ernst genommen; schuftete bis zum Umfallen.
Was hat es Deutschland genutzt?
Erinnert mich an jenes kleine Gedicht, was in meiner Firma an der Wand hing:



Mit Arbeit ist es so auf Erden - es kann sehr leicht zum Laster werden - siehst du die Blumen, die da duften? - du kannst nur arbeiten und schuften - so gehn sie hin die schönen Jahre, und eines Tages liegst du auf der Bahre - und hinter dir da grinst der Tod: "Kaputt gearbeitet - du Idiot!"

Sauerländer
19.12.2012, 16:14
Und Wehrpflichthardliner.....
Das z.B. find ich ausgesprochen positiv.

Bodenheim
19.12.2012, 16:15
Alfred Tetzlaff würde sagen: Er war ein notorischer Sozialdemokrat.

Ansonsten soll man über Tote ja nur Gutes berichten.
Wird in diesem Forum wie immer nicht beachtet...

Ruhe in Frieden :pope:

P.S. starker Raucher glaube ich...

Cinnamon
19.12.2012, 16:16
Das z.B. find ich ausgesprochen positiv.

Einer der Punkte, wo wir nie übereinstimmen werden.

kotzfisch
19.12.2012, 16:18
RIP.Die Sache mit dem Hindukusch, na ja.

Conny
19.12.2012, 16:19
Das z.B. find ich ausgesprochen positiv.
Was ist daran positiv ein Wehrpflichthardliner in einem Staat zu sein, der seine Soldaten für die Interessen USraels verheizt?

Sauerländer
19.12.2012, 16:21
Einer der Punkte, wo wir nie übereinstimmen werden.
Meinst du, wenn die NVA keine Wehrpflichtigenarmee gewesen wäre, wäre sie auch so unzuverlässig gewesen im Hinblick auf Aufständischenniederschießungsbefehle?

Bodenheim
19.12.2012, 16:21
BagB

bisher ist noch jeder Mensch irgendwann einmal gestorben...

Sauerländer
19.12.2012, 16:21
Was ist daran positiv ein Wehrpflichthardliner in einem Staat zu sein, der seine Soldaten für die Interessen USraels verheizt?
Ne Wehrpflichtigenarmee ist schwerer gegen das Volk einsetzbar.

Cleopatra
19.12.2012, 16:22
Einer von der alten Garde der Deutschlandabschaffer. Bin mir nicht sicher ob ich jetzt traurig sein sollte.


Diese Generation war noch nicht so abgreifend und unverschämt wie die nächste. Aber das Ziel, uns abzuschaffe und die Ziele der Zionisten zu erfüllen, war vorhanden und wurde verfolgt, kein patriot. Ein besserer Schauspieler als die Schmierenkomödianten heute, vielleicht darum aber auch gefährlicher. Zu seinen zeiten war die Masse noch nicht aufgewacht und eingelullt.

König
19.12.2012, 16:22
Er soll trinkfest gewesen sein.

Daher R.I.P.

Cinnamon
19.12.2012, 16:26
Meinst du, wenn die NVA keine Wehrpflichtigenarmee gewesen wäre, wäre sie auch so unzuverlässig gewesen im Hinblick auf Aufständischenniederschießungsbefehle?

Nein. Aber ich weigere mich faktische Sklaverei zu befürworten, weil das bequemer ist.

Cinnamon
19.12.2012, 16:27
Ne Wehrpflichtigenarmee ist schwerer gegen das Volk einsetzbar.

Das ist sicher richtig. Das ändert aber nichts an der Natur der Wehrpflicht. Sie bleibt Sklaverei, die dem Sklaven sogar bei Strafandrohung befielt, sein Leben zu riskieren, um den Sklavenhalter zu retten.

Marlen
19.12.2012, 16:28
Ich fand ihn symphatisch ......

.... die Story, dass Deutschland auch am Hindukusch verteidigt werden muss
fand ich allerdings auch nicht gut.

Sauerländer
19.12.2012, 16:30
Nein. Aber ich weigere mich faktische Sklaverei zu befürworten, weil das bequemer ist.


Das ist sicher richtig. Das ändert aber nichts an der Natur der Wehrpflicht. Sie bleibt Sklaverei, die dem Sklaven sogar bei Strafandrohung befielt, sein Leben zu riskieren, um den Sklavenhalter zu retten.

Sklaverei - ja genau.
Eigentlich herrscht ja auch keine Freiheit in einem Staat, in dem Gefängnisse oder auch nur Gesetze existieren.
(Meine Güte...)

Quo vadis
19.12.2012, 16:31
Und trotzdem, er hat seine Arbeit wohl sehr ernst genommen; schuftete bis zum Umfallen.
Was hat es Deutschland genutzt?
Erinnert mich an jenes kleine Gedicht, was in meiner Firma an der Wand hing:

Hat eh nur den Willen der Amis 1:1 umgesetzt. Erst vor 2 Tagen präsentierte uns die Bildzeitung Bonn als Salafistennest, da fragt man sich was hat denn der simple BW´ler dort unten "verteidigt", wohl das Raubgebiet der NWO, während der Fundi im Gegenzug problemlos nach Deutschland kann, sich hierzulande in den Moscheen radikalisiert. Mit seinem Spruch vom Hindukusch hat der US Lakai Struck das bestätigt was immer klar war, der Taliban wird umgelegt, er wäre aber eh nie nach Deutschland gekommen, wurde aber der Besatzung gefährlich, Radikalislamisten hingegen können jederzeit in Deutschland aufgerüstet und mit Anweisungen versorgt werden, kein Problem, das wissen diese Leute auch, sind ja nicht wenige von hier nach Afghanistan gereist um Besatzer zu töten, ein Land wird also angeblich am Hindukusch "verteidigt" welches mittlerweile schon viele Radikalislamisten dorthin sendet, um Anschläge zu verüben, so ist es nun mal.

Conny
19.12.2012, 16:34
Ne Wehrpflichtigenarmee ist schwerer gegen das Volk einsetzbar.
Mir gefällt dein Optimismus. Allerdings sind deine strategischen Überlegungen und einhergehenden Hoffnungen mit einem Volk (bzw. einer Armee), dessen Mentalität und Credo lautet "Ich habe keine Meinung, sondern ein Amt!" schwer (ich würde gar sagen unmöglich) umzusetzen. Vielleicht in 50 oder 100 Jahren, aber dann ginge es auch nicht mehr um die Interessen Deutschlands.

Reilinger
19.12.2012, 16:36
De mortuis nihil nisi bene.

...
...
...
...
...

Sauerländer
19.12.2012, 16:37
Mir gefällt dein Optimismus. Allerdings sind deine strategischen Überlegungen und einhergehenden Hoffnungen mit einem Volk (bzw. einer Armee), dessen Mentalität und Credo lautet "Ich habe keine Meinung, sondern ein Amt!" schwer (ich würde gar sagen unmöglich) umzusetzen. Vielleicht in 50 oder 100 Jahren, aber dann ginge es auch nicht mehr um die Interessen Deutschlands.
Ich kann nur immer wieder auf das Beispiel NVA in der Endphase der DDR verweisen.

Und gerade deshalb finde ich die Kombination aus der Umstellung auf eine Berufsarmee sowie der Schaffung von regeltechnischen Grundlagen für deren Einsatz im Innern, gerade noch vor dem Hintergrund einer sich abzeichnenden Krise, ausgesprochen alarmierend.

Cinnamon
19.12.2012, 16:38
Sklaverei - ja genau.
Eigentlich herrscht ja auch keine Freiheit in einem Staat, in dem Gefängnisse oder auch nur Gesetze existieren.
(Meine Güte...)

Wenn ich über keinerlei Bestandteile eines Arbeitsverhältnisses, ja nicht mal über die Frage, ob ich dieses konkrete Arbeitsverhältnis überhaupt eingehen will, entscheiden kann und dann noch eine solche Vorschrift für das Arbeitsverhältnis gilt:


§ 6 Wehrstrafgesetz

Furcht vor persönlicher Gefahr
Furcht vor persönlicher Gefahr entschuldigt eine Tat nicht, wenn die soldatische Pflicht verlangt, die Gefahr zu bestehen.

ja dann, dann bin ich kein Wesen mehr, das zumindest noch einen Anspruch darauf hat, dass der Staat ihm nicht das Leben nimmt, sondern eben Besitztum. Vulgo ein Sklave.

Ich weigere mich, ein Recht des Staates anzuerkennen, mich zu zwingen ggf. zu sterben, damit er fortexistieren kann.

Ausonius
19.12.2012, 16:39
US Truppensteller, dt. Standortschließer.

Das zweite war doch positiv...

Sauerländer
19.12.2012, 16:43
Wenn ich über keinerlei Bestandteile eines Arbeitsverhältnisses, ja nicht mal über die Frage, ob ich dieses konkrete Arbeitsverhältnis überhaupt eingehen will, entscheiden kann und dann noch eine solche Vorschrift für das Arbeitsverhältnis gilt:
ja dann, dann bin ich kein Wesen mehr, das zumindest noch einen Anspruch darauf hat, dass der Staat ihm nicht das Leben nimmt, sondern eben Besitztum. Vulgo ein Sklave.

Ich weigere mich, ein Recht des Staates anzuerkennen, mich zu zwingen ggf. zu sterben, damit er fortexistieren kann.
Dann sollte sich der Staat auch weigern, gegebenenfalls das Leben seiner jeweiligen Diener je nach Situation aufs Spiel zu setzen, um dich zu schützen.

Quetzalcoatl
19.12.2012, 16:44
Oh, das macht mich jetzt aber traurig

Conny
19.12.2012, 16:48
Ich kann nur immer wieder auf das Beispiel NVA in der Endphase der DDR verweisen.

Und gerade deshalb finde ich die Kombination aus der Umstellung auf eine Berufsarmee sowie der Schaffung von regeltechnischen Grundlagen für deren Einsatz im Innern, gerade noch vor dem Hintergrund einer sich abzeichnenden Krise, ausgesprochen alarmierend.
Um das Beispiel mit der DDR abzurunden (und somit überhaupt brauchbar zu machen) würde mich interessieren, wem du im Falle eines Falles, die Rolle der damaligen "westlichen Wertegemeinschaft" zutraust, die jahrzentelange Vorarbeit leistete um dieser "Endphase der DDR" und den darauffolgenden enormen politischen Umwälzungen in ganz Osteuropa, den Weg zu ebnen. Einfacher ausgedrückt: Wer kann Deutschland kulturell, politisch, wirtschaftlich dermaßen beeinflussen, dass es sich erhebt, um DANN erst deine strategische Idee zum Tragen kommen zu lassen?

Efna
19.12.2012, 16:48
Ich habe zwar nichts übrig über seine politische Einstellung, aber:

Aber Ruhe in Frieden, Peter Struck.

SAMURAI
19.12.2012, 16:49
Oh, das macht mich jetzt aber traurig

Ich bin positiv überrascht. Jetzt kann er Deutschland am Hindukusch verteidigen. Er muss halt vor Allah auf den Knien rumrutschen.

Cinnamon
19.12.2012, 16:50
Dann sollte sich der Staat auch weigern, gegebenenfalls das Leben seiner jeweiligen Diener je nach Situation aufs Spiel zu setzen, um dich zu schützen.

In einer Freiwilligenarmee ist das kein Problem mehr. In einer Wehrpflichtarmee schon.

Eridani
19.12.2012, 16:51
Wenn ich über keinerlei Bestandteile eines Arbeitsverhältnisses, ja nicht mal über die Frage, ob ich dieses konkrete Arbeitsverhältnis überhaupt eingehen will, entscheiden kann und dann noch eine solche Vorschrift für das Arbeitsverhältnis gilt:
ja dann, dann bin ich kein Wesen mehr, das zumindest noch einen Anspruch darauf hat, dass der Staat ihm nicht das Leben nimmt, sondern eben Besitztum. Vulgo ein Sklave.
Ich weigere mich, ein Recht des Staates anzuerkennen, mich zu zwingen ggf. zu sterben, damit er fortexistieren kann.

Meine Fresse, was ist aus dieser Nutella Generation geworden? Tausende von Jahren zog der Mann in den Krieg! Jetzt plötzlich haben wir in Deutschland seit 67 Jahren Waffenstillstand (Einen Friedensvertrag mit den Alliierten gibt es bis heute nicht).

Was machen die Jüngelchen nun heute: Suchen ihr Abenteuer woanders, machen Ersatzhandlungen, wo sie ihre Männlichkeit beweisen können: Machen S-Bahn Surven; springen von hohen Brücken mit dem Fallschirm, machen Bungee-Jumping, Sprühen und sauen ganze Stadtteile ein mit Grafitti, zerkratzen Scheiben in S- und U-Bahn - klieren Sitze voll, - ein Unrechtsbewußtsein wird ihnen heute in der roten Schule nicht mehr gelehrt.


Ja dann, dann bin ich kein Wesen mehr, das zumindest noch einen Anspruch darauf hat, dass der Staat ihm nicht das Leben nimmt, sondern eben Besitztum. Vulgo ein Sklave.

Oh Gott, oh Gott, wie theatralisch, - vor 98 Jahren zog dein Urgroßvater noch hüteschwenkend mit Birkenreisern in den Krieg.
Blücher, Scharnhorst, Bismark und Wilhelm II., drehten sich im Grabe um, sähen sie Euch Weichlinge.
Die 68ziger haben ganze Arbeit geleistet im Kindergarten und der Schule! :)

Sauerländer
19.12.2012, 16:52
Um das Beispiel mit der DDR abzurunden (und somit überhaupt brauchbar zu machen) würde mich interessieren, wem du im Falle eines Falles, die Rolle der damaligen "westlichen Wertegemeinschaft" zutraust, die jahrzentelange Vorarbeit leistete um dieser "Endphase der DDR" und den darauffolgenden enormen politischen Umwälzungen in ganz Osteuropa, den Weg zu ebnen. Einfacher ausgedrückt: Wer kann Deutschland kulturell, politisch, wirtschaftlich dermaßen beeinflussen, dass es sich erhebt, um DANN erst deine strategische Idee zum Tragen kommen zu lassen?
Ich gehe nicht davon aus, dass eine solche Erhebung erst künstlich durch äussere Propaganda provoziert werden muss.
Allenfalls kann sie durch eine solche inhaltlich ausgerichtet werden.

Quetzalcoatl
19.12.2012, 16:53
Ein Bilderberger weniger, was solls, ein anderer rückt nach...

Sauerländer
19.12.2012, 16:55
In einer Freiwilligenarmee ist das kein Problem mehr. In einer Wehrpflichtarmee schon.

Was soll ich darauf noch erwidern?
Wir sehen hier, dass wir beide nicht nur unterschiedliche, sondern unvereinbare Auffassungen davon haben, was ein Staat, was eine Gemeinschaft ist, wozu sie da sind, was sie dürfen, was sie müssen, und wie die Pflichten eines Individuums gegen einer solchen Gemeinschaft aussehen.
Da gibt es dann tatsächlich über die Feststellung dieses Gegensatzes hinausgehend auch keine Verständigungsmöglichkeit mehr.

Sauerländer
19.12.2012, 16:57
Meine Fresse, was ist aus dieser Nutella Generation geworden? Tausende von Jahren zog der Mann in den Krieg! Jetzt plötzlich haben wir in Deutschland seit 67 Jahren Waffenstillstand (Einen Friedensvertrag mit den Alliierten gibt es bis heute nicht).

Was machen die Jüngelchen nun heute: Suchen ihr Abenteuer woanders, machen Ersatzhandlungen, wo sie ihre Männlichkeit beweisen können: Machen S-Bahn Surven; springen von hohen Brücken mit dem Fallschirm, machen Bungee-Jumping, Sprühen und sauen ganze Stadtteile ein mit Grafitti, zerkratzen Scheiben in S- und U-Bahn - klieren Sitze voll, - ein Unrechtsbewußtsein wird ihnen heute in der roten Schule nicht mehr gelehrt.

Unter anderem dahingehend habe ich den auf der Pflicht basierenden Wehrdienst als eine sinnvolle Sache wahrgenommen:
Genügend Vollhonks lernte da, wahrscheinlich zum ersten Mal in ihrem Leben, die Fresse zu halten, wenn man sie nichts gefragt hatte, und Anweisungen umzusetzen, ohne ewig rumzudiskutieren.

Cinnamon
19.12.2012, 16:59
Meine Fresse, was ist aus dieser Nutella Generation geworden? Tausende von Jahren zog der Mann in den Krieg! Jetzt plötzlich haben wir in Deutschland seit 67 Jahren Waffenstillstand (Einen Friedensvertrag mit den Alliierten gibt es bis heute nicht).

2+4-Vertrag......


Was machen die Jüngelchen nun heute: Suchen ihr Abenteuer woanders, machen Ersatzhandlungen, wo sie ihre Männlichkeit beweisen können: Machen S-Bahn Surven; springen von hohen Brücken mit dem Fallschirm, machen Bungee-Jumping, Sprühen und sauen ganze Stadtteile ein mit Grafitti, zerkratzen Scheiben in S- und U-Bahn - klieren Sitze voll, - ein Unrechtsbewußtsein wird ihnen heute in der roten Schule nicht mehr gelehrt.

Was hat mangelndes Unrechtsbewusstsein bei Jugendlichen mit dem Thema zu tun?


Oh Gott, oh Gott, wie theatralisch, - vor 98 Jahren zog dein Urgroßvater noch hüteschwenkend mit Birkenreisern in den Krieg.

Eher mein Großvater..... Er hat beide Weltkriege überlebt. Zum Glück. Sonst wäre ich nicht auf der Welt.


Blücher, Scharnhorst, Bismark und Wilhelm II., drehten sich im Grabe um, sähen sie Euch Weichlinge.
Die 68ziger haben ganze Arbeit geleistet im Kindergarten und der Schule! :)

Alles Leute, für die das Leben eines einzelnen Mannes eigentlich nichts zählte, solange nur der militärische Sieg errungen wurde. Menschenleben bedeuteten denen nichts. Die Giftspritze wäre in solchen Fällen noch zu gut!

feuermax2
19.12.2012, 17:00
http://www.gmx.net/themen/nachrichten/deutschland/78a1ym6-spd-politiker-peter-struck-herzinfarkt-gestorben

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/ex-verteidigungsminister-peter-struck-ist-tot-a-873882.html

Er hat mir als Politiker nie etwas bedeutet und deshalb vermisse ich ihn auch nicht.



Um ehrlich zu sein, ich weine im keine Träne nach. Endlich einer weniger von denen.

Er hat mir als Politiker nie etwas bedeutet und deshalb vermisse ich ihn auch nicht.

Conny
19.12.2012, 17:02
Ich gehe nicht davon aus, dass eine solche Erhebung erst künstlich durch äussere Propaganda provoziert werden muss.
Allenfalls kann sie durch eine solche inhaltlich ausgerichtet werden.
Rebellion, Aufstand, Revolution, ... ohne äußere oder innere Propaganda?
Wo und wann hat es das mal, ganz besonders im Medienzeitalter, gegeben?

Cinnamon
19.12.2012, 17:03
Unter anderem dahingehend habe ich den auf der Pflicht basierenden Wehrdienst als eine sinnvolle Sache wahrgenommen:
Genügend Vollhonks lernte da, wahrscheinlich zum ersten Mal in ihrem Leben, die Fresse zu halten, wenn man sie nichts gefragt hatte, und Anweisungen umzusetzen, ohne ewig rumzudiskutieren.

Soll ich wirklich.....? Ach was solls.... Sorry, aber genau das wirft man uns Deutschen immer wieder gern vor: Kadavergehorsam. Mit dieser Eigenschaft sind wir leider nicht mal besonders weit vom Islam weg.....

Cinnamon
19.12.2012, 17:04
Was soll ich darauf noch erwidern?
Wir sehen hier, dass wir beide nicht nur unterschiedliche, sondern unvereinbare Auffassungen davon haben, was ein Staat, was eine Gemeinschaft ist, wozu sie da sind, was sie dürfen, was sie müssen, und wie die Pflichten eines Individuums gegen einer solchen Gemeinschaft aussehen.
Da gibt es dann tatsächlich über die Feststellung dieses Gegensatzes hinausgehend auch keine Verständigungsmöglichkeit mehr.

Ja. Ich sagte das bereits.

Sauerländer
19.12.2012, 17:06
Rebellion, Aufstand, Revolution, ... ohne äußere Propaganda?
Wo und wann hat es das mal, ganz besonders im Medienzeitalter, gegeben?
1789 in Frankreich? 1848 (nicht nur) in Deutschland? 1918/19 in Deutschland?
Das Medienzeitalter hat, gar kein Zweifel, die Möglichkeit geschaffen und dann massiv erhöht, von aussen auf soetwas Einfluss zu nehmen, Unzufriedenheit in eine bestimmte Richtung zu lenken. Es kann aber keine aus dem Nichts schaffen. Krawallig werden müssen die Menschen schon selbst. Propaganda des eigenen Staates wie anderer kommt erst ins Spiel, wenn es darum geht, gegen oder was die Menschen ihre Unzufriedenheit richten und warum.

Sauerländer
19.12.2012, 17:10
Soll ich wirklich.....? Ach was solls.... Sorry, aber genau das wirft man uns Deutschen immer wieder gern vor: Kadavergehorsam. Mit dieser Eigenschaft sind wir leider nicht mal besonders weit vom Islam weg.....
Jahaa, DARAUF hab ich noch gewartet. :D
Mal erwogen, dass dieser "Kadavergehorsam" wesentlich deshalb seitens anderer kritisiert wurde, weil der uns als Konkurrenten effektiver machte?
Gorbatschow und vor allem Jelzin wurden im Westen gelobt. Seitdem wissen die Russen, was man von solchem Lob zu halten hat. Das gilt auch mit umgekehrten Vorzeichen.

Cinnamon
19.12.2012, 17:10
1789 in Frankreich? 1848 (nicht nur) in Deutschland? 1918/19 in Deutschland?
Das Medienzeitalter hat, gar kein Zweifel, die Möglichkeit geschaffen und dann massiv erhöht, von aussen auf soetwas Einfluss zu nehmen, Unzufriedenheit in eine bestimmte Richtung zu lenken. Es kann aber keine aus dem Nichts schaffen. Krawallig werden müssen die Menschen schon selbst. Propaganda des eigenen Staates wie anderer kommt erst ins Spiel, wenn es darum geht, gegen oder was die Menschen ihre Unzufriedenheit richten und warum.

Alles richtig. Aber welcher Politiker wäre so dumm, eine Revolution zu starten, die sich gegen ihn selbst richten wird?

Cinnamon
19.12.2012, 17:11
Jahaa, DARAUF hab ich noch gewartet. :D
Mal erwogen, dass dieser "Kadavergehorsam" wesentlich deshalb seitens anderer kritisiert wurde, weil der uns als Konkurrenten effektiver machte?
Gorbatschow und vor allem Jelzin wurden im Westen gelobt. Seitdem wissen die Russen, was man von solchem Lob zu halten hat. Das gilt auch mit umgekehrten Vorzeichen.

Lieber ein schlechter Konkurrent als ein toter und damit ganz schlechter Konkurrent, nicht?

Sauerländer
19.12.2012, 17:12
Alles richtig. Aber welcher Politiker wäre so dumm, eine Revolution zu starten, die sich gegen ihn selbst richten wird?
Keiner. Deshalb sind die notwendigen Veränderungen in diesem Land ja auch nur gegen die etablierten Kräfte durchzusetzen.

Nathan
19.12.2012, 17:13
Alles richtig. Aber welcher Politiker wäre so dumm, eine Revolution zu starten, die sich gegen ihn selbst richten wird?
wenn er, was aber zu befürchten ist, nicht so dumm ist, vorauszusehen, dass sich die Revolution gegen ihn richten würde, ließe er es natürlich hübsch bleiben.

Eridani
19.12.2012, 17:15
2+4-Vertrag......
Was hat mangelndes Unrechtsbewusstsein bei Jugendlichen mit dem Thema zu tun?
Eher mein Großvater..... Er hat beide Weltkriege überlebt. Zum Glück. Sonst wäre ich nicht auf der Welt.
Alles Leute, für die das Leben eines einzelnen Mannes eigentlich nichts zählte, solange nur der militärische Sieg errungen wurde. Menschenleben bedeuteten denen nichts. Die Giftspritze wäre in solchen Fällen noch zu gut!


2+4-Vertrag......


Der "2 + 4" - Vertrag ist de jure kein Friedensvertrag im herkömmlichen Sinne!


Was hat mangelndes Unrechtsbewusstsein bei Jugendlichen mit dem Thema zu tun?

Ich bezog mich hier auf Deine weinerlichen Sätze von "Sklaven" & Co. Von deiner Weichei-Geneartion fällt heute jeder Zweite durch die Musterung bei der Armee, weil er keinen Klimmzug mehr bringt und nach 5 Liegestützen zusammenbricht.
Hast Du den Grundwehrdienst gemacht?


Eher mein Großvater..... Er hat beide Weltkriege überlebt. Zum Glück. Sonst wäre ich nicht auf der Welt.


Dann musst Du wohl doch schon älter sein, als ich annahm.........


Alles Leute, für die das Leben eines einzelnen Mannes eigentlich nichts zählte, solange nur der militärische Sieg errungen wurde. Menschenleben bedeuteten denen nichts. Die Giftspritze wäre in solchen Fällen noch zu gut

Auch die Giftspritze ist so eine Weich-Ei Hinrichtungs Methode. Es wird sowieso viel zu viel Kult um "Todeszellen" und all den anderen Kram gemacht. Aufhängen, Kopfschuss oder Köpfen. Bei der Giutine merkst Du übrigens nichts - garnichts.

Stell Dir mal vor, was es den US-amerikanischen Steuerzahler gekostet hätte, wäre dieser geisteskranke Killer von Newtown geschnappt worden - und zum Tode verurteilt worden. Hast Du 'ne Ahnung, wieviel Dollars es gekostet hätte, wenn er dann nach 10.....15 Jahren endlich "dran" gewesen wäre?

Nathan
19.12.2012, 17:15
Keiner. Deshalb sind die notwendigen Veränderungen in diesem Land ja auch nur gegen die etablierten Kräfte durchzusetzen.
Nicht wenige Kälber mästen ihre Schlächter selber...dennoch, gewaltfrei könnte es nicht vonstatten gehen...

Nathan
19.12.2012, 17:17
... Bei der Guitine merkst Du übrigens nichts- garnichts.
...
Du sprichst aus Erfahrung?

Sauerländer
19.12.2012, 17:17
Lieber ein schlechter Konkurrent als ein toter und damit ganz schlechter Konkurrent, nicht?
"Gib dem böse guckenden Mann lieber gleich das Geld, nicht dass er noch aufhört, nur böse zu gucken, und womöglich ein Messer zieht."
Klar, das hätte der Gegner gerne.

Conny
19.12.2012, 17:18
Krawallig werden müssen die Menschen schon selbst. Propaganda des eigenen Staates wie anderer kommt erst ins Spiel, wenn es darum geht, gegen oder was die Menschen ihre Unzufriedenheit richten und warum.
Richtig, aber wenn es schon bei ersterem hapert, dann braucht man sich weder um zweiteres, geschweige denn um das "3. Level" Gedanken zu machen.
Die deutsche Mentalität ist nicht auf Krawall einer Obrigkeit gegenüber ausgelegt.
Hinzu kommt, dass man besonders in der Öffentlichkeit, bzw. nicht vertrauter Umgebung selbst die harmlosesten Wörter und Sätze vermeiden muss, um nicht in die Nähe der teuflischen Menschenfresser- und Bluttrinker-Ideologie der Nationalsozialisten zu geraten. Diese (wenn auch unbewiesene, und nur vermutete) Nähe kann ganz schnell mal den Job kosten, nicht nur bei der Bundeswehr, auch im stinknormalen Berufsleben, und im Medienbusiness sowieso.

Sauerländer
19.12.2012, 17:18
Nicht wenige Kälber mästen ihre Schlächter selber...dennoch, gewaltfrei könnte es nicht vonstatten gehen...
Wie ging dieser Spruch noch?
"Ich weiß nicht, ob die Dinge gut werden, wenn sie anders werden. Ich weiß aber, dass sie anders werden müssen, wenn sie besser werden sollen."

Sauerländer
19.12.2012, 17:21
Richtig, aber wenn es schon bei ersterem hapert, dann braucht man sich weder um zweiteres, geschweige denn um das "3. Level" Gedanken zu machen.
Je mehr Leute von der derzeitigen Krise das Kapitalismus gefressen werden und je mehr das Regime die Ruhighaltemaschine "Sozialsysteme" zusammenstreicht, desto mehr wird das abnehmen. Wir sind kein Volk von Berufsrevolutionären wie die Franzosen, das ist wahr. Dafür bedeutet Unruhe bei den Franzosen aber auch nicht allzu viel, während es denn bei uns, WENN es denn kracht, dann aber auch RICHTIG kracht.

Cinnamon
19.12.2012, 17:22
Der "2 + 4" - Vertrag ist de jure kein Friedensvertrag im herkömmlichen Sinne!

Doch, ist er. Er heißt nur anders.


Ich bezog mich hier auf Deine weinerlichen Sätze von "Sklaven" & Co. Von deiner Weichei-Geneartion fällt heute jeder Zweite durch die Musterung bei der Armee, weil er keinen Klimmzug mehr bringt und nach 5 Liegestützen zusammenbricht.

Und?


Hast Du den Grundwehrdienst gemacht?

Nein. Und darauf bin ich stolz!


Dann musst Du wohl doch schon älter sein, als ich annahm.........

Mein Großvater und mein Vater waren jeweils schon älter....


Auch die Giftspritze ist so eine Weich-Ei Hinrichtungs Methode. Es wird sowieso viel zu viel Kult um "Todeszellen" und all den anderen Kram gemacht. Aufhängen, Kopfschuss oder Köpfen. Bei der Giutine merkst Du übrigens nichts - garnichts.

Sofern man "richtig" dosiert, kann die Giftspritze schön unangenehm werden!

Cinnamon
19.12.2012, 17:25
"Gib dem böse guckenden Mann lieber gleich das Geld, nicht dass er noch aufhört, nur böse zu gucken, und womöglich ein Messer zieht."
Klar, das hätte der Gegner gerne.

Der Mann schaut nicht nur böse drein, der hat eine scharfe Waffe auf dich gerichtet und ist auch sofort bereit, dich ins Jenseits zu schießen, wenn du nicht tust, was er will...... So ist es realistischer.

bernhard44
19.12.2012, 17:27
"think positive" - er hat es hinter sich!

Eridani
19.12.2012, 17:28
Du sprichst aus Erfahrung?

off topic

Nach medizinischer Logik, sind alle Nervenstränge vom Gehirn zum Rückenmark, beim köpfen, innerhalb von ~100ms getrennt. Eine "Reizleitung" zum Gehirn über den Schmerz des Messers, ist somit garnicht mehr möglich.

Allerdings ist ein "Nahtodes-Erlebnis" (siehe entspr.Literatur) noch ohne weiteres möglich. Das bedeutet, dass der Hingerichtete immer noch (schmerzfrei) mitbekommt, was sich Henker & Co. im Raum noch unterhalten! Vielleicht "schaut" er sogar noch auf seinen abgetrennten Kopf herab, bis dann die letzten Synapsen abgestorben sind. Das ultimative Freak-Erlebnis!

Nanu
19.12.2012, 17:29
http://www.gmx.net/themen/nachrichten/deutschland/78a1ym6-spd-politiker-peter-struck-herzinfarkt-gestorben

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/ex-verteidigungsminister-peter-struck-ist-tot-a-873882.html



Um ehrlich zu sein, ich weine im keine Träne nach. Endlich einer weniger von denen.

Eine Systemschranze ist dahingeschieden. Ich bin betroffen und ein stückweit traurig.

Quo vadis
19.12.2012, 17:31
Das zweite war doch positiv...

Weil das dein Amiland so wollte, oder aus ideologischen Gründen?

Sauerländer
19.12.2012, 17:34
Der Mann schaut nicht nur böse drein, der hat eine scharfe Waffe auf dich gerichtet und ist auch sofort bereit, dich ins Jenseits zu schießen, wenn du nicht tust, was er will...... So ist es realistischer.
Und ich habe auch eine Waffe und kann ihn zumindest verletzen, wenn er seinerseits schießt.
Während du verlangst, einfach die Waffe zu senken und sich zu fügen.
Womit du nur den Anreiz erhöhst, dass immer mehr Leute mit scharfer Waffe zu mir kommen, wenn ich deiner Auffassung folge.

Quo vadis
19.12.2012, 17:35
Ich bin positiv überrascht. Jetzt kann er Deutschland am Hindukusch verteidigen. Er muss halt vor Allah auf den Knien rumrutschen.

Vielleicht sieht er ja von oben als Geist besser, was saudische, jemenitische, somalische oder afghanische "Maschinenbaustudenten" in Deutschland so in der Freizeit treiben?!

Felix Krull
19.12.2012, 17:36
„Ja is' denn heut' scho' Weihnachten?“

Alfred
19.12.2012, 17:37
Ich habe zwar nichts übrig über seine politische Einstellung, aber:

Aber Ruhe in Frieden, Peter Struck.

Nö, schmore in der Hölle. Dieser Kriminelle sendete Deutsche Soldaten als Söldner in einen Krieg. No mercy.

Sterntaler
19.12.2012, 17:37
zumindestens wird der BRD Steuerzahler entlastet, die überzogenen Renten für den fallen weg.

Alfred
19.12.2012, 17:37
Vielleicht sieht er ja von oben als Geist besser, was saudische, jemenitische, somalische oder afghanische "Maschinenbaustudenten" in Deutschland so in der Freizeit treiben?!

Oder er wird von 72 Muslimen jeden Tag Geknallt.

Alfred
19.12.2012, 17:38
zumindestens wird der BRD Steuerzahler entlastet, die überzogenen Renten für den fallen weg.

Ich denke das ist die positive Seite des ganzen. An den Struck wird sich in wenigen Tagen niemand mehr erinnern und die Stuerzahler müssen etwas weniger Geld Blechen.

NGC9000
19.12.2012, 17:39
http://www.gmx.net/themen/nachrichten/deutschland/78a1ym6-spd-politiker-peter-struck-herzinfarkt-gestorben

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/ex-verteidigungsminister-peter-struck-ist-tot-a-873882.html



Um ehrlich zu sein, ich weine im keine Träne nach. Endlich einer weniger von denen.
TrittIhn hatte auch schon einen Herzinfarkt

Sterntaler
19.12.2012, 17:41
Ich denke das ist die positive Seite des ganzen. An den Struck wird sich in wenigen Tagen niemand mehr erinnern und die Stuerzahler müssen etwas weniger Geld Blechen.

nach dem Struck kräht kein Hahn, wenn der nicht seinen Abgang hätte, hätte sich keine Sau an den erinnert und in einer Woche ist der Schnee von gestern.

Alfred
19.12.2012, 17:42
nach dem Struck kräht kein Hahn, wenn der nicht seinen Abgang hätte, hätte sich keine Sau an den erinnert.

Mir selbst ist es fast völlig egal wer was in Berlin macht in der Politik. Die ganze Bande begeht ihre Kriminellen Aktivitäten stets in trauter Zweisamkeit.

Alfred
19.12.2012, 17:42
TrittIhn hatte auch schon einen Herzinfarkt

Aber leider ohne Nachhaltige Wirkung. Sehr ärgerlich.

SAMURAI
19.12.2012, 17:42
Vielleicht sieht er ja von oben als Geist besser, was saudische, jemenitische, somalische oder afghanische "Maschinenbaustudenten" in Deutschland so in der Freizeit treiben?!

So viel "Weitsicht" traue ich der "Pfeife" nicht zu.

Quo vadis
19.12.2012, 17:43
Oder er wird von 72 Muslimen jeden Tag Geknallt.

Auf seinem Grabstein müßte stehen, "hier ruht ein transatlantisches Äffchen welches US- Besatzern in Afghanisan den Rücken freihielt und als SPD Vertreter der islamistischen Massenzuwanderung, Deutschland in den Rücken fiel."

Sterntaler
19.12.2012, 17:44
Deutschland wird am Hinkukusch verteidigt und der ganze Müll in die BRD geschleust. :lach: die tauben Nüsse sind nicht einmal in der Lage Bombenleger vom Bonner Bahnhof zu fangen :lach:

Alfred
19.12.2012, 17:44
Auf seinem Grabstein müßte stehen, "hier ruht ein transatlantisches Äffchen welches US- Besatzern in Afghanisan den Rücken freihielt und als SPD Vertreter der islamistischen Massenzuwanderung, Deutschland in den Rücken fiel."

So in der Art. Jedenfalls war er kein ehrbarer Politiker.

Nachbar
19.12.2012, 17:48
Gute Reise Genosse,
halte die Münze in der Hand parat, und klopfe an der richtigen Pforte an, im Elysium angekommen, wähle nicht den Tartarus.

Nachbar7926

Quo vadis
19.12.2012, 17:48
Deutschland wird am Hinkukusch verteidigt und der ganze Müll in die BRD geschleust. :lach: die tauben Nüsse sind nicht einmal in der Lage Bombenleger vom Bonner Bahnhof zu fangen :lach:

Vor allem bleiben so Sprüche hängen, möchte nicht wissen wie vor allem NRW seit 2001 weiter islamisiert wurde und weitere, sunnitsiche Viertel aka Homs in Brd Städten geschaffen wurden, den künftigen Islamaufstand in sich tragend.

Felix Krull
19.12.2012, 18:37
Umstritten war seine Entscheidung aus dem Jahr 2005, dem Jagdgeschwader 74 den Traditionsnamen „Mölders“ zu entziehen. Grundlage hierfür war ein vom Bundesverteidigungsminister in Auftrag gegebenes Gutachten über Mölders durch das Militärgeschichtliche Forschungsamt der Bundeswehr. Dutzende Bundeswehr-Generale ließen aus Protest gegen diese Entscheidung eine Anzeige in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung drucken.

Quelle: Wikiblödia

Diesem Herrn Stuck weine ich keine Träne nach. Niemand sollte allerdings so weit gehen eine Latrine oder ein Hundeklo mit seinem Andenken zu verschönern, das wäre dann doch zu viel der Ehre.

Baffi
19.12.2012, 18:41
Der Bezwinger des Hindukusch?

Die Freiheit Europas wurde am Hindukusch verteidigt, wusstest du das nicht ?? Er war ein ausserordentlicher ParteiSoldat in allen Ehren, ehrlich.....

Ich wünsche keinem Menschen was böses, aber .... bei diesen Politikbonzenverräter bin ich froh dass einer weniger da ist, leider ist es so wie beim Unkraut - da kommt schnell wieder was neues.

SAMURAI
19.12.2012, 18:59
http://bilder.bild.de/fotos-skaliert/abc-struck-3_30050947-1355938450-27735750/2,w=993,c=0.bild.jpeg

Die Feuerwehr ???

Hat Struck beim Pfeifenrauchen Feuer gelegt ?

Untergrundkämpfer
19.12.2012, 19:50
http://bilder.bild.de/fotos-skaliert/abc-struck-3_30050947-1355938450-27735750/2,w=993,c=0.bild.jpeg

Die Feuerwehr ???

Hat Struck beim Pfeifenrauchen Feuer gelegt ?

Die Berufsfeuerwehren betreiben in den meisten Fällen in der BRD die örtlichen Notrufeinsatzzentralen.

SAMURAI
19.12.2012, 19:51
Die Berufsfeuerwehren betreiben in den meisten Fällen in der BRD die örtlichen Notrufeinsatzzentralen.

war ja auch nicht ernst gemeint :D

Untergrundkämpfer
19.12.2012, 19:53
Quelle: Wikiblödia

Diesem Herrn Stuck weine ich keine Träne nach. Niemand sollte allerdings so weit gehen eine Latrine oder ein Hundeklo mit seinem Andenken zu verschönern, das wäre dann doch zu viel der Ehre.

Eine weitere Aktion dieser Art war der Fall Günzel. Den damaligen Kommadeur des KSK, der seine Männer in Afgahanistan stets von vorne und mit viel Herz und Sachverstand geführt hat. Günzel war und ist international hoch angesehen und wurde von dieses Sozendreck als verwirrt, irre und anderes mehr bezeichnet.

Wadenkater
19.12.2012, 19:57
Quelle: Wikiblödia

Diesem Herrn Stuck weine ich keine Träne nach. Niemand sollte allerdings so weit gehen eine Latrine oder ein Hundeklo mit seinem Andenken zu verschönern, das wäre dann doch zu viel der Ehre.


Struck war mM. nach ein geradliniger charakter mit Prinzipien, aber dass er dann vor dem linksgrünen Zeitgeist einknickte und einen hervorragenden, integren Vertreter deutschen soldatentums nicht mehr tragbar als Namesngeber für die neue Schwuchtelwehr empfand find ich doch ein bischen beschämend. Die Werte, die Mölders verkörperte, waren zeitlos. Deshalb haben auch Generationen von soldaten in der BW nie ein Problem mit der Namensgebung ihres Geschwaders gehabt.(es gab ja auch noch einen zerstörer selben Namens). Ich glaube, die linksgrünen Knaller sind erst zufrieden, wenn es endl. ein "Claudia-Fatma-Roth"-Geschwader, oder einen "Rita-Süssmuth-Zerstörer" gibt

Jurassic
19.12.2012, 20:10
Einer geht noch, einer geht noch rein... :music: :party:

Landogar
19.12.2012, 21:10
Ich war kein großer Fan von ihm, aber er war wenigstens nicht so weichgespült wie die Söders und Rösslers von heute. Und bei der Truppe war er wohl ganz beliebt.

latrop
19.12.2012, 21:18
Alfred Tetzlaff würde sagen: Er war ein notorischer Sozialdemokrat.

Ansonsten soll man über Tote ja nur Gutes berichten.
Wird in diesem Forum wie immer nicht beachtet...

Ruhe in Frieden :pope:

P.S. starker Raucher glaube ich...

Ansonsten soll man über Tote ja nur Gutes berichten.

Warum eigentlich ?????

Cetric
19.12.2012, 21:45
Ansonsten soll man über Tote ja nur Gutes berichten.

Warum eigentlich ?????


De mortuis nihil nisi bene.
Lateinisch: Von Toten soll man nur Gutes (sagen).
Der Spruch ist aus der Antike überliefert (Autor: Chilon von Sparta, 6.Jahrhundert v.Chr.). Entspringt wohl einer Befürchtung, der Tote könne erzürnt werden, wenn man Schlechtes über ihn spricht, und als Wiederkehrer Unheil stiften. Altes Menschheits-Tabu.

Klopperhorst
19.12.2012, 21:55
Struck war mM. nach ein geradliniger charakter mit Prinzipien, aber dass er dann vor dem linksgrünen Zeitgeist einknickte und einen hervorragenden, integren Vertreter deutschen soldatentums nicht mehr tragbar als Namesngeber für die neue Schwuchtelwehr empfand find ich doch ein bischen beschämend. Die Werte, die Mölders verkörperte, waren zeitlos. Deshalb haben auch Generationen von soldaten in der BW nie ein Problem mit der Namensgebung ihres Geschwaders gehabt.(es gab ja auch noch einen zerstörer selben Namens). Ich glaube, die linksgrünen Knaller sind erst zufrieden, wenn es endl. ein "Claudia-Fatma-Roth"-Geschwader, oder einen "Rita-Süssmuth-Zerstörer" gibt

Privat sicher ein guter Typ, politisch wie jeder BRD-Demokrat.

---

latrop
19.12.2012, 22:17
De mortuis nihil nisi bene.
Lateinisch: Von Toten soll man nur Gutes (sagen).
Der Spruch ist aus der Antike überliefert (Autor: Chilon von Sparta, 6.Jahrhundert v.Chr.). Entspringt wohl einer Befürchtung, der Tote könne erzürnt werden, wenn man Schlechtes über ihn spricht, und als Wiederkehrer Unheil stiften. Altes Menschheits-Tabu.

Wer glaubt denn heute noch so einen Quark ?

Bodenheim
19.12.2012, 22:38
De mortuis nihil nisi bene.
Lateinisch: Von Toten soll man nur Gutes (sagen).
Der Spruch ist aus der Antike überliefert (Autor: Chilon von Sparta, 6.Jahrhundert v.Chr.). Entspringt wohl einer Befürchtung, der Tote könne erzürnt werden, wenn man Schlechtes über ihn spricht, und als Wiederkehrer Unheil stiften. Altes Menschheits-Tabu.

http://www.onlinezeitung24.de/article/3545



Wenn man über einen Toten nichts Gutes zu berichten weiß, sollte man schweigen, oder
man darf zwar auch Verstorbene kritisieren, doch dies auf eine faire, gerechte Weise (da sie sich nicht mehr verteidigen können).

Cetric
19.12.2012, 22:46
http://www.onlinezeitung24.de/article/3545



Wenn man über einen Toten nichts Gutes zu berichten weiß, sollte man schweigen, oder
man darf zwar auch Verstorbene kritisieren, doch dies auf eine faire, gerechte Weise (da sie sich nicht mehr verteidigen können).



Das mit der "fairen, gerechten Weise" klingt schon ziemlich modern und zeitgeistig, ich denke wirklich, es geht hier hauptsächlich um die Furcht vor "dem" (unbekannte Größe), was Tote von Jenseits aus nach Vorstellung der Lebenden anstellen könnten - nicht schlecht von ihnen sprechen ist soviel wie eine Vermeidung eines Fluches, und die Furcht vor Toten ist wesentlich älter wie Chilon von Sparta, der das nur formuliert und wiedergibt.

Quo vadis
19.12.2012, 22:52
Eine weitere Aktion dieser Art war der Fall Günzel. Den damaligen Kommadeur des KSK, der seine Männer in Afgahanistan stets von vorne und mit viel Herz und Sachverstand geführt hat. Günzel war und ist international hoch angesehen und wurde von dieses Sozendreck als verwirrt, irre und anderes mehr bezeichnet.

Ja, das war im Zuge der Hohmann Sache, der Soze hat damals den General sofort suspendiert als dieser Partei für Hohmann ergriff.

Quo vadis
19.12.2012, 22:54
Struck war mM. nach ein geradliniger charakter mit Prinzipien, aber dass er dann vor dem linksgrünen Zeitgeist einknickte und einen hervorragenden, integren Vertreter deutschen soldatentums nicht mehr tragbar als Namesngeber für die neue Schwuchtelwehr empfand find ich doch ein bischen beschämend. Die Werte, die Mölders verkörperte, waren zeitlos. Deshalb haben auch Generationen von soldaten in der BW nie ein Problem mit der Namensgebung ihres Geschwaders gehabt.(es gab ja auch noch einen zerstörer selben Namens). Ich glaube, die linksgrünen Knaller sind erst zufrieden, wenn es endl. ein "Claudia-Fatma-Roth"-Geschwader, oder einen "Rita-Süssmuth-Zerstörer" gibt

Struck ist nicht vor dem linksgrünen Zeitgeist eingeknickt- er hat ihn verkörpert !!

http://www.martin-gerster.de/service/presse/wahlkreis/meldung.htm?id=185

Transatlantische Freundschaft

11.08.2006 - Fraktion beruft Gerster in Verein Atlantikbrücke BERLIN/BIBERACH (zel) – Der Biberach- Wangener Abgeordnete Martin Gerster ist jetzt von der SPD- Bundestagsfraktion zur 28. „Young Leaders“- Konferenz der deutsch- amerikanischen Atlantikbrücke, einem Treffen künftiger Führungskräfte aus Deutschland und den USA Ende August in Hamburg, berufen worden.


Behilflich seien ihm dabei die Referenzen von Hillary Clinton und ein Empfehlungsschreiben von Fraktionschef Peter Struck gewesen, erklärte der 34- Jährige: „Im Vorstand der Atlantikbrücke sind unter anderem Rudolf Scharping und Hubertus Schmoldt, Vorsitzender der Industriegewerkschaft Bergbau- Chemie- Energie.“ Die über 500 Mitglieder aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Medien sind alle von dem 1952 gegründeten Verein zum Beitritt eingeladen worden und bemühen sich mit zahlreichen Veranstaltungen, Veröffentlichungen und Austauschprogrammen um ein besseres gegenseitiges Verständnis zwischen Deutschland und den USA.

Nathan
20.12.2012, 00:31
Wie ging dieser Spruch noch?
"Ich weiß nicht, ob die Dinge gut werden, wenn sie anders werden. Ich weiß aber, dass sie anders werden müssen, wenn sie besser werden sollen."
Guter Spruch!

Nathan
20.12.2012, 00:35
Ansonsten soll man über Tote ja nur Gutes berichten.

Warum eigentlich ?????

Quatsch. Du kannst genauso gut auch die Klappe halten.

"De mortuis nil nisi bene"

"Über die Toten nichts wenn es nicht etwas Gutes ist."

Man soll nicht schlecht über Tote reden weil sie keine Chance mehr haben sich zu verteidigen. Eine Frage der Ehre. hehe, genau DAS ist das Problem bei asozialem Gesindel wie dir, Krull und Co.

Affenpriester
20.12.2012, 00:38
Bissl geschmacklos der Strang. Ich hielt Peter Struck für einen guten Mann im falschen System. Der eine Satz von ihm, der ihm nachhängt, war natürlich Unfug, aber das wars dann auch.
Struck gehörte für mich zu den besseren Leuten.

Efna
20.12.2012, 00:38
Quatsch. Du kannst genauso gut auch die Klappe halten.

"De mortuis nil nisi bene"

"Über die Toten nichts wenn es nicht etwas Gutes ist."

Man soll nicht schlecht über Tote reden weil sie keine Chance mehr haben sich zu verteidigen. Eine Frage der Ehre. hehe, genau DAS ist das Problem bei asozialem Gesindel wie dir, Krull und Co.

Man hat sich hierzuforum auf den Grundsatz gestützt als Leichsenring und Haider gestorben ist, so hat man dann jeder angegangen der etwas schlechtes sagte und jetzt zählts wahrscheinlich nicht.

Felix Krull
20.12.2012, 00:44
Bissl geschmacklos der Strang. Ich hielt Peter Struck für einen guten Mann im falschen System. Der eine Satz von ihm, der ihm nachhängt, war natürlich Unfug, aber das wars dann auch.
Struck gehörte für mich zu den besseren Leuten.

Aber eigentlich doch recht passend, findest Du nicht?

So bleibt von einem Profiteur und Mitläufer nichts weiter übrig, als sein markigster, dümmster Spruch.

Und als saudummer Sprücheklopfer in die Annalen der Geschichte eines Landes einzugehen, daß hat auch etwas für sich.

Als dummer, schmarotzender, blöder Schiß in der Geschichte verewigt.

Affenpriester
20.12.2012, 00:54
Aber eigentlich doch recht passend, findest Du nicht?

So bleibt von einem Profiteur und Mitläufer nichts weiter übrig, als sein markigster, dümmster Spruch.

Und als saudummer Sprücheklopfer in die Annalen der Geschichte eines Landes einzugehen, daß hat auch etwas für sich.

Als dummer, schmarotzender, blöder Schiß in der Geschichte verewigt.

Das spiegelt das System optimal wieder, richtig. Teilweise ist es schon fast Satire.
Nur wirst du in der Politik leider nichts, wenn du nicht so daherschwafelst. Liegt es am Volk, am dämlichen, oder wo ist das Problem?
Diplomatie in der westlichen Demokratie ist nichts anderes als Geschwalle, faule Kompromisse, Gefälligkeitsdienste, Lügen und Korruption.
Irgendwann ist jeder versaut, der daran teil nimmt.

Quo vadis
20.12.2012, 01:01
Man hat sich hierzuforum auf den Grundsatz gestützt als Leichsenring und Haider gestorben ist, so hat man dann jeder angegangen der etwas schlechtes sagte und jetzt zählts wahrscheinlich nicht.

Ja und kaum jemand hat sich in dem Forum, geschweige denn in linkslastigen Foren dran gehalten. Das einzig geradlinige an Struck war sein erbärmliches Ostküstenandienen und sein Absägen von General Günzel, als devoter Judenknecht.

Bodenheim
20.12.2012, 01:04
Und als saudummer Sprücheklopfer in die Annalen der Geschichte eines Landes einzugehen, daß hat auch etwas für sich.

Keiner der aktuellen Politiker "geht in die Annalen ein" (außer Wowereit natürlich).
Die sind doch alle unwichtig und uncharismatisch.

Ausnahme vielleicht, der bunte Kanzler und der bunte Präsident.
Und selbst die kann mind. die Hälfte der Bevölkerung nicht nennen. Geschweige denn die alten bunten Kanzler.

Es mangelt ganz allgemein an starken, prägenden Politikern. Das ist eine der Schwächen der bunten Republik. Deshalb halte ich die Bunzelrepublik auch für ein Übergangssystem, angesichts solcher Gestalten.

Quo vadis
20.12.2012, 01:08
Aber eigentlich doch recht passend, findest Du nicht?

So bleibt von einem Profiteur und Mitläufer nichts weiter übrig, als sein markigster, dümmster Spruch.

Und als saudummer Sprücheklopfer in die Annalen der Geschichte eines Landes einzugehen, daß hat auch etwas für sich.

Als dummer, schmarotzender, blöder Schiß in der Geschichte verewigt.

Solche Rülpser der Brd Meinungsindustrie zeigen auch dass man durch solchen Rotz gedenkt den Systemmaden wenigstens einen hahnebüchenen Argumentationsstrohhalm zu geben. Übrigens hat man der der Sowjetunion zu jeden Zeitpunkt abgesprochen, dass sie am Hindukusch verteidigt wird, das sagt ja wohl alles um was in Wirklichkeit geht.

Affenpriester
20.12.2012, 01:13
Solche Rülpser der Brd Meinungsindustrie zeigen auch dass man durch solchen Rotz gedenkt den Systemmaden wenigstens einen hahnebüchenen Argumentationsstrohhalm zu geben. Übrigens hat man der der Sowjetunion zu jeden Zeitpunkt abgesprochen, dass sie am Hindukusch verteidigt wird, das sagt ja wohl alles um was in Wirklichkeit geht.

Seine Meinung war oft scheiße, ja. Aber wie er sie vertreten hat war gut, im Vergleich zu vielen anderen.
In so hohe Ämter lässt man keine Nationalen oder sonstwen. Das sind alles Arschkriecher, anders können sie gar nicht existieren.
Das Problem ist das System, sonst nichts. Der Zeitgeist ist auch so ein Ding, aber auch der wird gesteuert vom System und dazu zähle ich auch die Medien.
Man müsste mal hart durchgreifen, um das Ruder noch rumzureißen. Aber das ist ohne einen Putsch, ohne Revolution oder eine Neuordnung nicht möglich.

willy
20.12.2012, 01:42
Seine Meinung war oft scheiße, ja. Aber wie er sie vertreten hat war gut, im Vergleich zu vielen anderen.
In so hohe Ämter lässt man keine Nationalen oder sonstwen. Das sind alles Arschkriecher, anders können sie gar nicht existieren.
Das Problem ist das System, sonst nichts. Der Zeitgeist ist auch so ein Ding, aber auch der wird gesteuert vom System und dazu zähle ich auch die Medien.
Man müsste mal hart durchgreifen, um das Ruder noch rumzureißen. Aber das ist ohne einen Putsch, ohne Revolution oder eine Neuordnung nicht möglich.

Es gibt hierzulande keine Gruppe, die auch nur annähernd die Köpfe und die Ressourcen hätte, so etwas zu bewirken. Es wird langsam, aber stetig nach unten gehen. Und in spätestens 50 Jahren sind Türkisch und Arabisch erste und zweite Amtssprache.

Rumburak
20.12.2012, 02:22
Es gibt hierzulande keine Gruppe, die auch nur annähernd die Köpfe und die Ressourcen hätte, so etwas zu bewirken. Es wird langsam, aber stetig nach unten gehen. Und in spätestens 50 Jahren sind Türkisch und Arabisch erste und zweite Amtssprache.

Nur wenn wir es zulassen. So einfach ist das.

Pappenheimer
20.12.2012, 02:31
Nur wenn wir es zulassen. So einfach ist das.

Wer sind denn wir? Das Volk hat doch schon lange nichts mehr zu melden. Jetzt phantasieren die Politikschauspieler ueber die Vereinigten Staaten von Europa, ohne das Volk zu fragen. Und glaube mir, das ziehen die auch durch. Ob du oder ich das wollen oder nicht.

Rumburak
20.12.2012, 02:34
Wer sind denn wir? Das Volk hat doch schon lange nichts mehr zu melden. Jetzt phantasieren die Politikschauspieler ueber die Vereinigten Staaten von Europa, ohne das Volk zu fragen. Und glaube mir, das ziehen die auch durch. Ob du oder ich das wollen oder nicht.

Warum hat das Volk nichts zu sagen? Es sagt nur nichts und sitzt desinteressiert in der warmen Stube.
Hatte die DDR-Bevölkerung etwas zu sagen?

Pappenheimer
20.12.2012, 02:54
Warum hat das Volk nichts zu sagen? Es sagt nur nichts und sitzt desinteressiert in der warmen Stube.
Hatte die DDR-Bevölkerung etwas zu sagen?

Stimmt schon, noch merkt der Durchschnittsmichel nicht wie es bergab geht und dies nun schon seit 20 Jahren. Satt und zufrieden grunzend macht dann der Michel wie befohlen das Kreuz an der richtigen Stelle.

In der DDR war noch schlimmer, schon wer sich enthielt machte sich verdaechtig und eine eigene Meinung war unerwuenscht.

Bodenheim
20.12.2012, 04:16
Das wirft aber auch kein gutes Licht auf die Charité, was ich hier lese: Dass er lebend eingeliefert wurde, und im Krankenhaus starb.

In Berlin gibts halt nur noch Inkompetente.

http://www.focus.de/politik/deutschland/spd-politiker-erlitt-herzinfarkt-als-um-7-30-uhr-der-notruf-einging-lebte-struck-noch_aid_885385.html

fatalist
20.12.2012, 04:45
Deutschland wird am Hinkukusch verteidigt und der ganze Müll in die BRD geschleust. :lach: die tauben Nüsse sind nicht einmal in der Lage Bombenleger vom Bonner Bahnhof zu fangen :lach:

Sollten sie wirklich das Bundesamt für Verfassungsschutz hochnehmen?



Das einzig geradlinige an Struck war sein erbärmliches Ostküstenandienen und sein Absägen von General Günzel, als devoter Judenknecht.

:gp: Struck war halt ein BRD-Musterdemokrat. :cool:



Bundesverteidigungsminister (http://de.wikipedia.org/wiki/Bundesministerium_der_Verteidigung) Peter Struck (http://de.wikipedia.org/wiki/Peter_Struck) versetzte den Brigadegeneral 2003 in den vorzeitigen Ruhestand. Günzel hatte 2003 in einem auf Bundeswehr-Briefpapier erstellten Schreiben eine anlässlich des Tags der Deutschen Einheit (http://de.wikipedia.org/wiki/Tag_der_Deutschen_Einheit) gehaltene Rede des Bundestagsabgeordneten Martin Hohmann (http://de.wikipedia.org/wiki/Martin_Hohmann) gelobt. Diese Rede war vom Zentralrat der Juden in Deutschland (http://de.wikipedia.org/wiki/Zentralrat_der_Juden_in_Deutschland) und weiten Teilen der politischen Öffentlichkeit sowie der Medien als antisemitisch kritisiert worden.

Günzel selbst kritisierte die Art und Weise seiner Entlassung, da er sich jenseits aller Politik durch Aufbau und Leitung des KSK und seine vorherigen Verwendungen als Soldat sehr verdient gemacht habe. In seinem Peter Struck gewidmeten Buch „Und plötzlich ist alles politisch“[2] (http://de.wikipedia.org/wiki/Reinhard_G%C3%BCnzel#cite_note-G.C3.BCnzel_2006-2) beschreibt er unter anderem, wie ihm die Übergabe der Dienstgeschäfte ebenso verboten wurde wie die offizielle Kommandoübergabe oder die übliche Verabschiedung aus der Kommandeurrunde. Auch die vom Bundespräsidenten (http://de.wikipedia.org/wiki/Bundespr%C3%A4sident_(Deutschland)) unterzeichnete Entlassungsurkunde habe nicht die übliche Dankesformel „Für die dem deutschen Volk geleisteten treuen Dienste spreche ich ihm Dank und Anerkennung aus“ enthalten, obwohl diese Formel bisher nur demjenigen verweigert worden sei, „der nach schweren kriminellen Verfehlungen im Zuge eines disziplinargerichtlichen Verfahrens aus der Armee entlassen wurde“ http://de.wikipedia.org/wiki/Reinhard_G%C3%BCnzel

Meinungsfreiheit ist nicht in der BRD. Struck war ein Charakterschwein. Ein Arschkriecher Zions.


Der Brief des Kommandeurs des "Kommandos Spezialkräfte der Bundeswehr" (KSK), Reinhard Günzel, an den CDU-Bundestagsabgeordneten Martin Hohmann trägt den offiziellen Briefkopf des Brigadegenerals und das Datum 29.10.Sehr geehrter Herr Abgeordneter,


http://www.mosaisk.com/Martin-Hohmann/billeder/Brigadier_General_Reinhard_Kunzel.jpg
Reinhard Günzel


für Ihren Vortrag zum Nationalfeiertag bedanke ich mich sehr herzlich. Eine ausgezeichnete Ansprache- wenn ich mir dieses Urteil erlauben darf -, wie man sie mit diesem Mut zur Wahrheit und Klarheit in unserem Land nur noch sehr selten hört und liest.
Und auch, wenn sich all diejenigen, die sich dieser Auffassung anschließen oder sie gar laut und deutlich artikulieren, von unserer veröffentlichten Meinung sofort in die rechtsradikale Ecke gestellt werden, können Sie sicher sein, dass Sie mit diesen Gedanken der Mehrheit unseres Volkes eindeutig aus der Seele sprechen.
Ich hoffe, dass Sie sich durch Anwürfe aus dem vorwiegend linken Lager nicht beirren lassen und mutig weiterhin Kurs halten.
Mit einem herzlichen Gruß
bin ich Ihr Reinhard Günzel, Brigadegeneral http://www.mosaisk.com/Martin-Hohmann/Brief-von-General-Reinhard-Guenzel-an-Hohmann.php

Lächerlich, was diese Affäre auszulösen imstande war.

Silencer
20.12.2012, 07:47
Für mich war PS ein Kasper wie in einer Muppet Show, ständig bemüht Grunzlaute von sich zu geben, linkspopulistische Grunzlaute. Eine lächerliche Figur als Politiker, besonders als Verteidigungsminister war eine Fehlbesetzung, weil ohne eigene Meinung. Jetzt ist er weg. Tja - ich würde noch einige Politschranzen von den Systemparteien ihm hinterher schicken, anders ist der Absturz Deutschlands nicht aufzuhalten.

MANFREDM
20.12.2012, 07:53
Peter Struck ist für mich "HPF-Mitglied des Jahres 2012" !

Zitat: "Deutschland wird im HPF verteidigt ..."

SAMURAI
20.12.2012, 07:54
Prust

Frank
20.12.2012, 07:54
Für mich war PS ein Kasper wie in einer Muppet Show, ständig bemüht Grunzlaute von sich zu geben, linkspopulistische Grunzlaute. Eine lächerliche Figur als Politiker, besonders als Verteidigungsminister war eine Fehlbesetzung, weil ohne eigene Meinung. Jetzt ist er weg. Tja - ich würde noch einige Politschranzen von den Systemparteien ihm hinterher schicken, anders ist der Absturz Deutschlands nicht aufzuhalten.

Ich mochte ihn politisch nicht und auch seinem Hindukuschzitat kann ich nichts abgewinnen. Und trotzdem hat er das Amt des Verteidigungsministers neu definiert. Er hat die Verletzten im Krankenhaus besucht und sich auch persönlich für ihren Verbleib bei der BW eingesetzt. Sollte normal sein - war es vor ihm aber nicht.

Conny
20.12.2012, 08:01
Ich mochte ihn politisch nicht und auch seinem Hindukuschzitat kann ich nichts abgewinnen. Und trotzdem hat er das Amt des Verteidigungsministers neu definiert. Er hat die Verletzten im Krankenhaus besucht und sich auch persönlich für ihren Verbleib bei der BW eingesetzt. Sollte normal sein - war es vor ihm aber nicht.
Ich frage mich gerade, ob vor ihm verletzte Bundeswehrsoldaten für die Öffentlichkeit überhaupt von Belang waren, dass ein Verteidigungsminister mit Fotografen und Kameramännern im Schlepptau durch Krankenzimmer spazieren muss.

Entfernungsmesser
20.12.2012, 08:16
Struck war als Verteidigungsminister nicht der Schlechteste. Möge er in Frieden ruhen!

Sprecher
20.12.2012, 08:17
Struck war als Verteidigungsminister nicht der Schlechteste. Möge er in Frieden ruhen!

Stimmt, der Schlechteste war zweifellos der Transatlantiker-Graf von und zu.

Entfernungsmesser
20.12.2012, 08:34
Stimmt, der Schlechteste war zweifellos der Transatlantiker-Graf von und zu.

Nein! Der mallorcinische Bademeister!

Sprecher
20.12.2012, 08:37
Nein! Der mallorcinische Bademeister!

Aber Guttenberg hat mehr Schaden angerichtet. Dank dem haben wird bald nur noch 200 Stück von dem Teil in deinem Ava. Gutti selber wollte die Zahl der Leos sogar auf 132 reduzieren.

Schaschlik
20.12.2012, 08:42
Ich frage mich gerade, ob vor ihm verletzte Bundeswehrsoldaten für die Öffentlichkeit überhaupt von Belang waren, dass ein Verteidigungsminister mit Fotografen und Kameramännern im Schlepptau durch Krankenzimmer spazieren muss.

Hätte er es nicht gemacht, würde ihm das heute ebenso vorgehalten. Man kann es eben nicht jedem recht machen, schon garnicht dem politischen Gegner.

Löwe
20.12.2012, 08:59
Ich mochte ihn politisch nicht und auch seinem Hindukuschzitat kann ich nichts abgewinnen. Und trotzdem hat er das Amt des Verteidigungsministers neu definiert. Er hat die Verletzten im Krankenhaus besucht und sich auch persönlich für ihren Verbleib bei der BW eingesetzt. Sollte normal sein - war es vor ihm aber nicht.

War er vielleicht auch für die Verletzungen verantwortlich?

Entfernungsmesser
20.12.2012, 09:05
Aber Guttenberg hat mehr Schaden angerichtet. Dank dem haben wird bald nur noch 200 Stück von dem Teil in deinem Ava. Gutti selber wollte die Zahl der Leos sogar auf 132 reduzieren.

Die reale Bedrohungslage erfordert keine Panzer-Großverbände mehr, wie zur Zeit des Kalten Krieges. Das ist nun mal so. Die Aufgaben haben sich verändert. Die Niederlande haben die Fähigkeit KPz komplett aufgegeben. Alles läuft auf eine arbeits-/ aufgabenteilige Verteidigung hinaus. Staaten werden nur noch spezielle Fähigkeiten vorhalten, die dann, je nach Einsatzszenario, neu untereinander geliedert werden. Das spart Kosten und schafft einen hohen Grad an Spezialisierung. Die Landesverteidigung im tradierten Verständnis wird es, nach meiner Meinung, so nicht mehr geben. Da hilft auch kein Jammern und Zähneklappern. Isso!

Entfernungsmesser
20.12.2012, 09:06
Hätte er es nicht gemacht, würde ihm das heute ebenso vorgehalten. Man kann es eben nicht jedem recht machen, schon garnicht dem politischen Gegner.

Da hast du wohl Recht!

Sprecher
20.12.2012, 09:08
Die Landesverteidigung im tradierten Verständnis wird es, nach meiner Meinung, so nicht mehr geben. Da hilft auch kein Jammern und Zähneklappern. Isso!
Klar wenns länger nicht gebrannt hat kündigt man die Feuerversicherung.
Und die Polen sind sowieso unsere besten Freunde und werden das auch immer bleiben.
Hauptsache wir dürfen Hilfssheriff für Uncle Sam spielen!
Dabei ist das teurer als sich vergleichsweise kostengünstige große Panzerverbände zu halten.

Entfernungsmesser
20.12.2012, 09:12
Klar wenns länger nicht gebrannt hat kündigt man die Feuerversicherung.
Und die Polen sind sowieso unsere besten Freunde und werden das auch immer bleiben.
Hauptsache wir dürfen Hilfssheriff für Uncle Sam spielen!
Dabei ist das teurer als sich vergleichsweise kostengünstige große Panzerverrbände zu halten.

Das ist deine Sicht der Dinge. Betrachte es einmal aus dem politischen Gesamtzusammenhang. Da macht es wenig Sinn, diese Verbände zu unterhalten und zu bezahlen und für die Einsätze fehlt das Geld um geeignetes Gerät zu beschaffen. Ob es dir/uns nun passt oder nicht. Die Politik bestimmt die Vorgaben.

Entfernungsmesser
20.12.2012, 09:13
Klar wenns länger nicht gebrannt hat kündigt man die Feuerversicherung.
Und die Polen sind sowieso unsere besten Freunde und werden das auch immer bleiben.
Hauptsache wir dürfen Hilfssheriff für Uncle Sam spielen!
Dabei ist das teurer als sich vergleichsweise kostengünstige große Panzerverbände zu halten.

Panzer sind alles andere als kostengünstig! LOL Kauf dir mal einen und dann achte genau auf die Unterhaltkosten...

Sprecher
20.12.2012, 09:16
Panzer sind alles andere als kostengünstig! LOL Kauf dir mal einen und dann achte genau auf die Unterhaltkosten...


Bei welcher Waffengattung ist das Verhältnis zwischen Kosten und Kampfkraft besser?

Entfernungsmesser
20.12.2012, 09:20
Bei welcher Waffengattung ist das Verhältnis zwischen Kosten und Kampfkraft besser?

Keine Ahnung! Sag du es mir!? Es kommt auf die Gefechtsart und das Gelände an. Jäger mit PzAbwWaffen in bebautem/bewaldeten Gelände sind in der Verteidigung mobil, kostengünstig und besitzen weitreichende Fähigkeiten. In der Verzögerung und im Angriff besitzen Panzer die größte Durchsetzungsfähigkeit. Deren Verfügbarkeit ist aber sehr teuer.

Aber das ist nicht Thema dieses Stranges.

Conny
20.12.2012, 09:23
Hätte er es nicht gemacht, würde ihm das heute ebenso vorgehalten. Man kann es eben nicht jedem recht machen, schon garnicht dem politischen Gegner.
Das ist schon klar, allerdings ging es hier darum ihm etwas positiv anzurechnen.

Wadenkater
20.12.2012, 09:41
Struck ist nicht vor dem linksgrünen Zeitgeist eingeknickt- er hat ihn verkörpert !!

http://www.martin-gerster.de/service/presse/wahlkreis/meldung.htm?id=185

Transatlantische Freundschaft

11.08.2006 - Fraktion beruft Gerster in Verein Atlantikbrücke BERLIN/BIBERACH (zel) – Der Biberach- Wangener Abgeordnete Martin Gerster ist jetzt von der SPD- Bundestagsfraktion zur 28. „Young Leaders“- Konferenz der deutsch- amerikanischen Atlantikbrücke, einem Treffen künftiger Führungskräfte aus Deutschland und den USA Ende August in Hamburg, berufen worden.


Behilflich seien ihm dabei die Referenzen von Hillary Clinton und ein Empfehlungsschreiben von Fraktionschef Peter Struck gewesen, erklärte der 34- Jährige: „Im Vorstand der Atlantikbrücke sind unter anderem Rudolf Scharping und Hubertus Schmoldt, Vorsitzender der Industriegewerkschaft Bergbau- Chemie- Energie.“ Die über 500 Mitglieder aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Medien sind alle von dem 1952 gegründeten Verein zum Beitritt eingeladen worden und bemühen sich mit zahlreichen Veranstaltungen, Veröffentlichungen und Austauschprogrammen um ein besseres gegenseitiges Verständnis zwischen Deutschland und den USA.


Dass er als SPD-Mann sein eigene Klientel mit empfehlungsschreiben unterstützt liegt ja in der Natur der Sache. Selbstverständl. weiss ich dass er als SPD-Fraktionsschef bestimmt kein Rechtskonservativer war, aber in jeder Partei gibt's "solche und solche"

Erik der Rote
20.12.2012, 10:06
ist irgendetwas besonderes an diesem Peter Struck ???

Ausonius
20.12.2012, 10:10
Ja, das war im Zuge der Hohmann Sache, der Soze hat damals den General sofort suspendiert als dieser Partei für Hohmann ergriff.

Das war eine seiner besten Aktionen; hat auch die CDU damals ordentlich durcheinander geschüttelt und ein bißchen dazu beigetragen, dass Deutschnationale/Rechtskonservative sich nicht mehr so wohl fühlen innerhalb der Partei.

Ausonius
20.12.2012, 10:14
http://www.mosaisk.com/Martin-Hohmann/Brief-von-General-Reinhard-Guenzel-an-Hohmann.php

Lächerlich, was diese Affäre auszulösen imstande war.

Ausgelöst wurde die Demission eigentlich durch Hohmann selbst, der sich nicht sehr clever verhielt. Bevor die Affäre zum ganz großen Skandal wurde, war sie - durch eine halbherzige Entschuldigung Hohmanns - fast schon abgewendet. Doch dann wedelte Hohmann im Fernsehen mit Günzels Brief herum....

ursula
20.12.2012, 10:21
habe mal ein feature im DLF Kultur gehört - ein guter mann. es gehen immer die falschen...

Hank Rearden
20.12.2012, 11:17
habe mal ein feature im DLF Kultur gehört - ein guter mann. es gehen immer die falschen...

Naja, de mortibus nihil usw., aber
den General Günzel hat er nach 40 Dienstjahren (!) wegen einer falschen Meinungsäußerung unehrenhaft entlassen
und dem Jagdgeschwader 74 hat er den Namen "Mölders" entzogen!
Naja, kein Wunder...

ursula
20.12.2012, 11:18
Naja, de mortibus nihil usw., aber
den General Günzel hat er nach 40 Dienstjahren (!) wegen einer falschen Meinungsäußerung unehrenhaft entlassen
und dem Jagdgeschwader 74 hat er den Namen "Mölders" entzogen!
Naja, kein Wunder...

habe leider nicht gedient...

aber weil du so schlau bist: warum komme ich nicht auf magyar hirlap. was meint denn google.de wer hier alles ungarisch kann???

Hank Rearden
20.12.2012, 11:28
habe leider nicht gedient...

aber weil du so schlau bist: warum komme ich nicht auf magyar hirlap. was meint denn google.de wer hier alles ungarisch kann???

Ägypten???

Freddo
20.12.2012, 11:29
Das habe ich heute erst heraus gefunden.

Quo vadis
20.12.2012, 11:31
Ausgelöst wurde die Demission eigentlich durch Hohmann selbst, der sich nicht sehr clever verhielt. Bevor die Affäre zum ganz großen Skandal wurde, war sie - durch eine halbherzige Entschuldigung Hohmanns - fast schon abgewendet. Doch dann wedelte Hohmann im Fernsehen mit Günzels Brief herum....

Ab diesem Zeitpunkt war klar, was ihr linksgrünen Deutschlandabwickler unter "Meinungsfreiheit" versteht.

Grenzer
20.12.2012, 12:06
habe mal ein feature im DLF Kultur gehört - ein guter mann. es gehen immer die falschen...

Ich denke auch,- die Scharping`sche Radlerflasche hätte den Vortritt verdient....:D

latrop
20.12.2012, 13:15
Quatsch. Du kannst genauso gut auch die Klappe halten.

"De mortuis nil nisi bene"

"Über die Toten nichts wenn es nicht etwas Gutes ist."

Man soll nicht schlecht über Tote reden weil sie keine Chance mehr haben sich zu verteidigen. Eine Frage der Ehre. hehe, genau DAS ist das Problem bei asozialem Gesindel wie dir, Krull und Co.

Deine Klappe könntest du mal halten.
Du gehst uns hier tierisch auf den Sack, du alte Schwatzbacke.

Carl Georg
20.12.2012, 13:25
Ich mochte seinen knochentrockenden, grantelnden Stil, sein wenn nicht bescheidenes, dann doch zumindest nicht abgehobenes Auftreten. Sein Gang im Regen angesichts der Soldaten, die auch keinen Schirm hatten, hat ihm bei mir damals einige Pluspunkte eingebracht.
Ein Mensch, von dem ich mir vorstellen kann, dass er unter besseren Umstände sehr konstruktiv hätte wirken können - während ich bei einem guten Teil unerer Politelite eher den Eindruck habe, dass von den Umständen unabhängig alles, was sie anfassen, zu Scheisse wird.
Er war irgendwie normal als Mensch und verlangte als öffentliche Person keine Bevorzugung. Deshalb stimmte ich mit ihm in vielen Fragen nicht überei. Aber ich muss ja auch bei politischen Gegner den Menschen sehen. Die "Welt" nannte ihn heute einen Sozi aus einer Zeit "bevor die Lehrer die Partei übernommen haben". Bei allen Gegensätzen...es spricht für Struck. Und nun muss er nicht erleben, wie die gute alte Tante SPD nicht weiß, in welchen Arsch sie zuerst kriechen soll, in den der Grünen oder in den der Linken.

Nathan
20.12.2012, 13:33
Deine Klappe könntest du mal halten.
Du gehst uns hier tierisch auf den Sack, du alte Schwatzbacke.
Das freut mich, alter Labersack!

Nathan
20.12.2012, 13:36
Naja, de mortibus nihil usw., aber
den General Günzel hat er nach 40 Dienstjahren (!) wegen einer falschen Meinungsäußerung unehrenhaft entlassen
und dem Jagdgeschwader 74 hat er den Namen "Mölders" entzogen!
Naja, kein Wunder...

und doch ist es ein Wunder, schließlich war Juri Mölders ein wirklich guter Fußballer!

berty
20.12.2012, 13:57
Ja, schade. Ich denke, er war so aufrecht wie er sich gab. Und authentisch war er eh. Wenn er nicht so gewesen wäre, dann hätten politische Gegner unterschiedlichster Richtung jetzt nicht so gut über ihn gesprochen.

Hank Rearden
20.12.2012, 13:58
und doch ist es ein Wunder, schließlich war Juri Mölders ein wirklich guter Fußballer!

Das Jagdgeschwader war nach dem berühmten Jagdflieger aus dem Weltkrieg benannt und nicht nach einem Fußballer!
Das Ausmaß der Unkenntnis über historische Personen erstaunt mich immer wieder!

direkt
21.12.2012, 06:48
http://www.gmx.net/themen/nachrichten/deutschland/78a1ym6-spd-politiker-peter-struck-herzinfarkt-gestorben

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/ex-verteidigungsminister-peter-struck-ist-tot-a-873882.html



Um ehrlich zu sein, ich weine im keine Träne nach. Endlich einer weniger von denen.

Na und, ein alt 68’er, auch einer der Typen von der Schulbank in den Hörsaal von dem Hörsaal in dem Plenarsaal.
Ist das nicht der, der BW-Söldner an den Hindukusch schickte und Deutschland da verteidigen wollte.
Ein fieser typischer SPD Vaterlandsverräter!

Doitzu
21.12.2012, 07:28
Na und, ein alt 68’er, auch einer der Typen von der Schulbank in den Hörsaal von dem Hörsaal in dem Plenarsaal.
Ist das nicht der, der BW-Söldner an den Hindukusch schickte und Deutschland da verteidigen wollte.
Ein fieser typischer SPD Vaterlandsverräter!

Das ist einer von denen die deutsches und afghanisches Blut für amerikanische Interessen sinnlos vergossen haben. Das ganze Blut an seinen Händen sowie das schlechte Gewissen könnte zu seinem Herzversagen beigetragen haben. Was ich aber nicht glaube, muss wohl eher der dekadente Lebensstil eines Lobbyisten und BT-Abgeordneten gewesen sein.

Tankred
21.12.2012, 07:51
und doch ist es ein Wunder, schließlich war Juri Mölders ein wirklich guter Fußballer!

Das Jagdgeschwader war nach Werner Mölders benannt, Jagdflieger und einem der höchstdekorierten deutschen Soldaten im zweiten Weltkrieg. Ich nehme an dass das Jagdgeschwader den Namen nicht mehr verdient hat, anders kann ich mir den Entzug des Namens nicht erklären.

Nathan
21.12.2012, 08:54
Das Jagdgeschwader war nach Werner Mölders benannt, Jagdflieger und einem der höchstdekorierten deutschen Soldaten im zweiten Weltkrieg. Ich nehme an dass das Jagdgeschwader den Namen nicht mehr verdient hat, anders kann ich mir den Entzug des Namens nicht erklären.
achso...jetzt wo du es sagst...:crazy:

Nathan
21.12.2012, 08:56
Das ist einer von denen die deutsches und afghanisches Blut für amerikanische Interessen sinnlos vergossen haben. Das ganze Blut an seinen Händen sowie das schlechte Gewissen könnte zu seinem Herzversagen beigetragen haben. Was ich aber nicht glaube, muss wohl eher der dekadente Lebensstil eines Lobbyisten und BT-Abgeordneten gewesen sein.
Du wirst noch merken, dass man an einfach am Alter sterben kann, wenn du Glück hast...

Doitzu
21.12.2012, 08:59
Du wirst noch merken, dass man an einfach am Alter sterben kann, wenn du Glück hast...

Oder wie seine Opfer in jungen Jahren an einer Kriegsverletzung oder wegen eines PTS Selbstmord begehen.

Nationalix
21.12.2012, 09:11
Von solch guten Nachrichten gibt es leider viel zu wenige.

latinroad
21.12.2012, 12:23
Struck hat Deutschland geschadet. Einer weniger von der SPD. Und das ist auch gut so !

Lahn12
22.12.2012, 02:09
Ich mochte seinen knochentrockenden, grantelnden Stil, sein wenn nicht bescheidenes, dann doch zumindest nicht abgehobenes Auftreten. Sein Gang im Regen angesichts der Soldaten, die auch keinen Schirm hatten, hat ihm bei mir damals einige Pluspunkte eingebracht.
Ein Mensch, von dem ich mir vorstellen kann, dass er unter besseren Umstände sehr konstruktiv hätte wirken können - während ich bei einem guten Teil unerer Politelite eher den Eindruck habe, dass von den Umständen unabhängig alles, was sie anfassen, zu Scheisse wird.
Sehr gutes Zitat, jedoch ein reiner Parteisoldat.

Lahn12
22.12.2012, 02:15
und doch ist es ein Wunder, schließlich war Juri Mölders ein wirklich guter Fußballer!

Was für ein Schwachmatenzitat! Erstens war er kein guter Fußballer und zweitens wurde das Geschwader auf einen hervorragenden Soldaten benannt, der in Spanien, auch für dich, mein lieber Blödmann heldenhaft gekämpft hat.

Hätte er gewusst, dass solche Idioten wie du nachkommen, hätte er seine Me wohl in der Nordsee versenkt.
Du kannst wirklich von dir behaupten, dass du das Glück des "Spätgeborenen" hast. Ich denke ein paar Jahre früher, wärest du der Spielball gewesen.
Oder aber was sogar noch wahrscheinlicher gewesen wäre, voll auf Linie

Nathan
22.12.2012, 06:41
Was für ein Schwachmatenzitat! Erstens war er kein guter Fußballer und zweitens wurde das Geschwader auf einen hervorragenden Soldaten benannt, der in Spanien, auch für dich, mein lieber Blödmann heldenhaft gekämpft hat.

Hätte er gewusst, dass solche Idioten wie du nachkommen, hätte er seine Me wohl in der Nordsee versenkt.
Du kannst wirklich von dir behaupten, dass du das Glück des "Spätgeborenen" hast. Ich denke ein paar Jahre früher, wärest du der Spielball gewesen.
Oder aber was sogar noch wahrscheinlicher gewesen wäre, voll auf Linie

achja, jetzt wo du es sagst...:crazy:

Du bist derart dumm, das es einem die Schuhe auszieht und du weißt garnix, nicht mal, dass es u.a. auch dieses wunderschöne Stück gab (bzw. Im Freilichtmuseum noch gibt):

http://cdn.fotocommunity.com/Schiffe-und-Seewege/Kriegsschiffe/Der-Zerstoerer-Moelders-a19326148.jpg

Die Benennung nach einen Luftwaffenobersten erfolgte übrigens NICHT, weil die "Mölders" zu der damals neuen Lütjens-Klasse gehörte, die als Novum mit dem Schiff-Luft Lenkwaffensystem Tartar ausgerüstet war, sondern die Schiffe hießen nach Offizieren der unterschiedlichen Waffengattungen Lütjens, Mölders und Rommel, was schon unter Berücksichtung des verhältnismäßig geringen Dienstgrades (ein Oberst unter einem Flottenadmiral und einem Generalfeldmarschall...) eine ganz besondere posthume Ehrung für Herrn Mölders war.

Und du Simpel verpisst dich am besten wieder oder aber du kriechst nächstes mal auf den Brustwarzen um meine Stiefel.

Entfernungsmesser
22.12.2012, 06:53
Was für ein Schwachmatenzitat! Erstens war er kein guter Fußballer und zweitens wurde das Geschwader auf einen hervorragenden Soldaten benannt, der in Spanien, auch für dich, mein lieber Blödmann heldenhaft gekämpft hat.

Hätte er gewusst, dass solche Idioten wie du nachkommen, hätte er seine Me wohl in der Nordsee versenkt.
Du kannst wirklich von dir behaupten, dass du das Glück des "Spätgeborenen" hast. Ich denke ein paar Jahre früher, wärest du der Spielball gewesen.
Oder aber was sogar noch wahrscheinlicher gewesen wäre, voll auf Linie

Genau! Die Ritter des Zeitgeistes, die heute Multikulti predigen, wären damals laut "Heil Hitler" brüllend durch die Gegend gelaufen und hätten, genau wie heute, jeden Abweichler und Endsiegzweifler schnurstracks bei der GESTAPO angezeigt.

Stopblitz
22.12.2012, 06:58
Struck hat Deutschland geschadet. Einer weniger von der SPD. Und das ist auch gut so !

Das war das erste was mir durch den Kopf ging als ich hörte, dass der rote Lump endlich hin ist. Deutschland ist ein Stück sicherer geworden, ein Umvolker weniger.

Dass dieser Wicht nun auch noch ein Begräbniss mit militärischen Ehren bekommt macht den Bock zum Gärtner. Was hat diese Niete denn bitte geleistet? Der hat noch nichtmal gedient. Heute wird offenbar nur noch belohnt wer Deutschland schadet. Jämmerlich.

Lahn12
22.12.2012, 09:54
achja, jetzt wo du es sagst...:crazy:

Du bist derart dumm, das es einem die Schuhe auszieht und du weißt garnix, nicht mal, dass es u.a. auch dieses wunderschöne Stück gab (bzw. Im Freilichtmuseum noch gibt):

http://cdn.fotocommunity.com/Schiffe-und-Seewege/Kriegsschiffe/Der-Zerstoerer-Moelders-a19326148.jpg

Die Benennung nach einen Luftwaffenobersten erfolgte übrigens NICHT, weil die "Mölders" zu der damals neuen Lütjens-Klasse gehörte, die als Novum mit dem Schiff-Luft Lenkwaffensystem Tartar ausgerüstet war, sondern die Schiffe hießen nach Offizieren der unterschiedlichen Waffengattungen Lütjens, Mölders und Rommel, was schon unter Berücksichtung des verhältnismäßig geringen Dienstgrades (ein Oberst unter einem Flottenadmiral und einem Generalfeldmarschall...) eine ganz besondere posthume Ehrung für Herrn Mölders war.

Und du Simpel verpisst dich am besten wieder oder aber du kriechst nächstes mal auf den Brustwarzen um meine Stiefel.

Da hat der Depp gegoogelt, und kann nicht mal das! Ich fasse es nicht:haha:

Nein, eigentlich ist das nicht lustig!! So sieht es aus, bei den Linken, von nichts ne Ahnung und dem Zeitgeist hinterher seibern:beten:.
Peter Struck hat nicht den alten Zerstörer in Wilhelmshaven, der wie du schon sagst (nur hier völlig am Thema vorbei) auch Mölders heisst, umbenennen lassen, sondern das JG 74 aus Neuburg.
Jetzt ist es deine Aufgabe nachzuschauen, was JG 74 heisst.

Aber das kann bei dir , wo du ja üüüüüüüüüüüberhaupt keine Ahnung hast, schwierig werden.

Bin seit 2004 dabei, schreibe selten, aber dieser Beitrag von Nathan, zeigt mir alles.
Irgendwo ein bisschen schlau gemacht, nichts gewusst und beleidigt.:fuck:

Quo vadis
23.12.2012, 13:20
Oder wie seine Opfer in jungen Jahren an einer Kriegsverletzung oder wegen eines PTS Selbstmord begehen.

Guter Beitrag, Struck war kein Kumpel der Soldaten, sondern deren Verheizer in Usraöls Namen. Zudem hat der gemäß Besatzerwillen viele deutsche Standorte abgewickelt. So kam es dazu, dass Anfang der 2000-er Jahre sich die US/Briten Truppenstärke in Dtl. fast pari mit der der Bundeswehr hielt.

Doitzu
23.12.2012, 13:24
Guter Beitrag, Struck war kein Kumpel der Soldaten, sondern deren Verheizer in Usraöls Namen.

Früher wurden junge Leute noch von Leuten in den Krieg geschickt die selbst verdiente Soldaten waren. Selbst Hitler hatte im 1.Weltkrieg gekämpft und wurde verletzt. Aber jetzt werden junge Leute von ehemaligen Hippies in schicken Anzügen ins Feld geschickt und das für fremde Interessen.

Hank Rearden
23.12.2012, 14:44
Struck hat nicht gedient?
Jetzt wird mir einiges klar!

Skaramanga
23.12.2012, 14:46
War das dieser Glatzkopf mit Brille?

Doitzu
23.12.2012, 14:48
War das dieser Glatzkopf mit Brille?

Genau der wars. Hatte auch so eine Terrier Hackfresse wie der Steinbrück.

Branka
23.12.2012, 14:48
War das dieser Glatzkopf mit Brille?

Ja, die Gurke mit Brille....

Abendländer
23.12.2012, 19:56
Peter Struck als Privatmann möchte ich hier nicht beurteilen - das ist Sache seiner Angehörigen, als Politiker allerdings weine ich ihm keine Träne nach.
In Erinnerung ist mir immer noch die ungerechtfertigte Entlassung im Jahre 2003 von Brigadegeneral Reinhard Günzel - nur weil er Hohmann verteidigte.

Sherpa
23.12.2012, 20:24
Früher wurden junge Leute noch von Leuten in den Krieg geschickt die selbst verdiente Soldaten waren. Selbst Hitler hatte im 1.Weltkrieg gekämpft und wurde verletzt. Aber jetzt werden junge Leute von ehemaligen Hippies in schicken Anzügen ins Feld geschickt und das für fremde Interessen.

Dafür GRÜN!

Marine Corps
24.12.2012, 02:50
Doch, ich schon: Er liebte wie ich die norddeutsche Küche. Ich hab ihn mal in Bispingen in einem Heidebiergarten gesehen, das spachtelte er Bratkartoffeln mit Sauerfleisch. Im Fernsehen hat er mal erzählt, das er gerne Holsteiner Mettwurst auf Schwarzbrot isst. Er war sicherlich " normaler" als mancher anderer Sozi. Kann man sich Steinmeier beim essen anders vorstellen als bei seinem Lieblingsitaliener?
Und Struck fuhr wie ich Motorrad, auch wenn ich mir seine BMW nicht leisten kann und mit Reisverbrennern rumdüsen muss. Es gibt wirklich schlimmere Leute in der SPD als Herrn Struck...Edathy, Nahles, Gabriel...oder der grauenhafte Wowereit.

Alles schön und richtig, aber er mochte die Bundeswehr wie Fußpilz und war als BMdV eine grauenvolle Fehlbesetzung! Aber total! Und er war ein 68er, wie er im Buch steht. Kotz, würg!
Das einzig Positive, was mir zu dem Typen einfällt, sind zwei Dinge:
Er hatte 3 Kinder und 7 Enkel.
Und er mochte die Blues Brothers und einen etwas unkonventionelleren Lebensstil.