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Vollständige Version anzeigen : Das Bild Hitlers von der Demokratie



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Irmingsul
19.12.2012, 13:27
Ein interessantes Dokument! Ich habe es mir angehört und stelle keinen Fehler in seiner Rede fest. Vor allem, es passt auch erschreckend in die Gegenwart. Hatte er doch recht? Hört es euch an und entscheidet selbst:


http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=Eouumf1AfrM#!

Towarish
19.12.2012, 13:50
Gibt es eine kurze Zusammenfassung? Ich kann es mir nicht leisten, sein Geschrei aufzudrehen und Kopfhörer habe ich momentan nicht zur Hand.

Irmingsul
19.12.2012, 13:54
Gibt es eine kurze Zusammenfassung? Ich kann es mir nicht leisten, sein Geschrei aufzudrehen und Kopfhörer habe ich momentan nicht zur Hand.

Der schreit doch gar nicht. Du kannst aber an Deinem Rechner die Lautstärke regulieren.

franz
28.12.2012, 09:37
Der schreit doch gar nicht. Du kannst aber an Deinem Rechner die Lautstärke regulieren.

Hallo Irmingsul Du mußt dass verstehen einem linken Vaterlandsverräter oder noch was (schlimmerem) sind nunmal Tatsachen, egal von wem, "GESCHREI". sie fühlen sich ertappt.

Gruß franz

Aragorn
28.12.2012, 09:45
So sehe ich mittlerweile die Demokratie auch. Die Herrschafft einiger weniger ultrareicher Leute! Also ist Demokratie "eigentlich" eine Plutokratie, bzw Oligarchie!

Nationalix
28.12.2012, 10:04
Eine messerscharfe Analyse, zu der ich Hitler vorbehaltlos zustimme.

Irmingsul
28.12.2012, 10:16
Eine messerscharfe Analyse, zu der ich Hitler vorbehaltlos zustimme.

Es ist erstaunlich, wie oft man sich bei seinen Reden in der Gegenwartfühlt.

Affenpriester
28.12.2012, 10:43
Ist ja eine altbekannte Rede.
Hitler hat hier natürlich voll und ganz Recht. Er kennt ja diese Demokratie auch noch aus der Weimarer Republik. Man muss ihm auch hier beipflichten, ganz klar.

Irmingsul
29.12.2012, 02:06
Hallo Irmingsul Du mußt dass verstehen einem linken Vaterlandsverräter oder noch was (schlimmerem) sind nunmal Tatsachen, egal von wem, "GESCHREI". sie fühlen sich ertappt.

Gruß franz

Ja, die Armen, sie haben es wirklich nicht leicht im Leben gehabt. Zur Schule ging es Berg auf und mussten auf dem Heimweg gegen den Wind ankämpfen.

Rumburak
29.12.2012, 03:50
Ab der vierten Minute sollten sich sich mal heutige Linke diese Rede anhören. Ich stimme der Rede ohne wenn und aber zu und ich würde diesen Mann jederzeit wählen!

Bodenheim
29.12.2012, 04:17
Für seine Zeit hatte er in einigen Punkten Recht, Stichwort Manchesterkapitalismus.
In England wird immer noch ein ziemlich harter Kapitalismus gefahren; inzwischen gab es aber sehr viel Sozialgesetzgebung.
Und in Frankreich herrscht schon beinahe Sozialismus.

Hitler selbst wäre doch keiner gewesen, welcher der breiten Masse hätte Wohlstand bringen können.
Von ökonomischen Dingen hatte er mal überhaupt keine Ahnung. Der Mann würde heute als Dummschwätzer entlarvt werden.

Die Rede zeigt mal wieder, dass Hitler Sozialist war, und Sozialismus bedeutet eben: Armut für alle.
Kapitalismus bedeutet: Ein bisschen Wohlstand für alle, unermesslicher Reichtum für einige Wenige.

Corpus Delicti
29.12.2012, 05:45
Ich bin der Ansicht,das die sogenannte Demokratie der Untergang oder versklavung der Gesellschaft ist.Demokratie hört sich so schön nach Freiheit an,ist sie aber nicht,wenn man genauer hinsieht.Die Demokratie ist die Herrschaft von wenigen reichen Kapitalisten über die ärmere Bevölkerung.

Die Demokratie ist in Wahrheit eine Oligarchie,die dem Volk als Demokratie verkauft wird.Man heuchelt der Bevölkerung vor,sie hätte durch Wahlen die Wahl zu entscheiden.Doch welche Wahl hat man,wenn alle Parteien die selbe kapitalistische Herrschaftspolitik von wenigen Reichen über die Armen betreiben.Die Bevölkerung soll durch die Wahlen das Gefühl haben,das sie was ändern könne.Tut sie aber in Wahrheit nicht.Das Volk merkt nicht,wie es in Wahrheit an die Kette gelegt wird und alle 4 Jahre einen Knochen bekommt,damit es beruhigt ist.

Man hat der Welt erfolgreich eingeredet,das der Nationalsozialismus ein Teufelswerk sei und die Demokratie die Freiheit der Menschheit ist.

Bulldog
29.12.2012, 06:10
Wenn Adolf einen solchen Hass auf die englischen Kapitalisten auf die englische Oligarchie hatte, dann frage ich mich, warum es den deutschen Oligarchen nie so gut ging wie unter Adolf???

Den Krupps, Flicks, Thyssens, Mannesmanns, Quandts, Hugenbergs, und und und ging es doch unter Adolf so gut wie selbst zu Kaisers Zeiten nicht.
Die mussten doch nicht ein Quäntchen ihrer Macht und ihres Geldes abgeben.

Das ist eben das Problem mit Hitler, Reden und Handeln stimmten bei dem Mann, wie bei allen Politikern, nicht überein.

Corpus Delicti
29.12.2012, 06:17
Es ist erstaunlich, wie oft man sich bei seinen Reden in der Gegenwartfühlt.

Hitler war ein brilianter Politiker.Ich staune immer wieder wie aktuell Hitlers Politik doch ist.Das wird auch in diesem kleinen Video deutlich.Wie konnte er vor 70 Jahren wissen,das wir heute mit hunderten von Mrd umgehen,als wären es nur wenige tausend Mark.Und Grichenland retten.


http://www.youtube.com/watch?v=f9zSV61jm-Q

Corpus Delicti
29.12.2012, 06:24
Wenn Adolf einen solchen Hass auf die englischen Kapitalisten auf die englische Oligarchie hatte, dann frage ich mich, warum es den deutschen Oligarchen nie so gut ging wie unter Adolf???

Den Krupps, Flicks, Thyssens, Mannesmanns, Quandts, Hugenbergs, und und und ging es doch unter Adolf so gut wie selbst zu Kaisers Zeiten nicht.
Die mussten doch nicht ein Quäntchen ihrer Macht und ihres Geldes abgeben.

Das ist eben das Problem mit Hitler, Reden und Handeln stimmten bei dem Mann, wie bei allen Politikern, nicht überein.

Natürlich,deshalb gab es auch nur Wohlstand und keine Armut und keine Arbeitslosen in Deutschland zu Hitlers Zeiten.

Selektion
29.12.2012, 06:38
Den Krupps, Flicks, Thyssens, Mannesmanns, Quandts, Hugenbergs, und und und ging es doch unter Adolf so gut wie selbst zu Kaisers Zeiten nicht.
Die mussten doch nicht ein Quäntchen ihrer Macht und ihres Geldes abgeben.

Selbstverständlich haben u.a. Thyssen und Borsig eine finanzielle Abgabe geleistet.
Ernennenswerte Beiträge gaben zu Anfangszeiteiten der NSDAP von Fritz Thyssen und Ernst von Borsig.
Neben Mitgliederzahlen hat Thyssen bis 1933 (neben den Shell Konzern) am meisten Kapital in die NSDAP investiert. Verachtet darf auch nicht die "Adolf Hitler Spende der deutschen Wirtschaft" von Krupp (bitte recherchieren).
Den Vorteil durch finanzielle Zuwendung dürfte auf der Hand liegen, bevor wir hier weiter Themen in dieser Thematik aus dieser Zeit anschneiden...

Gawen
29.12.2012, 07:29
Die Rede zeigt mal wieder, dass Hitler Sozialist war, und Sozialismus bedeutet eben: Armut für alle.

Schauen wir und doch mal die "Feindpropaganda" von 1938 an.


http://www.youtube.com/watch?v=nJPZ-QsNk9g


http://www.youtube.com/watch?v=k-pNum5j3EM

DerHeide
29.12.2012, 08:38
Hitler ging bei seiner Rede von einer falschen Tatsache aus. Nämlich, dass zB die Briten die Demokratie hätten. Das stimmte nicht. Selbst der nicht verurteilte Kriegsverbrecher Churchill war gegen die Demokratie. Er fand sie nur als ein legales Mittel gut, um die eigenen Interessen durchzusetzen. Wer weiß, wenn Hitler sich selbst der Demokratie gewidmet hätte, wie die Geschichte ausgegangen wäre. Jedenfalls war das DR 1939 in sozialen Belangen weiter als das Britische und Amerikanische Imperium. Was nutzt es einen Amtsträger wählen zu dürfen, wenn dieser in seiner Amtszeit nicht die Belange der Bürger vertritt und jeder selbst seine individuelle Freiheit nicht leben darf, so bald diese Amtsträger Kritik erhalten bzw. ihren Machtverlust fürchten. Hitler ist eine Diskussion, die erst gerecht wird, wenn die Völker dieser Welt sich endgültig von dem geistigem Pos-Imperialismus der Jüdisch-Anglo-Amerikanischen Welt befreien können.

DerHeide
29.12.2012, 08:50
Ich bin der Ansicht,das die sogenannte Demokratie der Untergang oder versklavung der Gesellschaft ist.Demokratie hört sich so schön nach Freiheit an,ist sie aber nicht,wenn man genauer hinsieht.Die Demokratie ist die Herrschaft von wenigen reichen Kapitalisten über die ärmere Bevölkerung.

Die Demokratie ist in Wahrheit eine Oligarchie,die dem Volk als Demokratie verkauft wird.Man heuchelt der Bevölkerung vor,sie hätte durch Wahlen die Wahl zu entscheiden.Doch welche Wahl hat man,wenn alle Parteien die selbe kapitalistische Herrschaftspolitik von wenigen Reichen über die Armen betreiben.Die Bevölkerung soll durch die Wahlen das Gefühl haben,das sie was ändern könne.Tut sie aber in Wahrheit nicht.Das Volk merkt nicht,wie es in Wahrheit an die Kette gelegt wird und alle 4 Jahre einen Knochen bekommt,damit es beruhigt ist.

Man hat der Welt erfolgreich eingeredet,das der Nationalsozialismus ein Teufelswerk sei und die Demokratie die Freiheit der Menschheit ist.


Anmerkung zur Demokratie: Nach heutiger US-Amerikanischer Ansicht, wäre George Washington ein Terrorist gewesen.

Ruy
29.12.2012, 09:12
Ab der vierten Minute sollten sich sich mal heutige Linke diese Rede anhören. Ich stimme der Rede ohne wenn und aber zu und ich würde diesen Mann jederzeit wählen!

Das glaube ich EUCH Thiazi und Altermedia Flüchtlingen sofort.

Gawen
29.12.2012, 09:16
Das glaube ich EUCH Thiazi und Altermedia Flüchtlingen sofort.

Sollen die was neu gründen, damit Du hier Deine Ruhe hast? :D

Altermedia ist doch z.Zt. wieder online, oder?

https://twitter.com/altermediade

Ruy
29.12.2012, 09:22
Mir egal, was die gründen. Ist nur eine Beobachtung. Die rechten Recken hier sind eh in der Überzahl. Jetzt sind es halt noch mehr und gleich auch noch Hardcore-Hitleristen.


Sollen die was neu gründen, damit Du hier Deine Ruhe hast? :D

Altermedia ist doch z.Zt. wieder online, oder?

https://twitter.com/altermediade

Doitzu
29.12.2012, 09:25
Mir egal, was die gründen. Ist nur eine Beobachtung. Die rechten Recken hier sind eh in der Überzahl. Jetzt sind es halt noch mehr und gleich auch noch Hardcore-Hitleristen.

Du bist doch auch ein Rechtsradikaler, aber ein jüdischer ebend.:haha:

Selektion
29.12.2012, 10:37
Das glaube ich EUCH Thiazi und Altermedia Flüchtlingen sofort.

Der dicke Blaue hätte dir für diese flapsige Antwort gleich eine verbale Rüge erteilt, aber da dieser derzeit nicht anwesend ist und du anscheinend keine Menschen aus anderen Forenlandschaften (du RASSIST :-D ) billigst, müssen wir wohl ohne dich die Revolution durchführen. :ätsch:

Buella
29.12.2012, 10:50
Der schreit doch gar nicht. Du kannst aber an Deinem Rechner die Lautstärke regulieren.

Das ist die Angst vor dem jetzigen System!
Die gleiche Angst, welche im damaligen System geherrscht haben soll, andere Meinungen zu hören oder zu vertreten!

Buella
29.12.2012, 10:51
So sehe ich mittlerweile die Demokratie auch. Die Herrschafft einiger weniger ultrareicher Leute! Also ist Demokratie "eigentlich" eine Plutokratie, bzw Oligarchie!

Hier könnte man auch noch die Ochlokratie einfügen!
Die, welche Wählen, werden systematisch verblödet und belogen, damit sie immer wieder das Gleiche wählen, was sich nur in parteiischen Farben unterscheidet!

Buella
29.12.2012, 10:53
Es ist erstaunlich, wie oft man sich bei seinen Reden in der Gegenwartfühlt.

Weil die gleichen Blutsauger und Kriegstreiber immer noch die Masse beherrscht, belügt und betrügt!

Buella
29.12.2012, 10:59
Ich bin der Ansicht,das die sogenannte Demokratie der Untergang oder versklavung der Gesellschaft ist.Demokratie hört sich so schön nach Freiheit an,ist sie aber nicht,wenn man genauer hinsieht.Die Demokratie ist die Herrschaft von wenigen reichen Kapitalisten über die ärmere Bevölkerung.

Die Demokratie ist in Wahrheit eine Oligarchie,die dem Volk als Demokratie verkauft wird.Man heuchelt der Bevölkerung vor,sie hätte durch Wahlen die Wahl zu entscheiden.Doch welche Wahl hat man,wenn alle Parteien die selbe kapitalistische Herrschaftspolitik von wenigen Reichen über die Armen betreiben.Die Bevölkerung soll durch die Wahlen das Gefühl haben,das sie was ändern könne.Tut sie aber in Wahrheit nicht.Das Volk merkt nicht,wie es in Wahrheit an die Kette gelegt wird und alle 4 Jahre einen Knochen bekommt,damit es beruhigt ist.

Man hat der Welt erfolgreich eingeredet,das der Nationalsozialismus ein Teufelswerk sei und die Demokratie die Freiheit der Menschheit ist.

Du bringst das entscheidende Wort - Freiheit - !
Diese Demokratie suggeriert Freiheit.
Aber wehe ich nehme mir die Freiheit, diese realexestierende sog. Demokratie (welche natürlich gar keine ist), nämlich die Macht der Be-Herrschenden, beseitigen zu wollen!
Dann war es das nämlich ganz schnell mit der Freiheit!

Buella
29.12.2012, 11:08
Wenn Adolf einen solchen Hass auf die englischen Kapitalisten auf die englische Oligarchie hatte, dann frage ich mich, warum es den deutschen Oligarchen nie so gut ging wie unter Adolf???

Den Krupps, Flicks, Thyssens, Mannesmanns, Quandts, Hugenbergs, und und und ging es doch unter Adolf so gut wie selbst zu Kaisers Zeiten nicht.
Die mussten doch nicht ein Quäntchen ihrer Macht und ihres Geldes abgeben.

Das ist eben das Problem mit Hitler, Reden und Handeln stimmten bei dem Mann, wie bei allen Politikern, nicht überein.

Dazu sollte man wissen, wer Hitler an die Macht brachte!
Hier immer wieder zu empfehlen, das Buch von Guido Giacomo Preparata - Wer Hitler mächtig machte - (http://www.menschenkunde.com/weltgeschehen/preparata.html)

Hitler war für die wahren Mächtigen ein riskantes, wenn man den Erfolg betrachtet, jedoch ein überaus erfolgreiches Spiel auf dem Fundament von (beide Weltkriege zusammen) ca. 70 Millionen Toten!

Buella
29.12.2012, 11:13
Das glaube ich EUCH Thiazi und Altermedia Flüchtlingen sofort.

Könntest Du das bitte näher erläutern?
Ich kann nicht ganz folgen, bzw. was und wen Du meinst?

;)

Humer
29.12.2012, 11:13
Die Vorstellung einer freien Presse wurde von Hitler ja dann auch vorbildlich in die Praxis umgesetzt. Ansonsten hat er in Vielem recht, nur dass er auf seine Weise die Massen eben so wenig ernst nimmt, wie die von ihm kritisierten Demokratien. Sie stellt für ihn nur eine formbare Masse in den Händen einer (seiner) Partei dar. Hitler auf einen fortschrittlichen Sozialpolitiker zu reduzieren, spart das Wesentliche aus.

Bulldog
29.12.2012, 11:17
In der Demokratie herrscht eine Elite, die Oligarchen und in einer Diktatur herrscht eine Elite, der Diktator und seine Parteibonzen.

Es herrschen also immer Eliten, gelle.

Man kann dieses System mit Volksabstimmungen, wie in der Schweiz, also mit direkter Demokratie durchbrechen.

Ausonius
29.12.2012, 13:56
Ein interessantes Dokument! Ich habe es mir angehört und stelle keinen Fehler in seiner Rede fest. Vor allem, es passt auch erschreckend in die Gegenwart. Hatte er doch recht? Hört es euch an und entscheidet selbst:


Ich erwarte von jemandem mit deinen politischen Positionen natürlich nicht, auch nur ein Wort an dieser Rede kritisch zu sehen.
Aber trotzdem mal ein Verweis auf dieses interessante Buch:

http://www.amazon.de/Kunstraub-Sammelwahn-Kunst-Politik-Dritten/dp/3549055943/ref=sr_1_3?ie=UTF8&qid=1356789226&sr=8-3

Vordergründig geht es um die Rolle der Kunst und Kunstsammlungen von NS-Größen, faktisch aber darum, in welch pompöser Weise Hitler, Goebbels, Göring und andere hochrangige NS Deutschland und Europa auch als Selbstbedienungsladen betrachteten. Wie so oft, unterstellt Hitler seinen Gegner etwas, dass er selbst zu tun gedachte. In solchen Finten lag sein propagandistisches Geschick.

Corpus Delicti
29.12.2012, 18:00
Anmerkung zur Demokratie: Nach heutiger US-Amerikanischer Ansicht, wäre George Washington ein Terrorist gewesen.

Vielleicht ist Amerika damals eine echte Demokratie gewesen.Aber es geht ja nicht um Demokratie,sondern um Oligarchie die sich als Demokratie verkauft.

Irmingsul
29.12.2012, 18:24
Hitler war ein brilianter Politiker.Ich staune immer wieder wie aktuell Hitlers Politik doch ist.Das wird auch in diesem kleinen Video deutlich.Wie konnte er vor 70 Jahren wissen,das wir heute mit hunderten von Mrd umgehen,als wären es nur wenige tausend Mark.Und Grichenland retten.


http://www.youtube.com/watch?v=f9zSV61jm-Q

...und die Geschichte wiederholt sich doch. Ich hoffe das es dieses Mal etwas besser für uns aus geht.

Irmingsul
29.12.2012, 18:35
Weil die gleichen Blutsauger und Kriegstreiber immer noch die Masse beherrscht, belügt und betrügt!

Ja, besonders wird das in der Beschreibung der „freien Presse" deutlich.

Irmingsul
29.12.2012, 18:39
Ich erwarte von jemandem mit deinen politischen Positionen natürlich nicht, auch nur ein Wort an dieser Rede kritisch zu sehen.
Aber trotzdem mal ein Verweis auf dieses interessante Buch:

http://www.amazon.de/Kunstraub-Sammelwahn-Kunst-Politik-Dritten/dp/3549055943/ref=sr_1_3?ie=UTF8&qid=1356789226&sr=8-3

Vordergründig geht es um die Rolle der Kunst und Kunstsammlungen von NS-Größen, faktisch aber darum, in welch pompöser Weise Hitler, Goebbels, Göring und andere hochrangige NS Deutschland und Europa auch als Selbstbedienungsladen betrachteten. Wie so oft, unterstellt Hitler seinen Gegner etwas, dass er selbst zu tun gedachte. In solchen Finten lag sein propagandistisches Geschick.

Kunst vor Zerstörung zu retten, ist kein Raub. Die Situation kann gar nicht bewertet werden, da keiner weiß, was mit den evakuierten Kunstgegenständen passiert wäre, wenn wir den Krieg gewonnen hätten.

DerHeide
29.12.2012, 18:44
Vordergründig geht es um die Rolle der Kunst und Kunstsammlungen von NS-Größen, faktisch aber darum, in welch pompöser Weise Hitler, Goebbels, Göring und andere hochrangige NS Deutschland und Europa auch als Selbstbedienungsladen betrachteten. Wie so oft, unterstellt Hitler seinen Gegner etwas, dass er selbst zu tun gedachte. In solchen Finten lag sein propagandistisches Geschick.

Natürlich hat Hitler auch Vermögen angesammelt. Allerdings nicht aus niedrigen Beweggründen wie Göring. Was wollte er damit? Er brauchte es nicht. Als Führer hatte er alles gehabt. Ob er nach einen gewonnenen Krieg jemals geheiratet hätte bezweifel ich auch. Das ist ja ein Grund, warum sich die Gutmenschen so ärgern, dass sie Hitler dies nicht nachweisen können bzw. er nicht wie zB andere von US-Gnaden geförderten Diktatoren mit Sack und Pack geflohen ist. Der drogenabhängige Göring dachte wohl noch bis zuletzt, dass er seine Beutekunst gegen Freiheit tauschen könnte. Schade nur, dass man diesem Versager so lange die Treue gehalten hat.

Efna
29.12.2012, 20:59
Ab der vierten Minute sollten sich sich mal heutige Linke diese Rede anhören. Ich stimme der Rede ohne wenn und aber zu und ich würde diesen Mann jederzeit wählen!

Und dann wundern sich solche Leute wie du wenn sie Nazi genannt werden?

Rumburak
29.12.2012, 21:00
Und dann wundern sich solche Leute wie du wenn sie Nazi genannt werden?

Mir persönlich ist das vollkommen egal.
Was hast du an der Rede auszusetzen?

Langwitsch
29.12.2012, 21:04
Den Strang hat doch schon Seligmann letzte Woche aufgemacht.
Rein inhaltlich kann man an der Rede dennoch nichts bemängeln.

Corpus Delicti
29.12.2012, 21:04
Was auch auffällt im Video,wie Hitler die Armut und Ausbeutung der Bevölkerung beklagt.Das die Menschen in Indien nicht am Wohlstand der Demokratie teilhaben und in billigen Hüttel leben müssen.Und das von einem Völkervernichtenden Wahnsinigen.

Ebbelwoi
29.12.2012, 21:11
Man mag von Hitler halten was man will, aber nüchtern betrachtet fällt es schwer ihm nicht zuzustimmen.

Seligman
29.12.2012, 21:13
Ab der vierten Minute sollten sich sich mal heutige Linke diese Rede anhören. Ich stimme der Rede ohne wenn und aber zu und ich würde diesen Mann jederzeit wählen!

Ja das ist auch mein scheinbares Problem.

Seligman
29.12.2012, 21:15
Die Vorstellung einer freien Presse wurde von Hitler ja dann auch vorbildlich in die Praxis umgesetzt. Ansonsten hat er in Vielem recht, nur dass er auf seine Weise die Massen eben so wenig ernst nimmt, wie die von ihm kritisierten Demokratien. Sie stellt für ihn nur eine formbare Masse in den Händen einer (seiner) Partei dar. Hitler auf einen fortschrittlichen Sozialpolitiker zu reduzieren, spart das Wesentliche aus.

Was redest du fuer einen Wirrsinn? horch nochmal genau hin was er ueber die Presse sagt und dann melde dich nochmal.

Seligman
29.12.2012, 21:18
Für seine Zeit hatte er in einigen Punkten Recht, Stichwort Manchesterkapitalismus.
In England wird immer noch ein ziemlich harter Kapitalismus gefahren; inzwischen gab es aber sehr viel Sozialgesetzgebung.
Und in Frankreich herrscht schon beinahe Sozialismus.

Hitler selbst wäre doch keiner gewesen, welcher der breiten Masse hätte Wohlstand bringen können.
Von ökonomischen Dingen hatte er mal überhaupt keine Ahnung. Der Mann würde heute als Dummschwätzer entlarvt werden.

Die Rede zeigt mal wieder, dass Hitler Sozialist war, und Sozialismus bedeutet eben: Armut für alle.
Kapitalismus bedeutet: Ein bisschen Wohlstand für alle, unermesslicher Reichtum für einige Wenige.

Armut fuer alle? abtreten und nochmal drueber nachdenken.

Corpus Delicti
29.12.2012, 21:23
Und dann wundern sich solche Leute wie du wenn sie Nazi genannt werden?

Es geht nicht um diejenigen die Hitlers Politik gut finden,sondern um all jene die als Nazi bezeichnet werden,weil sie gegen Juden oder Demokratie oder gegen Multikulti sind.Selbst der Papst wurde ja schon als Nazi beschimpft,nur weil er Deutscher ist.

Seligman
29.12.2012, 21:24
Ich erwarte von jemandem mit deinen politischen Positionen natürlich nicht, auch nur ein Wort an dieser Rede kritisch zu sehen.
Aber trotzdem mal ein Verweis auf dieses interessante Buch:

http://www.amazon.de/Kunstraub-Sammelwahn-Kunst-Politik-Dritten/dp/3549055943/ref=sr_1_3?ie=UTF8&qid=1356789226&sr=8-3

Vordergründig geht es um die Rolle der Kunst und Kunstsammlungen von NS-Größen, faktisch aber darum, in welch pompöser Weise Hitler, Goebbels, Göring und andere hochrangige NS Deutschland und Europa auch als Selbstbedienungsladen betrachteten. Wie so oft, unterstellt Hitler seinen Gegner etwas, dass er selbst zu tun gedachte. In solchen Finten lag sein propagandistisches Geschick.

Was du alles weisst, was die Leute so gedacht haben. faszinierend.

Langwitsch
29.12.2012, 21:26
Es geht nicht um diejenigen die Hitlers Politik gut finden,sondern um all jene die als Nazi bezeichnet werden,weil sie gegen Juden oder Demokratie oder gegen Multikulti sind.Selbst der Papst wurde ja schon als Nazi beschimpft,nur weil er Deutscher ist.

In welchem Zusammenhang wurde der Papst als Nazi bezeichnet?
Etwa weil er in den letzten Kriegstagen noch eingesetzt wurde?

Affenpriester
29.12.2012, 21:37
Es geht nicht um diejenigen die Hitlers Politik gut finden,sondern um all jene die als Nazi bezeichnet werden,weil sie gegen Juden oder Demokratie oder gegen Multikulti sind.Selbst der Papst wurde ja schon als Nazi beschimpft,nur weil er Deutscher ist.

Er wurde als Nazi beschimpft, weil er in der Hitler-Jugend war, überwiegend von den Briten natürlich.

Buella
29.12.2012, 22:05
Ja, besonders wird das in der Beschreibung der „freien Presse" deutlich.

wohl eher freie Lügen!

Wolf Fenrir
29.12.2012, 22:13
Der schreit doch gar nicht. Du kannst aber an Deinem Rechner die Lautstärke regulieren.

Auf den " Kommentar " dieses Idioten hätte ich gar nicht reagiert !!!

Klopperhorst
29.12.2012, 22:14
Damals wie heute.
1% besitzen 75% des Kapitals und 2/3 aller Güter- und Produktionsmittel.

99% müssen mehr oder weniger für diesen Geldadel schuften,
rennen zeitlebens im Hamsterrad für eine Schimäre, die sie dann doch mit Zins- und Zinsenszins
abarbeiten müssen.

Ein Lug- und Trugsystem, das in D nur durch einen gigantischen Sozialstaat zu Lasten
der schaffenden Bevölkerung am Leben gehalten werden kann.

Ansonsten gäbe es längst eine Revolution.

---

Erik der Rote
29.12.2012, 22:20
diese Rede gehört in den Geschichtsunterricht unserer Schulen !

nach JAhren der Medialen und Knoppschen Hysterie sind die Leute dann getriggert und konditioniert wie Pawlowsche Hunde die beim Wort Hitler schon anfangen zu jaulen ! für unsere Herrscher sind dann solche konditionierten Untertanen wirklich nicht mehr wert als verblödete biologische Sklavenmasse ! und man kann es ihnen dann nicht verdenken solche Ansichten zu haben !

Irmingsul
29.12.2012, 23:22
Damals wie heute.
1% besitzen 75% des Kapitals und 2/3 aller Güter- und Produktionsmittel.

99% müssen mehr oder weniger für diesen Geldadel schuften,
rennen zeitlebens im Hamsterrad für eine Schimäre, die sie dann doch mit Zins- und Zinsenszins
abarbeiten müssen.

Ein Lug- und Trugsystem, das in D nur durch einen gigantischen Sozialstaat zu Lasten
der schaffenden Bevölkerung am Leben gehalten werden kann.

Ansonsten gäbe es längst eine Revolution.

---

So etwas wie eine Revolte wird kommen, wenn es kein H4 mehr gibt, jeder sich selbst der Nächste ist und es keine Kredite mehr für den Ballermannurlaub gibt.

Corpus Delicti
29.12.2012, 23:38
Damals wie heute.
1% besitzen 75% des Kapitals und 2/3 aller Güter- und Produktionsmittel.

99% müssen mehr oder weniger für diesen Geldadel schuften,
rennen zeitlebens im Hamsterrad für eine Schimäre, die sie dann doch mit Zins- und Zinsenszins
abarbeiten müssen.

Ein Lug- und Trugsystem, das in D nur durch einen gigantischen Sozialstaat zu Lasten
der schaffenden Bevölkerung am Leben gehalten werden kann.

Ansonsten gäbe es längst eine Revolution.

---

Wir erleben wohl die Renaissance der Slaverei.

Humer
30.12.2012, 09:00
Was redest du fuer einen Wirrsinn? horch nochmal genau hin was er ueber die Presse sagt und dann melde dich nochmal.

So ist das mit Sonntagsreden. Das Wesentliche wird nicht gesagt.
In unserem Beispiel nannte Hitler die Abhängigkeit der Presse von ihren Besitzern beim Namen. Was er nicht sagte, dass es nicht verboten war trotzdem unabhängige Zeitungen zu machen, z.B. von Genossenschaften, Gewerkschaften oder Kirchen.
Was Hitler an die Stelle der vom Kapital gelenkten Presse setzte, war Folgendes:

 Die Presse war vollständig der staatlichen Kontrolle ausgeliefert. Das Reichskulturkammergesetz (1933) besagte, nur wer der Reichskulturkammer angehörte,
durfte in der Presse tätig sein (Kammermitglied durfte nur sein, wer die notwendige ideologische „Zuverlässigkeit“ besaß.)
Das Reichsschriftleitergesetz ermächtigte den Reichspropagandaminister,Journalisten aus Gründen „öffentlichen Wohls“ von der publizistischen Tätigkeit
auszuschließen.

So viel zum Thema Pressefreiheit bei Hitler. Die Meinungsfreiheit hat er auch nicht gerade erfunden !

Volkstreuer
30.12.2012, 09:33
Eines seiner hellen Momente in dem sonst so schwarzen Charakter?
Sagen kann man vieles,um ein Volk zu verbalhornen!
Auf die Meinung im Inneren kommt es an!
Natürlich hat er recht,was aber von ihm bestimmt nicht so gemeint war,weil er eben ein Handlanger dieser Kapitalisten war!

Bodenplatte
30.12.2012, 09:33
Ist ja eine altbekannte Rede.
Hitler hat hier natürlich voll und ganz Recht. Er kennt ja diese Demokratie auch noch aus der Weimarer Republik. Man muss ihm auch hier beipflichten, ganz klar.

Und genau darin erkennen wir auch den Grund für den beispiellosen Vernichtungsfeldzug gegen Hitler- Deutschland.

Commodus
30.12.2012, 09:44
So ist das mit Sonntagsreden. Das Wesentliche wird nicht gesagt.
In unserem Beispiel nannte Hitler die Abhängigkeit der Presse von ihren Besitzern beim Namen. Was er nicht sagte, dass es nicht verboten war trotzdem unabhängige Zeitungen zu machen, z.B. von Genossenschaften, Gewerkschaften oder Kirchen.
Was Hitler an die Stelle der vom Kapital gelenkten Presse setzte, war Folgendes:

Die Presse war vollständig der staatlichen Kontrolle ausgeliefert. Das Reichskulturkammergesetz (1933) besagte, nur wer der Reichskulturkammer angehörte,
durfte in der Presse tätig sein (Kammermitglied durfte nur sein, wer die notwendige ideologische „Zuverlässigkeit“ besaß.)
Das Reichsschriftleitergesetz ermächtigte den Reichspropagandaminister,Journalisten aus Gründen „öffentlichen Wohls“ von der publizistischen Tätigkeit
auszuschließen.

So viel zum Thema Pressefreiheit bei Hitler. Die Meinungsfreiheit hat er auch nicht gerade erfunden !

Wir können uns darauf einingen, daß es nie eine Pressefreiheit gegeben hat. Habe mal gelesen, daß die ersten Zeitungen der Geschichte irgendwo im Dreißigjährigen Krieg herauskamen. Schon damals wurden die Beeinflüssungsabsichten der Blätter moniert. Es ist nunmal fakt, daß Zeitungen Besitzer haben und die wiederrum eigene Interessen.

Entfernungsmesser
30.12.2012, 10:06
Buchempfehlung:

Timur Vermes

"Er ist wieder da"

Lesen und ablachen. Nur geeignet für Leser mit historischem Hintergrundwissen und nicht allzu ausgeprägtem Hang zur Politischen Korrektheit.

Aragorn
01.01.2013, 11:10
Buchempfehlung:

Timur Vermes

"Er ist wieder da"

Lesen und ablachen. Nur geeignet für Leser mit historischem Hintergrundwissen und nicht allzu ausgeprägtem Hang zur Politischen Korrektheit.Absolut richtig. Zum Kringeln. Hier die Hörbuchausgabe:



http://www.youtube.com/watch?v=fDwZgO6hxRo

Entfernungsmesser
01.01.2013, 11:25
Meine LIeblingsstelle:

E sitzt in einem Lokal, ein kleiner, ungezogener Junge tobt durch den Raum. Er spricht ihn an: Wie heißt du denn?? Reinhard... Reinhard?! Ich kannte auch mal einen Reinhard. Er war ein aufrechter Mann und lebte inn der schönen Stadt Prag...

...zum weghauen.

Aber wie geschrieben. Man muss Geschichtswissen mitbringen, sonst fallen die eigentlichen Lacher aus.

Aragorn
01.01.2013, 11:34
Ich hätte zu IHM :rofl: mal eine Frage. Hat irgendjemand der Foristen "Mein Krampf" gelesen? Ich habe nur die ersten beiden Seiten gelesen und muß zu meiner Schande gestehen, daß alles, was dort stand, mir sehr einleuchtend erschien. Bin ich jetzt ein NaZi?

Helgoland
01.01.2013, 11:42
Ich hätte zu IHM :rofl: mal eine Frage. Hat irgendjemand der Foristen "Mein Krampf" gelesen? Ich habe nur die ersten beiden Seiten gelesen und muß zu meiner Schande gestehen, daß alles, was dort stand, mir sehr einleuchtend erschien. Bin ich jetzt ein NaZi?

Lies das Buch zuende und beantworte Dir die Frage dann selber! Es kommt allerdings darauf an, wie Du "Nazi" definierst.

Aragorn
01.01.2013, 11:58
Lies das Buch zuende und beantworte Dir die Frage dann selber!Da ich z.Zt. 3 Bücher in Bearbeitung habe, würde das noch ein wenig dauern und ganz im ernst: Ich habe keine große Lust, Sachen zu lesen, die im Grunde nicht mehr aktuell (ja,ja, ich weiß, es ist noch aktuell! Aber nicht mehr unbedingt SO aktuell) sind. Daher fragte ich mal in die Runde. Und in Hamburg hat man immer mehr zu tun, als auf einer Insel,:rofl: :D!

Es kommt allerdings darauf an, wie Du "Nazi" definierst.NaZi? NationalZionist :D. NaSo Nationalsozialist, was m.A. nach gar nichts Schlimmes ist. Die katholische Kirche hat doch viel mehr auf dem Kerbholz und ist heute eine annerkannte Institution, oder?

Nein, ich bin kein NaZI/NaSO, sondern überzeugter Antidemokrat, da nur wenige in der Lage sind, eine Nation zu verwalten, bzw. zu "führen", leiten.

Helgoland
01.01.2013, 13:00
Ich habe keine große Lust, Sachen zu lesen, die im Grunde nicht mehr aktuell (ja,ja, ich weiß, es ist noch aktuell! Aber nicht mehr unbedingt SO aktuell) sind.

Naja, die "öffentlich-rechtlichen" Sendeanstalten bescheren uns täglich in Form von Sudel-Guido Knopps Bildungsfernsehen die Aktualität 70 Jahre zurückliegender Ereignisse aus Sicht der Siegermächte.


Und in Hamburg hat man immer mehr zu tun, als auf einer Insel,:rofl: :D!

Darüber habe ich jetzt nicht gelacht! ("Wolf, stah op, de Dag, de graut!" "Lat de man grauen, laat mi man rauhen.")


Nein, ich bin kein NaZI/NaSO, sondern überzeugter Antidemokrat, da nur wenige in der Lage sind, eine Nation zu verwalten, bzw. zu "führen", leiten.

Mein reden! Statt einer Mandatsbande, die sich im Permanent-Wahlkampf befindet, sollte eine aus den besten Köpfen des Landes zusammengesetzte Administration endlich einmal Politik im Sinne der Nation machen. Liest man die Leserkommentare der auflagenstärksten Meinungsbildungsmaschine der BRD, bestehen doch gewaltige Zweifel an der Wahlmündigkeit des Stimmvolkes.

Efna
02.01.2013, 11:42
Ich hätte zu IHM :rofl: mal eine Frage. Hat irgendjemand der Foristen "Mein Krampf" gelesen? Ich habe nur die ersten beiden Seiten gelesen und muß zu meiner Schande gestehen, daß alles, was dort stand, mir sehr einleuchtend erschien. Bin ich jetzt ein NaZi?

Ich hab maol mein Kampf gelesen und es ist zum einschlafren und nicht lesenswert. Der GröFaZ war recht Talentfrei im schreiben, wie auch allgemein als Künstler....

Brotzeit
02.01.2013, 11:51
Seit wann hatte je ein Diktator ein "Bild von der Demokratie" ?
Ein Diktator tut Alles um die Macht für sich zu behalten! .......

Seligman
02.01.2013, 11:53
Ich hab maol mein Kampf gelesen und es ist zum einschlafren und nicht lesenswert. Der GröFaZ war recht Talentfrei im schreiben, wie auch allgemein als Künstler....

Deine Kommentare sind auch nie lesenswert.

Efna
02.01.2013, 12:39
Deine Kommentare sind auch nie lesenswert.

Oh habe ich das Idol einiger Leute hier beleidigt?

Seligman
02.01.2013, 12:41
Oh habe ich das Idol einiger Leute hier beleidigt?

ach, das koenntes du gar nicht , auch wenn du es wolltest. dafuer sind deine beitraege wie gesagt zu wenig lesenswert.

spezialeinheit
02.01.2013, 12:42
Oh habe ich das Idol einiger Leute hier beleidigt?

Das glaube ich nicht. Hast du das Original gelesen?

Efna
02.01.2013, 12:44
Damals wie heute.
1% besitzen 75% des Kapitals und 2/3 aller Güter- und Produktionsmittel.

99% müssen mehr oder weniger für diesen Geldadel schuften,
rennen zeitlebens im Hamsterrad für eine Schimäre, die sie dann doch mit Zins- und Zinsenszins
abarbeiten müssen.

Ein Lug- und Trugsystem, das in D nur durch einen gigantischen Sozialstaat zu Lasten
der schaffenden Bevölkerung am Leben gehalten werden kann.

Ansonsten gäbe es längst eine Revolution.

---

Bei deinen Adi war das wohl nicht so?

Efna
02.01.2013, 12:45
Das glaube ich nicht. Hast du das Original gelesen?

Ich habs gelesen und es ist schlecht geschrieben, der GröFaZ war als Künstler einfach nur schlecht.

spezialeinheit
02.01.2013, 12:49
Ich habs gelesen und es ist schlecht geschrieben, der GröFaZ war als Künstler einfach nur schlecht.
Ist ja o.k. Kann ja jeder mit sich selbst ausmachen wie er ihn beurteilt. Hattest du eine Original Ausgabe vor 45?

Seligman
02.01.2013, 12:51
Ich habs gelesen und es ist schlecht geschrieben, der GröFaZ war als Künstler einfach nur schlecht.

is ja schon gut, hast ja Recht. so, und jetzt geh wieder spielen. Hier gehts um die sogenannte Demokratie.
Mach halt einen eigenen thread auf,
wie waers mit diesem Titel : > Groefaz war ein schlechter Kuenstler, und Autofahren konnte er auch nicht gut.<

Efna
02.01.2013, 12:51
Ist ja o.k. Kann ja jeder mit sich selbst ausmachen wie er ihn beurteilt. Hattest du eine Original Ausgabe vor 45?

Ja meine Urgrosseltern hatten eine Ausgabe von mein Kampf als sie geheiratet haben. Ich habs nach ihren tod auf dem Dachboden gefunden. Die haben es dort glaich nach der Hochzeit verstaut....

Seligman
02.01.2013, 12:52
Ist ja o.k. Kann ja jeder mit sich selbst ausmachen wie er ihn beurteilt. Hattest du eine Original Ausgabe vor 45?

Hast du eine? Digital?

Irmingsul
02.01.2013, 12:52
So ist das mit Sonntagsreden. Das Wesentliche wird nicht gesagt.
In unserem Beispiel nannte Hitler die Abhängigkeit der Presse von ihren Besitzern beim Namen. Was er nicht sagte, dass es nicht verboten war trotzdem unabhängige Zeitungen zu machen, z.B. von Genossenschaften, Gewerkschaften oder Kirchen.
Was Hitler an die Stelle der vom Kapital gelenkten Presse setzte, war Folgendes:

Die Presse war vollständig der staatlichen Kontrolle ausgeliefert. Das Reichskulturkammergesetz (1933) besagte, nur wer der Reichskulturkammer angehörte,
durfte in der Presse tätig sein (Kammermitglied durfte nur sein, wer die notwendige ideologische „Zuverlässigkeit“ besaß.)
Das Reichsschriftleitergesetz ermächtigte den Reichspropagandaminister,Journalisten aus Gründen „öffentlichen Wohls“ von der publizistischen Tätigkeit
auszuschließen.

So viel zum Thema Pressefreiheit bei Hitler. Die Meinungsfreiheit hat er auch nicht gerade erfunden !

Keiner hat behauptet, daß Hitler für sich in Anspruch nahm, der Presse freies Treiben zu gewehren. Er hielt bloß der demokratischen, "freien" Presse den Spiegel vor.

Efna
02.01.2013, 12:53
is ja schon gut, hast ja Recht. so, und jetzt geh wieder spielen. Hier gehts um die sogenannte Demokratie.
Mach halt einen eigenen thread auf,
wie waers mit diesem Titel : > Groefaz war ein schlechter Kuenstler, und Autofahren konnte er auch nicht gut.<

Aber am schlechtesten war er als Staatsoberhaupt Deutschlands und eine feige Sau dazu....

Irmingsul
02.01.2013, 13:07
Aber am schlechtesten war er als Staatsoberhaupt Deutschlands und eine feige Sau dazu....

In vier Jahren die Arbeitslosigkeit beseitigt...

Efna
02.01.2013, 13:08
In vier Jahren die Arbeitslosigkeit beseitigt...

Und in 12 Jahren lag Deutschland in Schutt und Asche.

Affenpriester
02.01.2013, 13:28
Aber am schlechtesten war er als Staatsoberhaupt Deutschlands und eine feige Sau dazu....

Weil du das ja auch so gut beurteilen kannst...:auro:
Wer sich freiwillig für die deutsche Armee verpflichtet und dort im Schützengraben unterm Gasteppich dient, der kann nicht feige sein. Bloß gut, wir haben so viele Maulhelden heute im Land.

Efna
02.01.2013, 13:32
Weil du das ja auch so gut beurteilen kannst...:auro:
Wer sich freiwillig für die deutsche Armee verpflichtet und dort im Schützengraben unterm Gasteppich dient, der kann nicht feige sein. Bloß gut, wir haben so viele Maulhelden heute im Land.

Wer sich am ende das leben nimmt, damit er vor seiner Verantwortung flüchtet ist feige. Das dritte Reich war das dunkelste Kapitel in der 1000 jährigen Geschichte Deutschlands.

Affenpriester
02.01.2013, 13:35
Wer sich am ende das leben nimmt, damit er vor seiner Verantwortung flüchtet ist feige. Das dritte Reich war das dunkelste Kapitel in der 1000 jährigen Geschichte Deutschlands.

Nein, er hat Verantwortung übernommen indem er sich umbrachte. Ein Staatsoberhaupt hat noch mehr als ein großer General die Verantwortung, sich zu richten, bevor er in Gefangenschaft geht.
Das hat Cleopatra so gemacht, Hannibal übrigens auch. Bei denen war es gut, bei Hitler schlecht? Hitler hat die volle Verantwortung übernommen für sein Handeln, was willst du noch?
Was hat das mit Verantwortung übernehmen zu tun, wenn das deutsche Oberhaupt vom FEIND vorgeführt und gehängt wird? Deine sonderbare Vorstellung von Verantwortungsbewusstsein spricht Bände.
Infantiles Geplapper, mehr nicht. Also ist dir ein Typ wie Göring lieber? Der Fettsack hätte es wie Hitler machen sollen, aber es gab ja ein Todesurteil gegen Göring. Der hätte im Reich eh nicht mehr überlebt.

arnd
02.01.2013, 13:37
Wer sich am ende das leben nimmt, damit er vor seiner Verantwortung flüchtet ist feige. Das dritte Reich war das dunkelste Kapitel in der 1000 jährigen Geschichte Deutschlands.

Dem ist nichts hinzuzufügen . Die Hitlerjünger werden diese Tatsache allerdings nicht zur Kenntnis nehmen .Am Elend, als Folge der Nationalsozialistischen Politik waren natürlich immer andere Schuld.

Irmingsul
02.01.2013, 13:37
Wer sich am ende das leben nimmt, damit er vor seiner Verantwortung flüchtet ist feige. Das dritte Reich war das dunkelste Kapitel in der 1000 jährigen Geschichte Deutschlands.

So etwas wollte mir meine Lehrerin damals auch eintrichtern, bei den Dummen hat es geklappt, ich erwiederte schon damals, daß keiner ein EK verliehen bekommt, der Feige ist.

Affenpriester
02.01.2013, 13:39
So etwas wollte mir meine Lehrerin damals auch eintrichtern, bei den Dummen hat es geklappt, ich erwiederte schon damals, daß keiner ein EK verliehen bekommt, der Feige ist.

Man kann von Hitler halten was man will, aber ihm vorzuwerfen dass er sich nicht vom Feind hat vorführen und hängen lassen und lieber den Freitod vorgezogen hat, ist selten dämlich.
Er hat dem deutschen Volk eine große Demütigung erspart.

Seligman
02.01.2013, 13:39
Wer sich am ende das leben nimmt, damit er vor seiner Verantwortung flüchtet ist feige. Das dritte Reich war das dunkelste Kapitel in der 1000 jährigen Geschichte Deutschlands.

Muss man bei deinen Meinunegn eigentlich ernst bleiben oder sind die ,wie von mir vermutet, sowieso nur der allgemeinen Erheiterung angedacht?


1> Stimme zu indem du Antwortest.
2> Stimme zu in dem du dich deiner Stimme enthaeltst.

Efna
02.01.2013, 13:44
Nein, er hat Verantwortung übernommen indem er sich umbrachte. Ein Staatsoberhaupt hat noch mehr als ein großer General die Verantwortung, sich zu richten, bevor er in Gefangenschaft geht.
Das hat Cleopatra so gemacht, Hannibal übrigens auch. Bei denen war es gut, bei Hitler schlecht? Hitler hat die volle Verantwortung übernommen für sein Handeln, was willst du noch?
Was hat das mit Verantwortung übernehmen zu tun, wenn das deutsche Oberhaupt vom FEIND vorgeführt und gehängt wird? Deine sonderbare Vorstellung von Verantwortungsbewusstsein spricht Bände.
Infantiles Geplapper, mehr nicht. Also ist dir ein Typ wie Göring lieber? Der Fettsack hätte es wie Hitler machen sollen, aber es gab ja ein Todesurteil gegen Göring. Der hätte im Reich eh nicht mehr überlebt.

Bei Cleopatra ist man sich gar nicht sicher ob sie Selbstmord begangen, Hannibal war schon lange kein Staatsoberhaupt mehr als er csich umbrachte. Er hat sich umgebracht weil ihn alle Verraten haben. Übrigens sagt heute das dies gut ist.
Hitler hat sich am Ende einen Dreck um das Deutsche Volk gekümmert. er wollte nur nicht den Russen in die Hände fallen, er hatte Angst vor ihnen und das ist feige. Er hatte noch nicht mal den Mut gehabt zu kämpfen. Ich weiss nicht warum du so eine Sympathie für dieses Monstrum hast.

Irmingsul
02.01.2013, 13:45
Nein, er hat Verantwortung übernommen indem er sich umbrachte. Ein Staatsoberhaupt hat noch mehr als ein großer General die Verantwortung, sich zu richten, bevor er in Gefangenschaft geht.
Das hat Cleopatra so gemacht, Hannibal übrigens auch. Bei denen war es gut, bei Hitler schlecht? Hitler hat die volle Verantwortung übernommen für sein Handeln, was willst du noch?
Was hat das mit Verantwortung übernehmen zu tun, wenn das deutsche Oberhaupt vom FEIND vorgeführt und gehängt wird? Deine sonderbare Vorstellung von Verantwortungsbewusstsein spricht Bände.
Infantiles Geplapper, mehr nicht. Also ist dir ein Typ wie Göring lieber? Der Fettsack hätte es wie Hitler machen sollen, aber es gab ja ein Todesurteil gegen Göring. Der hätte im Reich eh nicht mehr überlebt.

Antideutsche verbreiten sogar die Lüge, die gefangen genommene deutsche Regierung hätte vor einem Gericht gestanden, daß rechtsstaatliche Ansprüche gerecht gewesen wäre. Pha! Kläger und Richter in einer Person und die Verteidigung total eingeschränkt....

Irmingsul
02.01.2013, 13:47
Man kann von Hitler halten was man will, aber ihm vorzuwerfen dass er sich nicht vom Feind hat vorführen und hängen lassen und lieber den Freitod vorgezogen hat, ist selten dämlich.
Er hat dem deutschen Volk eine große Demütigung erspart.

Meine ich aber auch.

Irmingsul
02.01.2013, 13:49
Bei Cleopatra ist man sich gar nicht sicher ob sie Selbstmord begangen, Hannibal war schon lange kein Staatsoberhaupt mehr als er csich umbrachte. Er hat sich umgebracht weil ihn alle Verraten haben. Übrigens sagt heute das dies gut ist.
Hitler hat sich am Ende einen Dreck um das Deutsche Volk gekümmert. er wollte nur nicht den Russen in die Hände fallen, er hatte Angst vor ihnen und das ist feige. Er hatte noch nicht mal den Mut gehabt zu kämpfen. Ich weiss nicht warum du so eine Sympathie für dieses Monstrum hast.

Man weiß auch nichts wirklich über den Tod des Vaters der Nation? Es sind alles Vermutungen. Hitler ist das Sinnbild des tapferen Frontkämpfers.

Efna
02.01.2013, 13:49
Meine ich aber auch.

Wäre er würdevoll sterben wäre er an der Front, was er und seine Schergen auch immer wieder propagierten. Den Kampf bis zur letzten Patrone hat er selber für sich nicht gewollt. Er lebte wie ein Schwein und starb wie ein Hund....

Efna
02.01.2013, 13:50
Man weiß auch nichts wirklich über den Tod des Vaters der Nation? Es sind alles Vermutungen. Hitler ist das Sinnbild des tapferen Frontkämpfers.

Willst du mich verarschen, Vater der Nation? Hitler ist niemals Vater der Nation das wäre ceine absolute Beleidigung Deutschlands und so etwas wie du nennt sich Patriot....

Affenpriester
02.01.2013, 13:51
Bei Cleopatra ist man sich gar nicht sicher ob sie Selbstmord begangen, Hannibal war schon lange kein Staatsoberhaupt mehr als er csich umbrachte. Er hat sich umgebracht weil ihn alle Verraten haben. Übrigens sagt heute das dies gut ist.
Hitler hat sich am Ende einen Dreck um das Deutsche Volk gekümmert. er wollte nur nicht den Russen in die Hände fallen, er hatte Angst vor ihnen und das ist feige. Er hatte noch nicht mal den Mut gehabt zu kämpfen. Ich weiss nicht warum du so eine Sympathie für dieses Monstrum hast.

Er hat sich umgebracht weil er nicht in Gefangenschaft gehen wollte, genau wie Cleopatra, lenk doch nicht ab.
Warum soll ein Kanzler kämpfen? Der ist kein Soldat, in was für einer Welt lebst du eigentlich? Schlimm genug dass ich Hitler in Schutz nehmen muss, bei solch dummem Geschreibsel kann ich gar nicht anders.
Hitler hat doch gesehen was mit Mussolini passiert ist.
Was hat ein Staat davon, wenn sein Staatsoberhaupt vom Feind wie eine Trophäe zur Schau gestellt wird und am Ende gehängt, irgendwo in einem dreckigen Hinterhof, wie Saddam?
Ist doch egal um was Hitler sich gekümmert hat und um was nicht. Er war Staatsoberhaupt.
Die Alliierten haben uns den Krieg erklärt, sollen sie auch noch unser Staatsoberhaupt durch den Dreck schleifen und danach seine Leiche anpissen und irgendwo anbinden mit dem Schild um den Hals "seht her, hier ist der deutsche Reichskanzler"?
Sowas kann nur den Feind freuen. Was wäre wenn England den Krieg verloren hätte. Würdest du genauso daherschwatzen wenn Churchill sich selbst gerichtet hätte, bevor er in Berlin zur Schau gestellt worden wäre?
Es geht nicht um Hitler, sondern um seine Bedeutung und sein Amt. Das zieht man nicht durch die Gassen Londons...

Affenpriester
02.01.2013, 13:52
Antideutsche verbreiten sogar die Lüge, die gefangen genommene deutsche Regierung hätte vor einem Gericht gestanden, daß rechtsstaatliche Ansprüche gerecht gewesen wäre. Pha! Kläger und Richter in einer Person und die Verteidigung total eingeschränkt....

Zudem saßen die Russen mit auf der Klägerbank und verurteilten die Deutschen zum Tode für den Überfall auf Polen, an dem sie selbst beteiligt waren. Das war eine einzige Farce und Siegerjustiz.

Irmingsul
02.01.2013, 13:53
Wäre er würdevoll sterben wäre er an der Front, was er und seine Schergen auch immer wieder propagierten. Den Kampf bis zur letzten Patrone hat er selber für sich nicht gewollt. Er lebte wie ein Schwein und starb wie ein Hund....

Vielleicht hat er das.... Er lebte bescheiden und gottesfürchtig und war der Held von Millionen Menschen. Manche verglichen ihn mit Jesus.

Aragorn
02.01.2013, 13:53
Hitler hin, das "1.000-jährige Reich" her. Wir leben im Jahr 2013 und sollten "eigentlich" schon lange mit allen Nationen der Welt einen Friedensvertrag haben. Als Deutsche natürlich, nicht als BRDler. Allein das Fehlen eines Friedensvertrages zwischen den Nationen der "UN Feindcharta" und der deutschen Nation (allgemeinhin als das Deutsche Reich bekannt), zeigt, daß mit den Deutschen seit fast 68 Jahren Schindluder getrieben wird.

Am Auffälligsten ist es an den posts einiger Foristen zu sehen, die sich tatsächlich gegen ihre eigenen Ur-, Groß - und Eltern wenden. Nach knapp 68 Jahren "Demokratie" hätte "eigentlich" auch dem Einfachgestricktesten auffallen müssen, daß irgendwas stinkt im "Staate" (OMF)BRD!

Als ich im Bekanntenkreis vor nunmehr 11 Jahren so nebenbei erwähnte, die BRD sei nicht souverän, kündigten mir etwa 80% meiner damaligen Bekannten und Freunde die Freund-, bzw. die Bekanntschaft ;), weil ich plötzlich für sie zum NaZi mutierte. Als dann Schäuble (http://www.youtube.com/watch?v=4xw2NkMFa6s)genau dasselbe letztes Jahr vor laufender Kamera für jeden zu sehen/hören sagte, hätte ich "eigentlich" erwartet, das sich der eine oder andere bei mir melden würde, um sich zu entschuldigen. Aber gehirngewaschene Landsleute sehen nur das, was ihnen zu sehen gegeben wird. Nichts anderes.

Was Adoof angeht: Ich bin nach wie vor überzeugt davon, daß Hitler eine Marionette derjenigen war, die eh' kein Bock auf die Deutschen haben. Möglicherweise hat er sich aber in der Zeit seiner "Führerschaft" ein wenig verändert, denn er hat tatsächlich eine Menge Gutes für die Nation gemacht. Ob es ein Versehen war oder gewollt, entzieht sich meines Wissens.

Bulldog
02.01.2013, 13:55
Vielleicht hat er das.... Er lebte bescheiden und gottesfürchtig und war der Held von Millionen Menschen. Manche verglichen ihn mit Jesus.

Hitler und gottesfürchtig???

Da muss ich als Christ entschieden widersprechen.

Irmingsul
02.01.2013, 13:55
Zudem saßen die Russen mit auf der Klägerbank und verurteilten die Deutschen zum Tode für den Überfall auf Polen, an dem sie selbst beteiligt waren. Das war eine einzige Farce und Siegerjustiz.

Naja, ein Überfall war es ja nicht gerade, aber ich weiß, was Du meinst.

Irmingsul
02.01.2013, 13:56
Hitler und gottesfürchtig???

Da muss ich als Christ entschieden widersprechen.

Warum? Alles spricht dafür.

Efna
02.01.2013, 13:56
Er hat sich umgebracht weil er nicht in Gefangenschaft gehen wollte, genau wie Cleopatra, lenk doch nicht ab.
Warum soll ein Kanzler kämpfen? Der ist kein Soldat, in was für einer Welt lebst du eigentlich? Schlimm genug dass ich Hitler in Schutz nehmen muss, bei solch dummen Geschreibsel kann ich gar nicht anders.
Hitler hat doch gesehen was mit Mussolini passiert ist. Was hat ein Staat davon, wenn sein Staatsoberhaupt vom Feind wie eine Trophäe zur Schau gestellt wird und am Ende gehängt, irgendwo in einem dreckigen Hinterhof, wie Saddam?
Ist doch egal um was Hitler sich gekümmert hat und um was nicht. Er war Staatsoberhaupt.
Die Alliierten haben uns den krieg erklärt, sollen sie auch noch unser Staatsoberhaupt durch den Dreck schleifen und danach seine Leiche anpissen und irgendwo anbinden mit dem Schild um den Hals "seht her, hier ist der deutsche Reichskanzler"?
Sowas kann nur den Feind freuen. Was wäre wenn England den krieg verloren hätte. Würdest du genauso daherschwatzen wenn Churchill sich selbst gerichtet hätte, bevor er in Berlin zur Schau gestellt worden wäre?
Es geht nicht um Hitler, sondern um seine Bedeutung und sein Amt. Das zieht man nicht durch die Gassen Londons...

Er hat selber immer wieder gefordert das die Soldaten an der Front bis zur letzten Patrone kämpften, er selber tat es nicht. Er ist feige und eine Schande für die Deutsche Nation. Durch den Dreck schleifen und seine Leiche anzupissen hatte der GröFaZ auch mehr als verdient. er hat viele Millionen Menschen umgebracht Juden, Kommunisten(und andere politische Gegner), Behinderte, Assoziale, Homosexuelle, Zigeuner und so weiter....

Efna
02.01.2013, 13:58
Vielleicht hat er das.... Er lebte bescheiden und gottesfürchtig und war der Held von Millionen Menschen. Manche verglichen ihn mit Jesus.

Er ist nur für euch Nazis ein Held und nicht für Millionen Menschen, für die ist er zurrecht ein Monstrum....

Affenpriester
02.01.2013, 13:58
Naja, ein Überfall war es ja nicht gerade, aber ich weiß, was Du meinst.

Ich hab die Gänsefüßchen vergessen. Zumal der Angriff der Russen auf Polen durchaus ein Überfall war. Im Westen lief es ja etwas anders, Polen hat sich das zum Teil selbst zuzuschreiben. Sie hätten ja das Land zurückgeben können.
Oder sich an Verträge halten, der Status der Neutralität Danzigs wurde von den Polen permanent verletzt. Ein Völkerrechtsbruch nach dem nächsten. Und für Polen kam es richtig dick.
Kein Schwein hatte damit gerechnet dass sich Hitler und Stalin verbünden.

Affenpriester
02.01.2013, 13:59
Er hat selber immer wieder gefordert das die Soldaten an der Front bis zur letzten Patrone kämpften, er selber tat es nicht. Er ist feige und eine Schande für die Deutsche Nation. Durch den Dreck schleifen und seine Leiche anzupissen hatte der GröFaZ auch mehr als verdient. er hat viele Millionen Menschen umgebracht Juden, Kommunisten(und andere politische Gegner), Behinderte, Assoziale, Homosexuelle, Zigeuner und so weiter....

Da schreibt das Kind in dir...

Efna
02.01.2013, 14:00
Da schreibt das Kind in dir...

Nein die Wahrheit, dein Idol ist eben ein Monstrum das nichts anderes verdient hätte....

Affenpriester
02.01.2013, 14:01
Nein die Wahrheit, dein Idol ist eben ein Monstrum das nichts anderes verdient hätte....

Ich habe kein Idol.

Efna
02.01.2013, 14:02
Ich habe kein Idol.

Zumindestens scheinst du ein recht posetives Bild vom dritten Reich und Hitler zu haben...

Affenpriester
02.01.2013, 14:02
Zumindestens scheinst du ein recht posetives Bild vom dritten Reich und Hitler zu haben...

Wie kommst du darauf? Weil ich nicht will dass ein deutscher Kanzler vom Feind vorgeführt wird? Du hast eine blühende Fantasie...

Bulldog
02.01.2013, 14:02
Warum? Alles spricht dafür.

Wer Gott fürchtet,spielt sich nicht selbst als Gott aber mindestens Halbgott auf.

Hitler war ein esoterisch angehauchter Mystiker, der den Gott der Juden und Christen verachtete , wenn nicht gar hasste, und den Gott als Herrscher über das Universum liebte.

Hitler war außerdem bekennender Nietzscheist und als solcher wie Nietzsche ein Anhänger des Gottes der Starken und nicht der Schwachen.

Gleichheit
02.01.2013, 14:02
Man weiß auch nichts wirklich über den Tod des Vaters der Nation? Es sind alles Vermutungen. Hitler ist das Sinnbild des tapferen Frontkämpfers.Dein "tapferer Frontkämpfer" hat sich im Bunker verschanzt, während er die Jugend opferte:

http://youtu.be/nJf8IxpMprk (http://youtu.be/nJf8IxpMprk)

Efna
02.01.2013, 14:03
Wie kommst du darauf?

zumindestens ist mir aufgefallen das du wo es geht du versucht diese Gestalten zu verteidigen.

Affenpriester
02.01.2013, 14:03
zumindestens ist mir aufgefallen das du wo es geht du versucht diese Gestalten zu verteidigen.

Ich verteidige niemanden, ich bin nur nicht völlig verblödet, das ist alles.

Seligman
02.01.2013, 14:04
Nein die Wahrheit,[/B] dein Idol ist eben ein Monstrum das nichts anderes verdient hätte....

Glaube denen, die die Wahrheit suchen, und zweifle an denen, die sie gefunden haben.

Efna
02.01.2013, 14:04
Wie kommst du darauf? Weil ich nicht will dass ein deutscher Kanzler vom Feind vorgeführt wird? Du hast eine blühende Fantasie...

Er hätte es verdient vorgeführt zu werden, kaum ein Mensch hätte es mehr verdient als Hitler.

Irmingsul
02.01.2013, 14:05
Willst du mich verarschen, Vater der Nation? Hitler ist niemals Vater der Nation das wäre ceine absolute Beleidigung Deutschlands und so etwas wie du nennt sich Patriot....

Hitler galt als Sinnbild des Vaters, streng, gerecht und liebevoll. Ja, für Millionen er verkörperte die Liebe.

Affenpriester
02.01.2013, 14:06
Er hätte es verdient vorgeführt zu werden, kaum ein Mensch hätte es mehr verdient als Hitler.

Das Dumme ist nur, er war deutscher Kanzler. Ich bin dagegen, einen deutschen Kanzler vom Erzfeind aufhängen zu lassen, vielleicht noch mit einem gehässigen Grinsen.

Shahirrim
02.01.2013, 14:07
Zumindestens scheinst du ein recht posetives Bild vom dritten Reich und Hitler zu haben...

GoodFellas? Der mag vielleicht ein 2 Sachen von damals, aber ein Hitlerist ist er definitiv nicht.

Für mich ist er nicht mal national genug! :D

Efna
02.01.2013, 14:07
Hitler galt als Sinnbild des Vaters, streng, gerecht und liebevoll. Ja, für Millionen er verkörperte die Liebe.

Für Millionen war er der Todesengel und ein Dämon aber das blendest du aus. Für mich ewar er nichts weiter als ein Monstrum, Mit Deutsch sein hatte er nichts gemeinsam.

Efna
02.01.2013, 14:10
Das Dumme ist nur, er war deutscher Kanzler. Ich bin dagegen, einen deutschen Kanzler vom Erzfeind aufhängen zu lassen, vielleicht noch mit einem gehässigen Grinsen.

Das macht ihn zu einen Menschen der besser ist, er hat das Amt befleckt wie keine andere Figur der Deutschen Geschichte. Davon abgesehen ist ein Kanzler niemals Diktator, mir ist es scheiss egal von was oder wem er durch den Dreck gezogen und bepisst. Mein Urgrossvater der im Krieg, war das Schicksal des GröFaZ vollkommen egal...

Irmingsul
02.01.2013, 14:10
Er ist nur für euch Nazis ein Held und nicht für Millionen Menschen, für die ist er zurrecht ein Monstrum....

Klammheimliche Sympathie hatten millionen Deutsche noch nach dem Krieg für diesen Mann. So wie die Christen früher nur hinter vorgehaltener Hand über Jesus sprachen - aus Angst vor den Juden, so erging es den Deutschen nach dem Krieg, auf ihren "Führer" bezogen. Heute greift die Gehirnwäsche und Desinformation.

Irmingsul
02.01.2013, 14:12
Ich hab die Gänsefüßchen vergessen. Zumal der Angriff der Russen auf Polen durchaus ein Überfall war. Im Westen lief es ja etwas anders, Polen hat sich das zum Teil selbst zuzuschreiben. Sie hätten ja das Land zurückgeben können.
Oder sich an Verträge halten, der Status der Neutralität Danzigs wurde von den Polen permanent verletzt. Ein Völkerrechtsbruch nach dem nächsten. Und für Polen kam es richtig dick.
Kein Schwein hatte damit gerechnet dass sich Hitler und Stalin verbünden.

Die Autorität hing m. M. n. etwa so, Volk Israel-> GB-> Polen. Am Ende waren es doch wieder die Juden.

Seligman
02.01.2013, 14:14
Für Millionen war er der Todesengel und ein Dämon aber das blendest du aus. Für mich ewar er nichts weiter als ein Monstrum, Mit Deutsch sein hatte er nichts gemeinsam.

Wie nennt sich deine Religion?

Affenpriester
02.01.2013, 14:15
Das macht ihn zu einen Menschen der besser ist, er hat das Amt befleckt wie keine andere Figur der Deutschen Geschichte. Davon abgesehen ist ein Kanzler niemals Diktator, mir ist es scheiss egal von was oder wem er durch den Dreck gezogen und bepisst. Mein Urgrossvater der im Krieg, war das Schicksal des GröFaZ vollkommen egal...

Er hat Frankreich bezwungen und sich für das Jahrhundertverbrechen von Versailles gerächt, das deutsche Volk lag ihm noch 20 Jahre zu Füßen, heute eher heimlich.
Dein Problem ist, du reduzierst ihn auf zwei Reden und den Holocaust. Du glaubst alles was man dir über ihn erzählt, solange es nichts Gutes ist.
Das ist aber eher dein persönliches Problem, emotional begründet. Deine ganze Verachtung für diesen Mann ist höchst emotional und irrational.
Hitler sollte man immer im Kontext seiner Zeit sehen, nie aus der heutigen Sicht. Wenn man es doch tut, kommt nur Gestammel bei raus. Hitler war ein Schwein, ja. Aber längst nicht das größte seiner Zeit.

Irmingsul
02.01.2013, 14:16
Wer Gott fürchtet,spielt sich nicht selbst als Gott aber mindestens Halbgott auf.

Hitler war ein esoterisch angehauchter Mystiker, der den Gott der Juden und Christen verachtete , wenn nicht gar hasste, und den Gott als Herrscher über das Universum liebte.

Hitler war außerdem bekennender Nietzscheist und als solcher wie Nietzsche ein Anhänger des Gottes der Starken und nicht der Schwachen.

Vor allem war Hitler erstmal Christ. DAS STEHT FEST!

Affenpriester
02.01.2013, 14:18
Vor allem war Hitler erstmal Christ. DAS STEHT FEST!

Das war er tatsächlich, ja. Die Kirche und das Dritte Reich, eine ganz eigene Geschichte, da gibts viel drüber zu berichten.

Efna
02.01.2013, 14:19
Er hat Frankreich bezwungen und sich für das Jahrhundertverbrechen von Versailles gerächt, das deutsche Volk lag ihm noch 20 Jahre zu Füßen, heute eher heimlich.
Dein Problem ist, du reduzierst ihn auf zwei Reden und den Holocaust. Du glaubst alles was man dir über ihn erzählt, solange es nichts Gutes ist.
Das ist aber eher dein persönliches Problem, emotional begründet. Deine ganze Verachtung für diesen Mann ist höchst emotional und irrational.
Hitler sollte man immer im Kontext seiner Zeit sehen, nie aus der heutigen Sicht. Wenn man es doch tut, kommt nur Gestammel bei raus. Hitler war ein Schwein, ja. Aber längst nicht das größte seiner Zeit.

Auch im Kontext seiner Zeit ist und bleibt er ein Verbrecher vom Schlage Stalins. mir ist es scheiss egal ob Frankreich bezwungen wurde oder nicht. Ich kann damit leben das Frankreich frei ist, doch eine Person wie Hitler hat keine Ehre und Würde verdient. Die hat er verloren als er zum Menschenschlächter. Selbst so ne widerliche Person wie Erich Honecker und Mielke hat tausend mal mehr Ehre und Würde verdient als ein Hitler, Göring, Goebbels und co.

Shahirrim
02.01.2013, 14:19
Vor allem war Hitler erstmal Christ. DAS STEHT FEST!

Naja, das wohl eher nicht, einigen wir uns mal auf Katholik!

Irmingsul
02.01.2013, 14:20
Dein "tapferer Frontkämpfer" hat sich im Bunker verschanzt, während er die Jugend opferte:

http://youtu.be/nJf8IxpMprk (http://youtu.be/nJf8IxpMprk)

Wen willst Du mit dieser Montage veralbern?

Sauerländer
02.01.2013, 14:21
Naja, das wohl eher nicht, einigen wir uns mal auf Katholik!
Vonwegen.

Shahirrim
02.01.2013, 14:22
Vonwegen.

Nun, Protestant war er definitiv nicht! :bäh:

Affenpriester
02.01.2013, 14:22
Auch im Kontext seiner Zeit ist und bleibt er ein Verbrecher vom Schlage Stalins. mir ist es scheiss egal ob Frankreich bezwungen wurde oder nicht. Ich kann damit leben das Frankreich frei ist, doch eine Person wie Hitler hat keine Ehre und Würde verdient. Die hat er verloren als er zum Menschenschlächter. Selbst so ne widerliche Person wie Erich Honecker und Mielke hat tausend mal mehr Ehre und Würde verdient als ein Hitler, Göring, Goebbels und co.

Deine persönliche Meinung haben wir alle begriffen, du musst das nicht tausend Mal wiederholen. Es ist eine Emotion deinerseits, nichts weiter.

Sauerländer
02.01.2013, 14:24
Nun, Protestant war er definitiv nicht! :bäh:
In seiner Beliebigkeit, wie man sich das "Christentum" je nach Bedarf zurechtbasteln konnte, war er das jedenfalls erheblich eher als Katholik.
Nicht zufällig hat die NSDAP ihre Schwerpunkte ja auch in protestantischen, nicht in katholischen Territorien gesetzt.

Efna
02.01.2013, 14:24
In seiner Beliebigkeit, wie man sich das "Christentum" je nach Bedarf zurechtbasteln konnte, war er das jedenfalls erheblich eher als Katholik.
Nicht zufällig hat die NSDAP ihre Schwerpunkte ja auch in protestantischen, nicht in katholischen Territorien gesetzt.

München war die Stadt der Bewegung oder nicht?

Irmingsul
02.01.2013, 14:25
Für Millionen war er der Todesengel und ein Dämon aber das blendest du aus. Für mich ewar er nichts weiter als ein Monstrum, Mit Deutsch sein hatte er nichts gemeinsam.

Ich gehe mal davon aus, Du schneidest hier die Verordnete Geschichte über DAS BESONDERE THEMA an, über welches zu streiten verboten ist. Also laß es doch einfach.
Was ER für Dich ist, ist uninteressant. Du bist verblendet und gehirngewachen. Wäre er die Wiedergeburt Christi gewesen, Du hättest ihn wieder ans Kreuz geschlagen.

Efna
02.01.2013, 14:26
Ich gehe mal davon aus, Du schneidest hier die Verordnete Geschichte über DAS BESONDERE THEMA an, über welches zu streiten verboten ist. Also laß es doch einfach.
Was ER für Dich ist, ist uninteressant. Du bist verblendet und gehirngewachen. Wäre er die Wiedergeburt Christi gewesen, Du hättest ihn wieder ans Kreuz geschlagen.

Ich bin kein Christ und ich sehe du bist eher von deiner Nazipropaganda verblendet....

Shahirrim
02.01.2013, 14:27
In seiner Beliebigkeit, wie man sich das "Christentum" je nach Bedarf zurechtbasteln konnte, war er das jedenfalls erheblich eher als Katholik.
Nicht zufällig hat die NSDAP ihre Schwerpunkte ja auch in protestantischen, nicht in katholischen Territorien gesetzt.

Christ sein ist aber in Römer 8 klar definiert! Ich bin zum Beispiel gläubiger Protestant, aber weil ich noch nicht getauft bin und deswegen nicht den heiligen Geist habe, kein Christ!

Irmingsul
02.01.2013, 14:27
Das war er tatsächlich, ja. Die Kirche und das Dritte Reich, eine ganz eigene Geschichte, da gibts viel drüber zu berichten.

In der Zeit des 3- Reiches wurde die Kirche ansehnlicher, als je zu vor.

Bulldog
02.01.2013, 14:28
Vor allem war Hitler erstmal Christ. DAS STEHT FEST!

Hitler war kein Christ, der war das, was man heute Taufchrist nennt.

Von seiner Ganzen Einstellung her, war Hitler Nietzscheist.

Und als Nietzscheist wie Nietzsche ein Verächter des Christentums, weil es die Schwachen stark und die Starken schwach macht.

Beschäftige dich mal mit Friedrich Nietzsche, dann wirst du begreifen , woher Hitler ein Großteil seiner Philosophie hatte.

Irmingsul
02.01.2013, 14:28
Naja, das wohl eher nicht, einigen wir uns mal auf Katholik!

So genau weiß ich es nicht. Da aber alle Katholiken Christen sind, hielt ich es im Allgemeinen.

Sauerländer
02.01.2013, 14:29
München war die Stadt der Bewegung oder nicht?

http://www.dreifaltigkeit-altdorf.de/reichtagswahl_1932%20verteilung_katholiken_w%C3%A4 hler_nsdap.jpg

Altay
02.01.2013, 14:29
Aber am schlechtesten war er als Staatsoberhaupt Deutschlands und eine feige Sau dazu....

Er dachte er wäre ein Künstler, aber er war keiner, weil er nicht den Talent dazu hatte, er dachte er wäre Politiker, auch hier war er keiner, weil er wieder nicht den Talent dazu hatte, er strebte viele Ziele an, wo ihm die Talente dazu einfach fehlte, stattdessen war er nichts weiter als eine wandelnde Amöbe, der am Anfang nur eine große Klappe hatte und am Ende sich im Erdloch Bunker versteckte und anschliessend sich den Kugel gab.

Shahirrim
02.01.2013, 14:30
So genau weiß ich es nicht. Da aber alle Katholiken Christen sind, hielt ich es im Allgemeinen.

Nein, Christ ist nur, wer getauft ist und den heiligen Geist hat. Alle anderen sind nur bibelgläubig, wenn sie nach der Bibel leben!

Efna
02.01.2013, 14:31
Er dachte er wäre ein Künstler, aber er war keiner, weil er nicht den Talent dazu hatte, er dachte er wäre Politiker, auch hier war er keiner, weil er wieder nicht den Talent dazu hatte, er strebte viele Ziele an, wo ihm die Talente dazu einfach fehlte, stattdessen war er nichts weiter als eine wandelnde Amöbe, der am Anfang nur eine große Klappe hatte und am Ende sich im Erdloch Bunker versteckte und anschliessend sich den Kugel gab.


"Adolf Hitler, dem sein Bart, ist von ganz besondrer Art, Kinder, da ist etwas faul, so ein kleiner Bart, und so ein großes Maul."

Berthold Brecht

Sauerländer
02.01.2013, 14:32
Christ sein ist aber in Römer 8 klar definiert! Ich bin zum Beispiel gläubiger Protestant, aber weil ich noch nicht getauft bin und deswegen nicht den heiligen Geist habe, kein Christ!
Ich verwende diesen Begriff hier ausschließlich im Sinne einer Gesamtmenge des inhaltlich geglaubten.

Shahirrim
02.01.2013, 14:33
Ich verwende diesen Begriff hier ausschließlich im Sinne einer Gesamtmenge des inhaltlich geglaubten.

Und ich verwende ihn inhaltlich korrekt! ;)

Irmingsul
02.01.2013, 14:34
Hitler war kein Christ, der war das, was man heute Taufchrist nennt.

Von seiner Ganzen Einstellung her, war Hitler Nietzscheist.

Und als Nietzscheist wie Nietzsche ein Verächter des Christentums, weil es die Schwachen stark und die Starken schwach macht.

Beschäftige dich mal mit Friedrich Nietzsche, dann wirst du begreifen , woher Hitler ein Großteil seiner Philosophie hatte.

Der Nationalsozialist hat auch die schwachen der Gesellschaft gestärkt und das mussten die Gewinner der Gesellschaft mittragen. Anders funktioniert keine Gemeinschaft. Was, wenn Christus eher die kinskische Gestalt hatte? Ab 05:35 Min. wirds besonders interessant.


http://www.youtube.com/watch?v=y7TYQWLLgko

Sauerländer
02.01.2013, 14:35
Und ich verwende ihn inhaltlich korrekt! ;)
Du verwendest ihn in einem Sinne, der zu reichlichsten Irrtümern einlädt.
Unter anderem dem, nach erfolgter Taufe könne man unter dem Banner des Christlichen tun, was man wolle, ohne dieser inhaltlichen Zuordnung verlustig zu gehen.

Shahirrim
02.01.2013, 14:39
Du verwendest ihn in einem Sinne, der zu reichlichsten Irrtümern einlädt.
Unter anderem dem, nach erfolgter Taufe könne man unter dem Banner des Christlichen tun, was man wolle, ohne dieser inhaltlichen Zuordnung verlustig zu gehen.

Ach, wirklich?

Nun, mir fehlt tatsächlich die Lust, alle Einzelheiten hier aufzulisten, aber natürlich habe ich gemeint, dass man sich an die Bibel halten muss. Steht auch eigentlich so da, wenn auch streng genommen nur bei dem ungetauften Shahirrim.

spezialeinheit
02.01.2013, 16:35
Hast du eine? Digital?

Mein Onkel hat ein Original von 35 in seiner Bibliothek.

Seligman
02.01.2013, 16:49
Mein Onkel hat ein Original von 35 in seiner Bibliothek.

und hast sie schon verglichen mit der Pdf version. denkst du es ist Inhaltlich unterschiedlich?

spezialeinheit
02.01.2013, 17:42
und hast sie schon verglichen mit der Pdf version. denkst du es ist Inhaltlich unterschiedlich?

Hast du einen Link zur pdf version?

Seligman
02.01.2013, 17:45
Hast du einen Link zur pdf version?

muesste ich erst suchen. weiss gar nicht mehr wo ich das her hatte.

vieleicht, ich schau mal,...

Shahirrim
02.01.2013, 17:46
Hast du einen Link zur pdf version?


muesste ich erst suchen. weiss gar nicht mehr wo ich das her hatte.

Mädels, diesen Link aber bitte per PN! ;)

Seligman
02.01.2013, 17:49
Mädels, diesen Link aber bitte per PN! ;)

Warum denn ?

bernhard44
02.01.2013, 17:52
Warum denn ?

ich werde dir gleich zeigen warum! Schon mal was von "Copyright" gehört? Und das ist nur das kleinste Delikt!

Seligman
02.01.2013, 17:55
ich werde dir gleich zeigen warum! Schon mal was von "Copyright" gehört? Und das ist nur das kleinste Delikt!

Ja,Ja, is ja schon gut. es gibt ja gar keinen link. machen ja nur Witze. haha.

Shahirrim
02.01.2013, 17:55
Warum denn ?

Ich glaube, dass das zu einer Sperre führt!

AdRem
02.01.2013, 17:56
Hitler galt als Sinnbild des Vaters, streng, gerecht und liebevoll. Ja, für Millionen er verkörperte die Liebe.
Zumindest anfangs, dann kam für noch mehr Millionen das Erwachen durch Unterdrückung und Tod!

Ausserdem ist Demokratie die Beste aller verschissenen Staatsformen die es gibt.
Eine ideale Staatsform wirds nie geben, auch wenn man ihr nachhechelt und sie idealisiert. Die Realität sieht immer anders aus.

Affenpriester
02.01.2013, 18:02
Zumindest anfangs, dann kam für noch mehr Millionen das Erwachen durch Unterdrückung und Tod!

Ausserdem ist Demokratie die Beste aller verschissenen Staatsformen die es gibt.
Eine ideale Staatsform wirds nie geben, auch wenn man ihr nachhechelt...

Es ist nicht die beste, es ist nur die einzige bei der man die handelnden Personen absetzen kann. Ein System ist nie besser als die handelnden Personen die es ausfüllen.
Und die Politiker in einer Demokratie gehören zum schlechtesten Sortiment das es geben kann. Hier zählen keine Tugenden, nur Lüge und Betrug, Wahlgeschenke und Umfragen.
Mehr Heuchelei und mehr volksschädigendes Verhalten kann es gar nicht geben, erst recht nicht in einem Vasallenstaat. Niemand handelt mehr aus Überzeugung, die die es tun werden gar nicht erst gewählt.
Alles nur Fahnen im Wind...

bernhard44
02.01.2013, 18:06
Und dann wundern sich solche Leute wie du wenn sie Nazi genannt werden?

Mädel, Millionen haben Hitler gewählt und waren keine Nazis! Nur weil man bekloppt ist, ist man kein Nazi! Und heute jemanden NAZi zu nennen ist schon arg relativierend und verharmlosend.

AdRem
02.01.2013, 18:14
Mädel, Millionen haben Hitler gewählt und waren keine Nazis!
Nicht wenige wurdens aber damals mit der Zeit...


Und heute jemanden NAZi zu nennen ist schon arg relativierend und verharmlosend.
Jepp, ganz klar! Heute gibts eigentlich keine Nazis mehr, auch keine Neonazis. Die das behaupten haben keine Ahnung wie Nazis waren.

Aber leider gibts heute auf beiden Seiten Faschisten.

Alfred
02.01.2013, 18:16
München war die Stadt der Bewegung oder nicht?

Auch des Oktoberfestes, das nicht mit der Oktoberevolution gemein hat.

Felix Krull
02.01.2013, 18:27
Hitlers Rede trifft den Kern.

Das gefällt den "Demokraten" nicht, deshalb ätzen und hetzen sie noch heute.

Die Zeit aber bringt es an den Tag, und daran kann niemand etwas ändern. Auch die "Demokraten" und ihre Lügen nicht.

Gleichheit
02.01.2013, 18:37
Es ist nicht die beste, es ist nur die einzige bei der man die handelnden Personen absetzen kann. Ein System ist nie besser als die handelnden Personen die es ausfüllen.
Und die Politiker in einer Demokratie gehören zum schlechtesten Sortiment das es geben kann. Hier zählen keine Tugenden, nur Lüge und Betrug, Wahlgeschenke und Umfragen.
Mehr Heuchelei und mehr volksschädigendes Verhalten kann es gar nicht geben, erst recht nicht in einem Vasallenstaat. Niemand handelt mehr aus Überzeugung, die die es tun werden gar nicht erst gewählt.
Alles nur Fahnen im Wind...Demokraten sind nach der Definition Gegner eines totalitären Systems. Leider sind jedoch die Menschen nicht fehlerfrei und auch in einer "Demokratie" werden Wege gesucht, sich auf Kosten der Allgemeinheit einen Vorteil zu verschaffen. Wir haben derzeit eine "leichtere" Form von Diktatur, also die Politiker sind weder gut noch schlecht, sollten aber eigentlich super gut sein. Ziel sollte es sein, eine Basisdemokratie zu installieren, damit die Politiker weniger Möglichkeit haben, ihre eigenen egoistischen Interessen durchzusetzen. Natürlich braucht eine Basisdemokratie mündige und intelligente Bürger.

Ein totalitäres System ist immer gefährlich, da Gulags und KZs, Krieg, Rassismus, Ungerechtigkeiten usw. vom Volk nicht mehr verhindert werden können.

Seligman
02.01.2013, 19:13
Demokraten sind nach der Definition Gegner eines totalitären Systems. Leider sind jedoch die Menschen nicht fehlerfrei und auch in einer "Demokratie" werden Wege gesucht, sich auf Kosten der Allgemeinheit einen Vorteil zu verschaffen. Wir haben derzeit eine "leichtere" Form von Diktatur, also die Politiker sind weder gut noch schlecht, sollten aber eigentlich super gut sein. Ziel sollte es sein, eine Basisdemokratie zu installieren, damit die Politiker weniger Möglichkeit haben, ihre eigenen egoistischen Interessen durchzusetzen. Natürlich braucht eine Basisdemokratie mündige und intelligente Bürger.

Ein totalitäres System ist immer gefährlich, da Gulags und KZs, Krieg, Rassismus, Ungerechtigkeiten usw. vom Volk nicht mehr verhindert werden können.

Na dann sei so lieb und verhinder mal bitte den Krieg den Deutschland gerade eben im nahen Osten fuehrt.
Ungerechtigkeit gibts jetzt nicht??? wo lebst du?

Gleichheit
02.01.2013, 19:18
Na dann sei so lieb und verhinder mal bitte den Krieg den Deutschland gerade eben im nahen Osten fuehrt.
Ungerechtigkeit gibts jetzt nicht??? wo lebst du?In einer Basisdemokratie hätte man das Volk befragt, bevor man Krieg führt. In der bestehenden "Halbdemokratie" hat man das nicht getan, das war scheinbar nicht notwendig. In einer "Nichtdemokratie" wird wahrscheinlich sowieso niemand gefragt.

Seligman
02.01.2013, 19:25
In einer Basisdemokratie hätte man das Volk befragt, bevor man Krieg führt. In der bestehenden "Halbdemokratie" hat man das nicht getan, das war scheinbar nicht notwendig. In einer "Nichtdemokratie" wird wahrscheinlich sowieso niemand gefragt.

ich denke nicht das so eine Direkte (Basisdemokratie) ueberhaupt etwas aendern wuerde. Denn die Politik wird sich immer der Medien bedienen um Propaganda fuer ihre Zwecke zu gestalten. Und somit der Mehrheit der Waehler die gewollte Meinung indoktriniert wird.
Vorraussetzung fuer die Traumwelt Demokratie waere eine unabhaengige(:haha:) Presse.

Aber du sprichst ja hauptsaechlich von momentan existierenden zustaenden. Ich erkenne keine unterschiede zu einer Parteilichen Monarchie oder wie man das sonst nennen mag.

spezialeinheit
02.01.2013, 19:31
Mädels, diesen Link aber bitte per PN! ;)

Ja selbstverständlich. Hatte nicht vor das auf diesem Wege zu machen. Danke...

Gleichheit
02.01.2013, 19:40
ich denke nicht das so eine Direkte (Basisdemokratie) ueberhaupt etwas aendern wuerde. Denn die Politik wird sich immer der Medien bedienen um Propaganda fuer ihre Zwecke zu gestalten. Und somit der Mehrheit der Waehler die gewollte Meinung indoktriniert wird.
Vorraussetzung fuer die Traumwelt Demokratie waere eine unabhaengige(:haha:) Presse.

Aber du sprichst ja hauptsaechlich von momentan existierenden zustaenden. Ich erkenne keine unterschiede zu einer Parteilichen Monarchie oder wie man das sonst nennen mag.Eine Basisdemokratie schränkt die Befugnisse der Politiker ein und macht aus "Herren des Landes" sozusagen "Diener des Landes". In den Medienunternehmen sollte ebenfalls Basisdemokratie herrschen. Natürlich wäre auch die Gleichheit der Menschen umzusetzen. Eine Ungleichbehandlung um am Ende wieder Gleichheit zu schaffen. Die Starken geben ihre Überleistungen an die Schwachen ab (ohne zu murren). Alles nicht einfach umzusetzen, die einen verstehen es nicht, die anderen wollen unterjocht werden, andere wollen unterjochen und Profiteure bleiben.

Seligman
02.01.2013, 19:48
Eine Basisdemokratie schränkt die Befugnisse der Politiker ein und macht aus "Herren des Landes" sozusagen "Diener des Landes". In den Medienunternehmen sollte ebenfalls Basisdemokratie herrschen. Natürlich wäre auch die Gleichheit der Menschen umzusetzen. Eine Ungleichbehandlung um am Ende wieder Gleichheit zu schaffen. Die Starken geben ihre Überleistungen an die Schwachen ab (ohne zu murren). Alles nicht einfach umzusetzen, die einen verstehen es nicht, die anderen wollen unterjocht werden, andere wollen unterjochen und Profiteure bleiben.

Also was ist die Quintessenz, was lernen wir daraus? Hitler hats schon sehr gut erklaert. Ohne Idealisten in der Fuehrung eines Staates wird das alles nix wirklich gutes. Ist nur die Frage wie man einen solchen Idealisten finden kann.
Vieleicht ist ja doch die Monarchie gar nicht so schlecht? :?

Erik der Rote
02.01.2013, 22:40
NOCH EINE passende Rede zum Anfangsthread !


http://www.youtube.com/watch?v=ezHV-ewgEKM

echt interessant einmal den anderen Blickwinkel zu sehen im Gegensatz zu dem jahrzehntelang verordneten !

Helgoland
03.01.2013, 05:16
Hitlers Rede trifft den Kern.

Das gefällt den "Demokraten" nicht, deshalb ätzen und hetzen sie noch heute.

Die Zeit aber bringt es an den Tag, und daran kann niemand etwas ändern. Auch die "Demokraten" und ihre Lügen nicht.

Sein Ausspruch "Die Geschichte wird mir Recht geben" scheint sich mehr und mehr zu einer selbsterfüllenden Prophezeiung zu entwickeln. Was natürlich nicht heissen soll, irgendwelche Grausamkeiten relativieren zu wollen. Die Rassentheorien stellen sich aber nach und nach als gar nicht so abwegig heraus, allerdings haben die damaligen Machthaber mit den falschen Methoden gearbeitet, was der Idee eines sozialen Nationalismus leider nachhaltigen Schaden zugefügt hat.

Irmingsul
03.01.2013, 07:06
Zumindest anfangs, dann kam für noch mehr Millionen das Erwachen durch Unterdrückung und Tod!

Ausserdem ist Demokratie die Beste aller verschissenen Staatsformen die es gibt.
Eine ideale Staatsform wirds nie geben, auch wenn man ihr nachhechelt und sie idealisiert. Die Realität sieht immer anders aus.

Da muß ich Dir widersprechen. Das "Erwachen" durch Unterdrückung und Tod ereilte den Wehrkraftzersetzer, was im Todeskampf das oberste Gebot ist.

Es kann auch nichts ideales als Staatsform geben, weildie Individuen in diesem Staat unterschiedlich sind. Was für Dich gut ist, ist in meinen Augen schlecht und umgekehrt. Hier muß aber die Nation in Gänze befriedigt werden und da ist das, was uns als Demokratie verkauft wird, die schlechteste alles beschissenen Staatsformen.

Roter Oktober
03.01.2013, 07:14
Bis zur Minute 1:50 hat er zumindest Recht.

Ich fasse zusammen :

In der Demokratie herrscht angeblich das Volk.

Dieses Volk muss ja irgendwie ihre wünsche äußern.

Allerdings haben die Völker im englisch französischen Sprachraum keine Meinung sie haben nur eine Meinung die ihnen vorgesetzt wird von dennen die sie Bilden.

In diesen Demokratien herrscht das Kapital also eine kleien Gruppe von Menschen mit unermäßlichem Reichtum.

Es soll in diesen Demokratien Freiheit geben doch es ist nur die Freiheit des Kapitals zu handeln.

Das ist im grunde 1 zu 1 das was Marx gesagt hat.

Roter Oktober
03.01.2013, 07:17
Eine messerscharfe Analyse, zu der ich Hitler vorbehaltlos zustimme.

Das alles hat Marx schon vor Hitler gewusst ;)

Corpus Delicti
03.01.2013, 07:32
NOCH EINE passende Rede zum Anfangsthread !


http://www.youtube.com/watch?v=ezHV-ewgEKM

echt interessant einmal den anderen Blickwinkel zu sehen im Gegensatz zu dem jahrzehntelang verordneten !

Das Video ist mehr als eine Aufklärung zur demokratie.Es beschreibt wie die Engländer zu den Deutschen standen,die Kriegstreiberrei der Engländer,die arroganz und scheinheilige Politik der Engländer und die Entstehung und die Gründe des Nazionalsozialismus.

deckard
03.01.2013, 07:35
von Gerechtigkeitsapostel

http://lupocattivoblog.com/2012/12/20/sandy-hook-massaker-ein-terror-anschlag-war-es-die-rache-israels/#comment-27681


Gibt es eine kurze Zusammenfassung? Ich kann es mir nicht leisten, sein Geschrei aufzudrehen und Kopfhörer habe ich momentan nicht zur Hand.

“In dieser englisch-französischen Welt, da existiert die sogenannte Demokratie. Sie wissen ja. Diese Demokratie zeichnet sich nun durch Folgendes aus:
Es heißt, dass d a s die Herrschaft des Volkes sei.
Nun muss das Volk ja doch i r g e n d e i n e Möglichkeit besitzen, seinen Gedanken oder seinen Wünschen Ausdruck zu geben.
Wenn man sich nun näher dieses Problem ansieht, dann kann man feststellen, dass das Volk an sich ….. doch gar keine Überzeugung hat, sondern die Überzeugung selbstverständlich – wie übrigens überall –
v o r g e s e t z t erhält.
Und es entscheidet sich nun: W e r setzt die Überzeugung eines Volkes fest? W e r klärt ein Volk auf? W e r bildet ein Volk?
In vielen Ländern regiert tatsächlich das Kapital.
Das heißt, es ist eine Schar von einigen Hundert Menschen letzten Endes, die im Besitz u n e r m e s s l i c h e r Vermögen sind, und die, in Folge der eigenartigen Konstruktion des Staats…(?) dort, mehr oder weniger g ä n z l i c h u n a b h ä n g i g und frei sind, und das heißt sie haben hier Freiheit, und sie m e i n e n damit vor allem freie W i r t s c h a f t. Und unter freier Wirtschaft wieder verstehen sie die Freiheit, Kapital nicht nur zu erwerben, sondern auch vor allem, Kapital frei wieder zu verwenden.
Frei zu sein in der Erwerbung des Kapitals von jeder staatlichen d.h. volklichen Aufsicht, aber auch in der Verwendung des Kapitals frei zu sein von jeder staatlichen oder volklichen Aufsicht.
Das ist in Wirklichkeit der Begriff i h r e r Freiheit.
Und dieses Kapital nun, es schafft sich zunächst seine Presse.
Sie reden von der Freiheit der Presse.
In Wirklichkeit hat jeder dieser Zeitungen einen H e r r n.
Und dieser Herr ist in j e d em Falle der Geldgeber, der Besitzer also.
Und d i e s er Herr dirigiert nun das innere Bild dieser Zeitung,
n i c h t der Redakteur.
Wenn der heute etwas anderes schreiben will, als dem Herrn passt, dann fliegt er am nächsten Tag h i n a u s .
Diese Presse nun, die die a b s o l u t e , u n t er w ü r f i g e,
c h a r a k t e r l o s e C a n a i l l e i h r e r B e s i t z e r ist,
d i e s e P r e s s e moduliert nun die öffentliche Meinung.
Und diese Presse mobilisierend (?) die öffentliche Meinung wird wieder eingeteilt(?) in Parteien.
Diese Parteien unterscheiden sich so wenig voneinander als wie früher die bürgerlichen Parteien ….(?)….. voneinander unterschieden haben……(?)
Sie kennen sie ja, die alten Parteien. Das war immer e i n e s und dasselbe. D i e s e Parteien, mit d i e s e r Presse, d i e formen die öffentliche Meinung.
Nun müsse man doch meinen, dass vor allem in d i e s e n Ländern der Freiheit und des Reichtums ein unerhörtes Wohlleben für das Volk bestehen müsste.
Es ist aber umgekehrt. In d i es e n Ländern ist die N o t der breiten Masse größer als irgendwo anders.
?für dieses reiche England – vierzig Millionen Quadratkilometer werden von ihnen kontrolliert, Hunderte Millionen kolonialer Arbeiter mit einem
e r b ä r m l i c h e n Lebensstandard, in Indien zum Beispiel, müssen dafür tätig sein.
Man müsste nun meinen, in diesem Englang s e l b s t, da muss dann wenigstens doch j e d er einzelne nun Teilhaber an diesem Reichtum sein. Im Gegenteil. In diesen Ländern ist das ???? und das krasseste, das man sich denken kann.
Armut, unvorstellbare Armut auf der einen Seite, und auf der anderen ebenso unvorstellbarer Reichtum. Sie haben n i c h t e i n Problem gelöst. Das sind Länder, die über die Schätze der Erde verfügen. Und ihre Arbeiter, die hausen in erbärmlichen ?Hütten. ??
Länder, die über die B o d e n s c h ä t z e der W e l t verfügen – und ihre breite Masse ist miserabel gekleidet.
Länder, die mehr als genügend an Brot und an allen Sorten Früchten haben könnten, und M i l l i o n e n ihrer unteren Schichten haben n
n i c h t g e n u g, um sich nur den Magen einmal voll zu füllen, laufen verhungert herum.
?Länder(?), auf der einen Seite es fertig bringen könnten, eine W e l t
m i t A r b e i t z u v e r s e h e n, müssen es erleben, dass sie nicht einmal mit der Erwerbslosigkeit in ihrem eigenen Lande aufräumen können.
D i e s e s r e i c h e E n g l a n d hat j ah r z e h n t e l a n g bis zwei-, bis zweieinhalb Millionen (2.500.000) Erwerbslose gehabt. Dieses reiche Amerika zehn bis dreizehn Millionen (10.000.000 – 13.000.000)
J a h r f ü r J a h r . Dieses Frankreich sechs-, sieben- achthunderttausend (600.000, 700.000, 800.000).
Ja, meine Volksgenossen, was wollten wir dann erst von uns sagen.
Aber es ist auch verständlich. I n d i e s e n L ä n d e r n der
sogenannten Demokratie wird ja ü b e r h a u p t g a r n i c h t das Volk in den M i t telpunkt der Betrachtung gerückt. Was entscheidend ist, ist a u s s c h l i e ß l i c h die Existenz d i e s er paar Macher der Demokratie. Das heißt also, die Existenz dieser paar Hundert …(?) Kapitalisten, die im Besitz ihrer ganzer Berge ihrer ganzen Aktien sind und die letzten Endes damit diese Völker ausschließlich dirigieren Die breite Masse interessiert sie n i c h t i m g er i n g s t e n . Die interessiert sie genau so wenig wie früher unsere bürgerlichen Parteien, nur die Wahlzeit, da brauchen sie Stimmen.
Sonst ist ihnen das leben der breiten Masse vollkommen gleichgültig. Dazu kommt noch der Unterschied der Bildung.
Ist es nicht geradezu spaßhaft, wenn wir jetzt hören, dass ein englischer Arbeiterparteiler, der übrigens als Oppositioneller von der Regierung offiziell bezahlt wird, wenn ein englischer Arbeiterparteiler sagt:
Wenn der Krieg zu Ende geht, dann wollen wir auch in sozialer Hinsicht einiges machen, vor allem, es soll auch der indische Arbeiter einmal reisen können.
Das ist ausgezeichnet, dass sie j e t z t draufkommen, dass das Reisen nicht nur für Millionäre da sein soll, sondern auch für das Volk.
…. aber bei uns schon immerhin seit einiger Zeit gelöst, diese Probleme.
Nein, glauben sie, in diesen Staaten, das zeigt ihre ganze Wirtschaftsstruktur, da herrscht letzten Endes unter dem Mantel der Demokratie der E g o i s m u s einer verhältnismäßig g a n z
k l e i n en S c h i c h t .
Und diese Schicht, d i e wird nun von n i e m a n d korrigiert und kontrolliert . Und es ist verständlich, wenn daher ein Engländer sagt:
Wir wollen nicht, dass unsere Welt…? zugrunde geht.
Sie haben recht. Sie wissen g a n z g e n a u , ihr Imperium wird von uns gar nicht bedroht, aber sie sagen sich mit Recht:
Wenn d i e s e Gedanken, die in Deutschland populär werden, nicht beseitigt und ausgerottet werden, dann kommen sie auch über unser Volk.

Towarish
03.01.2013, 07:49
Das Video ist mehr als eine Aufklärung zur demokratie.Es beschreibt wie die Engländer zu den Deutschen standen,die Kriegstreiberrei der Engländer,die arroganz und scheinheilige Politik der Engländer und die Entstehung und die Gründe des Nazionalsozialismus.

Kriegstreiberei der Engländern...
Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen!
Gerade Friedrich der Große ist dafür bekannt, ein Kriegstreiber gewesen zu sein...
Der gute Bismarck war auch nicht ohne, aber immer alles den Anderen unterstellen.
So kennt man Faschos.:D

Towarish
03.01.2013, 07:50
von Gerechtigkeitsapostel

http://lupocattivoblog.com/2012/12/20/sandy-hook-massaker-ein-terror-anschlag-war-es-die-rache-israels/#comment-27681



“In dieser englisch-französischen Welt, da existiert die sogenannte Demokratie. Sie wissen ja. Diese Demokratie zeichnet sich nun durch Folgendes aus:
Es heißt, dass d a s die Herrschaft des Volkes sei.
Nun muss das Volk ja doch i r g e n d e i n e Möglichkeit besitzen, seinen Gedanken oder seinen Wünschen Ausdruck zu geben.
Wenn man sich nun näher dieses Problem ansieht, dann kann man feststellen, dass das Volk an sich ….. doch gar keine Überzeugung hat, sondern die Überzeugung selbstverständlich – wie übrigens überall –
v o r g e s e t z t erhält.
Und es entscheidet sich nun: W e r setzt die Überzeugung eines Volkes fest? W e r klärt ein Volk auf? W e r bildet ein Volk?
In vielen Ländern regiert tatsächlich das Kapital.
Das heißt, es ist eine Schar von einigen Hundert Menschen letzten Endes, die im Besitz u n e r m e s s l i c h e r Vermögen sind, und die, in Folge der eigenartigen Konstruktion des Staats…(?) dort, mehr oder weniger g ä n z l i c h u n a b h ä n g i g und frei sind, und das heißt sie haben hier Freiheit, und sie m e i n e n damit vor allem freie W i r t s c h a f t. Und unter freier Wirtschaft wieder verstehen sie die Freiheit, Kapital nicht nur zu erwerben, sondern auch vor allem, Kapital frei wieder zu verwenden.
Frei zu sein in der Erwerbung des Kapitals von jeder staatlichen d.h. volklichen Aufsicht, aber auch in der Verwendung des Kapitals frei zu sein von jeder staatlichen oder volklichen Aufsicht.
Das ist in Wirklichkeit der Begriff i h r e r Freiheit.
Und dieses Kapital nun, es schafft sich zunächst seine Presse.
Sie reden von der Freiheit der Presse.
In Wirklichkeit hat jeder dieser Zeitungen einen H e r r n.
Und dieser Herr ist in j e d em Falle der Geldgeber, der Besitzer also.
Und d i e s er Herr dirigiert nun das innere Bild dieser Zeitung,
n i c h t der Redakteur.
Wenn der heute etwas anderes schreiben will, als dem Herrn passt, dann fliegt er am nächsten Tag h i n a u s .
Diese Presse nun, die die a b s o l u t e , u n t er w ü r f i g e,
c h a r a k t e r l o s e C a n a i l l e i h r e r B e s i t z e r ist,
d i e s e P r e s s e moduliert nun die öffentliche Meinung.
Und diese Presse mobilisierend (?) die öffentliche Meinung wird wieder eingeteilt(?) in Parteien.
Diese Parteien unterscheiden sich so wenig voneinander als wie früher die bürgerlichen Parteien ….(?)….. voneinander unterschieden haben……(?)
Sie kennen sie ja, die alten Parteien. Das war immer e i n e s und dasselbe. D i e s e Parteien, mit d i e s e r Presse, d i e formen die öffentliche Meinung.
Nun müsse man doch meinen, dass vor allem in d i e s e n Ländern der Freiheit und des Reichtums ein unerhörtes Wohlleben für das Volk bestehen müsste.
Es ist aber umgekehrt. In d i es e n Ländern ist die N o t der breiten Masse größer als irgendwo anders.
?für dieses reiche England – vierzig Millionen Quadratkilometer werden von ihnen kontrolliert, Hunderte Millionen kolonialer Arbeiter mit einem
e r b ä r m l i c h e n Lebensstandard, in Indien zum Beispiel, müssen dafür tätig sein.
Man müsste nun meinen, in diesem Englang s e l b s t, da muss dann wenigstens doch j e d er einzelne nun Teilhaber an diesem Reichtum sein. Im Gegenteil. In diesen Ländern ist das ???? und das krasseste, das man sich denken kann.
Armut, unvorstellbare Armut auf der einen Seite, und auf der anderen ebenso unvorstellbarer Reichtum. Sie haben n i c h t e i n Problem gelöst. Das sind Länder, die über die Schätze der Erde verfügen. Und ihre Arbeiter, die hausen in erbärmlichen ?Hütten. ??
Länder, die über die B o d e n s c h ä t z e der W e l t verfügen – und ihre breite Masse ist miserabel gekleidet.
Länder, die mehr als genügend an Brot und an allen Sorten Früchten haben könnten, und M i l l i o n e n ihrer unteren Schichten haben n
n i c h t g e n u g, um sich nur den Magen einmal voll zu füllen, laufen verhungert herum.
?Länder(?), auf der einen Seite es fertig bringen könnten, eine W e l t
m i t A r b e i t z u v e r s e h e n, müssen es erleben, dass sie nicht einmal mit der Erwerbslosigkeit in ihrem eigenen Lande aufräumen können.
D i e s e s r e i c h e E n g l a n d hat j ah r z e h n t e l a n g bis zwei-, bis zweieinhalb Millionen (2.500.000) Erwerbslose gehabt. Dieses reiche Amerika zehn bis dreizehn Millionen (10.000.000 – 13.000.000)
J a h r f ü r J a h r . Dieses Frankreich sechs-, sieben- achthunderttausend (600.000, 700.000, 800.000).
Ja, meine Volksgenossen, was wollten wir dann erst von uns sagen.
Aber es ist auch verständlich. I n d i e s e n L ä n d e r n der
sogenannten Demokratie wird ja ü b e r h a u p t g a r n i c h t das Volk in den M i t telpunkt der Betrachtung gerückt. Was entscheidend ist, ist a u s s c h l i e ß l i c h die Existenz d i e s er paar Macher der Demokratie. Das heißt also, die Existenz dieser paar Hundert …(?) Kapitalisten, die im Besitz ihrer ganzer Berge ihrer ganzen Aktien sind und die letzten Endes damit diese Völker ausschließlich dirigieren Die breite Masse interessiert sie n i c h t i m g er i n g s t e n . Die interessiert sie genau so wenig wie früher unsere bürgerlichen Parteien, nur die Wahlzeit, da brauchen sie Stimmen.
Sonst ist ihnen das leben der breiten Masse vollkommen gleichgültig. Dazu kommt noch der Unterschied der Bildung.
Ist es nicht geradezu spaßhaft, wenn wir jetzt hören, dass ein englischer Arbeiterparteiler, der übrigens als Oppositioneller von der Regierung offiziell bezahlt wird, wenn ein englischer Arbeiterparteiler sagt:
Wenn der Krieg zu Ende geht, dann wollen wir auch in sozialer Hinsicht einiges machen, vor allem, es soll auch der indische Arbeiter einmal reisen können.
Das ist ausgezeichnet, dass sie j e t z t draufkommen, dass das Reisen nicht nur für Millionäre da sein soll, sondern auch für das Volk.
…. aber bei uns schon immerhin seit einiger Zeit gelöst, diese Probleme.
Nein, glauben sie, in diesen Staaten, das zeigt ihre ganze Wirtschaftsstruktur, da herrscht letzten Endes unter dem Mantel der Demokratie der E g o i s m u s einer verhältnismäßig g a n z
k l e i n en S c h i c h t .
Und diese Schicht, d i e wird nun von n i e m a n d korrigiert und kontrolliert . Und es ist verständlich, wenn daher ein Engländer sagt:
Wir wollen nicht, dass unsere Welt…? zugrunde geht.
Sie haben recht. Sie wissen g a n z g e n a u , ihr Imperium wird von uns gar nicht bedroht, aber sie sagen sich mit Recht:
Wenn d i e s e Gedanken, die in Deutschland populär werden, nicht beseitigt und ausgerottet werden, dann kommen sie auch über unser Volk.

Ich danke vielmals.

Towarish
03.01.2013, 07:51
Das alles hat Marx schon vor Hitler gewusst ;)

Was glaubst du, woher Hitler das wusste?:D

nethead
03.01.2013, 08:47
Hitler selbst wäre doch keiner gewesen, welcher der breiten Masse hätte Wohlstand bringen können.


Deutschland stand 1939 sehr gut da. Deutlich besser wie vorher. Er hat Deutschland innerhalb von nur 5 Jahren aus einer der groessten Depressionen herausgefuehrt und rel. Wohlstand fuer die Masse erreicht.



Der Mann würde heute als Dummschwätzer entlarvt werden.

Da wuerde mir jetzt ganz konkret jemand anders einfallen.

Corpus Delicti
03.01.2013, 08:58
Kriegstreiberei der Engländern...
Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen!
Gerade Friedrich der Große ist dafür bekannt, ein Kriegstreiber gewesen zu sein...
Der gute Bismarck war auch nicht ohne, aber immer alles den Anderen unterstellen.
So kennt man Faschos.:D

Gegen wen haben denn Friedrich und Bismark Krieg geführt ? Ich wäre überrascht,wenn du mir auch nur einen Krieg nennen kannst.

Bananenrepublik
03.01.2013, 09:08
http://www.youtube.com/watch?v=09rQRYW5uhw

Gleichheit
03.01.2013, 09:44
http://www.youtube.com/watch?v=09rQRYW5uhw
Hitler war ein Rassist und selbst ein höchst ungerechter Mann. Er spricht davon, dass Krieg und Unterdrückung etwas schlechtest ist und rüstet nebenbei auf, um Krieg zu führen. Er puscht die Ablehnung gegen Juden, Zigeunern, Afrikanern und Demokraten und kassiert deren Besitz um Geld für sich, seine Parteifreunde und seine Pläne zu haben. Seine "inländischen Feinde" werden in Zwangsarbeitslagern gesteckt und bis zum Tode ausgenützt. Er ruiniert in weiterer Folge die Wirtschaft und das Ansehen halb Europas. Er ist für den Tod von ....

Erik der Rote
03.01.2013, 11:28
Hitler war ein Rassist und selbst ein höchst ungerechter Mann. Er spricht davon, dass Krieg und Unterdrückung etwas schlechtest ist und rüstet nebenbei auf, um Krieg zu führen. Er puscht die Ablehnung gegen Juden, Zigeunern, Afrikanern und Demokraten und kassiert deren Besitz um Geld für sich, seine Parteifreunde und seine Pläne zu haben. Seine "inländischen Feinde" werden in Zwangsarbeitslagern gesteckt und bis zum Tode ausgenützt. Er ruiniert in weiterer Folge die Wirtschaft und das Ansehen halb Europas. Er ist für den Tod von ....

Was wir über unsere Gesellschaft, ja über die Welt, in der wir leben, wissen, wissen wir durch die Massenmedien (Niklas Luhmann)... soviel dazu .....Aufklärung tut Not !

Affa
03.01.2013, 12:55
Kriegstreiberei der Engländern...
Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen!
Gerade Friedrich der Große ist dafür bekannt, ein Kriegstreiber gewesen zu sein...
Der gute Bismarck war auch nicht ohne, aber immer alles den Anderen unterstellen.
So kennt man Faschos.:D

Wenn man keine Ahnung hat und wieder mal nur seinen unqualifizierten Dreck von sich geben will,einfach mal die Fresse halten.
ausgerechnet Bismarck.....und die Engländer,dié über 40 Millionen qm2 und hunderte Millionen Menschen herrschten,sowie bis dahin die meisten kriege geführt hatten nicht......dumm,dumm,dumm.

Affa
03.01.2013, 12:57
Hitler war ein Rassist und selbst ein höchst ungerechter Mann. Er spricht davon, dass Krieg und Unterdrückung etwas schlechtest ist und rüstet nebenbei auf, um Krieg zu führen. Er puscht die Ablehnung gegen Juden, Zigeunern, Afrikanern und Demokraten und kassiert deren Besitz um Geld für sich, seine Parteifreunde und seine Pläne zu haben. Seine "inländischen Feinde" werden in Zwangsarbeitslagern gesteckt und bis zum Tode ausgenützt. Er ruiniert in weiterer Folge die Wirtschaft und das Ansehen halb Europas. Er ist für den Tod von ....

Das hast du schön auswendig gelernt,Du bist BRD.

herberger
03.01.2013, 13:02
Hitler war genau so ein Rassist nach heutiger Definition, wie es der damalige Zeitgeist in der westl.Kultur war.

deckard
03.01.2013, 13:08
Das hast du schön auswendig gelernt,Du bist BRD.

Jau schau dir seinen Namen an, schon der ist Programm,
denn unter dem Verdummung-Schlachtruf ,

„Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit“

wurden mehr Menschen geschlachtet als unter jedem König, Kaiser, Diktator.

Und dieser ihrer Lieblingsbeschäftigung gehen diese "Brüder" auch heute noch nach.

Ungestrafft, von vielen unerkannt und von den Schafen durch ihre künstliche Welt bewundert.

Glückliche Sklaven sind eben die größten Feinde der Freiheit!

Corpus Delicti
03.01.2013, 13:34
Hitler war ein Rassist und selbst ein höchst ungerechter Mann. Er spricht davon, dass Krieg und Unterdrückung etwas schlechtest ist und rüstet nebenbei auf, um Krieg zu führen.

Wenn du in einer Ghetto gegend wohnst und eine Pistole kaufst,kaufst du dir die pistole zum Schutz deiner Familie oder weil du deinen Nachbarn abknallen willst ?


Er puscht die Ablehnung gegen Juden, Zigeunern, Afrikanern und Demokraten und kassiert deren Besitz um Geld für sich, seine Parteifreunde und seine Pläne zu haben.

Erstens wüsste ich micht das es in Deutschland von 33 viele Afrikaner gegeben hätte.

Ablehnung hat es schon lange vor Hitler gegeben.Und die Juden haben die Deutschen lange vorher tausendfach ausgebeutet.


Seine "inländischen Feinde" werden in Zwangsarbeitslagern gesteckt und bis zum Tode ausgenützt.

Hitler wollte niemand in Arbeitslager stecken,er wurde dazu gezwungen.


Er ruiniert in weiterer Folge die Wirtschaft und das Ansehen halb Europas. Er ist für den Tod von ....

Vor Hitler hat es 6 Mio Arbeitslose gegeben.Als Hitler an der Macht war,gab es keine Arbeitslosen.Heute gibt es wieder 6 Mio Arbeitslose.Wer macht da die bessere Wirtschaftspolitik ?

Du hast wirklich keine Ahnung wovon du redest.Also sei lieber ruhig bevor du dich weiter blamierst.

frundsberg
03.01.2013, 13:39
Hitler war ein Rassist und selbst ein höchst ungerechter Mann. Er spricht davon, dass Krieg und Unterdrückung etwas schlechtest ist und rüstet nebenbei auf, um Krieg zu führen. Er puscht die Ablehnung gegen Juden, Zigeunern, Afrikanern und Demokraten und kassiert deren Besitz um Geld für sich, seine Parteifreunde und seine Pläne zu haben. Seine "inländischen Feinde" werden in Zwangsarbeitslagern gesteckt und bis zum Tode ausgenützt. Er ruiniert in weiterer Folge die Wirtschaft und das Ansehen halb Europas. Er ist für den Tod von ....

---
Ich weiß ja nicht woher du dein Bild von diesem Mann hast. Jedenfalls ist es ziemlich dummer Unsinn, den du da verbreitest, sogar von vorne bis hinten.
Ich gebe zu, das ich die Dinge auch so sah, bis vor ein paar Jahren. Damals konnte ich mich aber auch nur auf das berufen, was ich in der Schule mitbekam.
Jedenfalls ist das hier Gesagte unreflektiertes dummes Zeug.

Bodenheim
03.01.2013, 13:50
Deutschland stand 1939 sehr gut da. Deutlich besser wie vorher. Er hat Deutschland innerhalb von nur 5 Jahren aus einer der groessten Depressionen herausgefuehrt und rel. Wohlstand fuer die Masse erreicht.

Da wuerde mir jetzt ganz konkret jemand anders einfallen.

Blödsinn, Hitler kurbelte die Wirtschaft durch Aufrüstung an, was den Staat ohne Krieg in die Pleite getrieben hätte.
Da siehst du mal, worauf du alles hereinfällst.
Von Wirtschaft verstand wer wirklich überhaupt nichts. Wollte er auch nicht.

Bewohnern von Männerwohnheimen ohne Berufsausbildung sollte man grundsätzlich nicht die Staatsführung übertragen..

Nationalix
03.01.2013, 15:00
Das alles hat Marx schon vor Hitler gewusst ;)

Jetzt sag bloß noch, Marx wäre Hitlers Vorbild gewesen.

AdRem
03.01.2013, 16:28
Hitler wollte niemand in Arbeitslager stecken,er wurde dazu gezwungen.


Lass mich mal raten, die Juden haben ihn sicherlich dazu gezwungen?

Towarish
03.01.2013, 19:25
Wenn man keine Ahnung hat und wieder mal nur seinen unqualifizierten Dreck von sich geben will,einfach mal die Fresse halten.
ausgerechnet Bismarck.....und die Engländer,dié über 40 Millionen qm2 und hunderte Millionen Menschen herrschten,sowie bis dahin die meisten kriege geführt hatten nicht......dumm,dumm,dumm.

Erzähl das deinen Kameraden. Nur weil die Engländer erfolgreicher waren, heißt das nicht, dass man Preussen (Deutschland allgemein) jetzt zu einem friedlichen Land erklären muss.
Wenn du nur halb so schlau wärst, wie du dich gibst, würdest du meinen Post nicht in Frage stellen. Geh Deutschland am Hindukusch verteidigen, von mir solltest du dich fernhalten.:D

Towarish
03.01.2013, 19:31
Gegen wen haben denn Friedrich und Bismark Krieg geführt ? Ich wäre überrascht,wenn du mir auch nur einen Krieg nennen kannst.

Friedrich hatte einen Hang zu plötzlichen Überfällen und Angriffen.
Bismarck war ein kaltblütiger Politiker. Der war reiner Preusse und konnte mit dem Begriff Deutschland nur so viel anfangen, als das es die Machtposition Preussens stärkt.
Dementsprechend war Krieg für ihn kein besonderes Unterfangen. Hier ist er den Engländern sehr ähnlich. Die haben ebenfalls versucht Konfrontationen mit anderen Großmächten auf ein minimum zu reduzieren und die Diplomatie als Waffe zu nutzen.
Das war der Grund ihrer Erfolges.
Sie waren gute Diplomaten.

Towarish
03.01.2013, 19:31
Jetzt sag bloß noch, Marx wäre Hitlers Vorbild gewesen.

Man muss nicht jemanden zum Vorbild haben, um einige Ideen und Grundgedanken zu übernehmen.

Affa
03.01.2013, 19:34
Erzähl das deinen Kameraden. Nur weil die Engländer erfolgreicher waren, heißt das nicht, dass man Preussen (Deutschland allgemein) jetzt zu einem friedlichen Land erklären muss.
Wenn du nur halb so schlau wärst, wie du dich gibst, würdest du meinen Post nicht in Frage stellen. Geh Deutschland am Hindukusch verteidigen, von mir solltest du dich fernhalten.:D

Du bist schlicht ein nicht ernstzunehmender,Scheiße und Sprüche klopfender Vollidiot.

BRDDR_geschaedigter
03.01.2013, 19:39
Friedrich hatte einen Hang zu plötzlichen Überfällen und Angriffen.
Bismarck war ein kaltblütiger Politiker. Der war reiner Preusse und konnte mit dem Begriff Deutschland nur so viel anfangen, als das es die Machtposition Preussens stärkt.
Dementsprechend war Krieg für ihn kein besonderes Unterfangen. Hier ist er den Engländern sehr ähnlich. Die haben ebenfalls versucht Konfrontationen mit anderen Großmächten auf ein minimum zu reduzieren und die Diplomatie als Waffe zu nutzen.
Das war der Grund ihrer Erfolges.
Sie waren gute Diplomaten.

Ach du willst jetzt dem Bismarck unterstellen, er wäre ja geheim ein Kreigshetzer gewesen, hat es aber nicht umgesetzt, weil er nicht konnte?

So etwas nennt man Zirkelschluss.

Bodenheim
03.01.2013, 19:39
Friedrich hatte einen Hang zu plötzlichen Überfällen und Angriffen.
Bismarck war ein kaltblütiger Politiker. Der war reiner Preusse und konnte mit dem Begriff Deutschland nur so viel anfangen, als das es die Machtposition Preussens stärkt.
Dementsprechend war Krieg für ihn kein besonderes Unterfangen. Hier ist er den Engländern sehr ähnlich. Die haben ebenfalls versucht Konfrontationen mit anderen Großmächten auf ein minimum zu reduzieren und die Diplomatie als Waffe zu nutzen.
Das war der Grund ihrer Erfolges.
Sie waren gute Diplomaten.

Du schreibst Unsinn. Tut mir leid, aber ist so. Mit der Wahrheit hat das nichts zu tun.
Der preußische Militarismus existierte nur auf dem Papier, der ist ein Ammenmärchen.

Die Preußen haben genau einen Krieg geführt, nämlich den Griff nach Schlesien.
Die Engländer haben zu dieser Zeit dutzende Kriege geführt, überall auf der Welt. Soviel zu den Fakten.

Außerdem: Wer hat Preußen abgeschafft ("Preußenschlag")? Das waren bekanntlich die Nazis. Denn es gab auch den preußischen Liberalismus (Stein, Hardenberg, Humboldt). Die Preußen waren eigentlich liberal, aufgeklärt und an Bildung interessiert. Und damit die natürlichen Feinde der Nazi-Proletarier. Den Preußen verdanken wir unser Bildungssystem, bis heute (Humboldt).

Der "preußische Militarismus" ist eine Nachkriegs-Propaganda der Alliierten.

deckard
03.01.2013, 19:53
Friedrich hatte einen Hang zu plötzlichen Überfällen und Angriffen.
Bismarck war ein kaltblütiger Politiker. Der war reiner Preusse und konnte mit dem Begriff Deutschland nur so viel anfangen, als das es die Machtposition Preussens stärkt.
Dementsprechend war Krieg für ihn kein besonderes Unterfangen. Hier ist er den Engländern sehr ähnlich. Die haben ebenfalls versucht Konfrontationen mit anderen Großmächten auf ein minimum zu reduzieren und die Diplomatie als Waffe zu nutzen.
Das war der Grund ihrer Erfolges.
Sie waren gute Diplomaten.

Immer diese Märchen von Leuten die mit Nichtwissen auch noch prahlen.

Ausgerechnet ein Amerikaner, der Politikwissenschaftler Quincy Wright, unter anderem Berater des Nürnberger Chefanklägers Robert H. Jackson, hat in seinem Werk „A Study of War” alle Kriege der elf wichtigsten europäischen Mächte zwischen 1450 und 1900 untersucht und kam für seine Beratungs-Klienten zu erstaunlichen Ergebnissen. Demnach befanden sich folgende Nationen durchschnittlich im Kriegszustand:


1. Spanien: in 33 von 50 Jahren.
2. Türkei: 30,5
3. Russland: 30
4. Österreich: 27,5

5. Großbritannien: 25
6. Polen: 24,5
7. Frankreich: 23,5
8. Niederlande: 22
9. Schweden: 17,5
10. Preußen/ Deutsches Reich: 17
11. Dänemark: 11,5


Preußen liegt mit der Teilnahme an durchschnittlichen 23% aller Schlachten weit hinter etwa Frankreich (43%).

Der russisch-amerikanische Soziologe Pitirim Sorokin rechnete den Anteil der Jahre, in welchen die großen europäische Mächte sich seit dem elften Jahrhundert im Kriegszustand befanden, aus:
Spanien 68%,

Polen 58%,

England 56%,
Frankreich 50%,


einsames Schlusslicht ist Deutschland mit 28%.
Am Vorabend des Ersten Weltkrieges etwa standen fast genausoviele Franzosen in Waffen wie Deutsche – bei nur etwa halber Bevölkerungsgröße. Anteilig an der Gesamtbevölkerung hatte Frankreich fast doppelt so viele Soldaten wie Deutschland.
Deutschland war seit seiner Staatsgründung 1871 bis zu den beiden Weltkriegen lediglich beim Herero-Aufstand und bei der Beteiligung am internationalen Krieg gegen die Boxer in China in nennenswerten kriegerischen Handlungen verwickelt.
Da liest sich die Bilanz der Briten ganz anders.

Kriegsbilanz Großbritanniens seit 1871:

1878 – 1890 Krieg in Afghanistan
1879 Krieg gegen die Zulu
1880 -1881 Krieg gegen die Buren
1882 Krieg gegen die Urabi und Besetzung Ägyptens
1881 -1899 Krieg im Sudan gegen die Mahdi
1885 – 1886 Krieg in Birma
1896 Krieg in Sansibar
1899 – 1902 Zweiter Burenkrieg
1899 – 1920 Krieg gegen die Derwische in Somalia
1903 – 1904 Krieg in Tibet
1914 – 1918 1. Weltkrieg
1919 Afghanischer Unabhängigkeitskrieg
1919 – 1921 Irischer Unabhängigkeitskrieg
1939 – 1945 2. Weltkrieg
1944-1947 griechischer Bürgerkrieg
1945-1948 Palästina
1945-1946 Südostasien
1948-1960 Malaya
1950-1953 Korea
1951-1952 Anglo-ägyptischer Krieg
1952-1956 Mau-Mau-Aufstand in Kenia
1955-1959 Zypern Krieg
1956 Suez / Sinai-Krieg
1957-1959 Intervention in Maskat und Oman
1958 Intervention in Jordanien
1960-1966 Indonesien
1964 Uganda
1964-1967 Aden Conflict
1969 – ? Nordirland
1982 Falklandkrieg
1991 1. Golfkrieg
1992 ff. Jugoslawien, Krieg und „Friedensmissionen“
2001- heute Afghanistan
2003 – heute 2. Golfkrieg und Besetzung des Irak
2011 Bombardierung Libyens



Für die USA brauchen wir zu viel Platz deswegen nur der Link.
http://altmod.de/?p=1630

Towarish
03.01.2013, 20:05
Du bist schlicht ein nicht ernstzunehmender,Scheiße und Sprüche klopfender Vollidiot.

Und du bist links.


Ach du willst jetzt dem Bismarck unterstellen, er wäre ja geheim ein Kreigshetzer gewesen, hat es aber nicht umgesetzt, weil er nicht konnte?

So etwas nennt man Zirkelschluss.

Ich schrieb: Bismarck war ein kaltblütiger Politiker du "Geschädigter".


Du schreibst Unsinn. Tut mir leid, aber ist so. Mit der Wahrheit hat das nichts zu tun.
Der preußische Militarismus existierte nur auf dem Papier, der ist ein Ammenmärchen.

Die Preußen haben genau einen Krieg geführt, nämlich den Griff nach Schlesien.
Die Engländer haben zu dieser Zeit dutzende Kriege geführt, überall auf der Welt. Soviel zu den Fakten.


Der preussische Militarismus ist eine logische Folge, auf die Schwäche Preussens, gewesen, da es sonst nicht bestehe könnte und das Schicksal Polens geteilt hätte. Was glaubst du, woraus die militärischen Erfolge Preussens resultierten?
Woher die Kriegserfahrung der deutschen Offiziere im ersten Weltkrieg stammte? Wieso konnte sich das kleine Preussen 7 Jahre gegen mehrere Großmächte behaupten?
Der preussische Militarismus hat zur strammen Führung von Militär und Staatskasse geführt. Ist in das deutsche Reich mit eingeflossen und erlebte in der geschickten Kriegsführung der Wehrmacht seinen Höhepunkt.

Er ist auch der Grund für diese ganzen Klischees wie: Die deutsche Pünktlichkeit/Genauigkeit usw...
Er hat zu einem großen Aufschwung der Mathematiker in Preussen geführt und somit auch etwas zu den deutschen wissenschaftlichen Erfolgen beigetragen.

Hie eine Liste zu den Kriegen, in welche Preussen involviert war.

http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Kriege_und_Schlachten_Preu%C3%9Fens



Immer diese Märchen von Leuten die mit Nichtwissen auch noch prahlen.

1. Spanien: in 33 von 50 Jahren.
2. Türkei: 30,5
3. Russland: 30
4. Österreich: 27,5

5. Großbritannien: 25
6. Polen: 24,5
7. Frankreich: 23,5
8. Niederlande: 22
9. Schweden: 17,5
10. Preußen/ Deutsches Reich: 17
11. Dänemark: 11,5


Euer unerschütterlicher Glaube ist bewundernswert. Doch fügen wir euren Behauptungen ein wenig Realität hinzu:


Preußen liegt mit der Teilnahme an durchschnittlichen 23% aller Schlachten weit hinter etwa Frankreich (43%).

Weil Kleinpreussen einfach nicht die Mittel für mehr hatte. Deshalb auch die präzise Politik Bismarcks.
Frankreich hingegen hatte, ebenso wie Österreich, Russland England, mehr Ressourcen zur Verfügung gehabt.

Doch das macht Preussen nichts zur Friedenstaube.

England/USA sind halt ein ganz anderes Niveau.


Wer den Militarismus Preussens in Frage stellt, der hat hier nicht wirklich was verloren, oder einfach nur Probleme.
Ich habe auch schon viele Russen getroffen, die mir beweisen wollten, Russland wäre ein friedliches Land. Genauso lächerlich.:cool:


Towarish

BRDDR_geschaedigter
03.01.2013, 20:08
Und du bist links.



Ich schrieb: Bismarck war ein kaltblütiger Politiker du "Geschädigter".


Wo war denn bitte Bismarck kaltblütig? Du bist auch nicht mehr ganz sauber.

Dieser preußische Militarismus ist auch so eine Legende.

Towarish
03.01.2013, 20:13
Wo war denn bitte Bismarck kaltblütig? Du bist auch nicht mehr ganz sauber.

Willst du jetzt behaupten, Bismarck scheute den Krieg? Jeder fähige Politiker ist kaltblütig, da man über die Köpfe/Leben zahlreicher Menschen Entscheidungen trifft.


Dieser preußische Militarismus ist auch so eine Legende.

Dann ist die erfolgreiche Kriegsführung der Wehrmacht auch nur eine Legende? Oder die Kriegsführung der Deutschen im 1WK?
Von nichts kommt nichts.

deckard
03.01.2013, 20:17
Hie eine Liste zu den Kriegen, in welche Preussen involviert war.

http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Kriege_und_Schlachten_Preu%C3%9Fens


Euer unerschütterlicher Glaube ist bewundernswert. Doch fügen wir euren Behauptungen ein wenig Realität hinzu:

Weil Kleinpreussen einfach nicht die Mittel für mehr hatte. Deshalb auch die präzise Politik Bismarcks.
Frankreich hingegen hatte, ebenso wie Österreich, Russland England, mehr Ressourcen zur Verfügung gehabt.

Doch das macht Preussen nichts zur Friedenstaube.

England/USA sind halt ein ganz anderes Niveau.


Wer den Militarismus Preussens in Frage stellt, der hat hier nicht wirklich was verloren, oder einfach nur Probleme.
Ich habe auch schon viele Russen getroffen, die mir beweisen wollten, Russland wäre ein friedliches Land. Genauso lächerlich.:cool:


Towarish


Sag mal du hörst die Einschläge auch nicht mehr, oder?
Kann es sein das du ein Deutschlandhasser bist?
Euch Banausen kann man auch mit der Wahrheit nicht bekehren, weil ihr schon so verdreht seid das ihr reflexartig die Lüge braucht.
Die Frage ist nur warum ist das so? Entweder seid ihr selbsthassende Deutsche oder ihr habt selber gehörig Dreck und Leichen im Keller und geht eurer Vertuschungstaktik nach. Und wenn man nichts mehr weiß, kommt die Bild Zeitung oder
Wikipedia, was auf selbe hinausläuft.

BRDDR_geschaedigter
03.01.2013, 20:17
Willst du jetzt behaupten, Bismarck scheute den Krieg? Jeder fähige Politiker ist kaltblütig, da man über die Köpfe/Leben zahlreicher Menschen Entscheidungen trifft.



Dann ist die erfolgreiche Kriegsführung der Wehrmacht auch nur eine Legende? Oder die Kriegsführung der Deutschen im 1WK?
Von nichts kommt nichts.

Militarrismus ist eher eine Ideologie (beim ISlam z.B. zu finden) und sagt nichts über eine Fähigkeit im Krieg aus. Demnach wären auch Nationen, die sich erfolgreich wehren dann militaristisch?

Der Nationalsozialismus hatte wo noch etwas mit Preußen zu tun?

Towarish
03.01.2013, 20:24
Sag mal du hörst die Einschläge auch nicht mehr, oder?

Eigentlich sollte man das dich und einige Andere hier im Forum fragen.


Kann es sein das du ein Deutschlandhasser bist?

Das ist diese typische Schlussfolgerung von nutzlosen Patrioten. Wer nicht für mich ist, ist gegen mich.
Aber um deine Frage zu beantworten, ich hasse Menschen, welche vor Patriotismus erblinden.


Euch Banausen kann man auch mit der Wahrheit nicht bekehren, weil ihr schon so verdreht seid das ihr reflexartig die Lüge braucht.

Das ist eine subjektive Wahrnehmung. Du musst mit meiner Meinung nicht einverstanden sein, aber das du es völlig ausschließt, spricht nicht für deinen Geist..


Die Frage ist nur warum ist das so? Entweder seid ihr selbsthassende Deutsche oder ihr habt selber gehörig Dreck und Leichen im Keller
und geht eurer Vertuschungstaktik nach.

Ihr seid hier doch am vertuschen.:fizeig:

deckard
03.01.2013, 20:30
Das ist diese typische Schlussfolgerung von nutzlosen Patrioten. Wer nicht für mich ist, ist gegen mich.
Aber um deine Frage zu beantworten, ich hasse Menschen, welche vor Patriotismus erblinden.



Ich weiß dein Hass sprüht nur so aus dir heraus. Aber weißt du was. Er wird dich wieder einholen!



Das ist eine subjektive Wahrnehmung. Du musst mit meiner Meinung nicht einverstanden sein, aber das du es völlig ausschließt, spricht nicht für deinen Geist..



Falsch! Das hat mit Meinung nichts zu tun. Ich habe Fakten augezählt und das passt dir nicht. Deswegen relativierst du.



Ihr seid hier doch am vertuschen.:fizeig:

Selbstreflexion! Wie ich schon sagte. Wer selber gerne lügt, liebt die Wahrheit nicht.

Towarish
03.01.2013, 20:32
Militarrismus ist eher eine Ideologie (beim ISlam z.B. zu finden)

Der Islam ist nicht militaristisch, sondern streng konservativ und Teilweise primitiv.


...und sagt nichts über eine Fähigkeit im Krieg aus.

Ansichtssache. Eine erfolgreiche Schlacht ist eine Sache, eine erfolgreiche Kampagne eine andere.


Demnach wären auch Nationen, die sich erfolgreich wehren dann militaristisch?

Du gehst schon in die richtige Richtung. Militarismus entsteht nur in zwei Fällen: Wenn eine Nation Ziele zur Vorherrschaft besitzt, oder kurz vor der Aus steht.
Auf Preussen trifft Letzteres zu.


Der Nationalsozialismus hatte wo noch etwas mit Preußen zu tun?

Willst du dich nicht doch lieber als pubertierender Republikaner bezeichnen? Diese Schlussfolgerung lässt nichts anderes vermuten.

Towarish
03.01.2013, 20:40
Ich weiß dein Hass sprüht nur so aus dir heraus. Aber weißt du was. Er wird dich wieder einholen!

Ja klar.


Falsch! Das hat mit Meinung nichts zu tun. Ich habe Fakten augezählt und das passt dir nicht. Deswegen relativierst du.

Und ich habe geschrieben, wie diese Fakten entstanden sind. Für ein so kleines Land wie Preussen, sind die oben aufgeschriebenen Kriege schon sehr viel/eine große Leistung.


Selbstreflexion! Wie ich schon sagte. Wer selber gerne lügt, liebt die Wahrheit nicht.

Ich lüge nicht. Es würde mir auch keinen Vorteil bringen dies zu tun. Ich bin einfach in der Lage solche Dinge zu akzeptieren, du nicht.
Das ist der eigentliche Kern unserer Diskussion. Du siehst darin eine Beleidigung, oder möglicherweise einen Angriff auf Deutschland, ich sehe darin lediglich die Geschichte einer Nation.
Die BRD hat also doch genügend Einfluss auf dich ausgeübt, dass du bereit bist solche simplen Tatsachen zu leugnen.

deckard
03.01.2013, 20:49
Ich lüge nicht. Es würde mir auch keinen Vorteil bringen dies zu tun. Ich bin einfach in der Lage solche Dinge zu akzeptieren, du nicht.
Das ist der eigentliche Kern unserer Diskussion. Du siehst darin eine Beleidigung, oder möglicherweise einen Angriff auf Deutschland, ich sehe darin lediglich die Geschichte einer Nation.
Die BRD hat also doch genügend Einfluss auf dich ausgeübt, dass du bereit bist solche simplen Tatsachen zu leugnen.

Das was du als Tatsachen bezeichnest sind Lügen.
Link:Lesen bildet! Die Frage aller Fragen ist doch warum du etwas verteufelst was du nicht kennst? Wer Juden WIKI als Argumentationquelle angibt ist in meinen Augen so glaubwürdig wie selbige. (http://fotos.fotoflexer.com/6fbb4e0ddf1f478f0aad9fb348c7d1f4.jpg)

Towarish
03.01.2013, 20:50
Das was du als Tatsachen bezeichnest sind Lügen.
Link:Lesen bildet! Die Frage aller Fragen ist doch warum du etwas verteufelst was du nicht kennst? Wer Juden WIKI als Argumentationquelle angibt ist in meinen Augen so glaubwürdig wie selbige. (http://fotos.fotoflexer.com/6fbb4e0ddf1f478f0aad9fb348c7d1f4.jpg)

Wie bringst du jetzt den Schuldkult mit dem preussischen Militarismus in Verbindung?

deckard
03.01.2013, 20:52
Wie bringst du jetzt den Schuldkult mit dem preussischen Militarismus in Verbindung?

Ah geh, du nervst.

Towarish
03.01.2013, 20:57
Ah geh, du nervst.

Schwach.
Keine Begründung? Dann solltest du diesen Link auch nicht posten.

deckard
03.01.2013, 21:40
https://schwertasblog.files.wordpress.com/2012/01/kaiserkroenung.jpg?w=645&h=431&h=431

Am 18. Januar 1871 wurde der Preußische König im Spiegelsaal zu Versailles (Frankreich) zum Deutschen Kaiser Wilhelm I. gekrönt; sein Enkel Wilhelm II. ging erzwungenermaßen ins Exil in die Niederlande, nachdem am 09. November 1918 der Jude und Sozialist Philipp Scheidemann ohne demokratische Legitimierung und entsprechende Kompetenzen eine Republik ausgerufen hatte.
In den auf die Reichsgründung von 1871 folgenden dreiundvierzig Jahren entwickelte sich das Leben innerhalb des neuen deutschen Kaiserreichs in beachtlicher Weise zum Positiven. Wäre dem nicht so gewesen, hätte es keines Weltkriegs bedurft; und gerade weil es so war, wird heute dafür gesorgt, dass die meisten Zeitgenossen nichts weiter mit diesem Staat verbinden als Abbildungen von Pickelhauben und das Märchen vom „deutschen Militarismus“.
De fakto besteht das Deutsche Reich nicht mehr (die komplizierte Rechtslage lasse ich hier einmal außer Acht) und zumindest momentan dürfte eine Rückkehr zum Reich reines Wunschdenken sein. Warum ist das Kaiserreich trotzdem wichtig für uns? Abgesehen davon, dass es die wahrscheinlich glücklichste Epoche der Deutschen in der neueren Geschichte war, wurden unsere Kultur und unsere Identität in dieser Zeit maßgeblich geprägt. Errungenschaften in vielfältigen Bereichen, von Wissenschaft und Technik über die Sozialgesetzgebung bis zur Musik stammen von damals, und wir bauen heutzutage noch auf sie auf. Ohne das Kaiserreich wären wir Deutschen nicht derart erfolgreich und stark, wie wir es trotz Fremdherrschaft und Gehirnwäsche immer noch sind. Ein möglichst umfassendes und unverfälschtes Wissen über diese Zeit kann also nur positive Auswirkungen auf unser Befinden, unsere Kultur und unsere Identität haben. Wenn wir nur irgendwie dafür kämpfen wollen, dass sich unser Schicksal zum Besseren wendet, dürfen wir das geistige Erbe des Kaiserreichs nicht aufgeben. Die folgenden Überlegungen versuchen deshalb, die historischen Hintergründe des Reichs und seine Bedeutung für uns zu erhellen.
Wie kam es zur Reichsgründung? Hatten die Deutschen sich entschlossen, die Welt zu erobern? Waren sie so größenwahnsinnig, dass sie unbedingt unter einem Kaiser leben mussten, um glücklich zu sein? Keineswegs. Die Krönung des Preußischen Königs zum Deutschen Kaiser war ein Schritt, der sich im damaligen Kontext kaum vermeiden ließ und der, was die Organisationsform betrifft, durch die spezifischen Umstände nicht anders denkbar gewesen wäre.
Um dies zu verstehen, muss man mit einigen grundlegenden Gegebenheiten der Vorgeschichte vertraut sein. Die Deutschen als größte Volks- und Sprachgruppe Europas waren entsprechend ihres altgermanischen Erbes in Stämmen organisiert, aus denen sich dann verschiedene Königreiche und Fürstentümer entwickelten. Anstatt dass ein Hegemon sich die verschiedenen unterlegenen Nachbarreiche einverleibte (wie Frankreich und Russland und mehr oder weniger in Spanien), kam es zu einem Zusammenschluss der verschiedenen kleineren Herrscher unter dem Dach des Heiligen Römischen Reichs Deutscher Nation, welchem ein von zunächst sieben, dann neun Kurfürsten gewählter Kaiser vorstand. Bei allen Schwierigkeiten, Hemmnissen und Nachteilen, die diese Reichsform mit sich brachte, haben wir ihr auch unsere regionale und kulturelle Vielfalt zu verdanken, die sich gegen den schroffen Gegensatz zwischen der alles überstrahlenden Hauptstadt und der gehaltlosen Provinz in den meisten zentralistischen Staatsgebilden abhebt.
Dieses erste deutsche Kaiserreich war ab 1618 durch den Dreißigjährigen Krieg zunächst verheert, geplündert und entvölkert worden und musste dann in Form des Westfälischen Friedens von 1648 eine mosaikartige Fragmentierung der einzelnen Mitgliedsstaaten bei Schwächung der Kaiserwürde akzeptieren. Logischerweise war ein schwaches Reich – der Staat, welcher die größte Volks- und Sprachgruppe Europas vereinte – für die Nachbarn, insbesondere Frankreich, von Vorteil. Frankreich hatte bereits zuvor alles Mögliche unternommen, um diesen Konkurrenten zu schwächen, und es ist nicht verwunderlich, dass es seitdem (d.h. bis heute) alles tut, um ihn nicht wieder hochkommen zu lassen. Dies entspricht zwar nicht den weltfremden Diskursen von der Freundschaft der Völker, die uns bei jeder Gelegenheit vorgehalten werden, dafür aber der Tatsache, dass Staaten, solange sie noch ein Mindestmaß an Souveränität besitzen, ihre Interessen immer gegen andere Staaten durchzusetzen haben (hätten zwei Staaten absolut identische Interessen, würde es sich nicht mehr um zwei Staaten handeln). 1683, als das restliche Europa sich gegen die Türken verteidigte und das Reich dementsprechend militärisch gebunden war, nutzte der „Sonnenkönig“ Ludwig XIV. („der Staat bin ich“) die Gunst der Stunde und annektierte das schutzlose Elsass. Im Pfälzischen Erbfolgekrieg von 1688-1697 kam es zur Plünderung und Verwüstung ganzer Landstriche, als der französische Kriegsminister Louvat anordnete „Brûlez le Palatinat“ – „Brennt die Pfalz nieder“ und General Mélac dies gewissenhaft ausführte.
Das geschwächte und technisch und wirtschaftlich zurückgebliebene Reich fristete sein Dasein noch bis 1806. Nachdem Napoleon Preußen besiegt und sich eine Reihe an deutschen Staaten zu Vasallen gemacht hatte, trat der Habsburger Franz II. von der Kaiserwürde zurück und das Reich löste sich auf. Die in den verschiedenen Kleinstaaten lebenden Menschen waren nun nahezu schutzlos und mussten sich Fremdbestimmung, Drangsalierung und Ausbeutung fügen. Tausende deutsche Soldaten starben auf Napoleons Russlandfeldzug.
Der Gedanke, zu einer gemeinsamen Organisationsform zurückzukehren, war nicht nur naheliegend, sondern zwingend. Mit dem Aufkommen des Nationalismus (welcher nicht für Kriege etc. verantwortlich ist – auch in dieser Periode waren nicht die Patrioten der verschiedenen Länder, sondern Staatsführer und geheime Kräfte, welche eigene Interessen verfolgten, ausschlaggebend) wurde der Ruf nach einem Nationalstaat für die in zersplitterten Kleinstaaten lebenden Deutschen immer lauter. Zudem war offensichtlich, dass keines der kleinen Fürstentümer seine Interessen gegen die großen Nachbarn alleine durchsetzen konnte. Da die regionale und kulturelle Vielfalt der Deutschen eine Tatsache und die parlamentarische Monarchie in Europa die Regel war, kam als Form des Zusammenschlusses eigentlich nur ein modernes Kaiserreich in Frage. Eine Vereinigung der betroffenen Staaten in einem Königreich wäre einer Vergewaltigung bzw. einer Einverleibung gleichgekommen. Als stärkstem Staat neben Österreich kam Preußen unweigerlich eine Vorreiterrolle bei den Bemühungen um eine praktikable Lösung zu. Österreich selbst war durch seine Entwicklung hin zur multikulturellen und maroden kaiserlichen und königlichen Doppelmonarchie (mit Ungarn) in einer Verfassung, die die sogenannte großdeutsche Lösung, d.h. den Zusammenschluss mit den anderen deutschen Staaten zu einem Reich, verhinderte.
Es dürfte nicht erstaunen, dass die grande nation bemüht war, eine erneute Reichsgründung zu verhindern, und so erklärt sich auch, warum erst 1870 mit dem Sieg Preußens und seiner Verbündeten im Krieg gegen Frankreich der Moment für die Reichsgründung gekommen war.
Zu der Verleumdungskampagne gegen das Kaiserreich gehört auch abwertende Propaganda betreffend seiner Entstehung. Gemeinhin heißt es heute, dass Bismarck den Krieg mit Frankreich vom Zaun gebrochen habe, um seine Interessen durchsetzen zu können. Eine derartige Verzerrung der Tatsachen ist symptomatisch. Tatsächlich war es so, dass in Frankreich ganz im Sinne der oben geschilderten Tradition immer wieder der Gedanke, sich nach Osten auszuweiten, ganz ungeniert diskutiert wurde. 1840 löste eine in diese Richtung gehende Drohung des Premierministers Adolphe Thiers, welcher den Rhein als natürliche Ostgrenze Frankreichs reklamierte, die so genannte „Rheinkrise“ aus. Die Deutschen fühlten sich zu Recht bedroht. 1870 kam es zum wiederholten Male zu einer Provokation. Die Tatsache, dass Preußen sich in diesem Fall nicht demütigen ließ, sondern das französische Ansinnen abwies, bewegte Frankreich dann zur Kriegserklärung. Ich zitiere aus dem Metapedia-Eintrag zur Emser Depesche (http://de.metapedia.org/wiki/Emser_Depesche):
Die Geschichte der Emser Depesche beginnt eigentlich am 3. Juli 1870 in Spanien. Dort sollte Leopold von Hohenzollern-Sigmaringen (http://de.metapedia.org/m/index.php?title=Leopold_von_Hohenzollern-Sigmaringen&action=edit&redlink=1) neuer König werden, was Frankreich ablehnte. Der französische Außenminister sprach unverhohlen von einer Gefährdung des europäischen Gleichgewichts. Prinz Leopold zog zurück, doch Frankreich verlangte nun von König Wilhelm I. (http://de.metapedia.org/wiki/K%C3%B6nig_Wilhelm_I.), die Hohenzollern (http://de.metapedia.org/wiki/Hohenzollern) sollten für alle Zeiten auf den Thron Spaniens verzichten. Der französische Botschafter Benedetti übersandte mit dieser Aufforderung ein Telegramm an den preußischen König, der sich zur Kur in Bad Ems aufhielt. Dieser glaubte zuvor, mit dem Rückzug des Kandidaten seines Hauses wäre die Sache erledigt und wies das Ansinnen diplomatisch-höflich ab. Dies genügte der französischen Regierung aber nun nicht mehr. Sie versuchte Preußen eine empfindliche diplomatische Niederlage beizubringen, indem sie auch für die Zukunft einen Verzicht auf den spanischen Thron forderte.
Wilhelm I. schickte wie in solchen Fällen üblich, eine Depesche an Otto von Bismarck (http://de.metapedia.org/wiki/Otto_von_Bismarck). Bismarck strich dieses Telegramm zu einer kürzeren Presseverlautbarung zusammen und zwar so, dass die wesentlichen Punkte der Unterredung zwischen dem französischen Botschafter und König Wilhelm darin enthalten waren, ein völlig normaler Vorgang. Die Zurückweisung der französischen Erpressung erschien aber in der gekürzten Version brüsker.

Dies war der langersehnte Kriegsgrund für Frankreich, das daraufhin am 19. Juli 1870 Preußen den Krieg erklärte (http://de.metapedia.org/wiki/Rede_vom_19._Juli_1870_%28Otto_von_Bismarck%29) und somit den Deutsch-Französischen Krieg (http://de.metapedia.org/wiki/Deutsch-Franz%C3%B6sischen_Krieg) auslöste.


Und hier ist der Originalwortlaut des von Bismarck redigierten Dokuments (http://www.documentarchiv.de/nzjh/ndbd/emser-depesche.html):
Nachdem die Nachrichten von der Entsagung des Erbprinzen von Hohenzollern der Kaiserlich Französischen Regierung von der Königlich Spanischen amtlich mitgeteilt worden sind, hat der französische Botschafter in Ems an Seine Majestät den König noch die Forderung gestellt, ihn zu autorisieren, dass er nach Paris telegraphiere, dass Seine Majestät der König sich für alle Zukunft verpflichte, niemals wieder seine Zustimmung zu geben, wenn die Hohenzollern auf ihre Kandidatur wieder zurückkommen sollten. Seine Majestät der König hat es darauf abgelehnt, den französischen Botschafter nochmals zu empfangen, und demselben durch den Adjutanten vom Dienst sagen lassen, dass Seine Majestät dem Botschafter nichts weiter mitzuteilen habe.


Wie bereits erwähnt, zeigte sich die Reichsgründung für die Deutschen als Segen: Das Leben der Nation nahm in allen Bereichen einen beeindruckenden Aufschwung. Heutzutage wird diese Zeit gerne mit dem Verweis auf die angeblich katastrophalen Lebensumstände v.a. der Arbeiterklasse schlecht gemacht. Natürlich gab es damals Fälle von kinderreichen Familien, die in einfachsten Umständen in einem Zimmer lebten etc. Wenn man dies mit unserer heutigen Situation vergleicht, wirkt dies skandalös. Im Rahmen der damaligen Zeit jedoch wurde in Deutschland mehr für die Arbeiterklasse getan, als in allen anderen Ländern der Welt, und neben dem Wirken der Sozialisten waren Kaiser Wilhelm I. und sein Enkel Wilhelm II maßgebliche Impulsgeber (Wilhelm II. gibt seine Einstellung zur sozialen Frage auf sehr lesenswerte Weise in seinen Memoiren wieder – siehe Ende des Artikels). Das Deutsche Reich war das erste Land der Welt mit einer Sozialgesetzgebung, und es nahm ganz bewusst Wettbewerbsnachteile gegenüber Staaten wie England dadurch in Kauf – welche wohl durch technologische Innovation und die Arbeitsamkeit der im Vergleich sicher zufriedeneren und leistungsfähigeren Arbeiter wieder wettgemacht wurden.
Hiermit wurden bereits die beiden Hauptgründe für den Kriegsausbruch 1914 angesprochen: Frankreich war von Hass und Revanchedenken beherrscht, England wollte nicht hinnehmen, von Deutschland aus seiner Weltmarktstellung verdrängt zu werden. Russland ließ sich z.T. von Frankreich beeinflussen, z.T. erhoffte es sich durch den Krieg die Lösung (bzw. Verschiebung) innenpolitischer Probleme und eine Vergrößerung seines Einflussbereichs im Südwesten.
Gerne wird darüber geredet, was die Staatsführung des Deutschen Reichs alles falsch gemacht und wie ungeschickt sich Wilhelm II. im Vergleich zu Bismarck angestellt habe. Die verschiedenen Kanzler, die ja die politische Verantwortung hatten, werden dabei i.d.R. so gut wie nie erwähnt – ein Effekt der alliierten Kriegspropaganda, die sich hartnäckig auf den Kaiser als symbolischen Repräsentanten eingeschossen hatte. In der Tat wurden Fehlentscheidungen getroffen, aber der entscheidende Punkt ist wohl, dass die Gegner des Deutschen Reichs fest entschlossen waren, es zum Krieg kommen zu lassen.
Ich selbst maße mir hier kein definitives Urteil an, die folgenden drei Punkte sind jedoch meiner Ansicht nach die Hauptfaktoren gewesen, die das Reich daran scheitern ließen, einen Krieg zu vermeiden:
Zunächst war und ist die geographische Position Deutschlands höchst undankbar und prekär. Welch ein Segen sind für England seine Insellage, für Russland seine Ausdehnung und für die USA ihre kontinentale Abgeschlossenheit. Auch Spanien und Frankreich können sich – militärisch – einer strategisch günstigeren Lage erfreuen. Außenpolitisch gab es also kaum ein Land, das vor derart komplexe Probleme gestellt wurde. Dazu war Deutschland zu groß, um toleriert zu werden, und zu klein, um seine Gegner einzuschüchtern. Strategisch nachteilig war ebenfalls das enge Bündnis mit Österreich-Ungarn. In diesem Staat waren die Deutschen eine Minderheit, und um ihn zusammenzuhalten, musste das Haus Habsburg den anderen Ethnien, welche zunehmend nationalistische Bestrebungen entwickelten, zahlreiche Zugeständnisse machen. Die Doppelmonarchie war also beständig davon bedroht, auseinanderzubrechen. Sie war militärisch schwach, da sie nicht auf die Loyalität eines Großteils ihrer Bewohner zählen konnte, und es gab beständig Anlass für innen- und außenpolitische Konflikte. Der Weltkrieg entzündete sich dann ja auch durch den Konflikt zwischen Österreich und dem durch Russland gedeckten Serbien; Deutschland konnte aufgrund seiner „Nibelungentreue“ nicht vermeiden, in den (von Russland, England und Frankreich gewollten) Konflikt hineingezogen zu werden. Viele Deutschösterreicher hassten die Habsburgmonarchie und ihren Multikultistaat, dessen Hauptlast sie tragen mussten. Seine Zerschlagung wurde als Voraussetzung der Rettung des deutschen Volkstums angesehen. In diesem Sinne tat das Deutsche Reich diesen Volksgenossen durch seine Unterstützung des dekadenten Gebildes auch keinen Gefallen.
Die beste und auch einzig mögliche Option wäre wohl ein Bündnis mit Russland gewesen. Genau dies war auch ein Grundgedanke der Bismarckschen Tradition, der auch von den Nachfolgern beherzigt wurde. Funktioniert hat es möglicherweise nicht, weil man mit allen gut stehen wollte und dann letztendlich alleine dastand. V.a. das Liebeswerben um England (mit dessen Königshaus die Hohenzollern ja verwandt waren) war vergeblich; das perfide Albion ließ Germania heimtückisch auflaufen und schmiedete Ränke hinter ihrem Rücken. Vielleicht hätte auch bei vorausgehender, günstigerer Lage eine Auseinandersetzung von Deutschland selbst gesucht werden müssen bzw. nicht verhindert werden dürfen.
All dies gehört nur in den Bereich des Hätte und Wäre. Für uns ist heutzutage vor allem wichtig, uns unsere eigene Geschichte, unsere Tradition und die Errungenschaften unserer Vorväter nicht nehmen zu lassen. Das Deutsche Reich sollte uns im Herzen und in der Erinnerung daher stets gegenwärtig sein.

https://schwertasblog.files.wordpress.com/2012/01/wilhelm_ii_kaiser2.jpg?w=417&h=559

Zur weiteren Information, v.a. bezüglich der Vorgeschichte des ersten Weltkriegs und dem Schmierentheater danach empfehle ich den auf diesem Blog veröffentlichten Artikel Vorenthaltenes Geschichtswissen (http://schwertasblog.wordpress.com/2011/09/18/vorenthaltenes-geschichtswissen/)und die Memoiren Wilhelms II (Link im Artikel). Ausführliche Informationen zum Vertrag von Versailles und den Folgen bietet Michael Birthelms Komm heim ins Reich (http://totoweise.files.wordpress.com/2011/07/birthelmmichael-kommheiminsreich.pdf).

http://verbotenesarchiv.wordpress.com/2012/05/30/zum-jahrestag-der-kaiserkronung/

deckard
03.01.2013, 22:35
Kein Volk versinkt,
das an sich selber glaubt;
auch ich sah Sterne hell aus Nächten steigen.
Einst kommt der Tag,
da steht der Baum belaubt,
und freies Volk wohnt unter seinen Zweigen.
Friedrich der Große

NE QUID FALSI AUDEAT
NE QUID VERI NON AUDEAT
DICERE SCIENTIA

Die Wissenschaft wage es nicht,
etwas Falsches zu sagen
oder etwas Wahres nicht zu sagen.



1 Zur Vorgeschichte des Ersten Weltkrieges
und des Kriegseintritts der USA, W. Wilson
die Vorgeschichte des ersten Weltkrieges ist schon mit genügender
Objektivität erforscht (z. B. G. Franz-Willing 1992),
soweit es die handelnden Staaten betrifft. Die treibenden Kräfte
dahinter wurden weniger gut beleuchtet. Sie werden in Kap. 17 in
zeitlichem Zusammenhang dargestellt.
Das entscheidende Datum der Vorgeschichte des Ersten
Weltkrieges war der Beginn der Einkreisung Deutschlands mit
der Gründung der Entete Cordiale zwischen Frankreich und
England 1904, die natürlich ihre Vorgeschichte hatte. Es müssen
die in diesen Staaten beteiligten Personen wie Grey oder
Poincare u. a. durchleuchtet werden. Hier soll Wilson
vorangestellt werden, der mit dem Kriegseintritt der USA 1917
die Katastrophe des Ersten Weltkrieges statt eines Vergleichsfriedens
herbeiführte.
Nachdem die Bankhäuser Morgan, Belmont und Rothschild
1893 dem US-Staat gegen Staatsschuldverschreibungen für 65
Millionen Dollar Gold verkauft hatten, wurden mit ihrem Gelde
die Präsidenten der USA „gemacht“, so 1905 Th. Roosevelt,
1909 Taft und 1912 Wilson, nachdem dieser 1910 Gouverneur
von New Jersey geworden war. Die Wahl Wilsons wurde von
Paul Warburg, Jacob Schiff, Henry Morgent- hau, Bernard
Baruch und Samuel Untermeyer finanziert (E. Mullins und R.
Bohlinger 1987, S. 41). Die gleichen Namen begegnen uns bei
der Finanzierung Trotzkys vor seiner Reise nach Leningrad 1917,
als Berater Wilsons, bei der Finanzierung zur Wahl von Franklin
Roosevelt, als Berater Roosevelts, im Bericht des Grafen Potocki
an seine Regierung vom 12.1.1939 sowie z. T. als Finanzierer von
Stalins erstem FünfJahresplan und schließlich wieder am Endes
des Zweiten Weltkrieges.
Von den gleichen Leuten wurde 1913 mit Wilson das Federal
Reserve-Gesetz im Kongreß durchgebracht zur Errichtung der
Federal-Reserve-Bank als Staatsbank der USA, die in völligem
Besitz der Hochfinanz ist, sie gehört heute dem
Bankenkonsortium aus

Rothschild Bank of London,
Rothschild Bank of Berlin,
Lazard Brothers of Paris,
Israel Mosses Seif Banks of Italy,
Warburg Bank of Hamburg,
Warburg Bank of Amsterdam,
Lehman Brothers New York,
Chase Manhattan Bank of New York,
Kuhn-Loeb Bank of New York,
Goldman Sachs Bank of New York,
Sie hat das Recht zur Geldschöpfung und leiht dieses Geld gegen
Zinsen an den Staat aus ohne Einspruchs- und Einsichtsrechte
des Präsidenten. Der Versuch von John F. Kennedy, der Federal-
Reserve-Bank die Privilegien zu entziehen, scheiterte am
22.11.1963, als Kennedy in Dallas ermordet wurde.
Unter Ausnützung außerehelicher Damenbeziehungen
streckte Samuel Untermeyer vor und nach der Wahl Wilsons
1913 zum Präsident diesen mehrmals große Geldbeträge vor und
erlangte von ihm die Ernennung von Brandeis zum obersten
Richter.
Nach dem Besuch des Leiters der britisch-französischen
Delegation von Lord Reading (al. Isaac Rufus) beim Bankhaus
Morgan sorgte dieses bis 1917 für Anleihen von insgesamt 1,1
Milliarden Dollar an England. Lord Reading wurde dann als Earl
Reading Vizekönig von Indien in der Zeit als Edward Grey
(Zionist) englischer Außenminister war. Die Kriegslieferungen
aus den USA wurden anfangs mit Gold und dann mit
Wertpapieren bezahlt. Bis 1917 kamen so von 4 Milliarden 3
wieder nach den USA zurück. Das Bankhaus Morgan verdiente
mit dem Monopol der Vermittlung von
Kriegslieferungsaufträgen. Im Herbst 1916 wünschte England
vom Bankhaus Morgan Anleihen von monatlich 300 Millionen
Dollar. Infolge der Kriegsaufträge der Alliierten nahm die
amerikanische Wirtschaft einen ungeahnten Aufschwung. Die Fa.
Du Pont lieferte 40% der gesamten Muni' tion der Alliierten und
vergrößerte die Zahl ihrer Arbeiter und Angestellten von 5.000
auf 100.000 (Ch. Tansill 2001).
Die Aufblähung der Kriegs- und Rüstungsindustrie mit riesigen
Ausgaben war der Anlaß, daß seitdem die USA ohne
Konjunktur dieser Industrien keine wirtschaftliche Prosperität
mehr haben. Die Verhinderung der 2. Präsidentschaft Hoovers,
die Wahl Roosevelts, der 2. Weltkrieg und die folgenden
Kriege der USA bis zum Golf krieg, dem Krieg gegen Serbien,
der Krieg in Afghanistan und gegen den Irak waren die Folge.
Die zionistischen Organisationen in den USA unter Brandeis
standen auf der alliierten Seite, u. a., weil sie auf eine
Niederlage der Türkei und die Gewinnung von Palästina hofften.
Chaim Weizmann erlangte dafür die Unterstützung der
Rothschilds in London und Paris. Die Unterstützung durch die
Großbanken der USA, von Morgan, Rockefeller, Kuhn und
Loeb, von Schiff und Kahn war ebenso hergestellt.
Das Weltfreimaurertum unterstützte Wilson und die Gedanken
seiner 14 Punkte - sie wurden auf dem Freimaurerkongreß
1917 in Paris vorgedacht. Zum Schluß dieses Kongresses
wurde an Wilson die Botschaft gerichtet: „ Er (der Kongreß) erklärt,
daß die ewigen Grundsätze der Freimaurerei völlig übereinstimmen
mit denen, die durch den Herrn Präsidenten Wilson
zur Verteidigung der Zivilisation und der Freiheit der Völker auf
gestellt worden sind“ (G. Erler 1996, S. 27)
Zur Neuwahl von Wilson 1916 wirkten Kreise des Weltzionismus,
der Hochfinanz und der Freimaurerei zusammen.
Mit „He kept us out of war“ gewann er den Wahlkampf.
Die Auseinandersetzungen zwischen den USA und dem
Deutschen Reich über den U-Bootkrieg ausgehend von der
Versenkung des bewaffneten englischen Fahrgastschiffes Lusitania
am 7.5.1915 vor der irischen Küste führten fast zur
Anerkennung des deutschen Standpunktes, daß U-Boote bewaffnete
feindliche Handelsschiffe ohne aufzutauchen angreifen
könnten. Doch der freie Berater von Wilson, Oberst
House, verstand es, diesen so zu beeinflussen, daß er bereit war,
„ unbegrenzte Opfer“ für die Alliierten zu bringen (Ch. Tansill
2001, S. 291). Doch schon bei Kriegsausbruch 1914 War diese
Beeinflussung so weit gediehen, daß Wilson an House
telegrafierte, ob er „ jetzt handeln könne und solle und wie“
(desgl., S. 278). Am 4.5.1916 nahm die Reichsregierung die
amerikanische Forderung nach Einstellung des U-BOOTKRIEGES
an, jedoch mit der Forderung nach Aufhebung der
englischen Blockade .

Nach deutschen Vorschlägen für Delegiertengesprächen am
12.12.1916 für Friedensverhandlungen folgte am 18.12. ein
Appell Wilsons für solche unter der Vermittlung der USA
(desgl., S. 393). Beides wurde von den Alliierten abgelehnt.
Daraufhin beschloß die Reichsregierung die Wiederaufnahme
des uneingeschränkten U-Boot-Krieges in der erklärten
Sperrzone für den 1.2.1917. Am 4.3.1917 trat Wilson sein Amt
nach der Wahl an und veranlaßte den Kongreß zur
Kriegserklärung an die Mittelmächte am 6.4.. Mit Vertretern
der Hochfinanz und der Kriegsindustrie besetzte er die Posten
der Kriegswirtschaft, der wichtigste war Baruch. Brandeis
wurde zum Richter am Obersten Gericht ernannt.
Noch ein weiterer Vorgang, der zum Kriegseintritt der USA
beitrug und Folgen bis zur Vernichtung des Welthandelszentrums
in New York am 11.9.2001 hatte, muß hier genannt
werden: die Balfour-Erklärung. Der ehemalige Premierminister
und Auslandsminister Lord Balfour (Baal), Zionist, Lordpräsident
des geheimen Rates von König Georg V., sagte in einem
offenen Brief vom 2.11.1917 an Lord Rothschild, noch bevor
Palästina vom Osmanischen Reich erobert worden war,
1917 dieses den Juden zu und stellt die Finanzierung des „jüdischen
Staates" durch die USA in Aussicht. Doch schon 1916
gab es unter Wilson eine Palästinakommission mit Morgenthau
und Frankfurter (K. Heise 1920,1991, S. 122 f.).
Samuel Landmann, ehemaliger Sekretär der zionistischen
Organisation sagte dazu: yyDer einzige Weg, den amerikanischen
Präsidenten dazu zu bringen sich am Krieg zu beteiligen, war, die
Zusammenarbeit mit den zionistischen Juden zu sichern, indem
versprochen wurde ihnen Palästina zu übergeben und auf diese
Weise die bis dahin unerwartet mächtigen Kräfte der zionistischen
Juden in Amerika und anderswo zugunsten der Alliierten auf
Vertragsbasis zu erfassen und zu mobilisieren“ (M. C. Piper,
2000).
1917 sandte Wilson zur Unterstützung der bolschewistischen
Revolution in Rußland den Generalstaatsanwalt Elihu
Root mit 100 Millionen Dollar nach Moskau (E. Mullins, 1991,
S. 85).
Die Sitzungsperiode des Kongresses wurde am 10.1.1918 mit
dem Gebet eröffnet: „Allmächtiger Gott... Du weißt, o

Herr; daß wir in einem Kampf auf Leben und Tod stehen gegen
eine der gemeinsten, übelsten, gierigsten, geilsten, blutdürstigsten,
sündhaftesten und habgierigsten aller Nationen, die
jemals das Buch der Geschichte geschändet haben. Du weißt,
daß Deutschland aus den Augen der Menschen genügend
Tränen gepreßt hat, um einen Ozean zu füllen...“ (H. Knütter,
1998, S. 182)
Zu den Sachverständigen, die Wilson zur Vorbereitung der
Friedenskonferenzen mit nach Paris nahm, gehörte Baruch
neben anderen Vertretern der Hochfinanz. Die im Versailler
Diktat festgelegten Forderungen nach praktisch unerfüllbaren
Reparationszahlungen, die in der Folgezeit zur weitgehenden
Ausplünderung und wirtschaftlichen Versklavung Deutschlands
führten, wurden dort geboren, auch der Gedanke des
Völkerbundes und der Vereinigten Staaten von Europa
(verwirklicht von Kohl mit Maastricht).
Aber bereits während der Verhandlungen der Alliierten zum
Versailler Diktat war Wilson ein kranker Mann. Er starb 1924
an Paralyse (G. Erler 1938/1996).
aus dem Buch Der Jahrhundertkrieg von Helmut Schröcke

Towarish
04.01.2013, 00:03
In den auf die Reichsgründung von 1871 folgenden dreiundvierzig Jahren entwickelte sich das Leben innerhalb des neuen deutschen Kaiserreichs in beachtlicher Weise zum Positiven. Wäre dem nicht so gewesen, hätte es keines Weltkriegs bedurft;
und gerade weil es so war, wird heute dafür gesorgt, dass die meisten Zeitgenossen nichts weiter mit diesem Staat verbinden als Abbildungen von Pickelhauben und das Märchen vom „deutschen Militarismus“.

So, jetzt kannst du das mal belegen.

Towarish
04.01.2013, 00:06
Kein Volk versinkt,
das an sich selber glaubt;
auch ich sah Sterne hell aus Nächten steigen.
Einst kommt der Tag,
da steht der Baum belaubt,
und freies Volk wohnt unter seinen Zweigen.
Friedrich der Große

NE QUID FALSI AUDEAT
NE QUID VERI NON AUDEAT
DICERE SCIENTIA

Die Wissenschaft wage es nicht,
etwas Falsches zu sagen
oder etwas Wahres nicht zu sagen.



1 Zur Vorgeschichte des Ersten Weltkrieges
und des Kriegseintritts der USA, W. Wilson
die Vorgeschichte des ersten Weltkrieges ist schon mit genügender
Objektivität erforscht (z. B. G. Franz-Willing 1992),
soweit es die handelnden Staaten betrifft. Die treibenden Kräfte
dahinter wurden weniger gut beleuchtet. Sie werden in Kap. 17 in
zeitlichem Zusammenhang dargestellt.
Das entscheidende Datum der Vorgeschichte des Ersten
Weltkrieges war der Beginn der Einkreisung Deutschlands mit
der Gründung der Entete Cordiale zwischen Frankreich und
England 1904, die natürlich ihre Vorgeschichte hatte. Es müssen
die in diesen Staaten beteiligten Personen wie Grey oder
Poincare u. a. durchleuchtet werden. Hier soll Wilson
vorangestellt werden, der mit dem Kriegseintritt der USA 1917
die Katastrophe des Ersten Weltkrieges statt eines Vergleichsfriedens
herbeiführte.
Nachdem die Bankhäuser Morgan, Belmont und Rothschild
1893 dem US-Staat gegen Staatsschuldverschreibungen für 65
Millionen Dollar Gold verkauft hatten, wurden mit ihrem Gelde
die Präsidenten der USA „gemacht“, so 1905 Th. Roosevelt,
1909 Taft und 1912 Wilson, nachdem dieser 1910 Gouverneur
von New Jersey geworden war. Die Wahl Wilsons wurde von
Paul Warburg, Jacob Schiff, Henry Morgent- hau, Bernard
Baruch und Samuel Untermeyer finanziert (E. Mullins und R.
Bohlinger 1987, S. 41). Die gleichen Namen begegnen uns bei
der Finanzierung Trotzkys vor seiner Reise nach Leningrad 1917,
als Berater Wilsons, bei der Finanzierung zur Wahl von Franklin
Roosevelt, als Berater Roosevelts, im Bericht des Grafen Potocki
an seine Regierung vom 12.1.1939 sowie z. T. als Finanzierer von
Stalins erstem FünfJahresplan und schließlich wieder am Endes
des Zweiten Weltkrieges.
Von den gleichen Leuten wurde 1913 mit Wilson das Federal
Reserve-Gesetz im Kongreß durchgebracht zur Errichtung der
Federal-Reserve-Bank als Staatsbank der USA, die in völligem
Besitz der Hochfinanz ist, sie gehört heute dem
Bankenkonsortium aus

Rothschild Bank of London,
Rothschild Bank of Berlin,
Lazard Brothers of Paris,
Israel Mosses Seif Banks of Italy,
Warburg Bank of Hamburg,
Warburg Bank of Amsterdam,
Lehman Brothers New York,
Chase Manhattan Bank of New York,
Kuhn-Loeb Bank of New York,
Goldman Sachs Bank of New York,
Sie hat das Recht zur Geldschöpfung und leiht dieses Geld gegen
Zinsen an den Staat aus ohne Einspruchs- und Einsichtsrechte
des Präsidenten. Der Versuch von John F. Kennedy, der Federal-
Reserve-Bank die Privilegien zu entziehen, scheiterte am
22.11.1963, als Kennedy in Dallas ermordet wurde.
Unter Ausnützung außerehelicher Damenbeziehungen
streckte Samuel Untermeyer vor und nach der Wahl Wilsons
1913 zum Präsident diesen mehrmals große Geldbeträge vor und
erlangte von ihm die Ernennung von Brandeis zum obersten
Richter.
Nach dem Besuch des Leiters der britisch-französischen
Delegation von Lord Reading (al. Isaac Rufus) beim Bankhaus
Morgan sorgte dieses bis 1917 für Anleihen von insgesamt 1,1
Milliarden Dollar an England. Lord Reading wurde dann als Earl
Reading Vizekönig von Indien in der Zeit als Edward Grey
(Zionist) englischer Außenminister war. Die Kriegslieferungen
aus den USA wurden anfangs mit Gold und dann mit
Wertpapieren bezahlt. Bis 1917 kamen so von 4 Milliarden 3
wieder nach den USA zurück. Das Bankhaus Morgan verdiente
mit dem Monopol der Vermittlung von
Kriegslieferungsaufträgen. Im Herbst 1916 wünschte England
vom Bankhaus Morgan Anleihen von monatlich 300 Millionen
Dollar. Infolge der Kriegsaufträge der Alliierten nahm die
amerikanische Wirtschaft einen ungeahnten Aufschwung. Die Fa.
Du Pont lieferte 40% der gesamten Muni' tion der Alliierten und
vergrößerte die Zahl ihrer Arbeiter und Angestellten von 5.000
auf 100.000 (Ch. Tansill 2001).
Die Aufblähung der Kriegs- und Rüstungsindustrie mit riesigen
Ausgaben war der Anlaß, daß seitdem die USA ohne
Konjunktur dieser Industrien keine wirtschaftliche Prosperität
mehr haben. Die Verhinderung der 2. Präsidentschaft Hoovers,
die Wahl Roosevelts, der 2. Weltkrieg und die folgenden
Kriege der USA bis zum Golf krieg, dem Krieg gegen Serbien,
der Krieg in Afghanistan und gegen den Irak waren die Folge.
Die zionistischen Organisationen in den USA unter Brandeis
standen auf der alliierten Seite, u. a., weil sie auf eine
Niederlage der Türkei und die Gewinnung von Palästina hofften.
Chaim Weizmann erlangte dafür die Unterstützung der
Rothschilds in London und Paris. Die Unterstützung durch die
Großbanken der USA, von Morgan, Rockefeller, Kuhn und
Loeb, von Schiff und Kahn war ebenso hergestellt.
Das Weltfreimaurertum unterstützte Wilson und die Gedanken
seiner 14 Punkte - sie wurden auf dem Freimaurerkongreß
1917 in Paris vorgedacht. Zum Schluß dieses Kongresses
wurde an Wilson die Botschaft gerichtet: „ Er (der Kongreß) erklärt,
daß die ewigen Grundsätze der Freimaurerei völlig übereinstimmen
mit denen, die durch den Herrn Präsidenten Wilson
zur Verteidigung der Zivilisation und der Freiheit der Völker auf
gestellt worden sind“ (G. Erler 1996, S. 27)
Zur Neuwahl von Wilson 1916 wirkten Kreise des Weltzionismus,
der Hochfinanz und der Freimaurerei zusammen.
Mit „He kept us out of war“ gewann er den Wahlkampf.
Die Auseinandersetzungen zwischen den USA und dem
Deutschen Reich über den U-Bootkrieg ausgehend von der
Versenkung des bewaffneten englischen Fahrgastschiffes Lusitania
am 7.5.1915 vor der irischen Küste führten fast zur
Anerkennung des deutschen Standpunktes, daß U-Boote bewaffnete
feindliche Handelsschiffe ohne aufzutauchen angreifen
könnten. Doch der freie Berater von Wilson, Oberst
House, verstand es, diesen so zu beeinflussen, daß er bereit war,
„ unbegrenzte Opfer“ für die Alliierten zu bringen (Ch. Tansill
2001, S. 291). Doch schon bei Kriegsausbruch 1914 War diese
Beeinflussung so weit gediehen, daß Wilson an House
telegrafierte, ob er „ jetzt handeln könne und solle und wie“
(desgl., S. 278). Am 4.5.1916 nahm die Reichsregierung die
amerikanische Forderung nach Einstellung des U-BOOTKRIEGES
an, jedoch mit der Forderung nach Aufhebung der
englischen Blockade .

Nach deutschen Vorschlägen für Delegiertengesprächen am
12.12.1916 für Friedensverhandlungen folgte am 18.12. ein
Appell Wilsons für solche unter der Vermittlung der USA
(desgl., S. 393). Beides wurde von den Alliierten abgelehnt.
Daraufhin beschloß die Reichsregierung die Wiederaufnahme
des uneingeschränkten U-Boot-Krieges in der erklärten
Sperrzone für den 1.2.1917. Am 4.3.1917 trat Wilson sein Amt
nach der Wahl an und veranlaßte den Kongreß zur
Kriegserklärung an die Mittelmächte am 6.4.. Mit Vertretern
der Hochfinanz und der Kriegsindustrie besetzte er die Posten
der Kriegswirtschaft, der wichtigste war Baruch. Brandeis
wurde zum Richter am Obersten Gericht ernannt.
Noch ein weiterer Vorgang, der zum Kriegseintritt der USA
beitrug und Folgen bis zur Vernichtung des Welthandelszentrums
in New York am 11.9.2001 hatte, muß hier genannt
werden: die Balfour-Erklärung. Der ehemalige Premierminister
und Auslandsminister Lord Balfour (Baal), Zionist, Lordpräsident
des geheimen Rates von König Georg V., sagte in einem
offenen Brief vom 2.11.1917 an Lord Rothschild, noch bevor
Palästina vom Osmanischen Reich erobert worden war,
1917 dieses den Juden zu und stellt die Finanzierung des „jüdischen
Staates" durch die USA in Aussicht. Doch schon 1916
gab es unter Wilson eine Palästinakommission mit Morgenthau
und Frankfurter (K. Heise 1920,1991, S. 122 f.).
Samuel Landmann, ehemaliger Sekretär der zionistischen
Organisation sagte dazu: yyDer einzige Weg, den amerikanischen
Präsidenten dazu zu bringen sich am Krieg zu beteiligen, war, die
Zusammenarbeit mit den zionistischen Juden zu sichern, indem
versprochen wurde ihnen Palästina zu übergeben und auf diese
Weise die bis dahin unerwartet mächtigen Kräfte der zionistischen
Juden in Amerika und anderswo zugunsten der Alliierten auf
Vertragsbasis zu erfassen und zu mobilisieren“ (M. C. Piper,
2000).
1917 sandte Wilson zur Unterstützung der bolschewistischen
Revolution in Rußland den Generalstaatsanwalt Elihu
Root mit 100 Millionen Dollar nach Moskau (E. Mullins, 1991,
S. 85).
Die Sitzungsperiode des Kongresses wurde am 10.1.1918 mit
dem Gebet eröffnet: „Allmächtiger Gott... Du weißt, o

Herr; daß wir in einem Kampf auf Leben und Tod stehen gegen
eine der gemeinsten, übelsten, gierigsten, geilsten, blutdürstigsten,
sündhaftesten und habgierigsten aller Nationen, die
jemals das Buch der Geschichte geschändet haben. Du weißt,
daß Deutschland aus den Augen der Menschen genügend
Tränen gepreßt hat, um einen Ozean zu füllen...“ (H. Knütter,
1998, S. 182)
Zu den Sachverständigen, die Wilson zur Vorbereitung der
Friedenskonferenzen mit nach Paris nahm, gehörte Baruch
neben anderen Vertretern der Hochfinanz. Die im Versailler
Diktat festgelegten Forderungen nach praktisch unerfüllbaren
Reparationszahlungen, die in der Folgezeit zur weitgehenden
Ausplünderung und wirtschaftlichen Versklavung Deutschlands
führten, wurden dort geboren, auch der Gedanke des
Völkerbundes und der Vereinigten Staaten von Europa
(verwirklicht von Kohl mit Maastricht).
Aber bereits während der Verhandlungen der Alliierten zum
Versailler Diktat war Wilson ein kranker Mann. Er starb 1924
an Paralyse (G. Erler 1938/1996).
aus dem Buch Der Jahrhundertkrieg von Helmut Schröcke




Ist doch mal wieder typisch! Kein Wort über Lenin......

Gawen
04.01.2013, 00:48
So, jetzt kannst du das mal belegen.

Bismarck war mit seiner Zollpolitik sehr erfolgreich.

http://de.wikipedia.org/wiki/Gr%C3%BCnderkrach#Folgen_der_Gr.C3.BCnderkrise

Gawen
04.01.2013, 00:53
Ist doch mal wieder typisch! Kein Wort über Lenin......

Lenin hat stillschweigend Wort gehalten...

"Die deutsche Oberste Heeresleitung ermöglichte den Bolschewiki, unter den russischen Kriegsgefangenen Propaganda zu betreiben,[30] und nach der Februarrevolution 1917 ließ sie Lenin und andere russische Revolutionäre aus der Schweiz durch Deutschland reisen, weiter ging es über Stockholm und Tornio nach Russland.[31]

Diese Reise war vom deutschen Kaiser Wilhelm II. persönlich an die Bedingung geknüpft, dass Lenin einen Separatfrieden anstrebe, was dieser vorher kategorisch abgelehnt hatte und nach seiner Ankunft in Russland auch weiterhin dementierte"
(wiki)

Corpus Delicti
04.01.2013, 01:02
Towarish


Friedrich hatte einen Hang zu plötzlichen Überfällen und Angriffen.
Bismarck war ein kaltblütiger Politiker. Der war reiner Preusse und konnte mit dem Begriff Deutschland nur so viel anfangen, als das es die Machtposition Preussens stärkt.
Dementsprechend war Krieg für ihn kein besonderes Unterfangen. Hier ist er den Engländern sehr ähnlich. Die haben ebenfalls versucht Konfrontationen mit anderen Großmächten auf ein minimum zu reduzieren und die Diplomatie als Waffe zu nutzen.
Das war der Grund ihrer Erfolges.
Sie waren gute Diplomaten.

Sag ich doch,nicht einen Krieg hast du mir nicht genannt. :haha:

Hast du vor mich noch lange zu langweilen ?

Corpus Delicti
04.01.2013, 01:20
AdRem


Lass mich mal raten, die Juden haben ihn sicherlich dazu gezwungen?

Da liegst du gar nichtmal so falsch.Hitler wurde von dem Juden kontrollierten England gezwungen.So jetzt weißt dus.

Towarish
04.01.2013, 01:52
Bismarck war mit seiner Zollpolitik sehr erfolgreich.

http://de.wikipedia.org/wiki/Gr%C3%BCnderkrach#Folgen_der_Gr.C3.BCnderkrise

Mit ging es eigentlich darum:


und gerade weil es so war, wird heute dafür gesorgt, dass die meisten Zeitgenossen nichts weiter mit diesem Staat verbinden als Abbildungen von Pickelhauben und das Märchen vom „deutschen Militarismus“.

Sollte eigentlich unterstrichen sein und nicht zitiert...
Mein Fehler.

Towarish
04.01.2013, 01:53
Towarish



Sag ich doch,nicht einen Krieg hast du mir nicht genannt. :haha:

Hast du vor mich noch lange zu langweilen ?

Ich habe sogar eine Liste gepostet.

Towarish
04.01.2013, 01:55
AdRem
Da liegst du gar nichtmal so falsch.Hitler wurde von dem Juden kontrollierten England gezwungen.So jetzt weißt dus.

Wir sollten noch VIEL weiterdenken! Deutschlands Existenz baut auf den Juden...:fizeig:

Corpus Delicti
04.01.2013, 02:18
Towarish


Ich habe sogar eine Liste gepostet.

Wo denn,ich kann deine unsichtbare Liste nicht sehen ?


Wir sollten noch VIEL weiterdenken! Deutschlands Existenz baut auf den Juden...

Jetzt bist du aber total geisteskrank. :fizeig:

ps ich habe mehr Beiträge als du. :fizeig:

Corpus Delicti
04.01.2013, 11:04
http://www.youtube.com/watch?v=uNHch1YSB3s

Seligman
04.01.2013, 11:18
http://www.youtube.com/watch?v=uNHch1YSB3s

Ja,ja der Pispers, den sieht man ja ganz auesserst selten bis ueberhaupt nicht im Fernsehen.
Sehr guter Kabarettist. Gott sei Dank gibts Youtube.
Fuers "Bildende" Fernsehen leider ungeeignet.
Da wird lieber ein viel inteligenterer:crazy: Comedian wie der Mario Barth hochgepuscht. (sein Name -Bart- Der Witz hat einen Bart- ist Programm)

Corpus Delicti
04.01.2013, 11:24
Ja,ja der Pispers, den sieht man ja ganz auesserst selten bis ueberhaupt nicht im Fernsehen.
Sehr guter Kabarettist. Gott sei Dank gibts Youtube.
Fuers "Bildende" Fernsehen leider ungeeignet.
Da wird lieber ein viel inteligenterer:crazy: Comedian wie der Mario Barth hochgepuscht. (sein Name -Bart- Der Witz hat einen Bart- ist Programm)

Ja alles was Bildung in die Hirne der Menschen bringen kann,wird sorgfältig aus dem Programm genommen,denn man will ja ein möglichst blödes Wahlfieh haben,das immer die selben Affen wählt.

Mario Barth ist natürlich besonders wichtig fürs Volk.Er erzählt uns wie seine Frau zu Hause die Hosen an hat.Das ist sehr viel wichtiger als alles andere.

Corpus Delicti
04.01.2013, 11:42
Und weils so schön war nochmal eins.


http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=qb-qfbtePVY

Corpus Delicti
05.01.2013, 00:17
Friedrich hatte einen Hang zu plötzlichen Überfällen und Angriffen.
Bismarck war ein kaltblütiger Politiker. Der war reiner Preusse und konnte mit dem Begriff Deutschland nur so viel anfangen, als das es die Machtposition Preussens stärkt.
Dementsprechend war Krieg für ihn kein besonderes Unterfangen. Hier ist er den Engländern sehr ähnlich. Die haben ebenfalls versucht Konfrontationen mit anderen Großmächten auf ein minimum zu reduzieren und die Diplomatie als Waffe zu nutzen.
Das war der Grund ihrer Erfolges.
Sie waren gute Diplomaten.

Hallo kriege ich keine Antwort von dir oder muss ich selber raten ? Gegen wen haben denn jetzt die Kriegstreiber Friedrich und Bismark Krieg geführt ? Ich wäre überrascht wenn du mir nur einen Krieg nennen kannst.Ich sehe in deinem Kommentar viel Geschwafel aber keine Kriegsnennung.Wahrscheinlich hast dus mit unsichtbarer Tinte geschreiben.

deckard
05.01.2013, 00:34
Vorenthaltenes Geschichtswissen (http://schwertasblog.wordpress.com/2011/09/18/vorenthaltenes-geschichtswissen/)

Versailler Vertrag (http://einedeutscheweise.wordpress.com/tag/versailler-vertrag/)

Versailles-Schuldparagraph (http://einedeutscheweise.wordpress.com/2011/01/13/versailles-schuldparagraph/) Heute nach dem 2.Weltkrieg und der Umdeutung der Geschichte wissen die meisten Deutschen kaum noch wie die wirklichen Verhältnisse in der Weimarer Republik waren, was ihre Eltern und Großeltern erlebten. Es waren die Folgen des Ersten Weltkrieges, die alles überschatteten und besonders die so empfundene Ungerechtigkeit des Versailler Diktats. Hatte man nicht Opfer über Opfer gebracht das Vaterland zu verteidigen und, wenn man das Gleiche Franzosen und anderen Gegnern aus deren Sicht zugestehen wollte, war man aber danach als schuldig erklärt und ungleich behandelt worden…?
Deutschland hatte im Vertrauen auf die 14 Punkte des Friedensangebotes des amerikanischen Präsidenten Woodrow Wilson die Waffen niedergelegt. Dann aber wurde die britische Hungerblockade fortgesetzt, wodurch weitere tausende von Kindern, Frauen und Männer verhungerten, und die Alliierten drohten in das entwaffnete Deutschland einzumarschieren, wenn der Vertrag nicht unterschrieben würde. Die deutsche Delegation wurde in Versailles hinter Stacheldraht gehalten und durfte bei den Verhandlungen nicht mitreden, nur schriftliche Stellungnahmen abgeben.

Das Schlimmste gegen das Empfinden von Gerechtigkeit war der Schuldparagraph des Vertrages und die noch schlimmere Mantelnote.

………………………………………… ………………………………………… …….
Zitat der 14 Punkte Wilsons:
{mein Kommentar}Wilsons jüdische Berater Lippmann, Baruch
und der im Hintergrund die Fäden ziehende Zaddik Yitzak Scheerson ihr g_d auf Erden..
Nachfolger war Zaddik oder Rebbe Menachem Mendel Schneerson

Am 8. Januar 1918 hat der Präsident Wilson in einer Botschaft an den amerikanischen Kongress die Aufstellung eines ausführlichen Programms des Weltfriedens in 14 Punkten gegeben. In Kürze zusammengefasst sollte erzielt werden:

1. Abschaffung der Geheimdiplomatie,
2. Freiheit der Meere,
3. Wirtschafts- und Handelsfreiheit,
4. Abrüstung bzw. Verminderung der Rüstungen,
5. Unparteiische Schlichtung der kolonialen Ansprüche,
6. Räumung der besetzten russischen Gebiete,
7. Räumung und Wiederherstellung Belgiens,
8. Räumung und Wiederherstellung des besetzten französischen Gebiets
und Wiedergutmachung des „Unrechts“ an Elsaß-Lothringen.
9. Berichtigung der italienischen Grenzen nach den klar erkennbaren
Linien der Nationalität,
10. Autonome Entwicklung der Völker Österreich-Ungarns,
11. Räumung und Wiederherstellung von Rumänien, Serbien
und Montenegro,
12. Regelung der Verhältnisse der Türkei,
13. Errichtung eines unabhängig polnischen Staates unter Zusicherung
eines freien und sicheren Zugangs zum Meere,
14. Schaffung eines Völkerbundes.

Am 5. Oktober 1918 nahm die deutsche Regierung Wilsons Programm als Grundlage für die Friedensverhandlungen an, indem sie an den Präsidenten der Vereinigten Staaten eine Note sandte, in der sie ihn ersuchte, die Herstellung des Friedens in die Hand zu nehmen und den sofortigen Abschluss eines Waffenstillstandes herbeizuführen.
………………………………………… ………………………………………..
Die Alliierten erklärten bereit zu sein auf Grundlage dieser 14 Punkte über den Friedensvertrag zu verhandeln, der nur noch die Einzelheiten regeln sollte. (mit zwei Ausnahmen: “die Freiheit der Meere” und von Deutschland zu verlangender Schadensersatz für Schäden die die Zivilbevölkerung erlitten hatte).
Waren die Grundbedingungen des künftigen Friedens auch nicht in der gewöhnlichen Form eines völkerrechtlichen Vertrags vereinbart, so stellte die Note Lansings vom 5. November 1918 doch eine rechtgültige Willensbildung der Alliierten dar.
Die aufgrund der Note abgesandte deutsche Waffenstillstandskommission mußte am 11.11.1918 auf Weisung der Obersten Heeresleitung die Waffenstillstandsbedingungen im Wald von Compiegne/ Frankreich unterzeichnen.
Am Tage der Unterzeichnung des Waffenstillstandes hielt der amerikanische Präsident an die beiden in gemeinsamer Sitzung versammelten Häuser des Kongresses eine Ansprache, die in den Sätzen gipfelte:
„Die großen Nationen, die sich verbündet haben, haben sich jetzt endgültig zu dem gemeinsamen Ziel vereinigt, einen Frieden aufzurichten, der die Sehnsucht der ganzen Welt nach uneigennütziger Gerechtigkeit befriedigen wird, die auf etwas viel Besserem, Dauerhafteren beruhen wird, als auf den selbstsüchtigen konkurrierenden Interessen mächtiger Staaten.”
In Versailles wurde eine Urkunde niedergeschrieben, die in ihrem Geist die 14 Punkte vollkommen, in ihrem Buchstaben zum Teil aufgegeben hat. Das Selbstbestimmungs-recht wurde, soweit deutsche Volksgenossen und deutsche Gebietsteile in Frage standen, gröblichst missachtet. An der deutschen Ostgrenze, in den deutschen Kolonien, erfolgte in der Tat, was die Kongreßrede vom 11. Februar 1918 untersagte: „Ein Verschachern von Völkern und Ländern, als ob sie bloße Ware oder Steine in einem Spiele wären.“
………………………………………… …………………………………..
vor der Unterzeichnung:
25. 1. 1919 Errichtung einer »Kommission für die Feststellung der Verantwortlichkeit der Urheber des Krieges und der aufzuerlegenden Strafen«. Vorsitzender Lansing, der Vertreter Wilsons, der gemäßigtere englische Premier Lloyd George und der erbitterte Ministerpräsident Frankreichs, Clemenceau, Präsident der ganzen Konferenz, sind sich einig, daß Deutschland als der Alleinschuldige für den Weltkrieg vor der Geschichte dargestellt werden soll.
13. 5. 1919. Note Brockdorff-Rantzaus: »In dem den deutschen Delegierten vorgelegten Entwurf eines Friedensvertrages wird der VIII. Teil betreffend die Wiedergutmachung mit dem Artikel 231 eingeleitet, welcher lautet: (folgt der Text des Art. 231). Deutschland hat die Verpflichtung zur Wiedergutmachung übernommen aufgrund der Note des Staatssekretärs Lansing vom 5. November 1918, unabhängig von der Frage der Schuld am Kriege… Auch die Auffassung der alliierten und assoziierten Regierungen darüber, wer als Urheber des Krieges zu beschuldigen ist, wird von den deutschen Delegierten nicht geteilt. Sie vermögen der früheren deutschen Regierung nicht die alleinige oder hauptsächliche Schuld an diesem Kriege zuzusprechen. In dem vorgelegten Entwurf eines Friedensvertrages findet sich nichts, was jene Auffassung tatsächlich begründet, keinerlei Beweise werden für sie beigebracht. Die deutschen Delegierten bitten daher um Mitteilung des Berichtes der von den alliierten und assoziierten Regierungen eingesetzten Kommission zur Prüfung der Verantwortlichkeit der Urheber des Krieges.«
20. 5. 1919. In der Antwortnote Clemenceaus wurde dies abgelehnt.
Dann erfolgte eine ausführlichere deutsche Stellungnahme und die alliierte Antwortnote. (im Detail in dem Artikel von Prof.Anrich)
………………………………………… ……………………………………….
Diese Antwort war begleitet von einer Mantelnote vom selben Tag,
redigiert von dem Mitglied der englischen Delegation Kerr.
Darin: »(Es) halten die alliierten und assoziierten Mächte für erforderlich, ihre Antwort mit einer scharf umrissenen Darlegung ihres Urteils über den Krieg zu beginnen, ein Urteil, welches tatsächlich und letzten Endes dasjenige der Gesamtheit der zivilisierten Welt ist. Nach der Anschauung der alliierten und assoziierten Mächte ist der Krieg, der am 1. August 1914 zum Ausbruch gekommen ist, das größte Verbrechen gegen die Menschheit und gegen die Freiheit der Völker gewesen, welches eine sich für zivilisiert ausgebende Nation jemals mit Bewußtsein begangen hat. Während langer Jahre haben die Regierenden Deutschlands… getrachtet, sich dazu fähig zu machen, ein unterjochtes Europa zu beherrschen und zu tyrannisieren, so wie sie ein unterjochtes Deutschland beherrschten und tyrannisierten… Indessen beschränkt sich die Verantwortlichkeit Deutschlands nicht auf die Tatsache, den Krieg gewollt und entfesselt zu haben. Deutschland ist in gleicher Weise für die rohe und unmenschliche Art, auf die er geführt worden ist, verantwortlich… Das Verhalten Deutschlands ist in der Geschichte der Menschheit fast beispiellos. Die schreckliche Verantwortlichkeit, die auf ihm lastet, läßt sich in der Tatsache zusammenfassend zum Ausdruck bringen, daß wenigstens 7 Millionen Tote in Europa begraben liegen, während mehr als 20 Millionen Lebender durch ihre Wunden und ihre Leiden von der Tatsache Zeugnis ablegen, daß Deutschland durch den Krieg seine Leidenschaft für die Tyrannei hat befriedigen wollen… Zum Schluß müssen die alliierten und assoziierten Mächte es offen aussprechen, daß dieser Brief und die angeschlossene Denkschrift ihr letztes Wort in der Angelegenheit darstellen.«
Die vorbehaltlose Unterzeichnung wurde ultimativ in fünf Tagen gefordert.
Die harten, unterdrückenden und entehrenden Klauseln des Versailler Vertrages, die ohne deutsche Mitwirkung zustande gekommen waren, erregten in Deutschland tiefe Erbitterung. Trotz Fortdauer der Hungerblockade stießen sie in weiten Kreisen auf Ablehnung. Die Reichsregierung unter ihrem Reichskanzler Philipp Scheidemann erklärte sie für unannehmbar und trat deswegen zurück. (Er hatte am 8.5.1919 vor dem Reichstag den Versailler Vertrag als “Dokument des Hasses und der Verblendung” bezeichnet.) Sie überließ die Entscheidung der Nationalversammlung, die am 22.6.1919 mit 237 gegen 138 bei 6 Enthaltungen sich mit der Unterzeichnung des Versailler Diktats einverstanden erklärte. Gegen die Unterzeichnung stimmten die Deutschnationalen und die Deutsche Volkspartei sowie der überwiegende Teil der Deutschen Demokratischen Partei.
Nach dem Rücktritt Scheidemanns, Brockdorff-Rantzaus und anderer Minister nahm die neue Regierung aus Zentrum und Sozialdemokraten schließlich am 23. Juni den Vertrag an, sträubte sich jedoch noch gegen die anzuerkennende Alleinschuld Deutschlands am Ersten Weltkrieg. Daraufhin drohten die Siegermächte dem wehrlosen deutschen Staat in einem Ultimatum mit Gewaltmaßnahmen.
Darauf blieb nach ernster Prüfung der Möglichkeit der Ablehnung unter dem Druck der bereits am Rhein stehenden riesigen feindlichen Armeen und insbesondere unter dem Druck der Fortsetzung der Hungerblockade mit der Folge des Todes von noch Zehntausenden von Kindern, entgegen dem Willen aller Parteien von links bis rechts, Deutschland nichts übrig, als dieses Diktat unter Protest zu unterschreiben.
………………………………………… ……………………………
Der Schuldparagraph 231 des darauf folgenden “Vertrages von Versailles”:
Alleinschuld:
»Die alliierten und assoziierten Regierungen erklären und Deutschland erkennt an, daß Deutschland und seine Verbündeten als Urheber aller Verluste und aller Schäden verantwortlich sind, welche die alliierten und assoziierten Regierungen und ihre Angehörigen infolge des ihnen durch den Angriff Deutschlands und seiner Verbündeten aufgezwungenen Krieges erlitten haben.«
Sofort 1919 hat das deutsche Volk – Regierung wie Bevölkerung – diesen Paragraphen als die Zuweisung der Alleinschuld am Kriege im Sinne einer seit längerem bewußten Herbeiführung eines solchen Krieges zur Errichtung der deutschen Hegemonie empfunden, damit als historische Unwahrheit und also Lüge, und damit als moralische Diffamierung und Angriff auf die Ehre, dazu noch gesteigert durch die Zumutung (»und Deutschland erkennt an«), dies selbst bekennen zu sollen – und zu müssen. Zu müssen, da durch den Waffenstillstand und den Rückzug aus allen besetzten Gebieten im Vertrauen auf die 14 Punkte Wilsons sowohl der Waffenkraft wie der Aushungerungskraft der dies verlangenden Feinde kein Widerstandsmittel mehr gegenüberstand. (Prof.Anrich)
Dazu wollte man – wie dies dann nach dem Zweiten Weltkrieg mit aller Konsequenz bewerkstelligt wurde – die führenden Köpfe der Reichsregierung sowie den am 28.11.1918 abgedankten deutschen Kaiser Wilhelm II. als ‘Kriegsverbrecher’ vor ein internationales Tribunal stellen. Zu diesem Zweck übergaben die Westmächte im Februar 1920 eine im Versailler Vertrag vorgesehene Liste ‘deutscher Kriegsverbrecher’, die 895 Persönlichkeiten – von Generalfeldmarschall Paul von Hindenburg bis zu Kronprinz Rupprecht von Bayern sowie weitere Militärs und Politiker – umfaßte, und forderten deren Auslieferung. Diesem bisher einmaligen Begehren stellte sich jedoch das Deutsche Reichsgericht in Leipzig entgegen und ließ eine Deportation an die Siegermächte nicht zu. Auch die holländische Königin Wilhelmine verweigerte standhaft die Auslieferung des in die Niederlande exilierten deutschen Kaisers, so daß es nicht zu einem Schauprozeß internationalen Ausmaßes kam. Letzterer konnte dann erst nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges 1945/46 in Nürnberg über die Bühne gehen, nachdem man fast aller führenden und verantwortlichen Personen des Dritten Reiches habhaft geworden war. (Wolfgang Popp)
Außerdem wurde hier ein altes Prinzip verletzt, daß ein Friedensschluß zu wirklich annehmbaren Bedingungen erfolgen sollte und zu einer Versöhnung führen sollte mit Vergebung und einem Ende der moralischen Verdammung, wie sie im Eifer und Zorn der Kriege vorkommen.

deckard
05.01.2013, 09:08
Nachtrag zum obigen Versailles-Schuldparagraph (http://einedeutscheweise.wordpress.com/2011/01/13/versailles-schuldparagraph/)

Zitat der 14 Punkte Wilsons:
{mein Kommentar
Wilsons jüdische Berater Lippmann, Baruch
und der im Hintergrund die Fäden ziehende
Zaddik Yitzak Scheerson ihr g_d auf Erden..

Nachfolger war Zaddik oder Rebbe Menachem Mendel Schneerson
}

Am 8. Januar 1918 hat der Präsident Wilson in einer Botschaft an den amerikanischen Kongress die Aufstellung eines ausführlichen Programms des Weltfriedens in 14 Punkten gegeben. In Kürze zusammengefasst sollte erzielt werden:

1. Abschaffung der Geheimdiplomatie,
2. Freiheit der Meere,
3. Wirtschafts- und Handelsfreiheit,
4. Abrüstung bzw. Verminderung der Rüstungen,
5. Unparteiische Schlichtung der kolonialen Ansprüche,
6. Räumung der besetzten russischen Gebiete,
7. Räumung und Wiederherstellung Belgiens,
8. Räumung und Wiederherstellung des besetzten französischen Gebiets
und Wiedergutmachung des „Unrechts“ an Elsaß-Lothringen.
9. Berichtigung der italienischen Grenzen nach den klar erkennbaren
Linien der Nationalität,
10. Autonome Entwicklung der Völker Österreich-Ungarns,
11. Räumung und Wiederherstellung von Rumänien, Serbien
und Montenegro,
12. Regelung der Verhältnisse der Türkei,
13. Errichtung eines unabhängig polnischen Staates unter Zusicherung
eines freien und sicheren Zugangs zum Meere,
14. Schaffung eines Völkerbundes.

Am 5. Oktober 1918 nahm die deutsche Regierung Wilsons Programm als Grundlage für die Friedensverhandlungen an, indem sie an den Präsidenten der Vereinigten Staaten eine Note sandte, in der sie ihn ersuchte, die Herstellung des Friedens in die Hand zu nehmen und den sofortigen Abschluss eines Waffenstillstandes herbeizuführen.

haihunter
05.01.2013, 09:34
Hallo Irmingsul Du mußt dass verstehen einem linken Vaterlandsverräter oder noch was (schlimmerem) sind nunmal Tatsachen, egal von wem, "GESCHREI". sie fühlen sich ertappt.

Gruß franz

Man ist ganz sicher kein "linker Vaterlandsverräter", wenn man den ekelhaften Obernazi-Verbrecher Hitler ablehnt.

Seligman
05.01.2013, 10:55
Man ist ganz sicher kein "linker Vaterlandsverräter", wenn man den ekelhaften Obernazi-Verbrecher Hitler ablehnt.

Nein das nicht.
Es zeugt lediglich von der indoktrinierung falscher Informationen die als Fakten dargestellt werden aber hauptsaechlich aus spekulativen Schlussfolgerungen bestehen.

Irmingsul
12.01.2013, 09:54
Man ist ganz sicher kein "linker Vaterlandsverräter", wenn man den ekelhaften Obernazi-Verbrecher Hitler ablehnt.

Wer die alliierten Mörderbanden aber als Befreier und Freunde bezeichnet ist schon ein Vaterlandsverräter, er muß aber kein linmer sein.

Frontferkel
14.01.2013, 20:14
Ach jetzt kommt der Schrauber mit Rechtsschreib und Grammatikflames. Melde dich wieder wenn du Argumente hast....

Also was Argumente betrifft , solltest Du Dich mal an Deine eigene Nase fassen . Und Klopperhorst hat recht , Du solltes Deinen Mitschreiberlingen nahe legen , mehr Sorgfalt an den Tag zu legen was die Ortographie betrifft .

Frontferkel
14.01.2013, 20:31
Antideutsche verbreiten sogar die Lüge, die gefangen genommene deutsche Regierung hätte vor einem Gericht gestanden, daß rechtsstaatliche Ansprüche gerecht gewesen wäre. Pha! Kläger und Richter in einer Person und die Verteidigung total eingeschränkt....

Siehe IMT in Nürnberg 1946 . Was für eine Farce .

Frontferkel
14.01.2013, 20:36
Willst du mich verarschen, Vater der Nation? Hitler ist niemals Vater der Nation das wäre ceine absolute Beleidigung Deutschlands und so etwas wie du nennt sich Patriot....

Du bist jedenfalls schon mal Keiner . Stellste ja oft genug unter Beweis .

Frontferkel
14.01.2013, 20:49
Er hätte es verdient vorgeführt zu werden, kaum ein Mensch hätte es mehr verdient als Hitler.

Und was ist mit Churchill , Stalin , Bomber-Harris , Ulbricht , Honnecker und und und ?

Grenzer
14.01.2013, 20:54
Und was ist mit Churchill , Stalin , Bomber-Harris , Ulbricht , Honnecker und und und ?

Ich muss doch sehr darum bitten,-
daß solche Bürohengste wie Ulbricht und Honnecker
nicht auf ein Podest mit Hitler , Stalin und Churchill dürfen !

Man mag über die großen Diktatoren denken ,- was man will -
aber solchen kleinen Pissern wie Ulbi und Honni gönne ich nicht mal eine Erwähnung !

Wer waren die doch gleich nochmal ?

Ach ja - russische Schoßhündchen.... :)

Frontferkel
14.01.2013, 20:58
Auch im Kontext seiner Zeit ist und bleibt er ein Verbrecher vom Schlage Stalins. mir ist es scheiss egal ob Frankreich bezwungen wurde oder nicht. Ich kann damit leben das Frankreich frei ist, doch eine Person wie Hitler hat keine Ehre und Würde verdient. Die hat er verloren als er zum Menschenschlächter. Selbst so ne widerliche Person wie Erich Honecker und Mielke hat tausend mal mehr Ehre und Würde verdient als ein Hitler, Göring, Goebbels und co.

Hier sieht man aus welchem Stall Du stammst . Haste ja mal selbst geschrieben . Opa - KVP , Vater - Offizier VP und Mutter Lehrerin im real existierenden Sozialismus . Du warst ein previlegiertes Knäblein und trauerst den alten Zeiten hinterher . Aber hier anderen Vorhaltungen machen , das nenne ich unfair .

Frontferkel
14.01.2013, 21:00
Ich muss doch sehr darum bitten,-
daß solche Bürohengste wie Ulbricht und Honnecker
nicht auf ein Podest mit Hitler , Stalin und Churchill dürfen !

Man mag über die großen Diktatoren denken ,- was man will -
aber solchen kleinen Pissern wie Ulbi und Honni gönne ich nicht mal eine Erwähnung !

Wer waren die doch gleich nochmal ?

Ach ja - russische Schoßhündchen.... :)

Im Grunde hast Du ja Recht . Mir ging es hier nur ums Prinzip .

Felix Krull
20.01.2013, 21:30
Fast hundert Jahre später heulen die angeblichen 'Demokraten' immer noch, weil ausgerechnet Hitler ihnen ihre verlogene Maske vom Gesicht gezogen hat.

Corpus Delicti
20.01.2013, 21:42
Hier hast du jetzt meine Frage und deine Antwort im Bezug auf die kriegstreiberei Englands.


Gegen wen haben denn Friedrich und Bismark Krieg geführt ? Ich wäre überrascht,wenn du mir auch nur einen Krieg nennen kannst.


Friedrich hatte einen Hang zu plötzlichen Überfällen und Angriffen.
Bismarck war ein kaltblütiger Politiker. Der war reiner Preusse und konnte mit dem Begriff Deutschland nur so viel anfangen, als das es die Machtposition Preussens stärkt.
Dementsprechend war Krieg für ihn kein besonderes Unterfangen. Hier ist er den Engländern sehr ähnlich. Die haben ebenfalls versucht Konfrontationen mit anderen Großmächten auf ein minimum zu reduzieren und die Diplomatie als Waffe zu nutzen.
Das war der Grund ihrer Erfolges.
Sie waren gute Diplomaten.

Ich habe in deiner Antwort keinen Krieg gelesen,in denen sie Krieg geführt haben.Du hattest jetzt zwei Wochen Zeit.Andere User brauchen wesentlich weniger Zeit um zu antworten.

Towarish
20.01.2013, 21:50
Hier hast du jetzt meine Frage und deine Antwort im Bezug auf die kriegstreiberei Englands.
Ich habe in deiner Antwort keinen Krieg gelesen,in denen sie Krieg geführt haben.Du hattest jetzt zwei Wochen Zeit.Andere User brauchen wesentlich weniger Zeit um zu antworten.

Irgendwo hier gibt es einen Kommentar von mir, der an mehrere Personen gerichtet war. Dort ist auch eine Liste. Dazu kommt noch, dass hier ein anderes Mitglied, mir als Antwort, ebenfalls eine Statistik gepostet hat, in der man sogar einen Vergleich ziehen kann. Viel Spaß beim suchen.

Zu Bismarck. Österreich und Frankreich.

Lichtblau
20.01.2013, 21:57
Siehe IMT in Nürnberg 1946 . Was für eine Farce .

Richtig. Bestimmt extrem Ergebnisoffen.