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Vollständige Version anzeigen : 66 % sehen Zuwanderng skeptisch



Dr Mittendrin
18.12.2012, 22:24
Zuwanderung negative Meinungen:


Dagegen sind jedoch knapp zwei Drittel der Befragten der Auffassung, Zuwanderung führe zu zusätzlichen Belastungen in den sozialen Sicherungssystemen, zu Konflikten mit Einheimischen und zu Problemen in den Schulen.

Und weniger als jeder Zweite spricht sich in der Umfrage dafür aus, Einbürgerung zu erleichtern, doppelte Staatsbürgerschaft zu ermöglichen oder Antidiskriminierungsgesetze zu verschärfen.








weiterlesen (http://www.pi-news.net/2012/12/zwei-drittel-sehen-zuwanderung-skeptisch/)


Ich dachte immer meine Meinung lt Alter Stubentiger sei die Minderheit.

willy
18.12.2012, 22:29
weiterlesen (http://www.pi-news.net/2012/12/zwei-drittel-sehen-zuwanderung-skeptisch/)


Ich dachte immer meine Meinung lt Alter Stubentiger sei die Minderheit.

Also mein Umfeld sieht Einwanderung wohl zu 90% skeptisch. Zumindest jene aus zivilisationsfernen Gefilden. Und ich bin mir ziemlich sicher, dass keiner von ihnen die NPD oder ein entsprechendes Pendant wählt.

latrop
18.12.2012, 22:35
Diesen Kommentar dazu finde ich gut :

Die Zuwanderung und Multikulti ist gescheitert. Das wissen auch die verantwortlichen Politiker doch sie haben keinen Arsch in der Hose das zuzugeben.
Wir sehen doch täglich auf der Straße wohin uns der Multi-Kultiwahn geführt hat.

Massive Ausländergewalt, gigantische Sozial- und Integrationskosten mit sogut wie keinem Erfolg, riesige Kosten für Gefängnisse, ganze Wohnviertel verkommen zu Ghettos, Ausländerkinder kommen in der Schule nicht mit wegen fehlender Sprachkenntisse… sind vorprogrammiert für H4 und Verbrecherlaufbahn,
Moscheen die keiner will und die ganze Stadtteile verschandeln und wertlos machen.. usw. usw.
Ich erkenne nichts positives an den Fremden in unserem Land.
Das schlimme ist das Poliltik und Wirtschaft die Fremden nur als Konsumenten ansieht die auch ein wenig Steuern zahlen. Anstatt die Politik deutsche Familien fördern werden Milliarden Beträge an Fremde verpulvert.

Schrottkiste
18.12.2012, 22:36
Diesen Kommentar dazu finde ich gut :

Die Zuwanderung und Multikulti ist gescheitert. Das wissen auch die verantwortlichen Politiker doch sie haben keinen Arsch in der Hose das zuzugeben.
Wir sehen doch täglich auf der Straße wohin uns der Multi-Kultiwahn geführt hat.

Massive Ausländergewalt, gigantische Sozial- und Integrationskosten mit sogut wie keinem Erfolg, riesige Kosten für Gefängnisse, ganze Wohnviertel verkommen zu Ghettos, Ausländerkinder kommen in der Schule nicht mit wegen fehlender Sprachkenntisse… sind vorprogrammiert für H4 und Verbrecherlaufbahn,
Moscheen die keiner will und die ganze Stadtteile verschandeln und wertlos machen.. usw. usw.
Ich erkenne nichts positives an den Fremden in unserem Land.
Das schlimme ist das Poliltik und Wirtschaft die Fremden nur als Konsumenten ansieht die auch ein wenig Steuern zahlen. Anstatt die Politik deutsche Familien fördern werden Milliarden Beträge an Fremde verpulvert.

Dem Kommentar schließe ich mich an.

romeo1
19.12.2012, 05:30
Dem Kommentar schließe ich mich an.

Ich ebenfalls!

Helgoland
19.12.2012, 05:41
Also mein Umfeld sieht Einwanderung wohl zu 90% skeptisch. Zumindest jene aus zivilisationsfernen Gefilden. Und ich bin mir ziemlich sicher, dass keiner von ihnen die NPD oder ein entsprechendes Pendant wählt.

Was das Umfeld betrifft, hört man überwiegend noch ganz andere Aussagen, die deutlich von den propagierten Ergebnissen von "Meinungsumfragen" abweichen.

"Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast", soll angeblich schon Winston Churchill gesagt haben.

Chronos
19.12.2012, 06:03
Das, was hier schon seit Jahren geschrieben und diskutiert wurde und wird, dauert beim politisch uninteressierten Mitbürger ganz einfach eben länger.

Hinzu kommt, dass viele die langsame, schleichende Veränderung ihres Umfeldes gar nicht mehr wahrnehmen. Da zogen vor vielen Jahren ein paar Italiener, Spanier oder Griechen ins Viertel. Man nahm es anfangs noch wahr, aber gewöhnte sich daran.

Dann kamen Türken - gut, ein bisschen seltsam in ihrem Habitus und Auftreten, aber geht ja noch.

Nun kommen Neger in Massen - ok, auch die kennt man aus dem Fääärnsehn. In fast jeder Sendung - ob Werbespot, Berichten aus Schulen, Passantenbefragungen, Talkshows undundund - ist mindestens ein Quotenneger oder ein rastagelocktes Kind dabei.

Genau mit diesem Gewöhnungseffekt hat die Umvolkungs-Schweinebande spekuliert und lag richtig damit. Es hat funktioniert. Es werden zwar immer mehr Mitbürger, die das Spielchen durchschauen, aber gemessen am riesigen Potential tumber Konsumenten und in-den-Tag-hinein lebender Menschen immer noch viel zu wenig. Ein paar Schwalben machen noch keinen Sommer.

Wie war die (falsche) Theorie mit dem Frosch im langsam heiss werdenden Wasser nochmal?

Zum großen Knall reicht es noch lange nicht. Dazu muss noch viel mehr passieren.

fatalist
19.12.2012, 06:22
Die Umfrage ist mit Sicherheit getürkt. 66% sind wohl 30% zu wenig.

Chronos
19.12.2012, 06:34
Die Umfrage ist mit Sicherheit getürkt. 66% sind wohl 30% zu wenig.
Das mag sicher hinkommen, doch was nützt es, wenn eine große Mehrheit in diesem Land die Faust in der Hosentasche ballt und ansonsten seinen eigenen Interessen nachgeht?

Wenn es nicht zu einem großen Knall kommt, passiert nichts. Jeder schimpft vor sich hin oder ist sogar wütend, aber deswegen geht die Überflutung des Landes mit Gesindel aus aller Herren Länder ungebremst weiter.

Und bei der nächsten Wahl geht es wieder aus wie das Hornberger Schießen. Ausser Spesen nichts gewesen und irgendein Erfüllungsgehilfe fährt den Laden weiter gegen die Wand.

Bruddler
19.12.2012, 06:59
Also mein Umfeld sieht Einwanderung wohl zu 90% skeptisch. Zumindest jene aus zivilisationsfernen Gefilden. Und ich bin mir ziemlich sicher, dass keiner von ihnen die NPD oder ein entsprechendes Pendant wählt.

Man braucht nur Augen und Ohren aufsperren:
Ob an der Bushaltestelle, im Supermarkt, oder am Arbeitsplatz, überall wo Einheimische zusammentreffen und diskutieren, kann man die Ablehnung erfahren, aber unseren Volksvertretern geht die Meinung des Volkes ohnehin am Arsch vorbei....

Bruddler
19.12.2012, 07:03
Die Umfrage ist mit Sicherheit getürkt. 66% sind wohl 30% zu wenig.

Ich denke, man wird diese 66% alsbald als "Nazis" bezeichnen, denn er Vorzeigedeutsche ist pro Umvolkung & Bereicherung eingestellt, nicht wahr lieber Arnold ?

Dr Mittendrin
19.12.2012, 09:04
Das, was hier schon seit Jahren geschrieben und diskutiert wurde und wird, dauert beim politisch uninteressierten Mitbürger ganz einfach eben länger.

Hinzu kommt, dass viele die langsame, schleichende Veränderung ihres Umfeldes gar nicht mehr wahrnehmen. Da zogen vor vielen Jahren ein paar Italiener, Spanier oder Griechen ins Viertel. Man nahm es anfangs noch wahr, aber gewöhnte sich daran.

Dann kamen Türken - gut, ein bisschen seltsam in ihrem Habitus und Auftreten, aber geht ja noch.

Nun kommen Neger in Massen - ok, auch die kennt man aus dem Fääärnsehn. In fast jeder Sendung - ob Werbespot, Berichten aus Schulen, Passantenbefragungen, Talkshows undundund - ist mindestens ein Quotenneger oder ein rastagelocktes Kind dabei.

Genau mit diesem Gewöhnungseffekt hat die Umvolkungs-Schweinebande spekuliert und lag richtig damit. Es hat funktioniert. Es werden zwar immer mehr Mitbürger, die das Spielchen durchschauen, aber gemessen am riesigen Potential tumber Konsumenten und in-den-Tag-hinein lebender Menschen immer noch viel zu wenig. Ein paar Schwalben machen noch keinen Sommer.

Wie war die (falsche) Theorie mit dem Frosch im langsam heiss werdenden Wasser nochmal?

Zum großen Knall reicht es noch lange nicht. Dazu muss noch viel mehr passieren.

Ich lief kürzlich nach einem Jahr wieder durch Freising, erschreckend was ich bemerkte. Der Stadtplatz vernegert immer mehr und auch die Auslaufstrassen. Ein Containerlager am Stadtrand mit der Aufschrift Lebenshilfe EV. Ich lief in ein Internetcafe rein, auch lauter Ausländer drin, eine deutschen Kunden sah ich ausser mir. Hier kontaktierten Ausländer per Telefon ( Telefonshop mit Niedriggebühren) und Skype in die Heimat. Ich sah auch einen Pakistani ( vermutlich) in die Heimat quatschen. In Zeitungsinseraten konnte ich schon lesen, dass Wohnungen für Asylanten gesucht werden.


http://www.bilderupload.de/bild.php/119506,asylanten0018QZJB.jpg (http://www.bilderupload.de)

Mit momentan guten Steuereinnahmen finanziert man das.
Die Idioten denken wirklich unsere Bugwelle an Rentnern ab 2030 wird von Migranten finanziert.
Sollte der Arbeitsmarkt wiedre mal so wie 2005 abkacken, dann sehe ich sehr düster.
Damals war auch in Frankreich wieder mal Randale nd in Berlin brannten schon einige Autos.
Die Antifas werden das Spektakel beginnen.
Dumm nur wer sich eine Immobilie angeschafft hat kürzlich, der kann den Wert schon mal um 40 % runter taxieren.

Alter Stubentiger
19.12.2012, 16:30
weiterlesen (http://www.pi-news.net/2012/12/zwei-drittel-sehen-zuwanderung-skeptisch/)


Ich dachte immer meine Meinung lt Alter Stubentiger sei die Minderheit.

Wo habe ich das behauptet?

Deine Einstellung zu Ausländern geht ja weit über eine gesunde Skepsis hinaus. Wie so viele hier kommst du dem Thema schnell in "Stimmung" und hetzt ziemlich unreflektiert. Das ist mein Vorwurf an dich.

Sieh dir den Original Welt Artikel an. Der ist unaufgeregt. Würde ich bei dir auch mal gern sehen. Und er offenbart eine gewisse Ambivalenz. Die Vorbehalte beziehen sich ja vor allem auf die Angst daß die Zuwanderer in die sozialen Sicherungssysteme wandern. Viele realisieren eben nicht daß an diesem Problem schon seit vielen Jahren gearbeitet wird. Deshalb gibt es ja die Drittstaatenregelung bei Asylanten. Und Deutschkurse in den Heimatländern, vor allem der Türkei, sind Pflicht.

Kraftmeier
20.12.2012, 17:24
Wieder mal die falsche Frage,
Natürlich muß Deutschland ein attraktives Einwanderungsland oder Studienplatz oder Urlaubsort für Ausländer sein die
1. Die deutsche Sprache einigermaßen in Wort und Schrift verstehen
2. die volljährig sind
3. die nachweislich eine hohe Quallifikation haben und die gebraucht werden wenn dieser Arbeitsplatz nicht durch einen gleichqualifizierten Deutschen belegt werden kann.
4. Aufnahme von Studenten die hier studieren möchten und die entsprechende Qualifikation nachweisen können

Branka
20.12.2012, 17:29
Nur 66%? Man was wird da wieder alles schöngeredet bzw. gelogen. In meinem Umfeld würde ich auf knapp 100% tippen!

Doitzu
20.12.2012, 17:34
Nur 66%? Man was wird da wieder alles schöngeredet bzw. gelogen. In meinem Umfeld würde ich auf knapp 100% tippen!

Von den restlichen 44% sind auch wieder 10% Ausländeranteil abzuziehen. Ich vermute mal dass die Umfrage irgendwo dort durchgeführt wurde, wo die Leute von Pizza, Bionade, Latte Macchiato, Müsli und chinesischem Lieferservice leben.

Aragorn
20.12.2012, 17:36
Nur 66%? Man was wird da wieder alles schöngeredet bzw. gelogen. In meinem Umfeld würde ich auf knapp 100% tippen!In meinem Umfeld auf 200%. Die Umfrage ist definitiv ge"türkt".:D

Sauerländer
20.12.2012, 17:39
Also mein Umfeld sieht Einwanderung wohl zu 90% skeptisch. Zumindest jene aus zivilisationsfernen Gefilden. Und ich bin mir ziemlich sicher, dass keiner von ihnen die NPD oder ein entsprechendes Pendant wählt.
Dann kann man nur hoffen, dass es sich um Nichtwähler handelt.
Ansonsten bliebe da wohl nur ein "Selber schuld".

Wadenkater
20.12.2012, 17:40
Das, was hier schon seit Jahren geschrieben und diskutiert wurde und wird, dauert beim politisch uninteressierten Mitbürger ganz einfach eben länger.

Hinzu kommt, dass viele die langsame, schleichende Veränderung ihres Umfeldes gar nicht mehr wahrnehmen. Da zogen vor vielen Jahren ein paar Italiener, Spanier oder Griechen ins Viertel. Man nahm es anfangs noch wahr, aber gewöhnte sich daran.

Dann kamen Türken - gut, ein bisschen seltsam in ihrem Habitus und Auftreten, aber geht ja noch.

Nun kommen Neger in Massen - ok, auch die kennt man aus dem Fääärnsehn. In fast jeder Sendung - ob Werbespot, Berichten aus Schulen, Passantenbefragungen, Talkshows undundund - ist mindestens ein Quotenneger oder ein rastagelocktes Kind dabei.

Genau mit diesem Gewöhnungseffekt hat die Umvolkungs-Schweinebande spekuliert und lag richtig damit. Es hat funktioniert. Es werden zwar immer mehr Mitbürger, die das Spielchen durchschauen, aber gemessen am riesigen Potential tumber Konsumenten und in-den-Tag-hinein lebender Menschen immer noch viel zu wenig. Ein paar Schwalben machen noch keinen Sommer.

Wie war die (falsche) Theorie mit dem Frosch im langsam heiss werdenden Wasser nochmal?

Zum großen Knall reicht es noch lange nicht. Dazu muss noch viel mehr passieren.

Salamitaktik eben, wenn der Unmut zu gross wird, ein bischen zurückrudern(siehe Diskussion "Leitkultur"), danach wird umso mehr vorgeprescht, bis der widerstand wiederum zu gross wird..etc. 2 Schritte vor ein Schritt zurück....

Wadenkater
20.12.2012, 17:41
Also mein Umfeld sieht Einwanderung wohl zu 90% skeptisch. Zumindest jene aus zivilisationsfernen Gefilden. Und ich bin mir ziemlich sicher, dass keiner von ihnen die NPD oder ein entsprechendes Pendant wählt.

Genau dass ist das Problem!

Denkpoli
20.12.2012, 18:01
In meinem Umfeld auf 200%. Die Umfrage ist definitiv ge"türkt".:D

Das ist gar nicht unbedingt nötig.
Zum einen hat nämlich unter den Umfrageteilnehmern selbst ein großer Teil einen Migrationshintergrund und zum anderen trauen sich viele ihre politisch unkorrekte Meinung nicht zu äußern.

Aragorn
20.12.2012, 18:26
Das ist gar nicht unbedingt nötig.
Zum einen hat nämlich unter den Umfrageteilnehmern selbst ein großer Teil einen Migrationshintergrund und zum anderen trauen sich viele ihre politisch unkorrekte Meinung nicht zu äußern.Oder so :D

Ingeborg
21.12.2012, 00:36
Insgesamt leben in Deutschland 10,7 Millionen Migranten aus 194 Ländern in Deutschland. Die wichtigsten Herkunftsländer sind die ehemalige Sowjetunion, die Türkei und Polen. Das teilt das Statistische Bundesamt mit.

Jeder achte Einwohner Deutschlands ist im Ausland geboren und im Laufe der letzten 60 Jahre als Zuwanderer nach Deutschland gekommen.
Insgesamt leben 10,7 Millionen Migranten aus 194 Ländern in Deutschland. Die Mehrheit dieser Menschen stammt aus Europa (7,4 Millionen), knapp die Hälfte davon aus den Mitgliedstaaten der Europäischen Union (3,5 Millionen). Die wichtigsten Herkunftsländer sind die ehemalige Sowjetunion und ihre Nachfolgestaaten mit 2,4 Millionen Personen, die Türkei mit 1,5 Millionen und Polen mit 1,1 Millionen Menschen....

http://www.migazin.de/2012/12/19/107-millio%C2%ADnen-mi%C2%ADgran%C2%ADten-aus-194-lan%C2%ADdern-le%C2%ADben-in-deutsch%C2%ADland/

Pappenheimer
21.12.2012, 00:53
Mich wundert dass ueberhaupt noch Umfragen durchgefuehrt werden, das will man doch garnicht hoeren was als Ergenis bei herauskommt.

willy
22.12.2012, 20:24
Dann kann man nur hoffen, dass es sich um Nichtwähler handelt.
Ansonsten bliebe da wohl nur ein "Selber schuld".

Nichtwähler, aber auch Wähler. Das Problem wäre wohl das Image, welches man sich dann aneignet, ein NPDWähler gilt gemeinhin als schlechter Mensch, für einen solchen viele sich nicht halten. Darüber hinaus herrscht auch eine Art sozialer Druck, die NPD auszugrenzen, indem ihr nahestehende Personen eine Art Diskriminierung ausgesetzt sind. Von Privat über Schule bis hin in den Beruf. Übel.

Ganz_unten
22.12.2012, 20:56
Wer nicht wählt, trägt dennoch zur Finanzierung der großen "Volksparteien" bei:
http://www.wahlschlepper.net/nichtwahler-die-deppen-der-nation/
Wer nicht will, dass die großen Parteien so viel Geld bekommen, sollte eine kleine Partei wählen oder einen ungültigen Stimmzettel abgeben.

frundsberg
22.12.2012, 21:03
weiterlesen (http://www.pi-news.net/2012/12/zwei-drittel-sehen-zuwanderung-skeptisch/)


Ich dachte immer meine Meinung lt Alter Stubentiger sei die Minderheit.

------------
März 1956, Institut für Meinungsforschung Allensbach: 55 Prozent der Bundesdeutschen sprachen sich
gegen Anwerbevereinbarung für Gastarbeiter mit Italien aus.

1965, Emnid-Institut, 51 Prozent lehnt das Hereinholen von Ausländern als Gastarbeiter nach Deutschland ab

Oktober 1972, SPIEGEL, „Wie eh und je sind drei von vier Deutschen der Ansicht, die Zahl der Gastarbeiter solle vermindert werden.“

Im Juli 1975, ermittelte das Allensbacher Institut für Demoskopie, daß die Verminderung der Gastarbeiterzahl bei den befragten Deutschen an erster Stelle aller politischen Forderungen stand.

Juli 1982 berichtete die WELT: „Im vergangenen Sommer waren es noch 79 Prozent, nach der jüngsten Umfrage sehen 82% der Befragten zu viele Ausländer in der Bundesrepublik.”

Dezember 1985 erklärte die FAZ: 81% unterstützen die Aussage: „Wir lassen zu viele Asylanten ins Land“
Zu diesem Zeitpunkt sprachen sich 75% der Bundesdeutschen für einen Ausländerstopp aus.

November 1991 nach einer Allensbach-Umfrage sprachen sich 69% der West-, und 64% der Mitteldeutschen für eine Grundgesetzänderung im Asylrecht aus, Kölnische Rundschau vom 14.11.1991


Mit was die demokratische Nomenklatur auch immer ihre Politik des organisierten Volkstodes legitimiert, sie hat keine!
Die innere Konsequenz daraus überlasse ich jedem selbst.

Registrierter
22.12.2012, 21:09
------------
März 1956, Institut für Meinungsforschung Allensbach: 55 Prozent der Bundesdeutschen sprachen sich
gegen Anwerbevereinbarung für Gastarbeiter mit Italien aus.

1965, Emnid-Institut, 51 Prozent lehnt das Hereinholen von Ausländern als Gastarbeiter nach Deutschland ab

Oktober 1972, SPIEGEL, „Wie eh und je sind drei von vier Deutschen der Ansicht, die Zahl der Gastarbeiter solle vermindert werden.“

Im Juli 1975, ermittelte das Allensbacher Institut für Demoskopie, daß die Verminderung der Gastarbeiterzahl bei den befragten Deutschen an erster Stelle aller politischen Forderungen stand.

Juli 1982 berichtete die WELT: „Im vergangenen Sommer waren es noch 79 Prozent, nach der jüngsten Umfrage sehen 82% der Befragten zu viele Ausländer in der Bundesrepublik.”

Dezember 1985 erklärte die FAZ: 81% unterstützen die Aussage: „Wir lassen zu viele Asylanten ins Land“
Zu diesem Zeitpunkt sprachen sich 75% der Bundesdeutschen für einen Ausländerstopp aus.

November 1991 nach einer Allensbach-Umfrage sprachen sich 69% der West-, und 64% der Mitteldeutschen für eine Grundgesetzänderung im Asylrecht aus, Kölnische Rundschau vom 14.11.1991


Mit was die demokratische Nomenklatur auch immer ihre Politik des organisierten Volkstodes legitimiert, sie hat keine!
Die innere Konsequenz daraus überlasse ich jedem selbst.



Was tun die Demokraten?
Bringen Volkstod auf Raten.

Registrierter
22.12.2012, 21:10
Mich wundert dass ueberhaupt noch Umfragen durchgefuehrt werden, das will man doch garnicht hoeren was als Ergenis bei herauskommt.

Man will mit den Umfragen herausbekommen, an welcher Stelle die Demokratenpropaganda noch nicht effektiv genug ist und das Propagandabüro man die Schafe noch umprogrammieren muss.

Dr Mittendrin
22.12.2012, 21:13
Würden die Leute besser informiert, wären sie noch skeptischer

Registrierter
22.12.2012, 21:16
Insgesamt leben in Deutschland 10,7 Millionen Migranten aus 194 Ländern in Deutschland. Die wichtigsten Herkunftsländer sind die ehemalige Sowjetunion, die Türkei und Polen. Das teilt das Statistische Bundesamt mit.

Jeder achte Einwohner Deutschlands ist im Ausland geboren und im Laufe der letzten 60 Jahre als Zuwanderer nach Deutschland gekommen.
Insgesamt leben 10,7 Millionen Migranten aus 194 Ländern in Deutschland. Die Mehrheit dieser Menschen stammt aus Europa (7,4 Millionen), knapp die Hälfte davon aus den Mitgliedstaaten der Europäischen Union (3,5 Millionen). Die wichtigsten Herkunftsländer sind die ehemalige Sowjetunion und ihre Nachfolgestaaten mit 2,4 Millionen Personen, die Türkei mit 1,5 Millionen und Polen mit 1,1 Millionen Menschen....

http://www.migazin.de/2012/12/19/107-millio%C2%ADnen-mi%C2%ADgran%C2%ADten-aus-194-lan%C2%ADdern-le%C2%ADben-in-deutsch%C2%ADland/

zuletzt nannte die BRD selber aber schon über 20% Migranten.
Jahr für Jahr werden Hunderttausende Deutsche von der BRD durch Migranten ausgetauscht.
Seit Jahren hören wir dagegen, dass wir 10 Mio Migranten im Land haben.

850.000 Menschen sterben jedes Jahr in der BRD, davon sicher mind 750.000 Deutsche.
250.000 bestausgebildete verlassen jedes Jahr das Land.
Pro Jahr verliert die BRD also 1 Mio Deutsche, wovon aber nicht einmal 300.000 durch Neugeburten und weniger als 150.000 durch Rückwanderung aus dem Ausland substituiert werden.
Eine Viertelmillion Deutsche wird von den BRD-Demokraten noch vor der Geburt ermordet.

Es werden also jedes Jahr MINDESTENS eine halbe Mio Deutsche durch Migranten ausgetauscht.

Was bringen uns die Demokraten?
den Volkstod auf Raten!

Ingeborg
22.12.2012, 21:46
zuletzt nannte die BRD selber aber schon über 20% Migranten.
Jahr für Jahr werden Hunderttausende Deutsche von der BRD durch Migranten ausgetauscht.
Seit Jahren hören wir dagegen, dass wir 10 Mio Migranten im Land haben.

850.000 Menschen sterben jedes Jahr in der BRD, davon sicher mind 750.000 Deutsche.
250.000 bestausgebildete verlassen jedes Jahr das Land.
Pro Jahr verliert die BRD also 1 Mio Deutsche, wovon aber nicht einmal 300.000 durch Neugeburten und weniger als 150.000 durch Rückwanderung aus dem Ausland substituiert werden.
Eine Viertelmillion Deutsche wird von den BRD-Demokraten noch vor der Geburt ermordet.

Es werden also jedes Jahr MINDESTENS eine halbe Mio Deutsche durch Migranten ausgetauscht.

Was bringen uns die Demokraten?
den Volkstod auf Raten!

traurig aber wahr

Sauerländer
23.12.2012, 18:31
Nichtwähler, aber auch Wähler. Das Problem wäre wohl das Image, welches man sich dann aneignet, ein NPDWähler gilt gemeinhin als schlechter Mensch, für einen solchen viele sich nicht halten. Darüber hinaus herrscht auch eine Art sozialer Druck, die NPD auszugrenzen, indem ihr nahestehende Personen eine Art Diskriminierung ausgesetzt sind. Von Privat über Schule bis hin in den Beruf. Übel.
Sicher.
Und das ist dann auch ein selbstverstärkender Effekt, denn dadurch landet im Wesentlichen nur eine Sorte Mensch bei einer solchen Partei:
Leute, die eh nichts oder nicht mehr viel zu verlieren haben. Und die prägen dann natürlich wiederum eine bestimmte Art von Erscheinungsbild, das dann in zusätzlichem Ausmaß...äh...nicht immer anziehend wirkt.
Mir hat das innerhalb der Sippschaft auch schon einige ausgesprochen unerfreuliche Diskussionen eingebracht - und dabei bin ich da nichtmal Mitglied oder regelmäßiger Wähler, sondern lediglich ein sich zum "die hab ich auch schon mal gewählt" bekennender.
Aber da halte ich es, auch wenn das in diesem Zusammenhang eine seltsame Assoziation sein mag, mit Gandhi: "Wohin zu gehen uns unser Gewissen befiehlt, dahin müssen wir gehen. Auch wenn all unsere besten Freunde nicht mitgehen wollen."