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Vollständige Version anzeigen : Homos und Adoption - geht das ?



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SAMURAI
18.12.2012, 16:13
http://cdn1.spiegel.de/images/image-439188-thumbsmall-fsjt.jpg (http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/bundesverfassungsgericht-prueft-adoptionsrecht-fuer-homosexuelle-paare-a-873585.html)
Adoption bei Homosexuellen: Gleiches Recht für alle? :hd: (http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/bundesverfassungsgericht-prueft-adoptionsrecht-fuer-homosexuelle-paare-a-873585.html) Bringt ein Partner ein Adoptivkind mit in die Ehe, darf der andere es rechtlich als Kind annehmen. So ist es bei Eheleuten, homosexuelle Lebenspartner dürfen das nicht. Das Bundesverfassungsgericht prüft nun, ob das Adoptionsrecht grundgesetzwidrig ist. mehr... (http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/bundesverfassungsgericht-prueft-adoptionsrecht-fuer-homosexuelle-paare-a-873585.html)




In der nächsten Runde werden die Schwuchteln verlangen Sxchafe und Geissen heiraten zu dürfen.:beten:

Towarish
18.12.2012, 16:16
Geht schon, aber die richtige Frage sollte lauten: Sollte das gehen?
Und da heißt es eindeutig nein.
Falls sich ein Klugscheißer findet, der glaubt mich überzeugen zu können, sollte er sich das mehrmals gut überlegen!

Sterntaler
18.12.2012, 16:18
die armen Kinder.

Catholicus Romanus
18.12.2012, 16:20
Können Blinde Auto fahren?

willy
18.12.2012, 16:20
In der nächsten Runde werden die Schwuchteln verlangen Sxchafe und Geissen heiraten zu dürfen.:beten:

Unter unserer WG-Wohnung wohnt ne arbeitslose Mitzwanzigerin, die sich nun zum dritten Mal hat schwängern lassen, damit sie in eine größere Wohnung ziehen darf und weil sie mit dem bisherigen Monatssatz nicht mehr über die Runden kam.
Alle Kinder sind übrigens von unterschiedlichen Männern, den Macker, von dem sie sich hat jetzt schwängern lassen, habe ich auch schon länger nicht mehr gesehen, kommt wohl bald der nächste.

willy
18.12.2012, 16:22
Können Blinde Auto fahren?

Das hieße, du befürwortest inzestuösen Sex?

Catholicus Romanus
18.12.2012, 16:23
Das hieße, du befürwortest inzestuösen Sex?

Äh... Wie kommst du darauf?

willy
18.12.2012, 16:25
Äh... Wie kommst du darauf?

Deine Metapher sei doch so zu deuten, dass nur wer Kinder bekommen könne, auch welche adoptieren dürfe.

Catholicus Romanus
18.12.2012, 16:26
Richtig, aber was hat das mit Inzest zu tun?

Obwohl es eigentlich nicht mal wirklich darum geht. Unfruchtbare Heteropaare sollten natürlich adoptieren dürfen. Es geht mir eher darum, dass Homopaare nicht dazu fähig sind, ein Kind anständig zu erziehen.

willy
18.12.2012, 16:28
Richtig, aber was hat das mit Inzest zu tun?

Also dürften Vater und Tochter deiner Meinung nach Kinder zeugen respektive sie adoptieren? Der Zusammenhang ist eig eindeutig, schließlich wären sie physisch dazu in der Lage.

Catholicus Romanus
18.12.2012, 16:29
Also dürften Vater und Tochter deiner Meinung nach Kinder zeugen respektive sie adoptieren? Der Zusammenhang ist eig eindeutig, schließlich wären sie physisch dazu in der Lage.

Ach komm, du weißt doch worum es mir geht.

willy
18.12.2012, 16:33
Ach komm, du weißt doch worum es mir geht.

Nunja, die Bibel führt auch ein Beispiel für Inzest an: Lot. Gehe gerade das AT durch, nächstes Semester wäre das NT dran.

Reilinger
18.12.2012, 16:34
Also dürften Vater und Tochter deiner Meinung nach Kinder zeugen respektive sie adoptieren? Der Zusammenhang ist eig eindeutig, schließlich wären sie physisch dazu in der Lage.

Hast du nur was schlechtes geraucht oder bist du wirklich so krank?

Cleopatra
18.12.2012, 16:35
Schwule ind schwul und sollten den armen Kindern kein schlechtes Beispiel geben. Der Staat hat auch Vorsorgepflicht. Einerseits mischt er sich in alles, was ihn nichts angeht, ein, andererseits ist er ziemlich saumselig. Wie denn nun?

willy
18.12.2012, 16:40
Hast du nur was schlechtes geraucht oder bist du wirklich so krank?

Ich habe nur den Gedanken eines hiesigen Schreiberlings weiter gesponnen. Aber um meine persönliche Meinung bezüglich Inzest kundzutun: Ich befürworte Inzest, solange die Beteiligten aus freien Stücken heraus handeln und keinerlei Nachwuchs zeugen, der einem dem blutsnahen Geschlechtsverkehr bedingten Risiko ausgesetzt wäre.

Marlen
18.12.2012, 16:42
Richtig, aber was hat das mit Inzest zu tun?

Obwohl es eigentlich nicht mal wirklich darum geht. Unfruchtbare Heteropaare sollten natürlich adoptieren dürfen. Es geht mir eher darum, dass Homopaare nicht dazu fähig sind, ein Kind anständig zu erziehen.

Mir ist schon aufgefallen, dass Homosexuelle eher anständiger erzogen sind
- als Leute, die so argumentieren wie Du.

Murmillo
18.12.2012, 16:44
Können Blinde Auto fahren?

Prinzipiell ja, auch wenn sie in den meisten Fällen nicht weit kommen werden !

Heifüsch
19.12.2012, 00:47
Richtig, aber was hat das mit Inzest zu tun?

Obwohl es eigentlich nicht mal wirklich darum geht. Unfruchtbare Heteropaare sollten natürlich adoptieren dürfen. Es geht mir eher darum, dass Homopaare nicht dazu fähig sind, ein Kind anständig zu erziehen.
Du blödes Arschloch.

Rumburak
19.12.2012, 00:50
In der nächsten Runde werden die Schwuchteln verlangen Sxchafe und Geissen heiraten zu dürfen.:beten:

Schwachkopf!

Zum Thema. Schwule und Lesben sollten keine Kinder adoptieren dürfen. Jedem sei sein Gefühls und Liebesleben gegönnt, solange es keinen dritten belästigt und auf freiwilliger Basis beruht. Aber Kinder haben ein Anrecht auf ein normales Umfeld!

SAMURAI
19.12.2012, 05:23
Schwachkopf!

Zum Thema. Schwule und Lesben sollten keine Kinder adoptieren dürfen. Jedem sei sein Gefühls und Liebesleben gegönnt, solange es keinen dritten belästigt und auf freiwilliger Basis beruht. Aber Kinder haben ein Anrecht auf ein normales Umfeld!

Schwachkopf!

Zum Thema. Schwule und Lesben sollten keine Kinder adoptieren dürfen. Jedem sei sein Gefühls und Liebesleben gegönnt, solange es keinen dritten belästigt und auf freiwilliger Basis beruht. Aber Kinder haben ein Anrecht auf ein normales Umfeld!

Steinar
19.12.2012, 05:48
Mir ist schon aufgefallen, dass Homosexuelle eher anständiger erzogen sind
- als Leute, die so argumentieren wie Du.

Du gehst also davon aus,dass zwei schwule Väter direkt den nächsten Schwulen produzieren/aufziehen?
Was soll daran gut sein?

Helgoland
19.12.2012, 06:04
Schwule und Lesben sollten keine Kinder adoptieren dürfen. Jedem sei sein Gefühls und Liebesleben gegönnt, solange es keinen dritten belästigt und auf freiwilliger Basis beruht. Aber Kinder haben ein Anrecht auf ein normales Umfeld!

Das sehe ich auch so! Womit wir allerdings wieder bei der Frage sind, ob es sich bei der Homosexualität um einen genetischen Defekt oder um eine sich aus diversen Umständen ergebende Entwicklung handelt? Im zweiten Fall wäre es dann in der Tat erforderlich, Kinder in ihrer Entwicklungsphase solchen Einflüssen nicht auszusetzen. Aber zu diesem Thema gibt es ja auch einen Strang mit über 3000! Kommentaren binnen kürzester Zeit. Das Problem scheint also ernster zu sein, als man vermutet.

Murmillo
19.12.2012, 06:09
Ich habe nur den Gedanken eines hiesigen Schreiberlings weiter gesponnen. Aber um meine persönliche Meinung bezüglich Inzest kundzutun: Ich befürworte Inzest, solange die Beteiligten aus freien Stücken heraus handeln und keinerlei Nachwuchs zeugen, der einem dem blutsnahen Geschlechtsverkehr bedingten Risiko ausgesetzt wäre.

Sag mal, entstammst du selbst einer inzestösen Beziehung oder hast du nur zuviel von deinem Lieblingsgericht gegessen ?
Wie kann man denn allen Ernstes für Inzest sein ?

Murmillo
19.12.2012, 06:19
Das sehe ich auch so! Womit wir allerdings wieder bei der Frage sind, ob es sich bei der Homosexualität um einen genetischen Defekt oder um eine sich aus diversen Umständen ergebende Entwicklung handelt? Im zweiten Fall wäre es dann in der Tat erforderlich, Kinder in ihrer Entwicklungsphase solchen Einflüssen nicht auszusetzen. Aber zu diesem Thema gibt es ja auch einen Strang mit über 3000! Kommentaren binnen kürzester Zeit. Das Problem scheint also ernster zu sein, als man vermutet.

Richtig, auch meine Meinung! Nur wird sich unser Verfassungsgericht diese Fragen nicht stellen und einknicken.Es gibt auch keine Langzeitstudien -die kann es auch noch gar nicht geben, weil diese Kinder dann heute in der Pubertät sein müssten,um einen Einfluss auf ihre Entwicklung feststellen zu können. Die Studien hätten also Ende der 90-ger Jahre beginnen müssen, und da gab es noch keine Adoption durch Homosexuelle. Die ist bei uns erst seit 2005 erlaubt, so das erste Ergebnisse erst ab 2018/19 vorliegen können, wenn man denn auch 2005 mit Studien begonnen hätte.Darüber habe ich aber nichts gelesen.

Bruddler
19.12.2012, 07:25
die armen Kinder.

Kaum einer denkt an diese Adoptivkinder, wenn später einmal in der Schule Vater & Mutter zur Sprache kommen, müssen diese Kinder passen, d.h. auch, diese von Homos adoptierten Kinder sind oftmals einem ungeahnten Mobbing ausgesetzt, dessen Folgen absehbar sind....

fatalist
19.12.2012, 07:44
Kaum einer denkt an diese Adoptivkinder, wenn später einmal in der Schule Vater & Mutter zur Sprache kommen, müssen diese Kinder passen, d.h. auch, diese von Homos adoptierten Kinder sind oftmals einem ungeahnten Mobbing ausgesetzt, dessen Folgen absehbar sind....

Die nennt man doch Elter1 und Elter2, menno ;)

Die Familie ist die Grundlage des Staates, und wer die Gesellschaft zerstören will, der muss die Familie und ihre Werte zerstören.
Das geschieht zur Zeit, Stück für Stück, durch Genderscheixxe, durch Entsolidarisierung der Gemeinschaft, durch Schwulenrechte etc pp. Ein Gegensteuern von "christlichen Parteien" wird es nicht geben. Sonntagsreden schon, aber kein wirkliches Verteidigen des Eigenen.

Branka
19.12.2012, 07:53
Nein, geht nicht!! Kinder sollen die Chance auf ein "normales" Umfeld haben und nicht mit 2 Homos aufwachsen!

http://3.bp.blogspot.com/-i2Hii9AeY9o/TcNemBlhyVI/AAAAAAAAAS4/i_mW6yKiRBc/s1600/gay+couple.jpg

Affenpriester
19.12.2012, 07:57
Nein, geht nicht!! Kinder sollen die Chance auf ein "normales" Umfeld haben und nicht mit 2 Homos aufwachsen!

http://3.bp.blogspot.com/-i2Hii9AeY9o/TcNemBlhyVI/AAAAAAAAAS4/i_mW6yKiRBc/s1600/gay+couple.jpg

Genau so ist es. Es ist purer Egoismus der "Herren". Sie wollen ein Kind, ob als Statussymbol oder sonstwas, egal. Wer denkt an das Kind? Niemand, keine Sau und zu allerletzt die beiden Schwuchteln.
Die wollen nur ein Kind haben. Die Natur verbietet so etwas, also versuchen sie es über die Gesellschaft. Sie wollen ein Kind adoptieren weil sie keines zeugen können.
Kinder werden immernoch gemacht und nicht gekauft. Dieser Kinderhandel ist untragbar, erst recht wenn Homos sich Kinder holen. Bei richtigen Familien ist das ja was anderes, aber Homos?
Was ist nur aus dieser Welt geworden? Küsse eines "Vaters" auf den Mund des "Sohnes"? Das ist einfach nur ekelhaft, widerlich ohne Ende. Aber so sind sie, die Schwulen...

Niesmitlust
19.12.2012, 08:23
[...]
Was ist nur aus dieser Welt geworden? Küsse eines "Vaters" auf den Mund des "Sohnes"? Das ist einfach nur ekelhaft, widerlich ohne Ende. Aber so sind sie, die Schwulen...

Ich finde, man sollte seine Kinder generell nicht auf den Mund küssen; das hat irgendwie etwas inzestuöses. Auf die Wange oder Stirn ist es völlig okay.



Zurück zum Thema:
Hier mal eine Rede eines jungen Mannes, der von zwei Lesben aufgezogen wurde. Auf mich macht er keinen schlechten Eindruck... Schöner ist es natürlich, mit Mutter und Vater aufzuwachsen, aber besser als ein Leben im Heim ist es allemal.

http://www.youtube.com/watch?v=yMLZO-sObzQ

Strandwanderer
19.12.2012, 08:25
Nein, geht nicht!! Kinder sollen die Chance auf ein "normales" Umfeld haben und nicht mit 2 Homos aufwachsen!

http://3.bp.blogspot.com/-i2Hii9AeY9o/TcNemBlhyVI/AAAAAAAAAS4/i_mW6yKiRBc/s1600/gay+couple.jpg


Das arme Kind!!! Man erkennt deutlich, wie es sich gegen den Kuß des Kretins sträubt und sich in eine Art Starre versetzt hat.
Wer weiß, was die beiden Mannweiber/Weibmänner noch alles mit dem wehrlosen Wesen anstellen!

Nicht einmal ein Erwachsener kann feststellen, welchen Geschlechts die beiden Figuren sind, die sich seiner bemächtigt haben.

Wie soll da das Kind jemals eine ungestörte Entwicklung finden?

Der nächste menschliche Störfall ist schon programmiert.

Reilinger
19.12.2012, 08:56
Genau so ist es. Es ist purer Egoismus der "Herren". Sie wollen ein Kind, ob als Statussymbol oder sonstwas, egal. Wer denkt an das Kind? Niemand, keine Sau und zu allerletzt die beiden Schwuchteln.
Die wollen nur ein Kind haben. Die Natur verbietet so etwas, also versuchen sie es über die Gesellschaft. Sie wollen ein Kind adoptieren weil sie keines zeugen können.
Kinder werden immernoch gemacht und nicht gekauft. Dieser Kinderhandel ist untragbar, erst recht wenn Homos sich Kinder holen. Bei richtigen Familien ist das ja was anderes, aber Homos?
Was ist nur aus dieser Welt geworden? Küsse eines "Vaters" auf den Mund des "Sohnes"? Das ist einfach nur ekelhaft, widerlich ohne Ende. Aber so sind sie, die Schwulen...

Das sehe ich genauso. Wir reden hier schließlich von Kindern, nicht von Hunden. Ein Kind "holt" man sich nicht einfach.

Catholicus Romanus
19.12.2012, 09:02
Du blödes Arschloch.

Wieso? Weil ich diskriminiere? Nein, die Natur diskriminiert, also beschwere dich bei ihr.

Kinder werden durch Vater und Mutter in die Welt gesetzt und brauchen sie, um psychisch gesund erzogen zu werden. Das war immer so, das wird immer so. Alles andere ist unnatürlich und ungesund, ganz besonders in der frühen Kindheit.


Sicher, hetero Adoptiveltern sind auch nicht natürlich und ersetzen nicht die echten Eltern, sind aber allemal besser geeignet als Homopaare, da sie eine natürliche Beziehung pflegen und demnach dazu fähig sind, zu erziehen. Und gerade weil sie eine gesunde, natürliche Beziehung pflegen ist ihr Wunsch nach einem Kind meist aufrichtig, nicht so verlogen und selbstsüchtig wie es bei profilierungssüchtigen Homos der Fall ist, welche sich nur eine Trophäe kaufen wollen, um der Gesellschaft zu zeigen, wie normal sie doch seien. In jeder gesunden Gesellschaft würden solche Vorhaben hart bestraft werden, aber bei uns wird sowas gefördert. Einfach abartig!

Du meintest im anderen Strang, dass in einer Gesellschaft die einen für die Reproduktion zuständig sind, die anderen für Kunst/Kultur. Wieso mischen sich dann Homos in dieses Gebiet ein, wenn sie dafür nicht zuständig sind?

zoon politikon
19.12.2012, 09:07
Wenn ich sehe, in welchen katastophalen Verhältnissen viele Kinder in "normalen" Familien aufwachsen, dann sollten die Homos auf jeden Fall Kinder adoptieren dürfen! Seht es mal so: für ein Kind im Heim ist es immer noch zehnmal besser, in einer Gemeinschaft mit zwei Männern oder zwei Frauen aufzuwachsen, als in der Heimsituation. Warum soll man den Kindern aus reiner Ideologie keine Verbesserung ihrer Situation gönnen. Von den Kosten für den Steuerzahler für die Heimunterbringung rede ich gar nicht erst.

Solange in den schlimmsten Prekariatsfamilien geworfen werden darf, als ob es kein Morgen gibt - und viele dieser Kinder landen dann im Heim - solangen sollte man Schwulen die Adoption dieser armen Würmer nicht verwehren.
Ich bin da gegen jede ideologische Argumentation. Allein das Kindswohl zählt und ich denke, dass auch Schwule liebevolle Eltern sein können.

zoon politikon
19.12.2012, 09:08
Du gehst also davon aus,dass zwei schwule Väter direkt den nächsten Schwulen produzieren/aufziehen?
Was soll daran gut sein?


Das steht nirgends! Und ist auch Unsinn.

zoon politikon
19.12.2012, 09:10
Schwachkopf!

Zum Thema. Schwule und Lesben sollten keine Kinder adoptieren dürfen. Jedem sei sein Gefühls und Liebesleben gegönnt, solange es keinen dritten belästigt und auf freiwilliger Basis beruht. Aber Kinder haben ein Anrecht auf ein normales Umfeld!

Von welchem normalen Umfeld träumst du nachts?? Die Kinder, die zur Adoption frei gegeben werden, kommen sicher aus keinem normalen Umfeld. Besser eine schwule Familie als bei Suffis, Assis oder Drogenabhängigen oder auch im Heim aufzuwachsen!

Catholicus Romanus
19.12.2012, 09:16
Wenn ich sehe, in welchen katastophalen Verhältnissen viele Kinder in "normalen" Familien aufwachsen, dann sollten die Homos auf jeden Fall Kinder adoptieren dürfen! Seht es mal so: für ein Kind im Heim ist es immer noch zehnmal besser, in einer Gemeinschaft mit zwei Männern oder zwei Frauen aufzuwachsen, als in der Heimsituation. Warum soll man den Kindern aus reiner Ideologie keine Verbesserung ihrer Situation gönnen. Von den Kosten für den Steuerzahler für die Heimunterbringung rede ich gar nicht erst.

Solange in den schlimmsten Prekariatsfamilien geworfen werden darf, als ob es kein Morgen gibt - und viele dieser Kinder landen dann im Heim - solangen sollte man Schwulen die Adoption dieser armen Würmer nicht verwehren.
Ich bin da gegen jede ideologische Argumentation. Allein das Kindswohl zählt und ich denke, dass auch Schwule liebevolle Eltern sein können.

Vielleicht ist es besser als im Heim, aber man sollte erst dann auf Homopaare zurückgreifen, wenn sich absolut keine Heteropaare mehr melden. Und das wird glaube ich sehr lange dauern und das ist auch gut so.

kotzfisch
19.12.2012, 09:16
Wenn ich sehe, in welchen katastophalen Verhältnissen viele Kinder in "normalen" Familien aufwachsen, dann sollten die Homos auf jeden Fall Kinder adoptieren dürfen! Seht es mal so: für ein Kind im Heim ist es immer noch zehnmal besser, in einer Gemeinschaft mit zwei Männern oder zwei Frauen aufzuwachsen, als in der Heimsituation. Warum soll man den Kindern aus reiner Ideologie keine Verbesserung ihrer Situation gönnen. Von den Kosten für den Steuerzahler für die Heimunterbringung rede ich gar nicht erst.

Solange in den schlimmsten Prekariatsfamilien geworfen werden darf, als ob es kein Morgen gibt - und viele dieser Kinder landen dann im Heim - solangen sollte man Schwulen die Adoption dieser armen Würmer nicht verwehren.
Ich bin da gegen jede ideologische Argumentation. Allein das Kindswohl zählt und ich denke, dass auch Schwule liebevolle Eltern sein können.

Zoon- grüß Dich.Bist Du zurück? Schön.100%.

zoon politikon
19.12.2012, 09:20
Vielleicht ist es besser als im Heim, aber man sollte erst dann auf Homopaare zurückgreifen, wenn sich absolut keine Heteropaare mehr melden. Und das wird glaube ich sehr lange dauern und das ist auch gut so.


Ok, das Adoptionsrecht ist sowieso total unverständlich, Säuglinge kommen erst in Pflegestellen, obwohl sich Eltern einen Säugling wünschen! Psychologisch eine Katastrophe.

Murmillo
19.12.2012, 09:27
Das steht nirgends! Und ist auch Unsinn.

Es steht aber auch nirgendwo das Gegenteil-also so richtig mit einer Studie bis zur Pubertät des Kindes und länger !

BRDDR_geschaedigter
19.12.2012, 09:29
Von welchem normalen Umfeld träumst du nachts?? Die Kinder, die zur Adoption frei gegeben werden, kommen sicher aus keinem normalen Umfeld. Besser eine schwule Familie als bei Suffis, Assis oder Drogenabhängigen oder auch im Heim aufzuwachsen!

Weder Suffis, Asis oder Homos sollten adoptieren dürfen. Warum sind den HOmos bei dir automatisch die anständigeren Eltern und die Heteros nur Suffköpfe? Das suggeriert dein Vergleich.

Sui
19.12.2012, 09:31
Schade, dass Kreuznet offline ist.

Kreuznet hat es den "Kotstechern" immer so richtig gegeben. Die sind doch krank und wollen uns sowas als "Normal" oder "Minderheit" verkaufen?

WIDERLICH!

zoon politikon
19.12.2012, 09:32
Es steht aber auch nirgendwo das Gegenteil-also so richtig mit einer Studie bis zur Pubertät des Kindes und länger !

Homosexualität ist vor allem eine genetische Prädisposition. Da braucht man keine Studie.

Und Studien über die Problematik eines Heimaufenthaltes gibt es zur Genüge, ebenso über die Schädlichkeit des Kindesaufenthaltes in "normalen" Assifamilien, von denen es mehr als genug gibt.

Die Argumtentation ist ganz einfach: Können Schwule einem Kind eine bessere Zukunft bieten als das Heim oder die Suffis? Diese Frage sollte einfach zu beantworten sein.

Sui
19.12.2012, 09:33
Wenn ich sehe, in welchen katastophalen Verhältnissen viele Kinder in "normalen" Familien aufwachsen, dann sollten die Homos auf jeden Fall Kinder adoptieren dürfen! Seht es mal so: für ein Kind im Heim ist es immer noch zehnmal besser, in einer Gemeinschaft mit zwei Männern oder zwei Frauen aufzuwachsen, als in der Heimsituation. Warum soll man den Kindern aus reiner Ideologie keine Verbesserung ihrer Situation gönnen. Von den Kosten für den Steuerzahler für die Heimunterbringung rede ich gar nicht erst.

Solange in den schlimmsten Prekariatsfamilien geworfen werden darf, als ob es kein Morgen gibt - und viele dieser Kinder landen dann im Heim - solangen sollte man Schwulen die Adoption dieser armen Würmer nicht verwehren.
Ich bin da gegen jede ideologische Argumentation. Allein das Kindswohl zählt und ich denke, dass auch Schwule liebevolle Eltern sein können.


Die Argumtentation ist ganz einfach: Können Schwule einem Kind eine bessere Zukunft bieten als das Heim oder die Suffis? Diese Frage sollte einfach zu beantworten sein.



Da gebe ich dir Recht!

Catholicus Romanus
19.12.2012, 09:33
Weder Suffis, Asis oder Homos sollten adoptieren dürfen. Warum sind den HOmos bei dir automatisch die anständigeren Eltern und die Heteros nur Suffköpfe? Das suggeriert dein Vergleich.

Weil in den Medien immer nur gepflegte und eloquente Schwule vorkommen. Würde man asoziale Schwule zeigen, dann wäre man ja homophob.

zoon politikon
19.12.2012, 09:34
Weder Suffis, Asis oder Homos sollten adoptieren dürfen. Warum sind den HOmos bei dir automatisch die anständigeren Eltern und die Heteros nur Suffköpfe? Das suggeriert dein Vergleich.

Weil die Hetero-Suffis ihre Kinder zur Adoption freigeben bzw. ihnen das Sorgerecht entzogen wird! Nur darum geht es.

zoon politikon
19.12.2012, 09:35
Weil in den Medien immer nur gepflegte und eloquente Schwule vorkommen. Würde man asoziale Schwule zeigen, dann wäre man ja homophob.

Die asozialen Schwulen kommen aber auch für eine Adoption nicht in Frage! Mein Gott, wie ideologisiert kann man sein??

Catholicus Romanus
19.12.2012, 09:35
Die Argumtentation ist ganz einfach: Können Schwule einem Kind eine bessere Zukunft bieten als das Heim oder die Suffis? Diese Frage sollte einfach zu beantworten sein.

Finanziell und ausbildungstechnisch? Ja. Psychisch? Kommt drauf an, wie die Suffis oder die Erzieher im Heim sich verhalten.

BRDDR_geschaedigter
19.12.2012, 09:37
Weil die Hetero-Suffis ihre Kinder zur Adoption freigeben bzw. ihnen das Sorgerecht entzogen wird! Nur darum geht es.

Und Homopaare sind dann automatisch anständig? Du weichst aus.

Ist ja dann eine tolle Gesellschaft wo Kinder entzogen werden und Homos bekommen die Kinder dann.

Catholicus Romanus
19.12.2012, 09:39
Die asozialen Schwulen kommen aber auch für eine Adoption nicht in Frage! Mein Gott, wie ideologisiert kann man sein??

Wie kommst du darauf, dass ich ideologisiert bin?

Schwule, die unbedingt Kinder adoptieren wollen, sind asozial.

Wieso sollte man Schwulen Kinder überlassen, wenn sich mindestens genauso viele Heteropaare melden? Das ergibt für mich keinen Sinn, außer, dass damit dem Toleranzwahn gehuldigt wird.

Murmillo
19.12.2012, 10:00
Homosexualität ist vor allem eine genetische Prädisposition. Da braucht man keine Studie.

Und Studien über die Problematik eines Heimaufenthaltes gibt es zur Genüge, ebenso über die Schädlichkeit des Kindesaufenthaltes in "normalen" Assifamilien, von denen es mehr als genug gibt.

Die Argumtentation ist ganz einfach: Können Schwule einem Kind eine bessere Zukunft bieten als das Heim oder die Suffis? Diese Frage sollte einfach zu beantworten sein.

Homosexualität hat vielleicht eine genetische Komponente- das ist aber nicht bewiesen.
Über die Entstehung von Homosexualität gibt es unter den Wissenschaftlern die ( auch in Deutschlanfd vertretenen) 2 Hauptansätze:
1.) die Homosexualität ist schon vor der Geburt angelegt- das könnte dann zumindest teilweise genetisch bedingt sein und
2.) Homosexualität entsteht durch Identifikationsprozesse in der frühkindlichen und pubertären Entwicklung

Was wäre, wenn sich Punkt 2 als richtig herausstellen würde ? Das würde dann bedeuten, dass homosexuelle Paare auch mit großer Wahrscheinlichkeit homosexuelle Kinder heranziehen bzw. die Wahrscheinlichkeit dafür wäre signifikant höher als in heterosexuellen Familien.
Dazu soll deiner Meinung nach keine Studie nötig sein oder sollte sie nur nach Möglichkeit nicht stattfinden, um unliebsamen Ergebnissen vorzubeugen ?

Außerdem ist es momentan in De so, dass auf ein Kind 7 Bewerber zur Adoption kommen. Da haben Homosexuelle eh kaum eine Chance, den Zuschlag zu bekommen.
In dem Eingangsbeitrag geht es folgerichtig auch um Kinder , die von Homosexuellen aus anderen Staaten hierher gewissermaßen "importiert" wurden.

zoon politikon
19.12.2012, 11:09
Wie kommst du darauf, dass ich ideologisiert bin?

Schwule, die unbedingt Kinder adoptieren wollen, sind asozial.

Wieso sollte man Schwulen Kinder überlassen, wenn sich mindestens genauso viele Heteropaare melden? Das ergibt für mich keinen Sinn, außer, dass damit dem Toleranzwahn gehuldigt wird.

Klar bist du ideologisiert, und wie.

Leute, die Kinder adoptieren halte ich grundsätzlich für hypersozial. Egal, welcher sexuellen Präferenz. Schwule wollen einem Kind, welches nicht gewollt ist, eine Zukunft und eine Familie geben. Da sehe ich kein asoziales Verhalten.
Ich gebe dir insofern Recht, als das geeignete Heteropaare bevorzugt werden sollten, einfach wg. der Psychologie. Aber wenn die nicht zur Verfügung stehen, dann sollte man Schwulen da offen begegnen.

zoon politikon
19.12.2012, 11:13
Homosexualität hat vielleicht eine genetische Komponente- das ist aber nicht bewiesen.
Über die Entstehung von Homosexualität gibt es unter den Wissenschaftlern die ( auch in Deutschlanfd vertretenen) 2 Hauptansätze:
1.) die Homosexualität ist schon vor der Geburt angelegt- das könnte dann zumindest teilweise genetisch bedingt sein und
2.) Homosexualität entsteht durch Identifikationsprozesse in der frühkindlichen und pubertären Entwicklung

Was wäre, wenn sich Punkt 2 als richtig herausstellen würde ? Das würde dann bedeuten, dass homosexuelle Paare auch mit großer Wahrscheinlichkeit homosexuelle Kinder heranziehen bzw. die Wahrscheinlichkeit dafür wäre signifikant höher als in heterosexuellen Familien.
Dazu soll deiner Meinung nach keine Studie nötig sein oder sollte sie nur nach Möglichkeit nicht stattfinden, um unliebsamen Ergebnissen vorzubeugen ?

Außerdem ist es momentan in De so, dass auf ein Kind 7 Bewerber zur Adoption kommen. Da haben Homosexuelle eh kaum eine Chance, den Zuschlag zu bekommen.
In dem Eingangsbeitrag geht es folgerichtig auch um Kinder , die von Homosexuellen aus anderen Staaten hierher gewissermaßen "importiert" wurden.

Es gibt sicher Traumata, die auch homosexuelles Verhalten hervorrufen - das ist aber nicht die Regel! Deshalb sind solche Überlegungen zweitrangig.
Wenn man sich anschaut, welche kaputten Leute Kinder kriegen und was diese Kinder aushalten müssen, dann kann man nur sagen: jeder Aufenthalt in einer homosexuellen Familie ist besser!

Warum sollen Schwule keine Kinder aus dem Ausland adoptieren? Machen Heteros seit Jahrzehnten. Auch da gilt: Kindswohl vor Ideologie.

zoon politikon
19.12.2012, 11:14
Finanziell und ausbildungstechnisch? Ja. Psychisch? Kommt drauf an, wie die Suffis oder die Erzieher im Heim sich verhalten.

Weder Suffis noch Erzieher können eine stabile Bindung in einer Familie schaffen.

zoon politikon
19.12.2012, 11:15
Und Homopaare sind dann automatisch anständig? Du weichst aus.

Ist ja dann eine tolle Gesellschaft wo Kinder entzogen werden und Homos bekommen die Kinder dann.


Rede nicht so einen Quatsch daher. Homopaare, die sich zur Adoption anmelden, werden genauso geprüft, wie alle anderen.
Und ja, man müsste viel mehr Leuten die Kinder entziehen - in etlichen Fällen sind sie bei den Schwulen zehnmal besser aufgehoben, als in ihrer heterosexuellen Herkunftsfamilie.

BRDDR_geschaedigter
19.12.2012, 11:18
Rede nicht so einen Quatsch daher. Homopaare, die sich zur Adoption anmelden, werden genauso geprüft, wie alle anderen.
Und ja, man müsste viel mehr Leuten die Kinder entziehen - in etlichen Fällen sind sie bei den Schwulen zehnmal besser aufgehoben, als in ihrer heterosexuellen Herkunftsfamilie.

Ein Kind braucht Vater und Mutter, Homos sind daher automatisch nicht geeignet. Das es auch schlechte Heteroeltern gibt, es daher vollkommen wurscht.

Wie degeniert sind die Zustände denn heute, das man solche Selbstverständlichkeiten noch diskutieren muss.

Steinar
19.12.2012, 11:22
Das steht nirgends! Und ist auch Unsinn.

-------------->


Mir ist schon aufgefallen, dass Homosexuelle eher anständiger erzogen sind
- als Leute, die so argumentieren wie Du.

Jetzt verstanden?

zoon politikon
19.12.2012, 11:23
Ein Kind braucht Vater und Mutter, Homos sind daher automatisch nicht geeignet. Das es auch schlechte Heteroeltern gibt, es daher vollkommen wurscht.

Wie degeniert sind die Zustände denn heute, das man solche Selbstverständlichkeiten noch diskutieren muss.

Wir reden hier über HEIMKINDER! Die sind in einer Familie besser dran als im Heim. Vater und Mutter wären natürlich das Beste, klar, aber wenn das nicht möglich ist, dann ist auch eine schwule Familie ok.

Tu nicht so, als redeten wir hier von Kindern aus intakten Elternhäusern.

zoon politikon
19.12.2012, 11:24
-------------->



Jetzt verstanden?


Nein.

elas
19.12.2012, 11:25
In der Bunzel-BRD geht alles!

elas
19.12.2012, 11:28
Klar bist du ideologisiert, und wie.

Leute, die Kinder adoptieren halte ich grundsätzlich für hypersozial. Egal, welcher sexuellen Präferenz. Schwule wollen einem Kind, welches nicht gewollt ist, eine Zukunft und eine Familie geben. Da sehe ich kein asoziales Verhalten.
Ich gebe dir insofern Recht, als das geeignete Heteropaare bevorzugt werden sollten, einfach wg. der Psychologie. Aber wenn die nicht zur Verfügung stehen, dann sollte man Schwulen da offen begegnen.

Wie wäre es dafür zu plädieren dass Kinder ihre leiblichen Eltern haben sollten!!!!!

Alles andere ist ein Verbrechen an Kindern!!!

Marlen
19.12.2012, 11:28
Du gehst also davon aus,dass zwei schwule Väter direkt den nächsten Schwulen produzieren/aufziehen?
Was soll daran gut sein?

du plapprst Schwachsinn ....

.... ich kenne einen Schwulen, dessen Eltern sind nicht schwul .... was sagste jetzt?

Steinar
19.12.2012, 11:29
Nein.

Meine Güte - das Erziehen von Kindern setzt Eltern voraus;in diesem Fall 2 Väter - und da geschrieben wurde,dass homosexuelle anständeiger erzogen werden würden,als der Pendant,konstatierte ich auf IRONISCHE Weise,dass der Verfasser dann wohl davon ausgehen müßte,dass eben 2 Väter automatisch einen weiteren Homo heranziehen würden....

JETZT verstanden?

zoon politikon
19.12.2012, 11:31
Wie wäre es dafür zu plädieren dass Kinder ihre leiblichen Eltern haben sollten!!!!!

Alles andere ist ein Verbrechen an Kindern!!!

WOW! Wie durchdacht!!! :D

Schon mal überlegt, dass die leiblichen Eltern oftmals NULL Eignung für die Kindererziehung haben? Bei uns in der Nähe gibt es ein paar Pflegestellen für Säuglinge, Kleindkinder und Kinder - die Geschichten über die leiblichen Eltern sind Horror.
Ein Verbrechen wäre es, Kinder in solchen asozialen Verhältnissen zu belassen. Manchmal hilft nur noch Rausnehmen aus der Familie, damit das meist schon schwerst traumatisiert und gestörte Kind überhaupt noch eine Chance hat.

Steinar
19.12.2012, 11:31
du plapprst Schwachsinn ....

.... ich kenne einen Schwulen, dessen Eltern sind nicht schwul .... was sagste jetzt?


Boahh....Herr, laß Hirn.....

zoon politikon
19.12.2012, 11:33
Meine Güte - das Erziehen von Kindern setzt Eltern voraus;in diesem Fall 2 Väter - und da geschrieben wurde,dass homosexuelle anständeiger erzogen werden würden,als der Pendant,konstatierte ich auf IRONISCHE Weise,dass der Verfasser dann wohl davon ausgehen müßte,dass eben 2 Väter automatisch einen weiteren Homo heranziehen würden....

JETZT verstanden?

Unlogisch. Der einzig logische Schluss wäre, dass zwei Homosexuelle eben noch anständiger erziehen würden, dieser so erzogene muss nicht automatisch homosexuell sein. Ich stimme aber dieser These ohnehin nicht zu, es wid hüben wie drüben fähige und unfähige Elternpaare geben.

Marlen
19.12.2012, 11:33
Boahh....Herr, laß Hirn.....

Sag dem Herrn - möglichst in den Kopf und nicht auf den Pinsel:haha:

BRDDR_geschaedigter
19.12.2012, 11:33
Wir reden hier über HEIMKINDER! Die sind in einer Familie besser dran als im Heim. Vater und Mutter wären natürlich das Beste, klar, aber wenn das nicht möglich ist, dann ist auch eine schwule Familie ok.

Tu nicht so, als redeten wir hier von Kindern aus intakten Elternhäusern.

Eine schwule Familie ist nie in Ordnung, da die eben die Kriterien nicht erfüllen. Man kann nicht in Übel (Kinderheim) durch das Nächste ersetzen.

zoon politikon
19.12.2012, 11:34
Eine schwule Familie ist nie in Ordnung, da die eben die Kriterien nicht erfüllen. Man kann nicht in Übel (Kinderheim) durch das Nächste ersetzen.

Man kann aber das kleinere Übel wählen!

elas
19.12.2012, 11:34
WOW! Wie durchdacht!!! :D

Schon mal überlegt, dass die leiblichen Eltern oftmals NULL Eignung für die Kindererziehung haben? Bei uns in der Nähe gibt es ein paar Pflegestellen für Säuglinge, Kleindkinder und Kinder - die Geschichten über die leiblichen Eltern sind Horror.
Ein Verbrechen wäre es, Kinder in solchen asozialen Verhältnissen zu belassen. Manchmal hilft nur noch Rausnehmen aus der Familie, damit das meist schon schwerst traumatisiert und gestörte Kind überhaupt noch eine Chance hat.

Auch Eltern waren mal Kinder und sind das Produkt dieser verschwuchtelnden Gesellschaft!!!!

Ingeborg
19.12.2012, 11:37
Im Grunde geht es nur darum, das die Lebenspartner des Vaters oder der Mutter, diese Kinder adoptierne dürfen.

Auf dem freien Markt hätte Homosexuelle eh keine Chance auf ein Kind.

Ausser auf alte und kranke.

Es gibt keine Kinder zu Adoption.

Die in den Heimen sind nicht zur Adoption frei gegen,

weil die H4-Schlampen das Geld nicht verlieren wollen.

Echte Waisen werden von der Familie adoptiert.

Für Babies gibts es Wartelisten von 35 000 Familien.

Marlen
19.12.2012, 11:37
Eine schwule Familie ist nie in Ordnung, da die eben die Kriterien nicht erfüllen. Man kann nicht in Übel (Kinderheim) durch das Nächste ersetzen.

.... und Du meinst liebende Eltern sind vom Übel?

BRDDR_geschaedigter
19.12.2012, 11:38
Man kann aber das kleinere Übel wählen!

Warum denn? Das Prinzip des kleineren Übels lehne ich ab.

BRDDR_geschaedigter
19.12.2012, 11:39
.... und Du meinst liebende Eltern sind vom Übel?

Was sind liebende Eltern? Es geht um das Kind, nicht um die Eltern. Ein Kind braucht Mutter und Vater.

Steinar
19.12.2012, 11:40
Unlogisch. Der einzig logische Schluss wäre, dass zwei Homosexuelle eben noch anständiger erziehen würden, dieser so erzogene muss nicht automatisch homosexuell sein. Ich stimme aber dieser These ohnehin nicht zu, es wid hüben wie drüben fähige und unfähige Elternpaare geben.

Ich geb's auf. Entweder gehst du zum Lachen in den Keller oder bist strunzdumm.
Hoffentlich nicht beides,das wäre wenigstens etwas.

Murmillo
19.12.2012, 11:41
Rede nicht so einen Quatsch daher. Homopaare, die sich zur Adoption anmelden, werden genauso geprüft, wie alle anderen.

Homopaare können sich nicht zur Adoption eines fremden Kindes anmelden, das können nur Heteropaare. Homosexuellen bleibt nur die Adoption als Einzelperson und die Stiefkindadoption, wenn einer der Partner oder Partnerinnen das Kind mit in die Partnerschaft bringt.
Darum geht es im Eingangsartikel- sie wollen die gemeinsame Adoption eines fremden Kindes durchsetzen.

Reilinger
19.12.2012, 11:52
Ich versuche mir gerade vorzustellen, wie zwei Schwule ihrer Tochter die Sache mit den Tampons erklären...
Hört doch auf - es gibt Dinge, die bespricht ein Vater mit seinem Sohn und die Mutter mit ihrer Tochter. Es gibt Probleme, die will der Sohn nicht mit Mama 1 und 2 bereden. Da holt er sich die Info dann halt auf dem Pausenhof bei Mustafa. Gerade pubertierende Jungen lassen sich von Frauen öfter mal gar nichts sagen. Das ist einfach so, das sind die Hormone. Muß dann der Mietonkel her, damit er Sohnemann den Kopf zurechtrückt?

Als Ausbilder habe ich immer viel mit Jugendlichen zu tun gehabt. Und die Söhne von alleinerziehenden Müttern SIND anders, als die aus intakten Familien. Man merkt an vielen Details das Fehlen des männlichen Gegenpols. Da kann mir keiner erzählen, daß gleichgeschlechtliche Eltern keine Beeinträchtigung für die Entwicklung eines Kindes darstellen.

Murmillo
19.12.2012, 11:54
Eine schwule Familie ist nie in Ordnung, da die eben die Kriterien nicht erfüllen. Man kann nicht in Übel (Kinderheim) durch das Nächste ersetzen.

Man kanns auch ganz einfach so sagen:
Hätte die Natur gewollt, dass Homosexuelle Kinder haben, hätte sie sie mit der Möglichkeit der Reproduktion aus eigener Kraft ausgestattet.
Hat sie aber nicht, zwei Männer sowieso nicht und auch zwei Frauen können nicht ohne Samenspender zu einem Kind kommen.
Warum müssen wir nun wieder Gegebenheiten, die die Natur geschaffen hat, mit Gesetzen aushebeln ?
Für die paar Kinder, die in DE zur Adoption freigegeben sind, gibt es auch mehr als genug Heteropaare.

willy
19.12.2012, 11:59
Wieso? Weil ich diskriminiere? Nein, die Natur diskriminiert, also beschwere dich bei ihr.

Kinder werden durch Vater und Mutter in die Welt gesetzt und brauchen sie, um psychisch gesund erzogen zu werden. Das war immer so, das wird immer so. Alles andere ist unnatürlich und ungesund, ganz besonders in der frühen Kindheit.


Sicher, hetero Adoptiveltern sind auch nicht natürlich und ersetzen nicht die echten Eltern, sind aber allemal besser geeignet als Homopaare, da sie eine natürliche Beziehung pflegen und demnach dazu fähig sind, zu erziehen. Und gerade weil sie eine gesunde, natürliche Beziehung pflegen ist ihr Wunsch nach einem Kind meist aufrichtig, nicht so verlogen und selbstsüchtig wie es bei profilierungssüchtigen Homos der Fall ist, welche sich nur eine Trophäe kaufen wollen, um der Gesellschaft zu zeigen, wie normal sie doch seien. In jeder gesunden Gesellschaft würden solche Vorhaben hart bestraft werden, aber bei uns wird sowas gefördert. Einfach abartig!

Du meintest im anderen Strang, dass in einer Gesellschaft die einen für die Reproduktion zuständig sind, die anderen für Kunst/Kultur. Wieso mischen sich dann Homos in dieses Gebiet ein, wenn sie dafür nicht zuständig sind?

Wenn Euer Ideal von Eltern auf Mann und Frau beschränkt ist, tut ihr einem verdammt nochmal Leid. Viele Mütter sind mittlerweile alleinerziehend, viele Kinder wachsen in Armut auf, erfahren Gewalt, Missbrauch und Schlimmeres. Einige haben Elternteile verloren oder sogar gar keine Eltern mehr.
Ihr phantasiert hier ein Utopia zusammen dass es nicht gab und heute noch viel weniger. Homopaare, die sich dazu entscheiden, ein Kind aufzunehmen, zu zeugen und großzuziehen, werden auf Herz und Nieren geprüft, ob es das Kind bei ihnen gut hätte, sie in einer sozial gefestigten Umgebung aufwüchsen, weder von ARmut, noch von Missbrauch betroffen wären. AUsschließen, lässt sich gar nichts, aber Kontrolle wäre bei Adoption da, und so lange ihr keine Beweise dafür anführen könnt, dass Kinder, die bei Homos aufwachsen, zu einem bedenklichen Teil auf eine verschissenere Kinderheit zurückblicken als sie sie sonst hätten haben können, bleibt dieser verzapfte Schwachsinn nichts als haltlos daher geplappertes Geschwätz.
Andernfalls wären Homoadoptionen selbstredend abzulehnen.

Heifüsch
19.12.2012, 12:04
Wenn ich sehe, in welchen katastophalen Verhältnissen viele Kinder in "normalen" Familien aufwachsen, dann sollten die Homos auf jeden Fall Kinder adoptieren dürfen! Seht es mal so: für ein Kind im Heim ist es immer noch zehnmal besser, in einer Gemeinschaft mit zwei Männern oder zwei Frauen aufzuwachsen, als in der Heimsituation. Warum soll man den Kindern aus reiner Ideologie keine Verbesserung ihrer Situation gönnen. Von den Kosten für den Steuerzahler für die Heimunterbringung rede ich gar nicht erst.

Solange in den schlimmsten Prekariatsfamilien geworfen werden darf, als ob es kein Morgen gibt - und viele dieser Kinder landen dann im Heim - solangen sollte man Schwulen die Adoption dieser armen Würmer nicht verwehren.
Ich bin da gegen jede ideologische Argumentation. Allein das Kindswohl zählt und ich denke, dass auch Schwule liebevolle Eltern sein können.

Eine Stimme der Vernunft in dieser ideologisch aufgeladenen Diskussion! Perfekt sind solche Konstellationen wohl nicht, aber soweit ich das beurteilen kann, werden diese Kinder ja nicht vom anderen Geschlecht abgeschirmt. Schwule haben bekanntlich auch Freundinnen, Mütter und Schwestern, so daß der arme Kleine sicherlich nicht erschrickt, wenn er mit sechs das erste mal ne Lehrerin zu Gesicht kriegt. Aber darum geht´s den hier anwesenden Fanatikern auch eher weniger, wenn sie billigend in Kauf nehmen, daß Kinder weiter in Heime abgeschoben werden, anstatt individuelle Förderung zu erfahren.

Helgoland
19.12.2012, 12:05
Für die paar Kinder, die in DE zur Adoption freigegeben sind, gibt es auch mehr als genug Heteropaare.....

....die ohnehin erhebliche Hürden überwinden müssen, um adoptieren zu dürfen.

Branka
19.12.2012, 12:07
Unglaublich über was heute diskutiert wird, vor 100 Jahren undenkbar! Und komm mir jetzt keiner hier an, von wegen wie wir uns "weiterentwickelt" haben. Man sieht, wohin uns die "Weiterentwicklung" geführt hat!

Catholicus Romanus
19.12.2012, 12:20
Unglaublich über was heute diskutiert wird, vor 100 Jahren undenkbar! Und komm mir jetzt keiner hier an, von wegen wie wir uns "weiterentwickelt" haben. Man sieht, wohin uns die "Weiterentwicklung" geführt hat!

Für uns gesunde Slawen ist das natürlich nicht nachzuvollziehen, aber diese gegenderten Toleranten hier meinen die Diskussion vollkommen ernst ;)

Branka
19.12.2012, 12:22
Für uns gesunde Slawen ist das natürlich nicht nachzuvollziehen, aber diese gegenderten Toleranten hier meinen die Diskussion vollkommen ernst ;)

Und das Beste an der ganzen Dekadenz, WIR mental gesunden werden für verrückt erklärt! Aber nicht kleinkriegen lassen, einen gesunden und gefestigten Charakter kann man nicht mit Schwachsinnstheorien manipulieren!

Efna
19.12.2012, 12:29
Wieso? Weil ich diskriminiere? Nein, die Natur diskriminiert, also beschwere dich bei ihr.


Darf ich dann auch Katholen diskriminieren und Rechtsdeppen?

Kuchenhuber
19.12.2012, 12:31
Darf ich dann auch Katholen diskriminieren und Rechtsdeppen?


Linksdeppen dürfen das!:haha:

Branka
19.12.2012, 12:35
Darf ich dann auch Katholen diskriminieren und Rechtsdeppen?

Diskriminiere soviel Du willst, ist deine Entscheidung. Du weißt aber sicher, das es keine Maschine gibt die messen kann, wir scheissegal MIR das persönlich wäre.

Das gerade Du immer PRO Schwulis schreibst, wundert hier niemanden mehr, also bist Du nicht ernst zu nehmen. Für Dinge, die wider der Natur sind zu plädieren, ist krank! Homos können keine Kinder zeugen, wollen aber Kinder haben, ganz großes Kino!

Efna
19.12.2012, 12:36
Diskriminiere soviel Du willst, ist deine Entscheidung. Du weißt aber sicher, das es keine Maschine gibt die messen kann, wir scheissegal MIR das persönlich wäre.

Das gerade Du immer PRO Schwulis schreibst, wundert hier niemanden mehr, also bist Du nicht ernst zu nehmen. Für Dinge, die wider der Natur sind zu plädieren, ist krank! Homos können keine Kinder zeugen, wollen aber Kinder haben, ganz großes Kino!

Hat dich deine Freundin mal wieder nicht in den Arm genommen?

Murmillo
19.12.2012, 12:50
Ihr phantasiert hier ein Utopia zusammen dass es nicht gab und heute noch viel weniger. Homopaare, die sich dazu entscheiden, ein Kind aufzunehmen, zu zeugen und großzuziehen, werden auf Herz und Nieren geprüft, ob es das Kind bei ihnen gut hätte, sie in einer sozial gefestigten Umgebung aufwüchsen, weder von ARmut, noch von Missbrauch betroffen wären.

Biologisch nicht ganz auf der Höhe ? Selbst zwei Frauen können zusammen als Paar kein Kind zeugen, brauchen einen Samenspender !

Efna
19.12.2012, 12:54
Biologisch nicht ganz auf der Höhe ? Selbst zwei Frauen können zusammen als Paar kein Kind zeugen, brauchen einen Samenspender !

künstliche Befruchtung....

Reilinger
19.12.2012, 12:57
Unglaublich über was heute diskutiert wird, vor 100 Jahren undenkbar! Und komm mir jetzt keiner hier an, von wegen wie wir uns "weiterentwickelt" haben. Man sieht, wohin uns die "Weiterentwicklung" geführt hat!

Das Bizarre ist ja, daß einige hier als Rechtfertigung heranziehen, daß es ja auch Kinder gäbe, die auf "natürliche Weise" das Schicksal erleiden müssen, mit vielleicht nur einem oder gar keinem Elternteil aufzuwachsen. Die von Alleinerziehenden großgezogen werden oder verwaist sind. Daß es das klassische Familienideal ja nur in unserer Einbildung gäbe.

Mal davon abgesehen, daß ich in einem Umfeld aufgewachsen bin, in dem dieses ach-so-utopische-Familienbild völlig normal und allgegenwärtig war, kann es doch nicht sein, daß man verquere Lebenssituationen nun mit alles Gewalt auch noch zwanghaft herbeiführen muß. Ist es nicht traurig genug, daß viele Kinder heute in schlechten Verhältnissen aufwachsen, gerade WEIL das Familienmodell nicht mehr stimmt? Muß ich die armen Würmer jetzt auch noch mit Gewalt in Konstrukte pressen, die der Natur zuwiderlaufen?

Natürlich prägen Eltern das sexuelle und gesellschaftliche Rollenbild ganz entscheidend. Wer das nicht glauben will, schaue doch einfach mal zu seinen mohammedanischen Nachbarn rüber. Herrische, allmächtige Prinzenjünglinge und züchtige, unterwürfige und kopftuchverhüllte Gebärmaschinchen. Das ist bei denen auch nicht genetisch verankert, sondern das Ergebnis einer entsprechenden Erziehung.

Reilinger
19.12.2012, 12:58
künstliche Befruchtung....

Mit zwei Eizellen oder wie? Muß ne neue Variante sein...

Murmillo
19.12.2012, 13:02
künstliche Befruchtung....

..... aber auch die setzt einen Samenspender voraus, also eine dritte Person ! Eine künstliche Befruchtung ist keine Zeugung als Paar.

zoon politikon
19.12.2012, 13:07
..... aber auch die setzt einen Samenspender voraus, also eine dritte Person ! Eine künstliche Befruchtung ist keine Zeugung als Paar.

Na und, das geht etlichen Heteros auch so! Willst du die auch verdammen?

zoon politikon
19.12.2012, 13:10
Für uns gesunde Slawen ist das natürlich nicht nachzuvollziehen, aber diese gegenderten Toleranten hier meinen die Diskussion vollkommen ernst ;)

In der Tat, weil ich nichts widerwärtiger finde, als wegen seine bescheuerten Ideologien nicht mehr auf den Menschen zu schauen!

"Das Gesetz ist für den Menschen da, nicht der Mensch für das Gesetz."Mk 2, 27

"Richtet nicht, auf das ihr nicht gerichtet werdet."

"Selig sind die Barmherzigen."

Usw. Unser Herr JC würde Euch als Pharisäer aus dem Tempel schmeißen!

Efna
19.12.2012, 13:12
Mit zwei Eizellen oder wie? Muß ne neue Variante sein...

Eine Lesbe kann sich jeder Zeit künstlich befruchten lassen, was verstehst du daran nicht?

Efna
19.12.2012, 13:13
..... aber auch die setzt einen Samenspender voraus, also eine dritte Person ! Eine künstliche Befruchtung ist keine Zeugung als Paar.

Als Paar nicht, eine kann ein Kind und beide ziehen das Kind auf, ist auch vollkommen legal.

Efna
19.12.2012, 13:14
In der Tat, weil ich nichts widerwärtiger finde, als wegen seine bescheuerten Ideologien nicht mehr auf den Menschen zu schauen!

"Das Gesetz ist für den Menschen da, nicht der Mensch für das Gesetz."Mk 2, 27

"Richtet nicht, auf das ihr nicht gerichtet werdet."

"Selig sind die Barmherzigen."

Usw. Unser Herr JC würde Euch als Pharisäer aus dem Tempel schmeißen!

Dein Jesus Christus ist aber schon längst verottet....

zoon politikon
19.12.2012, 13:15
Dein Jesus Christus ist aber schon längst verottet....

Jesus lebt! :D

Efna
19.12.2012, 13:17
Jesus lebt! :D

nö tut er nicht, és sei den er ist ein Zombie....

Murmillo
19.12.2012, 13:19
Na und, das geht etlichen Heteros auch so! Willst du die auch verdammen?

Sicherlich. Nur hier gings um die von Forist Willy ins Spiel gebrachten " Homosexuellenpaare, die sich entscheiden, ein Kind zu ..., zu zeugen...... und darum, dass dies biologisch unmöglich ist. Als Paar nimmer !
Hier gings nicht um die in DE sowieso verbotene Leihmutterschaft oder künstliche Befruchtung.

zoon politikon
19.12.2012, 13:20
nö tut er nicht, és sei den er ist ein Zombie....

ER liebt auch dich! :)

Murmillo
19.12.2012, 13:21
Als Paar nicht, eine kann ein Kind und beide ziehen das Kind auf, ist auch vollkommen legal.

Aber genau darum ging es, um die Zeugung als Paar. Jede einzelne der beiden kann natürlich mit einer künstlichen Befruchtung schwanger werden und beide können danach auch legal die Kinder aufziehen.

zoon politikon
19.12.2012, 13:22
Sicherlich. Nur hier gings um die von Forist Willy ins Spiel gebrachten " Homosexuellenpaare, die sich entscheiden, ein Kind zu ..., zu zeugen...... und darum, dass dies biologisch unmöglich ist. Als Paar nimmer !
Hier gings nicht um die in DE sowieso verbotene Leihmutterschaft oder künstliche Befruchtung.

Künstliche Befruchtung ist nicht verboten, Samenspende auch nicht.

Mir geht es auch eher um das Thema Adoption.

Efna
19.12.2012, 13:25
Aber genau darum ging es, um die Zeugung als Paar. Jede einzelne der beiden kann natürlich mit einer künstlichen Befruchtung schwanger werden und beide können danach auch legal die Kinder aufziehen.

Also kann Frau und Frau gemeinsam ein Kind gross ziehen.

Efna
19.12.2012, 13:28
ER liebt auch dich! :)

Er ist ja auch schwul....

Conny
19.12.2012, 13:33
Er ist ja auch schwul....

Nur weil dich Jemand liebt, heisst das noch lange nicht, dass er dich oral oder anal penetrieren möchte.

Vielleicht führt diese Grundannahme auch dazu, dass man sexuell gestört wird, also versuche dir das mal aus dem Kopf zu schlagen, denn das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.

Efna
19.12.2012, 13:34
Nur weil dich Jemand liebt, heisst das noch lange nicht, dass er dich oral oder anal penetrieren möchte.

Vielleicht führt diese Grundannahme auch dazu, dass man sexuell gestört wird, also versuche dir das mal aus dem Kopf zu schlagen, denn das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.

Spassbremse?

zoon politikon
19.12.2012, 13:35
Er ist ja auch schwul....

Sind deine Eltern auch schwul?

Reilinger
19.12.2012, 13:36
Eine Lesbe kann sich jeder Zeit künstlich befruchten lassen, was verstehst du daran nicht?

Und braucht dazu die Samenspende eines Mannes, Schrumpfhirn.

Efna
19.12.2012, 13:37
Und braucht dazu die Samenspende eines Mannes, Schrumpfhirn.

Ja aber troitzdem können sie dadurch Kinder gross ziehen....

Towarish
19.12.2012, 13:38
Sind deine Eltern auch schwul?

Würde das Engagement von (das) Efna erklären.
Gleichgeschlechtige Eltern, ein Alptraum...:D

Efna
19.12.2012, 13:39
ihr versteht wirklich kein spass oder?

Reilinger
19.12.2012, 13:40
Ja aber troitzdem können sie dadurch Kinder gross ziehen....

Und deshalb sollte künstliche Befruchtung auch nur bei medizinischer Indikation erlaubt sein.
Ich halte nichts von "Schöner Neuer Welt", in der man sich seine Kinder aus dem Katalog aussucht.

Conny
19.12.2012, 13:40
Gleichgeschlechtige Eltern, ein Alptraum...:D
... für die Einen, aber ein Fortschritt in der menschlichen Evolution für die Anderen.

Efna
19.12.2012, 13:41
Und deshalb sollte künstliche Befruchtung auch nur bei medizinischer Indikation erlaubt sein.

Ist aber nicht der Fall....

Reilinger
19.12.2012, 13:43
Ist aber nicht der Fall....

Traurig genug. Kaufen wir uns unsere Kinder doch gleich fertig ausgebrütet und genetisch aufbereitet für höchstmögliche Erfüllung unserer individuellen Wünsche.

Efna
19.12.2012, 13:45
Traurig genug. Kaufen wir uns unsere Kinder doch gleich fertig ausgebrütet und genetisch aufbereitet für höchstmögliche Erfüllung unserer individuellen Wünsche.

Künstliche Befruchtung ist doch so hochtechnologisch auch wieder nicht...

Murmillo
19.12.2012, 14:00
Künstliche Befruchtung ist doch so hochtechnologisch auch wieder nicht...

.... macht aber nicht soviel Spaß wie die normale !:D

Efna
19.12.2012, 14:05
.... macht aber nicht soviel Spaß wie die normale !:D

Es lassen sich entweder Paare künstlich befruchten die eben unfruchtbar sind oder eben Lesben, ansonsten macht das wenig Sinn.

Bruddler
19.12.2012, 14:12
Es lassen sich entweder Paare künstlich befruchten die eben unfruchtbar sind oder eben Lesben, ansonsten macht das wenig Sinn.

Seit wann kann man Paare künstlich befruchten ? :haha::haha:

Efna
19.12.2012, 14:13
Seit wann kann man Paare künstlich befruchten ? :haha::haha:

Leg nicht immer alles auf die Goldwaage....

dimu
19.12.2012, 14:19
alle schwuchteln hier abliefern ............. http://www.schauungen.de/forum/images/smilies/tonne.gif

dimu
19.12.2012, 14:33
künstliche Befruchtung....
so viel dämlichkeit kann nur einem linken hirn entspringen. (#89)

Seligman
19.12.2012, 15:27
ja,ja, die Minderheiten...
welche "Minderheit" wird als naechstes Gleichberechtigt?
Ich verstehe nicht warum man manche "Spaesse" die sich die Natur manchmal erlaubt als normal ansehen muss, nur weils davon ein paar gibt.
Warum weiss ich z.B das der Buergermeister von Berlin gerne andere Maenner in den Arsch fickt? ich wills gar nicht wissen!
Genausowenig wie mich Merkels Sexualleben interessiert. Ist ein Schwuler bemerkenswert anders als normale menschen? ich denke nicht. Es geht rein ums Sexualleben und das soll um Himmels Willen Privat bleiben. Das Thema ist zum kotzen.
ist die Vernunft schon auf so einem tiefpunkt angelangt das ich Schwule nicht mehr als nicht normal bezeichnen kann?
Vernuenftige Normalitaet die unser Leben hervorgebracht hat sieht anders aus als dieser Schwulenkult.
Langsam komm ich mir als hetero nicht mehr normal vor.

Haben wir unsere Triebe als Menschen sowenig unter kontrolle als das man jeden Sexualtrieb den man verspuert ausleben muss.
Als sollte es keine Selbstbeherschung mehr geben.

Anmerkung:
Wenn deine Sexuelle Erfuellung darin besteht gleichgeschlechtlichen Sex zu praktizieren, geht mich das nichts an. Wenn du anderweitig vernuenftig bist koennen wir sogar Freunde werden.

PPs. Schwule gehn mir am Arsch vorbei. (gott sei dank)

Towarish
19.12.2012, 15:29
Langsam komm ich mir nicht mehr normal vor.

Dann zeigt dieser Kult bei dir erste Wirkungen!

willy
19.12.2012, 15:29
Biologisch nicht ganz auf der Höhe ? Selbst zwei Frauen können zusammen als Paar kein Kind zeugen, brauchen einen Samenspender !

Wie du schon sagst, es wäre über Umwege möglich, die zumeist höchst kostspielig und nervenaufreibend sind. Paare, die einen solchen Weg gingen, wären mit Sicherheit finanziell, sozial und bildungsbürgerlich eine weit überdurchschnittliche Auslese.

sibilla
19.12.2012, 15:30
Und deshalb sollte künstliche Befruchtung auch nur bei medizinischer Indikation erlaubt sein.
Ich halte nichts von "Schöner Neuer Welt", in der man sich seine Kinder aus dem Katalog aussucht.

.... oder sich die kinder auf der ganzen welt zusammenkauft/-stiehlt wie madonna, brangelina und konsorten.

grüßle s.

willy
19.12.2012, 15:33
Und deshalb sollte künstliche Befruchtung auch nur bei medizinischer Indikation erlaubt sein.
Ich halte nichts von "Schöner Neuer Welt", in der man sich seine Kinder aus dem Katalog aussucht.

Präimplantationsdiagnostiken (kurz PID) werden über kurz oder lang sowieso die natürliche Schwangerschaft begleiten, wenn nicht die Befruchtung der Zukunft gleich im Reagenzglas stattfinden wird. Der menschliche Durchschnittsgenpool von heute ist der Zukunft und ihren Anforderungen nicht mehr gewachsen.

Spätestens dann wird es auch keine Schwuchteln mehr geben oder andere durch Gene oder SChwangerschaft bedingte "Abnormalitäten".

Seligman
19.12.2012, 15:45
Dann zeigt dieser Kult bei dir erste Wirkungen!

was vieleicht sogar gewollt ist.

Maxvorstadt
19.12.2012, 15:49
Und das Beste an der ganzen Dekadenz, WIR mental gesunden werden für verrückt erklärt! Aber nicht kleinkriegen lassen, einen gesunden und gefestigten Charakter kann man nicht mit Schwachsinnstheorien manipulieren!

Du machst nicht gerade einen gesunden und gefestigten Eindruck. :ätsch:

Murmillo
19.12.2012, 15:51
Warum weiss ich z.B das der Buergermeister von Berlin gerne andere Maenner in den Arsch fickt?


Das kannst du auch gar nicht wissen. Vielleicht ist er in der Beziehung der " weibliche " Part ? Welche Rolle der spielt, brauche ich dir ja sicher nicht zu erklären.

willy
19.12.2012, 15:53
Sicherlich. Nur hier gings um die von Forist Willy ins Spiel gebrachten " Homosexuellenpaare, die sich entscheiden, ein Kind zu ..., zu zeugen...... und darum, dass dies biologisch unmöglich ist. Als Paar nimmer !
Hier gings nicht um die in DE sowieso verbotene Leihmutterschaft oder künstliche Befruchtung.

Dass mein Beitrag ob biologischer Tatsachen durchaus eine Anspielung darauf war, hielt ich für die beteiligten Mitdiskutanten ersichtlich.

Marlen
19.12.2012, 16:15
Was sind liebende Eltern? Es geht um das Kind, nicht um die Eltern. Ein Kind braucht Mutter und Vater.

Ein Kind braucht viel Liebe und die können auch zwei Männer
- oder zwei Frauen geben.

Man weiß ja, dass der Mensch eh zweigeschlechtlich angelegt ist
.... also kann ein Mann auch mütterlich sein ....

BRDDR_geschaedigter
19.12.2012, 16:18
Ein Kind braucht viel Liebe und die können auch zwei Männer
- oder zwei Frauen geben.

Man weiß ja, dass der Mensch eh zweigeschlechtlich angelegt ist
.... also kann ein Mann auch mütterlich sein ....

Wo ist der Mensch zweigeschlechtlich angelegt? Das ist doch Schwurbelei. Und was ist jetzt Liebe?

Ein Massenmörder kann theoretisch auch einem adoptieren Kind LIebe geben. Das ist doch Quatsch.

Marlen
19.12.2012, 16:22
Wo ist der Mensch zweigeschlechtlich angelegt? Das ist doch Schwurbelei. Und was ist jetzt Liebe?

Ein Massenmörder kann theoretisch auch einem adoptieren Kind LIebe geben. Das ist doch Quatsch.

Schau mal nach und taste ab .... da wirst Du Verkümmertes und Ausgeprägtes finden. :auro:

Von einem Massenmörder war nicht die Rede - der wird auch kein Kind adoptieren.

Reilinger
19.12.2012, 16:34
Ich bin sicher, die Kinder solcher Schwulenpaare werden in der Schule eine Menge Spaß haben. Wenn Ali und Mustafa erst mal rausfinden, was Sache ist, werden sie sich wohl nicht mehr nur auf "Geburtstagsschläge" beschränken.

willy
19.12.2012, 17:37
Ich bin sicher, die Kinder solcher Schwulenpaare werden in der Schule eine Menge Spaß haben. Wenn Ali und Mustafa erst mal rausfinden, was Sache ist, werden sie sich wohl nicht mehr nur auf "Geburtstagsschläge" beschränken.

Da würde jeder Vater nicht lange fackeln. Darüber hinaus ist dein Argument keines gegen Homoadoptionen, sondern sagt vielmehr was darüber aus, was sich diese Gesellschaft mittlerweile von fremdem Pack so alles gefallen lässt.

Homos können durchaus einen Beitrag dazu leisten, dieser Gesellschaft wertvollen und gesunden Nachwuchs zu schenken. Insbesondere über eine künstliche Selektion bei der Auswahl von Sperma oder eben Eizelle. So befremdlich sich das zunächst Anhören mag, wird ein solcher Vorgang zukünftig sowieso zwangsläufig immer häufiger werden.

Catholicus Romanus
19.12.2012, 17:57
In der Tat, weil ich nichts widerwärtiger finde, als wegen seine bescheuerten Ideologien nicht mehr auf den Menschen zu schauen!

Ich schaue schon auf die Menschen, nur nicht auf die homosexuellen, sondern auf die wehrlosen kleinen, die als Spielball des Toleranzwahns missbraucht werden.


"Das Gesetz ist für den Menschen da, nicht der Mensch für das Gesetz."Mk 2, 27

"Richtet nicht, auf das ihr nicht gerichtet werdet."

"Selig sind die Barmherzigen."

"Wer einen von diesen Kleinen, die an mich glauben, zum Bösen verführt, für den wäre es besser, wenn er mit einem Mühlstein um den Hals im Meer versenkt würde." Mt 18, 6

Ich verstehe dich aber. Unter der Prämisse, dass Mann und Frau gleich ticken, und es somit egal ist, in welcher Konstellation Kinder erzogen werden, da es sich nicht psychisch auf sie auswirken würde, mag es tatsächlich diskriminierend klingen, wenn sich jemand gegen die Homoadoption ausspricht. Das ist aber nicht der Fall. Es widerspricht vielleicht der politischen Korrektheit, das zu sagen, aber Mann und Frau unterscheiden sich grundsätzlich in ihrer Psyche. Grob gesagt ist der Mann der Kämpfer, der die Kinder auf die harte Außenwelt vorbereitet und die Frau ist die Seelsorgerin, die den Kindern emotionale Intelligenz beibringt. Das Zusammenspiel dieser beiden Pole ist ausschlaggebend für die psychische Entwicklung der Kinder. Da muss man kein Psychologe sein, um das zu verstehen. Du glaubst doch an Gott, nicht wahr? Meinst du etwa, dass Gott die Menschheit einfach aus Jux mit zwei Geschlechtern ausgestattet hat? Das hat schon einen Sinn und der liegt nicht nur im Poppen und Kinder machen, sondern auch darin, eine Familie zu gründen und die Kinder darin zu erziehen.

Sicher, es gibt alleinerziehende Eltern. Aber ist das ein Beispiel, an welchem man sich ausrichten sollte? Ist der Grund für solche Situationen nicht meist eine gescheiterte Ehe oder unbedachtes Rumvögeln ohne Verantwortungsbewusstsein? Das ist ein Problem (richtig, Problem, kein akzeptabler Zustand) unserer übersexualisierten und ichbezogenen Gesellschaft. Da es hier aber um etwas anderes geht, möchte ich das jetzt nicht näher ausführen. Der Punkt ist der, dass das ideale Umfeld für ein Kind die natürliche Familie ist. Hat ein Kind keine, dann sollte dieses Umfeld so echt wie möglich simuliert werden, indem man es einem Paar übergibt, welches eine natürliche, gesunde und liebende Beziehung pflegt. Solange solche Paare vorhanden sind, sollten wir gar nicht erst unsere Zeit verschwenden, indem wir darüber nachdenken, Kinder Homopaaren zu übergeben.

Es mag ja sein, dass es Homopaare gibt, welche sich unbedingt Kinder wünschen und sie tatsächlich lieben würden, ohne sie als Trophäe zu betrachten, aber sie müssen an das Wohl der Kinder denken und diesen Wunsch loslassen. Niemand kann alles haben, so ist diese Welt nun mal. Entweder einen Mann als Partner und keine Kinder oder eine Frau heiraten und Kinder haben.

PS: Solche Kinder werden zwangsweise zu Außenseitern, egal wie tolerant die Gesellschaft ist. Spätestens, wenn das Kind merkt, dass es das einzige ist, welches nicht Mama und Papa hat, sondern Papa 1 und Papa 2, wird es sich fragen, was mit ihm nicht stimmt. In der Schule wird es auch nicht besser, sondern nur schlimmer. Ich denke, ihr wisst, worauf ich hinaus will.

Catholicus Romanus
19.12.2012, 18:00
Homos können durchaus einen Beitrag dazu leisten, dieser Gesellschaft wertvollen und gesunden Nachwuchs zu schenken. Insbesondere über eine künstliche Selektion bei der Auswahl von Sperma oder eben Eizelle. So befremdlich sich das zunächst Anhören mag, wird ein solcher Vorgang zukünftig sowieso zwangsläufig immer häufiger werden.

Das ist sogar eine sehr gute Idee. Unfruchtbaren Paaren könnte man damit eine große Freude bereiten. Falls HS aber eine genetische Angelegenheit ist, dann sollte das auf jeden Fall unterlassen werden.

willy
19.12.2012, 18:10
Das ist sogar eine sehr gute Idee. Unfruchtbaren Paaren könnte man damit eine große Freude bereiten. Falls HS aber eine genetische Angelegenheit ist, dann sollte das auf jeden Fall unterlassen werden.

Da HS auf keinen Fall dominant, sondern rezessiv vererbt würde, minimiert sich die Wahrscheinlichkeit auf hs Nachwuchs auf ein Maß, das nicht höher ist als das bei Heteros. Zudem sagen kürzlich veröffentlichte Studien, dass HS zwar von Geburt an festgelegt , aber nicht genetisch bedingt sei. Sie ist vielmehr ein regelmäßig vorkommender "Unfall" während der Schwangerschaft eines Kindes.
Quelle dafür: http://www.welt.de/wissenschaft/article111946147/Forscher-erklaeren-Mysterium-der-Homosexualitaet.html

Hinsichtlich der vererbten Gene ist eine künstliche Befruchtung bei Homos unbedenklich.

Alma Mater
19.12.2012, 18:28
Im Grunde geht es nur darum, das die Lebenspartner des Vaters oder der Mutter, diese Kinder adoptierne dürfen.

Auf dem freien Markt hätte Homosexuelle eh keine Chance auf ein Kind.

Ausser auf alte und kranke.

Es gibt keine Kinder zu Adoption.

Die in den Heimen sind nicht zur Adoption frei gegen,

weil die H4-Schlampen das Geld nicht verlieren wollen.

Echte Waisen werden von der Familie adoptiert.

Für Babies gibts es Wartelisten von 35 000 Familien.

Wie bitte?! Kind(er) im Heim und Mutter kassiert weiter Kindergeld?! Sollte nicht das Heim das Geld bekommen, solange das Kind dort untergebracht ist?

Drache
19.12.2012, 18:53
In der nächsten Runde werden die Schwuchteln verlangen Sxchafe und Geissen heiraten zu dürfen.:beten:
Besser als Kinder zu adoptieren...
Dann sollen sie lieber Schafe heiraten dürfen. Sie können sich mit denen auch gerne einen gemeinsamen Stall bewohnen.

Seligman
19.12.2012, 19:03
Da würde jeder Vater nicht lange fackeln. Darüber hinaus ist dein Argument keines gegen Homoadoptionen, sondern sagt vielmehr was darüber aus, was sich diese Gesellschaft mittlerweile von fremdem Pack so alles gefallen lässt.

Homos können durchaus einen Beitrag dazu leisten, dieser Gesellschaft wertvollen und gesunden Nachwuchs zu schenken. Insbesondere über eine künstliche Selektion bei der Auswahl von Sperma oder eben Eizelle. So befremdlich sich das zunächst Anhören mag, wird ein solcher Vorgang zukünftig sowieso zwangsläufig immer häufiger werden.

wieso? bekommst bei einer Frau auch keinen hoch oder wie?

Felix Krull
19.12.2012, 19:17
Da würde jeder Vater nicht lange fackeln. Darüber hinaus ist dein Argument keines gegen Homoadoptionen, sondern sagt vielmehr was darüber aus, was sich diese Gesellschaft mittlerweile von fremdem Pack so alles gefallen lässt.

Homos können durchaus einen Beitrag dazu leisten, dieser Gesellschaft wertvollen und gesunden Nachwuchs zu schenken. Insbesondere über eine künstliche Selektion bei der Auswahl von Sperma oder eben Eizelle. So befremdlich sich das zunächst Anhören mag, wird ein solcher Vorgang zukünftig sowieso zwangsläufig immer häufiger werden.

Da irrst Du Dich, und zwar komplett.

Erstens "fackeln" die meisten Väter sehr wohl, weil sie sich mit ihrem Verhalten im Rahmen der geltenden Gesetze bewegen wollen. Denn niemand hat Lust auf eine Gerichtsverhandlung oder Vorstrafe, weil er Ali und Mustafa dafür eins gedengelt hat, daß die sein Kind gemobbt oder verprügelt haben. In solchen Fällen geht üblicherweise alles seinen offiziellen Gang, was im Extremfall damit endet, daß das gemobbte Kind auf einer anderen Schule angemeldet wird. Und zwar deshalb, weil die Lehrkräfte nicht in der Lage sind gegen Prügelkinder aus dem Morgenland wirkungsvolle Sanktionen zu verhängen. Obendrein handelt es sich bei den Betroffenen dabei idR. um normale Eltern, also Vater und Mutter.

In Berlin und anderen Städten hat das schon längst dazu geführt, daß besorgte und verantwortungsvolle Eltern ihre Kinder vermehrt auf Privatschulen anmelden. Oder die Schulzuweisung wird ignoriert oder per Umzug verhindert. Also Präventivmaßnahmen, weil die Verhältnisse schon für die Kinder normaler Familien oft unerträglich geworden sind.

Soweit erst mal die Realität, die schon jetzt das komplette Gegenteil dessen abbildet, was Du hier großmäulig postulierst.

Man muß wahrlich kein Prophet sein um zu wissen, was ein Kind an einer Kanackenschule zu erdulden hat, wenn heraus kommt, daß seine Eltern Peter und Rüdiger heißen.

willy
19.12.2012, 19:28
Da irrst Du Dich, und zwar komplett.

Erstens "fackeln" die meisten Väter sehr wohl, weil sie sich mit ihrem Verhalten im Rahmen der geltenden Gesetze bewegen wollen. Denn niemand hat Lust auf eine Gerichtsverhandlung oder Vorstrafe, weil er Ali und Mustafa dafür eins gedengelt hat, daß die sein Kind gemobbt oder verprügelt haben. In solchen Fällen geht üblicherweise alles seinen offiziellen Gang, was im Extremfall damit endet, daß das gemobbte Kind auf einer anderen Schule angemeldet wird. Und zwar deshalb, weil die Lehrkräfte nicht in der Lage sind gegen Prügelkinder aus dem Morgenland wirkungsvolle Sanktionen zu verhängen. Obendrein handelt es sich bei den Betroffenen dabei idR. um normale Eltern, also Vater und Mutter.

In Berlin und anderen Städten hat das schon längst dazu geführt, daß besorgte und verantwortungsvolle Eltern ihre Kinder vermehrt auf Privatschulen anmelden. Oder die Schulzuweisung wird ignoriert oder per Umzug verhindert. Also Präventivmaßnahmen, weil die Verhältnisse schon für die Kinder normaler Familien oft unerträglich geworden sind.

Soweit erst mal die Realität, die schon jetzt das komplette Gegenteil dessen abbildet, was Du hier großmäulig postulierst.

Man muß wahrlich kein Prophet sein um zu wissen, was ein Kind an einer Kanackenschule zu erdulden hat, wenn heraus kommt, daß seine Eltern Peter und Rüdiger heißen.
Ok, diese Realität scheint dann in meinem Umfeld (glücklicherweise) noch nicht angekommen zu sein, zumindest nicht in diesem Ausmaß. In meiner Heimatstadt und Umgebung gibt es kaum Musels. Ich erinnere mich auch nur an einen Vorfall, da baggerte ein Morgenländer die Schwester einer meiner Freunde ziemlich heftig an, grabschte nach ihr usw.. War an der Schule und ihr Vater sollte sie abholen kommen, der dann auch kam. Soweit mir erzählt wurde, rannte er schreiend auf den Türken los und knallte dem so heftig eine ins Gesicht, dass dieser zu Boden ging. Danach fuhren Vater und Tochter nach Hause und von irgendwelchen Konsequenzen habe ich nie was gehört.

Ansonsten sehe ich auch keinen wirklichen Widerspruch zu dem von mir Gesagten. Ich weiß, dass die Realitäten oftmals andere sind, aber Homoeltern verhielten sich sicher nicht großartig anders als Heteroeltern, würde ihr Nachwuchs gemobbt, geprügelt oder sonstwas.

Ich kann deinem Beitrag nur zustimmen.

willy
19.12.2012, 19:32
wieso? bekommst bei einer Frau auch keinen hoch oder wie?

Ich bin in meinen besten Jahren und hatte diesbezüglich noch keine Probleme, danke der Nachfrage.

Der Grund ist ganz einfach der, dass der Mensch sich evolutionär nicht mehr weiterentwickelt und dem allgemeinen technischen Fortschritt hinterherhinkt. In diesem Sinne ist es nur konsequent, dass sich hier in Zukunft etwas ändern wird, um das genetische Material für zukünftige Generationen aufzuwerten und zukunftstauglich werden zu lassen.
Natürliche Befruchtungen wird es dann nicht mehr geben.

Seligman
19.12.2012, 19:36
Ich bin in meinen besten Jahren und hatte diesbezüglich noch keine Probleme, danke der Nachfrage.

Der Grund ist ganz einfach der, dass der Mensch sich evolutionär nicht mehr weiterentwickelt und dem allgemeinen technischen Fortschritt hinterherhinkt. In diesem Sinne ist es nur konsequent, dass sich hier in Zukunft etwas ändern wird, um das genetische Material für zukünftige Generationen aufzuwerten und zukunftstauglich werden zu lassen.
Natürliche Befruchtungen wird es dann nicht mehr geben.

Alter , komm runter! in welchen Dimensionen denkst du ? bleib mal in diesem Jahrtausend.

willy
19.12.2012, 19:39
Alter , komm runter! in welchen Dimensionen denkst du ? bleib mal in diesem Jahrtausend.

Meine Generation wird womöglich den Zeitpunkt der technischen Singularität miterleben. Ich glaube, es ist dann durchaus angemessen, diesen Aspekt mit einzubeziehen.

Catholicus Romanus
19.12.2012, 19:43
Ich bin in meinen besten Jahren und hatte diesbezüglich noch keine Probleme, danke der Nachfrage.

Der Grund ist ganz einfach der, dass der Mensch sich evolutionär nicht mehr weiterentwickelt und dem allgemeinen technischen Fortschritt hinterherhinkt. In diesem Sinne ist es nur konsequent, dass sich hier in Zukunft etwas ändern wird, um das genetische Material für zukünftige Generationen aufzuwerten und zukunftstauglich werden zu lassen.
Natürliche Befruchtungen wird es dann nicht mehr geben.

Und dann setzen wir dort an, wo das Dritte Reich aufgehört hat...

Felix Krull
19.12.2012, 19:45
Ok, diese Realität scheint dann in meinem Umfeld (glücklicherweise) noch nicht angekommen zu sein, zumindest nicht in diesem Ausmaß. In meiner Heimatstadt und Umgebung gibt es kaum Musels. Ich erinnere mich auch nur an einen Vorfall, da baggerte ein Morgenländer die Schwester einer meiner Freunde ziemlich heftig an, grabschte nach ihr usw.. War an der Schule und ihr Vater sollte sie abholen kommen, der dann auch kam. Soweit mir erzählt wurde, rannte er schreiend auf den Türken los und knallte dem so heftig eine ins Gesicht, dass dieser zu Boden ging. Danach fuhren Vater und Tochter nach Hause und von irgendwelchen Konsequenzen habe ich nie was gehört.

Hier ist wohl die Bezeichung "Einzelfall" ausnahmsweise einmal wirklich zutreffend. Mobbing und Prügel an der Schule unterschreiten nämlich meistens haarscharf gerade noch die Grenze eines Offizialdelikts bzw. wird es meistens noch irgendwie so hingedreht. Der von Dir beschriebene Angriff ist in jeder Hinsicht justizabel, und hätte im Falle einer Strafanzeige vermutlich Folgen vor Gericht gehabt.

Normale Eltern wollen sowas nicht. Das sollte eigentlich jedem klar sein.


Ansonsten sehe ich auch keinen wirklichen Widerspruch zu dem von mir Gesagten. Ich weiß, dass die Realitäten oftmals andere sind, aber Homoeltern verhielten sich sicher nicht großartig anders als Heteroeltern, würde ihr Nachwuchs gemobbt, geprügelt oder sonstwas.

Homoeltern setzen ihren Nachwuchs erhöhten Risiken diesbezüglich aus, und zwar einzig und allein aus ihrem eigenen Egoismus heraus. Außer vielleicht sie sind finanziell besser gestellt als der Durchschnitt, so daß sie ihrem Kind den Besuch an einer Privatschule für Wohlhabende ermöglichen können. Aber selbst dann gibt es keine Garantie für die Reaktionen der Mitschüler, denn das eigentliche Problem ist die nicht vorhandene gesellschaftliche Akzeptanz der Homoehe.

Der Gesetzgeber befielt und oktroyiert hier etwas, was mit der Realität der Menschen schlicht und ergreifend nichts zu tun hat.

Genau wie in der Sowjetunion und der DDR.

willy
19.12.2012, 19:45
Und dann setzen wir dort an, wo das Dritte Reich aufgehört hat...

Soll das ein Totschlagargument sein, nur weil Nazis auch wussten dass die Erde rund sei?

Seligman
19.12.2012, 19:50
Ok, diese Realität scheint dann in meinem Umfeld (glücklicherweise) noch nicht angekommen zu sein, zumindest nicht in diesem Ausmaß. In meiner Heimatstadt und Umgebung gibt es kaum Musels. Ich erinnere mich auch nur an einen Vorfall, da baggerte ein Morgenländer die Schwester einer meiner Freunde ziemlich heftig an, grabschte nach ihr usw.. War an der Schule und ihr Vater sollte sie abholen kommen, der dann auch kam. Soweit mir erzählt wurde, rannte er schreiend auf den Türken los und knallte dem so heftig eine ins Gesicht, dass dieser zu Boden ging. Danach fuhren Vater und Tochter nach Hause und von irgendwelchen Konsequenzen habe ich nie was gehört.
......

.


Das gibts ja nicht. In der Sache wiederum lebst du anscheinend in der Vergangenheit (in einer weit entfernten). Denn schon 1994 in Wien gabs einige oeffentliche Schulen mit, sagen wir mal 80-90% Auslaenderanteil. Speziell die Polytechnichen Lehrgaenge oder in manchen Hauptschulen war es ! 1994! schon fuer gebuertige Oesterreicher unertraeglich. Du hast da wo du lebst sehr viel Glueck in diesem Bezug!

Branka
19.12.2012, 19:52
Du machst nicht gerade einen gesunden und gefestigten Eindruck. :ätsch:

Dann mach ich alles richtig wenn solche Gestalten wie Du so von mir denken!

Seligman
19.12.2012, 19:53
Meine Generation wird womöglich den Zeitpunkt der technischen Singularität miterleben. Ich glaube, es ist dann durchaus angemessen, diesen Aspekt mit einzubeziehen.

Den Aspekt der Genmanipulation beim Menschen? Niemals! nicht in diesem Jahrtausend.

Seligman
19.12.2012, 19:53
Dann mach ich alles richtig wenn solche Gestalten wie Du so von mir denken!

gut erkannt.

Branka
19.12.2012, 19:54
Da irrst Du Dich, und zwar komplett.

Erstens "fackeln" die meisten Väter sehr wohl, weil sie sich mit ihrem Verhalten im Rahmen der geltenden Gesetze bewegen wollen. Denn niemand hat Lust auf eine Gerichtsverhandlung oder Vorstrafe, weil er Ali und Mustafa dafür eins gedengelt hat, daß die sein Kind gemobbt oder verprügelt haben. In solchen Fällen geht üblicherweise alles seinen offiziellen Gang, was im Extremfall damit endet, daß das gemobbte Kind auf einer anderen Schule angemeldet wird. Und zwar deshalb, weil die Lehrkräfte nicht in der Lage sind gegen Prügelkinder aus dem Morgenland wirkungsvolle Sanktionen zu verhängen. Obendrein handelt es sich bei den Betroffenen dabei idR. um normale Eltern, also Vater und Mutter.

In Berlin und anderen Städten hat das schon längst dazu geführt, daß besorgte und verantwortungsvolle Eltern ihre Kinder vermehrt auf Privatschulen anmelden. Oder die Schulzuweisung wird ignoriert oder per Umzug verhindert. Also Präventivmaßnahmen, weil die Verhältnisse schon für die Kinder normaler Familien oft unerträglich geworden sind.

Soweit erst mal die Realität, die schon jetzt das komplette Gegenteil dessen abbildet, was Du hier großmäulig postulierst.

Man muß wahrlich kein Prophet sein um zu wissen, was ein Kind an einer Kanackenschule zu erdulden hat, wenn heraus kommt, daß seine Eltern Peter und Rüdiger heißen.

Das interessiert hier keine Sau, hauptsache wir sind alle sooo unglaublich tolerant, scheiss auf die Kinder was die erdulden müssen an Hohn und Spott!

Reilinger
19.12.2012, 19:54
Da würde jeder Vater nicht lange fackeln. Darüber hinaus ist dein Argument keines gegen Homoadoptionen, sondern sagt vielmehr was darüber aus, was sich diese Gesellschaft mittlerweile von fremdem Pack so alles gefallen lässt.

Homos können durchaus einen Beitrag dazu leisten, dieser Gesellschaft wertvollen und gesunden Nachwuchs zu schenken. Insbesondere über eine künstliche Selektion bei der Auswahl von Sperma oder eben Eizelle. So befremdlich sich das zunächst Anhören mag, wird ein solcher Vorgang zukünftig sowieso zwangsläufig immer häufiger werden.

Jaja, genauso wie gegen die Geburtstagsschläge, die Erpressungen, das Mobbing, die allgemeine Schulgewalt angegangen wird, nicht wahr?

Im Übrigen sollte das keine Argument gegen Homoeltern sein (wie kommst du darauf? So billig hab ich in meinem ganzen Leben noch nie argumentiert), sondern es handelt sich um eine reine Feststellung. Es werden nicht die Eltern sein, denen die Schwierigkeiten erwachsen, sondern die Kinder. Bevor man darüber urteilt, ob es unfair den Schwulen gegenüber ist, wenn sie keine Kinder adoptieren dürfen, sollte man vielleicht erst mal fragen ob es überhaupt fair den Kindern gegenüber ist, wenn sie es dürfen.

willy
19.12.2012, 19:56
[...]
Homoeltern setzen ihren Nachwuchs erhöhten Risiken diesbezüglich aus, und zwar einzig und allein aus ihrem eigenen Egoismus heraus. Außer vielleicht sie sind finanziell besser gestellt als der Durchschnitt, so daß sie ihrem Kind den Besuch an einer Privatschule für Wohlhabende ermöglichen können. Aber selbst dann gibt es keine Garantie für die Reaktionen der Mitschüler, denn das eigentliche Problem ist die nicht vorhandene gesellschaftliche Akzeptanz der Homoehe.

Der Gesetzgeber befielt und oktroyiert hier etwas, was mit der Realität der Menschen schlicht und ergreifend nichts zu tun hat.

Genau wie in der Sowjetunion und der DDR.

Deine Sorge um das Kindeswohl ist selbstredend löblich und das teile ich. Nur greifen diese Sorgen vieler Foristen hier in meinen Augen zu weit, denn Homos kämen nicht nach belieben an ein solches Kind, wie ich bereits schilderte, sondern würden bereits ausführlich und sorgsam selektiert, was zur Folge hätte, dass sie zwar bedingt durch ihr Geschlecht nicht das optimale Elternpaar darstellten, aber doch eines, das ihrem Nachwuchs weit mehr bieten würde können als es ein riesiger Prozentsatz der übrigen Elternschaft (wenn überhaupt Eltern) hierzulande je könnte.
Die autochthone Bevölkerung hat meist keine Probleme mit Homos, vorausgesetzt sie assimilieren sich an die Allgemeinheit und verhielten sich auch so als wären sie ein Teil davon. Und dass es möglicherweise Probleme mit hinterwäldlerischen Muselmanen geben könnte, darf man in die Bewertung um den "Erwerb" eines Kindes von Homos nicht als Kriterium heranziehen, da es ein zu änderndes Problem mit den Moslems und nicht mit den Homos gibt.

Felix Krull
19.12.2012, 19:56
Das interessiert hier keine Sau, hauptsache wir sind alle sooo unglaublich tolerant, scheiss auf die Kinder was die erdulden müssen an Hohn und Spott!

Durchaus. Auf die Folgen der Erziehung eines Kindes in einer Homofamilie bin ich dabei noch nicht einmal eingegangen.

Allein die äußeren Umstände wären aber schon derart problematisch, daß man das nicht erlauben sollte.

willy
19.12.2012, 19:58
Das gibts ja nicht. In der Sache wiederum lebst du anscheinend in der Vergangenheit (in einer weit entfernten). Denn schon 1994 in Wien gabs einige oeffentliche Schulen mit, sagen wir mal 80-90% Auslaenderanteil. Speziell die Polytechnichen Lehrgaenge oder in manchen Hauptschulen war es ! 1994! schon fuer gebuertige Oesterreicher unertraeglich. Du hast da wo du lebst sehr viel Glueck in diesem Bezug!

Flensburger Umland. Habe erst seit einigen Jahren ABI und kann mich an keine Türken an meinem Gymnasium erinnern. Das meiste, was bei uns an Ausländern rumschwirrt, sind Dänen und die können zumeist Deutsch bzw. wir Deutschen hier Dänisch.

Auf der Berufs und Hauptschule sähe das natürlich wieder anders aus.

Branka
19.12.2012, 20:01
Durchaus. Auf die Folgen der Erziehung eines Kindes in einer Homofamilie bin ich dabei noch nicht einmal eingegangen.

Allein die äußeren Umstände wären aber schon derart problematisch, daß man das nicht erlauben sollte.

Man sehe sich nur diese Bilder von Homos an mit Kindern, vor allem das linke Bild spricht Bände!! Zum kotzen, und dafür plädieren hier die meisten. Kein Wunder wenn dann die meisten Menschen einen an der Klatsche haben!

http://static.fjcdn.com/pictures/Really_688f32_2015620.jpg

Felix Krull
19.12.2012, 20:02
Deine Sorge um das Kindeswohl ist selbstredend löblich und das teile ich. Nur greifen diese Sorgen vieler Foristen hier in meinen Augen zu weit, denn Homos kämen nicht nach belieben an ein solches Kind, wie ich bereits schilderte, sondern würden bereits ausführlich und sorgsam selektiert, was zur Folge hätte, dass sie zwar bedingt durch ihr Geschlecht nicht das optimale Elternpaar darstellten, aber doch eines, das ihrem Nachwuchs weit mehr bieten würde können als es ein riesiger Prozentsatz der übrigen Elternschaft (wenn überhaupt Eltern) hierzulande je könnte.
Die autochthone Bevölkerung hat meist keine Probleme mit Homos, vorausgesetzt sie assimilieren sich an die Allgemeinheit und verhielten sich auch so als wären sie ein Teil davon. Und dass es möglicherweise Probleme mit hinterwäldlerischen Muselmanen geben könnte, darf man in die Bewertung um den "Erwerb" eines Kindes von Homos nicht als Kriterium heranziehen, da es ein zu änderndes Problem mit den Moslems und nicht mit den Homos gibt.

Wer sagt Dir denn daß die autochthone Bevölkerung meist keine Probleme mit Homos hätte?

Im pseudoakademischen, grün-links metrosexuellen, halbschwulen Wohlfühlraum, bei den Angehörigen der Sozial- und Migrationsindustrie mag das vielleicht so sein. Im Arbeitermilieu sieht das aber nach wie vor anders aus. Deshalb "outen" sich auch keine schwulen Fußball-Profis.

Catholicus Romanus
19.12.2012, 20:03
Soll das ein Totschlagargument sein, nur weil Nazis auch wussten dass die Erde rund sei?

Ich will nur daran erinnern, dass es schon mal eine Zeit gab, in der Leute versucht haben, Gott zu spielen...

willy
19.12.2012, 20:06
Ich will nur daran erinnern, dass es schon mal eine Zeit gab, in der Leute versucht haben, Gott zu spielen...

Der Mensch strebt nach Vollkommenheit ergo Göttlichkeit. Hat mit Spielen nichts zu tun.

Seligman
19.12.2012, 20:06
Flensburger Umland. Habe erst seit einigen Jahren ABI und kann mich an keine Türken an meinem Gymnasium erinnern. Das meiste, was bei uns an Ausländern rumschwirrt, sind Dänen und die können zumeist Deutsch bzw. wir Deutschen hier Dänisch.

Auf der Berufs und Hauptschule sähe das natürlich wieder anders aus.

na ja so ein hochinteligenter Gymnasiast bekommt natuerlich ueber die Zustaende in denen das Fussvolk dahinvegetiert wenig mit.:D und am breitengrad liegts sicher auch. die biester koennen kaelte nicht ab.

Catholicus Romanus
19.12.2012, 20:09
Der Mensch strebt nach Vollkommenheit ergo Göttlichkeit. Hat mit Spielen nichts zu tun.

Nur die Hochmütigen tun das. Und fallen dementsprechend tief.

Ingeborg
19.12.2012, 20:11
Wie bitte?! Kind(er) im Heim und Mutter kassiert weiter Kindergeld?! Sollte nicht das Heim das Geld bekommen, solange das Kind dort untergebracht ist?

So meine ich das nicht.

Aber die drogensüchtige Schlampe kann sich das Kind ja jederzeit wieder als GELDBRINGER ins Haus holen.

zoon politikon
19.12.2012, 20:11
Man sehe sich nur diese Bilder von Homos an mit Kindern, vor allem das linke Bild spricht Bände!! Zum kotzen, und dafür plädieren hier die meisten. Kein Wunder wenn dann die meisten Menschen einen an der Klatsche haben!

http://static.fjcdn.com/pictures/Really_688f32_2015620.jpg

Liebe Branka, es geht hier um Kinder, die zur Adoption frei gegeben wurden, die wahrscheinlich schwer gestört und traumatisiert sind. Diese Kinder brauchen liebevolle Zuwendung, Verständnis und stabile Verhältnisse.
Wie schon gesagt wurde: Es ist schon für Hetero-Paare sehr schwer, ein Kind zu adoptieren und die Wahrscheinlichkeit, dass ein Homo-Paar eines bekommt, ist daher sehr gering.
Wenn aber keine geeigneten Hetero-Eltern zur Verfügung stehen, dann sollte man im Sinne des Kindes auch an Schwule vermitteln.
Schau doch mal etliche "normale" Familien an: Scheidung, mehrere Kinder von verschiedenen Vätern, NULL Interesse an den Kindern und ihrer Erziehung...

Die meisten Leute haben einen an der Klatsche und sind in Hetero-Familien aufgewachsen.

Und zur Ausgrenzung kann man nur sagen, dass es tausend Gründe gibt, weshalb es Kinder schwer haben. Und seit wann lassen wir uns von Museln vorschreiben, was wir gut zu finden haben??

willy
19.12.2012, 20:11
Wer sagt Dir denn daß die autochthone Bevölkerung meist keine Probleme mit Homos hätte?

Im pseudoakademischen, grün-links metrosexuellen, halbschwulen Wohlfühlraum, bei den Angehörigen der Sozial- und Migrationsindustrie mag das vielleicht so sein. Im Arbeitermilieu sieht das aber nach wie vor anders aus. Deshalb "outen" sich auch keine schwulen Fußball-Profis.
Mag sein, dass das stellenweise noch immer so ist. Aber selbst bei mir im ländlichen Raum haben wir damit keine Probleme, weil die Leute damit konfrontiert werden und ihr Problem mit diesen Leuten gar nicht beschreiben können. Sie finden keinen fassbaren Grund, eine Abneigung gegen diese Homos zu haben, die sich ehrenamtlich engagieren, ihrer Arbeit nachgehen, sich optisch kaum vom Schnitt eines Heteros unterscheiden und die sie tagsüber freundlich grüßen.

Mit Menschen, die ihre Vernunft gebrauchen können, kann man über sowas immer reden und sich auch an neue unproblematische Dinge gewöhnen. Menschen, die durch abenteuerliche und intolerante Ideologien wie den Islam gebelndet werden, können das natürlich nicht.

willy
19.12.2012, 20:13
na ja so ein hochinteligenter Gymnasiast bekommt natuerlich ueber die Zustaende in denen das Fussvolk dahinvegetiert wenig mit.:D und am breitengrad liegts sicher auch. die biester koennen kaelte nicht ab.

Was die Kritik an diesen "Biestern" anbelangt, dürften wir nicht allzu weit voneinander entfernt sein.

zoon politikon
19.12.2012, 20:13
Ich will nur daran erinnern, dass es schon mal eine Zeit gab, in der Leute versucht haben, Gott zu spielen...

Verweigerst du auch die Antibiotika-Behandlung, weil es ja "Gott-spielen" wäre, dein Leben auf so unnatürliche Weise zu retten?

willy
19.12.2012, 20:14
Nur die Hochmütigen tun das. Und fallen dementsprechend tief.

Dann hoffe ich für dich, dass du nie ernsthaft krank wirst und auf entsprechende Produkte des Fortschritts angewiesen sein wirst.

Argutiae
19.12.2012, 20:14
Falls sich ein Klugscheißer findet, der glaubt mich überzeugen zu können, sollte er sich das mehrmals gut überlegen!

Bei "Schwuchteln" sage auch ich nein.

Aber bei "normalen" Schwulen sage ich: Wieso nicht?

zoon politikon
19.12.2012, 20:16
Jaja, genauso wie gegen die Geburtstagsschläge, die Erpressungen, das Mobbing, die allgemeine Schulgewalt angegangen wird, nicht wahr?

Im Übrigen sollte das keine Argument gegen Homoeltern sein (wie kommst du darauf? So billig hab ich in meinem ganzen Leben noch nie argumentiert), sondern es handelt sich um eine reine Feststellung. Es werden nicht die Eltern sein, denen die Schwierigkeiten erwachsen, sondern die Kinder. Bevor man darüber urteilt, ob es unfair den Schwulen gegenüber ist, wenn sie keine Kinder adoptieren dürfen, sollte man vielleicht erst mal fragen ob es überhaupt fair den Kindern gegenüber ist, wenn sie es dürfen.

Dann dürften asoziale H4-Empfänger auch keine Kinder kriegen - und die tun es en masse!
Denn in eine Prekariatsfamilie hineingeboren zu werden, ist auch überaus unfair.

Kindern eine Zukunft zu ermöglichen, die sonst im Heim total versaut würden, finde ich hingegen sehr fair.

Catholicus Romanus
19.12.2012, 20:20
Verweigerst du auch die Antibiotika-Behandlung, weil es ja "Gott-spielen" wäre, dein Leben auf so unnatürliche Weise zu retten?

Medikamente zu benutzen ist etwas ganz anderes, als an der menschlichen Natur herumzupfuschen. Ich möchte jedenfalls nicht in einer Welt leben, in der der Mensch wie ein Tier gezüchtet wird und wie beim Pizzadienst geliefert wird. Es reicht mir schon, dass "wertloses" Leben im Mutterleib getötet werden soll. Gerade du als Christ solltest meinen Standpunkt teilen.

zoon politikon
19.12.2012, 20:22
Medikamente zu benutzen ist etwas ganz anderes, als am Menschen herumzupfuschen. Ich möchte jedenfalls nicht in einer Welt leben, in der der Mensch wie ein Tier gezüchtet wird und wie beim Pizzadienst geliefert wird. Es reicht mir schon, dass "wertloses" Leben im Mutterleib getötet werden soll. Gerade du als Christ solltest meinen Standpunkt teilen.

Ach Quatsch, das ist genau dasselbe! Ich bin auch gegen "Züchtung" - aber davon ist gar keine Rede, auch im wissenschaftlichen Sinne nicht.

Strandwanderer
19.12.2012, 20:23
PPs. Schwule gehn mir am Arsch vorbei. (gott sei dank)



::::::::::::::::::::haha:

willy
19.12.2012, 20:24
Medikamente zu benutzen ist etwas ganz anderes, als an der menschlichen Natur herumzupfuschen. Ich möchte jedenfalls nicht in einer Welt leben, in der der Mensch wie ein Tier gezüchtet wird und wie beim Pizzadienst geliefert wird. Es reicht mir schon, dass "wertloses" Leben im Mutterleib getötet werden soll. Gerade du als Christ solltest meinen Standpunkt teilen.

Gerade als Christ sollte man ein Interesse daran haben, die Übel dieser Welt, die durch unabänderliche genetische Realitäten bestehen, zu bekämpfen. Leid und Lasterlos lässt es sich leicht so daherreden.

Branka
19.12.2012, 20:24
Liebe Branka, es geht hier um Kinder, die zur Adoption frei gegeben wurden, die wahrscheinlich schwer gestört und traumatisiert sind. Diese Kinder brauchen liebevolle Zuwendung, Verständnis und stabile Verhältnisse.
Wie schon gesagt wurde: Es ist schon für Hetero-Paare sehr schwer, ein Kind zu adoptieren und die Wahrscheinlichkeit, dass ein Homo-Paar eines bekommt, ist daher sehr gering.
Wenn aber keine geeigneten Hetero-Eltern zur Verfügung stehen, dann sollte man im Sinne des Kindes auch an Schwule vermitteln.
Schau doch mal etliche "normale" Familien an: Scheidung, mehrere Kinder von verschiedenen Vätern, NULL Interesse an den Kindern und ihrer Erziehung...

Die meisten Leute haben einen an der Klatsche und sind in Hetero-Familien aufgewachsen.

Und zur Ausgrenzung kann man nur sagen, dass es tausend Gründe gibt, weshalb es Kinder schwer haben. Und seit wann lassen wir uns von Museln vorschreiben, was wir gut zu finden haben??

In der Tat soll es sehr schwer sein, aber wenn Homos erstmal adoptieren dürfen, was glaubst Du wie gross das geschrei ist, wenn dann doch Heteros bevorzugt werden bei Kinderadoptionen! Die Homolobby schreit dann wieder wie immer "Diskrimminierung" auf!

Von daher sage ich ganz klar: NEIN zu Homos mit Kindern!

Catholicus Romanus
19.12.2012, 20:25
Ach Quatsch, das ist genau dasselbe! Ich bin auch gegen "Züchtung" - aber davon ist gar keine Rede, auch im wissenschaftlichen Sinne nicht.

Ich bin mir nicht sicher, ob wir über den selben Beitrag sprechen...


Ich bin in meinen besten Jahren und hatte diesbezüglich noch keine Probleme, danke der Nachfrage.

Der Grund ist ganz einfach der, dass der Mensch sich evolutionär nicht mehr weiterentwickelt und dem allgemeinen technischen Fortschritt hinterherhinkt. In diesem Sinne ist es nur konsequent, dass sich hier in Zukunft etwas ändern wird, um das genetische Material für zukünftige Generationen aufzuwerten und zukunftstauglich werden zu lassen.
Natürliche Befruchtungen wird es dann nicht mehr geben.

Das klingt für dich nicht nach Züchtung?

zoon politikon
19.12.2012, 20:26
In der Tat soll es sehr schwer sein, aber wenn Homos erstmal adoptieren dürfen, was glaubst Du wie gross das geschrei ist, wenn dann doch Heteros bevorzugt werden bei Kinderadoptionen! Die Homolobby schreit dann wieder wie immer "Diskrimminierung" auf!

Von daher sage ich ganz klar: NEIN zu Homos mit Kindern!

Das kann natürlich sein und ich bin der Letzte, der hier von einer Gleichheit von Hetero und Homo-Paaren ausgeht. Aber trotzdem scheint es mir falsch, es ihnen rundweg zu verbieten.

Catholicus Romanus
19.12.2012, 20:28
Gerade als Christ sollte man ein Interesse daran haben, die Übel dieser Welt, die durch unabänderliche genetische Realitäten bestehen, zu bekämpfen. Leid und Lasterlos lässt es sich leicht so daherreden.

Hochmut und Neugierde sind sehr gefährlich, auch, wenn sie gut gemeint sind. Gerade als Christ vertraue ich auf Gott, anstatt selbst zu "verbessern", was er angeblich falsch gemacht haben soll.

zoon politikon
19.12.2012, 20:28
Ich bin mir nicht sicher, ob wir über den selben Beitrag sprechen...



Das klingt für dich nicht nach Züchtung?

Ok, willy übertreibt da etwas. Da wäre ich auch dagegen. Aber es wird in Zukunft vielleicht Gentherapien geben, um Krankheiten zu heilen und auch heute gibt es für erblich belastete Paare die Möglichkeit der PID, was ich sehr nachvollziehbar finde.
Da habe ich nichts dagegen.

zoon politikon
19.12.2012, 20:29
Hochmut und Neugierde sind sehr gefährlich, auch, wenn sie gut gemeint sind. Gerade als Christ vertraue ich auf Gott, anstatt selbst zu "verbessern", was er angeblich falsch gemacht haben soll.

Naja, wo fängt das an und wo hört das auf?

Branka
19.12.2012, 20:30
Das kann natürlich sein und ich bin der Letzte, der hier von einer Gleichheit von Hetero und Homo-Paaren ausgeht. Aber trotzdem scheint es mir falsch, es ihnen rundweg zu verbieten.

Wenn ich mir diese Statistik so ansehe......, übel übel!

http://veneremurcernui.files.wordpress.com/2012/06/gay_s640x607.jpeg

willy
19.12.2012, 20:30
Ok, willy übertreibt da etwas. Da wäre ich auch dagegen. Aber es wird in Zukunft vielleicht Gentherapien geben, um Krankheiten zu heilen und auch heute gibt es für erblich belastete Paare die Möglichkeit der PID, was ich sehr nachvollziehbar finde.
Da habe ich nichts dagegen.

Das, was ich vorschlage, unterscheidet sich nicht groß von PID oder künstlicher Befruchtung, die auch außerhalb des Mutterleibes stattfindet.

Catholicus Romanus
19.12.2012, 20:31
Naja, wo fängt das an und wo hört das auf?

Ich denke es hört da auf, wo die Natur des Menschen verändert wird. Solange man Krankheiten heilt oder vorbeugt, geht es in Ordnung, aber nicht mehr.

willy
19.12.2012, 20:32
Hochmut und Neugierde sind sehr gefährlich, auch, wenn sie gut gemeint sind. Gerade als Christ vertraue ich auf Gott, anstatt selbst zu "verbessern", was er angeblich falsch gemacht haben soll.

Offensichtliche Leider kann er nicht gewollt haben, wenn dem so wäre, verwechselst du womöglich Gott und Teufel.

zoon politikon
19.12.2012, 20:34
Wenn ich mir diese Statistik so ansehe......, übel übel!

http://veneremurcernui.files.wordpress.com/2012/06/gay_s640x607.jpeg

Branka, das kann alles sein - aber der Vergleich ist erst sinnvoll, wenn man auf die soziale Schicht schaut. Man müsste also vergleichen z.B. Heimkinder mit denen schwuler Eltern.
Selbstredend ist es immer am besten, wenn Eltern Mama und Papa sind und verheiratet! Aber schau doch auf die Scheidungsrate. Man kann auch vergleichen Kinder aus intakten Familien mit denen aus Scheidungsfamilien, da würden auch solche Ergebnisse rauskommen.

Argutiae
19.12.2012, 20:34
Hochmut und Neugierde sind sehr gefährlich, auch, wenn sie gut gemeint sind. Gerade als Christ vertraue ich auf Gott, anstatt selbst zu "verbessern", was er angeblich falsch gemacht haben soll.

Du vertraust also auf Gott. Auch, wenn du z.B. Krebs hast?

Und was hat das mit Homos und Kindern zu tun?

Catholicus Romanus
19.12.2012, 20:35
In der Tat soll es sehr schwer sein, aber wenn Homos erstmal adoptieren dürfen, was glaubst Du wie gross das geschrei ist, wenn dann doch Heteros bevorzugt werden bei Kinderadoptionen! Die Homolobby schreit dann wieder wie immer "Diskrimminierung" auf!

Von daher sage ich ganz klar: NEIN zu Homos mit Kindern!

Und dann wird es Quoten geben.

zoon politikon
19.12.2012, 20:36
Ich denke es hört da auf, wo die Natur des Menschen verändert wird. Solange man Krankheiten heilt oder vorbeugt, geht es in Ordnung, aber nicht mehr.

Was ist denn "mehr"? Wenn durch Gentherapie am Fötus z.B. eine Krankheit geheilt werden kann, geht das schon zu weit?

Aber das ist OT.

willy
19.12.2012, 20:37
Wenn ich mir diese Statistik so ansehe......, übel übel!

http://veneremurcernui.files.wordpress.com/2012/06/gay_s640x607.jpeg

Interessant, wenn auch für mich nicht nachvollziehbar. Wieso sind Kinder von Lesben anfälliger für sexuellen Missbrauch? Na ja, also gesetzliche Regelungen, wer ein Kind haben dürfte und wer nicht, müssten natürlich Regelungen her. Das war sicher nicht Grundlage dieser Statistik.

Catholicus Romanus
19.12.2012, 20:38
Du vertraust also auf Gott. Auch, wenn du z.B. Krebs hast?

Ich vertraue in jeder Situation auf Gott. Aber wie ich in einem anderen Kommentar gesagt habe, habe ich natürlich nichts dagegen, dass Krankheiten geheilt werden. Es geht mir um die "Verbesserung" des Menschen insgesamt.


Und was hat das mit Homos und Kindern zu tun?

Keine Ahnung, wie es plötzlich zu diesem Thema kam. Aber so ist es halt hierzuforum, nich? :D

Catholicus Romanus
19.12.2012, 20:40
Was ist denn "mehr"? Wenn durch Gentherapie am Fötus z.B. eine Krankheit geheilt werden kann, geht das schon zu weit?

Aber das ist OT.

Das wäre ja Vorbeugung. Es geht mir um die "Verbesserung" des Menschen. Um die Züchtung eines "Übermenschen".

Branka
19.12.2012, 20:40
Interessant, wenn auch für mich nicht nachvollziehbar. Wieso sind Kinder von Lesben anfälliger für sexuellen Missbrauch? Na ja, also gesetzliche Regelungen, wer ein Kind haben dürfte und wer nicht, müssten natürlich her. Das war sicher nicht Grundlage dieser Statistik.

Die Statistik ist für mich in der Tat schockierend, vor allem pkt. "was ever touched by a parent or other adult".

Ich weiss schon, warum ich dagegen bin.

Argutiae
19.12.2012, 20:41
Ich vertraue in jeder Situation auf Gott.

ALso beten und nicht zum Arzt?

Catholicus Romanus
19.12.2012, 20:42
ALso beten und nicht zum Arzt?

Hast du meinen letzten Beitrag nicht gelesen?

Catholicus Romanus
19.12.2012, 20:42
Die Statistik ist für mich in der Tat schockierend, vor allem pkt. "was ever touched by a parent or other adult".

Ich weiss schon, warum ich dagegen bin.

Weil du gesund bist ;)

willy
19.12.2012, 20:44
Die Statistik ist für mich in der Tat schockierend, vor allem pkt. "was ever touched by a parent or other adult".

Ich weiss schon, warum ich dagegen bin.

Man müsste aber mehr zu den Hintergründen erfahren, für eine regellose Zusage an Homos, Kinder zu "bekommen", wäre ich auch nie. Promiskuität ist dort ja bekanntlich leider weit verbreitet.

Aber generalisieren sollte man solche Dinge eben nicht, und damit auch kein Verbot für das "Kriegen" von Kindern an Schwuchteln und Lesben, weil es theoretisch sicher viele Homopaare gibt, die gute Eltern sein könnten.

Argutiae
19.12.2012, 20:44
Hast du meinen letzten Beitrag nicht gelesen?

Naja.
Zum einen vertraust du "immer" auf Gott, zum anderen hast du nichts gegen das heilen von Krankheiten :/

Catholicus Romanus
19.12.2012, 20:47
Naja.
Zum einen vertraust du "immer" auf Gott, zum anderen hast du nichts gegen das heilen von Krankheiten :/

Widerspricht sich das? Ich denke, im Endeffekt hängt sogar der Erfolg einer Therapie vom Willen Gottes ab.

Wieso sprechen wir hier eigentlich von Krankheiten, Genmanipulationen und Gott, wenn es doch eigentlich um Homoadoption geht??? :D

Argutiae
19.12.2012, 20:50
Wieso sprechen wir hier eigentlich von Krankheiten, Genmanipulationen und Gott, wenn es doch eigentlich um Homoadoption geht??? :D

Na, manche sehen da ja einen Zusammenhang ;)

Branka
19.12.2012, 20:50
Man müsste aber mehr zu den Hintergründen erfahren, für eine regellose Zusage an Homos, Kinder zu "bekommen", wäre ich auch nie. Promiskuität ist dort ja bekanntlich leider weit verbreitet.

Aber generalisieren sollte man solche Dinge eben nicht, und damit auch kein Verbot für das "Kriegen" von Kindern an Schwuchteln und Lesben, weil es theoretisch sicher viele Homopaare gibt, die gute Eltern sein könnten.

Ich bin generell kein Mensch der Dinge analysieren will, die wider der Natur sind! Es ist wider der Natur, das Homos Kinder adoptieren dürfen, den auf natürlichem Weg können Homos keine Kinder bekommen. Gott hat Adam und Eva geschaffen, und nicht Adam und Steva (männlicher serbischer Name, so sagen das die Serben in Bezug auf Homos).

Die Welt hat in der Tat ganz andere Probleme als sich mit unnatürlichen Dingen zu beschäftigen. Warum wollen Homos Kinder? Wollen Ihre Sexualität ausleben aber dann Kinder haben, die sie selber nicht zeugen können. Entweder oder, alles geht nicht!

Meine Meinung wird immer NEIN bleiben!

Heifüsch
19.12.2012, 20:52
Weil in den Medien immer nur gepflegte und eloquente Schwule vorkommen. Würde man asoziale Schwule zeigen, dann wäre man ja homophob.

Meinste, asoziale Schwule dürften oder wollten jemals Kinder adoptieren? Ich denke, die Anforderungen sind bei Heteros schon ziemlich hoch, da wird man bei Schwulen und Lesben noch genauer hinsehen, ob sie geeignet sind, Kinder zu erziehen. Aber dir geht es auch um etwas ganz anderes, ich weiß...

Catholicus Romanus
19.12.2012, 20:53
Ich bin generell kein Mensch der Dinge analysieren will, die wider der Natur sind! Es ist wider der Natur, das Homos Kinder adoptieren dürfen, den auf natürlichem Weg können Homos keine Kinder bekommen. Gott hat Adam und Eva geschaffen, und nicht Adam und Steva (männlicher serbischer Name, so sagen das die Serben in Bezug auf Homos).

Die Welt hat in der Tat ganz andere Probleme als sich mit unnatürlichen Dingen zu beschäftigen. Warum wollen Homos Kinder? Wollen Ihre Sexualität ausleben aber dann Kinder haben, die sie selber nicht zeugen können. Entweder oder, alles geht nicht!

Meine Meinung wird immer NEIN bleiben!

Es geht den Homos doch nur darum, sich zu profilieren und zu zeigen, wie normal sie doch seien.

Felix Krull
19.12.2012, 20:54
Mag sein, dass das stellenweise noch immer so ist. Aber selbst bei mir im ländlichen Raum haben wir damit keine Probleme, weil die Leute damit konfrontiert werden und ihr Problem mit diesen Leuten gar nicht beschreiben können. Sie finden keinen fassbaren Grund, eine Abneigung gegen diese Homos zu haben, die sich ehrenamtlich engagieren, ihrer Arbeit nachgehen, sich optisch kaum vom Schnitt eines Heteros unterscheiden und die sie tagsüber freundlich grüßen.

Mit Menschen, die ihre Vernunft gebrauchen können, kann man über sowas immer reden und sich auch an neue unproblematische Dinge gewöhnen. Menschen, die durch abenteuerliche und intolerante Ideologien wie den Islam gebelndet werden, können das natürlich nicht.

Von wegen "stellenweise". Ich weiß nicht in welchem Wohlfühl-Millieu Du Dich überwiegend bewegst, aber ich kann Dir versichern daß einer als Homo im klassischen Arbeiter-, Fußball- oder Autotuner-Umfeld bis heute nicht akzeptiert wird, und auch nichts zu lachen hat.

Zudem erscheint es mir reichlich arrogant und vermessen, wenn Du eine Vernunft für Dich und Deine sehr spezielle Interpretation in Anspruch nimmst, über die die Anderen ja angeblich nur begrenzt verfügen. Mir sind auch in Akademikerkreisen mehr als genug Leute bekannt, die trotz ihrer Bildung von Homos und ihrer Lebensweise nichts halten, und auch nichts damit zu tun haben wollen.

Statt Dir die Welt schönzureden solltest Du lieber langsam akzeptieren, daß es Widerstände gibt, die nicht ohne weiteres weggeredet oder überwunden werden können.

Die meisten Menschen lehnen Homos ab, auch und vielleicht sogar gerade die Vernünftigen.

willy
19.12.2012, 20:56
Es geht den Homos doch nur darum, sich zu profilieren und zu zeigen, wie normal sie doch seien.

Nein, aber es gibt Homos mit ganz natürlichem Fortpflanzungstrieb und dem Bedürfnis nach Familie. Sollten sie entsprechende Auflagen erfüllen, gibt es meinen AUgen keinen Grund, ihnen einen solchen Wunsch zu verweigern.

Catholicus Romanus
19.12.2012, 20:58
Meinste, asoziale Schwule dürften oder wollten jemals Kinder adoptieren? Ich denke, die Anforderungen sind bei Heteros schon ziemlich hoch, da wird man bei Schwulen und Lesben noch genauer hinsehen, ob sie geeignet sind, Kinder zu erziehen. Aber dir geht es auch um etwas ganz anderes, ich weiß...

Meinste? Ich bin mir hingegen sicher, dass Homos Quoten bekommen würden, wenn es dazu kommen sollte, dass sie Kinder adoptieren dürfen. Das ist ja auch so bei den Weibern, die zum Bund wollen.

willy
19.12.2012, 21:01
Von wegen "stellenweise". Ich weiß nicht in welchem Wohlfühl-Millieu Du Dich überwiegend bewegst, aber ich kann Dir versichern daß einer als Homo im klassischen Arbeiter-, Fußball- oder Autotuner-Umfeld bis heute nicht akzeptiert wird, und auch nichts zu lachen hat.

Zudem erscheint es mir reichlich arrogant und vermessen, wenn Du eine Vernunft für Dich und Deine sehr spezielle Interpretation in Anspruch nimmst, über die die Anderen ja angeblich nur begrenzt verfügen. Mir sind auch in Akademikerkreisen mehr als genug Leute bekannt, die trotz ihrer Bildung von Homos und ihrer Lebensweise nichts halten, und auch nichts damit zu tun haben wollen.

Statt Dir die Welt schönzureden solltest Du lieber langsam akzeptieren, daß es Widerstände gibt, die nicht ohne weiteres weggeredet oder überwunden werden können.

Die meisten Menschen lehnen Homos ab, auch und vielleicht sogar gerade die Vernünftigen.

In meinen Augen unbegreiflich, jemanden für etwas zu verurteilen, für das er nichts kann. Wahrscheinlich schubst du dir entgegenkommende Spastiker auch in die Pfütze und trittst nochmal kräftig nach?

Es gibt keinen vernünftigen Grund, Homos aufgrund ihrer Sexualität von sich zu weisen oder zu verurteilen.

Branka
19.12.2012, 21:01
Nein, aber es gibt Homos mit ganz natürlichem Fortpflanzungstrieb und dem Bedürfnis nach Familie. Sollten sie entsprechende Auflagen erfüllen, gibt es meinen AUgen keinen Grund, ihnen einen solchen Wunsch zu verweigern.

Dann wären sie keine Homos!

Catholicus Romanus
19.12.2012, 21:02
Nein, aber es gibt Homos mit ganz natürlichem Fortpflanzungstrieb und dem Bedürfnis nach Familie. Sollten sie entsprechende Auflagen erfüllen, gibt es meinen AUgen keinen Grund, ihnen einen solchen Wunsch zu verweigern.

Heifüsch! Heifüsch! Homophobiealarm!

Ne, jetzt im Ernst, das ist dasselbe Problem wie mit den Transen: Die schnelle, bequeme Lösung ist es, ihren Körper zu verkrüppeln. Die richtige, aber langwierige Lösung wäre es, ihre Seele zu heilen. Homos mit Fortpflanzungstrieb sollten zum Psychologen gehen, statt Kinder zu adoptieren.

Branka
19.12.2012, 21:03
In meinen Augen unbegreiflich, jemanden für etwas zu verurteilen, für das er nichts kann. Wahrscheinlich schubst du dir entgegenkommende Spastiker auch in die Pfütze und trittst nochmal kräftig nach?

Es gibt keinen vernünftigen Grund, Homos aufgrund ihrer Sexualität von sich zu weisen oder zu verurteilen.

Das Problem ist, das hier KEIN EINZIGER User einem Homo was schlechtes wünscht, jeder nach seinem Facon! ABER wenn Homos Kinder in Ihrer Beziehung verlangen, dann hört der Spass auf! Schon mal daran gedacht, wie diese Kinder leiden? In der Schule, im Kindergarten? Und wir wissen alle das Kinder grausam sein können.

Seligman
19.12.2012, 21:03
Das kann natürlich sein und ich bin der Letzte, der hier von einer Gleichheit von Hetero und Homo-Paaren ausgeht. Aber trotzdem scheint es mir falsch, es ihnen rundweg zu verbieten.

Also ich finde Brankas einwand sagt alles. Man muss so Dinge weiterdenken.


In der Tat soll es sehr schwer sein, aber wenn Homos erstmal adoptieren dürfen, was glaubst Du wie gross das geschrei ist, wenn dann doch Heteros bevorzugt werden bei Kinderadoptionen! Die Homolobby schreit dann wieder wie immer "Diskrimminierung" auf!

BRDDR_geschaedigter
19.12.2012, 21:03
Heifüsch! Heifüsch! Homophobiealarm!

Ne, jetzt im Ernst, das ist dasselbe Problem wie mit den Transen: Die schnelle, bequeme Lösung ist es, ihren Körper zu verkrüppeln. Die richtige, aber langwierige Lösung wäre es, ihre Seele zu heilen. Homos mit Fortpflanzungstrieb sollten zum Psychologen gehen, statt Kinder zu adoptieren.

Stimmt, die kommen nicht einmal mit sich selbst klar, wie sollen die dann Kinder großziehen?

Nur noch pervers.

Heifüsch
19.12.2012, 21:03
Meinste? Ich bin mir hingegen sicher, dass Homos Quoten bekommen würden, wenn es dazu kommen sollte, dass sie Kinder adoptieren dürfen. Das ist ja auch so bei den Weibern, die zum Bund wollen.

Quoten sind nun wieder ein ganz anderes Thema. Kannst du nicht einmal bei der Sache bleiben?

Heifüsch
19.12.2012, 21:07
Medikamente zu benutzen ist etwas ganz anderes, als an der menschlichen Natur herumzupfuschen. Ich möchte jedenfalls nicht in einer Welt leben, in der der Mensch wie ein Tier gezüchtet wird und wie beim Pizzadienst geliefert wird. Es reicht mir schon, dass "wertloses" Leben im Mutterleib getötet werden soll. Gerade du als Christ solltest meinen Standpunkt teilen.

Das spricht nun wieder dafür, daß du Schwule so akzeptierst wie sie sind - als naturgegeben. Entscheide dich doch einfach mal, was du eigentlich willst :-)

Reilinger
19.12.2012, 21:09
Das Problem ist, das hier KEIN EINZIGER User einem Homo was schlechtes wünscht, jeder nach seinem Facon! ABER wenn Homos Kinder in Ihrer Beziehung verlangen, dann hört der Spass auf! Schon mal daran gedacht, wie diese Kinder leiden? In der Schule, im Kindergarten? Und wir wissen alle das Kinder grausam sein können.

Und solange nicht 100% sicher ist, daß die Kinder durch das Vorleben einer verdrehten Sexualität nicht ein genauso gestörtes Verhältnis zum jeweils anderen Geschlecht entwickeln, gehen solche Experimente gar nicht. Es geht um die Chance, normal aufzuwachsen, eine normale Pubertät zu durchleben und sich irgendwann auch eine normale gemischtgeschlechtliche Partnerschaft zu wünschen, aus der auf normalem Wege Kinder hervor gehen können.
Das kann doch so schwer nicht zu begreifen sein, oder?

Felix Krull
19.12.2012, 21:10
In meinen Augen unbegreiflich, jemanden für etwas zu verurteilen, für das er nichts kann. Wahrscheinlich schubst du dir entgegenkommende Spastiker auch in die Pfütze und trittst nochmal kräftig nach?

Es gibt keinen vernünftigen Grund, Homos aufgrund ihrer Sexualität von sich zu weisen oder zu verurteilen.

Dafür gibt es keinen Grund. Aber Toleranz leitet sich vom lateinischen tolerare ab, und das bedeutet erdulden.

Was ich erdulde, das muß ich deshalb noch lange nicht gleichstellen oder sogar auf einen Sockel heben.

willy
19.12.2012, 21:11
Das Problem ist, das hier KEIN EINZIGER User einem Homo was schlechtes wünscht, jeder nach seinem Facon! ABER wenn Homos Kinder in Ihrer Beziehung verlangen, dann hört der Spass auf! Schon mal daran gedacht, wie diese Kinder leiden? In der Schule, im Kindergarten? Und wir wissen alle das Kinder grausam sein können.

Und genau dieses Leiden bezweifle ich. Solche Kinder werden nicht mehr gemobbt als stinkende, fette, hässliche oder arme Kinder. Eher noch weniger, tragen sie ihre Laster schließlich nicht direkt mit sich und für jeden ersichtlich herum.

Branka
19.12.2012, 21:12
Und solange nicht 100% sicher ist, daß die Kinder durch das Vorleben einer verdrehten Sexualität nicht ein genauso gestörtes Verhältnis zum jeweils anderen Geschlecht entwickeln, gehen solche Experimente gar nicht. Es geht um die Chance, normal aufzuwachsen, eine normale Pubertät zu durchleben und sich irgendwann auch eine normale gemischtgeschlechtliche Partnerschaft zu wünschen, aus der auf normalem Wege Kinder hervor gehen können.
Das kann doch so schwer nicht zu begreifen sein, oder?

Leider schon, wie man hier im Strang eindeutig sehen kann.

Catholicus Romanus
19.12.2012, 21:12
Das spricht nun wieder dafür, daß du Schwule so akzeptierst wie sie sind - als naturgegeben. Entscheide dich doch einfach mal, was du eigentlich willst :-)

Ich habe doch gesagt, dass es gut ist, Krankheiten zu heilen. Man sollte nur nicht die Natur des Menschen verändern. Lies meine Beiträge richtig.

willy
19.12.2012, 21:13
Dafür gibt es keinen Grund. Aber Toleranz leitet sich vom lateinischen tolerare ab, und das bedeutet erdulden.

Was ich erdulde, das muß ich deshalb noch lange nicht gleichstellen oder sogar auf einen Sockel heben.

Ich weiß sehr wohl, was das heißt. Aber die Leute, die du in deinem Beitrag beschrieben hast, tolerieren nicht.

Catholicus Romanus
19.12.2012, 21:14
Das Problem ist, das hier KEIN EINZIGER User einem Homo was schlechtes wünscht, jeder nach seinem Facon! ABER wenn Homos Kinder in Ihrer Beziehung verlangen, dann hört der Spass auf! Schon mal daran gedacht, wie diese Kinder leiden? In der Schule, im Kindergarten? Und wir wissen alle das Kinder grausam sein können.

Wenns nur das wäre. Allein schon die "Erziehung" durch zwei gleichgeschlechtliche "Eltern" macht Kinder zu psychischen Wracks.

Ihr könnt mir erzählen, was ihr wollt, aber das ändert nichts an der offensichtlichen Wahrheit...

Branka
19.12.2012, 21:15
Und genau dieses Leiden bezweifle ich. Solche Kinder werden nicht mehr gemobbt als stinkende, fette, hässliche oder arme Kinder. Eher noch weniger, tragen sie ihre Laster schließlich nicht direkt mit sich und für jeden ersichtlich herum.

Stinkende, fette und hässliche Kinder sind keine Exoten, aber wenn Erich (vorne ER hinten ICH, den musste ich jetzt loslassen) und Detlef Ihr Kind von der Schule abholen und die Kinder fragen, DAS ist exotisch und nicht alltäglich. Stell dir die Qualen des Kindes dann mal vor!

willy
19.12.2012, 21:15
Und solange nicht 100% sicher ist, daß die Kinder durch das Vorleben einer verdrehten Sexualität nicht ein genauso gestörtes Verhältnis zum jeweils anderen Geschlecht entwickeln, gehen solche Experimente gar nicht. Es geht um die Chance, normal aufzuwachsen, eine normale Pubertät zu durchleben und sich irgendwann auch eine normale gemischtgeschlechtliche Partnerschaft zu wünschen, aus der auf normalem Wege Kinder hervor gehen können.
Das kann doch so schwer nicht zu begreifen sein, oder?

Man weiß so ziemlich genau, dass die Ursache der HS nicht in der Sozialisation liegt. Damit hättest du deine 100% Sicherheit.

Branka
19.12.2012, 21:16
Wenns nur das wäre. Allein schon die "Erziehung" durch zwei gleichgeschlechtliche "Eltern" macht Kinder zu psychischen Wracks.

Ihr könnt mir erzählen, was ihr wollt, aber das ändert nichts an der offensichtlichen Wahrheit...

:gp:

willy
19.12.2012, 21:18
Stinkende, fette und hässliche Kinder sind keine Exoten, aber wenn Erich (vorne ER hinten ICH, den musste ich jetzt ablaasen) und Detlef Ihr Kind von der Schule abholen und die Kinder fragen, DAS ist exotisch und nicht alltäglich. Stell dir die Qualen des Kindes dann mal vor!

Diese Qualen sind nicht schlimmer als die anderer Kinder mit ganz anderen und noch weit schlimmeren Lastern. Nur weil es für dich ein Problem wäre, heißt das nicht, dass es ein unüberwindbares Problem darstellte.
Es gibt ganz andere Menschenschläge, denen man das Kinderkriegen zuerst verbieten sollten, bevor man Homos hierin einen Riegel vorschiebt.

Heifüsch
19.12.2012, 21:18
Ich habe doch gesagt, dass es gut ist, Krankheiten zu heilen. Man sollte nur nicht die Natur des Menschen verändern. Lies meine Beiträge richtig.

Dei Homosexualität gehört zur Natur den Menschen. Interpretiere die Natur richtig!

Reilinger
19.12.2012, 21:19
Und genau dieses Leiden bezweifle ich. Solche Kinder werden nicht mehr gemobbt als stinkende, fette, hässliche oder arme Kinder. Eher noch weniger, tragen sie ihre Laster schließlich nicht direkt mit sich und für jeden ersichtlich herum.

Und nur weil du irgendwas aus dem hohlen Bauch heraus bezweifelst, machen wir Kinder zu Versuchskaninchen in einem gesellschaftlichen Freiluftexperiment? In was für einem goldenen Käfig bist du denn aufgewachsen, daß du ein derart absurdes Weltbild mit dir rumträgst? Kinder, die abwägen, ob das Opfer ihrer Mobbingattacken nun an irgendwas selbst schuld ist oder nur ein Opfer von Umständen für die es nichts kann? Kinder brauchen überhaupt keinen fundierten Anlaß um ein anderes Kind zu mobben! Da genügt die Brille, der falsche Pulli, der Pickel im Gesicht, der Busen, der zu klein ist, der Sprachfehler, das billige Paar Turnschuhe und so weiter und so weiter....
Und wenn es einen Anlaß gibt, dann ergreifen sie ihn einfach nur dankbar - ohne sich einer langen Gewissensprüfung zu unterziehen.

willy
19.12.2012, 21:19
Wenns nur das wäre. Allein schon die "Erziehung" durch zwei gleichgeschlechtliche "Eltern" macht Kinder zu psychischen Wracks.

Ihr könnt mir erzählen, was ihr wollt, aber das ändert nichts an der offensichtlichen Wahrheit...

Wir werden sehen, was Elton Johns Gören in 10-20 Jahren so aus sich gemacht haben. Ich hoffe, spätestens dann kommt auch bei dir die EInsicht und du bereust dein weltfremdes und starres Menschenbild.

BRDDR_geschaedigter
19.12.2012, 21:20
Dei Homosexualität gehört zur Natur den Menschen. Interpretiere die Natur richtig!

Was soll "die Natur" sein? Der Mensch ist kein Tierwesen.

Gut, das ist vielleicht bei dir der Fall.

Reilinger
19.12.2012, 21:21
Man weiß so ziemlich genau, dass die Ursache der HS nicht in der Sozialisation liegt. Damit hättest du deine 100% Sicherheit.

"So ziemlich" ist aber eine ausgesprochen vage Formulierung. Die du bitte mit entsprechenden Links belegen möchtest.

Catholicus Romanus
19.12.2012, 21:21
Diese Qualen sind nicht schlimmer als die anderer Kinder mit ganz anderen und noch weit schlimmeren Lastern. Nur weil es für dich ein Problem wäre, heißt das nicht, dass es ein unüberwindbares Problem darstellte.
Es gibt ganz andere Menschenschläge, denen man das Kinderkriegen zuerst verbieten sollten, bevor man Homos hierin einen Riegel vorschiebt.

Da braucht man nichts zu verbieten :D

Felix Krull
19.12.2012, 21:22
Ich weiß sehr wohl, was das heißt. Aber die Leute, die du in deinem Beitrag beschrieben hast, tolerieren nicht.

Es kann ja auch schließlich niemand dazu gezwungen werden etwas zu tolerieren, was er nicht will.

Wie im wahren Leben eben. Gewöhn Dich lieber dran.

Heifüsch
19.12.2012, 21:22
Wenns nur das wäre. Allein schon die "Erziehung" durch zwei gleichgeschlechtliche "Eltern" macht Kinder zu psychischen Wracks.

Ihr könnt mir erzählen, was ihr wollt, aber das ändert nichts an der offensichtlichen Wahrheit...

Ich wusste gar nicht, daß deine Eltern gleichgeschlechtlich sind :-(

willy
19.12.2012, 21:22
Und nur weil du irgendwas aus dem hohlen Bauch heraus bezweifelst, machen wir Kinder zu Versuchskaninchen in einem gesellschaftlichen Freiluftexperiment? In was für einem goldenen Käfig bist du denn aufgewachsen, daß du ein derart absurdes Weltbild mit dir rumträgst? Kinder, die abwägen, ob das Opfer ihrer Mobbingattacken nun an irgendwas selbst schuld ist oder nur ein Opfer von Umständen für die es nichts kann? Kinder brauchen überhaupt keinen fundierten Anlaß um ein anderes Kind zu mobben! Da genügt die Brille, der falsche Pulli, der Pickel im Gesicht, der Busen, der zu klein ist, der Sprachfehler, das billige Paar Turnschuhe und so weiter und so weiter....
Und wenn es einen Anlaß gibt, dann ergreifen sie ihn einfach nur dankbar - ohne sich einer langen Gewissensprüfung zu unterziehen.

Eben, auf nichts anderes wollte ich hinaus. Und da man ein Opfer zumiest durch Offensichtlichkeiten wird und nicht, weil der Vater tot ist oder die SChwester eine Schlampe, sind eure Befürchtungen auch an den Haaren herbeigezoegn.

Catholicus Romanus
19.12.2012, 21:24
Ich wusste gar nicht, daß deine Eltern gleichgeschlechtlich sind :-(

Der war schlecht.

willy
19.12.2012, 21:24
"So ziemlich" ist aber eine ausgesprochen vage Formulierung. Die du bitte mit entsprechenden Links belegen möchtest.

aktueller Stand:
http://www.welt.de/wissenschaft/article111946147/Forscher-erklaeren-Mysterium-der-Homosexualitaet.html

Branka
19.12.2012, 21:24
Es kann ja auch schließlich niemand dazu gezwungen werden etwas zu tolerieren, was er nicht will.

Wie im wahren Leben eben. Gewöhn Dich lieber dran.

Mir kommt es wirklich so vor, als wolle man uns "Normalen" die Meinung aufzwingen, das es völlig normal ist wenn Homos Kinder adoptieren!

Felix Krull
19.12.2012, 21:25
Wir werden sehen, was Elton Johns Gören in 10-20 Jahren so aus sich gemacht haben. Ich hoffe, spätestens dann kommt auch bei dir die EInsicht und du bereust dein weltfremdes und starres Menschenbild.

Der Plattenmillionär Elton John, der sein Kind vermutlich aus weiser Voraussicht auf eine exzellente Elite-Schule schicken wird und sich das auch leisten kann, der ist natürlich ein super Vergleich und eine Vorlage für die Homos Atze und Kalle, die ihr Kind kaum ordentlich einkleiden können.

Heifüsch
19.12.2012, 21:26
Was soll "die Natur" sein? Der Mensch ist kein Tierwesen.

Gut, das ist vielleicht bei dir der Fall.

Kreationist? Evolutionsallergiker? Dann haste einfach den Anschluß verpasst...


Und nun wieder Werbung, hehe...:


http://www.youtube.com/watch?v=WB65z2kbOV4

Branka
19.12.2012, 21:27
Der Plattenmillionär Elton John, der sein Kind vermutlich aus weiser Voraussicht auf eine exzellente Elite-Schule schicken wird und sich das auch leisten kann, der ist natürlich ein super Vergleich und eine Vorlage für die Homos Atze und Kalle, die ihr Kind kaum ordentlich einkleiden können.

:haha: :haha:

willy
19.12.2012, 21:27
Es kann ja auch schließlich niemand dazu gezwungen werden etwas zu tolerieren, was er nicht will.

Wie im wahren Leben eben. Gewöhn Dich lieber dran.

Wie auch immer.
Wer von der Sexualität auf die Person und den Menschen schließt, fehlt es an Empathie und Demut, wenn nicht an Intellekt.

Felix Krull
19.12.2012, 21:29
Mir kommt es wirklich so vor, als wolle man uns "Normalen" die Meinung aufzwingen, das es völlig normal ist wenn Homos Kinder adoptieren!

Korrekt. Genau so ist es.

Was Leute wie wir als normal empfinden, das wird als "Heteronormativität" diffamiert. Was in der konkreten Ausprägung dieser Anschuldigung nichts anderes bedeutet, als das wir alle Hitler toll finden, weil der ja die Familien gefördert hat.

Das hört sich genau so durchgeknallt und komplett wahnsinnig an, wie es wirklich ist.

BRDDR_geschaedigter
19.12.2012, 21:29
Wie auch immer.
Wer von der Sexualität auf die Person und den Menschen schließt, fehlt es an Empathie und Demut, wenn nicht an Intellekt.

Achso, wer Perverse nicht gut findet ist jetzt ein schlechter dummer Mensch?

willy
19.12.2012, 21:30
Der Plattenmillionär Elton John, der sein Kind vermutlich aus weiser Voraussicht auf eine exzellente Elite-Schule schicken wird und sich das auch leisten kann, der ist natürlich ein super Vergleich und eine Vorlage für die Homos Atze und Kalle, die ihr Kind kaum ordentlich einkleiden können.

Und genau hierin erkennt man, dass du nicht geschnallt zu haben scheinst oder gar nicht schnallen willst, dass hier kein Mensch Kinder für Homos wollte, ohne einhergehende strenge und ausführliche Durchleuchtung ihrer Tauglichkeit für die Erziehung eines solchen Geschöpfes.

Elton John dient daher sehr wohl als Beispiel, er und seine Kinners.

Felix Krull
19.12.2012, 21:32
Wie auch immer.
Wer von der Sexualität auf die Person und den Menschen schließt, fehlt es an Empathie und Demut, wenn nicht an Intellekt.

Irrtum. Du spricht den Leuten, die nicht mit Dir auf einer Linie sind, jede Empathie, Demut, Moral und Intellekt ab.

Du erklärst sie also zu Untermenschen.

Catholicus Romanus
19.12.2012, 21:32
Korrekt. Genau so ist es.

Was Leute wie wir als normal empfinden, das wird als "Heteronormativität" diffamiert. Was in der konkreten Ausprägung dieser Anschuldigung nichts anderes bedeutet, als das wir alle Hitler toll finden, weil der ja die Familien gefördert hat.

Das hört sich genau so durchgeknallt und komplett wahnsinnig an, wie es wirklich ist.

Weißt du, was schlimm ist? Die Mehrheit der Bevölkerung sieht das genauso. Ich weiß nicht, ob ich darüber lachen oder weinen soll...

willy
19.12.2012, 21:33
Achso, wer Perverse nicht gut findet ist jetzt ein schlechter dummer Mensch?

Jo, Leute für etwas zu verurteilen, für das sie nichts können, ist schlecht. Hier um die Ecke sammelt das Uniklinikum Stammzellen für einen Krebskranken 17 Jährigen. Am besten fährst du hin und spuckst ihm ins Gesicht.