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Vollständige Version anzeigen : Jeder achte Einwohner im Ausland geboren



Candymaker
18.12.2012, 13:26
Mehr als zehn Millionen Zuwanderer leben in Deutschland. Die meisten stammen aus den Ländern der ehemaligen Sowjetunion. Auf Rang zwei folgen Türken, auf Platz drei Polen.

In Deutschland leben gegenwärtig 10,7 Millionen Zuwanderer aus 194 Ländern. Damit ist jeder achte Einwohner der Bundesrepublik im Ausland geboren, teilte das Statistische Bundesamt mit. In den vergangenen zwei Jahren seien insgesamt 550.000 Menschen eingewandert, knapp 300.000 allein im ersten Halbjahr 2012.

7,4 Millionen Zuwanderer kommen aus Europa, knapp die Hälfte (3,5 Millionen) davon aus den Mitgliedsstaaten der Europäischen Union. Die wichtigsten Herkunftsländer sind die ehemalige Sowjetunion und ihre Nachfolgestaaten mit 2,4 Millionen Personen, die Türkei mit 1,5 Millionen und Polen mit 1,1 Millionen Menschen.

Seit 40 Jahren in Deutschland

1,4 Millionen Migranten lebten seit mehr als 40 Jahren in Deutschland, mehr als die Hälfte aller Migranten (5,9 Millionen) wanderten zwischen 1990 und 2010 zu.

In den 60er- und 70er-Jahren zogen überwiegend "Gastarbeiter" und ihre Familien nach Deutschland. In den 80er-Jahren war die Mehrheit der Migranten Asylbewerber, und von 1990 bis 2000 prägte vor allem die Zuwanderung Deutschstämmiger aus den früheren kommunistischen Staaten das Bild.

Die Nettozuwanderung lag seit der Jahrtausendwende bei rund 100.000 jährlich. Die Ausländerzahl in Deutschland sei jedoch konstant geblieben, da Zuwanderer in ähnlicher Größenordnung eingebürgert worden seien. Ein Anstieg der Einwandererzahl sei seit 2010 zu beobachten, seit 2011 habe sich dieser verstärkt.

http://www.welt.de/politik/deutschland/article112096522/Jeder-achte-Einwohner-im-Ausland-geboren.html

Sprecher
18.12.2012, 13:47
Hat knappe 10 Minuten gedauert bis Springer die Kommentarfunktion deaktiviert hat :fizeig:

Cleopatra
19.12.2012, 16:34
1,4 Millionen Migranten lebten seit mehr als 40 Jahren in Deutschland, mehr als die Hälfte aller Migranten (5,9 Millionen) wanderten zwischen 1990 und 2010 zu.



http://www.welt.de/politik/deutschland/article112096522/Jeder-achte-Einwohner-im-Ausland-geboren.html


Noch ein Preis für die Wiedervereinigung? Die sollte doch richtig Geld kosten, es wurde der Soli eingeführt. Nebenbei und ungefragt haben wir das Gesocks aus aller Welt alimentiert. Ich kriege die große Kotzerei. Und anpassen müssen die sich nicht, habe vorhin in einer norddeutschen Kleinstadt eine Inderin mit ihrem orientalischen Aufzug sehen dürfen. man ist nicht mehr zu Hause.

Kater
19.12.2012, 16:39
Ich überlege mir gerade, wie die deutsche Ehefrau eines deutschen nach Indien entsandten Arbeitnehmers gekleidet ist, wenn sie durch die Straßen zieht.

Quetzalcoatl
19.12.2012, 16:42
Meine Wenigkeit hat in Oberschlesien das Licht der Welt erblickt... Ist das schlimm? :(

Chronos
19.12.2012, 16:44
@Candymaker, deine Zahlen sind allein schon deswegen für die Tonne, weil die Gesamtzahl nicht stimmen kann.

Laut DESTATIS leben in Deutschland runde 15....16 Millionen Personen mit Migrationshintergrund. Davon sind etwas mehr als die Hälfte eingebürgert (runde 8 Millionen), während etwas über 7 Millionen nicht eingebürgert sind.

Dies kann jederzeit bei DESTATIS nachgeprüft werden.

Cleopatra
19.12.2012, 17:29
Ich überlege mir gerade, wie die deutsche Ehefrau eines deutschen nach Indien entsandten Arbeitnehmers gekleidet ist, wenn sie durch die Straßen zieht.

Du vergißt den kleinen Unterschied, wenn ich dort dauerhaft wohnen würde und von einem fremden Volk versorgt werden möchte, dann würde ich in einen kafdtan steigen, aber die Schlampe hier hat ja nichts zu befürchten, dank unserer Antidiskriminierungsgesetze. Wenn sie jeder scheel ansehen dürfte und sie kein Geld mehr bekäme, würde sie schnell in die Jeans steigen und Deutsch lernen, damit man ihr nicht anmerkt, woher sie kommt. Hierläuft alles andersrum.

Baffi
19.12.2012, 19:27
Mehr als zehn Millionen Zuwanderer leben in Deutschland. Die meisten stammen aus den Ländern der ehemaligen Sowjetunion. Auf Rang zwei folgen Türken, auf Platz drei Polen.

In Deutschland leben gegenwärtig 10,7 Millionen Zuwanderer aus 194 Ländern. Damit ist jeder achte Einwohner der Bundesrepublik im Ausland geboren, teilte das Statistische Bundesamt mit. In den vergangenen zwei Jahren seien insgesamt 550.000 Menschen eingewandert, knapp 300.000 allein im ersten Halbjahr 2012.

7,4 Millionen Zuwanderer kommen aus Europa, knapp die Hälfte (3,5 Millionen) davon aus den Mitgliedsstaaten der Europäischen Union. Die wichtigsten Herkunftsländer sind die ehemalige Sowjetunion und ihre Nachfolgestaaten mit 2,4 Millionen Personen, die Türkei mit 1,5 Millionen und Polen mit 1,1 Millionen Menschen.

Seit 40 Jahren in Deutschland

1,4 Millionen Migranten lebten seit mehr als 40 Jahren in Deutschland, mehr als die Hälfte aller Migranten (5,9 Millionen) wanderten zwischen 1990 und 2010 zu.

In den 60er- und 70er-Jahren zogen überwiegend "Gastarbeiter" und ihre Familien nach Deutschland. In den 80er-Jahren war die Mehrheit der Migranten Asylbewerber, und von 1990 bis 2000 prägte vor allem die Zuwanderung Deutschstämmiger aus den früheren kommunistischen Staaten das Bild.

Die Nettozuwanderung lag seit der Jahrtausendwende bei rund 100.000 jährlich. Die Ausländerzahl in Deutschland sei jedoch konstant geblieben, da Zuwanderer in ähnlicher Größenordnung eingebürgert worden seien. Ein Anstieg der Einwandererzahl sei seit 2010 zu beobachten, seit 2011 habe sich dieser verstärkt.

http://www.welt.de/politik/deutschland/article112096522/Jeder-achte-Einwohner-im-Ausland-geboren.html

Migranten, dazu gehören auch Polen die nach Deutschland und Westeuropa kommen, sind schmarotzer, anstatt ihr Land zu verändern flüchtet man wie eine feige Ratte und frist sich woanders satt.

Migrante, egal ob aus Polen oder Türkei haben den Charakter aus sehr primitiven Ländern zu kommen, - wäre dem nicht so wären Sie ja keine Migranten, - ich habe mich immer gefragt, warum wir türkische Gastarbeiter brauchten und polnische Handwerker, - für deutsche Wirtschafsbosse ist das gut, weil die antideutsch eingestellt, ihren Landsleuten nicht gerne gute Löhne zahlen, - aber es ist geschmacklos, sich die Strassen mit Migranten teilen zu müssen.

Kater
19.12.2012, 19:30
Du vergißt den kleinen Unterschied, wenn ich dort dauerhaft wohnen würde und von einem fremden Volk versorgt werden möchte, dann würde ich in einen kafdtan steigen, aber die Schlampe hier hat ja nichts zu befürchten, dank unserer Antidiskriminierungsgesetze. Wenn sie jeder scheel ansehen dürfte und sie kein Geld mehr bekäme, würde sie schnell in die Jeans steigen und Deutsch lernen, damit man ihr nicht anmerkt, woher sie kommt. Hierläuft alles andersrum.
Ist das Deinem Beitrag zu entnehmen, dass diese Inderin auf unsere Kosten lebt? Da ist nur von einer Inderin in ihrem "Aufzug" in einer norddeutschen Kleinstadt die Rede. Es geht nicht daraus hervor, ob sie und / odr ihr Mann arbeitet oder nicht.

Kater
19.12.2012, 19:36
Migranten, dazu gehören auch Polen die nach Deutschland und Westeuropa kommen, sind schmarotzer, anstatt ihr Land zu verändern flüchtet man wie eine feige Ratte und frist sich woanders satt.

Migrante, egal ob aus Polen oder Türkei haben den Charakter aus sehr primitiven Ländern zu kommen, - wäre dem nicht so wären Sie ja keine Migranten, - ich habe mich immer gefragt, warum wir türkische Gastarbeiter brauchten und polnische Handwerker, - für deutsche Wirtschafsbosse ist das gut, weil die antideutsch eingestellt, ihren Landsleuten nicht gerne gute Löhne zahlen, - aber es ist geschmacklos, sich die Strassen mit Migranten teilen zu müssen.

Oder sie flüchten, weil sie ARBEITEN wollen, in ihrer Heimat jedoch Probleme haben, Arbeit zu finden oder die Familie zu ernähren. Hätten wir keinen Sozialstaat, aber viele Arbeitslose, wäre das nicht anders. Teilweise ist es ja auch so, gelle, liebe Bünzlis? :bäh: Solche Wanderbewegungen sind also grundsätzlich normal! (Weniger normal ist es allerdings, jeden Hungerleider von irgendwoher aufzunehmen und wer-weiß-wie-lange großzügig zu alimentieren.)

Die von Dir beschriebene Haltung mit den Bossen und den Löhnen kommt mir hingegen bekannt vor. In unserer Firma liefen dieses Jahr Modernisierungs- und Renovierungsarbeiten. Die Arbeiter sprachen allenfalls miserables Deutsch. Den gut ausgebildeten deutschen Handwerker habe ich da kaum ausmachen können. Und das nervt langsam, diese ewige Sparerei an allem. Und was bringt's? Den deutschen Malocher, der sogar noch Mumm in den Knochen hätte, zu allem Überfluß auch noch > 50 Jahre alt ist, muss mit Hartz-IV alimentiert werden, weil sich seine "Kollegen" mit den Ölaugen und / oder dem osteuropäischen Akzent für deutlich weniger Geld ausnehmen lassen.

Bieleboh
19.12.2012, 19:40
Migranten, dazu gehören auch Polen die nach Deutschland und Westeuropa kommen, sind schmarotzer, anstatt ihr Land zu verändern flüchtet man wie eine feige Ratte und frist sich woanders satt.

Migrante, egal ob aus Polen oder Türkei haben den Charakter aus sehr primitiven Ländern zu kommen, - wäre dem nicht so wären Sie ja keine Migranten, - ich habe mich immer gefragt, warum wir türkische Gastarbeiter brauchten und polnische Handwerker, - für deutsche Wirtschafsbosse ist das gut, weil die antideutsch eingestellt, ihren Landsleuten nicht gerne gute Löhne zahlen, - aber es ist geschmacklos, sich die Strassen mit Migranten teilen zu müssen.

Wir Deutsche haben die Chance, fast überall auf der Welt unser Glück zu suchen. Wer sich an Recht und Gesetz hält und für seinen Lebensunterhalt selbst sorgt, der darf auch willkommen sein. Also: Willkommen zurück, Herr Zahl.

Baffi
20.12.2012, 14:42
Oder sie flüchten, weil sie ARBEITEN wollen, in ihrer Heimat jedoch Probleme haben, Arbeit zu finden oder die Familie zu ernähren. Hätten wir keinen Sozialstaat, aber viele Arbeitslose, wäre das nicht anders. Teilweise ist es ja auch so, gelle, liebe Bünzlis? :bäh: Solche Wanderbewegungen sind also grundsätzlich normal! (Weniger normal ist es allerdings, jeden Hungerleider von irgendwoher aufzunehmen und wer-weiß-wie-lange großzügig zu alimentieren.)

Die von Dir beschriebene Haltung mit den Bossen und den Löhnen kommt mir hingegen bekannt vor. In unserer Firma liefen dieses Jahr Modernisierungs- und Renovierungsarbeiten. Die Arbeiter sprachen allenfalls miserables Deutsch. Den gut ausgebildeten deutschen Handwerker habe ich da kaum ausmachen können. Und das nervt langsam, diese ewige Sparerei an allem. Und was bringt's? Den deutschen Malocher, der sogar noch Mumm in den Knochen hätte, zu allem Überfluß auch noch > 50 Jahre alt ist, muss mit Hartz-IV alimentiert werden, weil sich seine "Kollegen" mit den Ölaugen und / oder dem osteuropäischen Akzent für deutlich weniger Geld ausnehmen lassen.

ja genau u.a an dieser Politik sind die Arbeitgeber schuld - antideutsche - antinationale subjekte die man erschiessen sollte.

Baffi
20.12.2012, 14:44
Wir Deutsche haben die Chance, fast überall auf der Welt unser Glück zu suchen. Wer sich an Recht und Gesetz hält und für seinen Lebensunterhalt selbst sorgt, der darf auch willkommen sein. Also: Willkommen zurück, Herr Zahl.

Nein, das sehe ich anders, wir brauchen keine Bauarbeiter aus Polen, keine Pflegekräfte aus Polen und keine türkischen Gastarbeiter, es gibt hier genug Arbeitslose, dass problem sind unsere Eliten, - Verräterpack die gegen das Volk arbeiten und nix anderes machen als dumm zu reden, - die sorgen dafür mit u.a vielen Arbeitgebern, dass der deutsche Handwerker ohne Arbeit und ohne guten Lohn ist, und als ersatz kommt Polska....das kotzt mich richtig an..

Mir wäre lieb, Stacheldraht und Zaun in einer gesicherten Staatsgrenze und nur Touristen dürfen einreisen...keine Flüchtlinge.