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Vollständige Version anzeigen : Die Japanische Edo-Zeit



Nationalix
18.12.2012, 05:51
In der Geschichte Japans wird der Zeitraum von 1603 bis 1868 gemeinhin als Edo-Zeit bezeichnet, nach der damaligen Hauptstadt Edo (heute Tokio). Dieser Zeitraum gilt als die längste ununterbrochene Friedensperiode eines Landes in der Neuzeit.

http://de.wikipedia.org/wiki/Edo-Zeit

Der in der Schlacht von Sekigahara (21. Oktober 1600) siegreiche General Tokugawa Ieyasu einigte Japan und begründete die Dynastie der Tokugawa, die das Land mehr als 250 Jahre beherrschen sollte.

http://de.wikipedia.org/wiki/Tokugawa_Ieyasu

Unter der Herrschaft des Hauses Tokugawa wurde Japan nahezu vollständig von der Außenwelt isoliert und erlebte eine wirtschaftliche Blüte und einen starken Bevölkerungszuwachs.

Der Anfang vom Ende dieses Zeitalters wird auf die Jahre 1853 und 1854 datiert, als der US-amerikanische Navyoffizier Matthew Perry in gewohnt US-imperialistischer Manier mit einer Flotte anlandete und den Shogun Tokugawa Iesada zur Annahme des "Vertrag über Frieden und Freundschaft" zwang.

http://de.wikipedia.org/wiki/Schwarze_Schiffe

Ein Ende fand die Edo-Zeit schließlich im Jahre 1868 mit der Meiji-Restauration. Hierzu der Wikipediabeitrag:
Sie stand am Anfang einer Epoche der rasanten Modernisierung und Verwestlichung der japanischen Gesellschaft, wiewohl sie zunächst die Rückkehr zu alten japanischen Werten propagierte, insbesondere der Wiederherstellung des Kaisertums (Tennōismus).

http://de.wikipedia.org/wiki/Meiji-Restauration

Das Fazit: Die Einigung einer völkisch homogenen Gesellschaft ohne fremde Einflüsse und unter einem starken Herrscher führte zu einer lang dauernden Friedensperiode und einer wirtschaftlichen Blüte. Beendet wurde diese Glanzzeit erst durch imperialistische Einflüsse von außen.

borisbaran
18.12.2012, 08:57
Oh Mann, wie haben Japanische Nationalisten in dieses Forum gefunden??

SAMURAI
18.12.2012, 09:00
Oh Mann, wie haben Japanische Nationalisten in dieses Forum gefunden??

Japan dürfte das einzige Land der Welt sein, das nicht vernegert, versüdländert und versifft ist.

borisbaran
18.12.2012, 09:07
Japan dürfte das einzige Land der Welt sein, das nicht vernegert, versüdländert und versifft ist.
Die haben auch ihre Probleme.

Chronos
18.12.2012, 09:25
Die haben auch ihre Probleme.
Stimmt! Gerade in Tokyo und Osaka (wie auch in Kyoto und Nagoya) rennen heutzutage schon viel zu viele von deiner Sorte herum.....

romeo1
18.12.2012, 09:28
Na ja, die abschottung japans von der Außenwelt hat aber langfristig gesehen zu einem riesigen Rückstand zu den entwickelteren Ländern geführt, Japan konnte damals nur mit ungeheuren Anstrengungen verhindern, auf den Status einer Kolonie herabzusinken.

borisbaran
18.12.2012, 09:39
Stimmt! Gerade in Tokyo und Osaka (wie auch in Kyoto und Nagoya) rennen heutzutage schon viel zu viele von deiner Sorte herum.....
Von "meiner Sorte"? Könntest du das bitte näher erläutern?

Don Pacifico
18.12.2012, 10:05
@Nationalix: Zunächst mal freue ich mich, daß es noch andere gibt, welche sich ernsthaft für Japan interessieren. Bin ja selber kein Japanologe und beherrsche außer ein paar minimalen Grundkenntnissen die japanische Sprache nicht. Aber seit meiner Studienzeit las ich immer wieder Bücher über Japan und mich fasziniert das Land, obwohl ich noch nie dort war (immerhin hatte ich hier bei uns japanische Bekannte).

Es ist richtig, dass nach der Schlacht bei Sekigahara eine lange Friedenszeit herrschte. Nach meinem Wissen gab es aber immer mal wieder regionale Aufstände wegen Hungersnot.

Die Abschließung des Landes ("sakoku" - wörtlich: geschlossenenes Land) hatte aber auch Schattenseiten: Es herrschte eine technologische Rückständigkeit und eine feudalistische Gesellschaftsstruktur. Man lese den Roman "Shogun" von James Clavell. Trotz einiger schriftstellerischer Freiheiten halte ich den für sehr realistisch: Die Samurai hatten im Auftrag ihrer Lehnsherren das Sagen und konnten theoretisch Bürger und Bauern ungestraft enthaupten, nur um die Schärfe ihrer Klingen zu überprüfen.

Mich faszinierte sehr wohl die Treue der Samurai zu ihrem Lehnsherrn, für denn sie auch in den Tod gingen. Man lese auch die Geschichte von den "sieben Samurai". Der Avatar von unserem Foruumskollegen Samurai, Toshiro Mifune, hat ja in dem Film dazu mitgespielt (Regisseur: Aklira Kurosawa), ebenso spielte er Fürst Toranaga (die literarische Entsprechung für Tokugawa Ieyasu)in der US-Fernsehserie "Shogun".

Auf der anderen Seite fehlen mir bei einer solchen Gesellschaftsstruktur "checks and balances". Brutale Lehnsherren und ihre Samurais konnten eigentlich machen, was sie wollten, solange sie nicht einem noch Mächtigeren in die Quere kamen.

Bewunderswert ist, wie schnell sich Japan nach der durch Perry erzwungenen Öfnung den technologischen Standard des Westens aneignete, ebenso auch das politische System.

Leider aber muß man wohl davon ausgehen, daß es sich bis 1945 nur vordergründig um eine Demokratie mit Ministerpräsidenten, Kabinetten, Parlament und Kaiser handelte. Darunter herrschte immer noch eine halbfeudale, miilitaristische Struktur. Wie sonst war es möglich, daß Japan im Fernen Osten sich imperalistisch betätigte (Korea, China, Vasallen-Staat Mandschukuo usw.) und später im Pazifischen Krieg General Tojo Hideki (Tojo ist der Familienname) und die anderen Militärs das Sagen hatten? Die Militärs konnten vom Parlament unkontrolliert agieren.
Denken wir auch an das grauenhafte Massaker von Nanking und andere Kriegsverbrechen (Todesmarsch von Bataan) und Menschenrechtsverletzungen (man google bitte mal nach "Shiro Ishii" und "Unit 731").

Noch mal: Ich bewundere die Japaner, das Japan von heute ist nicht mehr das Japan vomn Tojo und Konsorten, aber man muß eben auch die Schattenseiten ihrer Geschichte bedenken.
Bin davon überzeugt: Hätte sich Japan früher dem Westen geöffnet und schon früher demokratische Strukturen kennengelernt oder zm Beispiel humanistische Bewegungen wie Dunants Rotes Kreuz, dann wären Nanking etc. etc., die extrem schlechte Behandlung von Kriegsgefangenen und alles weitere vermutlich nie passiert.

BRDDR_geschaedigter
18.12.2012, 10:07
In der Geschichte Japans wird der Zeitraum von 1603 bis 1868 gemeinhin als Edo-Zeit bezeichnet, nach der damaligen Hauptstadt Edo (heute Tokio). Dieser Zeitraum gilt als die längste ununterbrochene Friedensperiode eines Landes in der Neuzeit.

http://de.wikipedia.org/wiki/Edo-Zeit

Der in der Schlacht von Sekigahara (21. Oktober 1600) siegreiche General Tokugawa Ieyasu einigte Japan und begründete die Dynastie der Tokugawa, die das Land mehr als 250 Jahre beherrschen sollte.

http://de.wikipedia.org/wiki/Tokugawa_Ieyasu

Unter der Herrschaft des Hauses Tokugawa wurde Japan nahezu vollständig von der Außenwelt isoliert und erlebte eine wirtschaftliche Blüte und einen starken Bevölkerungszuwachs.

Der Anfang vom Ende dieses Zeitalters wird auf die Jahre 1853 und 1854 datiert, als der US-amerikanische Navyoffizier Matthew Perry in gewohnt US-imperialistischer Manier mit einer Flotte anlandete und den Shogun Tokugawa Iesada zur Annahme des "Vertrag über Frieden und Freundschaft" zwang.

http://de.wikipedia.org/wiki/Schwarze_Schiffe

Ein Ende fand die Edo-Zeit schließlich im Jahre 1868 mit der Meiji-Restauration. Hierzu der Wikipediabeitrag:

http://de.wikipedia.org/wiki/Meiji-Restauration

Das Fazit: Die Einigung einer völkisch homogenen Gesellschaft ohne fremde Einflüsse und unter einem starken Herrscher führte zu einer lang dauernden Friedensperiode und einer wirtschaftlichen Blüte. Beendet wurde diese Glanzzeit erst durch imperialistische Einflüsse von außen.

Da waren doch die Jesuiten aus Japan verbannt und nur die Holländer durften einreisen. Kein Wunder,dass da Frieden war.

BRDDR_geschaedigter
18.12.2012, 10:14
@Nationalix: Zunächst mal freue ich mich, daß es noch andere gibt, welche sich ernsthaft für Japan interessieren. Bin ja selber kein Japanologe und beherrsche außer ein paar minimalen Grundkenntnissen die japanische Sprache nicht. Aber seit meiner Studienzeit las ich immer wieder Bücher über Japan und mich fasziniert das Land, obwohl ich noch nie dort war (immerhin hatte ich hier bei uns japanische Bekannte).

Es ist richtig, dass nach der Schlacht bei Sekigahara eine lange Friedenszeit herrschte. Nach meinem Wissen gab es aber immer mal wieder regionale Aufstände wegen Hungersnot.

Die Abschließung des Landes ("sakoku" - wörtlich: geschlossenenes Land) hatte aber auch Schattenseiten: Es herrschte eine technologische Rückständigkeit und eine feudalistische Gesellschaftsstruktur. Man lese den Roman "Shogun" von James Clavell. Trotz einiger schriftstellerischer Freiheiten halte ich den für sehr realistisch: Die Samurai hatten im Auftrag ihrer Lehnsherren das Sagen und konnten theoretisch Bürger und Bauern ungestraft enthaupten, nur um die Schärfe ihrer Klingen zu überprüfen.

Mich faszinierte sehr wohl die Treue der Samurai zu ihrem Lehnsherrn, für denn sie auch in den Tod gingen. Man lese auch die Geschichte von den "sieben Samurai". Der Avatar von unserem Foruumskollegen Samurai, Toshiro Mifune, hat ja in dem Film dazu mitgespielt (Regisseur: Aklira Kurosawa), ebenso spielte er Fürst Toranaga (die literarische Entsprechung für Tokugawa Ieyasu)in der US-Fernsehserie "Shogun".

Auf der anderen Seite fehlen mir bei einer solchen Gesellschaftsstruktur "checks and balances". Brutale Lehnsherren und ihre Samurais konnten eigentlich machen, was sie wollten, solange sie nicht einem noch Mächtigeren in die Quere kamen.

Bewunderswert ist, wie schnell sich Japan nach der durch Perry erzwungenen Öfnung den technologischen Standard des Westens aneignete, ebenso auch das politische System.

Leider aber muß man wohl davon ausgehen, daß es sich bis 1945 nur vordergründig um eine Demokratie mit Ministerpräsidenten, Kabinetten, Parlament und Kaiser handelte. Darunter herrschte immer noch eine halbfeudale, miilitaristische Struktur. Wie sonst war es möglich, daß Japan im Fernen Osten sich imperalistisch betätigte (Korea, China, Vasallen-Staat Mandschukuo usw.) und später im Pazifischen Krieg General Tojo Hideki (Tojo ist der Familienname) und die anderen Militärs das Sagen hatten? Die Militärs konnten doch machen, was sie wollten.
Denken wir auch an das grauenhafte Massaker von Nanking und andere Kriegsverbrechen und Menschenrechtsverletzungen (man google bitte mal nach "Shiro Ishii" und "Unit 731").

Noch mal: Ich bewundere die Japaner, das Japan von heute ist nicht mehr das Japan vomn Tojo und Konsorten, aber man muß eben auch die Schattenseiten ihrer Geschichte bedenken.
Bin davon überzeugt: Hätte sich Japan früher dem Westen geöffnet und schon früher demokratische Strukturen kennengelernt, dann wäre Nanking und alles weitere vermutlich nie passiert.

Perry war ein Verbrecher indem er die Japaner zwang, sich dem Westen zu öffnen, das wollte Rom.

Das Argument von Rechtsverletztungen ist auch keines, denn die anderen Staaten hatten das genauso. Klar war man auch rückständig, das hätten sie aber auch ohne den
Westen beseitigen können.

Nachbar
18.12.2012, 10:27
Das Fazit: Die Einigung einer völkisch homogenen Gesellschaft ohne fremde Einflüsse und unter einem starken Herrscher führte zu einer lang dauernden Friedensperiode und einer wirtschaftlichen Blüte. Beendet wurde diese Glanzzeit erst durch imperialistische Einflüsse von außen.

Ist doch immer so, auch bei uns. Merkel zeigt den Chinesen in China den erhobenen Zeigefinger und mahnt die Menschenwürde und Menschenrechte an, in ihrem eigenen Machtbereich jedoch zeigt sie dem Arbeitnehmer den Hypopyrgion* und erzeugt immer mehr einen "chinesischen-Billiglohnmarkt made in Germany", um die Firmen zu überzeugen, nicht ins Ausland auszulagern, da sie auch in Deutschland chinesiche oder indische Arbeits- und Arbeitsrechtsverhältnisse vorfinden können.

Wozu sonst haben wir ca. 10-12 Mio Billiglöhner und Minijobber?

* Hypopyrgion = griechisch, Begriff seit einigen Jahrtausenden bekannt, bedeutet "Stinkefinger", somit Ausgangspunkt dieser Gestik.

Nachbar7906

SAMURAI
18.12.2012, 10:32
Die haben auch ihre Probleme.

Null sog. Zuwanderungsprobleme.

Wir habe enge Freunde in Japan. Als ich nach deren Asylpolitik fragte, ging ein Lachen über das Gesicht. Ja ja, haben wir auch - gute Asylpolitik. Dann machte er Schwimmbewegungen. Allerdings müssen sie erst zu uns rüberschwimmen. Dann unterhalten wir uns mit ihnen.

Japan hat jährlich etwa 200 Asylanten.

SAMURAI
18.12.2012, 10:33
Stimmt! Gerade in Tokyo und Osaka (wie auch in Kyoto und Nagoya) rennen heutzutage schon viel zu viele von deiner Sorte herum.....

Muss man auf so einen Unsinn antworten - nein !

Sprecher
18.12.2012, 10:35
Japan dürfte das einzige Land der Welt sein, das nicht vernegert, versüdländert und versifft ist.

Nordkorea auch nicht :D
Ein Neger-Problem haben die Japaner allerdings in Okinawa wo sich schwarze US-Soldaten gerne an minderjährigen Japanerinnen vergreifen. :wut:

SAMURAI
18.12.2012, 10:38
Nordkorea auch nicht :D
Ein Neger-Problem haben die Japaner allerdings in Okinawa wo sich schwarze US-Soldaten gerne an minderjährigen Japanerinnen vergreifen. :wut:

Die Vergewaltigungsrate Deutschland dürfte 1000-fach höher sein.

Chronos
18.12.2012, 10:39
Von "meiner Sorte"? Könntest du das bitte näher erläutern?
Bist du so phanatsielos?

borisbaran
18.12.2012, 10:41
Bist du so phanatsielos?
Nu, wen meinst du den? Sprich Klartext!

Ausonius
18.12.2012, 10:41
Das Fazit: Die Einigung einer völkisch homogenen Gesellschaft ohne fremde Einflüsse und unter einem starken Herrscher führte zu einer lang dauernden Friedensperiode und einer wirtschaftlichen Blüte. Beendet wurde diese Glanzzeit erst durch imperialistische Einflüsse von außen.

Die Isolation war nur halb freiwillig. Den Japanern gelang es nie, eine Hochseeschifffahrt zu entwickeln. Die Insellage begünstigte eine langjährige Autarkie (wie sie auch heute noch auf besonders entlegenen und kleinen Inseln mehr oder weniger herrscht). Die innere Macht der Tokugawa beruhte darauf, dass es ihnen - anders als dem deutsch-römischen Kaiser - gelang, ein System zu entwickeln, mit dem sich die adligen Grundherren dauerhaft erfolgreich kontrollieren und beherrschen ließen. Dieses System beruhte darauf, dass die Familienoberhäupter sich nahezu permanent in der Hauptstadt aufhalten mussten, während ihre Daimyate unterdessen von nachrangigen Vasallen regiert wurden; es glich ein wenig der antiken Praxis der Geiselnahme. Unterschwellig schwelte dieser Konflikte aber weiter und brach auf, als die Amerikaner Japan zur Aufgabe der Isolation zwangen. Gerade die äußeren Daimyate wie Satsuma u.a., die stets die Erzfeinde der Tokugawa waren, stellten sich an die Spitze der Modernisierer.
Die Isolation war nicht zuletzt ein Ergebnis des - ohne Zweifel erfolgreichen - Selbstschutzes der Tokugawa-Herrscher, die bereits um 1600 erleben mussten, wie Portugiesen und Holländer mit ein paar wenigen Priestern und Seeleuten sehr großen Einfluss auf die japanische Gesellschaft nahmen. Ebenso war es im Falle Perrys. Der Auslöser, dass ein 250 Jahre mehr oder weniger erfolgreiches System innerhalb von 15 Jahren zusammenkrachte, war, dass vier amerikanische Schiffe vor Edo ankerten. Die Isolation brachte somit zwar nach innen Vorteile, schwächte das Land aber nach außen hin. Als "völkisches" System würde ich es nicht betrachten, sondern nur als eine besonders erfolgreiche Variante absolutistischer Herrschaft.

Chronos
18.12.2012, 10:42
Muss man auf so einen Unsinn antworten - nein !
Weshalb tust du es dann?

Gehirn-Diarrhöe?

:lmaa:

Sprecher
18.12.2012, 10:43
Der jüngste Vergewaltigungsfall durch US-Besatzer in Okinawa:

http://www.guardian.co.uk/world/2012/oct/17/us-sailors-accused-okinawa-rape

Sprecher
18.12.2012, 10:48
Mit der "Souveränität" Japans ist es auch nicht so weit her:

Okinawa als Basis komplett aufzugeben, wie es von vielen Einheimischen verlangt wird, kommt nach den Plänen der US-Strategen wohl nicht in Frage. Zu wichtig sei der Standort. Vor allem, um in unmittelbarer Reichweite von Taiwan zu sein, sollte der Taiwan Relations Act wirklich zur aktiven Anwendung kommen. Derzeit bemüht sich die US-Navy um ein Stück Küste Okinawas, um dort einen U-Boot-Stützpunkt zu errichten. Bei diesem Gebiet handelt es sich aber um eine Naturschutzzone, vor allem weil sie ein Anlaufpunkt für den vom Aussterben bedrohten Meeressäuger Dugong und weitere bedrohte Arten ist.

http://de.wikipedia.org/wiki/Pr%C3%A4fektur_Okinawa#Amerikanisches_Milit.C3.A4r

SAMURAI
18.12.2012, 10:48
Weshalb tust du es dann?

Gehirn-Diarrhöe?

:lmaa:

Einen http://www.politikforen.net/images/smilies/leck_mich.gifUhren-Blubb für Dich. :D

Chronos
18.12.2012, 10:51
Der jüngste Vergewaltigungsfall durch US-Besatzer in Okinawa:

http://www.guardian.co.uk/world/2012/oct/17/us-sailors-accused-okinawa-rape
Glaub bloß nicht, dass die Japaner diese Dinge nicht auch mit äusserstem Missfallen registrieren. Nur sagen sie aufgrund ihrer angeborenen Zurückhaltung nicht, was sie denken und wie sehr sie die Neger verachten.

Sowas hört man nur nach einem herrlichen Sashimi-Teppanyaki-ShabuShabu-Dinner und einigen Flaschen Sake. Und dann auch nur, wenn sie Vertrauen gewonnen haben.

Sprecher
18.12.2012, 11:58
Glaub bloß nicht, dass die Japaner diese Dinge nicht auch mit äusserstem Missfallen registrieren. Nur sagen sie aufgrund ihrer angeborenen Zurückhaltung nicht, was sie denken und wie sehr sie die Neger verachten.

Sowas hört man nur nach einem herrlichen Sashimi-Teppanyaki-ShabuShabu-Dinner und einigen Flaschen Sake. Und dann auch nur, wenn sie Vertrauen gewonnen haben.

In Japan gab es ja wenigstens Demos gegen die US-Besatzer. Hierzulande würde höchstens für deren Verbleib demonstriert, die bringen ja schliesslich Arbeitsplätze und so.

Nationalix
18.12.2012, 15:19
@Nationalix: Zunächst mal freue ich mich, daß es noch andere gibt, welche sich ernsthaft für Japan interessieren. Bin ja selber kein Japanologe und beherrsche außer ein paar minimalen Grundkenntnissen die japanische Sprache nicht. Aber seit meiner Studienzeit las ich immer wieder Bücher über Japan und mich fasziniert das Land, obwohl ich noch nie dort war (immerhin hatte ich hier bei uns japanische Bekannte).

Es ist richtig, dass nach der Schlacht bei Sekigahara eine lange Friedenszeit herrschte. Nach meinem Wissen gab es aber immer mal wieder regionale Aufstände wegen Hungersnot.

Die Abschließung des Landes ("sakoku" - wörtlich: geschlossenenes Land) hatte aber auch Schattenseiten: Es herrschte eine technologische Rückständigkeit und eine feudalistische Gesellschaftsstruktur. Man lese den Roman "Shogun" von James Clavell. Trotz einiger schriftstellerischer Freiheiten halte ich den für sehr realistisch: Die Samurai hatten im Auftrag ihrer Lehnsherren das Sagen und konnten theoretisch Bürger und Bauern ungestraft enthaupten, nur um die Schärfe ihrer Klingen zu überprüfen.

Mich faszinierte sehr wohl die Treue der Samurai zu ihrem Lehnsherrn, für denn sie auch in den Tod gingen. Man lese auch die Geschichte von den "sieben Samurai". Der Avatar von unserem Foruumskollegen Samurai, Toshiro Mifune, hat ja in dem Film dazu mitgespielt (Regisseur: Aklira Kurosawa), ebenso spielte er Fürst Toranaga (die literarische Entsprechung für Tokugawa Ieyasu)in der US-Fernsehserie "Shogun".

Auf der anderen Seite fehlen mir bei einer solchen Gesellschaftsstruktur "checks and balances". Brutale Lehnsherren und ihre Samurais konnten eigentlich machen, was sie wollten, solange sie nicht einem noch Mächtigeren in die Quere kamen.

Bewunderswert ist, wie schnell sich Japan nach der durch Perry erzwungenen Öfnung den technologischen Standard des Westens aneignete, ebenso auch das politische System.

Leider aber muß man wohl davon ausgehen, daß es sich bis 1945 nur vordergründig um eine Demokratie mit Ministerpräsidenten, Kabinetten, Parlament und Kaiser handelte. Darunter herrschte immer noch eine halbfeudale, miilitaristische Struktur. Wie sonst war es möglich, daß Japan im Fernen Osten sich imperalistisch betätigte (Korea, China, Vasallen-Staat Mandschukuo usw.) und später im Pazifischen Krieg General Tojo Hideki (Tojo ist der Familienname) und die anderen Militärs das Sagen hatten? Die Militärs konnten vom Parlament unkontrolliert agieren.
Denken wir auch an das grauenhafte Massaker von Nanking und andere Kriegsverbrechen (Todesmarsch von Bataan) und Menschenrechtsverletzungen (man google bitte mal nach "Shiro Ishii" und "Unit 731").

Noch mal: Ich bewundere die Japaner, das Japan von heute ist nicht mehr das Japan vomn Tojo und Konsorten, aber man muß eben auch die Schattenseiten ihrer Geschichte bedenken.
Bin davon überzeugt: Hätte sich Japan früher dem Westen geöffnet und schon früher demokratische Strukturen kennengelernt oder zm Beispiel humanistische Bewegungen wie Dunants Rotes Kreuz, dann wären Nanking etc. etc., die extrem schlechte Behandlung von Kriegsgefangenen und alles weitere vermutlich nie passiert.

Ich war in den 80er Jahren einmal für wenige Tage in Tokio. Schon damals eine faszinierende Stadt. Vom Fernsehturm aus gesehen nur Stadt soweit das Auge reicht.

Kennst Du ein gutes Sachbuch (kein Historienschinken à la Clavell), in dem die Geschichte der Edo-Zeit beschrieben ist?

Nationalix
18.12.2012, 16:12
Die Isolation war nur halb freiwillig. Den Japanern gelang es nie, eine Hochseeschifffahrt zu entwickeln. Die Insellage begünstigte eine langjährige Autarkie (wie sie auch heute noch auf besonders entlegenen und kleinen Inseln mehr oder weniger herrscht). Die innere Macht der Tokugawa beruhte darauf, dass es ihnen - anders als dem deutsch-römischen Kaiser - gelang, ein System zu entwickeln, mit dem sich die adligen Grundherren dauerhaft erfolgreich kontrollieren und beherrschen ließen. Dieses System beruhte darauf, dass die Familienoberhäupter sich nahezu permanent in der Hauptstadt aufhalten mussten, während ihre Daimyate unterdessen von nachrangigen Vasallen regiert wurden; es glich ein wenig der antiken Praxis der Geiselnahme. Unterschwellig schwelte dieser Konflikte aber weiter und brach auf, als die Amerikaner Japan zur Aufgabe der Isolation zwangen. Gerade die äußeren Daimyate wie Satsuma u.a., die stets die Erzfeinde der Tokugawa waren, stellten sich an die Spitze der Modernisierer.
Die Isolation war nicht zuletzt ein Ergebnis des - ohne Zweifel erfolgreichen - Selbstschutzes der Tokugawa-Herrscher, die bereits um 1600 erleben mussten, wie Portugiesen und Holländer mit ein paar wenigen Priestern und Seeleuten sehr großen Einfluss auf die japanische Gesellschaft nahmen. Ebenso war es im Falle Perrys. Der Auslöser, dass ein 250 Jahre mehr oder weniger erfolgreiches System innerhalb von 15 Jahren zusammenkrachte, war, dass vier amerikanische Schiffe vor Edo ankerten. Die Isolation brachte somit zwar nach innen Vorteile, schwächte das Land aber nach außen hin. Als "völkisches" System würde ich es nicht betrachten, sondern nur als eine besonders erfolgreiche Variante absolutistischer Herrschaft.

Mit welcher Berechtigung hat Perry die Öffnung Japans erzwungen? Doch nur mit der Androhung militärischer Mittel, oder?
Zudem wird Japan zu dieser Zeit über keine Kriegsmarine verfügt haben, um diese US-Agression zurückzuweisen.

Nationalix
18.12.2012, 16:16
Perrys Tochter Caroline war mit dem deutsch-amerikanischen Bankier, Repräsentant der Rothschilds, und Politiker August Belmont verheiratet.

http://de.wikipedia.org/wiki/Matthew_Calbraith_Perry

Wer war nun dieser Belmont?


August Belmont wurde als Sohn von Simon und Frederika Schönberg geb. Elsass geboren. Er entstammte einer jüdischen Familie, als er sieben Jahre alt war starb seine Mutter. Kurz darauf zog er nach Frankfurt am Main um, wo er bei seinem Onkel und seiner Großmutter lebte. Ihre Schwägerin war mit einem Sohn von Mayer Amschel Rothschild verheiratet. Über diese Verbindung erhielt der 14-jährige August Belmont eine Anstellung beim renommierten Frankfurter Bankhaus Rothschild. ... Am 7. November 1849 heiratete er Caroline Slidell Perry, die Tochter des Marineoffiziers Matthew Calbraith Perry.

Perry war also der Schwiegervater eines Rothschild-Knechtes. Wer hätte das gedacht?

Towarish
18.12.2012, 16:20
Japan dürfte das einzige Land der Welt sein, das nicht vernegert, versüdländert und versifft ist.

Japan geht es kulturell sehr gut.
Ein Paradebeispiel dafür ist dieses Video!
##Video entfernt##

BRDDR_geschaedigter
18.12.2012, 17:03
Mit welcher Berechtigung hat Perry die Öffnung Japans erzwungen? Doch nur mit der Androhung militärischer Mittel, oder?
Zudem wird Japan zu dieser Zeit über keine Kriegsmarine verfügt haben, um diese US-Agression zurückzuweisen.

Perry hatte halt die Aufgabe Japan zu öffnen, Notfalls auch mit Gewalt.

Die endgültige Strafe für Japan dafür kam dann im zweiten Weltkrieg.

Ausonius
18.12.2012, 17:07
Mit welcher Berechtigung hat Perry die Öffnung Japans erzwungen? Doch nur mit der Androhung militärischer Mittel, oder?

Zudem wird Japan zu dieser Zeit über keine Kriegsmarine verfügt haben, um diese US-Agression zurückzuweisen.


Das schon; nur war Perrys Flotte im Prinzip lächerlich klein im Vergleich zur Drohkulisse, die er aufbauen konnte, und dem Einfluss, den er rasch gewinnen konnte. Das meinte ich mit der japanischen Schwäche des Systems nach außen hin.

Nationalix
18.12.2012, 17:16
Perry hatte halt die Aufgabe Japan zu öffnen, Notfalls auch mit Gewalt.

Die endgültige Strafe für Japan dafür kam dann im zweiten Weltkrieg.

Siehe meinen Beitrag #27. Perrys Schwiegersohn arbeitete für Rothschild.

borisbaran
18.12.2012, 17:17
Siehe meinen Beitrag #27. Perrys Schwiegersohn arbeitete für Rothschild.
Was ein Beweis... wofür ist?

Nationalix
18.12.2012, 17:19
Was ein Beweis... wofür ist?

Zum Beispiel, dass die Rothschild-Bank Interesse an Japan hegte und notfalls auch mit militärischen Mitteln vorging.

borisbaran
18.12.2012, 17:29
Zum Beispiel, dass die Rothschild-Bank Interesse an Japan hegte und notfalls auch mit militärischen Mitteln vorging.
Weil sein Schwiegersohn da arbeitete :haha::haha::haha::haha::haha::haha::haha::haha::h aha::haha::haha::haha::haha:

Arthas
18.12.2012, 18:05
Das Fazit: Die Einigung einer völkisch homogenen Gesellschaft ohne fremde Einflüsse und unter einem starken Herrscher führte zu einer lang dauernden Friedensperiode und einer wirtschaftlichen Blüte. Beendet wurde diese Glanzzeit erst durch imperialistische Einflüsse von außen.

Japan hatte noch das Glück seiner Insellage. Für Deutschland wäre so etwas schwer, sind wird doch von lauter "Freunden" und "Verbündeten" umgeben.

Arthas
18.12.2012, 18:14
Leider aber muß man wohl davon ausgehen, daß es sich bis 1945 nur vordergründig um eine Demokratie mit Ministerpräsidenten, Kabinetten, Parlament und Kaiser handelte. Darunter herrschte immer noch eine halbfeudale, miilitaristische Struktur.

Stimmt, das imperiale Japan war um einiges besser als das heutige.

Ausonius
18.12.2012, 18:33
Zum Beispiel, dass die Rothschild-Bank Interesse an Japan hegte und notfalls auch mit militärischen Mitteln vorging.

Na ja. Hier braucht es gar keine Verschwörung, denn es war kein Privatunternehmen, sondern Perry handelte für die amerikanische Regierung. Diverse Staaten - nicht nur die Amis - hatte es seit langem auf Japans Fischgründe (Walfang) und Japan als Handelsmarkt abgesehen.

BRDDR_geschaedigter
18.12.2012, 18:34
Na ja. Hier braucht es gar keine Verschwörung, denn es war kein Privatunternehmen, sondern Perry handelte für die amerikanische Regierung. Diverse Staaten - nicht nur die Amis - hatte es seit langem auf Japans Fischgründe (Walfang) und Japan als Handelsmarkt abgesehen.

Das ist doch genauso eine Verschwörungstheorie.

Fakt ist, die Japaner haben die Jesuiten rausgeschmissen (so wie auch 83 andere Staaten) und das gibt dann irgendwann ärger.

Ausonius
18.12.2012, 18:39
Das ist doch genauso eine Verschwörungstheorie.

Fakt ist, die Japaner haben die Jesuiten rausgeschmissen (so wie auch 83 andere Staaten) und das gibt dann irgendwann ärger.

Das war 250 Jahre vorher. Und die USA hatten nicht so sehr viel mit den Jesuiten zu tun. Angesichts der nach 1853 geschlossenen Verträge ist es eindeutig klar, dass es zuvorderst um den Handel ging. Imperialismus typischer Art.

BRDDR_geschaedigter
18.12.2012, 18:48
Das war 250 Jahre vorher. Und die USA hatten nicht so sehr viel mit den Jesuiten zu tun. Angesichts der nach 1853 geschlossenen Verträge ist es eindeutig klar, dass es zuvorderst um den Handel ging. Imperialismus typischer Art.

Das war der Scheingrund, die Jesutien vergessen nie, die nehmen noch hunderte Jahre später Rache wenn es nicht sofort funktioniert.

Die USA sind seit dem Bürgerkrieg, bzw. der Verabschiedung des 14ten Verfassungszusatzes (1860ger Jahre) ein römisches Empire. Mit dem Argument des Freihandels hat man
auch die EU ausgebaut.

tabasco
18.12.2012, 19:43
In der Geschichte Japans wird der Zeitraum von 1603 bis 1868 gemeinhin als Edo-Zeit bezeichnet, nach der damaligen Hauptstadt Edo (heute Tokio). Dieser Zeitraum gilt als die längste ununterbrochene Friedensperiode eines Landes in der Neuzeit.

http://de.wikipedia.org/wiki/Edo-Zeit

Der in der Schlacht von Sekigahara (21. Oktober 1600) siegreiche General Tokugawa Ieyasu einigte Japan und begründete die Dynastie der Tokugawa, die das Land mehr als 250 Jahre beherrschen sollte.

http://de.wikipedia.org/wiki/Tokugawa_Ieyasu

Unter der Herrschaft des Hauses Tokugawa wurde Japan nahezu vollständig von der Außenwelt isoliert und erlebte eine wirtschaftliche Blüte und einen starken Bevölkerungszuwachs.

Der Anfang vom Ende dieses Zeitalters wird auf die Jahre 1853 und 1854 datiert, als der US-amerikanische Navyoffizier Matthew Perry in gewohnt US-imperialistischer Manier mit einer Flotte anlandete und den Shogun Tokugawa Iesada zur Annahme des "Vertrag über Frieden und Freundschaft" zwang.

http://de.wikipedia.org/wiki/Schwarze_Schiffe

Ein Ende fand die Edo-Zeit schließlich im Jahre 1868 mit der Meiji-Restauration. Hierzu der Wikipediabeitrag:

http://de.wikipedia.org/wiki/Meiji-Restauration

Das Fazit: Die Einigung einer völkisch homogenen Gesellschaft ohne fremde Einflüsse und unter einem starken Herrscher führte zu einer lang dauernden Friedensperiode und einer wirtschaftlichen Blüte. Beendet wurde diese Glanzzeit erst durch imperialistische Einflüsse von außen.Japaner sind Mutanten. Igitt-igitt.

Nationalix
18.12.2012, 22:00
Japaner sind Mutanten. Igitt-igitt.

Häh?

Don Pacifico
19.12.2012, 08:32
Ich war in den 80er Jahren einmal für wenige Tage in Tokio. Schon damals eine faszinierende Stadt. Vom Fernsehturm aus gesehen nur Stadt soweit das Auge reicht.

Kennst Du ein gutes Sachbuch (kein Historienschinken à la Clavell), in dem die Geschichte der Edo-Zeit beschrieben ist?


Muß eine sehr interessante Reise gewesen sein. Gut so und vielleicht mal wieder ?

In den letzten Jahren kam ich leider nicht mehr zur Lektüre von Japan-Geschichtswerken. Mir kamen aber schon damals deutsche Werke (z.B. Fischer-Weltgeschichte oder das Kröner-Buch "Japan" von Roger Bersihand) etwas verkürzt vor - ein Schnelldurchgang sozusagen. Da boten englische Bücher mehr.

Habe mal das hier gefunden, man kann hineinsehen, kenne es leider selber noch nicht.

http://www.amazon.de/Making-Modern-Japan-Marius-Jansen/dp/0674009916/ref=pd_sim_eb_2

Efna
20.12.2012, 00:10
In Japan gab es ja wenigstens Demos gegen die US-Besatzer. Hierzulande würde höchstens für deren Verbleib demonstriert, die bringen ja schliesslich Arbeitsplätze und so.

Es wurde hier auch von Linker Seite Seite aus oft vor den Kasernen demonstriert und zwar mehr als in Japan....

Frontferkel
22.12.2012, 20:39
Japaner sind Mutanten. Igitt-igitt.

Sagt eine russische Mutantin . Hast Du auch Belege für Deine Behauptung .

borisbaran
22.12.2012, 20:40
[...]vom Krebsgeschwür des Judentums.[...]
Hast du nen Dachschaden???

Langwitsch
22.12.2012, 21:10
Es wurde hier auch von Linker Seite Seite aus oft vor den Kasernen demonstriert und zwar mehr als in Japan....

Ja, vor BW-Kasernen.

Registrierter
22.12.2012, 23:27
Japan dürfte das einzige Land der Welt sein, das nicht vernegert, versüdländert und versifft ist.

Die Koreaner behaupten von sich, das reinrassigste Volk des Globus zu sein.
700 Jahre unverjudet und unvermischt.

romeo1
23.12.2012, 06:37
Die Koreaner behaupten von sich, das reinrassigste Volk des Globus zu sein.
700 Jahre unverjudet und unvermischt.

War hier nicht Japan das Thema? Aber ach, auch hier wieder de Joooooooodn!! chrrrrchrrrr

Alter Stubentiger
23.12.2012, 07:48
In der Geschichte Japans wird der Zeitraum von 1603 bis 1868 gemeinhin als Edo-Zeit bezeichnet, nach der damaligen Hauptstadt Edo (heute Tokio). Dieser Zeitraum gilt als die längste ununterbrochene Friedensperiode eines Landes in der Neuzeit.

http://de.wikipedia.org/wiki/Edo-Zeit

Der in der Schlacht von Sekigahara (21. Oktober 1600) siegreiche General Tokugawa Ieyasu einigte Japan und begründete die Dynastie der Tokugawa, die das Land mehr als 250 Jahre beherrschen sollte.

http://de.wikipedia.org/wiki/Tokugawa_Ieyasu

Unter der Herrschaft des Hauses Tokugawa wurde Japan nahezu vollständig von der Außenwelt isoliert und erlebte eine wirtschaftliche Blüte und einen starken Bevölkerungszuwachs.

Der Anfang vom Ende dieses Zeitalters wird auf die Jahre 1853 und 1854 datiert, als der US-amerikanische Navyoffizier Matthew Perry in gewohnt US-imperialistischer Manier mit einer Flotte anlandete und den Shogun Tokugawa Iesada zur Annahme des "Vertrag über Frieden und Freundschaft" zwang.

http://de.wikipedia.org/wiki/Schwarze_Schiffe

Ein Ende fand die Edo-Zeit schließlich im Jahre 1868 mit der Meiji-Restauration. Hierzu der Wikipediabeitrag:

http://de.wikipedia.org/wiki/Meiji-Restauration

Das Fazit: Die Einigung einer völkisch homogenen Gesellschaft ohne fremde Einflüsse und unter einem starken Herrscher führte zu einer lang dauernden Friedensperiode und einer wirtschaftlichen Blüte. Beendet wurde diese Glanzzeit erst durch imperialistische Einflüsse von außen.

Das ist eine unglaublich idealisierte Vorstellung die du gibst. Die hat nichts mit der Wirklichkeit zu tub. Das Shogunat war sehr repressiv. Die Fürsten Japans und ihre Familien waren Geiseln des Shoguns und hafteten mit ihrem Kopf für das Wohlverhalten in den Provinzen. Das Volk war völlig rechtlos. Räder und Reittiere waren fast allen verboten. Waffen auch. Nur Samurai hatten Zugang. Alles zur leichteren Kontrolle.

Davon daß die Fürsten ständig pleite waren erzählst du auch nichts. Mehrfach ging Japan in dieser Zeit vollständig in Insolvenz. Die Folgen waren jedesmal eine Katastrophe. Also erzähl hier nichts von der tollen Edo-Zeit. Lies mal lieber genauer was da auf Wikipedia steht.

Doitzu
23.12.2012, 08:48
Oh Mann, wie haben Japanische Nationalisten in dieses Forum gefunden??

Japaner sind unsere natürlichen Verbündeten und wurden im Dritten Reich nicht umsonst zu Ehren-Ariern erklärt. Heinrich Himmler liess sogar ein Buch über Das Hagakure der Samurai schreiben, mit einem Vorwort von ihm, das zur Pflichtlektüre für jeden SS-Mann wurde.

tabasco
23.12.2012, 08:55
Sagt eine russische Mutantin . Hast Du auch Belege für Deine Behauptung .

Klar, empirische:

Setze Dich hin und denke Dir eine Schweinerei aus: Das Ekligste, das Widerlichste, das Abgefahrenste, was Dir in die Sinne kommt.

Dann versuche das, was Du Dir ausgedacht hast, auch zu ergoogeln.

- - -

Wetten, dass Du's ausgerechnet auf japanisch findest?

Registrierter
23.12.2012, 10:08
War hier nicht Japan das Thema? Aber ach, auch hier wieder de Joooooooodn!! chrrrrchrrrr

Wenn Du nix zum Thema beizutragen hast, leckst Du gleich Deinen Herren die Stiefel.
Kennt man ja aus der deutschen Geschichte zu genüge.

Dass Du Dein Volk hasst, musst Du ja nicht weiter belegen.
Das beweist Du uns ja hier an dieser Stelle und früher im FOCUS Forum schon seit Jahren.
Du bist der Parade-Antideutsche, der lieber seinen israelischen Herren dient anstatt die Sklaverei des deutschen Volkes endlich abzuschütteln, um es zu alter Größe wieder auferstehen zu lassen.
Speichellecker, Rektalkriecher nennt man solche ekelhaften Charaktere, die das eigene Volk dem Feind verkaufen.

Dass Du als Ingenieur nach so vielen Jahren immer noch der Matrix dienst, und noch immer nicht vom Gehirnträger zum Gehirnnutzer emporgestiegen bist, läßt auf Deinen schlechten Charakter oder Deinen mangelnden Intellekt schliessen.
Such Dir was aus.

Ein aufrechter Deutscher ist jedenfalls das genaue Gegenteil von Dir.
Ein Deutscher wird auch niemals so wie Du die Umvolkung aktiv vollziehen und sie bis zum letzten verteidigen.

Doitzu
23.12.2012, 10:20
Interessant finde ich auch die Beschränkung der Daimyo in dieser Zeit. Gesetzlich (das Sankin Kotai) mussten die Daimyo 6 Monate in Edo verbringen und deren Familien für immer. Das galt meines Wissens nach fast 200 Jahre also die ganze Edo-Zeit über.

romeo1
23.12.2012, 11:14
Wenn Du nix zum Thema beizutragen hast, leckst Du gleich Deinen Herren die Stiefel.
Kennt man ja aus der deutschen Geschichte zu genüge.

Dass Du Dein Volk hasst, musst Du ja nicht weiter belegen.
Das beweist Du uns ja hier an dieser Stelle und früher im FOCUS Forum schon seit Jahren.
Du bist der Parade-Antideutsche, der lieber seinen israelischen Herren dient anstatt die Sklaverei des deutschen Volkes endlich abzuschütteln, um es zu alter Größe wieder auferstehen zu lassen.
Speichellecker, Rektalkriecher nennt man solche ekelhaften Charaktere, die das eigene Volk dem Feind verkaufen.

Dass Du als Ingenieur nach so vielen Jahren immer noch der Matrix dienst, und noch immer nicht vom Gehirnträger zum Gehirnnutzer emporgestiegen bist, läßt auf Deinen schlechten Charakter oder Deinen mangelnden Intellekt schliessen.
Such Dir was aus.

Ein aufrechter Deutscher ist jedenfalls das genaue Gegenteil von Dir.
Ein Deutscher wird auch niemals so wie Du die Umvolkung aktiv vollziehen und sie bis zum letzten verteidigen.

Im Gegensatz zu Dir Blödi wittere ich nicht an jeder Hausecke eine Verschwörung und mülle nicht nahezu jedes Thema mit Deinem Judentick zu. Hohlkörpern wie Dir haben wir es u.a. zu verdanken, daß Dtl. seit 1945 kein souveränes Land mehr ist. Vielen Dank!

Nationalix
23.12.2012, 11:59
Das ist eine unglaublich idealisierte Vorstellung die du gibst. Die hat nichts mit der Wirklichkeit zu tub. Das Shogunat war sehr repressiv. Die Fürsten Japans und ihre Familien waren Geiseln des Shoguns und hafteten mit ihrem Kopf für das Wohlverhalten in den Provinzen. Das Volk war völlig rechtlos. Räder und Reittiere waren fast allen verboten. Waffen auch. Nur Samurai hatten Zugang. Alles zur leichteren Kontrolle.

Davon daß die Fürsten ständig pleite waren erzählst du auch nichts. Mehrfach ging Japan in dieser Zeit vollständig in Insolvenz. Die Folgen waren jedesmal eine Katastrophe. Also erzähl hier nichts von der tollen Edo-Zeit. Lies mal lieber genauer was da auf Wikipedia steht.

Diese Zustände sollten Euch Linken doch eigentlich gefallen: ein alles bestimmender Shogun, ein rechtloses Volk, Waffenverbot, Kontrolle durch eine Eliteklasse, kein Geld.
Das einzige, was stört, ist die nationalistische Grundausrichtung, stimmts?

Alter Stubentiger
23.12.2012, 14:06
Diese Zustände sollten Euch Linken doch eigentlich gefallen: ein alles bestimmender Shogun, ein rechtloses Volk, Waffenverbot, Kontrolle durch eine Eliteklasse, kein Geld.
Das einzige, was stört, ist die nationalistische Grundausrichtung, stimmts?

Deine Aufzählung sind Kennzeichen des Totalitarismus. Ob man den dann als links oder rechts / nationalistisch oder kommunistisch bezeichnet ist völlig egal.

Ich bin Demokrat und keiner Linker. Ich stehe der Linkspartei oder nach radikaleren Gruppierungen nicht nahe.

borisbaran
23.12.2012, 14:14
Japaner sind unsere natürlichen Verbündeten und wurden im Dritten Reich nicht umsonst zu Ehren-Ariern erklärt. Heinrich Himmler liess sogar ein Buch über Das Hagakure der Samurai schreiben, mit einem Vorwort von ihm, das zur Pflichtlektüre für jeden SS-Mann wurde.
Mich interessiert nicht irgendeine nazistischer Rassenmüll und das Samurai-System flog auf den Müll.

Doitzu
23.12.2012, 14:15
Selbst beim Thema Edo-Zeit schaffen es einige User die Verbindung zum Thema Juden herzustellen. Gratulation! :appl:

Doitzu
23.12.2012, 14:16
Mich interessiert nicht irgendeine nazistischer Rassenmüll und das Samurai-System flog auf den Müll.

Sie scheint garnichts zu interessieren außer zu provozieren.

OneDownOne2Go
23.12.2012, 14:17
Sie scheint garnichts zu interessieren außer zu provozieren.

Das ist evtl. weniger eine Frage des Interesses, sondern eher dem Umstrand geschuldet, dass geschichtliches Wissen und persönliches Talent nichts anderes zulassen.

Alter Stubentiger
23.12.2012, 16:01
Selbst beim Thema Edo-Zeit schaffen es einige User die Verbindung zum Thema Juden herzustellen. Gratulation! :appl:

Das Thema Samurai wurde doch nur vorgeschoben. In Wirklichkeit ging es um Anti-Amerikanismus und die Glorifizierung einer nationalistischen Weltanschauung.

Nationalix
23.12.2012, 17:29
Deine Aufzählung sind Kennzeichen des Totalitarismus. Ob man den dann als links oder rechts / nationalistisch oder kommunistisch bezeichnet ist völlig egal.

Ich bin Demokrat und keiner Linker. Ich stehe der Linkspartei oder nach radikaleren Gruppierungen nicht nahe.

Du bist nach eigenen Angaben Sozialdemokrat und die sind alle links.

Doitzu
23.12.2012, 17:48
Japan dürfte das einzige Land der Welt sein, das nicht vernegert, versüdländert und versifft ist.

Nordkorea ist in der Hinsicht die absolute Nummer 1, das Regime rühmt sich damit, das Nordkorea zu 100% ethnisch rein ist. Was ich wiederum sehr gut finde.

borisbaran
23.12.2012, 17:50
Nordkorea ist in der Hinsicht die absolute Nummer 1, das Regime rühmt sich damit, das Nordkorea zu 100% ethnisch rein ist. Was ich wiederum sehr gut finde.
Was einen feuchten Scheißdreck nützt, weil sie nix zu fressen haben.

Doitzu
23.12.2012, 17:52
Was einen feuchten Scheißdreck nützt, weil sie nix zu fressen haben.

Das hat aber andere Ursachen.

borisbaran
23.12.2012, 17:52
Das hat aber andere Ursachen.
Ja, dieses lachhafte pseudo-kommunistische Juche-Regime.

Nationalix
23.12.2012, 17:52
Nordkorea ist in der Hinsicht die absolute Nummer 1, das Regime rühmt sich damit, das Nordkorea zu 100% ethnisch rein ist. Was ich wiederum sehr gut finde.

In dieser Hinsicht sind uns die Asiaten voraus. Aber es wird noch einige andere Völker geben, die nicht vermischt sind.

Doitzu
23.12.2012, 17:55
Ja, dieses lachhafte pseudo-kommunistische Juche-Regime.

Kommunisten und andere Linke ebend.

Registrierter
23.12.2012, 17:56
Was einen feuchten Scheißdreck nützt, weil sie nix zu fressen haben.

Das Weltjudentum läßt ihnen nix zu fressen, weil sie so reinrassig sind.
So rum wird ein Schuh draus.

Nordkorea soll den jüdischen Raubhyänen, Heuschrecken und Brunnenvergiftern geöffnet werden, und sich der berüchtigten "Privatisierung" der Ressourcen und Wirtschaft öffnen.

DAS ist der Grund, warum den Nordkoreanern nix zu essen gelassen wird.
Man hungert sie aus, wie einst die jüdische Kriegserklärung gegen Germany anno 1933:

http://socioecohistory.files.wordpress.com/2011/03/judea_declares_war_on_germany.jpg?w=512&h=367
http://www.google.de/search?client=opera&q=judea%20decla5es%20war%20in%20Germany&oe=utf-8&channel=suggest&um=1&ie=UTF-8&hl=de&tbm=isch&source=og&sa=N&tab=wi&ei=Z0XXUNWtK4mK4gT5yICoDg&biw=991&bih=633&sei=ikXXULaACYOG4AS4g4CQBg

Die Methoden dieser Blutsauger sind IMMER und IMMER (noch) dieselben.

borisbaran
23.12.2012, 17:57
[...]
Belästige doch jemand anders mit deinem Judenfimmel.

Doitzu
23.12.2012, 17:58
In dieser Hinsicht sind uns die Asiaten voraus. Aber es wird noch einige andere Völker geben, die nicht vermischt sind.

Ich weiss nicht inwieweit die ethnische Vermischung in der Mongolei und in Island vorangeschritten ist. Aber ich könnte mir vorstellen dass diese Länder auch relative homogen sind.

Registrierter
23.12.2012, 18:01
Belästige doch jemand anders mit deinem Judenfimmel.

Nun, ein Vorschlag zur Güte.
Du liest einfach drüber hinweg und verfolgst weiter Deine Vogel-Strauss-Ideologie.
Wir tauschen uns derweil weiter über Eure Verbrechen und das angemessene Urteil aus.

Diesmal werden VIELE VIELE von Euch dran glauben müssen, wie uns der Jude Gilad Atzmon erinnert:


Interview with Gilad Atzmon and Brother Nathaniel
http://www.psylords.info/acedemia/politics/interview-with-gilad-atzmon-and-brother-nathaniel-rense-radio/


Expose them ALL:
http://eta-45.blogspot.de/2012/12/brother-nathanael-kapner-audio-archives_10.html

Nationalix
23.12.2012, 18:03
Ich weiss nicht inwieweit die ethnische Vermischung in der Mongolei und in Island vorangeschritten ist. Aber ich könnte mir vorstellen dass diese Länder auch relative homogen sind.

Es ist auf jeden Fall zu begrüßen, dass es noch Völker gibt, die sehr großen Wert auch ethnische Reinheit legen und sich nicht vermischen.

romeo1
23.12.2012, 18:06
Nun, ein Vorschlag zur Güte.
Du liest einfach drüber hinweg und verfolgst weiter Deine Vogel-Strauss-Ideologie.
Wir tauschen uns derweil weiter über Eure Verbrechen und das angemessene Urteil aus.

Diesmal werden VIELE VIELE von Euch dran glauben müssen, wie uns der Jude Gilad Atzmon erinnert:


Interview with Gilad Atzmon and Brother Nathaniel
http://www.psylords.info/acedemia/politics/interview-with-gilad-atzmon-and-brother-nathaniel-rense-radio/

In diesem Strang Du Depp ist von Japan die Rede! Aber offensichtlich ist selbst das abwegigste Thema für Dich nicht zu blöde um wieder über de Joooodn zu kreischen! Du mußt duch wohl Tag und Nacht nur noch Jooodn sehen. Verlasse besser Deine Wohnung nicht mehr, es könnte sein, daß an der nächsten Ecke ein bluttriefender Jooooooode Dir auflauen will.

Doitzu
23.12.2012, 18:06
Es ist auf jeden Fall zu begrüßen, dass es noch Völker gibt, die sehr großen Wert auch ethnische Reinheit legen und sich nicht vermischen.

Eigentlich sind die meisten Teile von Afrika ziemlich homogen weil sich niemand mit denen vermischen will.

Nationalix
23.12.2012, 18:09
Eigentlich sind die meisten Teile von Afrika ziemlich homogen weil sich niemand mit denen vermischen will.

Bis auf dicke alte deutsche Frauen.

Doitzu
23.12.2012, 18:09
Bis auf dicke alte deutsche Frauen.

und Heidi Klum.:D

Nationalix
23.12.2012, 18:11
In diesem Strang Du Depp ist von Japan die Rede! Aber offensichtlich ist selbst das abwegigste Thema für Dich nicht zu blöde um wieder über de Joooodn zu kreischen! Du mußt duch wohl Tag und Nacht nur noch Jooodn sehen. Verlasse besser Deine Wohnung nicht mehr, es könnte sein, daß an der nächsten Ecke ein bluttriefender Jooooooode Dir auflauen will.

Nun ja, sogar der US-Offizier Matthew Perry, der den Shogun zur Unterzeichnung eines "Handelsvertrages" zwang, hatte eine familiäre Verbindung zum Hause Rothschild.

Registrierter
23.12.2012, 18:11
In diesem Strang Du Depp ist von Japan die Rede! Aber offensichtlich ist selbst das abwegigste Thema für Dich nicht zu blöde um wieder über de Joooodn zu kreischen! Du mußt duch wohl Tag und Nacht nur noch Jooodn sehen. Verlasse besser Deine Wohnung nicht mehr, es könnte sein, daß an der nächsten Ecke ein bluttriefender Jooooooode Dir auflauen will.

Wie ich schon oben erwähnte, läßt Du wirklich keine Gelegenheit aus, Deinen Herren die Stiefel zu lecken.
Vielleicht liest Du Dummbrunzer einfach mal die Vorpostings, um wenigstens im Anflug so etwas wie einen Zusammenhang zu erkennen, sofern Dein Resthirn Dir das erlaubt.

Wie ich schon im FOCUS-Forum damals immer bemerkte: dem Inschenör scheint alles Erkennen zu schwör.
8 Jahre sind einfach ohne Erkenntnisgewinn an Dir vorübergezogen, weil Du Deinen Herren immer noch die Stiefel lecken musst.
Armselige Existenz, mit der man wahrlich nicht tauschen möchte.

borisbaran
23.12.2012, 18:12
Nun, ein Vorschlag zur Güte.[...]
http://i.imgur.com/sBnDe.jpg (http://imgur.com/sBnDe)

Registrierter
23.12.2012, 18:13
Nun ja, sogar der US-Offizier Matthew Perry, der den Shogun zur Unterzeichnung eines "Handelsvertrages" zwang, hatte eine familiäre Verbindung zum Hause Rothschild.

Perry segelte IM AUFTRAG Rothschilds.
Heute segelt Herr Soros im Auftrag Rothschilds und verkündet die Open Society.
Mit anderen Worten:
macht auf die Tür, die Tor´macht weit,
jüdisches Geld macht euch zur Sklavenheit.

borisbaran
23.12.2012, 18:17
Perry segelte IM AUFTRAG Rothschilds.[...]
Quelle?

Registrierter
23.12.2012, 18:17
http://i.imgur.com/sBnDe.jpg (http://imgur.com/sBnDe)

Du MUSST es naturgemäß als OT darstellen, da es das EIGENTLICHE Topic ist.
Japan konnte nur DESHALB 300 Jahre prosperieren, weil es JEDEN JÜDISCHEN EINFLUSS ERFOLGREICH ABWEHREN KONNTE.

Seit Perry im Auftrag Rothschilds die japanische Souveränität brach, sind die ehemals stolzen Japaner zu westlichen Sklaven mutiert und rennen heute ebenso ferngesteuert in Schlips und Anzug umher, um dem jüdischen Kapital den Zins zu bedienen wie der gesamte Westen.

borisbaran
23.12.2012, 18:18
Du MUSST es naturgemäß als OT darstellen, da es das EIGENTLICHE Topic ist.
Japan konnte nur DESHALB 300 Jahre prosperieren, weil es JEDEN JÜDISCHEN EINFLUSS ERFOLGREICH ABWEHREN KONNTE.

Seit Perry im Auftrag Rothschilds die japanische Souveränität brach, sind die ehemals stolzen Japaner zu westlichen Sklaven mutiert und rennen heute ebenso ferngesteuert in Schlips und Anzug umher, um dem jüdischen Kapital den Zins zu bedienen wie der gesamte Westen.
Siehe #81

Registrierter
23.12.2012, 18:20
Quelle?

3 Sekunden Google schienen Deinen Gichtfingern wie immer zu viel Arbeit zu bereiten.
Wir haben Nachsicht und schieben es nicht auf Dein verkalktes Hirn:

The Rothschilds Take Japan
In the nineteenth century, after Freemasonry had established sufficient inroads within Japan, it was determined that the time had come to overthrow the shogunate and bring Japan under the control of Freemasonry. The Rothschild’s would send Commodore Matthew Calbraith Perry sailing into Yokohama.
Where is the Rothschild connection to the Perry expedition?
Simple.
Commodore Perry was the father-in-law of August Belmont- the Rothschild’s agent in America. August Belmont, was the illegitimate son of Baron Karl Meyer Rothschild of the Rothschild branch in Naples, Italy.
August Belmont married Caroline Perry on November 7th, 1849.
http://inpursuitofhappiness.wordpress.com/2007/10/30/the-rothschilds-take-japan/

Die Talmudheads shreddern heute wieder, was das Zeug hält.

borisbaran
23.12.2012, 18:23
3 Sekunden Google schienen Deinen Gichtfingern wie immer zu viel Arbeit zu bereiten.
Wir haben Nachsicht und schieben es nicht auf Dien verkalktes Hirn:

The Rothschilds Take Japan
In the nineteenth century, after Freemasonry had established sufficient inroads within Japan, it was determined that the time had come to overthrow the shogunate and bring Japan under the control of Freemasonry. The Rothschild’s would send Commodore Matthew Calbraith Perry sailing into Yokohama.
Where is the Rothschild connection to the Perry expedition?
Simple.
Commodore Perry was the father-in-law of August Belmont- the Rothschild’s agent in America. August Belmont, was the illegitimate son of Baron Karl Meyer Rothschild of the Rothschild branch in Naples, Italy.
August Belmont married Caroline Perry on November 7th, 1849.
http://inpursuitofhappiness.wordpress.com/2007/10/30/the-rothschilds-take-japan/
Noch mehr VT-Müll.
http://i48.photobucket.com/albums/f232/miss_minty/Zensur/OffTopic.png

Registrierter
23.12.2012, 18:25
Siehe #81

Willst Du spielen?
Ob es Dir passt oder nicht, spielt nicht mal eine Rolle.
Aber dass Japan NUR UND WEGEN DER JUDEN seine Kultur aufgab, ist unleiugbar für jeden wachen und intelligenten Beobachter.
Da kannst Du nun Deinen zionistischen Nebel verbreiten, wie Du willst.
Mein Geist ist wach, ebenso wie der vieler anwesender Nichtjuden hier.

Registrierter
23.12.2012, 18:27
doppelt

romeo1
23.12.2012, 18:27
Wie ich schon oben erwähnte, läßt Du wirklich keine Gelegenheit aus, Dienen Herren die Stiefel zu lecken.
Vielleicht liest Du Dummbrunzer einfach mal die Vorpostings, um wenigstens im Anflig so etwas wie einen Zusammenhang zu erkennen, sofern Dein Resthirn Dir das erlaubt.

Wie ich schon im FOCUS-Forum damals immer bemerkte: dem Inschenör scheint alles Erkennen zu schwör.
8 Jahre sind einfach ohne Erkenntnisgewinn an Dir vorübergezogen, weil Du Deinen Herren immer noch die Stiefel lecken musst.
Armselige Existenz, mit der man wahrlich nicht tauschen möchte.

Noch einmal für Dich Matschbirne, ich leide nicht wie Du Pfeife am Judenverfolgungswahn und führe nicht jedes noch so abwegige Thema auf Deinen Judentick zurück. Hast Du unterbelichteter Hohlkörper das jetzt begriffen?

Registrierter
23.12.2012, 18:28
doppelt

Registrierter
23.12.2012, 18:29
Noch einmal für Dich Matschbirne, ich leide nicht wie Du Pfeife am Judenverfolgungswahn und führe nicht jedes noch so abwegige Thema auf Deinen Judentick zurück. Hast Du unterbelichteter Hohlkörper das jetzt begriffen?

Herr Oberinschenör hält sich mal wieder den Spiegel vor.
Macht er schon seit Jahren

romeo1
23.12.2012, 18:30
Herr Oberinschenör hält sich mal wieder den Spiegel vor.
Macht er schon seit Jahren

Geh spielen Trottel.

borisbaran
23.12.2012, 18:34
Willst Du spielen?
Ob es Dir passt oder nicht, spielt nicht mal eine Rolle.
Aber dass Japan NUR UND WEGEN DER JUDEN seine Kultur aufgab, ist unleiugbar für jeden wachen und intelligenten Beobachter.
Da kannst Du nun Deinen zionistischen Nebel verbreiten, wie Du willst.
Mein Geist ist wach, ebenso wie der vieler anwesender Nichtjuden hier.
http://i.imgur.com/CfVbr.png (http://imgur.com/CfVbr)

Registrierter
23.12.2012, 18:35
Noch mehr VT-Müll.
http://i48.photobucket.com/albums/f232/miss_minty/Zensur/OffTopic.png

Wenn man keine Argumente mehr hatte, zückte man im vorigen Jahrhundert einfach eine der beliebten Keulen:
VT-Keule, dann die Rassisten-Keule und schliesslich, wenn nun wurklich kein anderes Argument mehr zog, dann die Holo-Keule.


Du kannst Dich also noch steigern, wenn Du Dich der Mittel des letzten Jahrtausends bedienen willst.
In diesem Jahrtausend haben wir aber inzwischen das Internet und freien Informationszugang für alle.
Da wirkt Eure Gesinnungsdiktatur nicht mehr so richtig, egal welche Meinungsunterdrückerdingenskeulen Ihr totalitären Zionazis so schwingt.


Also entweder, Du bedienst Dich hier Deines verbliebenen Resthirns und artikulierst wohlformulierte Argumente, oder Du kommst auf die Prank list.

Registrierter
23.12.2012, 18:37
Geh spielen Trottel.

ruft´s aus dem Kinderzimmer.

borisbaran
23.12.2012, 18:38
Wenn man keine Argumente mehr hatte, zückte man im vorigen Jahrhundert einfach eine der beliebten Keulen:
VT-Keule, dann die Rassisten-Keule und schliesslich, wenn nun wurklich kein anderes Argument mehr zog, dann die Holo-Keule.


Du kannst Dich also noch steigern, wenn Du Dich der Mittel des letzten Jahrtausends bedienen willst.
In diesem Jahrtausend haben wir aber inzwischen das Internet und freien Informationszugang für alle.
Da wirkt Eure Gesinnungsdiktatur nicht mehr so richtig, egal welche Meinungsunterdrückerdingenskeulen Ihr totalitären Zionazis so schwingt.


Also entweder, Du bedienst Dich hier Deines verbliebenen Resthirns und artikulierst wohlformulierte Argumente, oder Du kommst auf die Prank list.
http://i.imgur.com/PUKg4.jpg (http://imgur.com/PUKg4)
Verbreite deinen Müll auf Altermedia oder so.

SAMURAI
23.12.2012, 18:42
Nordkorea ist in der Hinsicht die absolute Nummer 1, das Regime rühmt sich damit, das Nordkorea zu 100% ethnisch rein ist. Was ich wiederum sehr gut finde.

Nordkorea ist kein Vorbild - nur negativ.

Nationalix
23.12.2012, 19:10
Wenn man keine Argumente mehr hatte, zückte man im vorigen Jahrhundert einfach eine der beliebten Keulen:
VT-Keule, dann die Rassisten-Keule und schliesslich, wenn nun wurklich kein anderes Argument mehr zog, dann die Holo-Keule.


Du kannst Dich also noch steigern, wenn Du Dich der Mittel des letzten Jahrtausends bedienen willst.
In diesem Jahrtausend haben wir aber inzwischen das Internet und freien Informationszugang für alle.
Da wirkt Eure Gesinnungsdiktatur nicht mehr so richtig, egal welche Meinungsunterdrückerdingenskeulen Ihr totalitären Zionazis so schwingt.


Also entweder, Du bedienst Dich hier Deines verbliebenen Resthirns und artikulierst wohlformulierte Argumente, oder Du kommst auf die Prank list.

Immer dann, wenn die Argumente ausgehen, kommt von bestimmten Seiten Offtopic- und VT-Gebrüll.

Registrierter
23.12.2012, 19:37
http://i.imgur.com/PUKg4.jpg (http://imgur.com/PUKg4)
Verbreite deinen Müll auf Altermedia oder so.

Von Dir kommt nur und ausnahmslos MÜLL!
Mach nur so weiter.
Wir kennen unser Bobbele und belächeln es...

Ausonius
23.12.2012, 19:44
Du bist nach eigenen Angaben Sozialdemokrat und die sind alle links.

Wogegen ja auch überhaupt nichts spricht.

Nationalix
23.12.2012, 20:02
Von Dir kommt nur und ausnahmslos MÜLL!
Mach nur so weiter.
Wir kennen unser Bobbele und belächeln es...

August Belmont ist in der gesamten Geschichte so etwas wie eine Schlüsselfigur.
Er war nicht nur Rothschild-Mitarbeiter und Perrys Schwiegersohn, sondern finanzierte auch den Wahlkampf des späteren US-Präsidenten Franklin Pierce, in dessen Regierungszeit der Vertrag mit Japan abgeschlossen wurde.

Doitzu
23.12.2012, 21:17
http://de.wikipedia.org/wiki/Edo-Zeit



Als Edo-Zeit (jap. (http://de.wikipedia.org/wiki/Japanische_Schrift) 江戸時代, Edo jidai) wird der Abschnitt der japanischen Geschichte (http://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_Japans) von 1603 bis 1868 bezeichnet, in dem die Tokugawa (http://de.wikipedia.org/wiki/Tokugawa)-Shogune herrschten, benannt nach dem damaligen Namen der Hauptstadt, Edo (http://de.wikipedia.org/wiki/Edo) (heute Tokio (http://de.wikipedia.org/wiki/Tokio)). Er beinhaltet die längste ununterbrochene Friedensperiode (auch als Pax Tokugawa bezeichnet) eines Landes in der Neuzeit (http://de.wikipedia.org/wiki/Neuzeit) weltweit.


Grundlagen http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/5/5d/KumamotoCastle_EdoPeriod_02.JPG/200px-KumamotoCastle_EdoPeriod_02.JPG (http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:KumamotoCastle_EdoPeriod_02. JPG&filetimestamp=20101227122343) http://bits.wikimedia.org/static-1.21wmf5/skins/common/images/magnify-clip.png (http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:KumamotoCastle_EdoPeriod_02. JPG&filetimestamp=20101227122343)
Edo-Ära Stadt (Burg Kumamoto (http://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Kumamoto))


http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/d/dc/Shirakawa-go_houses_1.jpg/200px-Shirakawa-go_houses_1.jpg (http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Shirakawa-go_houses_1.jpg&filetimestamp=20071212011739) http://bits.wikimedia.org/static-1.21wmf5/skins/common/images/magnify-clip.png (http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Shirakawa-go_houses_1.jpg&filetimestamp=20071212011739)
Ländliches Haus (Shirakawa-gō (http://de.wikipedia.org/wiki/Shirakawa-g%C5%8D))


http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/2/21/Edo_Fukagawa_3.JPG/200px-Edo_Fukagawa_3.JPG (http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Edo_Fukagawa_3.JPG&filetimestamp=20101226074939) http://bits.wikimedia.org/static-1.21wmf5/skins/common/images/magnify-clip.png (http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Edo_Fukagawa_3.JPG&filetimestamp=20101226074939)
Handwerkerviertel


http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/a/ae/Edo_Hibachi.JPG/200px-Edo_Hibachi.JPG (http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Edo_Hibachi.JPG&filetimestamp=20101226221519) http://bits.wikimedia.org/static-1.21wmf5/skins/common/images/magnify-clip.png (http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Edo_Hibachi.JPG&filetimestamp=20101226221519)
Haus eines Händlers


http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/6/61/Hasekura_Travels.jpg/200px-Hasekura_Travels.jpg (http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Hasekura_Travels.jpg&filetimestamp=20070127133742) http://bits.wikimedia.org/static-1.21wmf5/skins/common/images/magnify-clip.png (http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Hasekura_Travels.jpg&filetimestamp=20070127133742)
Reiseroute und Termine der Reisen des Hasekura Tsunenaga (http://de.wikipedia.org/wiki/Hasekura_Tsunenaga)


Nach der blutigen Einigung Japans (http://de.wikipedia.org/wiki/Japan) unter seinen Vorgängern Oda Nobunaga (http://de.wikipedia.org/wiki/Oda_Nobunaga) und Toyotomi Hideyoshi (http://de.wikipedia.org/wiki/Toyotomi_Hideyoshi) verlegte Shōgun (http://de.wikipedia.org/wiki/Sh%C5%8Dgun) Tokugawa Ieyasu (http://de.wikipedia.org/wiki/Tokugawa_Ieyasu) 1603 die neue Hauptstadt weit weg vom Kaiserhof in Kyōto (http://de.wikipedia.org/wiki/Ky%C5%8Dto), um den politischen Einfluss des japanischen Kaisers (http://de.wikipedia.org/wiki/Tenn%C5%8D) auf ein Minimum zu reduzieren. Er errichtete den Sitz seiner Regierung, des Bakufu (http://de.wikipedia.org/wiki/Bakufu), in dem damals unbedeutenden Fischereihafen Edo (heute Tōkyō (http://de.wikipedia.org/wiki/Tokio)). Um die Stabilität des frisch geeinten Reiches zu sichern, ersann der Shōgun ein komplexes Machtgleichgewicht.
Beschränkungen für die Fürsten Die Daimyō (http://de.wikipedia.org/wiki/Daimy%C5%8D) (Fürsten) wurden in drei Gruppen aufgeteilt: In Verwandte des Tokugawa-Klans (shinpan-daimyō), solche, die in der Schlacht von Sekigahara (http://de.wikipedia.org/wiki/Schlacht_von_Sekigahara) (22. Oktober 1600) auf der Seite Tokugawa Ieyasus gestanden hatten (fudai-daimyō), und in ehemalige Gegner (tozama-daimyō). Das vom Tokugawa-Shogunat direkt regierte Gebiet, Tenryō (http://de.wikipedia.org/wiki/Tenry%C5%8D) bzw. bakufuryō genannt, setzte sich aus den besten Provinzen der besiegten Feinde zusammen. Die Provinzen wurden so eingeteilt, dass zwischen dem jeweiligen Tenryō der Tokugawa und potenziellen Gegnern immer ein Verbündeter seine Besitzungen hatte. In jeder Provinz durfte nur eine Burg stehen, alle anderen wurden abgerissen.
Die Daimyō wurden gezwungen, die Hälfte des Jahres in der neuen Hauptstadt zu verbringen, und ihre Familien durften Edo überhaupt nicht verlassen. Diese Praxis, das so genannte Sankin kōtai (http://de.wikipedia.org/wiki/Sankin_k%C5%8Dtai), wurde 1635 gesetzlich fixiert und blieb bis 1862 in Kraft. Die doppelte Hofhaltung verschlang gewaltige Geldmittel, die die Daimyō somit nicht zur Finanzierung eines möglichen Aufstands nutzen konnten.
System der vier Stände Die Bevölkerung wurde in vier Stände (http://de.wikipedia.org/wiki/Vierst%C3%A4ndeordnung) eingeteilt: An unterster Stelle waren die Händler, die zwar den reichsten Stand darstellten, aber im Konfuzianismus (http://de.wikipedia.org/wiki/Konfuzianismus) nicht viel galten, weil sie „lediglich verteilen, was andere erarbeiten“. Dann kamen die Handwerker und darüber die Bauern. Die Samurai (http://de.wikipedia.org/wiki/Samurai), der Schwertadel, wurden als oberster Stand von Kriegsherren zu Beamten, die das Land verwalteten und Steuern in Form von Reis (http://de.wikipedia.org/wiki/Reis) eintrieben. Oberhalb des Ständesystems standen die Kuge (http://de.wikipedia.org/wiki/Kuge_%28Adel%29), Angehörige des Hofes in Kyōto, die jedoch auf ihre zeremonielle Rolle reduziert waren und keine eigentliche Macht hatten. Aus dem Ständesystem ausgeschlossen waren die so genannten Burakumin (http://de.wikipedia.org/wiki/Burakumin), auch eta bzw. hinin genannt. Darunter fiel fahrendes Volk, Prostituierte (http://de.wikipedia.org/wiki/Prostitution) und Berufe, die nach dem Shintoismus (http://de.wikipedia.org/wiki/Shint%C5%8D) und Buddhismus (http://de.wikipedia.org/wiki/Buddhismus) als unrein galten (Metzger, Totengräber).
Um die Bauern zu befrieden, wurden alle Schwerter konfisziert, und nur die Samurai durften Waffen tragen, die länger als ein Kurzschwert waren. Alle Schusswaffen wurden zerstört. Sie wurden ursprünglich von Europäern eingeführt, dann stellten japanische Schmiede innerhalb weniger Jahrzehnte über 100.000 Stück her, womit am Ende des 16. Jahrhunderts in Japan mehr Schusswaffen als in jedem europäischen Land dieser Zeit produziert wurden. In jedem großen Fürstentum gab es eine Samurai-Einheit, die Schusswaffen (Tanegashima, Kanone) und Schusswaffentechnik überlieferte.
Verbot des Christentums Um den Buddhismus als Machtpfeiler zu stärken, wurde das Christentum (http://de.wikipedia.org/wiki/Christentum_in_Japan) 1612 zuerst im Tenryō-Gebiet und 1615 dann in ganz Japan verboten. Alle einfachen Japaner mussten Gemeindemitglieder einer buddhistischen Tempelgemeinde werden.
Alle ausländischen Missionare (http://de.wikipedia.org/wiki/Missionar) (überwiegend Jesuiten (http://de.wikipedia.org/wiki/Jesuiten) aus Spanien (http://de.wikipedia.org/wiki/Spanien) und Portugal (http://de.wikipedia.org/wiki/Portugal)) wurden des Landes verwiesen. Damit scheiterte der Versuch der Jesuiten, durch Missionierung die Kolonialisierung (http://de.wikipedia.org/wiki/Kolonialisierung) Japans zu betreiben. Japanische Christen wurden gezwungen, ihrem Glauben abzuschwören. Das Verfahren, das zum Abschwören der Christen verwendet wurde, wurde als Fumie (http://de.wikipedia.org/wiki/Fumie) bezeichnet. Hierzu wurde ein Bild von Jesus Christus oder anderen Heiligen auf den Boden gelegt. Der potentielle Apostat (http://de.wikipedia.org/wiki/Apostat) musste dann mit den Füßen auf dem Bild herumtreten. Weigerte er sich, wurde er direkt getötet, ansonsten blieb er am Leben. In beiden Fällen wurde die gesamte Familie sieben Generationen lang mithilfe des Familienstammbuchs scharf überwacht.
Zwar existierte in Nagasaki im Verborgenen weiterhin eine nach außen völlig isolierte christliche Gemeinde (die Kakure Kirishitan (http://de.wikipedia.org/wiki/Christentum_in_Japan#Kakure_Kirishitan)), das Christentum wurde in Japan aber erst 1873 während der Meiji-Zeit (http://de.wikipedia.org/wiki/Meiji-Zeit) wieder offiziell zugelassen.
Abschließung Japans Der Außenhandel stellte einen potenziellen Machtfaktor insbesondere für die Daimyō auf der Insel Kyūshū (http://de.wikipedia.org/wiki/Ky%C5%ABsh%C5%AB) dar, die in der Vergangenheit oft Gegner der Zentralregierung gewesen waren. Vor dem Hintergrund des Dreißigjährigen Krieges (http://de.wikipedia.org/wiki/Drei%C3%9Figj%C3%A4hriger_Krieg) in Europa (1618–1648) befahl das Tokugawa-Shogunat ab Mitte des 17. Jahrhunderts die Isolierung Japans vom Ausland, eine Politik, die als Abschließungspolitik (http://de.wikipedia.org/wiki/Abschlie%C3%9Fung_Japans) bezeichnet wird. Nur noch Vertreter des Kaiserreiches China (http://de.wikipedia.org/wiki/Kaiserreich_China) und der Niederländischen Ostindien-Kompanie (http://de.wikipedia.org/wiki/Niederl%C3%A4ndische_Ostindien-Kompanie) hatten das Recht, sich auf japanischem Boden aufzuhalten, alle übrigen Ausländer wurden verfolgt und getötet.
Die protestantischen Holländer (http://de.wikipedia.org/wiki/Republik_der_Sieben_Vereinigten_Niederlande) grenzten sich von den katholischen Spaniern und Portugiesen ab und verwiesen darauf, nicht zu missionieren. Im Hafen von Nagasaki (http://de.wikipedia.org/wiki/Nagasaki) wurde in den 1630er-Jahren die künstliche Insel Dejima (http://de.wikipedia.org/wiki/Deshima) aufgeschüttet, auf der eine holländische Kolonie entstand. Die Holländer durften diese Insel nicht verlassen, und pro Jahr durfte nur ein einziges Schiff die Insel anlaufen.
Trotz der Abschottung herrschte ein reges Interesse am Westen, und die auf Dejima ansässigen Holländer lieferten den Japanern auf Bestellung regelmäßig Bücher mit westlichem Wissen, das eifrig studiert wurde (Rangaku (http://de.wikipedia.org/wiki/Rangaku)). So entstand in Japan ein umfangreiches, in Teilen aber auch verzerrtes Bild von Europa.
Wirtschaftliche Entwicklung http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/5/52/Nihonbashi_bridge_in_Edo.jpg/200px-Nihonbashi_bridge_in_Edo.jpg (http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Nihonbashi_bridge_in_Edo.jpg&filetimestamp=20050907025654) http://bits.wikimedia.org/static-1.21wmf5/skins/common/images/magnify-clip.png (http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Nihonbashi_bridge_in_Edo.jpg&filetimestamp=20050907025654)
Broker von Reis (http://de.wikipedia.org/wiki/Reis) in Japan 1820. "36 Ansichten des Berges Fuji (http://de.wikipedia.org/wiki/36_Ansichten_des_Berges_Fuji)" Hokusai (http://de.wikipedia.org/wiki/Hokusai)


Trotz der Isolation nach außen blühte die japanische Wirtschaft in der Edo-Zeit auf. Nach Jahren der kriegerischen Verwüstung stand für die Daimyō nun statt der Eroberung von Land die Entwicklung der eigenen Provinz im Vordergrund. Da ihre Steuerabgaben an die Zentralregierung festgelegt waren, konnten sie ihren eigenen Reichtum vermehren, indem sie Land urbar machen ließen und den Ertrag der Felder steigerten.
Im Laufe der Edo-Zeit begann ein vermehrter Transport von Handelswaren, ein bedeutender Anstieg des Inlands- und zunächst (bis zur Abschließung) auch Auslandshandels und eine Verbreitung von Handels- und Handwerksunternehmen. Feudal-Clans verwalteten in zunehmendem Maße die steigende landwirtschaftliche Produktion und die bäuerlichen Tätigkeiten.
Das Einsetzen einer starken Verstädterung (http://de.wikipedia.org/wiki/Verst%C3%A4dterung) führte dazu, dass Mitte des 18. Jahrhunderts in Edo über eine Million Menschen lebten und Ōsaka (http://de.wikipedia.org/wiki/%C5%8Csaka) und Kyōto (http://de.wikipedia.org/wiki/Ky%C5%8Dto) jeweils mehr als 400.000 Einwohner hatten. Andere Städte mit Herrscherburgen wuchsen ähnlich rasch. Ōsaka und Kyōto entwickelten sich zu geschäftigen Handels- und Handwerkszentren, während Edo zum Zentrum für die Versorgung mit Nahrungsmitteln und wichtigen städtischen Verbrauchsgütern wurde.
Die eigentlichen Gewinner des Wirtschaftsaufschwungs waren nicht die Daimyō, sondern ein weit niedrigerer Stand, nämlich die Händler (z. B. die Mitsui-Familie (http://de.wikipedia.org/wiki/Mitsui-Familie)). Die Samurai hatten nur ein Grundvermögen in Naturalien und mussten den erwirtschafteten Reis verkaufen, um ihren (teilweise ausschweifenden) Lebensstil finanzieren zu können. Viele Fürsten verschuldeten sich bei den Händlern. Das Shōgunat ließ diese Schulden allerdings immer wieder annullieren, was wiederum dazu führte, dass die Händler die Leihzinsen von vornherein hoch ansetzten.
Viele Bankhäuser entstanden, oft gegründet von Sake (http://de.wikipedia.org/wiki/Sake)-Brauern. Im Handwerk entwickelte sich ein spezialisiertes, vorindustrielles Manufakturwesen (http://de.wikipedia.org/wiki/Manufaktur). Durch diese Vorbedingungen war es Japan möglich, sich nach der Öffnung schnell zu industrialisieren.
Geistige Strömungen http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/d/d2/Terakoya_for_girls.jpg/200px-Terakoya_for_girls.jpg (http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Terakoya_for_girls.jpg&filetimestamp=20071126030818) http://bits.wikimedia.org/static-1.21wmf5/skins/common/images/magnify-clip.png (http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Terakoya_for_girls.jpg&filetimestamp=20071126030818)
Terakoya, eine Privatschule


http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/2/2e/Mid-EdoClockwatch.JPG/200px-Mid-EdoClockwatch.JPG (http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Mid-EdoClockwatch.JPG&filetimestamp=20080513001049) http://bits.wikimedia.org/static-1.21wmf5/skins/common/images/magnify-clip.png (http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Mid-EdoClockwatch.JPG&filetimestamp=20080513001049)
Wadokei, japanisches Uhrwerk, 18. Jahrhundert.


Das Aufblühen des Neo-Konfuzianismus (http://de.wikipedia.org/wiki/Neo-Konfuzianismus) war die hauptsächliche geistige Entwicklung in der Edo-Zeit. Die Lehren des Konfuzius (http://de.wikipedia.org/wiki/Konfuzius) wurden zwar lange durch buddhistische (http://de.wikipedia.org/wiki/Buddhismus) Geistliche lebendig gehalten, aber während der Edo-Zeit löste sich der Konfuzianismus (http://de.wikipedia.org/wiki/Konfuzianismus) von der buddhistischen religiösen Kontrolle. Dieses Denksystem legte eine immer weltlichere Sicht auf die Menschen und die Gesellschaft. Die ethische, humanistische (http://de.wikipedia.org/wiki/Humanismus), rationale (http://de.wikipedia.org/wiki/Rationalismus) und historische Perspektive der neo-konfuzianistischen Doktrin wurden immer ansprechender für die herrschende Klasse. Mitte des 17. Jahrhunderts war der Neo-Konfuzianismus in Japan die vorherrschend gültige Philosophie und trug direkt zur Entwicklung der Kokugaku (http://de.wikipedia.org/wiki/Kokugaku)-Denkschule bei.
Fortgeschrittene Studien und wachsende Anwendung des Neo-Konfuzianismus trugen zum Übergang der sozialen und politischen Ordnung von feudalen (http://de.wikipedia.org/wiki/Feudal) Normen zu Praktiken bei, welche sich an Klassen und größeren Gruppen orientierten. Die Herrschaft des Volkes bzw. der Vertreter des Konfuzianismus wurden allmählich durch Rechtsstaatlichkeit ersetzt. Neue Gesetze wurden entwickelt und neue administrative Instrumente eingesetzt. Eine neue Theorie der Regierung und neue Visionen der Gesellschaft dienten zur Rechtfertigung der steigenden Machtfülle des Bakufu (http://de.wikipedia.org/wiki/Bakufu) (Militärregierung). Jede Person hatte einen bestimmten Platz in der Gesellschaft und sollte arbeiten, um ihre Mission im Leben zu erfüllen. Das Volk wurde mit Güte von jenen regiert, deren Pflicht es war zu herrschen. Die Regierung war allmächtig, aber verantwortungsbewusst und human. Obwohl das Klassensystem durch den Neo-Konfuzianismus beeinflusst wurde, war es nicht identisch mit ihm. Während Militär und Geistlichkeit im chinesischen Modell ganz unten standen, bildeten einige von ihnen in Japan die herrschende Elite.
Mitglieder der Samurai (http://de.wikipedia.org/wiki/Samurai)-Klasse befolgten die Traditionen der Bushi mit einem neuen Interesse an japanischer Geschichte und an der Kultivierung der Wege der konfuzianischen Lehrmeister, so dass das Konzept des Bushidō (http://de.wikipedia.org/wiki/Bushid%C5%8D) („Weg der Krieger“) entwickelt wurde. Ein anderer besonderer Lebensweg – der Chōnindō (町人道, dt. „Weg der Bürger“) – entstand ebenfalls. Chōnindō war vornehmlich eine Kultur, die in Städten wie Ōsaka, Kyōto und Edo entstand. Es ermutigte zum Streben nach den Qualitäten des Bushidō - Fleiß, Ehrlichkeit, Ehre, Loyalität und Genügsamkeit - wobei Überzeugungen des Shintō (http://de.wikipedia.org/wiki/Shint%C5%8D), Neo-Konfuzianismus und Buddhismus mit einflossen. Studien von Mathematik (http://de.wikipedia.org/wiki/Mathematik), Astronomie (http://de.wikipedia.org/wiki/Astronomie), Kartografie (http://de.wikipedia.org/wiki/Kartografie), Ingenieurwesen (http://de.wikipedia.org/wiki/Ingenieurwesen) und Medizin (http://de.wikipedia.org/wiki/Medizin) wurden ebenfalls gefördert. Auch erschienen während der Edo-Zeit zahlreiche Rechenbücher, darunter so einflussreiche wie das Jinkōki des Yoshida Mitsuyoshi (http://de.wikipedia.org/wiki/Yoshida_Mitsuyoshi). Besonderer Wert wurde auf die Qualität der Arbeitsausführung gelegt, besonders in der Kunst. Zum ersten Mal hatte die Stadtbevölkerung die Mittel und Freizeit, eine neue Massenkultur zu fördern. Ihre Suche nach Vergnügen wurde als Ukiyo (浮世, dt. „fließende Welt“), eine ideale Welt für Mode und volkstümliche Unterhaltung, bekannt. Professionelle weibliche Unterhalter (Geishas (http://de.wikipedia.org/wiki/Geisha)), Musik, berühmte Geschichten, Kabuki (http://de.wikipedia.org/wiki/Kabuki) und Bunraku (http://de.wikipedia.org/wiki/Bunraku) (Puppentheater), Dichtung und Kunst, zum Beispiel die Holzblockdrucke Ukiyo-e (http://de.wikipedia.org/wiki/Ukiyo-e), waren alle Teil dieser aufblühenden Kultur. Die Literatur gedieh ebenfalls, beispielsweise in den Werken des Dramatikers Chikamatsu Monzaemon (http://de.wikipedia.org/wiki/Chikamatsu_Monzaemon) (1653–1724) oder in den Haikus (http://de.wikipedia.org/wiki/Haiku) des Essayisten (http://de.wikipedia.org/wiki/Essay) und Reiseschriftstellers Matsuo Basho (http://de.wikipedia.org/wiki/Matsuo_Basho) (1644–1694).
Buddhismus und Shintō waren beide immer noch wichtig im Tokugawa-Japan. Sie gaben, kombiniert mit Neo-Konfuzianismus, Standards für das soziale Verhalten vor. Obwohl nicht mehr so mächtig wie in der Vergangenheit, war der Buddhismus mit den oberen Klassen vermählt. Von der Ächtung des Christentums (http://de.wikipedia.org/wiki/Christentum) profitierte er 1640, als das Bakufu jeden anwies, sich bei einem Tempel zu registrieren. Die strikte Trennung der Tokugawa-Gesellschaft in Lehnsgüter (Han (http://de.wikipedia.org/wiki/Han_%28Japan%29)), Dörfer, Stadtbezirke und Haushalte stärkte die Bindung zum örtlichen Shintō. Der Shintō sorgte für spirituelle Unterstützung der politischen Ordnung und war ein wichtiges Band zwischen dem Individuum und der Gesellschaft. Auch half er ein Nationalbewusstsein zu erhalten.
Schließlich nahm der Shintō eine geistige Form an, die von neo-konfuzianistischem Rationalismus und Materialismus geprägt wurde. Die Kokugaku-Bewegung entstammt diesen beiden Glaubenssystemen. Kokugaku trug zum kaiserzentrierten Nationalismus (http://de.wikipedia.org/wiki/Nationalismus) des modernen Japan und des Wiederauferstehens des Shintō als Nationalglaubensbekenntnis im 18. und 19. Jahrhundert bei. Die Kojiki (http://de.wikipedia.org/wiki/Kojiki), Nihongi (http://de.wikipedia.org/wiki/Nihongi) und Man'yoshu (http://de.wikipedia.org/wiki/Man%27yoshu) wurden auf der Suche nach dem japanischen Geist von neuem studiert. Einige Puristen in der Kokugaku-Bewegung kritisierten selbst die konfuzianistischen und buddhistischen Einflüsse wegen ihrer Kontaminierung der antiken japanischen Wege aufgrund ihrer eigentlich ausländischen Herkunft. Japan war das Land der Kami (http://de.wikipedia.org/wiki/Kami) (Götter) und hatte deswegen ein besonderes Schicksal.
Wissen über den Westen war in der frühen Edo-Zeit beschränkt auf eine kleine Denkschule namens Rangaku (http://de.wikipedia.org/wiki/Rangaku). Sie war hauptsächlich in Nagasaki (http://de.wikipedia.org/wiki/Nagasaki) ansässig, wo sich der niederländische Außenposten auf der Insel Dejima (http://de.wikipedia.org/wiki/Dejima) befand.




Die letzte Phase der Edo-Zeit, die Jahre von 1853 bis 1867, war von so vielen Umbrüchen gekennzeichnet, dass sie oft als eigene Zwischenepoche, als Bakumatsu (http://de.wikipedia.org/wiki/Bakumatsu) bezeichnet wird. Der japanische Begriff bedeutet übersetzt „Ende des Shōgunats“. Sie reicht von der Ankunft der „schwarzen Schiffe (http://de.wikipedia.org/wiki/Schwarze_Schiffe)“ von Commander Perry 1853 bis zur Rückgabe der Herrschaft vom Shōgun an den Tennō 1867, der sogenannten Meiji-Restauration (http://de.wikipedia.org/wiki/Meiji-Restauration).

Doitzu
23.12.2012, 21:27
Aber dass Japan NUR UND WEGEN DER JUDEN seine Kultur aufgab, ist unleiugbar für jeden wachen und intelligenten Beobachter.

Das ganze ist irgendwie nicht plausibel. Die Juden wären die letzten die ich mit der EDO-Zeit in Verbindung bringen würde.

romeo1
23.12.2012, 21:52
Das ganze ist irgendwie nicht plausibel. Die Juden wären die letzten die ich mit der EDO-Zeit in Verbindung bringen würde.

Aber nicht für dieses Herzchen, da sind nämlich die Juden an allem Übel dieser Welt schuld.

Registrierter
23.12.2012, 22:13
Das ganze ist irgendwie nicht plausibel. Die Juden wären die letzten die ich mit der EDO-Zeit in Verbindung bringen würde.

Dann recherchier einfach noch einmal, wie de Rothschilds, Sassoons etc Geopolitik betreiben.
Dass ein Umvolkungsingenieur nicht genügend Hirnmasse aufbringt, um komplexeres Social Engineering zu raffen, ist nicht weiter verwunderlich.

Aber die durchschnittliche Intelligenz eines HPF-User reicht ALLEMAL, um das auserwählte Vorgehen zur Machtextension innerhalb der letzten 300 Jahre binnen weniger Wochen zu studieren und drausfolgend auch zu prognostizieren.

Die NWO wird nicht allein von Auserwählten betrieben, aber dennoch zum übergroßen Teil.
Herr Umvolkungsingenieur verschliesst vor diesem systematischen Völkermord per Multikulti-Umvolkung lieber die Augen.
Nimmt er doch aktiv an der Umvolkung til.
Das Sein bestimmt eben immer auch das Bewusstsein.
Wenn man sich einmal GEGEN SEIN VOLK gestellt hat, dann scheint es offenbar kein Zurück mehr zu geben.

Alter Stubentiger
24.12.2012, 07:58
Du bist nach eigenen Angaben Sozialdemokrat und die sind alle links.

:dagegen:

Alter Stubentiger
24.12.2012, 08:03
August Belmont ist in der gesamten Geschichte so etwas wie eine Schlüsselfigur.
Er war nicht nur Rothschild-Mitarbeiter und Perrys Schwiegersohn, sondern finanzierte auch den Wahlkampf des späteren US-Präsidenten Franklin Pierce, in dessen Regierungszeit der Vertrag mit Japan abgeschlossen wurde.

Man kann sicher überall Zusammenhänge sehen wo keine sind.

Es wäre auch kein Problem die Außenpolitik der USA in den letzten 100 Jahren mit den Machenschaften deutschstämmiger Amerikaner und ihrer Nachkommen zu belegen.

Nationalix
24.12.2012, 08:32
Man kann sicher überall Zusammenhänge sehen wo keine sind.

Es wäre auch kein Problem die Außenpolitik der USA in den letzten 100 Jahren mit den Machenschaften deutschstämmiger Amerikaner und ihrer Nachkommen zu belegen.

Wenn man an bestimmte Deutschamerikaner wie Henry Kissinger, Robert Kempner, Max Warburg, Hans Bethe, Albert Einstein oder Max Horkheimer denkt, kann man noch ganz andere Zusammenhänge herstellen.

Nationalix
24.12.2012, 08:35
Das ganze ist irgendwie nicht plausibel. Die Juden wären die letzten die ich mit der EDO-Zeit in Verbindung bringen würde.

Du solltest Dich von bestimmten Denkmustern freimachen. Und dafür ist dieses Forum sehr gut geeignet.
Es gibt viele Vorgänge in der Weltgeschichte, die sich auf die Machenschaften Jewisser Personen zurückführen lassen.

Alter Stubentiger
24.12.2012, 13:57
Wenn man an bestimmte Deutschamerikaner wie Henry Kissinger, Robert Kempner, Max Warburg, Hans Bethe, Albert Einstein oder Max Horkheimer denkt, kann man noch ganz andere Zusammenhänge herstellen.

Wie gesagt. Man kann mit z.B. Donald Rumsfeld oder der Familie Bush, die ja Frontunternehmen des 3.Reichs betrieb, auch eine deutsche Jahrhundertverschwörung belegen. Wenn man gewillt ist dies zu tun. Man muß nur lange genug suchen. Dann finden sich Belege für jede gewünschte Verschwörung. Bei den Italienern mit den vielen Mafiosi müßte das auch gut klappen.

Wenn du etwas wirklich beweisen willst orientiere dich an den Methoden professioneller Detektive oder Polizisten. Sicher das ist viel mühsamer und echte Arbeit die wir als Einzelkämpfer gar nicht leisten können. Trotzdem. Beweisführung "light" so wie du und viele andere Foristen sie betreiben ist alles andere erhellend. Sie schafft nur Raum für Mythen. Die mögen ja für deine politischen Ziele nützlich sein. Mit Wahrheitsfindung hat dies nichts zu tun.

Efna
06.01.2013, 00:40
Auch wenn es "Welt der Wunder" ist. Doch zumindestens hat man dort einen Mythos belegt, nämlich das des Katana oder besser bekannt als das Samurai Schwert. es hat sich zumindestens im Test nicht gegen das Deutsche Langschwert(eigentlich Zweihänder) bewährt. es Schnitt deutlich schlechter ab.

Teil 1

http://www.youtube.com/watch?v=qpEC38sL3iU

Teil2
http://www.youtube.com/watch?v=5Hy_A9vjp_s