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Vollständige Version anzeigen : Über das Gesetz



Antifaschist
14.12.2012, 14:46
Es stimmt einen Menschen nachdenklich bei dem Begriff "Gesetz". Was ist überhaupt ein Gesetz? Wie entsteht es?
Wozu dient dass Gesetz? Jede Gemeinschaft von Menschen braucht Regeln weil ohne Regeln ein Zusammenleben nicht möglich wäre,
da nicht alle Menschen "gut" sind. Regeln sind also da um aggressive/asoziale Subjekte dazu zu zwingen sich "gut" zu verhalten.
Dass Problem an der ganzen Geschichte ist der Faktor Mensch.
Wer entscheidet denn was "Recht" und "Unrecht" ist? Menschen natürlich, aber Menschen ändern sich und Menschen sind zu destruktiven Handlungen fähig.

Unser gesamtes Rechtssystem besteht aus Regeln die menschliches Verhalten steuern sollen und wer sich dagegen auflehnt wird bestraft.
Doch Gesetze ändern sich. Im Lauf der Zeit ändern sich viele Faktoren, der Faktor Mensch bleibt, nach meinem Kenntnisstand gleich.
Sobald Unrecht zum "Gesetz" geworden ist fordert die Logik sowie die Moral Widerstand zu leisten.
DIE LINKE ist die einzige Partei die für die Erhaltung des Grundgesetzes kämpfen wird ehe dunklere Zeiten auf uns in Deutschland ja der ganzen Welt kommen werden. Dies ist aus den gegenwärtigen politischen Prozessen ableitbar, also Fakt.

Da unser Wirtschaftssystem den Nährboden für Faschismus kultiviert ist es nur eine Frage der Zeit bis er sich zeigt.

"Die Geschichte ist eine Abfolge von Klassenkämpfen" (Marx)

Es gab viele Menschen die dieses Unrecht verstanden haben und es bekämpft haben und sogar mit ihrem Leben dafür bezahlen mussten.
(z. B Rudi Dutschke)

Ich behaupte, dass die Anarchie die höchste Form der moralischen Ordnung ist und Anarchisten deshalb keine Staatsmacht brauchen um sich zu organisieren.
Ich behaupte, dass der Staat meine individuelle Entwicklung behindert.
Ich behaupte, dass kein Staat, kein Mensch, keine Gruppe oder Institution dass Recht hat Menschen zu irgendetwas zu zwingen.

Wenn wir wirklich in einer "freiheitlich-demokratischen" Grundordnung leben dann wäre es in der Tat demokratisch jedem Menschen die Wahl zu lassen wie er sein Leben gestalten will. Unabhängig seiner Hautfarbe, seines Glaubens, seines physischen und geistigen Status, seines Geschlechts usw usw...

Und hier endet die sogenannte "freiheitliche-Grundordnung". Individuelle Freiheit wird in einem Staat vernichtet und jeder der sich dagegen auflehnt ebenfalls.

So ist der letzte Kampf innerhalb eines Systems letztendlich nur eine Frage der Zeit und es liegt an jedem Individuum für welche Seite er sich entscheidet, ob er den leichten oder schweren Weg geht.

Natürlich kann man uns vorwerfen wir würden "Chaoten" sein weil wir bestehende Gesetze zerstören würden.
Dass ist richtig aber nur die halbe Wahrheit.
Wir zerstören nicht nur veraltete Gesetzesstrukturen...
Wir schaffen neue und BESSERE Rechte.

"Wenn es keine Polizei mehr geben würde, dann würde jeder machen was er will" -CDU-Politiker-

Dass ist richtig, aber was macht man wenn die Polizei macht was sie will?

Indem Sinne....

http://www.youtube.com/watch?v=mIgnonH0oik

Sauerländer
14.12.2012, 18:01
Ich kann nur wiederholen:


Liebe Modschaft, ich glaube, wir brauchen eine weiteren Sammelstrang:

"Antifaschist über Anarchismus".

Antifaschist
14.12.2012, 18:16
Ich kann nur wiederholen:


Liebe Modschaft, ich glaube, wir brauchen eine weiteren Sammelstrang:

"Antifaschist über Anarchismus".

Nanu Sauerländer? Gar kein sophistischer Angriff??
Was ist denn los? Bist du krank oder was?

Don
14.12.2012, 18:19
Es stimmt einen Menschen nachdenklich bei dem Begriff "Gesetz". Was ist überhaupt ein Gesetz? Wie entsteht es?
Wozu dient dass Gesetz? Jede Gemeinschaft von Menschen braucht Regeln weil ohne Regeln ein Zusammenleben nicht möglich wäre,
da nicht alle Menschen "gut" sind. Regeln sind also da um aggressive/asoziale Subjekte dazu zu zwingen sich "gut" zu verhalten.
Dass Problem an der ganzen Geschichte ist der Faktor Mensch.
Wer entscheidet denn was "Recht" und "Unrecht" ist? Menschen natürlich, aber Menschen ändern sich und Menschen sind zu destruktiven Handlungen fähig.

Unser gesamtes Rechtssystem besteht aus Regeln die menschliches Verhalten steuern sollen und wer sich dagegen auflehnt wird bestraft.
Doch Gesetze ändern sich. Im Lauf der Zeit ändern sich viele Faktoren, der Faktor Mensch bleibt, nach meinem Kenntnisstand gleich.
Sobald Unrecht zum "Gesetz" geworden ist fordert die Logik sowie die Moral Widerstand zu leisten.
DIE LINKE ist die einzige Partei die für die Erhaltung des Grundgesetzes kämpfen wird ehe dunklere Zeiten auf uns in Deutschland ja der ganzen Welt kommen werden. Dies ist aus den gegenwärtigen politischen Prozessen ableitbar, also Fakt.

Da unser Wirtschaftssystem den Nährboden für Faschismus kultiviert ist es nur eine Frage der Zeit bis er sich zeigt.

"Die Geschichte ist eine Abfolge von Klassenkämpfen" (Marx)

Es gab viele Menschen die dieses Unrecht verstanden haben und es bekämpft haben und sogar mit ihrem Leben dafür bezahlen mussten.
(z. B Rudi Dutschke)

Ich behaupte, dass die Anarchie die höchste Form der moralischen Ordnung ist und Anarchisten deshalb keine Staatsmacht brauchen um sich zu organisieren.
Ich behaupte, dass der Staat meine individuelle Entwicklung behindert.
Ich behaupte, dass kein Staat, kein Mensch, keine Gruppe oder Institution dass Recht hat Menschen zu irgendetwas zu zwingen.

Wenn wir wirklich in einer "freiheitlich-demokratischen" Grundordnung leben dann wäre es in der Tat demokratisch jedem Menschen die Wahl zu lassen wie er sein Leben gestalten will. Unabhängig seiner Hautfarbe, seines Glaubens, seines physischen und geistigen Status, seines Geschlechts usw usw...

Und hier endet die sogenannte "freiheitliche-Grundordnung". Individuelle Freiheit wird in einem Staat vernichtet und jeder der sich dagegen auflehnt ebenfalls.

So ist der letzte Kampf innerhalb eines Systems letztendlich nur eine Frage der Zeit und es liegt an jedem Individuum für welche Seite er sich entscheidet, ob er den leichten oder schweren Weg geht.

Natürlich kann man uns vorwerfen wir würden "Chaoten" sein weil wir bestehende Gesetze zerstören würden.
Dass ist richtig aber nur die halbe Wahrheit.
Wir zerstören nicht nur veraltete Gesetzesstrukturen...
Wir schaffen neue und BESSERE Rechte.

"Wenn es keine Polizei mehr geben würde, dann würde jeder machen was er will" -CDU-Politiker-

Dass ist richtig, aber was macht man wenn die Polizei macht was sie will?

Indem Sinne....

http://www.youtube.com/watch?v=mIgnonH0oik

Hören dir deine verlausten Freunde schon nicht mehr zu oder was soll das?

Seligman
14.12.2012, 18:31
Solche Gedankenspiele hatte ich als 15 Jahriger wenn ich voll eingekifft war auch des oefteren.

Chronos
14.12.2012, 18:40
Wieviele Stränge über diese tiefrote geistige Selbstbefriedigung soll es hier denn noch geben?

Soll eigentlich das ganze HPF mit diesem linken Müll zugespammt werden?

Antifaschist
14.12.2012, 19:38
Wieviele Stränge über diese tiefrote geistige Selbstbefriedigung soll es hier denn noch geben?

Soll eigentlich das ganze HPF mit diesem linken Müll zugespammt werden?

Wenn ein Organ rot ist lebt es und ist gesund, wenn ein Organ braun ist dann ist es verfault und stirbt ab....

Antifaschist
14.12.2012, 19:41
Solche Gedankenspiele hatte ich als 15 Jahriger wenn ich voll eingekifft war auch des oefteren.

Ich glaube solche Ideen bekommt man wenn man sehr lange und intensiv über ein Thema nachdenkt..

wie z. B dieser Herr http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Peter_Kropotkin_circa_1900.j pg&filetimestamp=20090819212820

Gleichheit
14.12.2012, 21:45
Da unser Wirtschaftssystem den Nährboden für Faschismus kultiviert ist es nur eine Frage der Zeit bis er sich zeigt.
"Die Geschichte ist eine Abfolge von Klassenkämpfen" (Marx) Es gibt vermutlich kein besseres Wirtschaftssystem als eine gesteuerte (soziale) Marktwirtschaft. Angst lässt Menschen z.B. raffgierig werden. Manche wollen ihre Existenz auf Kosten anderer absichern. Andere wollen keine Leistung erbringen und trotzdem gut leben. Jeder soll mMn einen ihm angemessenen Beitrag leisten.

Ich behaupte, dass die Anarchie die höchste Form der moralischen Ordnung ist und Anarchisten deshalb keine Staatsmacht brauchen um sich zu organisieren. Das Risiko ist zu groß. Das Parteiensystem und der Staatsapparat, wie sie sich derzeit darstellen sind jedoch reformbedürftig. Besser eine Scheindemokratie als den Rückfall in ein totalitäres System zu riskieren.
Ich behaupte, dass der Staat meine individuelle Entwicklung behindert. Ich behaupte, dass kein Staat, kein Mensch, keine Gruppe oder Institution dass Recht hat Menschen zu irgendetwas zu zwingen. Die Freiheit des einen endet dort, wo die Freiheit des anderen beginnt. Jeder soll also gleich viel Freiheit haben.

Wenn wir wirklich in einer "freiheitlich-demokratischen" Grundordnung leben dann wäre es in der Tat demokratisch jedem Menschen die Wahl zu lassen wie er sein Leben gestalten will. Unabhängig seiner Hautfarbe, seines Glaubens, seines physischen und geistigen Status, seines Geschlechts usw usw... Ja, klar, solange er dadurch keine Probleme verursacht.


Und hier endet die sogenannte "freiheitliche-Grundordnung". Individuelle Freiheit wird in einem Staat vernichtet und jeder der sich dagegen auflehnt ebenfalls. Je mehr Menschen es gibt, um so mehr Freiheit muss der einzelne aufgeben. Der Staat schützt mich aber auch vor den Menschen, die meine Freiheit nicht achten oder mich schädigen wollen.

Wir zerstören nicht nur veraltete Gesetzesstrukturen...Wir schaffen neue und BESSERE Rechte. Gewalt ist ein schlechtes Mittel. Das Ziel kann mMn mit viel Überzeugungsarbeit erreicht werden. Für mich wäre das Ziel: Freie Menschen in einem gerecht geführten Land können sich verwirklichen und Spass haben, jeder hat gleich viel zu sagen wie der andere, die gleichen Voraussetzungen für seine Vorhaben, gierige Menschen gehören entlarvt und zur Raison gebracht.


"Wenn es keine Polizei mehr geben würde, dann würde jeder machen was er will" -CDU-Politiker-
Dass ist richtig, aber was macht man wenn die Polizei macht was sie will? Die Polizei macht das, was ihr von oben gesagt wird bzw. macht sie das, was sie für richtig hält, wenn ihr nichts gesagt wird.
Meine Ansicht ist, dass die politischen Parteien aus Eigennutz daran interessiert sind, das System so weiterzuführen, wie es derzeit ist. Wir wissen, dass diesen System extrem unfair ist. Ungerechte Besitzverteilung, ungerechte Einkommens- und Arbeitsverteilung, viele werden ausgenützt um wenigen ein einfaches und schönes Leben zu ermöglichen. Steuergelder werden verschwendet und privatisiert. Korruption ist ein großes Problem.

Die Profiteure von dieser Halbdemokratie und ihre Helfer, sind nicht an einer Änderung der Situation interessiert. Sie haben die Macht und das Geld. Durch Manipulation und Unterdrückung schaffen sie ein gesellschaftliches Klima, in dem sich keiner getraut seine Meinung frei zu äußern.

Die konservativen Parteien vergessen völlig auf die alten Werte (Christliche Nächstenliebe und das Wort Gottes) und verbrüdern sich bei Bedarf im Handumdrehen mit den Rechtsradikalen und unterstützen diese.

Die sozialen Parteien bestehen zwar eher aus demokratischeren Halbdemokraten, was ich nur gutheißen kann, trotzdem sind es auch nur Helfer der Herrschenden Klasse. Die Löhne dieser und auch der Gewerkschafter zeigen auf, dass es um persönlichen Eigennutz geht.

Mein Fazit ist, dass die einzige Möglichkeit für Gerechtigkeit darin besteht, eine direkte Demokratie einzuleiten. Der Bürger entscheidet alles indem er über einen z.B. monatlichen Stimmzettel sein Votum abgibt. Das Parteiensystem bleibt bestehen, auch das Parlament und die Regierung. Das Volk trifft selber sämtliche Entscheidungen und verbessert die Zustände. Auf den einzelnen oder eine Gruppe von Menschen kann die Mehrheit nicht vertrauen...es muss selber die Kontrolle ausüben.

Ich will die Ausbeuter und die von ihnen bestochenen Sklaventreiber gar nicht weiter beschimpfen, da ich eventuell einer von ihnen wäre, wenn ich eine entsprechende Erziehung dazu erhalten hätte. Trotzdem sollten wir meinen Vorschlag nicht auf die lange Bank schieben. :))

Antifaschist
14.12.2012, 23:21
Es gibt vermutlich kein besseres Wirtschaftssystem als eine gesteuerte (soziale) Marktwirtschaft. Angst lässt Menschen z.B. raffgierig werden. Manche wollen ihre Existenz auf Kosten anderer absichern. Andere wollen keine Leistung erbringen und trotzdem gut leben. Jeder soll mMn einen ihm angemessenen Beitrag leisten.
Das Risiko ist zu groß. Das Parteiensystem und der Staatsapparat, wie sie sich derzeit darstellen sind jedoch reformbedürftig. Besser eine Scheindemokratie als den Rückfall in ein totalitäres System zu riskieren. Die Freiheit des einen endet dort, wo die Freiheit des anderen beginnt. Jeder soll also gleich viel Freiheit haben.
Ja, klar, solange er dadurch keine Probleme verursacht.
Je mehr Menschen es gibt, um so mehr Freiheit muss der einzelne aufgeben. Der Staat schützt mich aber auch vor den Menschen, die meine Freiheit nicht achten oder mich schädigen wollen.
Gewalt ist ein schlechtes Mittel. Das Ziel kann mMn mit viel Überzeugungsarbeit erreicht werden. Für mich wäre das Ziel: Freie Menschen in einem gerecht geführten Land können sich verwirklichen und Spass haben, jeder hat gleich viel zu sagen wie der andere, die gleichen Voraussetzungen für seine Vorhaben, gierige Menschen gehören entlarvt und zur Raison gebracht.
Die Polizei macht das, was ihr von oben gesagt wird bzw. macht sie das, was sie für richtig hält, wenn ihr nichts gesagt wird.
Meine Ansicht ist, dass die politischen Parteien aus Eigennutz daran interessiert sind, das System so weiterzuführen, wie es derzeit ist. Wir wissen, dass diesen System extrem unfair ist. Ungerechte Besitzverteilung, ungerechte Einkommens- und Arbeitsverteilung, viele werden ausgenützt um wenigen ein einfaches und schönes Leben zu ermöglichen. Steuergelder werden verschwendet und privatisiert. Korruption ist ein großes Problem.

Die Profiteure von dieser Halbdemokratie und ihre Helfer, sind nicht an einer Änderung der Situation interessiert. Sie haben die Macht und das Geld. Durch Manipulation und Unterdrückung schaffen sie ein gesellschaftliches Klima, in dem sich keiner getraut seine Meinung frei zu äußern.

Die konservativen Parteien vergessen völlig auf die alten Werte (Christliche Nächstenliebe und das Wort Gottes) und verbrüdern sich bei Bedarf im Handumdrehen mit den Rechtsradikalen und unterstützen diese.

Die sozialen Parteien bestehen zwar eher aus demokratischeren Halbdemokraten, was ich nur gutheißen kann, trotzdem sind es auch nur Helfer der Herrschenden Klasse. Die Löhne dieser und auch der Gewerkschafter zeigen auf, dass es um persönlichen Eigennutz geht.

Mein Fazit ist, dass die einzige Möglichkeit für Gerechtigkeit darin besteht, eine direkte Demokratie einzuleiten. Der Bürger entscheidet alles indem er über einen z.B. monatlichen Stimmzettel sein Votum abgibt. Das Parteiensystem bleibt bestehen, auch das Parlament und die Regierung. Das Volk trifft selber sämtliche Entscheidungen und verbessert die Zustände. Auf den einzelnen oder eine Gruppe von Menschen kann die Mehrheit nicht vertrauen...es muss selber die Kontrolle ausüben.

Ich will die Ausbeuter und die von ihnen bestochenen Sklaventreiber gar nicht weiter beschimpfen, da ich eventuell einer von ihnen wäre, wenn ich eine entsprechende Erziehung dazu erhalten hätte. Trotzdem sollten wir meinen Vorschlag nicht auf die lange Bank schieben. :))

Eine direkte (politische) Demokratie kann nur funktionieren wenn die Wirtschaft ebenfalls demokratisch ist.

Deutschmann
14.12.2012, 23:43
Eine direkte (politische) Demokratie kann nur funktionieren wenn die Wirtschaft ebenfalls demokratisch ist.

Demokratische Wirtschaft? Mal wieder was neues aus dem linken Sanatorium, oder?

Chronos
15.12.2012, 02:50
Wenn ein Organ rot ist lebt es und ist gesund, wenn ein Organ braun ist dann ist es verfault und stirbt ab....
Von welcher Bahnhofstoilettentüre hast du denn diesen Schwachsinn abgeschrieben?

Einen derartigen Mist kann doch nur ein linker Dummschwaller im Vollrausch dahin geschmiert haben.

Nathan
15.12.2012, 03:43
Es stimmt einen Menschen nachdenklich bei dem Begriff "Gesetz". Was ist überhaupt ein Gesetz? Wie entsteht es?
Wozu dient dass Gesetz? Jede Gemeinschaft von Menschen braucht Regeln weil ohne Regeln ein Zusammenleben nicht möglich wäre,
da nicht alle Menschen "gut" sind. Regeln sind also da um aggressive/asoziale Subjekte dazu zu zwingen sich "gut" zu verhalten.
Dass Problem an der ganzen Geschichte ist der Faktor Mensch.
Wer entscheidet denn was "Recht" und "Unrecht" ist? Menschen natürlich, aber Menschen ändern sich und Menschen sind zu destruktiven Handlungen fähig.

Unser gesamtes Rechtssystem besteht aus Regeln die menschliches Verhalten steuern sollen und wer sich dagegen auflehnt wird bestraft.
Doch Gesetze ändern sich. Im Lauf der Zeit ändern sich viele Faktoren, der Faktor Mensch bleibt, nach meinem Kenntnisstand gleich.
Sobald Unrecht zum "Gesetz" geworden ist fordert die Logik sowie die Moral Widerstand zu leisten.
DIE LINKE ist die einzige Partei die für die Erhaltung des Grundgesetzes kämpfen wird ehe dunklere Zeiten auf uns in Deutschland ja der ganzen Welt kommen werden. Dies ist aus den gegenwärtigen politischen Prozessen ableitbar, also Fakt.

Da unser Wirtschaftssystem den Nährboden für Faschismus kultiviert ist es nur eine Frage der Zeit bis er sich zeigt.

"Die Geschichte ist eine Abfolge von Klassenkämpfen" (Marx)

Es gab viele Menschen die dieses Unrecht verstanden haben und es bekämpft haben und sogar mit ihrem Leben dafür bezahlen mussten.
(z. B Rudi Dutschke)

Ich behaupte, dass die Anarchie die höchste Form der moralischen Ordnung ist und Anarchisten deshalb keine Staatsmacht brauchen um sich zu organisieren.
Ich behaupte, dass der Staat meine individuelle Entwicklung behindert.
Ich behaupte, dass kein Staat, kein Mensch, keine Gruppe oder Institution dass Recht hat Menschen zu irgendetwas zu zwingen.

Wenn wir wirklich in einer "freiheitlich-demokratischen" Grundordnung leben dann wäre es in der Tat demokratisch jedem Menschen die Wahl zu lassen wie er sein Leben gestalten will. Unabhängig seiner Hautfarbe, seines Glaubens, seines physischen und geistigen Status, seines Geschlechts usw usw...

Und hier endet die sogenannte "freiheitliche-Grundordnung". Individuelle Freiheit wird in einem Staat vernichtet und jeder der sich dagegen auflehnt ebenfalls.

So ist der letzte Kampf innerhalb eines Systems letztendlich nur eine Frage der Zeit und es liegt an jedem Individuum für welche Seite er sich entscheidet, ob er den leichten oder schweren Weg geht.

Natürlich kann man uns vorwerfen wir würden "Chaoten" sein weil wir bestehende Gesetze zerstören würden.
Dass ist richtig aber nur die halbe Wahrheit.
Wir zerstören nicht nur veraltete Gesetzesstrukturen...
Wir schaffen neue und BESSERE Rechte.

"Wenn es keine Polizei mehr geben würde, dann würde jeder machen was er will" -CDU-Politiker-

Dass ist richtig, aber was macht man wenn die Polizei macht was sie will?


ENTWARNUNG AN ALLE BROWNIES:

Der liebe "Antifaschist" ist mehr zur Zierde da, eine Bordüre an der kommunistischen Tapete, aber nicht die Tapete selbst.

Er ist so etwas wie meine Branka. Keine Ahnung, von was der Chef redet. Weil er aber eine Kommi-Branka ist denkt er nicht im Traum daran devot zu klatschen wenn ich was sage, sondern erfindet sein eigenes Zeugs. Das hat wenigstens noch Würde. Sinn hat es nicht.


Wir schaffen neue und BESSERE Rechte.
das wüsste ich aber! Wie willst du denn eine Anarchie mit Rechten (im Sinn von "du hast recht, der andere nicht") aufbauen? Keine Macht, aber Rechte? oder mit Macht? Machtvolle Anarchie? hahahihi.
Ich sag dir was: du hast überhaupt keine Ahnung von was du redest. Triff dich mit Bakunin und lass es dir erklären.

<Muss geschlossen werden.> [Threaderöffner muss noch mal ganz von vorne anfangen.]

Gleichheit
15.12.2012, 05:36
Eine direkte (politische) Demokratie kann nur funktionieren wenn die Wirtschaft ebenfalls demokratisch ist.Für die Wirtschaft stellt man andere Spielregeln auf. Nach den neuen Spielregeln wird nicht mehr der Raffgierige und Ausbeuter belohnt, sondern der Einsatzfreudige und Gerechte. Der Mensch wird sanft umerzogen von einem Ekelpaket zu einem menschlichen Wesen, das nur nimmt, was es braucht und was ihm zusteht. Geben wird vor das Nehmen gestellt und alle Menschen sind in allen Dingen gleich. Das neue System teilt den Besitz automatisch auf alle gleichmäßig auf. Der Raffgierigen und Ausbeuter kann seine Angst, den Hals nicht voll zu kommen, ablegen und sich wichtigeren Dingen widmen.

Als erstes gehört eine Basisdemokratie installiert, in welcher jede Entscheidung vom Volk ausgeht. Dazu wird es erforderlich sein, das radikalisierte, manipulierte und blödgemachte Volk davon zu überzeugen, das es nun an ihm liegt, alles zu entscheiden. Die Menschen müssen dafür tauglich gemacht werden.

Wäre alles kein Problem bei geistig beweglicheren und anständigeren Menschen.

Antifaschist
15.12.2012, 11:12
ENTWARNUNG AN ALLE BROWNIES:

Der liebe "Antifaschist" ist mehr zur Zierde da, eine Bordüre an der kommunistischen Tapete, aber nicht die Tapete selbst.

Er ist so etwas wie meine Branka. Keine Ahnung, von was der Chef redet. Weil er aber eine Kommi-Branka ist denkt er nicht im Traum daran devot zu klatschen wenn ich was sage, sondern erfindet sein eigenes Zeugs. Das hat wenigstens noch Würde. Sinn hat es nicht.


das wüsste ich aber! Wie willst du denn eine Anarchie mit Rechten (im Sinn von "du hast recht, der andere nicht") aufbauen? Keine Macht, aber Rechte? oder mit Macht? Machtvolle Anarchie? hahahihi.
Ich sag dir was: du hast überhaupt keine Ahnung von was du redest. Triff dich mit Bakunin und lass es dir erklären.

<Muss geschlossen werden.> [Threaderöffner muss noch mal ganz von vorne anfangen.]


Nathan, du bist ein Paradebeispiel für Leute die ihre Minderwertigkeitskomplexe dadurch kompensieren wollen indem sie sich gegenüber anderen
als "links" darstellen... sobald aber jemand kommt der mehr weiss wie du, wäre es im Sinne der Anarchie sich konstruktiv auszutauschen. Du hingegen
fällst wieder ins rechte Spektrum zurück. Du bist ein oppertunistischer Schwätzer der kein Anarchist ist.

Ich rate dir bei so einer kindlichen Einstellung lieber zu den Faschos zu gehen da kannst du deine Machtgeilheit ausleben.

Nathan
15.12.2012, 11:44
Nathan, du bist ein Paradebeispiel für Leute die ihre Minderwertigkeitskomplexe dadurch kompensieren wollen indem sie sich gegenüber anderen
als "links" darstellen... sobald aber jemand kommt der mehr weiss wie du, wäre es im Sinne der Anarchie sich konstruktiv auszutauschen. Du hingegen
fällst wieder ins rechte Spektrum zurück. Du bist ein oppertunistischer Schwätzer der kein Anarchist ist.

Ich rate dir bei so einer kindlichen Einstellung lieber zu den Faschos zu gehen da kannst du deine Machtgeilheit ausleben.

na liebe brownies, was habe ich euch versprochen? So geht es zu, wenn sich zwei Linke unterhalten. hrhrhr

Zuerstmal wird sich die Kompetenz abgesprochen, danach geht es an die Substanz, nämlich, dass der eine dem anderen vorwirft, kein Linker sondern ein Rechter zu sein, danach folgen die üblichen Beleidigungen usw.

Ich darf versichern, dieses Gespräch ist authentisch und man kann sich also vorstellen wie Diskussionen zwischen Linken ablaufen, wenn vielleicht mehr als nur zwei Personen daran beteiligt sind. das ist Schwanzvergleich pur und in dem Punkt hat der liebe Antifaschist nicht ganz Unrecht, da ist bei vielen sehr viel Minderwertigkeitskomplex dabei, genauso wie bei den rechten Faschisten

Ich habe mich übrigens nie selbst als "links" bezeichnet, du minderwertiger linker Kretin, sondern stets darauf hingewiesen, dass ich diese Klassifizierungen ablehne. Deine Kenntnisse von Anarchie sind hanebüchen. Du bist eine wandelnde Schande für den Kommunismus und wenn du noch mal das Wort "Anarchie" in den Mund nimmst kotze ich über den Tisch. Geh weinen am Grab von Josef Stalin, heul dich an Maos Mausoleum aus (gibts das überhaupt noch?) und nimm gleich diese unsäglich dämlichen Faschotanten mit, die deine Omas sein könnten, aber de facto nicht sind, also zeig dich endlich als Mann und nicht als Memme! "Antifaschist", hau mich wech!

Helgoland
15.12.2012, 12:02
na liebe brownies, was habe ich euch versprochen? So geht es zu, wenn sich zwei Linke unterhalten. hrhrhr

Zuerstmal wird sich die Kompetenz abgesprochen, danach geht es an die Substanz, nämlich, dass der eine dem anderen vorwirft, kein Linker sondern ein Rechter zu sein, danach folgen die üblichen Beleidigungen usw.

Ich darf versichern, dieses Gespräch ist authentisch und man kann sich also vorstellen wie Diskussionen zwischen Linken ablaufen, wenn vielleicht mehr als nur zwei Personen daran beteiligt sind. das ist Schwanzvergleich pur und in dem Punkt hat der liebe Antifaschist nicht ganz Unrecht, da ist bei vielen sehr viel Minderwertigkeitskomplex dabei, genauso wie bei den rechten Faschisten

Ich habe mich übrigens nie selbst als "links" bezeichnet, du minderwertiger linker Kretin, sondern stets darauf hingewiesen, dass ich diese Klassifizierungen ablehne. Deine Kenntnisse von Anarchie sind hanebüchen. Du bist eine wandelnde Schande für den Kommunismus und wenn du noch mal das Wort "Anarchie" in den Mund nimmst kotze ich über den Tisch. Geh weinen am Grab von Josef Stalin, heul dich an Maos Mausoleum aus (gibts das überhaupt noch?) und nimm gleich diese unsäglich dämlichen Faschotanten mit, die deine Omas sein könnten, aber de facto nicht sind, also zeig dich endlich als Mann und nicht als Memme! "Antifaschist", hau mich wech!

Mal im Ernst: Wen möchtest Du hier eigentlich mit Deinem pseudointellektuellen Geschwafel beeindrucken?

Der Terminus "Komplexe" erfährt durch Dich eine völlig neue Qualität, ein Dorado für jeden angehenden Psychoanalytiker.

Antifaschist
15.12.2012, 12:13
na liebe brownies, was habe ich euch versprochen? So geht es zu, wenn sich zwei Linke unterhalten. hrhrhr

Zuerstmal wird sich die Kompetenz abgesprochen, danach geht es an die Substanz, nämlich, dass der eine dem anderen vorwirft, kein Linker sondern ein Rechter zu sein, danach folgen die üblichen Beleidigungen usw.

Ich darf versichern, dieses Gespräch ist authentisch und man kann sich also vorstellen wie Diskussionen zwischen Linken ablaufen, wenn vielleicht mehr als nur zwei Personen daran beteiligt sind. das ist Schwanzvergleich pur und in dem Punkt hat der liebe Antifaschist nicht ganz Unrecht, da ist bei vielen sehr viel Minderwertigkeitskomplex dabei, genauso wie bei den rechten Faschisten

Ich habe mich übrigens nie selbst als "links" bezeichnet, du minderwertiger linker Kretin, sondern stets darauf hingewiesen, dass ich diese Klassifizierungen ablehne. Deine Kenntnisse von Anarchie sind hanebüchen. Du bist eine wandelnde Schande für den Kommunismus und wenn du noch mal das Wort "Anarchie" in den Mund nimmst kotze ich über den Tisch. Geh weinen am Grab von Josef Stalin, heul dich an Maos Mausoleum aus (gibts das überhaupt noch?) und nimm gleich diese unsäglich dämlichen Faschotanten mit, die deine Omas sein könnten, aber de facto nicht sind, also zeig dich endlich als Mann und nicht als Memme! "Antifaschist", hau mich wech!

Dein Leben ist ein einziger Widerspruch.
Fakt ist, dass du kapitalistische Verhaltensweisen reproduzierst, nämlich das Prinzip der Konkurrenz.
Anarchie basiert aber auf Kooperation, ich weiss dass weil ich Anarchie schon praktisch miterlebt habe.
Und dass du mir stalinistische Theoreme unterstellst beweist nur eins, nämlich dass ich da einen wunden Punkt getroffen habe.
Es tut mir leid Nathan, aber ich kann dich einfach nicht ernst nehmen weil sich die Form (Ich bin Anarchist) vom Inhalt (Schwanzvergleich, Konkurrenz)
unterscheidet.

Dr Mittendrin
15.12.2012, 12:23
na liebe brownies, was habe ich euch versprochen? So geht es zu, wenn sich zwei Linke unterhalten. hrhrhr

Zuerstmal wird sich die Kompetenz abgesprochen, danach geht es an die Substanz, nämlich, dass der eine dem anderen vorwirft, kein Linker sondern ein Rechter zu sein, danach folgen die üblichen Beleidigungen usw.

Ich darf versichern, dieses Gespräch ist authentisch und man kann sich also vorstellen wie Diskussionen zwischen Linken ablaufen, wenn vielleicht mehr als nur zwei Personen daran beteiligt sind. das ist Schwanzvergleich pur und in dem Punkt hat der liebe Antifaschist nicht ganz Unrecht, da ist bei vielen sehr viel Minderwertigkeitskomplex dabei, genauso wie bei den rechten Faschisten

Ich habe mich übrigens nie selbst als "links" bezeichnet, du minderwertiger linker Kretin, sondern stets darauf hingewiesen, dass ich diese Klassifizierungen ablehne. Deine Kenntnisse von Anarchie sind hanebüchen. Du bist eine wandelnde Schande für den Kommunismus und wenn du noch mal das Wort "Anarchie" in den Mund nimmst kotze ich über den Tisch. Geh weinen am Grab von Josef Stalin, heul dich an Maos Mausoleum aus (gibts das überhaupt noch?) und nimm gleich diese unsäglich dämlichen Faschotanten mit, die deine Omas sein könnten, aber de facto nicht sind, also zeig dich endlich als Mann und nicht als Memme! "Antifaschist", hau mich wech!

Grüne wie du kokettieren nur mit links, das ist mir klar.
Sie wollen nicht in ein kleines Spektrum von Stalinisten gedrängt werden. Kulturmarxismus ist ihnen viel Wichtiger.

Dr Mittendrin
15.12.2012, 12:25
Dein Leben ist ein einziger Widerspruch.
Fakt ist, dass du kapitalistische Verhaltensweisen reproduzierst, nämlich das Prinzip der Konkurrenz.
Anarchie basiert aber auf Kooperation, ich weiss dass weil ich Anarchie schon praktisch miterlebt habe.
Und dass du mir stalinistische Theoreme unterstellst beweist nur eins, nämlich dass ich da einen wunden Punkt getroffen habe.
Es tut mir leid Nathan, aber ich kann dich einfach nicht ernst nehmen weil sich die Form (Ich bin Anarchist) vom Inhalt (Schwanzvergleich, Konkurrenz)
unterscheidet.

Anarchie hast du miterlebt :muaha:

in der Studenten WG

Don
15.12.2012, 12:38
Für die Wirtschaft stellt man andere Spielregeln auf. Nach den neuen Spielregeln wird nicht mehr der Raffgierige und Ausbeuter belohnt, sondern der Einsatzfreudige und Gerechte. Der Mensch wird sanft umerzogen von einem Ekelpaket zu einem menschlichen Wesen, das nur nimmt, was es braucht und was ihm zusteht. Geben wird vor das Nehmen gestellt und alle Menschen sind in allen Dingen gleich. Das neue System teilt den Besitz automatisch auf alle gleichmäßig auf. Der Raffgierigen und Ausbeuter kann seine Angst, den Hals nicht voll zu kommen, ablegen und sich wichtigeren Dingen widmen.

Als erstes gehört eine Basisdemokratie installiert, in welcher jede Entscheidung vom Volk ausgeht. Dazu wird es erforderlich sein, das radikalisierte, manipulierte und blödgemachte Volk davon zu überzeugen, das es nun an ihm liegt, alles zu entscheiden. Die Menschen müssen dafür tauglich gemacht werden.

Wäre alles kein Problem bei geistig beweglicheren und anständigeren Menschen.

Also wie in Nordkorea.

Antifaschist
15.12.2012, 12:46
http://de.wikipedia.org/wiki/Ej%C3%A9rcito_Zapatista_de_Liberaci%C3%B3n_Naciona l

Nein nicht in der Studenten WG eher im Urwald...

Nathan
15.12.2012, 12:51
Dein Leben ist ein einziger Widerspruch.
Fakt ist, dass du kapitalistische Verhaltensweisen reproduzierst, nämlich das Prinzip der Konkurrenz.
Anarchie basiert aber auf Kooperation, ich weiss dass weil ich Anarchie schon praktisch miterlebt habe.
Und dass du mir stalinistische Theoreme unterstellst beweist nur eins, nämlich dass ich da einen wunden Punkt getroffen habe.
Es tut mir leid Nathan, aber ich kann dich einfach nicht ernst nehmen weil sich die Form (Ich bin Anarchist) vom Inhalt (Schwanzvergleich, Konkurrenz)
unterscheidet.
Du bist kein Anarchist, solange du über Rechte und Gesetze faselst. Du nennst dich so. Das ist ok, jeder kann sich so nennen, wenn er mag.

Antifaschist
15.12.2012, 13:40
Du bist kein Anarchist, solange du über Rechte und Gesetze faselst. Du nennst dich so. Das ist ok, jeder kann sich so nennen, wenn er mag.

Anarchie ist Ordnung ohne Herrschaft, Regeln ohne Gesetze, Recht ohne Hierarchie...

Kann es sein dass du noch ein anarchistisches Buch gelesen hast?

Valdyn
15.12.2012, 13:51
Anarchie ist Ordnung ohne Herrschaft, Regeln ohne Gesetze, Recht ohne Hierarchie...

Kann es sein dass du noch ein anarchistisches Buch gelesen hast?

Ordnung ohne Herrschaft gibt es nicht. Und Regeln SIND Gesetze. Und sobald Recht gesprochen wird, an das sich gehalten wird, gibt es eine Hierarchie.

Nathan
15.12.2012, 14:19
Ordnung ohne Herrschaft gibt es nicht. Und Regeln SIND Gesetze. Und sobald Recht gesprochen wird, an das sich gehalten wird, gibt es eine Hierarchie.
Das ist natürlich totaler Quatsch, wie von Valdyn nicht anders zu erwarten und auch mit einer zweiten Flachpfeife ist das Ganze noch kein Orchester.

1.: Anarchie ist Ordnung ohne Herrschaft. Richtig

2.: Anarchie kennt natürlich Regeln. Regeln sind natürlich nicht notwendig Gesetze. Den Unterschied zwischen Regeln und Gesetze möge sich der interessierte Leser selbst ergoogeln. Ist ganz eindeutig.

3.: Anarchie ist NICHT "Recht ohne Herrschaft". Anarchie kennt kein Recht, denn Recht bedingt Macht, um es ausüben zu können und Anarchie ist gerade als macht-&herrschaftsfrei definiert

Nur mal die allerkleinsten Basics für euch beide.

kotzfisch
15.12.2012, 14:20
Es stimmt einen Menschen nachdenklich bei dem Begriff "Gesetz". Was ist überhaupt ein Gesetz? Wie entsteht es?
Wozu dient dass Gesetz? Jede Gemeinschaft von Menschen braucht Regeln weil ohne Regeln ein Zusammenleben nicht möglich wäre,
da nicht alle Menschen "gut" sind. Regeln sind also da um aggressive/asoziale Subjekte dazu zu zwingen sich "gut" zu verhalten.
Dass Problem an der ganzen Geschichte ist der Faktor Mensch.
Wer entscheidet denn was "Recht" und "Unrecht" ist? Menschen natürlich, aber Menschen ändern sich und Menschen sind zu destruktiven Handlungen fähig.

Unser gesamtes Rechtssystem besteht aus Regeln die menschliches Verhalten steuern sollen und wer sich dagegen auflehnt wird bestraft.
Doch Gesetze ändern sich. Im Lauf der Zeit ändern sich viele Faktoren, der Faktor Mensch bleibt, nach meinem Kenntnisstand gleich.
Sobald Unrecht zum "Gesetz" geworden ist fordert die Logik sowie die Moral Widerstand zu leisten.
DIE LINKE ist die einzige Partei die für die Erhaltung des Grundgesetzes kämpfen wird ehe dunklere Zeiten auf uns in Deutschland ja der ganzen Welt kommen werden. Dies ist aus den gegenwärtigen politischen Prozessen ableitbar, also Fakt.

Da unser Wirtschaftssystem den Nährboden für Faschismus kultiviert ist es nur eine Frage der Zeit bis er sich zeigt.

"Die Geschichte ist eine Abfolge von Klassenkämpfen" (Marx)

Es gab viele Menschen die dieses Unrecht verstanden haben und es bekämpft haben und sogar mit ihrem Leben dafür bezahlen mussten.
(z. B Rudi Dutschke)

Ich behaupte, dass die Anarchie die höchste Form der moralischen Ordnung ist und Anarchisten deshalb keine Staatsmacht brauchen um sich zu organisieren.
Ich behaupte, dass der Staat meine individuelle Entwicklung behindert.
Ich behaupte, dass kein Staat, kein Mensch, keine Gruppe oder Institution dass Recht hat Menschen zu irgendetwas zu zwingen.

Wenn wir wirklich in einer "freiheitlich-demokratischen" Grundordnung leben dann wäre es in der Tat demokratisch jedem Menschen die Wahl zu lassen wie er sein Leben gestalten will. Unabhängig seiner Hautfarbe, seines Glaubens, seines physischen und geistigen Status, seines Geschlechts usw usw...

Und hier endet die sogenannte "freiheitliche-Grundordnung". Individuelle Freiheit wird in einem Staat vernichtet und jeder der sich dagegen auflehnt ebenfalls.

So ist der letzte Kampf innerhalb eines Systems letztendlich nur eine Frage der Zeit und es liegt an jedem Individuum für welche Seite er sich entscheidet, ob er den leichten oder schweren Weg geht.

Natürlich kann man uns vorwerfen wir würden "Chaoten" sein weil wir bestehende Gesetze zerstören würden.
Dass ist richtig aber nur die halbe Wahrheit.
Wir zerstören nicht nur veraltete Gesetzesstrukturen...
Wir schaffen neue und BESSERE Rechte.

"Wenn es keine Polizei mehr geben würde, dann würde jeder machen was er will" -CDU-Politiker-

Dass ist richtig, aber was macht man wenn die Polizei macht was sie will?

Indem Sinne....

http://www.youtube.com/watch?v=mIgnonH0oik

Armer wirrer Irrer!

kotzfisch
15.12.2012, 14:21
Das ist natürlich totaler Quatsch, wie von Valdyn nicht anders zu erwarten und auch mit einer zweiten Flachpfeife ist das Ganze noch kein Orchester.

1.: Anarchie ist Ordnung ohne Herrschaft. Richtig

2.: Anarchie kennt natürlich Regeln. Regeln sind natürlich nicht notwendig Gesetze. Den Unterschied zwischen Regeln und Gesetze möge sich der interessierte Leser selbst ergoogeln. Ist ganz eindeutig.

3.: Anarchie ist NICHT "Recht ohne Herrschaft". Anarchie kennt kein Recht, denn Recht bedingt Macht, um es ausüben zu können und Anarchie ist gerade als macht-&herrschaftsfrei definiert

Nur mal die allerkleinsten Basics für euch beide.

Davon verstehst Du nichts, Luftpumpe.Brouharharhar.......

kotzfisch
15.12.2012, 14:22
Anarchie ist Ordnung ohne Herrschaft, Regeln ohne Gesetze, Recht ohne Hierarchie...

Kann es sein dass du noch ein anarchistisches Buch gelesen hast?

Kann sein, dass Du noch nie ein Buch gelesen hast?

Hahahahaha.....Kabarettist!

Valdyn
15.12.2012, 14:28
Das ist natürlich totaler Quatsch, wie von Valdyn nicht anders zu erwarten und auch mit einer zweiten Flachpfeife ist das Ganze noch kein Orchester.

1.: Anarchie ist Ordnung ohne Herrschaft. Richtig

2.: Anarchie kennt natürlich Regeln. Regeln sind natürlich nicht notwendig Gesetze. Den Unterschied zwischen Regeln und Gesetze möge sich der interessierte Leser selbst ergoogeln. Ist ganz eindeutig.

3.: Anarchie ist NICHT "Recht ohne Herrschaft". Anarchie kennt kein Recht, denn Recht bedingt Macht, um es ausüben zu können und Anarchie ist gerade als macht-&herrschaftsfrei definiert

Nur mal die allerkleinsten Basics für euch beide.

Es ist erst einmal völlig egal wie etwas definiert wird. Entscheidend ist, was es in der Realität tatsächlich darstellt. Nur weil du dich selbst als intelligent und sprachgewaltiger Weiser vom Berg verstehst macht dich das in der Realität nicht zwangsläufig dazu.

1. Es gibt keine Ordnung ohne Herrschaft. Es ist völlig undenkbar, daß sich eine Gemeinschaft von Individuen völlig ohne "Moderator" auf ein "Ziel" einigt und dieses zum Wohle der Gemeinschaft ohne Komplikationen verfolgt. Das wird umso undenkbarer je größer die Gemeinschaft ist.

2. Regeln SIND Gesetze. Vielleicht sprachlich nicht, vielleicht nach irgendwelcher Staatstheoriesprache oder dergleichen nicht. Faktisch aber doch.

3. So bald da jemand ist, der Recht spricht und dies anerkannt wird, ist eine Hierarchie vorhanden. Warum das notwendig ist? Siehe Punkt 1.

kotzfisch
15.12.2012, 14:30
Es ist erst einmal völlig egal wie etwas definiert wird. Entscheidend ist, was es in der Realität tatsächlich darstellt. Nur weil du dich selbst als intelligent und sprachgewaltiger Weiser vom Berg verstehst macht dich das in der Realität nicht zwangsläufig dazu.

1. Es gibt keine Ordnung ohne Herrschaft. Es ist völlig undenkbar, daß sich eine Gemeinschaft von Individuen völlig ohne "Moderator" auf ein "Ziel" einigt und dieses zum Wohle der Gemeinschaft ohne Komplikationen verfolgt. Das wird umso undenkbarer je größer die Gemeinschaft ist.

2. Regeln SIND Gesetze. Vielleicht sprachlich nicht, vielleicht nach irgendwelcher Staatstheoriesprache oder dergleichen nicht. Faktisch aber doch.

3. So bald da jemand ist, der Recht spricht und dies anerkannt wird, ist eine Hierarchie vorhanden. Warum das notwendig ist? Siehe Punkt 1.

Bitte nicht mit Logik- Nathan ist völlig überfordert.
Schon Selma Hayek von Hayek zu unterscheiden ist zuviel für ihn.Hahahahaha.

kotzfisch
15.12.2012, 14:31
Antifaschist hat schon Anarchie miterlebt: in seinem KINDERZIMMER!

Nathan
15.12.2012, 14:32
Es ist erst einmal völlig egal wie etwas definiert wird. Entscheidend ist, was es in der Realität tatsächlich darstellt. Nur weil du dich selbst als intelligent und sprachgewaltiger Weiser vom Berg verstehst macht dich das in der Realität nicht zwangsläufig dazu.

1. Es gibt keine Ordnung ohne Herrschaft. Es ist völlig undenkbar, daß sich eine Gemeinschaft von Individuen völlig ohne "Moderator" auf ein "Ziel" einigt und dieses zum Wohle der Gemeinschaft ohne Komplikationen verfolgt. Das wird umso undenkbarer je größer die Gemeinschaft ist.

2. Regeln SIND Gesetze. Vielleicht sprachlich nicht, vielleicht nach irgendwelcher Staatstheoriesprache oder dergleichen nicht. Faktisch aber doch.

3. So bald da jemand ist, der Recht spricht und dies anerkannt wird, ist eine Hierarchie vorhanden. Warum das notwendig ist? Siehe Punkt 1.


+rofl*

Mann, ist das blöd! "Sind sie nicht, sind sie doch, nein, faktisch, hin und her..." - klar, du kannst dich jederzeit in deiner eigenen hausgemachten Sprache unterhalten und den Begriffen neue Bedeutungen zuweisen. Wahrscheinlich hast dú das schon gemacht und findest dich deswegen so schlecht in der Welt zurecht.

jedenfalls dient die Sprache mit ihren begrifflichen Konventionen als Basis der Kommunikation.

Und du machst dir die Welt, wiedewiedewie sie dir gefällt...sehr schön!

Valdyn
15.12.2012, 14:36
+rofl*

Mann, ist das blöd! "Sind sie nicht, sind sie doch, nein, faktisch, hin und her..." - klar, du kannst dich jederzeit in deiner eigenen hausgemachten Sprache unterhalten und den Begriffen neue Bedeutungen zuweisen. Wahrscheinlich hast dú das schon gemacht und findest dich deswegen so schlecht in der Welt zurecht.

jedenfalls dient die Sprache mit ihren begrifflichen Konventionen als Basis der Kommunikation.

Und du machst dir die Welt, wiedewiedewie sie dir gefällt...sehr schön!

Du hast behauptet, Regeln und Gesetze seien etwas grundverschiedenes. Ich habe dir nur erklärt, daß dies in der Realität keine Rolle spielt, wenn du dem Beamten, der dich nach einem Diebstahl verhört dann erklärst, du hättest ja nur eine Regel gebrochen.

Leo Navis
15.12.2012, 14:38
...
Ich behaupte, dass die Anarchie die höchste Form der moralischen Ordnung ist und Anarchisten deshalb keine Staatsmacht brauchen um sich zu organisieren.
Ich behaupte, dass der Staat meine individuelle Entwicklung behindert.
Ich behaupte, dass kein Staat, kein Mensch, keine Gruppe oder Institution dass Recht hat Menschen zu irgendetwas zu zwingen.
...
"Ich behaupte, dass kein Bär das Recht hat, mich zu zerfleischen!", brüllte er, kurz bevor er einen mächtigen Hieb mit der Tatze empfing.

Ernsthaft: Schöne Utopie. Aber nicht umsetzbar, aufgrund der Fehlbarkeit des Menschen. Wenn wir allen erlauben alles frei zu machen, dann gibt's Ärger. Es gibt immer asoziale Elemente in unserer Mitte.

Helgoland
15.12.2012, 14:39
"Ich behaupte, dass kein Bär das Recht hat, mich zu zerfleischen!", brüllte er, kurz bevor er einen mächtigen Hieb mit der Tatze empfing.

:haha: Spitze!

Antifaschist
15.12.2012, 15:03
"Ich behaupte, dass kein Bär das Recht hat, mich zu zerfleischen!", brüllte er, kurz bevor er einen mächtigen Hieb mit der Tatze empfing.<br>
<br>
Ernsthaft: Schöne Utopie. Aber nicht umsetzbar, aufgrund der Fehlbarkeit des Menschen. Wenn wir allen erlauben alles frei zu machen, dann gibt's Ärger. Es gibt immer asoziale Elemente in unserer Mitte.<br>
<br>Ja in der Tat, es gibt asoziale, parasitäre Elemente in dieser Gesellschaft und zwar jeder der gegen Anarchie ist...<br>
<br>Es hat angefangen mit Anarchie bedeutet Chaos. Dies wurde widerlegt.<br>Der nächste Schritt ist das Zugeständnis dass Anarchie ein Ideal wäre aber nicht umsetzbar.<br>Auch das ist geschichtlich widerlegt worden.<br>Der nächste Schritt ist die bewaffnete Unterdrückung anarchistischer Bewegungen.<br><br>Jeder der gegen Anarchie ist will Herrschaft ausüben ist also ein Sadomasochist, Drogenabhängig oder in irgendeiner Form<br>geistesgestört.<br><br>Der Grund warum DU gegen Anarchie bist ist ganz einfach der weil du es SELBST nicht willst.<br>Gleichzeitig erfindet dein Über-Ich aber die Rationalisierung dass die Anderen dieses Ziel verhindern wollen um deine Minderwertigkeitskomplexe zu kompensieren.<br><br>Du bist ein Gefangener, ein Sklave des Kapitals.

Leo Navis
15.12.2012, 15:19
<br>
<br>Ja in der Tat, es gibt asoziale, parasitäre Elemente in dieser Gesellschaft und zwar jeder der gegen Anarchie ist...<br>
<br>Es hat angefangen mit Anarchie bedeutet Chaos. Dies wurde widerlegt.<br>Der nächste Schritt ist das Zugeständnis dass Anarchie ein Ideal wäre aber nicht umsetzbar.<br>Auch das ist geschichtlich widerlegt worden.<br>Der nächste Schritt ist die bewaffnete Unterdrückung anarchistischer Bewegungen.<br><br>Jeder der gegen Anarchie ist will Herrschaft ausüben ist also ein Sadomasochist, Drogenabhängig oder in irgendeiner Form<br>geistesgestört.<br><br>Der Grund warum DU gegen Anarchie bist ist ganz einfach der weil du es SELBST nicht willst.<br>Gleichzeitig erfindet dein Über-Ich aber die Rationalisierung dass die Anderen dieses Ziel verhindern wollen um deine Minderwertigkeitskomplexe zu kompensieren.<br><br>Du bist ein Gefangener, ein Sklave des Kapitals.
Wow. Du solltest wirklich keine Texte kopieren.

Es ist doch denkbar simpel. in der Anarchie hätte ich als Mensch keine Möglichkeit, meinen Nächsten daran zu hindern, meine Kinder zu töten. Oder? Oder doch: Ich könnte ihn daran hindern, und zwar mit Gewalt. Wenn ich ihn aber mit Gewalt hindere, so wird das ins Chaos führen. Was mache ich also? Ich gründe - zusammen mit anderen Menschen - einen Staat mit Gewaltenmonopol, sodass ich meine Gewalt an diesen abgebe, sodass eben dieser Staat mir dabei hilft, mich selbst vor asozialen Elementen - wie dem Kinderschänder - zu schützen.

Mit anderen Worten: Anarchie führt in den Status Quo und ändert überhaupt nichts, weil wir de facto schon Anarchie haben. :-)

Antifaschist
15.12.2012, 15:30
Wow. Du solltest wirklich keine Texte kopieren.

Es ist doch denkbar simpel. in der Anarchie hätte ich als Mensch keine Möglichkeit, meinen Nächsten daran zu hindern, meine Kinder zu töten. Oder? Oder doch: Ich könnte ihn daran hindern, und zwar mit Gewalt. Wenn ich ihn aber mit Gewalt hindere, so wird das ins Chaos führen. Was mache ich also? Ich gründe - zusammen mit anderen Menschen - einen Staat mit Gewaltenmonopol, sodass ich meine Gewalt an diesen abgebe, sodass eben dieser Staat mir dabei hilft, mich selbst vor asozialen Elementen - wie dem Kinderschänder - zu schützen.

Mit anderen Worten: Anarchie führt in den Status Quo und ändert überhaupt nichts, weil wir de facto schon Anarchie haben. :-)

Ich habe keine Texte kopiert, die Seite politikforen.net spinnt.

Es ist eben NICHT simpel. Dass anarchistische System verstehen meines Wissens 1% der Menschheit.
Du solltest dich mal fragen warum Kriminalität und psychische Störungen überhaupt entstehen.
In der Anarchie wird es Kriminalität nicht mehr geben weil die Ursachen die Kriminalität erzeugen verschwunden sind.
Aber bitte ich gehe mal auf dein Beispiel ein, wie kommst du zu dem absurden Schluss dass wenn du Gewalt anwendest um deine
Kinder zu schützen dies zu Chaos führen würde aber wenn ein Staat diese Gewalt übernimmt, faktisch dass Gleiche macht
nämlich Gewalt auszuüben dies Ordnung bedeutet?

Der Staat ist die Ursache des Chaos denn die Fähigkeit zu herrschen korrumpiert ganz einfach.

Du bist ein Masochist wenn du FREIWILLIG dich unterwirfst anstatt selbst handeln zu können.

Leo Navis
15.12.2012, 15:52
Ich habe keine Texte kopiert, die Seite politikforen.net spinnt.
Unwahrscheinlich, aber okay.


Es ist eben NICHT simpel. Dass anarchistische System verstehen meines Wissens 1% der Menschheit.
Du solltest dich mal fragen warum Kriminalität und psychische Störungen überhaupt entstehen.
Warum? Sie sind integraler Bestandteil der Menschheit. Oder glaubst Du ernsthaft, die Menschen fangen an, Stimmen zu hören, weil der Staat ihnen das vorschreibt?


In der Anarchie wird es Kriminalität nicht mehr geben weil die Ursachen die Kriminalität erzeugen verschwunden sind.
Die Ursache der Kriminalität ist in der Menschheit selbst inbegriffen. Wenn Du, als Mensch, ein System aufbaust, dann ist es völlig natürlich, dass Menschen anfangen, um dieses System herumzuarbeiten. Kriminalität ist völlig natürlicher und logischer Bestandteil menschlicher Ordnung, und nur dadurch, dass wir die Ordnung vernichten, vernichten wir noch längst nicht die Kriminalität. Beziehungsweise definitorisch vernichten wir sie schon: Wir behaupten ja einfach, es gäbe keine Kriminalität mehr, auch wenn das völliger Nonsense ist, denn das, was vorher als Kriminalität galt, gibt es natürlich immer noch.


Aber bitte ich gehe mal auf dein Beispiel ein, wie kommst du zu dem absurden Schluss dass wenn du Gewalt anwendest um deine
Kinder zu schützen dies zu Chaos führen würde aber wenn ein Staat diese Gewalt übernimmt, faktisch dass Gleiche macht
nämlich Gewalt auszuüben dies Ordnung bedeutet?

Der Staat ist die Ursache des Chaos denn die Fähigkeit zu herrschen korrumpiert ganz einfach.
Na ganz einfach: Wenn einfach alle Selbstjustiz ausüben, dann gibt das Chaos. Für den einen ist es nämlichi Ehrverletzung, wenn die Schwester mit dem Nachbarn vögelt, für den Nachbarn aber ist das ganz hervorragend. Was haben wir also? Wir haben einen interessenkonflikt, und dieser muss ausgeglichen werden - und wer macht das? Klar: Vater Staat.

kotzfisch
15.12.2012, 16:17
<br>
<br>Ja in der Tat, es gibt asoziale, parasitäre Elemente in dieser Gesellschaft und zwar jeder der gegen Anarchie ist...<br>
<br>Es hat angefangen mit Anarchie bedeutet Chaos. Dies wurde widerlegt.<br>Der nächste Schritt ist das Zugeständnis dass Anarchie ein Ideal wäre aber nicht umsetzbar.<br>Auch das ist geschichtlich widerlegt worden.<br>Der nächste Schritt ist die bewaffnete Unterdrückung anarchistischer Bewegungen.<br><br>Jeder der gegen Anarchie ist will Herrschaft ausüben ist also ein Sadomasochist, Drogenabhängig oder in irgendeiner Form<br>geistesgestört.<br><br>Der Grund warum DU gegen Anarchie bist ist ganz einfach der weil du es SELBST nicht willst.<br>Gleichzeitig erfindet dein Über-Ich aber die Rationalisierung dass die Anderen dieses Ziel verhindern wollen um deine Minderwertigkeitskomplexe zu kompensieren.<br><br>Du bist ein Gefangener, ein Sklave des Kapitals.

Du bist ernstlich krank.

Antifaschist
15.12.2012, 16:18
Unwahrscheinlich, aber okay.


Warum? Sie sind integraler Bestandteil der Menschheit. Oder glaubst Du ernsthaft, die Menschen fangen an, Stimmen zu hören, weil der Staat ihnen das vorschreibt?


Die Ursache der Kriminalität ist in der Menschheit selbst inbegriffen. Wenn Du, als Mensch, ein System aufbaust, dann ist es völlig natürlich, dass Menschen anfangen, um dieses System herumzuarbeiten. Kriminalität ist völlig natürlicher und logischer Bestandteil menschlicher Ordnung, und nur dadurch, dass wir die Ordnung vernichten, vernichten wir noch längst nicht die Kriminalität. Beziehungsweise definitorisch vernichten wir sie schon: Wir behaupten ja einfach, es gäbe keine Kriminalität mehr, auch wenn das völliger Nonsense ist, denn das, was vorher als Kriminalität galt, gibt es natürlich immer noch.


Na ganz einfach: Wenn einfach alle Selbstjustiz ausüben, dann gibt das Chaos. Für den einen ist es nämlichi Ehrverletzung, wenn die Schwester mit dem Nachbarn vögelt, für den Nachbarn aber ist das ganz hervorragend. Was haben wir also? Wir haben einen interessenkonflikt, und dieser muss ausgeglichen werden - und wer macht das? Klar: Vater Staat.

Wenn jeder Mensch vernünftig wäre und sich gegen andere Menschen wehrt wenn sie ihn angreifen wieso wäre das Chaos???
Bitte erkläre es mir ich verstehe einfach nicht wie du zu diesem Schluss kommst.
Wieso muss ein Staat diese Aufgabe übernehmen wenn du es selbst auch machen kannst?

kotzfisch
15.12.2012, 16:19
"Br"

Hahahaha......politikforen.net ist es nicht.

kotzfisch
15.12.2012, 16:20
Wenn jeder Mensch vernünftig wäre und sich gegen andere Menschen wehrt wenn sie ihn angreifen wieso wäre das Chaos???
Bitte erkläre es mir ich verstehe einfach nicht wie du zu diesem Schluss kommst.
Wieso muss ein Staat diese Aufgabe übernehmen wenn du es selbst auch machen kannst?

Du verstehst nicht nur das nicht, Du Kind.
Für die Errichtung des Gewaltmonopols gab es vielleicht ein paar historische Gründe?
Nur mal so gefragt.

Antifaschist
15.12.2012, 16:35
Du verstehst nicht nur das nicht, Du Kind.
Für die Errichtung des Gewaltmonopols gab es vielleicht ein paar historische Gründe?
Nur mal so gefragt.

kotzfisch... ich glaube von 100 Beiträgen ist dass der Erste der zum Nachdenken anregt :-)
Bin stolz auf dich. :D

Die Ursache des Staates ist laut Engels der Mehrwert.

kotzfisch
15.12.2012, 16:39
kotzfisch... ich glaube von 100 Beiträgen ist dass der Erste der zum Nachdenken anregt :-)
Bin stolz auf dich. :D

Die Ursache des Staates ist laut Engels der Mehrwert.

Hahahaha.....Engels war ein Idiot!
Der konnte genauso schlecht "denken" wie Du.
Der Mehrwert! Hahahahah..........ML Schwachfug.

Antifaschist
15.12.2012, 16:42
Hahahaha.....Engels war ein Idiot!
Der konnte genauso schlecht "denken" wie Du.
Der Mehrwert! Hahahahah..........ML Schwachfug.

Ich glaube wenn Engels noch leben würde würde er rausfinden wo du wohnst und würde dich an deinem faschistoiden Anus packen und der Länge nach in zwei reissen....:D

kotzfisch
15.12.2012, 16:43
„Dies materielle, unmittelbar sinnliche Privateigentum ist der materielle sinnliche Ausdruck des entfremdeten menschlichen Lebens. … Die positive Aufhebung des Privateigentums, als die Aneignung des menschlichen Lebens, ist daher die positive Aufhebung aller Entfremdung, also die Rückkehr des Menschen aus Religion, Familie, Staat etc.in sein menschliches, d.h. gesellschaftliches Dasein. … Es versteht sich, daß die Bewegung bei den verschiedenen Völkern ihren ersten Beginn danach nimmt, ob das wahre anerkannte Leben des Volkes mehr im Bewußtsein oder in der äußeren Welt vor sich geht, mehr das ideelle oder reelle Leben ist."

Soweit Onkel Marx.

In schwurbeligen Sätzen nichts Vernünftiges auszudrücken ist eine Soziologenspezialität.
Gut, Du bist Hauptschüler und kein Soziologe.Trotzdem.Hahahahaha.........

kotzfisch
15.12.2012, 16:44
Ich glaube wenn Engels noch leben würde würde er rausfinden wo du wohnst und würde dich an deinem faschistoiden Anus packen und der Länge nach in zwei reissen....:D

Entzwei heißt es, Du Sprachgenie.
Engels war ein verweichlichter Fabrikantenerbe, der hätte einem Blinden den Leberkäs nicht
vom Teller klauen können, der Narr.

Nathan
15.12.2012, 16:51
Du hast behauptet, Regeln und Gesetze seien etwas grundverschiedenes. Ich habe dir nur erklärt, daß dies in der Realität keine Rolle spielt, wenn du dem Beamten, der dich nach einem Diebstahl verhört dann erklärst, du hättest ja nur eine Regel gebrochen.
Die Schwierigkeit für euch, den Grundgedanken der Anarchie zu verstehen, besteht in euren Vorurteilen. Wenn ihr einfach mal in Ruhe zuhören würdet, drüber nachdenken würdet, anstatt nach dem ersten Wort schon "nein, Scheiße!" zu schreien, dann würdet ihr besser verstehen. Es geht ja nicht darum, morgen früh eine Anarchie zu installieren. Bakunin (der echte) hatte sich das zwar mal so vorgestellt, mit Gewalt und allem drum und dran, aber so läuft das natürlich überhaupt nicht.
Unsere Gesellschaft ist weit davon entfernt, sozusagen reif für eine anarchische Gesellschaft zu sein. Es geht also nicht um einen Implementierungsversuch (dies mal zur ersten Beruhigung) sondern einfach um die Idee. Ein reines Gedankenspiel, eine Abstraktion, ein Vorgang, der uns von den meisten Tieren unterscheidet...
Eine anarchische Gesellschaft bedeutet die Abkehr von so ziemlich allem, an das wir gewöhnt sind. Im Unterschied zum Kommunismus verzichtet die Anarchie auf jeglichen Privatbesitz und auch der Verzicht auf Macht&Herrschaft geht sehr viel weiter.
Es gibt in einer Anarchie keinen Diebstahl, weil es kein Eigentum gibt und es gibt natürlich auch keine Staatsbediensteten (Beamten) weil es keinen Staat gibt.
Das Ganze ist eine ziemlich komplexe Angelegenheit, die ein Mensch mit einem modernen kapitalistischen Bewusstsein nicht so nebenher mal begreifen kann. Aber schließlich, ich habs ja auch kapiert, also kann das nicht so furchtbar schwer sein... ;-)

Ein Tipp: was Freund Antifaschist bezüglich Anarchie faselt, hat er selbst noch nicht wirklich verstanden. Es ist bruchstückhaft, fehlerbehaftet und als Anschaungsmaterial gänzlich ungeeignet. Der anarchische Gedanke ist als Modell eine kostbare Angelegenheit, die nicht von einem Stümper herumgetragen werden sollte.

Leo Navis
15.12.2012, 16:58
Wenn jeder Mensch vernünftig wäre ...
Stopp. Halt. 'Wenn ... wäre' ist kein vernünftiger Satz, um die Zukunft unserer Kinder darauf aufzubauen.

Ansonsten: Ich weiß nicht, wie ich Dir das Problem eines Interessenkonfliktes noch näher erläutern soll.

Nikolaus
15.12.2012, 17:02
Eine direkte (politische) Demokratie kann nur funktionieren wenn die Wirtschaft ebenfalls demokratisch ist.Was soll das sein, eine demokratische Wirtschaft?

Antifaschist
15.12.2012, 17:26
Was soll das sein, eine demokratische Wirtschaft?

Ganz einfach, eine Gruppe von Menschen schliesst sich zusammen und organisiert die Produktion selbstverwaltet.
Jeder kooperiert mit jedem und es wird alles produziert was die Menschen an Bedürfnissen haben.
Keiner kommt zu kurz..

Es ist so einfach warum wird es nicht umgesetzt?

Leo Navis
15.12.2012, 17:37
Ganz einfach, eine Gruppe von Menschen schliesst sich zusammen und organisiert die Produktion selbstverwaltet.
Jeder kooperiert mit jedem und es wird alles produziert was die Menschen an Bedürfnissen haben.
Keiner kommt zu kurz..

Es ist so einfach warum wird es nicht umgesetzt?
Das nennt sich Kapitalismus.

Sauerländer
15.12.2012, 17:51
Um es nochmal festzuhalten:

Entweder ist Antifaschist ein Provofake eines ausgesprochen Nichtanarchos. Darauf deutet das Ausmaß hin, in dem er hier sämtliche Klischees eines Anarchos in Permanenz übererfüllt und sich damit genau kontraproduktiv zu seinem vorgeblichen Anliegen, von Anarchismus zu überzeugen, verhält.

Oder er bemüht sich darum, mit all seinen Strängen, die sich thematisch durchaus auch zusammenlegen ließen, die er aber ganz bewusst als viele einzelne solche startet, das Theorie-Unterforum so zuzuschmeissen, dass hier sinnvolle Diskussionen nicht mehr stattfinden, sei es nun aus Spaß an der Sabotage überhaupt, oder aus einem bestimmten ideologischen Anliegen heraus.

Egal wie - ich würde dafür plädieren, diesen Blödsinn zu ignorieren.

Gleichheit
15.12.2012, 18:01
1. Es gibt keine Ordnung ohne Herrschaft. Es ist völlig undenkbar, daß sich eine Gemeinschaft von Individuen völlig ohne "Moderator" auf ein "Ziel" einigt und dieses zum Wohle der Gemeinschaft ohne Komplikationen verfolgt. Das wird umso undenkbarer je größer die Gemeinschaft ist.

2. Regeln SIND Gesetze. Vielleicht sprachlich nicht, vielleicht nach irgendwelcher Staatstheoriesprache oder dergleichen nicht. Faktisch aber doch.

3. So bald da jemand ist, der Recht spricht und dies anerkannt wird, ist eine Hierarchie vorhanden. Warum das notwendig ist? Siehe Punkt 1.Ich finde deine Antwort sehr gut. Der Moderator sorgt für die Umsetzung des Willens der Gemeinschaft und nimmt somit eine Art Führungsposition ein. Das Hauptproblem liegt darin begründet, dass die Gemeinschaft diese Moderatoren (= vergleichbar mit den jetzigen Politikern, nur wesentlich besser) kontrollieren und jederzeit austauschen kann. Absolute Transparenz wäre erforderlich. Der Moderator bzw. alle sind absolute Demokraten und es würde funktionieren.

Antifaschist
15.12.2012, 18:09
Das nennt sich Kapitalismus.

Oh halts Maul...

Nikolaus
15.12.2012, 18:18
Ganz einfach, eine Gruppe von Menschen schliesst sich zusammen und organisiert die Produktion selbstverwaltet.
Jeder kooperiert mit jedem und es wird alles produziert was die Menschen an Bedürfnissen haben.
Keiner kommt zu kurz..

Es ist so einfach warum wird es nicht umgesetzt?Entschuldigung, aber ich kann nicht wissen, warum ihr das nicht umsetzt??

Seligman
15.12.2012, 18:57
I
In der Anarchie wird es Kriminalität nicht mehr geben weil die Ursachen die Kriminalität erzeugen verschwunden sind.

.

Aha.:popcorn:

Seligman
15.12.2012, 19:01
Wenn jeder Mensch vernünftig wäre und sich gegen andere Menschen wehrt wenn sie ihn angreifen wieso wäre das Chaos???
Bitte erkläre es mir ich verstehe einfach nicht wie du zu diesem Schluss kommst.
Wieso muss ein Staat diese Aufgabe übernehmen wenn du es selbst auch machen kannst?

mhm.:popcorn:

Seligman
15.12.2012, 19:10
.......verzichtet die Anarchie auf jeglichen Privatbesitz und auch der Verzicht auf Macht&Herrschaft geht sehr viel weiter.
Es gibt in einer Anarchie keinen Diebstahl, weil es kein Eigentum gibt und es gibt natürlich auch keine Staatsbediensteten (Beamten) weil es keinen Staat gibt.
Das Ganze ist eine ziemlich komplexe Angelegenheit, die ein Mensch mit einem modernen kapitalistischen Bewusstsein nicht so nebenher mal begreifen kann. Aber schließlich, ich habs ja auch kapiert, also kann das nicht so furchtbar schwer sein... ;-)

Ein Tipp: was Freund Antifaschist bezüglich Anarchie faselt, hat er selbst noch nicht wirklich verstanden. Es ist bruchstückhaft, fehlerbehaftet und als Anschaungsmaterial gänzlich ungeeignet. .......

Das ist nicht kostbar sondern rein utopisch.
Es gibt heute noch voelker die keine woerter fuer dein und mein haben. aber um das auf die gesamte menschheit auszubreiten muessten auf der Erde ueberall die gleichen Bedingungen herrschen. Das heisst es muessten Erdbeeren ueberall in gleicher Menge wachsen sobald sie das nicht mehr tun ist auch die Anarchie am Ende.

Seligman
15.12.2012, 19:16
Ganz einfach, eine Gruppe von Menschen schliesst sich zusammen und organisiert die Produktion selbstverwaltet.
Jeder kooperiert mit jedem und es wird alles produziert was die Menschen an Bedürfnissen haben.
Keiner kommt zu kurz..

Es ist so einfach warum wird es nicht umgesetzt?

oha. :smoke:

Antifaschist
15.12.2012, 23:39
Die Schwierigkeit für euch, den Grundgedanken der Anarchie zu verstehen, besteht in euren Vorurteilen. Wenn ihr einfach mal in Ruhe zuhören würdet, drüber nachdenken würdet, anstatt nach dem ersten Wort schon "nein, Scheiße!" zu schreien, dann würdet ihr besser verstehen. Es geht ja nicht darum, morgen früh eine Anarchie zu installieren. Bakunin (der echte) hatte sich das zwar mal so vorgestellt, mit Gewalt und allem drum und dran, aber so läuft das natürlich überhaupt nicht.
Unsere Gesellschaft ist weit davon entfernt, sozusagen reif für eine anarchische Gesellschaft zu sein. Es geht also nicht um einen Implementierungsversuch (dies mal zur ersten Beruhigung) sondern einfach um die Idee. Ein reines Gedankenspiel, eine Abstraktion, ein Vorgang, der uns von den meisten Tieren unterscheidet...
Eine anarchische Gesellschaft bedeutet die Abkehr von so ziemlich allem, an das wir gewöhnt sind. Im Unterschied zum Kommunismus verzichtet die Anarchie auf jeglichen Privatbesitz und auch der Verzicht auf Macht&Herrschaft geht sehr viel weiter.
Es gibt in einer Anarchie keinen Diebstahl, weil es kein Eigentum gibt und es gibt natürlich auch keine Staatsbediensteten (Beamten) weil es keinen Staat gibt.
Das Ganze ist eine ziemlich komplexe Angelegenheit, die ein Mensch mit einem modernen kapitalistischen Bewusstsein nicht so nebenher mal begreifen kann. Aber schließlich, ich habs ja auch kapiert, also kann das nicht so furchtbar schwer sein... ;-)

Ein Tipp: was Freund Antifaschist bezüglich Anarchie faselt, hat er selbst noch nicht wirklich verstanden. Es ist bruchstückhaft, fehlerbehaftet und als Anschaungsmaterial gänzlich ungeeignet. Der anarchische Gedanke ist als Modell eine kostbare Angelegenheit, die nicht von einem Stümper herumgetragen werden sollte.

Nathan, in dem Punkt gebe ich dir absolut recht.

Ich weiss nicht ob du dich selbst für einen Anarchisten hälst, ehrlich gesagt ist mir das auch egal weil du wie die meisten Menschen nicht wirklich etwas verändern willst, denn du übst Herrschaft über andere Menschen aus...
Du beanspruchst für dich quasi die absolute "Wahrheit" zu vertreten anstatt mit anderen die in die gleiche Richtung gehen konstruktiv zusammenzuarbeiten.
Ich habe mal hier in der WG deinen Post gewissen Leuten gezeigt und wir waren einige Zeit sehr amüsiert über jemanden der wirklich von Kommunismus und Anarchismus keine Ahnung hat aber gleichzeitig eine Fresse von ungeheurer Dimension zeigt.

Nur ein kleines Beispiel:" Im Unterschied zum Kommunismus verzichtet die Anarchie auf jeglichen Privatbesitz" :D:D

Also REAKTIONÄRER geht es wohl nicht!

Natürlich darf in der Anarchie jeder etwas besitzen, dieses Problem wurde schon von Marx gelöst.

Die Vergesellschaftung der Produktionsmittel ist die ökonomische Basis für die Anarchie!

Damit ein Depp wie du das auch verstehst, die Uhrenfabrik gehört dem Volk die Uhr an deiner Hand gehört dir....

Aber bitte erleuchte uns doch mit deiner Weisheit damit wir wieder was zu lachen haben!

GLR
15.12.2012, 23:48
Nathan, in dem Punkt gebe ich dir absolut recht.

Ich weiss nicht ob du dich selbst für einen Anarchisten hälst, ehrlich gesagt ist mir das auch egal weil du wie die meisten Menschen nicht wirklich etwas verändern willst, denn du übst Herrschaft über andere Menschen aus...
Du beanspruchst für dich quasi die absolute "Wahrheit" zu vertreten anstatt mit anderen die in die gleiche Richtung gehen konstruktiv zusammenzuarbeiten.
Ich habe mal hier in der WG deinen Post gewissen Leuten gezeigt und wir waren einige Zeit sehr amüsiert über jemanden der wirklich von Kommunismus und Anarchismus keine Ahnung hat aber gleichzeitig eine Fresse von ungeheurer Dimension zeigt.

Nur ein kleines Beispiel:" Im Unterschied zum Kommunismus verzichtet die Anarchie auf jeglichen Privatbesitz" :D:D

Also REAKTIONÄRER geht es wohl nicht!

Natürlich darf in der Anarchie jeder etwas besitzen, dieses Problem wurde schon von Marx gelöst.

Die Vergesellschaftung der Produktionsmittel ist die ökonomische Basis für die Anarchie!

Damit ein Depp wie du das auch verstehst, die Uhrenfabrik gehört dem Volk die Uhr an deiner Hand gehört dir....

Aber bitte erleuchte uns doch mit deiner Weisheit damit wir wieder was zu lachen haben!




Das Ganze mag gut gehen, solange es so etwas wie Werte gibt. Selbst heute in der Pseudodemokratie ruhen sich viele Menschen auf Kosten der Mitbürger aus... wie würde es aussehen, wenn es da keine Druckmittel mehr geben würde? Und der nächste Punkt: die Freiheit des Einen endet dort, wo die Freiheit eines Anderen anfängt.
Wir sind schon zu stark verfallen, um so etwas zu schaffen.

Nathan
16.12.2012, 09:51
Nathan, in dem Punkt gebe ich dir absolut recht.

Ich weiss nicht ob du dich selbst für einen Anarchisten hälst, ehrlich gesagt ist mir das auch egal weil du wie die meisten Menschen nicht wirklich etwas verändern willst, denn du übst Herrschaft über andere Menschen aus...
Du beanspruchst für dich quasi die absolute "Wahrheit" zu vertreten anstatt mit anderen die in die gleiche Richtung gehen konstruktiv zusammenzuarbeiten.
Ich habe mal hier in der WG deinen Post gewissen Leuten gezeigt und wir waren einige Zeit sehr amüsiert über jemanden der wirklich von Kommunismus und Anarchismus keine Ahnung hat aber gleichzeitig eine Fresse von ungeheurer Dimension zeigt.

Nur ein kleines Beispiel:" Im Unterschied zum Kommunismus verzichtet die Anarchie auf jeglichen Privatbesitz" :D:D

Also REAKTIONÄRER geht es wohl nicht!

Natürlich darf in der Anarchie jeder etwas besitzen, dieses Problem wurde schon von Marx gelöst.

Die Vergesellschaftung der Produktionsmittel ist die ökonomische Basis für die Anarchie!

Damit ein Depp wie du das auch verstehst, die Uhrenfabrik gehört dem Volk die Uhr an deiner Hand gehört dir....

Aber bitte erleuchte uns doch mit deiner Weisheit damit wir wieder was zu lachen haben!

Immer gerne, mein Lieber:

Ein Anarchist mit Privatbesitz entspricht einem Kapitalisten ohne einen solchen. Das ist schlicht widersinnig, es widerspricht sich selbst.

Die Uhrenfabrik dem Volk, die Uhr an der Hand privat? Schön, das ist Kommunismus, aber keine Anarchie. Mögt ihr euch in eurer WG amüsieren, das sollten die Menschen auch wirklich machen. Vergesst über der ganzen Diskutiererei nicht, eure Mädchen zu vögeln, sonst sind sie bald weg! Lacht, habt Spass und denkt gelegentlich mal etwas genauer nach.

Was bedeutet denn Besitz? ... *grübel* ... hm ... Besitz bedeutet Macht, nichts anderes! Der Hausbesitzer hat die Macht (und er liebt diese Macht, frag den Sauerländer!) seine Haustüre zu schließen. Sein Haus. Und wenn es draußen noch so kalt ist, egal. Sein Haus. Hat er selbst dafür geschuftet (oder mühsam das Erbe gegen die Geschwister herausgekämpft). Da kommt keiner rein mit seinen schmutzigen Galoschen. Wär ja noch schöner.
Ein sehr verständlicher Standpunkt. Aber nicht für einen Anarchisten. Sauerländer behauptet auch nicht, einer zu sein. Du schon. das ist einer der Unterschiede zwischen euch.
Und jetzt verpiss dich, du pseudolinker Hosenscheißer und komm erst wieder, wenn du die Thematik gründlich durchdrungen hast, sonst reiß ich dir hier den Arsch solange auf bis du dich freiwillig löschen lässt!

Leo Navis
16.12.2012, 09:56
Damit ein Depp wie du das auch verstehst, die Uhrenfabrik gehört dem Volk die Uhr an deiner Hand gehört dir....
Hm-hm. Und wo genau ist der Unterschied zwischen 'kleinem' Privatbesitz, der dem Einzelnen gehört, und 'großem' Gemeinbesitz, der dem Volk gehört? und wer legt das fest?

Nathan
16.12.2012, 10:08
Um es nochmal festzuhalten:

Entweder ist Antifaschist ein Provofake eines ausgesprochen Nichtanarchos. Darauf deutet das Ausmaß hin, in dem er hier sämtliche Klischees eines Anarchos in Permanenz übererfüllt und sich damit genau kontraproduktiv zu seinem vorgeblichen Anliegen, von Anarchismus zu überzeugen, verhält.

Oder er bemüht sich darum, mit all seinen Strängen, die sich thematisch durchaus auch zusammenlegen ließen, die er aber ganz bewusst als viele einzelne solche startet, das Theorie-Unterforum so zuzuschmeissen, dass hier sinnvolle Diskussionen nicht mehr stattfinden, sei es nun aus Spaß an der Sabotage überhaupt, oder aus einem bestimmten ideologischen Anliegen heraus.

Egal wie - ich würde dafür plädieren, diesen Blödsinn zu ignorieren.

Danke! Wenigstens ist ein überzeugter Nationalist hier mit der nötigen Hellsichtigkeit ausgestattet. Deinen Rat des Ignorierens von Sondermüll kann ich leider nicht annehmen, mein Temperament, u know...

Antifaschist
16.12.2012, 13:15
Immer gerne, mein Lieber:

Ein Anarchist mit Privatbesitz entspricht einem Kapitalisten ohne einen solchen. Das ist schlicht widersinnig, es widerspricht sich selbst.

Die Uhrenfabrik dem Volk, die Uhr an der Hand privat? Schön, das ist Kommunismus, aber keine Anarchie. Mögt ihr euch in eurer WG amüsieren, das sollten die Menschen auch wirklich machen. Vergesst über der ganzen Diskutiererei nicht, eure Mädchen zu vögeln, sonst sind sie bald weg! Lacht, habt Spass und denkt gelegentlich mal etwas genauer nach.

Was bedeutet denn Besitz? ... *grübel* ... hm ... Besitz bedeutet Macht, nichts anderes! Der Hausbesitzer hat die Macht (und er liebt diese Macht, frag den Sauerländer!) seine Haustüre zu schließen. Sein Haus. Und wenn es draußen noch so kalt ist, egal. Sein Haus. Hat er selbst dafür geschuftet (oder mühsam das Erbe gegen die Geschwister herausgekämpft). Da kommt keiner rein mit seinen schmutzigen Galoschen. Wär ja noch schöner.
Ein sehr verständlicher Standpunkt. Aber nicht für einen Anarchisten. Sauerländer behauptet auch nicht, einer zu sein. Du schon. das ist einer der Unterschiede zwischen euch.
Und jetzt verpiss dich, du pseudolinker Hosenscheißer und komm erst wieder, wenn du die Thematik gründlich durchdrungen hast, sonst reiß ich dir hier den Arsch solange auf bis du dich freiwillig löschen lässt!




Im Prinzip willst du die Menschen zwingen jeglichen Besitz aufzugeben...
Dass ist eine Form von Herrschaft Nathan, ich weiss nicht ob dir dass bewusst ist.
Und deswegen weil du eben HERRSCHAFT ausübst bist du kein Anarchist und deswegen ist deine Theorie von der Anarchie falsch.

Und wenn du wenigstens ein bisschen Ahnung hättest dann würdest du erkennen dass nur der Kommunismus Basis für die Entstehung des Ideals der Anarchie ist.
Wir sind nicht alleine auf die Idee gekommen dass hat gewisser Herr Kropotkin lange vor dir analysiert.

Lese dir das mal durch....

http://de.wikipedia.org/wiki/Kommunistischer_Anarchismus

Antifaschist
16.12.2012, 13:17
Der Unterschied besteht zwischen Privatbesitz und Privatbesitz an Produktionsmitteln.
Letztere führen nämlich zur Spaltung der Gesellschaft.

Aragorn
16.12.2012, 13:23
Religionen, Kommunismus, Anarchismus, Kapitalismus, Sozialismus, Demokratie! Alles Worthülsen, die in der Realität nicht ohne Zwang funktionieren und somit auf den Müll gehören. Bei richtiger Führung müßte Menschen "eigentlich" auch ohne machtgeile Genossen das Zusammenleben gelingen. Vielleicht muß man über lange Zeit die ausmerzen, die machtgeil sind. Ups! http://ts4.mm.bing.net/th?id=H.4744037012867091&pid=15.1

Nathan
16.12.2012, 13:46
Im Prinzip willst du die Menschen zwingen jeglichen Besitz aufzugeben...
Dass ist eine Form von Herrschaft Nathan, ich weiss nicht ob dir dass bewusst ist.
Und deswegen weil du eben HERRSCHAFT ausübst bist du kein Anarchist und deswegen ist deine Theorie von der Anarchie falsch.

Und wenn du wenigstens ein bisschen Ahnung hättest dann würdest du erkennen dass nur der Kommunismus Basis für die Entstehung des Ideals der Anarchie ist.
Wir sind nicht alleine auf die Idee gekommen dass hat gewisser Herr Kropotkin lange vor dir analysiert.

Lese dir das mal durch....

http://de.wikipedia.org/wiki/Kommunistischer_Anarchismus

Künftig näherst du dich mir mit respektvoller, ausgesuchter Höflichkeit oder überhaupt nicht, klar?

Mit Kropotkin hab ich schon gesprochen, da hast du... aber lassen wir das. Ich hab damals schon gesagt, Pjotr, alter Schwede, hab ich gesagt, alles schön und gut, was du da schreibst, aber ich bitte dich, schreib es so, dass es auch die jungen Kommibuben verstehn, hat doch nicht jeder deinen Verstand, mannmann! Und schreib nächstes mal auch, dass der Kommunismus genauso von der Anarchie überwunden werden muss wie er selbst den Kapitalismus überwunden hat. Kapital und Kommunismus, das sind Phasen, Vorstufen zu einer wirklich menschenfreundlichen Gesellschft. Aber der Kropotkin is natürlich ein sturer Hund, und hat nichts an seinem Text geändert. Un nu stehste da mit deinem Kropotkin vorm Kopf. Wenn du ihn nächstes mal triffst, tritt ihm in den Hintern mit schönen Grüßen vom alten N., er kann sich sicher an mich erinnern!

-jmw-
16.12.2012, 13:56
Jute Jüte, hier werd ich heute Abend aber noch einiges zu reparieren haben!

Nikolaus
16.12.2012, 14:01
Damit ein Depp wie du das auch verstehst, die Uhrenfabrik gehört dem Volk die Uhr an deiner Hand gehört dir....Die Uhrenfabrik gehört ebenfalls dem Eigentümer. Nur Staatsbetriebe gehören dem Volk.

Antifaschist
16.12.2012, 14:14
Die Uhrenfabrik gehört ebenfalls dem Eigentümer. Nur Staatsbetriebe gehören dem Volk.

Dies ist der Widerspruch zwischen gesellschaftlicher Produktion und privater Aneignung....
Und dieser Widerspruch bestimmt den Klassenkampf unserer Epoche.

Die Idee des Kommunismus ist dass kein Mensch über einen anderen Menschen herrschen soll
und dass das was produziert wird nicht einem einzelnen gehören soll sondern allen Menschen gemeinsam,
jeder soll nach seinen Fähigkeiten arbeiten und nach seinen Bedürfnissen vom vorhandenen nehmen.

Valdyn
16.12.2012, 14:16
Dies ist der Widerspruch zwischen gesellschaftlicher Produktion und privater Aneignung....
Und dieser Widerspruch bestimmt den Klassenkampf unserer Epoche.

Die Idee des Kommunismus ist dass kein Mensch über einen anderen Menschen herrschen soll
und dass das was produziert wird nicht einem einzelnen gehören soll sondern allen Menschen gemeinsam,
jeder soll nach seinen Fähigkeiten arbeiten und nach seinen Bedürfnissen vom vorhandenen nehmen.

Das hört sich ja super an! Also bald 200 m2 Villen und Porsche für alle. Egal ob Gehirnchirurg oder Putzkraft. Juhu! Dann fang mal an mit deiner Weltrevolution.

Antifaschist
16.12.2012, 14:20
Künftig näherst du dich mir mit respektvoller, ausgesuchter Höflichkeit oder überhaupt nicht, klar?

Mit Kropotkin hab ich schon gesprochen, da hast du... aber lassen wir das. Ich hab damals schon gesagt, Pjotr, alter Schwede, hab ich gesagt, alles schön und gut, was du da schreibst, aber ich bitte dich, schreib es so, dass es auch die jungen Kommibuben verstehn, hat doch nicht jeder deinen Verstand, mannmann! Und schreib nächstes mal auch, dass der Kommunismus genauso von der Anarchie überwunden werden muss wie er selbst den Kapitalismus überwunden hat. Kapital und Kommunismus, das sind Phasen, Vorstufen zu einer wirklich menschenfreundlichen Gesellschft. Aber der Kropotkin is natürlich ein sturer Hund, und hat nichts an seinem Text geändert. Un nu stehste da mit deinem Kropotkin vorm Kopf. Wenn du ihn nächstes mal triffst, tritt ihm in den Hintern mit schönen Grüßen vom alten N., er kann sich sicher an mich erinnern!

Nathan, ich erkläre dir mal was. Wenn jemand versucht über mich Herrschaft auszuüben dann darf ich alles machen was ich will...

Und in Zukunft einfach besser informieren ok?

Valdyn
16.12.2012, 14:22
Nathan, ich erkläre dir mal was. Wenn jemand versucht über mich Herrschaft auszuüben dann darf ich alles machen was ich will...

Und in Zukunft einfach besser informieren ok?

Einfach herrlich. Zwei Linke erklären sich gegenseitig die Welt! Brüller!

Nikolaus
16.12.2012, 15:00
Dies ist der Widerspruch zwischen gesellschaftlicher Produktion und privater Aneignung....
Und dieser Widerspruch bestimmt den Klassenkampf unserer Epoche.

Die Idee des Kommunismus ist dass kein Mensch über einen anderen Menschen herrschen soll
und dass das was produziert wird nicht einem einzelnen gehören soll sondern allen Menschen gemeinsam,
jeder soll nach seinen Fähigkeiten arbeiten und nach seinen Bedürfnissen vom vorhandenen nehmen.Was produziert wird, gehört dem, der es produziert, produzieren lässt oder kauft.
Was genau willst Du daran ändern? Und vor allem: Wie? Wie willst du jemanden dazu bewegen, etwas zu produzieren, um es dann an die Allgemeinheit zu verschenken?

Nathan
16.12.2012, 15:05
Das hört sich ja super an! Also bald 200 m2 Villen und Porsche für alle. Egal ob Gehirnchirurg oder Putzkraft. Juhu! Dann fang mal an mit deiner Weltrevolution.

Deine Äußerung entlarvt dich jedenfalls endgültig als den vermuteten primitiven bourgeoisen Snob mit seinem ekelhaften Herrenmenschen-Dünkel. Eine Putzkraft in einem Porsche? Was soll da nur der Gehirnchirurg denken?

Porsche für alle, die einen wollen! Der Witz ist natürlich, dass der Porsche in dem Moment sehr an Strahlkraft verliert, in dem er für jeden zur Verfügung steht. Aber das ist natürlich zuviel für Klein-Valdyn...

Valdyn
16.12.2012, 15:21
Deine Äußerung entlarvt dich jedenfalls endgültig als den vermuteten primitiven bourgeoisen Snob mit seinem ekelhaften Herrenmenschen-Dünkel. Eine Putzkraft in einem Porsche? Was soll da nur der Gehirnchirurg denken?

Porsche für alle, die einen wollen! Der Witz ist natürlich, dass der Porsche in dem Moment sehr an Strahlkraft verliert, in dem er für jeden zur Verfügung steht. Aber das ist natürlich zuviel für Klein-Valdyn...

Nein, eigentlich habe ich nur die Frage gestellt, wie denn dieser ganze Wohlstand für alle zu finanzieren sei. Es wird eben nicht für alle für eine Luxusvilla und einen Porsche reichen. Weil es eben mehr "Putzkräfte" als "Gehirnchirurgen" gibt. Und insofern ist Antifaschists Verweis auf die Aussage, jeder nach seinen Möglichkeiten und Bedürfnissen, letztlich die Fahrkarte zu mehr Armut für alle. Denn, und da braucht man sich ja nichts vorzumachen, die Bedürfnisse richten sich dann freilich nicht an den eigenen Möglichkeiten. Niemand wird von sich aus zurückstecken weil er selbst einsieht, daß er eigentlich nicht viel dazu beiträgt. Aber alle wollen die Villa und den Porsche haben.

Warst du nun in der Lage diese simple kleine gedankliche Transferleistung zu vollziehen?

Es ist mir übrigens ein großes Rätsel, wieso du dir herausnehmen kannst, in so ziemlich jedem Beitrag, so ziemlich jeden Nutzer zu beleidigen.

schastar
16.12.2012, 15:34
Nathan, ich erkläre dir mal was. Wenn jemand versucht über mich Herrschaft auszuüben dann darf ich alles machen was ich will...

Und in Zukunft einfach besser informieren ok?

Was machst du beruflich?

Antifaschist
16.12.2012, 15:50
Mein Beruf besteht darin nachzudenken...

Sauerländer
16.12.2012, 15:50
Was bedeutet denn Besitz? ... *grübel* ... hm ... Besitz bedeutet Macht, nichts anderes! Der Hausbesitzer hat die Macht (und er liebt diese Macht, frag den Sauerländer!) seine Haustüre zu schließen. Sein Haus. Und wenn es draußen noch so kalt ist, egal. Sein Haus. Hat er selbst dafür geschuftet (oder mühsam das Erbe gegen die Geschwister herausgekämpft). Da kommt keiner rein mit seinen schmutzigen Galoschen. Wär ja noch schöner.
Ich hatte mir ja eigentlich vorgenommen, in Strängen des AF nicht mehr zu schreiben, hierzu hätte ich aber doch zwei Anmerkungen.

a) Ich würde Besitz nicht unbedingt von der Möglichkeit her definieren, qua Machtgebrauch eine Ausschließlichkeit des eigenen Anspruchs auf Nutzung (also Bewirtschaftung des Feldes, Fahren des Autos, Bewohnen des Hauses) herstellen. Sondern eher von der Nutzung selbst. Der Anspruch auf die entsprechende Verfügungsgewalt scheint mir eher eine Frage von Eigentum zu sein. Im Gegensatz zur Faktizität des Besitzes ist Eigentum halt eine (Rechts)Fiktion. Die Machtfrage stellt sich dann in einem dritten Schritt bei der Realisierung dieser Fiktion qua Durchsetzung.
In diesem Sinne hält der Cheffe Besitz für eine Grundtatsache menschlicher Existenz, und Eigentum nicht für AN SICH verwerflich. Schwierigkeiten hat er nur mit der Idee von Eigentum, das kein Besitz ist. (Und eine Fabrik KANN nunmal schwerlich Besitz sein, ausser in einem kollektiven Sinne).

b) Der Cheffe liebt tatsächlich die Möglichkeit, die Haustüre abzuschließen. Deshalb ist er noch lange kein Privatisolationist, der niemanden reinlässt. Er legt nur Wert auf die Feststellung, dass er das nicht MUSS, dass das Reinlassen keine Selbstverständlichkeit, sondern ein Akt von Nettigkeit ist, und dass er Leute auch wieder rausschmeissen kann. Für Leute, die im Winter bei ihm klingeln, hat er je nach Lage durchaus auch eine Kanne heissen Tee und selbstgebackene Plätzchen übrig, und zum Putzen eines Flurbodens, ohne daran zu sterben, ist er auch in der Lage. Der Cheffe hat es ja sehr mit Tradition, und in der Tradition der Germanenlande hat das Gastrecht nunmal bekanntlich einen hohen Stellenwert. Er möchte nur ganz gerne gefragt werden, und hat dann doch eher ein Problem mit der Vorstellung, dass wildfremde Leute bei ihm in der Bude aufkreuzen, die meinen, zu fragen sei völlig unnötig.

Dr Mittendrin
16.12.2012, 15:57
Nathan, in dem Punkt gebe ich dir absolut recht.

Ich weiss nicht ob du dich selbst für einen Anarchisten hälst, ehrlich gesagt ist mir das auch egal weil du wie die meisten Menschen nicht wirklich etwas verändern willst, denn du übst Herrschaft über andere Menschen aus...
Du beanspruchst für dich quasi die absolute "Wahrheit" zu vertreten anstatt mit anderen die in die gleiche Richtung gehen konstruktiv zusammenzuarbeiten.
Ich habe mal hier in der WG deinen Post gewissen Leuten gezeigt und wir waren einige Zeit sehr amüsiert über jemanden der wirklich von Kommunismus und Anarchismus keine Ahnung hat aber gleichzeitig eine Fresse von ungeheurer Dimension zeigt.

Nur ein kleines Beispiel:" Im Unterschied zum Kommunismus verzichtet die Anarchie auf jeglichen Privatbesitz" :D:D

Also REAKTIONÄRER geht es wohl nicht!

Natürlich darf in der Anarchie jeder etwas besitzen, dieses Problem wurde schon von Marx gelöst.

Die Vergesellschaftung der Produktionsmittel ist die ökonomische Basis für die Anarchie!

Damit ein Depp wie du das auch verstehst, die Uhrenfabrik gehört dem Volk die Uhr an deiner Hand gehört dir....

Aber bitte erleuchte uns doch mit deiner Weisheit damit wir wieder was zu lachen haben!




Du gehörst auch in eine WG, klar. Bist noch unter 30.
Ich will dass das so bleibt bis zum Tod.

Antifaschist
16.12.2012, 16:06
Schön und ich will dass es nicht so bleibt!

Nathan
16.12.2012, 16:07
Was produziert wird, gehört dem, der es produziert, produzieren lässt oder kauft.
Was genau willst Du daran ändern? Und vor allem: Wie? Wie willst du jemanden dazu bewegen, etwas zu produzieren, um es dann an die Allgemeinheit zu verschenken?
Nein, Herr Nikolaus. Deine bisherigen posts waren von einigem verstand, also mache ich mir nochmal die Mühe (wobei ich tatsächlich nicht ganz verstehe, was so schwer daran zu verstehen ist)

Wir sprechen hier von einer idealen Anarchie als Gedankenmodell, ok? Dass diese mit Menschen nicht umsetzbar ist, die ein aktuelles stark kapitalistisch geprägtes Bewusstsein haben dürfte klar sein.

Ich kann einen Menschen A doch sehr leicht dazu bewegen etwas für einen anderen Menschen B zu produzieren, wenn wieder andere (C,D,E...) für diesen Menschen A Dinge produzieren, die er sich wünscht.

Es wird von allen für alle produziert und zwar eben nach der Prämisse "jeder nach seinen Möglichkeiten, jedem nach seinen Bedürfnissen", wobei natürlich nicht von unseren aktuellen und zumeist künstlichen Bedürfnissen auszugehen ist.
Warum ist ein Porsche für ein armes Würstchen wie Valdyn so unglaublich erstrebenswert? Weil er diese Charakterprothese braucht, um sein mangelndes Selbstbewusstsein aufzumörteln. In einer Leistungsgesellschaft zählt nun mal nicht der Mensch, sondern die Leistung. Minderleister werden ausgegrenzt und suchen sich die soziale Akzeptanz eben durch irgendwelche Prothesen zu verwirklichen.

Komm jetzt bitte mit "Faulheit"! Warum soll ein Mensch etwas arbeiten, wenn er nicht muss? Das ist eines der berühmtesten Argumente und zugleich eines der am leichtesten zu entkräftigenden:

1. Nicht jeder Mensch hat keinen Spaß an Arbeit (siehe z.B. die vielen ehrenamtlichen Vereinsmeier, die sich in ihrer Freizeit zu Tode buckeln, damit ihr Verein ein schönes Heim bekommt)

2. Nicht jeder Mensch arbeitet heute nach seinen Fähigkeiten

3. Nicht jeder Mensch erfährt soziale Akzeptanz für seine Arbeit (siehe Valdyn und seine Putzkraft, die er deutlich unter den Chirurgen stellt)

4. Nicht jedem Menschen erfüllen sich seine Bedürfnisse durch seine Arbeit, noch nicht mal die elementarsten

An diesen Punkten setzt die Anarchie an und wenn es wirklich Menschen gibt, die keine Lust auf Arbeit haben, obwohl sie sich aussuchen können, was sie arbeiten, dann arbeiten sie eben nicht. Wieviel Menschen arbeiten denn heute nicht, obwohl eigentlich gerne möchten? Wieviele Menschen werden von ihrer Arbeit krank? Wieviele Menschen leben trotz ihrer Arbeit in unsäglicher Armut? Wieveiel Menschen sind unsinnig reich und arbeiten nichts?

Nathan
16.12.2012, 16:26
Ich hatte mir ja eigentlich vorgenommen, in Strängen des AF nicht mehr zu schreiben, hierzu hätte ich aber doch zwei Anmerkungen.

a) Ich würde Besitz nicht unbedingt von der Möglichkeit her definieren, qua Machtgebrauch eine Ausschließlichkeit des eigenen Anspruchs auf Nutzung (also Bewirtschaftung des Feldes, Fahren des Autos, Bewohnen des Hauses) herstellen. Sondern eher von der Nutzung selbst. Der Anspruch auf die entsprechende Verfügungsgewalt scheint mir eher eine Frage von Eigentum zu sein. Im Gegensatz zur Faktizität des Besitzes ist Eigentum halt eine (Rechts)Fiktion. Die Machtfrage stellt sich dann in einem dritten Schritt bei der Realisierung dieser Fiktion qua Durchsetzung.
In diesem Sinne hält der Cheffe Besitz für eine Grundtatsache menschlicher Existenz, und Eigentum nicht für AN SICH verwerflich. Schwierigkeiten hat er nur mit der Idee von Eigentum, das kein Besitz ist. (Und eine Fabrik KANN nunmal schwerlich Besitz sein, ausser in einem kollektiven Sinne).

b) Der Cheffe liebt tatsächlich die Möglichkeit, die Haustüre abzuschließen. Deshalb ist er noch lange kein Privatisolationist, der niemanden reinlässt. Er legt nur Wert auf die Feststellung, dass er das nicht MUSS, dass das Reinlassen keine Selbstverständlichkeit, sondern ein Akt von Nettigkeit ist, und dass er Leute auch wieder rausschmeissen kann. Für Leute, die im Winter bei ihm klingeln, hat er je nach Lage durchaus auch eine Kanne heissen Tee und selbstgebackene Plätzchen übrig, und zum Putzen eines Flurbodens, ohne daran zu sterben, ist er auch in der Lage. Der Cheffe hat es ja sehr mit Tradition, und in der Tradition der Germanenlande hat das Gastrecht nunmal bekanntlich einen hohen Stellenwert. Er möchte nur ganz gerne gefragt werden, und hat dann doch eher ein Problem mit der Vorstellung, dass wildfremde Leute bei ihm in der Bude aufkreuzen, die meinen, zu fragen sei völlig unnötig.

ja, klar, unbenommen. Für kapitalistische Verhältnisse ist der Cheffe eben ein feiner Kerl, keine Frage. Ois is relativ, sagten die bajuwarischen Spontis...

Natürlich ist "Eigentum" eine Rechtsfiktion. Recht und Gesetze sind aber in einer Anarchie absent und werden durch Regeln völlig substituiert. Im Gegensatz zu einem Gesetz funktionieren Regeln nach Einsicht statt nach Aufsicht, das ist der elementare Unterschied, nebst dem, dass ein Gesetz, eine "Verordnung", von außen nach innen wirkt, von außen einem Gemeinwesen übergestülpt wird, während eine Regel von innen, aus dem Gemeinwesen heraus, von ihm selbst entwickelt wird und deswegen auch eine automatische Akzeptanz erfährt.
Eigentum entfällt also per nicht vorhandener Rechtslage. Damit kann auch nichts mehr gültig in Besitz genommen werden und eine Nutzungsberechtigung gibt es natürlich auch nicht. Es gibt die Selbstverständlichkeit der Nutzung einfach von allem für alle.
Ganz konsequent geht das dann soweit, dass es auch keinen Besitz an einem Menschen geben kann. "Meine Frau", "meine Kinder"... in letzter Konsequenz nicht mehr vorhanden. --- Ruhig Blut, ich weiß, das ist für die allermeisten hier überhaupt nicht vorstellbar und für die paar, die es sich vorstellen können überhaupt nicht wünschenswert. Selbstverständlich nicht. Kapitalistisches Bewusstsein, der "alles mein" - Reflex in einer Welt voller Sozialgefahren, in einer Welt, in der raffinierte Waffen produziert werden, damit Menschen andere Menschen angreifen und sich die angegriffenen Menschen gegen die Angreifer verteidigen können. Die Waffenproduzenten sitzen derweil in südlicher Sonne. Diese maximale Perversion des Kapitalismus empfinden die meisten als völlig normal. Wer sich derart von der Perversion eines Systems korrumpieren läßt und mit den Almosen zufrieden gibt, die dieses System wie Brotkrumen unter den Menschen verteilt, wer sich durch das bisschen Eigentum derart tranquilieren läßt, nein, der wird sicher kein Anarchist. Das ist mir bewusst. Ich spiele auch nur ein bisschen mit meiner Gedankenautorennbahn und meiner Anarchoeisenbahnanlage, nicht mehr. Die Geschichte wird sich entwickeln, wir werden noch sehen, wohin.

Valdyn
16.12.2012, 16:35
Es wird von allen für alle produziert und zwar eben nach der Prämisse "jeder nach seinen Möglichkeiten, jedem nach seinen Bedürfnissen", wobei natürlich nicht von unseren aktuellen und zumeist künstlichen Bedürfnissen auszugehen ist.

Unsere aktuellen Bedürfnissen sind nicht künstlich sondern entstehen schlicht durch den Wunsch ein angenehmeres qualitativ besseres und damit womöglich auch ein längeres Leben zu führen, was vollkommen natürlich ist. Insofern waren auch Luxusvilla und Porsche zu verstehen. Qualität, Komfort und Sicherheit kostet nun einmal in einer Welt der begrenzten Ressourcen und Erträge. Du propagierst Armut für alle und merkst es nicht mal. Wenn du es für erstrebenswert hälst in einer Waldhütte zu wohnen und in Erdlöcher zu kacken dann tu dir keinen Zwang an. Leg deine künstlichen Bedürfnisse ab und werde wieder frei.

Nathan
16.12.2012, 17:07
Unsere aktuellen Bedürfnissen sind nicht künstlich sondern entstehen schlicht durch den Wunsch ein angenehmeres qualitativ besseres und damit womöglich auch ein längeres Leben zu führen, was vollkommen natürlich ist. Insofern waren auch Luxusvilla und Porsche zu verstehen. Qualität, Komfort und Sicherheit kostet nun einmal in einer Welt der begrenzten Ressourcen und Erträge. Du propagierst Armut für alle und merkst es nicht mal. Wenn du es für erstrebenswert hälst in einer Waldhütte zu wohnen und in Erdlöcher zu kacken dann tu dir keinen Zwang an. Leg deine künstlichen Bedürfnisse ab und werde wieder frei.

Ich sagte ja, das ist nichts für dich. Macht doch nichts, Valdyn, sei fröhlich! Es kommt alles wie es kommt, Menschen wie du beeinflussen den Lauf der Geschichte nicht, dich trifft absolut keine Schuld.

Valdyn
16.12.2012, 17:17
Ich sagte ja, das ist nichts für dich. Macht doch nichts, Valdyn, sei fröhlich! Es kommt alles wie es kommt, Menschen wie du beeinflussen den Lauf der Geschichte nicht, dich trifft absolut keine Schuld.

Das wird langsam ermüdend deine ewig gleichen inhaltslosen dafür aber umso persönlicheren Beiträge zu lesen. Dann verzichte doch bitte gleich einfach auf eine Antwort wenn dich Substanz überfordert.

Nathan
16.12.2012, 17:19
Das wird langsam ermüdend deine ewig gleichen inhaltslosen dafür aber umso persönlicheren Beiträge zu lesen. Dann verzichte doch bitte gleich einfach auf eine Antwort wenn dich Substanz überfordert.


...Wenn du es für erstrebenswert hälst in einer Waldhütte zu wohnen und in Erdlöcher zu kacken dann tu dir keinen Zwang an. ...
[ohne Worte]

Valdyn
16.12.2012, 17:21
[ohne Worte]

Eine späte Erkenntnis. Aber besser spät als nie. Dann hoffe ich mal, daß du dich an deine guten Vorsätze hälst.

Nikolaus
17.12.2012, 14:07
Nein, Herr Nikolaus. Deine bisherigen posts waren von einigem verstand, also mache ich mir nochmal die Mühe (wobei ich tatsächlich nicht ganz verstehe, was so schwer daran zu verstehen ist)

Wir sprechen hier von einer idealen Anarchie als Gedankenmodell, ok? Dass diese mit Menschen nicht umsetzbar ist, die ein aktuelles stark kapitalistisch geprägtes Bewusstsein haben dürfte klar sein.Aha. Jetzt weiß ich Bescheid. Man müßte also Menschen mit einem neuen Bewußtsein schaffen, welche z.B. eine Firma aufbauen, um sie dann der Allgemeinheit übereignen -oder die arbeiten um die Früchte ihrer Arbeit frohgemut unter die Menschheit verteilen. Im festen Vertrauen, daß man ihnen ihrerseits auch schenkt, was sie gerade meinen zu brauchen.

Ziemlich bescheuertes Gedankenmodell, daß einen nichtexistierenden Menschen zur Grundlage hat. Wer denkt sich so einen Scheiß aus?
Da könnte man sich genausogut ein aquatisches Modell zurechtphantasieren, das einen kiemenatmenden Menschen zur Voraussetzung hat.

Du liegst übrigens verkehrt mit deinem Nein: Ein Unternehmen gehört, wie ich gesagt habe, niemand anderem als dem Eigentümer. Solange, bis er ein neues "Bewußtsein" entwickelt hat und sein Eigentum verschenkt.
Also Finger weg davon, sonst gibt es was auf die selben!

Valdyn
17.12.2012, 14:14
Aha. Jetzt weiß ich Bescheid. Man müßte also Menschen mit einem neuen Bewußtsein schaffen, welche z.B. eine Firma aufbauen, um sie dann der Allgemeinheit übereignen -oder die arbeiten um die Früchte ihrer Arbeit frohgemut unter die Menschheit verteilen. Im festen Vertrauen, daß man ihnen ihrerseits auch schenkt, was sie gerade meinen zu brauchen.

Ziemlich bescheuertes Gedankenmodell, daß einen nichtexistierenden Menschen zur Grundlage hat. Wer denkt sich so einen Scheiß aus?
Da könnte man sich genausogut ein aquatisches Modell zurechtphantasieren, das einen kiemenatmenden Menschen zur Voraussetzung hat.

Du liegst übrigens verkehrt mit deinem Nein: Ein Unternehmen gehört, wie ich gesagt habe, niemand anderem als dem Eigentümer. Solange, bis er ein neues "Bewußtsein" entwickelt hat und sein Eigentum verschenkt.
Also Finger weg davon, sonst gibt es was auf die selben!

Nein, nein, nein, du bist einfach nicht so weit und gehörst nicht zu den "1%" glücklichen Menschen, die fähig sind, das zu verstehen. Und überhaupt, wenn ich noch ein wenig suche, finde ich sicher noch einen Rechtschreibfehler bei dir und dann klassifiziere ich dich erst so richtig ab und spreche dir dann zu recht jegliche Intelligenz und Kompetenz ab, in deinem Leben überhaupt noch mal etwas zu schreiben. Selbst Gedanken machen sei dir dann verboten. Schließlich ist niemand so weise wie ich!

kotzfisch
17.12.2012, 14:18
Nein, nein, nein, du bist einfach nicht so weit und gehörst nicht zu den "1%" glücklichen Menschen, die fähig sind, das zu verstehen. Und überhaupt, wenn ich noch ein wenig suche, finde ich sicher noch einen Rechtschreibfehler bei dir und dann klassifiziere ich dich erst so richtig ab und spreche dir dann zu recht jegliche Intelligenz und Kompetenz ab, in deinem Leben überhaupt noch mal etwas zu schreiben. Selbst Gedanken machen sei dir dann verboten. Schließlich ist niemand so weise wie ich!

Du hast jetzt jemand persifliert? Wenn ich doch nur draufkäme, wen Du meinen könntest?

Ah ja.....Den aufgesetzten Spinner, der die Scharnhorst schön fände ohne Geschütztürme, Frauen ohne Titten, Kommunismus ohne Realität
und das Forum ohne Poster mit Auffassungen, die den seinen nicht entprechen. Den könntest Du meinen.

Der laboriert an seinem juvenilen Größenwahn, den kannst Du jetzt nicht stören.

Hahahaah.......

Antifaschist
17.12.2012, 14:19
Aha. Jetzt weiß ich Bescheid. Man müßte also Menschen mit einem neuen Bewußtsein schaffen, welche z.B. eine Firma aufbauen, um sie dann der Allgemeinheit übereignen -oder die arbeiten um die Früchte ihrer Arbeit frohgemut unter die Menschheit verteilen. Im festen Vertrauen, daß man ihnen ihrerseits auch schenkt, was sie gerade meinen zu brauchen.

Ziemlich bescheuertes Gedankenmodell, daß einen nichtexistierenden Menschen zur Grundlage hat. Wer denkt sich so einen Scheiß aus?
Da könnte man sich genausogut ein aquatisches Modell zurechtphantasieren, das einen kiemenatmenden Menschen zur Voraussetzung hat.

Du liegst übrigens verkehrt mit deinem Nein: Ein Unternehmen gehört, wie ich gesagt habe, niemand anderem als dem Eigentümer. Solange, bis er ein neues "Bewußtsein" entwickelt hat und sein Eigentum verschenkt.
Also Finger weg davon, sonst gibt es was auf die selben!

xDD ein Kapitalist hat kein Recht auf Eigentum, er höchstens das Recht ein paar aufs Maul zu bekommen.

kotzfisch
17.12.2012, 14:21
Demetrius, I, 3, Sapieha
"Was ist die Mehrheit? Mehrheit ist der Unsinn, Verstand ist stets bei wen’gen nur gewesen.
Man soll die Stimmen wägen und nicht zählen; der Staat muß untergehn, früh oder spät, wo Mehrheit siegt und Unverstand entscheidet."

Antifaschist ist der Beweis, dass das allgemeine Wahlrecht völliger Blödsinn ist.
Hatten sich die alten Griechen auch nicht so gedacht!

Nathan
17.12.2012, 14:49
Aha. Jetzt weiß ich Bescheid. Man müßte also Menschen mit einem neuen Bewußtsein schaffen, ...
bis genau dahin richtig. Der Rest ist Müll. Danke für deine Verabschiedung.

Nikolaus
17.12.2012, 15:23
bis genau dahin richtig. Der Rest ist Müll. Danke für deine Verabschiedung.Wie denn? Willst du denn nicht mein Bewußtsein ändern? An deiner Frustrationstoleranz mußt du noch ein bißchen arbeiten.
Sonst wird das nichts, mit der Anarchistischen Gesellschaft.

kotzfisch
17.12.2012, 15:31
bis genau dahin richtig. Der Rest ist Müll. Danke für deine Verabschiedung.

Und meins auch, Kind!

Nathan
17.12.2012, 15:35
Wie denn? Willst du denn nicht mein Bewußtsein ändern? An deiner Frustrationstoleranz mußt du noch ein bißchen arbeiten.
Sonst wird das nichts, mit der Anarchistischen Gesellschaft.
Welchen Wortbestandteil von "Verabschieden" hast du nicht verstanden oder ist dir etwa der Sinn dieses Begriffs nicht klar?

Ich versuche es mal auf bayerisch: Servus, machs guad!

Gleichheit
17.12.2012, 15:44
Aha. Jetzt weiß ich Bescheid. Man müßte also Menschen mit einem neuen Bewußtsein schaffen, welche z.B. eine Firma aufbauen, um sie dann der Allgemeinheit übereignen -oder die arbeiten um die Früchte ihrer Arbeit frohgemut unter die Menschheit verteilen. Im festen Vertrauen, dass man ihnen ihrerseits auch schenkt, was sie gerade meinen zu brauchen.Wenn die besitzende Klasse, das sind meist die Nachfolger der Betriebsgründer, doch so große Könner sind, dann sollen sie ihre Fähigkeiten in den Dienst der Allgemeinheit stellen und ordentliche Arbeitsplätze für viele Menschen anbieten, so wie ihre Väter. Leider machen sie genau das Gegenteil und zerstören die von ihren Vätern aufgebauten Unternehmen. Die alten Fabriken stehen oft jahrzehntelang ungenützt und dienen vor allem Spekulationszwecken.

Willi Nicke
17.12.2012, 15:57
Nein, nein, nein, du bist einfach nicht so weit und gehörst nicht zu den "1%" glücklichen Menschen, die fähig sind, das zu verstehen. Und überhaupt, wenn ich noch ein wenig suche, finde ich sicher noch einen Rechtschreibfehler bei dir und dann klassifiziere ich dich erst so richtig ab und spreche dir dann zu recht jegliche Intelligenz und Kompetenz ab, in deinem Leben überhaupt noch mal etwas zu schreiben. Selbst Gedanken machen sei dir dann verboten. Schließlich ist niemand so weise wie ich!

Was hat Rechtschreibfehler mit Intelligenz und Kompetenz zu tun, Nicht!!!

Wer sich einbildet das Rechtschreibfehler mit Intelligenz zu tun hätte,
ja den fehlt es ziemlich viel an Intelligenz und Kompetenz!!!

Willi

Valdyn
17.12.2012, 16:08
Haha!

Nikolaus
17.12.2012, 17:30
Was hat Rechtschreibfehler mit Intelligenz und Kompetenz zu tun, Nicht!!!

Wer sich einbildet das Rechtschreibfehler mit Intelligenz zu tun hätte,
ja den fehlt es ziemlich viel an Intelligenz und Kompetenz!!!Williwilli, das war doch ein Schähärz.

Towarish
17.12.2012, 17:36
Es stimmt einen Menschen nachdenklich bei dem Begriff "Gesetz". Was ist überhaupt ein Gesetz? Wie entsteht es?
Wozu dient dass Gesetz? Jede Gemeinschaft von Menschen braucht Regeln weil ohne Regeln ein Zusammenleben nicht möglich wäre,
da nicht alle Menschen "gut" sind. Regeln sind also da um aggressive/asoziale Subjekte dazu zu zwingen sich "gut" zu verhalten.
Dass Problem an der ganzen Geschichte ist der Faktor Mensch.
Wer entscheidet denn was "Recht" und "Unrecht" ist? Menschen natürlich, aber Menschen ändern sich und Menschen sind zu destruktiven Handlungen fähig.

Unser gesamtes Rechtssystem besteht aus Regeln die menschliches Verhalten steuern sollen und wer sich dagegen auflehnt wird bestraft.
Doch Gesetze ändern sich. Im Lauf der Zeit ändern sich viele Faktoren, der Faktor Mensch bleibt, nach meinem Kenntnisstand gleich.
Sobald Unrecht zum "Gesetz" geworden ist fordert die Logik sowie die Moral Widerstand zu leisten.
DIE LINKE ist die einzige Partei die für die Erhaltung des Grundgesetzes kämpfen wird ehe dunklere Zeiten auf uns in Deutschland ja der ganzen Welt kommen werden. Dies ist aus den gegenwärtigen politischen Prozessen ableitbar, also Fakt.

Da unser Wirtschaftssystem den Nährboden für Faschismus kultiviert ist es nur eine Frage der Zeit bis er sich zeigt.

"Die Geschichte ist eine Abfolge von Klassenkämpfen" (Marx)

Es gab viele Menschen die dieses Unrecht verstanden haben und es bekämpft haben und sogar mit ihrem Leben dafür bezahlen mussten.
(z. B Rudi Dutschke)

Ich behaupte, dass die Anarchie die höchste Form der moralischen Ordnung ist und Anarchisten deshalb keine Staatsmacht brauchen um sich zu organisieren.
Ich behaupte, dass der Staat meine individuelle Entwicklung behindert.
Ich behaupte, dass kein Staat, kein Mensch, keine Gruppe oder Institution dass Recht hat Menschen zu irgendetwas zu zwingen.

Wenn wir wirklich in einer "freiheitlich-demokratischen" Grundordnung leben dann wäre es in der Tat demokratisch jedem Menschen die Wahl zu lassen wie er sein Leben gestalten will. Unabhängig seiner Hautfarbe, seines Glaubens, seines physischen und geistigen Status, seines Geschlechts usw usw...

Und hier endet die sogenannte "freiheitliche-Grundordnung". Individuelle Freiheit wird in einem Staat vernichtet und jeder der sich dagegen auflehnt ebenfalls.

So ist der letzte Kampf innerhalb eines Systems letztendlich nur eine Frage der Zeit und es liegt an jedem Individuum für welche Seite er sich entscheidet, ob er den leichten oder schweren Weg geht.

Natürlich kann man uns vorwerfen wir würden "Chaoten" sein weil wir bestehende Gesetze zerstören würden.
Dass ist richtig aber nur die halbe Wahrheit.
Wir zerstören nicht nur veraltete Gesetzesstrukturen...
Wir schaffen neue und BESSERE Rechte.

"Wenn es keine Polizei mehr geben würde, dann würde jeder machen was er will" -CDU-Politiker-

Dass ist richtig, aber was macht man wenn die Polizei macht was sie will?

Indem Sinne....

http://www.youtube.com/watch?v=mIgnonH0oik

Setzt sich das hier durch, heißt es: Willkommen im Stillstand.
Kannst ja schon mal den Vorreiter spielen und dir ein Baumhaus bauen.

Antifaschist
17.12.2012, 18:04
Setzt sich das hier durch, heißt es: Willkommen im Stillstand.
Kannst ja schon mal den Vorreiter spielen und dir ein Baumhaus bauen.

Genau das Gegenteil wird eintreten.
Wenn sich die Anarchie durchsetzt wird alles progressiv anstatt konservativ.

Towarish
17.12.2012, 18:05
Genau das Gegenteil wird eintreten.
Wenn sich die Anarchie durchsetzt wird alles progressiv anstatt konservativ.

Klar...
Wörter wie Organisation und Führungskräfte sagen dir wahrscheinlich gar nichts.
Wozu auch, hast ja keine Ziele im Leben.

Ruepel
17.12.2012, 18:07
Wenn ein Organ rot ist lebt es und ist gesund, wenn ein Organ braun ist dann ist es verfault und stirbt ab....

Sags ihm selbst: 32599

Willi Nicke
17.12.2012, 18:51
Williwilli, das war doch ein Schähärz.

wen das so gemeit war, dan Entschuldigung

Willi

Seligman
17.12.2012, 19:10
xDD ein Kapitalist hat kein Recht auf Eigentum, er höchstens das Recht ein paar aufs Maul zu bekommen.

Normalerweise ueberlese ich soetwas, aber wenn ich bedenke das gerade derjenige der den Utopischen Anarchismus herbeifuehren will in dem alle Bewusstseinserweiterten/veraenderten Menschen frei ,lustig und locker miteinander leben und er kommt daher und sagt: "ehy alter kriegst paar aufs Maul!" Aber ich nehme an bei dem Lebensmotto "Jeder nach seinen Fähigkeiten, jedem nach seinen Bedürfnissen!" muss es auch ein paar geben die den anderen Saecken die noch nicht die notwendige Bewustseinstufe erreicht haben in die Fresse hauhen.

Seligman
17.12.2012, 19:34
Nein, ...

Wir sprechen hier von einer idealen Anarchie als Gedankenmodell, ok? Dass diese mit Menschen nicht umsetzbar ist, die ein aktuelles stark kapitalistisch geprägtes Bewusstsein haben dürfte klar sein.


...




Gedankenmodell? Gedankenspiel oder philosphical fiction eher. Dein Satz sollte enden bei : Dass diese mit Menschen nicht umsetzbar ist. (Punkt)
Auch nicht mit der uns zur verfuegung stehenden Natur. Wenn die ganze Welt ein Garten in dem die gleichen Bedingungen herschen waere dann waere Anarchie moeglich.

Seligman
17.12.2012, 19:49
Nathan waere selbstverstaendlich der Koenig in der Anarchie und der Antifaschist seine ausfuehrende Hand.

(Antifaschist wuerde jeden aufs Maul hauen die nicht zu dem gleichen Schluss kommen wie Nathan)
So sehe ich eure Anarchie vor mir.... herrlich!





gibts eigentlich ein nicht woertlich nehmen Schild? :spiegel: (ich finde das Ironie Schild nicht)

Liberalist
17.12.2012, 19:59
Wie denn? Willst du denn nicht mein Bewußtsein ändern? An deiner Frustrationstoleranz mußt du noch ein bißchen arbeiten.
Sonst wird das nichts, mit der Anarchistischen Gesellschaft.

Jo, so ein Leben ist was für menschen die in die Gaussche Glockenkurve passen, alle anderen werden dann halt mal schnell abgemurkst. Alle Menschen reden vom Holocaust, eigentlich sollte er brauner Holocaust heissen. der politisch Korrekte mensch macht das, er redet auch vom roten Holocaust bei 90 Millionen Toten , davon 10 Millionen Kulaken, eine der größten Auslöschungsaktionen der Geschichte.

Antifaschist
17.12.2012, 20:29
Nathan waere selbstverstaendlich der Koenig in der Anarchie und der Antifaschist seine ausfuehrende Hand.

(Antifaschist wuerde jeden aufs Maul hauen die nicht zu dem gleichen Schluss kommen wie Nathan)
So sehe ich eure Anarchie vor mir.... herrlich!





gibts eigentlich ein nicht woertlich nehmen Schild? :spiegel: (ich finde das Ironie Schild nicht)

Ach Seligman glaubst du dass wirklich?

Ich bin niemandes "ausführende Hand" und im übrigen habe ich bereits dargelegt dass Nathan ein kleiner Schwätzer ist...

kotzfisch
17.12.2012, 20:31
Ach Seligman glaubst du dass wirklich?

Ich bin niemandes "ausführende Hand" und im übrigen habe ich bereits dargelegt dass Nathan ein kleiner Schwätzer ist...

Nathan ist ein kleiner Schwätzer, richtig!
Du bist jedoch mindestens auf gleicher Ebene.

Brouhraharharhar.....

Seligman
17.12.2012, 20:37
Ach Seligman glaubst du dass wirklich?

Ich bin niemandes "ausführende Hand" und im übrigen habe ich bereits dargelegt dass Nathan ein kleiner Schwätzer ist...


gibts eigentlich ein nicht woertlich nehmen Schild?
;) .

Nathan
17.12.2012, 22:36
;) .

Dieser Strang ist mit Abstand der übelste uns sinnloseste. Besonders schmerzlich ist, dass ausgerechnet der Vollpfosten Seligmann ganz unvermutet einen ersten leisen Ansatz von Anarchie verstanden hat. Der Rest ist kläglich gescheitert, dem Antifaschisten sei es verziehen, der ist ja hauptsächlich mal "anti", das "pro" wird schon noch heranwachsen.


Wenn die ganze Welt ein Garten in dem die gleichen Bedingungen herschen waere dann waere Anarchie moeglich.
Tja, nicht schlecht für einen Diesel! Drehen wir das ganze mal um und verfeinern es etwas.

Um Anarchie zu ermöglichen müssen weltweit für alle Menschen vernünftige Lebensbedingungen herrschen. Das ist aber ganz leicht. dazu muss man weder die Erde terraformen noch den Menschen brainstormen.
Hihi, das geht mit "Abvolken", is klar, ne. Weg mit den Nationen in Ihren Grenzen von anno Isnichwahr, weg mit den Fabriken auf fruchtbaren Äckern und den Sonnenkollektoren mitten im Kartoffelacker.
Raus mit den menschen aus der Sahelzone ineine vernünftige Umgebung und so weiter... einfach mal selber dran herumdenken.

Größtes Problem der anarchischen Gesellschaft wäre:

?

Dämmerts?

Die Überbevölkerung. Das Problem ist ungelöst, denn der weibliche Organismus und die weibliche Psyche sind dafür geschaffen, Kinder auzutragen und die meisten Frauen dürften ihren Wunsch nach Kindern ausleben wollen. Restriktive Maßnahmen (wie in China) verbieten sich von selbst, auch die lässige Hinnahme von Millionen Hungertoten ist nicht vorstellbar (angeblich knapp 9 Millionen Hungertote jedes Jahr, ein Wahnsinn!). Allerdings bedeuten weniger Tote auch mehr Lebende und damit eine weitere Verschärfung des Ernährungsproblems. Die Frage ist wie gesagt insgesamt ungeklärt. Egal, ich hab ja noch etwas Zeit.

Seligman
17.12.2012, 23:16
Dieser Strang ist mit Abstand der übelste uns sinnloseste. Besonders schmerzlich ist, dass ausgerechnet der Vollpfosten Seligmann ganz unvermutet einen ersten leisen Ansatz von Anarchie verstanden hat. Der Rest ist kläglich gescheitert, dem Antifaschisten sei es verziehen, der ist ja hauptsächlich mal "anti", das "pro" wird schon noch heranwachsen.

du gehst mir auf die Nerven. du Vollpfosten. lern du mal dich auch auf dein moegliches Nichtwissen zu besinnen.

Tja, nicht schlecht für einen Diesel! Drehen wir das ganze mal um und verfeinern es etwas.
du gehst mir auf den...... die Nerven. oder bist du der Benziner? achso , haha,hm,pff.

Um Anarchie zu ermöglichen müssen weltweit für alle Menschen vernünftige Lebensbedingungen herrschen. Das ist aber ganz leicht. dazu muss man weder die Erde terraformen noch den Menschen brainstormen.
Fiktion

Hihi, das geht mit "Abvolken", is klar, ne. Weg mit den Nationen in Ihren Grenzen von anno Isnichwahr, weg mit den Fabriken auf fruchtbaren Äckern und den Sonnenkollektoren mitten im Kartoffelacker.
Raus mit den menschen aus der Sahelzone ineine vernünftige Umgebung und so weiter... einfach mal selber dran herumdenken.[/QUOTE]
klingt erstrebenswert. Vernuenftig zu werden. Ist das die Kernaussage der Anarchie?


Größtes Problem der anarchischen Gesellschaft wäre:

?

Dämmerts?

Die Überbevölkerung. Das Problem ist ungelöst, denn der weibliche Organismus und die weibliche Psyche sind dafür geschaffen, Kinder auzutragen und die meisten Frauen dürften ihren Wunsch nach Kindern ausleben wollen. Restriktive Maßnahmen (wie in China) verbieten sich von selbst, auch die lässige Hinnahme von Millionen Hungertoten ist nicht vorstellbar (angeblich knapp 9 Millionen Hungertote jedes Jahr, ein Wahnsinn!). Allerdings bedeuten weniger Tote auch mehr Lebende und damit eine weitere Verschärfung des Ernährungsproblems. Die Frage ist wie gesagt insgesamt ungeklärt. Egal, ich hab ja noch etwas Zeit.

Größtes Problem der heutigen Gesellschaft ? Daemmerts?
Dito
Ab wann ist in einem idealen Anarchismus ueberbevoelkerung?
Wenn wir einmal alle Vernuenftig sind dann hat sich das Ernaehrungsproblem auch leicht geloest. Denn ich bin ueberzeugt das Genug Land vorhanden ist um noch viel mehr Menschen zu ernaehren. Vieleicht regelt sich das sowieso Natuerlich von selbst bevor wir alle hungertod sterben muessten. Da wuerd ich mal abwarten und eher zum Vernuenftigen Anbau von lebensmitteln tendieren.
Dieses Problem stellt sich meines erachtens hauptsaechlich in der jetzigen Realitaet.

Rocko
17.12.2012, 23:23
Anarchie ist alleine deshalb schon nicht moeglich, weil der Mensch ein defizitaeres, nichtrationales Wesen ist!
Wuerde jede Einheit analog einer Maschine oder eines Computers hundertprozentig logisch funktionieren, dann braucht es im Grunde keine Herrschaft mehr, was dem Anarchismus in einer abgewandelten Form gleichkaeme!

Nathan
17.12.2012, 23:25
du gehst mir auf die Nerven. du Vollpfosten. lern du mal dich auch auf dein moegliches Nichtwissen zu besinnen.

du gehst mir auf den...... die Nerven. DU Vollpfosten.

Fiktion
.
Hihi, wie wortgewaltig! ich schlottere!

Denn ich bin ueberzeugt das Genug Land vorhanden ist um noch viel mehr Menschen zu ernaehren. Vieleicht regelt sich das sowieso Natuerlich von selbst bevor wir alle hungertod sterben muessten. Da wuerd ich mal abwarten und eher zum Vernuenftigen Anbau von lebensmitteln tendieren.
Dieses Problem stellt sich meines erachtens hauptsaechlich in der jetzigen Realitaet.

Es stellt sich vielleicht heute auch, das Ernährungsproblem, aber die Menschen stellen sich ihm nicht sondern lassen jedes Jahr neun Millionen Menschen verhungern! Und da stellen sich noch Dünnbrettbohrer wie du hin und sagen, Ha, wie schön doch der Kapitalismus funktioniert! Neun Millionen Hungertote jedes Jahr und die Fressalien in den Dieseltanks nenne ich eine katastrophale Fehlleistung!

Nathan
17.12.2012, 23:30
Anarchie ist alleine deshalb schon nicht moeglich, weil der Mensch ein defizitaeres, nichtrationales Wesen ist!
Wuerde jede Einheit analog einer Maschine oder eines Computers hundertprozentig logisch funktionieren, dann braucht es im Grunde keine Herrschaft mehr, was dem Anarchismus in einer abgewandelten Form gleichkaeme!
Ja Himmel, wer denn dich Sondermülltransporter wieder von der Leine gelassen? Ab zum Herrli, aber avanti!

Nein.

der Mensch ist kein "nichtrationales" sondern ein rationales Wesen. Perfekt sind Menschen nicht, aber als "defizitär" würde ich nur ganz wenige bezeichnen...Is klar, wie du auf diese komischen Ideen kommst: du schaust zuviel in den Spiegel!

Menschen, die von Menschen als "Einheiten" sprechen haben eindeutig zu lange in Star Wars Filmen gesessen. Junge, deine Verblödung eilt spürbar voran, von Woche zu Woche, das ist beängstigend! Geh mal an die frische Luft!

Seligman
17.12.2012, 23:35
Hihi, wie wortgewaltig! ich schlottere!
na schlotter dich ruhig weg,

Es stellt sich vielleicht heute auch, das Ernährungsproblem, aber die Menschen stellen sich ihm nicht sondern lassen jedes Jahr neun Millionen Menschen verhungern! Und da stellen sich noch Dünnbrettbohrer wie du hin und sagen, Ha, wie schön doch der Kapitalismus funktioniert! Neun Millionen Hungertote jedes Jahr und die Fressalien in den Dieseltanks nenne ich eine katastrophale Fehlleistung![/QUOTE]

ja ich versteh Dich, verstehst du mich, denn du wiederholst wiederholst das was ich geschrieben habe habe. Wir sind hier sogar gleicher Meinung.

Ps. fuer Schubladendenker bin ich ungeignet. Ich habe mich noch nie hingestellt und behauptet der Kapitalismus funktioniert schoen, oder nichtmal ansatzweise aehnliches.

Rocko
17.12.2012, 23:37
Ja Himmel, wer denn dich Sondermülltransporter wieder von der Leine gelassen? Ab zum Herrli, aber avanti!

Nein.

der Mensch ist kein "nichtrationales" sondern ein rationales Wesen. Perfekt sind Menschen nicht, aber als "defizitär" würde ich nur ganz wenige bezeichnen...Is klar, wie du auf diese komischen Ideen kommst: du schaust zuviel in den Spiegel!

Menschen, die von Menschen als "Einheiten" sprechen haben eindeutig zu lange in Star Wars Filmen gesessen. Junge, deine Verblödung eilt spürbar voran, von Woche zu Woche, das ist beängstigend! Geh mal an die frische Luft!

Der Mensch ist alleine deshalb defizitaer, da er sich immer noch nicht merklich von seinen in seiner Fruehzeit entwickelten Trieben distanzieren konnte.
Er hat es lediglich geschafft, sich durch technischen Fortschritt eine Lebensumgebung zu schaffen, in der diese Triebe nicht mehr in der urspruenglichen Weise zur Geltung kommen.

Solange der Mensch das nicht angemessen seiner veranlagten Intelligenz in den Griff bekommt ist er als defizitaer zu betrachten.

Die Petze
17.12.2012, 23:39
Dieser Strang ist mit Abstand der übelste uns sinnloseste.
Jup....
...liest du deinen Quark eigentlich, bevor du auf "antworten" klickst ?
:D

Nathan
17.12.2012, 23:54
Jup....
...liest du deinen Quark eigentlich, bevor du auf "antworten" klickst ?
:D
ne, du etwa?

Nathan
17.12.2012, 23:55
Der Mensch ist alleine deshalb defizitaer, da er sich immer noch nicht merklich von seinen in seiner Fruehzeit entwickelten Trieben distanzieren konnte.
Er hat es lediglich geschafft, sich durch technischen Fortschritt eine Lebensumgebung zu schaffen, in der diese Triebe nicht mehr in der urspruenglichen Weise zur Geltung kommen.

Solange der Mensch das nicht angemessen seiner veranlagten Intelligenz in den Griff bekommt ist er als defizitaer zu betrachten.
Hast du ne Ahnung, wie meine Triebe zur Geltung kommen!

Seligman
18.12.2012, 00:04
Hast du ne Ahnung, wie meine Triebe zur Geltung kommen!

du teilst unermuedlich Beleidigungen aus. Ich nehme an im wirklichen Leben darfst du das nicht weil du sonst eine ins kreuz bekommst?

Die Petze
18.12.2012, 00:09
ne, du etwa?

Nun ich versuche zumindest deinem Pseudoanarchogeschreibsel einen Sinn zu entlocken....es gelingt allerdings nicht...

Nathan
18.12.2012, 00:09
du teilst unermuedlich Beleidigungen aus. Ich nehme an im wirklichen Leben darfst du das nicht weil du sonst eine ins kreuz bekommst?
wo ist denn die Beleidigung in

Hast du ne Ahnung, wie meine Triebe zur Geltung kommen!
Schwachkopf?

Hast du mal deine posts auf Beleidigungen durchforstet oder die unglaubliche Menge an Beleidigungen, denen ich jeden Tag ausgesetzt bin? Und? Schlimm? heul doch!

Wenn du mit heulen fertig bist, dann schau mal hier: --> http://www.politikforen.net/showthread.php?134292-Junge-Frau-vor-Bremer-Bahnhof-fast-zu-Tode-getreten&p=5914832&viewfull=1#post5914832

Yipiehh!

Nathan
18.12.2012, 00:11
Nun ich versuche zumindest deinem Pseudoanarchogeschreibsel einen Sinn zu entlocken....es gelingt allerdings nicht...
Kein Wunder: du bist offensichtlich zu dumm! Macht nichts, es gibt ja einfachere Aufgaben, z.B. dein pseudolibertäres Geschreibsel!

Seligman
18.12.2012, 00:15
wo ist denn die Beleidigung in

Schwachkopf?
Ich meinte in allen anderen Beitraegen, ich dachte das waeren deine Triebe. Schwachkopf!


Hast du mal deine posts auf Beleidigungen durchforstet oder die unglaubliche Menge an Beleidigungen, denen ich jeden Tag ausgesetzt bin? Und? Schlimm? heul doch!

anscheinend heulst du lieber.:D


Wenn du mit heulen fertig bist, dann schau mal hier: --> http://www.politikforen.net/showthread.php?134292-Junge-Frau-vor-Bremer-Bahnhof-fast-zu-Tode-getreten&p=5914832&viewfull=1#post5914832

Yipiehh!

ich schau gleich...

Die Petze
18.12.2012, 00:21
Kein Wunder: du bist offensichtlich zu dumm! Macht nichts, es gibt ja einfachere Aufgaben, z.B. dein pseudolibertäres Geschreibsel!

Ja offensichtlich...oh, gütiger Prophet....verzeih mir.......

Jetzt musst du mir nur noch erklären wie ein "Anarchist" andere zur "Anarchie" zwingen will, ohne seine Grundsätze zu verletzen....
Ich les bei dir ständig....
-muss-
-raus-
-weg-

Herrschaftszeiten....?
Anarchist?
...:haha:...geh koten....oder so...alda Lall...

Nathan
18.12.2012, 00:23
Ja offentsichtlich...oh, gütiger Prophet....verzeih mir.......

Jetzt musst du mir nur noch erklären wie ein "Anarchist" andere zur "Anarchie" zwingen will, ohne seine Grundsätze zu verletzen....
Ich les bei dir ständig....
-muss-
-raus-
-weg-

Herrschaftszeiten....?
Anarchist?
...:haha:...geh koten....oder so...alda Lall...

Du kannst doch nicht lesen und von Anarchie verstehst du eh nix. Mach wieder ein bisschen auf Libertär. Das ist so schön schlicht, das schaffst du!

Die Petze
18.12.2012, 00:34
Du kannst doch nicht lesen und von Anarchie verstehst du eh nix. Mach wieder ein bisschen auf Libertär. Das ist so schön schlicht, das schaffst du!

Lass ma....auf dein "Nie-wo" komm ich heut nicht mehr runter...mein Wein ist gleich alle...und hartzen kann ich morgen auch nich....
Erstreite du mal deinen "anarchistischen" Logenplatz auf dem Misthaufen der Eitelkeiten...

Nathan
18.12.2012, 00:41
Lass ma....auf dein "Nie-wo" komm ich heut nicht mehr runter...mein Wein ist gleich alle...und hartzen kann ich morgen auch nich....
Erstreite du mal deinen "anarchistischen" Logenplatz auf dem Misthaufen der Eitelkeiten...

nix Loge. aber gut...*seufz*

Die Petze
18.12.2012, 00:43
nix Loge. aber gut...*seufz*

...schon klar....eher Grube ...*lach*

Nathan
18.12.2012, 00:50
...schon klar....eher Grube ...*lach*
ne, wieso denn Grube? Schon so sanft gewellt, recht hübsch, das Anarcholand, kommste mal mit, dann zeig ich dir meine Briefmarkensammlung *lechz*

Antifaschist
18.12.2012, 14:12
Nicht immer ist Anarchie in etwas drin wenn Anarchie draufsteht...

So ist es leider denn die Menschen können lügen.

Seligman
18.12.2012, 14:36
Wo hastn die Weisheit her,... aus der kleine Hobbit?

Antifaschist
18.12.2012, 15:18
Wo hastn die Weisheit her,... aus der kleine Hobbit?


Nix gegen der Hobbit der Film ist gut!

Seligman
18.12.2012, 16:05
du wirst mir immer sympathischer.

Antifaschist
18.12.2012, 16:18
du wirst mir immer sympathischer.

Ja langsam aber sicher^^

Valdyn
18.12.2012, 17:32
Um Anarchie zu ermöglichen müssen weltweit für alle Menschen vernünftige Lebensbedingungen herrschen. Das ist aber ganz leicht. dazu muss man weder die Erde terraformen noch den Menschen brainstormen.
Hihi, das geht mit "Abvolken", is klar, ne. Weg mit den Nationen in Ihren Grenzen von anno Isnichwahr, weg mit den Fabriken auf fruchtbaren Äckern und den Sonnenkollektoren mitten im Kartoffelacker.
Raus mit den menschen aus der Sahelzone ineine vernünftige Umgebung und so weiter... einfach mal selber dran herumdenken.

Größtes Problem der anarchischen Gesellschaft wäre:

?



Auf die Idee, daß Sippen, größere Gemeinschaften, Dörfer, Stadtstaaten, Staaten, Wirtschaftsräume....und GRENZEN überhaupt erst in dem Bewußtsein entstanden sein könnten, daß die Welt eben kein Garten Eden ist und ihre Ressourcen eben nicht für alle Menschen ausreichend vorhanden sind, bist du noch nicht gekommen? Gut. Vielleicht ist ja dann jetzt der Groschen gefallen. Die Ressourcen sind nunmal endlich. Ganz gleich wo auf der Welt sich die Menschen verteilen. Gleiche Verteilung an alle Menschen bedeutet, daß der Lebensstandard für die einen steigt, aber für andere eben auch wieder sinkt. Das könnte man ja nun noch freimütig akzeptieren, wenn ein möglicher Mindeststandard gesichert wäre. Aber zum einen ist er das nicht und zum anderen gewährleistet ein hoher Wohlstand auch immer Nützlichkeiten, von denen andere, die einen niedrigeren Wohlstand haben profitieren. Gesundheitswesen, Bildung, Technik zb. Ohne unseren Wohlstand würden wir nicht in der Lage sein derartige Dinge zu exportieren. Die Menschen wären alle gleich arm. Und weil arm sein niemand möchte, entstünden recht schnell wieder Gemeinschaften, Bündnisse die danach streben Wohlstand zu erlangen. Und das geht nun einmal nur indem man anderen wieder etwas wegnimmt. Das Leben ist Verteilungskampf. Das ist nicht schön, aber nunmal Realität. Und es war noch nie anders.

Nathan
18.12.2012, 18:07
Auf die Idee, daß Sippen, größere Gemeinschaften, Dörfer, Stadtstaaten, Staaten, Wirtschaftsräume....und GRENZEN überhaupt erst in dem Bewußtsein entstanden sein könnten, daß die Welt eben kein Garten Eden ist und ihre Ressourcen eben nicht für alle Menschen ausreichend vorhanden sind, bist du noch nicht gekommen? Gut. Vielleicht ist ja dann jetzt der Groschen gefallen. Die Ressourcen sind nunmal endlich. Ganz gleich wo auf der Welt sich die Menschen verteilen. Gleiche Verteilung an alle Menschen bedeutet, daß der Lebensstandard für die einen steigt, aber für andere eben auch wieder sinkt. Das könnte man ja nun noch freimütig akzeptieren, wenn ein möglicher Mindeststandard gesichert wäre. Aber zum einen ist er das nicht und zum anderen gewährleistet ein hoher Wohlstand auch immer Nützlichkeiten, von denen andere, die einen niedrigeren Wohlstand haben profitieren. Gesundheitswesen, Bildung, Technik zb. Ohne unseren Wohlstand würden wir nicht in der Lage sein derartige Dinge zu exportieren. Die Menschen wären alle gleich arm. Und weil arm sein niemand möchte, entstünden recht schnell wieder Gemeinschaften, Bündnisse die danach streben Wohlstand zu erlangen. Und das geht nun einmal nur indem man anderen wieder etwas wegnimmt. Das Leben ist Verteilungskampf. Das ist nicht schön, aber nunmal Realität. Und es war noch nie anders.
Ich bin tatsächlich sicher, dass das Leben kein Verteilungskampf sein müsste. Übrigens ist es Fakt, dass unsere Ressourcen durchaus für alle reichen würden, natürlich unter gewissen Einschränkungen für die, die heute alles im Überfluss haben. kannst du im Internet googeln. Die Untersuchungen gibt es. Allerdings wären sehr heftige globale Umstrukturierungen nötig, um diese Ressourcen gleichmäßig zu verteilen und es müsste tatsächlich auch eine globale Geburtenkontrolle eingeführt werden, was allein schon ein sehr heikles Problem darstellt.
Eine ad hoc Lösung kann ich nicht anbieten, das kann niemand. Man kann aber die Einsicht in die Notwendigkeit entwickeln, kann...

Es hat hier schon mal jemand vorgerechnet, dass z.B. die Chinesen einen Krieg führen könnten unter der Kalkulation soviel Gefallener, wie es der gesamten deutschen Population entspräche und es ihre Kampfkraft nicht nenneswert schwächen würde! man nennt das "Überrollen". Samma Froh, dass die Chinesen ihr Rohstoffproblem anders lösen wollen und werden. Obwohl, so richtig froh stimmt mich der Gedanke auch wieder nicht...

willy
18.12.2012, 18:13
Ich bin tatsächlich sicher, dass das Leben kein Verteilungskampf sein müsste. Übrigens ist es Fakt, dass unsere Ressourcen durchaus für alle reichen würden, natürlich unter gewissen Einschränkungen für die, die heute alles im Überfluss haben. kannst du im Internet googeln. Die Untersuchungen gibt es. Allerdings wären sehr heftige globale Umstrukturierungen nötig, um diese Ressourcen gleichmäßig zu verteilen und es müsste tatsächlich auch eine globale Geburtenkontrolle eingeführt werden, was allein schon ein sehr heikles Problem darstellt.
Eine ad hoc Lösung kann ich nicht anbieten, das kann niemand. Man kann aber die Einsicht in die Notwendigkeit entwickeln, kann...

Es hat hier schon mal jemand vorgerechnet, dass z.B. die Chinesen einen Krieg führen könnten unter der Kalkulation soviel Gefallener, wie es der gesamten deutschen Population entspräche und es ihre Kampfkraft nicht nenneswert schwächen würde! man nennt das "Überrollen". Samma Froh, dass die Chinesen ihr Rohstoffproblem anders lösen wollen und werden. Obwohl, so richtig froh stimmt mich der Gedanke auch wieder nicht...

Kümmere dich mal zuallererst um die Geburtenkontrolle, denn die ist das dringendste Problem, mit dem sich Umwelt und Menschheit konfrontiert sehen, denn viele der heutigen Probleme lösten sich nach einer entsprechenden Regulation in Luft auf. Die Chinesen könnten hier als Beispiel dienen.

Die Petze
18.12.2012, 18:17
Kümmere dich mal zuallererst um die Geburtenkontrolle, denn die ist das dringendste Problem, mit dem sich Umwelt und Menschheit konfrontiert sehen, denn viele der heutigen Probleme lösten sich nach einer entsprechenden Regulation in Luft auf. Die Chinesen könnten hier als Beispiel dienen.

:haha:....ja super....das ging wohl nach hinten los...

Antifaschist
18.12.2012, 18:24
Auf die Idee, daß Sippen, größere Gemeinschaften, Dörfer, Stadtstaaten, Staaten, Wirtschaftsräume....und GRENZEN überhaupt erst in dem Bewußtsein entstanden sein könnten, daß die Welt eben kein Garten Eden ist und ihre Ressourcen eben nicht für alle Menschen ausreichend vorhanden sind, bist du noch nicht gekommen? Gut. Vielleicht ist ja dann jetzt der Groschen gefallen. Die Ressourcen sind nunmal endlich. Ganz gleich wo auf der Welt sich die Menschen verteilen. Gleiche Verteilung an alle Menschen bedeutet, daß der Lebensstandard für die einen steigt, aber für andere eben auch wieder sinkt. Das könnte man ja nun noch freimütig akzeptieren, wenn ein möglicher Mindeststandard gesichert wäre. Aber zum einen ist er das nicht und zum anderen gewährleistet ein hoher Wohlstand auch immer Nützlichkeiten, von denen andere, die einen niedrigeren Wohlstand haben profitieren. Gesundheitswesen, Bildung, Technik zb. Ohne unseren Wohlstand würden wir nicht in der Lage sein derartige Dinge zu exportieren. Die Menschen wären alle gleich arm. Und weil arm sein niemand möchte, entstünden recht schnell wieder Gemeinschaften, Bündnisse die danach streben Wohlstand zu erlangen. Und das geht nun einmal nur indem man anderen wieder etwas wegnimmt. Das Leben ist Verteilungskampf. Das ist nicht schön, aber nunmal Realität. Und es war noch nie anders.

Und dass ist genau das Problem. Diese Denkweise ist absolut falsch und ungerecht sowie ökonomisch unsinnig.

Ich drücke es mal so aus:" Wenn ich einen Nachbarn habe dann will ich doch dass es ihm gut geht aus moralischen Gründen, wenn
ich ihm aber Geld leihe dann will ich doch auch dass er gesund bleibt damit er das Geld zurückzahlen kann!"

Der Planet Erde auf dem wir leben ist so reich an Ressourcen dass alle Menschen ein zufriedenes Leben führen könnten.

Wir in Europa leben so im Überfluss dass wir das was wir produzieren WEGWERFEN, es also nicht mal brauchen. Auf der anderen Seite sterben Menschen an Krankheiten die längst heilbar sind weil sie nicht das Geld haben um die Pharmakonzernmafia zu bezahlen.
Oder sie sterben an Hunger während WIR hier Lebensmittel vernichten weil keiner sie braucht.

Alles Gerede dass wir unseren Lebensstandard aufgeben müssen sind FALSCH!

Und ich begreife nicht warum wir es zulassen dass Kinder verhungern während wir Nahrungsmittel auf den Müll werfen!

kotzfisch
18.12.2012, 18:26
Ich bin tatsächlich sicher, dass das Leben kein Verteilungskampf sein müsste. Übrigens ist es Fakt, dass unsere Ressourcen durchaus für alle reichen würden, natürlich unter gewissen Einschränkungen für die, die heute alles im Überfluss haben. kannst du im Internet googeln. Die Untersuchungen gibt es. Allerdings wären sehr heftige globale Umstrukturierungen nötig, um diese Ressourcen gleichmäßig zu verteilen und es müsste tatsächlich auch eine globale Geburtenkontrolle eingeführt werden, was allein schon ein sehr heikles Problem darstellt.
Eine ad hoc Lösung kann ich nicht anbieten, das kann niemand. Man kann aber die Einsicht in die Notwendigkeit entwickeln, kann...

Es hat hier schon mal jemand vorgerechnet, dass z.B. die Chinesen einen Krieg führen könnten unter der Kalkulation soviel Gefallener, wie es der gesamten deutschen Population entspräche und es ihre Kampfkraft nicht nenneswert schwächen würde! man nennt das "Überrollen". Samma Froh, dass die Chinesen ihr Rohstoffproblem anders lösen wollen und werden. Obwohl, so richtig froh stimmt mich der Gedanke auch wieder nicht...

Dein im ersten Absatz geäußerter Gedanke ist - typisch für denkfaule Kommunisten - totalitär und völlig indiskutabel.
Typisch für den Regelungs, Gängelungs und Planungswahn, der die Linke auszeichnet. Im negativen Sinne natürlich.
Du bist wirklich in den letzten drei Wochen der größte Vollkoffer, der hier neu aufgetaucht ist.
Selma und Friedrich kannst Du Großmaul zwar nicht unterscheiden, jetzt bist Du dafür Experte in Entwicklungspolitk......Hahahahahahaha

kotzfisch
18.12.2012, 18:28
Und dass ist genau das Problem. Diese Denkweise ist absolut falsch und ungerecht sowie ökonomisch unsinnig.

Ich drücke es mal so aus:" Wenn ich einen Nachbarn habe dann will ich doch dass es ihm gut geht aus moralischen Gründen, wenn
ich ihm aber Geld leihe dann will ich doch auch dass er gesund bleibt damit er das Geld zurückzahlen kann!"

Der Planet Erde auf dem wir leben ist so reich an Ressourcen dass alle Menschen ein zufriedenes Leben führen könnten.

Wir in Europa leben so im Überfluss dass wir das was wir produzieren WEGWERFEN, es also nicht mal brauchen. Auf der anderen Seite sterben Menschen an Krankheiten die längst heilbar sind weil sie nicht das Geld haben um die Pharmakonzernmafia zu bezahlen.
Oder sie sterben an Hunger während WIR hier Lebensmittel vernichten weil keiner sie braucht.

Alles Gerede dass wir unseren Lebensstandard aufgeben müssen sind FALSCH!

Und ich begreife nicht warum wir es zulassen dass Kinder verhungern während wir Nahrungsmittel auf den Müll werfen!

Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.
lokale Eliten, Korruption, Bürgerkriege!
Das sind die Ursachen

Die Petze
18.12.2012, 18:32
Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.
lokale Eliten, Korruption, Bürgerkriege!
Das sind die Ursachen

Du hast die globale Vernetznung lokaler Eliten vergessen....:D
Ich fordere Kommunikationsverbot aller Staatsprostituierten...weltweit :ja: ....

Ich darf auch mal totalitär....:)

willy
18.12.2012, 18:38
Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.
lokale Eliten, Korruption, Bürgerkriege!
Das sind die Ursachen

mhhh,
bestimmte Volksgruppen scheinen aber auch immer von bestimmten Problemen begleitet. Egal, wo auf dem Planet sie sich gerade aufhalten. Sicher ist einiges dem System und Umfeld geschuldet, aber nicht alles.

Valdyn
18.12.2012, 19:10
Ich bin tatsächlich sicher, dass das Leben kein Verteilungskampf sein müsste. Übrigens ist es Fakt, dass unsere Ressourcen durchaus für alle reichen würden, natürlich unter gewissen Einschränkungen für die, die heute alles im Überfluss haben. kannst du im Internet googeln. Die Untersuchungen gibt es. Allerdings wären sehr heftige globale Umstrukturierungen nötig, um diese Ressourcen gleichmäßig zu verteilen und es müsste tatsächlich auch eine globale Geburtenkontrolle eingeführt werden, was allein schon ein sehr heikles Problem darstellt.


1.
Der einzige Grund, warum sich Menschen zusammengeschlossen und letzlich Staaten gegründet haben, ist der, daß das Leben Verteilungskampf ist. Wäre es anders, hätte es diese Entwicklung nicht gegeben.

2.
Derartige wirklich seriöse Untersuchungen kann es gar nicht geben und dementsprechend kann es kein Fakt sein. Welcher Standard wird denn vorausgesetzt? Ein Baumhaus für jeden Menschen, eine Blockhütte oder doch ein kleines Häuschen, eine, zwei oder drei warme Mahlzeiten in der Woche, oder sogar jeden Tag...nur ein Fahrrad oder doch ein Auto, und wenn ein Auto dann mit Sprit für wieviele Tage? Wieviel Kleidung? Wie oft duschen, baden noch erlaubt? Wieviel m2 steht jedem zu wenn sich die Menschen plötzlich da tummeln, wo es sich am angenehmsten lebt?

Wie ich schon sagte, alle Menschen wären arm und die Errungenschaften, die erst der Wohlstand ermöglichte und durchaus gemeinnütziger Natur sind, würden verschwinden.

Und wie will man das bitte ausrechnen, bei wievielen Menschen der größtmögliche Wohlstand für alle zu verteilen wäre um dann geburtenregulierend einzugreifen? Und ist das davon mal ab nicht auch völlig menschenverachtend? Da muß ich unweigerlich an den Viehbestand eines Bauern denken, der für sein Viehzeuch das Leben bis zum Tod durchplant.

Replikatoren gibt es nicht und Star Trek ist Science Fiction. Siehs ein.

Nathan
18.12.2012, 19:25
1.
Der einzige Grund, warum sich Menschen zusammengeschlossen und letzlich Staaten gegründet haben, ist der, daß das Leben Verteilungskampf ist. Wäre es anders, hätte es diese Entwicklung nicht gegeben.

2.
Derartige wirklich seriöse Untersuchungen kann es gar nicht geben und dementsprechend kann es kein Fakt sein. Welcher Standard wird denn vorausgesetzt? Ein Baumhaus für jeden Menschen, eine Blockhütte oder doch ein kleines Häuschen, eine, zwei oder drei warme Mahlzeiten in der Woche, oder sogar jeden Tag...nur ein Fahrrad oder doch ein Auto, und wenn ein Auto dann mit Sprit für wieviele Tage? Wieviel Kleidung? Wie oft duschen, baden noch erlaubt? Wieviel m2 steht jedem zu wenn sich die Menschen plötzlich da tummeln, wo es sich am angenehmsten lebt?

Wie ich schon sagte, alle Menschen wären arm und die Errungenschaften, die erst der Wohlstand ermöglichte und durchaus gemeinnütziger Natur sind, würden verschwinden.

Und wie will man das bitte ausrechnen, bei wievielen Menschen der größtmögliche Wohlstand für alle zu verteilen wäre um dann geburtenregulierend einzugreifen? Und ist das davon mal ab nicht auch völlig menschenverachtend? Da muß ich unweigerlich an den Viehbestand eines Bauern denken, der für sein Viehzeuch das Leben bis zum Tod durchplant.

Replikatoren gibt es nicht und Star Trek ist Science Fiction. Siehs ein.
So schwer ist das nicht. Jedes Jahr verhungern ca. neun Millionen Menschen. Man ist sich heute schon weltweit einig, dass die keine absolute Notwendigkeit darstellt. Die Agrarflächen wären vorhanden, werden nur z.T. nicht, z.Tl. schlecht und z.Tl. zweckfremd genutzt. Das könnte man in den Griff bekommen, wenn man wollte. Ein Auto für jeden ist sicher nicht drin, da mangelt es allein schon an den Verkehrsflächen. Es gäbe aber intelligentere Konzepte als allmorgendlich die ewigen Staus mit jeweils nur 1 Menschen in einem Auto, das bequem vier Menschen Platz böte. Wohnungen für alle wären auch drin, allerdings sicher nicht für jeden ein Golfplatz, eine der asozialsten raumgreifendsten Sporteinrichtungen überhaupt.
Der Wohlstand würde keineswegs verschwinden, er wäre nur gleichmäßiger verteilt. Dann ist auch noch zu fragen ob Wohlstand immer gleichzusetzen ist mit materiellem Besitz, das verneine ich z.B. ganz entschieden. Aber das ist wieder ein anderes Thema.
Du siehst das denke ich noch etwas zu verkniffen, obwohl deine Bedenken sehr verständlich sind.

Ich muss jetzt zum Fussball, sorry, evtl. später...

kotzfisch
18.12.2012, 19:41
mhhh,
bestimmte Volksgruppen scheinen aber auch immer von bestimmten Problemen begleitet. Egal, wo auf dem Planet sie sich gerade aufhalten. Sicher ist einiges dem System und Umfeld geschuldet, aber nicht alles.

Ahaa. Einer ders gemerkt hat!
Bravo.

Antifaschist
18.12.2012, 20:04
1.
Der einzige Grund, warum sich Menschen zusammengeschlossen und letzlich Staaten gegründet haben, ist der, daß das Leben Verteilungskampf ist. Wäre es anders, hätte es diese Entwicklung nicht gegeben.

2.
Derartige wirklich seriöse Untersuchungen kann es gar nicht geben und dementsprechend kann es kein Fakt sein. Welcher Standard wird denn vorausgesetzt? Ein Baumhaus für jeden Menschen, eine Blockhütte oder doch ein kleines Häuschen, eine, zwei oder drei warme Mahlzeiten in der Woche, oder sogar jeden Tag...nur ein Fahrrad oder doch ein Auto, und wenn ein Auto dann mit Sprit für wieviele Tage? Wieviel Kleidung? Wie oft duschen, baden noch erlaubt? Wieviel m2 steht jedem zu wenn sich die Menschen plötzlich da tummeln, wo es sich am angenehmsten lebt?

Wie ich schon sagte, alle Menschen wären arm und die Errungenschaften, die erst der Wohlstand ermöglichte und durchaus gemeinnütziger Natur sind, würden verschwinden.

Und wie will man das bitte ausrechnen, bei wievielen Menschen der größtmögliche Wohlstand für alle zu verteilen wäre um dann geburtenregulierend einzugreifen? Und ist das davon mal ab nicht auch völlig menschenverachtend? Da muß ich unweigerlich an den Viehbestand eines Bauern denken, der für sein Viehzeuch das Leben bis zum Tod durchplant.

Replikatoren gibt es nicht und Star Trek ist Science Fiction. Siehs ein.

Für dich gibt es also nur ein arm oder reich....

Das sind Extreme.

Valdyn
18.12.2012, 20:11
Für dich gibt es also nur ein arm oder reich....

Das sind Extreme.

Nein, für mich gibt es Armut, Wohlstand und Reichtum. Wobei die Grenzen sicherlich nicht klar definiert und teilweise fließend sind. Es ist zudem auch vom Umfeld abhängig. Ein Obdachloser hier ist in Relation zu einem Kuhdunghüttenbewohner in irgendeiner Savanne sicherlich wohlhabend.

Euer Trick ist aber ein ganz einfacher. Ihr verteilt einfach alles an alle gleich auf. Somit gibt es keine Unterschiede und auch kein arm und reich mehr. Nur ist damit niemandem geholfen. Ziel sollte sein, den Wohlstand für alle zu mehren und nicht ihn zu vernichten.

Antifaschist
18.12.2012, 20:32
Nein, für mich gibt es Armut, Wohlstand und Reichtum. Wobei die Grenzen sicherlich nicht klar definiert und teilweise fließend sind. Es ist zudem auch vom Umfeld abhängig. Ein Obdachloser hier ist in Relation zu einem Kuhdunghüttenbewohner in irgendeiner Savanne sicherlich wohlhabend.

Euer Trick ist aber ein ganz einfacher. Ihr verteilt einfach alles an alle gleich auf. Somit gibt es keine Unterschiede und auch kein arm und reich mehr. Nur ist damit niemandem geholfen. Ziel sollte sein, den Wohlstand für alle zu mehren und nicht ihn zu vernichten.

Nun, denkst du nicht wenn die Menschen die arm waren ihre Armut verlieren grössere wirtschaftliche Leistung erbringen könnten?
Ebenso wie die die reich waren denn ein reicher Mensch muss nicht arbeiten.

Nathan
18.12.2012, 23:18
Nein, für mich gibt es Armut, Wohlstand und Reichtum. Wobei die Grenzen sicherlich nicht klar definiert und teilweise fließend sind. Es ist zudem auch vom Umfeld abhängig. Ein Obdachloser hier ist in Relation zu einem Kuhdunghüttenbewohner in irgendeiner Savanne sicherlich wohlhabend.

Euer Trick ist aber ein ganz einfacher. Ihr verteilt einfach alles an alle gleich auf. Somit gibt es keine Unterschiede und auch kein arm und reich mehr. Nur ist damit niemandem geholfen. Ziel sollte sein, den Wohlstand für alle zu mehren und nicht ihn zu vernichten.
Du meinst, deinen Wohlstand zu mehren und andere dafür zahlen zu lassen... So ist nunmal das Universum, du kannst nicht etwas irgendwo hinzu tun, ohne irgendwo anders etwas wegzunehmen.
Ziel sollte es tatsächlich sein, nicht 100 fette Bonzen am Tegernsee wohnen und dafür eine Million Menschen in der Sahelzone verhungern zu lassen. Jeder Bissen über den Hunger hinaus ist ein Affront in Richtung eines an Hunger gestorbenen Kindes.

Seligman
19.12.2012, 10:19
Du meinst, deinen Wohlstand zu mehren und andere dafür zahlen zu lassen... So ist nunmal das Universum, du kannst nicht etwas irgendwo hinzu tun, ohne irgendwo anders etwas wegzunehmen.
Ziel sollte es tatsächlich sein, nicht 100 fette Bonzen am Tegernsee wohnen und dafür eine Million Menschen in der Sahelzone verhungern zu lassen. Jeder Bissen über den Hunger hinaus ist ein Affront in Richtung eines an Hunger gestorbenen Kindes.


erzaehl soetwas mal den Geissens. (is so eine tv Soap im vox o.rtl2 - da kannst dir mal den verfall von Moral und Anstand und sonstigen werten ansehen.)
oder den Damen die immer noch im Pelz rumlaufen oder,oder,oder,oder,oder......Paris hilton, das Idol unserer jungen Maedchen.

Und du erzahlst uns etwas ueber - jeder biss is ein affront, 9 mille sterben jaehrlich.
Wir hier wissen das alle, davon bin ich ueberzeugt! Die Luxus-Schwaelger, Prinzen und sonst wer, die von den Medien gefeiert werden, die wissens anscheinend nicht oder wahrscheinlicher ist es geht ihnen am Arsch vorbei.

Nathan
19.12.2012, 12:21
erzaehl soetwas mal den Geissens. (is so eine tv Soap im vox o.rtl2 - da kannst dir mal den verfall von Moral und Anstand und sonstigen werten ansehen.)
oder den Damen die immer noch im Pelz rumlaufen oder,oder,oder,oder,oder......Paris hilton, das Idol unserer jungen Maedchen.

Und du erzahlst uns etwas ueber - jeder biss is ein affront, 9 mille sterben jaehrlich.
Wir hier wissen das alle, davon bin ich ueberzeugt! Die Luxus-Schwaelger, Prinzen und sonst wer, die von den Medien gefeiert werden, die wissens anscheinend nicht oder wahrscheinlicher ist es geht ihnen am Arsch vorbei.
ich kennen die Geißens, die behaupten, ihre Kohle aus der Modebranche zu haben, aber sie schaut akkurat wie eine Nutte aus und er wie ein Zuhälter und ich würde doch einiges wetten, dass es in ihrer Modebranche ausschließlich um Reizwäsche ging...
Auch deine anderen Beipiele sind leider richtig, so läuft es nun mal, aber so läuft es falsch und die Quittung bekommen wir alle demnächst (= nach kosmischen Maßstäben "irgendwann") serviert.

Valdyn
19.12.2012, 18:04
Du meinst, deinen Wohlstand zu mehren und andere dafür zahlen zu lassen... So ist nunmal das Universum, du kannst nicht etwas irgendwo hinzu tun, ohne irgendwo anders etwas wegzunehmen.
Ziel sollte es tatsächlich sein, nicht 100 fette Bonzen am Tegernsee wohnen und dafür eine Million Menschen in der Sahelzone verhungern zu lassen. Jeder Bissen über den Hunger hinaus ist ein Affront in Richtung eines an Hunger gestorbenen Kindes.

Nein, ich meine allgemein den Wohlstand zu mehren. Wie gesagt, auch die Ärmsten der Armen auf der ganzen Welt profitieren letztlich davon, daß es Gesellschaften gibt die sehr wohlhabend sind. Wohlstand schafft ein Leben fern des reinen Existenzkampfes und somit Raum für Fortschritt und nützlichen, auch gemeinnützlichen Erfindungen. Es ist daher besser, daß der Wohlstand sich zunächst einmal irgendwo konzentriert und den Raum schafft, als daß er breit verteilt würde und den Raum schrumpfen läßt. Ohne unseren Wohlstand würden noch mehr Menschen verhungern, noch mehr Menschen an Krankheiten sterben, noch mehr Menschen in ärmsten Verhältnissen leben und noch mehr Menschen vollkommen bildungsfern sein. Gesundheitswesen, Medikamente, Infrastruktur, Technik und Bildung....das sind alles Dinge die wohlhabende Gesellschaften in die Welt tragen können WEIL sie wohlhabend sind.

Nathan
19.12.2012, 23:58
Nein, ich meine allgemein den Wohlstand zu mehren. Wie gesagt, auch die Ärmsten der Armen auf der ganzen Welt profitieren letztlich davon, daß es Gesellschaften gibt die sehr wohlhabend sind. Wohlstand schafft ein Leben fern des reinen Existenzkampfes und somit Raum für Fortschritt und nützlichen, auch gemeinnützlichen Erfindungen. Es ist daher besser, daß der Wohlstand sich zunächst einmal irgendwo konzentriert und den Raum schafft, als daß er breit verteilt würde und den Raum schrumpfen läßt. Ohne unseren Wohlstand würden noch mehr Menschen verhungern, noch mehr Menschen an Krankheiten sterben, noch mehr Menschen in ärmsten Verhältnissen leben und noch mehr Menschen vollkommen bildungsfern sein. Gesundheitswesen, Medikamente, Infrastruktur, Technik und Bildung....das sind alles Dinge die wohlhabende Gesellschaften in die Welt tragen können WEIL sie wohlhabend sind.

ja valdyn, das ist ja klar weil das klar ist! In zehn Minuten startest du vom Hauptbahnhof nach London Heathrow... und die Armen profitieren vom Reichtum der Reichen. Ähm, ja, dann ist ja alles bestens. Selten so gelacht!

http://t3.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcQUUlHyUT-qh_h9X80JrygsqpAoX5ipll-VuA2eFNsF72JZDenU

Deutschmann
20.12.2012, 00:01
ich kennen die Geißens, die behaupten, ihre Kohle aus der Modebranche zu haben, aber sie schaut akkurat wie eine Nutte aus und er wie ein Zuhälter und ich würde doch einiges wetten, dass es in ihrer Modebranche ausschließlich um Reizwäsche ging...
Auch deine anderen Beipiele sind leider richtig, so läuft es nun mal, aber so läuft es falsch und die Quittung bekommen wir alle demnächst (= nach kosmischen Maßstäben "irgendwann") serviert.

Wette verloren. Außer man ist geil auf verschwitzte Leggins und ärmellose Shirts.

Antifaschist
20.12.2012, 08:20
Nein, ich meine allgemein den Wohlstand zu mehren. Wie gesagt, auch die Ärmsten der Armen auf der ganzen Welt profitieren letztlich davon, daß es Gesellschaften gibt die sehr wohlhabend sind. Wohlstand schafft ein Leben fern des reinen Existenzkampfes und somit Raum für Fortschritt und nützlichen, auch gemeinnützlichen Erfindungen. Es ist daher besser, daß der Wohlstand sich zunächst einmal irgendwo konzentriert und den Raum schafft, als daß er breit verteilt würde und den Raum schrumpfen läßt. Ohne unseren Wohlstand würden noch mehr Menschen verhungern, noch mehr Menschen an Krankheiten sterben, noch mehr Menschen in ärmsten Verhältnissen leben und noch mehr Menschen vollkommen bildungsfern sein. Gesundheitswesen, Medikamente, Infrastruktur, Technik und Bildung....das sind alles Dinge die wohlhabende Gesellschaften in die Welt tragen können WEIL sie wohlhabend sind.

Du bist wirklich zu dumm um selbst die einfachsten Dinge zu verstehen. Du machst ALLES falsch!
Wir hier in Europa speziell Deutschland leben nicht im "Wohlstand" wir leben in einer Klassengesellschaft die sich in Arm und Reich aufteilt.
Wenn du von Wohlstand redest dann müsste man das Geld das die Reichen den Armen gestohlen haben wieder den Armen zurückgeben.

Nikolaus
20.12.2012, 13:08
Du bist wirklich zu dumm um selbst die einfachsten Dinge zu verstehen. Du machst ALLES falsch!
Wir hier in Europa speziell Deutschland leben nicht im "Wohlstand" wir leben in einer Klassengesellschaft die sich in Arm und Reich aufteilt.Natürlich leben wir in Europa im Wohlstand. Speziell in Deutschland sogar ganz besonders. Deutschland ist das Wunschziel hunderttausender wirklich Armer.

Wenn dir jemand was gestohlen hat, dann solltest du Anzeige erstatten. Du kriegst sogar einen Anwalt gestellt, falls du dir keinen leisten kannst.

Antifaschist
20.12.2012, 13:31
Natürlich leben wir in Europa im Wohlstand. Speziell in Deutschland sogar ganz besonders. Deutschland ist das Wunschziel hunderttausender wirklich Armer.

Wenn dir jemand was gestohlen hat, dann solltest du Anzeige erstatten. Du kriegst sogar einen Anwalt gestellt, falls du dir keinen leisten kannst.

Oh ich bin mit unserem sogenannten "Rechtsstaat schon in Berührung gekommen.
Ich denke es wäre vielleicht ganz nett wenn ich dir das erzähle.

Ich war in einer Stadt unterwegs abends mit Freunden und plötzlich wurden wir von der Polizei angehalten und forderten unsere Ausweise.
Ich wollte wissen warum sie meinen Ausweis sehen wollten. Verstehst du ich habe nur eine FRAGE gestellt, als ich
aufstand um zu gehen sind 3 Polizisten auf mich drauf gesprungen und haben mich abgeführt.
Im Revier haben sie mich dazu gezwungen Blut mir abzunehmen zu lassen von einem Polizeiarzt.

Danach wurde ich wieder frei gelassen. Zwei Wochen später kam eine Anzeige dass ich "Widerstand gegen die Staatsgewalt" geleistet
hätte und mich mit "Tritten und Schlägen" gegen die "legitime Festnahme" gewehrt habe.

Schliesslich kam es zu einer Gerichtsverhandlung. Mein Freund der dabei war sagte dem Gericht dass ich nichts getan hatte,
ein Unbekannter aus dieser Stadt der dabei war sagte das auch aus.
Selbst EIN POLIZIST sagte dem Gericht aus das ich NICHTS getan habe.

Und ich habe den Richter gefragt warum ich meinen Ausweis zeigen müsste wenn ich nichts getan habe.
Seine Antwort:"Sie müssen"
Ich:"Warum?"
Er:"Sie müssen!"

Damit das hier jedem klar ist, der Staat übt Kontrolle aus selbst gegen die die friedlich sind und man wird bestraft wie ein Tier dass domestiziert wird.
Man wird wie ein Verbrecher behandelt obwohl man nichts getan hat.

Das Ganze ist so geendet dass ich zwei Wochen in einem Krankenhaus täglich 8 Stunden unter beschissenen Bedingungen arbeiten musste.

Für was? Weil ich den Staat in Frage gestellt habe!

Was ist dass wenn nicht Faschismus?

Nikolaus
20.12.2012, 13:51
Was ist dass wenn nicht Faschismus?Das ist, bzw. war schlicht und einfach eine Personenkontrolle. Gibts in jedem Land der Welt. Auch in einem sozialistischen.

Seligman
20.12.2012, 17:53
Ausweisungspflicht. nicht zu verwechseln mit der Ausweisungspflicht die es ebenfalls geben sollte, ueber die in anderen Straengen diskutiert wird

Valdyn
20.12.2012, 17:59
Das Ganze ist so geendet dass ich zwei Wochen in einem Krankenhaus täglich 8 Stunden unter beschissenen Bedingungen arbeiten musste.





Krankenhaus wär vermutlich noch viel zu gut für dich. Ein paar Jahre Steine klopfen mit einer Eisenkugel am Fuß wär vielleicht besser geeignet.

Dann würde dir Genie vielleicht mal ein Licht aufgehen was Armut bedeutet, was Wohlstand ist und was beschissene Arbeitsbedingungen sind. Dein Geschwätz ist wirklich unerträglich.

Valdyn
20.12.2012, 18:03
ja valdyn, das ist ja klar weil das klar ist! In zehn Minuten startest du vom Hauptbahnhof nach London Heathrow... und die Armen profitieren vom Reichtum der Reichen. Ähm, ja, dann ist ja alles bestens. Selten so gelacht!

http://t3.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcQUUlHyUT-qh_h9X80JrygsqpAoX5ipll-VuA2eFNsF72JZDenU

Nichts anderes als eine solche Antwort war zu erwarten. Du bist eben eine Luftpumpe, nichts weiter.