PDA

Vollständige Version anzeigen : "Ausländer"-Der Versuch einer Definition



Frente
14.12.2012, 14:25
Man hört oft solch rechtslastigen Parolen wie "Ausländer raus!" , aber was sind denn "Ausländer" ?
Eine Person deren Eltern einer anderen Herkunft sind, sie aber in Deutschland geboren ist?
Ich denke hier bedarf es mal dringend einer Definition .


Also ab wann ist für euch ein "Ausländer" ein "Ausländer" ?Welche Kriterien müssen erfüllt werden?

Rockatansky
14.12.2012, 14:48
einmal im Sinne von Sprache...

einmal im Sinne von Grenzen ...
Wanderung innerhalb Europas hat es immer gegeben.
Auch wenn das manch Irrem nicht passt.

einmal im Sinne von Europa... <> 3. Welt

für mich im Sinne von Phänotyp, Religion, Kulturkreis... = nicht weiß und gehört zum Islam (...) = kein Europäer

Muttersprache, oder Zweitsprache neber Deutsch = islamisch, afrikanischer Raum = kein Europäer


rechtslastigen Parolen wie "Ausländer raus!"
plumpe Parole...

Frente
14.12.2012, 14:54
einmal im Sinne von Sprache...

einmal im Sinne von Grenzen ...
Wanderung innerhalb Europas hat es immer gegeben.
Auch wenn das manch Irrem nicht passt.

einmal im Sinne von Europa... <> 3. Welt

für mich im Sinne von Phänotyp, Religion, Kulturkreis... = nicht weiß und gehört zum Islam (...) = kein Europäer

Muttersprache, oder Zweitsprache neber Deutsch = islamisch, afrikanischer Raum = kein Europäer


plumpe Parole...
"Plumpe Parole" bedeutet dass du von Fremdenfeindlichkeit nicht sonderlich viel hälst , oder?

Schwarzer Rabe
14.12.2012, 14:55
"Plumpe Parole" bedeutet dass du von Fremdenfeindlichkeit nicht sonderlich viel hälst , oder?

Es komt auf die Rasse und den kulturellen Hintergrund an. Ein Neger kann z.B. nie ein Deutscher sein.

Rockatansky
14.12.2012, 14:56
"Plumpe Parole" bedeutet dass du von Fremdenfeindlichkeit nicht sonderlich viel hälst , oder?
Ja,ja, ich bin für Europäer-Freundlichkeit. :)


Ich halte von einem pauschalen Begriff wie "Ausländer" in dem Sinne nicht viel. Weil er nichts konkretes aussagt.

Meine Def. wie ich verfahre steht oben.

Frente
14.12.2012, 14:57
Es komt auf die Rasse und den kulturellen Hintergrund an. Ein Neger kann z.B. nie ein Deutscher sein.
Du differenzierst also aufgrund der Rassen.
Gut und was hälst du von der plumpen Parole "Ausländer raus!" ?

Frente
14.12.2012, 15:00
Ja,ja, ich bin für Europäer-Freundlichkeit. :)


Ich halte von einem pauschalen Begriff wie "Ausländer" in dem Sinne nicht viel. Weil er nichts konkretes aussagt.

Meine Def. wie ich verfahre steht oben.
Ja die Definition ist nicht schlecht.
Ich sehe das auch so. Allein schon der Begriff Ausländer stört mich.
Ausländer sind wir alle im Endeffekt .
Und Menschen aufgrund ihrer Herkunft zu selektieren halte ich für falsch.

Cleopatra
14.12.2012, 15:02
Ein Volk kann den einen oder anderen Ausländer vertragen, Puschkins Oppa war Neger, kam als Exot nach Rußland. Wurde mit einer Russin verheiratet, sein heißes Blut hatte er trotzdem behalten, was beweist, daß solche Leute lieber in ihrem Kulturkreis bleiben sollten. Erstens sind sie selber dort in ihren Clans glücklicher und zweitens zersetzen sie nicht mit ihrer Anwesenheit und Optik die heimischen Völker. Die Russen haben aber den einen Puschkin verkraftet, rassisch, kulturell und sprachlich. Schwierig wird es mit Parallelgesellschaften. Neger halten zusammen, Musels, Russen, Polen, nee, ich will die alle nicht.

Schwarzer Rabe
14.12.2012, 15:40
Du differenzierst also aufgrund der Rassen.
Gut und was hälst du von der plumpen Parole "Ausländer raus!" ?

Nichts!

Aragorn
14.12.2012, 15:57
Arbeitslose Asylanten sind Ausländer, die eine BRD gar nicht braucht. Also ist da der Spruch, "Ausländer 'raus!" schon angesagt. Bei einem norwegischen Gastprofessor an der UNI Hamburg gilt dieser Spruch nicht. Abär: Der negroide Heroindealer am Hbf. ist auch ein !rausfliegender Ausländer, denke ich.

Chronos
14.12.2012, 16:02
Ja die Definition ist nicht schlecht.
Ich sehe das auch so. Allein schon der Begriff Ausländer stört mich.
Ausländer sind wir alle im Endeffekt .
Und Menschen aufgrund ihrer Herkunft zu selektieren halte ich für falsch.
Allein schon dieser selten dämliche Spruch "Ausländer sind wir alle im Endeffekt" macht jede sinnvolle Diskussion zunichte.

Es geht auch nicht darum, dass man grundsätzlich gegen alle Ausländer ist, aber vielleicht gegen die viel zu vielen Millionen, die nach Deutschland hereingeströmt sind und von denen ein großer Teil aus den verschiedensten Gründen nicht nach Deutschland passt und daher nicht hierher gehört.

Es hat und wird auch weiterhin immer eine gewisse natürliche Fluktuation geben. Man reist heute viel einfacher als früher, bringt interessante berufliche Qualifikationen mit oder kommt für einen temporären Aufenthalt zu einem Studium oder einem Praktikum. Alles kein Problem.

Aber doch keine 16 Millionen, von denen die meisten der Gesellschaft auf der Tasche liegen und hier üble soziale Verwerfungen verursachen. Dagegen geht der Protest, nicht grundsätzlich gegen DIE Ausländer.

Jetzt gerafft?

Rockatansky
14.12.2012, 16:11
In Dänemark hat man übrigens den Familien- Ehepartner-nachzug aus Moslemländern eingestellt. :top:
Soweit mir bekannt!

Auch für die BRD, bitte!
GUTE SACHE! :))

Seligman
14.12.2012, 18:45
Sind sie in Deutschland schon so weit mit der Gehirnwaesche das manche nicht mehr wissen was ein Auslaender ist ?