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Vollständige Version anzeigen : Freiburg: Massive Anwohnerproteste gegen Flüchtlingswohnheim



Felix Krull
13.12.2012, 22:28
Massive Anwohnerproteste gegen Flüchtlingswohnheim

13.12.2012

Weil die Anzahl der Asylbewerber steigt, will Freiburg ein neues Flüchtlingswohnheim installieren. Kaum sind möglichen Flächen im Gespräch, schon hat sich die erste Bürgerinitiative gegen die Ansiedlung gebildet.

Wiesentalstraße, Mooswaldallee, Rankackerweg: Dort könnten nach Ansicht der Stadtverwaltung neue Flüchtlingswohnheime errichtet werden. Weil die Anzahl der Asylbewerber steigt und die drei bestehenden Wohnheime überbelegt sind, sollen neue Containerbauten aufgestellt werden: "Wir müssen handeln", sagt Sozialbürgermeister Ulrich von Kirchbach. Derweil hat sich im Rankackerweg schon die erste Bürgerinitiative gegen die Ansiedlung gebildet.

Drei Flüchtlingsunterkünfte gibt es bereits in Freiburg: Das städtische Wohnheim St. Christophe an der Hermann-Mitsch-Straße nahe der Messe, die städtische Unterkunft an der Hammerschmiedstraße in Littenweiler sowie das Wohnheim an der Bissierstraße im Stadtteil Betzenhausen, das dem Land gehört. Alle insgesamt 929 Wohnheimplätze waren bereits im Oktober belegt; dieses Jahr wurden 288 Flüchtlinge untergebracht. Auch für das nächste Jahr geht das baden-württembergische Migrationsministerium von steigenden Zahlen aus, vor allem wegen der politischen Krisen im Nahen Osten und der Situation auf dem Balkan.

[...]

Herbert Bernauer vom Sprecherrat sagt, der Standort sei nicht geeignet: "Alle wissen, dass es eine schlimme Situation für die Asylbewerber ist. Aber gerade hier in Haslach-Haid haben wir schon genügend soziale Probleme im Lindenwäldle und nebenan in Weingarten. Wir warten noch immer auf die versprochene ’grüne Lunge’ für den Stadtteil, die am Umspannwerk von Badenova entstehen sollte – nun soll da ein Asylbewerberheim hin."

Die direkten Anwohner, kündigte er an, werden sich einen Anwalt nehmen, um bis zum 7. Januar Einspruch zu erheben, auch die Unterschriftenaktion soll weitergehen. Herbert Bernauer: "Wir lassen nicht locker."

Bei der Stadtverwaltung wird nun eine städtische Arbeitsgruppe eingerichtet, die das Problem – alte Unterkünfte, steigende Asylbewerberzahlen, Ersatzstandorte – grundsätzlich angehen soll.

Quelle (http://nullrefer.com/?http://www.badische-zeitung.de/freiburg/massive-anwohnerproteste-gegen-fluechtlingswohnheim)

In Bremen, Hannover, Hamburg, Duisburg, Dortmund, Essen - wohin man auch schaut, landauf, landab überall Begeisterung zum selben Thema.

Allerdings haben diese Leute so gewählt, also bekommen sie auch genau das, was sie wollten.

Deutschmann
13.12.2012, 22:57
Quelle (http://nullrefer.com/?http://www.badische-zeitung.de/freiburg/massive-anwohnerproteste-gegen-fluechtlingswohnheim)

In Bremen, Hannover, Hamburg, Duisburg, Dortmund, Essen - wohin man auch schaut, landauf, landab überall Begeisterung zum selben Thema.

Allerdings haben diese Leute so gewählt, also bekommen sie auch genau das, was sie wollten.

Sieh mal einer an. Freiburg. Mit dem ersten Grünen Bürgermeister probt den Aufstand. Und das obwohl er alle Asylanten nach Freiburg "eingeladen" hatte. Na, der ist nächstes mal bestimmt nicht mehr am Drücker.

Bodenheim
13.12.2012, 23:00
:haha: Ausgerechnet Freiburg, eine der grünsten Städte Deutschlands.
Diese Nazis !!
Ich lade hiermit auch alle Asylbewerber nach Freiburg ein.
Die sollen sich nicht so anstellen, diese Nazis.

Rumburak
13.12.2012, 23:03
:haha: Ausgerechnet Freiburg, eine der grünsten Städte Deutschlands.
Diese Nazis !!
Ich lade hiermit auch alle Asylbewerber nach Freiburg ein.
Die sollen sich nicht so anstellen, diese Nazis.

Denen schmeckt scheinbar ihre eigene Medizin nicht.:D

Felix Krull
13.12.2012, 23:08
Sieh mal einer an. Freiburg. Mit dem ersten Grünen Bürgermeister probt den Aufstand. Und das obwohl er alle Asylanten nach Freiburg "eingeladen" hatte. Na, der ist nächstes mal bestimmt nicht mehr am Drücker.

Es sieht allerdings so aus als würde das Asylantenheim gezielt in einem 'sozialen Brennpunkt' errichtet werden. D.h. weit weg von den Lehrern, Ökobonzen und sonstigen Pfeffersäcken, die dann davon nicht persönlich betroffen sind. Außerdem dürfte die Wahl des Ortes kein Zufall sein, denn gerade in armen Stadtteilen ist die Wahlbeteiligung erfahrungsgemäß ziemlich gering. Das ist also alles kein Zufall, sondern vor der Grünen Bonzen-Mafia sehr gezielt und vorausschauend geplant.


Wer wählt eigentlich die Grünen?

29.03.2011

Stuttgart - Die grüne Revolution in Stuttgart hat die Parteienlandschaft ordentlich durcheinandergewirbelt. Doch wer sind die Grünen-Wähler überhaupt?

Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) hat langfristige Daten aus dem Sozio-ökonomischen Panel analysiert und so ein genaues Profil der Grünen-Anhänger erstellen können:

Großstädter: In den Großstädten und Metropolen sind die Grünen besonders stark. In Städten mit über 500 000 Einwohnern geben 18 Prozent der Menschen an, seit Längerem mit der Partei verbunden zu sein. Die Wahlergebnisse in Baden-Württemberg belegen den Trend. Dort konnten die Grünen acht Direktmandate gewinnen – drei in Stuttgart, zwei in Freiburg und je eins in Tübingen, Mannheim und Heidelberg. In Karlsruhe scheiterten sie nur knapp. Bei den Wahlen in Berlin im Herbst könnte Renate Künast als zweite grüne Länderchefin gewählt werden. In München erreichten die Grünen bei der letzten Bundestagswahl 17,5 Prozent. In zentralen Bezirken sogar noch mehr, in der Ludwigsvorstadt-Isarvorstadt 28,3 Prozent und im Westend 27,1 Prozent.

Jung: Die Grünen können seit ihrem Bestehen immer wieder etwa ein Fünftel der Menschen im Alter zwischen 17 und 20 Jahren für sich begeistern. Es wachsen also immer wieder neue Grünen-Wähler nach.

[...]

Gebildet: Die Grünen rekrutieren ihre Anhänger fast ausschließlich unter Menschen mit Abitur. Der Wert liegt seit 1984 relativ stabil bei etwa 18 Prozent. Unter Menschen mit einem Volks- oder Hauptschulabschluss finden die Grünen kaum Unterstützung. Dieser Zusammenhang hat sich seit 30 Jahren nicht verändert.

Wohlhabend: Die früheren Abiturienten sind inzwischen in gut bezahlte Berufe hineingewachsen – ihre politische Orientierung haben sie behalten. In den 80er-Jahren gehörten die meisten Grünen-Anhänger zu den 20 Prozent der Bevölkerung mit den geringsten verfügbaren Einkommen. Heute ist der höchste Anteil Grünen-Wähler bei Personen mit dem höchsten Einkommen anzutreffen. „Damit untergräbt die Partei den bürgerlichen Alleinvertretungsanspruch von CDU und FDP“, so das DIW. Der Anteil unter den Beamten, Selbstständigen und Angestellten ist hoch, Arbeiter und Arbeitslose unterstützen die Partei dagegen kaum. Grüne Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik muss auf die klassische „linke“ Klientel also weniger Rücksicht nehmen als die der SPD.

Weiblich: Die Grünen stehen seit ihrer Gründung für eine starke Gleichstellungspolitik – dementsprechend hoch ist der Anteil der Frauen, die die Partei unterstützen. 13 Prozent der deutschen Frauen sind Anhänger der Grünen, bei den Männern liegt dieser Anteil bei zehn Prozent.

Wer wählt eigentlich die Grünen? (Merkur, 29.03.2011) (http://nullrefer.com/?http://www.merkur-online.de/nachrichten/politik/wer-waehlt-eigentlich-die-gruenen-meta-1180492.html)

Das Motto der Grünen sollte also eigentlich sein: Eure Armut kotzt uns an, ihr elenden Unterschichten-Nazis!

Frontferkel
13.12.2012, 23:39
Denen schmeckt scheinbar ihre eigene Medizin nicht.:D

Die meiste Medizin ist nun eimal bitter . Aber sie soll heilende Wirkung haben . Na mal sehen ob es wirkt . :beten:

Pappenheimer
14.12.2012, 00:07
Selber schuld. Wer zum waehlen zu bloed ist muss halt draus lernen. Von mir aus sollen sich alle Wirtschaftsfluechtlinge aehh Asylbewerber Deutschlands so lange in Freiburg versammeln bis die Gruen/Rotwaehler aufwachen.

Felix Krull
14.12.2012, 01:13
Meine Herrn, bitte zücken sie die Taschentücher.


Slowakei

08.12.2012

Die Vergessenen

Stuttgart/Rimavská Sobota - Die Frau auf der Stuttgarter Königstraße reckt den Passanten einen Kaffeebecher entgegen. Wortlos verharrt sie in der Kälte. Ab und an klimpern ein paar Münzen im Gefäß. Die meisten Passanten beachten sie nicht. In Momenten, in denen sie sich unbeobachtet glaubt, füllt sie die Münzen in einen Nylonstrumpf um. Den holt später ein Mann ab, der ähnlich ärmlich aussieht wie sie selbst. Wie alt sie ist, kann niemand sagen. Das Leben hat sie schwer gezeichnet.

Seit Jahren strömen besonders im Advent immer mehr Roma aus Osteuropa zum Betteln nach Deutschland. „Das sind Familienclans, einige aus Rumänien, die meisten aber sind ungarische Roma aus der Slowakei“, sagt Schwester Margret. Die Franziskanerin betreibt die Franziskus-stube für Bedürftige und hat so ihre Erfahrungen mit den Bettlern. Die treten so massenhaft auf, dass sich die fromme Frau inzwischen mit dem Gedanken an Hausverbote trägt. „Das hat die Ausmaße von Drückerkolonnen angenommen“, sagt sie – glaubt aber nicht, dass Zwang im Spiel ist: „Das ist einfach ihre Art und Weise.“

Zehn Leute schlafen in einem Kleinbus

Große Reaktionsmöglichkeiten haben die Städte nicht. Betteln an sich ist nicht verboten. Immer öfter aber werden verstümmelte Gliedmaßen gezeigt, Hunde oder gar Kinder vorgeschickt. „So mancher im Rollstuhl braucht keine Wallfahrt nach Lourdes, um wieder gehen zu können“, sagt Hans-Jörg Longin vom Stuttgarter Ordnungsamt. Wird mit solchen Methoden gebettelt, schreitet die Stadt ein, erteilt Platzverweise, zieht das Bettelgeld ein. Auch Straftaten verzeichnet die Polizei immer wieder.

Die Bedingungen, unter denen die Roma in Stuttgart hausen, „spotten jeder Beschreibung“, so Longin. Nicht selten nächtigen zehn Leute in einem Kleinbus. Dass sie das Geld behalten dürfen, bezweifeln die Behörden. Seit Jahren beklagen sie mafiöse Strukturen. „Es ist schwer zu sagen, ob die Menschen freiwillig herkommen“, so Longin, „vermutlich sitzt der große Häuptling im Herkunftsland.“ Münchens OB Christian Ude hat deshalb seine Bürger aufgefordert, nichts zu geben: „Bitte seien Sie kaltherzig.“

Beim Stichwort Mafia fängt Csaba Horváth schallend an zu lachen. „Das ist nicht organisiert, das passiert im Rahmen der Familie. Da zwingen höchstens die Eltern die Kinder“, sagt er. Horváth sitzt in einem schweren Ledersessel im Büro des Bürgermeisters von Rimavská Sobota. Der hat ihn vor zwei Jahren als Roma-Beauftragten des kleinen Städtchens in der Südslowakei eingesetzt. Der Bezirk nahe der ungarischen Grenze, 1000 Kilometer von Stuttgart entfernt, gilt als Europas Bettlerhochburg. Von 83 000 Menschen dort sind 25 000 Roma.

„Bei den Roma arbeitet höchstens jeder Zehnte“

„Ich schätze, etwa die Hälfte davon ist derzeit in Österreich, Deutschland oder der Schweiz“, sagt Bürgermeister Jozef Šimko und lächelt verschmitzt. Auf den ersten Blick scheint der Primátor, wie der Rathauschef hier heißt, das Thema mit Humor zu nehmen. Doch er wird schnell ernst. „Ich bin selbst in einem Dorf aufgewachsen, in dem die meisten Einwohner Roma sind. Ich kenne die Probleme sehr gut.“ Er hat sie ganz oben auf die Tagesordnung gesetzt.

Šimko erzählt eine kleine Geschichte. Als er unlängst im österreichischen Graz gewesen ist, hat ihn auf der Straße ein Saxofonspieler freundlich gegrüßt und mit Namen angesprochen. „Ich kannte den Mann gar nicht, aber er war offenbar aus unserer Stadt“, sagt er. Im Bezirk Rimavská Sobota herrscht die höchste Arbeitslosigkeit in der ganzen Slowakei. 37 Prozent. „Ich schätze, bei den Roma arbeitet höchstens jeder Zehnte“, sagt Šimko. Deshalb gehen viele betteln. „Die Probleme lassen sich nur mit einem langen Atem lösen“, sagt der Primátor, „wir müssen Ansprechpartner und Helfer sein.“

Diese Rolle obliegt vor allem Csaba Horváth. Zwangsvollstreckungen, Wohnungsprobleme, Arbeitslosigkeit – die Aufgabe ist unendlich groß. Und er weiß, dass seine Region im Ausland höchstens als Herkunftsort der Bettler erwähnt wird. Deshalb nutzt Horváth die Gelegenheit für Erklärungen. Sein Fazit: Die Lage der Roma ist eine Mischung aus Lebenseinstellung, Diskriminierung und aussichtsloser Arbeitsmarktlage. [...]

So richtig auf die Tränendrüse gedrückt wird aber erst im zweiten Teil.

2. Teil (http://nullrefer.com/?http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.slowakei-die-vergessenen-page1.09d0c76e-6ad0-471e-bf44-de4889baabdd.html)

romeo1
14.12.2012, 05:34
In der Slowakei hat man bereits vor Jahrzehnten versucht, die Zigeuner zu zivilisieren. Man hat ihnen komplett neue Häuser gebaut und Arbeit besorgt. Dennoch ist man damit komplett gescheitert. Die Häuser waren bereits nach kürzester Zeit in einem desolaten Zustand und von regelmäßiger Arbeit hielten die meisten auch nicht viel. Jetzt bricht das Problem über uns herein und das mit unseren toleranzbesoffenen Entscheidungsträgern.

Irmingsul
14.12.2012, 08:12
Quelle (http://nullrefer.com/?http://www.badische-zeitung.de/freiburg/massive-anwohnerproteste-gegen-fluechtlingswohnheim)

In Bremen, Hannover, Hamburg, Duisburg, Dortmund, Essen - wohin man auch schaut, landauf, landab überall Begeisterung zum selben Thema.

Allerdings haben diese Leute so gewählt, also bekommen sie auch genau das, was sie wollten.

Wer wählen geht und sein Kreuzchen nicht bei der NPD macht, brauch sich nicht beschweren.

Sterntaler
14.12.2012, 08:17
die Salonbolschewisten wümschten sich mehr 3. und 4. Welt Bodensatz, also bitte, was gibt es da sich zu beschweren.

Schwarzer Rabe
14.12.2012, 08:26
Man sollte sämtliche Neger-, Muschkoten- und Zigeuenerhorden nach Freiburg einladen! Diese Nazis dort! Bunt statt braun!

Cinnamon
14.12.2012, 08:41
Man sollte sämtliche Neger-, Muschkoten- und Zigeuenerhorden nach Freiburg einladen! Diese Nazis dort! Bunt statt braun!

Man sollte die Horden noch am Besten in den Häusern der Grünen unterbringen. Das wäre die beste Alternative. Viel schöne Bereicherung.

Irmingsul
14.12.2012, 08:43
Man sollte sämtliche Neger-, Muschkoten- und Zigeuenerhorden nach Freiburg einladen! Diese Nazis dort! Bunt statt braun!

Man sollte die Horden noch am Besten in den Häusern der Grünen unterbringen. Das wäre die beste Alternative. Viel schöne Bereicherung.

Die Verursacher wollen keine Untermenschen in ihrer Nähe, daß tumbe Volk soll sich mit denen rumärgern.

Apart
14.12.2012, 09:07
Freiburg gehört einbetoniert und sich selbst überlassen.


Demo gegen rechte Gewalt
Inzwischen zahlreiche Aufrufe.

Zu der Demonstration gegen rechte Gewalt, die am Samstag, 10. Dezember, mit einer Kundgebung um 12 Uhr am Platz der Alten Synagoge startet, rufen inzwischen zahlreiche Organisationen, Parteien und Einzelpersonen auf
.........
Derweil haben alle Fraktionen des Gemeinderats eine gemeinsame Erklärung veröffentlicht, in der sie betonen: "Rassismus und Rechtsextremismus haben keinen Platz in unserer Stadt." In der Erklärung heißt es: "Wir sind entsetzt über das Ausmaß der menschenverachtenden Gewalt, die von Neonazis in Deutschland verübt wurde." Freiburg dagegen solle für alle eine sichere Heimat sein.


http://www.badische-zeitung.de/freiburg/demo-gegen-rechte-gewalt--52952259.html

herberger
14.12.2012, 09:22
In Freiburg regt sich Protest gegen ein Asylantenheim. Ausgerechnet in einem grünen Bundesland und in einer grünen Stadt,so sind sie halt diese wohlhabenden rotgrünen Wutbürger, Asylanten selbstverständlich ja,aber bitte nicht vor meiner Tür.Diese BRD rotgrünen Khmer sind die totale Kombination von extremst egoistisch und gleichzeitig extremst sozial aber sozial nur auf Kosten anderer Leute.Denn so sind diese Salon Bolschewiken aufgewachsen in ihren Wohnkommunen der 70ziger Jahre.Da wurde von diesen Hippi Kommunisten alles geteilt denn Eigentum war verpönt,natürlich die Banküberweisungen die von Mami und Pappi kamen die hat man den Genossen natürlich nicht auf die Nase gebunden,etwas Privatleben brauchte man ja auch.

Brotzeit
14.12.2012, 10:17
Die Politik will nicht kapieren; daß wo solche Heime entstehen, die deutschen Bürger und die zivilisierten Migranten wegziehen ein sozialer Brennpunkt entsteht und wenn die Heime aufgelöt werdne es Jahre dauert bis diese Viertel sozial und wirtschaftlich saniert sind ....

Irmingsul
14.12.2012, 14:08
Die Politik will nicht kapieren; daß wo solche Heime entstehen, die deutschen Bürger und die zivilisierten Migranten wegziehen ein sozialer Brennpunkt entsteht und wenn die Heime aufgelöt werdne es Jahre dauert bis diese Viertel sozial und wirtschaftlich saniert sind ....

??????

Brotzeit
14.12.2012, 14:18
Zitat von Brotzeit
Die Politik will nicht kapieren; daß wo solche Heime entstehen, die deutschen Bürger und die zivilisierten Migranten wegziehen ein sozialer Brennpunkt entsteht und wenn die Heime aufgelöt werdne es Jahre dauert bis diese Viertel sozial und wirtschaftlich saniert sind ....


??????

Damit meinte ich alle die Menschen , die sich unserem zivilisierten Verhaltencodex und sich in Bezug auf unsere Gesetze angepaßt haben! Auch Amis oder Japaner oder Briten oder Dänen oder Russen oder Chinesen usw ..........

frundsberg
14.12.2012, 14:19
Quelle (http://nullrefer.com/?http://www.badische-zeitung.de/freiburg/massive-anwohnerproteste-gegen-fluechtlingswohnheim)

In Bremen, Hannover, Hamburg, Duisburg, Dortmund, Essen - wohin man auch schaut, landauf, landab überall Begeisterung zum selben Thema.

Allerdings haben diese Leute so gewählt, also bekommen sie auch genau das, was sie wollten.

#Felix: Selbst wenn der Deutsche zu 100 Prozent nicht die Drecksparteien gewählt hätte, wären sie trotzdem da.
Was sagt uns das?

Cleopatra
14.12.2012, 14:24
Zitat von Brotzeit
Damit meinte ich alle die Menschen , die sich unserem zivilisierten Verhaltencodex und sich in Bezug auf unsere Gesetze angepaßt haben! Auch Amis oder Japaner oder Briten oder Dänen oder Russen oder Chinesen usw ..........


Du meinst damit doch auch hoffentlich solche, die wenigstens mit deutschen verheiratet sind und einer geregelten Arbeit nachgehen, alles anderen profitieren von unserem Reichtum. Ich habe etwas dagegen, wenn Einwanderer ihresgleichen heiraten, weil dann die Kinder sich schlechter integrieren, weil zu Hause nur in ihrer Quasselsprache gesprochen wird und der Fernseher in der Landessprache dudelt. Die sind hier nicht zu Hause, die werden es auch nicht, egal, woher sie kommen.

schastar
14.12.2012, 14:28
In der Slowakei hat man bereits vor Jahrzehnten versucht, die Zigeuner zu zivilisieren. Man hat ihnen komplett neue Häuser gebaut und Arbeit besorgt. Dennoch ist man damit komplett gescheitert. Die Häuser waren bereits nach kürzester Zeit in einem desolaten Zustand und von regelmäßiger Arbeit hielten die meisten auch nicht viel. Jetzt bricht das Problem über uns herein und das mit unseren toleranzbesoffenen Entscheidungsträgern.

Daraus die Folgerung zu ziehen man könnte das Zigeunerproblem nicht lösen wäre vermessen wie die Geschichte beweist.

Irmingsul
14.12.2012, 14:34
Zitat von Brotzeit
Die Politik will nicht kapieren; daß wo solche Heime entstehen, die deutschen Bürger und die zivilisierten Migranten wegziehen ein sozialer Brennpunkt entsteht und wenn die Heime aufgelöt werdne es Jahre dauert bis diese Viertel sozial und wirtschaftlich saniert sind ....



Damit meinte ich alle die Menschen , die sich unserem zivilisierten Verhaltencodex und sich in Bezug auf unsere Gesetze angepaßt haben! Auch Amis oder Japaner oder Briten oder Dänen oder Russen oder Chinesen usw ..........

Ich bin der Meinung, daß es fast unmöglich ist. Die Realität zeigt das.

Brotzeit
14.12.2012, 14:36
Du meinst damit doch auch hoffentlich solche, die wenigstens mit deutschen verheiratet sind und einer geregelten Arbeit nachgehen, alles anderen profitieren von unserem Reichtum. Ich habe etwas dagegen, wenn Einwanderer ihresgleichen heiraten, weil dann die Kinder sich schlechter integrieren, weil zu Hause nur in ihrer Quasselsprache gesprochen wird und der Fernseher in der Landessprache dudelt. Die sind hier nicht zu Hause, die werden es auch nicht, egal, woher sie kommen.


Dies ist mein Haus in dem ich der Herr bin!
Möge mir ein jeder stehts wohlgesonne Gast jeder Zeit willkommen sein!
Möger er sich die Annehmlichkeiten meines Haus zu seiner Erbauung nutzen!
Möge er sich aber unterstehen es hinter meinem Rücken umbauen zu wollen!

Brotzeit
14.12.2012, 14:37
Ich bin der Meinung, daß es fast unmöglich ist. Die Realität zeigt das.

Mein Nachbar ist Grieche ..
Wir haben keine Probleme!
Es fällt überhaupt nicht auf , daß er Grieche ist!

Cleopatra
14.12.2012, 14:47
Dies ist mein Haus in dem ich der Herr bin!
Möge mir ein jeder stehts wohlgesonne Gast jeder Zeit willkommen sein!
Möger er sich die Annehmlichkeiten meines Haus zu seiner Erbauung nutzen!
Möge er sich aber unterstehen es hinter meinem Rücken umbauen zu wollen!

Richtig, es sind Gäste. Die können jederzeit auch wieder zurück. Und ich nehme in meinem Haus auf bestimmte Zeit nur bestimmte Gäste auf, einen, den ich mag. Ich will aber weder direkt noch indirekt ausgeraubt, bestohlen noch körperlich traktiert werden. Warum ist der griechische Nachbar nicht in Griechenland, seinem Land geht es schlecht, er müßte da mithelfen, seinen Landsleuten zu zeigen, wie man richtig wirtschaftet, hat es doch hier erlebt.

Brotzeit
14.12.2012, 14:48
Richtig, es sind Gäste. Die können jederzeit auch wieder zurück. Und ich nehme in meinem Haus auf bestimmte Zeit nur bestimmte Gäste auf, einen, den ich mag. Ich will aber weder direkt noch indirekt ausgeraubt, bestohlen noch körperlich traktiert werden. Warum ist der griechische Nachbar nicht in Griechenland, seinem Land geht es schlecht, er müßte da mithelfen, seinen Landsleuten zu zeigen, wie man richtig wirtschaftet, hat es doch hier erlebt.

Ein guter Gast; zumal er hier arbeitet und Steuern zahlt, ist niemals Last!

Irmingsul
14.12.2012, 14:54
Mein Nachbar ist Grieche ..
Wir haben keine Probleme!
Es fällt überhaupt nicht auf , daß er Grieche ist!

Das ist mit vielen Zugewanderten so. Umfragen haben jedoch ergeben, das Fremde der zweiten und dritten Generation das Problem sind. Was machen wir mit deren Kindern, die technisch Bürger der BRD sind? Schau Dir die Metropolen an und staune.

Brotzeit
14.12.2012, 14:58
Das ist mit vielen Zugewanderten so. Umfragen haben jedoch ergeben, das Fremde der zweiten und dritten Generation das Problem sind. Was machen wir mit deren Kindern, die technisch Bürger der BRD sind? Schau Dir die Metropolen an und staune.


Nur weil unser Staat; besser parasitärer linksabgedrehter Beamtenstaat, es nicht schafft durch geeignete Maßnahmen ein hundert Tausend Deppen zu patriieren, soll ich alle Gäste nach deinem Vorurteil bewerten ?
Die Kinder des Griechen sind erfolgreiche Unternehmer im lokalen Baugeschäft udn die Enkel sidn auch nicht gerade Looser....

Systemhandbuch
14.12.2012, 20:26
Freiburg gehört einbetoniert und sich selbst überlassen.[...]

Geiler Fund in diesem Zusammenhang.:D

Wäre zu Schade, das nicht registrierten Lesern vorzuenthalten.

(http://www.badische-zeitung.de/freiburg/demo-gegen-rechte-gewalt--52952259.html)

Nach Bremen (Klick (http://www.taz.de/!105908/)) haben auf einmal nun auch die "Toleranzbesoffenen" (wäre auch ein Vorschlag für das Wort des Jahres) in Freiburg jetzt die Schnauze voll.:))

Jedem von denen, in dem von Dir verlinkten Artikel einen Container in den Garten und die können jeden Tag ihr Multikulti-Anit-Rääächts-Experiment durchziehen. Als da wären:


[...]der evangelische Stadtdekan Markus Engelhardt, ... der Deutsch-Türkische Elternverein, Verdi, Südwestmetall, Dompfarrer Wolfgang Gaber oder "Anwältinnen ohne Grenzen", ... Oberbürgermeister Dieter Salomon, DGB-Kreisvorsitzender Bernd Wagner und Miguel Garcia, der Vorsitzende des Migrantinnenbeirats.[...] alle Fraktionen des Gemeinderats.[...]

Und jetzt nen Hallamasch, tatä, tatä. Wolle mer se rinnlosse? :D

Apart
14.12.2012, 21:08
Die Freiburger sind im Allgemeinen so extrem antideutsch und linkgrün ideologisiert, dass ihnen wirklich keiner mehr helfen kann, .....wenn denn einer wollte.

Ich kenn da Leute, die aus dem total vertürkten und verdreckten Stadtteil Stühlinger weggezogen sind, weil sie es da nicht mehr aushielten und danach immernoch grün wählen, gegen rääächts demonstrieren und jeden verächtlich machen, der nicht "weltoffen und tolerant" ist.

Das Freiburger Bürgertum ist wirklich was ganz ganz mieses.

Langwitsch
14.12.2012, 21:25
Die Freiburger sind im Allgemeinen so extrem antideutsch und linkgrün ideologisiert, dass ihnen wirklich keiner mehr helfen kann, .....wenn denn einer wollte.

Ich kenn da Leute, die aus dem total vertürkten und verdreckten Stadtteil Stühlinger weggezogen sind, weil sie es da nicht mehr aushielten und danach immernoch grün wählen, gegen rääächts demonstrieren und jeden verächtlich machen, der nicht "weltoffen und tolerant" ist.

Das Freiburger Bürgertum ist wirklich was ganz ganz mieses.


Und dann wird der Begriff "Blödmichel" hierzuforum noch in Frage gestellt, obwohl fast jeder solche Vollidioten kennt.

Antisozialist
15.12.2012, 00:58
Quelle (http://nullrefer.com/?http://www.badische-zeitung.de/freiburg/massive-anwohnerproteste-gegen-fluechtlingswohnheim)

In Bremen, Hannover, Hamburg, Duisburg, Dortmund, Essen - wohin man auch schaut, landauf, landab überall Begeisterung zum selben Thema.

Allerdings haben diese Leute so gewählt, also bekommen sie auch genau das, was sie wollten.

Flüchtlinge sollten in Gegenden mit hohem Grünen-Wähleranteil untergebracht werden, damit diese Leute bekommen, was sie verdienen.

hubb
15.12.2012, 09:10
GENAU die Leute müssen wissen wenn sie die Claudia usw wählen bekommen sie noch mehr davon!!!