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Vollständige Version anzeigen : Stand des deutschschweizerischen Kultur- und Volkstodes



Seppili
12.12.2012, 12:23
Ich möchte hier einmal anhand von Namenslisten darlegen wie weit die kulturelle und ethnische Entdeutschung der Deutschschweiz vorangeschritten ist.
Der Familienname gibt praktisch fast immer Auskunft darüber, zu welcher Ethnie jemand gehört, der Vorname lässt die Tendenz erkennen, zu welcher Kultur sich Menschen, bzw. deren Eltern als Namensgeber, zählen oder hingezogen fühlen. Daher glaube ich, daß Namenslisten ein sehr guter Indikator sind, um Kulturen einzuordnen.


Die erste Liste enthält die Namen von Menschen aus der Stadt Basel aus den Jahren von ca 1910- 1935, es handelt sich um Leute, die per Schiff ab Bremen eine Reise unternahmen, meistens zum Zwecke der Auswanderung. Ich denke, dies stellt ein guter Schnitt der Basler Bevölkerung von damals dar.



Luise Albert
Arthur Allemann
Albert Amann
Anna Amann
Werner Amann
Erna Amann
Hermann Amberger
Briska Bagle
Margaretha Barth
Anna Bauer
Georges Bauer
Jean Bauer
Maria Bauer Judlin
Jaques Baumann
Anni Baumgärtner
Genoveva Becker
Otto Benz
Hermine Benz
Lena Berger
Bertha Bergh,
Josef Betschart
Ida Beugger
Emilia Binger
Hedwig Birche
Albert Birkhaeuser
Emma Birkhaeuser
Andie Blum
Alexander Blumfeld
Wilhelmine Blumfeld
Marie Bobinger
Else Bossert
Paul Bots
Elisa Bots
Philipp Brand
Lydia Brand
Lili Brenner
Robert Brugger
Anny Brunner
Daisy Bubeck
Olga Buehlmann
Werner Buri
Hanna Buser
Mary Buser
Alfred Buss
Walter Buss
Lilly Buss
Antonio Bühler
Valentina Bühler
Irma Riggenbach
Ernst Ritter
Francois Rittmann
Lubita Rittmann
Käthe Roreck
Erwin Ruck
Karl Rudhart
Julius Ruf
Fritz Schadt
Otto Schaefer
Käthy Schaer
Elise Wenner
Margaretha Wiech
Marie Wuerfel
Gustav Wyler
Johanna Wüstholz
Joseph B. Ziegler

http://hotel432.server4you.de/passagierlisten/passagen.php?heimatort=Basel&lang=de

Man kann in dieser Liste nur deutsche Familiennamen finden, die Vornamen sind zu ca 99 % deutsch, selten mal ein französischer.

Das war anno 1910- 1935, nun zu heute:
Ich nahm die Namenslisten eines Amateurfußballclubs in Basel. Da Fußball ein Volkssport ist, der in allen Gesellschaftsschichten gerne gespielt wird, müßten auch diese Namenslisten einen ziemlich genauen Stand der Bevölkerung Basels im Ganzen darstellen.

Die G Junioren:
Aguilar Enrique
Brkic Nevio
Brouwer Ian
Chebil Khaled
Garcia-Kalak Nael
Kasman Yaren
Liechti Luis
Mammola Luca
Niang Aliou
Severino Francesco


E Junioren:
Ajanovic Mirzad
Aracana Raul
Ebener Simon
Gjinovski Antonijo
Lian Jabez van Bawi
Martins Sa Marco Antonio
Momotoyi Dody
Ristic Darko
Vulin Aleksandar

C Junioren:
Aliu Senjur
Bakir Samet
Bilalli Enis
Cebis Baran
Ferati Besart
Kocabas Dogan
Kryeziu Alban
Kula Gildo
Magro Francesco
Mahendrarajah Vithushan
Mevljan Jasari
Munoz Urteagu Esterban Josue
Mühlfriedel Manuel
Natarajan Loris
Roos Ferdinand
Salvia Antonio
Sellaiah Daneesan
Trachsel Colin

A Junioren:
Atanasovski Daniel
Aydin Kemal
Elma David
Goncalves Silva Ruben
Mahmuti Ardian
Mulabdic Omar
Nodenschneider Valentin
Ruiz Herrea Christian
Turan Rohat
Vasic Ivan

Hier der Link zu dem Club: http://www.blackstars.ch/index.php?th=main.php&tm=1

Der Anteil deutscher Familiennamen liegt geschätzt bei noch 10 %, deutsche Vornamen eher noch weniger, deutsche Familiennamen mit gleichzeitig deutschem Vornamen, was 1920 das Normale war, kommen gar nicht mehr vor.

Die ethnische und kulturelle Entdeutschung Basels ist damit abgeschlossen. In anderen Städten der Deutschschweiz wäre das Ergebnis wohl das selbe.

luis_m
12.12.2012, 12:55
Was mir doch auffällt, ist daß in der oberen Liste noch die Reihenfolge "Vorname Nachname" galt, während in der unteren Liste es umgekehrt ist.

Ist mir halt aufgefallen.

Ach ja und beim "Nodenschneider Valentin" hat man das H weggeschnippelt und ein N angenäht.

svizzera
12.12.2012, 17:26
Du irrst dich Seppli, das sind nicht zu 99% deutsche Nachnamen, das sind vorwiegend schweizerische Nachnamen. Aber dass du die Namen eines Passagierschiffes mit den Namen eines Fussballclubs vergleichst, ja das disqualifiziert dich völlig. Ausserdem ändern sich die Zeiten, wir leben heute in einer globalisierten Welt wo jeder dort leben kann, wo er es möchte. Und anscheinend ist es bei uns gar nicht so schlecht, wenn hier so viele Ausländer leben. Auch du wärst lieber ein Schweizer, aber dein Neid zerfrisst dich, du manifestierst deinen Ärger in hetzerischen Beiträgen gegen unser Land. An uns könntet ihr euch ein Beispiel nehmen, denn im Gegensatz zu euch leben wir mit unseren ausländischen Mitbewohnern friedlich und respektvoll zusammen.

Apart
13.12.2012, 08:16
Schon schockierend.

Das ist ja eine komplette Umvolkung in nur ca 80 Jahren.

Sprecher
13.12.2012, 08:56
Du irrst dich Seppli, das sind nicht zu 99% deutsche Nachnamen, das sind vorwiegend schweizerische Nachnamen.

Sicher. Bauer, Berger, Brunner, Schäfer sind allesamt keine deutschen sondern "schweizerische" Namen :crazy:

Schwarzer Rabe
13.12.2012, 09:04
Ausserdem ändern sich die Zeiten, wir leben heute in einer globalisierten Welt wo jeder dort leben kann, wo er es möchte.

Genau, dann 500 Millionen Neger in die Schweiz? Merkt ihr Demokraten eigentlich noch was?

Sprecher
13.12.2012, 09:05
Genau, dann 500 Millionen Neger in die Schweiz? Merkt ihr Demokraten eigentlich noch was?

Stört die nicht, Hauptsache keine Leute die hochdeutsch sprechen.

Schwarzer Rabe
13.12.2012, 09:06
Stört die nicht, Hauptsache keine Leute die hochdeutsch sprechen.

Dann gönne ich ihnen kranke, kriminelle Neger, die ihnen in ihre Berghütte scheißen, den Kühlschrank leerfressen und Frauen und Kinder vergewaltigen.

Nanninga
13.12.2012, 22:38
Du irrst dich Seppli, das sind nicht zu 99% deutsche Nachnamen, das sind vorwiegend schweizerische Nachnamen. Aber dass du die Namen eines Passagierschiffes mit den Namen eines Fussballclubs vergleichst, ja das disqualifiziert dich völlig. Ausserdem ändern sich die Zeiten, wir leben heute in einer globalisierten Welt wo jeder dort leben kann, wo er es möchte. Und anscheinend ist es bei uns gar nicht so schlecht, wenn hier so viele Ausländer leben. Auch du wärst lieber ein Schweizer, aber dein Neid zerfrisst dich, du manifestierst deinen Ärger in hetzerischen Beiträgen gegen unser Land. An uns könntet ihr euch ein Beispiel nehmen, denn im Gegensatz zu euch leben wir mit unseren ausländischen Mitbewohnern friedlich und respektvoll zusammen.

Hallo, lieber svizzera, dieses merkt politisch man an der Hetze gegen deutsche Arbeitsmigranten, privat merken es einige deutsche Einwanderer bereits an Morddrohungen. Jeder Deutsche, der nicht aus arbeitstechnischen Gründen in die Schweiz muß, kann sich beglückwünschen.

ganja
14.12.2012, 08:07
Schon amüsant, wie hier von den Rechten immer über antideutsche Hetze in der Schweiz geklagt wird.

Wenn überhaupt, dann kommt "antideutsche Hetze" von Rechten Politikern. Genau solche, die ihr wählen würdet, wäred ihr Schweizer.
Tja, hier seid ihr halt die Ausländer...

Btw. wird das ja hier sowieso immer übertrieben und keiner schreibt von pers. Erfahrungen sondern nur, was er von irgendwelchen Medien aufschnappt oder zusammenfantasiert. Der einzige Deutsche hier, der in der Schweiz lebt und arbeitet, dürfte Arnd sein und der wurde weder von Deutschen Jagenden SVP'lern verprügelt noch hat er ne Morddrohung erhalten, soviel ich weiss.

Apart
15.12.2012, 11:42
Schon amüsant, wie hier von den Rechten immer über antideutsche Hetze in der Schweiz geklagt wird.

Wenn überhaupt, dann kommt "antideutsche Hetze" von Rechten Politikern. Genau solche, die ihr wählen würdet, wäred ihr Schweizer.
Tja, hier seid ihr halt die Ausländer...

Btw. wird das ja hier sowieso immer übertrieben und keiner schreibt von pers. Erfahrungen sondern nur, was er von irgendwelchen Medien aufschnappt oder zusammenfantasiert. Der einzige Deutsche hier, der in der Schweiz lebt und arbeitet, dürfte Arnd sein und der wurde weder von Deutschen Jagenden SVP'lern verprügelt noch hat er ne Morddrohung erhalten, soviel ich weiss.



Nein, Leute wie Blocher, Brunner, etc. würden die Rechten in Deutschland sicher nicht wählen. In Deutschland merken wir wenigstens noch, daß solche Typen keine wert- und nationalkonservative Politik verfolgen, sondern rein tranatlantische und kapitalistische Ziele, alles unter dem Deckmäntelchen des Pöbelns gegen Ausländer, am meisten die Deutschen.

Seppili
16.12.2012, 20:44
Schon amüsant, wie hier von den Rechten immer über antideutsche Hetze in der Schweiz geklagt wird.

Wenn überhaupt, dann kommt "antideutsche Hetze" von Rechten Politikern. Genau solche, die ihr wählen würdet, wäred ihr Schweizer.
Tja, hier seid ihr halt die Ausländer...

Btw. wird das ja hier sowieso immer übertrieben und keiner schreibt von pers. Erfahrungen sondern nur, was er von irgendwelchen Medien aufschnappt oder zusammenfantasiert. Der einzige Deutsche hier, der in der Schweiz lebt und arbeitet, dürfte Arnd sein und der wurde weder von Deutschen Jagenden SVP'lern verprügelt noch hat er ne Morddrohung erhalten, soviel ich weiss.



Daß die schweizer Städte im Endstadium der Umvolkung und Umkulturisierung angelangt sind, kann man dort allseits feststellen.
Man beachte die Kinder aus Schulhöfen oder
das Sprachmischmasch in der Trambahn.

Seppili
16.12.2012, 20:47
Du irrst dich Seppli, das sind nicht zu 99% deutsche Nachnamen, das sind vorwiegend schweizerische Nachnamen. Aber dass du die Namen eines Passagierschiffes mit den Namen eines Fussballclubs vergleichst, ja das disqualifiziert dich völlig. Ausserdem ändern sich die Zeiten, wir leben heute in einer globalisierten Welt wo jeder dort leben kann, wo er es möchte. Und anscheinend ist es bei uns gar nicht so schlecht, wenn hier so viele Ausländer leben. Auch du wärst lieber ein Schweizer, aber dein Neid zerfrisst dich, du manifestierst deinen Ärger in hetzerischen Beiträgen gegen unser Land. An uns könntet ihr euch ein Beispiel nehmen, denn im Gegensatz zu euch leben wir mit unseren ausländischen Mitbewohnern friedlich und respektvoll zusammen.



Also deine Definition von "friedlich" und "respektvoll" würd mich dann noch näher interessieren ???

Ich habe sonst im Netz keine anderen Namenslisten gefunden. Die schreibschwache Schweiz ist nicht gerade ein sprudelnder Quell im deutschsprachigen Internet.

Die Namenslisten von Schiffspassagieren und Fußballclubmitgliedern sind aber beide verhältnismäßig spiegelhaft für eine Gesellschaft und daher gut vergleichbar.


Ist die Sprache in der du schreibst eigentlich auch "Schweizerisch " ????

Sathington Willoughby
16.12.2012, 20:56
Also deine Definition von "friedlich" und "respektvoll" würd mich dann noch näher interessieren ???

Ich habe sonst im Netz keine anderen Namenslisten gefunden. Die schreibschwache Schweiz ist nicht gerade ein sprudelnder Quell im deutschsprachigen Internet.

Die Namenslisten von Schiffspassagieren und Fußballclubmitgliedern sind aber beide verhältnismäßig spiegelhaft für eine Gesellschaft und daher gut vergleichbar.


Ist die Sprache in der du schreibst eigentlich auch "Schweizerisch " ????
Die Schiffspassagiere hätte ich weggelassen.
Die Namen des Sportclubs sind traurig.
Man muss aber das Ganze sehen und sich nicht in ein paar kleinen Karos verlieren.
Wie sieht es in der Schweiz aus?
Ich bin selber öfters drüben und habe den Eindruck, dass viele Ausländer dort integrierter sind als bei uns.
Basel, Zürich, vor Allem aber Neuchâtel und Biel scheinen mir interkulturell arg überstrapaziert.
Vor vielen Jahren lag der Anteil der AUsländer angeblisch schon bei 18%, dürften jetzt wohl deutlich mehr sein.
Wobei man hier immer noch zwischen "Südländern" und Deutschen/Franzosen differieren muss.
Denn gerade Basel und Genf werden von Letztgenannten heimgesucht.

Seppili
16.12.2012, 22:30
Die Schiffspassagiere hätte ich weggelassen.
Die Namen des Sportclubs sind traurig.
Man muss aber das Ganze sehen und sich nicht in ein paar kleinen Karos verlieren.
Wie sieht es in der Schweiz aus?
Ich bin selber öfters drüben und habe den Eindruck, dass viele Ausländer dort integrierter sind als bei uns.
Basel, Zürich, vor Allem aber Neuchâtel und Biel scheinen mir interkulturell arg überstrapaziert.
Vor vielen Jahren lag der Anteil der AUsländer angeblisch schon bei 18%, dürften jetzt wohl deutlich mehr sein.
Wobei man hier immer noch zwischen "Südländern" und Deutschen/Franzosen differieren muss.
Denn gerade Basel und Genf werden von Letztgenannten heimgesucht.


Die Schiffspassagierliste finde ich sehr aufschlußreich. Zeigt sie doch den Schnitt der BAsler Bevölkerung von damals. Alles deutsche Vor- und Zunamen.
Das wird ja von Schweizern immer geleugnet.
Sie behaupten immer "Basel sei schon immer sehr offen und überregional orientiert gewesen".

Ich frag mich, was du bezüglich der Schweiz mit "integriert" meinst. Eine MEhrheitsgesellschaft, die integrieren könnte gibt es in den Städten schon lange nicht mehr. Eine "Leitkultur" gibt es in der Deutschschweiz schon lange keine mehr, was ja gerade auch durch die Entdeutschung der Vornamenwahl sichtbar ist.

Wadenkater
18.12.2012, 20:51
Ich möchte hier einmal anhand von Namenslisten darlegen wie weit die kulturelle und ethnische Entdeutschung der Deutschschweiz vorangeschritten ist.
Der Familienname gibt praktisch fast immer Auskunft darüber, zu welcher Ethnie jemand gehört, der Vorname lässt die Tendenz erkennen, zu welcher Kultur sich Menschen, bzw. deren Eltern als Namensgeber, zählen oder hingezogen fühlen. Daher glaube ich, daß Namenslisten ein sehr guter Indikator sind, um Kulturen einzuordnen.


Die erste Liste enthält die Namen von Menschen aus der Stadt Basel aus den Jahren von ca 1910- 1935, es handelt sich um Leute, die per Schiff ab Bremen eine Reise unternahmen, meistens zum Zwecke der Auswanderung. Ich denke, dies stellt ein guter Schnitt der Basler Bevölkerung von damals dar.



Luise Albert
Arthur Allemann
Albert Amann
Anna Amann
Werner Amann
Erna Amann
Hermann Amberger
Briska Bagle
Margaretha Barth
Anna Bauer
Georges Bauer
Jean Bauer
Maria Bauer Judlin
Jaques Baumann
Anni Baumgärtner
Genoveva Becker
Otto Benz
Hermine Benz
Lena Berger
Bertha Bergh,
Josef Betschart
Ida Beugger
Emilia Binger
Hedwig Birche
Albert Birkhaeuser
Emma Birkhaeuser
Andie Blum
Alexander Blumfeld
Wilhelmine Blumfeld
Marie Bobinger
Else Bossert
Paul Bots
Elisa Bots
Philipp Brand
Lydia Brand
Lili Brenner
Robert Brugger
Anny Brunner
Daisy Bubeck
Olga Buehlmann
Werner Buri
Hanna Buser
Mary Buser
Alfred Buss
Walter Buss
Lilly Buss
Antonio Bühler
Valentina Bühler
Irma Riggenbach
Ernst Ritter
Francois Rittmann
Lubita Rittmann
Käthe Roreck
Erwin Ruck
Karl Rudhart
Julius Ruf
Fritz Schadt
Otto Schaefer
Käthy Schaer
Elise Wenner
Margaretha Wiech
Marie Wuerfel
Gustav Wyler
Johanna Wüstholz
Joseph B. Ziegler

http://hotel432.server4you.de/passagierlisten/passagen.php?heimatort=Basel&lang=de

Man kann in dieser Liste nur deutsche Familiennamen finden, die Vornamen sind zu ca 99 % deutsch, selten mal ein französischer.

Das war anno 1910- 1935, nun zu heute:
Ich nahm die Namenslisten eines Amateurfußballclubs in Basel. Da Fußball ein Volkssport ist, der in allen Gesellschaftsschichten gerne gespielt wird, müßten auch diese Namenslisten einen ziemlich genauen Stand der Bevölkerung Basels im Ganzen darstellen.

Die G Junioren:
Aguilar Enrique
Brkic Nevio
Brouwer Ian
Chebil Khaled
Garcia-Kalak Nael
Kasman Yaren
Liechti Luis
Mammola Luca
Niang Aliou
Severino Francesco


E Junioren:
Ajanovic Mirzad
Aracana Raul
Ebener Simon
Gjinovski Antonijo
Lian Jabez van Bawi
Martins Sa Marco Antonio
Momotoyi Dody
Ristic Darko
Vulin Aleksandar

C Junioren:
Aliu Senjur
Bakir Samet
Bilalli Enis
Cebis Baran
Ferati Besart
Kocabas Dogan
Kryeziu Alban
Kula Gildo
Magro Francesco
Mahendrarajah Vithushan
Mevljan Jasari
Munoz Urteagu Esterban Josue
Mühlfriedel Manuel
Natarajan Loris
Roos Ferdinand
Salvia Antonio
Sellaiah Daneesan
Trachsel Colin

A Junioren:
Atanasovski Daniel
Aydin Kemal
Elma David
Goncalves Silva Ruben
Mahmuti Ardian
Mulabdic Omar
Nodenschneider Valentin
Ruiz Herrea Christian
Turan Rohat
Vasic Ivan

Hier der Link zu dem Club: http://www.blackstars.ch/index.php?th=main.php&tm=1

Der Anteil deutscher Familiennamen liegt geschätzt bei noch 10 %, deutsche Vornamen eher noch weniger, deutsche Familiennamen mit gleichzeitig deutschem Vornamen, was 1920 das Normale war, kommen gar nicht mehr vor.

Die ethnische und kulturelle Entdeutschung Basels ist damit abgeschlossen. In anderen Städten der Deutschschweiz wäre das Ergebnis wohl das selbe.

Die "richtigen" Schweizer sind wohl bereits samt und sonders ausgewandert :kahn:

Kater
18.12.2012, 21:12
Und dafür zitiert man einen ganzen Beitrag.

Erik der Rote
10.01.2013, 20:12
Du irrst dich Seppli, das sind nicht zu 99% deutsche Nachnamen, das sind vorwiegend schweizerische Nachnamen. Aber dass du die Namen eines Passagierschiffes mit den Namen eines Fussballclubs vergleichst, ja das disqualifiziert dich völlig. Ausserdem ändern sich die Zeiten, wir leben heute in einer globalisierten Welt wo jeder dort leben kann, wo er es möchte. Und anscheinend ist es bei uns gar nicht so schlecht, wenn hier so viele Ausländer leben. Auch du wärst lieber ein Schweizer, aber dein Neid zerfrisst dich, du manifestierst deinen Ärger in hetzerischen Beiträgen gegen unser Land. An uns könntet ihr euch ein Beispiel nehmen, denn im Gegensatz zu euch leben wir mit unseren ausländischen Mitbewohnern friedlich und respektvoll zusammen.

na dann noch ein frohes Feiern :D


http://www.youtube.com/watch?v=e6HRi4tEsZM

Apart
13.01.2013, 21:35
Tja, das Ergebnis der direkten Demokratie: Volkstod.

Krass zum Schluß: "durch die Ehe mit einer Schweizerin hat Bambimba die dauernde Aufenthaltsbewilligung erhalten und lernt jetzt deutsch......":crazy:

Ich weiß, daß Schweizerinnen rund 20 000 Franken nehmen, für die Unterschrift unter einen Ehevertrag mit einem "Bimbo". Lächerlich billig, man verdient in der Schweiz ja schon 10 000 pro Monat, wenn man arbeiten kann.
Manche tuens natürlich umsonst und aus "Liebe"...

Seppili
21.01.2013, 17:44
Solangsam scheint den Schweizern die Umvolkung bewußt zu werden, was ich hier eingangs formulierte, wird jetzt von der Basler Zeitung bestätigt:


Schweizer ziehen aus Basel weg

Seit fünf Jahren wächst die Einwohnerzahl im Kanton Basel-Stadt kontinuierlich – dank dem Zuzug von Ausländern. Die Zahl der in Basel wohnhaften Schweizer ist hingegen weiter gesunken.

http://bazonline.ch/basel/stadt/Schweizer-ziehen-aus-Basel-weg/story/12004634

Seppili
21.01.2013, 17:46
Die Zahl der Schweizerinnen und Schweizer sank indes 2012 weiter, nämlich um 0,2 Prozent auf 127'618. Bei den Ausländern wurde demgegenüber eine Zunahme um 2,1 Prozent auf 65'778 verzeichnet. Der Ausländeranteil stieg damit von 33,6 auf 34 Prozent.


34 % Ausländer, dazu wird man nochmal so viel Passchweizer nehmen müssen, ergibt ca 2 Drittel, die keine Schweizer mehr sind.

Alwin
23.01.2013, 20:59
Das ist wirklich schade, das das Deutschtum in der Schweiz langsam, aber stetig verschwindet.
Bei uns in der BRD ist es vermutlich noch schlimmer, man gibt den Kindern ja auch solche Namen wie Kevin, Jessica oder Elias.

Seppili
28.01.2013, 12:24
http://bazonline.ch/basel/stadt/Mehr-Auslaender-als-Schweizer-im-Jahr-2050/story/22428783?comments=1


Tja, wer seine eigene Kultur wegwirft, braucht sich nicht wundern, wenn andere Menschen eine neue Kultur bringen.
Solangsam wachen die Schweizer auf, aber zu spät.

Hier ein paar Kommentare von Aufgewachten:


Mark Graf
11:41 Uhr
Melden
18
0 Dann ist ja klar, warum zum ersten Mal im diesjährigen Muttenzer Skilager die Knaben und Mädchen in getrennten Esssälen mit halal-Fleisch gefüttert wurden. Anpassung an die Zukunft.




Beat Näf
10:22 Uhr
Melden
31
1 Ob BS oder CH spielt keine Rolle, die Zersetzung ist im vollen Gange. Nun gut, ein Staatswesen, das wie kein zweites um das goldene Kalb tanzt, verdient die Eliminierung. Unsere Eliten bombardieren uns mit Kennziffern zur Wirtschaft die sich wie Frontberichte lesen. Ich kann diese Total-Oekonomisierung meiner Heimat nicht mehr aushalten. Zum Glueck habe ich noch eine zweite.



Sprechen wir Klartext. Selbst in der Verwaltung Basel arbeiten schon viele Türken und Jugos. Es ist klar, dass diese alles für Ihre Landsleute tun. Wir Basler sind doch am Ende. Wir müssen uns in ein Reservat zurück ziehen. Aber wohin?



Eine sehr optimistische Einstellung das mit dem Jahr 2050. In einigen Quartieren (Klybeck, Matthäus, Rosental, Kleinhüningen) sind die Schweizer jetzt schon seit längerem in der Minderheit



Als Bewohner des Matthäusquartier kann ich nur sagen: So kann es nicht weitergehen, hier werden CH diskriminiert und beschimpft.



Gute Nacht Schweiz! Ich war mal so stolz auf dich.

Tja, die meisten schweizer Fähnchenmenschen sind ja immer noch mächtig stolz auf Sachen wie Minarettverbot, während die Muslime mehr und mehr werden.

Shahirrim
28.01.2013, 12:36
34 % Ausländer, dazu wird man nochmal so viel Passchweizer nehmen müssen, ergibt ca 2 Drittel, die keine Schweizer mehr sind.

Für mich sind das Kriegsmeldungen, wie erfolgreich die Front ist!

Seppili
15.02.2013, 19:59
Für mich sind das Kriegsmeldungen, wie erfolgreich die Front ist!



Naja, das würde in der BRD vielleicht stimmen, da die Umvolkung dort von den Kriegsgewinnern des WK 2 gewollt ist.

Die Umvolkung in der Schweiz ist ja selbstgewollt und deshalb eher als friedliche Entwicklung zu sehen.