Vollständige Version anzeigen : Stand des deutschschweizerischen Kultur- und Volkstodes
 
 
Ich möchte hier einmal anhand von Namenslisten darlegen wie weit die kulturelle und ethnische Entdeutschung der Deutschschweiz vorangeschritten ist. 
Der Familienname gibt praktisch fast immer Auskunft darüber, zu welcher Ethnie jemand gehört, der Vorname lässt die Tendenz erkennen, zu welcher Kultur sich Menschen, bzw. deren Eltern als Namensgeber, zählen oder hingezogen fühlen. Daher glaube ich, daß Namenslisten ein sehr guter Indikator sind, um Kulturen einzuordnen.
Die erste Liste enthält die Namen von Menschen aus der Stadt Basel aus den Jahren von ca 1910- 1935, es handelt sich um Leute, die per Schiff ab Bremen eine Reise unternahmen, meistens zum Zwecke der Auswanderung. Ich denke, dies stellt ein guter Schnitt der Basler Bevölkerung von damals dar.
Luise	Albert	
Arthur Allemann
Albert	Amann	
Anna	Amann	
Werner	Amann
Erna	Amann	
Hermann	Amberger
Briska	Bagle	
Margaretha	Barth	
Anna	Bauer	
Georges	Bauer	
Jean	Bauer	
Maria	Bauer Judlin	
Jaques	Baumann	
Anni	Baumgärtner
Genoveva	Becker	
Otto	Benz	
Hermine	Benz	
Lena	Berger
Bertha	Bergh, 
Josef	Betschart	
Ida	Beugger	
Emilia	Binger	
Hedwig	Birche
Albert	Birkhaeuser	
Emma	Birkhaeuser	
Andie	Blum	
Alexander	Blumfeld	
Wilhelmine	Blumfeld	
Marie	Bobinger
Else	Bossert	
Paul	Bots
Elisa	Bots	
Philipp	Brand	
Lydia	Brand	
Lili	Brenner	
Robert	Brugger	
Anny	Brunner	
Daisy	Bubeck	
Olga	Buehlmann	
Werner	Buri
Hanna	Buser	
Mary	Buser	
Alfred	Buss	
Walter	Buss	
Lilly	Buss	
Antonio	Bühler	
Valentina	Bühler
Irma	Riggenbach
Ernst	Ritter	
Francois	Rittmann	
Lubita	Rittmann	
Käthe	Roreck	
Erwin	Ruck	
Karl	Rudhart	
Julius	Ruf	
Fritz	Schadt	
Otto	Schaefer	
Käthy	Schaer
Elise	Wenner
Margaretha	Wiech	
Marie	Wuerfel	
Gustav	Wyler	
Johanna	Wüstholz	
Joseph B.	Ziegler
http://hotel432.server4you.de/passagierlisten/passagen.php?heimatort=Basel&lang=de
Man kann in dieser Liste  nur deutsche Familiennamen finden, die Vornamen sind zu ca 99 % deutsch, selten mal ein französischer.
Das war anno 1910- 1935, nun zu heute:
Ich nahm die Namenslisten eines Amateurfußballclubs in Basel. Da Fußball ein Volkssport ist, der in allen Gesellschaftsschichten gerne gespielt wird, müßten auch diese Namenslisten einen ziemlich genauen Stand der Bevölkerung Basels im Ganzen darstellen.
Die G Junioren:			
 			Aguilar Enrique
 			Brkic Nevio
 			Brouwer Ian
 			Chebil Khaled
 			Garcia-Kalak Nael
 			Kasman Yaren
 			Liechti Luis
 			Mammola Luca
 			Niang Aliou
 			Severino Francesco
E Junioren:
	                Ajanovic Mirzad
 			Aracana Raul
 			Ebener Simon
 			Gjinovski Antonijo
 			Lian Jabez van Bawi
 			Martins Sa Marco Antonio
 			Momotoyi Dody
 			Ristic Darko
 			Vulin Aleksandar
C Junioren:
                        Aliu Senjur
 			Bakir Samet
 			Bilalli Enis
 			Cebis Baran
 			Ferati Besart
 			Kocabas Dogan
 			Kryeziu Alban
 			Kula Gildo
 			Magro Francesco
 			Mahendrarajah Vithushan
 			Mevljan Jasari
 			Munoz Urteagu Esterban Josue
 			Mühlfriedel Manuel
 			Natarajan Loris
 			Roos Ferdinand
 			Salvia Antonio
 			Sellaiah Daneesan
 			Trachsel Colin
A Junioren:
                        Atanasovski Daniel
 			Aydin Kemal
 			Elma David
 			Goncalves Silva Ruben
 			Mahmuti Ardian
 			Mulabdic Omar
 			Nodenschneider Valentin
 			Ruiz Herrea Christian
 			Turan Rohat
 			Vasic Ivan
Hier der Link zu dem Club: http://www.blackstars.ch/index.php?th=main.php&tm=1
Der Anteil deutscher Familiennamen liegt geschätzt bei noch 10 %, deutsche Vornamen eher noch weniger, deutsche Familiennamen mit gleichzeitig deutschem Vornamen, was 1920 das Normale war,  kommen gar nicht mehr vor. 
Die ethnische und kulturelle Entdeutschung Basels ist damit abgeschlossen. In anderen Städten der Deutschschweiz wäre das Ergebnis wohl das selbe.
Was mir doch auffällt, ist daß in der oberen Liste noch die Reihenfolge "Vorname Nachname" galt, während in der unteren Liste es umgekehrt ist.
Ist mir halt aufgefallen.
Ach ja und beim "Nodenschneider Valentin" hat man das H weggeschnippelt und ein N angenäht.
svizzera
12.12.2012, 18:26
Du irrst dich Seppli, das sind nicht zu 99% deutsche Nachnamen, das sind vorwiegend schweizerische Nachnamen. Aber dass du die Namen eines Passagierschiffes mit den Namen eines Fussballclubs vergleichst, ja das disqualifiziert dich völlig. Ausserdem ändern sich die Zeiten, wir leben heute in einer globalisierten Welt wo jeder dort leben kann, wo er es möchte. Und anscheinend ist es bei uns gar nicht so schlecht, wenn hier so viele Ausländer leben. Auch du wärst lieber ein Schweizer, aber dein Neid zerfrisst dich, du manifestierst deinen Ärger in hetzerischen Beiträgen gegen unser Land. An uns könntet ihr euch ein Beispiel nehmen, denn im Gegensatz zu euch leben wir mit unseren ausländischen Mitbewohnern friedlich und respektvoll zusammen.
Schon schockierend. 
Das ist ja eine komplette Umvolkung in nur ca 80 Jahren.
Sprecher
13.12.2012, 09:56
Du irrst dich Seppli, das sind nicht zu 99% deutsche Nachnamen, das sind vorwiegend schweizerische Nachnamen. 
Sicher. Bauer, Berger, Brunner, Schäfer sind allesamt keine deutschen sondern "schweizerische" Namen :crazy:
Schwarzer Rabe
13.12.2012, 10:04
Ausserdem ändern sich die Zeiten, wir leben heute in einer globalisierten Welt wo jeder dort leben kann, wo er es möchte.
Genau, dann 500 Millionen Neger in die Schweiz? Merkt ihr Demokraten eigentlich noch was?
Sprecher
13.12.2012, 10:05
Genau, dann 500 Millionen Neger in die Schweiz? Merkt ihr Demokraten eigentlich noch was?
Stört die nicht, Hauptsache keine Leute die hochdeutsch sprechen.
Schwarzer Rabe
13.12.2012, 10:06
Stört die nicht, Hauptsache keine Leute die hochdeutsch sprechen.
Dann gönne ich ihnen kranke, kriminelle Neger, die ihnen in ihre Berghütte scheißen, den Kühlschrank leerfressen und Frauen und Kinder vergewaltigen.
Nanninga
13.12.2012, 23:38
Du irrst dich Seppli, das sind nicht zu 99% deutsche Nachnamen, das sind vorwiegend schweizerische Nachnamen. Aber dass du die Namen eines Passagierschiffes mit den Namen eines Fussballclubs vergleichst, ja das disqualifiziert dich völlig. Ausserdem ändern sich die Zeiten, wir leben heute in einer globalisierten Welt wo jeder dort leben kann, wo er es möchte. Und anscheinend ist es bei uns gar nicht so schlecht, wenn hier so viele Ausländer leben. Auch du wärst lieber ein Schweizer, aber dein Neid zerfrisst dich, du manifestierst deinen Ärger in hetzerischen Beiträgen gegen unser Land. An uns könntet ihr euch ein Beispiel nehmen, denn im Gegensatz zu euch leben wir mit unseren ausländischen Mitbewohnern friedlich und respektvoll zusammen.
Hallo, lieber svizzera, dieses merkt politisch man an der Hetze gegen deutsche Arbeitsmigranten, privat merken es einige deutsche Einwanderer bereits an Morddrohungen. Jeder Deutsche, der nicht aus arbeitstechnischen Gründen in die Schweiz muß, kann sich beglückwünschen.
Schon amüsant, wie hier von den Rechten immer über antideutsche Hetze in der Schweiz geklagt wird. 
Wenn überhaupt, dann kommt "antideutsche Hetze" von Rechten Politikern. Genau solche, die ihr wählen würdet, wäred ihr Schweizer.
Tja, hier seid ihr halt die Ausländer...
Btw. wird das ja hier sowieso immer übertrieben und keiner schreibt von pers. Erfahrungen sondern nur, was er von irgendwelchen Medien aufschnappt oder zusammenfantasiert. Der einzige Deutsche hier, der in der Schweiz lebt und arbeitet, dürfte Arnd sein und der wurde weder von Deutschen Jagenden SVP'lern verprügelt noch hat er ne Morddrohung erhalten, soviel ich weiss.
Schon amüsant, wie hier von den Rechten immer über antideutsche Hetze in der Schweiz geklagt wird. 
Wenn überhaupt, dann kommt "antideutsche Hetze" von Rechten Politikern. Genau solche, die ihr wählen würdet, wäred ihr Schweizer.
Tja, hier seid ihr halt die Ausländer...
Btw. wird das ja hier sowieso immer übertrieben und keiner schreibt von pers. Erfahrungen sondern nur, was er von irgendwelchen Medien aufschnappt oder zusammenfantasiert. Der einzige Deutsche hier, der in der Schweiz lebt und arbeitet, dürfte Arnd sein und der wurde weder von Deutschen Jagenden SVP'lern verprügelt noch hat er ne Morddrohung erhalten, soviel ich weiss.
Nein, Leute wie Blocher, Brunner, etc. würden die Rechten in Deutschland sicher nicht wählen. In Deutschland merken wir wenigstens noch, daß solche Typen keine wert- und nationalkonservative Politik verfolgen, sondern rein tranatlantische und kapitalistische Ziele, alles unter dem Deckmäntelchen des Pöbelns gegen Ausländer, am meisten die Deutschen.
Schon amüsant, wie hier von den Rechten immer über antideutsche Hetze in der Schweiz geklagt wird. 
Wenn überhaupt, dann kommt "antideutsche Hetze" von Rechten Politikern. Genau solche, die ihr wählen würdet, wäred ihr Schweizer.
Tja, hier seid ihr halt die Ausländer...
Btw. wird das ja hier sowieso immer übertrieben und keiner schreibt von pers. Erfahrungen sondern nur, was er von irgendwelchen Medien aufschnappt oder zusammenfantasiert. Der einzige Deutsche hier, der in der Schweiz lebt und arbeitet, dürfte Arnd sein und der wurde weder von Deutschen Jagenden SVP'lern verprügelt noch hat er ne Morddrohung erhalten, soviel ich weiss.
Daß die schweizer Städte im Endstadium der Umvolkung und Umkulturisierung angelangt sind, kann man dort allseits feststellen.
Man beachte die Kinder aus Schulhöfen oder
das Sprachmischmasch in der Trambahn.
Du irrst dich Seppli, das sind nicht zu 99% deutsche Nachnamen, das sind vorwiegend schweizerische Nachnamen. Aber dass du die Namen eines Passagierschiffes mit den Namen eines Fussballclubs vergleichst, ja das disqualifiziert dich völlig. Ausserdem ändern sich die Zeiten, wir leben heute in einer globalisierten Welt wo jeder dort leben kann, wo er es möchte. Und anscheinend ist es bei uns gar nicht so schlecht, wenn hier so viele Ausländer leben. Auch du wärst lieber ein Schweizer, aber dein Neid zerfrisst dich, du manifestierst deinen Ärger in hetzerischen Beiträgen gegen unser Land. An uns könntet ihr euch ein Beispiel nehmen, denn im Gegensatz zu euch leben wir mit unseren ausländischen Mitbewohnern friedlich und respektvoll zusammen.
Also deine Definition von "friedlich" und "respektvoll" würd mich dann noch näher interessieren ???
Ich habe sonst im Netz keine anderen Namenslisten gefunden. Die schreibschwache Schweiz ist nicht gerade ein sprudelnder Quell im deutschsprachigen Internet.
Die Namenslisten von Schiffspassagieren und Fußballclubmitgliedern sind aber beide verhältnismäßig spiegelhaft für eine Gesellschaft und daher gut vergleichbar.
Ist die Sprache in der du schreibst eigentlich auch "Schweizerisch " ????
Sathington Willoughby
16.12.2012, 21:56
Also deine Definition von "friedlich" und "respektvoll" würd mich dann noch näher interessieren ???
Ich habe sonst im Netz keine anderen Namenslisten gefunden. Die schreibschwache Schweiz ist nicht gerade ein sprudelnder Quell im deutschsprachigen Internet.
Die Namenslisten von Schiffspassagieren und Fußballclubmitgliedern sind aber beide verhältnismäßig spiegelhaft für eine Gesellschaft und daher gut vergleichbar.
Ist die Sprache in der du schreibst eigentlich auch "Schweizerisch " ????
Die Schiffspassagiere hätte ich weggelassen.
Die Namen des Sportclubs sind traurig.
Man muss aber das Ganze sehen und sich nicht in ein paar kleinen Karos verlieren.
Wie sieht es in der Schweiz aus?
Ich bin selber öfters drüben und habe den Eindruck, dass viele Ausländer dort integrierter sind als bei uns.
Basel, Zürich, vor Allem aber Neuchâtel und Biel scheinen mir interkulturell arg überstrapaziert.
Vor vielen Jahren lag der Anteil der AUsländer angeblisch schon bei 18%, dürften jetzt wohl deutlich mehr sein.
Wobei man hier immer noch zwischen "Südländern" und Deutschen/Franzosen differieren muss.
Denn gerade Basel und Genf werden von Letztgenannten heimgesucht.
Die Schiffspassagiere hätte ich weggelassen.
Die Namen des Sportclubs sind traurig.
Man muss aber das Ganze sehen und sich nicht in ein paar kleinen Karos verlieren.
Wie sieht es in der Schweiz aus?
Ich bin selber öfters drüben und habe den Eindruck, dass viele Ausländer dort integrierter sind als bei uns.
Basel, Zürich, vor Allem aber Neuchâtel und Biel scheinen mir interkulturell arg überstrapaziert.
Vor vielen Jahren lag der Anteil der AUsländer angeblisch schon bei 18%, dürften jetzt wohl deutlich mehr sein.
Wobei man hier immer noch zwischen "Südländern" und Deutschen/Franzosen differieren muss.
Denn gerade Basel und Genf werden von Letztgenannten heimgesucht.
Die Schiffspassagierliste finde ich sehr aufschlußreich. Zeigt sie doch den Schnitt der BAsler Bevölkerung von damals. Alles deutsche Vor- und Zunamen.
Das wird ja von Schweizern immer geleugnet.
Sie behaupten immer "Basel sei schon immer sehr offen und überregional orientiert gewesen".
Ich frag mich, was du bezüglich der Schweiz mit "integriert" meinst. Eine MEhrheitsgesellschaft, die integrieren könnte gibt es in den Städten schon lange nicht mehr. Eine "Leitkultur" gibt es in der Deutschschweiz schon lange keine mehr, was ja gerade auch durch die Entdeutschung der Vornamenwahl sichtbar ist.
Wadenkater
18.12.2012, 21:51
Ich möchte hier einmal anhand von Namenslisten darlegen wie weit die kulturelle und ethnische Entdeutschung der Deutschschweiz vorangeschritten ist. 
Der Familienname gibt praktisch fast immer Auskunft darüber, zu welcher Ethnie jemand gehört, der Vorname lässt die Tendenz erkennen, zu welcher Kultur sich Menschen, bzw. deren Eltern als Namensgeber, zählen oder hingezogen fühlen. Daher glaube ich, daß Namenslisten ein sehr guter Indikator sind, um Kulturen einzuordnen.
Die erste Liste enthält die Namen von Menschen aus der Stadt Basel aus den Jahren von ca 1910- 1935, es handelt sich um Leute, die per Schiff ab Bremen eine Reise unternahmen, meistens zum Zwecke der Auswanderung. Ich denke, dies stellt ein guter Schnitt der Basler Bevölkerung von damals dar.
Luise    Albert    
Arthur Allemann
Albert    Amann    
Anna    Amann    
Werner    Amann
Erna    Amann    
Hermann    Amberger
Briska    Bagle    
Margaretha    Barth    
Anna    Bauer    
Georges    Bauer    
Jean    Bauer    
Maria    Bauer Judlin    
Jaques    Baumann    
Anni    Baumgärtner
Genoveva    Becker    
Otto    Benz    
Hermine    Benz    
Lena    Berger
Bertha    Bergh, 
Josef    Betschart    
Ida    Beugger    
Emilia    Binger    
Hedwig    Birche
Albert    Birkhaeuser    
Emma    Birkhaeuser    
Andie    Blum    
Alexander    Blumfeld    
Wilhelmine    Blumfeld    
Marie    Bobinger
Else    Bossert    
Paul    Bots
Elisa    Bots    
Philipp    Brand    
Lydia    Brand    
Lili    Brenner    
Robert    Brugger    
Anny    Brunner    
Daisy    Bubeck    
Olga    Buehlmann    
Werner    Buri
Hanna    Buser    
Mary    Buser    
Alfred    Buss    
Walter    Buss    
Lilly    Buss    
Antonio    Bühler    
Valentina    Bühler
Irma    Riggenbach
Ernst    Ritter    
Francois    Rittmann    
Lubita    Rittmann    
Käthe    Roreck    
Erwin    Ruck    
Karl    Rudhart    
Julius    Ruf    
Fritz    Schadt    
Otto    Schaefer    
Käthy    Schaer
Elise    Wenner
Margaretha    Wiech    
Marie    Wuerfel    
Gustav    Wyler    
Johanna    Wüstholz    
Joseph B.    Ziegler
http://hotel432.server4you.de/passagierlisten/passagen.php?heimatort=Basel&lang=de
Man kann in dieser Liste  nur deutsche Familiennamen finden, die Vornamen sind zu ca 99 % deutsch, selten mal ein französischer.
Das war anno 1910- 1935, nun zu heute:
Ich nahm die Namenslisten eines Amateurfußballclubs in Basel. Da Fußball ein Volkssport ist, der in allen Gesellschaftsschichten gerne gespielt wird, müßten auch diese Namenslisten einen ziemlich genauen Stand der Bevölkerung Basels im Ganzen darstellen.
Die G Junioren:            
             Aguilar Enrique
             Brkic Nevio
             Brouwer Ian
             Chebil Khaled
             Garcia-Kalak Nael
             Kasman Yaren
             Liechti Luis
             Mammola Luca
             Niang Aliou
             Severino Francesco
E Junioren:
                    Ajanovic Mirzad
             Aracana Raul
             Ebener Simon
             Gjinovski Antonijo
             Lian Jabez van Bawi
             Martins Sa Marco Antonio
             Momotoyi Dody
             Ristic Darko
             Vulin Aleksandar
C Junioren:
                        Aliu Senjur
             Bakir Samet
             Bilalli Enis
             Cebis Baran
             Ferati Besart
             Kocabas Dogan
             Kryeziu Alban
             Kula Gildo
             Magro Francesco
             Mahendrarajah Vithushan
             Mevljan Jasari
             Munoz Urteagu Esterban Josue
             Mühlfriedel Manuel
             Natarajan Loris
             Roos Ferdinand
             Salvia Antonio
             Sellaiah Daneesan
             Trachsel Colin
A Junioren:
                        Atanasovski Daniel
             Aydin Kemal
             Elma David
             Goncalves Silva Ruben
             Mahmuti Ardian
             Mulabdic Omar
             Nodenschneider Valentin
             Ruiz Herrea Christian
             Turan Rohat
             Vasic Ivan
Hier der Link zu dem Club: http://www.blackstars.ch/index.php?th=main.php&tm=1
Der Anteil deutscher Familiennamen liegt geschätzt bei noch 10 %, deutsche Vornamen eher noch weniger, deutsche Familiennamen mit gleichzeitig deutschem Vornamen, was 1920 das Normale war,  kommen gar nicht mehr vor. 
Die ethnische und kulturelle Entdeutschung Basels ist damit abgeschlossen. In anderen Städten der Deutschschweiz wäre das Ergebnis wohl das selbe.
Die "richtigen" Schweizer sind wohl bereits samt und sonders ausgewandert  :kahn:
Und dafür zitiert man einen ganzen Beitrag.
Erik der Rote
10.01.2013, 21:12
Du irrst dich Seppli, das sind nicht zu 99% deutsche Nachnamen, das sind vorwiegend schweizerische Nachnamen. Aber dass du die Namen eines Passagierschiffes mit den Namen eines Fussballclubs vergleichst, ja das disqualifiziert dich völlig. Ausserdem ändern sich die Zeiten, wir leben heute in einer globalisierten Welt wo jeder dort leben kann, wo er es möchte. Und anscheinend ist es bei uns gar nicht so schlecht, wenn hier so viele Ausländer leben. Auch du wärst lieber ein Schweizer, aber dein Neid zerfrisst dich, du manifestierst deinen Ärger in hetzerischen Beiträgen gegen unser Land. An uns könntet ihr euch ein Beispiel nehmen, denn im Gegensatz zu euch leben wir mit unseren ausländischen Mitbewohnern friedlich und respektvoll zusammen.
na dann noch ein frohes Feiern :D
http://www.youtube.com/watch?v=e6HRi4tEsZM
Tja, das Ergebnis der direkten Demokratie: Volkstod.
Krass zum Schluß: "durch die Ehe mit einer Schweizerin hat  Bambimba die dauernde Aufenthaltsbewilligung erhalten und lernt jetzt deutsch......":crazy:
Ich weiß, daß Schweizerinnen rund 20 000 Franken nehmen, für die Unterschrift unter einen Ehevertrag mit einem "Bimbo". Lächerlich billig, man verdient in der Schweiz ja schon 10 000 pro Monat, wenn man arbeiten kann.
Manche tuens natürlich umsonst und aus "Liebe"...
Solangsam scheint den Schweizern die Umvolkung bewußt zu werden, was ich hier eingangs formulierte, wird jetzt von der Basler Zeitung bestätigt:
Schweizer ziehen aus Basel weg
 
Seit fünf Jahren wächst die Einwohnerzahl im Kanton Basel-Stadt kontinuierlich – dank dem Zuzug von Ausländern. Die Zahl der in Basel wohnhaften Schweizer ist hingegen weiter gesunken.
http://bazonline.ch/basel/stadt/Schweizer-ziehen-aus-Basel-weg/story/12004634
Die Zahl der Schweizerinnen und Schweizer sank indes 2012 weiter, nämlich um 0,2 Prozent auf 127'618. Bei den Ausländern wurde demgegenüber eine Zunahme um 2,1 Prozent auf 65'778 verzeichnet. Der Ausländeranteil stieg damit von 33,6 auf 34 Prozent.
34 % Ausländer, dazu wird man nochmal so viel Passchweizer nehmen müssen, ergibt ca 2 Drittel, die keine Schweizer mehr sind.
Das ist wirklich schade, das das Deutschtum in der Schweiz langsam, aber stetig verschwindet.
Bei uns in der BRD ist es vermutlich noch schlimmer, man gibt den Kindern ja auch solche Namen wie Kevin, Jessica oder Elias.
http://bazonline.ch/basel/stadt/Mehr-Auslaender-als-Schweizer-im-Jahr-2050/story/22428783?comments=1
Tja, wer seine eigene Kultur wegwirft, braucht sich nicht wundern, wenn andere Menschen eine neue Kultur bringen.
Solangsam wachen die Schweizer auf, aber zu spät.
Hier ein paar Kommentare von Aufgewachten:
Mark Graf
11:41 Uhr
Melden
18
0 Dann ist ja klar, warum zum ersten Mal im diesjährigen Muttenzer Skilager die Knaben und Mädchen in getrennten Esssälen mit halal-Fleisch gefüttert wurden. Anpassung an die Zukunft.
Beat Näf
10:22 Uhr
Melden
31
1 Ob BS oder CH spielt keine Rolle, die Zersetzung ist im vollen Gange. Nun gut, ein Staatswesen, das wie kein zweites um das goldene Kalb tanzt, verdient die Eliminierung. Unsere Eliten bombardieren uns mit Kennziffern zur Wirtschaft die sich wie Frontberichte lesen. Ich kann diese Total-Oekonomisierung meiner Heimat nicht mehr aushalten. Zum Glueck habe ich noch eine zweite.
Sprechen wir Klartext. Selbst in der Verwaltung Basel arbeiten schon viele Türken und Jugos. Es ist klar, dass diese alles für Ihre Landsleute tun. Wir Basler sind doch am Ende. Wir müssen uns in ein Reservat zurück ziehen. Aber wohin?
Eine sehr optimistische Einstellung das mit dem Jahr 2050. In einigen Quartieren (Klybeck, Matthäus, Rosental, Kleinhüningen) sind die Schweizer jetzt schon seit längerem in der Minderheit
Als Bewohner des Matthäusquartier kann ich nur sagen: So kann es nicht weitergehen, hier werden CH diskriminiert und beschimpft.
Gute Nacht Schweiz! Ich war mal so stolz auf dich.
Tja, die meisten schweizer Fähnchenmenschen sind ja immer noch mächtig stolz auf Sachen wie Minarettverbot, während die Muslime mehr und mehr werden.
Shahirrim
28.01.2013, 13:36
34 % Ausländer, dazu wird man nochmal so viel Passchweizer nehmen müssen, ergibt ca 2 Drittel, die keine Schweizer mehr sind.
Für mich sind das Kriegsmeldungen, wie erfolgreich die Front ist!
Für mich sind das Kriegsmeldungen, wie erfolgreich die Front ist!
Naja, das würde in der BRD vielleicht stimmen, da die Umvolkung dort von den Kriegsgewinnern des WK 2 gewollt ist.
Die Umvolkung in der Schweiz ist ja selbstgewollt und deshalb eher als friedliche Entwicklung zu sehen.
 
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