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Vollständige Version anzeigen : Pflegeheime sollen sich Muslimen anpassen ("kultursensible Pflege")



altermega
11.12.2012, 13:47
"Alt werden ist nicht einfach. Vor allem kann es schwierig werden, wenn es nicht in der eigenen Heimat mit der tradierten Lebensweise statt findet. S... beschäftigt sich deshalb schon lange mit dem Schicksal von alternden Muslimen, die einst aus der Türkei nach Deutschland kamen und nun hier ihren Lebensabend verbringen."

Warum gehen sie nicht einfach zurück? Es klingt ja gerade so, als ob wir sie ZWINGEN hierzubleiben.

"Im Thema „Kultursensible Pflege von Muslimen im Alter“ promoviert sie derzeit. Sie bezieht sich vor allem auf Muslime aus der Türkei. Als Arbeiter kamen sie in den 60er Jahren nach Deutschland und ließen sich mit ihren Familien nieder. Ihren islamischen Glauben haben die heutigen Senioren zumeist behalten und praktizieren ihn, so gut es eben in der Fremde geht. Wichtig sei es zu verstehen, dass es nicht „die Türken“ oder „die Muslime“ als homogene Gruppen gibt – so wenig, wie es „die Deutschen“ oder „die Christen“ gibt."

Sie bezieht sich ausschließlich auf Muslime, will aber gleichzeitig wieder relativieren.

"Wer mit Offenheit der religiösen Haltung anderer gegenübertrete, der sei auf einem guten Weg zu einem gemeinsamen Miteinander, wie es sich alle Menschen wünschen – unabhängig von Religion und Alter. Weder unsere Pflegeschlüssel, noch die normalen Abläufe in Altenheimen und Krankenhäusern können gänzlich auf die religiösen Bedürfnisse von Muslimen abgestimmt werden. Das jedoch dürfe nicht davon abhalten, sich die Frage zu stellen, was für Muslime im Alter und im Sterben wichtig ist und wie man ihren Glauben schon durch einfache Gesten besser respektieren könne."

Toleranz wird mal wieder gefordert... natürlich nur einseitig.

"Typisches Problem könnte es nun sein, dass die Gläubigen keinen Platz haben, an dem sie ungestört beten können. Die Gebete einzuhalten jedoch bedeutet für einen Muslim, seinen Gott, Allah, zu ehren und nicht zu beten wiederum stellt eine Pflichtvernachlässigung dar. Helfen könnte hier ein kleiner Gebetsraum für Muslime."

Und wer bezahlt den Gebetsraum?

"Ein weiterer Brennpunkt sei die Kommunikationskultur. Wenn eine Pflegekraft sich täglich um einen Muslim kümmert, so könne es durchaus passieren, dass diese eines Tages als Bezugsperson gilt und mit „Tochter“ oder „Sohn“ angesprochen wird. Dies träfe oft auf Unverständnis und Unsicherheit."

Das wäre ja auch noch schöner!!! Außerdem ist es eher unwahrscheinlich, dass eine junge (ungläubige) Pflegekraft jemals von einem Muslim als "Tochter" bezeichnet wird.

"Auch die Essgewohnheiten seien religionsbedingt anders. Natürlich weiß man, dass viele Muslime kein Schweinefleisch und keinen Alkohol zu sich nehmen, aber wie oft wird nicht bedacht, dass Schweinegelatine in Kapseln oder Alkohol in einer Medizin dazu gehören? Es könnte hier bereits viel helfen, wenn man ein Ersatzmedikament anderer Herstellung verwendet."

Die üblichen Forderungen eben.

"Sinnvoll sei es zudem, wenn die Pflegeeinrichtungen für Patienten, die den muslimischen Glauben praktizieren, Kontakt mit den örtlichen Moschee-Vereinen hielten. Jene können helfen, den Heimaufenthalt und schließlich auch das Sterben und die Beerdigung der Muslime so zu gestalten, wie es ihre Religion und ihre Kultur vorgeben."

Also die Überführung in die Heimat... begraben wollen sie dort werden, leben aber anscheinend nicht (mehr).

Quelle: http://tinyurl.com/cdckkrl

Ebbelwoi
11.12.2012, 13:53
Muslime fordern...und täglich grüßt das Murmeltier. Mehr kann man zu diesem Thema nicht mehr sagen.

Alma Mater
11.12.2012, 13:55
Die in der Pflegebranche sind bekannt für Ihren Geschäftssinn - ich meine jetzt natürlich nicht die unterbezahlten Pflegekräften.

Da hat wohl jemand mal wieder ein gutes Geschäft gewittert, was vom Steuerzahler finanziert werden kann.

Cetric
11.12.2012, 16:41
Wenn wir dann eines Tages im Altersheim sind (was ich übrigens niemandem wünschen möchte, besser zuhause sterben), wird dann wahrscheinlich von uns erwartet daß wir kein Schweinefleisch essen (schade, lecker Schweinebraten, adieu), um unsere Moslem-Mitbewohner nicht zu schockieren.
In Gefängnissen ist das übrigens heute schon so, daß aus Kostengründen öfters Schweinefleisch gemieden wird und zu beispielsweise Truthahn ausgewichen wird, um die mohammendanischen Belegschaftsanteile nicht extra bekochen zu müssen . Und die einsitzenden Christen haben dann den Salat (Bildlich gesprochen jetzt).

Deutschmann
11.12.2012, 16:43
Muslime fordern...und täglich grüßt das Murmeltier. Mehr kann man zu diesem Thema nicht mehr sagen.

In dem Fall fordern die wohl nix. Das ist vermutlich pure Stimmungsmache. Erfahrungsgemäß bleiben bei denen die "Alten" zu Hause. Anders als bei uns ...

Alma Mater
11.12.2012, 16:54
Und die einsitzenden Christen haben dann den Salat (Bildlich gesprochen jetzt).

Nicht nur die Christen, sondern alle anderen Einsitzenden. Es werden alle Anderen diskriminiert und ein religiöses Anliegen einer Minderheit durchgesetzt. Und das beschränkt sich nicht nur auf Gefängnissen.

Chronos
11.12.2012, 16:57
In dem Fall fordern die wohl nix. Das ist vermutlich pure Stimmungsmache. Erfahrungsgemäß bleiben bei denen die "Alten" zu Hause. Anders als bei uns ...
Oh nein, das sieht heute anders aus.

Es gibt bereits muslimische Altersheime (soweit ich weiss, sogar eins in oder bei Stuttgart) und ausgerechnet die Volltrottel der deutschen Bischofkonferenz sind sich nicht zu blöd, auch noch Verhaltensmaßregeln und Mindeststandards für muslimische Altersheime zu fordern. In solche Altersheime, in denen logischerweise nur Türkisch gesprochen wird, werden keine Nicht-Muslime aufgenommen.

Lies mal hier:

http://www.cibedo.de/muslime_in_deutschland_dialog_8.html

Es gibt wohl keinen Schwachsinn und keine Dummheit mehr, auf die in Deutschland nicht sofort ein paar Idioten anspringen.

Wenn jetzt dann noch auf Kosten der eh schon pleiten Kommunen für die Musels neue Friedhöfe angelegt werden müssen (es ist Vorschrift im Islam, dass in einem Friedhof nie zuvor ein Ungläubiger beerdigt worden sein durfte - in der Schweiz wurde bereits schon ein solcher Friedhof angelegt, nachdem zuvor die Erde mehrere Meter tief abgebaggert werden musste....), kapieren vielleicht ein paar deutsche Schnarchnasen mehr, was in diesem Land abgeht.

Schrottkiste
11.12.2012, 16:59
Oh nein, das sieht heute anders aus.

Es gibt bereits muslimische Altersheime (soweit ich weiss, sogar eins in oder bei Stuttgart) und ausgerechnet die Volltrottel der deutschen Bischofkonferenz sind sich nicht zu blöd, auch noch Verhaltensmaßregeln und Mindeststandards für muslimische Altersheime zu fordern. In solche Altersheime, in denen logischerweise nur Türkisch gesprochen wird, werden keine Nicht-Muslime aufgenommen.

Lies mal hier:

http://www.cibedo.de/muslime_in_deutschland_dialog_8.html

Es gibt wohl keinen Schwachsinn und keine Dummheit mehr, auf die in Deutschland nicht sofort ein paar Idioten anspringen.

Wenn jetzt dann noch auf Kosten der eh schon pleiten Kommunen für die Musels neue Friedhöfe angelegt werden müssen (es ist Vorschrift im Islam, dass in einem Friedhof nie zuvor ein Ungläubiger beerdigt worden sein durfte - in der Schweiz wurde bereits schon ein solcher Friedhof angelegt, nachdem zuvor die Erde mehrere Meter tief abgebaggert werden musste....), kapieren vielleicht ein paar deutsche Schnarchnasen mehr, was in diesem Land abgeht.

Wie schaut das da denn mit der Finanzierung aus? Steuergelder?

Chronos
11.12.2012, 17:04
Wie schaut das da denn mit der Finanzierung aus? Steuergelder?
Das weiss ich im Moment noch nicht!

Vermutlich läuft es genauso wie bei den "normalen" Pflegeheimen. Es gibt einen Träger, der diese Heime betreibt und dafür aus der Pflegeversicherung usw. finanziert wird.

Ich suche noch nach weiteren Details.


Editierter Nachtrag:

Schon gefunden.

Hier ein Artikel im Handelsblatt aus dem Jahre 2006:


Lebensabend unterm Halbmond
13.12.2006, 22:35 Uhr

Die Marseille-Kliniken eröffnen in Berlin das erste Altenheim nur für Muslime. Selbst für einen der größten Betreiber von Rehakliniken und Altenpflegeheimen ist es ein schwieriger Markt. Anderswo funktioniert „Multikulti“ schon ganz gut. Eine Handelsblatt-Reportage.

http://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-dienstleister/erstes-altenheim-fuer-muslime-lebensabend-unterm-halbmond/2744906.html



Das haben die Musels aber schließlich auch verdient, nachdem sie Deutschland aus den Trümmern wieder aufgebaut und in einen wohlhabenden Staat verwandelt haben..... :kotz:

Cetric
11.12.2012, 17:05
Wenn jetzt dann noch auf Kosten der eh schon pleiten Kommunen für die Musels neue Friedhöfe angelegt werden müssen (es ist Vorschrift im Islam, dass in einem Friedhof nie zuvor ein Ungläubiger beerdigt worden sein durfte - in der Schweiz wurde bereits schon ein solcher Friedhof angelegt, nachdem zuvor die Erde mehrere Meter tief abgebaggert werden musste....), kapieren vielleicht ein paar deutsche Schnarchnasen mehr, was in diesem Land abgeht.

ECHT? Ist das so? Ein paar Meter abbaggern, nur damit die Erde würdig wird Moslems aufzunehmen? Glauben die unsere Toten wären irgendwie unkosher wie das Schweinefleisch, das sie sich verwehren zu genießen? Ihre Toten also sind edler und riechen besser, oder was? - Und das muß man noch hofieren? Schlimm...

Bienenstich
11.12.2012, 17:05
Oh nein, das sieht heute anders aus.

Es gibt bereits muslimische Altersheime (soweit ich weiss, sogar eins in oder bei Stuttgart) und ausgerechnet die Volltrottel der deutschen Bischofkonferenz sind sich nicht zu blöd, auch noch Verhaltensmaßregeln und Mindeststandards für muslimische Altersheime zu fordern. In solche Altersheime, in denen logischerweise nur Türkisch gesprochen wird, werden keine Nicht-Muslime aufgenommen.

Lies mal hier:

http://www.cibedo.de/muslime_in_deutschland_dialog_8.html

Es gibt wohl keinen Schwachsinn und keine Dummheit mehr, auf die in Deutschland nicht sofort ein paar Idioten anspringen.

Wenn jetzt dann noch auf Kosten der eh schon pleiten Kommunen für die Musels neue Friedhöfe angelegt werden müssen (es ist Vorschrift im Islam, dass in einem Friedhof nie zuvor ein Ungläubiger beerdigt worden sein durfte - in der Schweiz wurde bereits schon ein solcher Friedhof angelegt, nachdem zuvor die Erde mehrere Meter tief abgebaggert werden musste....), kapieren vielleicht ein paar deutsche Schnarchnasen mehr, was in diesem Land abgeht.

Wenn das denn wirklich so ist:
Sollte nicht mal ausprobiert werden, einem Muslime die Aufnahme in ein reguläres Seniorenheim zu verwehren? Ach nee, geht ja nicht: Nazikeule... Ich muß kotzen.

ursula
11.12.2012, 17:09
nachdem wir hier am kollektiven kotzen sind, frage in die runde: welche hochbezahlte fachkraft aus der regierung, dem bundesland und meiner stadt kann das beantworten? sammelemail-text bitte an userin ursula. merci.

GLR
11.12.2012, 19:41
Für was haben die denn so viele Kinder :hmm: ? Für irgendwas muss es ja gut sein (nur mal so angemerkt)

Chronos
11.12.2012, 19:50
nachdem wir hier am kollektiven kotzen sind, frage in die runde: welche hochbezahlte fachkraft aus der regierung, dem bundesland und meiner stadt kann das beantworten? sammelemail-text bitte an userin ursula. merci.
Richte Deine Frage am besten an unseren Forumsnarren und Demokraten-Faktotuum Arnold. Der hat sicher eine passende Antwort - und die musst Du eben aushalten, auch wenn sie wie ein Toilettenreiniger riechen mag....