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Vollständige Version anzeigen : Schulstudie: "Die Migranten sind die Gewinner der letzten zehn Jahre"



altermega
11.12.2012, 13:30
"...die Schwierigkeiten von Kindern aus Zuwandererfamilien: Sie schneiden immer noch deutlich schlechter ab als ihre Altersgenossen ohne Migrationshintergrund. Allerdings haben sie aufgeholt, vor allem in Mathe. "Die Migranten sind die Gewinner der letzten zehn Jahre", sagt Bildungsforscher Bos. Außerdem haben er und sein Team festgestellt, dass es nur sehr, sehr wenige Zuwandererfamilien gibt, in denen gar kein Deutsch gesprochen wird. Von "Parallelgesellschaften" könne man kaum reden, sagte Bos: "Die meisten Migranten sind integrationswillig." Doch Zuwandererkinder würden weiter benachteiligt. "Wir kriegen es schlechter hin als der Durchschnitt der OECD." Bulgarien und Ungarn erreichten hier noch schlechtere Werte."

Quelle: http://www.spiegel.de/schulspiegel/wissen/iglu-und-timss-studien-deutsche-viertklaessler-lesen-und-rechnen-gut-a-872202.html

Alles super also! Würden wir die Zuwandererkinder nicht "benachteiligen", dann würden wir sicher auf Platz 1 stehen ;) ;) ;)

Rockatansky
11.12.2012, 13:40
inwiefern werden denn Mohammeds und Ogundus und Alis "benachteiligt"?

Dass man für Gangstarap und "bis 10 zählen" können kein Abitur bekommt?

Ebbelwoi
11.12.2012, 13:45
Die deutsche Gesellschaft ist natürlich schuld....originelle These, höre ich jetzt erst zum hundertsten Mal. Das Gleiche gilt für den Rest, denn dieser (Un-)Bildungsforscher da zusammengeschmiert hat.

Deutscher Patriot
11.12.2012, 13:55
Ach klar, man kann also kaum von Parallelgesellschaften reden... Der Herr darf gerne der Keupstraße in Mülheim einen Besuch abstatten und mir dann noch was von "keine Parallelgesellschaften" erzählen. Aber er braucht garnicht nach Köln zu kommen, solche Beispiele gibt es in allen Großstädten. Dann kann er ja sehen, wie viel da deutsch gesprochen wird...

Reilinger
11.12.2012, 14:06
Ach klar, man kann also kaum von Parallelgesellschaften reden... Der Herr darf gerne der Keupstraße in Mülheim einen Besuch abstatten und mir dann noch was von "keine Parallelgesellschaften" erzählen. Aber er braucht garnicht nach Köln zu kommen, solche Beispiele gibt es in allen Großstädten. Dann kann er ja sehen, wie viel da deutsch gesprochen wird...

An diesem Geschwätz er kennt man, daß diese sogenannten Forscher ihre Studien am Reißbrett entwerfen und dafür auch nicht einen einzigen Fuß vor die Türe setzen. Wer allen Ernstes behauptet, es gäbe keine Parallelgesellschaften (ich würde ja auch eher von Gegengesellschaften sprechen), der hat jeden Bezug zur Realität verloren und outet sich als bekennender Totalignorant. Mit Forschung hat das jedenfalls nichts mehr zu tun, sondern bestenfalls mit kreativem Schreiben. Diese "Studie" kann man somit getrost unter "Fantasy" ablegen.

Schrottkiste
11.12.2012, 16:43
...die mangelnde Spitzenförderung: Nur fünf Prozent der deutschen Viertklässler bringen Spitzenleistungen in Mathe, nur sieben Prozent in den Naturwissenschaften und nur zehn Prozent beim Lesen. Es gelingt Deutschland deutlich seltener als anderen Ländern, Spitzenschüler früh zu fördern. "Da verschwenden wir deutlich Talente", sagt Bos.

Sollte wohl eher heißen: Da verschwenden wir deutlich zu viel Zeit für unsere "Talente ™"...:)):D