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Vollständige Version anzeigen : brauchen wir die deutschen Ostgebiete zurück ?



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houston
11.12.2012, 10:13
Nach außen hin vertritt unsere BRD ja den Standpunkt das die deutschen Ostgebiete zu Polen gehören.
In diesem Video auf einem Schlesiertreffen

http://www.youtube.com/watch?v=OqykDygZClo
sagt Teo Waigel:
1 Das deutsche Reich ist nicht untergegangen
2 Es gibt keinen Völkerrechtlichen Akt mit dem die Ostgebiete von Deutschland abgetrennt wurden.
3 Es bleibt unser Ziel die Einheit des Landes (nach Art 146 GG)

Wie steht ihr dazu ?
Polen gibt diese Gebiete ja nicht freiwillig ab.
Und wie will die BRD dieses der Bevölkerung jemals verkaufen weil sich damit ja auch frage stellt:
Hatte Hitler Polen überfallen wegen Lebensraum im Osten oder wegen der vom Reich abgetrennten Ostgebiete
Ich bin selbst nicht der Meinung das wir diese Gebiete (Heim ins Reich holen müssen ) dazu ist zu viel Zeit vergangen jedoch bin ich der Meinung das es deutsches Gebiet ist.

Affenpriester
11.12.2012, 10:17
Was heißt "brauchen"? Es sind unsere! Wenn deiner Mutter jemand den Schmuck geklaut hat, gehört der immernoch der Familie, auch nach 500 Jahren. Das kann kein Gericht und keine selbst ernannte Macht ändern.
Der Staat sieht es genauso, sonst hätte er nach der Einheit nicht so viele DDR-Bürger enteignet weil die Grundstücke vor 60 Jahren mal ein paar West-Bürgern gehörten. Warum sollte es bei Staatsgebieten anders aussehen?

herberger
11.12.2012, 10:18
Gibraltar ist seit den span.Erbfolgekriege 17??? brit.,aber keine span.Regierung hat bis heute auf Gibraltar verzichtet,es geht immer um eine Option in die Zukunft.

Brotzeit
11.12.2012, 10:18
Das "Vereinigte 4. Reich Europa" der linksdrehenden und linksabgedrehten Sozialfaschisten wird kommen ....
Also :"Warum?"

houston
11.12.2012, 10:23
Goodfellas:
Weil die BRD dann zugeben müsste das es ein unrecht war das diese abgetrennt wurden.

Affenpriester
11.12.2012, 10:27
Goodfellas:
Weil die BRD dann zugeben müsste das es ein unrecht war das diese abgetrennt wurden.

Das braucht niemand zugeben, das weiß jeder Idiot. Irgendwann kommt es wieder auf die Agenda und wenn Polen mal in Schwierigkeiten ist, vielleicht in finanziellen Nöten, wird man verhandeln.
Zur Not übt man mit seinen Verbündeten wirtschaftlichen Druck aus und kauft den Polen diese Gebiete dann ab (eigentlich kauft man sich dann seine eigenen Gebiete zurück).
Ich bin mir sicher, irgendwann wird das diskutiert werden. Die Grenzen zwischen den deutschen Ländern und dem sogenannten "Polen" waren nie statisch, Veränderungen gibt es ständig.

Bruddler
11.12.2012, 10:32
Wer die (deutschen) Ostgebiete zurückfordert, muss auch Elsaß-Lothringen zurückfordern....wollen wir das ? :hmm:

houston
11.12.2012, 10:36
Das einzige was im Elsaß heute noch deutsch ist ,sind Namen. Selbst Adolf (vor 1940) war damals der Meinung das Elsaß zu Frankreich gehört

herberger
11.12.2012, 10:41
Der Kontinent Europa ist nur eine kleine Halbinsel die an das grosse Asien dranhängt,dieses Europa hatte seine Bedeutung als der fortschrittlichste Kontinent und wird bald auf dem Hinterhof der Weltgeschichte landen,und dann ist dieser Trümmerhaufen Europa für eine Aufteilung fällig,und niemanden in der Welt wird es dann interessieren wie hier Grenzverläufe gestaltet werden.

Freddo
11.12.2012, 10:44
Ich denke wir sollten uns den Satz von Bismarck als Vorbild nehmen und uns mit den Ländern bescheiden die wir habe und die restlichen Gebiete abgeben.

MFG

Freddo

Stadtknecht
11.12.2012, 10:58
1. Wie alt ist das Video? 20, 25, 30 Jahre, oder noch älter?

2. Was sollen wir mit den Ostgebieten? Die DDR hat uns genug Billionen gekostet und kostet uns immer noch.

-jmw-
11.12.2012, 11:18
Was heißt "brauchen"? Es sind unsere! Wenn deiner Mutter jemand den Schmuck geklaut hat, gehört der immernoch der Familie, auch nach 500 Jahren. Das kann kein Gericht und keine selbst ernannte Macht ändern.
Der Staat sieht es genauso, sonst hätte er nach der Einheit nicht so viele DDR-Bürger enteignet weil die Grundstücke vor 60 Jahren mal ein paar West-Bürgern gehörten. Warum sollte es bei Staatsgebieten anders aussehen?
Weil Staatsgebiete i.d.R. auch nicht seit Adam und Eva zum jetzigen Staat gehörten, sondern nach und nach erobert, also "zusammengeklaut" wurden.
Eine Frist von "immer" oder auch nur 500 Jahren ist also recht haarig.
Einfacher wird es, wenn tatsächlich noch massenhaft nachweisbare Erben leben - bei den Ostgebieten ist das der Fall.
Ausserdem gab es '45 schon ein kodifiziertes Völkerrecht, auch da kann man ansetzen.

Dr Mittendrin
11.12.2012, 11:21
1. Wie alt ist das Video? 20, 25, 30 Jahre, oder noch älter?

2. Was sollen wir mit den Ostgebieten? Die DDR hat uns genug Billionen gekostet und kostet uns immer noch.

Sehe ich ähnlich. Notfalls nur verwalten.


Ich sehe nicht ein den Wohlstand zu beerdigen und mich gegen ungebremste Migration einzusetzen und hier sind wir grosszügig wegen Deutschtum.


Wenn diese Gebiete interessant wären würden doch diese Asylanten dort hinziehen.
Ich halte nix davon den Hartz Regelsatz bis an die russische Grenze auszudehnen.

Bruddler
11.12.2012, 11:21
1. Wie alt ist das Video? 20, 25, 30 Jahre, oder noch älter?

2. Was sollen wir mit den Ostgebieten? Die DDR hat uns genug Billionen gekostet und kostet uns immer noch.

Viele, die immer noch vehement die Ostgebiete zurückfordern, wissen noch nicht einmal, wo genau diese Ostgebiete liegen.... :compr:

Stadtknecht
11.12.2012, 11:22
Sehe ich ähnlich. Notfalls nur verwalten.

Oder als Naturschutzgebiete / Nutzwaldfläche nutzen.

Aber es darf nichts kosten.

Pythia
11.12.2012, 11:24
Der Kontinent Europa ist nur eine kleine Halbinsel die an das grosse Asien dranhängt,dieses Europa hatte seine Bedeutung als der fortschrittlichste Kontinent und wird bald auf dem Hinterhof der Weltgeschichte landen,und dann ist dieser Trümmerhaufen Europa für eine Aufteilung fällig,und niemanden in der Welt wird es dann interessieren wie hier Grenzverläufe gestaltet werden.Niemand ist nicht ganz richtig:
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/mobi/images/Euromer.gif

-jmw-
11.12.2012, 11:24
Zum Thema:

Abkaufen wird man das Land nicht können, denn 1. wird man soviel Geld nicht aufbringen können, 2. wird der polnische Staat garnicht legal Staatsgebiet verkaufen können und 3. würde man zusätzlich diejenigen dort lebenden Polen entschädigen müssen, die sich 4. entscheiden, wegzugehen, was uns 5. mit ein paar Millionen von ihnen beliesse, die 6. sich nach ihrer Trennung vom Staat Polen auf das Selbstbestimmunsgrecht der Völker berufen und 7. einen eigenen Staat Westpolen ausrufen würden.

Also müsste man das Land erobern, was auf absehbare Zeit militärisch nicht möglich ist und aussenpolitische Querelen sondergleichen mit sich brächte. (Ganz zu schweigen von jede Menge Toten.)

Nachtrag: Ich hätt absolut nix dagegen, eine polnische Minderheit in Millionenstärke im Lande zu haben.

Aragorn
11.12.2012, 11:25
1. Wie alt ist das Video? 20, 25, 30 Jahre, oder noch älter? Nicht älter als 1989, da Waigel in diesem Jahr Finanzminister wurde. Also max. 23 Jahre. Aber das Alter dieser Aussage hat nichts mit der Wahrheit zu tun. Es stimmt, was er gesagt hat. Ich habe das sogar so in der Schule gelernt.


2. Was sollen wir mit den Ostgebieten? Die DDR hat uns genug Billionen gekostet und kostet uns immer noch.Offenbar hat die andauernde Gehirnwäsche der Medien auch bei Dir fungiert. Wir reden hier um etwa 1/3 des Staatsterritoriums "Deutschlands" (Deutsches Reich), was man uns geklaut hat.

Läßt Du Dir auch gern Dein Eigentum klauen?

Bist Du dann etwa auch der Ansicht, daß die jüdische Glaubensgemeinschaft das Land, was sie heute Israel nennen, legal bekommen haben. Z.B. von den besitzern gekauft/gemietet? Na, siehste!

Rocko
11.12.2012, 11:25
1990 haette man sie ja von den Sowjets kaufen koennen, die waren angesichts ihrer dringenden Gelderfordernisse schon bereit dazu, die DDR haben sie ja auch gegen DM-Milliarden verkauft.

Nur hat man sich doch mit der fehlerhaft durchgefuehrten "Angliederung" der DDR doch schon ein billionenschweres Lastenpaket aufgeschnuert, was bis heute noch nicht komplett an den Westen angegliedert ist.

Ich haette JA zu Ostgebieten und DDR gesagt, wenn man fuer 25 Jahre drei Staaten auf deutschem Boden gehabt haette: Bundesrepublik, DDR und DOR (Deutsche Ostrepublik), meinetwegen organisiert als lose Foederation!

Bruddler
11.12.2012, 11:25
Oder als Naturschutzgebiete / Nutzwaldfläche nutzen.

Aber es darf nichts kosten.

Würde es nicht genügen, wenn jeder (interesierte) Deutsche die ehem. Ostgebiete problemlos u. zeitl unbegrenzt besuchen könnte ?

Senator74
11.12.2012, 11:25
Oder als Naturschutzgebiete / Nutzwaldfläche nutzen.

Aber es darf nichts kosten.

Umweltschutz war und ist (zumindest teilweise noch) in den ehemaligen "Warschauer Pakt"-Staaten ein Fremdwort!!

Bruddler
11.12.2012, 11:27
Umweltschutz war und ist (zumindest teilweise noch) in den ehemaligen "Warschauer Pakt"-Staaten ein Fremdwort!!

Die haben ganz andere Sorgen....

Dr Mittendrin
11.12.2012, 11:28
Oder als Naturschutzgebiete / Nutzwaldfläche nutzen.

Aber es darf nichts kosten.

Ich übernehme schon mal die Patenschaft für die ersten hundert Christbäume.

Senator74
11.12.2012, 11:29
Die haben ganz andere Sorgen....

Stimmt..."W I R" allerdings auch...

Corpus Delicti
11.12.2012, 11:31
Die Grenzen von 1914 werden eines Tages wieder hergestellt und die Polen,die sich zu großen Arschlöchern entwickelt haben,werden noch mal richtig plattgewalzt.Dann sind wir quit.Auch Elsaß Lothringen gönne ich den Franzosen nicht.Auch die werden eines Tages für die französische Arroganz zahlen.Freunde sind wir keine.

Bruddler
11.12.2012, 11:31
Stimmt..."W I R" allerdings auch...

Ob das inzwischen auch jeder begriffen hat ?

http://www.politikforen.net/attachment.php?attachmentid=20057&d=1234096614

Dr Mittendrin
11.12.2012, 11:34
Nicht älter als 1989, da Waigel in diesem Jahr Finanzminister wurde. Also max. 23 Jahre. Aber das Alter dieser Aussage hat nichts mit der Wahrheit zu tun. Es stimmt, was er gesagt hat. Ich habe das sogar so in der Schule gelernt.

Offenbar hat die andauernde Gehirnwäsche der Medien auch bei Dir fungiert. Wir reden hier um etwa 1/3 des Staatsterritoriums "Deutschlands" (Deutsches Reich), was man uns geklaut hat.

Läßt Du Dir auch gern Dein Eigentum klauen?

Bist Du dann etwa auch der Ansicht, daß die jüdische Glaubensgemeinschaft das Land, was sie heute Israel nennen, legal bekommen haben. Z.B. von den besitzern gekauft/gemietet? Na, siehste!


Was ist schon Territorium und Gebiet ?
Welche Industrien stehen dort ?
Ist es so interessant nur Wald und Ackerläche zu bekommen ?
Und natürlich Menschen die Sozialkosten bedeuten werden.

Bruddler
11.12.2012, 11:37
Was ist schon Territorium und Gebiet ?
Welche Industrien stehen dort ?
Ist es so interessant nur Wald und Ackerläche zu bekommen ?
Und natürlich Menschen die Sozialkosten bedeuten werden.

Nur so viel: Eine Wiedervereinigung mit den ehem. Ostgebieten würde uns endgültig das Genick brechen...

Rattenschwanz
11.12.2012, 11:40
Würde es nicht genügen, wenn jeder (interesierte) Deutsche die ehem. Ostgebiete problemlos u. zeitl unbegrenzt besuchen könnte ?

Könnter er ni?

Rattenschwanz
11.12.2012, 11:42
Und natürlich Menschen die Sozialkosten bedeuten werden.

Ha ha hoffentlich passiert dir das ni.

Rattenschwanz
11.12.2012, 11:43
Nur so viel: Eine Wiedervereinigung mit den ehem. Ostgebieten würde uns endgültig das Genick brechen...

Warum?

Sathington Willoughby
11.12.2012, 11:44
Nach außen hin vertritt unsere BRD ja den Standpunkt das die deutschen Ostgebiete zu Polen gehören.
In diesem Video auf einem Schlesiertreffen

http://www.youtube.com/watch?v=OqykDygZClo
sagt Teo Waigel:
1 Das deutsche Reich ist nicht untergegangen
2 Es gibt keinen Völkerrechtlichen Akt mit dem die Ostgebiete von Deutschland abgetrennt wurden.
3 Es bleibt unser Ziel die Einheit des Landes (nach Art 146 GG)

Wie steht ihr dazu ?
Polen gibt diese Gebiete ja nicht freiwillig ab.
Und wie will die BRD dieses der Bevölkerung jemals verkaufen weil sich damit ja auch frage stellt:
Hatte Hitler Polen überfallen wegen Lebensraum im Osten oder wegen der vom Reich abgetrennten Ostgebiete
Ich bin selbst nicht der Meinung das wir diese Gebiete (Heim ins Reich holen müssen ) dazu ist zu viel Zeit vergangen jedoch bin ich der Meinung das es deutsches Gebiet ist.
Ich meine, dass jede nation seine ehemaligen Gebiete zurückfordern sollte! :Nazi:
Italien das Römische Reich, die Türkei das osmanische, wir unser Deutsches Reich, Österreich ihre KuK-Grenzen, Mexiko die Südweststaaten der USA, Arabien das Westjordanland etc.pp.
Ein Hauen und Stechen wäre das!:prügel:

Im Ernst: wir haben andere Probleme.
Unsere Bevölkerung schrumpft.
Wer sollte dort drüben siedeln?
Sollen wir die Polen, Tschechen und Russen vertreiben?
Es ist ein Traum Ewiggestriger, der, in die Tat umgesetzt, Europa in einen Krieg stürzen würde.

Aragorn
11.12.2012, 11:46
Was ist schon Territorium und Gebiet ?
Welche Industrien stehen dort ?
Ist es so interessant nur Wald und Ackerläche zu bekommen ?
Und natürlich Menschen die Sozialkosten bedeuten werden.Terretorium und Gebiet ist nicht wichtig. Du läßt Dir doch auch gern Dein Eigentum wegnehmen, gelle?
Industrie? Landwirtschaft, um völlig autark zu werden.

Nur so viel: Eine Wiedervereinigung mit den ehem. Ostgebieten würde uns endgültig das Genick brechen...Erläutere bitte!

KALTENBORN
11.12.2012, 11:47
2 Es gibt keinen Völkerrechtlichen Akt mit dem die Ostgebiete von Deutschland abgetrennt wurden.


Ja, der 2+4 Vertrag! :hd:
Von wann ist denn das Video, von vor 20 Jahren oder älter???

Cetric
11.12.2012, 11:48
@Zaphod: Vor allem ein Ping-Pong-Spiel ohne Ende, denn was mal dem einem, mal dem anderen gehört hat, würde dann auf ewig Zankapfel bleiben. Das ist doch albern.

Aragorn
11.12.2012, 11:49
Wenn ich das hier lese, wird's mir wirklich übel. 0 Ahnung von gar nichts, aber systemkonform daherschreiben. O tempora o mores!

Corpus Delicti
11.12.2012, 11:50
Ich meine, dass jede nation seine ehemaligen Gebiete zurückfordern sollte! :Nazi:
Italien das Römische Reich, die Türkei das osmanische, wir unser Deutsches Reich, Österreich ihre KuK-Grenzen, Mexiko die Südweststaaten der USA, Arabien das Westjordanland etc.pp.
Ein Hauen und Stechen wäre das!:prügel:

Damit bestätigst du ja,das es in Ordnung ist fremde Ländereien zu klauen.Wo ist dann also das Problem,wenn wir uns dieses Gebiet wieder zurückholen ?


Im Ernst: wir haben andere Probleme.
Unsere Bevölkerung schrumpft.
Wer sollte dort drüben siedeln?
Sollen wir die Polen, Tschechen und Russen vertreiben?
Es ist ein Traum Ewiggestriger, der, in die Tat umgesetzt, Europa in einen Krieg stürzen würde.

Klar so wie die Deutschen von den Russen vertrieben wurden.

Ein Krieg,den die Engländer begonnen haben und für dessen England die alleinige Schuld trägt.

-jmw-
11.12.2012, 11:51
2. Was sollen wir mit den Ostgebieten? Die DDR hat uns genug Billionen gekostet und kostet uns immer noch.
Ein Deutschland, dass die sog. Ostgebiete wiederbekäme, wäre nicht die BRD und hätte also vielleicht ja ganz andere Möglichkeiten, Wirtschaftspolitik zu betreiben, z.B. mit Zwangsanleihen, Arbeitseinsätzen, Binnenhandelskontrollen usw.

Dr Mittendrin
11.12.2012, 11:52
Terretorium und Gebiet ist nicht wichtig. Du läßt Dir doch auch gern Dein Eigentum wegnehmen, gelle?
Industrie? Landwirtschaft, um völlig autark zu werden.
Erläutere bitte!


Eigentum habe ich persönlich hinter der Oder keines.
Landwirtschaftlich sind wir locker autark, da könnten wir noch Polen und Weissrussland mit versorgen.
Wir haben genug Brachflächen. Öl gibts auch nicht dort, hm :auro:

Bruddler
11.12.2012, 11:54
Was ist schon Territorium und Gebiet ?
Welche Industrien stehen dort ?
Ist es so interessant nur Wald und Ackerläche zu bekommen ?
Und natürlich Menschen die Sozialkosten bedeuten werden.

Nur so viel: Eine Wiedervereinigung mit den ehem. Ostgebieten würde uns endgültig das Genick brechen...


Terretorium und Gebiet ist nicht wichtig. Du läßt Dir doch auch gern Dein Eigentum wegnehmen, gelle?
Industrie? Landwirtschaft, um völlig autark zu werden.
Erläutere bitte!

Gerne:

http://de.wikipedia.org/wiki/Kopfgelenk

-jmw-
11.12.2012, 11:54
Ich meine, dass jede nation seine ehemaligen Gebiete zurückfordern sollte! :Nazi:
Italien das Römische Reich, die Türkei das osmanische, wir unser Deutsches Reich, Österreich ihre KuK-Grenzen, Mexiko die Südweststaaten der USA, Arabien das Westjordanland etc.pp.
Ein Hauen und Stechen wäre das!:prügel:

Im Ernst: wir haben andere Probleme.
Unsere Bevölkerung schrumpft.
Wer sollte dort drüben siedeln?
Sollen wir die Polen, Tschechen und Russen vertreiben?
Es ist ein Traum Ewiggestriger, der, in die Tat umgesetzt, Europa in einen Krieg stürzen würde.
Wir wären unabhängiger von Nahrungsmittelimporten;
wir könnten dort Nutzwälder pflanzen;
wir könnten die Küste Pommerns mit Windrädern zukleistern.

Ausserdem wären die dort entstehenden Bauerngemeinden ein guter Ausgleich zu unseren kaputten Ballungsgebieten.

-jmw-
11.12.2012, 11:55
Damit bestätigst du ja,das es in Ordnung ist fremde Ländereien zu klauen.Wo ist dann also das Problem,wenn wir uns dieses Gebiet wieder zurückholen ?
Die Kosten an Gut & Blut vielleicht?

Corpus Delicti
11.12.2012, 12:00
Die Kosten an Gut & Blut vielleicht?

Was bist du denn für ein Weichei ?

houston
11.12.2012, 12:00
Kaltenborn :
Das Video ist ca 20 Jahre.
Ist doch egal wen wie waigel sagt "das deutsche reich" nicht untergegangen " ist so besteht es fort.
Der 2+4 Vertrag ist Völkerrechtlich nicht bindend weil das vereinte deutschland den vertrag noch nicht ratifiziert hat

Irmingsul
11.12.2012, 12:02
Nach außen hin vertritt unsere BRD ja den Standpunkt das die deutschen Ostgebiete zu Polen gehören.
In diesem Video auf einem Schlesiertreffen

http://www.youtube.com/watch?v=OqykDygZClo
sagt Teo Waigel:
1 Das deutsche Reich ist nicht untergegangen
2 Es gibt keinen Völkerrechtlichen Akt mit dem die Ostgebiete von Deutschland abgetrennt wurden.
3 Es bleibt unser Ziel die Einheit des Landes (nach Art 146 GG)

Wie steht ihr dazu ?
Polen gibt diese Gebiete ja nicht freiwillig ab.
Und wie will die BRD dieses der Bevölkerung jemals verkaufen weil sich damit ja auch frage stellt:
Hatte Hitler Polen überfallen wegen Lebensraum im Osten oder wegen der vom Reich abgetrennten Ostgebiete
Ich bin selbst nicht der Meinung das wir diese Gebiete (Heim ins Reich holen müssen ) dazu ist zu viel Zeit vergangen jedoch bin ich der Meinung das es deutsches Gebiet ist.

Natürlich brauchen wir unseren Lebensraum zurück, aber es ist erstmal zweitrangig. Im Vordergrund gilt es den Volkstod abzuwenden, danach kann eine friedliche Übernahme vorbereitet werden.

Stadtknecht
11.12.2012, 12:05
Viele, die immer noch vehement die Ostgebiete zurückfordern, wissen noch nicht einmal, wo genau diese Ostgebiete liegen.... :compr:

Auch das halte ich für sehr wahrscheinlich.

Bruddler
11.12.2012, 12:06
Kaltenborn :
Das Video ist ca 20 Jahre.
Ist doch egal wen wie waigel sagt "das deutsche reich" nicht untergegangen " ist so besteht es fort.
Der 2+4 Vertrag ist Völkerrechtlich nicht bindend weil das vereinte deutschland den vertrag noch nicht ratifiziert hat

Mit anderen Worten, die alliierten, westl. Siegermächte, könnten "bei Bedarf" jederzeit die Oberhoheit wieder (direkt) an sich reißen....isses nich so ?!

houston
11.12.2012, 12:08
warum isses nicht so Bruddler ???

KALTENBORN
11.12.2012, 12:08
Kaltenborn :
Das Video ist ca 20 Jahre.
Ist doch egal wen wie waigel sagt "das deutsche reich" nicht untergegangen " ist so besteht es fort.
Der 2+4 Vertrag ist Völkerrechtlich nicht bindend weil das vereinte deutschland den vertrag noch nicht ratifiziert hat

Ach ja ... das ewige Thema :cool:

Bruddler
11.12.2012, 12:09
warum isses nicht so Bruddler ???

Du beantwortest meine Frage mit einer Gegenfrage....:hmm:

Senator74
11.12.2012, 12:13
Ob das inzwischen auch jeder begriffen hat ?

http://www.politikforen.net/attachment.php?attachmentid=20057&d=1234096614

Das Volk wohl schneller, als die sog. Politiker...

Irmingsul
11.12.2012, 12:14
Viele, die immer noch vehement die Ostgebiete zurückfordern, wissen noch nicht einmal, wo genau diese Ostgebiete liegen.... :compr:

Viele? Liegt Dir eine Zahl vor? Ich bin gebürtiger Allensteiner und weiß ganz genau wo das ist.

houston
11.12.2012, 12:16
Das weiß ich nicht und würde ich so auch nicht unterschreiben

fakt ist aber:
2+4 Vertrag
Dieser Vertrag tritt für das vereinte Deutschland, ..............................diese Staaten in Kraft.
Artikel 10Die Urschrift dieses Vertrages, ..... Regierung der Bundesrepublik Deutschland hinterlegt, .......

http://www.documentarchiv.de/brd/2p4.html


Es wird im ganzen vertrag peinlich genau zwischen der BRD und dem vereinten deutschland unterschieden
Das vereinte deutschland ist für die Siegermächte das deutschland in den grenzen von 1937

Irmingsul
11.12.2012, 12:21
Die Grenzen von 1914 werden eines Tages wieder hergestellt und die Polen,die sich zu großen Arschlöchern entwickelt haben,werden noch mal richtig plattgewalzt.Dann sind wir quit.Auch Elsaß Lothringen gönne ich den Franzosen nicht.Auch die werden eines Tages für die französische Arroganz zahlen.Freunde sind wir keine.

Richtig, aber es gilt darauf zu achten, nicht den zweiten Schritt vor dem erstenzu machen, sonst stolpert man über die eigenen Beine. Wie ich schon schrieb muß als aller erstes der Volkstod abgewandt werden, bevor wir unseren Boden friedlich zurück holen.

Irmingsul
11.12.2012, 12:22
Das weiß ich nicht und würde ich so auch nicht unterschreiben

fakt ist aber:
2+4 Vertrag
Dieser Vertrag tritt für das vereinte Deutschland, ..............................diese Staaten in Kraft.
Artikel 10Die Urschrift dieses Vertrages, ..... Regierung der Bundesrepublik Deutschland hinterlegt, .......

http://www.documentarchiv.de/brd/2p4.html


Es wird im ganzen vertrag peinlich genau zwischen der BRD und dem vereinten deutschland unterschieden
Das vereinte deutschland ist für die Siegermächte das deutschland in den grenzen von 1937
Woher willst Du das wissen?

Bruddler
11.12.2012, 12:22
Viele? Liegt Dir eine Zahl vor? Ich bin gebürtiger Allensteiner und weiß ganz genau wo das ist.

Unterhalte Dich mal mit einem jungen Nachkriegsdeutschen, Du würdest staunen über so viel geballtes "Heimatwissen".....

Großadmiral
11.12.2012, 12:23
Nach außen hin vertritt unsere BRD ja den Standpunkt das die deutschen Ostgebiete zu Polen gehören.
In diesem Video auf einem Schlesiertreffen

http://www.youtube.com/watch?v=OqykDygZClo
sagt Teo Waigel:
1 Das deutsche Reich ist nicht untergegangen
2 Es gibt keinen Völkerrechtlichen Akt mit dem die Ostgebiete von Deutschland abgetrennt wurden.
3 Es bleibt unser Ziel die Einheit des Landes (nach Art 146 GG)

Wie steht ihr dazu ?
Polen gibt diese Gebiete ja nicht freiwillig ab.
Und wie will die BRD dieses der Bevölkerung jemals verkaufen weil sich damit ja auch frage stellt:
Hatte Hitler Polen überfallen wegen Lebensraum im Osten oder wegen der vom Reich abgetrennten Ostgebiete
Ich bin selbst nicht der Meinung das wir diese Gebiete (Heim ins Reich holen müssen ) dazu ist zu viel Zeit vergangen jedoch bin ich der Meinung das es deutsches Gebiet ist.

Von wann ist das?
Was verstehst du unter Lebensraum im Osten? Posen und Westpreußen liegen nämlich auch dort.
Die Juden haben ihren Staat in der Levante nach fast 2000 Jahren erneuert, von daher ist Zeitablauf kein Thema wenn man den Anspruch historisch begründet.

Großadmiral
11.12.2012, 12:25
1. Wie alt ist das Video? 20, 25, 30 Jahre, oder noch älter?

2. Was sollen wir mit den Ostgebieten? Die DDR hat uns genug Billionen gekostet und kostet uns immer noch.

Unsere Regierung gibt für noch unsinnigere Sachen Geld aus.

Großadmiral
11.12.2012, 12:27
Oder als Naturschutzgebiete / Nutzwaldfläche nutzen.

Aber es darf nichts kosten.

Für Infastruktur wird man aber schon sorgen müssen sonst gibt es auch keine Erträge.

Stadtknecht
11.12.2012, 12:27
Wir wären unabhängiger von Nahrungsmittelimporten;
wir könnten dort Nutzwälder pflanzen;
wir könnten die Küste Pommerns mit Windrädern zukleistern.

Ausserdem wären die dort entstehenden Bauerngemeinden ein guter Ausgleich zu unseren kaputten Ballungsgebieten.


1. Wir haben mehr als genug Fläche zum Anbau von Nahrungsmitteln.

2. Nutzwälder sind eine gute Idee, volle Zustimmung.

3. Wie soll der Strom von der Küste dorthin kommen, wo er gebraucht wird, bzw. wer soll die Stromtrassen bezahlen?

4. Unsere Ballungsgebiete müssten nur saniert werden, in dem man unnütze / schädliche Zuwanderer repatriiert und Problemviertel einfach abreißt

Irmingsul
11.12.2012, 12:27
Unterhalte Dich mal mit einem jungen Nachkriegsdeutschen, Du würdest staunen über so viel geballtes "Heimatwissen".....

In letzter Zeit habeich mich etwas zurückgezogen, aber die Leute, die vom deutschen Osten sprechen, wissen in der Regel auch was das ist. Ich habe bisher nur einen einzigen Erwachsenen Menschen kennen gelernt, der mit dem Begriff PREUSSEN nichts anfangen konnte, er sagte er habe noch nie von Preußen gehört.
Ich habe in einer Firma aber mal zwei Ingeneure über die Ostgebiete reden hören und war erstaunt welchen Kenntnisstand sie hatten und das sie für eine Rückgabe an Deutschland waren.

Stadtknecht
11.12.2012, 12:28
...

Im Ernst: wir haben andere Probleme.
Unsere Bevölkerung schrumpft.
Wer sollte dort drüben siedeln?
Sollen wir die Polen, Tschechen und Russen vertreiben?
Es ist ein Traum Ewiggestriger, der, in die Tat umgesetzt, Europa in einen Krieg stürzen würde.

So ist es!

Bruddler
11.12.2012, 12:29
Unsere Regierung gibt für noch unsinnigere Sachen Geld aus.

unsinnig kann man so nicht sagen, die Ausgaben dienen lediglich nicht deutschen Interessen....

Großadmiral
11.12.2012, 12:29
Zum Thema:

Abkaufen wird man das Land nicht können, denn 1. wird man soviel Geld nicht aufbringen können, 2. wird der polnische Staat garnicht legal Staatsgebiet verkaufen können und 3. würde man zusätzlich diejenigen dort lebenden Polen entschädigen müssen, die sich 4. entscheiden, wegzugehen, was uns 5. mit ein paar Millionen von ihnen beliesse, die 6. sich nach ihrer Trennung vom Staat Polen auf das Selbstbestimmunsgrecht der Völker berufen und 7. einen eigenen Staat Westpolen ausrufen würden.

Also müsste man das Land erobern, was auf absehbare Zeit militärisch nicht möglich ist und aussenpolitische Querelen sondergleichen mit sich brächte. (Ganz zu schweigen von jede Menge Toten.)

Nachtrag: Ich hätt absolut nix dagegen, eine polnische Minderheit in Millionenstärke im Lande zu haben.

Die Polen werden einfach behandelt wie Illegale das gibt notfalls kein Problem, andererseits haben wir drängendere Probleme.

Corpus Delicti
11.12.2012, 12:30
Das weiß ich nicht und würde ich so auch nicht unterschreiben

fakt ist aber:
2+4 Vertrag
Dieser Vertrag tritt für das vereinte Deutschland, ..............................diese Staaten in Kraft.
Artikel 10Die Urschrift dieses Vertrages, ..... Regierung der Bundesrepublik Deutschland hinterlegt, .......

http://www.documentarchiv.de/brd/2p4.html


Es wird im ganzen vertrag peinlich genau zwischen der BRD und dem vereinten deutschland unterschieden
Das vereinte deutschland ist für die Siegermächte das deutschland in den grenzen von 1937

Die Grenzen von 1937 sind von vornerein abzulehnen,da diese Grenzen das Ergebnis des Versailler Vertrages sind.Und dieser Vertrag wurde nicht ausgehandelt,sondern aufgezwungen und ist daher kein Vertrag,sondern unrecht und nichtig.

Irmingsul
11.12.2012, 12:30
Von wann ist das?
Was verstehst du unter Lebensraum im Osten? Posen und Westpreußen liegen nämlich auch dort.
Die Juden haben ihren Staat in der Levante nach fast 2000 Jahren erneuert, von daher ist Zeitablauf kein Thema wenn man den Anspruch historisch begründet.

Wenn die Juden vor 2000 Jahren dort überhaupt einen Staat hatten. Wissenschaftlich ist ein Judenstaat vor 2000 nirgends belegt, nur religiös und ausschließlich von jüdischer Quelle. Die haben gegenwärtig einen Staat auf Gerüchte gebaut.

Irmingsul
11.12.2012, 12:32
Ich meine, dass jede nation seine ehemaligen Gebiete zurückfordern sollte! :Nazi:
Italien das Römische Reich, die Türkei das osmanische, wir unser Deutsches Reich, Österreich ihre KuK-Grenzen, Mexiko die Südweststaaten der USA, Arabien das Westjordanland etc.pp.
Ein Hauen und Stechen wäre das!:prügel:

Im Ernst: wir haben andere Probleme.
Unsere Bevölkerung schrumpft.
Wer sollte dort drüben siedeln?
Sollen wir die Polen, Tschechen und Russen vertreiben?
Es ist ein Traum Ewiggestriger, der, in die Tat umgesetzt, Europa in einen Krieg stürzen würde.

Das ist gar nicht notwendig. Wieso sollte es zu einem Krieg kommen? Sei doch nicht immer so negativ.

Großadmiral
11.12.2012, 12:32
Wenn die Juden vor 2000 Jahren dort überhaupt einen Staat hatten. Wissenschaftlich ist ein Judenstaat vor 2000 nirgends belegt, nur religiös und ausschließlich von jüdischer Quelle. Die haben gegenwärtig einen Staat auf Gerüchte gebaut.

Siehst du das ist das schöne an Historischen Ansprüchen je älter umso schwerer zu wiederlegen. Letzlich ist es eine Frage der Durchsetzungsfähigkeit.

Stadtknecht
11.12.2012, 12:32
Ein Deutschland, dass die sog. Ostgebiete wiederbekäme, wäre nicht die BRD und hätte also vielleicht ja ganz andere Möglichkeiten, Wirtschaftspolitik zu betreiben, z.B. mit Zwangsanleihen, Arbeitseinsätzen, Binnenhandelskontrollen usw.

Dazu bräuchten wir keine Ostgebiete.
Wäre der politische Wille da, könnte man das jetzt schon machen.

Großadmiral
11.12.2012, 12:34
Ja, der 2+4 Vertrag! :hd:
Von wann ist denn das Video, von vor 20 Jahren oder älter???

Der 2+4 Vertrag verweist nur auf andere Verträge regelt selbst diese Frage aber nicht.

houston
11.12.2012, 12:34
Die Grenzen von 1937 sind von vornerein abzulehnen,da diese Grenzen das Ergebnis des Versailler Vertrages sind.Und dieser Vertrag wurde nicht ausgehandelt,sondern aufgezwungen und ist daher kein Vertrag,sondern unrecht und nichtig.
Ja man muß aber jedoch der wirklichkeit ins Auge sehen.
oder soll man die grenzen von 1871 wieder fordern ?

Irmingsul
11.12.2012, 12:34
Die Grenzen von 1937 sind von vornerein abzulehnen,da diese Grenzen das Ergebnis des Versailler Vertrages sind.Und dieser Vertrag wurde nicht ausgehandelt,sondern aufgezwungen und ist daher kein Vertrag,sondern unrecht und nichtig.

Die Grenzen von 1937 wurden den Polen aber von dem damaligen Kanzler garantiert. Völkerrechtlich zwar nicht korrekt, aber immerhin war es das letzte Angebot eines freien Kanzlers. Was nach ihm kam, waren alliierte Marionetten.

Bruddler
11.12.2012, 12:34
In letzter Zeit habeich mich etwas zurückgezogen, aber die Leute, die vom deutschen Osten sprechen, wissen in der Regel auch was das ist. Ich habe bisher nur einen einzigen Erwachsenen Menschen kennen gelernt, der mit dem Begriff PREUSSEN nichts anfangen konnte, er sagte er habe noch nie von Preußen gehört.
Ich habe in einer Firma aber mal zwei Ingeneure über die Ostgebiete reden hören und war erstaunt welchen Kenntnisstand sie hatten und das sie für eine Rückgabe an Deutschland waren.

Ob Du es glaubst, oder nicht: Viele, junge Deutsche wissen noch nicht einmal mit dem Begriff "DDR" etwas anzufangen, aber dafür wissen sie über die 12-jährige deutsche Geschichte bestens bescheid. Das behaupten sie zumindest...

Stadtknecht
11.12.2012, 12:34
Die Grenzen von 1914 werden eines Tages wieder hergestellt und die Polen,die sich zu großen Arschlöchern entwickelt haben,werden noch mal richtig plattgewalzt.Dann sind wir quit.Auch Elsaß Lothringen gönne ich den Franzosen nicht.Auch die werden eines Tages für die französische Arroganz zahlen.Freunde sind wir keine.

Freundschaften zwischen Staaten kann es nicht geben, lediglich gleichartige Interessen.

Und es gibt viele gemeinsame Interessen von Deutschland, Frankreich und Polen.

Großadmiral
11.12.2012, 12:34
@Zaphod: Vor allem ein Ping-Pong-Spiel ohne Ende, denn was mal dem einem, mal dem anderen gehört hat, würde dann auf ewig Zankapfel bleiben. Das ist doch albern.

Man könnte Polen aber auch einfach ruhig stellen.

Großadmiral
11.12.2012, 12:37
Kaltenborn :
Das Video ist ca 20 Jahre.
Ist doch egal wen wie waigel sagt "das deutsche reich" nicht untergegangen " ist so besteht es fort.
Der 2+4 Vertrag ist Völkerrechtlich nicht bindend weil das vereinte deutschland den vertrag noch nicht ratifiziert hat

Belege das bitte bzw. meinst du mit vereinigtes Deutschland etwas anderes als der 2+4 Vertrag?

Großadmiral
11.12.2012, 12:40
Das weiß ich nicht und würde ich so auch nicht unterschreiben

fakt ist aber:
2+4 Vertrag
Dieser Vertrag tritt für das vereinte Deutschland, ..............................diese Staaten in Kraft.
Artikel 10Die Urschrift dieses Vertrages, ..... Regierung der Bundesrepublik Deutschland hinterlegt, .......

http://www.documentarchiv.de/brd/2p4.html


Es wird im ganzen vertrag peinlich genau zwischen der BRD und dem vereinten deutschland unterschieden
Das vereinte deutschland ist für die Siegermächte das deutschland in den grenzen von 1937

Im 2 plus 4 Vertrag ist das Vereinigte Deutschlande DDR+BRD.

Corpus Delicti
11.12.2012, 12:42
Hier sehen wir wie Frankreich z.b. schon vor 300 Jahren die Deutschen vernichten wollten.Bei der Türkeninvasion auf Europa,schossen sich die Wiener,die Polen,die Deutschen und die Italiener zusammen.Nur Frankreich nicht.Frankreich hofft das die Türken ihre europäischen Feinde vernichten.Das die Türken auch Frankreich vernichten,wenn sie Europa erst mal eingenommen haben,soweit denken Franzosen nicht.Was suchen Franzosen eigentlich in Europa.

Ab 19.50.


http://www.youtube.com/watch?v=b9XgtTsmA-w

houston
11.12.2012, 12:44
Belege das bitte bzw. meinst du mit vereinigtes Deutschland etwas anderes als der 2+4 Vertrag?
Ja die Siegermächte haben inden Shaef gesetzen unter sich geregelt ,was sie mit dem sprach gebrauch deutschland meinen (das in den grenzen von 37)
Ließ doch den Vertrag und sage mir wo es steht das die BRD nun frei ist,? Es steht dort nicht .
Die BRD darf nur den Vertrag bei sich hinterlegen .
Lese diesen Vertrag und unterscheide dabei zwischen der BRD und dem vereinten deutschland
http://www.documentarchiv.de/brd/2p4.html

LieblinG
11.12.2012, 12:46
So ist es!

Ja, dann bleib ich doch lieber Sklave, nicht? Echt, wieder typisch Stadtknechts dummes Propagandagelaber. Billionen über Billionen für die Wiedervereinigung, ist klar! Nein, nicht das Zentralbankensystem zockt uns ab, nicht die Ostküste, nicht die UN, EU, IWF, nein, es sind die dummen Ossis, die uns den letzten Cent aus der Tasche ziehen. Divide et impera, beherrscht du wieder mal wunderbar!

Das, was du als "Kosten für die Wiedervereinigung" bezeichnest, war ein Ausverkauf deutscher Infrastruktur, du Lügner!

Selbst das, was weichgespült auf Wikipedia steht, reicht aus, um die Wiedervereinigung als einen gewaltigen Beschiss zu bezeichnen!
http://de.wikipedia.org/wiki/Treuhandanstalt#Probleme_bei_der_Privatisierung

Ohne die Ostküstenmafia hätten wir tatsächlich genug Geld um aus Mittel- wie auch aus Ostdeutschland blühende Landschaften zu verwandeln! Nur um eben diesen Sklavenhalter rauszuschmeißen, bedarf es wohl tatsächlich eines Krieges. Du lebst lieber kniend, anstatt stehend zu sterben, was? Typisch Systembüttel eben, immer schön kuschen.

ursula
11.12.2012, 12:52
Wer die (deutschen) Ostgebiete zurückfordert, muss auch Elsaß-Lothringen zurückfordern....wollen wir das ? :hmm:

wenn man merkt, wie der will zum deutschsprechen kaputt gemacht wird, jaaaaaaaaaaaaaaaa. ;)

Kraftmeier
11.12.2012, 13:05
Was heißt "brauchen"? Es sind unsere! Wenn deiner Mutter jemand den Schmuck geklaut hat, gehört der immernoch der Familie, auch nach 500 Jahren. Das kann kein Gericht und keine selbst ernannte Macht ändern.
Der Staat sieht es genauso, sonst hätte er nach der Einheit nicht so viele DDR-Bürger enteignet weil die Grundstücke vor 60 Jahren mal ein paar West-Bürgern gehörten. Warum sollte es bei Staatsgebieten anders aussehen?


Wenn wir anfangen zu fordern, wo zieht man dann die Grenze?
Wann werden dann Stimmen laut nach Elsaß-Lothringen und Eupen-Malmedy?
Deutschland hat vor mehr als 60 Jahren die Karre in den Dreck gefahren und muß nun damit leben, daß ein Großteil des ehemaligen Gebietes gekappt wurde.
Mit verspäteten Ansprüchen (Die rechtlich nicht mehr durchsetzbar sind. Die Regierung Kohl hat für die Wiedervereinigung offiziell auf die verlorenen Ostgebiete verzichtet !) machen wir uns nur lächerlich



Wenn wir anfangen zu fordern, wo zieht man dann die Grenze? Wann werden dann Stimmen laut nach Elsaß-Lothringen und Eupen-Malmedy?
Deutschland hat vor mehr als 60 Jahren die Karre in den Dreck gefahren und muß nun damit leben, daß ein Großteil des ehemaligen Gebietes gekappt wurde.Mit verspäteten Ansprüchen (Die rechtlich nicht mehr durchsetztbar sind. Die Regierung Kohl hat für die Wiedervereinigung offiziell auf die verlorenen Ostgebiete verzichtet !) machen wir uns nur lächerlich

Irmingsul
11.12.2012, 13:08
Siehst du das ist das schöne an Historischen Ansprüchen je älter umso schwerer zu wiederlegen. Letzlich ist es eine Frage der Durchsetzungsfähigkeit.

Nun, andere historische Dinge lassen sich wiederum nachweisen, speziell die Jüdischen aber nicht.

Corpus Delicti
11.12.2012, 13:09
Die Grenzen von 1937 wurden den Polen aber von dem damaligen Kanzler garantiert. Völkerrechtlich zwar nicht korrekt, aber immerhin war es das letzte Angebot eines freien Kanzlers. Was nach ihm kam, waren alliierte Marionetten.

Und was haben die Polen garantiert,ein riesieges deutsches Gebiet zu klauen ?


Freundschaften zwischen Staaten kann es nicht geben, lediglich gleichartige Interessen.

Und es gibt viele gemeinsame Interessen von Deutschland, Frankreich und Polen.

Ja ich weiß schon welche Gemeinsamkeit die Franzosen und Polen haben.Deutschland vernichten.

Irmingsul
11.12.2012, 13:10
Dazu bräuchten wir keine Ostgebiete.
Wäre der politische Wille da, könnte man das jetzt schon machen.

Ein Deutschland mit seinen Ostgebieten könnte nahezu autark existieren. Realexistierende 60.000.000 Deutsche könnten sich so mühelos selbst Versorgen.

Irmingsul
11.12.2012, 13:11
Ja man muß aber jedoch der wirklichkeit ins Auge sehen.
oder soll man die grenzen von 1871 wieder fordern ?

Ich würde noch weiter gehen und einen germanischen Bund anstreben.

Irmingsul
11.12.2012, 13:14
Ob Du es glaubst, oder nicht: Viele, junge Deutsche wissen noch nicht einmal mit dem Begriff "DDR" etwas anzufangen, aber dafür wissen sie über die 12-jährige deutsche Geschichte bestens bescheid. Das behaupten sie zumindest...

So ging es mir als 14-Jähriger auch, aber es lag daran, daß in der Schule so gut wie nichts über die deutsche Nachkriegsgeschichte gelehrt wurde. Das Buch "Aus Deutscher Sicht" weckte endgültig mein Interesse an der Deutschen Geschichte.

Irmingsul
11.12.2012, 13:15
Freundschaften zwischen Staaten kann es nicht geben, lediglich gleichartige Interessen.Mein Reden!


Und es gibt viele gemeinsame Interessen von Deutschland, Frankreich und Polen.
Welche meinst Du?

Sathington Willoughby
11.12.2012, 13:15
Das ist gar nicht notwendig. Wieso sollte es zu einem Krieg kommen? Sei doch nicht immer so negativ.

Lass mich mal überlegen:
es kommt eine fremde Armee, die die Bevölkerung enteignet und ggf. ermordet, die das Land annektiert und sich breitmacht.
Ach ja, das lässt man sich normalerweise gefallen (wenn es sich um muslimische Einwanderer handelt).:D

Übrigens haben auch Polen seit vielen Jahrhunderten im ehemaligen Preußen gesiedelt. Hier eine Grenze ziehen zu wollen ist äußerst delikat.
Lassen wir es, wie es ist und widmen uns der Verteidigung Europas.
Wenn wir uns gegenseitig zerfleischen, wird alles ein Großkalifat, und das wolllen wir doch nicht.

Corpus Delicti
11.12.2012, 13:17
Ja man muß aber jedoch der wirklichkeit ins Auge sehen.
oder soll man die grenzen von 1871 wieder fordern ?

Wie sind denn die Grenzen von 1871 ?

So wie ich das sehe,haben nur die Duteschen einen Verlust.

http://www.google.de/imgres?um=1&hl=de&client=firefox-a&sa=N&tbo=d&rls=org.mozilla:de:official&biw=1024&bih=437&tbm=isch&tbnid=tJSmPwq3p8O-3M:&imgrefurl=http://www.klettmaps.com/wandkarten-staaten-geschichte-europa.html&docid=J7v2n5DfZaklUM&imgurl=http://www.klettmaps.com/images/3-623-18794.jpg&w=300&h=279&ei=JR_HUNmZPI_64QTTrYGAAw&zoom=1&iact=rc&dur=13&sig=110501832544769231571&page=9&tbnh=169&tbnw=182&start=78&ndsp=14&ved=1t:429,r:78,s:0,i:323&tx=54&ty=100

Sathington Willoughby
11.12.2012, 13:18
Freundschaften zwischen Staaten kann es nicht geben, lediglich gleichartige Interessen.
Korrekt. Freundschaft kann es zwischen Völkern geben, Staaten müssen rational handeln.



Und es gibt viele gemeinsame Interessen von Deutschland, Frankreich und Polen.
Eben. Wir sind alle weiße, christlich-abendländische Völker, denen der Wind ordentlich um die Nase pustet. Gegeneinander werden wir schnell alles verlieren, was noch übrig ist.

Stadtknecht
11.12.2012, 13:20
Korrekt. Freundschaft kann es zwischen Völkern geben, Staaten müssen rational handeln.



Eben. Wir sind alle weiße, christlich-abendländische Völker, denen der Wind ordentlich um die Nase pustet. Gegeneinander werden wir schnell alles verlieren, was noch übrig ist.



Dem ist nichts hinzuzufügen!

:gp:

ursula
11.12.2012, 13:22
wenn man schlau wäre, würde man sich zusammentun, die deutschen könnten an ihren bodenschätzen partizipieren und für deren sau-beste vermarktung endlich eine super infrastruktur installieren. die polen hätten endlich freude am autofahren durchs ganze land und die paar polnischen atomkraftwerke könnten meine stromrechnung wieder freundlich gestalten. jeder lernt erst mal die schimpfworte des anderen, da weiss man beim lauschen gleich, wie man bewertet wird, üblicherweise wird ja jede dt. frau als nutte gekennzeichnet und der pole lernt die floskel "kaum gestohlen - schon in polen" - um an deren aussterben zu arbeiten..... (scheisse - jetzt klingelt gerade der wecker....)

Corpus Delicti
11.12.2012, 13:22
Um zu sehen,wovon überhaupt die Rede ist.

http://i50.tinypic.com/1j6wdk.png

http://i47.tinypic.com/30cq6uu.jpg

Irmingsul
11.12.2012, 13:22
Und was haben die Polen garantiert,ein riesieges deutsches Gebiet zu klauen ?



Ja ich weiß schon welche Gemeinsamkeit die Franzosen und Polen haben.Deutschland vernichten.

Die Polen waren mit der Regierung Beck ganz auf britischen Kurs. Ich bin daher der Meinung, daß die Briten den polnischen Führer Piłsudski von ihrem Geheimdienst ermorden öließen, denn mit Piłsudski wäre ein Krieg gegen Deutschland nicht möglich gewesen, da die deutsche Regierung auf fast alle polnischen Forderungen eingegangen war.

Stadtknecht
11.12.2012, 13:23
Ja, dann bleib ich doch lieber Sklave, nicht? Echt, wieder typisch Stadtknechts dummes Propagandagelaber. Billionen über Billionen für die Wiedervereinigung, ist klar! Nein, nicht das Zentralbankensystem zockt uns ab, nicht die Ostküste, nicht die UN, EU, IWF, nein, es sind die dummen Ossis, die uns den letzten Cent aus der Tasche ziehen. Divide et impera, beherrscht du wieder mal wunderbar!

Das, was du als "Kosten für die Wiedervereinigung" bezeichnest, war ein Ausverkauf deutscher Infrastruktur, du Lügner!

Selbst das, was weichgespült auf Wikipedia steht, reicht aus, um die Wiedervereinigung als einen gewaltigen Beschiss zu bezeichnen!
http://de.wikipedia.org/wiki/Treuhandanstalt#Probleme_bei_der_Privatisierung

Ohne die Ostküstenmafia hätten wir tatsächlich genug Geld um aus Mittel- wie auch aus Ostdeutschland blühende Landschaften zu verwandeln! Nur um eben diesen Sklavenhalter rauszuschmeißen, bedarf es wohl tatsächlich eines Krieges. Du lebst lieber kniend, anstatt stehend zu sterben, was? Typisch Systembüttel eben, immer schön kuschen.

Du bist ein realitätsferner Spinner!

Mein Mitleid hast Du.

Irmingsul
11.12.2012, 13:27
Lass mich mal überlegen:
es kommt eine fremde Armee, die die Bevölkerung enteignet und ggf. ermordet, die das Land annektiert und sich breitmacht.
Ach ja, das lässt man sich normalerweise gefallen (wenn es sich um muslimische Einwanderer handelt).:D
Ein solches Vorgehen entspräche nicht dem deutschen Wesen, niemand muß seine Armee einsetzen, man kann so etwas auch friedlich lösen.



Übrigens haben auch Polen seit vielen Jahrhunderten im ehemaligen Preußen gesiedelt. Hier eine Grenze ziehen zu wollen ist äußerst delikat.
Lassen wir es, wie es ist und widmen uns der Verteidigung Europas.
Wenn wir uns gegenseitig zerfleischen, wird alles ein Großkalifat, und das wolllen wir doch nicht.
Ja, das sage ich auch immer. Die deutschen Ostgebiete sind sehr wichtig für uns, aber erstmal zweitrangig. Als erstes muß der Volkstod gestoppt werden.

LieblinG
11.12.2012, 13:33
Du bist ein realitätsferner Spinner!

Mein Mitleid hast Du.

Ja ja, das übliche Geblubber von euch argumentativen Nullnummern und tatsächlichen Realitätsverweigerern. Was hast du denn beispielsweise an der "Arbeit" der "Treuhandanstalt" nicht verstanden? Wenn die ganzen Billionen über Billionen wirklich nach Mitteldeutschland geflossen wären, würde hier nicht alles total zerfallen, du Spack! Deine "Realität" ist dann, dass der Ossi schlicht zu faul und zu dumm ist, um mit diesem Geld etwas anzufangen. Divide et impera, eben der ganze Dreck, den dir die Zionmedien eingepflanzt haben.

Stadtknecht
11.12.2012, 13:39
Ja ja, das übliche Geblubber von euch argumentativen Nullnummern und tatsächlichen Realitätsverweigerern. Was hast du denn beispielsweise an der "Arbeit" der "Treuhandanstalt" nicht verstanden? Wenn die ganzen Billionen über Billionen wirklich nach Mitteldeutschland geflossen wären, würde hier nicht alles total zerfallen, du Spack! Deine "Realität" ist dann, dass der Ossi schlicht zu faul und zu dumm ist, um mit diesem Geld etwas anzufangen. Divide et impera, eben der ganze Dreck, den dir die Zionmedien eingepflanzt haben.

Du bist echt nur primitiv!

Seligman
11.12.2012, 13:39
Gibraltar ist seit den span.Erbfolgekriege 17??? brit.,aber keine span.Regierung hat bis heute auf Gibraltar verzichtet,es geht immer um eine Option in die Zukunft.

Wenn die Affen den Felsen von Gibraltar verlassen, gehoert es wieder zu Spanien.

herberger
11.12.2012, 13:43
Wenn die Affen den Felsen von Gibraltar verlassen, gehoert es wieder zu Spanien.

Fast,das ist nur eine Weisheit oder ein Spruch,aber nichts völkerrechtliches.

Corpus Delicti
11.12.2012, 13:46
Die Polen waren mit der Regierung Beck ganz auf britischen Kurs. Ich bin daher der Meinung, daß die Briten den polnischen Führer Piłsudski von ihrem Geheimdienst ermorden öließen, denn mit Piłsudski wäre ein Krieg gegen Deutschland nicht möglich gewesen, da die deutsche Regierung auf fast alle polnischen Forderungen eingegangen war.

Hast du eine Quelle dazu ?

Pilsudski drängte doch lange vor Hitler Frankreich dazu,gegen Deutschland krieg zu führen.Sogar von England glaube ich forderte er gegen Deutschland vorzugehen.

Gehirnnutzer
11.12.2012, 13:48
Mit dem Deutsch-Polnischen-Grenzvertrag hat man auf eine gewaltsame Änderung der Grenzen völkerrechtlich bindend verzichtet, was theoretisch noch keinen Verzicht auf die Ostgebiete bedeutet, da eine Änderung auf diplomatischen Wege möglich ist.

Zu dumm, das eine gewisse Klientel der Disskutanten hier, es nicht so mit der Diplomatie hat.

LieblinG
11.12.2012, 13:49
Du bist echt nur primitiv!

Laber ma weiter...

http://www.google.de/#hl=de&tbo=d&sclient=psy-ab&q=ausverkauf+ostdeutschland&oq=ausverkauf+ostdeutschland&gs_l=hp.3..0i30.861.4456.0.4632.25.14.0.11.11.1.38 2.1904.7j6j0j1.14.0...0.0...1c.1.aGc94AbAMcw&pbx=1&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.r_qf.&fp=3b3eccc1a0d4bf99&bpcl=39650382&biw=1440&bih=805

LieblinG
11.12.2012, 13:51
Mit dem Deutsch-Polnischen-Grenzvertrag hat man auf eine gewaltsame Änderung der Grenzen völkerrechtlich bindend verzichtet, was theoretisch noch keinen Verzicht auf die Ostgebiete bedeutet, da eine Änderung auf diplomatischen Wege möglich ist.

Zu dumm, das eine gewisse Klientel der Disskutanten hier, es nicht so mit der Diplomatie hat.

Ist auch schwer so eine zu entwickeln, wenn einem nur mit Hass begegnet wird. Guck dir mal die Auslandspresse an. Teilweise noch schlimmer als die Inlandspresse. *rollende Augen*

Irmingsul
11.12.2012, 13:56
Hast du eine Quelle dazu ? Vor Hitler, hat auch niemand Piłsudskis Forderungen angenommen, es hätte sich vor dem deutschn Volk auch niemand gewagt, die annektierten Ostgebierte den Polen zu überlassen. Erst Hitler hatte die Größe dies vor dem deutschen Volk durchzusetzen und entsprach dadurch den Vorstellungen der polnischen Regierung. Ich empfehle dieses Buch wärmstens: http://www.amazon.de/1939-Krieg-Anlauf-Zweiten-Weltkrieg/dp/3789281174

Das Buch ist von diesem Mann geschrieben:

http://www.youtube.com/watch?v=Uvwb5QPrmc0

Irmingsul
11.12.2012, 13:58
Mit dem Deutsch-Polnischen-Grenzvertrag hat man auf eine gewaltsame Änderung der Grenzen völkerrechtlich bindend verzichtet, was theoretisch noch keinen Verzicht auf die Ostgebiete bedeutet, da eine Änderung auf diplomatischen Wege möglich ist.

Zu dumm, das eine gewisse Klientel der Disskutanten hier, es nicht so mit der Diplomatie hat.

Das ist der Weg!

Corpus Delicti
11.12.2012, 14:04
Vor Hitler, hat auch niemand Piłsudskis Forderungen angenommen, es hätte sich vor dem deutschn Volk auch niemand gewagt, die annektierten Ostgebierte den Polen zu überlassen. Erst Hitler hatte die Größe dies vor dem deutschen Volk durchzusetzen und entsprach dadurch den Vorstellungen der polnischen Regierung. Ich empfehle dieses Buch wärmstens: http://www.amazon.de/1939-Krieg-Anlauf-Zweiten-Weltkrieg/dp/3789281174


Ja dann widersprichst du dich doch.Wieso hätte die britische Regierung Pilsudski ermorden lassen sollen,wenn dieser bereits vor Hitler gegen Deutschland Krieg führen wollte ? Dann hätte er gegen Hitler ganz sicher Krieg geführt.

Und wenn die deutsche Regierung auf fast alle Forderungen eingegangen war,warum wollte Pilsudski dann gegen Deutschlang Krieg führen ?


Die Polen waren mit der Regierung Beck ganz auf britischen Kurs. Ich bin daher der Meinung, daß die Briten den polnischen Führer Piłsudski von ihrem Geheimdienst ermorden öließen, denn mit Piłsudski wäre ein Krieg gegen Deutschland nicht möglich gewesen, da die deutsche Regierung auf fast alle polnischen Forderungen eingegangen war.

Stadtknecht
11.12.2012, 14:07
Das ist der Weg!

Womit wir wieder bei der Frage angekommen wären:

Brauchen wir die deutschen Ostgebiete zurück?

Irmingsul
11.12.2012, 14:21
Ja dann widersprichst du dich doch.Wieso hätte die britische Regierung Pilsudski ermorden lassen sollen,wenn dieser bereits vor Hitler gegen Deutschland Krieg führen wollte ? Dann hätte er gegen Hitler ganz sicher Krieg geführt.Nein, vor Hitler lag Deutschland in Scherben. Es war unfähig sich gegen polnische Übergriffe zur Wehr zu setzen und es bezahlte brav die Reparationskosten, welche die deutsche Wirtschaftskraft überstiegen. Deutschland war also auf Kredite angewiesen, welche es von jüdischen Banken der alliierten Feinde bekam und dadurch im Schuldensumpf versank. Deutschland war also genau dort, wo es die Alliierten haben wollten, ganz unten. Da die Demokraten sich mit Polen - verständlicher Weise - nicht einigen konnten und nicht wollten, pochte die polnische Regierung auf einen Eingriff mit Frankreich gegen Deutschland.

Als Hitler dann zum Kanzler gewählt wurde wendete sich das Blatt. Er verzichtete auf die Ostgebiete und garantierte den Grenzverlauf, worauf Piłsudski seine Einstellung zum Reich änderte. Ein Einvernehmen zeichnete sich ab und kurz vor der Einigung verstarb Piłsudski plötzlich und Beck übernahm. Dieser lehnte alle deutschen Angebote ab, ganz gleich welchen Inhaltes sie waren.

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

ERGÄNZUNG:

Das Deutsche Erstarken war nicht im Sinne der Alliierten. Deutschland stellte die Reparationszahlungen ein und bezahlte, meines Wissens, auch keine Kredite mehr. Die deutsche Wirtschaftsleistung stieg rapiede an und überholte die der Alliierten, also musste Deutschland wieder zu Fall gebracht werden.

Irmingsul
11.12.2012, 14:25
Womit wir wieder bei der Frage angekommen wären:

Brauchen wir die deutschen Ostgebiete zurück?

Natürlich! Ich meine es kommt darauf an, welche Staatsform einem genehm ist. Ich befürworte die Neutralität unseres Staates, fern ab von EU, NATO und sonst was. Dazu ist es notwendig im Notfall autark existieren zu können. Für die Selbstversorgung ist die BRD in ihrer derzeitigen Form nicht in der Lage.

Corpus Delicti
11.12.2012, 14:48
ERGÄNZUNG:

Das Deutsche Erstarken war nicht im Sinne der Alliierten. Deutschland stellte die Reparationszahlungen ein und bezahlte, meines Wissens, auch keine Kredite mehr. Die deutsche Wirtschaftsleistung stieg rapiede an und überholte die der Alliierten, also musste Deutschland wieder zu Fall gebracht werden.

Soweit stimmt das schon nur, wurde die NSDAP bis 1945 von amerikanischen sowie jüdisch-amerikanischen und jüdisch-britischen und jüdischen-deutschen Konzernen finanziell unterstützt.Ebenso wurde die Sowjetunion von den selben Unternehmen finaziell unterstützt.Dieser Krieg wurde nur durch diese Unternehmen nicht nur finanziert,sondern erst möglich gemacht und aufrecht erhalten.

Großadmiral
11.12.2012, 15:24
Ja die Siegermächte haben inden Shaef gesetzen unter sich geregelt ,was sie mit dem sprach gebrauch deutschland meinen (das in den grenzen von 37)
Ließ doch den Vertrag und sage mir wo es steht das die BRD nun frei ist,? Es steht dort nicht .
Die BRD darf nur den Vertrag bei sich hinterlegen .
Lese diesen Vertrag und unterscheide dabei zwischen der BRD und dem vereinten deutschland
http://www.documentarchiv.de/brd/2p4.html

Im 2+4 Vertrag steht vereinigtes Deutschland = DDR+BRD Artikel 1 I steht in deiner Quelle.

Großadmiral
11.12.2012, 15:33
Nun, andere historische Dinge lassen sich wiederum nachweisen, speziell die Jüdischen aber nicht.

Ist doch egal solange sie ihn behaupten können.

Großadmiral
11.12.2012, 15:34
Lass mich mal überlegen:
es kommt eine fremde Armee, die die Bevölkerung enteignet und ggf. ermordet, die das Land annektiert und sich breitmacht.
Ach ja, das lässt man sich normalerweise gefallen (wenn es sich um muslimische Einwanderer handelt).:D

Übrigens haben auch Polen seit vielen Jahrhunderten im ehemaligen Preußen gesiedelt. Hier eine Grenze ziehen zu wollen ist äußerst delikat.
Lassen wir es, wie es ist und widmen uns der Verteidigung Europas.
Wenn wir uns gegenseitig zerfleischen, wird alles ein Großkalifat, und das wolllen wir doch nicht.

Slawen sind nicht automatisch Polen.

Aragorn
11.12.2012, 15:40
Eigentum habe ich persönlich hinter der Oder keines.
Landwirtschaftlich sind wir locker autark, da könnten wir noch Polen und Weissrussland mit versorgen.
Wir haben genug Brachflächen. Öl gibts auch nicht dort, hm :auro:Ah ja!

Gerne:

http://de.wikipedia.org/wiki/KopfgelenkJa, ja, ja!

Irmingsul
11.12.2012, 16:47
Soweit stimmt das schon nur, wurde die NSDAP bis 1945 von amerikanischen sowie jüdisch-amerikanischen und jüdisch-britischen und jüdischen-deutschen Konzernen finanziell unterstützt.Ebenso wurde die Sowjetunion von den selben Unternehmen finaziell unterstützt.Dieser Krieg wurde nur durch diese Unternehmen nicht nur finanziert,sondern erst möglich gemacht und aufrecht erhalten.

In der Not frisst der Teufel Fliegen. Weil wir das heute wissen, muß man sagen, daß Hitler im Bezug zu den Juden Recht hatte. Die haben es fertig gebracht, die gleiche Schau abzuziehen wie zuvor im ersten WK.

Corpus Delicti
11.12.2012, 16:55
In der Not frisst der Teufel Fliegen. Weil wir das heute wissen, muß man sagen, daß Hitler im Bezug zu den Juden Recht hatte. Die haben es fertig gebracht, die gleiche Schau abzuziehen wie zuvor im ersten WK.

Und das ist der Grund für den Judenhass,weil sie die Völker der Welt immer wieder gegeneinander aufhetzen.Hitler hatte die Juden erkannt.Er wollte nicht nur ein judenfreies Bankwesen schaffen,sondern sie gleich ganz aus Europa vertreiben,damit diese Teufel keinerlei Einfluss (finanziell, geistig und kulturell) irgendwelcher Art ausüben konnten.Das ist überhaupt der Grund,warum sie immer und überall vertrieben wurden.

Irmingsul
11.12.2012, 16:55
Slawen sind nicht automatisch Polen.

Polen aber auf jeden Fall Slawen.

Irmingsul
11.12.2012, 16:57
Und das ist der Grund für den Judenhass,weil sie die Völker der Welt immer wieder gegeneinander aufhetzen.Hitler hatte die Juden erkannt.Er wollte nicht nur ein judenfreies Bankwesen schaffen,sondern gleich ganz Europa Judenfrei machen,damit diese Teufel keinerlei Einfluss (finanziell, geistig und kulturell) irgendwelcher Art ausüben konnten.Das ist überhaupt der Grund,warum sie immer und überall vertrieben wurden.

Das Zinswesen ist jüdisch, es nutzt nichts den Juden zu vertreiben, aber sein System zu behalten.

Corpus Delicti
11.12.2012, 17:00
Das Zinswesen ist jüdisch, es nutzt nichts den Juden zu vertreiben, aber sein System zu behalten.

Hitler wollte doch ein judenfreies Bankwesen schaffen.Was glaubst du denn hatte er versucht ?

Irmingsul
11.12.2012, 17:03
Hitler wollte doch ein judenfreies Bankwesen schaffen.Was glaubst du denn hatte er versucht ?

Weiß ich nicht. Wollte er ein anderes Geldsystem erschaffen?

Corpus Delicti
11.12.2012, 17:13
Weiß ich nicht. Wollte er ein anderes Geldsystem erschaffen?

"Das unverzeihliche Verbrechen Deutschlands vor dem Zweiten Weltkrieg war der Versuch, seine Wirtschaftskraft aus dem Welthandelssystem herauszulösen und ein eigenes Austauschsystem zu schaffen, bei dem die Weltfinanz nicht mitverdienen konnte."
laut dem Vorwort zur 2. Auflage von Propaganda in the next war

http://www.hansbolte.net/kriegsschuld.php

Auch Gaddafi wollte eine stabile Goldmark schaffen,als Gegengewicht zum Dollar und wo isser heute ?

Und erst seit der Iran angefangen hat,vor ein paar Jahren seine Produkte nicht mehr für Dollar zu verkaufen,sondern in andere Währung,läuft die anti Iran Kampagne.

houston
11.12.2012, 17:29
hab ich zufällig gefunden
http://www.welt.de/politik/ausland/article111937332/Die-deutsche-Minderheit-hat-zu-viele-Rechte.html

das kommt mir irgendwie bekannt vor :?

-jmw-
11.12.2012, 17:57
1. Wir haben mehr als genug Fläche zum Anbau von Nahrungsmitteln.

2. Nutzwälder sind eine gute Idee, volle Zustimmung.

3. Wie soll der Strom von der Küste dorthin kommen, wo er gebraucht wird, bzw. wer soll die Stromtrassen bezahlen?

4. Unsere Ballungsgebiete müssten nur saniert werden, in dem man unnütze / schädliche Zuwanderer repatriiert und Problemviertel einfach abreißt
1. Haben wir, ja. Aber mit noch mehr Fläche könnte man auch mehr Rücksicht nehmen auf den Naturschutz und könnte man mehr landschaftsnahe und umweltverträgliche Ökolandwirtschaft betreiben.

2. Ernsthaft, meinste denn, ein doch eher nebensächliches Thema wie das von Stromtrassen könnte man nicht lösen, wenn man die Gebiete wiederbekäme?

3. Ich komme vom Land bzw. aus einer Kleinstadt, ich hab vielleicht andere Vorstellungen von "dünn besiedelt" als Du. :)

-jmw-
11.12.2012, 17:58
Was bist du denn für ein Weichei ?
Gegenfrage: Warum geht's Dir quer am Arsche vorbei, ob Deine Volksgenossen leben oder sterben?

-jmw-
11.12.2012, 18:01
Die Polen werden einfach behandelt wie Illegale das gibt notfalls kein Problem, andererseits haben wir drängendere Probleme.
Du glaubst wirklich, Massenvertreibungen wären kein Problem, zumal dann, würden sie an Polen und durch Deutsche begangen?
Ja, sind wir denn allein auf der Welt?
Wie wird man im Ausland wohl reagieren?
Wie würde man reagieren, wenn sowieso gerade Teile der Nachkriegsordnung auf den Haufen geworfen worden wären?
Schon die Vorstellung, die sog. Ostgebiete ohne Gewalt zurückzubekommen, ist... optimistisch, nennen wir es mal.
Hingegen die Vorstellung, dann auch noch Millionen von Menschen rauswerfen zu können, ohne dass es zehntausende, wenn nicht hunderttausende Tote gäbe, ist m.E. echt weit weg von der Wirklichkeit!

-jmw-
11.12.2012, 18:03
Dazu bräuchten wir keine Ostgebiete.
Wäre der politische Wille da, könnte man das jetzt schon machen.
Könnte man, zumindest teilweise, klar.
Aber das war ja nicht der Punkt, sondern ich wollte darauf hinweisen, dass ein die sog. Ostgebiete zurückholendes Deutschland politisch so anders wäre, dass man auch seine wirtschaftspolitischen Möglichkeiten nicht einfach mit denen der Bundesrepublik bei der Übernahme der DDR vergleichen sollte.

Agnostiker
11.12.2012, 18:07
Wer sollte dort drüben siedeln? Ich würde liebend gerne die Ländereien und alles was meine Familie da verloren hatte wieder gerne auf neue besiedeln und ich denke mal ich bin da sicherlich nicht allein.

Sollen wir die Polen, Tschechen und Russen vertreiben? Wenn wir die Deutschen aus der DDR aus den Häuser vertreiben konnten, warum nicht auch bei diesen.

Es ist ein Traum Ewiggestriger, der, in die Tat umgesetzt, Europa in einen Krieg stürzen würde. Das hat mit Ewiggestrige nichts zutun. Und Krieg, den gibt es früher oder ein paar Jährchen später sowieso.

Sauerländer
11.12.2012, 18:11
Du glaubst wirklich, Massenvertreibungen wären kein Problem, zumal dann, würden sie an Polen und durch Deutsche begangen?
Ja, sind wir denn allein auf der Welt?
Wie wird man im Ausland wohl reagieren?
Wie würde man reagieren, wenn sowieso gerade Teile der Nachkriegsordnung auf den Haufen geworfen worden wären?
Schon die Vorstellung, die sog. Ostgebiete ohne Gewalt zurückzubekommen, ist... optimistisch, nennen wir es mal.
Hingegen die Vorstellung, dann auch noch Millionen von Menschen rauswerfen zu können, ohne dass es zehntausende, wenn nicht hunderttausende Tote gäbe, ist m.E. echt weit weg von der Wirklichkeit!
Ich kann mir mit ein bisschen Phantasie noch ein auf gütlichem Wege zustande kommendes Abkommen bezüglich Ostpreußen, derzeit Oblast Kaliningrad, vorstellen.
Aber der Rest dürfte in der Tat...schwierig werden.

Abgesehen davon, dass wir erstmal ganz, ganz andere Sorgen haben.

OneDownOne2Go
11.12.2012, 18:21
Ich kann mir mit ein bisschen Phantasie noch ein auf gütlichem Wege zustande kommendes Abkommen bezüglich Ostpreußen, derzeit Oblast Kaliningrad, vorstellen.
Aber der Rest dürfte in der Tat...schwierig werden.

Abgesehen davon, dass wir erstmal ganz, ganz andere Sorgen haben.

Du denkst ernsthaft, Ostpreussen wäre auf dem Verhandlungsweg wieder zu "erobern"? Tun wir mal so, als gäbe es den 2+4-Vertrag nicht, und als wäre Königsberg keine strategische Position der Russen an der Ostsee, wie sollte selbst dann so eine "Verhandlungslösung" aussehen? Und was sollten wir mit dieser "Insel", die von.. na, sagen wir mal "offiziell befreundeten" Staaten und der Ostsee umgeben wäre?

Sicher haben wir dringendere Probleme als die deutschen Ostgebiete, keine Frage, aber um die Feststellung, dass unsere Volksverräter die Annektierung Ostdeutschlands letztlich völkerrechtlich abgesegnet haben, kommt man nicht herum. Und da es weder Anreiz noch gar Veranlassung für unsere Kriegsgegner gibt, an dieser Situation etwas zu ändern, wäre der einzige Weg, auf dem der deutsche Osten "heim ins Reich" kommen könnte, ganz ohne Frage der einer militärischen Eroberung - zu der wir heute noch viel, viel weniger in der Lage wären, als wir es vor 70 Jahren waren.

Sprecher
11.12.2012, 18:24
Und was sollten wir mit dieser "Insel", die von.. na, sagen wir mal "offiziell befreundeten" Staaten und der Ostsee umgeben wäre?


Was wollen Franzosen und Briten mit ihren Überseegebieten? Was die Amis mit Alaska?

Bruddler
11.12.2012, 18:25
Du denkst ernsthaft, Ostpreussen wäre auf dem Verhandlungsweg wieder zu "erobern"? Tun wir mal so, als gäbe es den 2+4-Vertrag nicht, und als wäre Königsberg keine strategische Position der Russen an der Ostsee, wie sollte selbst dann so eine "Verhandlungslösung" aussehen? Und was sollten wir mit dieser "Insel", die von.. na, sagen wir mal "offiziell befreundeten" Staaten und der Ostsee umgeben wäre?

Sicher haben wir dringendere Probleme als die deutschen Ostgebiete, keine Frage, aber um die Feststellung, dass unsere Volksverräter die Annektierung Ostdeutschlands letztlich völkerrechtlich abgesegnet haben, kommt man nicht herum. Und da es weder Anreiz noch gar Veranlassung für unsere Kriegsgegner gibt, an dieser Situation etwas zu ändern, wäre der einzige Weg, auf dem der deutsche Osten "heim ins Reich" kommen könnte, ganz ohne Frage der einer militärischen Eroberung - zu der wir heute noch viel, viel weniger in der Lage wären, als wir es vor 70 Jahren waren.

Eigentlich könnten uns die Siegermächte gewaltig eins auswischen, in dem sie die besetzten Gebiete wieder an uns zurückgeben. Das würde uns wohl endgültig das Genick brechen... :pfeif:

Sprecher
11.12.2012, 18:25
Du denkst ernsthaft, Ostpreussen wäre auf dem Verhandlungsweg wieder zu "erobern"? .

Vor 20 Jahren als Russland pleite war wäre ein Rückkauf wohl drin gewesen. Wollten die Vaterlandsverräter Kohl und Genscher aber nicht.
heute ists in der Tat schwierig da man kaum was hat was man den Russen als gegenleistung anbieten kann.

Bruddler
11.12.2012, 18:27
Was wollen Franzosen und Briten mit ihren Überseegebieten? Was die Amis mit Alaska?

Warum pinkelt ein Hund ständig an jede Hausecke ? :cool:

Sprecher
11.12.2012, 18:28
Eigentlich könnten uns die Siegermächte gewaltig eins auswischen, in dem sie die besetzten Gebiete wieder an uns zurückgeben. Das würde uns wohl endgültig das Genick brechen... :pfeif:

Wir kriegen Schlesien und Pommern zurück und als Ausgleich bekommen die Polskis den Ruhrpott. Ich denke das Geschäft würde sich lohnen.

Bruddler
11.12.2012, 18:29
Wir kriegen Schlesien und Pommern zurück und als Ausgleich bekommen die Polskis den Ruhrpott. Ich denke das Geschäft würde sich lohnen.

Für wen ? :auro:

Sauerländer
11.12.2012, 18:31
Du denkst ernsthaft, Ostpreussen wäre auf dem Verhandlungsweg wieder zu "erobern"? Tun wir mal so, als gäbe es den 2+4-Vertrag nicht, und als wäre Königsberg keine strategische Position der Russen an der Ostsee, wie sollte selbst dann so eine "Verhandlungslösung" aussehen? Und was sollten wir mit dieser "Insel", die von.. na, sagen wir mal "offiziell befreundeten" Staaten und der Ostsee umgeben wäre?

Sicher haben wir dringendere Probleme als die deutschen Ostgebiete, keine Frage, aber um die Feststellung, dass unsere Volksverräter die Annektierung Ostdeutschlands letztlich völkerrechtlich abgesegnet haben, kommt man nicht herum. Und da es weder Anreiz noch gar Veranlassung für unsere Kriegsgegner gibt, an dieser Situation etwas zu ändern, wäre der einzige Weg, auf dem der deutsche Osten "heim ins Reich" kommen könnte, ganz ohne Frage der einer militärischen Eroberung - zu der wir heute noch viel, viel weniger in der Lage wären, als wir es vor 70 Jahren waren.
Die Russen brauchen Ostpreußen nicht, um einen Zugang zur Ostsee zu haben. Für Polen verhält es sich mit unseren alten Territorien anders. (Genau das war ja eines der Kernprobleme des Korridorstreits)
Ostpreußen ist eine Exklave, hat keine relevante Industrie, keine unendlich riesige Bevölkerung, ist vergleichsweise schwwierig zu versorgen und, mit Verlaub, dreckslendserbärmlich arm. Auch nach russischen Maßstäben eher das Gegenteil eines Sahnestücks.
Von daher ist eine Rückkehr dieser Gegend zu Deutschland gegenwärtig, anders als direkt nach der Wende, zwar auch nicht unbedingt wahrscheinlich, aber zumindest vorstellbar, zumal, wenn man davon ausgeht, dass sich in Zukunft das Modell EU erledigt und Politik wieder von souveränen Staaten gemacht wird. Im Rahmen eines Endes der NATO oder eines deutschen Austritts aus dieser, was für Russland nach wie vor durchaus von Interesse wäre, möglicherweise gar einer neuen Verteidigungskonzeption, die -unter anderem- zwischen Berlin und Moskau hergestellt wird, ließe sich das unter Umständen ins Gespräch bringen. (Vorrangig ist das Ding für die Russen ein Klotz am Bein, den nicht herzugeben in erster Linie nur eine Prestigefrage ist.)
Gut, die Polen würden schier AUSRASTEN. Aber das taten sie bei der Ostseepipeline auch schon, das tun sie immer, wenn Deutschland und Russland sich aus ihrer Sicht zu gut verstehen. Das ist lästiges Hintergrundrauschen.

Sprecher
11.12.2012, 18:36
Für wen ? :auro:

Für die Polen eher nicht aber das ist ja nicht unser Problem :D

Corpus Delicti
11.12.2012, 18:52
Gegenfrage: Warum geht's Dir quer am Arsche vorbei, ob Deine Volksgenossen leben oder sterben?

Wer sagt das mir das am Arsch vorbei geht ? Patrioten wären lieber tod als die Demütigung zu ertragen,die im der Gegner zugefügt hat.Lieber tod als besiegt.Wärst du ein Patriot,wüsstest du das.

Irmingsul
11.12.2012, 18:57
Wer sagt das mir das am Arsch vorbei geht ? Patrioten wären lieber tod als die Demütigung zu ertragen,die im der Gegner zugefügt hat.Lieber tod als besiegt.Wärst du ein Patriot,wüsstest du das.

Und wie würdest Du die derzeitige BRD-Situation bezeichnen, wenn nicht Demütigend?

Corpus Delicti
11.12.2012, 18:59
Du glaubst wirklich, Massenvertreibungen wären kein Problem, zumal dann, würden sie an Polen und durch Deutsche begangen?
Ja, sind wir denn allein auf der Welt?
Wie wird man im Ausland wohl reagieren?
Wie würde man reagieren, wenn sowieso gerade Teile der Nachkriegsordnung auf den Haufen geworfen worden wären?
Schon die Vorstellung, die sog. Ostgebiete ohne Gewalt zurückzubekommen, ist... optimistisch, nennen wir es mal.
Hingegen die Vorstellung, dann auch noch Millionen von Menschen rauswerfen zu können, ohne dass es zehntausende, wenn nicht hunderttausende Tote gäbe, ist m.E. echt weit weg von der Wirklichkeit!

Wer sagt denn das es hunderttausende Tote geben wird ? Du übertreibst maßlos.Niemand verlangt,das diese Bevölkerung innerhalb weniger Tage ausreisen.Oder das sie alle gleichzeitig gehen.In einem Zeitraum von 10 Jahren sollte das möglich sein.Langsam und friedlich.Sarkotzi schickte 10.000 albanische Asylanten nach Hause.Da gab es auch keine Toten.Gab es da einen Aufschei in der Welt ?

Corpus Delicti
11.12.2012, 19:03
Und wie würdest Du die derzeitige BRD-Situation bezeichnen, wenn nicht Demütigend?

67 Jahre umerziehung haben ihre Wirkung getan.Aber nicht bei jedem.Der deutsche Stolz exestiert noch.Wir brauchen nur einen neuen Staat oder herstellung des alten.Eine neue Regierung und eine deutsche Erziehung.Und das wird kommen.

OneDownOne2Go
11.12.2012, 19:06
Was wollen Franzosen und Briten mit ihren Überseegebieten? Was die Amis mit Alaska?

Für die Franzosen und besonders die Briten - die Konkursverwalter des Empire, in dem die Sonne niemals unterging - sind ihre "überseeischen Besitzungen" selbst dann von ideellem Wert, wenn sie keinerlei wirtschaftliche oder strategische Anreize bieten. Alaska hat für die USA durchaus strategische Bedeutung, außerdem bietet es Ressourcen, wenn sie auch oft recht schwierig zu schöpfen sind. Der entscheidene Unterschied zu Deutschland aber ist, dass die USA, Großbritannien und Frankreich letztlich souveräne Staaten sind, die Ziele verfolgen, die ihren eigenen Interessen dienlich oder zumindest "nice to have" sind. Deutschland ist ein von Feinden besetzer und von Verrätern regierter Scheinstaat, dessen Zweck es ja gerade ist, jedwede deutsche Interessen zu kontrollieren, zu kanalisieren und zu unterdrücken. Daher die Frage, vielleicht etwas klarer: was soll dieses Deutschland mit so einer Insel im Feindesland?

OneDownOne2Go
11.12.2012, 19:13
Die Russen brauchen Ostpreußen nicht, um einen Zugang zur Ostsee zu haben. Für Polen verhält es sich mit unseren alten Territorien anders. (Genau das war ja eines der Kernprobleme des Korridorstreits)
Ostpreußen ist eine Exklave, hat keine relevante Industrie, keine unendlich riesige Bevölkerung, ist vergleichsweise schwwierig zu versorgen und, mit Verlaub, dreckslendserbärmlich arm. Auch nach russischen Maßstäben eher das Gegenteil eines Sahnestücks.
Von daher ist eine Rückkehr dieser Gegend zu Deutschland gegenwärtig, anders als direkt nach der Wende, zwar auch nicht unbedingt wahrscheinlich, aber zumindest vorstellbar, zumal, wenn man davon ausgeht, dass sich in Zukunft das Modell EU erledigt und Politik wieder von souveränen Staaten gemacht wird. Im Rahmen eines Endes der NATO oder eines deutschen Austritts aus dieser, was für Russland nach wie vor durchaus von Interesse wäre, möglicherweise gar einer neuen Verteidigungskonzeption, die -unter anderem- zwischen Berlin und Moskau hergestellt wird, ließe sich das unter Umständen ins Gespräch bringen. (Vorrangig ist das Ding für die Russen ein Klotz am Bein, den nicht herzugeben in erster Linie nur eine Prestigefrage ist.)
Gut, die Polen würden schier AUSRASTEN. Aber das taten sie bei der Ostseepipeline auch schon, das tun sie immer, wenn Deutschland und Russland sich aus ihrer Sicht zu gut verstehen. Das ist lästiges Hintergrundrauschen.

Na gut, wenn die politische Ordnung in Europa so anders würde, als sie es heute ist, dann wäre nicht mal das ausgeschlossen. Aber aktuell ist das utopisch, und jede russische Position am Rand des sich - unter Verletzung von Absprachen - ausdehnenden Einfluss- und Wirkungsbereiches der NATO wird von russischer Seite niemals "notlos" aufgegeben werden.

Auch aus der aktuellen "Achse Berlin Moskau" kann sich noch keine neue Perspektive für Europa und die deutsche Stellung darin ergeben, weil Russland noch nicht in der Lage ist, als Großmacht seinen Einflussbereich auszudehnen. Selbst nach einem zerbrechen des nobelpreisgekrönten politischen Homunkulus EU müsste auch die russische Position eine deutlich stärkere sein als heute, wenn es zu einem Faktor werden soll, der den amerikanischen Einfluss in Europa übersteuern könnte.

Sauerländer
11.12.2012, 19:17
Na gut, wenn die politische Ordnung in Europa so anders würde, als sie es heute ist, dann wäre nicht mal das ausgeschlossen. Aber aktuell ist das utopisch, und jede russische Position am Rand des sich - unter Verletzung von Absprachen - ausdehnenden Einfluss- und Wirkungsbereiches der NATO wird von russischer Seite niemals "notlos" aufgegeben werden.
Die gegenwärtige Lage betreffend werde ich nicht widersprechen.

Auch aus der aktuellen "Achse Berlin Moskau" kann sich noch keine neue Perspektive für Europa und die deutsche Stellung darin ergeben, weil Russland noch nicht in der Lage ist, als Großmacht seinen Einflussbereich auszudehnen. Selbst nach einem zerbrechen des nobelpreisgekrönten politischen Homunkulus EU müsste auch die russische Position eine deutlich stärkere sein als heute, wenn es zu einem Faktor werden soll, der den amerikanischen Einfluss in Europa übersteuern könnte.
Es würde erfordern, dass man in Europa selbst den Willen zur Aschüttelung des amerikanischen Einflusses hat.
Deshalb sage ich ja immer, dass, wenn der europäische Block einen Sinn hat, dieser vorrangig im Sichfreimachen vom amerikanischen Hegemonialsystem besteht.

OneDownOne2Go
11.12.2012, 19:24
Die gegenwärtige Lage betreffend werde ich nicht widersprechen.

Es würde erfordern, dass man in Europa selbst den Willen zur Aschüttelung des amerikanischen Einflusses hat.
Deshalb sage ich ja immer, dass, wenn der europäische Block einen Sinn hat, dieser vorrangig im Sichfreimachen vom amerikanischen Hegemonialsystem besteht.

Ich glaube nicht an die Existenz dieses "europäischen Blocks", Europa besteht nach wie vor aus Nationalstaaten, die ihre eigenen Interessen - oder jene Interessen der sie bestimmenden Interessengruppen - mehr oder weniger offen auch noch auf Kosten der europäischen Nachbarn verfolgen. Die EU ist eine "schönwetter-Union", die sich noch nie einer ernsthaften Bewährungsprobe stellen musste. Wie angesichts größerer Probleme sofort der eine seine Lösung auf Kosten des anderen sucht, erleben wir ja im Moment. Eine wirkliche Einigung Europas kann nur durch eine von außen regulierende Macht erfolgen, und dazu wäre Russland, besäße es die Machtmittel dazu, nicht besser oder schlechter geeignet als die USA. Unter welchem Herren Europa besser führe, das müsste erst noch der Gegenversuch beweisen.

Sauerländer
11.12.2012, 19:29
Ich glaube nicht an die Existenz dieses "europäischen Blocks", Europa besteht nach wie vor aus Nationalstaaten, die ihre eigenen Interessen - oder jene Interessen der sie bestimmenden Interessengruppen - mehr oder weniger offen auch noch auf Kosten der europäischen Nachbarn verfolgen. Die EU ist eine "schönwetter-Union", die sich noch nie einer ernsthaften Bewährungsprobe stellen musste. Wie angesichts größerer Probleme sofort der eine seine Lösung auf Kosten des anderen sucht, erleben wir ja im Moment. Eine wirkliche Einigung Europas kann nur durch eine von außen regulierende Macht erfolgen, und dazu wäre Russland, besäße es die Machtmittel dazu, nicht besser oder schlechter geeignet als die USA. Unter welchem Herren Europa besser führe, das müsste erst noch der Gegenversuch beweisen.
Dieser europäische Block müsste in meinen Augen auf eine klar konföderative Grundlage gestellt werden, womit die bundesstaatlichen Bestrebungen unserer Zeit vom Tisch wären. Mehr "Einigung" ist gar nicht wünschenswert. Und eine sinnvolle Aufgabe für diesen europäischen Staatenbund wäre eine eigene europäische Verteidigungskonzeption, die sich nicht länger vorrangig an amerikanischen Interessen ausrichtet. Und alleine schon aufgrund des amerikanischen Gesellschadftsmodells und des Exports desselben steht für mich fest, dass ein Ausbrechen aus der amerikanischen Sphäre eine Überlebensfrage ist.

-jmw-
11.12.2012, 19:53
Wer sagt das mir das am Arsch vorbei geht ? Patrioten wären lieber tod als die Demütigung zu ertragen,die im der Gegner zugefügt hat.Lieber tod als besiegt.Wärst du ein Patriot,wüsstest du das.
Wärest Du tot, nähm ich Dir das vielleicht sogar ab!

Doppelagent
11.12.2012, 20:00
nö.

-jmw-
11.12.2012, 20:05
Wer sagt denn das es hunderttausende Tote geben wird ? Du übertreibst maßlos.Niemand verlangt,das diese Bevölkerung innerhalb weniger Tage ausreisen.Oder das sie alle gleichzeitig gehen.In einem Zeitraum von 10 Jahren sollte das möglich sein.Langsam und friedlich.Sarkotzi schickte 10.000 albanische Asylanten nach Hause.Da gab es auch keine Toten.Gab es da einen Aufschei in der Welt ?
Du gehst dabei davon aus, dass

1. die Polen bei der Abtretung, Rückgabe oder sonstwas keine Garantien für die ansässige Bevölkerung verlangen würden und
2. die ansässige Bevölkerung freiwillig ginge, ohne massiven Widerstand zu leisten und
3. die Welt oder nur Teile davon, ohne einzugreifen, dabei zusähe(n), wie wir Polen vertrieben.

Warum Du davon ausgehst, weiss ich nicht.
Magste es uns verraten?

Corpus Delicti
11.12.2012, 20:05
Wärest Du tot, nähm ich Dir das vielleicht sogar ab!

Das einzige was du wahrnehmen kannst,sind islamische Buslinien.

Corpus Delicti
11.12.2012, 20:13
Du gehst dabei davon aus, dass

1. die Polen bei der Abtretung, Rückgabe oder sonstwas keine Garantien für die ansässige Bevölkerung verlangen würden und
2. die ansässige Bevölkerung freiwillig ginge, ohne massiven Widerstand zu leisten und
3. die Welt oder nur Teile davon, ohne einzugreifen, dabei zusähe(n), wie wir Polen vertrieben.

Warum Du davon ausgehst, weiss ich nicht.
Magste es uns verraten?

1. Welche Garantien sollen sie denn verlangen ?
2. Welchen widerstand haben denn die 10.000 Albanischen Asylanten geleistet als sie aus Frankreich vertrieben wurden ?
3. Welche teile der Welt sollte denn deiner Meinung nach eingreifen und warum ?

Jetzt habe ich es dir verraten.Verrats aber nicht weiter.

-jmw-
11.12.2012, 20:17
Das einzige was du wahrnehmen kannst,sind islamische Buslinien.
Der Vorwurf, anderer Leute Privateigentum zu achten, taugt nachwievor nicht als ein solcher.

Affenpriester
11.12.2012, 20:18
nö.

Du bist ja auch nicht deutsch!

Corpus Delicti
11.12.2012, 20:20
Der Vorwurf, anderer Leute Privateigentum zu achten, taugt nachwievor nicht als ein solcher.

Ja aber warum erzählst du das nicht den Polen und Franzosen,die deutsches Land klauen ?

-jmw-
11.12.2012, 20:20
1. Welche Garantien sollen sie denn verlangen ?
Wohnen zu bleiben, wo sie jetzt wohnen.
Bzw. von Nationalpolen her, nicht Millionen Flüchtlinge aufnehmen zu müssen.


2. Welchen widerstand haben denn die 10.000 Albanischen Asylanten geleistet als sie aus Frankreich vertrieben wurden ?
Welchen Widerstand hätten sie wohl geleistet, wären sie nach Jahrzehnten vertrieben worden und zu Millionen?
Zu vergleichst hier Äpfel mit Birnen!


3. Welche teile der Welt sollte denn deiner Meinung nach eingreifen und warum ?
Altbekannte aus den selben Gründen wie früher z.B.?

Doppelagent
11.12.2012, 20:21
Du bist ja auch nicht deutsch!

in der ostzone gibt es schon nahezu menschenleere notstandsgebiete und der rest hängt am tropf der arbeitsamen westdeutschen. da braucht es nicht noch mehr "ost".

-jmw-
11.12.2012, 20:23
Ja aber warum erzählst du das nicht den Polen und Franzosen,die deutsches Land klauen ?
Aha.
Wo denn bitte?

Doppelagent
11.12.2012, 20:25
Wie wird man im Ausland wohl reagieren?


angemessen.

Affenpriester
11.12.2012, 20:26
Du gehst dabei davon aus, dass

1. die Polen bei der Abtretung, Rückgabe oder sonstwas keine Garantien für die ansässige Bevölkerung verlangen würden und
2. die ansässige Bevölkerung freiwillig ginge, ohne massiven Widerstand zu leisten und
3. die Welt oder nur Teile davon, ohne einzugreifen, dabei zusähe(n), wie wir Polen vertrieben.

Warum Du davon ausgehst, weiss ich nicht.
Magste es uns verraten?

Manche machen es sich tatsächlich sehr einfach. Ich bin der Auffassung dass jedem Pole die Möglichkeit der deutschen Staatsbürgerschaft gewährt werden müsste, der sich auf annektiertem Staatsgebiet aufhält.
Die Zeit der Vertreibungen ist vorbei. Die alten Besitzer würden unter mir ihr Land nie zurückbekommen, aber Deutschland durchaus. Niemand würde vertrieben.
Es geht immer um die Regeln. Amtssprache ist deutsch und jeder der auf diesen Gebieten geboren werden würde, wäre automatisch deutscher Staatsbürger und der deutschen Sprache verpflichtet.
Ein Verbrechen (der Landdiebstahl deutscher Gebiete) kann nicht durch ein zweites Verbrechen (Landdiebstahl neu-polnischer Gebiete) wieder gutgemacht werden. 1 Fehler plus 1 Fehler sind 2 Fehler, nicht 0.
Wir müssen niemanden vertreiben, wir züchten sie raus. Genetisch gibt es da kaum einen Unterschied, alles machbar.

Affenpriester
11.12.2012, 20:27
in der ostzone gibt es schon nahezu menschenleere notstandsgebiete und der rest hängt am tropf der arbeitsamen westdeutschen. da braucht es nicht noch mehr "ost".

Das Argument könnte man durchaus als zulässig erachten aber es geht um die Historie, um die deutsche Kultur. Diese Ländereien sind tief in unserer Geschichte verankert, das ist nun einmal so.

Sauerländer
11.12.2012, 20:28
Das Argument könnte man durchaus als zulässig erachten aber es geht um die Historie, um die deutsche Kultur. Diese Ländereien sind tief in unserer Geschichte verankert, das ist nun einmal so.
Sollten wir nicht vielleicht doch erstmal zusehen, wie wir die Masse an Fremdlingen aus den Ländereien herauskriegen, die wir noch haben?

Corpus Delicti
11.12.2012, 20:29
Wohnen zu bleiben, wo sie jetzt wohnen.
Bzw. von Nationalpolen her, nicht Millionen Flüchtlinge aufnehmen zu müssen.


Welchen Widerstand hätten sie wohl geleistet, wären sie nach Jahrzehnten vertrieben worden und zu Millionen?
Zu vergleichst hier Äpfel mit Birnen!


Altbekannte aus den selben Gründen wie früher z.B.?

1. Warum sollten sie dort wohnen bleiben und mussten die Deuteschen denn nicht Millionen Flüchtlinge aufnehmen ?
2. Welchen Skrupel hatten denn die Polen Deutsche zu Millionen zu vertreiben ?
3. Und welche altbekannte wären das z.b. ?

Wie kommt es nur das du Partei für Polen und Islamisten ergreift aber die Deutschen (dein Volk) links liegen lässt ? Die Antwort auf diese Frage würde mich brennend interessieren.Magst dus uns sagen ?

Affenpriester
11.12.2012, 20:30
Sollten wir nicht vielleicht doch erstmal zusehen, wie wir die Masse an Fremdlingen aus den Ländereien herauskriegen, die wir noch haben?

Multitasking lieber Sauerländer, Multitasking...;)

Aragorn
11.12.2012, 20:31
Ein definitives Ja! Ich nenne sowas eine rethorische Frage.

Sauerländer
11.12.2012, 20:32
Multitasking lieber Sauerländer, Multitasking...;)
Ich mag schon das Wort nicht. :D

Corpus Delicti
11.12.2012, 20:32
Aha.
Wo denn bitte?

Erster WK Versailler Vertrag und zweiter WK ende 45.

Sollte dir eigentlich bekannt sein.

Affenpriester
11.12.2012, 20:33
Ich mag schon das Wort nicht. :D

Okay, Mehrprozessbetrieb. Natürlich sollten wir erst einmal das Land in Ordnung bringen, das wir haben, klar. Aber parallel sollte man durchaus schon einmal daran arbeiten, die deutschen Gebiete wieder zu vereinen.

Corpus Delicti
11.12.2012, 20:44
Man sollte große Staturen aufstellen bzw drei Staturen,in Form einer mittelfinger zeigender Hand.In Richtung Frankreich, England und Polen ausgerichtet.Fickt euch ihr Arschlöcher.

Doppelagent
11.12.2012, 21:04
Man sollte große Staturen aufstellen bzw drei Staturen,in Form einer mittelfinger zeigender Hand.In Richtung Frankreich, England und Polen ausgerichtet.Fickt euch ihr Arschlöcher.

kind, spiele besser mit deiner playstation. :auro:

-jmw-
11.12.2012, 21:04
angemessen.
Oder mit WK III... :(

-jmw-
11.12.2012, 21:05
Klingt (im Rahmen der von der Debatte vorgebenen Unlogik) durchaus vernünftig!


Manche machen es sich tatsächlich sehr einfach. Ich bin der Auffassung dass jedem Pole die Möglichkeit der deutschen Staatsbürgerschaft gewährt werden müsste, der sich auf annektiertem Staatsgebiet aufhält.
Die Zeit der Vertreibungen ist vorbei. Die alten Besitzer würden unter mir ihr Land nie zurückbekommen, aber Deutschland durchaus. Niemand würde vertrieben.
Es geht immer um die Regeln. Amtssprache ist deutsch und jeder der auf diesen Gebieten geboren werden würde, wäre automatisch deutscher Staatsbürger und der deutschen Sprache verpflichtet.
Ein Verbrechen (der Landdiebstahl deutscher Gebiete) kann nicht durch ein zweites Verbrechen (Landdiebstahl neu-polnischer Gebiete) wieder gutgemacht werden. 1 Fehler plus 1 Fehler sind 2 Fehler, nicht 0.
Wir müssen niemanden vertreiben, wir züchten sie raus. Genetisch gibt es da kaum einen Unterschied, alles machbar.

Corpus Delicti
11.12.2012, 21:06
Manche machen es sich tatsächlich sehr einfach. Ich bin der Auffassung dass jedem Pole die Möglichkeit der deutschen Staatsbürgerschaft gewährt werden müsste, der sich auf annektiertem Staatsgebiet aufhält.
Die Zeit der Vertreibungen ist vorbei. Die alten Besitzer würden unter mir ihr Land nie zurückbekommen, aber Deutschland durchaus. Niemand würde vertrieben.
Es geht immer um die Regeln. Amtssprache ist deutsch und jeder der auf diesen Gebieten geboren werden würde, wäre automatisch deutscher Staatsbürger und der deutschen Sprache verpflichtet.
Ein Verbrechen (der Landdiebstahl deutscher Gebiete) kann nicht durch ein zweites Verbrechen (Landdiebstahl neu-polnischer Gebiete) wieder gutgemacht werden. 1 Fehler plus 1 Fehler sind 2 Fehler, nicht 0.
Wir müssen niemanden vertreiben, wir züchten sie raus. Genetisch gibt es da kaum einen Unterschied, alles machbar.

Nicht mal Hitler wollte seinerzeit die polnisch stämmigen Bewohner Preußens vertreiben.Er bestand nur darauf,das die Polen deutsche Namen haben.Niemand muss vertrieben werden.Wir zeigen der Weltöffentlichkeit,das wir besser sind als die Polen jener Zeit.

-jmw-
11.12.2012, 21:06
Erster WK Versailler Vertrag und zweiter WK ende 45.

Sollte dir eigentlich bekannt sein.
Gemeint war allerdings: Wo ich es Franzosen und Polen denn bitte erzählen solle.
Denn einen Zugang zu deren Hauptnachrichtensendungen und wichtigen Tageszeitungen bekomme ich ja nicht.

Corpus Delicti
11.12.2012, 21:09
Gemeint war allerdings: Wo ich es Franzosen und Polen denn bitte erzählen solle.
Denn einen Zugang zu deren Hauptnachrichtensendungen und wichtigen Tageszeitungen bekomme ich ja nicht.

Melde dich doch in einem französischen und polnischen Politikforum an.Dann kannst du anfangen es ihnen auf die Nase zu binden.

Doppelagent
11.12.2012, 21:10
Oder mit WK III... :(

die frage des eingangsthread ist eh mit einem klaren "nö" zu beantworten.

Corpus Delicti
11.12.2012, 21:11
kind, spiele besser mit deiner playstation. :auro:

Ich spiele lieber mit deiner Schwester. :D

-jmw-
11.12.2012, 21:12
1. Warum sollten sie dort wohnen bleiben
Weil dort für die, die dort geboren worden, ihre Heimat ist?


und mussten die Deuteschen denn nicht Millionen Flüchtlinge aufnehmen ?
Was nützt das?
Dass irgendwer irgendwann irgendwas getan hat, führt nunmal nicht zwingend dazu, dass jetzt jemand anderes es auch tut.
Können wir uns nicht sehr, sehr einfach eine Situation vorstellen, in der (a) wir Millionen Flüchtlinge aufgenommen haben und (b) Nationalpolen es dennoch einfach verweigert?
Erscheint Dir das absurd?
Mir nicht!


2. Welchen Skrupel hatten denn die Polen Deutsche zu Millionen zu vertreiben ?
Ich bin aber kein Pole der 1940, sondern ein Deutscher der 2010er.
Du auch.
Ebenso fast alle, die Du kennst.
Hältst Du diesen Unterschied für zweitrangig, gar unwichtig?
Ich nicht!


3. Und welche altbekannte wären das z.b. ?
Wohl nicht Mexiko und Brunei!


Wie kommt es nur das du Partei für Polen und Islamisten ergreift aber die Deutschen (dein Volk) links liegen lässt ? Die Antwort auf diese Frage würde mich brennend interessieren.Magst dus uns sagen ?
Ich stelle diese Frage einmal zur Beantwortung in den Raum, vielleicht erbarmt sich ja einer und klärt Dich auf.

-jmw-
11.12.2012, 21:14
die frage des eingangsthread ist eh mit einem klaren "nö" zu beantworten.
Offensichtlich nicht für alle.
Drum wird ja im besten demokratischen Sinne diskutiert. :D

Corpus Delicti
11.12.2012, 21:14
die frage des eingangsthread ist eh mit einem klaren "nö" zu beantworten.

Du Pfeife bist doch kein Deutscher.Geh nach Türkei zurück. :haha:

Corpus Delicti
11.12.2012, 21:16
Oder mit WK III... :(

Wenn wir ein Bündnis mit Russland und China haben,sollen sie es ruhig wagen.

-jmw-
11.12.2012, 21:22
Melde dich doch in einem französischen und polnischen Politikforum an.Dann kannst du anfangen es ihnen auf die Nase zu binden.
Ich habe es mir zur Gewohnheit gemacht, in nur einem Forum zu schreiben.

Doppelagent
11.12.2012, 21:26
Du Pfeife bist doch kein Deutscher.Geh nach Türkei zurück. :haha:

mensch, wie hast du nur so schnell herausgefunden, dass ich türke bin? bist ja doch schlauer als ich dachte.

-jmw-
11.12.2012, 21:29
Wenn wir ein Bündnis mit Russland und China haben,sollen sie es ruhig wagen.
Und wenn wir ein Bündnis mit den Vulkaniern haben, können wir den Mars kolonisieren.
Wenn...

Corpus Delicti
11.12.2012, 21:29
Weil dort für die, die dort geboren worden, ihre Heimat ist?


Die Deutschen die man vertrieben hat waren auch dort geboren und es war ihre Heimat.Dir sind aber Polen wichtiger als Deutsche.


Was nützt das?
Dass irgendwer irgendwann irgendwas getan hat, führt nunmal nicht zwingend dazu, dass jetzt jemand anderes es auch tut.
Können wir uns nicht sehr, sehr einfach eine Situation vorstellen, in der (a) wir Millionen Flüchtlinge aufgenommen haben und (b) Nationalpolen es dennoch einfach verweigert?
Erscheint Dir das absurd?
Mir nicht!

Warum muss Deutschland immer Flüchtlinge aufnehmen ? Deswegen sind wir ja auch die Nation die von jedem ausgelacht wird.

Ja Polen verweigert es seine eigenen Leute aufzunehmen,daran sieht man ja schon wie scheiße die Polen sind.


Ich bin aber kein Pole der 1940, sondern ein Deutscher der 2010er.
Du auch.
Ebenso fast alle, die Du kennst.
Hältst Du diesen Unterschied für zweitrangig, gar unwichtig?
Ich nicht!

Achso es ist also unwichtig vertrieben zu werden,nur weil es 70 Jahre her ist.Dann kann ich ja mal schnell rüber kommen und das Eigentum deiner Familie enteignen und sie vertreiben und nur 70 Jahre warten bis alles gut is.


Wohl nicht Mexiko und Brunei!

Sagst dus mir endlich oder willst du noch lange um den heißen Brei reden ?


Ich stelle diese Frage einmal zur Beantwortung in den Raum, vielleicht erbarmt sich ja einer und klärt Dich auf.

Ich will aber das du mir diese Frage beantwortest.Wenn du schon Verrat am eigenem Volk ausübst,dann sag es gefälligst oder hast du kein Rückrat.Wo denke ich hin,Verräter haben niemals Rückrat.

OneDownOne2Go
11.12.2012, 21:31
Dieser europäische Block müsste in meinen Augen auf eine klar konföderative Grundlage gestellt werden, womit die bundesstaatlichen Bestrebungen unserer Zeit vom Tisch wären. Mehr "Einigung" ist gar nicht wünschenswert. Und eine sinnvolle Aufgabe für diesen europäischen Staatenbund wäre eine eigene europäische Verteidigungskonzeption, die sich nicht länger vorrangig an amerikanischen Interessen ausrichtet. Und alleine schon aufgrund des amerikanischen Gesellschadftsmodells und des Exports desselben steht für mich fest, dass ein Ausbrechen aus der amerikanischen Sphäre eine Überlebensfrage ist.

Gut, das Wort "Einigung" war schlecht von mir gewählt. Ich habe weder einen neuen Staat Europa noch einen Bundesstaat wie den im Sinn, den die immer diktatorischer agierenden EU-Organe aktuell anstreben, sondern eine Föderation zum Zweck des gegenseitigen Nutzens auf den Gebieten, die ein europäischer Nationalstaat Kraft seiner Größe und Ressourcen schlecht alleine abdecken kann. Hier wären z.B. eine gemeinsame Wirtschaftspolitik und ein eigenes, kontinentaleuropäisches Militärsystem denkbar. Und das ganze nicht nur unter Erhalt der nationalen Eigenstaatlichkeit, sondern unter Stärkung dieser im Vergleich zum Status Quo. Dazu ist keine gemeinsame Währung notwendig, keine gemeinsame Gerichstbarkeit, keine gemeinsame Umwelt- oder Sozialpolitik, kurz, all die Tummelplätze der phrasendreschenden EU-Schwätzer unserer Tage gehören ganz klar in nationalstaatliche Verantwortung.

Dazu ist, da gebe ich dir Recht, eine Lösung aus der aktuell strikten USA- bzw. Westorientierung nötig. Ob dazu zwingender Weise auch eine Abkehr von unserem aktuellen Wirtschaftssystem gehört, steht für mich nicht fest. Wenn, dann ist es nur eine Notwendigkeit zur Erreichung des politischen Ziels. Mindestens für eine Übergangsphase ist dazu der Rückhalt durch eine Macht notwendig, die sich den US-Interessen mit Aussicht auf Erfolg widersetzen kann, und hier kommt eigentlich nur Russland in Frage, welches unter allen Kandidaten kulturell noch am europäischsten ist - und seinerseits durch die Integration in eine europäische Föderation auch viel zu gewinnen hätte.

Corpus Delicti
11.12.2012, 21:36
Und wenn wir ein Bündnis mit den Vulkaniern haben, können wir den Mars kolonisieren.
Wenn...

Nein aber du solltest mal langsam nach Hause telefonieren,damit sie dich endlich abholen.


mensch, wie hast du nur so schnell herausgefunden, dass ich türke bin? bist ja doch schlauer als ich dachte.

Ja und du denkst recht selten.


Ich habe es mir zur Gewohnheit gemacht, in nur einem Forum zu schreiben.

Ich werde dich vermissen,grüß mir die Franzosen. :wink:

-jmw-
11.12.2012, 21:39
...
Jetzt sind wir (wiedermal) an dem Punkte, an dem Du anfängst, mich zu beschimpfen, und damit, da ich darauf keine Lust habe, am Ende des Gesprächs.

Langwitsch
11.12.2012, 21:51
Vor einigen Jahren war ich auf dem Deutschlandtreffen der Schlesischen Landsmannschaft in Nürnberg. Viele der damals Teilnehmenden Personen würden die Frage die hier im Raum steht mit einem klaren JA beantworten.
Identität braucht meiner Meinung nach eine geographische Konstante.
Mit einem Lächeln erinnere ich mich an einen Besucher auf dem D-Treffen, der sinnigerweise mit einem Plakat, welches an seinem Körper befestigt war, umhergelaufen ist:
"Die deutschen Politiker sind so dumm, sie wissen nicht einmal wo Ostdeutschland liegt".

Aragorn
11.12.2012, 22:08
"Die deutschen Politiker sind so dumm, sie wissen nicht einmal wo Ostdeutschland liegt".Und er hat nicht gewußt, daß es keine deutschen Politiker gibt. Es sind bundesdeutsche Politiker. Also letztendlich Kriminelle, die uns eine deutsche Staatssimulation vorführen. Und etwa 80% (s. Pareto;))der autochthonen Deutschen sind so dumm, bzw. umerzogen, daß sie es nicht merken.

Langwitsch
11.12.2012, 22:25
Und er hat nicht gewußt, daß es keine deutschen Politiker gibt. Es sind bundesdeutsche Politiker. Also letztendlich Kriminelle, die uns eine deutsche Staatssimulation vorführen. Und etwa 80% (s. Pareto;))der autochthonen Deutschen sind so dumm, bzw. umerzogen, daß sie es nicht merken.

Otto Schily haben die ja auch mal gnadenlos ausgepfiffen als er in Hannover wieder mal von einseitiger Vergebung und Versöhnung geschwafelt hat.

Aragorn
11.12.2012, 22:30
Otto Schily haben die ja auch mal gnadenlos ausgepfiffen als er in Hannover wieder mal von einseitiger Vergebung und Versöhnung geschwafelt hat.Na klar, Kriminelle sollte man auspfeifen, wobei....mir da noch etwas anderes einfällt. http://www.politikforen.net/asset.php?fid=29188&uid=119556&d=1352734287

Langwitsch
11.12.2012, 22:34
Na klar, Kriminelle sollte man auspfeifen, wobei....mir da noch etwas anderes einfällt. http://www.politikforen.net/asset.php?fid=29188&uid=119556&d=1352734287

Früher hat sich noch die Union auf solchen Treffen (v.a. der Stoiber bei den Sudetendeutschen) gerne als Sprachrohr der Vertriebenen dargestellt, seitdem aber die meisten der Vertriebenen mittlerweile verstorben sind brauchen die nicht mehr auf Wählerstimmenfang zu gehen.
Die patriotische :ironie:Union hat sich in dieser Hinsicht ein neues Klientel ausgesucht.

Doppelagent
11.12.2012, 23:00
Ja und du denkst recht selten.


tja, es gibt halt nicht so viele schlaue kerlchen wie du es bist, die sofort merken, dass es bei mir um einen türken handelt. aber dafür gibt es ja dich.

Doppelagent
11.12.2012, 23:09
Vor einigen Jahren war ich auf dem Deutschlandtreffen der Schlesischen Landsmannschaft in Nürnberg. Viele der damals Teilnehmenden Personen würden die Frage die hier im Raum steht mit einem klaren JA beantworten.


die vertriebenenverbände sind nicht einmal ansatzweise so unklug und dummschwafelnd wie diese braunen leuchten hier im forum. neben nostalgie und brauchtumspflege geht es in erster linie darum, dass das unrecht was den vertriebenen angetan wurde, als solches endlich auch mal von den vertreibenden als solches benannt wird.
es ist völliger unsinn anzunehmen, dass 70- oder 80- jährige ihr leben und ihre heimat aufgeben, um in einer ihnen unbekannten oder kaum bekannten gegend sich für die letzten jahre, die ihnen noch bleiben, niederzulassen. das gefasel der nachkriegsgeneration der vertriebenen ist eh nicht ernst zu nehmen. keiner von denen verlässt haus, freunde, verwandte und vor allem job um z.b. in ostpreussen von sozialhilfe zu leben.

Sprecher
11.12.2012, 23:11
die vertriebenenverbände sind nicht einmal ansatzweise so unklug und dummschwafelnd wie diese braunen leuchten hier im forum.

Das Führuingspersonal hat sich an den politkorrekten Zeitgeist angebiedert um auch weiter Steuergelder vom Bund zu erhalten. Die Mehrheit der Mitglieder denkt anders.

Irmingsul
12.12.2012, 07:56
67 Jahre umerziehung haben ihre Wirkung getan.Aber nicht bei jedem.Der deutsche Stolz exestiert noch.Wir brauchen nur einen neuen Staat oder herstellung des alten.Eine neue Regierung und eine deutsche Erziehung.Und das wird kommen.

Wenn es nichts weiteres ist... Gegenwärtig bekommen wir noch nicht einmal das nationale Lager geeinigt...

Stadtknecht
12.12.2012, 09:27
1. Haben wir, ja. Aber mit noch mehr Fläche könnte man auch mehr Rücksicht nehmen auf den Naturschutz und könnte man mehr landschaftsnahe und umweltverträgliche Ökolandwirtschaft betreiben.
...

Ja, das könnte man. Obwohl ich Umweltschutz für überbewertet halte.



...
2. Ernsthaft, meinste denn, ein doch eher nebensächliches Thema wie das von Stromtrassen könnte man nicht lösen, wenn man die Gebiete wiederbekäme? ...

Sicherlich, aber ich mit dem Stromtrassenproblem meine ich, daß es wohl kaum wirtschaftlich sein dürfte, an der Küste Pommerns für teuer Geld erzeugten Windstrom über tausende Kilometer zu den Verbrauchern zu transportieren. Dieses Problem haben wir ja bereits jetzt mit dem Windstrom von unseren Küsten.



...
3. Ich komme vom Land bzw. aus einer Kleinstadt, ich hab vielleicht andere Vorstellungen von "dünn besiedelt" als Du. :)

Das glaube ich gerne.

Stadtknecht
12.12.2012, 09:28
Wenn es nichts weiteres ist... Gegenwärtig bekommen wir noch nicht einmal das nationale Lager geeinigt...

So ist es! Leider.

Stadtknecht
12.12.2012, 09:34
Das Führuingspersonal hat sich an den politkorrekten Zeitgeist angebiedert um auch weiter Steuergelder vom Bund zu erhalten. Die Mehrheit der Mitglieder denkt anders.

Ich wage einfach mal zu behaupten, daß die Vertriebenenverbände nur noch aus einer Handvoll Greise, ein paar Revanchisten und ebensowenigen Jungneonazis bestehen und daher politisch bedeutungslos, ja unappetitlich sind.
Der Großteil der Vertriebenen, die Flucht und Vertreibung noch bewußt miterlebt haben, dürfte mittlerweile uralt oder bereits tot sein.
Bis in die 1980`er Jahre war das anders, da waren die Vertriebenenverbände sehr zahlenstark und entsprechend einflußreich, so daß es sich kaum eine Partei leisten konnte, sie zu ignorieren.

Irmingsul
12.12.2012, 09:46
So ist es! Leider.

Das Problem liegt meiner Meinung nach darin, das sie alle versteift sind. Die NS wollen nichts mit den Nat. Konservativen zu tun haben, weil sie zu bürgerlich seien und teilweise zu j/westlich. Die nat. Konservativen wollen mit den NS nichts zu tun haben, weil sie ihnen zu sehr an den hist. NS erinnern. Mit den Nationaldemokraten wiederum will keiner was zu tun haben. Den NS sind sie zu bürgerlich-liberal und den Nat. Konservativen zu radikal... Es ist ein Dilemma...

Stadtknecht
12.12.2012, 09:48
Eigentlich könnten uns die Siegermächte gewaltig eins auswischen, in dem sie die besetzten Gebiete wieder an uns zurückgeben. Das würde uns wohl endgültig das Genick brechen... :pfeif:

:gp: :appl:

Volle Zustimmung!


Es hält sich doch das Gerücht, daß sich Russen, Amerikaner, Engländer und Franzosen in den späten 1980`er Jahren trafen um über den bevorstehenden Kollaps des kommunistischen Machtbereichs zu sprechen.
Irgendwann tauchte die Frage auf, was mit den wirtschaftlich beängstigend starken Deutschen machen solle.

Die Russen sagten: "Wir geben denen die DDR zurück, dann sind sie mindestens 25 Jahre beschäftigt."

Stadtknecht
12.12.2012, 09:54
Wir kriegen Schlesien und Pommern zurück und als Ausgleich bekommen die Polskis den Ruhrpott. Ich denke das Geschäft würde sich lohnen.

Vor allem, weil so unvorstellbar viele Polen im Ruhrgebiet wohnen! :haha:

Hast Du die letzten 150 Jahre im Wachkoma gelegen?

Stadtknecht
12.12.2012, 10:00
Wer sagt das mir das am Arsch vorbei geht ? Patrioten wären lieber tod als die Demütigung zu ertragen,die im der Gegner zugefügt hat.Lieber tod als besiegt.Wärst du ein Patriot,wüsstest du das.

Auch ein Patriot, sofern er über etwas Bildung und logisches Denkvermögen verfügt, wird erkennen, daß es gefährlich und sinnlos ist, wegen ein paar Quadratkilometern Wald und Ödland am Ar... der Welt einen Krieg oder auch nur diplomatische Verwicklungen vom Zaun zu brechen.

Corpus Delicti
12.12.2012, 10:02
Jetzt sind wir (wiedermal) an dem Punkte, an dem Du anfängst, mich zu beschimpfen, und damit, da ich darauf keine Lust habe, am Ende des Gesprächs.

Ja so ists richtig,schön leugnen und ignorieren.Auf gar keinen Fall sich dem Thema stellen.Sich heimlich aus der Affäre ziehen,das scheint zu deinem Charakter zu passen.Hättest du Courage dann würdest du dich dem stellen wie ein richtiger Mann das eben tut.Aber die hast du ja nicht.Du kannst ja wieder kommen wenn du meinst,das dir inzwischen ein Rückrat gewachsen ist.Selbst Towarish hatte mehr Schneidt als du.Wenn du deine Kinder ebenso erziehst,dann haben wir ja echt prächtige Vorbilder für die Nachwelt zu erwarten.

Stadtknecht
12.12.2012, 10:06
Otto Schily haben die ja auch mal gnadenlos ausgepfiffen als er in Hannover wieder mal von einseitiger Vergebung und Versöhnung geschwafelt hat.

Was auf einem Vertriebenentreffen äußerst unklug ist. Das hätte Herr Schily erkennen können und müssen.

Bruddler
12.12.2012, 10:07
:gp: :appl:

Volle Zustimmung!


Es hält sich doch das Gerücht, daß sich Russen, Amerikaner, Engländer und Franzosen in den späten 1980`er Jahren trafen um über den bevorstehenden Kollaps des kommunistischen Machtbereichs zu sprechen.
Irgendwann tauchte die Frage auf, was mit den wirtschaftlich beängstigend starken Deutschen machen solle.

Die Russen sagten: "Wir geben denen die DDR zurück, dann sind sie mindestens 25 Jahre beschäftigt."

Und wenn das alles nichts nützt, dann drücken wir den Deutschen den EURO auf's Auge, der wird sie mit Sicherheit plattmachen..... :hi:

Irmingsul
12.12.2012, 10:18
:gp: :appl:

Volle Zustimmung!


Es hält sich doch das Gerücht, daß sich Russen, Amerikaner, Engländer und Franzosen in den späten 1980`er Jahren trafen um über den bevorstehenden Kollaps des kommunistischen Machtbereichs zu sprechen.
Irgendwann tauchte die Frage auf, was mit den wirtschaftlich beängstigend starken Deutschen machen solle.

Die Russen sagten: "Wir geben denen die DDR zurück, dann sind sie mindestens 25 Jahre beschäftigt."

Die Prokopfverschuldung der DDR war weit geringer als die der BRD. Demnach hat die BRD sogar davon profitiert. Allerdings führte Misswirtschaft, Zinsknechtschaft und pol. Dogmen in den wirtschaftlichen Ruin.

Corpus Delicti
12.12.2012, 10:20
Auch ein Patriot, sofern er über etwas Bildung und logisches Denkvermögen verfügt, wird erkennen, daß es gefährlich und sinnlos ist, wegen ein paar Quadratkilometern Wald und Ödland am Ar... der Welt einen Krieg oder auch nur diplomatische Verwicklungen vom Zaun zu brechen.

Auch du hast das Prinzip des Patriotismuses nicht verstanden.Wir hätten eine richtige und großatrige und freie und selbstbestimmende Nation,wenn wir Politiker hätten,die die diplomatische Courage besäßen sich das zu holen und zu behalten,was man uns gestohlen hatte.Stattdessen lassen wir uns in eine unbedeutene 0815 Nation pressen.

Gefährlich und sinnlos ? Gefährlich und sinnlos was ? Was soll man uns denn noch alles nehem ? Was soll man uns noch nehmen,was wir nicht schön längst verloren haben ? Wir haben keinen Staat, wir haben kein Kaisartum, wir haben keine Selbstbestimmung, wir haben kein Gold, wir haben kein Recht, wir kaben keine Kultur, was haben wir denn ?

Es wäre besser gewesen man hätte Deutschland 45 gleich ganz von der Landkarte gefegt,als ein 0815 Land zu sein.Ein Protektorat,das jeden Befehl entgegen nimmt.Man gönnt uns nichtmal den Status des Besiegten.Man hat uns degradiert.

Irmingsul
12.12.2012, 10:21
Otto Schily haben die ja auch mal gnadenlos ausgepfiffen als er in Hannover wieder mal von einseitiger Vergebung und Versöhnung geschwafelt hat.

Das muß man sich mal vorstellen, das sollen sich die entschuldigen, die Nackenhiebe und Arschtritte bekommen haben

Corpus Delicti
12.12.2012, 10:33
tja, es gibt halt nicht so viele schlaue kerlchen wie du es bist, die sofort merken, dass es bei mir um einen türken handelt. aber dafür gibt es ja dich.

Erzähl ruhig was du willst,wenn es dich glücklich macht.Es hört dir nur leider keiner zu.

Langwitsch
12.12.2012, 10:34
Das muß man sich mal vorstellen, das sollen sich die entschuldigen, die Nackenhiebe und Arschtritte bekommen haben

Die spd hat sich ja nie sonderlich stark um diese Wählerstimmen bemüht!

Affenpriester
12.12.2012, 10:45
Die spd hat sich ja nie sonderlich stark um diese Wählerstimmen bemüht!

Wobei die auch ihren Rechtsaußen-Flügel hat. Die SPD deckt zwar den linken Rand mit ab, ist aber vielseitiger als die einseitige Union. Deswegen gibts da ja dauernd Streit.
Da ist für jeden irgendwas dabei. Das macht sie aber auch irgendwie beliebig. Es kommt immer auf die führenden Figuren an.

Irmingsul
12.12.2012, 12:28
Die spd hat sich ja nie sonderlich stark um diese Wählerstimmen bemüht!

Die SPD war immer bemüht die Nation zu spalten und nun zu vernichten.

Großadmiral
12.12.2012, 12:46
Polen aber auf jeden Fall Slawen.

Stimmt.

Großadmiral
12.12.2012, 12:48
Du glaubst wirklich, Massenvertreibungen wären kein Problem, zumal dann, würden sie an Polen und durch Deutsche begangen?
Ja, sind wir denn allein auf der Welt?
Wie wird man im Ausland wohl reagieren?
Wie würde man reagieren, wenn sowieso gerade Teile der Nachkriegsordnung auf den Haufen geworfen worden wären?
Schon die Vorstellung, die sog. Ostgebiete ohne Gewalt zurückzubekommen, ist... optimistisch, nennen wir es mal.
Hingegen die Vorstellung, dann auch noch Millionen von Menschen rauswerfen zu können, ohne dass es zehntausende, wenn nicht hunderttausende Tote gäbe, ist m.E. echt weit weg von der Wirklichkeit!

Alles eine Frage des Marketings.

-jmw-
12.12.2012, 17:46
Ja, das könnte man. Obwohl ich Umweltschutz für überbewertet halte.
Das ist er z.T., ja.
Andererseits, wenn es darum geht, im Wattenmeer Windspargel aufzustellen oder saubere AKWe durch Kohlewerke zu ersetzen oder darum, die lebensnotwendige Biene vor Giften zu schützen, ist er wiederum recht unwichtig.
Wir haben einen irrationalen Umwelthype, keinen rationalen Naturschutz, so sieht das für mich aus.


Sicherlich, aber ich mit dem Stromtrassenproblem meine ich, daß es wohl kaum wirtschaftlich sein dürfte, an der Küste Pommerns für teuer Geld erzeugten Windstrom über tausende Kilometer zu den Verbrauchern zu transportieren. Dieses Problem haben wir ja bereits jetzt mit dem Windstrom von unseren Küsten.
Der Strom muss nicht nach Schwaben oder Kärnten, es reicht (dann) ja, wenn er's nach Berlin, Stettin, Breslau und Danzig schafft.


Das glaube ich gerne.
:)

-jmw-
12.12.2012, 17:53
Ja so ists richtig,schön leugnen und ignorieren.Auf gar keinen Fall sich dem Thema stellen.Sich heimlich aus der Affäre ziehen,das scheint zu deinem Charakter zu passen.Hättest du Courage dann würdest du dich dem stellen wie ein richtiger Mann das eben tut.Aber die hast du ja nicht.Du kannst ja wieder kommen wenn du meinst,das dir inzwischen ein Rückrat gewachsen ist.Selbst Towarish hatte mehr Schneidt als du.Wenn du deine Kinder ebenso erziehst,dann haben wir ja echt prächtige Vorbilder für die Nachwelt zu erwarten.
Ich schicke Dir jetzt mal per PN meine Adresse, dann schickst Du mir Deine, und dann gucken wir, was sich arrangieren lässt, 'kay?

-jmw-
12.12.2012, 17:56
Alles eine Frage des Marketings.
Schon, aber wenn's nicht klappt, ist nicht der Auftrag weg oder die Firma pleite, sondern das Land hätte den Schaden.

Aragorn
12.12.2012, 18:21
Es kann nur eine Antwort geben:

Ja und das sehr schnell!

Ich will die Ländereien meiner Familie wiederhaben!

176 ha bestes Agrarland.

So ähnlich sieht das Gutshaus aus:


32448

NigNightgemp
12.12.2012, 18:31
Es kann nur eine Antwort geben:

Ja und das sehr schnell!

Ich will die Ländereien meiner Familie wiederhaben!

176 ha bestes Agrarland.



So ähnlich sieht das Gutshaus aus:


32448


Und wer wohnt jetzt da??

Großadmiral
12.12.2012, 18:40
Schon, aber wenn's nicht klappt, ist nicht der Auftrag weg oder die Firma pleite, sondern das Land hätte den Schaden.

Ohne Risiko kein Gewinn.

Aragorn
12.12.2012, 18:45
Und wer wohnt jetzt da??DAS ist DAS Problem. Das Gut ist aufgeteilt worden. D.h., daß das Agrarland von ansässigen Bauern gepachtet/geklaut/was auch immer ist und das Gutshaus wird z.Zt. (Info aus 2005) wohl als Kinderhort oder sowas ähnliches benutzt. Eine meiner Kusinen war 2005 dort und hat dummerweise keine Fotos geknipst, weil der Akku ihres Händies leer war:wand:

Da über meine Großmutter mein Vater alle Unterlagen hat (Grundbucheintragung, Steuerbescheide, Karten mit genauen Daten), würden wir das Land zurückbekommen. Dazu gehört noch ein Stadthaus in einer kleinen Stadt südlich von Breslau. Auch immerhin 400 qm Wohnfläche.

Also, kurzum, würde ich das bekommen, wäre ich schlagartig lebensmittel- und treibstoffmäßig (Raps) autark und könnte noch das eine oder andere verkaufen. Ich habe mir das spaßeshalber mal durchgerechnet. Falls ich Kartoffeln, Roggen, Weizen, Rüben und Raps anbaute und einen Teil des Gutshausgrundstückes als Garten anlegte, baruchte ich außer meinen Kindern noch 3 Mitarbeiter, um alles zu wuppen. Das wäre tatsächlich möglich. Ach so, Rinder würde ich auch haben wollen. Allerdings nicht wegen der Milch, sondern wegen des Fleisches. keine Schweine. M.A. nach zuviel Arbeit (Stall ausmisten;)).

NigNightgemp
12.12.2012, 18:54
DAS ist DAS Problem. Das Gut ist aufgeteilt worden. D.h., daß das Agrarland von ansässigen Bauern gepachtet/geklaut/was auch immer ist und das Gutshaus wird z.Zt. (Info aus 2005) wohl als Kinderhort oder sowas ähnliches benutzt. Eine meiner Kusinen war 2005 dort und hat dummerweise keine Fotos geknipst, weil der Akku ihres Händies leer war:wand:

Da über meine Großmutter mein Vater alle Unterlagen hat (Grundbucheintragung, Steuerbescheide, Karten mit genauen Daten), würden wir das Land zurückbekommen. Dazu gehört noch ein Stadthaus in einer kleinen Stadt südlich von Breslau. Auch immerhin 400 qm Wohnfläche.



Also, kurzum, würde ich das bekommen, wäre ich schlagartig lebensmittel- und treibstoffmäßig (Raps) autark und könnte noch das eine oder andere verkaufen. Ich habe mir das spaßeshalber mal durchgerechnet. Falls ich Kartoffeln, Roggen, Weizen, Rüben und Raps anbaute und einen Teil des Gutshausgrundstückes als Garten anlegte, baruchte ich außer meinen Kindern noch 3 Mitarbeiter, um alles zu wuppen. Das wäre tatsächlich möglich. Ach so, Rinder würde ich auch haben wollen. Allerdings nicht wegen der Milch, sondern wegen des Fleisches. keine Schweine. M.A. nach zuviel Arbeit (Stall ausmisten;)).

Hast du es mal bei der Polnischen Regierung versucht ??
Oder würdest du dort nur so gern leben unter einer deutschen ??

-jmw-
12.12.2012, 19:01
Ohne Risiko kein Gewinn.
Das ist eine schlechte Maxime, wenn einem fremdes Gut anvertraut wurde!

Großadmiral
12.12.2012, 19:03
Das ist eine schlechte Maxime, wenn einem fremdes Gut anvertraut wurde!

Wem gehört den der Staat ?

-jmw-
12.12.2012, 19:25
Wem gehört den der Staat ?
Jedenfalls nicht Dir! :)

torun
12.12.2012, 19:38
DAS ist DAS Problem. Das Gut ist aufgeteilt worden. D.h., daß das Agrarland von ansässigen Bauern gepachtet/geklaut/was auch immer ist und das Gutshaus wird z.Zt. (Info aus 2005) wohl als Kinderhort oder sowas ähnliches benutzt. Eine meiner Kusinen war 2005 dort und hat dummerweise keine Fotos geknipst, weil der Akku ihres Händies leer war:wand:

Da über meine Großmutter mein Vater alle Unterlagen hat (Grundbucheintragung, Steuerbescheide, Karten mit genauen Daten), würden wir das Land zurückbekommen. Dazu gehört noch ein Stadthaus in einer kleinen Stadt südlich von Breslau. Auch immerhin 400 qm Wohnfläche.

Also, kurzum, würde ich das bekommen, wäre ich schlagartig lebensmittel- und treibstoffmäßig (Raps) autark und könnte noch das eine oder andere verkaufen. Ich habe mir das spaßeshalber mal durchgerechnet. Falls ich Kartoffeln, Roggen, Weizen, Rüben und Raps anbaute und einen Teil des Gutshausgrundstückes als Garten anlegte, baruchte ich außer meinen Kindern noch 3 Mitarbeiter, um alles zu wuppen. Das wäre tatsächlich möglich. Ach so, Rinder würde ich auch haben wollen. Allerdings nicht wegen der Milch, sondern wegen des Fleisches. keine Schweine. M.A. nach zuviel Arbeit (Stall ausmisten;)).

Da kannste soviele Unterlagen haben wie du willst, wichtig ist ausschließlich was heute in den polnischen Grundbüchern steht. Wenn die nach dem Krieg bereinigt( gefälscht) wurden, hast du null Chance. Da kannste prozessieren bis zur nächsten Eiszeit.

Corpus Delicti
12.12.2012, 20:39
Ich schicke Dir jetzt mal per PN meine Adresse, dann schickst Du mir Deine, und dann gucken wir, was sich arrangieren lässt, 'kay?

Und was willst du jetzt,das wir uns treffen und uns prügeln ? :haha:

Ach Jungchen du hast mich falsch verstanden.Ich habe nicht von Körperstärke gesprochen,sondern von Charakterstärke.Charakterstärke und Anstand.

Auch wenn du mich ungespitzt in den Boden hauen würdest,damit würdest du mich leider nicht beeindrucken.Und ein Mann bist du dann immer noch nicht.

Strandwanderer
12.12.2012, 20:47
Ich denke wir sollten uns den Satz von Bismarck als Vorbild nehmen und uns mit den Ländern bescheiden die wir habe und die restlichen Gebiete abgeben.




Welcher "Satz" soll das denn gewesen sein?

-jmw-
12.12.2012, 21:03
Offensichtlich ist Dir garnicht klar, was Du geschrieben hast.
(Was ich damit anfangen soll, weiss ich noch nicht.)


Und was willst du jetzt,das wir uns treffen und uns prügeln ? :haha:

Ach Jungchen du hast mich falsch verstanden.Ich habe nicht von Körperstärke gesprochen,sondern von Charakterstärke.Charakterstärke und Anstand.

Auch wenn du mich ungespitzt in den Boden hauen würdest,damit würdest du mich leider nicht beeindrucken.Und ein Mann bist du dann immer noch nicht.

Aragorn
12.12.2012, 21:09
Hast du es mal bei der Polnischen Regierung versucht ??Nein, ich....

Oder würdest du dort nur so gern leben unter einer deutschen ??...möchte schon in Deutschland (nicht in der BRD) leben.

Da kannste soviele Unterlagen haben wie du willst, wichtig ist ausschließlich was heute in den polnischen Grundbüchern steht. Wenn die nach dem Krieg bereinigt( gefälscht) wurden, hast du null Chance. Da kannste prozessieren bis zur nächsten Eiszeit.In Polen ja, falls es eine echte Wiedervereinigung gegeben hätte, würden die Unterlagen genügen. Ich habe mich bei einem "Rechtskundigen" darüber informiert.

Aber die Wiedervereinigung wird erst kommen, wenn die Hölle zufriert. Schade (eigentlich).

Corpus Delicti
12.12.2012, 21:09
Offensichtlich ist Dir garnicht klar, was Du geschrieben hast.
(Was ich damit anfangen soll, weiss ich noch nicht.)

Mir deine Adresse zu schicken finde ich sehr pubertär.Was erwartest du jetzt ? Du hast wohl zu viel Zeit in islamischen Buslinien verbracht.Findest du das wirklich erwachsen und männlich ?

Siegfriedphirit
13.12.2012, 10:12
...Deutschland ist von den Siegermächten noch nicht freigegeben - also ist es noch nicht an uns, Forderungen zu stellen. Rechtsstaatlich gesehen existiert die BRD garnicht- ist nur ein besetztes Stück Land...Hier im Forum hat das mal ein Teilnehmer anschaulich dargelegt (Staatsrechtlich-so mit allen Gesetzen) und viele werden sich noch daran erinnern - ich will das nicht nochmal wiederholen. Polen war in seiner Geschichte nur sehr geringe Zeit ein selbständiger Staat mit einer festen Grenze und der Größe von heute. Die Größe Polens variierte ständig - je nach dem Verlauf der Kriege in diesem Gebiet. Ich könnte mir vorstellen, das die Polen sogar bereit wären, die ehemals deutschen Gebiete zurückzugeben, wenn sie den Teil zurückbekommen den die Russen sich nahmen... Ohne eigenen Zugewinn würden die Polen das Land nie hergeben- zumal sie zu den Siegrmächten zurzeit einen besseren Draht als wir haben.
Polen war schon im 2 WK mit England und Frankreich verbündet -auch investiert die USA lieber in Polen als bei uns. Der Opelstandort Deutschland wird nach Polen wandern...

-jmw-
13.12.2012, 10:32
Mir deine Adresse zu schicken finde ich sehr pubertär.Was erwartest du jetzt ? Du hast wohl zu viel Zeit in islamischen Buslinien verbracht.Findest du das wirklich erwachsen und männlich ?
Ich kann's nur wiederholen: Dir ist offensichtlich garnicht klar, was Du geschrieben hast.

KALTENBORN
13.12.2012, 12:20
Ich könnte mir vorstellen, das die Polen sogar bereit wären, die ehemals deutschen Gebiete zurückzugeben, wenn sie den Teil zurückbekommen den die Russen sich nahmen... Ohne eigenen Zugewinn würden die Polen das Land nie hergeben- zumal sie zu den Siegrmächten zurzeit einen besseren Draht als wir haben.
Polen war schon im 2 WK mit England und Frankreich verbündet

Was wieder die Frage aufwirft ob Kohl und Genscher mit Mazowiecki in den Jahren `89-`90 wirklich darüber verhandelt haben oder das Gelaaber um das Verspielen der dt. Einheit im Bundestag nur Maskerade war und ob es ein ernsthaftes Angebot der SU zwecks Ostgebiete gab? Davon abgesehen wären Verhandlungen wahrscheinlich nur um die Grenznahen Regionen wie Swinemünde, Wollin, Stettin und die Ostlausitz von Belang gewesen, da diese Gebiete auch Gegenstand eines der letzten Angebote der Westalliierten (Oder-Bober-Queis) waren. Ganz Pommern, Schlesien, Neumark und Ostpreussen aber waren, sind und werden niemals zur Discussion gestellt.

LieblinG
13.12.2012, 14:00
Und wenn das alles nichts nützt, dann drücken wir den Deutschen den EURO auf's Auge, der wird sie mit Sicherheit plattmachen..... :hi:

So ist es.

"Der Euro ist wie Versailles, nur ohne Krieg." - Francois Mitterand

Aber erkläre das mal dem Knecht...

Irmingsul
13.12.2012, 15:03
...Deutschland ist von den Siegermächten noch nicht freigegeben - also ist es noch nicht an uns, Forderungen zu stellen. Rechtsstaatlich gesehen existiert die BRD garnicht- ist nur ein besetztes Stück Land...Hier im Forum hat das mal ein Teilnehmer anschaulich dargelegt (Staatsrechtlich-so mit allen Gesetzen) und viele werden sich noch daran erinnern - ich will das nicht nochmal wiederholen. Polen war in seiner Geschichte nur sehr geringe Zeit ein selbständiger Staat mit einer festen Grenze und der Größe von heute. Die Größe Polens variierte ständig - je nach dem Verlauf der Kriege in diesem Gebiet. Ich könnte mir vorstellen, das die Polen sogar bereit wären, die ehemals deutschen Gebiete zurückzugeben, wenn sie den Teil zurückbekommen den die Russen sich nahmen... Ohne eigenen Zugewinn würden die Polen das Land nie hergeben- zumal sie zu den Siegrmächten zurzeit einen besseren Draht als wir haben.
Polen war schon im 2 WK mit England und Frankreich verbündet -auch investiert die USA lieber in Polen als bei uns. Der Opelstandort Deutschland wird nach Polen wandern...

Die Sowjets holten sich das Heim, was 1920 der Pole zu vor geraubt hat.

KALTENBORN
13.12.2012, 15:51
Die Sowjets holten sich das Heim, was 1920 der Pole zu vor geraubt hat.

Bis 1792/93 gehörten diese Gebiete ca. 400 Jahre lang zu Polen (u. Litauen)!

Schwarzer Rabe
13.12.2012, 15:54
Bis 1792/93 gehörten diese Gebiete ca. 400 Jahre lang zu Polen (u. Litauen)!

Es braucht keine Zwergstaaten in Europa! Die Mitte ist Deutsch, der Osten Russisch, der Süden Italienisch, der Norden Skandinavisch und der Westen Französisch/Spanisch. Fertig!

Irmingsul
13.12.2012, 16:07
Bis 1792/93 gehörten diese Gebiete ca. 400 Jahre lang zu Polen (u. Litauen)!

Sie waren aber kaum von Polen besiedelt, sondern von W-Russen, Ukrainern und Litauern... Wem gehörte das Land davor?

KALTENBORN
13.12.2012, 16:41
Sie waren aber kaum von Polen besiedelt, sondern von W-Russen, Ukrainern und Litauern... Wem gehörte das Land davor?

Mit ~ 12 Mio. Einwohner im damaligen Ostpolen waren 1931 davon immer noch ~ 5 Mio. Polen!
Davor gehörten die Gebiete zum Teil bis Ende des 14. Jhd. zur größtenteils zerfallenen Kiewer Rus.

Corpus Delicti
13.12.2012, 20:19
Ich kann's nur wiederholen: Dir ist offensichtlich garnicht klar, was Du geschrieben hast.

Ich glaube das es eher daran liegt,das du es nicht verstanden hast.Tud mir Leid das du dich jetzt beleidigt fühst aber was kann ich dafür das du so viel Scheiße laberst ? Ich führe keine Schlachen mit Fäusten,sondern mit dem Geist.Ich duiliere mich jetzt mit dir wie zwei Hinterwäldleridioten.Die Feder ist mächtiger als das Schwert.Wenn du das nicht begreifst,kann ich dir auch nicht helfen.

Du willst islamische Buslinien fördern und deutsche Gebiete den Polen überlassen.Was erwartest du denn wie ich darauf reagieren soll ? supie :tanz2: oder was ? und dann wunderst du dich,das ich dich kritisiere.Mit deiner Eistellung werden wir sicher keine Freunde.Als Deutscher hast du gefälligst den Deutschen zu unterstützen und keine Polen oder islamisten.Oder liegt es vielleicht daran das du Pole bist ?

Irmingsul
14.12.2012, 07:47
Mit ~ 12 Mio. Einwohner im damaligen Ostpolen waren 1931 davon immer noch ~ 5 Mio. Polen!
Davor gehörten die Gebiete zum Teil bis Ende des 14. Jhd. zur größtenteils zerfallenen Kiewer Rus.

Sohin dürfte klar sein, daß dieses Gebiet nicht asls polnisch bezeichnet werden kann.

KALTENBORN
14.12.2012, 11:56
Sohin dürfte klar sein, daß dieses Gebiet nicht asls polnisch bezeichnet werden kann.

Schlesien (ohne Ostlausitz) gehörte erst ein paar Germanen, dann Schlesischen Stämmen, war bis Anfang 13. Jhd. polnisch und dann auch mal böhmisch;
Pommern gehörte auch erst `n paar Germanen, war dann neben den Pommeranen im 12./13. Jhd. ~20 Jahren (+immer mal wieder) polnisch und für ~30 Jahre dänisch;
Ostpreussen war mal baltisch und für für ~100 Jährchen polnisches Lehen

Wenn es danach geht sind Besitzrechte nie ganz eindeutig gewesen.

Irmingsul
14.12.2012, 12:27
Schlesien (ohne Ostlausitz) gehörte erst ein paar Germanen, dann Schlesischen Stämmen, war bis Anfang 13. Jhd. polnisch und dann auch mal böhmisch;
Pommern gehörte auch erst `n paar Germanen, war dann neben den Pommeranen im 12./13. Jhd. ~20 Jahren (+immer mal wieder) polnisch und für ~30 Jahre dänisch;
Ostpreussen war mal baltisch und für für ~100 Jährchen polnisches Lehen

Wenn es danach geht sind Besitzrechte nie ganz eindeutig gewesen.

Es kommt auch darauf an, wer diese Gebiete kulturell geprägt hat.

KALTENBORN
14.12.2012, 14:02
Es kommt auch darauf an, wer diese Gebiete kulturell geprägt hat.

Sicherlich, aber diese Kultur ist dort, bis auf die verbliebenen alten Bauten als Zeugen einer interessanten Geschichte, Tod.
Die jetzigen Bewohner schreiben nun seit 45/46 eine völlig Neue, ob Diese auch so reichhaltig ist oder sein wird wie die Alte sei dahingestellt.
Mit 2+4 und dem Grenzvertrag ist, auch wenn einige die BRD noch immer nicht als souverän betrachten, die Sache faktisch erledigt.
Bedanken können wir uns dafür nur bei unseren damaligen deutschen Politikern, welche sich anscheinend nicht in der Lage sahen darum ernsthaft zu bemühen.

Irmingsul
14.12.2012, 14:08
Sicherlich, aber diese Kultur ist dort, bis auf die verbliebenen alten Bauten als Zeugen einer interessanten Geschichte, Tod.
Die jetzigen Bewohner schreiben nun seit 45/46 eine völlig Neue, ob Diese auch so reichhaltig ist oder sein wird wie die Alte sei dahingestellt.
Mit 2+4 und dem Grenzvertrag ist, auch wenn einige die BRD noch immer nicht als souverän betrachten, die Sache faktisch erledigt.
Bedanken können wir uns dafür nur bei unseren damaligen deutschen Politikern, welche sich anscheinend nicht in der Lage sahen darum ernsthaft zu bemühen.

Du hast Recht, aber es kommt auch auf die Sichtweise der Dinge an. Ich meine, es ist gegenwärtig sekundär, aber dennoch sind wir auf das Land angewiesen, wir müssen früher, oder später aktiv werden.

Willi Nicke
14.12.2012, 18:22
Warum nicht gleich bis zu Krim aus dehnen, den unser Germanen Stamm die Goten, Lebte dort, bis die Hunnen sie nach Westen abdrängten. Und noch Italien gleich dazu und Spanien Lebten dann jahre lang die Goten. Und gleich bis nach Nord Afrika da lebten ein Jahr Hundert unser Germanen Stamm die Hunnen, in Tunesien.

Willi