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Vollständige Version anzeigen : Der größte Beschiss in der Menschheitsgeschichte - Das Geldsystem



LieblinG
10.12.2012, 22:56
Ich dachte mir, dass ich es mal hier reinhaue. Finde ich passender unter "Verbrechen" als unter "Finanzen", da letztere nur Mittel zum Zweck sind. Möge mal bitte ein Mod entscheiden und dann ggf. verschieben. Danke!




http://www.youtube.com/watch?v=S6fSzS5FgG0&lc=AWehX3lOe4t3AfGfyHkwDJ85RL0a7e9kI-4IRVNOqLA

Wer meine Stimme nicht erträgt, hier nochmal als Textform:

Durch die europäischen und amerikanischen Zentralbanken inspiriert (Stichwort "Finanzkrise"), habe ich mir mal ein "neues Geschäftsmodell" überlegt, was hier gern diskutiert werden kann:

Zuerst brauchen wir einen Drucker, und zwar einen etwas größeren. Man will ja schließlich ordentlich drucken. :-)

Dann drucken wir Papier, was wir "Geld" nennen. Dieses "Geld" vergeben wir dann als Kredit an den Staat, an die Wirtschaft, an die Menschen, gegen Zinsen, versteht sich. Da wir durch unseren Drucker die "Geldmenge" bestimmen können, können die Schulden + Zinsen NIEMALS mit den von uns bedruckten Zetteln zurückgezahlt werden, denn wo sind die Zinsen? Wir haben ja immer nur einen Kredit vergeben, jedoch nicht die Zinsen!

Was ist die Folge? Die Menschen kloppen sich um die Auftreibung der Zinsen (das nennen wir dann "Kapitalismus" / "freie Marktwirtschaft"), während nach und nach alle realen Güter an uns gehen. Die Schulden können schließlich NUR SO zurückgezahlt werden.

Beispiel: Ich geb' euch 100 Euro, will aber 105 Euro zurückhaben. Woher nehmt ihr die zusätzlichen 5 Euro? Entweder müsst ihr bei mir einen neuen Kredit aufnehmen, es anderen klauen oder aber ihr zahlt eure Schulden mit realen Gütern zurück. Und hierbei profitiert nur einer, nämlich ich!

Was folgt sind dann Zwangsversteigerungen, Zwangsenteignungen, Verarmung der Gesellschaft, Privatisierung, geringere Löhne, höhere Steuern usw. usw. usw.

Doch das soll nicht unser Problem sein, oder? Wir können davon ausgehen, dass die Menschen den Zusammenhang sowieso nicht verstehen werden, denn wie es der Autobauer Henry Ford einmal sagte:

"Würden die Menschen verstehen, wie unser Geldsystem funktioniert, hätten wir eine Revolution - und zwar schon morgen früh."

Der Bundestag gehört uns, denn jeder Politiker bezahlt mit UNSEREM "Geld". So stellte schon der alte Rothschild fest:

"Gib mir die Kontrolle über die Währung eines Landes, und es ist mir egal wer regiert!"

Die Medien gehören ebenfalls uns, wodurch wir uns vor Kritik schützen. So stellte der einstige Chefredakteur der New York Times -John Swinton- fest:

"Es gibt keine unabhängige Presse in Amerika. Das Geschäft der Journalisten ist es, die Wahrheit zu zerstören, gerade heraus zu lügen, zu verdrehen, zu verunglimpfen, vor den Füßen des Mammons zu kuschen und sein Land und seine Menschen um sein tägliches Brot zu verkaufen. Sie wissen es und ich weiß es, wozu der törichte Trinkspruch auf die unabhängige Presse? Wir sind die Werkzeuge und Vasallen reicher Menschen hinter der Szene. Wir sind die Marionetten, sie ziehen die Schnüre und wir tanzen. Unsere Talente, unsere Fähigkeiten und unsere Leben sind alle das Eigentum anderer. Wir sind intellektuelle Prostituierte."

Ein unübersehbares Marketingproblem hätten wir allerdings mit Afrika. Aufgrund unseres Schuldgeldes, welches es unmöglich macht die Schulden mit Geld zurückzubezahlen, ergibt sich dort eine besonders heikle Situation. Die Menschen dort sind arm, mit Zwangsversteigerungen brauchste denen nicht kommen. Wie können die ihre Schulden zurückbezahlen? Ist doch klar, mit Nahrung! Folge ist dann, dass täglich 25.000-40.000 Menschen verhungern. Aber auch dafür gibt es eine Lösung: Wir finanzieren durch "unser Geld" einfach solch' Organisationen wie die UN, wodurch wir vorspielen können, dass wir irgendwelche humanistischen Ansätze hätten. Die Probleme werden dadurch natürlich nicht gelöst, nur werden wir dann auch nicht dafür verantwortlich gemacht... :-)


Bei dem Ganzen gilt es natürlich den sarkastischen Unterton zu beachten, doch läuft unser Geldsystem meiner Meinung nach ganz genau so.

Die Richtigkeit meiner Ansichten hat mir unter anderem Wolfgang Waldner ( www.wolfgang-waldner.com/ ) bestätigt, mit kleinen Abstrichen. Gibt wohl wenig Leute, die so viel Ahnung vom Geldsystem haben. Also vielleicht einfach mal bei ihm einlesen, falls son Dreck wie "Verschwörungstheorie" kommt.

Noch ein bißchen Infotainment:

Youtube:

"Die FED, Politik hinter der Politik und das Bankensystem! die Bananenrepublik"

"Hans Eichel & Hans-Olaf Henkel widersprechen nicht der Verelendung durch das Zinssystem"

"Prof. Bocker : Weltregierung und Einheitsbrei"

"Georg Schramm - Volksverblödung"

"Im Rederausch zur Diätenerhöhung"

Google:

Ab 2012 wieder Kriege in Europa Gerald Celente
Die größte Depression aller Zeiten

Buch:

Die Kreatur von Jekyll Island

Bettmaen
11.12.2012, 09:52
:appl:

Bravo! Sehr schön erklärt!

Und ja - das Thema ist in diesem Subforum gut aufgehoben. Es gibt Kapitalverbrechen und Kapitalismusverbrechen.

Benjamin
11.12.2012, 10:08
Bunte Dollars drucken und damit die ganze Welt aufkaufen. Du bist zu spät, die Idee gibts schon...

-jmw-
11.12.2012, 10:44
http://mises.org/books/whathasgovernmentdone.pdf

CrispyBit
12.12.2012, 19:12
Nochmal für die die den Text überflogen haben.


http://www.youtube.com/watch?v=9uiHajKGPp8


http://www.youtube.com/watch?v=vonXdN1CzIw

Hier wird so ziemlich alles gesagt was gesagt werden muss.

borisbaran
12.12.2012, 19:15
Weltregierung? Alter, sind wir hier in One Piece, oder was?

CrispyBit
13.12.2012, 08:28
http://www.zeit.de/wirtschaft/2012-12/eu-euro-finanzminister-bankenaufsicht-ezb

Zentralbank wird Europas Bankenkontrolleur


Die EU-Finanzminister sind sich einig: Europa bekommt eine gemeinsame Bankenaufsicht. Deutschland setzte sich in einer langen Verhandlungsnacht in zentralen Fragen durch.

Ein weiterer Schritt ist getan.

Tob94
26.12.2012, 19:20
Das aktuelle Geldsystem gleicht tatsächlich einem staatlich legitimierten Raubzug. Doch ich möchte einigen Punkten des Einleitungsposts etwas hinzufügen:


Was ist die Folge? Die Menschen kloppen sich um die Auftreibung der Zinsen (das nennen wir dann "Kapitalismus" / "freie Marktwirtschaft"), während nach und nach alle realen Güter an uns gehen. Die Schulden können schließlich NUR SO zurückgezahlt werden.
Man betone das "nennen wir dann". Mit Kapitalismus geschweige denn freier Marktwirtschaft hat ein staatliches Geldmonopol rein garnichts zu tun.


Beispiel: Ich geb' euch 100 Euro, will aber 105 Euro zurückhaben. Woher nehmt ihr die zusätzlichen 5 Euro? Entweder müsst ihr bei mir einen neuen Kredit aufnehmen, es anderen klauen oder aber ihr zahlt eure Schulden mit realen Gütern zurück. Und hierbei profitiert nur einer, nämlich ich!
Dieser Vergleich passt nicht. Hierbei handelt es sich um eine ganz normale Verleihung von Geld. Der Preis für diese Verleihung nennt sich Zins und das wären in diesem Fall die 5 Euro. Wo man das Geld herbekommt? Beispielsweise indem man in der Zeit, für die man es ausgeliehen hat, arbeiten geht und Geld verdient. Einen Preis für die Verleihung von Geld zu verlangen ist nichts Verwerfliches - schließlich muss man in der Zeit, in der man den Betrag verleiht, auf jenen Betrag verzichten, sprich, man kann es nicht ausgeben. Für diesen Verzicht darf gutdünken ein Preis verlangt werden, ich sehe darin keine moralische Verwerflichkeit. Hier profitieren auch beide Seiten. Derjenige, der sich das Geld geliehen hat, hat nicht mehr warten müssen und kam schneller an einen Geldbetrag und der Verleiher bekommt eine Entschädigung für den Verzicht. Eine reine Win-Win-Situation. Das ist ein ganz normales Geschäft und hängt mit dem Wirken unseres Finanzsystems nicht zusammen. Das Geld wird hierbei nicht ausgeweitet, sondern bleibt lediglich im Umlauf.


Was folgt sind dann Zwangsversteigerungen, Zwangsenteignungen, Verarmung der Gesellschaft, Privatisierung, geringere Löhne, höhere Steuern usw. usw. usw.
Was folgt ist vorallem Inflation durch die Ausweitung der Geldmenge. Das Problem sind nicht, wie angenommen, die Zinsen, sondern die unkontrollierte Ausweitung der Geldmenge und darauf folgt dann vorallem die Verarmung der Gesellschaft, da gerade die ärmeren Menschen immer mehr Geld für Produkte ausgeben müssen. Denn durch die Ausweitung der Geldmenge landet das ganze Geld ja nicht automatisch in die Geldbeutel der Menschen, im Gegenteil. Sie verdienen immer noch genauso viel wie vorher und müssen immer mehr Geld für Produkte bezahlen. Nicht umsonst wird Inflation auch "Die Steuer des kleinen Mannes" genannt.

Ich weiß nicht, wie du darauf kommst, dass unser Finanzsystem Privatisierungen fördert (zumal Privatisierungen nicht zwingend negativ zu verurteilen sind). Dass das Geldsystem das Geld immer mehr entwertet, sorgt eigentlich für das genaue Gegenteil. Was will man auch mit Papier, das durch keine Werte gedeckt ist?

Alles in allem muss man unterschreiben, dass das Geldsystem tatsächlich ein einziges Desaster ist. Das ist hier (http://www.pdv-bayern.de/dl/3-12_OS_Gewinner_und_Verlierer.pdf) auch noch einmal schön beschrieben. Vorallem der Punkt "Geldschöpfung aus dem Nichts" muss auf jeden Fall noch in diesem Thema erwähnt werden. Und nicht unerwähnt darf bleiben, dass Schulden die Basis unseres Geldsystems bilden.

akainu2012
26.12.2012, 19:32
Der größte Beschiss in der Menschheitsgeschichte - Das Geldsystem

RICHTIG!, richtig, Richtig!!

UMSO schlimmer ist es, dass es nur den wenigstens überhaut auffällt!!! !!!

Aber dank YT und co, werden immer mehr Menschen aufgeklärt, es sind aber noch zu wenige!!!

Heinrich_Kraemer
27.12.2012, 14:09
Ist ja nur gut, daß wir hier Leute haben die das Geldsystem voll durchschaut haben - indem sie die Aussagen eines Fernsehbrokers und DDR Marxprof. u.s. nachreden, die übrigens meist bestens von den Niedrigzinsen und Staatsverschuldung profitieren !- und die Unwissenden aufklären.

Die Steigbügelhalter des parasitären Staatskonsums und dessen Folgen.

Nur gut daß uns hier das Staatsfernsehen aufklärt und die Beamten des Staats selbst auf die Schuldigen verweisen, von denen kein einziger die Krise 07 prognostizieren konnte, man sich jedoch ungeniert die Taschen mit dem Eigentum der Arbeitenden vollstopft.

Dressur erfolgreich - die Bevölkerung bellt den falschen Baum an befürwortet weiter ihre Enteignung.

PAHAHAHAHAHAHAHHA.

LieblinG
28.12.2012, 00:30
Das aktuelle Geldsystem gleicht tatsächlich einem staatlich legitimierten Raubzug. Doch ich möchte einigen Punkten des Einleitungsposts etwas hinzufügen:


Man betone das "nennen wir dann". Mit Kapitalismus geschweige denn freier Marktwirtschaft hat ein staatliches Geldmonopol rein garnichts zu tun.
So ist es. Über der "freien Marktwirtschaft" schwebt der Lobbyismus und das Geldsystem.



Dieser Vergleich passt nicht. Hierbei handelt es sich um eine ganz normale Verleihung von Geld. Der Preis für diese Verleihung nennt sich Zins und das wären in diesem Fall die 5 Euro. Wo man das Geld herbekommt? Beispielsweise indem man in der Zeit, für die man es ausgeliehen hat, arbeiten geht und Geld verdient. Einen Preis für die Verleihung von Geld zu verlangen ist nichts Verwerfliches - schließlich muss man in der Zeit, in der man den Betrag verleiht, auf jenen Betrag verzichten, sprich, man kann es nicht ausgeben. Für diesen Verzicht darf gutdünken ein Preis verlangt werden, ich sehe darin keine moralische Verwerflichkeit. Hier profitieren auch beide Seiten. Derjenige, der sich das Geld geliehen hat, hat nicht mehr warten müssen und kam schneller an einen Geldbetrag und der Verleiher bekommt eine Entschädigung für den Verzicht. Eine reine Win-Win-Situation. Das ist ein ganz normales Geschäft und hängt mit dem Wirken unseres Finanzsystems nicht zusammen. Das Geld wird hierbei nicht ausgeweitet, sondern bleibt lediglich im Umlauf.

Ich habe immer noch von der Geldentstehung und nicht vom Geldverleih gesprochen, wobei ich letzteren ebenfalls sehr kritisch sehe. Ich weiß, ihr Libertären seid da anderer Meinung. Aber schau dir doch mal folgendes an: Ein Unternehmer häuft meinetwegen mit ehrlichen Mittel ein Vermögen an. Soll das jetzt die Rechtfertigung dafür sein, dass er in Zukunft nichts Produktives leistet, keine Werte schafft und sein Geld nur noch für sich "arbeiten lässt"? Das kann's doch nicht sein! Und natürlich hat er keinen Verlust. Ob er nun eine Milliarde oder zwei Milliarden auf seinem Konto hat dürfte für seine Lebenshaltungskosten kaum von Belang sein.

Noch mal zur Geldentstehung, womit ich auch gleich deine Frage beantworten möchte, warum der Staat alles privatisieren muss.
Staatliche Einrichtungen lohnen sich in der Regel nicht. Da wir aber vom Kreditgeldsystem beherrscht werden, müssen sie sich lohnen, da wir ja die Zinsen abarbeiten müssen. Es muss immer mehr zusammengerafft werden, bis am Ende eben keine neuen Spielfelder mehr erschlossen werden können. Was meinst du wozu der ganze Klimaschwachsinn gut ist? Es ist nichts weiter als eine Privatisierung der Luft. Durch Windkraft und Solar wird 'ne neue Scheinindustrie aufgebaut. Banken geben Kredite, Doofmichel zahlt, Banken kassieren die Zinsen.

Ich empfehle dir diesbezüglich mal die Dokumentation "Economic Hitman". Da wird mal ganz gut aufgezeigt, wie der IWF und Unternehmen das in der dritten Welt abziehen. Das kannst du ja auf alle Bereiche übertragen (Bahn, Bus, Wasser etc.)

LieblinG
28.12.2012, 00:35
Ist ja nur gut, daß wir hier Leute haben die das Geldsystem voll durchschaut haben - indem sie die Aussagen eines Fernsehbrokers und DDR Marxprof. u.s. nachreden, die übrigens meist bestens von den Niedrigzinsen und Staatsverschuldung profitieren !- und die Unwissenden aufklären.

Die Steigbügelhalter des parasitären Staatskonsums und dessen Folgen.

Nur gut daß uns hier das Staatsfernsehen aufklärt und die Beamten des Staats selbst auf die Schuldigen verweisen, von denen kein einziger die Krise 07 prognostizieren konnte, man sich jedoch ungeniert die Taschen mit dem Eigentum der Arbeitenden vollstopft.

Dressur erfolgreich - die Bevölkerung bellt den falschen Baum an befürwortet weiter ihre Enteignung.

PAHAHAHAHAHAHAHHA.

Argumente?

Das Geldsystem ist so offensichtlich, dass es mittlerweile selbst 12-jährige Kinder raffen.


http://www.youtube.com/watch?v=Gn9qLXiKop8

Zum Glück wird sie nicht dumm sterben...

Seligman
28.12.2012, 00:36
Geld kann nicht arbeiten.
Ich habs versucht, hab einen 500 euro schein in den Garten geworfen, am naechsten Tag war das Tomatenbeet noch immer voller Unkraut.

Bellerophon
28.12.2012, 00:47
Die Franzosen halten ihre EU-Karibik so geschlossen.

Ich denke, da sollte man mal investieren. Auch in Sachen Flughäfen.

EU in der Karibik.

Zahlen mit Euro.

Ist auch ein gutes Auswanderer-Land. Piraten und so.

Im indischen Ozean gibts auch noch einige Inseln.

Nun sind wir in einer Ehe mit Frankreich - und teilen Alles.

Hapag aufgepasst!


http://www.youtube.com/watch?v=IWuKZv2CZvQ

Tob94
28.12.2012, 09:40
Ich habe immer noch von der Geldentstehung und nicht vom Geldverleih gesprochen, wobei ich letzteren ebenfalls sehr kritisch sehe. Ich weiß, ihr Libertären seid da anderer Meinung. Aber schau dir doch mal folgendes an: Ein Unternehmer häuft meinetwegen mit ehrlichen Mittel ein Vermögen an. Soll das jetzt die Rechtfertigung dafür sein, dass er in Zukunft nichts Produktives leistet, keine Werte schafft und sein Geld nur noch für sich "arbeiten lässt"?
Er lässt doch das "Geld nicht für sich arbeiten". Er leitet ein Unternehmen. Natürlich steht er hierbei nun nicht mehr an der Maschine, sondern sitzt im schicken Büro. Aber das soll doch auch sein gutes Recht sein - immerhin hat er das Unternehmen gegründet und erst einmal so weit gebracht. Außerdem ist es auch nicht so einfach, ein Unternehmen zu leiten, das ist alles andere als "Kaffe trinken und mit der Sekretärin flirten".

Und selbst wenn man sein Geld durch Investitionen oder Spekulationen verdient - man verdient es, weil man sich an Projekten anderer Unternehmen beteiligt, bzw sie unterstützt hat und das ist sehr wohl ein produktiver Beitrag. Börsen wurden doch nicht erfunden, um die Menschen zu ärgern, sondern um ihnen die Möglichkeit zu geben, zu investieren. Dass unser Börsensystem viele Tücken aufweist, stimmt, aber diese hängen auch wieder mit dem Geldsystem zusammen.

Desweiteren ist es ja auch niemandem verboten, sich nicht auch selbst an solchen Aktivitäten zu beteiligen. Man geht hierbei genauso ein Risiko ein wie der reiche Unternehmer.


Das kann's doch nicht sein! Und natürlich hat er keinen Verlust. Ob er nun eine Milliarde oder zwei Milliarden auf seinem Konto hat dürfte für seine Lebenshaltungskosten kaum von Belang sein.
Es liegt nicht an dir, zu urteilen, ob er genug hat oder nicht. Das ist kein Angriff, sondern eine einfache Tatsache. Es liegt auch nicht an mir, nicht an den Politikern, kurz: Es liegt nicht an Dritten, zu urteilen, was ein anderer mit seinem Besitz, das er ohne Anwendung illegaler Mittel erworben hat, zu tun hat. Und wenn jemand eben 5 Millionen verdient und dabei sein Unternehmen halten kann, dann ist das auch sein gutes Recht. Nicht "sein gutes Recht" wäre es, wenn hier der Staat irgendwie eingreifen würde, sodass er seine Position bedingungslos halten kann. Genau das wird aber heutzutage sehr häufig, gerade bei Großkonzernen und Banken getan - das ist mehr als ungerecht. Ich habe es schon anderswo geschrieben und schreibe es auch hier: Sowas nennen wir in Computerspielen "cheaten".


Staatliche Einrichtungen lohnen sich in der Regel nicht. Da wir aber vom Kreditgeldsystem beherrscht werden, müssen sie sich lohnen, da wir ja die Zinsen abarbeiten müssen. Es muss immer mehr zusammengerafft werden, bis am Ende eben keine neuen Spielfelder mehr erschlossen werden können.
Du sagst es. Staatliche Einrichtungen lohnen sich nicht nur in der Regel nicht. Maximal für einige wenige auf Kosten vieler.


Was meinst du wozu der ganze Klimaschwachsinn gut ist? Es ist nichts weiter als eine Privatisierung der Luft. Durch Windkraft und Solar wird 'ne neue Scheinindustrie aufgebaut. Banken geben Kredite, Doofmichel zahlt, Banken kassieren die Zinsen.
Der Klimaschwindel ist keine Privatisierung der Luft, das wäre doch viel zu kompliziert, wo doch eine viel einfachere Alternative auf der Hand liegt: Es ist einfach nur da, um der Bevölkerung Angst zu machen und sie auszurauben. Was im Mittelalter der Teufel war, ist heute das Klima. Deiner Signatur entnehme ich, dass du schon was von der Neuen Weltordnung gehört hast. Das alles ist ein riesiges Verbrechen, das möchte ich keinesfalls bestreiten. Es hängt aber nicht mit der Privatisierung oder den "bösen" Unternehmern zusammen. Nun gut, es mag sein, dass Besitzer von Großkonzernen sich daran beteiligen, aber diese werden dann auch wieder staatlich unterstützt. Es hängt also nicht mit den Privaten, sondern ganz einfach mit den Aktivitäten der Staaten zusammen! Das hat auch mit Kapitalismus nichts zu tun, das ist ganz klar der Ausbau einer Planwirtschaft, die einzelne privilegiert und den Platz für sie und ihre Familie "da oben" sichert. Auch trägt der Klimaschwindel dazu bei, dass vielen afrikanischen Ländern aus "Umweltgründen" der Ausbau einer Marktwirtschaft verwehrt wird. Und ich denke, du weißt, was das für sie bedeutet. Aber genau solche Beispiele zeigen doch, dass mit diesem Klimaschwindel nur erreicht werden will, dass sich einige wenige ihren Platz mithilfe von Gesetzen sichern wollen.
Unser Geldsystem lässt sich auch ganz gut an diesem Thema anknüpfen: Die Zentralbank ist ein Paradebeispiel für eine planwirtschaftliche Institution: Sie kann die Geldmenge beliebig ausweiten, Geld aus dem Nichts schöpfen und steht so dem Staat als bester Freund zur Seite, denn auf diese Weise kann er alle möglichen Ausgaben finanzieren. Hätten wir eine Geldmenge, die nicht beliebig auszuweiten ist, wären sämtliche Kriege und auch so ein massiver Bürokratiemoloch überhaupt nicht möglich.


Ich empfehle dir diesbezüglich mal die Dokumentation "Economic Hitman". Da wird mal ganz gut aufgezeigt, wie der IWF und Unternehmen das in der dritten Welt abziehen. Das kannst du ja auf alle Bereiche übertragen (Bahn, Bus, Wasser etc.)
Das habe ich mir selbstredlich schon einmal angeschaut. Wenn man aber Staatsführer besticht, ermordet und zu Marionetten macht oder sie durch solche ersetzt, ist das keine Privatisierung, kein Kapitalismus o.ä., sondern einfach nur Ausschalten der Konkurrenz nach Art der Mafia. Es ist jedoch interessant, wie genau die Staaten, die Menschenrechte, Unantastbarkeit der Menschenwürde, etc. predigen, mit anderen Nationen umgehen, um "mögliche Probleme" aus dem Weg zu schaffen. Interessant sind hier auch die Aktivitäten der Weltbank. Mit Kapitalismus, freiem Handel oder ähnliches hat das aber nicht einmal im entferntesten Sinne etwas zu tun. Schließlich hängt hier immer wieder ein Staat mit drin, wer auch sonst. Ein gewöhnerlicher Unternehmer hätte ohne illegale Mittel auch gar nicht die Möglichkeit dazu. Der einzige, der immer wieder meint, über dem Gesetz zu stehen, ist der Staat selbst.

Cleopatra
28.12.2012, 10:11
Ich habe immer gedacht, Kapitalismus und Marktwirtschaft funktionieren so, daß alles kostet, was es kostet. Nun lernte ich die BRD kennen und habe ein noch größeres Umverteilungssystem als die DDR erleben müssen. Steuern für alles für uns und Subventionen nach Gusto der Politik für die Lobbyisten.

Pythia
28.12.2012, 10:31
... Es gibt Kapitalverbrechen und Kapitalismusverbrechen.Richtig: Kapitalismus hat Sozial-Fehler, und Sozialismus ist ein Kapital-Verbrechen. Wäre mal lustig zu sehen, wie unsere Fließband-Hengste und Erwerbs-Schlunzen ihre mageren Leistungen ohne Geld eimtauschen gegen die Dienste von Pfannekuchen-Gesichtern mit O-Beinen und Stink-Bolzen mit Rasta-Locken, gegen die Flüge dorthin, sowie gegen Hotel, Fraß, Suff und Kiff-Zeugs dort.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2012/03/JAM-THAI.GIF

CrispyBit
28.12.2012, 10:39
Argumente?

Das Geldsystem ist so offensichtlich, dass es mittlerweile selbst 12-jährige Kinder raffen.

Meinst du nicht, dass die das Auswendig lernen musste?


Das Problem sind nicht die Banken oder die Politiker. Sondern der dumme Otto Normalverbraucher.

Warum sollte man dem Michel das Leben besser machen? Was hat man davon? Netten Leuten spuckt und tritt man ins Gesicht. Man hilft den Menschen und dafür wird man von denen verachtet, beleidigt und geächtet. Wenn man sie abzockt sind die glücklich und man verdient dabei und man weiß, die kommen wieder. Wenn man als Händler ehrlich und entgegenkommend ist, geht man pleite. Denn der Kunde will belogen, betrogen und abgezogen werden, das ist ein Naturgesetz. Das Produkt ist immer nur so gut wie es gerade präsentiert wird. Wenn du ehrlich bist, wirst du es nicht los, wenn du lügst, wird man es dir aus den Händen reißen. Hassen werden die dich sowieso, aber die Frage ist, ob du dabei was verdienen kannst.

Heinrich_Kraemer
28.12.2012, 13:00
Argumente?

Das Geldsystem ist so offensichtlich, dass es mittlerweile selbst 12-jährige Kinder raffen.


http://www.youtube.com/watch?v=Gn9qLXiKop8

Zum Glück wird sie nicht dumm sterben...

In entsprechenden Strängen zigmal dargelegt. Nicht immer und immer wieder, wenn dann klugscheissende Dreikäsehochs einfach was dazu behaupten und irgendwelche Filmchen reinkopieren, ohne mal überhaupt in ein Büchlein der Vw reingeguckt zu haben. Wenn Kinder das geheime Geldsystem raffen ist ja alles gut, während die anderen selbstverständlich alle dumm sind. Junge, Junge. Was das Staatsfernsehen sagt ist freilich auch interessefrei und klärt die Dummen auf.

Ich brechs mal runter:

1. Wird hier immer so getan, als seien steigende Geldmenge aufgrund des Zinses(zinses) systemimmanent und würde somit auf der einen Seite maßlosen Reichtum erzeugen auf der anderen die Verschuldung.

Das stimmt jedoch so nicht, sofern in einer staatsschuldenfreien Marktwirtschaft die steigende Geldmenge aufgrund des Zinses mit steigender Güter/ Dienstleistungsmenge einhergeht, weil der Zins ja bedient werden muß (es wird gearbeitet).
Was v.a. die steigende Geldmenge ausmacht sind die Staatsschulden denen keine Leistung als Tauschwert gegenübersteht und weiter zirkulieren, weil nicht abgetragen werden (hierzulande zumnidest).
Auch diese Staatsverschuldung ist abtragbar und nicht wie immer behauptet steigend systemimmanent: Bsp.: Bulgarien, Schweden, RU, Norwegen usw. Muß man halt nur beim parasitären Staatskonsum sparen.

D.h. diese Betrachtung der Geldmenge ohne Gütermenge ist sinnlos, denn sonst wären die Deutschen 21/22 ja am reichsten überhaupt gewesen, gerechnet in Mrden pro Kopf. Sofern ist Reichtum über Geld zu definieren völlig absurd.

2. Wird das Dummvolk stets auf die Banken konditioniert, sie seien schuld an der Misere 07/08 und die Profiteure, die arme Politkaste und Bevölkerung deren Opfer.

Auch das stimmt nicht, sofern viele der lieben Banken über die Klinge gesprungen wären, hätten sie nicht Mrden Staatsschulden gehalten, was wiederum zum Staatsbankrott hätte führen können, wären die Anleihne im Insolvenzverfahren auf den Markt geworfen worden.

Jaja der pöhse imaginäre Kapitalimus, während hierzulande Coba, HRE sozialistisch verstaatlicht wurden und als größere Privatbank nur noch die DB existiert. Die vermeintlichen Profiteure wurden enteignet und zwar die Aktionäre dieser Banken (nur mal am Rande). International ging Lehmann pleite, Llyods wurde verstaatlicht usw. während dreist behauptet wird, der Finanzsektor sei der große Gewinner der Krise.

Krisen entstehen aufgrund von Blasen, welche durch billiges Geld aufgrund niedriger (!) Zinsen entstehen. Profiteur hierbei diejenigen die frühzeitig aussteigen, wie bspw. Goldman.
------------------------------------------------

Entscheidend aber die Interessenlage: Staatsverschuldung ermöglicht die heimliche Aneignung der Arbeitsleistung der Bevölkerung zugunsten des Beamtenstaats und seiner Sozialzöglinge, indem ohne Gegenleistung einfach mit dem selbstgedruckten Geld (über Staatsanleihen) die Güter/Dienstleistungen aufgekauft werden.
Deshalb blasen das parasitäre Staatsfernsehen, die Politkaste usw. alle ins gleiche Horn, um ihr Schmarotzerdasein schön aufrecht zu erhalten, dressieren solche "Raffer" wie Dich darauf, schön der eigenen Enteignung zuzustimmen (wenn nicht Hartzer oder Beamter), indem der falsche baum angekläfft wird.

Wuff, wuff.

LieblinG
28.12.2012, 13:18
Er lässt doch das "Geld nicht für sich arbeiten". Er leitet ein Unternehmen. Natürlich steht er hierbei nun nicht mehr an der Maschine, sondern sitzt im schicken Büro. Aber das soll doch auch sein gutes Recht sein - immerhin hat er das Unternehmen gegründet und erst einmal so weit gebracht. Außerdem ist es auch nicht so einfach, ein Unternehmen zu leiten, das ist alles andere als "Kaffe trinken und mit der Sekretärin flirten".
Wo leitet er ein Unternehmen, wenn er sich aus diesem zurückzieht und sich nur noch seinen Finanzgeschäften widmet? Und es muss doch wohl klar sein, dass es bei diesen Finanzgeschäften nur darum geht, so viel wie möglich aus anderen Unternehmen herauszuholen. Und bei wem holt man es sich? Eben.


Und selbst wenn man sein Geld durch Investitionen oder Spekulationen verdient - man verdient es, weil man sich an Projekten anderer Unternehmen beteiligt, bzw sie unterstützt hat und das ist sehr wohl ein produktiver Beitrag. Börsen wurden doch nicht erfunden, um die Menschen zu ärgern, sondern um ihnen die Möglichkeit zu geben, zu investieren. Dass unser Börsensystem viele Tücken aufweist, stimmt, aber diese hängen auch wieder mit dem Geldsystem zusammen.

Folgendes Problem:
Ein Unternehmer hat durch seine Mitarbeiter ein Vermögen angehäuft. Jetzt investiert er in Maschinen, die seine Mitarbeiter ersetzen. Was machst du? Ich würde jetzt die Maschinen besteuern, ihr würdet dem "freien Spiel der Kräfte" zuschauen, da ja nur das Beste für die Menschen dabei herauskommen kann. Aber schon Henry Ford wusste: Autos kaufen keine Autos.

Was ihr propagiert ist reiner Kannibalismus.


Desweiteren ist es ja auch niemandem verboten, sich nicht auch selbst an solchen Aktivitäten zu beteiligen. Man geht hierbei genauso ein Risiko ein wie der reiche Unternehmer.
Nur ist nicht längst jeder so clever wie der reiche Unternehmer...


Es liegt nicht an dir, zu urteilen, ob er genug hat oder nicht. Das ist kein Angriff, sondern eine einfache Tatsache. Es liegt auch nicht an mir, nicht an den Politikern, kurz: Es liegt nicht an Dritten, zu urteilen, was ein anderer mit seinem Besitz, das er ohne Anwendung illegaler Mittel erworben hat, zu tun hat.
Es hat schlicht etwas mit einem gesundem Menschenverstand zu tun, wenn man begreift, dass es für keine Gesellschaft gut ist, wenn die Schere zwischen arm und reich (was Einkommen durch Zinsen befördert) immer weiter auseinander geht.


Du sagst es. Staatliche Einrichtungen lohnen sich nicht nur in der Regel nicht. Maximal für einige wenige auf Kosten vieler.
Nein, sie lohnen sich eben nicht für wenige sondern für alle. Die Oma hat genauso was von der Bahn, auch wenn sie selten fährt, wie der Unternehmer, der jeden Tag auf Geschäftsreise ist. Das versteht ihr eben nicht. Für euch ist erst dann etwas gut, wenn es sich wirtschaftlich lohnt.


Der Klimaschwindel ist keine Privatisierung der Luft, das wäre doch viel zu kompliziert, wo doch eine viel einfachere Alternative auf der Hand liegt: Es ist einfach nur da, um der Bevölkerung Angst zu machen und sie auszurauben. Was im Mittelalter der Teufel war, ist heute das Klima. Deiner Signatur entnehme ich, dass du schon was von der Neuen Weltordnung gehört hast. Das alles ist ein riesiges Verbrechen, das möchte ich keinesfalls bestreiten. Es hängt aber nicht mit der Privatisierung oder den "bösen" Unternehmern zusammen. Nun gut, es mag sein, dass Besitzer von Großkonzernen sich daran beteiligen, aber diese werden dann auch wieder staatlich unterstützt. Es hängt also nicht mit den Privaten, sondern ganz einfach mit den Aktivitäten der Staaten zusammen!
Ja ja, immer ist der böse Staat schuld. Wer kontrolliert denn den Staat?


Das hat auch mit Kapitalismus nichts zu tun, das ist ganz klar der Ausbau einer Planwirtschaft, die einzelne privilegiert und den Platz für sie und ihre Familie "da oben" sichert. Auch trägt der Klimaschwindel dazu bei, dass vielen afrikanischen Ländern aus "Umweltgründen" der Ausbau einer Marktwirtschaft verwehrt wird. Und ich denke, du weißt, was das für sie bedeutet. Aber genau solche Beispiele zeigen doch, dass mit diesem Klimaschwindel nur erreicht werden will, dass sich einige wenige ihren Platz mithilfe von Gesetzen sichern wollen. Unser Geldsystem lässt sich auch ganz gut an diesem Thema anknüpfen: Die Zentralbank ist ein Paradebeispiel für eine planwirtschaftliche Institution: Sie kann die Geldmenge beliebig ausweiten, Geld aus dem Nichts schöpfen und steht so dem Staat als bester Freund zur Seite, denn auf diese Weise kann er alle möglichen Ausgaben finanzieren. Hätten wir eine Geldmenge, die nicht beliebig auszuweiten ist, wären sämtliche Kriege und auch so ein massiver Bürokratiemoloch überhaupt nicht möglich.
Kein Widerspruch, aber was hat das mit dem Staat zu tun? Ihr geht leider davon aus, dass Macht immer und automatisch missbraucht wird, während "wir" an den guten König glauben. Ihr denkt, dass jeder große Entscheidungen treffen kann, "wir" denken, dass große Entscheidungsträger nötig sind. Gesetz der Natur.


Das habe ich mir selbstredlich schon einmal angeschaut. Wenn man aber Staatsführer besticht, ermordet und zu Marionetten macht oder sie durch solche ersetzt, ist das keine Privatisierung, kein Kapitalismus o.ä., sondern einfach nur Ausschalten der Konkurrenz nach Art der Mafia.

http://www.quickdict.de/showlat.php/18245_lat_de_privare.html

;)

Magst du das Thema nicht lieber hier weiter diskutieren?
http://www.politikforen.net/showthread.php?134071-Anarchistisches-Netzwerk&highlight=anarchistisches+netzwerk

Du vergiftest meinen Strang mit deinen wirren Ideen. ;) Nichts für ungut, ich denke vieles was aus der libertären Ecke kommt wird funktionieren, sind aber mit komplexen Gesellschaften mit Wissenschaft, Technik und Zivilisation nicht vereinbar. Vieles hebelt eben den Wettbewerb aus, siehe oben angeführtes Beispiel.


@Heinrich Kraemer:
Ich brech' mal dein Geblubber auf einen Punkt runter:

1. Wird hier immer so getan, als seien steigende Geldmenge aufgrund des Zinses(zinses) systemimmanent und würde somit auf der einen Seite maßlosen Reichtum erzeugen auf der anderen die Verschuldung.

Das stimmt jedoch so nicht, sofern in einer staatsschuldenfreien Marktwirtschaft die steigende Geldmenge aufgrund des Zinses mit steigender Güter/ Dienstleistungsmenge einhergeht, weil der Zins ja bedient werden muß (es wird gearbeitet).
Was v.a. die steigende Geldmenge ausmacht sind die Staatsschulden denen keine Leistung als Tauschwert gegenübersteht und weiter zirkulieren, weil nicht abgetragen werden (hierzulande zumnidest).
Auch diese Staatsverschuldung ist abtragbar und nicht wie immer behauptet steigend systemimmanent: Bsp.: Bulgarien, Schweden, RU, Norwegen usw. Muß man halt nur beim parasitären Staatskonsum sparen.

Du scheinst geistig nicht ganz auf der Höhe zu sein. Du hast also verstanden, dass für die Zinsen gearbeitet werden. Es entstehen also reale Werte für den Zins, ja, für eine Luftnummer, für nichts. Es wird nicht das produziert was den Menschen nützt, sondern was zur Abtragung der Zinsen nützt. Das wiederum können auch Granaten, Bomben und Panzer sein. Wer hier die Perversion des Systems noch immer nicht verstanden hat, wird's nie verstehen.


Meinst du nicht, dass die das Auswendig lernen musste?

Holt sich nicht jeder irgendwo seine Inspiration? Könntest du das so aufsagen, wenn du es nur auswendig gelernt und nicht verstanden hättest?

Heinrich_Kraemer
28.12.2012, 13:28
@Heinrich Kraemer:
Ich brech' mal deinen Geblubber auf einen Punkt runter:


Du scheinst geistig nicht ganz auf der Höhe zu sein. Du hast also verstanden, dass für die Zinsen gearbeitet werden. Es entstehen also reale Werte für den Zins, ja, für eine Luftnummer, für nichts. Es wird nicht das produziert was den Menschen nützt, sondern was zur Abtragung der Zinsen nützt. Das wiederum können auch Granaten, Bomben und Panzer sein. Wer hier die Perversion des Systems noch immer nicht verstanden hat, wird's nie verstehen.



Holt sich nicht jeder irgendwo seine Inspiration? Könntest du das so aufsagen, wenn du es nur auswendig gelernt und nicht verstanden hättest?

Zins ist der Preis für das Geld, also Konsumverzicht, welcher das Risiko des Verleihs einpreist. Nicht nichts. Je niedriger der Zins, oder besser gar kein Zins, desto höher die Geldmenge, weil die Nachfrage nach Kredit steigt.

Das ist u.a. der Grund dafür, daß ich mit klugscheissenden Dreikäsehochs der Pisageneration ungern Gedankenaustausch pflege: meinen sie wüßten alles und sind dumm wie Brot in ihren Schwadronaden. Hierfür Zeit zu verschwenden ist mir zu schade.

So und jetzt such Dir einen geeigneteren Geldsystemversteher.

Tob94
28.12.2012, 13:52
Wo leitet er ein Unternehmen, wenn er sich aus diesem zurückzieht und sich nur noch seinen Finanzgeschäften widmet? Und es muss doch wohl klar sein, dass es bei diesen Finanzgeschäften nur darum geht, so viel wie möglich aus anderen Unternehmen herauszuholen. Und bei wem holt man es sich? Eben.
Natürlich geht es hierbei um Gewinn - aber was genau soll daran schlecht sein? Wir alle sind doch danach bestrebt, aus einer Sache so viel wie möglich herauszuholen.


Folgendes Problem:
Ein Unternehmer hat durch seine Mitarbeiter ein Vermögen angehäuft. Jetzt investiert er in Maschinen, die seine Mitarbeiter ersetzen. Was machst du? Ich würde jetzt die Maschinen besteuern, ihr würdet dem "freien Spiel der Kräfte" zuschauen, da ja nur das Beste für die Menschen dabei herauskommen kann. Aber schon Henry Ford wusste: Autos kaufen keine Autos.
Ach, der technische Fortschritt mal wieder. Wir sind heute vom technischen Fortschritt her viel weiter als zur Zeit zur Industrialisierung. Nach dieser Logik müsste heutzutage jeder arbeitslos sein. Das ist aber nicht der Fall. Die Arbeitslosenzahl blieb, sofern die staatliche Regulierung nicht ausuferte, stets konstant, also im Bereich von 5%. Nach der Logik, dass neue Maschinen Arbeitslosigkeit erzeugen, müssten 90% der Bevölkerung heutzutage arbeitslos sein.


Nur ist nicht längst jeder so clever wie der reiche Unternehmer...
Tja, das ist ein persönliches Problem eines einzelnen. Was willst du da jetzt machen?


Es hat schlicht etwas mit einem gesundem Menschenverstand zu tun, wenn man begreift, dass es für keine Gesellschaft gut ist, wenn die Schere zwischen arm und reich (was Einkommen durch Zinsen befördert) immer weiter auseinander geht.
Das will ich auch gar nichtmal bestreiten. Ich plädiere auch nicht für die Spaltung zwischen Arm und Reich, ich sehe die Ursache dafür nur nicht in den freien Märkten.


Ja ja, immer ist der böse Staat schuld. Wer kontrolliert denn den Staat?
Menschen, die ihre Position halten, bzw rechtfertigen möchten. Zumindest in vielen Bereichen.


Kein Widerspruch, aber was hat das mit dem Staat zu tun? Ihr geht leider davon aus, dass Macht immer und automatisch missbraucht wird, während "wir" an den guten König glauben. Ihr denkt, dass jeder große Entscheidungen treffen kann, "wir" denken, dass große Entscheidungsträger nötig sind. Gesetz der Natur.
Ich sage nicht, dass Macht automatisch missbraucht wird. Aber zentrale Entscheidungsträger sind stets viel zu unpersönlich, um sich um die Bedürfnisse aller zu kümmern.

Du vergiftest meinen Strang mit deinen wirren Ideen. ;) Nichts für ungut, ich denke vieles was aus der libertären Ecke kommt wird funktionieren, sind aber mit komplexen Gesellschaften mit Wissenschaft, Technik und Zivilisation nicht vereinbar. Vieles hebelt eben den Wettbewerb aus, siehe oben angeführtes Beispiel.
Anstatt persönlich zu werden, wäre es doch sinnvoller, wenn du mal aufführen würdest, warum dem denn so ist, wie du es behauptest. So könnten wir viel besser diskutieren. Wenn es jedoch jenseits deines Horizonts liegen sollte, ohne persönliche Angriffe oder Bemerkungen zu diskutieren, dann beende ich die Diskussion an dieser Stelle. So etwas muss ich mir nicht antun. Wir können gerne diskutieren - dann aber bitte auf einer sachlichen, unpersönlichen Ebene.

LieblinG
28.12.2012, 13:55
Zins ist der Preis für das Geld, also Konsumverzicht, welcher das Risiko des Verleihs einpreist. Nicht nichts. Je niedriger der Zins, oder besser gar kein Zins, desto höher die Geldmenge, weil die Nachfrage nach Kredit steigt.

Eben nicht! Geld ENTSTEHT nur als Kredit, da wird überhaupt nichts verliehen. Es ist so wie ich gesagt habe: "Mein Geschäft" ist das der Druckerpresse. Ich mache nicht mehr als Geld zu drucken, dieses dann an den Staat zu vergeben, um dafür dann Zinsen zu verlangen. "Preis" (Autos, Häuser, Boote) für Papier, ich lach' mich schlapp! Mit dem Geldverleihen ansich hat es überhaupt nichts zu tun, denn Geld ist Arbeitskraft, außer es wird eben aus der Luft erzeugt und ist nur durch die Forderung nach Waren gedeckt...:D



So und jetzt such Dir einen geeigneteren Geldsystemversteher.

Schon längst gefunden.

LieblinG
28.12.2012, 14:06
Natürlich geht es hierbei um Gewinn - aber was genau soll daran schlecht sein? Wir alle sind doch danach bestrebt, aus einer Sache so viel wie möglich herauszuholen.
Wir alle wissen aber auch, dass wenn wir "zu viel herausholen" möchten, dies Widerstand bei anderen hervorruft. Weißte, genau das sind so ganz einfache Punkte, die ihr Libertären nicht rafft. Da kommt man sich vor als würde man mit einem 5-jährigen diskutieren.


Ach, der technische Fortschritt mal wieder. Wir sind heute vom technischen Fortschritt her viel weiter als zur Zeit zur Industrialisierung. Nach dieser Logik müsste heutzutage jeder arbeitslos sein. Das ist aber nicht der Fall. Die Arbeitslosenzahl blieb, sofern die staatliche Regulierung nicht ausuferte, stets konstant, also im Bereich von 5%. Nach der Logik, dass neue Maschinen Arbeitslosigkeit erzeugen, müssten 90% der Bevölkerung heutzutage arbeitslos sein.
Es wäre ja nur gut, wenn sie durch die Maschinen arbeitslos werden würden. Mit meiner Bodenhacke im Garten bearbeite ich jetzt ein Feld in 10 Minuten, wofür ich vorher 5 Stunden gebraucht habe. Der Nutzen ist also sehr viel höher, durch Symbiose aus Mensch und Technik. Dementsprechend muss der Mensch nun auch eine Gegenleistung dafür erhalten, und nicht nur eine einzige Person, welche diese Geräte verwaltet, aber erst durch die Rolle des Menschen in die Position des Verwalters gekommen ist. Der Arbeiter muss also mehr verdienen, was durch Besteuerung der Geräte erreicht wird. Hast du dich noch nie gefragt, warum wir trotz der industriellen Revolution noch immer 8 Stunden arbeiten müssen? Eine Halbierung der Arbeitszeit bei Verdopplung des Gehalts wäre locker möglich, eben dank der Technik.


Tja, das ist ein persönliches Problem eines einzelnen. Was willst du da jetzt machen?
Tja, was kümmert mich mein Nachbar, nicht? Teile und Herrsche. Und was genau würde sich durch euern Liberalismus verändern?


Das will ich auch gar nichtmal bestreiten. Ich plädiere auch nicht für die Spaltung zwischen Arm und Reich, ich sehe die Ursache dafür nur nicht in den freien Märkten.
Ich verstehe immer nicht, was daran so schwer nachzuvollziehen ist. Ein Mensch hat eine brillante Idee, wird dadurch unglaublich erfolgreich, handelt zum Wohle aller. Wer gibt mir denn nun die Garantie, dass er in Zukunft genauso handelt und seine ehrlich erworbene Monopolstellung nicht ausnutzt, um Konkurrenten aus dem Weg zu räumen?


Ich sage nicht, dass Macht automatisch missbraucht wird. Aber zentrale Entscheidungsträger sind stets viel zu unpersönlich, um sich um die Bedürfnisse aller zu kümmern.

In den meisten Fällen ist das ja auch richtig, nur seid ihr immer gleich so radikal. Wenns nach euch geht würde wahrscheinlich bereits die Hälfte des Bahnnetzes in Deutschland stillgelegt werden, da es sich nicht "rechnet".

Tob94
28.12.2012, 14:18
Wir alle wissen aber auch, dass wenn wir "zu viel herausholen" möchten, dies Widerstand bei anderen hervorruft. Weißte, genau das sind so ganz einfache Punkte, die ihr Libertären nicht rafft. Da kommt man sich vor als würde man mit einem 5-jährigen diskutieren.
Was für einen Widerstand denn? Man kann aus einer Sache nur "zu viel herausholen", wenn man in die Rechte Dritter eingreift durch Mord, Diebstahl oder Erpressung oder Privilegierung. Ansonsten hätte ich gerne ein Beispiel dafür, dass jemand "zu viel herausgeholt" hätte und sich an all die grundlegenden Bedinungen gehalten hat. Da fiele mir keines ein.


Es wäre ja nur gut, wenn sie durch die Maschinen arbeitslos werden würden. Mit meiner Bodenhacke im Garten bearbeite ich jetzt ein Feld in 10 Minuten, wofür ich vorher 5 Stunden gebraucht habe. Der Nutzen ist also sehr viel höher, durch Symbiose aus Mensch und Technik. Dementsprechend muss der Mensch nun auch eine Gegenleistung dafür erhalten, und nicht nur eine einzige Person, welche diese Geräte verwaltet, aber erst durch die Rolle des Menschen in die Position des Verwalters gekommen ist. Der Arbeiter muss also mehr verdienen, was durch Besteuerung der Geräte erreicht wird. Hast du dich noch nie gefragt, warum wir trotz der industriellen Revolution noch immer 8 Stunden arbeiten müssen? Eine Halbierung bei Verdopplung des Gehalts wäre locker möglich, eben dank der Technik.
Du solltest hierbei beachten, dass der Großteil der Bevölkerung in hochindustrialisierten Ländern im Dienstleistungssektor tätig ist. Und diese müssen 8 Stunden arbeiten, eben, weil es sich um eine Dienstleistung handelt, die stets verfügbar sein muss. So ist der Anteil der Menschen im produzierenden und landwirtschaftlichen Sektor geschrumpft und zum Ausgleich müssen diese 8 Stunden arbeiten. Genau damit ist der technische Fortschritt "herausgeholt". Würde man noch heute mit den gleichen Maschinen und technischen Mitteln wie vor 100 Jahren arbeiten und dabei einen so großen Anteil der Beschäftigten im Dienstleistungssektor haben, müsste ein Arbeiter im produzierenden und landwirtschaftlichen Gewerbe mindestens das Doppelte wie heute arbeiten. Und eine Verdopplung von Gehältern ist eben nicht so einfach "mal eben" möglich, da auch der Lohn "nur" ein Preis ist. Und dieser bestimmt sich wie andere Preise auch durch Angebot und Nachfrage und ist auch von der Produktivität der Firma abhängig. Es ist nicht so einfach, wie gerade Gewerkschaften immer glauben, den Lohn "einfach mal zu verdoppeln".


Ich verstehe immer nicht, was daran so schwer nachzuvollziehen ist. Ein Mensch hat eine brillante Idee, wird dadurch unglaublich erfolgreich, handelt zum Wohle aller. Wer gibt mir denn nun die Garantie, dass er in Zukunft genauso handelt und seine ehrlich erworbene Monopolstellung nicht ausnutzt, um Konkurrenten aus dem Weg zu räumen?
Auch hier müssten wir von einer freien Marktwirtschaft ausgehen. Konkurrenten aus dem Weg zu räumen ist nicht zwingend schlecht, denn das ist hier nur möglich, wenn man bessere Produkte zu besseren Preisen anbietet. So leicht ist die Konkurrenz aber nicht "aus dem Weg zu räumen", da die Konkurrenz immer die Haare in der Suppe bei der anderen Konkurrenz sucht und die Produkte entsprechend anpasst. Es ist nicht der Unternehmer, der entscheidet, ob ein Unternehmen bleibt, sondern der Kunde.

Dass ich hier von einer freien Marktwirtschaft ausgehe, ist essentiell, da es in unserer eher unfreien Wirtschaft viel ungerechter zugeht.


In den meisten Fällen ist das ja auch richtig, nur seid ihr immer gleich so radikal. Wenns nach euch geht würde wahrscheinlich bereits die Hälfte des Bahnnetzes in Deutschland stillgelegt werden, da es sich nicht "rechnet".[/QUOTE]
Ich würde mich gar nicht einmal radikal einstufen. Ich spreche hier ja nur von elementaren marktwirtschaftlichen Bereichen. Für mich gehören vorallem Sicherheit und Justiz in die Hand des Staates. Ich habe auch nicht einmal was gegen den Staat selbst, meiner Meinung nach sollte er sich nur mehr aus der Wirtschaft heraushalten und vorallem nicht in die Rechte Dritter durch Ausnutzung seiner Übermachtsposition eingreifen. Das sollte doch legitim sein.

CrispyBit
28.12.2012, 14:42
Holt sich nicht jeder irgendwo seine Inspiration? Könntest du das so aufsagen, wenn du es nur auswendig gelernt und nicht verstanden hättest?

Diese 6 Minuten Rede auswendig zu können ist ein Kinderspiel. Zu meiner Schulzeit musste man in Geschichte alles auswendig können. Man hatte bei der Klausur 2 Stunden Zeit und musste ohne unterbrechen alles genauso so beantworten wie es im Unterricht auf die Tafel gekritzelt wurde und das in Rekordzeit. Es musste 1:1 übernommen werden. Die Fragen waren die gleichen wie auch die antworten darauf, man musste nicht denken, sondern abschreiben und auswendig lernen. Das waren duzende Blätter die man da vollgemüllt hat. Was für einen Sinn hatte das? Bis auf die Tatsache das wenn ich jetzt an Geschichte denke als erstes das Thema Antisemitismus, vom Altertum bis zum Ende des zweiten Weltkrieg, nicht mehr aus dem Kopf bekomme.

LieblinG
28.12.2012, 14:46
Was für einen Widerstand denn? Man kann aus einer Sache nur "zu viel herausholen", wenn man in die Rechte Dritter eingreift durch Mord, Diebstahl oder Erpressung oder Privilegierung. Ansonsten hätte ich gerne ein Beispiel dafür, dass jemand "zu viel herausgeholt" hätte und sich an all die grundlegenden Bedinungen gehalten hat. Da fiele mir keines ein.
Ich investiere in ein Unternehmen, was Autos herstellt, erhoffe mir 5 % Rendite. Sage mir bitte wo die 5 % Rendite herkommen. Und dann nicht nur die, sondern erkläre mir dann auch noch die nächsten 5 % und die übernächsten. ;)


Du solltest hierbei beachten, dass der Großteil der Bevölkerung in hochindustrialisierten Ländern im Dienstleistungssektor tätig ist. Und diese müssen 8 Stunden arbeiten, eben, weil es sich um eine Dienstleistung handelt, die stets verfügbar sein muss. So ist der Anteil der Menschen im produzierenden und landwirtschaftlichen Sektor geschrumpft und zum Ausgleich müssen diese 8 Stunden arbeiten. Genau damit ist der technische Fortschritt "herausgeholt". Würde man noch heute mit den gleichen Maschinen und technischen Mitteln wie vor 100 Jahren arbeiten und dabei einen so großen Anteil der Beschäftigten im Dienstleistungssektor haben, müsste ein Arbeiter im produzierenden und landwirtschaftlichen Gewerbe mindestens das Doppelte wie heute arbeiten. Und eine Verdopplung von Gehältern ist eben nicht so einfach "mal eben" möglich, da auch der Lohn "nur" ein Preis ist. Und dieser bestimmt sich wie andere Preise auch durch Angebot und Nachfrage und ist auch von der Produktivität der Firma abhängig. Es ist nicht so einfach, wie gerade Gewerkschaften immer glauben, den Lohn "einfach mal zu verdoppeln".

Da uns 70-80 % durchs Geldsystem geraubt werden, wäre logischerweise auch ein höherer Verdienst bei geringerer Arbeitszeit möglich. Ich drücke heute eine Stunde auf einen Knopf und kann damit mehr bewirken als mit 8 Stunden körperlicher Arbeit von vor 100 Jahren. Heute lässt man einen Menschen 8 Stunden auf einen Knopf drücken, anstatt 8 Menschen 1 Stunde auf einen Knopf drücken zu lassen. Letzteres wäre aber sehr einfach möglich, ohne Schuldgeldsystem.


Auch hier müssten wir von einer freien Marktwirtschaft ausgehen. Konkurrenten aus dem Weg zu räumen ist nicht zwingend schlecht, denn das ist hier nur möglich, wenn man bessere Produkte zu besseren Preisen anbietet. So leicht ist die Konkurrenz aber nicht "aus dem Weg zu räumen", da die Konkurrenz immer die Haare in der Suppe bei der anderen Konkurrenz sucht und die Produkte entsprechend anpasst. Es ist nicht der Unternehmer, der entscheidet, ob ein Unternehmen bleibt, sondern der Kunde.

Nein, bei euch muss man von einer Utopie ausgehen. Die ganzen menschlichen Abgründe, das gibt's für euch schlicht und einfach nicht. Wenn ich nun Kampagnen mit meinem Geld finanziere, die meinen Konkurrenten schlecht machen, so ist das wohl auch noch "ein freies Spiel der Kräfte"...

Diese 6 Minuten Rede auswendig zu können ist ein Kinderspiel. Zu meiner Schulzeit musste man in Geschichte alles auswendig können. Man hatte bei der Klausur 2 Stunden Zeit und musste ohne unterbrechen alles genauso so beantworten wie es im Unterricht auf die Tafel gekritzelt wurde und das in Rekordzeit. Es musste 1:1 übernommen werden. Die Fragen waren die gleichen wie auch die antworten darauf, man musste nicht denken, sondern abschreiben und auswendig lernen. Das waren duzende Blätter die man da vollgemüllt hat. Was für einen Sinn hatte das? Bis auf die Tatsache das wenn ich jetzt an Geschichte denke als erstes das Thema Antisemitismus, vom Altertum bis zum Ende des zweiten Weltkrieg, nicht mehr aus dem Kopf bekomme.

Ist sicherlich alles richtig, doch meine Menschenkenntnis sagt mir (Beobachtung von Mimik und Gestik), dass sie es auch verstanden hat. Und nein, als 12-jähriger würde ich so ein komplexes Thema sicherlich nicht so runterrasseln, wenn ich keinen Plan davon hätte...

Don
28.12.2012, 14:47
Ich frage mich aus welchem Grund diese Geldkrittler das System kritisieren. Sie haben so oder so keins.

LieblinG
28.12.2012, 14:57
Ich frage mich aus welchem Grund diese Geldkrittler das System kritisieren. Sie haben so oder so keins.

Kein System?

CrispyBit
28.12.2012, 15:04
Ist sicherlich alles richtig, doch meine Menschenkenntnis sagt mir (Beobachtung von Mimik und Gestik), dass sie es auch verstanden hat. Und nein, als 12-jähriger würde ich so ein komplexes Thema sicherlich nicht so runterrasseln, wenn ich keinen Plan davon hätte...

Komplex? Die erzählt was von eine Petition und Appelliert an die intelligenz des Arbeiters, vorher wird die Sonne gefrieren als das eines Tages passieren sollte. Dazu kommt noch ein Zitat aus der Bibel als Beispiel. Wenn man schon anfängt die Bibel zu zitieren, welchen Teil der Bevölkerung will man dann mit dieser rede erreichen, den Teil den ohnehin niemals interessiert hat was überhaupt irgendwie funktioniert?

LieblinG
28.12.2012, 15:07
Komplex? Die erzählt was von eine Petition und Appelliert an die intelligenz des Arbeiters, vorher wird die Sonne gefrieren als das eines Tages passieren sollte. Dazu kommt noch ein Zitat aus der Bibel als Beispiel. Wenn man schon anfängt die Bibel zu zitieren, welchen Teil der Bevölkerung will man dann mit dieser rede erreichen, den Teil den ohnehin niemals interessiert hat was überhaupt irgendwie funktioniert?

Hab' ehrlich gesagt kein Bock darüber zu diskutieren. Guck dir Interviews mit ihr an, öffne deinen Geist ein wenig und du siehst, dass sie es gerafft hat. Mir egal, wovon du ausgehst. Ist natürlich auch wichtiger über den Vortrag einer 12-jährigen als über das Geldsystem zu reden, bin da ganz bei dir!

Herr Schmidt
28.12.2012, 15:27
Das aktuelle Geldsystem gleicht tatsächlich einem staatlich legitimierten Raubzug. Doch ich möchte einigen Punkten des Einleitungsposts etwas hinzufügen:


Man betone das "nennen wir dann". Mit Kapitalismus geschweige denn freier Marktwirtschaft hat ein staatliches Geldmonopol rein garnichts zu tun.


Dieser Vergleich passt nicht. Hierbei handelt es sich um eine ganz normale Verleihung von Geld. Der Preis für diese Verleihung nennt sich Zins und das wären in diesem Fall die 5 Euro. Wo man das Geld herbekommt? Beispielsweise indem man in der Zeit, für die man es ausgeliehen hat, arbeiten geht und Geld verdient. Einen Preis für die Verleihung von Geld zu verlangen ist nichts Verwerfliches - schließlich muss man in der Zeit, in der man den Betrag verleiht, auf jenen Betrag verzichten, sprich, man kann es nicht ausgeben. Für diesen Verzicht darf gutdünken ein Preis verlangt werden, ich sehe darin keine moralische Verwerflichkeit. Hier profitieren auch beide Seiten. Derjenige, der sich das Geld geliehen hat, hat nicht mehr warten müssen und kam schneller an einen Geldbetrag und der Verleiher bekommt eine Entschädigung für den Verzicht. Eine reine Win-Win-Situation. Das ist ein ganz normales Geschäft und hängt mit dem Wirken unseres Finanzsystems nicht zusammen. Das Geld wird hierbei nicht ausgeweitet, sondern bleibt lediglich im Umlauf.


Was folgt ist vorallem Inflation durch die Ausweitung der Geldmenge. Das Problem sind nicht, wie angenommen, die Zinsen, sondern die unkontrollierte Ausweitung der Geldmenge und darauf folgt dann vorallem die Verarmung der Gesellschaft, da gerade die ärmeren Menschen immer mehr Geld für Produkte ausgeben müssen. Denn durch die Ausweitung der Geldmenge landet das ganze Geld ja nicht automatisch in die Geldbeutel der Menschen, im Gegenteil. Sie verdienen immer noch genauso viel wie vorher und müssen immer mehr Geld für Produkte bezahlen. Nicht umsonst wird Inflation auch "Die Steuer des kleinen Mannes" genannt.

Ich weiß nicht, wie du darauf kommst, dass unser Finanzsystem Privatisierungen fördert (zumal Privatisierungen nicht zwingend negativ zu verurteilen sind). Dass das Geldsystem das Geld immer mehr entwertet, sorgt eigentlich für das genaue Gegenteil. Was will man auch mit Papier, das durch keine Werte gedeckt ist?

Alles in allem muss man unterschreiben, dass das Geldsystem tatsächlich ein einziges Desaster ist. Das ist hier (http://www.pdv-bayern.de/dl/3-12_OS_Gewinner_und_Verlierer.pdf) auch noch einmal schön beschrieben. Vorallem der Punkt "Geldschöpfung aus dem Nichts" muss auf jeden Fall noch in diesem Thema erwähnt werden. Und nicht unerwähnt darf bleiben, dass Schulden die Basis unseres Geldsystems bilden.

Gute Antwort ... der Thread-Gründer hat das Thema nicht ganz gegriffen :fizeig:

Herr Schmidt
28.12.2012, 15:37
Ich investiere in ein Unternehmen, was Autos herstellt, erhoffe mir 5 % Rendite. Sage mir bitte wo die 5 % Rendite herkommen. Und dann nicht nur die, sondern erkläre mir dann auch noch die nächsten 5 % und die übernächsten. ;)

.

Indem das Unternehmen mit meinem Geld:

a) bessere Autos entwirft, konstruiert und baut
b) modernere Roboter kauft und dadurch kostengünstiger produzieren kann und dadurch mehr Gewinn hat
c) eine bessere Marketingstrategie leisten kann, um dadurch mehr Autos zu verkaufen (Opel verkauft mehr Autos, seitdem Kloppo Werbespots macht)

Aber ich gehe ein Risiko ein (wenn ich Aktien kaufe, können die fallen) und wenn ich eine Anleihe zeichne und das Werk bankrott geht, dann ist mein Geld weg. Also sind 5% angemessen !

CrispyBit
28.12.2012, 15:47
Hab' ehrlich gesagt kein Bock darüber zu diskutieren. Guck dir Interviews mit ihr an, öffne deinen Geist ein wenig und du siehst, dass sie es gerafft hat. Mir egal, wovon du ausgehst. Ist natürlich auch wichtiger über den Vortrag einer 12-jährigen als über das Geldsystem zu reden, bin da ganz bei dir!

Es ist immer die gleiche Leier und wird es auch immer bleiben. Das Produkt ist immer das gleiche nur die Verpackung ändert sich.

Die Frage ist weniger ob die es begriffen hat, sondern ob du es begriffen hast. Wenn ja, was macht dich so sicher?

LieblinG
28.12.2012, 15:56
Indem das Unternehmen mit meinem Geld:

a) bessere Autos entwirft, konstruiert und baut

Was heißt besser?


b) modernere Roboter kauft und dadurch kostengünstiger produzieren kann und dadurch mehr Gewinn hat
Und wer bezahlt die Leute, die die Roboter gebaut haben?


c) eine bessere Marketingstrategie leisten kann, um dadurch mehr Autos zu verkaufen (Opel verkauft mehr Autos, seitdem Kloppo Werbespots macht)

Ja, Investitionen in Propaganda waren schon immer gut. Damit kann man euch eure Zustimmung für jeden Scheiß als "freie Entscheidung" abkaufen.

@CrispyBit:
Ich will hier überhaupt nichts "begreifen" bzw. keine Prestigediskussionen mit irgendwelchen BWL-Studis führen. Ich will hier über Verbrechen aufklären bzw. die Menschen zum Nachdenken animieren. Und es ist eben nicht immer "das Gleiche". Zeig mir 'n Mädel von vor 50 Jahren, welche 'n Vortrag übers Geldsystem hält. Wir leben in aufregenden Zeiten, akzeptiere es oder nicht! ;)

deckard
28.12.2012, 15:59
JÜDISCHE GELDVERLEIHER



Ein Netz der Kontrolle - und überall die Hand im Spiel

Der Einfluß der jüdischen Geldverleiher ist seit Jahrhunderten Teil der Geschichte des Westens und zieht sich wie ein Faden durch alle Ereignisse, oft versteckt aber immer vorhanden.
Eine heimtückische, gefährliche, geheime Gesellschaft arbeitet hinter den Kulissen. Aber wie bei einem Puzzlespiel passen die Teile aus diesem Netz von Intrigen zusammen, und bilden ein Muster.
Diskussionsfaden Nummer Eins: England

Einige im Westen glaubten, die Kirchen haben zuviel Land und zuviel Macht, deshalb schien eine Reformation notwendig zu sein. Glücklicherweise brauchte Henry VIII von England einen Sohn und eine neue Frau. Thomas Cromwell war gern bereit, ihm dabei zu helfen.
Das entschiedene Ereignis für Europa war die Reformation, der Bruch mit der alten Kirche, der die Bibel in den Vordergrund rückte und so den Einfluß der Juden verstärkte.
Nach einer Verbannung für fast 400 Jahre wurde es den Juden im Jahr 1656 wieder erlaubt, nach England zurückzukehren. Dies war die Folge einer "finanzielle Abmachung" zwischen Oliver Chromwell und dem jüdischen Sanhedrin.
"Nationale Schulden" sind die erste Komponente der finanziellen Kontrolle, und Kriege sind der wichtigste Grund für nationale Schulden. Bereits im Jahr 1693 war England unfähig, seine Schulden zu bezahlen. Der Grund waren die kontinentalen Kriege von Willhelm von Oranien, die von den jüdischen Geldverleihern in Amsterdam finanziert worden waren.
Trotz der vielen Stimmen gegen die Einrichtung der Bank von England (d.h. einer Methode, bei der die Staatsfinanzen aus den Händen der Regierung genommen, und in die Hände der Bankiers gegeben werden) wurde das entsprechende Gesetz im Unterhaus verabschiedet. Obwohl das Oberhaus feststellte, daß dieses Gesetz zum Ziel hatte, die Wucherer auf Kosten des Adels zu bereichern, wurden die Bank im Jahr 1694 gegründet.
Getrieben von dem Gold und Silber, das von Südamerika geraubt wurde und dann in die Schatzkammern der Bankiers in Europa floß, schuf die Industrielle Revolution einen falschen Eindruck des Wohlstandes, während sie die Heimindustrie zerstörte, Elend in den Städten schuf und den Beginn der wirtschaftlichen Kontrolle durch die Geldverleiher einleitete.
Diese Phase setzte sich bis in die Mitte des neunzehnten Jahrhunderts fort, als der erste jüdische Premierminister, Benjamin Disraeli, sagte: "... die Welt wird von ganz anderen Personen regiert, als sich jede vorstellen, die nicht hinter den Kulissen stehen..."
Die Zeit war nun reif für das Britische Reich und unter dem Glanz und Ruhm fand eine ständige Infiltration der Wirtschaften und Reichtümer des Ostens statt.
Max Weber, ein Geschichtsforscher, veröffentlichte das Buch "Die protestantische Ethik und der Geist des Kapitalismus" (Zu dieser Zeit war Wucher bereits unter dem neuen Namen Kapitalismus respektabel geworden). Er behauptet, daß Protestantismus, mehr spezifisch, seine kalvinistische Ausprägung, den Aufstieg des modernen Kapitalismus gefördert hätte.
In England wurde die alte herrschende Klasse nicht wie in Frankreich und Rußland durch Attentate und Hinrichtungen zum Schweigen gebracht, sondern durch Erosion, d.h. durch Landsteuern und dann durch Heirat. Lord Rosebery startete diesen Trend, in dem er eine Rothschild heiratete, und Arthur Balfour, der Unterzeichner der trügerischen "Balfour Deklaration", schuf die Voraussetzungen für die Gründung von Israel. Der Trend zur Bildung einer neuen jüdischen Aristokratie wird von Blair mit seiner "Titel für Geld"-Politik fortgesetzt. Sie wird durch "Lord" Levy, den Chefspendensammler der Arbeiterpartei koordiniert.
Königin Victoria mag die Kaiserin von Indien gewesen sein, aber es war Disraeli, der Agent der "City" von London, der die Mittel entwickelte, wodurch der Osten mit Hilfe der militärischen Stärke der britischen Inseln erobert wurde.
Diskussionsfaden Nummer Zwei: Frankreich

In Frankreich scheiterte die Monarchie durch Bankrott, dem Ergebnis von zwei kontinentalen Kriegen von Ludwig XIV. Necker (angeblich ein Protestant, aber mit jüdischem Ursprung), der als Finanzgenie gelobt wurde, verwendete teuere, kurzfristige Kredite um die wackeligen Finanzen zu retten, eine gefährliche Methode die letztlich zum Desaster führte.
Zur selben Zeit führte die Halsbandverschwörung, die von Cagliostro (einem Freimaurer) und den jüdischen Juwelieren Bassenge und Bohmer geplant worden war, zu starker Unzufriedenheit mit dem Luxusleben der Königin. Die Entlassung von Necker führte zum Angriff auf die Bastille, und die Aristokratie - viel kopflastiger als ihr britisches Gegenstück - wurde durch die Guillotine praktisch ausgelöscht.
Revolutionen helfen auch eine Menge. Zuerst in Frankreich mit der Erstürmung der Bastille.
Zu dieser Zeit hatte Frankreich nationale Schulden und im Jahr 1800 wurde in Paris die Bank von Frankreich gegründet. Napoleon wollte das Land von der Macht der Bankiers befreien. Er sagte:
"wenn die Regierung für ihr Geld von Bankiers abhängt, dann haben die Bankiers, nicht die Regierung die Kontrolle... Die Hand die gibt ist über der Hand die nimmt. Geld hat kein Vaterland. Finanziers haben keinen Patriotismus und keine Ehre. Ihr einziges Ziel ist der Gewinn."
Er sagte im Jahr 1806: "Durch welches Wunder wurden ganze französische Provinzen so schwer bei den Juden verschuldet, wenn es doch nur sechzigtausend von ihnen im diesem Land gibt?" (Botschaft von Napoleon, 1811.)
Im Jahr 1882 brach Union Genérale Bank, einer katholischen Bank, die mit dem Segen von Papst Leo XIII gegründet worden war, durch die überlegenen Ressourcen und die schlauen Taktiken ihrer Rivalen zusammen. Unter diesen Rivalen waren auch die Rothschilds. Reiche und auch arme Katholiken verloren ihre Einlagen.
"La France Juive" (Das jüdische Frankreich) wurde im Jahr 1886 von Edouard Drumont veröffentlicht. Das Kernthema war die bösartige Macht der jüdischen Finanziers. Im Jahr 1892 fiel der Zorn beschwindelter Anleger im Panamakanalprojekt auf zwei der führenden Verkaufsförderer, Cornelius Herz und Baron de Reinach, beides Juden.
Der Aufruhr um die Dreyfus-Affäre im Jahr 1894 war so gewaltig, daß gesagt wurde, sie sei ein Test wer in Frankreich wirklich an der Macht ist: die Protestanten oder die Juden. Einer von denen, die in der Berufungsverhandlung teilnahmen, war der Jude Leon Blum, der später Präsident von Frankreich wurde.
Diskussionsfaden Nummer Drei: Rußland

Dann in Russland - eine Revolution, die (unter anderem) von Lenin, Stalin und Trotzki unterstützt und von Rasputin gefördert wurde. Das Zimmer, in dem der Zar, die Zarin und ihre fünf Kinder kaltblütig ermordet wurden, zeigt auch heute noch Zeichen der Tat.
Die Russische Revolution war von Anfang bis zum Ende ein jüdisches Projekt. Jüdische Namen dominieren, von Marx zu Lenin zu Trotsky. Lenins erstes Politbüro war vom Männern jüdischen Ursprungs dominiert. Der Mord am Zaren, der von den Juden Lenin und Sverdlov geplant worden war, wurde von den Juden Goloshchekin, Safarov, Volkov und Yurovsky ausgeführt. Es war kein Akt des russischen Volkes sondern die Tat von feindlichen Eindringlingen. In der ersten bolschewistischen Regierung gab es nur 13 ethnische Russen.
Stalins Gefolge war eine jüdische Verschwörung, bestehend aus Kagenovitch (seinem Stellvertreter), Lev Makhlis (seinem Sekretär), Yakoda (dem NKVD-Chef), Molotov mit seiner jüdischen Frau, Isaac Babel und Mandelstam, um nur ein paar zu nennen. Die Folge war eine mitleidlose Dezimierung nicht nur der Aristokratie sondern auch der russischen Bauern. Und das Endergebnis? Ein Blick auf die Namen der neuen, russischen Oligarchen liefert die Antwort.
Diskussionsfaden Nummer Vier: Die Vereinigten Staaten

Die Gründerväter der Unabhängigkeitserklärung waren überwiegend Männer mit Eigentum und gutem Stand, aber nach der Einführung des universellen Wahlrechtes zählten sie bald nicht mehr als gewöhnliche Männer. Sie überließen die Regierung zunehmend Neulingen und zogen sich vom Land zurück. Ohne Landbesitz konnte sich keine erbliche Herrschaftsklasse einwickeln und die Abwesenheit einer solchen Klasse, die an traditionelle, moralische Werte gebunden ist, ließ Amerika offen für die ungehemmten Ausbeutung durch Übeltäter und Profiteure, ein ideales Klima für den Kapitalismus.
Männer wie Jackson und Lincoln wußten sehr wohl von diesen Gefahren, aber ihre Warnungen konnten den endgültigen Sieg der Geldverleiher nicht aufhalten, und Woodrow Wilson (unter der Leitung seines Mentors "Oberst" House) brachte dem Land die Zentralbank. Der derzeitige Chef der Zentralbank, Ben Bernanke, ist natürlich ein Jude.
Diskussionsfaden Nummer Fünf: Europa

Am Ende des neunzehnten Jahrhunderts brannte die Flamme des Anarchismus hell und stark. Sieben Staatsoberhäupter waren bis 1914 ermordet worden: Zar Alexander II im Jahr 1881, Präsident Carnot von Frankreich im Jahr 1894, Präsident Canovas von Spanien im Jahr 1897, Kaiserin Elisabeth von Österreich im Jahr 1898, König Humbert von Italien im Jahr 1900, Präsident MacKinley der Vereinigten Staaten im Jahr 1901, ein anderer Premierminister von Spanien, Canelejas, im Jahr 1912 und schließlich der österreichische Thronfolger in Sarajevo, wodurch der Erste Weltkrieg ausgelöst wurde.
Schon vor dem Ersten Weltkrieg war die alte Ordnung praktisch zum Verschwinden gebracht worden. Sie wurde durch eine verwirrende Mischung ersetzt, einer Erosion des Geschmacks und der Moral. Als das neue Jahrhundert anbrach, hatte sich das Angesicht von Europa bereits verändert und die Grundlage des Lebens für die meisten Menschen in der Vergangenheit war völlig umgewandelt worden.Europa und die Reformation; (http://www.judom.com/europe.german.html)
Die Gold- und Silberfunde in der Neuen Welt kamen den Banker sehr gelegen, die den Spaniern das Geld liehen, obgleich es für die Eingeborenen ziemlich hart war. Das Schicksal von Südamerika hätte eine Warnung sein sollen, war es aber nicht.
Südamerika (http://www.judom.com/southamerica.html) Diskussionsfaden Nummer Sechs: China und der Ferne Osten

Der Handel mit dem Fernen Osten begann im frühen siebzehnten Jahrhundert und wurde von mehreren Ländern, speziell durch England, Holland, Frankreich und später auch die Vereinigten Staaten vorangetrieben.
Das Hauptziel war China, trotz des Widerstandes der Quing-Dynastie gegen fremden Einfluß. Zuerst hatte Tee die größte Anziehungskraft.
Doch es war schwer dafür zu bezahlen, denn Chinas Bedarf an westlichen Gütern war in keiner Weise vergleichbar mit dem Wert der chinesischen Exporte an Tee und Porzellan. Die Antwort war Opium aus Indien, das nicht nur von England sondern auch von Amerika und anderen verkauft wurde.
Der Kaiser versuchte, die Einfuhr von Opium zu unterbinden, doch Ausländer oder chinesische Kaufleute konnten Opium in China gegen Silber verkaufen und dann mit diesem Silber für Tee bezahlen.
Der zunehmende Opiumkonsum bedeutete für die chinesische Regierung, daß immer mehr Silber aus der chinesischen Wirtschaft abgezogen wurde.
Die Opiumkriege endeten im Jahre 1842 im Vertrag von Nanking, der von ähnlichen Verträgen mit Amerika und Frankreich gefolgt wurde.
Amasa Delano, ein "converso" (d.h. konvertierter Jude) italienischer oder spanischer Abstammung und Großvater von Franklin D Roosevelt, machte sein Geld im Chinahandel des 19. Jahrhunderts. Sein Sohn Warren wurde Partner im House of Russel, und Russel & Co war in den 1830ern der drittgrößte Opiumhändler an der Chinesischen Küste.
Die wesentlichste Konsequenz dieser Ereignisse war die Öffnung von mehreren Häfen und das Ende des Schutzes von China gegen fremde Technologie und Ideen.
Dies führte mit dem Tod der alten Kaiserin in 1908 zum Zusammenbruch der Quing-Dynastie. Adolf Joffe, der Leiter einer von Moskau im Jahre 1922 in China etablierten Gesandtschaft, unterstützte Sun Yatsens Aufstieg zur Macht. In einem Brief an Lenin schrieb Joffe: "China ist eine wichtige Trumpfkarte in unserem globalen Spiel." Sein Nachfolger, Mikhail Borodin, wurde im Jahr 1923 gesandt um die Weltrevolution zu fördern. Danach folgte der endgültige Triumph des Marxismus mit Mao Zedong.
Die bolschewistische Revolution im Oktober 1917 in Rußland hatte entscheidenden und dauerhaften Einfluß in der ganzen Welt. Diese Revolution, und der Bürgerkrieg der darauf folgte, führten zu einem vollständigen Umsturz der bestehenden sozialen und administrative Strukturen.
Im Februar 1972 flog Präsident Nixon mit seinem "Vormund" Henry Kissinger nach Beijing.
In Japan wurde im Jahre 1889 die Meiji-Verfassung eingeführt und in den 1920ern tätigte Amerika 40% der japanischen Investitionen.
Das Muster setzte sich im Rest des Fernen Ostens fort und wurde auch in den 1970ern von Kissinger beibehalten, der die Zügel der Macht hinter Nixon, Ford und Carter hielt, der auch noch im Busch-Regime eine Rolle spielte, und dessen dreckige Politik so viele Menschenleben in Vietnam gekostet hat.
Diskussionsfaden Nummer Sieben : Afrika

Unter der Flagge der "Freiheit" war Afrika angeblich auf dem Weg in eine bessere Zukunft, doch es wurde letzten Endes nur ein anderes Opfer mit einem ähnlichen Schicksal wie Südamerika.
Die westafrikanische Länder unter ihren instabilen Regierungen gleiten zusehends in den Griff der Drogenkartelle, von denen die meisten unter geheimer Kontrolle des CIA stehen.
Weder der Katastrophe im Kongo noch der Situation in Simbabwe wurde von den Vereinigten Nationen oder den G8 Beachtung geschenkt.
Der Zerfall des Apartheidregimes in Südafrika wurde als entscheidender Sieg für die Freiheit gefeiert. Ist das gerechtfertigt? Oder war es bloß eine oberflächliche Machtübertragung in die Hände einer leicht zu beeinflussenden, schwarzen Elite? Die Lebensbedingungen ihrer ärmeren Brüder haben sich in der Tat verschlechtert.
Man sollte sich fragen, wer denn wirklich vom Bau der Stadien für die Weltmeisterschaft in 2010 finanziell profitiert? Die allgemeine Bevölkerung oder die Bank Investec, die das Geld für den Bau bereitgestellt hat und im Gegenzug die Vermietungsrechte für das Gebäude nach der Weltmeisterschaft erhält.
Dies ist die gleiche Bank, die im Juli 2002 an der Londoner Börse notiert wurde und die jetzt für Korruption bei Waffengeschäften im Kenia und im Iran untersucht wird.
Diskussionsfaden Nummer Acht : Kontrolle der Medien

Sobald die finanzielle Kontrolle etabliert war, folgten alle weiteren Schritte wie von selbst. Alle Formen der Medien, Zeitungen, Journale, Verleger, Fernsehen, Radio, Werbung, Kino und Filme sind in jüdischen Händen. Der Vorteil einer solchen Situation braucht nicht weiter betont werden. Die Wahrheit, falls sie jemals zum Vorschein kommt, kann zu jeder beliebigen Form verzerrt werden.Medien (http://www.judom.com/media.german.html)
Diskussionsfaden Nummer Neun: Wirtschaftliche Kontrolle

Es gibt keinen Zweifel, daß die globale, wirtschaftliche Kontrolle zunehmend in den Händen von wenigen, riesigen Konzernen wie Nestle, Unilever und Philip Morris (Altria) konzentriert wird, und all diese Konzerne werden von Juden kontrolliert.Wirtschaft (http://www.judom.com/economy.german.html) Diskussionsfaden Nummer Zehn: Kontrolle der Mineralstoffe

Die moderne Welt hat einen unersättlichen Appetit für Mineralstoffe, um die Industrien zu versorgen. Auch diese sind in den Händen weniger Konzerne und auch diese werden von den selben Leuten kontrolliert.Mineralrohstoffe (http://www.judom.com/minerals.german.html)
Diskussionsfaden Nummer Elf: Demokratie

Das Schlagwort des neunzehnten Jahrhunderts war "Anarchist". Heute ist es "Terrorist". Verschiedene Regierungsformen sind gekommen und gegangen, Monarchien, Sozialismus, Faschismus und Kommunismus, und die Demokratie, genauer gesagt, die moderne, repräsentative, kapitalistische Demokratie, ist der derzeitige Sieger im Kampf um Reichtum und Macht.
Die Demokratie begann in Athen. Das Regime wurde "Demokratia" genannt, weil es im Hinblick auf die Interessen der Mehrheit und nicht der Minderheit verwaltet wurde. Für einen alten Oligarchen war die Demokratie von Athen ein unerfreuliches Machtsystem, das die edleren Elemente der Gesellschaft von den gewöhnlicheren abhängig machte, und das den Wohlstand absichtlich von den einen auf die anderen übertrug.
Das Prinzip der demokratischen Herrschaft ist Gleichheit, die Annahme, daß, beim Strukturieren der Gemeinschaft und dem Ausüben von Macht jede Ansicht das gleiche Gewicht haben sollte wie die anderen. Zweittausend Jahre später sagte Thomas Hobbes": "... in einer demokratischen Gemeinschaft kann es keine wirkliche Sicherheit für irgend jemand oder irgend etwas geben, außer durch reinen Zufall."
Als George W Bush der Welt versicherte, daß "die globale Expansion der Demokratie die ultimate Kraft wäre, um Terrorismus und Tyrannei zu verdrängen, bezog er sich wohl auf seine eigenen, kurzfristigen, politischen Chancen.
Der Begriff wurde von den Siegern von zwei aufeinanderfolgenden Weltkriegen als neue Bezeichnung für die zivilisierte Welt aufgebaut. Er wurde zuerst von Woodrow Wilson, dem verhinderten Architekten einer neuen Weltordnung benutzt. (Ein Architekt der von seinen jüdischen Mentoren "Oberst" House, Berhard Baruch und den Wartburg-Bruedern vorsichtig geleitet wurde).
Demokratie hat sich trotz der vielen Worte nicht als Lösung bewährt, wohl wegen der selben Eigenschaft, für die sie gelobt wird. Es ist klar, daß die überwiegende Mehrheit der wählenden Bevölkerung wenig von dem weiß, und sich noch weniger darum kümmert, was hinter den Kulissen vorgeht. In den zwei Jahrhunderten, in denen sie triumphiert hat, haben sie manche als einen Hochstapler erkannt, als Träger eines Namens den sie gestohlen hat, als ein Instrument der Herrschaft über die Menschen durch eine ganz andere Macht.
Ein Beispiel für die Schwäche der Kontrolle der wählenden Öffentlichkeit ist die Tatsache, daß in England beide großen Parteien von Juden kontrolliert werden. Die Arbeiterpartei durch Blairs jüdisches Gefolge und die Konservative Partei durch ihren Führer Michael Howard, QC (Anwalt im Königlichen Rat), dem höchstrangigen Juden in England.
In den Vereinigten Staaten beugen sich beide Parteien vor den Forderungen der jüdischen Lobby, die deren Existenz lächerlich erscheinen läßt.
Diskussionsfaden Nummer Zwölf: Feminismus

Feminismus hat einen wichtigen Platz unter den umwälzenden Änderungen des 20. und 21. Jahrhunderts. Die Auswirkungen der verstärkten Mechanisierung von nahezu allen menschlichen Aktivitäten bewirkte eine drastische Änderung der Rolle der Frau in der Gesellschaft. Diese Änderung wurde durch den Verlust von Ehemännern in zwei großen Kriegen verstärkt, der es vielen Frauen unmöglich machte, ihre frühere Rolle zu erfüllen.
Der Kapitalismus braucht kontinuierliches Wirtschaftswachstum um zu funktionieren, und der Eintritt der Frauen in den Arbeitsmarkt, mit neuen Verdienst- und Konsummöglichkeiten, lieferte dazu einen wesentlichen Beitrag. Als Folge verloren viele Frauen all die Fähigkeiten, die sie seit Jahrhunderten gehabt hatten. Dies führte zu zunehmenden Bedarf an Fabrikprodukten, der wiederum die kapitalistische Maschine antrieb.
Die bei weitem wesentlichste Folge war jedoch, das viele Frauen nun ein eigenes Einkommen hatten und nicht länger vom Einkommen eines männlichen Partners abhingen.
Heirat war daher nicht länger ein wichtiges Ziel für Frauen, und mit ihren neuen Freiheit kam eine neue Moral (oder ein Mangel davon). Die Geschlechter sahen einander zunehmend als Gegner denn als Partner.
Dies führte zum Zusammenbruch der Familie als zentrale Einheit im Leben der meisten Menschen. Und zu einer Zunahme - einer alarmierenden Zunahme - der Zahl der arbeitenden Mütter mit Kindern, die ihre Väter niemals kennen würden. Noch bedenklicher ist der Trend unter den Frauen, absichtlich keine Kinder zu haben bis das gebärfähige Alter schon fast vorüber ist. Dies führt zu einem entwurzelten Proletariat, das vom Land abgeschnitten ist und das keine zentrale, bindende Einheit mehr hat - ideale Arbeitssklaven für die kapitalistische Maschine.
Diskussionsfaden Nummer Dreizehn: Die Gründung von Israel

Israel - der Kuckuck im arabischen Nest. Die Karten zeigen von links nach rechts Palästina unter britischem Mandat, die Aufteilung unter den Vereinten Nationen und das Endergebnis. Es beweist, wie stark die Hand ist, die den Geldbeutel in der Hand hält und diese Ungerechtigkeit noch nicht einmal ein Murmeln des Widerspruchs hervorruft. Einige der Architekten waren Weizman, Baruch, Stein, Shamir, Rothschild.
Dies ist wirklich ungewöhnlich. Warum sollten die Juden, die seit vielen Generationen die klassischen Internationalisten waren, die zwischen den Ländern gewandert sind und Namen, Religion und Nationalität nach Bedarf geändert haben, die lautstärksten Verfechter der Auflösung der Nationen, die eifrigen Freihändler, die den Abbau der wirtschaftlichen Schutzschranken gefordert haben und die bei jeder denkbaren Gelegenheit sofort "Rassist" geschrien haben, nun plötzlich ihr eigenes Land wollen. Ein Land, das sie ohne Bedenken in einem Gebiet etablierten, zu dem der Großteil von ihnen keinerlei Verbindungen hat, zu dem nur eine Minderheit von ihnen Verbindungen aufzeigen kann, die schon mehrere Jahrtausende in der Vergangenheit liegen?
Eigenartig? Sicherlich. Aber wenn man dies nun als Teil eines detaillierten Planes sieht...
Zuerst die Idee, die Voraussetzung - falsch aber attraktiv - zum "auserwählten Volk" zu gehören.
Aus der Idee, die auserwählten "Erben der Welt" zu sein, folgt das Konzept "wir gegen die anderen", in dem der Rest der Menschheit als "Goyims" bezeichnet wird, gegen welche die Schriften des Talmud so viele unangenehme, rassistische Stellen enthalten. Und Israel war gleich nach seiner Gründung unzweifelhaft der rassistische aller Staaten.
Da Israel auf der (wenn auch erfundenen) sentimentalen Geschichte eines alten Heimatlandes aufbaut, hat seine Gründung unter den niedrigeren, jüdischen Brüdern sicherlich ein starkes Nationalgefühl ausgelöst. Es ist ein permanenter Krisenherd, was durch den jüngsten, israelischen Angriff auf den Libanon bewiesen wird, und es ist in der Lage den Dritten Weltkrieg auszulösen, falls dies für den Sieg über den Islam und die Kontrolle über das Öl im Mittleren Osten notwendig ist.
Der Plan geht sicherlich bis in die Mitte des neunzehnten Jahrhunderts zurück, obwohl er möglicherweise für Generationen zuvor "auf Eis gelegt" worden war, und erst durchführbar wurde, als die finanzielle und politische Kontrolle der größeren westlichen Mächte erreicht war.
Im Jahr 1846 machte "Sir" Moses Montefiore im Auftrag von "Lord" Rothschild einen Besuch in Palästina um festzustellen, wie viele Juden zur Zeit wirklich dort leben.
Die berichtete Zahl war 9 000, sicherlich nicht genug um einen Anspruch geltend zu machen. Da mußte etwas getan werden. Es ist sicherlich kein Zufall, daß die Massenauswanderung von 3 000 000 Juden von Rußland nach Westeuropa etwa zu dieser Zeit begann.
The cuckoo in the Arab nest
Ein großer Teil von ihnen würde in Amerika landen, während der Rest die Immigranten bereitstellte, welche zur Besiedlung des "gelobten Landes" benötigt wurden. Hitler schrieb in Mein Kampf mit Abscheu über die zunehmende Zahl der "schmalzlockigen" orthodoxen Juden in Deutschland.
Diese Aschkenasim-Juden waren keine Hebräer und hatten auch keinerlei Verbindung mit Palästina. Sie waren Abkömmlinge der Khazaren, einem Tartarenvolk das etwa 700 n.Ch. zum Judaismus bekehrt worden war. Diese Juden waren die künftigen Bewohner von Palästina und die angeblichen Opfer des Holocaust. Juden, die keine Vorfahren in Palästina und kein "semitisches" Blut hatten.
Es ist nicht beabsichtigt, hier Details der Manipulationen während der Gründung von Israel darzustellen. Noch soll hier die schlaue Propaganda beschrieben werden, durch welche die Palästinenser, die durch fremde Eindringliche aus ihrem Heimatland, in dem sie seit Jahrtausenden ununterbrochen gelebt hatten, vertrieben worden waren, als "Terroristen" dargestellt wurden. Man muß sich jedoch die Frage stellen, wer die wirklichen Terroristen sind? Die Araber die zu ihrem Heimatland zurückkehren wollen oder die Eindringlinge, die Juden, die von ihren westlichen Pudeln unterstützt werden?
Diskussionsfaden Nummer Vierzehn: Attentate

Neben den Opfern der Anarchisten im mittleren und späten neunzehnten Jahrhundert, hatte das Erreichen dieser Ziele einen hohen Preis an Menschenleben. Die Russische Revolution war möglicherweise die blutigste aller Zeiten, und dazu kommen noch Tod und Zerstörung in zwei Weltkriegen, die beide das Ergebnis jüdischer Manipulation waren.
Widerstand führte zu vielen ungeklärten "Unfällen" und "Selbstmorden":
Der "Unfall" von T. E. Lawrence - er wäre in der Lage gewesen die betrügerischen Verhandlungen von Großbritannien mit den Arabern zu veröffentlichen.
Wer hat im Jahre 1941 wirklich Jocelyn Hay, den 22. Earl of Errol, (http://www.judom.com/eofe.german.html) in Nairobi, Kenia umgebracht?
Der angebliche Selbstmord von James Forrestal - er widersetzte sich der Kontrolle der Politik der Vereinigten Staaten durch die jüdische Lobby.www.paragoy.com (http://www.paragoy.com/forrestal.german.html)
Die Morde an Lord Moyne, dem permanenten britischen Minister im Mittleren Osten und an dem UN-Unterhändler Folke Bernadotte (dessen Mörder beschützt wurden, nachdem der Staat gegründet worden war).
.Der "Flugzeugunfall", der den Herzog von Kent tötete (http://www.paragoy.com/mzog.html)
Das Attentat auf Rudolf Hess.
Der noch immer ungeklärte Tod von Prinzessin Diana; (http://www.judom.com/PD.german.html)
Die Wahrheit über die wirklichen Drahtzieher hinter dem 9/11-Angriff. (http://www.judom.com/olfg.html)
Es ist auch wert, einen Blick auf die Herkunft von einigen bedeutenden Personen in der Zeit von 1936 bis 1946 zu werfen:
General Francisco Franco y Bahamonde, der wahrend des spanischen Bürgerkrieges eine steile Karriere machte, war jüdischen Ursprungs.
Präsident Roosevelt war Jude, und der ursprüngliche Familienname war "Rosenvelt". Die Delanos (die Familie seiner Mutter) warn auch jüdischen Ursprungs.
General Eisenhower, der aufgrund der Förderung durch Bernard Baruch eine steile Karriere machte, war Jude.
General de Gaulle war zwar kein Jude, aber er machte eine steile Karriere und wurde bei seiner Ankunft in London durch Vertreter der Rothschilds willkommen geheißen.
Winston Churchill - Er war entweder ein Halbjude, der im Namen seiner ihm fremden Ahnen mütterlicherseits agierte, oder er verfing sich im Spiel der jüdischen Manipulanten, wobei er seinesgleichen verriet. Mehr Information (http://www.judom.com/wc3g.html)
Josef Stalin hat seinen ursprünglichen Namen Josef David Djugashvili auf Stalin geändert (eine sehr jüdische Sitte). In der georgischen Sprache heiß "shvili" "Sohn von" und "djuga" heißt "Jude". Auch David Papisnedov, der Mann, der als sein richtiger Vater angesehen wird, war Jude. Es ist bemerkenswert, dass diese Tatsache in dem neuesten Buch über Stalin von Simon Montefiore nicht erwähnt wird. Montefiore ist selbst Jude und ein Nachkomme von Moses Montefiore, der im Jahre 1846 zusammen mit Rothschild begann, die Idee einer Heimat für Juden in Palästina umzusetzen.
Die Zionisten arbeiteten mit Hitler zusammen, wenn es ihnen nutzte, denn sie brauchten seine Politik. Ohne sie wäre es nicht möglich gewesen, die "Holocaust"-Propaganda zu produzieren, von der ein guter Teil ihres Plans abhing.
Hitlers Friedenspläne mit Großbritannien wurden durch die Inhaftierung von Rudolf Hess wirksam sabotiert. Es ist noch eine offene Frage, ob Albrecht Haushofer am Verrat dieses Planes beteiligt war. Er war der Sohn von Professor Haushofer, und durch seine Mutter Halbjude.
Diskussionsfaden Nummer Fünfzehn: Globale Überwachung

Das Internet, so wird gesagt, sei das phantastischste Überwachungssystem, das jemals erfunden wurde.
Die amerikanischen Geheimdienste betreiben die wohl größte Informationsverarbeitungsanlage der Welt. Auch Microsoft zog das Interesse der Medien auf sich, als ein Hacker einen versteckten Schlüssel der "National Security Agency" (Nationaler Informations-Sicherheitsdienst der USA) in seinen Programmen entdeckte. Obwohl Microsoft diese Behauptung abstreitet, war sie für die deutsche Regierung ausreichend, im Jahr 2001 die Verwendung von Windows auf "sensitiven" Systemen zu verbieten. Ist Bill Gates, wie sein Aussehen andeutet, jüdischen Ursprungs?
Israels "General Security Service" (Zentraler Geheimdienst) hat drei wichtige Abteilungen: (a) Shin Bet - der interne Geheimdienst;(b) Mossad - der ausländische Geheimdienst; und (c) Aman - der militärische Geheimdienst.
Attentate waren seit der Zeit des Mandates eine akzeptierte israelische Geheimdienstmethode, aber ihre Anwendung hat seither zugenommen.
Im Jahr 1992 tötete Israel den früheren Hizbollah-Führer, Scheich Abbas al Mussawi in einem Luftangriff auf seine Fahrzeugkolonne. Es hat in den Jahren 1989 und 1994 auch zwei andere Hizbollah-Führer entrührt: Scheich Abdel-Karim Obeid und Mustapha el-Dirrant.
Am 30. August 2001 wurde der Führer der "Volksfront für die Befreiung von Palästina", Abu Ali Mustapha Zabri, bei einem Raketenangriff in seinem Büro in der West Bank getötet.
Israel hat in der Zeit vom September 2000 bis zum August 2001 zumindest 60 "gezielte Tötungen" durchgeführt. Eine beliebte Methode innerhalb der von Israel kontrollieren Gebiete ist ein vermintes Handy. Iyad Harden, der Führer von Islami Jihad wurde auf diese Weise im Mai 2001 getötet.
Israels neuester Angriff auf den Libanon ist nur die Fortsetzung seiner Rolle als permanenter Krisenherd im Mittleren Osten.
Am 16. August 2001 berichtete die israelische Zeitung Ha'aretz, daß Israel Vereinbarungen für die Zusammenarbeit der Geheimdienste mit 39 Ländern getroffen hätte, einschließlich China und Indien.
Der wichtigste von allen Geheimdienstpartnern sind jedoch die Vereinigten Staaten. Der CIA hat schon seit langer Zeit wichtige Beziehungen mit Mossad, wobei Mossad bei der Abdeckung von Regionen wie Zentralafrika und Lateinamerika hilft. Es war kein Zufall, daß Südafrika zur Zeit der Apartheid für viele Jahre ein enger Verbündeter von Israel war, und dies obwohl der größte Teil der Unterstützung der "Freiheitskämpfer" aus jüdischen Quellen kam. Dieses klassische Beispiel zeigt die Vorteile, auf beiden Seiten mitzumischen.
Es ist bekannt, daß in den Jahren 1992-1993 eine Person (oder mehrere Personen) ohne erkennbaren Grund begann, die Telephone von Prinz Charles abzuhören. Diese Aktivität hat die Glaubwürdigkeit der Königlichen Familie unterminiert. Der Londoner Sunday Mirror erklärt dies folgendermaßen: "Der CIA und die NSA haben die Telephone von Prinzessin Diana abgehört und ihre Gespräche überwacht und daraus eine 1056-Seiten-langen Akte produziert. Der CIA hat die Überwachung von Diana auf Anforderung des britischen Geheimdienstes MI6 durchgeführt.
Es wäre ein Fehler anzunehmen, daß MI6 tatsächlich von der britischen Regierung kontrolliert wird. Besser bekannt unter seinem korrekten Titel, Secret Intelligence Service (SIS), ist MI6 schon lange von CIA- als auch Mossad-Agenten unterwandert. Seit Jahren hat MI6 nach der Pfeife des CIA getanzt, der leider zur selben Zeit auch unter den Einfluß von Mossad geriet.

http://www.judom.com/index.german.html

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Tob94
28.12.2012, 16:08
Ich investiere in ein Unternehmen, was Autos herstellt, erhoffe mir 5 % Rendite. Sage mir bitte wo die 5 % Rendite herkommen. Und dann nicht nur die, sondern erkläre mir dann auch noch die nächsten 5 % und die übernächsten. ;)
Wenn es sich hier um gewöhnliche private Unternehmen handelt, kommt das Geld ganz normal aus dem Gewinn, der dadurch erzielt wurde. Alles andere hat Herr Schmidt schon aufgeführt.


Da uns 70-80 % durchs Geldsystem geraubt werden, wäre logischerweise auch ein höherer Verdienst bei geringerer Arbeitszeit möglich. Ich drücke heute eine Stunde auf einen Knopf und kann damit mehr bewirken als mit 8 Stunden körperlicher Arbeit von vor 100 Jahren. Heute lässt man einen Menschen 8 Stunden auf einen Knopf drücken, anstatt 8 Menschen 1 Stunde auf einen Knopf drücken zu lassen. Letzteres wäre aber sehr einfach möglich, ohne Schuldgeldsystem.
Dass uns viel durch das Geldsystem geraubt wird, ist natürlich auch wahr. Trotzdem kann man nicht so einfach sagen, dass wir "locker" auch nur halb so viel arbeiten könnten. Dafür wäre erst einmal eine Reform des Geldsystems notwendig. Ich schwöre hier auf ein Geldsystem mit einer unveränderbaren Geldmenge. Den freien Markt, bzw die Marktwirtschaft hierbei zu verteufeln ist der glatte Holzweg. Wenn man die Logik von Gewerkschaften konsequent durchführt, müssten wir noch heute mit einer Sense Getreibe abbauen, damit wir alle genügend Arbeit haben.


Nein, bei euch muss man von einer Utopie ausgehen. Die ganzen menschlichen Abgründe, das gibt's für euch schlicht und einfach nicht. Wenn ich nun Kampagnen mit meinem Geld finanziere, die meinen Konkurrenten schlecht machen, so ist das wohl auch noch "ein freies Spiel der Kräfte"...
Natürlich gibt es dabei die menschlichen Abgründe, diese sind hierbei sogar einkalkuliert. Man strebt ein System an, dass unabhängig von der Moral des einzelnen funktioniert und sich völlig auf die Regelungen verlässt, die sich wie Naturgesetze von selbst ergeben. Das ist ja das Besondere: Fast alle Ideologien setzen einen Menschen voraus, der in dieses Bild passt, ansonsten funktioniert es früher oder später nicht mehr. Das ist im Christentum so, im Kommunismus, im Sozialismus, im Nationalsozialismus und in sämtlichen weiteren Ideologien auch. Im Liberalismus sind "Arschlöcher" einkalkuliert und es wird nicht davon ausgegangen, dass diese gesetzlich gejagt werden müssen - im Liberalismus wären sie ganz einfach den ökonomischen Gesetzen "unterworfen". Genau diese versucht der Staat aber immer wieder auszuhebeln oder "anzupassen". Die Folge davon ist zumeist Arbeitslosigkeit und die Vergrößerung der Schere von Arm und Reich sowie Privilegierung. Ökonomische Gesetze sind so konsequent wie Naturgesetze, jeder Versuch einer Aushebelung ist zum Scheitern verurteilt. Wer das Ideologie nennt, müsste auch konsequenter Weise jede Form der Naturwissenschaft als reinen Okkultismus verturteilen.

Man kann beim Liberalismus nicht wirklich von einem "Idealzustand" im Sinne von "so soll es sein" sprechen, es setzt ja im Gegensatz zu anderen Modellen eben nicht voraus, dass der Mensch in irgendeine Richtung denken soll. Der Idealzustand wäre in diesem Fall ganz und gar kein Staat, dass dies aber nicht möglich ist, wird hierbei berücksichtigt. Und wohlgemerkt, freie Märkte sind keine Utopie. Es hat sie schon gegeben und sie gibt es, wenn auch in mehr oder weniger eingeschränkter Form, immer noch. Sie werden aber immer unfreier und genau das ist das Problem. Es ist aber auffällig, dass der Glücksindex und der Wohlstand in den Ländern, die zumindest noch etwas vom freien Markt übrig haben, am höchsten ist. So utopisch, bzw so irreführend ist dieses Konzept nicht. Die meisten anderen Ideologien haben mehr Leid als Nutzen über die jeweiligen Länder ihrer Ausführung gebracht.

LieblinG
28.12.2012, 16:25
Wenn es sich hier um gewöhnliche private Unternehmen handelt, kommt das Geld ganz normal aus dem Gewinn, der dadurch erzielt wurde. Alles andere hat Herr Schmidt schon aufgeführt.
Wo war da was ausgeführt? Ist doch echt ein Witz, man! Was ist nun mit den Arbeitern, die jetzt dank der Maschinen überflüssig werden? Warum diese nun nicht besser bezahlen, da sie erst den Einsatz von Maschinen möglich machten?


Dass uns viel durch das Geldsystem geraubt wird, ist natürlich auch wahr. Trotzdem kann man nicht so einfach sagen, dass wir "locker" auch nur halb so viel arbeiten könnten. Dafür wäre erst einmal eine Reform des Geldsystems notwendig. Ich schwöre hier auf ein Geldsystem mit einer unveränderbaren Geldmenge. Den freien Markt, bzw die Marktwirtschaft hierbei zu verteufeln ist der glatte Holzweg. Wenn man die Logik von Gewerkschaften konsequent durchführt, müssten wir noch heute mit einer Sense Getreibe abbauen, damit wir alle genügend Arbeit haben.
Du hast meinen Punkt anscheinend nicht verstanden. Ich sage nicht, dass wir auf Technik verzichten sollen, nur um Arbeitsplätze zu retten. Ich sage, dass Arbeitslosigkeit unser Ziel sein muss und sie uns durch die Technik ermöglicht wird.


Natürlich gibt es dabei die menschlichen Abgründe, diese sind hierbei sogar einkalkuliert. Man strebt ein System an, dass unabhängig von der Moral des einzelnen funktioniert und sich völlig auf die Regelungen verlässt, die sich wie Naturgesetze von selbst ergeben. Das ist ja das Besondere: Fast alle Ideologien setzen einen Menschen voraus, der in dieses Bild passt, ansonsten funktioniert es früher oder später nicht mehr. Das ist im Christentum so, im Kommunismus, im Sozialismus, im Nationalsozialismus und in sämtlichen weiteren Ideologien auch. Im Liberalismus sind "Arschlöcher" einkalkuliert und es wird nicht davon ausgegangen, dass diese gesetzlich gejagt werden müssen - im Liberalismus wären sie ganz einfach den ökonomischen Gesetzen "unterworfen". Genau diese versucht der Staat aber immer wieder auszuhebeln oder "anzupassen". Die Folge davon ist zumeist Arbeitslosigkeit und die Vergrößerung der Schere von Arm und Reich sowie Privilegierung. Ökonomische Gesetze sind so konsequent wie Naturgesetze, jeder Versuch einer Aushebelung ist zum Scheitern verurteilt. Wer das Ideologie nennt, müsste auch konsequenter Weise jede Form der Naturwissenschaft als reinen Okkultismus verturteilen.

Falsch, ihr redet dem Menschen ein, dass er ein egoistisches Wesen ist und erklärt dieses Handeln als den Antrieb des Menschen schlechthin, ohne auf Altruismus hinzuweisen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Altruismus


Man kann beim Liberalismus nicht wirklich von einem "Idealzustand" im Sinne von "so soll es sein" sprechen, es setzt ja im Gegensatz zu anderen Modellen eben nicht voraus, dass der Mensch in irgendeine Richtung denken soll. Der Idealzustand wäre in diesem Fall ganz und gar kein Staat, dass dies aber nicht möglich ist, wird hierbei berücksichtigt. Und wohlgemerkt, freie Märkte sind keine Utopie. Es hat sie schon gegeben und sie gibt es, wenn auch in mehr oder weniger eingeschränkter Form, immer noch. Sie werden aber immer unfreier und genau das ist das Problem. Es ist aber auffällig, dass der Glücksindex und der Wohlstand in den Ländern, die zumindest noch etwas vom freien Markt übrig haben, am höchsten ist. So utopisch, bzw so irreführend ist dieses Konzept nicht. Die meisten anderen Ideologien haben mehr Leid als Nutzen über die jeweiligen Länder ihrer Ausführung gebracht.

Zeig' mir mal bitte diese "liberalen Staaten" mit einem hohen "Glücksindex", und dann vielleicht noch die Abhängigkeiten von diesen zu weniger liberalen Staaten.

Zero
28.12.2012, 16:42
Weltregierung? Alter, sind wir hier in One Piece, oder was?

Du schaust zuviele Animes.
Und lass das Geass stecken.

Zum Thema: Sehr anschauliches Material.

bismarke
28.12.2012, 16:44
@threadersteller: georg schramm ist ein idiot!

Tob94
28.12.2012, 16:53
Wo war da was ausgeführt? Ist doch echt ein Witz, man! Was ist nun mit den Arbeitern, die jetzt dank der Maschinen überflüssig werden? Warum diese nun nicht besser bezahlen, da sie erst den Einsatz von Maschinen möglich machten?
So einfach ist das nicht, dass Arbeiter nur durch Maschinen plötzlich überflüssig werden. Wenn der Fall, dass die Arbeit erleichtert wird, nicht eintritt und stattdessen massenweise Arbeiter entlassen werden, suchen sie sich anderswo eine Stelle. Wie schon gesagt - trotz technischem Fortschritt ist die Arbeitslosenzahl von der Zeit der Industrialisierung bis heute immer relativ konstant geblieben. Abweichungen gab es nur, wenn massive staatliche Eingriffe durchgeführt wurden. Die Arbeiter kann man in diesem Fall nur besser bezahlen, wenn die Produktivität erhöht wird und höhere Gewinne erzielt werden und das ist meistens auch der Fall. Und falls der Betriebsbesitzer nicht gewillt ist, die Löhne zu erhöhen, so wird es reichlich Konkurrenz geben, die Arbeiter auf diese Weise anlockt. Darin ist auch wieder die Wichtigkeit von Konkurrenz begründet. Allerdings spielt hierzulande auch das Geldsystem und die damit verbundene Inflation mal wieder eine Rolle, aber dass ich dies als Raubzug brandmarke, habe ich ja bereits gesagt.


Du hast meinen Punkt anscheinend nicht verstanden. Ich sage nicht, dass wir auf Technik verzichten sollen, nur um Arbeitsplätze zu retten. Ich sage, dass Arbeitslosigkeit unser Ziel sein muss!
Das ist es doch auch. Durch Automatisierung wurde unsere Arbeit mehr und mehr massiv erleichtert. Würde man heutige Arbeiter in eine Fabrik von 1800 stecken - sie würden Augen machen, was da noch alles für Anstrengungen nötig waren, weil die Technik noch nicht so weit war. Das können wir uns heute gar nicht mehr vorstellen.


Falsch, ihr redet dem Menschen ein, dass er ein egoistisches Wesen ist und erklärt dieses Handeln als den Antrieb des Menschen schlechthin, ohne auf Altruismus hinzuweisen.
Ich weiß, was Altruismus ist. Und deine Aussage stimmt nicht. Man redet eben nicht ein, dass der Mensch ein egoistisches Wesen ist, sondern, dass er ein individuelles Wesen ist. Man weist hier nur darauf hin, dass es in diesem System egal ist, ob man egoistisch oder altruistisch ist. Man redet auch nicht, wie oft angenommen, ein, dass Solidarität schlecht sei. Erzwungene Solidarität wird hier kritisiert, nicht Solidarität an sich.


Zeig' mir mal bitte diese "liberalen Staaten" mit einem hohen "Glücksindex", und dann vielleicht noch die Abhängigkeiten von diesen zu weniger liberalen Staaten.
Ich zeige dir hierfür am besten mal eine Weltkarte (http://www.newscientist.com/data/images/ns/cms/dn9642/dn9642-1_800.jpg), die mit entsprechenden Farben arbeitet, damit du vergleichen kannst.

Hier sieht man es aber schön - in all den Staaten, die industriell entwickelt sind, herrscht der höchste Glücksindex. Auch wenn die Freiheit der Märkte bedauerlicherweise nach und nach abnimmt, ist sie immer noch, wenn auch in eingeschränkten Maßen, vorhanden. Ein gutes Beispiel für die positiven Auswirkungen von Liberalisierungen ist Dänemark. In Dänemark wurde auf radikale Weise der Kündigungsschutz abgeschafft und was war die Folge? Die Halbierung der Arbeitslosigkeit. Es ist hierbei genau so gekommen, wie es in der Theorie steht: "Wenn die Einstellung eines Arbeitsnehmers keinerlei Risiken beherbergt, so ist der Arbeitgeber auch bereit, mehr Arbeit zu vergeben".

All die Ländern mit viel Staat und Planwirtschaft, wie wir sie in vorallem Afrika finden, haben einen niedrigeren Glücksindex. Es gibt viele Afrikaner, die eine Marktwirtschaft fordern, aber das wird ihnen gerade von westlichen Ländern verwehrt, undzwar mit "grünen" Argumenten. Das ist auch einer der Gründe, warum ich diese grüne Lüge so hasse. Sie ist einfach kriminell.

Herr Schmidt
28.12.2012, 17:16
Was heißt besser?

besser/raffinierter/eleganter/robuster als die Konkurrenz ...


Und wer bezahlt die Leute, die die Roboter gebaut haben?

Die Firma, die die Roboter bauen ... damit hat die Autofirma nichts zu tun !! Sie kauft nur die Roboter. KUKA ist z.Zt. eine Spitzenfirma die Roboter baut !


Ja, Investitionen in Propaganda waren schon immer gut. Damit kann man euch eure Zustimmung für jeden Scheiß als "freie Entscheidung" abkaufen.

Ist doch mir egal warum die Leute die Autos kaufen ... Hauptsache sie kaufen genau die Autos ! Früher waren es halbnackte Mädchen, heute ist es Kloppo !

Wir leben in aufregenden Zeiten, akzeptiere es oder nicht! ;)

In wunderschönen Zeiten leben, wir ... wahrscheinlich die schönsten der Menschheitsgeschichte .... :top:

LieblinG
28.12.2012, 17:19
So einfach ist das nicht, dass Arbeiter nur durch Maschinen plötzlich überflüssig werden. Wenn der Fall, dass die Arbeit erleichtert wird, nicht eintritt und stattdessen massenweise Arbeiter entlassen werden, suchen sie sich anderswo eine Stelle. Wie schon gesagt - trotz technischem Fortschritt ist die Arbeitslosenzahl von der Zeit der Industrialisierung bis heute immer relativ konstant geblieben.
Schön, das hast du gesagt, gehst aber jetzt von einem System der freien Marktwirtschaft in der Vergangenheit aus, ja? Immer dann wenn es in die Argumentation passt oder wie?


Abweichungen gab es nur, wenn massive staatliche Eingriffe durchgeführt wurden. Die Arbeiter kann man in diesem Fall nur besser bezahlen, wenn die Produktivität erhöht wird und höhere Gewinne erzielt werden und das ist meistens auch der Fall. Und falls der Betriebsbesitzer nicht gewillt ist, die Löhne zu erhöhen, so wird es reichlich Konkurrenz geben, die Arbeiter auf diese Weise anlockt. Darin ist auch wieder die Wichtigkeit von Konkurrenz begründet.
Liest du überhaupt was ich schreibe oder wird alles mal schnell überflogen, damit du dann deinen Senf dazugeben kannst? Wo findet denn noch ein (Konkurrenz)-Kampf um die Arbeiter statt, wenn sowieso alles von Maschinen erledigt wird? Und natürlich braucht's immer noch 1-2 Leute, die die Geräte bedienen, nur willst du mir das doch jetzt nicht als ein "Die Arbeitsplätze bleiben erhalten" verkaufen, oder?

Noch mal "meine" Idee:
Die Maschinen werden besteuert. Durch die Steuereinnahmen werden die Löhne der menschlichen Arbeiter aufgestockt, die sie nun in anderen Berufen (Maschine bedienen bspw.) bekommen. Was ist dagegen einzuwenden?


Ich weiß, was Altruismus ist. Und deine Aussage stimmt nicht. Man redet eben nicht ein, dass der Mensch ein egoistisches Wesen ist, sondern, dass er ein individuelles Wesen ist. Man weist hier nur darauf hin, dass es in diesem System egal ist, ob man egoistisch oder altruistisch ist. Man redet auch nicht, wie oft angenommen, ein, dass Solidarität schlecht sei. Erzwungene Solidarität wird hier kritisiert, nicht Solidarität an sich.
Ja ja, immer das gleiche Gefasel. Die Rosinen will ich haben, nur nicht selbst ernten. Deswegen habe ich dich drum gebeten in dem anderen Thema weiterzumachen, da wir gerade an diesem Punkt sind. Es ist ermüdend es immer wieder erklären zu müssen: Warum soll beispielsweise dein Bruder Wehrdienst leisten und du nicht, wo er doch den gleichen Boden verteidigt, den auch du in Anspruch nimmst? Rechte und Pflichten!


Hier sieht man es aber schön - in all den Staaten, die industriell entwickelt sind, herrscht der höchste Glücksindex. Auch wenn die Freiheit der Märkte bedauerlicherweise nach und nach abnimmt, ist sie immer noch, wenn auch in eingeschränkten Maßen, vorhanden. Ein gutes Beispiel für die positiven Auswirkungen von Liberalisierungen ist Dänemark. In Dänemark wurde auf radikale Weise der Kündigungsschutz abgeschafft und was war die Folge? Die Halbierung der Arbeitslosigkeit. Es ist hierbei genau so gekommen, wie es in der Theorie steht: "Wenn die Einstellung eines Arbeitsnehmers keinerlei Risiken beherbergt, so ist der Arbeitgeber auch bereit, mehr Arbeit zu vergeben".

Ja, genau das meine ich. Da werden immer solche Deppenbeispiele wie Dänemark oder die Schweiz rausgesucht, die so überhaupt nichts zu sagen haben. Was sind denn das für Gebilde? Gegen größere Gebilde überhaupt nicht verteidigungsfähig, schlicht bedeutungslos. Und wieder wird an der menschlichen Natur munter vorbei diskutiert.


All die Ländern mit viel Staat und Planwirtschaft, wie wir sie in vorallem Afrika finden, haben einen niedrigeren Glücksindex. Es gibt viele Afrikaner, die eine Marktwirtschaft fordern, aber das wird ihnen gerade von westlichen Ländern verwehrt, undzwar mit "grünen" Argumenten. Das ist auch einer der Gründe, warum ich diese grüne Lüge so hasse. Es ist einfach kriminell.

Kein Widerspruch...

LieblinG
28.12.2012, 17:22
In wunderschönen Zeiten leben, wir ... wahrscheinlich die schönsten der Menschheitsgeschichte .... :top:

Warum nervst du mich mit deinem Schwachsinn? "Autos kaufen keine Autos" - Wer das nicht versteht stellt sich entweder dumm oder ist Profiteur dieses Systems. Kannste schwafeln wie du willst.

Herr Schmidt
28.12.2012, 17:25
Wo war da was ausgeführt? Ist doch echt ein Witz, man! Was ist nun mit den Arbeitern, die jetzt dank der Maschinen überflüssig werden? Warum diese nun nicht besser bezahlen, da sie erst den Einsatz von Maschinen möglich machten?

Wenn alles gut läuft, dann werden die Arbeiter nicht überflüssig, sondern es werden mit den selben Arbeitern MEHR Autos gebaut, die Firma verdient mehr und ich bekomme meine 5% ... und das ist auch gut so !

Natürlich bekommen die einen Teil vom Leistungszuwachs ... aber das machen die Gewerkschaften sowieso


Du hast meinen Punkt anscheinend nicht verstanden. Ich sage nicht, dass wir auf Technik verzichten sollen, nur um Arbeitsplätze zu retten. Ich sage, dass Arbeitslosigkeit unser Ziel sein muss und sie uns durch die Technik ermöglicht wird.

Arbeitslosigkeit unser Ziel ??? Das verstehe ich nicht ?


Falsch, ihr redet dem Menschen ein, dass er ein egoistisches Wesen ist und erklärt dieses Handeln als den Antrieb des Menschen schlechthin, ohne auf Altruismus hinzuweisen.

Kann es sein, daß du ein weltfremde Träumer bist ? Neudeutsch: Gutmensch? Der Mensch ist seit Jahrtausenden immer auf seinen Vortei bedacht, immer ! Außer Mutter Theresa vielleicht


Zeig' mir mal bitte diese "liberalen Staaten" mit einem hohen "Glücksindex", und dann vielleicht noch die Abhängigkeiten von diesen zu weniger liberalen Staaten.

Buthan hat den größten Glücksindex ....

Herr Schmidt
28.12.2012, 17:28
Warum nervst du mich mit deinem Schwachsinn? "Autos kaufen keine Autos" - Wer das nicht versteht stellt sich entweder dumm oder ist Profiteur dieses Systems. Kannste schwafeln wie du willst.

Autos sollen auch keine Autos kaufen ... ich will Autos kaufen .... ich fahre immer mind. 2 Autos, jetzt bekommt meine Frau auch ihr eigenes Auto, damit sie nicht immer meinen DB nimmt :D

Jeder ist Profiteur dieses wunderbaren System ... aber wir kommen vom Thema ab.

Herr Schmidt
28.12.2012, 17:33
Unser Geldsystem ist deshalb am kaputtgehen, weil die (unfähigen) Politiker mit immer größeren Geldgeschenken Wählerstimmen kaufen (wollen) ... und sich dadurch hoffnungslos verschulden.

Übrigens, der kleine Mann, der nichts hat, der wird auch nichts verlieren ... der reiche Mann, wird auch nichts verlieren, weil er viele Aktien, Grundstücke, Gold (und schöne Frauen) hat ... verlieren, wird nur der Mittelstand, der wird sein gesamtes Bargeld verlieren (und vielleicht seine schönen Frauen, was sollen die noch bei einem ohne Geld :D )


Also, alle die mehr als 50.000 Euro auf dem Konto haben, sollten langsam anfangen zu handeln ... :compr: die weniger haben, sollten sich mal was gönnen :cool:

LieblinG
28.12.2012, 17:41
Unser Geldsystem ist deshalb am kaputtgehen, weil die (unfähigen) Politiker mit immer größeren Geldgeschenken Wählerstimmen kaufen (wollen) ... und sich dadurch hoffnungslos verschulden.

Übrigens, der kleine Mann, der nichts hat, der wird auch nichts verlieren ... der reiche Mann, wird auch nichts verlieren, weil er viele Aktien, Grundstücke, Gold (und schöne Frauen) hat ... verlieren, wird nur der Mittelstand, der wird sein gesamtes Bargeld verlieren (und vielleicht seine schönen Frauen, was sollen die noch bei einem ohne Geld :D )


Also, alle die mehr als 50.000 Euro auf dem Konto haben, sollten langsam anfangen zu handeln ... :compr: die weniger haben, sollten sich mal was gönnen :cool:

Halte dich bitte aus meinem Thema fern. Ich rede nicht mit asozialem Pack.

Herr Schmidt
28.12.2012, 18:04
Halte dich bitte aus meinem Thema fern. .

Aber gerne ....

Volker
28.12.2012, 18:16
Autos sollen auch keine Autos kaufen ... ich will Autos kaufen .... ich fahre immer mind. 2 Autos, jetzt bekommt meine Frau auch ihr eigenes Auto, damit sie nicht immer meinen DB nimmt :D

Jeder ist Profiteur dieses wunderbaren System ... aber wir kommen vom Thema ab.

Was, jetzt erst bekommt Deine Frau ein eigenes Auto ? Bin ja wirklich enttäuscht von Dir ! Meine Frau fährt schon lange ihr eigenes ! ( bitte die Ironie nicht übersehen )

Pythia
29.12.2012, 01:43
Aber gerne .... Nimm dem Strang bitte nichts von seinem wenigem Geist. Das hirnlose Links-Knaller-Gesabber ist ohne geistiges Feuerwerk zwischendurch gar nicht lustig. Abfackeln von Mülltonnen, Autos und Häusern, also das geistige Feuerwerk der Linls-Knaller, ist eher unerbaulich.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Und Du schriebst: http://www.politikforen.net/images/buttons/viewpost-right.png (http://www.politikforen.net/showthread.php?p=5945363#post5945363) "In wunderschönen Zeiten leben, wir ... wahrscheinlich die schönsten der Menschheitsgeschichte ...." Die schönsten bisherigen Zeiten der Menschheits-Geschichte, meinst Du wohl. Das war aber immer schon so, jedes Jahrtausend. Und schon immer wünschten sich Irre ein Jahrtausen zurück, nur eben mit allen Errungenschgaften ihrer Zeit.
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Du schriebst auch: http://www.politikforen.net/images/buttons/viewpost-right.png (http://www.politikforen.net/showthread.php?p=5945445#post5945445) "Unser Geldsystem kippt nun, weil (unfähige) Politiker mit immer größeren Geldgeschenken Wählerstimmen kaufen (wollen) ... und sich dadurch hoffnungslos verschulden." Bevor Gewerkschaften und Sozen mit dem 68 Ungeist massenweise Bürgerliche wieder proletarisierten, hatten wir gute Erfoge mit Proleten-Sozialisierung, und wir schaffen es auch wieder.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF

Der Bevölkerungs-Anteil der Reichen mit über 50% aller Besitztümer bleibt recht gleich, obwohl ihre Zahl steigt und ihr Besitz sich mehrt.
Links-Knaller begreifen nicht: die Kohle der Reichen können sie nie krallen, die vergessenen Klunkern verbraten sie,
und Immobilen wirtschaften sie ab.


http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2011/0033-300.GIF



Für Werterhalt oder gar Wertsteigerung sind sie zu blöde. Erinnerst Du Dich an DDR-Immobilen, Straßen, Brücken und Infrastruktur 1990? Plattenbauten und Eiserner Vorhang waren die größte Bauleistung, obwohl den Obersozialisten hervorragende Werktätige zur Verfüng standen, aber vom FDJ mit Jugendweihe auf Atheismus gedrillte Ärsche waren ihr Stolz.
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Du meinst aber auch: http://www.politikforen.net/images/buttons/viewpost-right.png (http://www.politikforen.net/showthread.php?p=5945445#post5945445) "... der reiche Mann, wird auch nichts verlieren, weil er viele Aktien, Grundstücke, Gold (und schöne Frauen) hat ..." Es klingt leichter als es ist: der Wert von Aktien und Immobilien erfordert die richtige Leitung der Erwerbstätigen, damit deren Leistung Erträge für Aktien und Renditen für Immobilien erwirtschaftet. Europa hat aber Nachwuchs-Mangel:
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2012/08/2095.GIF
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Auch einfachste Leute sorgten früher für Elite-Nachwuchs mit ihrer Maxime: "Die Kinder sollen es einmal besser haben!" 68er Ungeist sorgte aber alleine hier in der BRD dafür, daß 16 mio. Abendländer verhütet oder gar im Mutterleib ermordet wurden, über 200 mio. in Europa und USA, dabei gewiß viele große Geister wie Johannes Gutenberg oder Otto Hahn, die uns nun fehlen.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Die Zukunft erfordert nämlich viel Leistung: 2085 wird die Natur von der Konsum-Gier der Proleten völlig zerstört sein, und bis 2300 müssen wir die Erde wieder sanieren. Dann leben hier Vielleicht 10 mrd. Menschen, die 20 mrd. Touristen dienen, da dann gut 70 mrd. Menschen in recht grünen Raum-Städten leben, im Orbit von Venus, Erde und Mars.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2012/04/Cage-new.gif.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Ach ja, und die Reichen reisen natürlich in Privat-Kuppeln, mit eigenen Bergen, Wäldern, Bächen und Seen. In den Dörfern dieser Kuppeln leben dann die Dienstleister der Reichen ihr privilegiertes Leben. Ein kurzes Elendleben mit minimaler Medizin-Fürsorge haben dann nur noch Proleten im Strafvollzug. In Fron-Kuppeln zur Rohstoff-Gewinnung von Asteroiden.

Tob94
29.12.2012, 10:09
Schön, das hast du gesagt, gehst aber jetzt von einem System der freien Marktwirtschaft in der Vergangenheit aus, ja? Immer dann wenn es in die Argumentation passt oder wie?
Nein, ich habe nur ein Beispiel aus der Vergangenheit aufgegriffen, um deutlich zu machen, dass der heutige technische Fortschritt verglichen mit damals dazu geführt haben müsste, dass wir alle arbeitslos sind, was aber nicht der Fall ist.


Liest du überhaupt was ich schreibe oder wird alles mal schnell überflogen, damit du dann deinen Senf dazugeben kannst? Wo findet denn noch ein (Konkurrenz)-Kampf um die Arbeiter statt, wenn sowieso alles von Maschinen erledigt wird? Und natürlich braucht's immer noch 1-2 Leute, die die Geräte bedienen, nur willst du mir das doch jetzt nicht als ein "Die Arbeitsplätze bleiben erhalten" verkaufen, oder?
Dass gerade im produzierenden Gewerbe, bzw in der gleichen die Arbeitsplätze dadurch erhalten bleiben, will ich nicht sagen. Trotzdem bedeutet so ein technischer Wandel nicht, dass irgendwann volle Arbeitslosigkeit entsteht. Die Arbeit verlagert sich dann in anderen Bereichen und wird leichter. Nicht umsonst arbeiten so viele Menschen heutzutage, wie schon erwähnt, im Dienstleistungssektor.


Noch mal "meine" Idee:
Die Maschinen werden besteuert. Durch die Steuereinnahmen werden die Löhne der menschlichen Arbeiter aufgestockt, die sie nun in anderen Berufen (Maschine bedienen bspw.) bekommen. Was ist dagegen einzuwenden? [/QUOTE]
Die Steuer selbst und staatliche Löhne. Dieses Modell würde dann entweder dazu führen, dass versucht wird, die Steuer zu umgehen und auf der anderen Seite würde sie dann auch dafür sorgen, dass der technische Stand der Maschinen für immer stehen bleibt. Und Arbeitslosigkeit würde aufgrund der erzwungenen Kosten auch noch entstehen. So eine Steuer hat noch nie den erwünschten Effekt hervorgebracht.


Ja ja, immer das gleiche Gefasel. Die Rosinen will ich haben, nur nicht selbst ernten. Deswegen habe ich dich drum gebeten in dem anderen Thema weiterzumachen, da wir gerade an diesem Punkt sind. Es ist ermüdend es immer wieder erklären zu müssen: Warum soll beispielsweise dein Bruder Wehrdienst leisten und du nicht, wo er doch den gleichen Boden verteidigt, den auch du in Anspruch nimmst? Rechte und Pflichten!
Ich gehe mal davon aus, dass wir bestrebt sind, uns vom Zustand, bei dem wir alle "unseren Boden verteidigen" müssen, zu entfernen.


Ja, genau das meine ich. Da werden immer solche Deppenbeispiele wie Dänemark oder die Schweiz rausgesucht, die so überhaupt nichts zu sagen haben. Was sind denn das für Gebilde? Gegen größere Gebilde überhaupt nicht verteidigungsfähig, schlicht bedeutungslos. Und wieder wird an der menschlichen Natur munter vorbei diskutiert.
Was ist denn dann für dich ein "bedeutungsvolles" Land? Eines mit einer riesigen Kriegsmaschinerie und ausgebautem Militär? Die Systeme in Dänemark und in der Schweiz kann man schon "bedeutungsvoller" als Deutschland nennen, wenn man funktionierende Systeme mal als Kriterium nutzt. Deutschland hat seine frühere Bedeutung schon längst verloren.

tommy3333
29.12.2012, 13:20
Eben nicht! Geld ENTSTEHT nur als Kredit, da wird überhaupt nichts verliehen. (...)
Geld "entsteht" zwar als Kredit, aber nicht der Zins. Der Zins ist ein Preis auf Nutzungsübertragung von Geld ähnlich wie die Miete bei der Vermietung eines Autos oder einer Wohnung der Preis für deren Nutzungsübertragung ist. Nur mit dem Unterschied, dass Geld nicht abgeschrieben oder saniert wird, sondern durch Inflation in seiner Kaufkraft schrumnpft. Der Zins entsteht abhängig von Angebot und Nachfrage von Geld (und den Leitzinsen), zumindest solange die Zentralbank unabhängig ist und ihrem Auftrag der Währungsstabilität nachkommt. Verliehen wird es trotzdem, auch wenn es von der Zentralbank zwar nur emittiert wird, jedoch weil dann über die Geschäftsbanken an ihre Kreditnehmer verliehen wird. Es wird aber nicht nur neu entstandenes Geld "verliehen", sondern auch zurückgezahltes Geld (inkl. Zinsmarge) aus getilgten Krediten von den Geschäftsbanken erneut verliehen. Und selbstverständlich ist es auch Kreditnehmern möglich, Geld aus einem Kredit an einen Dritten weiter zu verleihen.

Kringel
29.12.2012, 13:49
Geld "entsteht" zwar als Kredit, aber nicht der Zins. Der Zins ist ein Preis auf Nutzungsübertragung von Geld ähnlich wie die Miete bei der Vermietung eines Autos oder einer Wohnung der Preis für deren Nutzungsübertragung ist. Nur mit dem Unterschied, dass Geld nicht abgeschrieben oder saniert wird, sondern durch Inflation in seiner Kaufkraft schrumnpft. Der Zins entsteht abhängig von Angebot und Nachfrage von Geld (und den Leitzinsen), zumindest solange die Zentralbank unabhängig ist und ihrem Auftrag der Währungsstabilität nachkommt. Verliehen wird es trotzdem, auch wenn es von der Zentralbank zwar nur emittiert wird, jedoch weil dann über die Geschäftsbanken an ihre Kreditnehmer verliehen wird. Es wird aber nicht nur neu entstandenes Geld "verliehen", sondern auch zurückgezahltes Geld (inkl. Zinsmarge) aus getilgten Krediten von den Geschäftsbanken erneut verliehen. Und selbstverständlich ist es auch Kreditnehmern möglich, Geld aus einem Kredit an einen Dritten weiter zu verleihen.

Das mit dem Zins stimmt nicht ganz. Der Zins bei einem Kredit ist nicht gleich dem Mietzins. Der Zins auf Geld stellt sich aus mehrern Faktoren zusammen. Erstens aus der Zeitpräferenz, also aus dem Wertunterschied zwischen sofort verfügbarem Geld und zukünftig verfügbarem Geld. Zum zweiten aus dem Risikoaufschlag, also der Wert der das Ausfallrisiko ausgleicht und zum dritten aus der von dir erwähnten Nutzungsgebühr. Außer in einem Zentralbanksystem. Da wird der Zins planwirtschaftlich festgelgt und hat nichts mit alledem zu tun.

Herr Schmidt
29.12.2012, 14:33
Nimm dem Strang bitte nichts von seinem wenigem Geist. Das hirnlose Links-Knaller-Gesabber ist ohne geistiges Feuerwerk zwischendurch gar nicht lustig. Abfackeln von Mülltonnen, Autos und Häusern, also das geistige Feuerwerk der Linls-Knaller, ist eher unerbaulich.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Und Du schriebst: http://www.politikforen.net/images/buttons/viewpost-right.png (http://www.politikforen.net/showthread.php?p=5945363#post5945363) "In wunderschönen Zeiten leben, wir ... wahrscheinlich die schönsten der Menschheitsgeschichte ...." Die schönsten bisherigen Zeiten der Menschheits-Geschichte, meinst Du wohl. Das war aber immer schon so, jedes Jahrtausend. Und schon immer wünschten sich Irre ein Jahrtausen zurück, nur eben mit allen Errungenschgaften ihrer Zeit.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Du schriebst auch: http://www.politikforen.net/images/buttons/viewpost-right.png (http://www.politikforen.net/showthread.php?p=5945445#post5945445) "Unser Geldsystem kippt nun, weil (unfähige) Politiker mit immer größeren Geldgeschenken Wählerstimmen kaufen (wollen) ... und sich dadurch hoffnungslos verschulden." Bevor Gewerkschaften und Sozen mit dem 68 Ungeist massenweise Bürgerliche wieder proletarisierten, hatten wir gute Erfoge mit Proleten-Sozialisierung, und wir schaffen es auch wieder.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF

Der Bevölkerungs-Anteil der Reichen mit über 50% aller Besitztümer bleibt recht gleich, obwohl ihre Zahl steigt und ihr Besitz sich mehrt.
Links-Knaller begreifen nicht: die Kohle der Reichen können sie nie krallen, die vergessenen Klunkern verbraten sie,
und Immobilen wirtschaften sie ab.
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http://www.24-carat.de/2011/0033-300.GIF



Für Werterhalt oder gar Wertsteigerung sind sie zu blöde. Erinnerst Du Dich an DDR-Immobilen, Straßen, Brücken und Infrastruktur 1990? Plattenbauten und Eiserner Vorhang waren die größte Bauleistung, obwohl den Obersozialisten hervorragende Werktätige zur Verfüng standen, aber vom FDJ mit Jugendweihe auf Atheismus gedrillte Ärsche waren ihr Stolz.
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Du meinst aber auch: http://www.politikforen.net/images/buttons/viewpost-right.png (http://www.politikforen.net/showthread.php?p=5945445#post5945445) "... der reiche Mann, wird auch nichts verlieren, weil er viele Aktien, Grundstücke, Gold (und schöne Frauen) hat ..." Es klingt leichter als es ist: der Wert von Aktien und Immobilien erfordert die richtige Leitung der Erwerbstätigen, damit deren Leistung Erträge für Aktien und Renditen für Immobilien erwirtschaftet. Europa hat aber Nachwuchs-Mangel:
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http://www.24-carat.de/2012/08/2095.GIF
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Auch einfachste Leute sorgten früher für Elite-Nachwuchs mit ihrer Maxime: "Die Kinder sollen es einmal besser haben!" 68er Ungeist sorgte aber alleine hier in der BRD dafür, daß 16 mio. Abendländer verhütet oder gar im Mutterleib ermordet wurden, über 200 mio. in Europa und USA, dabei gewiß viele große Geister wie Johannes Gutenberg oder Otto Hahn, die uns nun fehlen.
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Die Zukunft erfordert nämlich viel Leistung: 2085 wird die Natur von der Konsum-Gier der Proleten völlig zerstört sein, und bis 2300 müssen wir die Erde wieder sanieren. Dann leben hier Vielleicht 10 mrd. Menschen, die 20 mrd. Touristen dienen, da dann gut 70 mrd. Menschen in recht grünen Raum-Städten leben, im Orbit von Venus, Erde und Mars.
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Ach ja, und die Reichen reisen natürlich in Privat-Kuppeln, mit eigenen Bergen, Wäldern, Bächen und Seen. In den Dörfern dieser Kuppeln leben dann die Dienstleister der Reichen ihr privilegiertes Leben. Ein kurzes Elendleben mit minimaler Medizin-Fürsorge haben dann nur noch Proleten im Strafvollzug. In Fron-Kuppeln zur Rohstoff-Gewinnung von Asteroiden.

:gp: klasse Beitrag verdient eigentlich doppelt "grün"

CrispyBit
29.12.2012, 15:36
Ich will hier überhaupt nichts "begreifen" bzw. keine Prestigediskussionen mit irgendwelchen BWL-Studis führen. Ich will hier über Verbrechen aufklären bzw. die Menschen zum Nachdenken animieren.

Mehr wollt ich nicht hören.

tommy3333
29.12.2012, 19:22
Das mit dem Zins stimmt nicht ganz. Der Zins bei einem Kredit ist nicht gleich dem Mietzins. Der Zins auf Geld stellt sich aus mehrern Faktoren zusammen. Erstens aus der Zeitpräferenz, also aus dem Wertunterschied zwischen sofort verfügbarem Geld und zukünftig verfügbarem Geld. Zum zweiten aus dem Risikoaufschlag, also der Wert der das Ausfallrisiko ausgleicht und zum dritten aus der von dir erwähnten Nutzungsgebühr. Außer in einem Zentralbanksystem. Da wird der Zins planwirtschaftlich festgelgt und hat nichts mit alledem zu tun.
Mir ist schon klar, dass dieser Vergleich etwas hinkt, da es auch Unterschiede gibt. Einen "Zinseszins" gibt es bei der Miete auch nicht. Trotzdem haben beide die Eigenschaft eines Preises für die Nutzungsübertragung (beim Zinseszins ist es die Nutzungsübertragung von nicht getilgten Zinsen auf der einen Seite bzw. reinvestierten Zinsen auf der anderen Seite). Auch die Übernahme von Risiken hat seinen Preis, sonst gäbe es bspw. auch keine Versicherungen. Allerdings sind Zinsen und Risiken auch zwei verschiedene Dinge, die miteinander zu tun haben können, aber nicht müssen.

Don
29.12.2012, 20:04
@threadersteller: georg schramm ist ein idiot!http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/6/63/Green_Point.gif/600px-Green_Point.gif

Frank56
29.12.2012, 23:02
Beispielsweise indem man in der Zeit, für die man es ausgeliehen hat, arbeiten geht und Geld verdient. Einen Preis für die Verleihung von Geld zu verlangen ist nichts Verwerfliches - schließlich muss man in der Zeit, in der man den Betrag verleiht, auf jenen Betrag verzichten, sprich, man kann es nicht ausgeben. Für diesen Verzicht darf gutdünken ein Preis verlangt werden, ich sehe darin keine moralische Verwerflichkeit. Hier profitieren auch beide Seiten. Derjenige, der sich das Geld geliehen hat, hat nicht mehr warten müssen und kam schneller an einen Geldbetrag und der Verleiher bekommt eine Entschädigung für den Verzicht.

Dieser Verweis ist meiner Meinung nach falsch, weil Geld sich heute eben nicht durch Arbeit oder eine Leistung vermehrt, sondern allein durch die Geldschöpfung durch die Bank, zuzüglich Zinsen! Der Zins wird also zu Betrugszwecken gefordert, und ist als vorsätzlicher Raub anzusehen! Ein weiterhin weit verbreiteter Irrtum ist es, dass das Geld der Sparer weitergegeben wird. Ein Kredit wird ausnahmslos neu geschöpft, und heute im allgemeinen bereits durch Buchgeld, durch den Eintrag einer Zahl in den PC. :)

http://www.youtube.com/watch?v=PVSPIbXEw4s

LG

Tob94
29.12.2012, 23:09
Dieser Verweis ist meiner Meinung nach falsch, weil Geld sich heute eben nicht durch Arbeit oder eine Leistung vermehrt, sondern allein durch die Geldschöpfung durch die Bank, zuzüglich Zinsen! Der Zins wird also zu Betrugszwecken gefordert, und ist als vorsätzlicher Raub anzusehen! Ein weiterhin weit verbreiteter Irrtum ist es, dass das Geld der Sparer weitergegeben wird. Ein Kredit wird ausnahmslos neu geschöpft, und heute im allgemeinen bereits durch Buchgeld, durch den Eintrag einer Zahl in den PC. :)
Dass unser Geld aus dem Nichts geschöpft wird und im Prinzip nur Baumwolle ist, da es völlig ungedeckt ist, habe ich nie bestritten, sondern sogar hinzugefügt. Hinzuzufügen bleibt deinem Beitrag nur, dass sich dieses System durch Schulden aufrechterhält, was der ganzen Perversion noch ein zusätzliches "Sahnehäubchen" gibt. Sogar die Chefs der Zentralbanken geben offen zu, dass dieses System ein einziger Betrug ist, natürlich in Neusprech.

Anders ließe es sich auch gar nicht erklären, wie es möglich sein soll, so viel Geld aus dem Fenster zu werfen, wie es aktuell der Fall ist.

Dass unser Geldsystem aber am Hafen der Perversion ansiedelt, ist aber keine Rechtfertigung für die Verteufelung von Zinsen, da diese damit herzlich wenig zu tun haben. Zinsen an sich sind nicht schlecht, es kommt nur auf das System an, in dem sie gebraucht werden.

Pythia
30.12.2012, 02:53
... Noch mal "meine" Idee: Die Maschinen werden besteuert. Durch die Steuereinnahmen werden die Löhne der menschlichen Arbeiter aufgestockt, die sie nun in anderen Berufen (Maschine bedienen bspw.) bekommen ...1. ist es nicht Deine Idee, auch nicht in Gänsefüßchen,
2. enthält jede Maschine nicht nur MwSt. sondern irrsinnig viel Steuern: Einkommenssteuer von Unternehmern, Entwicklungs-Ingenieuren, Material- und Teile-Lieferanten, Transporteuren, Produzenten, Monteuren und Instrukteuren, sowie in allen Bereichen viel Lohnsteuer von Arbeitnehmern. Im Idealfall enthält der Preis der Maschinen ...
... für alle beteiligten Unternehmen von Rohstoff-Gewinnung bis Inbetriebnahme 5% Netto-Profit, 5% Rohstoff-Kosten und 20% Löhne und Gehälter. Bleibem also noch 70% MwSt. und andere Steuern wie Gewerbesteuer oder Öko-Steuer.
3. ist es Idiotie dann nochmal Steuern für den Betrieb der Maschinen zu verlangen, da diese Steuern dann auf den Preis aufgeschlagen werden müßten, weil einfach kein anderes Gekd dafür vorhanden ist. Wieviel Steuern willst Du denn zahlen für den Betrieb von Eischrank, Ofen, Waschmaschine, Bügeleisen und Staubsauger, da die Dir 2 Haushaltshilfen ersparen?
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2012/04/VUN-NIX.JPG

Aloisius
30.12.2012, 07:18
Und was ist mit den größtenm Schmarotzern, den Beamten? Sollte man die prophylaktisch auf Hartz IV-Niveau absenken? Wenn die nämlich bekommen, was sie wirklich verdienen, dann müssen sie jeden Monat noch Geld mitbringen.

Herr Schmidt
30.12.2012, 08:53
1. ist es nicht Deine Idee, auch nicht in Gänsefüßchen,
2. enthält jede Maschine nicht nur MwSt. sondern irrsinnig viel Steuern: Einkommenssteuer von Unternehmern, Entwicklungs-Ingenieuren, Material- und Teile-Lieferanten, Transporteuren, Produzenten, Monteuren und Instrukteuren, sowie in allen Bereichen viel Lohnsteuer von Arbeitnehmern. Im Idealfall enthält der Preis der Maschinen ...
... für alle beteiligten Unternehmen von Rohstoff-Gewinnung bis Inbetriebnahme 5% Netto-Profit, 5% Rohstoff-Kosten und 20% Löhne und Gehälter. Bleibem also noch 70% MwSt. und andere Steuern wie Gewerbesteuer oder Öko-Steuer.
3. ist es Idiotie dann nochmal Steuern für den Betrieb der Maschinen zu verlangen, da diese Steuern dann auf den Preis aufgeschlagen werden müßten, weil einfach kein anderes Gekd dafür vorhanden ist. Wieviel Steuern willst Du denn zahlen für den Betrieb von Eischrank, Ofen, Waschmaschine, Bügeleisen und Staubsauger, da die Dir 2 Haushaltshilfen ersparen?
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2012/04/VUN-NIX.JPG

Der Junge (Lieplink oder so) hat doch von Wirtschaft kein Ahnung, aber davon viel. Dem kann man nichts erklären, spare Dir deine Mühe !

bismarke
30.12.2012, 15:34
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/6/63/Green_Point.gif/600px-Green_Point.gif

darf ich das als zustimmung werten?

Don
30.12.2012, 18:51
darf ich das als zustimmung werten?

Aber als vollste.

Hank Rearden
02.01.2013, 18:46
Unser Geldsystem ist deshalb am kaputtgehen, weil die (unfähigen) Politiker mit immer größeren Geldgeschenken Wählerstimmen kaufen (wollen) ... und sich dadurch hoffnungslos verschulden.


Wieso sind die Politiker denn unfähig?
Im Gegenteil: Sie handeln exakt nach den Spielregeln der Demokratie!
Sie kaufen Wählerstimmen mit "sozialen" Geldgeschenken!
Einer muss natürlich die Party bezahlen und da man den Steuerzahler,
der ja auch Wähler ist, nicht verprellen will, macht man Schulden über Schulden!
Wenn die dann zurückzuzahlen sind, ist man längst nicht mehr im Amt!

Machen wir uns doch nix vor:
Jeder Politiker, der versuchen würde, ernsthaft die Ausgaben zu senken,
würde sofort abgewählt und politisch tot

Herr Schmidt
02.01.2013, 19:34
Wieso sind die Politiker denn unfähig?
Im Gegenteil: Sie handeln exakt nach den Spielregeln der Demokratie!
Sie kaufen Wählerstimmen mit "sozialen" Geldgeschenken!
Einer muss natürlich die Party bezahlen und da man den Steuerzahler,
der ja auch Wähler ist, nicht verprellen will, macht man Schulden über Schulden!
Wenn die dann zurückzuzahlen sind, ist man längst nicht mehr im Amt!

Machen wir uns doch nix vor:
Jeder Politiker, der versuchen würde, ernsthaft die Ausgaben zu senken,
würde sofort abgewählt und politisch tot

Stimmt ...

Tob94
02.01.2013, 23:05
Wieso sind die Politiker denn unfähig?
Im Gegenteil: Sie handeln exakt nach den Spielregeln der Demokratie!
Sie kaufen Wählerstimmen mit "sozialen" Geldgeschenken!
Einer muss natürlich die Party bezahlen und da man den Steuerzahler,
der ja auch Wähler ist, nicht verprellen will, macht man Schulden über Schulden!
Wenn die dann zurückzuzahlen sind, ist man längst nicht mehr im Amt!

Machen wir uns doch nix vor:
Jeder Politiker, der versuchen würde, ernsthaft die Ausgaben zu senken,
würde sofort abgewählt und politisch tot
Ich würde das als Problem der Demokratie werten. Wobei man hier nicht die Art und den Aufbau der jeweiligen Demokratie vergessen darf. In einer Demokratie, wo die Politik völlig bürgerfern und indirekt geführt wird, darf man sich über so ein Ergebnis nicht wundern. Je größer das Land, je zentralisierter die jeweilige Politik, desto ferner die gewünschte Wirkung der Demokratie.

Doch als "Spielregeln" der Demokratie würde ich das nicht bezeichnen - eher als Fehlbildung. Ich finde Demokratie nicht prinzipiell schlecht, aber wenn Demokratie, dann auch richtige, die vor Ort gemacht wird.

LieblinG
05.01.2013, 08:17
Nein, ich habe nur ein Beispiel aus der Vergangenheit aufgegriffen, um deutlich zu machen, dass der heutige technische Fortschritt verglichen mit damals dazu geführt haben müsste, dass wir alle arbeitslos sind, was aber nicht der Fall ist.
Es führt eben nicht dazu, da wir weiterhin gezwungen sind uns im Hamsterrad zu drehen, da wir wiederum die Zinsen abbezahlen müssen. Das weißt du doch selbst, also wo ist das Problem?


Dass gerade im produzierenden Gewerbe, bzw in der gleichen die Arbeitsplätze dadurch erhalten bleiben, will ich nicht sagen. Trotzdem bedeutet so ein technischer Wandel nicht, dass irgendwann volle Arbeitslosigkeit entsteht. Die Arbeit verlagert sich dann in anderen Bereichen und wird leichter. Nicht umsonst arbeiten so viele Menschen heutzutage, wie schon erwähnt, im Dienstleistungssektor.
Der Mensch wird immer aktiv bleiben, das ist klar. Nur ist dann eben die Frage wie groß der Ertrag sein wird. Und dieser Ertrag wird uns schlicht und einfach durchs Geldsystem geraubt.


Die Steuer selbst und staatliche Löhne. Dieses Modell würde dann entweder dazu führen, dass versucht wird, die Steuer zu umgehen und auf der anderen Seite würde sie dann auch dafür sorgen, dass der technische Stand der Maschinen für immer stehen bleibt. Und Arbeitslosigkeit würde aufgrund der erzwungenen Kosten auch noch entstehen. So eine Steuer hat noch nie den erwünschten Effekt hervorgebracht.
Kannst das mal bitte weiter ausführen? Das ist doch Quatsch. Menschliche Arbeitskraft wird auch besteuert, trotzdem bleibt er nicht auf einem bestimmten Niveau stehen.


Ich gehe mal davon aus, dass wir bestrebt sind, uns vom Zustand, bei dem wir alle "unseren Boden verteidigen" müssen, zu entfernen.
Höre dir mal die Stimmen aus Frankreich und Polen an. Wenn man die von der Leine lassen würde....

Deswegen sage ich es ja:
Das alles ist eine Wohlstandsdebatte. Eine Woche Stromausfall und du wirst diese Diskussionen führen müssen!


Was ist denn dann für dich ein "bedeutungsvolles" Land? Eines mit einer riesigen Kriegsmaschinerie und ausgebautem Militär? Die Systeme in Dänemark und in der Schweiz kann man schon "bedeutungsvoller" als Deutschland nennen, wenn man funktionierende Systeme mal als Kriterium nutzt. Deutschland hat seine frühere Bedeutung schon längst verloren.

Ein starkes, wehrhaftes Land ist für mich bedeutungsvoll. Was sonst? Wenn den Amis das "Schweizer Modell" nicht mehr gefällt, wird da einfach einmarschiert. Wo lebst du denn?


Geld "entsteht" zwar als Kredit, aber nicht der Zins. Der Zins ist ein Preis auf Nutzungsübertragung von Geld ähnlich wie die Miete bei der Vermietung eines Autos oder einer Wohnung der Preis für deren Nutzungsübertragung ist.

Es ist für dich also normal, dass man für Papier Zinsen (Miete) bezahlen muss, ja? Das Problem ist eben, dass dieses Geld durch nichts gedeckt ist sondern aus der Luft entsteht. Wieso versteht ihr es nicht? :(



1. ist es nicht Deine Idee, auch nicht in Gänsefüßchen,
2. enthält jede Maschine nicht nur MwSt. sondern irrsinnig viel Steuern: Einkommenssteuer von Unternehmern, Entwicklungs-Ingenieuren, Material- und Teile-Lieferanten, Transporteuren, Produzenten, Monteuren und Instrukteuren, sowie in allen Bereichen viel Lohnsteuer von Arbeitnehmern. Im Idealfall enthält der Preis der Maschinen ...
... für alle beteiligten Unternehmen von Rohstoff-Gewinnung bis Inbetriebnahme 5% Netto-Profit, 5% Rohstoff-Kosten und 20% Löhne und Gehälter. Bleibem also noch 70% MwSt. und andere Steuern wie Gewerbesteuer oder Öko-Steuer.
3. ist es Idiotie dann nochmal Steuern für den Betrieb der Maschinen zu verlangen, da diese Steuern dann auf den Preis aufgeschlagen werden müßten, weil einfach kein anderes Gekd dafür vorhanden ist. Wieviel Steuern willst Du denn zahlen für den Betrieb von Eischrank, Ofen, Waschmaschine, Bügeleisen und Staubsauger, da die Dir 2 Haushaltshilfen ersparen?
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2012/04/VUN-NIX.JPG

Diese ganzen Steuern werden durchs Geldsystem notwendig. Fällt dieses weg, ist eine Besteuerung von Maschinen nur allzu logisch und die Unternehmer hätten dann auch mehr Ressourcen um das zu finanzieren, da eben andere Steuern wegfallen.

Pythia
05.01.2013, 08:43
... Diese ganzen Steuern werden durchs Geldsystem notwendig. Fällt dieses weg, ist eine Besteuerung von Maschinen nur allzu logisch und die Unternehmer hätten dann auch mehr Ressourcen um das zu finanzieren, da eben andere Steuern wegfallen.Das ist dümmliches Bla-Bla für eine Maschinensteuer, da Maschinen ja angeblich Arbeitskräfte sparen, falls Maschiren tatsächlich gratis und einstöpsel-fertig auf Bäumen wachsen und nicht entworfen und produziert werden müssen, bevor sie transportiert, ausgeliefert und eingestöpselt werden. Aber Du hast nicht diese Frage beantwortet:

"Wieviel Steuern willst Du denn zahlen für den Betrieb von Eischrank, Ofen, Waschmaschine, Bügeleisen und Staubsauger, da die Dir 2 Haushaltshilfen ersparen?"

Na, wieviel ist es Dir wert? Und wieviel Steuern willst Du denn gerne für Deinen PC zahlen, der Dir noch viel mehr Leute spart, sogar den Trabsporteur der Postsäcke und die Briefträger?

Herr Schmidt
05.01.2013, 09:04
Das ist dümmliches Bla-Bla für eine Maschinensteuer, da Maschinen ja angeblich Arbeitskräfte sparen, falls Maschiren tatsächlich gratis und einstöpsel-fertig auf Bäumen wachsen und nicht entworfen und produziert werden müssen, bevor sie transportiert, ausgeliefert und eingestöpselt werden. Aber Du hast nicht diese Frage beantwortet:

"Wieviel Steuern willst Du denn zahlen für den Betrieb von Eischrank, Ofen, Waschmaschine, Bügeleisen und Staubsauger, da die Dir 2 Haushaltshilfen ersparen?"

Na, wieviel ist es Dir wert? Und wieviel Steuern willst Du denn gerne für Deinen PC zahlen, der Dir noch viel mehr Leute spart, sogar den Trabsporteur der Postsäcke und die Briefträger?


:gp: und nochmal :gp: und nochmal :gp:

LieblinG
05.01.2013, 09:14
Das ist dümmliches Bla-Bla für eine Maschinensteuer, da Maschinen ja angeblich Arbeitskräfte sparen, falls Maschiren tatsächlich gratis und einstöpsel-fertig auf Bäumen wachsen und nicht entworfen und produziert werden müssen, bevor sie transportiert, ausgeliefert und eingestöpselt werden. Aber Du hast nicht diese Frage beantwortet:
Du gibst dümmliches Blabla von dir. Typische BWL-Wichse, ohne das große Ganze zu betrachten. Es ist vollkommen logisch, dass die Nachfolgeneration von der vorherigen zu profitieren hat. Die industrielle Revolution bringt uns unglaublichen Wohlstand, von dem hier aber nur wenige profitieren. Das ist so offensichtlich, das sieht ein Blinder. Also was soll ich da noch mit dir diskutieren?

Selbst nach solchen Nummern labert ihr immer noch weiter...
http://www.google.de/search?hl=de&gs_rn=1&gs_ri=hp&cp=23&gs_id=2&xhr=t&q=Nadine%20Gracia%20Eisenhuth&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.r_qf.&bvm=bv.1355534169,d.Yms&bpcl=40096503&biw=1463&bih=731&wrapid=tljp135590109417000&um=1&ie=UTF-8&sa=N&tab=iw&ei=VO7nUJavGKaC4gS1zYCAAQ#hl=de&gs_rn=1&gs_ri=serp&pq=mercedes%20verschrottet%20luxusautos&cp=4&gs_id=g&xhr=t&q=abwrackpr%C3%A4mie&pf=p&tbo=d&sclient=psy-ab&oq=abwr&gs_l=&pbx=1&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.r_qf.&fp=bce0266a8318723d&bpcl=40096503&biw=1600&bih=767

Selbst in so Ländern wie dem Iran gibt's in der Produktion die 30-Stunden-Woche, was hier unvorstellbar wäre, eben dank solch' klugen BWL-Studenten wie dir.


"Wieviel Steuern willst Du denn zahlen für den Betrieb von Eischrank, Ofen, Waschmaschine, Bügeleisen und Staubsauger, da die Dir 2 Haushaltshilfen ersparen?"

Na, wieviel ist es Dir wert? Und wieviel Steuern willst Du denn gerne für Deinen PC zahlen, der Dir noch viel mehr Leute spart, sogar den Trabsporteur der Postsäcke und die Briefträger?

Ist eben in diesem System nicht so einfach zu beantworten. Wenns dich wirklich interessiert, schau dir mal die Wissensmanufaktur an.
www.wissensmanufaktur.net

Pythia
05.01.2013, 10:30
... Die industrielle Revolution bringt uns unglaublichen Wohlstand, von dem hier aber nur wenige profitieren ...

Du schreibst echt nur irren Quatsch! Nun haben Arme mehr und Reiche noch mehr, und die Armen haben heute deutlich mehr als die Reichen gestern. Oder hatte der Friedrich Flick gratis CT-Untersuchungen?



http://www.24-carat.de/2011/0033-025.GIF



Der Bevölkerungsanteil der Reichen, die über 50% aller Besitztümer haben, bleibt zwar ziemlich konstant, aber nun gibt es fast 30 mio. mehr Reiche als 1950, und Besitztum erhöhte sich abermillionenfach, wodurch es nun 1,14 mrd. mehr Leute als 1950 gibt, die fein raus sind.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Am 31.12.2011 gab es in der BRD 20.000 Millionäre mehr als 1 Jahr zuvor. Ja, es gibt in der BRD Arme, die kein Handy haben. Aber die haben aus dem gleichem Grund kein Handy, aus dem auch einige Super-Reiche kein Handy haben: Anderes ist ihnen wichtiger.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Als Dipl.-Optimist freut mich diese Entwicklunhg natürlich enorm, egal wie sehr Proleten kreischen: "Scheiße, nur 30 mio. mehr Reiche und nur lausige 1,14 mrd. mehr, die fein raus sind. Aber ich nicht! Ich will mehr!"
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2012/03/RICH.JPG

Raczek
05.01.2013, 11:50
Die industrielle Revolution bringt uns unglaublichen Wohlstand, von dem hier aber nur wenige profitieren. Das ist so offensichtlich, das sieht ein Blinder. Also was soll ich da noch mit dir diskutieren?

Du hast maximal einen an der Latte. Was für ein dreister Schwachfug!

Es bestätigt sich wirklich immer wieder, dem kleinen Scheißer und vor allem dem sozialalimentierten Abschaum hierzulande geht es einfach viel zu gut. Wird Zeit, dass man Deinesgleichen endlich wieder in Ketten legt und bei Flusswasser und Gerstenbrei in die Leibeigenschaft jagd! :bomb:

Seligman
05.01.2013, 11:51
:gp: und nochmal :gp: und nochmal :gp:

Was soll daran gut sein, weil er deinem Kapitalistischen Gierschlund rechtgibt?

Eischrank, Ofen, Waschmaschine, Bügeleisen und Staubsauger, sparen 2 Haushaltshilfen ???
schaltet doch mal alle eur Hirn ein.
Auf solch unsinnige Argumentationen gehoerte die hoechste Steuer erhoben.

Tob94
05.01.2013, 12:08
Kannst das mal bitte weiter ausführen? Das ist doch Quatsch. Menschliche Arbeitskraft wird auch besteuert, trotzdem bleibt er nicht auf einem bestimmten Niveau stehen.
Weil es sich letztendlich nur auf den Preis auswirkt und die Arbeitskraft selbst auch nichts mehr davon hat, da sie ja vom Lohn mehr ausgeben muss als sie müsste.


Ein starkes, wehrhaftes Land ist für mich bedeutungsvoll. Was sonst? Wenn den Amis das "Schweizer Modell" nicht mehr gefällt, wird da einfach einmarschiert. Wo lebst du denn?
Das mag ja alles sein, aber wenn wir über politische Systeme sprechen, liegt das Hauptaugenmerk nicht beim Militär.


Die industrielle Revolution bringt uns unglaublichen Wohlstand, von dem hier aber nur wenige profitieren. Das ist so offensichtlich, das sieht ein Blinder. Also was soll ich da noch mit dir diskutieren?
Auch hier muss ich meinen Vorposter Pythia bestätigen. Eigentlich dürfte selbst ein Blinder sehen, dass wir alle von der industriellen Revolution profitieren.

Herr Schmidt
05.01.2013, 13:45
Was soll daran gut sein, weil er deinem Kapitalistischen Gierschlund rechtgibt?

Eischrank, Ofen, Waschmaschine, Bügeleisen und Staubsauger, sparen 2 Haushaltshilfen ???
schaltet doch mal alle eur Hirn ein.
Auf solch unsinnige Argumentationen gehoerte die hoechste Steuer erhoben.

Weil er einfach logisch denken kann und es auch sehr feinsinnig beschreibt .... lesen, denken ... nochmals denken ... und erst dann eine Antwort schreiben ... also 2. Versuch !

Seligman
05.01.2013, 14:38
Weil er einfach logisch denken kann und es auch sehr feinsinnig beschreibt .... lesen, denken ... nochmals denken ... und erst dann eine Antwort schreiben ... also 2. Versuch !

Na vieleicht muesste ich ein paar Seiten im Strang lesen, um den Sinn dahinter zu verstehen.

Alleine auf die Ueberschrifft bezogen, gebe ich dem Strangersteller Recht. Aber ihr duerftet schon weiter sein und irgendwelche
Fantasie-Szenarien durchspielen die nicht bis auf alle Konsequenzen durchdacht erscheinen.

macht mal weiter, tschuldigung fuer die Stoerung!

Pythia
05.01.2013, 16:56
Eischrank, Ofen, Waschmaschine, Bügeleisen und Staubsauger, sparen 2 Haushaltshilfen? schaltet doch mal alle eur Hirn ein.Hast Du oft Hirn-Blockade? Oder hast Du wirklich keine Ahnung, wieviele Stunden pro Woche Mehr-Arbeit eine 5-Personen-Famile hat, wenn Eisschrank, moderner Ofen, Waschmaschine, Bügeleisen und Staubsauger fehlen? Ich hab es erlebt, als wir ausgebombt waren.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Na, und wir Kinder waren voll ausgelastet: in Ruinen Brauchbares suchen, auf Feldern nach der Ernte Körner, Kartoffel, Erbsen, Bohnen und Sonstwas sammeln, später Kohleklauen und Aussteuer-Zeug bei Bauern gegen Fressen tauschen, na, und natürlich bei Besatzungstruppen Alles auskundschaften, und wenn wir es selbst tragen konnten, Alles klauen, was nicht niet- und nagel-fest war.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2012/07/COAL-590.JPG
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Als ich in die Schule kam, hatte ich von meiner Arbeit schon Pranken wie ein Bauarbeiter.

tommy3333
05.01.2013, 16:58
Es ist für dich also normal, dass man für Papier Zinsen (Miete) bezahlen muss, ja? Das Problem ist eben, dass dieses Geld durch nichts gedeckt ist sondern aus der Luft entsteht. Wieso versteht ihr es nicht? :(

Natürlich ist das normal. Der Schuldner hat schließlich keinen Anspruch darauf, über dieses Geld zu verfügen und es auszugeben, nur weil es irgendwo da ist. Es gehört ihm nicht. Ist mit der Miete ähnlich. Gedeckt ist es durch Konsumverzicht und dem Ausfallrisiko für den Kreditgeber (bzw. Vermieter). Die Zinshöhe ist Verhandlungssache bzw. Sache des Marktes (Angebot/Nachfrage), aber dafür ist auch niemand gezwungen, einen Kredit zu nehmen. Es ist aber typisch deutsch und typisch links, dass die größten Möchtegernumverteiler es für selbstverständlich halten, den einen etwas wegzunehmen, über den sie bestimmen wollen, was er braucht oder gerechtfertigt erworben hat und was nicht, um es in ihrem Gleichverteilungswahn anderen hinterherwerfen zu können.

Seligman
05.01.2013, 17:33
Hast Du oft Hirn-Blockade? Oder hast Du wirklich keine Ahnung, wieviele Stunden pro Woche Mehr-Arbeit eine 5-Personen-Famile hat, wenn Eisschrank, moderner Ofen, Waschmaschine, Bügeleisen und Staubsauger fehlen? Ich hab es erlebt, als wir ausgebombt waren.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Na, und wir Kinder waren voll ausgelastet: in Ruinen Brauchbares suchen, auf Feldern nach der Ernte Körner, Kartoffel, Erbsen, Bohnen und Sonstwas sammeln, später Kohleklauen und Aussteuer-Zeug bei Bauern gegen Fressen tauschen, na, und natürlich bei Besatzungstruppen Alles auskundschaften, und wenn wir es selbst tragen konnten, Alles klauen, was nicht niet- und nagel-fest war.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2012/07/COAL-590.JPG
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Als ich in die Schule kam, hatte ich von meiner Arbeit schon Pranken wie ein Bauarbeiter.

Bei einem 5 Personen Haushalt hast doch die Helfer alle dabei!
Ich habe auch schon 3 jahre ohne modernen Ofen, Waschmaschine, Bügeleisen und Staubsauger gelebt.
Der Kuehlschrank war sehr einfach ohne Gefrierfach. Die Menschen machen sich ihr Leben unnoetig schwer.
Du wuerdest dich wundern wieviel Freizeit man hat wenn man nicht mitspielt beim Konsumrausch-Spiel.
In der Grosstadt kann man so nicht leben.

deckard
05.01.2013, 22:20
Etwas älter aber gut..

Video Kommentar:


Der Deutsche Staat ist Bankrott! Somit gehört Deutschland den ZIONISTEN!.
Deutschland hat sowieso den Juden gehört; seit dem 2.WK!
Haetten die Juden 1948 ISRAEL nicht gründen können, hiesse Deutschland heute "ISRAEL"
!... AUFWACHEN IHR DEUTSCHE! IHR SCHLAFT JA RICHTIG! WACHT AUF! Und RETTE DEIN LAND!
DEUTSCH-LAND... Ob deutsch? Fraglich...

EIN ANDERER WICHTIGER PUNKT:
2.ISRAEL ist die TURKEI!
JA, DIE TÜRKEN WERDEN GANZ SCHÖN GEHIRNGEWASCHEN und REINGELEGT,
DA DIE TÜRKEI SEIT ATATURK VON CRYPTO-JUDEN REGIERT WIRD!


Mein Reden schon länger..


http://www.youtube.com/watch?v=uZqxv0Xp_5I

Laci
05.01.2013, 23:03
Das "Gott gewollte " Königtum, und die parasitäre Herrschaft der Pfaffen, beide als soziale Klammer dumme Massen auszubeuten, und als angeblich zwingende Fortsetzung dieser Beutelschneiderei legitimierte Gebilde wie die Über Beutelschneiderei und Ausbeuteung der Massen EU.

Herr Schmidt
05.01.2013, 23:12
Das "Gott gewollte " Königtum, und die parasitäre Herrschaft der Pfaffen, beide als soziale Klammer dumme Massen auszubeuten, und als angeblich zwingende Fortsetzung dieser Beutelschneiderei legitimierte Gebilde wie die Über Beutelschneiderei und Ausbeuteung der Massen EU.

Bei allen Religionen ... seit tausenden von Jahren ....

Laci
05.01.2013, 23:28
Bei allen Religionen ... seit tausenden von Jahren ....

Nur haben die Religionen als Glaubens/ sozial/ wirtschaftliche alles mit eisernem Griff umschließende Klammer und kongenialer Partner in der Ausbeutung der Massen vermeintlich ausgedient, als Ersatz dafür werden pseudorationelle, pseudoreligiöse Gebilde, EU etc.man darf nicht dagegen sein, weil sie genau wie die Religionen "wahr" sind gebildet, und auch die Dreckspfaffen versuchen sich unter alten, neuen Lügen, neu zu positionieren.

Pythia
06.01.2013, 02:16
Bei einem 5 Personen Haushalt hast doch die Helfer alle dabei!Du laberst nur. Die Frage war doch ganz einfach: "Wieviele Stunden pro Woche Mehr-Arbeit hat eine 5-Personen-Famile, wenn Eisschrank, moderner Ofen, Waschmaschine, Bügeleisen und Staubsauger fehlen?" Na, die genannten Geräte sparen gut 80 Stunden, also 2 Hausangestellte.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Ja, Du kannst es auch selbst machen, falls Du schwul genug bist mit der flachen Hand zu bügeln und gut genug blasen kannst, um auch das letzte Stäubchen aus tückischen Spalten zu blasen. Bei hartnäckigen Flecken hilft etwas Spucke. Milch, Butter und leicht verderbliches Sonstige kannst Du ja täglich einkaufen gehen, und alles Andere ist auch erlernbar. Und es hilft auch, wenn Alle nur noch ...
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
... 1-mal die Woche duschen und 1-mal im Monat Unterwäsche und Kleidung wechseln. Da hast eben 80 Stunden weniger Zeit. Da die Woche nur 168 Std. hat, wird es dann etwas eng: mit Bad, Toilette, Frühstück, Abendessen, Erwerbstätigkeit, Mittagpausen, Fahrzeit und Sex bleiben Dir pro Nacht nur 3 Std. Pennen. Da mußt Du eben schneller pennen. Sonst hälst Du es ohne Personal nicht lange durch.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Aber Deine Chancen sind bestens: Deine Beiträge zeigen klar, daß Du ein Vollblut-Penner bist. Absolut qualifiziert bei der Olympiade für Deutschland im Hindernis-Pennen anzutreten. Für Dein Training stelle ich mich gerne als Hindernis zur Verfügung, denn ich mag Dich.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2012/03/ALLTAG.JPG

Corpus Delicti
06.01.2013, 02:23
Ich dachte mir, dass ich es mal hier reinhaue. Finde ich passender unter "Verbrechen" als unter "Finanzen", da letztere nur Mittel zum Zweck sind. Möge mal bitte ein Mod entscheiden und dann ggf. verschieben. Danke!



Woodrow Wilson verkaufte 1913 Amerika an die Jüdischen Banker.Seitdem wird das Volk durch das Kreditsystem ausgebeutet.Man kann das Video nicht oft genug zeigen.
Das Kreditsystem ist eine jüdische Erfindung,mit der sie die Welt versklaven.


http://www.youtube.com/watch?v=TOJZAjoC8nk


http://www.youtube.com/watch?v=0MLBGDTvpZU

Revoli Toni
07.01.2013, 16:56
Richtig: Kapitalismus hat Sozial-Fehler, und Sozialismus ist ein Kapital-Verbrechen. ...

Lösung: 3. Weg abseits von Kapitalismus und Sozialismus.

Revoli Toni
07.01.2013, 17:08
1. ist es nicht Deine Idee, auch nicht in Gänsefüßchen,
2. enthält jede Maschine nicht nur MwSt. sondern irrsinnig viel Steuern: Einkommenssteuer von Unternehmern, Entwicklungs-Ingenieuren, Material- und Teile-Lieferanten, Transporteuren, Produzenten, Monteuren und Instrukteuren, sowie in allen Bereichen viel Lohnsteuer von Arbeitnehmern. Im Idealfall enthält der Preis der Maschinen ...
... für alle beteiligten Unternehmen von Rohstoff-Gewinnung bis Inbetriebnahme 5% Netto-Profit, 5% Rohstoff-Kosten und 20% Löhne und Gehälter. Bleibem also noch 70% MwSt. und andere Steuern wie Gewerbesteuer oder Öko-Steuer.
3. ist es Idiotie dann nochmal Steuern für den Betrieb der Maschinen zu verlangen, da diese Steuern dann auf den Preis aufgeschlagen werden müßten, weil einfach kein anderes Gekd dafür vorhanden ist. Wieviel Steuern willst Du denn zahlen für den Betrieb von Eischrank, Ofen, Waschmaschine, Bügeleisen und Staubsauger, da die Dir 2 Haushaltshilfen ersparen?
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2012/04/VUN-NIX.JPG

Ich hätte eine Idee: Man schaut für jedes Unternehmen wie viel Arbeitsplätze es schafft und wie viel Konjunktur es dafür Benötigt. Man Berechnet Arbeitsplätze/benötigte Konjunktur. Und alles, was verhältnismäßig zu viel Konjunktur braucht um Arbeitsplätze zu schaffen wird Boykottiert. Was keine Arbeitsplätze schafft verdient auch keine Märkte. So!

Herr Schmidt
07.01.2013, 20:30
Ich hätte eine Idee: Man schaut für jedes Unternehmen wie viel Arbeitsplätze es schafft und wie viel Konjunktur es dafür Benötigt. Man Berechnet Arbeitsplätze/benötigte Konjunktur. Und alles, was verhältnismäßig zu viel Konjunktur braucht um Arbeitsplätze zu schaffen wird Boykottiert. Was keine Arbeitsplätze schafft verdient auch keine Märkte. So!

Planwirtschaft

Tob94
07.01.2013, 20:40
Planwirtschaft
Eher typisch deutsche Stammtischparole: "Wenn was nicht klappt, führen wir eben ein Gesetz ein, dann klappt das auch. Müssen'se mich ma' ranlassen!"
Fürchterlich.


Richtig: Kapitalismus hat Sozial-Fehler, und Sozialismus ist ein Kapital-Verbrechen.
Wie genau meinst du das? "Sozial-Fehler" würde ich dem Kapitalismus nicht einmal zuordnen, schließlich löst er wesentliche Problempunkte von sozialer Not. Gerade durch ihn werden Produkte für eher ärmere Menschen immer erschwinglicher.

Pythia
08.01.2013, 02:52
Wie genau meinst du das? "Sozial-Fehler" würde ich dem Kapitalismus nicht zuordnen ...Na, Demoktatie-Experimente schufen riesige Sozial-Fehler im Kapitalismus, wie wir gerade in der Jetz-Zeit sehen: Proleten-Mehrheit zwang Intelligenz, Politik, Finanz und Wirtschaft in die totale Konsum-Gesellschaft, indem sie uns für immer weniger Leistung immer mehr Zahlung abquetschte. Nun erzeugt ihre Konsum-Gier immer neue Müllgebirge und riesige Müll-Inselwelten auf dem Meer:
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2012/10/Environs.gif
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Die paar fortgeworfenen Ferraris, Luxus-Jachten und goldene Feuerzeuge der Reichen sind kein Umwelt-Problem: die Zerstörer sind unsere Plastik-Tüten-Proleten, die als Suff-, Kiff- und Sex-Touristen um die Welt düsen!
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Thukydides (Θουκυδίδης 454 v. Chr.-396 v. Chr.) schrieb in seiner Verbannung: "Demokratie ist der Ruf nach persönlicher Freiheit für Alle innerhalb einer Sozial-Gemeinschaft, wobei die Rufer aber die Freiheit Anderer eingrenzen wollen. Und so resultiert Demokratie in maßloser Luxus-Sucht, Zerfall der Sozial-Disziplin, Ellenbogen-Gesellschaft und letztendlich im Anarchie-Chaos mit totaler Kultur-Vernichtung."
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Ich hab nur die englische Version aus einem Buch. Original- oder Latein-Version hab ich bisher leider nicht gefunden. Sein Protagonismus für Meritokratie mit der Schaffung von Zukunfts-Werten statt Eitelkeits-Werk und Verschwendung durch Luxus-Gier brachten ihm 20 Jahre Verbannung ein, und wie zum Spott gestattete ihm ein demokratischer Volksentscheid nach Athen zuück zu kommen.
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http://www.24-carat.de/2012/09/Elect.gif
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Fragt im Autohaus Jemand wieviel ein Rolls Royce kostet, dann ist es ein Plastik-Tüten-Prolet mit Luxus-Gier, der sich eigentlich keinen Rolls Royce leisten kann. Reiche kennen keine Gier. Sie bestellen was sie haben wollen, und der Preis interessiert sie nur, damit sie die richtige Zahl auf den Scheck schreiben lassen. Sie wollen ja korrekt sein.

Herr Schmidt
08.01.2013, 13:48
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Fragt im Autohaus Jemand wieviel ein Rolls Royce kostet, dann ist es ein Plastik-Tüten-Prolet mit Luxus-Gier, der sich eigentlich keinen Rolls Royce leisten kann. Reiche kennen keine Gier. Sie bestellen was sie haben wollen, und der Preis interessiert sie nur, damit sie die richtige Zahl auf den Scheck schreiben lassen. Sie wollen ja korrekt sein.

In der Mehrheit nicht, aber es gibt einige, denen sind 6 Milliarden zu wenig, sie wollen 7 und dann 10 usw.

Die richtig Reichen verschenken bis zu 3/4 ihres Vermögens wieder ! Aber nicht an den Staat, der es nur dem Stimmvieh in den Rachen wirft, sondern gezielt ... und das ist gut so.

Tob94
08.01.2013, 15:38
Na, Demoktatie-Experimente schufen riesige Sozial-Fehler im Kapitalismus, wie wir gerade in der Jetz-Zeit sehen: Proleten-Mehrheit zwang Intelligenz, Politik, Finanz und Wirtschaft in die totale Konsum-Gesellschaft, indem sie uns für immer weniger Leistung immer mehr Zahlung abquetschte. Nun erzeugt ihre Konsum-Gier immer neue Müllgebirge und riesige Müll-Inselwelten auf dem Meer:
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http://www.24-carat.de/2012/10/Environs.gif

Nun, schufen tatsächlich die Demokratieexperimente soziale Fehler im Kaptialismus? Ich würde eher sagen, die Aushebelung ökonomischer Gesetze und gelebter Keynesianismus schufen die Probleme, die du hier richtig aufgeführt hast. Keynesianismus hat mit Kapitalismus recht wenig, eigentlich garnichts, gemein. Dass die sogenannte "Proleten-Mehrheit" an den heutigen Zuständen nicht unbeteiligt ist, kann ich aber unterschreiben - es ist ja noch heute so, dass nach mehr staatlicher Regulierung und Aushebelung ökonomischer Gesetze nahezu geschrien wird. Das ist auch eine wichtige Problemfrage der Demokratie: "Ist das Volk überhaupt qualifiziert genug, um politische Entscheidungen zu treffen?" - in einer landübergreifenden Demokratie wohl defnitiv nein. Gerade in Deutschland herrscht das Denken vor, dass "Vater Staat" mit seinen Gesetzen alle Probleme lösen könne, aber leider erkennen nur wenige, dass gerade die starre Regulierung das Problem ist.

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http://www.24-carat.de/2012/09/Elect.gif
Und all das ist nur dank unserem betrügerischen Geldsystem überhaupt möglich. Problem hierbei ist nur, dass ein Kollaps quasi vorprogrammiert ist. "Sozialer Frieden", der auf Schein und Betrug beruht, kann nie lange gut gehen. Doch das Wahlrecht abzuschaffen halte ich auch für zu radikal - ich habe nicht einmal was gegen Mitspracherechte seitens der Bevölkerung. So viele Mitspracherechte haben wir ja garnicht - die Politiker beherrschen nur die Kunst, ihre Ziele so zu verpacken, dass sie Zustimmung seitens der Bevölkerung erhalten. Man nenne es "sozial", "grün" und "solidarisch" und man bringt so gut wie alles durch. Vorteilhaft ist es in Wahrheit nur für diejenigen, die damit begünstigt werden - eine kleine Minderheit.

Ich finde also schon, dass es ein Wahlrecht geben sollte - allerdings sollten Beschlüsse, wie im Schweizer Modell, eben regional getroffen werden, allerdings auf Basis eines unabänderlichen Grundsatzes: Man darf nicht in die Rechte Dritter eingreifen. Das sollte gerade überzogene Steuern, ungewollte Eingriffe in das private Leben und was nicht alles dazugehört, unmöglich machen. Eine Abschaffung des Wahlrechts ist hier also gar nicht notwendig.

Revoli Toni
08.01.2013, 20:07
Planwirtschaft

Nö. Boykotte sind Mechanismen der Marktwirtschaft. Es bleibt also dabei: Was keine Arbeitsplätze schafft verdient auch keine Märkte.

Na, du willst ja, dass die Arbeitsplätze vernichtet werden, damit du und deine Gesinnungsgenossen, die Menschen die dann dadurch ihren Job verlieren als "Faulbären" beschimpfen kannst und damit Menschen denen der Job weggenommen wurde obendrein noch in den Arsch getreten werden, auf dass noch mehr Menschen zu unrecht gedemütigt werden. Die Menschen, die du für edel hältst, sind diejenigen die ihren Arsch auf einem Edelchefsessel Platsitzen, Arbeitsplätze vernichten und mit Umweltvernichtung das Große Geld machen. Alles andere ist für dich ja Abschaum. Menschen die wegen den ach so "edelen" Arbeitsplatzvernichtern um ihren Job bangen müssen sowieso.

Raczek
08.01.2013, 20:09
Nö. Boykotte sind Mechanismen der Marktwirtschaft.

Jap, aber nicht wenn sie von oben erzwungen sind. Wenn du das persönlich so halten willst, ist es natürlich legitim. Wenn du andere dazu zwingen willst, nicht!

Revoli Toni
08.01.2013, 20:29
Jap, aber nicht wenn sie von oben erzwungen sind. Wenn du das persönlich so halten willst, ist es natürlich legitim. Wenn du andere dazu zwingen willst, nicht!

Ich würde auch niemanden Zwingen. Mein mittel der Wahl wäre Agitation mithilfe der Medien.

Pythia
09.01.2013, 11:36
In der Mehrheit nicht, aber es gibt einige, denen sind 6 Milliarden zu wenig, sie wollen 7 und dann 10 usw. Schmidtchen-Schleicher, das siehst Du falsch. Milliardäre sind keine gottlosen Strukturen Sozen-Parteien, die (so wie die Atheisten-Häuptlinge Stalin und Hitler oder die Islami-Häuptlinge Khomeini und Bin Laden) das Volk nur als Kanonenfutter sehen. Milliardäre sind in der Regel Leute, die sich dem Wettbewerb stellten, und bei 6 mrd. endet der Wettbewerb nicht:
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Wer sich dann dem Wettbewerb nicht mehr stellt, baut ab, auch bei kleinerem Vermögen: tust Du nichts, reduzieren es Inflation und Verbrauch, und kümmerst Du Dich nur noch ums Ausgeben, wie Barbara Hutton, Madeleine Schickedanz oder Arndt von Bohlen und Halbach, dann ist bald Alles weg, denn andere Wettbewerber wittern sofort leichte Beute.
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Die Deutsche Bank weiß: 3 mrd. € von Madeleine Schickedanz zu holen, was sie mit dem Erwerb der Oppenheim Bank tat, ist leichter als von 40 mio. Erwerbstätigen und 20 mio. Habenichtsen je 50 € zu holen. Wo viel ist, ist auch viel zu holen.
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Und Du meinst: http://www.politikforen.net/images/buttons/viewpost-right.png (http://www.politikforen.net/showthread.php?p=5974242#post5974242) "Die richtig Reichen verschenken bis zu 3/4 ihres Vermögens wieder! ..." Bill Gates will ca. 95% seines Vermögens spenden, und jedem seiner Kinder will er nur 0,02 % seines Vermögens hinerlassen. Na, so kann man auch aus dem Wettbewerb aussteigen.
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Nur steigt er zusammen mit Warren Buffett lustvoll in einen Effizienz-Wettvewerb: die Beiden wollen mehr Bedürftigen effizienter helfen als 1 mrd. Abendland-Proleten mit Geschrei nach Gesetzen zum Ausraub der Reichen. Gates und Buffett stehen als Gewinner schon fest.
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Mehr als richtig Reiche wie Fugger oder Krupp für das Volk taten, tat in der ganzen Abendland-Geschichte bisher nur Adenauer: er sozialisierte 9 mio. Asoziale und machte die Meisten bis A durch Proleten-Stimmenfang-Politiknfang 60er zu guten Mitbürgern, ohne die es kein Wirtschaftswunder gegeben hätte. Aber trotz schöner Sozialwohnungen blieben einige Asis unsozialisierbar:
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Mit zerhackten Türen machten sie im Zimmer Kochfeuer, Kloschüsseln warfen sie wütend aus dem Fenster, da die Kartuffels weg waren, die sie darin waschen wollten, sie rissen Wasserhähne raus, um sie an andere Wände zu nageln, dann wurden sie 68er Krawaller und prduzierten in versifften und verkifften Kinderläden die Weicheier und Schlunzen der Nullbock-Generationen.
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Die wurden teils Antifas und kamen mit HarzIV ins Asozialen-Paradies. In den 60ern war der soziale Wohnungsbau der BRD weltweit führend, ist nun aber in Westeuropa weit hinten durch die Proleten-Stimmenfang-Politik, mit der Steinbrück nun die Mieten gesetzlich bremsen will, was aber den Wohnungsbau abwürgt und durch Wohnungs-Mangel noch höhere Mieten bringt.

CrispyBit
09.01.2013, 12:18
"Die richtig Reichen verschenken bis zu 3/4 ihres Vermögens wieder! ..."[/COLOR][/FONT] Bill Gates will ca. 95% seines Vermögens spenden, und jedem seiner Kinder will er nur 0,02 % seines Vermögens hinerlassen. Na, so kann man auch aus dem Wettbewerb aussteigen.

Und worauf wartet der dann noch? Bill Gates hat sich mit seinem vermögen schon vor einer Ewigkeit zurück gezogen und die Leitung abgegeben. Der Typ war nie so kompetent für wie ihn viele gehalten haben. Das einzige was er wusste war das man mit Software gut ins Geschäft kommen konnte, aber das war auch das einzigste. Microsoft hatte vor allen anderen Tablets, Iphones, Ipods, usw und das vor allen anderen, dennoch haben die es als Müll abgeschrieben und es nicht weiter entwickelt. Spätestens seit dem Kartellverfahren gegen Microsoft hat man gesehen was Bill Gates doch für ein Mensch ist. Ein kleiner unbedeutender wichtigtuer, der sein lebenlang Leute durch die Gegend gescheucht und beleidigt hat, die seine Arbeit erledigen und er selber deren Arbeit als seine vermarktet hat und sich damit dumm und dämlich verdient hat.

Herr Schmidt
09.01.2013, 13:40
Und worauf wartet der dann noch? Bill Gates hat sich mit seinem vermögen schon vor einer Ewigkeit zurück gezogen und die Leitung abgegeben. Der Typ war nie so kompetent für wie ihn viele gehalten haben. Das einzige was er wusste war das man mit Software gut ins Geschäft kommen konnte, aber das war auch das einzigste. Microsoft hatte vor allen anderen Tablets, Iphones, Ipods, usw und das vor allen anderen, dennoch haben die es als Müll abgeschrieben und es nicht weiter entwickelt. Spätestens seit dem Kartellverfahren gegen Microsoft hat man gesehen was Bill Gates doch für ein Mensch ist. Ein kleiner unbedeutender wichtigtuer, der sein lebenlang Leute durch die Gegend gescheucht und beleidigt hat, die seine Arbeit erledigen und er selber deren Arbeit als seine vermarktet hat und sich damit dumm und dämlich verdient hat.

:vogel:

CrispyBit
09.01.2013, 14:11
:vogel:

Sehr sachlich kommentiert, wie immer. Hast du je deine eigene Signatur verstanden?

Pythia
09.01.2013, 14:19
Und worauf wartet der dann noch? Bill Gates hat sich mit seinem vermögen schon vor einer Ewigkeit zurück gezogen und die Leitung abgegeben. Der Typ war nie so kompetent für wie ihn viele gehalten haben. Das einzige was er wusste war das man mit Software gut ins Geschäft kommen konnte, aber das war auch das einzigste. Microsoft hatte vor allen anderen Tablets, Iphones, Ipods, usw und das vor allen anderen, dennoch haben die es als Müll abgeschrieben und es nicht weiter entwickelt. Spätestens seit dem Kartellverfahren gegen Microsoft hat man gesehen was Bill Gates doch für ein Mensch ist. Ein kleiner unbedeutender wichtigtuer, der sein lebenlang Leute durch die Gegend gescheucht und beleidigt hat, die seine Arbeit erledigen und er selber deren Arbeit als seine vermarktet hat und sich damit dumm und dämlich verdient hat.Ich liebe Microsoft auch nicht, es heißt aber, daß noch keine andere Firma auch nur annähernd so viele Mitarbeiter zu Millionären gemacht hat wie Microsoft.

Herr Schmidt
09.01.2013, 15:25
Sehr sachlich kommentiert, wie immer. Hast du je deine eigene Signatur verstanden?

Meine Aussage: ":vogel:" war nicht sehr geistreich ... aber wahr :haha:

Pythia
09.01.2013, 16:13
Thukydides (Θουκυδίδης 454 v. Chr.-396 v. Chr.) schrieb in seiner Verbannung: "Demokratie ist der Ruf nach persönlicher Freiheit für Alle innerhalb einer Sozial-Gemeinschaft, wobei die Rufer aber die Freiheit Anderer eingrenzen wollen. Und so resultiert Demokratie in maßloser Luxus-Sucht, Zerfall der Sozial-Disziplin, Ellenbogen-Gesellschaft und letztendlich im Anarchie-Chaos mit totaler Kultur-Vernichtung."
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... Ich finde also schon, dass es ein Wahlrecht geben sollte ...Meritokratie wie von Thukydides angestrebt gab es ja schon in etwa: im altem Athen trugen Slaven die Wahlurnen zu den bewährten Bürgern, und die stimmten ab. Bewehrte Bürger nach heutigen Begriffen wären Leute mit Meistertitel, Freiberufler, Geschäftsleute mit mehr als 10 Angestellten, oder auch Angestellte mit Verantwortung für mehr als 10 Mitarbeiter, na, und von diesem Niveau an aufwärts.
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Bald wird es wohl aufhören, daß unsere Politiker bei Klofrauen, Parkplatzwächtern, Frührentnern, Pennern und HartzIV-Azockern für ihr Mandat um Stimmen buhlen müssen. Die 80% Blöderen haben gegenüber den 20% Klügeren eben in jedem Volk die Mehrheit, und wieso soll ich dafür sein, daß die Blöde Mehrheit mir vorschreibt wo es lang geht? Wir sehen doch, was es bringt:
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Nun tingelt Steinrück durch die Lande auf Stimmenfang bei den Proleten, und da hat er Ergolg, weil er lauthas verspricht die Miethöhen per Gesetz kräftig zu bremsen, und die Vermieter sollen gefälligst die Makler zahlen. Steinbrück verschweigt natürlich, daß sowas Immobolien abwertet, den Wohnungbau abwürgt, Wohnungsmangel herbeiführt und die Wohnkosten explodieren läßt.
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Bei 1.000 € Monatsmiete festfgefahren und 3.000 € Maklerkosten plus 750 € MwSt. verlange ich eben 12.750 € Schlüsselgeld für 36 Monate Mietvertrag. Weitere 3 Jahre erfordern einen neuen Vertrag 3 Monate vor Ablauf des Mietvertrags. Bei Bankbürgschaft bin ich auch bereit 9.000 € zu banküblichen Zinsen für Kleinkredite in 36 monatlichen Zahlungen zu akzeptieren.
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Einfacher wäre natürlich 1.250 € Monatsmiete, und der Mieter zahlt den Makler. Aber wenn das Steinbrück-Gesetz es nicht zuläßt, muß das Geld eben anders bezahlt werden. Mindestlöhne für Arbeiter und Putzfrauen der Haus- und Garten-Wartungsfirma erhöhen natürlich auch die Nebenkosten. Alles gute Gründe Steinbrück zu wählen. Nichtwählen hilft auch, da Nichtwähler ja nicht gegen Steinbrück stimmen.
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http://www.24-carat.de/2011/12/FINANZ.GIF
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Ja, Wahlrecht sollte es geben! Und zwar für alle, die nach Erhalt der Steuer-Rückerstattung noch immer über 7.500 € Einkommens- oder Lohnsteuer gezalt haben, oder mindestens 6.000 bei maximaler Ermäßigung für nicht erwerbstätige Kinder.

Tob94
09.01.2013, 18:31
Meritokratie wie von Thukydides angestrebt gab es ja schon in etwa: im altem Athen trugen Slaven die Wahlurnen zu den bewährten Bürgern, und die stimmten ab. Bewehrte Bürger nach heutigen Begriffen wären Leute mit Meistertitel, Freiberufler, Geschäftsleute mit mehr als 10 Angestellten, oder auch Angestellte mit Verantwortung für mehr als 10 Mitarbeiter, na, und von diesem Niveau an aufwärts.
Meritokratie ist in der Tat ein sehr geniales Modell des menschlichen Zusammenlebens und meiner Meinung auch das Gerechteste. Es ist nicht gerecht, wenn alle das Gleiche erhalten, sondern, wenn alle das bekommen, was sie verdienen. So etwas nennt man auch distributive Gerechtigkeit. Menschen sind nicht gleich und das sollte man besser akzeptieren. Das ist auch ein Grund, weshalb ich auch die freie Marktwirtschaft befürworte: Derjenige, der sich gegenüber der Konkurrenz durchsetzt, indem er bessere Produkte anbietet, sein Unternehmen stabil hält (und das geht unter anderem auch nur, wenn man seine Angestellten angemessen behandelt) oder kurz gesagt die Nachfrage besser befriedigt als seine Konkurrenz, ist der "Fähigste" und er verdient auch am meisten. Staatliche Bevorteilungen gibt es in diesem Fall nicht, weshalb niemand behaupten kann, dass er es nicht verdient hätte. Ein wichtiges Prinzip der Meritokratie ist vorallem in der freien Marktwirtschaft enthalten.

http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF

Bald wird es wohl aufhören, daß unsere Politiker bei Klofrauen, Parkplatzwächtern, Frührentnern, Pennern und HartzIV-Azockern für ihr Mandat um Stimmen buhlen müssen. Die 80% Blöderen haben gegenüber den 20% Klügeren eben in jedem Volk die Mehrheit, und wieso soll ich dafür sein, daß die Blöde Mehrheit mir vorschreibt wo es lang geht?
Das ist tatsächlich ein Problem. Doch dies ist nicht gelöst, indem man bestimmte Menschengruppen aus dem Wahlrecht ausschließt. Die Frage ist doch eher: Warum ist so ein bedeutender Anteil der Wähler eigentlich Hartz-IV-Empfänger, bzw auf Sozialhilfeleistungen angewiesen? Wenn solche Menschen dann der Minderheit angehören, da sie sich ohne Sozialhilfe versorgen können, wie es auch eigentlich sein sollte, braucht man gegenüber ihnen auch nicht mehr um Stimmen zu "buhlen". Die Aufgabe der Politiker ist doch nicht, um Stimmen zu buhlen oder Menschen aus dem Wahlrecht auszuschließen, sondern Probleme zu lösen (so sollte es eigentlich sein). Man löst Probleme nicht, indem man die Symptome bekämpft, sondern, indem man an die Ursache herangeht. Und eine Ursache für dieses Problem ist eindeutig die staatliche Überregulierung.

In einem Staat, in dem die Mehrheit auf zwei Beinen stehen kann, bzw., in einem Staat, wo der Staat nicht dafür verantwortlich ist, wenn jemand nicht auf zwei Beinen stehen kann, ist es gar nicht nötig, Menschen auszuschließen. Und genau das gilt es anzustreben. Wer "keine Lust auf Arbeit" hat, den muss man ja nicht zu etwas anderem zwingen. Helfen aber auch nicht.

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CrispyBit
09.01.2013, 19:15
Ich liebe Microsoft auch nicht, es heißt aber, daß noch keine andere Firma auch nur annähernd so viele Mitarbeiter zu Millionären gemacht hat wie Microsoft.

Ich habe kein Problem mit Microsoft, ganz im gegenteil, mit Microsoft komme ich am besten zurecht, Bill ist dennoch ein wehrtloses Haufen Elend. Seine Mitarbeiter haben die ganze Drecksarbeit gemacht und seine Fehler auskorrigiert. Seine Programme waren immer Fehlerhaft und untauglich und musste ständig von seinen Mitarbeitern ausgebessert werden und haben Microsoft zu dem gemacht was es heute ist. Die Mitarbeiter sagten selber aus, das Bill Gates sie anschrie und Kritisierte das die dumm wären und er keine schwachköpfe leiden könne und das ging 100 Stunden in der Woche so. Die Mitarbeiter Wurden zwar Millionäre, aber dank ihrer Arbeit wurde Bill Gates Milliardär. Komisch das genau dann als die wichtigsten Mitarbeiter die den Laden groß gemacht mit ihren Millionen weg gegangen sind und Microsoft nur noch vor sich hin entwickelte und auf der stelle stand und nicht mehr wuchs, obwohl Apple, Google, Facebook und Samsung mit den Ideen die Microsoft schon lange vorher hatten mehr Geld machten als Microsoft sich je vorstellen konnte. Und was ist Microsoft heute? Null Innovation, stattdessen kommen Windowse fast im Jahres Zyklus, um Geld zu machen. Die Welt hat sich an Microsoft vorbei entwickelt und jetzt springen die auf abgefahren Züge auf und versuchen zu retten was zu retten ist.


Meine Aussage: ":vogel:" war nicht sehr geistreich ... aber wahr :haha:

Gut, könntest du bitte wo anders Beiträge sammeln. Danke.

Herr Schmidt
09.01.2013, 19:33
Ich habe kein Problem mit Microsoft, ganz im gegenteil, mit Microsoft komme ich am besten zurecht, Bill ist dennoch ein wehrtloses Haufen Elend.

:hdf:

Seine Mitarbeiter haben die ganze Drecksarbeit gemacht und seine Fehler auskorrigiert.


:achtung:

Seine Programme waren immer Fehlerhaft und untauglich und musste ständig von seinen Mitarbeitern ausgebessert werden und haben Microsoft zu dem gemacht was es heute ist.

:vogel:

Die Mitarbeiter sagten selber aus, das Bill Gates sie anschrie und Kritisierte das die dumm wären und er keine schwachköpfe leiden könne und das ging 100 Stunden in der Woche so.

:hdf:

Die Mitarbeiter Wurden zwar Millionäre, aber dank ihrer Arbeit wurde Bill Gates Milliardär. Komisch das genau dann als die wichtigsten Mitarbeiter die den Laden groß gemacht mit ihren Millionen weg gegangen sind und Microsoft nur noch vor sich hin entwickelte und auf der stelle stand und nicht mehr wuchs, obwohl Apple, Google, Facebook und Samsung mit den Ideen die Microsoft schon lange vorher hatten mehr Geld machten als Microsoft sich je vorstellen konnte. Und was ist Microsoft heute? Null Innovation, stattdessen kommen Windowse fast im Jahres Zyklus, um Geld zu machen. Die Welt hat sich an Microsoft vorbei entwickelt und jetzt springen die auf abgefahren Züge auf und versuchen zu retten was zu retten ist.

:achtung:

Gut, könntest du bitte wo anders Beiträge sammeln. Danke.


Das einzige, von dem du Ahnung hast sind Rechtschreibfehler !! :bäh:

CrispyBit
09.01.2013, 19:43
Das einzige, von dem du Ahnung hast sind Rechtschreibfehler !! :bäh:

Wieso ist etwas unverständlich?

Herr Schmidt
09.01.2013, 19:46
Wieso ist etwas unverständlich?

Es ist gequirlte Scheiße ! Voller Dummheit und Neid !

CrispyBit
09.01.2013, 20:56
Es ist gequirlte Scheiße ! Voller Dummheit und Neid !

Soll ich für dich ein paar Smilies hinzufügen?

Herr Schmidt
09.01.2013, 21:39
Soll ich für dich ein paar Smilies hinzufügen?

also etwas für dich geistreiches ? JA

Pythia
10.01.2013, 02:41
Wieso ist etwas unverständlich?

Es ist gequirlte Scheiße! Voller Dummheit und Neid !Da ich Euch Beide und Eure Meinungen sehr achte, obwohl wir ja auch einige sehr kontroverse Meinungen haben, untergrabt meine Achtung bitte nicht indem Ihr einander mit Scheiße beschleudert, in der Hoffnung, daß irgendwas hängen bleibt. Prügelt Euch doch einfach. Dreckig, unfair und unter der Gürtel-Linie. Hauptsache Jemand gibt auf, bevor dauerhafte Schäden entstehen. Ich prügele mich ja auch gerne. Am liebsten mit überlegenen Gegnern.
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Im Schach trat ich schon gegen Vlastimil Hort an, beim Judo gegen Jack Robinson, und in Architektur-Wettebewerben gewann ich sogar mal gegen Oscar Niemeyer und Marcel Breuer, die auch zu einem Wettbewerb eingeladen waren, in dem ich den 1. Preis errang. Gegen Hort und Robinson hatte ich nie eine Chance, würde aber jederzeit freudig wieder gegen sie antreten, wenn sie Zeit für mich hätten.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Aber wenn Ihr Euch schon prügeln wollt, dann schlagt doch zumindest dahin wo es richtig weh tut und reichlich Blut spritzt! Da prügele ich ja gerne mit, denn schließlich danken wir Bill Gates eine der Sternstunden der Menschheit, und das Hackpeter-Dàodéjīng mit den angeblichen Klugscheißereien von Lǎozǐ ist eine der am meisten überbewerteten Idiotien der Geschichte.

... Null Innovation, stattdessen kommen Windowse fast im Jahres Zyklus, um Geld zu machen.Ich stieg 1985 von CPM um auf MS-DOS und ärgere mich seitdem über jede neue Version bis Windows, und seit Windows noch mehr, da ich seit XP einen 2. PC brauche für Anwendungen, die auf XP nicht mehr liefen, und seit W7 brauche ich nun ein Notebook nur fürs Web. Es ist wie Rauschgift-Sucht: das Zeugs ist Scheiße, aber ich kommen einfach nicht mehr davon los.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Können wir nun wieder zum Thema Geld kommen?
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2012/04/VUN-NIX.JPG

Nocturnal
10.01.2013, 02:49
Es ist gequirlte Scheiße ! Voller Dummheit und Neid !

Du bist dir darüber im Klaren, daß du in diesem Faden ziemlich freakig und kindisch bist, oder? So gedacht als Kommentar eines Mitlesenden. Würde eine ernsthafte Diskussion sehr viel interessanter finden als Beleidigungen auf Teenie-Niveau.

Herr Schmidt
10.01.2013, 06:57
Du bist dir darüber im Klaren, daß du in diesem Faden ziemlich freakig und kindisch bist, oder? So gedacht als Kommentar eines Mitlesenden. Würde eine ernsthafte Diskussion sehr viel interessanter finden als Beleidigungen auf Teenie-Niveau.

STIMMT, aber manchmal kommt meine Signatur zum Einsatz:

Pythia
10.01.2013, 07:03
Ich würde auch niemanden Zwingen. Mein mittel der Wahl wäre Agitation mithilfe der Medien.Na, so ein Pech, daß Du keine Kohle hast zur Nutzung der Medien. Hätte Dein Ur-Opa 1901 den Haby aus dem Markt gedrängt mit bügelfreien Trevira-Schnäuzer-Binden in psychodelischen Farben zu den Sockenhaltern passend, wärst Du nun ein milliardenschwerer Erbe der Rivoli-Schnäuzer-Binden-Dynastie und hättest Kohle für TV-Videos auf allen Kanälen, ganseitige Anzeigen in allen Zeitungen und Zeitschriften, und Bot-e-mail an 3 mrd. Leute.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
So ein Pech aber auch! Und nun mußt Du hier im HPF rum zetern, wo außer mir kaum
Jemand liest, was Du so eifrig tippst. Aber ich gebe Dir dafür ein Fleiß-Kärtchen.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2013/01/Bart.jpg

Revoli Toni
12.01.2013, 17:32
Na, so ein Pech, daß Du keine Kohle hast zur Nutzung der Medien. Hätte Dein Ur-Opa 1901 den Haby aus dem Markt gedrängt mit bügelfreien Trevira-Schnäuzer-Binden in psychodelischen Farben zu den Sockenhaltern passend, wärst Du nun ein milliardenschwerer Erbe der Rivoli-Schnäuzer-Binden-Dynastie und hättest Kohle für TV-Videos auf allen Kanälen, ganseitige Anzeigen in allen Zeitungen und Zeitschriften, und Bot-e-mail an 3 mrd. Leute.


Der Staat kann Propaganda gegen Arbeitsplatzvernichter machen. Alternativ kann der Staat jobvernichtende Unternehmen zwangsweise Schließen. Ich redete schließlich von einem staatlichem konzept zur schaffung von Jobs und nicht davon, als Einzelkämpfer dem Staat "ins Handwerk zu pfuschen".

Ich hätte eine Idee: Man schaut für jedes Unternehmen wie viel Arbeitsplätze es schafft und wie viel Konjunktur es dafür Benötigt. Man Berechnet Arbeitsplätze/benötigte Konjunktur. Und alles, was verhältnismäßig zu viel Konjunktur braucht um Arbeitsplätze zu schaffen wird Boykottiert. Was keine Arbeitsplätze schafft verdient auch keine Märkte.

Pythia
13.01.2013, 19:57
... Was keine Arbeitsplätze schafft verdient auch keine Märkte.Genau diesen Scheiß haben wir ja dadurch, daß die 80% Blöderen mit ihrer Mehrheit den 20% Klügeren vorzuschreiben, wo es lang geht: in den Untergang von Europa und USA!
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2011/12/FINANZ.GIF
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Thukydides (Θουκυδίδης 454 v. Chr.-396 v. Chr.) schrieb in seiner Verbannung: "Demokratie ist der Ruf nach persönlicher Freiheit für Alle innerhalb einer Sozial-Gemeinschaft, wobei die Rufer aber die Freiheit Anderer eingrenzen wollen. Und so resultiert Demokratie in maßloser Luxus-Sucht, Zerfall der Sozial-Disziplin, Ellenbogen-Gesellschaft und letztendlich im Anarchie-Chaos mit totaler Kultur-Vernichtung."
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Er war für Meritokratie mit der Schaffung von Zukunfts-Werten statt Eitelkeits-Werk und Verschwendung durch Luxus-Gier. Fast könnte man glauben er habe die Konsum-Gier unserer Proleten angeprangert, mit der sie als Suff-, Kiff- und Sex-Touristen um die Welt düsen, immer neue Müll-Gebirge und sogar schon riesige Müll-Inselwelten auf den Meeren produzieren:
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Die Proleten-Diktatur wird aber bald enden! Dann werden nur noch Arbeitsplätze geschaffen, die keinen Wegwerf-Müll produzieren und den Proleten weder Zeit noch Geld lassen mit ihrer Konsum-Gier immer noch mehr Müll zu produzieren und die Natur immer flotter zu vernichten. Das ergibt sich wahrscheinlich erst, wenn wir keine Natur mehr haben.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Sieh doch, wie die Platiktüten-Proleten immer mehr Müll produzieren und wie der Proleten-Tourismus ständig wächst: immer mehr Import-Proleten düsen nach Europa und USA, um mit den dort ansässigen Proleten noch mehr Müll zu produzieren, und um auch als Suff-, Kiff- und Sex-Touristen um Welt zu düsen! Proleten haben überall zu viel Zeit und Geld.

Revoli Toni
13.01.2013, 20:05
**wirres geblubber eines aufgebrachten Greises**

Dann sind wir uns ja einig: Was keine Arbeitsplätze schafft verdient auch keine Märkte. Auch wenn es die Heuschreckenfreundlichen Volksverräter anders sehen mögen.

Pythia
13.01.2013, 20:56
** wirres geblubber eines aufgebrachten Greises **War es zu hoch für Dich?

halo870
13.01.2013, 21:09
Ich stieg 1985 von CPM um auf MS-DOS und ärgere mich seitdem über jede neue Version bis Windows, und seit Windows noch mehr, da ich seit XP einen 2. PC brauche für Anwendungen, die auf XP nicht mehr liefen, und seit W7 brauche ich nun ein Notebook nur fürs Web. Es ist wie Rauschgift-Sucht: das Zeugs ist Scheiße, aber ich kommen einfach nicht mehr davon los.
Selber schuld. Voll dem Konsumterror von Wintel & Co. erlegen. Mein letztes Windows war Win2k, und das schmeiße ich nur gelegentlich nochmal an, auf einer virtuellen Maschine für Dinger, die unter Linux abslout nicht gehen, also hauptsächlich mein Scanner. Also auch nicht mehr ewig.

Übrigens ist der größte Beschiss der Menschheitsgeschichte nicht das Geldsystem, sondern? Bill Gates in der Hölle: "Moment mal - der Himmel sah doch eben noch ganz anders aus!" "Tja, Mr. Gates, das war der Bildschirmschoner."

Herr Schmidt
14.01.2013, 09:52
Also ich kommen mit XP + W7 sehr gut zurecht ... gut man braucht einen starken Rechner und eine schnelle Startfestplatte am Besten nur einen Speicherchip .... aber sonst wo soll da ein Problem sein ?

Die Petze
14.01.2013, 09:55
Es wird nach Alternativen gesucht...
http://www.politikforen.net/showthread.php?135480-Komplement%C3%A4res-Geld-Regiow%C3%A4hrung-Ja-nur-wie

halo870
14.01.2013, 10:16
Also ich kommen mit XP + W7 sehr gut zurecht ... gut man braucht einen starken Rechner und eine schnelle Startfestplatte am Besten nur einen Speicherchip .... aber sonst wo soll da ein Problem sein ?
Dann schau' mal in die diversen Computerforen, wo's von solchen Problemen wimmelt - aber wenn's nicht deine sind, ist's doch gut.

Ich hab' auch gerne mit Windows gearbeitet - als Anwendungsprogrammierer, nicht als privater User. Da war's bei mir aus, als Microsoft mir mal eine Beta von .NET geschickt hat - ich dachte erst, ich lese nicht richtig:


Sollten Sie bei Installation oder Anwendung auf Schwierigkeiten stoßen, bitten wir Sie um Ihre Mithilfe.
Ich also zurückgemailt:


Stecken Sie mal halb soviel in Ihr Marketing, dafür doppelt soviel in Ihre Qualitätssicherung! Als Entwickler teste ich doch nicht meine Arbeitsmittel, sondern die damit erstellten Programme! Oder soll ich vielleicht auch zu meinen Kunden sagen: "Sollten Sie bei Installation oder Anwendung auf Schwierigkeiten stoßen, bitte ich Sie um Ihre Mithilfe"?
EIn Freelancer (Unix - Profi) meinte dazu nur lakonisch: "Bei Winzigweich bist du doch in jeder Version Betatester!" :) Wenn du eine erwischt hast, die zu deiner Zufriedenheit läuft, dann sei glücklich.

Pythia
14.01.2013, 13:08
Also ich kommen mit XP + W7 sehr gut zurecht ... gut man braucht einen starken Rechner und eine schnelle Startfestplatte am Besten nur einen Speicherchip .... aber sonst wo soll da ein Problem sein?Mein Problem ist Geiz. XP läuft nicht auf unseren HP-Notebooks, und meine alten CAD- und Prokejtleitungs-Programme laufen nur bis Win 98, und nicht mehr auf SATA-PC. Neuversionen von CAD und PowerProject für XP oder W7 kosten über 15.000 € und bieten mir nicht mehr als meine Alt-Versionen, und so hab ich eben 3 Geräte, W98 und XP zum Arbeiten, und W7 auf Notebook für Web und zur Vorführung bei Klienten.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Unterwegs kann ich aber nur mit Text, Excel und Graphik arbeiten und Klienten nicht ad hoc zeigen, wie sich Änderungen an meiner Arbeit auswirken. XP oder gar Win 98 kann ich eben nicht auf unsere Notebooks packen und probiere vielleicht W7-Pro, das XP simulieren kann. Oder bei unserer nächsten Generation Notebooks schalte ich meinen Geiz mal kurz ab, und Alles neu, auch CAD und PowerProject.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Aber mit dem Gedanken an Kapitulation vor der IT-Abzocke mag ich mich noch nicht anfreunden.

Revoli Toni
15.01.2013, 08:17
War es zu hoch für Dich?

Nö, nur zu blöd um es zu zitieren.

Revoli Toni
15.01.2013, 08:21
Mein Problem ist Geiz. XP läuft nicht auf unseren HP-Notebooks, und meine alten CAD- und Prokejtleitungs-Programme laufen nur bis Win 98, und nicht mehr auf SATA-PC. Neuversionen von CAD und PowerProject für XP oder W7 kosten über 15.000 € und bieten mir nicht mehr als meine Alt-Versionen, und so hab ich eben 3 Geräte, W98 und XP zum Arbeiten, und W7 auf Notebook für Web und zur Vorführung bei Klienten.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Unterwegs kann ich aber nur mit Text, Excel und Graphik arbeiten und Klienten nicht ad hoc zeigen, wie sich Änderungen an meiner Arbeit auswirken. XP oder gar Win 98 kann ich eben nicht auf unsere Notebooks packen und probiere vielleicht W7-Pro, das XP simulieren kann. Oder bei unserer nächsten Generation Notebooks schalte ich meinen Geiz mal kurz ab, und Alles neu, auch CAD und PowerProject.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Aber mit dem Gedanken an Kapitulation vor der IT-Abzocke mag ich mich noch nicht anfreunden.

Windows ist immer das Stück Scheiße geblieben, was es immer war. Und auf Geräten die eine ARM-, MIPS- oder PowerPC-CPU haben läuft's überhaupt nicht.

Pythia
15.01.2013, 10:46
Nö, nur zu blöd um es zu zitieren.Also hast Du es nicht verstanden. Aber macht nix. Speicher es Dir und versuch es nochmal zu verstehen, wenn Du in Deiner Schule 3 oder 4 Klassen weiter bist. Und behaupte nicht einfach Du seist zu blöde zum Zitieren. So blöde bist Du nämlich gar nicht. Es gibt Deppen, die viel blöder sind als Du.

halo870
15.01.2013, 10:53
Also hast Du es nicht verstanden.
Nö, nur du was falsch:


War es zu hoch für Dich?Nö, nur zu blöd um es zu zitieren.

halo870
15.01.2013, 11:05
Aber mit dem Gedanken an Kapitulation vor der IT-Abzocke mag ich mich noch nicht anfreunden.
Muss man auch nicht.

Pythia
15.01.2013, 11:17
Nö, nur du was falsch:Wärst Du länger hier, dann wüßtest Du: für Toni und Pythia geht es darum, wer den jeweils Anderen am besten mißversteht, mißdeutet oder mißinterpretiert, möglichst so, daß eine gegenteilige Auslegung entsteht.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Der Beitrags-Inhalt ist ohnehin belanglos, denn das HPF ist ein Klub von Leuten, die nichts zu tun haben oder zumindest gerade keine Lust haben das zu tun, was sie eigentlich tun sollten, und so helfen sie einander beim Nichtstun. Oder suchst Du hier die große Weisheit des Lebens? Oder glaubst Du sie zu haben und willst sie Anderen aufdrängen?

halo870
15.01.2013, 11:24
Wärst Du länger hier, dann wüßtest Du: für Toni und Pythia geht es darum, wer den jeweils Anderen am besten mißversteht, mißdeutet oder mißinterpretiert, möglichst so, daß eine gegenteilige Auslegung entsteht.
Ach so. Dann halte ich mich da 'raus.


... denn das HPF ist ein Klub von Leuten, die nichts zu tun haben oder zumindest gerade keine Lust haben das zu tun, was sie eigentlich tun sollten, und so helfen sie einander beim Nichtstun.
Der nächste Widerspruch zu deinen Aussagen über deine Berufstätigkeit.


Oder suchst Du hier die große Weisheit des Lebens? Oder glaubst Du sie zu haben und willst sie Anderen aufdrängen?
Weder noch, aber wenn du nur Spaß an Missverständnissen und Nichtstun hast, muss ich dir den wohl verderben.

Pythia
15.01.2013, 13:30
... aber wenn du nur Spaß an Missverständnissen und Nichtstun hast, muss ich dir den wohl verderben.Ich habe keinen Tunnelblick mit Scheuklappen, der mir nur monodirektive Sichtweise gestattet. Ich hab nicht mal einen Trampelpfad, dem ich folge, denn ich gehe meinen eigenen Weg, und der Weg ist das Ziel. John Lennon sagte dazu:
"Viele Leute warten auf das großartige Ereignis, das sie zum Ziel ihres Lebens bringt. Aber was da geschieht, während sie warten, das ist das Leben, und jedes Leben hat das gleiche Ziel: den Tod."

Revoli Toni
15.01.2013, 13:41
Also hast Du es nicht verstanden. Aber macht nix. Speicher es Dir und versuch es nochmal zu verstehen, wenn Du in Deiner Schule 3 oder 4 Klassen weiter bist. Und behaupte nicht einfach Du seist zu blöde zum Zitieren. So blöde bist Du nämlich gar nicht. Es gibt Deppen, die viel blöder sind als Du.

Soll ich es noch mal machen, und diesmal richtig? Kein Problem:




Was keine Arbeitsplätze schafft verdient auch keine Märkte.
Genau diesen Scheiß haben wir ja ...

Dann sind wir uns ja einig: Was keine Arbeitsplätze schafft verdient auch keine Märkte. Auch wenn es die Heuschreckenfreundlichen Volksverräter anders sehen mögen.

halo870
15.01.2013, 13:52
Ich habe keinen Tunnelblick mit Scheuklappen, der mir nur monodirektive Sichtweise gestattet. Ich hab nicht mal einen Trampelpfad, dem ich folge, denn ich gehe meinen eigenen Weg, und der Weg ist das Ziel.
Jedenfalls bist du ein Meister im Ausweichen. :)

Pythia
15.01.2013, 20:33
Dann sind wir uns ja einig: Was keine Arbeitsplätze schafft verdient auch keine Märkte.Ach, wie schön, daß wir uns mal nicht einig sind! Dein Satz unterstellt nämlich, das Schaffen von Arbeitsplätzen berechtigt zu Märkten, egal daß die Natur vernichtet wird und daß Müll produziert wird, bis die ganze Erde mit 20 m Müll bedeckt ist.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Andereseits hat Niemand auch nur annähernd so viele Arbeitsplätze geschaffen wie Jesus, von Geistlichen und Ordensleuten über Geschäftsleute an Wallfahrtsorten bis Hersteller von Kirchen-Utensilien, Druckern von Heiligen-Bildchen und Ingenieuren, die den Stromverbrauch der Kirchen planen und ermöglichen. Und das Einkommen all dieser Leute schafft noch weitere Arbeitspätze.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Denn Alle brauchen auch Frisöre, Metzger, Lehrer, Ärzte, Polizisten und Sonstwas, sowie Wärter von Knackis, die in der BRD zu 87% Islamis und Atheisten sind. Du kannst also mit Fug und Recht sagen, daß ohne die christlichen Kirchen 1 mrd. Leute nix zu fressen hätten. Na, die Knackis und all die Anderen, die von der Milliarde Leute leben, wären auch verratzt.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Aber eine Berechtigung zu Märkten gibt es nicht. Nachfrage schafft Märkte. Nicht etwa Bedarf, denn für Rauschgift oder Nutten gibt es zwar keinen Bedarf, aber große Nachfrage. Daher gibt es dafür auch Märkte.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Für Suff-, Kiff- und Sex-Tourismus gibt es auch keinen Bedarf, und ebenso gibt es keinen Bedarf für immer neue Müllgebirge und riesige Müll-Inselwelten auf den Meeren, die unsere Proleten in ihrer Konsum-Gier produzieren. Unsere Proleten in Europa und USA schufen eben wahnwitzige Märkte, da sie zu viel Geld und zu viel Zeit haben. Das muß und wird sich wieder ändern.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
In anderen Ländern sehen wir doch, daß die Proleten viel weniger Müll produzieren, wenn sie wenige Geld und weniger Zeit haben, und dafür eben mehr arbeiten. Freiwillig werden unsere Proleten ihre Konsum-Gier aber nicht bremsen. Daher wäre es sinnvoll sie so hoch zu besteuern und sie so viel arbeuten zu lassen, daß sie kein Geld und keine Zeit für Ihre Konsum-Gier haben.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Dann stellt sich auch der Markt auf den Bedarf ein, statt der Proleten-Nachfrage zu folgen. Die paar von den Reichen fortgeworfenen Ferraris, Luxus-Jachten und Goldfeuerzeuge belasten die Umwelt nicht.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2009/Wag-tail.gif

Revoli Toni
18.01.2013, 21:19
Ach, wie schön, daß wir uns mal nicht einig sind! Dein Satz unterstellt nämlich, das Schaffen von Arbeitsplätzen berechtigt zu Märkten, egal daß die Natur vernichtet wird und daß Müll produziert wird, bis die ganze Erde mit 20 m Müll bedeckt ist.


Fast richtig. Nicht nur zur Schaffung von Arbeitsplätzen sind Märkte zwingend notwendig, egal ob die Natur vernichtet wird oder nicht, sondern bereits deswegen, damit die real-kapitalistische Wirtschaft nicht in einer gigantischen Konjunkturkriese versinkt.

Deshalb bin ich ja auch dafür, dass die Wirtschaftskrise nicht weiter bekämpft wird, sondern dass die crashende Wirtschaft das jetzige real-kapitalistische System unter sich begräbt, damit dieser ganze Spuk endlich ein ende findet.
Danach muss dafür gesorgt werden, dass es nie wieder eine Gesellschaftsordnung gibt, die das Kategorische Imperativ so dermaßen mit Füßen tritt wie es die jetzige real-kapitalistische Gesellschaftsordnung tut.
Danach muss dafür gesorgt werden, dass es nie wieder bösartige Geschäftsmänner und Spekulanten über diesen Planeten herrschen können.

Natärlich will das Blockparteienkartell des Unrechtsstaates Deutschland was anderes: sie wollen ja gerade, dass sich die bösartigsten Krebsgeschwüre der Gesellschaft sich aufkosten der übrigen Menschheit und auf kosten der Natur eine goldene Nase verdienen können. Daher retten sie auch die Wirtschaft vor der Konjunkturkrise.

Diese Wirtschaft ist gescheitert!
Es war von Anfang an klar, dass so eine Wirtschaftsordnung nicht funktioniert.

GLR
18.01.2013, 21:48
Genau diesen Scheiß haben wir ja dadurch, daß die 80% Blöderen mit ihrer Mehrheit den 20% Klügeren vorzuschreiben, wo es lang geht: in den Untergang von Europa und USA!
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2011/12/FINANZ.GIF
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Thukydides (Θουκυδίδης 454 v. Chr.-396 v. Chr.) schrieb in seiner Verbannung: "Demokratie ist der Ruf nach persönlicher Freiheit für Alle innerhalb einer Sozial-Gemeinschaft, wobei die Rufer aber die Freiheit Anderer eingrenzen wollen. Und so resultiert Demokratie in maßloser Luxus-Sucht, Zerfall der Sozial-Disziplin, Ellenbogen-Gesellschaft und letztendlich im Anarchie-Chaos mit totaler Kultur-Vernichtung."
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Er war für Meritokratie mit der Schaffung von Zukunfts-Werten statt Eitelkeits-Werk und Verschwendung durch Luxus-Gier. Fast könnte man glauben er habe die Konsum-Gier unserer Proleten angeprangert, mit der sie als Suff-, Kiff- und Sex-Touristen um die Welt düsen, immer neue Müll-Gebirge und sogar schon riesige Müll-Inselwelten auf den Meeren produzieren:
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2012/10/Environs.gif
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Die Proleten-Diktatur wird aber bald enden! Dann werden nur noch Arbeitsplätze geschaffen, die keinen Wegwerf-Müll produzieren und den Proleten weder Zeit noch Geld lassen mit ihrer Konsum-Gier immer noch mehr Müll zu produzieren und die Natur immer flotter zu vernichten. Das ergibt sich wahrscheinlich erst, wenn wir keine Natur mehr haben.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Sieh doch, wie die Platiktüten-Proleten immer mehr Müll produzieren und wie der Proleten-Tourismus ständig wächst: immer mehr Import-Proleten düsen nach Europa und USA, um mit den dort ansässigen Proleten noch mehr Müll zu produzieren, und um auch als Suff-, Kiff- und Sex-Touristen um Welt zu düsen! Proleten haben überall zu viel Zeit und Geld.

Deine Bildchen werden langsam langweilig.

Aragorn
18.01.2013, 22:32
Deine Bildchen werden langsam langweilig.Liegt es möglicherweise daran, daß Du sie nicht verstehst?

DerHeide
18.01.2013, 22:32
Das Geld als Tauschmittel ist schon eine gute Erfindung. Allerdings wird das Geld nicht gerecht verteilt, egal welches politisches System existiert. 99,9% der Menschheit kennen sich und den Nächsten nicht mehr, wenn sie die Macht über viel Geld erhalten.

Erik der Rote
18.01.2013, 22:33
das Geld ist das eine der Zins ist das andere !

GLR
18.01.2013, 22:43
Liegt es möglicherweise daran, daß Du sie nicht verstehst?

Die Bilder sind ständig in seinen Beiträgen. Er könnte ruhig mal neue Bilder für uns heraus suchen :D.

Pythia
18.01.2013, 23:39
Deine Bildchen werden langsam langweilig.Klar, als Medien-Zombie brauchst Du Dein tägliches Blutbad:

http://www.24-carat.de/2011/10/BLOOD.JPG

GLR
18.01.2013, 23:40
Klar, als Medien-Zombie brauchst Du Dein tägliches Blutbad:

http://www.24-carat.de/2011/10/BLOOD.JPG

Der Witz ging daneben. Ich habe seit 5 Jahren keinen Fernseher mehr :bäh:.

Raczek
19.01.2013, 10:16
das Geld ist das eine der Zins ist das andere !

Wie würdest du das organisieren?

Erik der Rote
19.01.2013, 11:57
Wie würdest du das organisieren?

was bitte ???

Raczek
19.01.2013, 12:09
was bitte ???

Na über was reden wir denn hier? Du meinst Zins wäre ein Problem, wie würdest du also das Kredit- und Geldwesen organisieren?

Erik der Rote
19.01.2013, 12:21
Na über was reden wir denn hier? Du meinst Zins wäre ein Problem, wie würdest du also das Kredit- und Geldwesen organisieren?

der das Geld ausgibt darf keine Zinsen erheben und eine staatliche Behörde sein ! So einfach ist das!

Raczek
19.01.2013, 12:24
der das Geld ausgibt darf keine Zinsen erheben und eine staatliche Behörde sein ! So einfach ist das!

Ist ja bereits der Fall und damit geht gleichzeitig alles den Bach runter. Wo ist also dein Problem? Du lebst doch bereits in deinem Traumsystem!

Erik der Rote
19.01.2013, 12:27
Ist ja bereits der Fall und damit geht gleichzeitig alles den Bach runter. Wo ist also dein Problem? Du lebst doch bereits in deinem Traumsystem!

wieso momentan ist es eben nicht so da halten irgendwelche unkontrollierte Privatbanken die Macht in ihren Händen ! oder willst du nur hören das du der alleinige Durchblicker bist ? Klugscheisser !

Raczek
19.01.2013, 12:33
wieso momentan ist es eben nicht so da halten irgendwelche unkontrollierte Privatbanken die Macht in ihren Händen !

Jetzt wechselst du das Thema. Inwiefern hängt das mit Zins zusammen? Wie funktioniert das Kartell aus staatl. Zentralbanken, Staatsbonds und Finanzwirtschaft gleich nochmal?


oder willst du nur hören das du der alleinige Durchblicker bist ? Klugscheisser !

Der alleinige mit Sicherheit nicht, aber durchblicken tue ich in der Tat. Du und die anderen Pfeiffen die hier ständig nach noch mehr korrupter und dirigistischer Staatsrotze rufen, irgendwas von Zins und Zinseszins schwafeln und bösen "Privatbanken" -die großen Geldinstitute sind im übrigen allesamt öffentlich gehandelt und nicht in Privathänden- nicht!

Erik der Rote
19.01.2013, 12:38
Jetzt wechselst du das Thema. Inwiefern hängt das mit Zins zusammen? Wie funktioniert das Kartell aus staatl. Zentralbanken, Staatsbonds und Finanzwirtschaft gleich nochmal?

über welche Zentralbanken sprechen wir eigentlich ???
erklär mal ich könnte mich ja irren !




Der alleinige mit Sicherheit nicht, aber durchblicken tue ich in der Tat. Du und die anderen Pfeiffen die hier ständig nach noch mehr korrupter und dirigistischer Staatsrotze rufen, irgendwas von Zins und Zinseszins schwafeln und bösen "Privatbanken" -die großen Geldinstitute sind im übrigen allesamt öffentlich gehandelt und nicht in Privathänden- nicht!

wenn was öffentlich gehandelt wird, hat es keine Eigentümer ? das musst du mir jetzt mal genauer erklären ???

Raczek
19.01.2013, 12:49
über welche Zentralbanken sprechen wir eigentlich ???
erklär mal ich könnte mich ja irren !

Über alle wesentlichen Zentralbanken der Welt.


wenn was öffentlich gehandelt wird, hat es keine Eigentümer ? das musst du mir jetzt mal genauer erklären ???

Eine Privatbank ist eher sowas z.b: http://de.wikipedia.org/wiki/Bankhaus_Hafner

Die Großbanken haben oft genug auch staatliche Anteilseigner und überhaupt ist die Frage, ob bei einer AG oder SE, mit öffentlich gehandelten Papieren und damit tausenden Einzeleigentümern und einer vertraglich angestellten Geschäftsführung, dass Adjektiv "privat" überhaupt noch Sinn macht. Jedenfalls handeln solche Banken in der geschäftlichen Praxis völlig anders und sind auch anderen Gesetzmäßigkeiten unterworfen, als echte Privatbanken, hinter denen eine handvoll Gesellschafter oder Einzelpersonen vollhaftend stehen.

Erik der Rote
19.01.2013, 13:08
the regional Federal Reserve Banks are privately owned! die FED die US Zentralbank ist nicht staatlich !

Raczek
19.01.2013, 13:46
the regional Federal Reserve Banks are privately owned! die FED die US Zentralbank ist nicht staatlich !

Aha. Benenne mir dann bitte gleich mal noch diese Privateigentümer.
Wäre übrigens ein ziemliches Pleitegeschäft für die beteiligten Leute, vor allem jetzt wo die Aktiva fasst nur noch aus wertlosen US-Bonds besteht.

Pythia
19.01.2013, 13:46
Fast richtig ... Deshalb bin ich ja auch dafür, dass die Wirtschaftskrise nicht weiter bekämpft wird ...Bürgerliche kaufen sich Feuerzeug, Schreibstifte, ein paar Knöpfe und Schnallen, nutzen und lieben ihr Zeug ein Leben lang und vererben es ihren Enkeln, unsere Platisktüten-Proleten vernichten aber für Rohstoffe und Vegetarier-Steppen stündlich 107 km² Natur, da sie in ihrer Konsum-Gier Milliarden verbraten, um immer neue Mull-Gebirge und riesige Müll-Inselwelten auf den Meeren zu erzeugen.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2013/01/Dup-gold.gif
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Du willst das bekämpfen? Die Proleten-Diktatur in Europa und USA erzwingt aber weitere Bedienung ihrer Konsum-Gier, egal was Intelligenz, Finanz, Politik und Wirtschaft wollen. Daher wandern Intelligenz, Geld, Wirtschaft und Bürgerliche aus, und überlassen es den Islamis unsere Proleten nach der Pleite von Europa zu entsorgen. In USA werden weiße Proleten dann mulattisiert.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Proleten arbeiten, wenn sie überhaupt arbeiten, nur für ihre Konsum-Gier. Bürgerliche von Arbeiter bis Akademiker und Unternehmer sorgen lieber für Elite-Nachwuch mit der Devise: "Die Kinder sollen es einmal besser haben!" Proleten lieben an Kindern aber nur ihr Kindergeld. Daher bleiben die meisten Zukunfts-Pläne der Wirtschaft in der Schublade bis das Proleten-Problem gelöst ist:
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2012/10/Agro-urb.gif
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Proleten haben sich aber leider mit Pisa-Abi und Gammel-Studium als akademisches Proletariat bis in hohe Stellen eingeschlichen: in Politik, Medien, Justiz und Bildung, sogar in der Wirtschaft. Da sie mit Bio-Sprit nun auch Fahrzeuge, Flugzeuge, Schiffe und Kraftwerke zu Vergetariern machen wollen, zerstören sie die Erde vorerst weiter, auch mit immer neuen Vegetarier-Steppen.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Frühestens ab 2060 können sie keinen weiteren Schaden mehr anrichten. Aber auch wenn alle aktive Natur-Zertsörung endet, steigt zum Beispiel in Fisch und Grundwasser der Schwermetall-Gehalt noch 20 Jahre. Daher ist der Maximal-Schaden erst 2085 zu erwarten: Giftgas statt Atemluft, Säureregen, sowie Meere, andere Gewässer, Böden, Grundwasser, Flora und Fauna total versaut.

Erik der Rote
19.01.2013, 14:00
Aha. Benenne mir dann bitte gleich mal noch diese Privateigentümer.
Wäre übrigens ein ziemliches Pleitegeschäft für die beteiligten Leute, vor allem jetzt wo die Aktiva fasst nur noch aus wertlosen US-Bonds besteht.

nun die FED leiht dem US Staat Geld gegen Zinsen und diese werden wie bei jeder BAnk durch Sicherheiten gedeckt , die Sicherheiten sind die US Bürger und ihr Eigentum!

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/schuldenkrise-der-billion-dollar-muenztrick-ist-gescheitert-12023618.html

nun welche Eigentümer hinter den Privatbanken stecken die FED am laufen halten und gegründet haben dürfte für ein normalsterblichen Untertanen doch sehr schwer sein herauszubekommen ! das einzige was ich weis ist das Aldi den Brüdern Albrecht gehört und schon die machen schirmen ihr Privatleben vor dem Pöpel schon nahezu perfekt ab ! :D

aber wer wo was an diesen kriminellen Kartell sein eigenen nennt könnte dir keiner genau sagen !

obwohl natürlich die Begriffe staatlich und privat heutzutage wahrscheinlich langsam unbrauchbar zum beschreiben sind ! das sieht man gut an Russland ab einem gewissen Geld und Einfluss wird man selbst zum Teil der staatlichen Macht und macht die Gesetze die der eigenen organisierten "Kriminalität" Lobby in den Kram passen ! die Gangster von gestern mutieren schnell zu staatlich einflussreichen GEstalten, Mäzen und Philanthropen !

Raczek
19.01.2013, 14:33
nun die FED leiht dem US Staat Geld gegen Zinsen und diese werden wie bei jeder BAnk durch Sicherheiten gedeckt , die Sicherheiten sind die US Bürger und ihr Eigentum!

Im Grunde also genau das, was du vorhin gefordert hast -abzgl. der Zinsen versteht sich. Die US-Bürger haften zwar nicht direkt, aber indirekt über Steuern und Abgaben und sie würden es auch ohne Zins, denn die Schulden würden aufgrund der staatl. Verschwendungssucht ja trotzdem immer weiter wachsen und damit auch die Tilgungsraten. Der Leitzins liegt ja ohnehin bei nahezu 0.0%. Ist übrigens dasselbe wie bei uns auch, wenn sich z.b. das SPD-Schweinchen Gabriel hinstellt und zur Sanierung des Staatshaushalts Steuererhöhungen fordert!


http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/schuldenkrise-der-billion-dollar-muenztrick-ist-gescheitert-12023618.html

Das wäre das Ende des Dollars gewesen.


nun welche Eigentümer hinter den Privatbanken stecken die FED am laufen halten und gegründet haben dürfte für ein normalsterblichen Untertanen doch sehr schwer sein herauszubekommen ! das einzige was ich weis ist das Aldi den Brüdern Albrecht gehört und schon die machen schirmen ihr Privatleben vor dem Pöpel schon nahezu perfekt ab ! :D

aber wer wo was an diesen kriminellen Kartell sein eigenen nennt könnte dir keiner genau sagen !

obwohl natürlich die Begriffe staatlich und privat heutzutage wahrscheinlich langsam unbrauchbar zum beschreiben sind ! das sieht man gut an Russland ab einem gewissen Geld und Einfluss wird man selbst zum Teil der staatlichen Macht und macht die Gesetze die der eigenen organisierten "Kriminalität" Lobby in den Kram passen ! die Gangster von gestern mutieren schnell zu staatlich einflussreichen GEstalten, Mäzen und Philanthropen !

Das die Fed einer handvoll Privatleuten gehören soll, halte ich für eher lächerlichen VT-Blödsinn. Ich kenne diese Stories. Meistens landet man dann entweder bei Rothschild oder Rockefeller. Aber warum sollten sich solche Finanzdynastien in ein Pleitegeschäft stürzen? Nichts anderes ist das Fed nämlich in Wirklichkeit, ein Multibillionengrab.

In Wirklichkeit ist es einfach ein Kartell aus Politikern, hohen Staatsbeamten, der Finanzindustrie und letztendlich auch des Transferpöbels, auf dessen Alimentierung ja die größten Schuldenberge fallen, dass die aktuelle Krise herbeigeführt hat und weiter nährt. Mit irgendwelchen Schattenräten im Hintergrund hat das gar nichts zu tun. Die Fed handelt da einfach nur nach Recht und Gesetz. Sie ist laut diverser Bundesgesetze nunmal dazu verpflichtet, der US-Regierung Geld gegen einfache Schuldtitel zu verleihen -und zwar ohne Begrenzung. Und das tut sie eben.
Würde aus Schulden immer etwas produktives entstehen, hätten wir übrigens keine Probleme. Das Problem sind nicht Zins und Zinseszins, sondern das geliehenes Geld nicht produktiv eingesetzt, sondern schlicht verfressen und verschwendet wurde.

Erik der Rote
19.01.2013, 14:44
Das Problem sind nicht Zins und Zinseszins, sondern das geliehenes Geld nicht produktiv eingesetzt, sondern schlicht verfressen und verschwendet wurde.

doch das Problem ist der Zins , weil Geld ein Schuldtitel ist !

und durch die Zinsen muss immer neues Geld in den Kreislauf gepumpt werden ! dazu kommt das Leute durch diese Ungleichgewicht bevorzugt werden ohne überhuapt einen Finger zu krümmen und es steigert sich immer mehr ! ein Mrd muss nur noch abwarten weil durch Zins das Geld automatisch in der Zeit t weiterwächst ! einer der sich abrackert oder gar tausende werden in einem JAhr weniger verdienen als dieser Einer und das hat nichts mehr mit Fleiß , Verfressen oder Klugheit zu tun ! das sind keine Leistungen mehr ! pder wie man auch sagt es ist die Umverteilung von fleissig zu reich !

Revoli Toni
20.01.2013, 19:39
...

Noch mal: Ich bin dafür, dass der Kapitalismus, mit all seinen Spekulanten, skrupellosen Geschäftemachern, Lobbyisten und anderen schädlichen Akteuren, vernichtet wird.

Also genau dafür, wo die machtversessenen Volkszertreter gegen sind. Aber Letztendlich müssen auch die gestürzt werden.

Pythia
21.01.2013, 01:14
Noch mal: Ich bin dafür, dass der Kapitalismus, mit all seinen Spekulanten, skrupellosen Geschäftemachern, Lobbyisten und anderen schädlichen Akteuren, vernichtet wird. Also genau dafür, wo die machtversessenen Volkszertreter gegen sind. Aber Letztendlich müssen auch die gestürzt werden.Da Du nicht beurteilen kannst, wer in Politik, Wirtschaft und Finanz schädlich oder nützlich ist, würdest Du wohl Alle beseitigen und uns schutzlos den ach so lieben Proleten ausliefern, die Du ja nicht beseitigen willst.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Daher ist es natürlich ganz gut, daß Du niemand in Politik, Wirtschaft und Finanz beseitigen kannst. Da fragt sich nur noch, was all Deine Hetzerei soll. Gut, Du schriebst Deine Hetzerei macht Dich glücklich. Aber wieso versuchst Du es nicht mit Sex oder beruflichem Erfolg? Aus meiner Sicht macht das viel glücklicher als Hetzerei. Wenn nicht, dann hätte ich schon längst mal versucht, ob Hetzerei was bringt.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Oder doch eher irgendwas Anderes, denn ich kenne keinen einzigen glücklichen Hetzter. Auch Dir glaube ich nicht, daß Du echt glücklich bist. Denn sonst würdest Du ja nicht hetzen. Ich sehe zwar die Proletenplage in Europa und USA mit einem gewissem Unbehagen, aber ich kann nichts daran ändern. Daher gehe ich der Plage eben aus dem Weg und beschäftige mich lieber mit den Folgen.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Oder genauer: mit der Beseitigung der Folgen. Ein paar Böden- und Grundwasser-Sanierungen habe ich schon hinter mir, und die zeigten mir im Kleinem, was im Großem noch vor uns liegt, wenn die Proletenplage hinter uns liegt. Anfang 60er gab es hier in der BRD nicht mehr Proleten als wir verkraften konnten, und die Zukunft sah gut aus. Wenn es wieder so ist, kann auch die Erde saniert werden.
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http://www.24-carat.de/2012/10/Agro-urb.gif

Raczek
21.01.2013, 08:58
doch das Problem ist der Zins , weil Geld ein Schuldtitel ist !

und durch die Zinsen muss immer neues Geld in den Kreislauf gepumpt werden ! dazu kommt das Leute durch diese Ungleichgewicht bevorzugt werden ohne überhuapt einen Finger zu krümmen und es steigert sich immer mehr ! ein Mrd muss nur noch abwarten weil durch Zins das Geld automatisch in der Zeit t weiterwächst ! einer der sich abrackert oder gar tausende werden in einem JAhr weniger verdienen als dieser Einer und das hat nichts mehr mit Fleiß , Verfressen oder Klugheit zu tun ! das sind keine Leistungen mehr ! pder wie man auch sagt es ist die Umverteilung von fleissig zu reich !

Das ist nicht abstreitbar. Nur ist es kein Alleinstellungsmerkmal des Kreditgeldes. Oben und unten gibt es in jeder Gesellschaftsform und "Oben" hängt in jeder Gesellschaftsform das Mittel und die Unterschicht mit fortlaufender Zeit immer weiter ab. Der Punkt ist aber, dass Eigentums- und dazugehörige Geldverfassung der Menschheit den heutigen Fortschritt -von dem vor allem ja die Unterschicht profitiert- erst möglich gemacht hat. Eigentümer und vor allem verschuldete Eigentümer sind nämlich weit produktiver und auch innovativer, als Leibeigene, Feudalherren oder sozialistische Apparatschiks und rote Fabrikarbeiter.

Erik der Rote
21.01.2013, 09:56
Das ist nicht abstreitbar. Nur ist es kein Alleinstellungsmerkmal des Kreditgeldes. Oben und unten gibt es in jeder Gesellschaftsform und "Oben" hängt in jeder Gesellschaftsform das Mittel und die Unterschicht mit fortlaufender Zeit immer weiter ab. Der Punkt ist aber, dass Eigentums- und dazugehörige Geldverfassung der Menschheit den heutigen Fortschritt -von dem vor allem ja die Unterschicht profitiert- erst möglich gemacht hat. Eigentümer und vor allem verschuldete Eigentümer sind nämlich weit produktiver und auch innovativer, als Leibeigene, Feudalherren oder sozialistische Apparatschiks und rote Fabrikarbeiter.

du hälst dich zu sehr an Begriffen auf die die Zustände nicht mehr richtig beschreiben! ich bin ein anhänger der NEuen Mittelalterthese und es ist nachvollziehbar das es eigentlich keinerlei Unterschiede mehr geben wird zwischen damals und unseren neuen Adel und unseren Feudalherrren und dem Rest der Untertanen die alle irgendwie beschäftigt sind und versuchen über die Runden zu kommen ! aber die eigentliche Entwicklung und Entscheidungsbefugnis liegt bei den MRd schweren Feudalherren die mit Hilfe dessen was man Schulden nennt das Gesellschaftsystem kontrollieren ! aus moralischer PErspektive sind sie gegenüber den Untertanen in ihrem Verhalten asozial ! und durch die Konzentration der Eigentumstitel auf immer weniger bzw. in Händen dieser Feudalelite wird eigentlich auch der Eigentumsbegriff für die MAsse ausgehöhlt. das sieht man an diesen ganzen Immobilienspekulationen etc. durch das Zinssystem gehört dann ganz wenigen fast alles ! und der spielraum der untertanen wird in der Zeit t immer geringer ! das ist kein Fortschritt sondern Sklaverei !

Tantalit
21.01.2013, 09:58
du hälst dich zu sehr an Begriffen auf die die Zustände nicht mehr richtig beschreiben! ich bin ein anhänger der NEuen Mittelalterthese und es ist nachvollziehbar das es eigentlich keinerlei Unterschiede mehr geben wird zwischen damals und unseren neuen Adel und unseren Feudalherrren und dem Rest der Untertanen die alle irgendwie beschäftigt sind und versuchen über die Runden zu kommen ! aber die eigentliche Entwicklung und Entscheidungsbefugnis liegt bei den MRd schweren Feudalherren die mit Hilfe dessen was man Schulden nennt das Gesellschaftsystem kontrollieren ! aus moralischer PErspektive sind sie gegenüber den Untertanen in ihrem Verhalten asozial ! und durch die Konzentration der Eigentumstitel auf immer weniger bzw. in Händen dieser Feudalelite wird eigentlich auch der Eigentumsbegriff für die MAsse ausgehöhlt. das sieht man an diesen ganzen Immobilienspekulationen etc. durch das Zinssystem gehört dann ganz wenigen fast alles ! und der spielraum der untertanen wird in der Zeit t immer geringer ! das ist kein Fortschritt sondern Sklaverei !

Kannst du kein Deutsch, da bekommt man ja beim lesen Augenkrebs. :)

Erik der Rote
21.01.2013, 10:52
Kannst du kein Deutsch, da bekommt man ja beim lesen Augenkrebs. :)

ne Legasthenie ! :D

Mister Augenkrebs !

Aloisius
21.01.2013, 11:28
Windows ist immer das Stück Scheiße geblieben, was es immer war. Und auf Geräten die eine ARM-, MIPS- oder PowerPC-CPU haben läuft's überhaupt nicht.
Was hat die Raumstation Mir zum Absturz gebracht?



Man hat Windows 95 auf die Bordcomputer aufgespielt.

Seligman
21.01.2013, 12:51
[..."Solange es unter Arbeitgebern Menschen mit geringem sozialen Verständnis oder gar mangelndem Rechts- und Billigkeitsgefühl gibt, ist es nicht nur das Recht, sondern die Pflicht der von ihnen Angestellten, die doch einen Teil unseres Volkstums bilden, die Interessen der Allgemeinheit gegenüber der Habsucht oder der Unvernunft eines einzelnen zu schützen; denn die Erhaltung von Treu und Glauben an einem Volkskörper ist im Interesse der Nation genau so wie die Erhaltung der Gesundheit des Volkes.
Beides wird durch unwürdige Unternehmer, die sich nicht als Glied der ganzen Volksgemeinschaft fühlen, schwer bedroht. Aus dem üblen Wirken ihrer Habsucht oder Rücksichtslosigkeit erwachsen tiefe Schäden für die Zukunft."...]
Adolf Hitler. Mein Kampf. Seite 49

Raczek
21.01.2013, 13:04
du hälst dich zu sehr an Begriffen auf die die Zustände nicht mehr richtig beschreiben! ich bin ein anhänger der NEuen Mittelalterthese und es ist nachvollziehbar das es eigentlich keinerlei Unterschiede mehr geben wird zwischen damals und unseren neuen Adel und unseren Feudalherrren und dem Rest der Untertanen die alle irgendwie beschäftigt sind und versuchen über die Runden zu kommen ! aber die eigentliche Entwicklung und Entscheidungsbefugnis liegt bei den MRd schweren Feudalherren die mit Hilfe dessen was man Schulden nennt das Gesellschaftsystem kontrollieren ! aus moralischer PErspektive sind sie gegenüber den Untertanen in ihrem Verhalten asozial ! und durch die Konzentration der Eigentumstitel auf immer weniger bzw. in Händen dieser Feudalelite wird eigentlich auch der Eigentumsbegriff für die MAsse ausgehöhlt. das sieht man an diesen ganzen Immobilienspekulationen etc. durch das Zinssystem gehört dann ganz wenigen fast alles ! und der spielraum der untertanen wird in der Zeit t immer geringer ! das ist kein Fortschritt sondern Sklaverei !

So stringent ist das nicht. Die Primärbedrohung von Freiheit und Eigentum ist immer noch der Staat, der immer mehr Abgaben und Steuern von seinen Untertanen abpresst -neuerdings unter dem Banner der "Haushaltskonsolidierung". In meiner Existenz bedrohen mich weder Wallstreet, noch milliardenschwere Börsenspekulanten -höchstens und abgeschwächt über mehrere Ecken und Enden- sehr wohl und spürbar aber unser Staatswesen mit seiner Regulierungs- und Abgabenwut.
Natürlich existiert auch hier mittlerweile eine unheilige Verschränkung von Finanzindustrie, -Eliten und Staat. Jedoch konnte diese auch nur deshalb entstehen, weil der Staat in der Vergangenheit immer stärker auf die Wirtschaft einzuwirken versuchte. Ein Staat der immer stärker den Markt manipuliert und reguliert, wird jedoch zwangsläufig Ziel von Interessengruppen und gerät -als hemmungsloser Schuldner obendrein- auch in deren Abhängigkeit. Eine klare Trennung von Staat (=Regelkorset) und Wirtschaftsleben wäre die einfachste Lösung dieses Problems.

Erik der Rote
21.01.2013, 13:35
So stringent ist das nicht. Die Primärbedrohung von Freiheit und Eigentum ist immer noch der Staat,.

und der sogenannte Staat ist das opfer einer organisierten Kriminalität einer Mafia die zur eigenen Gewinnmaximierung die Gesetze macht ! ein Staat wäre gut wenn er dem Gemeinwohl dient und ist ein Problem wenn er einer kriminellen Schicht dient. Ob der Kapitalismus zwangsläufig alle moralsichen Standards abbaut und zur Herrschaft von Gangstern führt bin ich mir nicht sicher ! aber sicher bin ich mir das diese heutige jetztige Form dazu führt das alles was man positives mit Arbeitsteilung etc. erreichen kann adabsurdum führt und eine neue Sklaverei beinhaltet !

wenn ich eine MRD besitze dann schaufe ich im JAhr nur damit das ich die Füsse hochlege durch Zins soviel das ich vielleicht 10 Eigenheime kaufen kann. Wenn mein Sohn ein Nichtsnutz ist und davon im asozialen Lebensstil noch drei verfeuert dann bleiben immer noch 7 neue Eigenheime und im nächsten JAhr bekomme ich Zins auf die MRD und die 7 vermieteten Eigenheime und so weiter und so fort. Wo kommt das Geld her das durch Zins verdient wird, das ist die Frage ??? denn Geld ist das wirst du sicher zugeben ein Nullsummenspiel ein Schuldschein der irgendwas schuldet - eine Sicherhet, ein Vermögen, einen Bestitz, eine Dienstleistung... irgendwas !

durch zinsträchtiges Geld werden immer mehr diabolische Grenzen in die Lebenswelt eingezogen, das ist kein Fortschritt das ist Tyrannei ! das Problem ist das die oberstern Leute innerhalb der Geldpyramide natürlich auch die Möglichkeit haben ihr System in den leuchtensten FArben ihren Untertanen mit Hilfe der Massenmedien als millionfaches Sprachrohr zu verkaufen. dazu dient auch der Begriff des Eigentums, der ja bei jeden positiv besetzt ist. den jeder kann ja mit seinem Eigentum machen was er will und wer will das nicht. aber der Staat muss den Bürger immer mehr abknöpfen wegen der Schuldenspirale um es diesen Superhochfinanzelite zukommen zu lassen die wahrscheinlich zum Schluss bloß noch aus einer oder eienr HAnd voll von Familien oder natürlichen Personen besteht.

du bist immer noch in der Mittelstufe gefangen und regst dich auf das ein Staat einem kleinen privaten Klempnermeister über die Erbschaftssteuer seinen kleinen Betrieb wegnimmt und sein Eigentum durch den bösen Staat geschmälert wird.

aber der Staat agiert schon lange eben nicht mehr gemeinnützig, sondern dient nur dieser Elite um ihre Forderungen zu erfüllen die immer mehr werden durch den Zins ! deshalb haben wir immer mehr absolut verschuldete Staaten , aber es wird nie geklärt wer eigentlich die Gläubiger sind und wann es zu einem Gläubigerverzicht kommt. Die Verbrecher versuchen immer den kleinen Mann den Staatsbürger als Bürgen für ihre Schuldtitel einzusetzen und das ist verbrecherisch.

somit ist das ganze Unterscheiden Staat / Privateigentum fast irrelevant weil die Eliten mit ihren Lobbygruppen sich des Staates als Monster gegen den Bürger bedienen !
jeder Staatsbürger ist in den jeweiligen Staaten verschuldet ohne was dafür zu können und die Frage ist bei wem !

Erik der Rote
21.01.2013, 13:46
in unserem System ist der Staat auch nicht mehr als eine private Firma die ein CEO haben etc. und nur noch den Anschein erwecken sie würden etc. fürs Gemeinwohl tun - sie tun vielleicht noch was für ihr Personal (Personalausweis) das es besser arbeiten kann für sie mehr nicht ! die Untertanen sollen arbeiten , so heißt es auch in Amerika als geflügelte REdewendung "In den USA arbeitet man nicht um zu leben, sondern man lebt um zu arbeiten!" das einzige was es im Horizont eines Untertanen damit existenziell übrigbleibt ist der Job mehr nicht !!! das ist erbärmlich - sorry ! so leben Sklaven !

Sisyphus
21.01.2013, 16:04
Beispiel: Ich geb' euch 100 Euro, will aber 105 Euro zurückhaben. Woher nehmt ihr die zusätzlichen 5 Euro? Entweder müsst ihr bei mir einen neuen Kredit aufnehmen, es anderen klauen oder aber ihr zahlt eure Schulden mit realen Gütern zurück. Und hierbei profitiert nur einer, nämlich ich!
Ich habe die Lösung der Knobelaufgabe. Ich produziere mit den 100 € ein Produkt, welches ich für 120 verkaufe. Von den 20 bekommst du 5 ab und wenn mein Kunde auch noch glücklich ist mit dem Produkt, haben wir eine Win-Win-Win Situation. Bekomme ich jetzt eine Eins?

Revoli Toni
22.01.2013, 17:36
Da Du nicht beurteilen kannst, wer in Politik, Wirtschaft und Finanz schädlich oder nützlich ist, würdest Du wohl Alle beseitigen und uns schutzlos den ach so lieben Proleten ausliefern, die Du ja nicht beseitigen willst.

Von mehr als knapp 20% kann nicht die rede sein, da berreits ü. 80% knorke Christen sind. Na, die "Proleten" könnte man mit in Massen-Gaskammern Vergasen oder lebendig vergraben. Zufrieden?

Revoli Toni
22.01.2013, 17:38
Was hat die Raumstation Mir zum Absturz gebracht?

Man hat Windows 95 auf die Bordcomputer aufgespielt.

Hoffentlich ist die NASA auf MIPS oder PowerPC umgestiegen. :D

Pythia
24.01.2013, 00:31
Deine Bildchen werden langsam langweilig.Na, also hier die versprochene Inventur der 1.433 Collagen die ich hier in den 1.627 Tagen meiner Mitgliedschaft (also 6,15/Woche) einstellte: sie bestehen aus 8.107 einzelnen Graphiken und graphisch bearbeiteten Photos, teilweise mit über 200 Worten Text, und irritieren einige Leute sehr, da es nicht in ihr Weltbild paßt, wenn ich ihrer Meinung nach Lob und Tadel falsch verteile, wie hier:
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2011/12/FINANZ.GIF
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Sowas brachte mir hier schon über 600-mal Rot ein, was mich natürlich freute, denn es zeigte mir: mein Beitrag war nicht nur gut gezielt, sondern hat auch gut getroffen. Ich wurde aber auch schon über 2.000-mal mit Grün bedacht, so daß ich irgendwann meine grüne Latte nicht mehr zeigte, um nicht in den Verdacht zu geraten ein Konformist ohne eigene Meinung zu sein.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Nun meinst Du: "Deine Bildchen werden langsam langweilig." Da kann ich Dir nur empfehlen nicht zu oft und nicht zu lange das gleiche Bild anzusehen, damit es nicht langweilig oder gar zum bedeutungslosem Hintergrund wird, was sogar bei epochal bedeutenden Kunstwerken geschieht, wenn zum Beispiel Michelangelos Adam so oft gesehen wird wie eine Badezimmer-Kachel:
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2013/01/ADAM-0.JPG
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Und meine Collagen sind noch kleiner als Badezimmjer-Kacheln. Dennoch gibt es genügend Leute, die sich freuen, wenn sie immer wieder mal eine meiner Collagen sehen, und ein Verleger möchte eine Auswahl für ein Buch, was aber schwierug ist, da viele animierte Collagen nicht druckbar sind, oder Schnellschüsse sind, schwer verständlich ohne den Zusammenhang im Strang. Wie hier:
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2013/01/Heinzel.gif
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Ein Thema wie "Geldsystem ist Beschiß" kann ja nur Blöden einfallen: zu blöde ihr Einkommen ihren Wünschen oder ihre Wünsche ihrem Einkommen anzupassen, und so bleibt ihnen nur frustrierte Gier, die jedes Glück unmöglich macht.

Helgoland
24.01.2013, 05:24
Ein Thema wie "Geldsystem ist Beschiß" kann ja nur Blöden einfallen....... zu blöde ihr Einkommen ihren Wünschen oder ihre Wünsche ihrem Einkommen anzupassen, und so bleibt ihnen nur frustrierte Gier, die jedes Glück unmöglich macht.

An meinem Geldautomaten wird man seit neuestem auf dem Touchscreen mit den Worten "Warnung vor Trickbetrügern!" empfangen. Diese löbliche Art von Selbstkritik ist für Banken eher ungewöhnlich. Ich habe meine EC-Karte dann trotzdem in den Schlitz gesteckt – ich brauchte nun einmal das Geld.

Pythia
24.01.2013, 14:13
Was hat die Raumstation Mir zum Absturz gebracht? Man hat Windows 95 auf die Bordcomputer aufgespielt.

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/5/50/Mir_sts89_big.jpg/280px-Mir_sts89_big.jpg

.

Die Mir (russisch Мир ‚Frieden‘ oder ‚Welt‘) war eine von der Sowjetunion erbaute, bemannte Raumstation, die von 1986 bis zu ihrem kontrollierten Absturz 2001 die Erde umkreiste.

Und Du meinst mit Windows 95 sei die Absturz-Kontrolle steuerbar gewesen?

GLR
24.01.2013, 17:20
Na, also hier die versprochene Inventur der 1.433 Collagen die ich hier in den 1.627 Tagen meiner Mitgliedschaft (also 6,15/Woche) einstellte: sie bestehen aus 8.107 einzelnen Graphiken und graphisch bearbeiteten Photos, teilweise mit über 200 Worten Text, und irritieren einige Leute sehr, da es nicht in ihr Weltbild paßt, wenn ich ihrer Meinung nach Lob und Tadel falsch verteile, wie hier:
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2011/12/FINANZ.GIF
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Sowas brachte mir hier schon über 600-mal Rot ein, was mich natürlich freute, denn es zeigte mir: mein Beitrag war nicht nur gut gezielt, sondern hat auch gut getroffen. Ich wurde aber auch schon über 2.000-mal mit Grün bedacht, so daß ich irgendwann meine grüne Latte nicht mehr zeigte, um nicht in den Verdacht zu geraten ein Konformist ohne eigene Meinung zu sein.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Nun meinst Du: "Deine Bildchen werden langsam langweilig." Da kann ich Dir nur empfehlen nicht zu oft und nicht zu lange das gleiche Bild anzusehen, damit es nicht langweilig oder gar zum bedeutungslosem Hintergrund wird, was sogar bei epochal bedeutenden Kunstwerken geschieht, wenn zum Beispiel Michelangelos Adam so oft gesehen wird wie eine Badezimmer-Kachel:
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2013/01/ADAM-0.JPG
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Und meine Collagen sind noch kleiner als Badezimmjer-Kacheln. Dennoch gibt es genügend Leute, die sich freuen, wenn sie immer wieder mal eine meiner Collagen sehen, und ein Verleger möchte eine Auswahl für ein Buch, was aber schwierug ist, da viele animierte Collagen nicht druckbar sind, oder Schnellschüsse sind, schwer verständlich ohne den Zusammenhang im Strang. Wie hier:
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2013/01/Heinzel.gif
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Ein Thema wie "Geldsystem ist Beschiß" kann ja nur Blöden einfallen: zu blöde ihr Einkommen ihren Wünschen oder ihre Wünsche ihrem Einkommen anzupassen, und so bleibt ihnen nur frustrierte Gier, die jedes Glück unmöglich macht.

Das sieht gut aus. Ich habe immer nur 3 Bildchen von dir gesehen. Darum auch mein Kommentar.

Siegfriedphirit
24.01.2013, 18:06
...die Verteilung ist der Beschiss! Um so bescheidener die Löhne um so höher die Gewinne. Den Lohn bekommt der Eine ,der den Gewinn eigentlich erarbeitet hat und den Gewinn bekommt der Andere, weil ihm die Produktionsmittel gehören, der aber den Gewinn nicht erarbeitet hat. Der Beschiss in der Verteilung liegt im Verhältnis von Lohn und Gewinn. Heute ist der Lohnanteil vielmals so gering, das man davon nicht leben kann. Und das findet unsere christliche Kanzlerin gut, deshalb war sie immer gegen einen Mindestlohn von den man leben kann. Weil dann die mit ihr böse sind, die immer den Gewinn einstreichen. Von den Steuern der Lohnempfänger bekommt sie 250 000 Euro für ihren Job. Von den Anderen, die immer die Gewinne einstreichen, bekommt sie sehr viel mehr... schon deshalb ist sie gegen einen Mindestlohn für all Jene, die ihr nur 250 000 geben wollen.
Die Verteilung müsste die Regierung festlegen, wenn es keine freiwillige gerechte Einigung gibt, aber das tut sie nicht , weil sie dafür bezahlt wird, das sie Jenen glaubt, die immer behaupten der Staat-die Regierung solle sich aus Tarifverhandlungen raushalten. So als würden die Wölfe behaupten, die Schafe kommen auch ohne Schäfer und Hunde aus...

Humer
24.01.2013, 21:29
Die Schulden, die ein Staat aufnimmt gehen zu 100% in den Wirtschaftskreislauf. Egal ob er Straßen baut, Lehrer bezahlt oder Arbeitslose finanziert. Würden die Staaten das nicht machen und keine Nachfrage produzieren, bräche die Wirtschaft zusammen.
Die Staatsschulden halten die Wirtschaft künstlich in Schwung, das nennt man Konjunkturprogramm. Andernfalls würden Unternehmen abwandern und das Elend würde sich ausbreiten. In einem maroden Staat investiert aber niemand, es geht weiter abwärts. Der Staat als Reperaturbetrieb des Kapitalismus versucht Investitionen anzuschieben, damit die Rentiten gesichert sind und als Standort gefällt.
Auch wenn gelegentlich unsinnig Geld ausgegeben wird, ändert das nichts daran, dass der Staat abhängig von der Wirtschaft und den Banken ist. Er kann diese Verhältnisse nicht ändern ohne das Zinssystem anzugreifen. Das wird aber noch leidenschaftlich verteitigt, sogar von den Habenichtsen. Leider stößt die Ausweitung der Schulden nach Jahrzehnten an rechnerische Grenzen und es muss eine massive Entwertung geben. Vermutlich meint man dann mal wieder, es sei die "Gier" schuld.

Seligman
25.01.2013, 15:58
Die Schulden, die ein Staat aufnimmt gehen zu 100% in den Wirtschaftskreislauf. Egal ob er Straßen baut, Lehrer bezahlt oder Arbeitslose finanziert. Würden die Staaten das nicht machen und keine Nachfrage produzieren, bräche die Wirtschaft zusammen.
Die Staatsschulden halten die Wirtschaft künstlich in Schwung, das nennt man Konjunkturprogramm. Andernfalls würden Unternehmen abwandern und das Elend würde sich ausbreiten. In einem maroden Staat investiert aber niemand, es geht weiter abwärts. Der Staat als Reperaturbetrieb des Kapitalismus versucht Investitionen anzuschieben, damit die Rentiten gesichert sind und als Standort gefällt.
Auch wenn gelegentlich unsinnig Geld ausgegeben wird, ändert das nichts daran, dass der Staat abhängig von der Wirtschaft und den Banken ist. Er kann diese Verhältnisse nicht ändern ohne das Zinssystem anzugreifen. Das wird aber noch leidenschaftlich verteitigt, sogar von den Habenichtsen. Leider stößt die Ausweitung der Schulden nach Jahrzehnten an rechnerische Grenzen und es muss eine massive Entwertung geben. Vermutlich meint man dann mal wieder, es sei die "Gier" schuld.

Also nieder mit dem Zinssystem!? Auf ein freies Handelssystem!...

Die Petze
25.01.2013, 20:23
Also nieder mit dem Zinssystem!? Auf ein freies Handelssystem!...

Zinsen sind nur bei einem Geldmonopol (mit einhergehender unsäglicher Besteuerung), wzB der Dollar oder der Euro eines ist, ein Problem....

LieblinG
24.03.2013, 22:52
Meld mich mal wieder zurück. Hab' ehrlich gesagt oft überhaupt keinen Bock mehr auf diesen Mist, man reibt sich nur unnötig auf. Aber irgendwann juckts dann eben wieder in den Fingern.


Ich habe die Lösung der Knobelaufgabe. Ich produziere mit den 100 € ein Produkt, welches ich für 120 verkaufe. Von den 20 bekommst du 5 ab und wenn mein Kunde auch noch glücklich ist mit dem Produkt, haben wir eine Win-Win-Win Situation. Bekomme ich jetzt eine Eins?

Nein! An solchen Beiträgen kann man aber wunderbar erkennen, dass alle, die für das derzeitge Geldsystem sind, überhaupt keine Ahnung haben, wie es funktioniert. Anscheinend wollen sie es auch nicht verstehen.

Meine Gegenfrage:
Wie willst du deinen Stuhl für 120 Euro verkaufen, wenn nur 100 Euro im Umlauf sind, du Knallfrosch?

Sisyphus
25.03.2013, 12:35
Meld mich mal wieder zurück. Hab' ehrlich gesagt oft überhaupt keinen Bock mehr auf diesen Mist, man reibt sich nur unnötig auf. Aber irgendwann juckts dann eben wieder in den Fingern.



Nein! An solchen Beiträgen kann man aber wunderbar erkennen, dass alle, die für das derzeitge Geldsystem sind, überhaupt keine Ahnung haben, wie es funktioniert. Anscheinend wollen sie es auch nicht verstehen.

Meine Gegenfrage:
Wie willst du deinen Stuhl für 120 Euro verkaufen, wenn nur 100 Euro im Umlauf sind, du Knallfrosch?
So mein kleiner Freund, wenn selber keine Ahnung, dann einfach mal Fresse halten. Wo ist die Kritik, ausser dass du mir erzählen willst, dass es wohl keine 120 EURO´s gibt. Na klar gibts die und dort wo die sind, gibts sogar noch mehr. Mache dich über die Geldmenge, welche im Umlauf ist, schlau, und dann darfst du weiterreden. Ansonsten gibts keine Kritiken ausser Polemik und wenns dich das nächste Mal in den Fingern kribbelt, dann mit mehr Substanz. Danke.

LieblinG
26.03.2013, 01:12
So mein kleiner Freund, wenn selber keine Ahnung, dann einfach mal Fresse halten. Wo ist die Kritik, ausser dass du mir erzählen willst, dass es wohl keine 120 EURO´s gibt. Na klar gibts die und dort wo die sind, gibts sogar noch mehr. Mache dich über die Geldmenge, welche im Umlauf ist, schlau, und dann darfst du weiterreden. Ansonsten gibts keine Kritiken ausser Polemik und wenns dich das nächste Mal in den Fingern kribbelt, dann mit mehr Substanz. Danke.

Natürlich gibts da draußen noch mehr Geld, nur ist dieses Geld genauso durch Kredit entstanden wie alles andere.

Noch mal für dich, zur Vereinfachung:

Wir sind die beiden einzigen Personen auf der Welt, klar? Ich bin der Zentralbanker, du bist der Depp. Ich geb' dir einen Kredit von 100 Euro, will im nächsten Jahr 105 Euro zurückhaben. Woher nimmst du die zusätzlichen 5 Euro? Okay, ich geb' dir noch 'ne Frau an die Seite, damits verständlicher wird. Ich bin der Zentralbanker und ihr beide seid die Deppen. Ich geb' euch jeweils einen Kredit von 100 Euro, will von euch jeweils im nächsten Jahr 105 Euro zurückhaben, also insgesammt 210 Euro. Es sind aber nur 200 Euro im Umlauf, du verstehen? Wie soll deine Frau die Schulden bezahlen? Wie willst du die Schulden bezahlen? Es ist vollkommen unmöglich, dass ihr beiden die Schulden bezahlt, weißt? Und nun rechne das auf 6 Milliarden Menschen hoch (Gibt kaum noch 'n Land ohne IWF/FED und diesem ganzen Pack). Verstanden? War dir das genügend Substanz? Bitte!

Sisyphus
26.03.2013, 10:30
Natürlich gibts da draußen noch mehr Geld, nur ist dieses Geld genauso durch Kredit entstanden wie alles andere.

Noch mal für dich, zur Vereinfachung:

Wir sind die beiden einzigen Personen auf der Welt, klar? Ich bin der Zentralbanker, du bist der Depp. Ich geb' dir einen Kredit von 100 Euro, will im nächsten Jahr 105 Euro zurückhaben. Woher nimmst du die zusätzlichen 5 Euro? Okay, ich geb' dir noch 'ne Frau an die Seite, damits verständlicher wird. Ich bin der Zentralbanker und ihr beide seid die Deppen. Ich geb' euch jeweils einen Kredit von 100 Euro, will von euch jeweils im nächsten Jahr 105 Euro zurückhaben, also insgesammt 210 Euro. Es sind aber nur 200 Euro im Umlauf, du verstehen? Wie soll deine Frau die Schulden bezahlen? Wie willst du die Schulden bezahlen? Es ist vollkommen unmöglich, dass ihr beiden die Schulden bezahlt, weißt? Und nun rechne das auf 6 Milliarden Menschen hoch (Gibt kaum noch 'n Land ohne IWF/FED und diesem ganzen Pack). Verstanden? War dir das genügend Substanz? Bitte!

Du brauchst mir das nicht vereinfacht zu erklären, da ich das schon verstanden habe. Aber ich werde dir das jetzt auch noch einmal ganz einfach erklären. Dann durfte jeder mal Besserwisser spielen. Du nimmst das BIP des Raumes Deutschland für die Zeitpunkte 2000 ac, Christi Geburt und 10.000 bc. Und nun wirst du einfach feststellen können, dass das BIP über die Jahre gewachsen ist. Da reden wir nicht von Geld, sondern vom BIP (was aber in Geld ausgedrückt wird). Und nun ist auch klar, dass die Geldmenge mit dem BIP wachsen muss.
Und nun stell dir ganz am Anfang der Kette deine Wenigkeit vor, die erzählt, das geht alles nicht. Da würden wir aber heute keine Computer haben.
Also, deine Theorie ist eine Milchmänchenrechnung, denn du bist nicht verpflichtet mit Schulden Vermögen aufzubauen. Es geht in der Regel blos schneller, deshalb machen es die Leutz. Und der Wert aller produzierten Güter gibt auch die Geldmenge (+/- ein paar Zerquetschte) an. Und deshalb hüte deine gespaltene Zunge auch, wenn es mal wieder darum geht hier irgendjemanden als Deppen zu bezeichnen. Erst einmal selber Ahnung von der Materie entwickeln und dann rummotzen. Als ob auf deine doofe Rechnung nicht schon tausend andere Dumme gekommen sind. Den Murx hast du nicht allein gepachtet.

akainu2012
26.03.2013, 11:21
Der größte Beschiss in der Menschheitsgeschichte - Das Geldsystem

richtig, und da dei AfD, die Partei Alternative für Deutschland an diesem größten beschiss des Geldsystems, nichts verändernh wollen, ist die AfD enefalls Beschiss.!

Die Petze
26.03.2013, 12:36
richtig, und da dei AfD, die Partei Alternative für Deutschland an diesem größten beschiss des Geldsystems, nichts verändernh wollen, ist die AfD enefalls Beschiss.!

So isses...:dg:

Die Petze
26.03.2013, 13:04
Du brauchst mir das nicht vereinfacht zu erklären, da ich das schon verstanden habe. Aber ich werde dir das jetzt auch noch einmal ganz einfach erklären. Dann durfte jeder mal Besserwisser spielen. Du nimmst das BIP des Raumes Deutschland für die Zeitpunkte 2000 ac, Christi Geburt und 10.000 bc. Und nun wirst du einfach feststellen können, dass das BIP über die Jahre gewachsen ist. Da reden wir nicht von Geld, sondern vom BIP (was aber in Geld ausgedrückt wird). Und nun ist auch klar, dass die Geldmenge mit dem BIP wachsen muss.
Und nun stell dir ganz am Anfang der Kette deine Wenigkeit vor, die erzählt, das geht alles nicht. Da würden wir aber heute keine Computer haben.
Also, deine Theorie ist eine Milchmänchenrechnung, denn du bist nicht verpflichtet mit Schulden Vermögen aufzubauen. Es geht in der Regel blos schneller, deshalb machen es die Leutz. Und der Wert aller produzierten Güter gibt auch die Geldmenge (+/- ein paar Zerquetschte) an. Und deshalb hüte deine gespaltene Zunge auch, wenn es mal wieder darum geht hier irgendjemanden als Deppen zu bezeichnen. Erst einmal selber Ahnung von der Materie entwickeln und dann rummotzen. Als ob auf deine doofe Rechnung nicht schon tausend andere Dumme gekommen sind. Den Murx hast du nicht allein gepachtet.

Das die Geldmenge mit dem Angebot an Güter wäxt....oder sagen wir waxen muss....ist logisch....aber vllt regional begrenzt...
Eine globale Leitwährung wie zB der $, verhindert Teilnahme von Wirtschaftszwergen und schafft weitere Probs anhand von Derivaten uA
Eine Sackgasse an der sich nur wenige bereichern können....qed

Ich gehe natürlich von einem optimalen polypolen Geldmarkt aus....nicht von einem staatsmonetären System
IdR....sollte aber jeder noch so kleiner Wirtschaftsraum/zweig auch seine eigene Währung haben...
....weil die Vielfältigkeit der Güter ja auch ansteigt....mit dem Progress....andere fallen wiederum weg, weil sie überflüssig werden
...dann wäxt die Geldmenge an sich nicht, sondern nur das Angebot von Geld bzw Währungen....die sich einzeln selbst regeln


Man könnte jetzt argumentieren dass das ein furchtbares gewurschtel ist mit 20 verschiedenen Währungen....aber
Im ersten Augenblick wäre es das, doch nur so können die Konsumenten, dass für sie bestgeeignete Geld finden....
Mit der Zeit würde sich die sinnvollen Währungen halten....

...der technische Fortschritt im freien Markt, bildet so einen angespornten Wettbewerb.....

Sisyphus
26.03.2013, 13:43
Ich gehe natürlich von einem optimalen polypolen Geldmarkt aus....nicht von einem staatsmonetären System
Das habe ich irgendwie noch nicht so ganz verstanden. Was ist der Unterschied zwischen polypolen Geldmarkt und einem monotären System der Staaten. Ist nicht jedes System in sich ein Staatsmonotäres System und nur die Summe dieser Systeme ist dann der polypole Geldmarkt? Obwohl die ja trotzdem in Abhängigkeit zueinander stehen. Die Nuss habe ich noch nicht so geknackt.

tommy3333
26.03.2013, 13:46
Natürlich gibts da draußen noch mehr Geld, nur ist dieses Geld genauso durch Kredit entstanden wie alles andere.

Noch mal für dich, zur Vereinfachung:

Wir sind die beiden einzigen Personen auf der Welt, klar? Ich bin der Zentralbanker, du bist der Depp. Ich geb' dir einen Kredit von 100 Euro, will im nächsten Jahr 105 Euro zurückhaben. Woher nimmst du die zusätzlichen 5 Euro? Okay, ich geb' dir noch 'ne Frau an die Seite, damits verständlicher wird. Ich bin der Zentralbanker und ihr beide seid die Deppen. Ich geb' euch jeweils einen Kredit von 100 Euro, will von euch jeweils im nächsten Jahr 105 Euro zurückhaben, also insgesammt 210 Euro. Es sind aber nur 200 Euro im Umlauf, du verstehen? Wie soll deine Frau die Schulden bezahlen? Wie willst du die Schulden bezahlen? Es ist vollkommen unmöglich, dass ihr beiden die Schulden bezahlt, weißt? Und nun rechne das auf 6 Milliarden Menschen hoch (Gibt kaum noch 'n Land ohne IWF/FED und diesem ganzen Pack). Verstanden? War dir das genügend Substanz? Bitte!

Das ist nicht unmöglich, sondern sogar ganz leicht. Es werden über die fehlenden 10 EUR einfach neue Schulden gemacht usw. Deswegen steigt auch die Geldmenge über längerem Zeitraum - und sie kann nur steigen.

Dann kommt noch ein zweiter Irrtum hinzu. Der besteht eigentlich aus 2 Komponenten. Einmal ist das Geld ungedeckt und zum anderen ist es nicht die Zentrabank, die das Geld schöpft (das war es früher mal, als das Geld noch durch Gold gedeckt war), sondern die Geschäftsbanken sind es. Die machen einfach eine Bilanzverlängerung und borgen sich das Geld bei der Zentralbank. Ohne dass es zurückgezahlt wird. Dadurch hat niemand mehr die Geldmenge ausreichend unter Kontrolle. Auch die Zantralbank nicht oder nicht ausreichend. Der Mindestreservesatz liegt bei gerade mal 1%. Das heißt, wenn eine Geschäftsbank sich 100 Mill. € bei der Zentralbank borgt, muss sie 1 Mill. € bei ihr hinterlegen. Sie kann effektiv also 99 Mill. EUR als Buchgeld in Umlauf bringen. Auf diese Weise kann das 100-fache des Bargelds an Buchgeld geschöpft werden. Derzeit liegt der Bargeldanteil an der gesamten geldmenge bei ca. 10%. Es gibt also derzeit noch Spielraum, die vorhandene Geldmenge in der Eur-Zone ca. zu ver-10-fachen. Bleibt noch der Zinssatz, den die Zentralbank von ihren Geschäftsbanken nimmt, die sie wiederum an ihre Schulnder weitergibt. dann sinkt die Nachfrage nach frischem Geld bei steigenden Zinsen - aber sie ist immer noch da. Die Zentralbank kann also die Geldmenge nur unzureichend steuern. Die Geschäftsbanken können das auch nicht, weil sie alle unabhängig voneinander und nur abhängig von der Nachfrage Geld schöpfen - das Angebot ist ja schließlich wg. des geringen Mindestreservesatzes nicht ausgeschöpft. Und die Regierungen haben schon gar keine Kontrolle über die Geldmenge. Hinzu kommt allerdings jetzt noch, dass die Zentralbank auch noch Staatsanleihen in unbegrenzter Höhe selbst kauft oder zu kaufen bereit ist und so Geld in Umlauf bringt. Das ist die Blase, die entsteht, weil die Geldmenge vor allem aufgrund der letzten Krisen explodiert und quasi aus dem Nichts (da ungedeckt) durch neue Schulden entsteht. Spätestens wenn keine Mindestreserven mehr hinterlegt werden können, platzt diese Blase. Oder die Zentralbank senkt die Mindestreserve noch weiter.

Das ist letztlich auch der Grund, warum bspw. die Goldpreise zwar in die Höhe geschossen, aber immer noch "normal" sind. Dass das allgemeine Preisniveau noch moderat geblieben ist, liegt nur daran, dass die Geldspritzenaus den Rettungspaketen nicht bei den einfachen Menschen ankommen (sondern bei den Banken). Der Euro ist eine Weichwährung geworden.

Die Petze
26.03.2013, 15:12
Das habe ich irgendwie noch nicht so ganz verstanden. Was ist der Unterschied zwischen polypolen Geldmarkt und einem monotären System der Staaten. Ist nicht jedes System in sich ein Staatsmonotäres System und nur die Summe dieser Systeme ist dann der polypole Geldmarkt? Obwohl die ja trotzdem in Abhängigkeit zueinander stehen. Die Nuss habe ich noch nicht so geknackt.

Der Unterschied liegt im Monopol....also der ZB....
...im polypolen System sitzt keiner am Haupthebel, es gibt viele Anbieter
....die Konsumenten wählen ihr Geld als Tauschmittel, Wertaufbewahrung etc selbst...

Vergleiche zB mal das Europa der 80/90er (einfache regulierende Auf/Abwertung des Geldes) mit dem heutigen €uroraum....->
...viele Wirtschaften mit Starken und Schwachen, die unter/ineinander die gleiche fiat-Währung haben ...
...aber unterschiedliche Wirtschaftsleistungen...unterschiedlche Löhne.... unterschiedliche Rentensysteme....unterschiedliche Fiskalpolitik etc....und die sollen dann noch Binnengeschäftchen machen....
...und als Häubchen die Politik aus Brüssel uA gemacht von starken Lobbyisten aus dem Bankensektor....

Ausser Verschuldung (mit Rattenschwanz) kann da garnix rauskommen, hinsichtlich der Bailout-politik....

Die Petze
26.03.2013, 15:24
Das ist nicht unmöglich, sondern sogar ganz leicht. Es werden über die fehlenden 10 EUR einfach neue Schulden gemacht usw. Deswegen steigt auch die Geldmenge über längerem Zeitraum - und sie kann nur steigen.

Dann kommt noch ein zweiter Irrtum hinzu. Der besteht eigentlich aus 2 Komponenten. Einmal ist das Geld ungedeckt und zum anderen ist es nicht die Zentrabank, die das Geld schöpft (das war es früher mal, als das Geld noch durch Gold gedeckt war), sondern die Geschäftsbanken sind es. Die machen einfach eine Bilanzverlängerung und borgen sich das Geld bei der Zentralbank. Ohne dass es zurückgezahlt wird. Dadurch hat niemand mehr die Geldmenge ausreichend unter Kontrolle. Auch die Zantralbank nicht oder nicht ausreichend. Der Mindestreservesatz liegt bei gerade mal 1%. Das heißt, wenn eine Geschäftsbank sich 100 Mill. € bei der Zentralbank borgt, muss sie 1 Mill. € bei ihr hinterlegen. Sie kann effektiv also 99 Mill. EUR als Buchgeld in Umlauf bringen. Auf diese Weise kann das 100-fache des Bargelds an Buchgeld geschöpft werden. Derzeit liegt der Bargeldanteil an der gesamten geldmenge bei ca. 10%. Es gibt also derzeit noch Spielraum, die vorhandene Geldmenge in der Eur-Zone ca. zu ver-10-fachen. Bleibt noch der Zinssatz, den die Zentralbank von ihren Geschäftsbanken nimmt, die sie wiederum an ihre Schulnder weitergibt. dann sinkt die Nachfrage nach frischem Geld bei steigenden Zinsen - aber sie ist immer noch da. Die Zentralbank kann also die Geldmenge nur unzureichend steuern. Die Geschäftsbanken können das auch nicht, weil sie alle unabhängig voneinander und nur abhängig von der Nachfrage Geld schöpfen - das Angebot ist ja schließlich wg. des geringen Mindestreservesatzes nicht ausgeschöpft. Und die Regierungen haben schon gar keine Kontrolle über die Geldmenge. Hinzu kommt allerdings jetzt noch, dass die Zentralbank auch noch Staatsanleihen in unbegrenzter Höhe selbst kauft oder zu kaufen bereit ist und so Geld in Umlauf bringt. Das ist die Blase, die entsteht, weil die Geldmenge vor allem aufgrund der letzten Krisen explodiert und quasi aus dem Nichts (da ungedeckt) durch neue Schulden entsteht. Spätestens wenn keine Mindestreserven mehr hinterlegt werden können, platzt diese Blase. Oder die Zentralbank senkt die Mindestreserve noch weiter.

Das ist letztlich auch der Grund, warum bspw. die Goldpreise zwar in die Höhe geschossen, aber immer noch "normal" sind. Dass das allgemeine Preisniveau noch moderat geblieben ist, liegt nur daran, dass die Geldspritzenaus den Rettungspaketen nicht bei den einfachen Menschen ankommen (sondern bei den Banken). Der Euro ist eine Weichwährung geworden.

Schön zusammengefasst.....:)

Du hast allerdings nicht erwähnt, dass der Staat die Rahmen für diesen Betrug stützt...deswegen staatlich...
....davon lebt er schliesslich...
Er "löst" :scherz: Probleme die man ohne ihn nicht hätte :D

Sisyphus
26.03.2013, 15:43
Ich habs immer noch nicht so geschnallt. Ist der Unterschied nur in der ZB zu sehen? Aber jedes Land hat doch eine ZB. Werden jetzt die Nationalstaaten untereinander mit dem heutigen Konstrukt des EURO verglichen?

Die Petze
26.03.2013, 15:56
Ich habs immer noch nicht so geschnallt. Ist der Unterschied nur in der ZB zu sehen? Aber jedes Land hat doch eine ZB. Werden jetzt die Nationalstaaten untereinander mit dem heutigen Konstrukt des EURO verglichen?

Ich verstehe deine Frage nicht....wie verglichen?
Also es gibt eine europ ZB (EZB) und die nationalen ZBs (Notenbanken) und die normalen GBs (Geschäftsbanken)

Sisyphus
26.03.2013, 18:51
Ich verstehe deine Frage nicht....wie verglichen?
Also es gibt eine europ ZB (EZB) und die nationalen ZBs (Notenbanken) und die normalen GBs (Geschäftsbanken)
Ja das ist das Schöne, wenn man es selber nicht verstanden hat. Man kann dem anderen noch nicht mal sagen, wo es persönlich hakt. Irgendwie habe ich noch Probleme mit polypolen Geldmarkt und staatsmonetären System, was ich mir darunter vorstellen kann, bzw. was die genaue Abgrenzung ist. Vielleicht stehe ich da einfach auf den langen Leitung.

Die Petze
26.03.2013, 19:15
Ja das ist das Schöne, wenn man es selber nicht verstanden hat. Man kann dem anderen noch nicht mal sagen, wo es persönlich hakt. Irgendwie habe ich noch Probleme mit polypolen Geldmarkt und staatsmonetären System, was ich mir darunter vorstellen kann, bzw. was die genaue Abgrenzung ist. Vielleicht stehe ich da einfach auf den langen Leitung.
Ahso....ich werd´s versuchen zu differenzieren....muss aber jetz essen.....usw....:)

tommy3333
26.03.2013, 19:33
Schön zusammengefasst.....:)

Du hast allerdings nicht erwähnt, dass der Staat die Rahmen für diesen Betrug stützt...deswegen staatlich...
....davon lebt er schliesslich...
Er "löst" :scherz: Probleme die man ohne ihn nicht hätte :D
Ja. Der Staat ist nicht nur überflüssig, sondern zielt auch nur darauf ab, immer mehr Menschen in seine Abhängigkeit zu bringen. Die ersten sind die Beamten. Die nächsten sind die Arbeitslosen. Die Dritten sind dann die Subventionsempfänger. Wie viele bereits abhängig vom Staat geworden sind, kann man mittlerweile auch am Klimawahn wahrnehmen. Alle machen mit und keiner weiß, warum. Die staatsabhängigen - zumindest die entscheidenen Beamten und Subventionsempfänger - geben es nur vor zu wissen. Weil es denen nicht etwa darum geht, das Klima zu "schützen", sondern darum, an der Macht zu bleiben, seine Vermögen zu bewahren, und zu diesen Zwecken Menschen zu manipulieren. Deswegen bekam u.a. Al Gore nicht nur den Nobelpreis (obwohl er den nie hätte bekommen dürfen, wenn es nach Nobel gegangen wäre), sondern auch den Oscar (den hatte er sich allerdings redlich "verdient").

Kalle
26.03.2013, 19:50
Ich gehe arbeiten und verdiene 1.058 euro monatlich....traue mich nix mehr zu sparen, früher habe ich zwischen 50 bis 100 euro auf die kante gepackt...-

mich wundert es nur, dass ich manchmal junge menschen sehe, die jeden tag in teuren cafes frühstücken gehen oder ständig durch Europa reisen...ist mir sehr häufig aufgefallen, als ich das letzte mal in Prag war in einem Hostel, habe ich Leute aus Deutschland und Österreich kennengelernt die 4 Monate verweilen und dann weiter Reisen usw usw...meist sind diese person pseudoärmlich gekleidet aber an ihren Jack Wolfskin Jacken zu erkennen.

Mir ist klar, dass bezüglich des Geldsystemes, wie ich dachte, Arbeitsleistung gegen Geld - irgendwie etwas nicht stimmen kann.

HansMaier.
26.03.2013, 20:04
Ich gehe arbeiten und verdiene 1.058 euro monatlich....traue mich nix mehr zu sparen, früher habe ich zwischen 50 bis 100 euro auf die kante gepackt...-

mich wundert es nur, dass ich manchmal junge menschen sehe, die jeden tag in teuren cafes frühstücken gehen oder ständig durch Europa reisen...ist mir sehr häufig aufgefallen, als ich das letzte mal in Prag war in einem Hostel, habe ich Leute aus Deutschland und Österreich kennengelernt die 4 Monate verweilen und dann weiter Reisen usw usw...meist sind diese person pseudoärmlich gekleidet aber an ihren Jack Wolfskin Jacken zu erkennen.

Mir ist klar, dass bezüglich des Geldsystemes, wie ich dachte, Arbeitsleistung gegen Geld - irgendwie etwas nicht stimmen kann.

Für 100 Teuros kriegst Du 4 Unzen Silber. Nach dem Crash kann dich das einen Monat über Wasser halten.
MfG
H.Maier

Die Petze
26.03.2013, 22:09
Für 100 Teuros kriegst Du 4 Unzen Silber. Nach dem Crash kann dich das einen Monat über Wasser halten.
MfG
H.Maier

Na Herr Maier immer noch auf Crashkurs?
:D

LieblinG
27.03.2013, 01:49
Du brauchst mir das nicht vereinfacht zu erklären, da ich das schon verstanden habe. Aber ich werde dir das jetzt auch noch einmal ganz einfach erklären. Dann durfte jeder mal Besserwisser spielen. Du nimmst das BIP des Raumes Deutschland für die Zeitpunkte 2000 ac, Christi Geburt und 10.000 bc. Und nun wirst du einfach feststellen können, dass das BIP über die Jahre gewachsen ist. Da reden wir nicht von Geld, sondern vom BIP (was aber in Geld ausgedrückt wird). Und nun ist auch klar, dass die Geldmenge mit dem BIP wachsen muss.
Und nun stell dir ganz am Anfang der Kette deine Wenigkeit vor, die erzählt, das geht alles nicht. Da würden wir aber heute keine Computer haben.
Also, deine Theorie ist eine Milchmänchenrechnung, denn du bist nicht verpflichtet mit Schulden Vermögen aufzubauen. Es geht in der Regel blos schneller, deshalb machen es die Leutz. Und der Wert aller produzierten Güter gibt auch die Geldmenge (+/- ein paar Zerquetschte) an. Und deshalb hüte deine gespaltene Zunge auch, wenn es mal wieder darum geht hier irgendjemanden als Deppen zu bezeichnen. Erst einmal selber Ahnung von der Materie entwickeln und dann rummotzen. Als ob auf deine doofe Rechnung nicht schon tausend andere Dumme gekommen sind. Den Murx hast du nicht allein gepachtet.

Nee, ich brauch' da nix "hüten", wenn das Gegenüber einfachste Sachen nicht begreift. Natürlich steigt die Geldmenge, wenn sich die Produktivität und die Auswahl an Gütern erhöht, nur was hat das damit zu tun, dass Geld auschließlich als Schuld entsteht?

HansMaier.
27.03.2013, 06:36
Na Herr Maier immer noch auf Crashkurs?
:D

Lol, volle Fahrt voraus. Und Du?:D
MfG
H.Maier

Sisyphus
27.03.2013, 10:05
Nee, ich brauch' da nix "hüten", wenn das Gegenüber einfachste Sachen nicht begreift. Natürlich steigt die Geldmenge, wenn sich die Produktivität und die Auswahl an Gütern erhöht, nur was hat das damit zu tun, dass Geld auschließlich als Schuld entsteht?
Ja scheinbar bist du es, der Einfachstes nicht begreift. Natürlich steigt die Geldmenge nicht, wenn sich die Produktivität oder die Auswahl an Gütern erhöht. Ich buddel das Loch anstatt in 2 Stunden nun in einer Stunde. Wo steigt da die Geldmenge? Oder auch. Es gibt nicht mehr nur zwei Äpfel, die ich kaufen kann, sondern Apfel und Birne. Auswahl vergrößert, Geldmenge gleich. Richtig würde es lauten, wenn der Wert aller Güter (sei es durch Quantität oder Qualität) sich verändert, muss auch die Geldmenge sich anpassen.
Und dann kommen wir zum Zweiten. Geld ensteht ausschließlich aus Schulden. Guten morgen. Wo haben wir das denn her? Also ich brauche blos Schulden aufzunehmen und das ist meine einzige Geldquelle. Man man man. Es sollte wohl klar sein, dass das nicht der Weisheit letzter Schluss ist. Hoffe ich zumindest für dich.

Die Petze
27.03.2013, 11:22
Ja das ist das Schöne, wenn man es selber nicht verstanden hat. Man kann dem anderen noch nicht mal sagen, wo es persönlich hakt. Irgendwie habe ich noch Probleme mit polypolen Geldmarkt und staatsmonetären System, was ich mir darunter vorstellen kann, bzw. was die genaue Abgrenzung ist. Vielleicht stehe ich da einfach auf den langen Leitung.

Also:
Ein polypoles Geld ein komplett privat....also nicht wie heutzutage privat...sondern jede Gruppe, Kommune, Organisation, Verein etcpp
...also handelnde Induviduen....einigen sich auf eine Währung die ihnen am besten für ihre Zwecke geeignet scheint...
Als aktuelles Bsp böte sich das Prinzip eines Pfandleihers an....der dann die Aufgabe einer Bank innehätte....
....aber es würde wahrscheinlich auch Kommunale Gelder geben....vllt sogar fiatmoney.....vllt auch Euro....oder sonstwas
Lange Rede kurzer Sinn.....jeder Marktteilnehmer bestimmt welches Geld er nutzt...Geld wäre also eine frei-handelbare Ware
....ein komplett liberalisierter Währungsmarkt....Edelmetalle (als Gegenwert) würden sich wahrscheinlich durchsetzen...da international

Das aktuelle Geldsystem lässt dies nicht wirklich zu, da man durch die hohen Abgaben (Staatsquote 75%) an dem ZB-Geld nicht vorbeikommt....
Du bist also gezwungen ausschliesslich EIN Geld zu verwenden über dessen Wert, Menge, Werterhaltung man keinen Überblick/Einfluss hat,
und dass dem Marktteilnehmer keinen Handlungsspielraum lässt....

Dazu müsste man natürlich auch die Subsidiarität (zB kommunale Selbstverwaltung bis ins Detail) wie im GG verankert, umsetzen.....

tommy3333
27.03.2013, 11:50
Geld ensteht ausschließlich aus Schulden. Guten morgen. Wo haben wir das denn her? Also ich brauche blos Schulden aufzunehmen und das ist meine einzige Geldquelle. Man man man. Es sollte wohl klar sein, dass das nicht der Weisheit letzter Schluss ist. Hoffe ich zumindest für dich.

Jede Banknote ist ein Schuldschein oder ein Versprechen, der für den Erhalt einer Ware oder einer Dienstleistung gegeben wird. Es müssen ja nicht Deine eigenen Schulden sein, wenn Du eine Ware oder Leistung bezahlst, denn auch Du hast die Banknote von irgendwem bekommen (bspw. von Deinem AG für Deine Leistung an ihm), der sie wieder von irgendwem bekommen hat usw... Diese Kette geht bis zum Emittenden des Geldes zurück. Für Dich wird diese 'Schuld' erst 'ausgeglichen', sobald Du das Geld ausgegeben und eine Ware/Dienstleistung dafür gekauft hast. Du gleichst damit Deine Schuld ggü. dem Verkäufer, von dem die Du Ware/Dienstleistung kaufst, gegen die Schuld, die Dein AG an Dich für Deine Leistung an ihn hat, aus. Der reale Tausch ist also immer noch Ware/Dienstleistung gg. Ware/Dienstleistung. Das Geld dazwischen hat lediglich den Vorteil, dass es teilbar und verrechenbar ist, und dass Du es aufbewahren (die Schuld also später ausgleichen) kannst. Das ist eine Eigenschaft von Geld. Und wie neues Geld entsteht, habe ich bereits beschrieben (Bilanzverlängerung der Geschäftsbank).

Sisyphus
27.03.2013, 11:54
Also:
Ein polypoles Geld ein komplett privat....also nicht wie heutzutage privat...sondern jede Gruppe, Kommune, Organisation, Verein etcpp
...also handelnde Induviduen....einigen sich auf eine Währung die ihnen am besten für ihre Zwecke geeignet scheint...
Als aktuelles Bsp böte sich das Prinzip eines Pfandleihers an....der dann die Aufgabe einer Bank innehätte....
....aber es würde wahrscheinlich auch Kommunale Gelder geben....vllt sogar fiatmoney.....vllt auch Euro....oder sonstwas
Lange Rede kurzer Sinn.....jeder Marktteilnehmer bestimmt welches Geld er nutzt...Geld wäre also eine frei-handelbare Ware
....ein komplett liberalisierter Währungsmarkt....Edelmetalle (als Gegenwert) würden sich wahrscheinlich durchsetzen...da international

Das aktuelle Geldsystem lässt dies nicht wirklich zu, da man durch die hohen Abgaben (Staatsquote 75%) an dem ZB-Geld nicht vorbeikommt....
Du bist also gezwungen ausschliesslich EIN Geld zu verwenden über dessen Wert, Menge, Werterhaltung man keinen Überblick/Einfluss hat,
und dass dem Marktteilnehmer keinen Handlungsspielraum lässt....

Dazu müsste man natürlich auch die Subsidiarität (zB kommunale Selbstverwaltung bis ins Detail) wie im GG verankert, umsetzen.....
Das hört sich zwar erst einmal ganz gut an, auf der anderen Seite haben wir das Riesen Problem, dass es kein gesetzlich gültiges Zahlungsmittel gibt. Ich persönlich entscheide mich dazu in Euro zu wirtschaften, ein anderer in Euro Nummer2. Wie kommen wir beide nun zusammen? Es müsste also eine Umrechnungskennzahl geben, die dann wieder auf der Stufe von Währungskursen stehen würde. Irgendwie überzeugt mich das System nicht wirklich.

Sisyphus
27.03.2013, 12:05
Jede Banknote ist ein Schuldschein oder ein Versprechen, der für den Erhalt einer Ware oder einer Dienstleistung gegeben wird. Es müssen ja nicht Deine eigenen Schulden sein, wenn Du eine Ware oder Leistung bezahlst, denn auch Du hast die Banknote von irgendwem bekommen (bspw. von Deinem AG für Deine Leistung an ihm), der sie wieder von irgendwem bekommen hat usw... Diese Kette geht bis zum Emittenden des Geldes zurück. Für Dich wird diese 'Schuld' erst 'ausgeglichen', sobald Du das Geld ausgegeben und eine Ware/Dienstleistung dafür gekauft hast. Du gleichst damit Deine Schuld ggü. dem Verkäufer, von dem die Du Ware/Dienstleistung kaufst, gegen die Schuld, die Dein AG an Dich für Deine Leistung an ihn hat, aus. Der reale Tausch ist also immer noch Ware/Dienstleistung gg. Ware/Dienstleistung. Das Geld dazwischen hat lediglich den Vorteil, dass es teilbar und verrechenbar ist, und dass Du es aufbewahren (die Schuld also später ausgleichen) kannst. Das ist eine Eigenschaft von Geld. Und wie neues Geld entsteht, habe ich bereits beschrieben (Bilanzverlängerung der Geschäftsbank).
Ist wirklich jede Banknote ein Schuldschein? Kleines Bsp. Zeitsprung: 3000 Jahre zurück. Ich bin Herscher und sage einfach, alle Münzen mit meiner Prägung sind ab nun an gesetzliches Zahlungsmittel. Ist das auch ein Schuldschein?
Ich gehe mit dir mit, dass Geld ein Umrechnungsdingens ist. Allerdings ist es für mich keine Schuld. Es hat die Aufgabe ein Äquivalent zu sein. Das mit den Geschäftsbanken ist jetzt so eine komplizierte Sache. Jemand will einen Kredit, weil er eine tolle Idee hat und einen Mehrwert schaffen kann. Nun braucht er Geld, leiht sich dieses von der Bank. Und nun muss die Bank entscheiden, ob es eine sinnvolle Investition ist (ja zur Kreditvergabe) oder keine sinnvolle Investition ist (nein zur Kreditvergabe). Die Zukunft wird dann zeigen, ob die gerade entstandene Kapitalerhöhung auch berechtigt war, oder ob die Bank auf nicht gedeckten Forderungen sitzt, die dann natürlich wieder eine Kapitalvernichtung (in der Höhe des Kredits und damit auch in der Höhe des Geldmengenzuwaches) nach sich zieht.
Alternativ kann ich auch einfach aus Erspartem meine Idee verwirklichen.

Die Petze
27.03.2013, 12:24
Das hört sich zwar erst einmal ganz gut an, auf der anderen Seite haben wir das Riesen Problem, dass es kein gesetzlich gültiges Zahlungsmittel gibt. Ich persönlich entscheide mich dazu in Euro zu wirtschaften, ein anderer in Euro Nummer2. Wie kommen wir beide nun zusammen? Es müsste also eine Umrechnungskennzahl geben, die dann wieder auf der Stufe von Währungskursen stehen würde. Irgendwie überzeugt mich das System nicht wirklich.

Wenn du einkaufen gehst, hast du auch überall verschiedene Preise für dieselbe Ware, oder....!?
....also könnte man, zB bei einem Währungstausch, einfach einen einvernehmlichen Kurs aushandeln....wo ist das Prob?

tommy3333
27.03.2013, 12:25
Ist wirklich jede Banknote ein Schuldschein? Kleines Bsp. Zeitsprung: 3000 Jahre zurück. Ich bin Herscher und sage einfach, alle Münzen mit meiner Prägung sind ab nun an gesetzliches Zahlungsmittel. Ist das auch ein Schuldschein?
Ich gehe mit dir mit, dass Geld ein Umrechnungsdingens ist. Allerdings ist es für mich keine Schuld. Es hat die Aufgabe ein Äquivalent zu sein. Das mit den Geschäftsbanken ist jetzt so eine komplizierte Sache. Jemand will einen Kredit, weil er eine tolle Idee hat und einen Mehrwert schaffen kann. Nun braucht er Geld, leiht sich dieses von der Bank. Und nun muss die Bank entscheiden, ob es eine sinnvolle Investition ist (ja zur Kreditvergabe) oder keine sinnvolle Investition ist (nein zur Kreditvergabe). Die Zukunft wird dann zeigen, ob die gerade entstandene Kapitalerhöhung auch berechtigt war, oder ob die Bank auf nicht gedeckten Forderungen sitzt, die dann natürlich wieder eine Kapitalvernichtung (in der Höhe des Kredits und damit auch in der Höhe des Geldmengenzuwaches) nach sich zieht.
Alternativ kann ich auch einfach aus Erspartem meine Idee verwirklichen.

Geld ist nichts weiter als ein Zahlungsversprechen. Ein Äquivalent ist es wg. seiner Eigenschaft als Verrechnungsmittel. Dass Geld von heute ist auch nicht mit den Geldmünzen von früher zu vergleichen. Da war der Geldgehalt die Deckung selbst, auch wenn sein aufgeprägter Nennwert miemals an seinem realen Wert aus Material und Aufwand zum Goldabbau herankam, und der Goldgehalt im laufe der Zeit sich sogar verringerte. Das Geld von heute ist ja noch nicht mal mit dem Geld von ca. vor 100 Jahren vergleichbar, als es den Goldstandard noch gab. Goldgedecktes lässt aber gut veranschaulichen, denn das war ein Zahlungsversprechen gg. seine Gold, mit dem es gedeckt war. Und damit ein Schuldschein, dass jeder bei der Zantralbank einlösen konnte. Heutiges Geld ist ein Zahlungsverprechen der Geschäftsbank, die das Geld für seinen Schuldner emittierte, und mit dem der Schuldner bezahlen kann, und der Empfänger seines Geldes wieder bezahlen kann usw.

Sisyphus
27.03.2013, 12:34
Geld ist nichts weiter als ein Zahlungsversprechen. Ein Äquivalent ist es wg. seiner Eigenschaft als Verrechnungsmittel. Dass Geld von heute ist auch nicht mit den Geldmünzen von früher zu vergleichen. Da war der Geldgehalt die Deckung selbst, auch wenn sein aufgeprägter Nennwert miemals an seinem realen Wert aus Material und Aufwand zum Goldabbau herankam, und der Goldgehalt im laufe der Zeit sich sogar verringerte. Das Geld von heute ist ja noch nicht mal mit dem Geld von ca. vor 100 Jahren vergleichbar, als es den Goldstandard noch gab. Goldgedecktes lässt aber gut veranschaulichen, denn das war ein Zahlungsversprechen gg. seine Gold, mit dem es gedeckt war. Und damit ein Schuldschein, dass jeder bei der Zantralbank einlösen konnte. Heutiges Geld ist ein Zahlungsverprechen der Geschäftsbank, die das Geld für seinen Schuldner emittierte, und mit dem der Schuldner bezahlen kann, und der Empfänger seines Geldes wieder bezahlen kann usw.
Sehe ich nicht so. Das ist der Wunsch der Vater des Gedanken. Ob nun ein Geldstück gedeckt ist durch seinen Eigenwert ist für die Betrachtung des Geldes für mich nicht relevant, denn, du sagtest es bereits. Der Nennwert eines Goldschäkels war mehr wert als das eingeschmolzene Gold. Also sind wir nur noch einen kleinen Schritt entfernt von "fast gar kein Deckungsgrad" bis hin zu "kein Deckungsgrad". Also die Deckung kann schon einmal keine wirklich Rolle beim Prinzip spielen.
Wenn du sagst, es ist ein Versprechen, dann mag das irgendwie stimmen und in einem Versprechen liegt auch immer ein Schuld. Allerdings wehre ich mich dagegen diese "Schuld" als die "Schulden" anzuerkennen, von denen hier die ganze Zeit die Rede ist. Man kann einen Mehrwert auch ohne Schulden erzeugen. Muss ja möglich sein, denn ansonsten wäre es nicht möglich gewesen, ganz am Anfang den sogenannten UR-Mehrwert zu schaffen, auf dem ja auch deine Schuldentheorie aufbaut.

Sisyphus
27.03.2013, 12:36
Wenn du einkaufen gehst, hast du auch überall verschiedene Preise für dieselbe Ware, oder....!?
....also könnte man, zB bei einem Währungstausch, einfach einen einvernehmlichen Kurs aushandeln....wo ist das Prob?
Es gibt kein Problem. Allerdings frage ich mich, was jetzt der Unterschied zwischen einem Europa mit nationalen Währungen und einem einvernehmlichen Kurs und deinem polypolen Geld ist. Ich sehe da nämlich keinen.

Die Petze
27.03.2013, 13:12
Es gibt kein Problem. Allerdings frage ich mich, was jetzt der Unterschied zwischen einem Europa mit nationalen Währungen und einem einvernehmlichen Kurs und deinem polypolen Geld ist. Ich sehe da nämlich keinen.

Doch natürlich gibt es einen....sogar einen ausschlaggebenden...die staatlichen Systeme zwingen dich ihr Geld zu benutzen....

Sisyphus
27.03.2013, 13:20
Doch natürlich gibt es einen....sogar einen ausschlaggebenden...die staatlichen Systeme zwingen dich ihr Geld zu benutzen....
Und dann bin ich für den Zwang. Ich weiß nicht, was passieren würde wenn ich in den Supermarkt gehe und der mein Geld nicht akzeptiert. Wahrscheinlich laufe ich grün an, verwandel mich in Hulk und der Besitzer kann die Bekanntschaft mit meiner Faust machen, wenn ich mein Brot für den nächsten Tag nicht bekomme. Ich glaube nicht, dass dies die Lösung ist.

tommy3333
27.03.2013, 15:05
Sehe ich nicht so. Das ist der Wunsch der Vater des Gedanken. Ob nun ein Geldstück gedeckt ist durch seinen Eigenwert ist für die Betrachtung des Geldes für mich nicht relevant, denn, du sagtest es bereits. Der Nennwert eines Goldschäkels war mehr wert als das eingeschmolzene Gold. Also sind wir nur noch einen kleinen Schritt entfernt von "fast gar kein Deckungsgrad" bis hin zu "kein Deckungsgrad". Also die Deckung kann schon einmal keine wirklich Rolle beim Prinzip spielen.
Wenn du sagst, es ist ein Versprechen, dann mag das irgendwie stimmen und in einem Versprechen liegt auch immer ein Schuld. Allerdings wehre ich mich dagegen diese "Schuld" als die "Schulden" anzuerkennen, von denen hier die ganze Zeit die Rede ist. Man kann einen Mehrwert auch ohne Schulden erzeugen. Muss ja möglich sein, denn ansonsten wäre es nicht möglich gewesen, ganz am Anfang den sogenannten UR-Mehrwert zu schaffen, auf dem ja auch deine Schuldentheorie aufbaut.
Der Unterschied zur Golddeckung ist aber, dass Du heute nicht zur Zentralbank gehen kannst, um Dir den Goldanteil auszahlen zu lassen. Heute wird Geld ausschließlich durch Neuverschuldung geschöpft. Du kannst freilich selber Mehrwert ohne Schulden erwirtschaften - aber lediglich nur ohne eigene Schulden. Das Geld, das Du in Deinen Mehrwert investierst, ist das Geld aus der Verschuldung irgend eines anderen - und das Zahlungsversprechen einer Geschäftsbank, bei der sich der Schuldner verschuldet hat. Erst bei Rückzahlung dieser Schulden durch den Schuldner aun seine Geschäftsbank, wird dieses Geld wieder vernichtet (durch Bilanzverkürzung). Das hat dann nichts mit Dir zu tun, weil es ja nicht Deine Schulden sind, aber es sind Schulden. Lediglich das Bargeld ist - obwohl es als Zahlungsmittel ggü. einer Schuld darstellt und damit ein Zahlungsversprechen eines anderen ist - aus meiner Sicht ein Sonderfall, da nicht gedeckt. Die ZB emittiert es zwar, aber es gibt keinen Anspruch ggü. der ZB - obwohl Du damit Waren und Dienstleistungen kaufst, für die Du selbst eine Leistung erbracht hast, um das Geld zu bekommen. Das ganze Giralgeld hingegen, ist nur aus einer Buchung (deshalb heißt es "Buchgeld") bei der GB entstanden, von der auf der Aktivaseite der GB die Forderung ggü. dem Schuldner steht und auf der Passivaseite das Guthaben, das die GB dem Schuldner dafür einräumt und mit das der Schuldner bezahlen kann (das ist Geld). Das Geld, das der Schuldner erwirtschaftet hat, um seine eigene Schuld zu tilgen, ist ursprünglich auch wieder aus Schulden eines anderen entstanden.

Sisyphus
27.03.2013, 15:49
Der Unterschied zur Golddeckung ist aber, dass Du heute nicht zur Zentralbank gehen kannst, um Dir den Goldanteil auszahlen zu lassen. Heute wird Geld ausschließlich durch Neuverschuldung geschöpft. Du kannst freilich selber Mehrwert ohne Schulden erwirtschaften - aber lediglich nur ohne eigene Schulden. Das Geld, das Du in Deinen Mehrwert investierst, ist das Geld aus der Verschuldung irgend eines anderen - und das Zahlungsversprechen einer Geschäftsbank, bei der sich der Schuldner verschuldet hat. Erst bei Rückzahlung dieser Schulden durch den Schuldner aun seine Geschäftsbank, wird dieses Geld wieder vernichtet (durch Bilanzverkürzung). Das hat dann nichts mit Dir zu tun, weil es ja nicht Deine Schulden sind, aber es sind Schulden. Lediglich das Bargeld ist - obwohl es als Zahlungsmittel ggü. einer Schuld darstellt und damit ein Zahlungsversprechen eines anderen ist - aus meiner Sicht ein Sonderfall, da nicht gedeckt. Die ZB emittiert es zwar, aber es gibt keinen Anspruch ggü. der ZB - obwohl Du damit Waren und Dienstleistungen kaufst, für die Du selbst eine Leistung erbracht hast, um das Geld zu bekommen. Das ganze Giralgeld hingegen, ist nur aus einer Buchung (deshalb heißt es "Buchgeld") bei der GB entstanden, von der auf der Aktivaseite der GB die Forderung ggü. dem Schuldner steht und auf der Passivaseite das Guthaben, das die GB dem Schuldner dafür einräumt und mit das der Schuldner bezahlen kann (das ist Geld). Das Geld, das der Schuldner erwirtschaftet hat, um seine eigene Schuld zu tilgen, ist ursprünglich auch wieder aus Schulden eines anderen entstanden.

Das mag ja sein, dass es heute Gang und Gebe ist, Geld aus Schulden zu generieren. Dann ist es aber auch Gang und Gebe Zinsen zu Zahlen, und das wird getan. Allerdings ist dies keine Auschließlichkeitsformel, die dort angebracht wird.
Für mich gibt es zwei Möglichkeiten.
1. Möglichkeit: Kunde braucht 100,- € Kredit um Investition vorzunehmen und muss 110,- € irgendwann zurückzahlen. Direkt nach der Auszahlung haben wir volkswirtschaftlich einen Anstieg des Geldes um 110,- €. Nach Rückzahlung des Kredites bereinigt sich dieser Wert wieder und wir haben nur noch einen Anstieg von den 10,- € Zinsen. Die restlichen 100 verschwinden wieder.
2. Möglichkeit: Kunde hat selber 100,- € und braucht keinen Kredit. Selbiges Prozedere, auch hier funktioniert alles und er muss keine 10,- € an die Bank zahlen, sondern kann die sich selber einstecken. Hier haben wir einen Wertzuwachs, allerdings ohne einen Geldzuwachs zu haben. Deshalb müssten hier theoretisch die 10,- € von der geldemitierenden Stelle nachgeschossen werden.
Das heißt, 2 Möglichkeiten mit gleichem Ergebniss. Einmal mit Schulden gemacht, einmal mit schon vorhandenem Geld und etwas muss nachgeschossen werden.
Es ist also keineswegs so, dass Schulden für mehr Geld sorgen. Es ist eine Möglichkeit (natürlich nur wenn es klappt), einen Mehrwert zu erzielen. Meist die schnellere Möglichkeit, da man sich die 100,- € nicht erst über die Jahre ansparen muss. Aber wir können die Kausalkette nicht umdrehen und sagen, Schulden sind die Vorraussetzung für einen Wertzuwachs. Das wäre einfach falsch. Andersherum wird ein Schuh draus. Wertezuwachs durch Schulden oder schon verfügbare Mittel.

Das ist aber wichtig, wenn wir uns mit dem Geldsystem beschäftigen wollen und nicht einfach irgendwelch haltlose Parolen in den Raum werfen. *damit habe ich jetzt nicht dich gemeint*

tommy3333
27.03.2013, 16:03
Das mag ja sein, dass es heute Gang und Gebe ist, Geld aus Schulden zu generieren. Dann ist es aber auch Gang und Gebe Zinsen zu Zahlen, und das wird getan. Allerdings ist dies keine Auschließlichkeitsformel, die dort angebracht wird.
Für mich gibt es zwei Möglichkeiten.
1. Möglichkeit: Kunde braucht 100,- € Kredit um Investition vorzunehmen und muss 110,- € irgendwann zurückzahlen. Direkt nach der Auszahlung haben wir volkswirtschaftlich einen Anstieg des Geldes um 110,- €. Nach Rückzahlung des Kredites bereinigt sich dieser Wert wieder und wir haben nur noch einen Anstieg von den 10,- € Zinsen. Die restlichen 100 verschwinden wieder.
2. Möglichkeit: Kunde hat selber 100,- € und braucht keinen Kredit. Selbiges Prozedere, auch hier funktioniert alles und er muss keine 10,- € an die Bank zahlen, sondern kann die sich selber einstecken. Hier haben wir einen Wertzuwachs, allerdings ohne einen Geldzuwachs zu haben. Deshalb müssten hier theoretisch die 10,- € von der geldemitierenden Stelle nachgeschossen werden.
Das heißt, 2 Möglichkeiten mit gleichem Ergebniss. Einmal mit Schulden gemacht, einmal mit schon vorhandenem Geld und etwas muss nachgeschossen werden.
Es ist also keineswegs so, dass Schulden für mehr Geld sorgen. Es ist eine Möglichkeit (natürlich nur wenn es klappt), einen Mehrwert zu erzielen. Meist die schnellere Möglichkeit, da man sich die 100,- € nicht erst über die Jahre ansparen muss. Aber wir können die Kausalkette nicht umdrehen und sagen, Schulden sind die Vorraussetzung für einen Wertzuwachs. Das wäre einfach falsch. Andersherum wird ein Schuh draus. Wertezuwachs durch Schulden oder schon verfügbare Mittel.

Das ist aber wichtig, wenn wir uns mit dem Geldsystem beschäftigen wollen und nicht einfach irgendwelch haltlose Parolen in den Raum werfen. *damit habe ich jetzt nicht dich gemeint*
Das Geld, das sowohl der Kunde braucht, um seinen Kredit zurückzuzahlen, und er dazu von anderen erwirtschaften (indem er denen irgendwas verkauft o.ä.) muss, als auch das Geld, das er selber hat, kann nur entweder Bargeld oder Buchgeld sein. Buchgeld können aber nur die Banken durch Kreditvergabe schöpfen. Das Bargeld dagegen bleibt stabil oder vergrößert sich je nach Arbeit der Notenpresse nur marginal. Mehr als Bargeld und Buchgeld gibt es jedoch nicht.

Für jeden Euro Buchgeld, den ein Kunde hat, muss es irgendwo anders einen Schuldner geben, der dieses Geld mal geliehen hat, sofern der Kunde nicht selbst der Schuldner ist. Es ist nicht anders möglich.

Die Petze
27.03.2013, 16:08
Und dann bin ich für den Zwang. Ich weiß nicht, was passieren würde wenn ich in den Supermarkt gehe und der mein Geld nicht akzeptiert. Wahrscheinlich laufe ich grün an, verwandel mich in Hulk und der Besitzer kann die Bekanntschaft mit meiner Faust machen, wenn ich mein Brot für den nächsten Tag nicht bekomme. Ich glaube nicht, dass dies die Lösung ist.

Nun ....dann ergibst du dich eben dem etatistischen Enteignungssystem....jedem das seine....
....aber wieso soll ich dem gleich tun?....will ich wirtschaftlich aktiv sein, muss ich das sogar....
Ich hab aber keinen Bock ein dreiviertel Jahr für jemand anderen zu arbeiten.....
Du?

tommy3333
27.03.2013, 17:09
Doch natürlich gibt es einen....sogar einen ausschlaggebenden...die staatlichen Systeme zwingen dich ihr Geld zu benutzen....
Das ist allerdigns auch "nur" eine Folge von der Abkehr jeglicher Goldstandards. Wäre das Geld gedeckt, bräuchte es den Zwang nicht. Ohne Deckung ist es nur durch Zwang möglich, bedrucktes Papier zum Zahlungsmittel zu machen. Eine Rückkehr zum Gold ist allerdings nicht mehr möglich.

Nicht mal der Dollar als Leitwährung konnte die Golddeckung halten. Als der Dollar Leitwährung wurde, haben die Amis ihm eine 25%-ige Golddeckung zugesichert und die meisten anderen haben mitgemacht und ihre eigene Währung durch feste Wechselkurse an den Dollar gekoppelt (Bretton-Woods). Als Frankreich in der Mitte der 70er Jahre mal alle seine Dollarreserven auf den Tisch legte und für die 25% des Dollarbetrags das zugesicherte Gold haben wollte, hat man verblüfft festgestellt, dass die Goldreserven nicht mal reichten, um allein die Dollarreserven Frankreichs zu decken. Seitdem hat man einfach die Deckungsgarantie für den Dollar gekippt - Leitwährung ist der Dollar aber trotzdem geblieben.

Sisyphus
27.03.2013, 17:33
Das Geld, das sowohl der Kunde braucht, um seinen Kredit zurückzuzahlen, und er dazu von anderen erwirtschaften (indem er denen irgendwas verkauft o.ä.) muss, als auch das Geld, das er selber hat, kann nur entweder Bargeld oder Buchgeld sein. Buchgeld können aber nur die Banken durch Kreditvergabe schöpfen. Das Bargeld dagegen bleibt stabil oder vergrößert sich je nach Arbeit der Notenpresse nur marginal. Mehr als Bargeld und Buchgeld gibt es jedoch nicht.

Für jeden Euro Buchgeld, den ein Kunde hat, muss es irgendwo anders einen Schuldner geben, der dieses Geld mal geliehen hat, sofern der Kunde nicht selbst der Schuldner ist. Es ist nicht anders möglich.
Ja, was soll ich jetzt sagen. Ist natürlich richtig. Allerdings haben wir nun eine zusätzliche Komponente, nämlich das Buchgeld. Wir kennen alle die Problematik des Buchgeldes, dass man daraus durch Weiterverleihung einen ziemlich großen Multiplikator herausbekommt. Ich in glaube in Deutschland können aus 100,- € Bargeld um die 5000,- Euro Buchgeld entstehen, da wir nur eine Kapitalrücklage von ca. 2% für die Banken haben.
Lassen wir allerdings das Buchgeld mal weg und konzentrieren uns nur auf das Bargeld, haut alles wieder hin. Und wir betrachten das hier ja nun aus einem größeren Blickwinkel, als nur das Buchgeld. Und für Buchgeld gibts ja auch eine ziemliche einfache Erklärung. Es ist einfach ein Kostenfaktor, ob ich all das Buchgeld auch noch einmal in Bargeld zur Verfügung stelle. Das würde dann irgendwo verrotten, weil es niemand wirklich braucht. Was aber die eigentliche Problematik meiner Meinung nach nicht berührt.

Nun ....dann ergibst du dich eben dem etatistischen Enteignungssystem....jedem das seine....
....aber wieso soll ich dem gleich tun?....will ich wirtschaftlich aktiv sein, muss ich das sogar....
Ich hab aber keinen Bock ein dreiviertel Jahr für jemand anderen zu arbeiten.....
Du?
Nee, das tue ich nicht. Zumindest nicht so einfach, wie du es darstellen willst. Ich persönlich weiß nicht was daran toll sein soll, dass ich tausend verschiedene Währungen im Portmonaie rumtragen muss, blos weil jeder Discounter auf eine eigene Währung schwört. Das kann nicht Sinn und Zweck eines Wirtschaftsystems sein.
Und was die Steuern angeht. Ich gehe jetzt einfach mal davon aus, dass auch in deiner Welt irgendjemand für Straßen, Schulen und sonstigen öffentlichen Gebäude aufkommen muss. Das eine hat ja wohl mit dem anderen gar nix zu tun, denn auch Vater Staat könnte in 20 verschiedenen Währungen seine Steuern nehmen. Also von daher. Bitte weniger Polemik.

HansMaier.
27.03.2013, 17:47
Das ist allerdigns auch "nur" eine Folge von der Abkehr jeglicher Goldstandards. Wäre das Geld gedeckt, bräuchte es den Zwang nicht. Ohne Deckung ist es nur durch Zwang möglich, bedrucktes Papier zum Zahlungsmittel zu machen. Eine Rückkehr zum Gold ist allerdings nicht mehr möglich.

Nicht mal der Dollar als Leitwährung konnte die Golddeckung halten. Als der Dollar Leitwährung wurde, haben die Amis ihm eine 25%-ige Golddeckung zugesichert und die meisten anderen haben mitgemacht und ihre eigene Währung durch feste Wechselkurse an den Dollar gekoppelt (Bretton-Woods). Als Frankreich in der Mitte der 70er Jahre mal alle seine Dollarreserven auf den Tisch legte und für die 25% des Dollarbetrags das zugesicherte Gold haben wollte, hat man verblüfft festgestellt, dass die Goldreserven nicht mal reichten, um allein die Dollarreserven Frankreichs zu decken. Seitdem hat man einfach die Deckungsgarantie für den Dollar gekippt - Leitwährung ist der Dollar aber trotzdem geblieben.

Warum sollte eine Golddeckung nicht möglich sein? Das ist doch nur eine
Frage des Goldpreises. Dann kostet die Unze eben 50000 Dollar, mich würde das
nicht stören...:D
MfG
H.Maier

deckard
27.03.2013, 17:48
http://www.youtube.com/watch?v=iMshyD8DDTg

HansMaier.
27.03.2013, 17:50
Nee, das tue ich nicht. Zumindest nicht so einfach, wie du es darstellen willst. Ich persönlich weiß nicht was daran toll sein soll, dass ich tausend verschiedene Währungen im Portmonaie rumtragen muss, blos weil jeder Discounter auf eine eigene Währung schwört. Das kann nicht Sinn und Zweck eines Wirtschaftsystems sein.
Und was die Steuern angeht. Ich gehe jetzt einfach mal davon aus, dass auch in deiner Welt irgendjemand für Straßen, Schulen und sonstigen öffentlichen Gebäude aufkommen muss. Das eine hat ja wohl mit dem anderen gar nix zu tun, denn auch Vater Staat könnte in 20 verschiedenen Währungen seine Steuern nehmen. Also von daher. Bitte weniger Polemik.

Verstehst Du das echt nicht? Das Geld das wir heute haben, dient der Herrschaft.
Der Herrschaft über dich, z.B. Die Zentralbanken sind Mittel der Politik, sprich, der Herrschaft
zur Kontrolle deines Geldes und damit zu deiner Kontrolle.
Niemand braucht Zentralbanken, freies Geld für freie Bürger. Das beste Geld setzt sich bald
durch und die Politik verliert ihr Herrschaftsinstrument.
MfG
H.Maier

tommy3333
27.03.2013, 17:56
Warum sollte eine Golddeckung nicht möglich sein? Das ist doch nur eine
Frage des Goldpreises. Dann kostet die Unze eben 50000 Dollar, mich würde das
nicht stören...:D
MfG
H.Maier
Das ist nur die eine Seite. Die andere ist, wievie Stunden Du zu arbeiten bereit wärest, um Dir von Deinem daraus erzielten Einkommen eine Unze Gold zu kaufen. [Klar, den Goldbesitzern würde das natürlich nicht stören.] Die andere Möglichkeit wäre etwa zu sagen, wir decken das Geld nur noch zu 0,5% mit Gold oder so ähnlich. Ob eine von beiden Möglichkeiten dann die nötige Akzeptanz des Geldes als Zahlungsmittel bringen würde, wenn man im Gegenzug dafür auf den gesetzlichen Zwang, es zu akzeptieren, verzichten würde, davon bin ich nicht überzeugt.

Sisyphus
27.03.2013, 18:20
Verstehst Du das echt nicht? Das Geld das wir heute haben, dient der Herrschaft.
Der Herrschaft über dich, z.B. Die Zentralbanken sind Mittel der Politik, sprich, der Herrschaft
zur Kontrolle deines Geldes und damit zu deiner Kontrolle.
Niemand braucht Zentralbanken, freies Geld für freie Bürger. Das beste Geld setzt sich bald
durch und die Politik verliert ihr Herrschaftsinstrument.
MfG
H.Maier
Ach ja. Ein schnelles "verstehst du das echt nicht?" gefolgt von einer komischen Kausalkette, die max. an der Oberfläche kratzt, kann ich leider nicht ernst nehmen. Es tut mir leid. Ich habe glaube ich in meinen Beiträgen bewiesen, dass ich mir schon Gedanken im Detail mache.
mfg

tommy3333
27.03.2013, 18:30
Ja, was soll ich jetzt sagen. Ist natürlich richtig. Allerdings haben wir nun eine zusätzliche Komponente, nämlich das Buchgeld. Wir kennen alle die Problematik des Buchgeldes, dass man daraus durch Weiterverleihung einen ziemlich großen Multiplikator herausbekommt. Ich in glaube in Deutschland können aus 100,- € Bargeld um die 5000,- Euro Buchgeld entstehen, da wir nur eine Kapitalrücklage von ca. 2% für die Banken haben.
Kapital reicht dafür nicht. Es muss schon Zentralbankgeld - also Bargeld - sein, das die GB bei der ZB hinterlegen müssen, damit die das Buchgeld schöpfen können. Wenn Die Bank eine Aktie an Firma XYZ hat, kann sie daraus kein Geld schöpfen. Wenn Du aber diese Aktie der Bank abkaufst und bar bezahlst (rein hypothetisch), dann kann sie das bargeld bei der ZB hinterlegen und Geld schöpfen.


Lassen wir allerdings das Buchgeld mal weg und konzentrieren uns nur auf das Bargeld, haut alles wieder hin. Und wir betrachten das hier ja nun aus einem größeren Blickwinkel, als nur das Buchgeld. Und für Buchgeld gibts ja auch eine ziemliche einfache Erklärung. Es ist einfach ein Kostenfaktor, ob ich all das Buchgeld auch noch einmal in Bargeld zur Verfügung stelle. Das würde dann irgendwo verrotten, weil es niemand wirklich braucht. Was aber die eigentliche Problematik meiner Meinung nach nicht berührt.
Ich denke nicht, dass dieser Kostenfaktor dafür irgendeine relevante Rolle spielt. Es gibt zwar Kosten, die beim Druck (bzw. Prägung) und ggf. Lagerung (inkl. Sicherung) anfallen, aber diese Kosten haben aus meiner Sicht keinen Einfluss darauf, wieviel Geld geschöpft werden (können) soll. Das theoretische Limit ist durch die Mindestreserve gegeben - wie Du es mit dem Multiplikator angesprochen hast. Die Frage ist lediglich, was passiert, wenn Kunden ihre Sichtguthaben abheben und in Bargeld umwandeln wollen. Insbes. wo die Grenze liegt, die (a) möglich ist und (b) die man erwartet (das wäre dann die, die für den realen Bargeldumlauf wirksam ist) und (c) welche erwartete Grenze man anstrebt.

Die Petze
27.03.2013, 21:37
......

Nee, das tue ich nicht. Zumindest nicht so einfach, wie du es darstellen willst. Ich persönlich weiß nicht was daran toll sein soll, dass ich tausend verschiedene Währungen im Portmonaie rumtragen muss, blos weil jeder Discounter auf eine eigene Währung schwört. Das kann nicht Sinn und Zweck eines Wirtschaftsystems sein.
Wie gesagt....ich würde schätzen, dass sich dies, bis auf wenige bundesweit einpendeln würde...meist edelmetall/sachwertgedeckt

Und was die Steuern angeht. Ich gehe jetzt einfach mal davon aus, dass auch in deiner Welt irgendjemand für Straßen, Schulen und sonstigen öffentlichen Gebäude aufkommen muss.Klar....die Infrastruktur die du direkt brauchst/benutzt, finanzierst du mit....so wird vor jeder Türe gekehrt

Das eine hat ja wohl mit dem anderen gar nix zu tun, denn auch Vater Staat könnte in 20 verschiedenen Währungen seine Steuern nehmen. Also von daher.
Was meinst du mit dem einen und anderen?

Bitte weniger Polemik.
Ich schaffe diese Umstände nicht....und es ist nicht förderlich Fakten als polemisch abzutun....

Sisyphus
28.03.2013, 10:37
Kapital reicht dafür nicht. Es muss schon Zentralbankgeld - also Bargeld - sein, das die GB bei der ZB hinterlegen müssen, damit die das Buchgeld schöpfen können. Wenn Die Bank eine Aktie an Firma XYZ hat, kann sie daraus kein Geld schöpfen. Wenn Du aber diese Aktie der Bank abkaufst und bar bezahlst (rein hypothetisch), dann kann sie das bargeld bei der ZB hinterlegen und Geld schöpfen.
Welches Kapital? Ich wollte lediglich das Buchgeld erst einmal für die Betrachtung rausnehmen, weil es doch die ganze Sache sehr verkompliziert. Und wieso muss die GB bei der ZB was hinterlegen? Das habe ich auch nich so geschnallt.


Ich denke nicht, dass dieser Kostenfaktor dafür irgendeine relevante Rolle spielt. Es gibt zwar Kosten, die beim Druck (bzw. Prägung) und ggf. Lagerung (inkl. Sicherung) anfallen, aber diese Kosten haben aus meiner Sicht keinen Einfluss darauf, wieviel Geld geschöpft werden (können) soll. Das theoretische Limit ist durch die Mindestreserve gegeben - wie Du es mit dem Multiplikator angesprochen hast. Die Frage ist lediglich, was passiert, wenn Kunden ihre Sichtguthaben abheben und in Bargeld umwandeln wollen. Insbes. wo die Grenze liegt, die (a) möglich ist und (b) die man erwartet (das wäre dann die, die für den realen Bargeldumlauf wirksam ist) und (c) welche erwartete Grenze man anstrebt.
Na ich denke schon, dass es ein Kostenfaktor ist. Das Geld zu drucken ist wahrscheinlich noch das Billigste. Die Kosten der Lagerung dürften ja wohl alles sprengen. Ich glaube nicht, dass es umsetzbar ist bei einem Großprojekt wie dem Berliner Flughafen, dieses ganze Geld auch als Bargeld zur Verfügung zu haben. Da wird dann die nächste Summe von 50 Mio. überwiesen und dann rollen 10 Laster voller Geldscheine von der Berliner Sparkasse zur Deutschen Bank. Ich denke schon, dass es genau der Kostenfaktor ist.



Wie gesagt....ich würde schätzen, dass sich dies, bis auf wenige bundesweit einpendeln würde...meist edelmetall/sachwertgedeckt
auf wenige einpendeln. Also wenige sind mind. 3. Max vielleicht 10 und ich bin auch nicht bereit wenige Währungen im Portmonaie rumzutragen, blos weil du schätzt, dass es sich einpendeln wird. Eine Garantie kannst auch du nicht geben, wobei für mich drei Währungen auch schon zuviel wären.

Klar....die Infrastruktur die du direkt brauchst/benutzt, finanzierst du mit....so wird vor jeder Türe gekehrt
Ach man. Die Infrastruktur, die ich direkt brauche. Brauche ich als Berliner die Autobahn A9 direkt? Ein paar mal schon im Leben, aber nicht wirklich oft. Also sehr schwammige Formulierung.

Was meinst du mit dem einen und anderen?
Naja, das Eine ist generell die Steuer, die die staatliche Stelle nimmt. Ob nun in Euro oder in DM oder in Kronen oder in allem ist auch egal. Und das Andere ist die Währung an sich. Ich wollte damit blos ausdrücken, dass ich keine Lust auf Fragen wie "würdest du ein 3/4 Jahr für jemand anderen arbeiten". Weil das hat mit einer Währung gar nix zu tun. Wie gesagt, ich kann Steuern in unzähligen Währungen zahlen. Und diese Frage ist auch für mich Polemik und kein Fakt, weil es mit dem eigentlichen Sachverhalt nix zu tun hat.

tommy3333
28.03.2013, 11:07
Welches Kapital? Ich wollte lediglich das Buchgeld erst einmal für die Betrachtung rausnehmen, weil es doch die ganze Sache sehr verkompliziert. Und wieso muss die GB bei der ZB was hinterlegen? Das habe ich auch nich so geschnallt.
Ich meinte, weil Du von "Kapitalrücklage" geschrieben hast.


Na ich denke schon, dass es ein Kostenfaktor ist. Das Geld zu drucken ist wahrscheinlich noch das Billigste. Die Kosten der Lagerung dürften ja wohl alles sprengen. Ich glaube nicht, dass es umsetzbar ist bei einem Großprojekt wie dem Berliner Flughafen, dieses ganze Geld auch als Bargeld zur Verfügung zu haben. Da wird dann die nächste Summe von 50 Mio. überwiesen und dann rollen 10 Laster voller Geldscheine von der Berliner Sparkasse zur Deutschen Bank. Ich denke schon, dass es genau der Kostenfaktor ist.
Das sehe ich anders. Wenn Banknoten in höheren Größenordnungen gebraucht würden, wäre es einfacher, Noten mit größerem aufgedruckten Nennwert einzuführen und zu drucken. Also eine 1000-EUR u. ggf. eine 2000-EUR oder 5000 EUR-Note. Die Sicherheitsvorkehrungen zu Bewachung der Lagerstätten bleiben die gleichen. Eine gelagerte Banknote zerbröselt auch nicht schneller als eine umlaufende Banknote. Eher langsamer. Derzeit haben kleinere Banknoten eine Lebensdauer von ca. 1 bis 4 Jahren. Große Banknoten von 10 bis 20 Jahren.

http://www.bundesbank.de/Redaktion/DE/Bilder/Grafiken/durchschnittliche_lebensdauer_von_euro_banknoten.j pg%3F__blob%3Dposter%26v%3D3

Sisyphus
28.03.2013, 11:28
Das sehe ich anders. Wenn Banknoten in höheren Größenordnungen gebraucht würden, wäre es einfacher, Noten mit größerem aufgedruckten Nennwert einzuführen und zu drucken. Also eine 1000-EUR u. ggf. eine 2000-EUR oder 5000 EUR-Note. Die Sicherheitsvorkehrungen zu Bewachung der Lagerstätten bleiben die gleichen. Eine gelagerte Banknote zerbröselt auch nicht schneller als eine umlaufende Banknote. Eher langsamer. Derzeit haben kleinere Banknoten eine Lebensdauer von ca. 1 bis 4 Jahren. Große Banknoten von 10 bis 20 Jahren.

http://www.bundesbank.de/Redaktion/DE/Bilder/Grafiken/durchschnittliche_lebensdauer_von_euro_banknoten.j pg%3F__blob%3Dposter%26v%3D3

Ja gut, wenn wir natürlich die Noten einfach unendlich hoch machen würden, dann könnten wir auch fast jeden Betrag damit bezahlen können. Erinnert mich so ein bissel an Simpsons mit ihrer Eine-Trillion-Dollar-Note.
http://www.bilerico.com/images/simpsons_trillion.png
Allerdings bin ich immer noch für den Kostenfaktor. Auch wenn nachher nur eine Person dafür von Nöten ist, so wird auch diese Person muss bezahlt werden müssen im Gegensatz zu einer Überweisung per PC wo nur ein paar Daten durch das weltweite Internet geschickt werden. Oder wir faxen das Geld einfach an die andere Bank.

Gratian
13.04.2013, 12:16
:appl:

Bravo! Sehr schön erklärt!

Und ja - das Thema ist in diesem Subforum gut aufgehoben. Es gibt Kapitalverbrechen und Kapitalismusverbrechen.
Ich möchte mit Niels Bohr antworten:
"Wer die Quantenmechanik gelesen hat und nicht entsetzt ist, der hat sie nicht verstanden." In dem Fall Quantenmechanik=Geldsystem, überhaupt haben Geldsystem und Quantenmechanik viel gemeinsam
Was meinst du wie lange ich gebraucht habe um das Geldsystem zu verstehen und zu akkzeptieren das es sowas gibt.
Bei uns Normalos ist doch Arbeit=Geld aber da ist Nichts=Geld.

tommy3333
13.04.2013, 15:09
Ja gut, wenn wir natürlich die Noten einfach unendlich hoch machen würden, dann könnten wir auch fast jeden Betrag damit bezahlen können. Erinnert mich so ein bissel an Simpsons mit ihrer Eine-Trillion-Dollar-Note.
http://www.bilerico.com/images/simpsons_trillion.png
Allerdings bin ich immer noch für den Kostenfaktor. Auch wenn nachher nur eine Person dafür von Nöten ist, so wird auch diese Person muss bezahlt werden müssen im Gegensatz zu einer Überweisung per PC wo nur ein paar Daten durch das weltweite Internet geschickt werden. Oder wir faxen das Geld einfach an die andere Bank.
Die hier hat es sogar schon mal gegeben:

http://www.wohin-auswandern.de/files/wohinauswandern/image/blog/5billionenmark.jpg

Und da Amerika weder 'Milliarde' noch 'Billiarde' kennt, hätte diese Banknote ganuso viele Nullen wie Simpsons 1-Trillion-Dollar-Note.

HansMaier.
13.04.2013, 20:24
Die hier hat es sogar schon mal gegeben:

http://www.wohin-auswandern.de/files/wohinauswandern/image/blog/5billionenmark.jpg

Und da Amerika weder 'Milliarde' noch 'Billiarde' kennt, hätte diese Banknote ganuso viele Nullen wie Simpsons 1-Trillion-Dollar-Note.

Joa, meine Mutter hat noch einen ganzen Schuhkarton voll davon. Als Kind zeigte sie mir mein Großvater
und erzählte, daß zum Schluss ein Ei ne Milliarde kostete. So lernte ich früh, daß Papiergeld völlig wertlos
werden kann. Mancher Berliner wird das auch noch lernen...:D
MfG
H.Maier

tommy3333
13.04.2013, 20:26
Joa, meine Mutter hat noch einen ganzen Schuhkarton voll davon. Als Kind zeigte sie mir mein Großvater
und erzählte, daß zum Schluss ein Ei ne Milliarde kostete. So lernte ich früh, daß Papiergeld völlig wertlos
werden kann. Mancher Berliner wird das auch noch lernen...:D
MfG
H.Maier
Hat dieses Papiergeld denn wenigstens jetzt noch einen Sammlerwert?

HansMaier.
13.04.2013, 22:03
Hat dieses Papiergeld denn wenigstens jetzt noch einen Sammlerwert?

Nicht das ich wüsste. Hat wohl viele gegeben, die das als Lehrgeld aufgehoben haben.:D
MfG
H.Maier