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Vollständige Version anzeigen : Die Zustände an deutschen Universitäten: Beispiel Bremen



Ordo
10.12.2012, 20:25
Am 05.12. sollte an der Uni Bremen eine Podiumsdiskussion zum Thema "20 Jahre Asylkompromiss" stattfinden. Eingeladen waren u.a. Günter Beckstein (CSU), Politologe und Einwanderungsexperte Stefan Luft, sowie SPD-Innenexperte Dieter Wiefelspütz. Diese Gelegenheit ließ sich die organisierte linke Studentenschaft natürlich nicht entgehen und verhinderte die Veranstaltung mit Trillerpfeifen, Nazirufen und fast auch noch körperlicher Gewalt.

Dieses Ereignis steht exemplarisch für die Zustände an den deutschen Unis. Linke Antifa-Gruppierungen dominieren den Diskurs, mit Rückendeckung vieler Dozenten und vor allem der AStA, des "Allgemeinen Studierendenauschusses", diesem lächerlichen Haufen linksextremer "VolltrotellInnen", bei dem man als Student meistens eine Zwangsmitgliedschaft hat. Mein Uni-E-Mail-Postfach ist z.B. ständig mit Einladungen zum "queer-feministischen Frauenreferat" und ähnlichen Dreck zugemüllt (es wird auch nicht dadurch besser, dass man von dort kostenlos Kugelschreiber und Kondome bekommt). Man sieht also wer an deutschen Unis das Sagen hat.

Hier ein paar Impressionen von den roten Faschisten und Hassfratzen aus Bremen:


http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=Ui3KE-rmLFI

Langwitsch
10.12.2012, 20:26
Nationalmasochismus in Reinkultur

derRevisor
10.12.2012, 20:46
Unglaublich! Dieser Abschaum von heute wird sicher keine Elite von Morgen. Was für Hass aus diesen Fressen spricht, ist erschreckend. Das sind sicher keine Mintler....

chris2009
10.12.2012, 20:59
Unglaublich! Dieser Abschaum von heute wird sicher keine Elite von Morgen. Was für Haß aus diesen Fressen spricht, ist erschreckend. Das sind sicher keine Mintler....

Und so unglaublich hirnbefreit, sie betitulieren tatsächlich einen Hauptverantwortlichen der Massenzuwanderung als Nazieee.
Dabei kommen sie sich wohl tatsächlich vor, wie ganz große Freiheitshelden, Revoluzer, Wiederstandskämpfer usw.
Das sie in Wirklichkeit von denselben Leuten die sie beschimpfen protegiert+gefördert werden, raffen sie nicht im Geringsten.
Sie hätten wahrscheinlich 38 mit einem steifen rechten Ärmchen in der allerersten Reihe gestanden, so dermassen leicht wie sie zu indoktrinieren sind.
Kritiklos plappern sie jede noch so dümmliche Plattitüde nach, von Leuten die auf sie spucken.
Die Gründer der Frankfurter Schule haben echt ganze Arbeit vollbracht!
Wie nennt das der Psychologe; fremdinduziertes Irresein mit einem Hang zum Gruppensuizid?

Langwitsch
10.12.2012, 20:59
Unglaublich! Dieser Abschaum von heute wird sicher keine Elite von Morgen. Was für Haß aus diesen Fressen spricht, ist erschreckend. Das sind sicher keine Mintler....

Da wäre ich mir nicht so sicher,da die jetzigen Eliten auch schon hochgradig degeneriert sind. Quasi Sklaven der PC!

ml1
10.12.2012, 21:01
Unglaublich! Dieser Abschaum von heute wird sicher keine Elite von Morgen. Was für Haß aus diesen Fressen spricht, ist erschreckend. Das sind sicher keine Mintler....

Du bist echt ne lachnummer :haha:

derRevisor
10.12.2012, 21:03
Du bist echt ne lachnummer :haha:

Das kannst du sicher auch argumentativ näher ausführen?

Liberalist
10.12.2012, 21:12
Auauauauau.

elas
10.12.2012, 21:31
Am 05.12. sollte an der Uni Bremen eine Podiumsdiskussion zum Thema "20 Jahre Asylkompromiss" stattfinden. Eingeladen waren u.a. Günter Beckstein (CSU), Politologe und Einwanderungsexperte Stefan Luft, sowie SPD-Innenexperte Dieter Wiefelspütz. Diese Gelegenheit ließ sich die organisierte linke Studentenschaft natürlich nicht entgehen und verhinderte die Veranstaltung mit Trillerpfeifen, Nazirufen und fast auch noch körperlicher Gewalt.

Dieses Ereignis steht exemplarisch für die Zustände an den deutschen Unis. Linke Antifa-Gruppierungen dominieren den Diskurs, mit Rückendeckung vieler Dozenten und vor allem der AStA, des "Allgemeinen Studierendenauschusses", diesem lächerlichen Haufen linksextremer "VolltrotellInnen", bei dem man als Student meistens eine Zwangsmitgliedschaft hat. Mein Uni-E-Mail-Postfach ist z.B. ständig mit Einladungen zum "queer-feministischen Frauenreferat" und ähnlichen Dreck zugemüllt (es wird auch nicht dadurch besser, dass man von dort kostenlos Kugelschreiber und Kondome bekommt). Man sieht also wer an deutschen Unis das Sagen hat.

Hier ein paar Impressionen von den roten Faschisten und Hassfratzen aus Bremen:


http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=Ui3KE-rmLFI


Das sind ja Zustände schlimmer als man glaubt........aber natürlich sowas wird in den Linksmedien ARD und ZDF ignoriert!

borisbaran
10.12.2012, 21:50
[...]
Verdammtes linksextremes Randaliererpack.


[...]Sie hätten wahrscheinlich 38 mit einem steifen rechten Ärmchen in der allerersten Reihe gestanden, so dermassen leicht wie sie zu indoktrinieren sind.
Dies ist eine Spekulation, obwohl keine ganz unbegründete.

[...]Die Gründer der Frankfurter Schule haben echt ganze Arbeit vollbracht![...]
Was hat dieses Deppenpack mit der Frankfurter Schuld zu tun? Nicht dass ich viel von der Frankfurter Schule halte, aber diese Randalierer wären mit deren Büchern sicher maßlos überfordert!

Niesmitlust
10.12.2012, 23:24
Ach du Schande...
Als ich mein Abitur nachholte, hieß es schon: Schreibt euch bloß nicht an der Uni Bremen ein, dann hat man später schlechte Chancen. Der Schulleiter stellte aus Prinzip niemanden von da ein und machte daraus auch kein Geheimnis. :D
Die sind ja echt bescheuert! Schön schreien, aber keine Argumente anhören.
Bleiberecht für alle ist doch Rassismus, Rassismus gegen Deutsche. Aber der zählt ja nicht. Lieber allen Drittweltlern, die noch nicht einmal lesen und schreiben können, Kohle ohne Ende in den Hintern schieben.
Wirklich ekelhaft! Ekelhafte Volksverräter.

LieblinG
10.12.2012, 23:48
Verdammtes linksextremes Randaliererpack.


Dies ist eine Spekulation, obwohl keine ganz unbegründete.

Was hat dieses Deppenpack mit der Frankfurter Schuld zu tun? Nicht dass ich viel von der Frankfurter Schule halte, aber diese Randalierer wären mit deren Büchern sicher maßlos überfordert!


http://www.youtube.com/watch?v=XPrmZAP81sY

borisbaran
11.12.2012, 00:09
http://www.youtube.com/watch?v=XPrmZAP81sY
Was die nicht alles in den Begriff "poltical correctness" hineinzwängen wollen...

LieblinG
11.12.2012, 00:13
Was die nicht alles in den Begriff "poltical correctness" hineinzwängen wollen...

Ja, echt irre, ne? Nicht umsonst besteht die Frankfurter Schule zu 99% (?) aus Juden.

Sprecher
11.12.2012, 00:17
Unglaublich! Dieser Abschaum von heute wird sicher keine Elite von Morgen.

In der BRD schon. Ideale Voraussetzungen.

Sprecher
11.12.2012, 00:20
Ja, echt irre, ne? Nicht umsonst besteht die Frankfurter Schule zu 99% (?) aus Juden.

Wir wollen fair sein. 99% ist etwas hochgegriffen, 90% dürfte dank Alibi-Goy Habermas eher hinkommen.

borisbaran
11.12.2012, 00:35
Ja, echt irre, ne? Nicht umsonst besteht die Frankfurter Schule zu 99% (?) aus Juden.
Damit meinte ich die Macher dieses lächerlichen Youtube-Videos.

LieblinG
11.12.2012, 00:44
Damit meinte ich die Macher dieses lächerlichen Youtube-Videos.

Das war mir klar, du Trottel. War aber eben auch 'ne wunderbare Steilvorlage, da man es auch missverstehen konnte. Und da du eh 'ne argumentative Nullnummer bist, kriegste eben 'n Spruch zurück.

Kommt da eigentlich noch was?

borisbaran
11.12.2012, 00:48
Das war mir klar, du Trottel. War aber eben auch 'ne wunderbare Steilvorlage, da man es auch missverstehen konnte. Und da du eh 'ne argumentative Nullnummer bist, kriegste eben 'n Spruch zurück.
Kommt da eigentlich noch was?
Political Correctness im heutigen Sinne gab's erst in den 1970ern.

LieblinG
11.12.2012, 00:52
Political Correctness im heutigen Sinne gab's erst in den 1970ern.

Jüdische Wühlarbeit. Die Gojim schön langsam an sich verändernde Umstände gewöhnen, sodass er es gar nicht mitbekommt. Du willst nicht wirklich den Einfluss der Frankfurter Schule auf diese degenerierten Gehirne abstreiten, oder?

Andreas63
11.12.2012, 18:40
Du bist echt ne lachnummer :haha:
Die Lachnummern seid ihr. Spannt euch freiwillig vor den Karren der Hochfinanz und merkt es nicht einmal. Die Antifa ist mit Abstand die größte Ansammlung von Vollidioten und Asozialen.

GLR
11.12.2012, 18:52
So langsam muss ich mir mal Gedanken über meinen psychischen Zustand machen. Bekomme ich etwas nicht mit und werde verrückt, oder sind es die anderen Menschen (siehe Video) ?

latinroad
12.12.2012, 01:55
Da sieht man was in Bremen so lebt. Primitives und arbeitsscheue Studenten. Wahrscheinlich sind die Eltern dann auch noch irgendwelche grüne oder sozialistische Schwachköpfe. Man müsste die Studenten mal arbeiten lassen. Aber wer arbeitet überhaupt in Bremen?

GLR
12.12.2012, 01:58
Die sollen erstmal 40 Stunden jede Woche arbeiten gehen und wenn die Leutchen dann noch genug Energie für sowas haben... Aber soviel wieder zum Thema Demokratie und Meinungsfreiheit... Die fordern etwas ein, was sie Anderen gnadenlos untersagen. Finde den Fehler sag ich da nur ^^.

Carl Georg
12.12.2012, 10:20
Das ist doch nichts Neues, schon vor 30 jahren war ich im Studentenparlament in einer Spontifraktion. Du bist gegen die linken Dogmatiker von den Maoisten, dem SHB oder dem MSB Spartakus nie klar gekommen. Wenn du bessere Argumente hattest (und das gegenüber Linken ja fast immer der Fall gewesen), gröhlten die los und holten Trillerpfeifen raus. Einer der Obergröhler war ein gewisser Her Reents, der ist heute Redakteur beim Neuen Deutschland. Auch ein Herr Heer soll 3-4 Jahre vor meiner zeit gerne Parlamentssitzungen und missliebige Veranstaltungen gesprengt haben. Später kam der zu trauriger Berühmtheit, als er die tendenziöse Wehrmachtsausstellung des Herrn Reemtsma gebastelt hat.

Helgoland
12.12.2012, 10:46
Seltsamerweise ist es genau diese Klientel, die in Union mit Akademikern, grünen Bürgerschaftsabgeordneten und anderen rot-grünen MK-Kaspern in ihrem "Szeneviertel" Ostertor mit all seinen bunten Dritte-Welt-Läden, alternativen Teestuben und den Studenten-Cafes Amok läuft, weil ausgerechnet vor ihrer Nase eine "Asyl"-Unterkunft für überwiegend Roma eingerichtet werden soll. Da wird mit an Zynismus grenzenden Argumenten drauflosgeheuchelt, warum diese "armen Menschen" irgendwo am Stadtrand besser aufgehoben sind. (Sie müssten zugunsten einer besseren Integration lernen, mit Bus und Bahn umzugehen usw...)

LieblinG
12.12.2012, 11:01
Seltsamerweise ist es genau diese Klientel, die in Union mit Akademikern, grünen Bürgerschaftsabgeordneten und anderen rot-grünen MK-Kaspern in ihrem "Szeneviertel" Ostertor mit all seinen bunten Dritte-Welt-Läden, alternativen Teestuben und den Studenten-Cafes Amok läuft, weil ausgerechnet vor ihrer Nase eine "Asyl"-Unterkunft für überwiegend Roma eingerichtet werden soll. Da wird mit an Zynismus grenzenden Argumenten drauflosgeheuchelt, warum diese "armen Menschen" irgendwo am Stadtrand besser aufgehoben sind. (Sie müssten zugunsten einer besseren Integration lernen, mit Bus und Bahn umzugehen usw...)

Die Story interessiert mich. Hast zufällig 'ne Quelle?

Helgoland
12.12.2012, 11:20
Die Story interessiert mich. Hast zufällig 'ne Quelle?

Na klar! Das Thema hatten wir hier schon einmal in einem anderen Bremen-Strang:


Zur allgemeinen Erheiterung auch einmal etwas Lustiges aus dem Bremer Migranten-Stadl und rot-grüner Multi-Kulti-Begeisterung:


Multikulti im linken Szeneviertel Bremens. War es nicht das, wovon die Links-Alternativen immer geschwärmt haben? Nun soll ein Asylantenheim am Steintor errichtet werden und die Begeisterung hält sich in engen Grenzen.

Bunt statt grün. Mancher Linke hat noch etwas Scheu vor den unbekannten Fremden. Hier und da fehlt es noch an Willkommenskultur. Im Wegschmettern von Nazis hat man bessere Erfahrung. Ist ja auch nicht schwer, ist doch jeder, der nicht von Multikulti begeistert ist, automatisch ein Nazi. Sind die Links-Alternativen jetzt auch Nazis?

Heiliger Sankt Florian, verschon´ mein Haus, zünd´ andre an! Der heilige Florian muss der Schutzpatron der Gutmenschen und Multikulturalisten sein. Nur in Bremen hat er jetzt nicht aufgepasst. Oder wollten gerissene Politiker den nervenden Studienräten eins auswischen? Mitten in eine linksalternative Spießeridylle setzen sie ein Asylantenheim. Die Fremden sind zwar herzlich willkommen … aber wäre es für die armen Menschen nicht irgendwie besser, wenn sie woanders unterkommen könnten? Soziologisch gesehen und so?

Die taz berichtet vom Missgeschick ihrer Leser:

Eine geplante Flüchtlingsunterkunft sorgt in Bremens links-alternativem Vorzeige-Stadtteil für Diskussion, sie seien herzlich willkommen, sagen die AnwohnerInnen. Doch woanders sei es besser für sie. (…)

Mit Bioläden, Latte Macchiato-Lounges und ehemals besetzten Häusern gilt „das Viertel“, wie es in Bremen heißt, als Szene-Perle. StudentInnen, LehrerInnen und AkademikerInnen haben es sich hier eingerichtet. 60 AsylbewerberInnen sollen nun hinzukommen, in einem Übergangswohnheim in der Eduard-Grunow-Straße.


Gegen Flüchtlinge hätten sie nichts, das wurde von den 150 NachbarInnen auf der Beiratssitzung oft betont. Da gebe es kein Aber. Aber: Einmal seien dem Enkel einer Anwohnerin von einem „Schwarzafrikaner“ Drogen angeboten worden. Einen anderen Nachbarn sorgte, dass die Flüchtlinge sich womöglich draußen aufhielten, es somit zu Ruhestörungen kommen könnte.

Der Saal des Concordia-Theaters, in den die Sitzung verlegt wurde, war brechend voll. Belastet sei der betreffende Teil des Viertels schon genug, wegen der Nähe zum Bahnhof und seiner Diskomeile. „Für die Leute, die jetzt kommen“, sei das „nicht die richtige Gegend“, sagte ein Anwohner.

Ganz schlimm könnte es werden, wenn wegen des Asylheims Fremdenfeindlichkeit in den linken Stadtteil Einzug hielte, gab eine Nachbarin zu bedenken. Dem grünen Beiratsmitglied Henrike Müller platzte der Kragen: Mit der Angst vor fremdenfeindlichen Aktionen zu argumentieren, sei „hart am Rande des Zynismus“.
Das “Viertel”, wie die Bremer Stadtteile Steintor und Ostertor in Bremen genannt werden, liegt in der Innenstadt, am Rand der Weser. Bioläden, Kulturzentren und Kneipen reihen sich in den kleinen Gassen.

Viele der Stuck-verzierten Altbremer Häuser waren einst besetzt, sind aber längst durch Genossenschaften finanziert.

Stärkste Kraft waren bei den letzten Wahlen die Grünen. Man ist ein bisschen stolz auf die autonome Szene, die auf der zentralen Sielwall-Kreuzung regelmäßig für Ärger sorgt und die die Alt-68er an ihre eigene Vergangenheit erinnert.

In den Siebzigern wehrten sich die AnwohnerInnen gegen eine Stadtautobahn. Anfang der 1980er Jahre kam es am nahen Weser-Stadion zu schweren Krawallen gegen ein Bundeswehr-Gelöbnis [wobei linke Chaoten Pflastersteine gegen Polizisten warfen], von denen viele noch heute erzählen.

Alt-Linke, Öko-LehrerInnen und linke Professoren wie der Pädagoge Johannes Beck warteten mit einer Liste von tatsächlichen Verbesserungsvorschlägen zum „Wohl der Flüchtlinge“ auf: Heimleitung und Hausmeister sollten mit in dem Haus wohnen, innen genügend große Räume für gemeinsame Aktivitäten eingeplant werden, der Radweg und die viel befahrene Straße seien eine Gefahr für die Kinder.

In einer Debatte jedoch, in der die Flüchtlinge vor allem als mögliche Ruhestörer und soziale Problemfälle für Angst sorgten, bekamen die bestgemeinten Argumente zumindestens einen seltsamen Beigeschmack.

Auch, weil das Haus vorher ein Hostel werden sollte. „Das hätte niemals eine solche Diskussion nach sich gezogen“, sagte Horst Frehe, grüner Staatsrat im Sozialressort. Gerade die vorangeschrittenen Hotel-Umbauten machen die Immobilie für sein Ressort attraktiv: 32 Zimmer mit Dusche und WC, für jeweils ein bis zwei Personen.


Die ersten Flüchtlinge sollen im Februar 2013 in der Sammelunterkunft einziehen. Zwar hat die Bürgerschaft im April 2012 beschlossen, Flüchtlinge fortan möglichst in eigenen Wohnungen unterzubringen. Doch der Wohnungsmarkt in Bremen ist angespannt, die vier Übergangswohnheime voll belegt. Etwa 600 Menschen leben dort, meist am Rande der Stadt, für mindestens ein Jahr. Zelte wie in Hamburg will das grün geführte Sozialressort vermeiden.

„Die Menschen flüchten aus Syrien, Afghanistan, dem Irak“, erklärte Karl Bronke, Abteilungsleiter im Sozialressort. Auch aus Serbien und Montenegro kämen die Menschen. „Hauptsächlich sind es Roma, die in ihrer Heimat diskriminiert und verfolgt werden.“ In den Tagen zuvor kursierten Schreiben, die sich gegen vermeintliche „Wirtschaftsflüchtlinge“ wendeten.

Auch der Vermieter eines Nachbarhauses war im Saal. Er hatte eine Mail verfasst: Der Wohnblock in der Stadt sei schwierig zu überwachen, heißt es da. „Lager am Rande der Stadt haben schon ihren Sinn.“

Meine Meinung: Was für ein Glück für Bremens linke Schikeria. Jetzt bekommen sie endlich das, wovon sie immer so geschwärmt haben. Die Studentinnen, Lehrerinnen und den Studienrat wird es freuen. Jetzt kommen endlich ein paar richtige Männer. Die linken Softies haben's doch nicht drauf, oder? Da wird schon mal die eine oder andere Studentin abends vernascht. Nur rassistische Zungen nennen das Vergewaltigung. Der eine oder andere kleine Überfall, die Körperletzung, die Tritte ins Gesicht, die Messerstechereien oder der eine oder andere Einbruch wird das Szeneviertel nun bereichern. Früher hat man darüber gerne hinweggesehen. Waren es doch stets die anderen, die davon betroffen waren.

Und nun setzt man ein Asylantenheim mitten ins linke Szeneviertel. Herrlich. Ich wünsche den linken Multikulti-Träumern, daß die Migranten sich von ihrer "besten" Seite zeigen und Bremen richtig aufmischen. Solange Multikulti irgendwo anders stattfindet, applaudieren sie Beifall und fordern Toleranz. Aber wehe, es wird in ihrem Stadtteil ein Asylantenheim eröffnet. Dann ist vorbei mit Toleranz und Multikulti.

Ordo
14.12.2012, 19:21
Die sollen erstmal 40 Stunden jede Woche arbeiten gehen und wenn die Leutchen dann noch genug Energie für sowas haben... Aber soviel wieder zum Thema Demokratie und Meinungsfreiheit... Die fordern etwas ein, was sie Anderen gnadenlos untersagen. Finde den Fehler sag ich da nur ^^.

Ich glaube, eine Langzeitstudentengebühr wäre schon ein guter Anfang, ähnlich wie in Holland. Da sind doch viele dabei, die mittlerweile vermutlich schon im 15. Semester dort studieren und auch nicht vorhaben langsam mal fertig zu werden.

GLR
14.12.2012, 19:23
Ich glaube, eine Langzeitstudentengebühr wäre schon ein guter Anfang, ähnlich wie in Holland. Da sind doch viele dabei, die mittlerweile vermutlich schon im 15. Semester dort studieren und auch nicht vorhaben langsam mal fertig zu werden.

Ich dachte da gibt es inzwischen eine Regelung?

Ordo
14.12.2012, 19:42
Ich dachte da gibt es inzwischen eine Regelung?

Nur in bestimmten Bundesländern, soweit ich weiß. Ich glaube in Hessen, Hamburg, NRW und Sachsen gibt es so etwas, bei Bremen bin ich mir nicht sicher.

GLR
14.12.2012, 19:44
Nur in bestimmten Bundesländern, soweit ich weiß. Ich glaube in Hessen, Hamburg, NRW und Sachsen gibt es so etwas, bei Bremen bin ich mir nicht sicher.

Scheinst damit richtig zu liegen. Sonst würde es dort nicht so viele Pseudodemokraten geben.

hubb
15.12.2012, 09:15
linke dürfen dass... dann ist dass doch eine demokratische äusserung....