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Vollständige Version anzeigen : Exopolitik: Heute "Die Grauen/Greys"



Quetzalcoatl
08.12.2012, 14:37
OK Leute, das Thema mag erstmal sehr skuril wirken, aber ich hoffe, dass sich die Admins zumindest den ersten Abschnitt durchlesen, bevor sie den Strang löschen... Seit dem 2. Weltkrieg hat sich das Bild eines prototypischen Aliens stark gewandelt. Während man sich vorher noch rieisige Echsen oder Insekten vorstellte, dominiert in der Medienlandschaft nur noch eine Art: Kleine, humanoide Lebewesen mit grauer Haut, überdimensionalem Hinterkopf und riesigen, schwarzen mandelförmigen Augen. Der Grund dafür, dass neuerdings alle Außerirdischen für uns nicht mehr grün, sondern grau sind, mag vor allem darin bestehen, dass Film und Literatur die Beschreibungen aufgegriffen hat, die nach dem angeblichen UFO-Absturz in Roswell und der ominösen Entführung des Ehepaars Betty und Barney Hill in die Öffentlichkeit gelangt sind. Natürlich ist es möglich, dass die kleinen grauen Männchen nur fiktive Wesen sind und gar nicht existiert... aber wenn doch? Was wäre, wenn das amerikanische Militär schon seit Jahrzehnten mit den Grauen in Kontakt stünde? Kann ein so präzises Bild über das Aussehen und die Absichten einer Zivilisation sich auch dann in der Öffentlichkeit so durchsetzen, wenn alles nur Fiktion ist?

Aus diesem Grund finde ich, dass es in einem echten Politikforum auch einen Strang über Exopolitik geben muss, auch wenn die gesamte Diskussion nur auf hypothetischen Annahmen beruhen würde. Vielleicht sollten wir ja mit den Grundlagen anfangen:

- Wie wahrscheinlich ist es, dass die Grauen keine fiktiven Lebewesen der Science-Fiction-Literatur sind, sondern tatsächlich existieren?
- Wie wahrscheinlich ist es, dass sie mit Regierungen bereits zusammenarbeiten?
- Woher könnten sie stammen und warum könnten sie hier sein?
- Was müsste passieren, damit die Geheimhaltung beendet wird und Regierungen öffentlich zugeben, dass die Erde von Außerirdischen besucht worden ist?
- Was denkt ihr über Prä-Astronautik?

Nicht Sicher
09.12.2012, 12:52
Die ganze Ufo-Geschichte war nichts anderes als eine gezielt inszenierte Ablenkungs-Show für die Massen. So ähnlich wie heute andere Säue durch das Mediendorf getrieben werden.

Feldmann
11.12.2012, 15:35
Wie wahrscheinlich ist es, dass die Grauen keine fiktiven Lebewesen der Science-Fiction-Literatur sind, sondern tatsächlich existieren?

Unwahrscheinlich, jedoch könnten mögliche Außerirdische durchaus humanoid sein, Stichwort: konvergente Evolution.


Wie wahrscheinlich ist es, dass sie mit Regierungen bereits zusammenarbeiten?

Unwahrscheinlich, sonst wäre die Politik besser.


Woher könnten sie stammen?

Von einem anderen Planenten, vermutlich.


warum könnten sie hier sein?

Das ist das Problem, warum sollten sich überlegene Wesen für uns interessieren?


Was müsste passieren, damit die Geheimhaltung beendet wird und Regierungen öffentlich zugeben, dass die Erde von Außerirdischen besucht worden ist?

Angenommen es ist so, dann müsste eine Regierung wohl erst zusammenbrechen.


Was denkt ihr über Prä-Astronautik?

Überzeugt mich nicht, warum sollten Außerirdische den Menschen die Zivilisation erst beibringen und ihnen dann nicht weiter helfen?

Freddo
11.12.2012, 15:39
OK Leute, das Thema mag erstmal sehr skuril wirken, aber ich hoffe, dass sich die Admins zumindest den ersten Abschnitt durchlesen, bevor sie den Strang löschen... Seit dem 2. Weltkrieg hat sich das Bild eines prototypischen Aliens stark gewandelt. Während man sich vorher noch rieisige Echsen oder Insekten vorstellte, dominiert in der Medienlandschaft nur noch eine Art: Kleine, humanoide Lebewesen mit grauer Haut, überdimensionalem Hinterkopf und riesigen, schwarzen mandelförmigen Augen. Der Grund dafür, dass neuerdings alle Außerirdischen für uns nicht mehr grün, sondern grau sind, mag vor allem darin bestehen, dass Film und Literatur die Beschreibungen aufgegriffen hat, die nach dem angeblichen UFO-Absturz in Roswell und der ominösen Entführung des Ehepaars Betty und Barney Hill in die Öffentlichkeit gelangt sind. Natürlich ist es möglich, dass die kleinen grauen Männchen nur fiktive Wesen sind und gar nicht existiert... aber wenn doch? Was wäre, wenn das amerikanische Militär schon seit Jahrzehnten mit den Grauen in Kontakt stünde? Kann ein so präzises Bild über das Aussehen und die Absichten einer Zivilisation sich auch dann in der Öffentlichkeit so durchsetzen, wenn alles nur Fiktion ist?

Aus diesem Grund finde ich, dass es in einem echten Politikforum auch einen Strang über Exopolitik geben muss, auch wenn die gesamte Diskussion nur auf hypothetischen Annahmen beruhen würde. Vielleicht sollten wir ja mit den Grundlagen anfangen:

- Wie wahrscheinlich ist es, dass die Grauen keine fiktiven Lebewesen der Science-Fiction-Literatur sind, sondern tatsächlich existieren?
- Wie wahrscheinlich ist es, dass sie mit Regierungen bereits zusammenarbeiten?
- Woher könnten sie stammen und warum könnten sie hier sein?
- Was müsste passieren, damit die Geheimhaltung beendet wird und Regierungen öffentlich zugeben, dass die Erde von Außerirdischen besucht worden ist?
- Was denkt ihr über Prä-Astronautik?

Wie wahrscheinlich ist es das du nachgedacht hast das es nicht stimmen kann was du dort glaubst ?

MFG


Freddo.

PS: Sollte keine anmache sein von mir.

Feldmann
12.12.2012, 16:05
Hat sonst niemand eine Meinung zu diesem Thema?