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Vollständige Version anzeigen : ND: Eltern wollen ihre Kinder nicht an Schulen mit hohen Ausländeranteil schicken



altermega
07.12.2012, 19:03
Man bleibt unter sich

Soziale Mischung war gestern. Der Sachverständigenrat für Integration sieht massiv eine Entmischung bei Grundschulen. »Um ihren Kindern eine Grundschule mit großem Ausländeranteil zu ersparen«, postet www.sueddeutsche.de, »wendet die deutsche, bildungsbewusste Schicht Tricks an - und fährt die Ellenbogen aus«, um das Wohnortprinzip der »kurzen Beine kurzen Wege« zu unterlaufen.

MichaWeis erzählt: »Seit dem ich davon betroffen bin, sehe ich die Situation anders. Umgang, Ton und Verhalten ist eben anders, wenn die Mehrheit der Kinder Ausländer sind. Machen wir uns doch nichts vor und ohne fremdenfeindlich zu sein: es passt halt nicht zusammen. Nicht wir müssen uns anpassen!«

Und Florian71 sagt: »Es ist schon lustig. Die meisten Eltern befürworten eine ›bunte Gesellschaft‹, in der Zuwanderer eine Bereicherung und wichtig für die Entwicklung der Kinder sind. Wohl aber nur für die der anderen, wenn die eignen Kinder lieber vom homogeneren Umfeld profitieren sollen. Schon schizophren.«

Auf www.berliner-zeitung.de meinte Angelo: »Man will ja nicht unter sich bleiben, aber wenn man seinen Karl-Otto oder seine Anna-Lena emphatisch und gewaltfrei erzogen hat, will man sie nicht als Integrationshelfer oder Punchingball eingesetzt sehen. Andererseits könnten sich in einer homogenen Klasse Lehrer intensiv um Bedeutschung und Manierung kümmern, ohne auf die Beschulung deutschsprachiger Kinder Rücksicht nehmen zu müssen.«

Und auf www.spiegel.de resümiert robertbeckmann: »Offensichtlich entspricht die umgesetzte Politik der Inklusion nicht dem Willen der Mehrheit der Betroffenen. Da diese hierzu nicht gehört wurden, wird mit den Füssen abgestimmt. Also ein ganz klarer Vorwurf an die, die einfach entscheiden und sich dann beschweren, dass das dumme Wahlvolk nicht folgen will. In der heutigen Zeit, in der nur noch marktwirtschaftliche Regeln zählen, denen einen Vorwurf zu machen, die die Regeln auch verstanden haben, ist verlogen.«

Quelle: http://www.neues-deutschland.de/artikel/806620.man-bleibt-unter-sich.html

Shahirrim
07.12.2012, 19:09
....

Auf www.berliner-zeitung.de meinte Angelo: »Man will ja nicht unter sich bleiben, aber wenn man seinen Karl-Otto oder seine Anna-Lena emphatisch und gewaltfrei erzogen hat, will man sie nicht als Integrationshelfer oder Punchingball eingesetzt sehen. Andererseits könnten sich in einer homogenen Klasse Lehrer intensiv um Bedeutschung und Manierung kümmern, ohne auf die Beschulung deutschsprachiger Kinder Rücksicht nehmen zu müssen.«

...

Gutmenschen kotzen mich einfach nur noch an! Anderen das zumuten, was man selber nicht will!

Ich habe in meinem ganzen Leben noch nie jemanden verprügelt, aber sollte mir mal so ein Realitäts-Verdränger über den Weg laufen, kann ich nicht garantieren, dass das so bleibt! Die muss man einfach verprügeln.

tabasco
07.12.2012, 20:31
Gutmenschen kotzen mich einfach nur noch an! Anderen das zumuten, was man selber nicht will!

Ich habe in meinem ganzen Leben noch nie jemanden verprügelt, aber sollte mir mal so ein Realitäts-Verdränger über den Weg laufen, kann ich nicht garantieren, dass das so bleibt! Die muss man einfach verprügeln.wo ist Dein Problem? Willst Du Dein Kind auf die Schule schicken, an der der Auslaenderanteil ueber 10% liegt? Ich nicht.

Shahirrim
07.12.2012, 20:32
wo ist Dein Problem? Willst Du Dein Kind auf die Schule schicken, an der der Auslaenderanteil ueber 10% liegt? Ich nicht.

Nö.

Ich finde es nur verwerflich, wenn diese Menschen für Einwanderung sind!

Niesmitlust
07.12.2012, 20:48
Wäre ich Kind, würde ich ernsthaft überlegen, ob meine Eltern mich hassen, wenn sie mich auf eine Schule mit sovielen Mihigrus gingen ließen.

Seligman
07.12.2012, 22:03
wo ist Dein Problem? Willst Du Dein Kind auf die Schule schicken, an der der Auslaenderanteil ueber 10% liegt? Ich nicht.

Um die 10% Das waere ja ein Traum.
Das Problem sind die Schulen wo so um die 80% Auslaender sind. Und das waren schon 1995 viele Hauptschulen und die meisten Polytechnikums in Wien z.B.
Mit 10% haetten die wenigsten ein Problem.
Hast aber recht Ab 20% kanns anfangen unangenhem zu werden fuer einheimische kids.
Gibt es ueberhaupt noch oeffentliche Schulen in Deutschland wo unter 10% Auslaenderanteil ist ?
Ich denke da musst du bei privaten Schulen schon laenger suchen.

frundsberg
08.12.2012, 19:17
Man bleibt unter sich

Soziale Mischung war gestern. Der Sachverständigenrat für Integration sieht massiv eine Entmischung bei Grundschulen. »Um ihren Kindern eine Grundschule mit großem Ausländeranteil zu ersparen«, postet www.sueddeutsche.de, »wendet die deutsche, bildungsbewusste Schicht Tricks an - und fährt die Ellenbogen aus«, um das Wohnortprinzip der »kurzen Beine kurzen Wege« zu unterlaufen.

MichaWeis erzählt: »Seit dem ich davon betroffen bin, sehe ich die Situation anders. Umgang, Ton und Verhalten ist eben anders, wenn die Mehrheit der Kinder Ausländer sind. Machen wir uns doch nichts vor und ohne fremdenfeindlich zu sein: es passt halt nicht zusammen. Nicht wir müssen uns anpassen!«

Und Florian71 sagt: »Es ist schon lustig. Die meisten Eltern befürworten eine ›bunte Gesellschaft‹, in der Zuwanderer eine Bereicherung und wichtig für die Entwicklung der Kinder sind. Wohl aber nur für die der anderen, wenn die eignen Kinder lieber vom homogeneren Umfeld profitieren sollen. Schon schizophren.«

Auf www.berliner-zeitung.de meinte Angelo: »Man will ja nicht unter sich bleiben, aber wenn man seinen Karl-Otto oder seine Anna-Lena emphatisch und gewaltfrei erzogen hat, will man sie nicht als Integrationshelfer oder Punchingball eingesetzt sehen. Andererseits könnten sich in einer homogenen Klasse Lehrer intensiv um Bedeutschung und Manierung kümmern, ohne auf die Beschulung deutschsprachiger Kinder Rücksicht nehmen zu müssen.«

Und auf www.spiegel.de resümiert robertbeckmann: »Offensichtlich entspricht die umgesetzte Politik der Inklusion nicht dem Willen der Mehrheit der Betroffenen. Da diese hierzu nicht gehört wurden, wird mit den Füssen abgestimmt. Also ein ganz klarer Vorwurf an die, die einfach entscheiden und sich dann beschweren, dass das dumme Wahlvolk nicht folgen will. In der heutigen Zeit, in der nur noch marktwirtschaftliche Regeln zählen, denen einen Vorwurf zu machen, die die Regeln auch verstanden haben, ist verlogen.«

Quelle: http://www.neues-deutschland.de/artikel/806620.man-bleibt-unter-sich.html


Lächerlich, wenn man sich um den Schutz des eigenen Nachwuchses sorgt und versucht, das auch noch rechtfertigen zu müssen gegenüber einem Dreckssystem, das einen subtilen Krieg gegen das Volk führt! Wenn ich dem alten Otto zeigen könnte, wie Berlin in der Pankstraße / Badstraße und den U-Bahnhöfen aussieht, wo es keine Deutschen mehr gibt, dafür aber Massen an Negern, jungen Negern, Negerfrauen, unzähligen Zigeunern mit ihren Kindern, Pakistanern, Tamilen, Kurden, Marokkanern, Kirgisen, Mongolen und Vietnamesen, würde der alte Reichskanzler sicherlich seine Abscheu und Ablehnung nicht versuchen, zu rechtfertigen.

Wolfger von Leginfeld
08.12.2012, 19:21
Man sollte die Leute, gerade aus den "besseren" Gegenden, geradezu zwingen, von Gesetz her, ihre lieben Kinderlein in Multikultischulen zu bringen. Ohne Ausnahme.

Nur Toleranz auf Kosten anderer (meist den ärmeren Deutschen) darf es nicht mehr spielen.


Man bleibt unter sich

Soziale Mischung war gestern. Der Sachverständigenrat für Integration sieht massiv eine Entmischung bei Grundschulen. »Um ihren Kindern eine Grundschule mit großem Ausländeranteil zu ersparen«, postet www.sueddeutsche.de, »wendet die deutsche, bildungsbewusste Schicht Tricks an - und fährt die Ellenbogen aus«, um das Wohnortprinzip der »kurzen Beine kurzen Wege« zu unterlaufen.

MichaWeis erzählt: »Seit dem ich davon betroffen bin, sehe ich die Situation anders. Umgang, Ton und Verhalten ist eben anders, wenn die Mehrheit der Kinder Ausländer sind. Machen wir uns doch nichts vor und ohne fremdenfeindlich zu sein: es passt halt nicht zusammen. Nicht wir müssen uns anpassen!«

Und Florian71 sagt: »Es ist schon lustig. Die meisten Eltern befürworten eine ›bunte Gesellschaft‹, in der Zuwanderer eine Bereicherung und wichtig für die Entwicklung der Kinder sind. Wohl aber nur für die der anderen, wenn die eignen Kinder lieber vom homogeneren Umfeld profitieren sollen. Schon schizophren.«

Auf www.berliner-zeitung.de meinte Angelo: »Man will ja nicht unter sich bleiben, aber wenn man seinen Karl-Otto oder seine Anna-Lena emphatisch und gewaltfrei erzogen hat, will man sie nicht als Integrationshelfer oder Punchingball eingesetzt sehen. Andererseits könnten sich in einer homogenen Klasse Lehrer intensiv um Bedeutschung und Manierung kümmern, ohne auf die Beschulung deutschsprachiger Kinder Rücksicht nehmen zu müssen.«

Und auf www.spiegel.de resümiert robertbeckmann: »Offensichtlich entspricht die umgesetzte Politik der Inklusion nicht dem Willen der Mehrheit der Betroffenen. Da diese hierzu nicht gehört wurden, wird mit den Füssen abgestimmt. Also ein ganz klarer Vorwurf an die, die einfach entscheiden und sich dann beschweren, dass das dumme Wahlvolk nicht folgen will. In der heutigen Zeit, in der nur noch marktwirtschaftliche Regeln zählen, denen einen Vorwurf zu machen, die die Regeln auch verstanden haben, ist verlogen.«

Quelle: http://www.neues-deutschland.de/artikel/806620.man-bleibt-unter-sich.html

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chris2009
08.12.2012, 21:33
Ich habe es schon mal erwähnt und wiederhole es hier gerne nochmals.
Wenn die Zeit gekommen ist, daß auch der letzte indoktrinierte Michel merkt was Sache ist, sind schon längst Fakten geschaffen worden.
Diese Fakten sind schon jetzt mit zivilisierten Mitteln nicht mehr zu ändern, dies wäre vill noch vor 10-20 Jahren mgl gewesen.
Man muß sich das mal vorstellen; unsere größeren Städte sind weitgehend nur noch auf dem Papier deutsch.
In spätestens 10-15 Jahren kippen sie auch im Altersdurschnitt und nicht nur bei den unteren Jahrgängen!
Wenn ich jünger wäre, würde ich sofort alles daran setzen dieses Freiluftirrenhaus zu verlassen. Leider kam die Erkentniss zu spät, naja wenigstens wird es im Alter nicht langweilig werden.
Ich glaube wir gehen wahrhaft spannenden Zeiten entgegen.

Eloy
08.12.2012, 21:47
Ich habe es schon mal erwähnt und wiederhole es hier gerne nochmals.
Wenn die Zeit gekommen ist, daß auch der letzte indoktrinierte Michel merkt was Sache ist, sind schon längst Fakten geschaffen worden.
Diese Fakten sind schon jetzt mit zivilisierten Mitteln nicht mehr zu ändern, dies wäre vill noch vor 10-20 Jahren mgl gewesen.
Man muß sich das mal vorstellen; unsere größeren Städte sind weitgehend nur noch auf dem Papier deutsch.
In spätestens 10-15 Jahren kippen sie auch im Altersdurschnitt und nicht nur bei den unteren Jahrgängen!
Wenn ich jünger wäre, würde ich sofort alles daran setzen dieses Freiluftirrenhaus zu verlassen. Leider kam die Erkentniss zu spät, naja wenigstens wird es im Alter nicht langweilig werden.
Ich glaube wir gehen wahrhaft spannenden Zeiten entgegen.

Und ich dachte schon, ich wär´der einzige Trottel im Land! Bunkern wir Chips und Bier! :)

Systemhandbuch
08.12.2012, 21:54
Und ich dachte schon, ich wär´der einzige Trottel im Land! Bunkern wir Chips und Bier! :)

Nö, bist Du ganz sicher nicht ! Die Erkenntnis setzt sich mehr und mehr durch.:))

Systemhandbuch
08.12.2012, 22:01
Lächerlich, wenn man sich um den Schutz des eigenen Nachwuchses sorgt und versucht, das auch noch rechtfertigen zu müssen gegenüber einem Dreckssystem, das einen subtilen Krieg gegen das Volk führt! Wenn ich dem alten Otto zeigen könnte, wie Berlin in der Pankstraße / Badstraße und den U-Bahnhöfen aussieht, wo es keine Deutschen mehr gibt, dafür aber Massen an Negern, jungen Negern, Negerfrauen, unzähligen Zigeunern mit ihren Kindern, Pakistanern, Tamilen, Kurden, Marokkanern, Kirgisen, Mongolen und Vietnamesen, würde der alte Reichskanzler sicherlich seine Abscheu und Ablehnung nicht versuchen, zu rechtfertigen.

Eggert, als er hier mal mit diskutiert hat, meinte, "gründet Logen", ... wir sind jewissen Bruderschaften sozusagen "miles away" !:crazy:

frundsberg
09.12.2012, 10:13
Eggert, als er hier mal mit diskutiert hat, meinte, "gründet Logen", ... wir sind jewissen Bruderschaften sozusagen "miles away" !:crazy:

Natürlich. Der innere und tiefe Zusammenhalt der Juden und ihren nicht-jüdischen Lakaien (Jesuiten, Demokraten, Republikaner, Logenbrüder etc.), basierend auf ihrem Blut, Talmud und gemeinsamen Ziel (der Judaisierung (Globalisierung) der Welt), ist unserer lockeren Singleverbindung, ohne jegliche völkische Identität und dem Bewußtsein der Bedrohung, hoffnungslos überlegen.

altermega
09.12.2012, 17:05
Wenn die Zeit gekommen ist, daß auch der letzte indoktrinierte Michel merkt was Sache ist, sind schon längst Fakten geschaffen worden.
Diese Fakten sind schon jetzt mit zivilisierten Mitteln nicht mehr zu ändern, dies wäre vill noch vor 10-20 Jahren mgl gewesen.

Bingo! Mit "zivilisierten Mitteln" kommt man dagegen absolut nicht mehr an. Jegliches Gequatsche darüber hilft nichts, selbst gutmenschliche Versuche scheitern.


Wenn ich dem alten Otto zeigen könnte, wie Berlin in der Pankstraße / Badstraße und den U-Bahnhöfen aussieht, wo es keine Deutschen mehr gibt, dafür aber Massen an ...

Der würde sicherlich erstmal verwundert wissen wollen, WIE es innerhalb von wenigen Jahrzehnten dazu kommen konnte.

Alfred
09.12.2012, 17:08
wo ist Dein Problem? Willst Du Dein Kind auf die Schule schicken, an der der Auslaenderanteil ueber 10% liegt? Ich nicht.

Aber die Gutmenschen wollen es so. Mit deinen Kindern.

tabasco
09.12.2012, 18:24
Aber die Gutmenschen wollen es so. Mit deinen Kindern.
Scho' klar.

Wird aber nix draus.

Alfred
09.12.2012, 18:37
Scho' klar.

Wird aber nix draus.

Ich wusste auf dich ist Verlass. :)

Herr Schmidt
11.12.2012, 07:46
Aber die Gutmenschen wollen es so. Mit deinen Kindern.

Was "die" wollen dürfte keine anständige Eltern interessieren.

Mein Freund schickte und schickt alle seine Kinder auf die Montesorischule ... die kostet zwar 60 Euro im Monat ... aber dafür ist die muselfrei ... NICHT ausländerfrei ... und siehe an, auch "anständige" Türken schicken ihre Mädchen (i.d.R. ohne Kopftuch) dorthin ... und der Schulalltag ist OHNE Gewalt, ohne Mobbing, ohne kulturelle Probleme.

Soviel (plus Fahrkosten oder Fahrtaufwand) sollten einem seine Kinder wert sein.

Marlen
11.12.2012, 07:53
Das würde ich auch nicht wollen .....

Fakt ist, wenn es genug in einer Klasse gibt, die nicht Deutsch können
wird es sehr schleppend mit dem Weiterkommen des Unterrichts werden.

Ausserdem wird die Ausgrenzung deutscher Schüler Überhand bekommen.

Bedeutet:
Eingebürgert wird nur wer deutsch spricht und auch die Kinder die deutsche
Sprache lehrt. Für die Einschulung gilt das Gleiche.

Ansonsten liebe Politiker, schickt doch euere Kinder in solche Schulen wo
hoher Ausländeranteil ist - dann wisst ihr um was es geht.

Dr Mittendrin
11.12.2012, 07:59
.....................................
Ansonsten liebe Politiker, schickt doch euere Kinder in solche Schulen wo
hoher Ausländeranteil ist - dann wisst ihr um was es geht.


Und wähle du so dass das so manifestiert wird.

Dr Mittendrin
11.12.2012, 08:07
Wäre ich Kind, würde ich ernsthaft überlegen, ob meine Eltern mich hassen, wenn sie mich auf eine Schule mit sovielen Mihigrus gingen ließen.

Mit 10 - 12 Jahren wäre ich so reif und würde meinen Eltern den Vogel zeigen. :vogel:

Hab ja in dem Forum einer Schwedin schon die Meinung gesagt, da kam kein Kommentar.
Das wäre so als würde ein bestohlener Ladeninhaber gegen Diebstahl nix machen.
Mich kotzen auch Gutmenschen an. :kotz: :kotz:

Mütterchen
11.12.2012, 08:10
Was "die" wollen dürfte keine anständige Eltern interessieren.

Mein Freund schickte und schickt alle seine Kinder auf die Montesorischule ... die kostet zwar 60 Euro im Monat ... aber dafür ist die muselfrei ... NICHT ausländerfrei ... und siehe an, auch "anständige" Türken schicken ihre Mädchen (i.d.R. ohne Kopftuch) dorthin ... und der Schulalltag ist OHNE Gewalt, ohne Mobbing, ohne kulturelle Probleme.

Soviel (plus Fahrkosten oder Fahrtaufwand) sollten einem seine Kinder wert sein.

Nur muss mal auch erwähnen, dass es längst nicht genügend Privatschulen gibt, um jedem, der das möchte, eine Alternative zu den staatlichen Schulen zu bieten. Und dazu kommt, dass nicht jeder mit dem Ansatz von Montessori oder Waldorf einverstanden ist. Ich habe übrigens nicht unbedingt ein Problem damit... ich denke, es gibt Kinder, denen kommen solche Ansätze entgegen. Es gibt aber auch welche, bei denen hielte ich das nicht so gut. Damit will ich nur sagen, dass auch solche Überlegungen die Auswahl zusätzlich einengen.

Heiliger
11.12.2012, 08:29
Kenne eine Familie am südl. Stadtrand von Berlin, wo das Kind auf die Oberschule wechselt. Von der Behörde wurden Oberschulen (Gymnasien, Realschulen) im tiefsten Neukölln, angewiesen. Die Eltern erkundigten sich selbst, mit Vorstellung des Kindes, in einer etwas weiter liegenden Oberschule über die Grenze Berlins, in den "Neuen Bundesländern" und bekamen dort einen Schulplatz. Dort sind keine türkischen Schüler und das Lernen der Kinder ist gesichert. Die 10. Minuten Fahrweg nimmt das Kind gerne in Kauf.

Herr Schmidt
11.12.2012, 08:43
Nur muss mal auch erwähnen, dass es längst nicht genügend Privatschulen gibt, um jedem, der das möchte, eine Alternative zu den staatlichen Schulen zu bieten. Und dazu kommt, dass nicht jeder mit dem Ansatz von Montessori oder Waldorf einverstanden ist. Ich habe übrigens nicht unbedingt ein Problem damit... ich denke, es gibt Kinder, denen kommen solche Ansätze entgegen. Es gibt aber auch welche, bei denen hielte ich das nicht so gut. Damit will ich nur sagen, dass auch solche Überlegungen die Auswahl zusätzlich einengen.

Also Montessori ist mit Waldorf NICHT zu vergleichen ... das scheint eine ganz normale Schule (der besseren Art) zu sein ... was ich jetzt so am Rande mitgekommen habe. Natürlich sollten die Kinder ab der 4. Klasse auf ein Gymnasium o.ä. weg von der Unterschicht !

Herr Schmidt
11.12.2012, 08:47
Kenne eine Familie am südl. Stadtrand von Berlin, wo das Kind auf die Oberschule wechselt. Von der Behörde wurden Oberschulen (Gymnasien, Realschulen) im tiefsten Neukölln, angewiesen. Die Eltern erkundigten sich selbst, mit Vorstellung des Kindes, in einer etwas weiter liegenden Oberschule über die Grenze Berlins, in den "Neuen Bundesländern" und bekamen dort einen Schulplatz. Dort sind keine türkischen Schüler und das Lernen der Kinder ist gesichert. Die 10. Minuten Fahrweg nimmt das Kind gerne in Kauf.

:top:

bei uns war es ähnlich ... da hat ein Freund seinen Hauptwohnsitz kurzzeitig zu mir "verlegt" um die "verseuchte" Grundschule zu umgehen! Ein bißchen sollte man da schon tricksen. Inzwischen ist es (von behördlicher Seite) lockerer geworden, man läßt es scheinbar zu, daß "anständig"e Kinder auf andere Schulen gehen

schastar
11.12.2012, 08:55
Nur muss mal auch erwähnen, dass es längst nicht genügend Privatschulen gibt, um jedem, der das möchte, eine Alternative zu den staatlichen Schulen zu bieten. Und dazu kommt, dass nicht jeder mit dem Ansatz von Montessori oder Waldorf einverstanden ist. Ich habe übrigens nicht unbedingt ein Problem damit... ich denke, es gibt Kinder, denen kommen solche Ansätze entgegen. Es gibt aber auch welche, bei denen hielte ich das nicht so gut. Damit will ich nur sagen, dass auch solche Überlegungen die Auswahl zusätzlich einengen.

Weil ich gerade „Montessori“ lese. Vor ein paar Tagen erst sprach ich mit einer Mutter über ihren Kleinen und wo sie gedenkt ihn in die Schule zu schicke. Als Antwort kam dabei „Montessori“. Wobei sie sich, vermutlich wegen meines sich plötzlichen änderten Gesichtsausdrucke (gesagt habe ich nichts), genötigt fühlte dies zu begründen.

Und höre da, die Montessori-Schulen haben ein sehr ausgefeiltes Aufnahmesystem eingeführt was es ihnen ermöglicht Kinder auch während des Schuljahres auf eine staatliche Schule umzuleiten wenn sich diese für dieses Schulsystem als ungeeignet erweisen. Durch dieses Auswahlsystem finden sich dort dann überwiegend Kinder zusammen deren Eltern die gleichen Interessen haben was für die Kinder nur positiv wäre, usw..

Besonders lustig fand ich wie zwanghaft da umschrieben wurde daß man sein Kind eben nicht mit kulturfremden rückständigen Ausländern auf ein und die selbe Schule schicken möchte.

schastar
11.12.2012, 08:58
:top:

bei uns war es ähnlich ... da hat ein Freund seinen Hauptwohnsitz kurzzeitig zu mir "verlegt" um die "verseuchte" Grundschule zu umgehen! Ein bißchen sollte man da schon tricksen. Inzwischen ist es (von behördlicher Seite) lockerer geworden, man läßt es scheinbar zu, daß "anständig"e Kinder auf andere Schulen gehen

Mehr als eine anständige Erziehung und eine gute Schulbildung (nicht Schuldbildung) kann man einem Kind nicht geben.

Nanu
11.12.2012, 09:01
Nö, bist Du ganz sicher nicht ! Die Erkenntnis setzt sich mehr und mehr durch.:))

Wie die Wahlergebnisse eindrucksvoll unterlegen!!!

Mütterchen
11.12.2012, 09:04
Also Montessori ist mit Waldorf NICHT zu vergleichen ... das scheint eine ganz normale Schule (der besseren Art) zu sein ... was ich jetzt so am Rande mitgekommen habe. Natürlich sollten die Kinder ab der 4. Klasse auf ein Gymnasium o.ä. weg von der Unterschicht !

Lieber Herr Schmidt, ich habe ja auch nicht gesagt, dass Montessori vergleichbar mit Waldorf ist. Meine Aussage war, dasss es Kinder gibt, denen Waldorf entgegen kommt, anderen der Montessori- Ansatz.... und dann gibt es Kinder, für die halte ich den ganz normalen, klassischen Ansatz des Unterrichts für den besten. Ich habe selbst einen Sohn, bei dem hätte ich mir den Waldorf-Ansatz gut vorstellen können. Und mit der Montessori-Schule habe ich auch schon geliebäugelt, vor einem Jahr war ich kurz davor, dort eine Stelle anzunehmen.

Mütterchen
11.12.2012, 09:14
Weil ich gerade „Montessori“ lese. Vor ein paar Tagen erst sprach ich mit einer Mutter über ihren Kleinen und wo sie gedenkt ihn in die Schule zu schicke. Als Antwort kam dabei „Montessori“. Wobei sie sich, vermutlich wegen meines sich plötzlichen änderten Gesichtsausdrucke (gesagt habe ich nichts), genötigt fühlte dies zu begründen.

Und höre da, die Montessori-Schulen haben ein sehr ausgefeiltes Aufnahmesystem eingeführt was es ihnen ermöglicht Kinder auch während des Schuljahres auf eine staatliche Schule umzuleiten wenn sich diese für dieses Schulsystem als ungeeignet erweisen. Durch dieses Auswahlsystem finden sich dort dann überwiegend Kinder zusammen deren Eltern die gleichen Interessen haben was für die Kinder nur positiv wäre, usw..

Besonders lustig fand ich wie zwanghaft da umschrieben wurde daß man sein Kind eben nicht mit kulturfremden rückständigen Ausländern auf ein und die selbe Schule schicken möchte.


Im Prinzip ist es ja auch nicht verwerflich, wenn jeder für sein eigenes Kind nur die beste Schule möchte. Was ich bei solchen Schulen wie etwa Montessori befürchte, das ist einerseits eine verbissene Weltanschauung. Und andererseits ein etwas übersteigertes Anspruchsdenken.

Bruddler
11.12.2012, 09:56
Eltern wollen ihre Kinder nicht an Schulen mit hohen Ausländeranteil schicken...
Es wird gemunkelt, dass grüne Eltern u. MuKu-Befürworter ihre Sprößlinge nur allzugerne auf Privatschulen (Waldorfschulen) schicken....:pfeif:

Marlen
11.12.2012, 10:49
Und wähle du so dass das so manifestiert wird.
Aber ganz bestimmt! :cool:

Dr Mittendrin
11.12.2012, 11:06
Aber ganz bestimmt! :cool:

Ich könnte da Grüne empfehlen.

Fingerzeiger
11.12.2012, 16:23
Eltern wollen ihre Kinder nicht an Schulen mit hohen Ausländeranteil schicken...
Es wird gemunkelt, dass grüne Eltern u. MuKu-Befürworter ihre Sprößlinge nur allzugerne auf Privatschulen (Waldorfschulen) schicken....:pfeif:

Jepp, in Bremen war es doch, dass die Menschen eines grün-alternativen Viertels Sturm liefen, als dort ein Asylantenheim gebaut werden sollte.

Bruddler
11.12.2012, 16:58
Jepp, in Bremen war es doch, dass die Menschen eines grün-alternativen Viertels Sturm liefen, als dort ein Asylantenheim gebaut werden sollte.

Verlogene und schmutzige Heuchler.....:kotz:

Systemhandbuch
11.12.2012, 19:44
Wie die Wahlergebnisse eindrucksvoll unterlegen!!!

Ja !!!


Wahlbeteiligung erreicht historischen Tiefstand

Quelle (http://www.welt.de/politik/bundestagswahl/article4648093/Wahlbeteiligung-erreicht-historischen-Tiefstand.html)

Marlen
11.12.2012, 20:52
Ich könnte da Grüne empfehlen.

An GRÜN gefällt mir zur Zeit nicht, dass sie alles abnicken
- sei es die Europapolitik von Merkel ..... oder die weltweiten Einsätze
Deutscher Soldaten und Waffen.

..... möglicherweise lassen sie sich auch noch von Merkel für
eine Koalition über den Tisch ziehen - wenn es für rot/grün zu knapp wird.

Merkel wird einen neuen Koalitionspartner brauchen .... gelb geht baden.
Steinbrück steht für schwarz nicht zur Verfügung ..... und ob Steinmeier
dann einspringen wird - warten wir es ab.

Angie muss auf jeden Fall weg!

In den Mixer!

Cleopatra
12.12.2012, 16:08
Mehr als eine anständige Erziehung und eine gute Schulbildung (nicht Schuldbildung) kann man einem Kind nicht geben.


Wozu, wenn es dann später doch für den Müll aus aller Welt arbeiten muß.

schastar
12.12.2012, 16:54
Wozu, wenn es dann später doch für den Müll aus aller Welt arbeiten muß.

Gerade um das zu verhindern ist Bildung notwenig.

Cleopatra
12.12.2012, 17:01
Gerade um das zu verhindern ist Bildung notwenig.

Das mußt Du mir erklären, wir und unsere Kinder werden doch gar nicht gefragt. Dier Müll wurde hinter unserem Rücken reingeholt und versorgt, dann gibt es Quoten, schalt mal den Fernseher ein, man muß schwul, Schlitzauge oder Neger sein.

schastar
12.12.2012, 17:06
Das mußt Du mir erklären, wir und unsere Kinder werden doch gar nicht gefragt. Dier Müll wurde hinter unserem Rücken reingeholt und versorgt, dann gibt es Quoten, schalt mal den Fernseher ein, man muß schwul, Schlitzauge oder Neger sein.

Wer reichlich Bildung hat kann, wenn es ihm danach ist, Deutschland verlassen und sein Geld da verdienen wo in die Regierenden nicht dazu zwingen Sozialschmarotzer zu alimentieren.
Wer nicht weg will kann sein Leben so gestallten daß er so wenig wie möglich an Steuern bezahlt und dennoch gut lebt. Die nötigen Gesetze dazu sind da, man muß sie nur ausnützen.

Cleopatra
12.12.2012, 17:12
Wer reichlich Bildung hat kann, wenn es ihm danach ist, Deutschland verlassen und sein Geld da verdienen wo in die Regierenden nicht dazu zwingen Sozialschmarotzer zu alimentieren.
Wer nicht weg will kann sein Leben so gestallten daß er so wenig wie möglich an Steuern bezahlt und dennoch gut lebt. Die nötigen Gesetze dazu sind da, man muß sie nur ausnützen.

Wir wollten auch auswandern, haben es aber sein gelassen. Woanders bist Du auch nur ein Störenfried, und wo gibt es auf der Welt geschlossene Grenzen und Nationalstaaten. Vergiß es! Überall gibt es Quoten, in den USA auch, da bist Du dann auch der böse weiße Mann, gegen den der Kampf geführt wird.

schastar
12.12.2012, 17:17
Wir wollten auch auswandern, haben es aber sein gelassen. Woanders bist Du auch nur ein Störenfried, und wo gibt es auf der Welt geschlossene Grenzen und Nationalstaaten. Vergiß es! Überall gibt es Quoten, in den USA auch, da bist Du dann auch der böse weiße Mann, gegen den der Kampf geführt wird.

Du hast mich nicht ganz verstanden, es geht nicht um die „Quoten“ sondern darum wie man es um geht für diese zu bezahlen und sein persönliches Leben besser gestaltet.