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SAMURAI
05.12.2012, 09:35
Evangelische Kirche Staatsförderung für Homosexuellen-Therapie (http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/homosexualitaet-verein-bietet-angebliche-therapie-an-a-871001.html)Schwulsein ist heilbar, meint eine Ärztin der evangelikalen Offensive Junger Christen. Der Verein wurde vom Land Hessen und dem Bund finanziell unterstützt, weil er Jugendarbeit betreibt. Ein Skandal, findet der Grüne Kai Klose. Die evangelische Kirche reagiert mit Zurückhaltung. Von Annette Langer mehr... (http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/homosexualitaet-verein-bietet-angebliche-therapie-an-a-871001.html)


Ob die Evangelen glühende Zangen nehmen ?:hd::hd::hd:

STRange333
05.12.2012, 09:42
Da es freiwillig ist bezweifle ich, dass sich bei denen jemand meldet...

Sloth
05.12.2012, 09:46
Das grüne Rattengezücht will keine Heilung. Wie Junkies rennen die Schwuchteln von Schuß zu Schuß.
Gay Over

borisbaran
05.12.2012, 10:27
Wat'n dämlicher Müll!

Sloth
05.12.2012, 10:32
Wat'n dämlicher Müll!
Wo?

borisbaran
05.12.2012, 10:35
Wo?
Von den Fundamentalisten in #1, du Oralphabet!

Sloth
05.12.2012, 10:41
Von den Fundamentalisten in #1, du Oralphabet!
Was ist so schlimm an einer Heilung?

borisbaran
05.12.2012, 10:43
Was ist so schlimm an einer Heilung?
Homosexualität ist keine Krankheit.

Strandwanderer
05.12.2012, 10:45
Gay Over


..........:haha:

Sloth
05.12.2012, 10:46
Homosexualität ist keine Krankheit.
Homosexualität entsteht vor allem bei Kindern, die mißbraucht wurden, deren Vater abwesend war, und so weiter. Es ist also eine Geisteskrankheit.

Affenpriester
05.12.2012, 10:51
Homosexualität ist keine Krankheit.

Natürlich ist sie das. Es ist ein Defekt. Pädophilie will man doch auch ständig heilen, oder? Man kann es nur nicht heilen, das ist das Problem.

Ingeborg
05.12.2012, 11:00
Wat'n dämlicher Müll!

:appl:

Ingeborg
05.12.2012, 11:01
Natürlich ist sie das. Es ist ein Defekt. Pädophilie will man doch auch ständig heilen, oder? Man kann es nur nicht heilen, das ist das Problem.

beides ist ncht heilbar

wobei Homosexualität ja kein Problem ist.

Ingeborg
05.12.2012, 11:02
Homosexualität entsteht vor allem bei Kindern, die mißbraucht wurden, deren Vater abwesend war, und so weiter. Es ist also eine Geisteskrankheit.

was ist denn das für ein irrsinn?

als Homo wird man geboren - oder nicht.

Sloth
05.12.2012, 11:07
was ist denn das für ein irrsinn?

als Homo wird man geboren - oder nicht.
Unsinn.

Affenpriester
05.12.2012, 11:14
beides ist ncht heilbar

wobei Homosexualität ja kein Problem ist.

Zumindest noch nicht heilbar. Homosexualität ist tatsächlich kein wirkliches Problem.
Aber man weiß heute halt nicht, wie man da was machen kann, Forschung wird untersagt. Es war die Politik die die Wissenschaft dazu aufforderte, Homosexualität aus dem Katalog der Krankheiten rauszustreichen.
Man darf gar nicht wirklich forschen, bekommt dafür jedenfalls keine Gelder mehr.
Es ist ein psychischer, hormoneller oder sonstwas für Defekt. Wenn wir jetzt im 18. Jahrhundert leben würden und plötzlich alle schwul wären, game over. Der Mensch wäre weg vom Fleck.
Das KANN ja nicht gesund sein. Es ist eine Störung, wie genau sie entsteht, das weiß niemand so richtig.

Aragorn
05.12.2012, 11:18
Ich habe noch nie etwas gegen homosexuelle Menschen gehabt. Ich habe sie eigentlich mehr bemitleidet. Aber ich bin der Ansicht, daß in einer 2-geschlechtlichen Spezies Homosexualität kontraproduktiv ist und somit nicht normal. Das man Homosexualität über den CSD marketingmäßig ins Licht rücken muß, halte ich auch für blödsinnig. Allein der amerikanische Ausdruck "gay pride"! Wie kann man stolz darauf sein, ein Unglück der natir zu sein.

Falls man Homosexualität heilen könnte, wollten die Schwulen denn das überhaupt?

SAMURAI
05.12.2012, 11:20
Nicht die Homosexualität ist das Problem, sondern die vorgeblichen Heiler.

Affenpriester
05.12.2012, 11:22
Ich habe noch nie etwas gegen homosexuelle Menschen gehabt. Ich habe sie eigentlich mehr bemitleidet. Aber ich bin der Ansicht, daß in einer 2-geschlechtlichen Spezies Homosexualität kontraproduktiv ist und somit nicht normal. Das man Homosexualität über den CSD marketingmäßig ins Licht rücken muß, halte ich auch für blödsinnig. Allein der amerikanische Ausdruck "gay pride"! Wie kann man stolz darauf sein, ein Unglück der natir zu sein.

Falls man Homosexualität heilen könnte, wollten die Schwulen denn das überhaupt?

Wahrscheinlich nicht. Will ein Pädophiler geheilt werden? Oder irgendein krankes Schwein, welches sich mit toten Menschen oder toten Tieren vergnügt? Wollen die geheilt werden?
Die wollen genauso wenig weil sie einfach Spaß dran haben.

Aragorn
05.12.2012, 11:23
Die wollen genauso wenig weil sie einfach Spaß dran haben.Das befürchte ich auch.

George Rico
05.12.2012, 11:25
was ist denn das für ein irrsinn?

als Homo wird man geboren - oder nicht.
Bin mir nicht sicher, ob man das so pauschal postulieren kann. Ich habe das Coming-Out eines guten Freundes über lange Jahre mitverfolgt. Zuerst war er - ganz normal - an Frauen interessiert, bis sich seine Homosexualität langsam aber sicher durchgesetzt hat. Ob diese Neigung angeboren ist oder erst durch einen "Trigger" an die Oberfläche kommt, weiß die Wissenschaft bis heute nicht zu beantworten. Wie auch immer, man muss Homosexualität beileibe nicht gut finden, aber ein die Gesellschaft in ihren Grundfesten erschütterndes Problem ist's wahrlich nicht. Da gibt es andere, weitaus brisantere Baustellen.



---

Aragorn
05.12.2012, 11:34
Wie auch immer, man muss Homosexualität beileibe nicht gut finden, aber ein die Gesellschaft in ihren Grundfesten erschütterndes Problem ist's wahrlich nicht. Da gibt es andere, weitaus brisantere Baustellen.Da bin ich absolut Deiner meinung. Was mir an der Homosache nicht gefällt, ist, daß heutzutage so getan wird, als ob man als Schwuler normal sei. Was man nicht ist. Allerdings ist ein Künstler auch nicht normal, sonst würden wir alle Künstkler sein:rofl:

Heifüsch
05.12.2012, 11:41
Was ist so schlimm an einer Heilung?

Schlimm ist, daß immer wieder von "Heilungs"-Möglichkeiten phantasiert wird, ohne auch nur einen einzigen "Geheilten" vorweisen zu können. Schlimm ist auch das krankhafte Bedürfnis solcher Faschochristen wie der Eangelikalen, permanent an "Gottes Schöpfung" herumdoktorn zu wollen.

Ob Homosexualität nun als Krankheit einzuschätzen ist oder als eine natürliche Variante sexueller Ausrichtung wird letztendlich keiner mit Bestimmtheit sagen können. Fakt ist aber, daß ein hoher Prozentsatz jugendlicher Selbstmorde auf die immer noch massive Ablehnung durch Teile unserer Gesellschaft, wie er auch in deinen Kommentar #3 zum Ausdruck kommt, zurückzuführen ist. Hoffentlich hast du nie einen homosexuellen Sohn :-(

Aragorn
05.12.2012, 11:49
Hoffentlich hast du nie einen homosexuellen Sohn :-(Das wäre einer meiner größten Albträume gewesen. Gott-sei-Dank ist dieser Kelch an mir vorbeigegangen.

George Rico
05.12.2012, 11:50
Da bin ich absolut Deiner meinung. Was mir an der Homosache nicht gefällt, ist, daß heutzutage so getan wird, als ob man als Schwuler normal sei. Was man nicht ist. Allerdings ist ein Künstler auch nicht normal, sonst würden wir alle Künstkler sein:rofl:
Als "normal" kann Homosexualität mit Sicherheit nicht angesehen werden, weshalb ich auch Events wie den CSD und die damit verbundene Stilisierung von Homosexualität zur Norm oder gar zu etwas Besonderem ablehne. Schlußendlich ist's nur eine - im Gegensatz zu beispielsweise Pädophilie - unproblematische sexuelle Neigung. Gibt ja auch genug heterosexuelle Mitmenschen, die auf SM, Swingerpartys und so'n Kram stehen. Die werden ja auch nicht als gesellschaftliches Problem gebrandmarkt.



---

Aragorn
05.12.2012, 11:52
Als "normal" kann Homosexualität mit Sicherheit nicht angesehen werden, weshalb ich auch Events wie den CSD und die damit verbundene Stilisierung von Homosexualität zur Norm oder gar zu etwas Besonderem ablehne. Schlußendlich ist's nur eine - im Gegensatz zu beispielsweise Pädophilie - unproblematische sexuelle Neigung. Gibt ja auch genug heterosexuelle Mitmenschen, die auf SM, Swingerpartys und so'n Kram stehen. Die werden ja auch nicht als gesellschaftliches Problem gebrandmarkt.Exakt! Genau meine Meinung!

SAMURAI
05.12.2012, 11:53
gibt es schwule bäume ?

Heifüsch
05.12.2012, 11:56
Das wäre einer meiner größten Albträume gewesen. Gott-sei-Dank ist dieser Kelch an mir vorbeigegangen.

Sowas ist sicher gewöhnungsbedürftig. Immerhin trifft´s jeden zwanzigsten Vater, der sich dann eben damit trösten muß, daß ausgesprochene "Schwuchteln", von denen der Strangtitel so reisserisch schwärmt, doch eher die peinliche Ausnahme sind. Oder fällt dir bei jedem zwanzigsten männlichen Passanten der dir begegnet etwas ungewöhnliches in dieser Richtung auf? Ich denke nicht :-)

Aragorn
05.12.2012, 11:59
Sowas ist sicher gewöhnungsbedürftig. Da hätte ich ein sehr großes Problem. Aber wie gesagt, ist das an mir vorbeigegangen.

Immerhin trifft´s jeden zwanzigsten Vater, der sich dann eben damit trösten muß, daß ausgesprochene "Schwuchteln", von denen der Strangtitel so reisserisch schwärmt, doch eher die peinliche Ausnahme sind.Ich habe jede Menge Schwule in meinem bisherigen Leben kennengerlernt. Aber so richtig "schwuchtelig" war davon kein einziger.

Oder fällt dir bei jedem zwanzigsten männlichen Passanten der dir begegnet etwas ungewöhnliches in dieser Richtung auf? Ich denke nicht :-)Nein! :D

Gehirnnutzer
05.12.2012, 12:15
Homosexualität entsteht vor allem bei Kindern, die mißbraucht wurden, deren Vater abwesend war, und so weiter. Es ist also eine Geisteskrankheit.

Du kannst sicherlich deine Aussage mit einer verifizierten aussagekräftigen wissenschaftlichen Studie belegen.

Heifüsch
05.12.2012, 12:15
Da hätte ich ein sehr großes Problem. Aber wie gesagt, ist das an mir vorbeigegangen.
Ich habe jede Menge Schwule in meinem bisherigen Leben kennengerlernt. Aber so richtig "schwuchtelig" war davon kein einziger.
Nein! :D

Na siehste! :-) Den Durchschnittshetero lässt dieses Thema ohnehin kalt. Die freuen sich, ein paar Konkurrenten weniger zu haben und kümmern sich um wichtigere Dinge.

Erfahrungsgemäß sind es ja meist tiefsitzende religiöse Geistesbeinträchtigungen, die an sich harmlose Menschen dazu bringt, auf vermeintliche Sünder loszugehen. Ansonsten sind es eben die üblichen Minderwertigkeitskomplexe gewisser Unterschichtsangehöriger, die sich schon mal in aggressivem Minderheitenbashing entladen. Rational lässt sich jedenfalls nicht gegen das Phänomen der Homosexualität argumentieren, allenfalls gegen seine typischen Exzesse. Die zu kritisieren sollte man auch jedem zugestehen.

Conny
05.12.2012, 12:17
Als "normal" kann Homosexualität mit Sicherheit nicht angesehen werden, weshalb ich auch Events wie den CSD und die damit verbundene Stilisierung von Homosexualität zur Norm oder gar zu etwas Besonderem ablehne. Schlußendlich ist's nur eine - im Gegensatz zu beispielsweise Pädophilie - unproblematische sexuelle Neigung. Gibt ja auch genug heterosexuelle Mitmenschen, die auf SM, Swingerpartys und so'n Kram stehen. Die werden ja auch nicht als gesellschaftliches Problem gebrandmarkt.



---
Mit dem Unterschied, dass SMler und Swinger mitnichten so eine Riesenlobby haben wie Homos. Das lässt eigentlich nur den Schluss zu, dass es in Politikerkreisen (bzw. in deren Dunstkreis) weit mehr Homos/Bisexuelle geben muss, als ohnehin schon bekannt.
Die dekadente Politikergeneration, Nachgeburt der 68er, großgeworden ohne echte Vaterfigur, heute kinderlos, da "keine Zeit"... aber für nen Butt- bzw. Fistfuck nimmt man sich die Zeit doch! :D

Alfred
05.12.2012, 12:19
gibt es schwule bäume ?

Mahlzeit, anscheinend ja, zumindest für die Gendermainstremfraktion. Lach nich, die bekommen Steuergelder dafür. Klick (http://www.politikforen.net/showthread.php?130179-Aus-der-Abteilung-Genderwahn-Achtung-der-Wald-ist-B%C3%B6se)

Sloth
05.12.2012, 12:20
Schlimm ist, daß immer wieder von "Heilungs"-Möglichkeiten phantasiert wird, ohne auch nur einen einzigen "Geheilten" vorweisen zu können. Schlimm ist auch das krankhafte Bedürfnis solcher Faschochristen wie der Eangelikalen, permanent an "Gottes Schöpfung" herumdoktorn zu wollen.

Ob Homosexualität nun als Krankheit einzuschätzen ist oder als eine natürliche Variante sexueller Ausrichtung wird letztendlich keiner mit Bestimmtheit sagen können. Fakt ist aber, daß ein hoher Prozentsatz jugendlicher Selbstmorde auf die immer noch massive Ablehnung durch Teile unserer Gesellschaft, wie er auch in deinen Kommentar #3 zum Ausdruck kommt, zurückzuführen ist. Hoffentlich hast du nie einen homosexuellen Sohn :-(
Gutmenschengebrabbel. Die bringen sich um, weil sie schwul sind. Sie outen sich nicht, es kann also keiner wissen, daß sie schwul sind. Heilung wäre also das richtige Mittel, nicht "Toleranz".

Sloth
05.12.2012, 12:21
Du kannst sicherlich deine Aussage mit einer verifizierten aussagekräftigen wissenschaftlichen Studie belegen.
Belege das Gegenteil, wenn du anderer Ansicht bist.

SAMURAI
05.12.2012, 12:21
Mahlzeit, anscheinend ja, zumindest für die Gendermainstremfraktion. Lach nich, die bekommen Steuergelder dafür. Klick (http://www.politikforen.net/showthread.php?130179-Aus-der-Abteilung-Genderwahn-Achtung-der-Wald-ist-B%C3%B6se)

Die Genders sind ohnehin Amäben. Die kommen ohne Glied aus.

Aragorn
05.12.2012, 12:25
Na siehste! :-).:D

Ich habe den ersten Kontakt zu Schwulen Anfang der 90er des letzten Jhdts, (ich liebe das!) gehabt. 2 meiner Mitarbeiter waren schwul und ich habe das erst etwa 3 Monate nach Einstellung gemerkt. Sie waren auch die beiden, die zu den erfolgreichsten gehörten (Vertrieb). Leider ist der jüngere an Aids gestorben (1 Woche!), der andere lebt heute auf Malle und ab und zu mailen wir uns. Netter Kerl in jedem Fall!

SAMURAI
05.12.2012, 12:31
:D

Ich habe den ersten Kontakt zu Schwulen Anfang der 90er des letzten Jhdts, (ich liebe das!) gehabt. 2 meiner Mitarbeiter waren schwul und ich habe das erst etwa 3 Monate nach Einstellung gemerkt. Sie waren auch die beiden, die zu den erfolgreichsten gehörten (Vertrieb). Leider ist der jüngere an Aids gestorben (1 Woche!), der andere lebt heute auf Malle und ab und zu mailen wir uns. Netter Kerl in jedem Fall!

Ein richtig glückliches Händchen hast DU mit Deinem Personal nicht. :fizeig:

Ingeborg
05.12.2012, 12:48
Zumindest noch nicht heilbar. Homosexualität ist tatsächlich kein wirkliches Problem.
Aber man weiß heute halt nicht, wie man da was machen kann, Forschung wird untersagt. Es war die Politik die die Wissenschaft dazu aufforderte, Homosexualität aus dem Katalog der Krankheiten rauszustreichen.
Man darf gar nicht wirklich forschen, bekommt dafür jedenfalls keine Gelder mehr.
Es ist ein psychischer, hormoneller oder sonstwas für Defekt. Wenn wir jetzt im 18. Jahrhundert leben würden und plötzlich alle schwul wären, game over. Der Mensch wäre weg vom Fleck.
Das KANN ja nicht gesund sein. Es ist eine Störung, wie genau sie entsteht, das weiß niemand so richtig.

schon immer sind 5 % schwul

sogar im Tierreich

Ingeborg
05.12.2012, 12:51
Bin mir nicht sicher, ob man das so pauschal postulieren kann. Ich habe das Coming-Out eines guten Freundes über lange Jahre mitverfolgt. Zuerst war er - ganz normal - an Frauen interessiert, bis sich seine Homosexualität langsam aber sicher durchgesetzt hat. Ob diese Neigung angeboren ist oder erst durch einen "Trigger" an die Oberfläche kommt, weiß die Wissenschaft bis heute nicht zu beantworten. Wie auch immer, man muss Homosexualität beileibe nicht gut finden, aber ein die Gesellschaft in ihren Grundfesten erschütterndes Problem ist's wahrlich nicht. Da gibt es andere, weitaus brisantere Baustellen.

---

natürlich wird keiner JUHU brüllen, wenn er merkt, dass er schwul ist.

Also versucht er sich selbst vom "NORMALEN" zu überzeugen,

erst wenn er so unglücklich ist, dass er nicht mehr leben will,

nimmt er es an, so wie es ist.

Es waren immer schon 5 % - nur früher waren es mehr Leugner und Selbstmörder und Pfaffen.

Affenpriester
05.12.2012, 12:52
schon immer sind 5 % schwul

sogar im Tierreich

Was zeigt, dass es eine Krankheit sein MUSS. Ein Tier sagt sich nicht, "heute möchte ich meine Sexualität frei ausleben" oder "ich bin ein Individuum".
So gut wie jeder Defekt des Menschen kommt auch im Tierreich vor.
Viel interessanter ist die Frage, warum sind Homos, statistisch gesehen, kreativer als Heteros? Ist es das Weibliche in ihnen? Kann ja nicht sein, Frauen haben es noch mehr.
Was ist es? Der Hybridenzustand vielleicht? Möglicherweise haben sie von Frau und Mann etwas in sich, was sie gelegentlich empathisch und kreativ übervorteilt.

Ingeborg
05.12.2012, 12:56
Was zeigt, dass es eine Krankheit sein MUSS. Ein Tier sagt sich nicht, "heute möchte ich meine Sexualität frei ausleben" oder "ich bin ein Individuum".
So gut wie jeder Defekt des Menschen kommt auch im Tierreich vor.
Viel interessanter ist die Frage, warum sind Homos, statistisch gesehen, kreativer als Heteros? Ist es das Weibliche in ihnen? Kann ja nicht sein, Frauen haben es noch mehr.
Was ist es? Der Hybridenzustand vielleicht? Möglicherweise haben sie von Frau und Mann etwas in sich, was sie gelegentlich empathisch und kreativ übervorteilt.

Wieso sollte es ein DEFEKT sein?

Nichts Blödes dabei, ausser die Umwelt ist blöd.

Wäre die Welt ohne Karl Lagerfeld besser?

Conny
05.12.2012, 12:58
Was zeigt, dass es eine Krankheit sein MUSS. Ein Tier sagt sich nicht, "heute möchte ich meine Sexualität frei ausleben" oder "ich bin ein Individuum".
So gut wie jeder Defekt des Menschen kommt auch im Tierreich vor.
Viel interessanter ist die Frage, warum sind Homos, statistisch gesehen, kreativer als Heteros? Ist es das Weibliche in ihnen? Kann ja nicht sein, Frauen haben es noch mehr.
Was ist es? Der Hybridenzustand vielleicht? Möglicherweise haben sie von Frau und Mann etwas in sich, was sie gelegentlich empathisch und kreativ übervorteilt.

Du bist automatisch kreativer, wenn du dich möglichst vieler gedanklicher, besonders ethischer Schranken entledigst.
Aber auch wenn der Zeitgeist was anderes suggeriert, so ist es kein Zeichen von gesunder Kultur, wenn man immerzu bestrebt ist Schranken und Grenzen abzuschaffen.

Ingeborg
05.12.2012, 12:58
Was zeigt, dass es eine Krankheit sein MUSS. Ein Tier sagt sich nicht, "heute möchte ich meine Sexualität frei ausleben" oder "ich bin ein Individuum".
So gut wie jeder Defekt des Menschen kommt auch im Tierreich vor.
Viel interessanter ist die Frage, warum sind Homos, statistisch gesehen, kreativer als Heteros? Ist es das Weibliche in ihnen? Kann ja nicht sein, Frauen haben es noch mehr.
Was ist es? Der Hybridenzustand vielleicht? Möglicherweise haben sie von Frau und Mann etwas in sich, was sie gelegentlich empathisch und kreativ übervorteilt.

Wieso sollte es ein DEFEKT sein?

Nichts Blödes dabei, ausser die Umwelt ist blöd.

Wäre die Welt ohne Karl Lagerfeld besser?

Was ist falsch daran: "heute möchte ich meine Sexualität frei ausleben" oder "ich bin ein Individuum"?

Soll man es leugnen, wie früher üblich?

Und dann traurig/böse/verrückt werden?

Ingeborg
05.12.2012, 12:59
Du bist automatisch kreativer, wenn du dich möglichst vieler gedanklicher, besonders ethischer Schranken entledigst.
Aber auch wenn der Zeitgeist was anderes suggeriert, so ist es kein Zeichen von gesunder Kultur, wenn man immerzu bestrebt ist Schranken und Grenzen abzuschaffen.

was hat das mit Schwulsein zu tun?

das sucht man sich doch nicht aus.

Affenpriester
05.12.2012, 13:02
Wieso sollte es ein DEFEKT sein?

Nichts Blödes dabei, ausser die Umwelt ist blöd.

Wäre die Welt ohne Karl Lagerfeld besser?

Was ist falsch daran: "heute möchte ich meine Sexualität frei ausleben" oder "ich bin ein Individuum"?

Soll man es leugnen, wie früher üblich?

Und dann traurig/böse/verrückt werden?
Weil es ein Tier daran hindert, sich fortzupflanzen. Es würde aussterben, das ist so unnatürlich wie es nur sein kann. Es ist ein Defekt.
Den Sexualtrieb gibt es nur aus einem einzigen Grund. Der Mensch macht es nicht zum Vergnügen, die Natur machte es für den Menschen zum Vergnügen, DAMIT er es macht.
Mann und Mann oder Frau und Frau führen den Sexualtrieb ad absurdum. Nicht leugnen, dazu stehen. Warum kann man akzeptieren, homosexuell zu sein, warum aber nicht dass genau das eine Behinderung ist?
Klar, man sagt einem Schizophrenen auch gern, "du bist nicht krank, nur anders", aber ist das ehrlich? Man will die Leute nicht verletzen, aber es ist nun einmal so. Ich bin auch behindert, sehbehindert. Ich bräuchte eigentlich eine Brille.
Ich stehe zu dieser Behinderung, warum können Schwule das nicht auch tun? Also wenn das kein Defekt oder keine Behinderung ist, dann weiß ich auch nicht.
Ich finde es nur sonderbar dass Homosexuelle und deren Verteidiger (Verteidigung wovor eigentlich) einfach nicht akzeptieren oder stehen lassen wollen, dass es ein Defekt, eine Behinderung oder eine Krankheit ist.
Es ist doch nun einmal so. Nicht jede Krankheit rafft einen dahin, nicht jede Krankheit ist ansteckend.
Einige wirken sich auf den Körper aus, die Haut, einige auf die Seele, den Charakter, andere auf die Sexualität und ganz andere wiederum auf die Organe, Knochen.
Nicht jede ist völlig schädlich. Aber es ist nunmal eine Behinderung/Krankheit, die dich daran hindert, dich fortzupflanzen wie es sich für jedes Tier und jede Pflanze gehört. Du kannst es nicht.
Impotenz ist auch eine Krankheit/Behinderung, sie führt zu denselben Ergebnissen, auch wenn sie physisch bedingt ist.

Ingeborg
05.12.2012, 13:05
http://sphotos-f.ak.fbcdn.net/hphotos-ak-snc6/252377_573157366043658_1221006111_n.jpg

nur Leute die sich selbst minderwertig fühlen hassen Homos

Ingeborg
05.12.2012, 13:07
Weil es ein Tier daran hindert, sich fortzupflanzen. Es würde aussterben, das ist so unnatürlich wie es nur sein kann. Es ist ein Defekt.
Den Sexualtrieb gibt es nur aus einem einzigen Grund. Der Mensch macht es nicht zum Vergnügen, die Natur machte es für den Menschen zum Vergnügen, DAMIT er es macht.
Mann und Mann oder Frau und Frau führen den Sexualtrieb ad absurdum. Nicht leugnen, dazu stehen. Warum kann man akzeptieren, homosexuell zu sein, warum aber nicht dass genau das eine Behinderung ist?
Klar, man sagt einem Schizophrenen auch gern, "du bist nicht krank, nur anders", aber ist das ehrlich? Man will die Leute nicht verletzen, aber es ist nun einmal so. Ich bin auch behindert, sehbehindert. Ich bräuchte eigentlich eine Brille.
Ich stehe zur Behinderung, warum können Schwule das nicht auch tun?
Also wenn das kein Defekt ist, dann weiß ich auch nicht.
Ich finde es nur sonderbar dass Homosexuelle und deren Verteidiger (Verteidigung wovor eigentlich) einfach nicht akzeptieren oder stehen lassen wollen, dass es ein Defekt, eine Behinderung oder eine Krankheit ist.
Es ist doch nun einmal so. Nicht jede Krankheit rafft einen dahin, nicht jede Krankheit ist ansteckend.
Einige wirken sich auf den Körper aus, die Haut, einige auf die Seele, den Charakter, andere auf die Sexualität und ganz andere wiederum auf die Organe, Knochen.
Nicht jede ist völlig schädlich. Aber es ist nunmal eine Behinderung/Krankheit, die dich daran hindert, dich fortzupflanzen wie es sich für jedes Tier und jede Pflanze gehört. Du kannst es nicht.
Impotenz ist auch eine Krankheit/Behinderung, sie führt zu denselben Ergebnissen, auch wenn sie physisch bedingt ist.



würde es eine Rolle spielen gabe es keine Menschen und keine Tiere mehr.

Es schadet ja keinem.

Solange man sie nicht am Kran aufhängt.

Katholische Pfaffen vermehren sich - offiziell - ja auch nicht.

Leider sterben sie nicht aus. :D

Nun, ich denke auch nicht, dass Schwulsein das Ziel der Evolution ist,

es ist eine Variante, die durchaus wundervolle Menschen hervorbringt.

Conny
05.12.2012, 13:12
Soll man es leugnen, wie früher üblich?

Und dann traurig/böse/verrückt werden?


was hat das mit Schwulsein zu tun?

das sucht man sich doch nicht aus.





nur Leute die sich selbst minderwertig fühlen hassen Homos
Du brennst hier mit deinen letzten 3 Beiträgen ein Feuerwerk der Slogans ab, die man sich anhören muss, wenn man eine Stunde Fernsehen guckt, dass man sich eigentlich nur noch fragt wann der Klassiker kommt:
"Leute, die gegen den Schwulenhype sind, sind in Wahrheit verkappte Schwule, die nur von ihrer Schwulität ablenken wollen!"

Affenpriester
05.12.2012, 13:13
würde es eine Rolle spielen gabe es keine Menschen und keine Tiere mehr.

Es schadet ja keinem.

Solange man sie nicht am Kran aufhängt.

Katholische Pfaffen vermehren sich - offiziell - ja auch nicht.

Leider sterben sie nicht aus. :D

Nun, ich denke auch nicht, dass Schwulsein das Ziel der Evolution ist,

es ist eine Variante, die durchaus wundervolle Menschen hervorbringt.

Wenn es keine Tiere mehr gäbe, gäbe es auch nichts mehr was schadet, stimmt. Absurd, aber es stimmt.
Und die Evolution kann die Homosexualität nicht als Variante ansehen, denn es gibt keine Evolution bei Schwulen, denn sie reproduzieren sich nicht.
Es sind absterbende Äste innerhalb einer Population.

hamburger
05.12.2012, 13:32
Die Grundlage der Sexualität ist die Fortpflanzung. Je "moderner" eine Gesellschaft wird, desto mehr entfernt sie sich von den Grundlagen.
Dann dient die Sexualität hauptsächlich dem Lustgewinn, was für einige eben mit dem gleichen Geschlecht am "lustvollsten" ist.
Naturgemäss sterben diese Arten dann aus, mangels Reproduktionsmöglichkeiten, was nicht zu beanstanden wäre.
Leider gibt es in unserer Gesellschaft menschen, die diesen natürlichen Prozess nicht akzeptieren wollen. Sie wollen diesen Menschen eine künstliche Reproduktion ihrer Art ermöglichen, mittels Adoption oder künstlicher Befruchtung.
Dazu sollen ihnen noch Sonderrechte eingeräumt werden, und genau das ist das Problem.
Es kann heute jeder seinen Trieb in dem gesetzlichen Rahmen ausleben, aber wozu Sonderrechte?
Die Ehe ist aus Gründen bevorrechtigt, aus denen der Staat einen Vorteil zurück erhalten kann.....weitere Steuerzahler, die sich wiederum weiter vermehren können usw. usw...
wenn ein Homosexueller Mann sich reproduzieren will....soll er sich eine Lesbische Frau suchen...und den Akt vollziehen.
Dann haben beide etwas davon und niemand etwas dagegen.....:cool:

Ingeborg
05.12.2012, 13:39
Du brennst hier mit deinen letzten 3 Beiträgen ein Feuerwerk der Slogans ab, die man sich anhören muss, wenn man eine Stunde Fernsehen guckt, dass man sich eigentlich nur noch fragt wann der Klassiker kommt:
"Leute, die gegen den Schwulenhype sind, sind in Wahrheit verkappte Schwule, die nur von ihrer Schwulität ablenken wollen!"

nun, das denke ich mir wirklich.

WARUM SONST, sollte es einen sonst stören?

Ingeborg
05.12.2012, 13:39
Die Grundlage der Sexualität ist die Fortpflanzung. Je "moderner" eine Gesellschaft wird, desto mehr entfernt sie sich von den Grundlagen.
Dann dient die Sexualität hauptsächlich dem Lustgewinn, was für einige eben mit dem gleichen Geschlecht am "lustvollsten" ist.
Naturgemäss sterben diese Arten dann aus, mangels Reproduktionsmöglichkeiten, was nicht zu beanstanden wäre.
Leider gibt es in unserer Gesellschaft menschen, die diesen natürlichen Prozess nicht akzeptieren wollen. Sie wollen diesen Menschen eine künstliche Reproduktion ihrer Art ermöglichen, mittels Adoption oder künstlicher Befruchtung.
Dazu sollen ihnen noch Sonderrechte eingeräumt werden, und genau das ist das Problem.
Es kann heute jeder seinen Trieb in dem gesetzlichen Rahmen ausleben, aber wozu Sonderrechte?
Die Ehe ist aus Gründen bevorrechtigt, aus denen der Staat einen Vorteil zurück erhalten kann.....weitere Steuerzahler, die sich wiederum weiter vermehren können usw. usw...
wenn ein Homosexueller Mann sich reproduzieren will....soll er sich eine Lesbische Frau suchen...und den Akt vollziehen.
Dann haben beide etwas davon und niemand etwas dagegen.....:cool:

Solche Kinder gibt es schon.

Ingeborg
05.12.2012, 13:43
Wenn es keine Tiere mehr gäbe, gäbe es auch nichts mehr was schadet, stimmt. Absurd, aber es stimmt.
Und die Evolution kann die Homosexualität nicht als Variante ansehen, denn es gibt keine Evolution bei Schwulen, denn sie reproduzieren sich nicht.
Es sind absterbende Äste innerhalb einer Population.

Wozu dann die Aufregung?

Mit den Tieren war gemeint, dass es auch da diese Variante gibt - SCHON IMMER.

Nur dass Tiere ihre schwulen Kollegen nicht an den Kran hängen.

http://i220.photobucket.com/albums/dd269/dav3tv/iran-gapry-teprens-hanging.jpg

Affenpriester
05.12.2012, 13:47
Wozu dann die Aufregung?

Mit den Tieren war gemeint, dass es auch da diese Variante gibt - SCHON IMMER.

Nur dass Tiere ihre schwulen Kollegen nicht an den Kran hängen.

http://i220.photobucket.com/albums/dd269/dav3tv/iran-gapry-teprens-hanging.jpg

Es gibt, für mich, keine Aufregung. Ich bin in einigen Sachen nur konsequent, ja manchmal sogar pedantisch.
Ein Apfel ist ein Apfel und eine Birne eine Birne.
Wenn man Schwule an den Kran hängt, dann ist das einfach nur abartig und höchstgradig kriminell. Was Leute in ihren Schlafzimmern machen, vorausgesetzt sie sind volljährig, ist deren Sache.
Öffentlichkeit ist wieder Sache der Gesellschaft und des Gesetzgebers. Da kann man Regeln veranlassen. Aber sobald diese Regeln bis in dein Schlafzimmer reichen, ist es fragwürdig.

Conny
05.12.2012, 13:48
Mit den Tieren war gemeint, dass es auch da diese Variante gibt - SCHON IMMER.
Noch viel natürlicher ist es bei männlichen Tieren, dass sie gerade erst geschlechtsreife Weibchen (oft auch mal nicht gerade das!) begatten. Wollen wir jetzt einen medialen Hype darüber schaffen, dass es das natürlichste auf der Welt ist wenn ein 22 jähriger Mann mit einer 12 oder 13jährigen?
Nein, das wird dich sicher empören.
Aber vielleicht kommen ja irgendwann Brad Pitt oder Till Schweiger und machen ein bisschen Promo dafür, gehen vielleicht mal mit gutem Beispiel voran, um dir zu zeigen, wo menschliche Moral seine Grenzen hat bzw. immer schon hatte.

Ingeborg
05.12.2012, 13:53
Noch viel natürlicher ist es bei männlichen Tieren, dass sie gerade erst geschlechtsreife Weibchen (oft auch mal nicht gerade das!) begatten. Wollen wir jetzt einen medialen Hype darüber schaffen, dass es das natürlichste auf der Welt ist wenn ein 22 jähriger Mann mit einer 12 oder 13jährigen?
Nein, das wird dich sicher empören.
Aber vielleicht kommen ja irgendwann Brad Pitt oder Till Schweiger und machen ein bisschen Promo dafür, gehen vielleicht mal mit gutem Beispiel voran, um dir zu zeigen, wo menschliche Moral seine Grenzen hat bzw. immer schon hatte.


wenn du nicht alles liest kapierst du den Zusammenhang natürlich nicht.

Es ging darum, dass keine Tierart ausstirbt, nur weil es 5 % Homos gibt.

Was für eine Moral?

Die meisen Schwulen leben in langjährigen Liebesbeziehungen.

Wenn man sie denn lässt.

Ingeborg
05.12.2012, 13:53
Es gibt, für mich, keine Aufregung. Ich bin in einigen Sachen nur konsequent, ja manchmal sogar pedantisch.
Ein Apfel ist ein Apfel und eine Birne eine Birne.
Wenn man Schwule an den Kran hängt, dann ist das einfach nur abartig und höchstgradig kriminell. Was Leute in ihren Schlafzimmern machen, vorausgesetzt sie sind volljährig, ist deren Sache.
Öffentlichkeit ist wieder Sache der Gesellschaft und des Gesetzgebers. Da kann man Regeln veranlassen. Aber sobald diese Regeln bis in dein Schlafzimmer reichen, ist es fragwürdig.

dito!

Großadmiral
05.12.2012, 13:58
Natürlich ist sie das. Es ist ein Defekt. Pädophilie will man doch auch ständig heilen, oder? Man kann es nur nicht heilen, das ist das Problem.

Na laut Queertheorie ist Sexualität doch anerzogen, demnach kann man die Betroffen ohne weiteres Umerziehen/Heilen.

Ingeborg
05.12.2012, 14:01
Na laut Queertheorie ist Sexualität doch anerzogen, demnach kann man die Betroffen ohne weiteres Umerziehen/Heilen.

das ist doch völliger Unsinn!

Wer sollte das anerziehen wollen?

Gehirnnutzer
05.12.2012, 14:03
Als "normal" kann Homosexualität mit Sicherheit nicht angesehen werden, weshalb ich auch Events wie den CSD und die damit verbundene Stilisierung von Homosexualität zur Norm oder gar zu etwas Besonderem ablehne. Schlußendlich ist's nur eine - im Gegensatz zu beispielsweise Pädophilie - unproblematische sexuelle Neigung. Gibt ja auch genug heterosexuelle Mitmenschen, die auf SM, Swingerpartys und so'n Kram stehen. Die werden ja auch nicht als gesellschaftliches Problem gebrandmarkt.



---

Sorry George Rico, aber du richtest dich nach dem Klischeebild des Homosexuellen, der Tunte. Im alltäglichen Leben fallen 85% aller Homosexuellen nicht auf.

Der Begriff "normal" ist relativ.

Großadmiral
05.12.2012, 14:03
Schlimm ist, daß immer wieder von "Heilungs"-Möglichkeiten phantasiert wird, ohne auch nur einen einzigen "Geheilten" vorweisen zu können. Schlimm ist auch das krankhafte Bedürfnis solcher Faschochristen wie der Eangelikalen, permanent an "Gottes Schöpfung" herumdoktorn zu wollen.

Ob Homosexualität nun als Krankheit einzuschätzen ist oder als eine natürliche Variante sexueller Ausrichtung wird letztendlich keiner mit Bestimmtheit sagen können. Fakt ist aber, daß ein hoher Prozentsatz jugendlicher Selbstmorde auf die immer noch massive Ablehnung durch Teile unserer Gesellschaft, wie er auch in deinen Kommentar #3 zum Ausdruck kommt, zurückzuführen ist. Hoffentlich hast du nie einen homosexuellen Sohn :-(

Na momentan ist doch eher das gegenteil der Fall.

Großadmiral
05.12.2012, 14:05
Sowas ist sicher gewöhnungsbedürftig. Immerhin trifft´s jeden zwanzigsten Vater, der sich dann eben damit trösten muß, daß ausgesprochene "Schwuchteln", von denen der Strangtitel so reisserisch schwärmt, doch eher die peinliche Ausnahme sind. Oder fällt dir bei jedem zwanzigsten männlichen Passanten der dir begegnet etwas ungewöhnliches in dieser Richtung auf? Ich denke nicht :-)

Die Statistiken schwanken aber zwischen jedem 200. und jedem 10. wie kommt diese Abweichung zustande.

Affenpriester
05.12.2012, 14:06
Na laut Queertheorie ist Sexualität doch anerzogen, demnach kann man die Betroffen ohne weiteres Umerziehen/Heilen.

Ich halte diese Theorie für Schwachsinn im Quadrat. Man kann Sexualität nicht anerziehen, ist jedenfalls meine Meinung, ich weiß es jedoch nicht. Ich halte es nur für höchst unwahrscheinlich.

Großadmiral
05.12.2012, 14:08
das ist doch völliger Unsinn!

Wer sollte das anerziehen wollen?

Woher soll ich das wissen das Behaupten die meist Homosexuellenanhänger besagter Theorie, finden aber die von mir aufgezeigte konsequenz nicht so schön.

Affenpriester
05.12.2012, 14:08
Sorry George Rico, aber du richtest dich nach dem Klischeebild des Homosexuellen, der Tunte. Im alltäglichen Leben fallen 85% aller Homosexuellen nicht auf.

Der Begriff "normal" ist relativ.

Bisexuelle mal ausgenommen. Ich kenne viele bisexuelle Menschen. Männer (richtige Männer) die auch mal, naja egal, sie nehmen jedenfalls gelegentlich auch mal andere Dinge in den Mund.
Das ist m.E. nicht krank. Es behindert dich nicht mit einer Frau ein Kind zu zeugen. Die Krankheit ist die Ablehnung des anderen Geschlechts, nicht die Hingezogenheit zum eigenen.

Großadmiral
05.12.2012, 14:09
Ich halte diese Theorie für Schwachsinn im Quadrat. Man kann Sexualität nicht anziehen, ist jedenfalls meine Meinung, ich weiß es jedoch nicht. Ich halte es nur für höchst unwahrscheinlich.

Ja aber trotzdem scheint es nicht wenige zu geben die das glauben.

Affenpriester
05.12.2012, 14:11
Ja aber trotzdem scheint es nicht wenige zu geben die das glauben.

Ja, streng genommen wissen wir kaum etwas über die Ursachen. Jede Theorie hat ihre Berechtigung bis sie ausgeschlossen wurde.

Ingeborg
05.12.2012, 14:12
Bisexuelle mal ausgenommen. Ich kenne viele bisexuelle Menschen. Männer (richtige Männer) die auch mal, naja egal, sie nehmen jedenfalls gelegentlich auch mal andere Dinge in den Mund.
Das ist m.E. nicht krank. Es behindert dich nicht mit einer Frau ein Kind zu zeugen. Die Krankheit ist die Ablehnung des anderen Geschlechts, nicht die Hingezogenheit zum eigenen.

leider kann man HETEROSEXUALITÄT nicht

auf Wunsch oder Befehl erlangen.

Wenn ein Mann bi ist, dann muss er nur eine Frau finden, die sich leicht belügen lässt, und dann kann er glücklich werden?

Großadmiral
05.12.2012, 14:14
Ja, streng genommen wissen wir kaum etwas über die Ursachen. Jede Theorie hat ihre Berechtigung bis sie ausgeschlossen wurde.

Nunja besagte Theorie ist aber offensichtlich politisch Motiviert und nicht wissenschaftlich belegt.

Affenpriester
05.12.2012, 14:17
leider kann man HETEROSEXUALITÄT nicht

auf Wunsch oder Befehl erlangen.

Wenn ein Mann bi ist, dann muss er nur eine Frau finden, die sich leicht belügen lässt, und dann kann er glücklich werden?

Man kann ja auch Heterosexualität nicht "heilen". Sie ist wie die Homosexualität die Konzentration auf ein Geschlecht. Im Grunde sind die Menschen durch das bewusste Verspüren der Lust im Kern alle bisexuell.
Das halte ich für das Normalste in der Welt, neben der Heterosexualität.
A-Sexualität und Homosexualität sind unnatürliche Abarten, welche aber niemanden schaden. Wirklich kritisch wird es bei Zoophilie, Nekrophilie, Pädophilie und anderem derart.

Ingeborg
05.12.2012, 14:18
Man kann ja auch Heterosexualität nicht "heilen". Sie ist wie die Homosexualität die Konzentration auf ein Geschlecht. Im Grunde sind die Menschen durch das bewusste Verspüren der Lust im Kern alle bisexuell.
Das halte ich für das Normalste in der Welt, neben der Heterosexualität.
A-Sexualität und Homosexualität sind unnatürliche Abarten, welche aber niemanden schaden. Wirklich kritisch wird es bei Zoophilie, Nekrophilie, Pädophilie und anderem derart.

dito

aber ich denke nicht, dass viele Menschen bi sind

Affenpriester
05.12.2012, 14:24
dito

aber ich denke nicht, dass viele Menschen bi sind

Und ich denke, es sind mehr als man denken mag. Vielleicht fast die Hälfte aller Menschen, möglicherweise 45 Prozent. Weitere 45 Prozent sind heterosexuell und 10 Prozent der Rest.
Aber ich habe natürlich keine Ahnung, alles nur Vermutungen.

Sterntaler
05.12.2012, 14:25
Schwuchten droht Heilung


Kastration?

Shahirrim
05.12.2012, 14:33
Ob die Evangelen glühende Zangen nehmen ?:hd::hd::hd:

Geisteraustreibung reicht vollkommen!

George Rico
05.12.2012, 14:44
Sorry George Rico, aber du richtest dich nach dem Klischeebild des Homosexuellen, der Tunte. Im alltäglichen Leben fallen 85% aller Homosexuellen nicht auf.

Der Begriff "normal" ist relativ.
Aber leider werden gerade diese 85% von der Gesellschaft so gut wie gar nicht wahrgenommen. Das, was hingegen in den Köpfen der Menschen bleibt, sind Bilder, wie sie beim CSD produziert werden. Meiner Meinung nach müssen beide Seiten aufeinander zugehen - in der Gesellschaft muss die Erkenntnis reifen, dass die meisten Homosexuellen gar keine Tunten, sondern ganz normale Bürger sind und diejenigen, die sich als Tunten gerieren, sollten mal darüber nachdenken, ob ihr Auftreten und ihr Verhalten wirklich der Integration dienlich ist.


---

willy
05.12.2012, 15:43
Aber leider werden gerade diese 85% von der Gesellschaft so gut wie gar nicht wahrgenommen. Das, was hingegen in den Köpfen der Menschen bleibt, sind Bilder, wie sie beim CSD produziert werden. Meiner Meinung nach müssen beide Seiten aufeinander zugehen - in der Gesellschaft muss die Erkenntnis reifen, dass die meisten Homosexuellen gar keine Tunten, sondern ganz normale Bürger sind und diejenigen, die sich als Tunten gerieren, sollten mal darüber nachdenken, ob ihr Auftreten und ihr Verhalten wirklich der Integration dienlich ist.


---

Genauso ist es. Kenne ebenfalls Homosexuelle, die als solche gar nicht auffallen, denen beim Outing gar nicht geglaubt wird, von denen man glaubt, sie würden einen verarschen. Und diese Homosexuellen gibt es definitiv zu Hauf, kenne solche sogar deutlich mehr als welche der anderen, tuntigen Variante.

Edit:
Erstaunlich ist auch, dass wenn sie mit anderen über ihre Homosexualität reden und es dann selbst als Krankheit bezeichnen, ihnen vom Gegenüber oftmals entgegnet wird, dass alles normal sei und es keine Krankheit sei.
Das Problem ist also vor allem die Öffentlichkeit, die Homosexualität zu etwas macht, was sie gar nicht ist, nämlich das Normalste der Welt.

willy
05.12.2012, 15:47
Wahrscheinlich nicht. Will ein Pädophiler geheilt werden? Oder irgendein krankes Schwein, welches sich mit toten Menschen oder toten Tieren vergnügt? Wollen die geheilt werden?
Die wollen genauso wenig weil sie einfach Spaß dran haben.

Also von den Homosexuellen, die ich kenne, wollten tatsächlich viele, mit denen ich darüber redete, lieber normal sein. Und mit normal meine ich heterosexuell, weil sie damit ein ganz normales Leben hätten leben können.
Viele haben auch trotz Homosexualität einen Fortpflanzungstrieb, wollen also Familie und Kinder, was ihnen auf natürlichem Wege verwehrt bleibt. Solche Schwierigkeiten und Konflikte drängen sich durchaus in das Bewusstsein vieler Homosexueller, die sie bewusst werden lassen, dass sie krank sind.

Felix Krull
05.12.2012, 15:47
Genauso ist es. Kenne ebenfalls Homosexuelle, die als solche gar nicht auffallen, denen beim Outing gar nicht geglaubt wird, von denen man glaubt, sie würden einen verarschen. Und diese Homosexuellen gibt es definitiv zu Hauf, kenne solche sogar deutlich mehr als die andere, tuntige Variante.

Macht nichts, die brennen alle irgendwann zusammen mit Dirk Bach in der Homo-Hölle.

willy
05.12.2012, 15:49
Bin mir nicht sicher, ob man das so pauschal postulieren kann. Ich habe das Coming-Out eines guten Freundes über lange Jahre mitverfolgt. Zuerst war er - ganz normal - an Frauen interessiert, bis sich seine Homosexualität langsam aber sicher durchgesetzt hat. Ob diese Neigung angeboren ist oder erst durch einen "Trigger" an die Oberfläche kommt, weiß die Wissenschaft bis heute nicht zu beantworten. Wie auch immer, man muss Homosexualität beileibe nicht gut finden, aber ein die Gesellschaft in ihren Grundfesten erschütterndes Problem ist's wahrlich nicht. Da gibt es andere, weitaus brisantere Baustellen.---

Viele Homosexuelle haben zunächst heterosexuelle Kontakte. Das liegt einfach daran, dass man sich selbst erstmal bewusst werden muss, dass man unnormal ist. Den meisten dürfte das außerordentlich schwer fallen.

Cinnamon
05.12.2012, 16:01
Was sagt die Frau denn wirklich?


In einer Stellungnahme auf der Website des Instituts schreibt die Ärztin am Dienstagabend, sie empfehle wissenschaftlich anerkannte Therapien nur jenen Menschen, die homosexuell lebten, aber damit nicht glücklich seien. "In einer ergebnisoffenen Therapie muss ein Mensch ausloten dürfen, ob seine homosexuellen Gefühle möglicherweise lebensgeschichtlich bedingt sind oder mit ungelösten Konflikten zu tun haben."

Volker Beck und Co. machen daraus dann was Schlechtes. Weil es ja nicht sein kann, dass jemand unglücklich mit so einer Neigung ist, dass er lieber jemand Gegengeschlechtliches lieben möchte als jemand Gleichgeschlechtliches....... Abbau von Leidensdruck funktioniert in der verschwulten Gesellschaft dann dadurch, dass man diesen Menschen einredet, sie müssten akzeptieren, schwul zu sein.

Es sieht richtig danach aus, dass Homosexuellenaktivisten es fast schon als Angriff auf sich sehen, wenn jemand nicht schwul sein will.

Shahirrim
05.12.2012, 16:08
Was sagt die Frau denn wirklich?



Volker Beck und Co. machen daraus dann was Schlechtes. Weil es ja nicht sein kann, dass jemand unglücklich mit so einer Neigung ist, dass er lieber jemand Gegengeschlechtliches lieben möchte als jemand Gleichgeschlechtliches....... Abbau von Leidensdruck funktioniert in der verschwulten Gesellschaft dann dadurch, dass man diesen Menschen einredet, sie müssten akzeptieren, schwul zu sein.

Es sieht richtig danach aus, dass Homosexuellenaktivisten es fast schon als Angriff auf sich sehen, wenn jemand nicht schwul sein will.

So sind Satanisten eben, alles, was Dämonen einschränkt, sehen die als Angriff!

Cinnamon
05.12.2012, 16:10
So sind Satanisten eben, alles, was Dämonen einschränkt, sehen die als Angriff!

http://www.dijg.de/pressemitteilungen/antwort-sozialminister-stefan-gruettner-kleine-anfrage-kai-klose/

Das ist noch die offizielle PN der OJC. Da liest sich das schon ganz anders als im Spiegel Online:


Zu einer offenen Gesellschaft gehört eine ergebnisoffene Therapie. Das unterstützt das DIJG. Das DIJG bietet keine Therapien an. Es berät Ratsuchende ergebnisoffen und verweist auf Therapiemöglichkeiten.

Das DIJG setzt sich für Menschen ein, die ihre Homosexualität als „ich-dyston“, d.h. als nicht stimmig für sie, als nicht zu ihnen gehörend, ansehen. Diese Menschen haben die Freiheit, wenn sie das möchten, auch therapeutische Hilfe in Anspruch zu nehmen, etwa unter der offiziellen Diagnose „Ich-dystone Sexualorientierung“ (ICD-10 F66.1).

In einer ergebnisoffenen Therapie muss ein Mensch ausloten dürfen, ob seine homosexuellen Gefühle möglicherweise lebensgeschichtlich bedingt sind oder mit ungelösten seelischen Konflikten zu tun haben. Diese können dann in der Therapie bearbeitet werden. Die dabei zur Anwendung kommenden Therapien sind allgemein anerkannte verhaltenstherapeutische, tiefenpsychologische und andere gebräuchliche Therapieverfahren und werden von anerkannten Therapeuten durchgeführt. In diesem Prozess können sich sexuelle Gefühle auch verändern.
Ein Verbot der Therapie von ich-dystoner Homosexualität wäre eine Bevormundung jedes Ratsuchenden und damit ein massiver Eingriff in die Selbstbestimmungs- und Freiheitsrechte jedes Bürgers. Wir halten solche paternalistischen Verbote für nicht vereinbar mit einem freiheitlichen Demokratieverständnis.

Es geht also in erster Linie um Ich-Dystone Homosexualität. Also Formen der Homosexualität, bei denen der Betroffene diese Orientierung ablehnt und nicht als Teil seiner Persönlichkeit sieht.

BTW: Ist es eigentlich Zufall, dass die Hetze gegen homosexualitätskritische Projekte, Seiten etc. zunimmt?

Shahirrim
05.12.2012, 16:19
http://www.dijg.de/pressemitteilungen/antwort-sozialminister-stefan-gruettner-kleine-anfrage-kai-klose/

Das ist noch die offizielle PN der OJC. Da liest sich das schon ganz anders als im Spiegel Online:



Es geht also in erster Linie um Ich-Dystone Homosexualität. Also Formen der Homosexualität, bei denen der Betroffene diese Orientierung ablehnt und nicht als Teil seiner Persönlichkeit sieht.

BTW: Ist es eigentlich Zufall, dass die Hetze gegen homosexualitätskritische Projekte, Seiten etc. zunimmt?

Ich glaube nicht, die CDU wird ja auch immer schwuler:

http://www.welt.de/politik/deutschland/article111831204/CDU-verliert-bei-der-Homo-Ehe-ihre-alte-Scheu.html

Cinnamon
05.12.2012, 16:24
Ich glaube nicht, die CDU wird ja auch immer schwuler:

http://www.welt.de/politik/deutschland/article111831204/CDU-verliert-bei-der-Homo-Ehe-ihre-alte-Scheu.html

Es fällt einfach auf. Irgendwer möchte anscheinend die nächste Verschwulungsstufe erklimmen.

Ingeborg
05.12.2012, 17:04
Macht nichts, die brennen alle irgendwann zusammen mit Dirk Bach in der Homo-Hölle.

lieber mit Dicki in der Hölle

als mit dir im Himmel

Felix Krull
05.12.2012, 17:06
lieber mit Dicki in der Hölle

als mit dir im Himmel

Och, das trifft mich jetzt aber.

Wolfger von Leginfeld
05.12.2012, 17:06
Ob die Evangelen glühende Zangen nehmen ?:hd::hd::hd:

Welcher Schwuler hat da schon teilgenommen? :?

konfutse
05.12.2012, 17:16
Homosexualität entsteht vor allem bei Kindern, die mißbraucht wurden, deren Vater abwesend war, und so weiter. Es ist also eine Geisteskrankheit.
Eigene Erfahrung mit deinem Pfarrer?

willy
05.12.2012, 17:24
Och, das trifft mich jetzt aber.

Du meintest das tatsächlich ernst? Jemanden für etwas zu verurteilen, für das er nichts kann und das dir und anderen in keinster Weise schadet, ist irgendwie amoralisch und schlecht.

willy
05.12.2012, 17:26
Homosexualität entsteht vor allem bei Kindern, die mißbraucht wurden, deren Vater abwesend war, und so weiter. Es ist also eine Geisteskrankheit.

Auch Geisteskrankheiten haben nicht selten genetische Ursachen. Für Homosexualität dürfte das ganz sicher zutreffen. Jeder Homo wird von sich behaupten, schon immer homo gedacht zu haben und schon immer homo gewesen zu sein, wenn er es auch nicht von vornherein so wahrhaben wollte.

Shahirrim
05.12.2012, 17:27
Homosexualität entsteht vor allem bei Kindern, die mißbraucht wurden, deren Vater abwesend war, und so weiter. Es ist also eine Geisteskrankheit.

Richtig, bei Missbrauch kann auch ein Dämon ein Opfer besessen machen!

Felix Krull
05.12.2012, 17:39
Du meintest das tatsächlich ernst? Jemanden für etwas zu verurteilen, für das er nichts kann und das dir und anderen in keinster Weise schadet, ist irgendwie amoralisch und schlecht.

Wenn ich scherzhaft den Satz von kreuz.net wiedergebe, daß Dirk Bach & Konsorten jetzt vermutlich zusammen in der Homo-Hölle schmoren, dann habe ich bzgl. Homosexualität noch lange keine eigene Wertung zum Besten gegeben. Auch wenn Du und die Freunde der Spinatstecher das womöglich unbedingt so verstehen wollen.

Ich halte Homos allein Aufgrund ihrer geringen Zahl als Gefahr für den Fortbestand der Gesellschaft für nicht relevant. Es geht mich nichts an was jemand in seinem Schlafzimmer mit einem anderen Erwachsenen tut. Für problematisch halte ich hingegen die Politisierung der Homosexualität, die gewisse Kreise dazu benutzen um ihren Einfluß auf die Entwicklung der Gesellschaft auszubauen.

lobentanz
05.12.2012, 17:43
Ich habe noch nie etwas gegen homosexuelle Menschen gehabt. Ich habe sie eigentlich mehr bemitleidet. Aber ich bin der Ansicht, daß in einer 2-geschlechtlichen Spezies Homosexualität kontraproduktiv ist und somit nicht normal. Das man Homosexualität über den CSD marketingmäßig ins Licht rücken muß, halte ich auch für blödsinnig. Allein der amerikanische Ausdruck "gay pride"! Wie kann man stolz darauf sein, ein Unglück der natir zu sein.

Falls man Homosexualität heilen könnte, wollten die Schwulen denn das überhaupt?
Sie wollen es nicht.


Spon:
Es kann nicht sein, dass eine Organisation mit einer so kruden Geisteshaltung mit jungen Menschen zusammenarbeitet", empört sich Kai Klose, lesben- und schwulenpolitischer Sprecher von Bündnis 90/Die Grünen im hessischen Landtag. So mancher Absolvent eines Freiwilligen Sozialen Jahres sei noch unsicher in seiner sexuellen Orientierung. "Es ist perfide, unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit Jugendliche mit Therapieangeboten in eine prekäre Lage zu bringen", sagte er SPIEGEL ONLINE.
Für den Schwulgrünen ist der Versuch einer Heilung "krude" und "perfide". Ich auch klar: Mit jeder Heilung schrumpft die Auswahl.

Sloth
05.12.2012, 17:55
Eigene Erfahrung mit deinem Pfarrer?
Deinem Papi.

willy
05.12.2012, 17:56
Wenn ich scherzhaft den Satz von kreuz.net wiedergebe, daß Dirk Bach & Konsorten jetzt vermutlich zusammen in der Homo-Hölle schmoren, dann habe ich bzgl. Homosexualität noch lange keine eigene Wertung zum Besten gegeben. Auch wenn Du und die Freunde der Spinatstecher das womöglich unbedingt so verstehen wollen.

Ich halte Homos allein Aufgrund ihrer geringen Zahl als Gefahr für den Fortbestand der Gesellschaft für nicht relevant. Es geht mich nichts an was jemand in seinem Schlafzimmer mit einem anderen Erwachsenen tut. Für problematisch halte ich hingegen die Politisierung der Homosexualität, die gewisse Kreise dazu benutzen um ihren Einfluß auf die Entwicklung der Gesellschaft auszubauen.

Dann bin ich inhaltlich gar nicht weit weg von dir. Ich verstand es auch eher als Scherz, deshalb erst bei deinem zweiten Beitrag meine Nachfrage. Hätte mich auch überrascht, schätzte dich nicht so ein.

willy
05.12.2012, 17:58
Sie wollen es nicht. [...]

Instrumentalisierende grüne Spackos sprechen nicht für die Mehrheit der Homosexuellen. Viele wollen im Innern ein normales Leben, weshalb sich die meisten Homos von der grauen Masse im Alltag kaum abheben.

Murmillo
05.12.2012, 18:07
gibt es schwule bäume ?

.... zumindest narzistische( keine nazistischen, bevor wieder die Diskussion hochkommt !) Pflanzen unter den Hermaphroditen....

Heifüsch
05.12.2012, 18:14
Weil es ein Tier daran hindert, sich fortzupflanzen. Es würde aussterben, das ist so unnatürlich wie es nur sein kann. Es ist ein Defekt.
Den Sexualtrieb gibt es nur aus einem einzigen Grund. Der Mensch macht es nicht zum Vergnügen, die Natur machte es für den Menschen zum Vergnügen, DAMIT er es macht.
Mann und Mann oder Frau und Frau führen den Sexualtrieb ad absurdum. Nicht leugnen, dazu stehen. Warum kann man akzeptieren, homosexuell zu sein, warum aber nicht dass genau das eine Behinderung ist?
Klar, man sagt einem Schizophrenen auch gern, "du bist nicht krank, nur anders", aber ist das ehrlich? Man will die Leute nicht verletzen, aber es ist nun einmal so. Ich bin auch behindert, sehbehindert. Ich bräuchte eigentlich eine Brille.
Ich stehe zu dieser Behinderung, warum können Schwule das nicht auch tun? Also wenn das kein Defekt oder keine Behinderung ist, dann weiß ich auch nicht.
Ich finde es nur sonderbar dass Homosexuelle und deren Verteidiger (Verteidigung wovor eigentlich) einfach nicht akzeptieren oder stehen lassen wollen, dass es ein Defekt, eine Behinderung oder eine Krankheit ist.
Es ist doch nun einmal so. Nicht jede Krankheit rafft einen dahin, nicht jede Krankheit ist ansteckend.
Einige wirken sich auf den Körper aus, die Haut, einige auf die Seele, den Charakter, andere auf die Sexualität und ganz andere wiederum auf die Organe, Knochen.
Nicht jede ist völlig schädlich. Aber es ist nunmal eine Behinderung/Krankheit, die dich daran hindert, dich fortzupflanzen wie es sich für jedes Tier und jede Pflanze gehört. Du kannst es nicht.
Impotenz ist auch eine Krankheit/Behinderung, sie führt zu denselben Ergebnissen, auch wenn sie physisch bedingt ist.

Wenn ich deiner Logik folge, sind also auch verhütende Heteros krank und behindert, da auch die sich dem natürlichen Instinkt der Fortpflanzung verweigern. Dann würde ich mich aber zuerst einmal auf diese weitaus größere Gruppe konzentrieren, um die schwächelnde Demografiekurve zu pushen und nicht auf diejenigen, die man schon mit Gewalt zum Heterosex zwingen müsste, da ihnen dieser ebenso zuwider ist wie Heteros der Schwulensex.
Im Übrigen sind homosexuelle Freundschaften wohl nicht mehr sexualisiert als heterosexuelle. Wahre Liebe hat nämlich nix mit Sex zu tun. Der steht zwar anfangs im Vordergrund, aber das gibt sich bekanntlich mit der Zeit :-)

Heifüsch
05.12.2012, 18:22
Du brennst hier mit deinen letzten 3 Beiträgen ein Feuerwerk der Slogans ab, die man sich anhören muss, wenn man eine Stunde Fernsehen guckt, dass man sich eigentlich nur noch fragt wann der Klassiker kommt:
"Leute, die gegen den Schwulenhype sind, sind in Wahrheit verkappte Schwule, die nur von ihrer Schwulität ablenken wollen!"

Für Leute, die ihre eigene Homosexualität in Selbsthass und Selbstverleugnung verdrängen ist der auf andere projizierte Schwulenhass oft das einzige Ventil, mit der Situation fertig zu werden. Siehe katholischer Kirche, deren Klerus von Eugen Drewermann zu 30-40% als homosexuell eingeschätzt wird :-)

konfutse
05.12.2012, 18:26
Deinem Papi.
Du bist Musel. Nur die denken, dass man da beleidigt sein müsse.

Schaschlik
05.12.2012, 18:28
Wenn es keine Tiere mehr gäbe, gäbe es auch nichts mehr was schadet, stimmt. Absurd, aber es stimmt.
Und die Evolution kann die Homosexualität nicht als Variante ansehen, denn es gibt keine Evolution bei Schwulen, denn sie reproduzieren sich nicht.
Es sind absterbende Äste innerhalb einer Population.


Wenn nicht-Fortpflanzung keine Variante ist und eigentlich nicht von der Natur vorgesehen ist, warum gibt es dann so viele Populationen, wo sich faktisch nur ein Pascha fortpflanzt und alle anderen Männchen in die Röhre schauen? Unter Menschenaffen pflanzen sich die meisten Männchen nie fort und die kämpfen nichtmal ständig darum, sondern ordnen sich von Anfang an dem sozialen Gefüge unter. Nach Deinen Vorstellungen dürfte es das nicht geben oder diese Populationen müssten längst ausgestorben sein. Schließlich pflanzt sich nur rund jedes 10te Männchen fort.

Sind dann eigentlich alle die sich nicht fortpflanzen von der Natur ungewollt? Warum gibt es überhaupt immer wieder Lebewesen die sich nicht fortpflanzen entweder aus physischen oder aus sozialen Gründen, wenn dieses Manko die Art gefährden würde, müssten entsprechende Mitglieder doch möglichst früh schon von der Natur selektiert werden. Dies passiert aber nicht, weil auch die Enthaltung von Fortpflanzung Einfluss auf die gesamte Selektion hat, welcher scheinbar notwendig ist im Anbetracht der vielen Populationen, wo sich schon immer nur sehr wenige fort gepflanzt haben.

Heifüsch
05.12.2012, 18:33
Na momentan ist doch eher das gegenteil der Fall.

Das Gegenteil wessen? Daß die politische Emanzipationsbewegung der späten 70er Jahre zu einem affigen Selbstbeweihräucherungskult verkommen ist? Dafür kann man alles Mögliche verantwortlich machen, aber nicht die Homosexuellen. Ebensowenig wie man Heterosexuelle pauschal für die Islamisierung oder für rechtsradikale Umtriebe verantwortlich machen kann.

Heifüsch
05.12.2012, 18:42
Die Statistiken schwanken aber zwischen jedem 200. und jedem 10. wie kommt diese Abweichung zustande.

Wer gibt schon gerne zu, schwul zu sein? Es gibt allerdings den Kinsey-Report und andere Untersuchungen, die von einer konstanten Rate von 3-5% ausgehen, egal, ob man sie verfolgt oder fördert. (Das nur an die Panikmacher, die ein Aussterben der Menschheit an die Wand malen, wenn man die Endlösung der Schwulenfrage nicht endlich konsequent angeht.) Und dann gibt es noch die große Gruppe der Bisexuellen, die sich natürlich immer als heterosexuell ausgeben können und deshalb statistisch kaum erfassbar sind. Soviel ich weiß, schätzt man ihren Anteil auf bis zu 30%, was die Vermutung nahelegt, daß die Grenze zwischen Homo- und Heterosexualität vollkommen fliessend ist.

willy
05.12.2012, 18:43
Wenn nicht-Fortpflanzung keine Variante ist und eigentlich nicht von der Natur vorgesehen ist, warum gibt es dann so viele Populationen, wo sich faktisch nur ein Pascha fortpflanzt und alle anderen Männchen in die Röhre schauen? Unter Menschenaffen pflanzen sich die meisten Männchen nie fort und die kämpfen nichtmal ständig darum, sondern ordnen sich von Anfang an dem sozialen Gefüge unter. Nach Deinen Vorstellungen dürfte es das nicht geben oder diese Populationen müssten längst ausgestorben sein. Schließlich pflanzt sich nur rund jedes 10te Männchen fort.

Sind dann eigentlich alle die sich nicht fortpflanzen von der Natur ungewollt? Warum gibt es überhaupt immer wieder Lebewesen die sich nicht fortpflanzen entweder aus physischen oder aus sozialen Gründen, wenn dieses Manko die Art gefährden würde, müssten entsprechende Mitglieder doch möglichst früh schon von der Natur selektiert werden. Dies passiert aber nicht, weil auch die Enthaltung von Fortpflanzung Einfluss auf die gesamte Selektion hat, welcher scheinbar notwendig ist im Anbetracht der vielen Populationen, wo sich schon immer nur sehr wenige fort gepflanzt haben.

Du beschränkst dich in deiner Sichtweise auf Homosexuelle männlichen Geschlechts. Für Lesben träfe deine Theorie nicht zu, was sie dazu verdammt, nicht auf den Menschen anwendbar zu sein. Homosexualität ist eine ganz normal vorkommende Behinderung oder Krankheit.

hamburger
05.12.2012, 18:47
Na ja, Sex bei Homosexuellen dient allein dem Lustgewinn, hat also keine "natürlichen" Ursachen.
Im übrigen muss auch bei Heteros nicht bei jedem Verkehr ein Kind gezeugt werden....nur dort könnte es eben passieren.
Die heutige Situation, wo schwule und Lesben sich in den Vordergrund drängen, anstatt wie jeder Normalo einfach sein leben zu meistern, ist schon grotesk.
Nach meiner Meinung können sich alle Menschen auf einem Weihnachtsmarkt vergnügen, wozu ein zusätzlicher schwuler Weihnachtsmann dienen soll, ist mir schleierhaft:germane:
Oder ist der Weihnachtmann schwul?

Schaschlik
05.12.2012, 18:52
Du beschränkst dich in deiner Sichtweise auf Homosexuelle männlichen Geschlechts. Für Lesben träfe deine Theorie nicht zu, was sie dazu verdammt, nicht auf den Menschen anwendbar zu sein. Homosexualität ist eine ganz normal vorkommende Behinderung oder Krankheit.

Ich denke mal, es gibt auch für Weibchen ähnliche Beispiele. Die Frage ist m.M.n. ob man das überhaupt heilen muss. Zum Fortbestand einer Art ist es nämlich nicht notwendig, dass sich alle fortpflanzen. Nimmt man eine krankhafte, organische ggf. genetische Ursache für Homosexualität an, sollte es sogar im Sinne der Evolution sein, dass diese sich nicht fortpflanzen. Man müsste außerdem noch einige andere zur Fortpflanzung verhelfen, nicht nur die, die nicht wollen und die, die nicht können, sondern auch die, die nicht dazu kommen. Oder nicht?

konfutse
05.12.2012, 18:57
Na ja, Sex bei Homosexuellen dient allein dem Lustgewinn, hat also keine "natürlichen" Ursachen.
...
Die paar mal im Leben, die Heteros für Kinder machen verwenden, fallen auch unter den Tisch.

willy
05.12.2012, 19:03
Ich denke mal, es gibt auch für Weibchen ähnliche Beispiele. Die Frage ist m.M.n. ob man das überhaupt heilen muss. Zum Fortbestand einer Art ist es nämlich nicht notwendig, dass sich alle fortpflanzen. Nimmt man eine krankhafte, organische ggf. genetische Ursache für Homosexualität an, wollte es sogar im Sinne der Evolution sein, dass diese sich nicht fortpflanzen. Man müsste außerdem noch einige andere zur Fortpflanzung verhelfen, nicht nur die, die nicht wollen und die, die nicht können, sondern auch die, die nicht dazu kommen. Oder nicht?

Mir geht es darum, dass bei diesen ganzen Diskussionen völlig unter den Tischt fällt, dass der Normalohomo nicht die Tucke und nicht der CSDBesucher ist, für den ihn hier die meisten halten. Das Gros unterscheidet sich von der breiten Masse gar nicht und viele der Homos verabscheuen diese SChwuchtelweihnachtsmärkte und Veranstaltungen in ganz ähnlicher Weise wie hier einige Anwesende.

Und um auf diese Sache mit der Heilung einzugehen: Diese sollte sich nur an jene wenden, die sich eine Heilung für sich wünschten. Und mir sind einige Homos bekannt, die sich durchaus ein normales Leben gewünscht hätten, mit Kindern, eben einer ganz eigenen Familie. Es gibt diese Homos, die einer Heilung durchaus positiv gegenüber stünden und sie für sich wünschten.

Allerdings bin ich davon überzeugt, dass Homosexualität genetisch festgemeißelt ist und bevor man in den Genen nicht derart rumpfuschen kann, als dass man diese Gene gezielt umschreiben kann, wird es auch keine Heilung geben, nicht für Homosexuelle und auch nicht für andere, deren Leiden genetische Ursachen haben.

Murmillo
05.12.2012, 19:04
Wenn nicht-Fortpflanzung keine Variante ist und eigentlich nicht von der Natur vorgesehen ist, warum gibt es dann so viele Populationen, wo sich faktisch nur ein Pascha fortpflanzt und alle anderen Männchen in die Röhre schauen? Unter Menschenaffen pflanzen sich die meisten Männchen nie fort und die kämpfen nichtmal ständig darum, sondern ordnen sich von Anfang an dem sozialen Gefüge unter. Nach Deinen Vorstellungen dürfte es das nicht geben oder diese Populationen müssten längst ausgestorben sein. Schließlich pflanzt sich nur rund jedes 10te Männchen fort.

Sind dann eigentlich alle die sich nicht fortpflanzen von der Natur ungewollt? Warum gibt es überhaupt immer wieder Lebewesen die sich nicht fortpflanzen entweder aus physischen oder aus sozialen Gründen, wenn dieses Manko die Art gefährden würde, müssten entsprechende Mitglieder doch möglichst früh schon von der Natur selektiert werden. Dies passiert aber nicht, weil auch die Enthaltung von Fortpflanzung Einfluss auf die gesamte Selektion hat, welcher scheinbar notwendig ist im Anbetracht der vielen Populationen, wo sich schon immer nur sehr wenige fort gepflanzt haben.

Ich verstehe (eigentlich nicht) ja, wenn du dich für die Schwulen ins Zeug legst, aber dass du da Äpfel mit Johannisbeeren vergleichst, weisst du schon ?
Da, wo sich nur der Pascha fortpflanzt, ist es auch das stärkste Männchen, mithin mit den besten Genen, welches sich fortpflanzt- und das mit seinem ganzen Harem.Es sind also die Schwächlinge, die sich unterordnen und aussortiert werden- und das ist von Natur aus so gewollt.
Der größte Teil von uns Menschen lebt aber in Einehe- das dürfte dir ja bekannt sein. Diejenigen von uns, die sich nicht fortpflanzen,obwohl sie dazu in der Lage wären,selektieren sich selbst, weil ihr Genpool für immer verloren ist. Das ist eigentlich schade, weil jeder von uns, der heute lebt, eine direkte Linie zurück bis zur Menschwerdung hat.
Diejenigen, die sich aufgrund von Krankheiten nicht fortpflanzen können oder wollen, werden auch bei uns aussortiert- nur der Gesunde, Stärkere überlebt.
Auch das ist naturgewollt.
Insofern sind Schwule tatsächlich tote Verästelungen der Evolution-aber die korrigiert sich eben durch Nichtfortpflanzung selbst.

Schaschlik
05.12.2012, 19:05
Eine angebliche Heilung ist hier aber das Thema und nicht der CSD.

Murmillo: ich setze mich nicht explizit für Homosexuelle ein, sondern lehne sinnfreie medizinische Eingriffe ab. Vor allem wenn diese unter Zwang erfolgen oder nur aufgrund dem, was andere für normal halten.

Sloth
05.12.2012, 19:05
Du bist Musel. Nur die denken, dass man da beleidigt sein müsse.
Du bist schwachsinnig. Und sicher beleidigt.

Prometheus
05.12.2012, 19:14
Homosexualität ist keine Krankheit.
Homosexualität entsteht vor allem bei Kindern, die mißbraucht wurden, deren Vater abwesend war, und so weiter. Es ist also eine Geisteskrankheit.

Homo und Bisexualität eine angeborene Folge eines Mangels (Männer) oder Überschusses (Frauen) an Testosteron während der Gehirnentwicklung im Mutterleib.

Nochmal dieses hier:


http://www.youtube.com/watch?v=9P0PnEEIehc

Sofern man die Gehirnstrukturen nicht verändern kann, kann man auch Homosexualität nicht heilen.

deckard
05.12.2012, 19:27
Homosexualität ist keine Krankheit.

Sie wird aber auch nicht in die Wiege gelegt.
Die meisten Schwulen sind Missbrauchsopfer von anderen Schwulen.

Abgesehen von diversen Möglichkeiten tatsächlich krank zu werden.
Wie zum Beispiel Kolostomie..

Man lese dazu auch den verstorbenen Prof. Dr.Dr.Dr. Arthur Ernest Wilder Smith..
http://www.horst-koch.de/kulturrevolution-106/aids---die-fakten.html

borisbaran
05.12.2012, 19:31
[...]Die meisten Schwulen sind Missbrauchsopfer von anderen Schwulen.[...]
Das ist ja fast noch hanebüchenerer Quatsch.

Heifüsch
05.12.2012, 19:33
Gutmenschengebrabbel. Die bringen sich um, weil sie schwul sind. Sie outen sich nicht, es kann also keiner wissen, daß sie schwul sind. Heilung wäre also das richtige Mittel, nicht "Toleranz".

"Gutmensch" hat mich noch keiner genannt... Egal, dich scheint es jedenfalls nicht zu interessieren, wenn jährlich hunderte Jugendliche sich das Leben nehmen, weil sie von ihrer Umwelt, ihren Freunden und sogar von ihrer eigenen Familie als der letzte Dreck angesehen werden, wenn sie es wagen sollten, sich zu outen.
Hier "Heilung" statt Toleranz zu fordern, ist an menschenverachtendem Zynismus nun wirklich nicht mehr zu überbieten, denn auch du weißt ganz genau, daß eine "Heilung" nicht möglich ist. Zumindest solltest du es wissen, wenn du schon meinst, hier mitreden zu müssen.

Shahirrim
05.12.2012, 19:35
Sie wird aber auch nicht in die Wiege gelegt.
Die meisten Schwulen sind Missbrauchsopfer von anderen Schwulen.

Abgesehen von diversen Möglichkeiten tatsächlich krank zu werden.
Wie zum Beispiel Kolostomie..

Man lese dazu auch den verstorbenen Prof. Dr.Dr.Dr. Arthur Ernest Wilder Smith..
http://www.horst-koch.de/kulturrevolution-106/aids---die-fakten.html

Bingo! Ist mir bei meinen privaten Nachforschungen, dass Homosexualität durch dämonische Besessenheit kommt, auch aufgefallen!

konfutse
05.12.2012, 19:36
Du bist schwachsinnig. Und sicher beleidigt.
Du bist einfältig, wenn du so denkst.

willy
05.12.2012, 19:36
Sie wird aber auch nicht in die Wiege gelegt.
Die meisten Schwulen sind Missbrauchsopfer von anderen Schwulen.

Abgesehen von diversen Möglichkeiten tatsächlich krank zu werden.
Wie zum Beispiel Kolostomie..

Man lese dazu auch den verstorbenen Prof. Dr.Dr.Dr. Arthur Ernest Wilder Smith..
http://www.horst-koch.de/kulturrevolution-106/aids---die-fakten.html

Also ich kenne keinen, auf den das zutrifft. Und das sind sicher mind. fünf. Und wieso wird man bitte schwul, weil man von einem alten Sack misshandelt oder missbraucht wurde, bzw lesbisch, wenn von einer alten Hexe?
Das entbehrt jeder Logik.

AdRem
05.12.2012, 19:37
...
Und die Evolution kann die Homosexualität nicht als Variante ansehen, denn es gibt keine Evolution bei Schwulen, denn sie reproduzieren sich nicht.
Es sind absterbende Äste innerhalb einer Population.

Homosexualität ist ganz klar in der Natur vorgesehen.

In nicht homophoben Zeiten sinds jeweils etwa 5% der jungen Männer und mit zunehmenden Alter bis 65j etwa 15- 20%. Diese Diskrepanz lässt sich soziokulturell erklären. Auswirkungen von entsprechenden Erziehungsmassnahmen, gesellschaftlichen Druck, eigene Persönlichkeitsfindung (je oller desto doller) usw nimmt während des Alterns ab.

In homophoben Zeiten und Ländern gehen die Quoten bei den jungen Männern von diesen 5% auf 1 bis 2 Prozent zurück.

Schwul als solches, und die Angst der Überzahl von Schwulen mit den Reproduktionsquoten (was für ein hässliches Wort) in Verbindung zu bringen, ist damit obsolet. Die soziokulturelle Umgebung entscheidet wie hoch die Schwulenquote ist.

Eine normale Reproduktionsquote ist in "normalen Zeiten" massiv viel höher als mit unseren heutigen verwöhnten, egoistischen und wirtschaftsorientierten Hetipaaren die keine Kinder mehr haben wollen. Wenn die genau soviele Babies produzieren würden wie in der Natur vorgesehen um die Existenz des Volkes zu sichern, würde die Schwulenquote eine Überproduktion abfedern, da sie ein Volk genauso gefährden kann wie eine Unterproduktion.
Deshalb sind Schwule definitiv in der Natur vorgesehen und werden auch vorzu von der Natur produziert.

Sheldon
05.12.2012, 19:39
gibt es schwule bäume ?

Es gibt schwule Tiere. Von der Spitzmaus bis hin zum Blauwal ist homosex ein völlig natürlicher Vorgang. Schwule Tiere sind etwas völlig normales und sie sind in fast jeder Wirbeltierart beobachtet worden. Da der Mensch auch ein Tier ist, sind auch schwule Menschen völlig natürlich. Das einzig unnatürliche ist die Einstellung der (abrahamistischen) Religionen.

Homosexualität ist natürlich nicht heilbar, da wollen sich die Pfaffen nur mal wieder aufspielen.

Shahirrim
05.12.2012, 19:40
Also ich kenne keinen, auf den das zutrifft. Und das sind sicher mind. fünf. Und wieso wird man bitte schwul, weil man von einem alten Sack misshandelt oder missbraucht wurde, bzw lesbisch, wenn von einer alten Hexe?
Das entbehrt jeder Logik.

Das hat mit den Rechten der Dämonen zu tun, ab wann sie einen Menschen befallen dürfen! Wer allerdings die Bibel nicht kennt, der wird so was natürlich nicht wissen!

Dämonen dürfen nämlich nicht einfach so in Menschen gehen.

Ausonius
05.12.2012, 19:41
Und nach erfolgter Heilung machen alle Ringeltanz, natürlich ohne Rockmusik und Drogen:

http://www.ojc.de/kommunitaet/liturgie/feste-feiern.html



Scheint mir kein erstrebenswerter Fortschritt zu sein, zumindest ist es nicht weniger schwul.

deckard
05.12.2012, 19:43
Also ich kenne keinen, auf den das zutrifft. Und das sind sicher mind. fünf. Und wieso wird man bitte schwul, weil man von einem alten Sack misshandelt oder missbraucht wurde, bzw lesbisch, wenn von einer alten Hexe?
Das entbehrt jeder Logik.

Wieso alten Sack? Das passiert oft schon an Kleinkindern durch junge Schwulenpaare.
Und ob du nun fünf kennst oder nicht ist das erstens nicht repräsentativ und zum zweiten
werden die mit ihren verdrängten Missbrauch kaum bei dir hausieren gehen.

deckard
05.12.2012, 19:47
http://politikforen.net/showthread.php?133286-100000-gehen-gegen-Homoehe-in-Frankreich-auf-der-Strasse!&p=5838258&viewfull=1#post5838258

Prometheus
05.12.2012, 19:47
Homosexualität ist ganz klar in der Natur vorgesehen.

Richtig.


In nicht homophoben Zeiten sinds jeweils etwa 5% der jungen Männer und mit zunehmenden Alter bis 65j etwa 15- 20%. Diese Diskrepanz lässt sich soziokulturell erklären. Auswirkungen von entsprechenden Erziehungsmassnahmen, gesellschaftlichen Druck, eigene Persönlichkeitsfindung (je oller desto doller) usw nimmt während des Alterns ab.

In homophoben Zeiten und Ländern gehen die Quoten bei den jungen Männern von diesen 5% auf 1 bis 2 Prozent zurück.

Schwul als solches, und die Angst der Überzahl von Schwulen mit den Reproduktionsquoten (was für ein hässliches Wort) in Verbindung zu bringen, ist damit obsolet. Die soziokulturelle Umgebung entscheidet wie hoch die Schwulenquote ist.

Eine normale Reproduktionsquote ist in "normalen Zeiten" massiv viel höher als mit unseren heutigen verwöhnten, egoistischen und wirtschaftsorientierten Hetipaaren die keine Kinder mehr haben wollen. Wenn die genau soviele Babies produzieren würden wie in der Natur vorgesehen um die Existenz des Volkes zu sichern, würde die Schwulenquote eine Überproduktion abfedern, da sie ein Volk genauso gefährden kann wie eine Unterproduktion.
Deshalb sind Schwule definitiv in der Natur vorgesehen und werden auch vorzu von der Natur produziert.

Falsch, Homosexualität ist ein Geburtsmerkmal. Niemand wird schwul oder lesbisch, man ist es oder nicht. Auf den geringen Anteil an Bisexuellen in der Bevölkerung mag das mit dem soziokulturellen Umfeld stimmen, aber ansonsten sehe ich dafür keine Grundlage.

Murmillo
05.12.2012, 19:47
Es gibt schwule Tiere. Von der Spitzmaus bis hin zum Blauwal ist homosex ein völlig natürlicher Vorgang. Schwule Tiere sind etwas völlig normales und sie sind in fast jeder Wirbeltierart beobachtet worden. Da der Mensch auch ein Tier ist, sind auch schwule Menschen völlig natürlich. Das einzig unnatürliche ist die Einstellung der (abrahamistischen) Religionen.

Homosexualität ist natürlich nicht heilbar, da wollen sich die Pfaffen nur mal wieder aufspielen.

Nenne mir bitte eine Quelle, die von schwulen Spitzmäusen oder Blauwalen, wissenschaftlich fundiert, berichtet.
Fange bitte am besten gar nicht mit dem Blödsinn von den Tieren an, die sind ja, lt. allgemeiner Merinung , nicht vernuftbegabt. Also-... denn sie wissen nicht, was sie tun.
Wir schon....

Ausonius
05.12.2012, 19:48
Das hat mit den Rechten der Dämonen zu tun, ab wann sie einen Menschen befallen dürfen! Wer allerdings die Bibel nicht kennt, der wird so was natürlich nicht wissen!

Dämonen dürfen nämlich nicht einfach so in Menschen gehen.

Wer vergewaltigt, missbraucht wird etc. wäre nach dieser Logik also selbst schuld. Widerliche Logik.

Shahirrim
05.12.2012, 19:52
Wer vergewaltigt, missbraucht wird etc. wäre nach dieser Logik also selbst schuld. Widerliche Logik.

Nein, natürlich nicht! Aber wenn er dann zu übermäßigem Zorn neigt.

Außerdem ist Gott viel gerechter. Man sollte den ganzen Blödsinn mit der Hölle und Himmel endlich mal vergessen, es gibt auch für verführte Menschen eine 2. Chance im großen weißen Throngericht!

Cinnamon
05.12.2012, 19:57
Das hat mit den Rechten der Dämonen zu tun, ab wann sie einen Menschen befallen dürfen! Wer allerdings die Bibel nicht kennt, der wird so was natürlich nicht wissen!

Dämonen dürfen nämlich nicht einfach so in Menschen gehen.

Warum sollte Gott dem Bösen Zugriff auf uns erlauben? Damit würde er dem Bösen doch noch helfen.

Cinnamon
05.12.2012, 19:59
Nein, natürlich nicht! Aber wenn er dann zu übermäßigem Zorn neigt.

Außerdem ist Gott viel gerechter. Man sollte den ganzen Blödsinn mit der Hölle und Himmel endlich mal vergessen, es gibt auch für verführte Menschen eine 2. Chance im großen weißen Throngericht!

Wir sollten einfach hoffen, dass vielleicht doch noch jeder im Buch des Lebens steht.

Murmillo
05.12.2012, 20:00
Homo und Bisexualität eine angeborene Folge eines Mangels (Männer) oder Überschusses (Frauen) an Testosteron während der Gehirnentwicklung im Mutterleib.

Nochmal dieses hier:


http://www.youtube.com/watch?v=9P0PnEEIehc

Sofern man die Gehirnstrukturen nicht verändern kann, kann man auch Homosexualität nicht heilen.

Also- Homosexualität ist Fehlentwicklung des Gehirns und wie alles in dieser Richtung , eine unheilbare Krankheit wie Schizophrenie, Pädophilie und die ganzen anderen Geisteskrankheiten !
Gerade bei Schizophrenie geht man von einem multifaktoriellen Modell aus- das Gleiche hatte ich schon bei der Homosexualität gelesen ! Komischerweise ist Schizophrenie aber eine Krankheit- Schwuchtelisexualität aber nicht .
Häh ?:crazy:

AdRem
05.12.2012, 20:01
Falsch, Homosexualität ist ein Geburtsmerkmal. Niemand wird schwul oder lesbisch, man ist es oder nicht. Auf den geringen Anteil an Bisexuellen in der Bevölkerung mag das mit dem soziokulturellen Umfeld stimmen, aber ansonsten sehe ich dafür keine Grundlage.

Man ist es oder ist es nicht. Der Weg dazu ist jedoch vielfältig.
Die Anlage zur Homosexualität ist in jedem Mensch drin. Das heisst aber nicht das im optimalsten Schwulenumfeld alle schwul wären. Wie genau das Programm mit welchen Parametern funktioniert und welche Abhängigkeiten vordergründig sind, da streiten sich die Wissenschaftler schon lange und wird sie noch eine lange Zeit beschäftigen.

Ingeborg
05.12.2012, 20:02
Es gibt schwule Tiere. Von der Spitzmaus bis hin zum Blauwal ist homosex ein völlig natürlicher Vorgang. Schwule Tiere sind etwas völlig normales und sie sind in fast jeder Wirbeltierart beobachtet worden. Da der Mensch auch ein Tier ist, sind auch schwule Menschen völlig natürlich. Das einzig unnatürliche ist die Einstellung der (abrahamistischen) Religionen.

Homosexualität ist natürlich nicht heilbar, da wollen sich die Pfaffen nur mal wieder aufspielen.

:appl:

willy
05.12.2012, 20:03
Wieso alten Sack? Das passiert oft schon an Kleinkindern durch junge Schwulenpaare.
Und ob du nun fünf kennst oder nicht ist das erstens nicht repräsentativ und zum zweiten
werden die mit ihren verdrängten Missbrauch kaum bei dir hausieren gehen.

Du generalisierst an dieser Stelle Einzelfälle. Und deine komische verlinkte Seite ist absolut nicht vertrauenswürdig und wissenschaftlich.

Shahirrim
05.12.2012, 20:03
Warum sollte Gott dem Bösen Zugriff auf uns erlauben? Damit würde er dem Bösen doch noch helfen.

Sicher, aber durch die Verführung sind wir alle mit Luzifers Gesinnung in Berührung gekommen. Schutz gibt es nur bei Jesus Christus, nicht im Judentum, nicht im Islam oder anderswo!

Satan ist der Herr der Welt, also muss Gott zulassen, dass allem, die nicht unter dem Schutz Gottes stehen, ihm ausgeliefert sind, das sind nun mal rechtliche Verträge.

Gott kann nicht lügen, würde er auch nur einmal einen Vertrag brechen, sind alle Versprechen, die er gemacht hat, wertlos!

Aber diese Menschen sind, selbst wenn sie ohne Gott sterben, nicht verloren, die kriegen in der 2. Auferstehung eine neue Chance, dann allerdings ohne Satans Wirken!

Sheldon
05.12.2012, 20:05
Nenne mir bitte eine Quelle, die von schwulen Spitzmäusen oder Blauwalen, wissenschaftlich fundiert, berichtet.
Fange bitte am besten gar nicht mit dem Blödsinn von den Tieren an, die sind ja, lt. allgemeiner Merinung , nicht vernuftbegabt. Also-... denn sie wissen nicht, was sie tun.
Wir schon....

Bin ich dein Googlesklave? Such selbst danach, das Netz ist voll davon.


http://www.youtube.com/watch?v=qUn1t_djSZQ
andere Quelle:
http://www.fr-online.de/wissenschaft/homosexualitaet-bei-tieren-maennchen-tanzen-rumba,1472788,16452422.htmll

Reicht das, oder noch mehr?

Deine Aussage, dass der Mensch das einzig vernunftbegabte Wesen sein, würde ich mir an deiner Stelle noch einmal überlegen. Wenn ich mir diesen total verblödeten Nonsens ansehe, denn die Religiosen (besonders fundamentale Christen und Moslems) verbreiten, muß ich dir in aller Form schärfstens widersprechen.

Wenn du allerdings unter Vernunftbegabt das verstehst, dass der Mensch als einziges Tier es geschafft hat, sich kurz vor der Ausrottung der eigenen Art zu bringen, gebe ich dir recht.

Ingeborg
05.12.2012, 20:05
Nenne mir bitte eine Quelle, die von schwulen Spitzmäusen oder Blauwalen, wissenschaftlich fundiert, berichtet.
Fange bitte am besten gar nicht mit dem Blödsinn von den Tieren an, die sind ja, lt. allgemeiner Merinung , nicht vernuftbegabt. Also-... denn sie wissen nicht, was sie tun.
Wir schon....

http://www.n-tv.de/wissen/Wider-die-Natur-article63917.html


"Gleichgeschlechtliche Liebe ist unter mehr als 1.500 Tierarten nachgewiesen. Die Wissenschaft hat das nur früher immer schamhaft verschwiegen", sagt Petter Bckman bei der Vorführung der "eindeutigen" Fotos, Modelle, ausgestopften Tiere und erläuternden Texte. Viele Besucher verharren beim Foto der schmusenden Killerwal-Männchen oder unter dem schwebenden Modell der Delfin-Dame, die das Geschlechtsorgan ihrer Partnerin zärtlich mit der schmalen Schnauze stimuliert. Dass Tiere Sex nur zu Zwecken der Fortpflanzung betrieben, sei kompletter Unsinn. "Wir wissen ja nicht, was sie denken. Aber es ist wohl eindeutig, dass all das hier viel mit Spaß zu tun hat."

Prometheus
05.12.2012, 20:06
Die Anlage zur Homosexualität ist in jedem Mensch drin. Das heisst aber nicht das im optimalsten Schwulenumfeld alle schwul wären. Wie genau das Programm mit welchen Parametern funktioniert und welche Abhängigkeiten vordergründig sind, da streiten sich die Wissenschaftler schon lange und wird sie noch eine lange Zeit beschäftigen.

Ich beziehe mich auf die aktuelle Forschung die belegt, das Frauen und Männer recht unterschiedliche Gehirnstrukturen haben. Bei Homosexuellen ähneln die Gehirne eher denen des Gegengeschlechts.

Murmillo
05.12.2012, 20:06
Homosexualität ist ganz klar in der Natur vorgesehen..

Da ja allgemein bekannt ist, dass die Natur keine Ressourcen verschleudert, kannst du mir ja sicherlich mitteilen, wofür Homosexualität vorgesehen ist.

Shahirrim
05.12.2012, 20:07
Wir sollten einfach hoffen, dass vielleicht doch noch jeder im Buch des Lebens steht.

Da steht jeder, in dem der heilige Geist wohnt!

Aber selbst die anderen sind nur dann verloren, wenn sie Gott hassen wollen, auch dann, wenn sie erkannt haben, dass er gerecht ist! Wer Gott hasst, weil er verführt ist, der kriegt später nach dem Satan für immer gebannt ist, eine 2. Chance, Gottes Gerechtigkeit zu erkennen! Ohne, dass Satan in verführen kann.

Allerdings kann er dann noch aus eigenem Antrieb Gott hassen, aber dann gibt es keine Ausrede mehr, er hätte es nicht besser gewusst!

Ingeborg
05.12.2012, 20:07
Erst in den letzten Jahren haben Wissenschaftler auch versucht, gleichgeschlechtliche sexuelle Interaktion aus breiterer Perspektive zu betrachten. Sie fanden zum Beispiel heraus, dass bei polygamen Vogelarten Sex unter Männchen häufiger ist, während bei monogamen Arten öfter die Weibchen zueinander fanden. Schließlich fand man sogar genetische Modelle, die das Auftreten und Überleben genetisch bedingter gleichgeschlechtlicher Orientierung erklärten.

Welche evolutionären Konsequenzen hat gleichgeschlechtlicher Sex? Auch hier führen die Forscher eine ganze Reihe aktueller Ergebnisse auf. Diese Spielart ist zum Beispiel offenbar ein nicht ganz unwichtiger Selektionsfaktor – wie eingangs schon bei den Albatrossen festgestellt. Paarbildung aus Weibchen erhöht hier die evolutionäre Fitness und damit den Vorteil von "außerehelichem" Sex (in diesem Fall mit Männchen). Zudem könnten indirekte genetische Effekte (IGEs) eine Rolle spielen: Das sind Fälle, wo die Ausprägung eines Gens bei einem Individuum den Phänotyp eines anderen Individuums verändert. Modelle sagen voraus, dass IGEs die evolutionäre Fitness dramatisch verändern können.

Wenn sie auch für gleichgeschlechtlichen Sex gelten sollen, müsste es sich dabei um ein erbliches Merkmal handeln. Für nichtmenschliche Tiere gibt es dazu noch keine konkludenten Daten, beim Menschen deuten Zwillingsstudien darauf hin, dass die Vererblichkeit bei bis zu 0,74 liegt. Nachgewiesen ist zudem, dass die Wahrscheinlichkeit, dass ein männliches Kind homosexuell ist, mit der Anzahl älterer Brüder steigt. ...

http://www.heise.de/tp/artikel/30/30541/1.html

AdRem
05.12.2012, 20:08
Da ja allgemein bekannt ist, dass die Natur keine Ressourcen verschleudert, kannst du mir ja sicherlich mitteilen, wofür Homosexualität vorgesehen ist.

Lies das Posting ganz.

Ingeborg
05.12.2012, 20:08
Da ja allgemein bekannt ist, dass die Natur keine Ressourcen verschleudert, kannst du mir ja sicherlich mitteilen, wofür Homosexualität vorgesehen ist.

Kein Ausrutscher der Natur: Homosexualität kann bei Tieren zum evolutionären Überleben beitragen....

http://www.heise.de/tp/artikel/30/30541/1.html

Cinnamon
05.12.2012, 20:09
Sicher, aber durch die Verführung sind wir alle mit Luzifers Gesinnung in Berührung gekommen. Schutz gibt es nur bei Jesus Christus, nicht im Judentum, nicht im Islam oder anderswo!

Satan ist der Herr der Welt, also muss Gott zulassen, dass allem, die nicht unter dem Schutz Gottes stehen, ihm ausgeliefert sind, das sind nun mal rechtliche Verträge.

Gott kann nicht lügen, würde er auch nur einmal einen Vertrag brechen, sind alle Versprechen, die er gemacht hat, wertlos!

Aber diese Menschen sind, selbst wenn sie ohne Gott sterben, nicht verloren, die kriegen in der 2. Auferstehung eine neue Chance, dann allerdings ohne Satans Wirken!

Gott sagt ganz klar in der Bibel, dass er auch hier der Chef ist:

Off. 20,1

Er bemächtigte sich des Drachen, der uralten Schlange (die der Widerwirker und der Satan ist) und band ihn für 1000 Jahre.

Der Teufel kann nur das tun, was Gott ihm gestattet. Aber er steht ganz unter Gottes Macht und kann von Gott her immer eingeschränkt werden.

Prometheus
05.12.2012, 20:10
Also- Homosexualität ist Fehlentwicklung des Gehirns und wie alles in dieser Richtung , eine unheilbare Krankheit wie Schizophrenie, Pädophilie und die ganzen anderen Geisteskrankheiten !
Gerade bei Schizophrenie geht man von einem multifaktoriellen Modell aus- das Gleiche hatte ich schon bei der Homosexualität gelesen ! Komischerweise ist Schizophrenie aber eine Krankheit- Schwuchtelisexualität aber nicht .
Häh ?:crazy:

So würde ich es nicht formulieren. Ich würde allerdings kontrastieren das es sich keineswegs um eine gefährliche Störung handelt, da diese Menschen ja abgesehen von ihrer Orientierung relativ normal sind und für die Gesellschaft keinen Schaden darstellen. Schizophrene allerdings stellen im Allgemeinen durchaus eine Gefahr für die Allgemeinheit dar.

Shahirrim
05.12.2012, 20:10
Gott sagt ganz klar in der Bibel, dass er auch hier der Chef ist:

Off. 20,1


Der Teufel kann nur das tun, was Gott ihm gestattet. Aber er steht ganz unter Gottes Macht und kann von Gott her immer eingeschränkt werden.

Sicher, totzdem ist er der Herr der Welt. Aber er darf nicht alles, denn dann würde sofort jeden töten!

Cinnamon
05.12.2012, 20:10
Da steht jeder, in dem der heilige Geist wohnt!

Aber selbst die anderen sind nur dann verloren, wenn sie Gott hassen wollen, auch dann, wenn sie erkannt haben, dass er gerecht ist! Wer Gott hasst, weil er verführt ist, der kriegt später nach dem Satan für immer gebannt ist, eine 2. Chance, Gottes Gerechtigkeit zu erkennen! Ohne, dass Satan in verführen kann.

Allerdings kann er dann noch aus eigenem Antrieb Gott hassen, aber dann gibt es keine Ausrede mehr, er hätte es nicht besser gewusst!

Wir sind alle Versuchungen ausgesetzt. Auch die besten Christen werden nie ganz ohne Anfechtung sein. Von daher: Wir sollten auf Gott vertrauen und darauf, dass er schon alles zum Guten wenden wird.

Cinnamon
05.12.2012, 20:12
Sicher, totzdem ist er der Herr der Welt. Aber er darf nicht alles, denn dann würde sofort jeden töten!

Jesaja 45,5


Ich bin der HERR, und sonst keiner mehr; kein Gott ist außer mir. Ich habe dich gerüstet, da du mich noch nicht kanntest,

Es gibt keinen Gott außer Gott, und nur er ist der Herr. Gott allein hält die Fäden der Erde in der Hand. Außerdem steht in der Bibel nirgendwo geschrieben, dass Gott einen Vertrag mit Satan hätte, der Satan irgendwas erlauben würde. Das Böse ist allenfalls ein Mittel zum Zweck, um Menschen wieder auf die rechte Bahn zurückzubringen. Aber Gott handelt nie mit dem Teufel. Nie.

Heifüsch
05.12.2012, 20:12
Wir sind alle Versuchungen ausgesetzt. Auch die besten Christen werden nie ganz ohne Anfechtung sein. Von daher: Wir sollten auf Gott vertrauen und darauf, dass er schon alles zum Guten wenden wird.

So langsam sollte ihr in den Theologie- und Esoterikstrang wechseln. Hier geht´s um Diesseitiges...

Murmillo
05.12.2012, 20:12
Bin ich dein Googlesklave? Such selbst danach, das Netz ist voll davon.


http://www.youtube.com/watch?v=qUn1t_djSZQ
andere Quelle:
http://www.fr-online.de/wissenschaft/homosexualitaet-bei-tieren-maennchen-tanzen-rumba,1472788,16452422.htmll

Reicht das, oder noch mehr?

Deine Aussage, dass der Mensch das einzig vernunftbegabte Wesen sein, würde ich mir an deiner Stelle noch einmal überlegen. Wenn ich mir diesen total verblödeten Nonsens ansehe, denn die Religiosen (besonders fundamentale Christen und Moslems) verbreiten, muß ich dir in aller Form schärfstens widersprechen.

Wenn du allerdings unter Vernunftbegabt das verstehst, dass der Mensch als einziges Tier es geschafft hat, sich kurz vor der Ausrottung der eigenen Art zu bringen, gebe ich dir recht.

Leider steht in deinem zitierten Beirtag nicht ein Wort von Blauwalen oder Spitzmäusen.
Jeder Pseudowissenschaftler, der meint,mit den Tieren kommunizieren zu können ( das Doolittle-Syndronm) und aus irgendeinem Verhalten irgendwas ableiten zu können, was auf den Menschen projizierbar ist, ist ein Scharlatan !

Murmillo
05.12.2012, 20:14
Mit welchem Tier hast du dich über sein Verhalten unterhalten ?

Shahirrim
05.12.2012, 20:17
Jesaja 45,5



Es gibt keinen Gott außer Gott, und nur er ist der Herr. Gott allein hält die Fäden der Erde in der Hand. Außerdem steht in der Bibel nirgendwo geschrieben, dass Gott einen Vertrag mit Satan hätte, der Satan irgendwas erlauben würde. Das Böse ist allenfalls ein Mittel zum Zweck, um Menschen wieder auf die rechte Bahn zurückzubringen. Aber Gott handelt nie mit dem Teufel. Nie.
Hat Satan nicht seinen Thron hier auf der Erde? Steht sogar in der Offenbarung.

Außerdem sagt er zu Jesus: "Das alles gehört mir und ich gebe es dir, wenn du vor mir niederkniest und mich anbetest!" Jesus antwortet darauf nicht: "Das gehört dir doch gar nicht!"

Weil es stimmt, die Welt gehört momentan noch dem Teufel, deswegen wird es hier ja auch immer schlimmer!

Sheldon
05.12.2012, 20:19
Leider steht in deinem zitierten Beirtag nicht ein Wort von Blauwalen oder Spitzmäusen.
Jeder Pseudowissenschaftler, der meint,mit den Tieren kommunizieren zu können ( das Doolittle-Syndronm) und aus irgendeinem Verhalten irgendwas ableiten zu können, was auf den Menschen projizierbar ist, ist ein Scharlatan !

Aber dafür für Fliegen, Tintenfische, Pinkuine, Elefanten, und Grau- und Killerwale. Ebenso hab ich auch nichts davon gesagt, dass irgendeiner mit Tieren kommunizieren kann, sondern es stammt aus Beobachtung der sexuellen Vorgänge. Schau dir das Video an.

Dein Beitrag ist nur eine Ausflucht um vom Thema abzulenken. Echt schwach von dir.

Sheldon
05.12.2012, 20:38
Hier die oben von mir genannte Doku in voller Länge:


http://www.youtube.com/watch?v=b4Yc9lsiIgw&NR=1&feature=endscreen
Teil 2: http://www.youtube.com/watch?v=9xJOjtG40Q4
Teil 3: http://www.youtube.com/watch?v=7YS86ChgsZ8
Teil 4: http://www.youtube.com/watch?v=NNauSEk9Bvk

Sheldon
05.12.2012, 21:09
Also- Homosexualität ist Fehlentwicklung des Gehirns und wie alles in dieser Richtung , eine unheilbare Krankheit wie Schizophrenie, Pädophilie und die ganzen anderen Geisteskrankheiten !
Gerade bei Schizophrenie geht man von einem multifaktoriellen Modell aus- das Gleiche hatte ich schon bei der Homosexualität gelesen ! Komischerweise ist Schizophrenie aber eine Krankheit- Schwuchtelisexualität aber nicht .
Häh ?:crazy:

Gerade so extrem Homophobe wie du versuchen mit ihrer völlig haltlosen Hetze alá kreuz.net ihre eigenen homosexuellen Neigungen zu überspielen. Je mehr jemand über Schwule herhetzt, desto schwuler ist er i.d.R - auch wenn er sich selbst verleugnet.


Diejenigen, die ihre Homosexualität leugneten, vertraten besonders häufig ablehnende oder feindliche Ansichten gegenüber Homosexuellen. Homophobiker fühlen sich von schwulen Menschen bedroht, da sie in ihnen ihre unterdrückte Neigung erkennen, erklären die Forscher. Oftmals seien sie mit sich selbst nicht im Reinen. Deshalb sind sie bestrebt, ihren inneren Konflikt nach außen zu tragen. Ferner ist es nach Ansicht der Forscher so, dass homophobe Menschen häufig selbst unterdrückt wurden.
http://wissenschaftundschreie.wordpress.com/2012/04/11/homo-und-phob-schwule-schwulenfeinde/

Sloth
05.12.2012, 21:28
"Gutmensch" hat mich noch keiner genannt... Egal, dich scheint es jedenfalls nicht zu interessieren, wenn jährlich hunderte Jugendliche sich das Leben nehmen, weil sie von ihrer Umwelt, ihren Freunden und sogar von ihrer eigenen Familie als der letzte Dreck angesehen werden, wenn sie es wagen sollten, sich zu outen.
Hier "Heilung" statt Toleranz zu fordern, ist an menschenverachtendem Zynismus nun wirklich nicht mehr zu überbieten, denn auch du weißt ganz genau, daß eine "Heilung" nicht möglich ist. Zumindest solltest du es wissen, wenn du schon meinst, hier mitreden zu müssen.
Widersprüchlich. Leute sind nicht Freunde einer person, welche sie als letzten Dreck ansehen.

Sloth
05.12.2012, 21:29
Du bist einfältig, wenn du so denkst.
Ist mir auch völlig Latte, ob du beleidigt bist.

Heifüsch
05.12.2012, 21:55
Widersprüchlich. Leute sind nicht Freunde einer person, welche sie als letzten Dreck ansehen.

Vollkommen richtig! Also nicht mal ihren Freunden bzw. "Freunden" können sie sich anvertrauen. Was also bleibt ihnen noch?

Mich würde dieses Thema nicht weiter interessieren, schon gar nicht vor dem Hintergrund dieser zur Volksbelustigung degenerierten ehemaligen Schwulenbewegung. Wenn aber die ehrlichen Gefühle wehrloser und hilfloser Jugendlicher in den Dreck gezogen werden, gehe ich gegen die regelmässig auf solchen Strängen versammelten Zyniker und Menschenverächter auf die Barrikaden!

Sloth
05.12.2012, 22:01
Vollkommen richtig! Also nicht mal ihren Freunden bzw. "Freunden" können sie sich anvertrauen. Was also bleibt ihnen noch?

Mich würde dieses Thema nicht weiter interessieren, schon gar nicht vor dem Hintergrund dieser zur Volksbelustigung degenerierten ehemaligen Schwulenbewegung. Wenn aber die ehrlichen Gefühle wehrloser und hilfloser Jugendlicher in den Dreck gezogen werden, gehe ich gegen die regelmässig auf solchen Strängen versammelten Zyniker und Menschenverächter auf die Barrikaden!
Rührend. In meiner Schulzeit gab es keine Schüler, die gebranntmarkt wurden. Wer also schwul war, behielt es für sich, womit deine Gutmenschentheorie entlarvt ist.

Landogar
05.12.2012, 22:03
Wahrscheinlich nicht. Will ein Pädophiler geheilt werden?

Es gibt einige, die unter ihrer Neigung leiden und gezielt Hilfe suchen. Das Problem ist auch nicht der pädophil Veranlagte, sondern derjenige, der seine Neigung auslebt.

http://www.zeit.de/2012/44/Sexualitaet-Paedophilie-Therapie

Landogar
05.12.2012, 22:08
Als "normal" kann Homosexualität mit Sicherheit nicht angesehen werden, weshalb ich auch Events wie den CSD und die damit verbundene Stilisierung von Homosexualität zur Norm oder gar zu etwas Besonderem ablehne. Schlußendlich ist's nur eine - im Gegensatz zu beispielsweise Pädophilie - unproblematische sexuelle Neigung. Gibt ja auch genug heterosexuelle Mitmenschen, die auf SM, Swingerpartys und so'n Kram stehen. Die werden ja auch nicht als gesellschaftliches Problem gebrandmarkt.



Letzten Endes enspricht alles der "Norm", was die Natur hervorbringt, und Homosexualität kommt bei nahezu allen Säugetieren und auch einigen Vogelarten vor. Wir Trockennasenaffen sind da nicht die einzigen.

Landogar
05.12.2012, 22:09
Du kannst sicherlich deine Aussage mit einer verifizierten aussagekräftigen wissenschaftlichen Studie belegen.

Jetzt werd mal nicht albern ;)

Heifüsch
05.12.2012, 22:11
Rührend. In meiner Schulzeit gab es keine Schüler, die gebranntmarkt wurden. Wer also schwul war, behielt es für sich, womit deine Gutmenschentheorie entlarvt ist.

Das einzige, was hier entlarvt ist, ist deine Ignoranz.

Landogar
05.12.2012, 22:13
Belege das Gegenteil, wenn du anderer Ansicht bist.

Er soll die Nicht-Existenz eines kausalen Zusammenhangs zwischen Missbrauch in der Kindheit und sexueller Präferenz belegen? Logik ist wohl nicht so dein Ding.

Landogar
05.12.2012, 22:14
Was zeigt, dass es eine Krankheit sein MUSS.

Definiere "Krankheit".

Sloth
05.12.2012, 22:20
Das einzige, was hier entlarvt ist, ist deine Ignoranz.
Ich falle auf dein Gutmenschengebrabbel nicht herein, und deswegen willst du mich böse und hartherzig erscheinen lassen. Gutmenschentaktik eben.

Sloth
05.12.2012, 22:21
Er soll die Nicht-Existenz eines kausalen Zusammenhangs zwischen Missbrauch in der Kindheit und sexueller Präferenz belegen? Logik ist wohl nicht so dein Ding.
Wie soll man auch beweisen, was nicht stimmt. Das hast du gut erkannt.

Landogar
05.12.2012, 22:25
Weil es ein Tier daran hindert, sich fortzupflanzen. Es würde aussterben, das ist so unnatürlich wie es nur sein kann. Es ist ein Defekt.


Das Tier würde dann aussterben, wenn alle Exemplare seiner biologischen Art homosexuell wären. Es geht hier aber um Bruchteile zwischen 5 und 10 Prozent. In Australien zum Beispiel gibt es eine Wasservogelart, die einen messbaren Anteil von homosexuellen Männerpaaren aufweist. Man hat dieses Phänomen in einer wissenschaftlichen Studie genauer beobachtet. Es stellte sich heraus, dass diese schwulen Pärchen anderen, heterosexuellen Paaren, einen Teil der befruchteten Eier klauen, um diese selbst auszubrüten und die Küken großzuziehen. Interessanterweise haben diese Küken statistisch eine signifikant höhere Überlebensrate als die anderen. Was wiederum dem Erhalt der gesamten Art zugute kommt.

Daher ist mein Standpunkt folgender: Homosexuelität ist ein natürliches Phänomen, auch wenn wir bislang nicht in der Lage sind, immer einen Nutzen zu erkennen. Letzlich sind wir Menschen Teil dieses Systems und daher gar nicht in der Lage, universal gültige Gesetzmäßigkeiten für dieses System zu defininieren. Wir können zwangsläufig nur anthropozentrisch argumentieren.

Corpus Delicti
05.12.2012, 22:29
Homosexualität ist keine Krankheit.

Schwul sein ist eine Krankheit,sieh es endlich ein.

Landogar
05.12.2012, 22:30
Wie soll man auch beweisen, was nicht stimmt. Das hast du gut erkannt.

Okay, Textverständnis ist auch nicht dein Ding. Hast du einen Schulabschluss?

Ingeborg
05.12.2012, 22:30
Hier die oben von mir genannte Doku in voller Länge:


http://www.youtube.com/watch?v=b4Yc9lsiIgw&NR=1&feature=endscreen
Teil 2: http://www.youtube.com/watch?v=9xJOjtG40Q4
Teil 3: http://www.youtube.com/watch?v=7YS86ChgsZ8
Teil 4: http://www.youtube.com/watch?v=NNauSEk9Bvk

Danke!

Sauerländer
05.12.2012, 22:31
Der Strangtitel ergibt übrigens keinen Sinn,

Eine Heilung ist nichts Negatives, also nichts, was einem DROHT, sondern etwas Positives, was einen also eher z.B. von einer CHANCE sprechen lassen sollte.
Weiterhin wird, das würde die entsprechende Lobby ja wohl mit Leichtigkeit verhindern, ein solches Verfahren auch nicht verpflichtend sein, sondern ein Angebot für die, die es wollen. Somit ergibt das schon zweifach keinen Sinn.

Man könnte darüber nachdenken, wer oder was sich warum dadurch in seinen Interessen bedroht sehen könnte - aber das wäre eine Diskussion, die eher nicht unter einen derart mindersinnigen Titel zu stellen wäre.

Siegfriedphirit
05.12.2012, 22:36
Homosexualität entsteht vor allem bei Kindern, die mißbraucht wurden, deren Vater abwesend war, und so weiter. Es ist also eine Geisteskrankheit.

wo hast du das denn her-? beweisen kannst du das nicht-oder?
Ich glaube aber auch nicht, das das von der Natur von der Evolution gewollt ist. Viele Schwule sind auch im Verhalten soganz anderst als der Normalo... wenn es heilbar wäre -richtig wissenschaftlich-es wäre eine Lösung.
Allemal besser, als wenn sich zwei Vollbärte auf einer Parkbank knutschen...ich bin ein aufgeschlossener Mensch, aber das als Normalität zu begreifen- fällt mir sehr schwer. Ich kann damit leben-verstehen wohl nie!

Sloth
05.12.2012, 22:37
Okay, Textverständnis ist auch nicht dein Ding. Hast du einen Schulabschluss?
Hast es wohl nicht gerafft, Hirni.

Efna
05.12.2012, 22:38
Belege das Gegenteil, wenn du anderer Ansicht bist.

Du bist eher in der Beweisspflicht....

Heifüsch
05.12.2012, 22:48
Der Strangtitel ergibt übrigens keinen Sinn,

Eine Heilung ist nichts Negatives, also nichts, was einem DROHT, sondern etwas Positives, was einen also eher z.B. von einer CHANCE sprechen lassen sollte.
Weiterhin wird, das würde die entsprechende Lobby ja wohl mit Leichtigkeit verhindern, ein solches Verfahren auch nicht verpflichtend sein, sondern ein Angebot für die, die es wollen. Somit ergibt das schon zweifach keinen Sinn.

Man könnte darüber nachdenken, wer oder was sich warum dadurch in seinen Interessen bedroht sehen könnte - aber das wäre eine Diskussion, die eher nicht unter einen derart mindersinnigen Titel zu stellen wäre.

Eine "Heilung" ist vor allem eins: Nicht möglich! Deshalb erübrigt sich diese Diskussion von selbst.

Außerdem gibt es nicht die Schwulenlobby, ebensowenig wie sich Links- und Rechtsradikale von einer gemeinsamen Organisation vertreten lassen.

Sauerländer
05.12.2012, 23:03
Eine "Heilung" ist vor allem eins: Nicht möglich! Deshalb erübrigt sich diese Diskussion von selbst.

Außerdem gibt es nicht die Schwulenlobby, ebensowenig wie sich Links- und Rechtsradikale von einer gemeinsamen Organisation vertreten lassen.
Zuerst zu letzterem Satz:
Diese Analogiebildung haut so nicht hin, insofern Rechts- wie Linksradikalismus Bezeichnungen für politische Strömungen sind, die sich einer Programmatik verschrieben haben, die sich aus diversen verschiedenen Themen zusammensetzt. In diesem Sinne haben sicherlich auch Parteien, in denen die Homolobby besonders stark ist (womit natürlich vorrangig die Grünen gemeint sind), diverse andere Themen als nur dieses eine, umgekehrt jedoch ist die Homolobby keineswegs derart inhaltlich ausdifferenziert, insofern ihr ganzer Sinn nur in der Verfolgung wesentlich EINES politisch-gesellschaftlichen Themas besteht: Nämlich dem Wunsch, wie auch immer eine Akzeptanz von Homosexualität als normal, als "eine von vielen Varianten" und eine daran anschließende Gleichstellung -wie auch immer- durchzusetzen. Natürlich kann ein Homolobbyist gleichzeitig sich auch für beliebige andere Positionen engagieren (wobei einige durch diese Primärpositionierung mehr oder weniger ausgeschlossen sind), aber wenn er das tut, tut er das nicht in seiner Eigenschaft als Mitglied der Homolobby. Wo diese als solche organisiert handelt, hat sie nur ein Thema. Eine sinnvollere politische Analogiebildung dazu wäre etwa ein Netzwerk aus Leuten ansonsten unterschiedlichster Gesinnung, die aber alle sich in dem einen konkreten Punkt engagieren, vom Euro zur DM zurückkehren zu wollen. Oder, noch eher, eines von solchen, die die Interessen eines bestimmten Konzerns oder eines bestimmten anderen Staates fördern wollen.

Dass eine sinnvolle Therapie bei Homosexualität ausgeschlossen sein soll, betrachte ich weiterhin keineswegs als feststehend (was allerdings auch keine Festlegung auf die Gegenposition ist), insofern mir viel zu deutlich ist, welche interessenpolitischen Gründe die Homolobby dazu bringen könnte, mit Vehemenz diese These zu verfechten, selbst wenn sie nicht abschließend untermauert oder sogar definitiv falsch wäre. Insofern erübrigt sich eine solche Diskussion, zu welchem Ergebnis auch immer sie führen mag, keineswegs von selbst.

willy
05.12.2012, 23:15
Eine "Heilung" ist vor allem eins: Nicht möglich! Deshalb erübrigt sich diese Diskussion von selbst.

Außerdem gibt es nicht die Schwulenlobby, ebensowenig wie sich Links- und Rechtsradikale von einer gemeinsamen Organisation vertreten lassen.

Homos lassen sich in ihrer Situation wohl eher mit Brillenträgern als mit programmatisch vereinten politischen STrömungen vergleichen. Homos finden sich überall im politischen Spektrum. Wie Brillenträger übrigens auch.

Sauerländer
05.12.2012, 23:19
Homos lassen sich in ihrer Situation wohl eher mit Brillenträgern als mit programmatisch vereinten politischen STrömungen vergleichen. Homos finden sich überall im politischen Spektrum. Wie Brillenträger übrigens auch.
Moment.
Gesamtmenge der Menschen mit homosexueller Veranlagung ungleich Homolobby.
Lobbyismus ist schon im Wesentlichen eine politisch-gesellschaftliche Angelegenheit.

Knudud_Knudsen
05.12.2012, 23:26
..immer diese alten Karmellen..

religiöse Kreise,wie Kreuz.net oder Evangelen,sogar der Papst vertritt den Standpunkt das es heilbar ist,andere Religionen,Islam z.B.,will sie durch drakonische Strafen "läutern" und immer wieder geistert der angebliche Beweis der Columbia Universität und ihre Erhebung zu diesem Thema von 2003 durch diese krude Runde..

hier die Columbia Universität hat bereits öffentlich widerrufen..
http://www.shortnews.de/id/961490/Homosexualitat-heilbar-US-Forscher-rudert-wegen-angeblicher-Therapie-zuruck

es scheint wohl eine Veranlagung zu sein und ist damit eine von der Evolution vorgedachte Spielwiese..
das sollten nun auch die letzten Zweifler begreifen,die meisten Gesetzgeber haben bereits vor langer Zeit die Konsequenz daraus gezogen..

Knud

Gehirnnutzer
05.12.2012, 23:32
Jetzt werd mal nicht albern ;)

Landogar, was ist daran albern.

Es ist ein Unterschied, ob man sagt, ich halte Homosexualität für eine Krankheit, dann ist es eine Ansicht eine Meinung. Das hat Sloth aber nicht gesagt.

Sloth Aussage ist


Homosexualität entsteht vor allem bei Kindern, die mißbraucht wurden, deren Vater abwesend war, und so weiter. Es ist also eine Geisteskrankheit.

Das ist mehr als eine Meinung, das ist zu mindestens eine Hypothese. Eine Hypothese ist zwar noch nicht bewiesen oder verifiziert, jedoch kann man begründen wie man zu dieser Hypothese kommt und diese Begründung fehlt.

Ich habe keine Probleme damit, ob jemand Homosexualität ablehnt oder nicht, das muss jeder selber entscheiden. Jedoch habe ich etwas dagegen, wenn Leute eine Behauptung aufstellen und sie als angebliches wissenschaftliches Fakt aufstellen ohne sie zu begründen.
Sloth Gegenfrage zeigt im übrigen auf, das er das ganze nur nachplappert.

Er will meine Ansichten zur Homosexualität hören, kann er haben:

Mit wem jemand ins Bett steigt, ist solange er nicht gegen die Gesetze verstößt seine Privatsache. Ich habe mit Homosexuellen an sich kein Problem, nur mit einer Gruppe von Homosexuellen, nämlich denen, die ihre Homosexualität als Ausdruck, sie seien etwas besseres, in den Vordergrund stellen. Der Herr Wowereit ist eine solche Person und solche Personen sind mir zu wider.
Genauso zu wider sind mir Personen, die mir ihre Glaubensansichten aufzwingen wollen.

willy
05.12.2012, 23:34
Moment.
Gesamtmenge der Menschen mit homosexueller Veranlagung ungleich Homolobby.
Lobbyismus ist schon im Wesentlichen eine politisch-gesellschaftliche Angelegenheit.

hoppla. Mein Fehler! :D

Heifüsch
05.12.2012, 23:47
Zuerst zu letzterem Satz:
Diese Analogiebildung haut so nicht hin, insofern Rechts- wie Linksradikalismus Bezeichnungen für politische Strömungen sind, die sich einer Programmatik verschrieben haben, die sich aus diversen verschiedenen Themen zusammensetzt. In diesem Sinne haben sicherlich auch Parteien, in denen die Homolobby besonders stark ist (womit natürlich vorrangig die Grünen gemeint sind), diverse andere Themen als nur dieses eine, umgekehrt jedoch ist die Homolobby keineswegs derart inhaltlich ausdifferenziert, insofern ihr ganzer Sinn nur in der Verfolgung wesentlich EINES politisch-gesellschaftlichen Themas besteht: Nämlich dem Wunsch, wie auch immer eine Akzeptanz von Homosexualität als normal, als "eine von vielen Varianten" und eine daran anschließende Gleichstellung -wie auch immer- durchzusetzen. Natürlich kann ein Homolobbyist gleichzeitig sich auch für beliebige andere Positionen engagieren (wobei einige durch diese Primärpositionierung mehr oder weniger ausgeschlossen sind), aber wenn er das tut, tut er das nicht in seiner Eigenschaft als Mitglied der Homolobby. Wo diese als solche organisiert handelt, hat sie nur ein Thema. Eine sinnvollere politische Analogiebildung dazu wäre etwa ein Netzwerk aus Leuten ansonsten unterschiedlichster Gesinnung, die aber alle sich in dem einen konkreten Punkt engagieren, vom Euro zur DM zurückkehren zu wollen. Oder, noch eher, eines von solchen, die die Interessen eines bestimmten Konzerns oder eines bestimmten anderen Staates fördern wollen.

Dass eine sinnvolle Therapie bei Homosexualität ausgeschlossen sein soll, betrachte ich weiterhin keineswegs als feststehend (was allerdings auch keine Festlegung auf die Gegenposition ist), insofern mir viel zu deutlich ist, welche interessenpolitischen Gründe die Homolobby dazu bringen könnte, mit Vehemenz diese These zu verfechten, selbst wenn sie nicht abschließend untermauert oder sogar definitiv falsch wäre. Insofern erübrigt sich eine solche Diskussion, zu welchem Ergebnis auch immer sie führen mag, keineswegs von selbst.

Die Analogie war voll daneben! Mea culpa :-( Aber du verstehst doch, wie ich das meine? Gut!

Zum Anderen: Bringe mir erst einmal einen triftigen Grund, wieso diese durchaus natürliche Sexualvariante in Zeiten dramatischer Überbevölkerung überhaupt behandlungsbedürftig sein sollte, zumal der einzige Leidensdruck dieser "Kranker" in der gesellschaftlichen Ächtung besteht.
Ist dann Rotharigkeit ebenso als pathologisch einzustufen, nur weil Rothaarige bevorzugte Opfer von Hexenverbrennern sind/waren?

In China mit seinem riesigen Männerüberschuß werden Homosexuelle nach wie vor kriminalisiert und in Umerziehungslager gesteckt, nur um nach der Vorstellung der Regierung den vielen frauenlosen Heteromännern zusätzliche Konkurrenz zu machen. Das ist für mich krank und nicht die paar Homosexuellen, die es seit Menschengedenken gibt, ohne daß die Menschheit deswegen jemals ausgestorben wäre.

AdRem
05.12.2012, 23:50
Man is possessed by a gay demon (http://www.liveleak.com/view?i=390_1354587093)...:haha:

Freaks können wirklich ALLES und jeden heilen!

Heifüsch
05.12.2012, 23:53
Homos lassen sich in ihrer Situation wohl eher mit Brillenträgern als mit programmatisch vereinten politischen STrömungen vergleichen. Homos finden sich überall im politischen Spektrum. Wie Brillenträger übrigens auch.

Genau! So wollte ich das eigentlich rüberbringen. Theoretisch zumindest ...%.(

Heifüsch
05.12.2012, 23:58
Man is possessed by a gay demon (http://www.liveleak.com/view?i=390_1354587093)...:haha:

Freaks können wirklich ALLES und jeden heilen!

Wir leben in einem einzigen großen Irrenhaus. Es gibt kein Entrinnen...

AdRem
06.12.2012, 00:06
Wir leben in einem einzigen großen Irrenhaus. Es gibt kein Entrinnen...

Sing Hallelujah (http://www.youtube.com/watch?gl=DE&hl=de&v=L03JVPaZpyc) 32223

Sauerländer
06.12.2012, 00:11
Die Analogie war voll daneben! Mea culpa :-( Aber du verstehst doch, wie ich das meine? Gut!
Ich nehme es an, ja.

Zum Anderen: Bringe mir erst einmal einen triftigen Grund, wieso diese durchaus natürliche Sexualvariante in Zeiten dramatischer Überbevölkerung überhaupt behandlungsbedürftig sein sollte, zumal der einzige Leidensdruck dieser "Kranker" in der gesellschaftlichen Ächtung besteht.
Ein weitaus effektiveres Mittel gegen Überbevölkerung dürfte eine Liberalisierung des Waffenhandels sein. Wenn wir schon vom populationsquantitätsfunktionalen Punkten aus argumentieren wollen. ;)
Nur weil etwas "durchaus natürlich" ist, akzeptieren wir es ja nicht einfach. Falls nämlich doch - verlange ich auf der Stelle eine Aufhebung des Verbots des Angriffskrieges. Oder des Verbots der Sklaverei. "Natürlich" inkludiert Mord und Totschlag, gerne und nicht zuletzt auch den an Abweichlern aus einer jeweiligen Gruppe.
Mit dem Argument der "Natürlichkeit" sollte man also bei diesem Thema eher etwas zurückhaltender sein.
Und, nunja, die Argumentation, jemand, der anders sei, habe eigentlich gar kein Problem, ausser der Tatsache, dass er gemeinerweise anders behandelt wird, womit also EIGENTLICH nicht er, sondern alle anderen ein Problem haben...äääh...
"Achtung, auf der A1 kommt Ihnen ein Geisterfahrer entgegen." "Einer? Tausende!" ;)
Genau das ist eben das Programm der Homolobby: Die Aufforderung an die Mehrheit, gefälligst das andere nicht mehr als das andere wahrzunehmen und zu behandeln.
Und damit das wirklich funktioniert, wird es jetzt auch schon auf den Schulen ideologisch eingehämmert.
Rothaarigkeit ist ebenfalls eine schlechte Analogie, den Rothaarigkeit ist kein Verhalten.
Wenn jemand glaubt, er sei Napoleon - habe ich damit zunächstmal kein gesteigertes Problem, abgesehen davon, dass ich denke, dass er einen Dachschaden hat. Wenn der meint, dementsprechend ständig in entsprechender Gewandung herumlaufen zu müssen, betrachte ich das als unangemessen - wir sind nicht im ganzjährigen Karneval. Und wenn er darauf besteht, entsprechend angeredet zu werden, Befehlsgewalt zu haben usw,, werde ich den mit Sicherheit nicht wie einen normalen Mitbürger behandeln,sondern wie jemanden, der mal dringend eine bestimmte Art von Anstalt aufsuchen sollte, und wenn die ihm nicht helfen kann, werde ich ihn mit Gewissheit meiden, nicht auf Feiern einladen,usw. Was werde ich wohl von einer Lobby halten, die mich dafür als intolerant brandmarkt, ihm einredet, mit ihm sei alles in Ordnung, das Problem seien nur die verbohrten anderen, und die dann noch entsprechende Gesetze durchbringen will?

Heifüsch
06.12.2012, 00:13
Sing Hallelujah (http://www.youtube.com/watch?gl=DE&hl=de&v=L03JVPaZpyc) 32223
Wegen Gema gesperrt!

Aber es gibt ja noch die Berliner Aufnahme von Arthur Briggs von 1927. Tätäää! Die schwulste Musik, wo gibt >:-))

http://www.youtube.com/watch?v=Y1BbwInr01U

Heifüsch
06.12.2012, 00:19
Ich nehme es an, ja.

Ein weitaus effektiveres Mittel gegen Überbevölkerung dürfte eine Liberalisierung des Waffenhandels sein. Wenn wir schon vom populationsquantitätsfunktionalen Punkten aus argumentieren wollen. ;)
Nur weil etwas "durchaus natürlich" ist, akzeptieren wir es ja nicht einfach. Falls nämlich doch - verlange ich auf der Stelle eine Aufhebung des Verbots des Angriffskrieges. Oder des Verbots der Sklaverei. "Natürlich" inkludiert Mord und Totschlag, gerne und nicht zuletzt auch den an Abweichlern aus einer jeweiligen Gruppe.
Mit dem Argument der "Natürlichkeit" sollte man also bei diesem Thema eher etwas zurückhaltender sein.
Und, nunja, die Argumentation, jemand, der anders sei, habe eigentlich gar kein Problem, ausser der Tatsache, dass er gemeinerweise anders behandelt wird, womit also EIGENTLICH nicht er, sondern alle anderen ein Problem haben...äääh...
"Achtung, auf der A1 kommt Ihnen ein Geisterfahrer entgegen." "Einer? Tausende!" ;)
Genau das ist eben das Programm der Homolobby: Die Aufforderung an die Mehrheit, gefälligst das andere nicht mehr als das andere wahrzunehmen und zu behandeln.
Und damit das wirklich funktioniert, wird es jetzt auch schon auf den Schulen ideologisch eingehämmert.
Rothaarigkeit ist ebenfalls eine schlechte Analogie, den Rothaarigkeit ist kein Verhalten.
Wenn jemand glaubt, er sei Napoleon - habe ich damit zunächstmal kein gesteigertes Problem, abgesehen davon, dass ich denke, dass er einen Dachschaden hat. Wenn der meint, dementsprechend ständig in entsprechender Gewandung herumlaufen zu müssen, betrachte ich das als unangemessen - wir sind nicht im ganzjährigen Karneval. Und wenn er darauf besteht, entsprechend angeredet zu werden, Befehlsgewalt zu haben usw,, werde ich den mit Sicherheit nicht wie einen normalen Mitbürger behandeln,sondern wie jemanden, der mal dringend eine bestimmte Art von Anstalt aufsuchen sollte, und wenn die ihm nicht helfen kann, werde ich ihn mit Gewissheit meiden, nicht auf Feiern einladen,usw. Was werde ich wohl von einer Lobby halten, die mich dafür als intolerant brandmarkt, ihm einredet, mit ihm sei alles in Ordnung, das Problem seien nur die verbohrten anderen, und die dann noch entsprechende Gesetze durchbringen will?

Sorry, aber dir ist offensichtlich nicht klar, daß es hier nicht um Launen geht, sondern um feststehende Prägungen. Und an einem Aneinandervorbei-Reden bin ich eigentlich nicht interessiert.

AdRem
06.12.2012, 00:20
Wegen Gema gesperrt!

Naja, die GEMA kann man auch heilen ;-)
Einfach den tube-link hier (http://www.hidemyass.com/) copy and paste

Sauerländer
06.12.2012, 00:26
Sorry, aber dir ist offensichtlich nicht klar, daß es hier nicht um Launen geht, sondern um feststehende Prägungen. Und an einem Aneinandervorbei-Reden bin ich eigentlich nicht interessiert.
Ich bin mir, wie gesagt, nicht sicher, wie weit die fragliche Veranlagung heilbar oder nicht heilbar ist.
Das was hier aber gar nicht der zentrale Punkt.

Der zentrale Punkt in diesem meinem letzteren Posting war die Unterscheidung zwischen einer entsprechenden Veranlagung und einem Ausleben dieser Veranlagung.
Und du wirst mir hoffentlich zustimmen, dass es eine ziemlich grundlegende Tatsache ist, dass Menschen mit abweichendem Verhalten abweichende Reaktionen ernten.
Dass also der Punkt "Nicht die haben ein Problem, alle anderen haben eins, und machen ihnen deshalb unnötig das Leben schwer" zumindest etwas eigen ist.

willy
06.12.2012, 00:38
Man is possessed by a gay demon (http://www.liveleak.com/view?i=390_1354587093)...:haha:

Freaks können wirklich ALLES und jeden heilen!

Langweilig. Ich dachte, bei denen dreht sich immer der Kopf um 360o ...

AdRem
06.12.2012, 00:54
Langweilig. Ich dachte, bei denen dreht sich immer der Kopf um 360o ...
Ey, das hier ist Realität, nicht Linda Blair und Hollywood. :D

willy
06.12.2012, 00:56
Ich bin mir, wie gesagt, nicht sicher, wie weit die fragliche Veranlagung heilbar oder nicht heilbar ist.
Das was hier aber gar nicht der zentrale Punkt.

Der zentrale Punkt in diesem meinem letzteren Posting war die Unterscheidung zwischen einer entsprechenden Veranlagung und einem Ausleben dieser Veranlagung.
Und du wirst mir hoffentlich zustimmen, dass es eine ziemlich grundlegende Tatsache ist, dass Menschen mit abweichendem Verhalten abweichende Reaktionen ernten.
Dass also der Punkt "Nicht die haben ein Problem, alle anderen haben eins, und machen ihnen deshalb unnötig das Leben schwer" zumindest etwas eigen ist.

Aber auch hier pauschalierst du doch in deinem Interesse, indem du Homosexuelle als CSDler brandmarkst und jene Homosexuelle verkennst, die dir in der Öffentlichkeit kaum auffallen. Ich sage ja auch nicht, alle Frauen seien Schlampen, nur weil mir bei der letzten Kieler Woche gleich fünf von dieser Sorte ohne großartige Vorwarnung die Zunge in den Rachen stopfen wollten.
Ich fände es fairer, würdest du deine Kritik deutlicher auf die Homolobby richten und auf jene Homosexuelle, die sich gerne über ihre Sexualität identifizieren und sie auch öffentlichkeitswirksam ausleben, denn das könnte man noch nachvollziehen, schließlich muss und will man mit so einem polarisierenden Verhalten anecken.
Aber jene, die sich Mühe geben, weitestgehend so normal zu sein wie es ihnen nur irgendwie möglich ist, solltest du ihr Dasein auch in dieser Form dann zuerkennen.

willy
06.12.2012, 00:57
Ey, das hier ist Realität, nicht Linda Blair und Hollywood. :D

Stimmt, eigentlich ist das schon gruselig genug, also dass das Realität ist. Was machen die da eigentlich mit ihren Händen?

AdRem
06.12.2012, 01:04
Was machen die da eigentlich mit ihren Händen?

Keine Ahnung, evtl eine symbolische Geste nach dem Motto "Wir halten dich, wir helfen dir, wir retten dich..."
Der Klassiker in der Gruppenindoktrination.

Pythia
06.12.2012, 01:09
... Den Durchschnittshetero läßt dieses Thema ohnehin kalt. Die freuen sich, ein paar Konkurrenten weniger zu haben ...Mich als Durchschnittshetero läßt es nicht kalt, daß immer mehr Schwulis die Abendland-Gesellschaft versauen! Lesben sind zumindest vorübergehend schonmal bekehrbar: 3er mit hübschen Lesben, na, was für ein Glück, daß es so herrliche Lesben gibt!
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◄◄◄ Solche Anal-Empfänger mit Plastik-Titten oder ihre Kotbohrer werden aber kaum Damen zu Bekehrungs-Versuchen anregen.
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Und nun soll ich über Ehegatten-Steuervorteil und Abgaben auch noch deren Lustpbkekte finanzieren: wenn sich das Lustobjekt das Kugellager (Hämorrhoiden) salben läßt, soll mein KV-Beitrag zahlen!



Und noch übler: wenn der Erwerbstätige totgefickt ist, soll ich seinem Lustobjekt noch Jahrzehnte fette Witwen-Rente zahlen! Aber zumindest das endet bald: von der Leyen nannte ja schon die neue Renten-Richtung: "Keine Rente mehr für Kinderlose!" Kinderlose alte Raffgeier können also nix mehr von Kindern anderer Leute krallen. Besser auch nur noch halbe Rente für 1-Kind-Paare.
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Wie soll ein armes 1-Kind später auch 2 Eltern, 4 Großeltern und vielleicht noch 3 der 8 Urgroßeltern versorgen, die alle nach Herzschrittmachern schreien! Und auch noch die BRD-Schulden abzahlen, die nun von 8 Leuten aufgetürmt werden!
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Auch noch Erträge erwirtschaften für Wertpapiere von Privatisierern, und genug Geld verdienen für die Mieten aller Nicht-Erwerbstätigen: Babys, Kleinkinder, Schüler, Studenten, Hausfrauen, Hausmänner, Dauerkranke, Behindere, Knackis, Anstaltsinsassen, Mutterschaftsurlauber, HartzIV-Abzocker, Blaumacher und andere Sozial-Verbrecher.
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Paarungs-Konkurrenz? Unsinn! Alle kriegen, was ihrem Niveau entspricht, wobei Kerle sich gerne überlegen fühlen, und Weiber eher auf materielle Vorteile schielen. Kerle und Weiber eben, aber bei Damen und Herren gibt es keine Konkurrenz.
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Obwohl auch da schonmal besonders lockende Objekte umkämpft sind, geht Niemand leer aus. "Bäumchen wechsel Dich!" ist bei der Paarung ja das älteste Spiel der Welt, und für Damen und Herren gibt es bei Gelüsten ja auch immer genug billige Kerle und Weiber.
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Sauerländer
06.12.2012, 01:46
Aber auch hier pauschalierst du doch in deinem Interesse, indem du Homosexuelle als CSDler brandmarkst und jene Homosexuelle verkennst, die dir in der Öffentlichkeit kaum auffallen. Ich sage ja auch nicht, alle Frauen seien Schlampen, nur weil mir bei der letzten Kieler Woche gleich fünf von dieser Sorte ohne großartige Vorwarnung die Zunge in den Rachen stopfen wollten.
Ich fände es fairer, würdest du deine Kritik deutlicher auf die Homolobby richten und auf jene Homosexuelle, die sich gerne über ihre Sexualität identifizieren und sie auch öffentlichkeitswirksam ausleben, denn das könnte man noch nachvollziehen, schließlich muss und will man mit so einem polarisierenden Verhalten anecken.
Aber jene, die sich Mühe geben, weitestgehend so normal zu sein wie es ihnen nur irgendwie möglich ist, solltest du ihr Dasein auch in dieser Form dann zuerkennen.
Mit Verhalten meinte ich hier tatsächlich praktizierte Homosexualität überhaupt.
Man kann natürlich, wenn man will, innerhalb dieser Gesamtmenge skalieren, und dann sind, um mal im Bereich des unteren Endes der Skala anzusetzen, bürgerlich-konservative Existenzen, die das Praktizieren dieser Neigung nicht öffentlich machen (wobei öffentlich machen hier nicht nur unmittelbar sexuelle Handlungen meint), sicherlich in signifikant geringerem Ausmaß unerträglich als CSDlertum oder die diversen demonstrativen Berufshomos.
Insofern bin ich mir durchaus bewusst, dass diese Menschen keineswegs alle vom gleichen, verachtenswerten Schlag sind.
Wer lediglich diese Neigung hat, sie aber -aus meiner Sicht richtigerweise- nicht auslebt, hat ohnehin meinerseits den Respekt, der Leuten gebührt, die das Richtige dem Einfach(er)en vorziehen. Wer sich dahingehend bemüht, aber in Einzelfällen scheitert, nunja, das ist unter "nicht gut, aber menschlich" zu verbuchen. Wer sich aber bewusst dafür entscheidet, dauerhaft diese Neigung aktiv zu leben - stellt sich damit, soweit es mich angeht, selbst ausserhalb. Je nach Einzelfall von mir aus verschieden fern oder nah der Grenzlinie, aber zunächstmal ausserhalb. Durch dieses demonstrative, krawallige Element wird es dabei nur um Lichtjahre ferner.

Murmillo
06.12.2012, 04:46
Aber dafür für Fliegen, Tintenfische, Pinkuine, Elefanten, und Grau- und Killerwale. Ebenso hab ich auch nichts davon gesagt, dass irgendeiner mit Tieren kommunizieren kann, sondern es stammt aus Beobachtung der sexuellen Vorgänge. Schau dir das Video an.

Dein Beitrag ist nur eine Ausflucht um vom Thema abzulenken. Echt schwach von dir.

Immerhin gibst du zu, dass diese Erkenntnisse nur aus Beobachtungen stammen. Damit gibst du mir aber auch recht, dass alle Erkenntnise nur hineininterpretiert werden und es auch ganz anders sein kann.
Und nicht zuletzt- selbst wenn im Tierreich Homosexualität vorkommen würde, worin liegt dann der Beweis, dass dies dann beim Menschen nicht krankhaft ist ? Ich behaupte, dass es im Tierreich genau so krankhaft wäre.

Murmillo
06.12.2012, 04:48
Gerade so extrem Homophobe wie du versuchen mit ihrer völlig haltlosen Hetze alá kreuz.net ihre eigenen homosexuellen Neigungen zu überspielen. Je mehr jemand über Schwule herhetzt, desto schwuler ist er i.d.R - auch wenn er sich selbst verleugnet.


http://wissenschaftundschreie.wordpress.com/2012/04/11/homo-und-phob-schwule-schwulenfeinde/

Ob dieser billigen Masche drängt sich einem direkt die Frage auf, ob du keine vernünftigen Argumente mehr hast.

Expice
06.12.2012, 04:56
-Schwuchten? Hab ich mich verlesen?
-Schwuchten... Was? Irrgendwas fehlt...
-Schwuch-te*L*n
-Ach n L fehlt.
-Sicher dass das falsch geschrieben ist?
-Schwuchten
-Phuh jetzt bin ich mir sicher...

So wars bei mir beim Lesen der Überschrift XD


Soll doch jeder mit dem Vögeln mit wem er will. Meinetwegen sollen Geschwister Kinder machen. Ist mir vollkommen latte, solang ich nicht für die Basdarde haften muss.
Da noch kein Schwuler schwanger geworden ist ist es mir erst recht egal.

Heifüsch
06.12.2012, 07:53
Mich als Durchschnittshetero läßt es nicht kalt, daß immer mehr Schwulis die Abendland-Gesellschaft versauen! Lesben sind zumindest vorübergehend schonmal bekehrbar: 3er mit hübschen Lesben, na, was für ein Glück, daß es so herrliche Lesben gibt!
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◄◄◄ Solche Anal-Empfänger mit Plastik-Titten oder ihre Kotbohrer werden aber kaum Damen zu Bekehrungs-Versuchen anregen.
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Und nun soll ich über Ehegatten-Steuervorteil und Abgaben auch noch deren Lustpbkekte finanzieren: wenn sich das Lustobjekt das Kugellager (Hämorrhoiden) salben läßt, soll mein KV-Beitrag zahlen!


Und noch übler: wenn der Erwerbstätige totgefickt ist, soll ich seinem Lustobjekt noch Jahrzehnte fette Witwen-Rente zahlen! Aber zumindest das endet bald: von der Leyen nannte ja schon die neue Renten-Richtung: "Keine Rente mehr für Kinderlose!" Kinderlose alte Raffgeier können also nix mehr von Kindern anderer Leute krallen. Besser auch nur noch halbe Rente für 1-Kind-Paare.
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Wie soll ein armes 1-Kind später auch 2 Eltern, 4 Großeltern und vielleicht noch 3 der 8 Urgroßeltern versorgen, die alle nach Herzschrittmachern schreien! Und auch noch die BRD-Schulden abzahlen, die nun von 8 Leuten aufgetürmt werden!
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Auch noch Erträge erwirtschaften für Wertpapiere von Privatisierern, und genug Geld verdienen für die Mieten aller Nicht-Erwerbstätigen: Babys, Kleinkinder, Schüler, Studenten, Hausfrauen, Hausmänner, Dauerkranke, Behindere, Knackis, Anstaltsinsassen, Mutterschaftsurlauber, HartzIV-Abzocker, Blaumacher und andere Sozial-Verbrecher.
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Paarungs-Konkurrenz? Unsinn! Alle kriegen, was ihrem Niveau entspricht, wobei Kerle sich gerne überlegen fühlen, und Weiber eher auf materielle Vorteile schielen. Kerle und Weiber eben, aber bei Damen und Herren gibt es keine Konkurrenz.
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Obwohl auch da schonmal besonders lockende Objekte umkämpft sind, geht Niemand leer aus. "Bäumchen wechsel Dich!" ist bei der Paarung ja das älteste Spiel der Welt, und für Damen und Herren gibt es bei Gelüsten ja auch immer genug billige Kerle und Weiber.
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Danke! Aber hier war vom Durchschnittshetero die Rede, nicht vom Durchschnittspsychopathen. Du darfst dich also wieder verziehen und die Diskussion seriösen Usern überlassen. Helau! :-))

Heifüsch
06.12.2012, 07:59
Aber auch hier pauschalierst du doch in deinem Interesse, indem du Homosexuelle als CSDler brandmarkst und jene Homosexuelle verkennst, die dir in der Öffentlichkeit kaum auffallen. Ich sage ja auch nicht, alle Frauen seien Schlampen, nur weil mir bei der letzten Kieler Woche gleich fünf von dieser Sorte ohne großartige Vorwarnung die Zunge in den Rachen stopfen wollten.
Ich fände es fairer, würdest du deine Kritik deutlicher auf die Homolobby richten und auf jene Homosexuelle, die sich gerne über ihre Sexualität identifizieren und sie auch öffentlichkeitswirksam ausleben, denn das könnte man noch nachvollziehen, schließlich muss und will man mit so einem polarisierenden Verhalten anecken.
Aber jene, die sich Mühe geben, weitestgehend so normal zu sein wie es ihnen nur irgendwie möglich ist, solltest du ihr Dasein auch in dieser Form dann zuerkennen.

Das finde ich auch. Hier soll aber wohl nicht ergebnisoffen diskutiert werden; hier geht´s nur um die Zementierung unhaltbarer Vorurteile. Und darauf kann ich gerne verzichten :-(

iGude
06.12.2012, 08:04
...
Soll doch jeder mit dem Vögeln mit wem er will. Meinetwegen sollen Geschwister Kinder machen. Ist mir vollkommen latte, solang ich nicht für die Basdarde haften muss.
...

Das tust Du aber ungewollt. In Form von Krankenversicherung für Psychotherapie, Geschlechterwandlung etc. Ach ja, dann noch der geplante "Schwulenrabatt" in Form von Ehegattensplitting ... leck mich am Arsch, an meinem jungfräulichen ....

Marlen
06.12.2012, 08:32
Was ist das ... Schwuchten ????

Bist Du schon so homophob, dass Du vor Geifer nicht

mal mehr richtig schreiben kannst?


In den Mixer!

Sheldon
06.12.2012, 08:32
Immerhin gibst du zu, dass diese Erkenntnisse nur aus Beobachtungen stammen. Damit gibst du mir aber auch recht, dass alle Erkenntnise nur hineininterpretiert werden und es auch ganz anders sein kann.
Und nicht zuletzt- selbst wenn im Tierreich Homosexualität vorkommen würde, worin liegt dann der Beweis, dass dies dann beim Menschen nicht krankhaft ist ? Ich behaupte, dass es im Tierreich genau so krankhaft wäre.

Wodurch soll es denn sonst stammen, als aus Beobachtungen Zoos und der freien Natur? Du redest wirr.Wenn ein Männchen ein anderes Männchen besteigt, was kann man da hineininterpretieren? Schau dir einfach mal die Doku bei #155 an, damit du wenigstens ein bischen Basiswissen über das Thema vermittelt bekommst und nicht nur bei deiner religiöa motivierten halt- und quellenlosen und dümmlichen Kreuz.net-Hetze stehen bleibst.


Ob dieser billigen Masche drängt sich einem direkt die Frage auf, ob du keine vernünftigen Argumente mehr hast.

Jetzt hab ich dich in die Ecke gedrängt und du wirst beleidigend. :lach:
Meine Argumente sind überaus vernünftig und auch mehrfach mit Quellen belegt. Du dagegen agierst in diesem Strang durchweg quellenlos. Einzig angetrieben durch deine Ratlosigkeit, wie du mit deiner latenten Homosexualität umgehen kannst. Da aus deiner Sicht nicht sein kann, was nicht sein darf, gibst du nach aussen hin denn Hardcore-Schwulenhasser hab. Ein Psychologe hätte die helle Freude an dir.

Geb doch einfach zu, dass du ne verkappte Schwuchtel bist. Damit ist dir am meisten geholfen und uns auch, weil uns dann diese verdummte Kreuz.net-Hetze erspart bleibt. Nicht die Schwuchtel leiden an einer Geisteskrankheit, sondern du. Nicht die Schwuchteln benötigen Heilung, sondern einzig solche Fundis wie du.

Marlen
06.12.2012, 08:37
Du verwechselst das mit dem Fegefeuer der Katholen :D

Agnostiker
06.12.2012, 09:07
Ich habe nichts gegen Schwule, solange sie sich nicht immer in den Vordergrund drängen auf eine Penetrante Art. Ich mochte einen Dirk Bach zB, ja ich schätze ihn als Schauspieler/Komiker/Alleinunterhalter, er war zwar ausgefallen aber nicht Penetrant. Aber wenn man sich so diese Typen von einem CSD anschaut, einfach nur Grusel, nee sowas geht garnicht, oder so ne Type wie Ross Antony, nervig, bah.

Efna
06.12.2012, 09:54
Immerhin gibst du zu, dass diese Erkenntnisse nur aus Beobachtungen stammen. Damit gibst du mir aber auch recht, dass alle Erkenntnise nur hineininterpretiert werden und es auch ganz anders sein kann.
Und nicht zuletzt- selbst wenn im Tierreich Homosexualität vorkommen würde, worin liegt dann der Beweis, dass dies dann beim Menschen nicht krankhaft ist ? Ich behaupte, dass es im Tierreich genau so krankhaft wäre.

Dann sind fast alle Bonobos krank, bei denen ist es nämlich die Norm das euin Individuum durchgehend Bisexuel ist....

Apollyon
06.12.2012, 10:01
Im Tierreich ist es in der Regel Dominanzverhalten. Immer diese Vergleiche mit Tieren :auro:, habt ihr nichts besseres zutun ?



Beim Menschen ist es eine Normtypvariante des Gehirns.
Männliches Gehirn eines Homosexuellen funktioniert in der Regel wie das einer Frau.
Weibliches Gehirn einer Homosexuellen funktioniert in der Regel wie das eines Mannes.

Das haben Gehirnscans ergeben.

Es gibt auch traumatisierende Erlebnisse wo man Homosexuell durch werden kann, wie z.b durch vergewaltigungen oder generell schlechte Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht, könnte eine Schutzfunktion des Gehirns sein(diese Aussage war eine Theorie).

Außerdem ist es mir persönlich egal was zwei Erwachsene mit ihrer Zeit anfangen solange sie mich damnit nicht belästigen.

Efna
06.12.2012, 10:05
Im Tierreich ist es in der Regel Dominanzverhalten. Immer diese Vergleiche mit Tieren :auro:, habt ihr nichts besseres zutun ?


Dieses Dominanzverhalten bei einigen Arten vorkommt ist richtig, vor allem bei Hunden, allerdings hat man es sich oft in der Vergangenheit als Homosexualität noch mehr tabu war als heute es sich oft sehr leicht und hat solches Verhalten gernre sehr schnell als Dominanzverhalten abgehagt. Das ist aber allgemein in den wenigsten Fällen der Fall.

Apollyon
06.12.2012, 10:10
Dieses Dominanzverhalten bei einigen Arten vorkommt ist richtig, vor allem bei Hunden, allerdings hat man es sich oft in der Vergangenheit als Homosexualität noch mehr tabu war als heute es sich oft sehr leicht und hat solches Verhalten gernre sehr schnell als Dominanzverhalten abgehagt. Das ist aber allgemein in den wenigsten Fällen der Fall.


Ich finds dämlich sich mit Tieren zuvergleichen, oder was andere machen als selbstbestätigung zu erachten. Solche aussagen haben wenig mit den ERkenntnissen der Wissenschaft zutun, Homosexualität ist das mit am meisten untersucht Phänomen und lässt sich bereits ganz gut erklären ohne Tiere mit in ein Gespräch mit einzubinden.

Und fast alles lässt sich heutzutage mit Medikamente machen, wenn ein Kind nicht ganz so ist wie es soll bekommt es auch Medikamente, und dann schwaffeln unsere Vertreter der Gesellschaft von individuualität, das ist eine ganz hinterhältige und falsche Gleichschaltungsmethodik.

Efna
06.12.2012, 10:12
Ich finds dämlich sich mit Tieren zuvergleichen, oder was andere machen als selbstbestätigung zu erachten. Solche aussagen haben wenig mit den ERkenntnissen der Wissenschaft zutun, Homosexualität ist das mit am meisten untersucht Phänomen und lässt sich bereits ganz gut erklären ohne Tiere mit in ein Gespräch mit einzubinden.

Ich will nicht irgendwas rechtfertigen, aber ich finde die Aussage "das ist doch nur Dominanzverhalten" recht falsch, ausserdem ist der Mensch ein Tier, von daher halte ich den Vergleich durchaus für richtig.

Apollyon
06.12.2012, 10:16
Ich will nicht irgendwas rechtfertigen, aber ich finde die Aussage "das ist doch nur Dominanzverhalten" recht falsch, ausserdem ist der Mensch ein Tier, von daher halte ich den Vergleich durchaus für richtig.

Von den Genen vielleicht aber nicht von den kognitiven Fähigkeiten her, sie sind zwar im Tierreich vertreten aber nicht in diesem Ausmaß. Wenn ich alleine im Erbgut der Lebewesen herumwühlen müsste, dann würde der Rassismus auf ein ganz anderen Niveau geführt werden.

Menschlichkeit bezeichnet auch z.b nicht unsere Gene sondern unsere Fähigkeiten. Lässt sich wahrscheinlich auf alle höheren Lebewesen übertragen die ein ähnliches Bewusstssein haben und die damit verbundenen Bedürfnisse.

Agnostiker
06.12.2012, 10:43
Ich finde es einfach nur toll, das Schwule sich selber als minderwertige Wesen bezeichnen, so sehe ich es beim vergleich mit Tieren. Aber gut Hunde fressen ihre eigene Scheisse, dann haut mal rein.

elas
06.12.2012, 10:47
Homosexualität ist keine Krankheit.

sondern eine Degenerationserscheinung.......man sollte sie alle auf eine Insel verbannen....da sterben sie von selbst aus:haha:

Sloth
06.12.2012, 11:17
Du bist eher in der Beweisspflicht....
Nein. Wer mein ich lieg falsch, muß es beweisen. Nach Freud entsteht Homosexualität in der Kindheit, wie ich es sagte.
Alle Schwulen-Gen Theorien o.Ä. sind ohne Beweis und werden es immer bleiben, da sie Schwachsinn sind.

Heifüsch
06.12.2012, 11:24
Nein. Wer mein ich lieg falsch, muß es beweisen. Nach Freud entsteht Homosexualität in der Kindheit, wie ich es sagte.
Alle Schwulen-Gen Theorien o.Ä. sind ohne Beweis und werden es immer bleiben, da sie Schwachsinn sind.

Aber du wirst uns doch wenigstens etwas über diese angeblichen Heilungserfolge bei Schwulen mitteilen können. Gib und mal nen Link, aber bitte nicht zu kreuz.net :-)

Sloth
06.12.2012, 11:26
Aber du wirst uns doch wenigstens etwas über diese angeblichen Heilungserfolge bei Schwulen mitteilen können. Gib und mal nen Link, aber bitte nicht zu kreuz.net :-)
Ich habe nicht behauptet, es wäre heilbar. Ich sagte, es wäre eine gute Sache.

Heifüsch
06.12.2012, 11:32
Ich habe nicht behauptet, es wäre heilbar. Ich sagte, es wäre eine gute Sache.

Um das beurteilen zu können, müsstest du selbst schwul sein, wovon ich einmal nicht ausgehe. Aber nett, daß du dir den Kopf anderer Leute zerbrichst...

Efna
06.12.2012, 11:38
Nein. Wer mein ich lieg falsch, muß es beweisen. Nach Freud entsteht Homosexualität in der Kindheit, wie ich es sagte.
Alle Schwulen-Gen Theorien o.Ä. sind ohne Beweis und werden es immer bleiben, da sie Schwachsinn sind.

Nein du hast du Behauptung aufgestellt die bevor andere sie widerlegen müssen du erstmal belegen. Ansonsten bleibt die Aussage das Homosexualität durch Missbrauch entstand eine Behauptung die durch nichts belegt. Du musst deine Behauptung belegen nicht andere sie widerlegen.

willy
06.12.2012, 11:39
Nein. Wer mein ich lieg falsch, muß es beweisen. Nach Freud entsteht Homosexualität in der Kindheit, wie ich es sagte.
Alle Schwulen-Gen Theorien o.Ä. sind ohne Beweis und werden es immer bleiben, da sie Schwachsinn sind.

Diese Theorien sind zumindest naheliegend, begutachtet man jene Studien, die besagen, dass die jeweilige Homosexualität von zweieiigen Zwillingen deutlich erhöht ist, selbst dann, wenn sie in unterschiedlichsten Pflegefamilien aufwachsen.
#
Freud war ein kluger Mann, aber Gene und ihre Wirkungsweisen lagen nunmal außerhalb seines Kenntnishorizontes.

Die Gene spielen zumindest die größte Rolle bei diesem Phänomen. Und die Tatsache, dass es auch unter Tieren auftritt, ebenfalls.

Sloth
06.12.2012, 11:39
Um das beurteilen zu können, müsstest du selbst schwul sein, wovon ich einmal nicht ausgehe. Aber nett, daß du dir den Kopf anderer Leute zerbrichst...
Gebe das an dich zurück.

Sloth
06.12.2012, 11:40
Nein du hast du Behauptung aufgestellt die bevor andere sie widerlegen müssen du erstmal belegen. Ansonsten bleibt die Aussage das Homosexualität durch Missbrauch entstand eine Behauptung die durch nichts belegt. Du musst deine Behauptung belegen nicht andere sie widerlegen.
Belege, das ich es belegen muß.

Sloth
06.12.2012, 11:42
Diese Theorien sind zumindest naheliegend, begutachtet man jene Studien, die besagen, dass die jeweilige Homosexualität von zweieiigen Zwillingen deutlich erhöht ist, selbst dann, wenn sie in unterschiedlichsten Pflegefamilien aufwachsen.
#
Freud war ein kluger Mann, aber Gene und ihre Wirkungsweisen lagen nunmal außerhalb seines Kenntnishorizontes.

Die Gene spielen zumindest die größte Rolle bei diesem Phänomen. Und die Tatsache, dass es auch unter Tieren auftritt, ebenfalls.
Die Natur sieht keine Homosexualität vor. Daher kann es auch kein Schwulengen geben. Es würde sich um einen Defekt handeln.

Efna
06.12.2012, 11:43
Von den Genen vielleicht aber nicht von den kognitiven Fähigkeiten her, sie sind zwar im Tierreich vertreten aber nicht in diesem Ausmaß. Wenn ich alleine im Erbgut der Lebewesen herumwühlen müsste, dann würde der Rassismus auf ein ganz anderen Niveau geführt werden.

Menschlichkeit bezeichnet auch z.b nicht unsere Gene sondern unsere Fähigkeiten. Lässt sich wahrscheinlich auf alle höheren Lebewesen übertragen die ein ähnliches Bewusstssein haben und die damit verbundenen Bedürfnisse.

Es geht mir aber auch darum das Gegner der Homosexuelität immer das Argument Natur und Natürlichkeit heranziehen und ist es da nicht normal Anhand von Beispielebn aus der Natur diese Behauptung zu widerlegen?

Felix Krull
06.12.2012, 11:44
Dann sind fast alle Bonobos krank, bei denen ist es nämlich die Norm das euin Individuum durchgehend Bisexuel ist....

Menschen sind aber keine Bonobos, und ausgerechnet Mensch-Tiervergleiche anzuführen um Homosexualität zu rechtfertigen, das ist schon überaus grenzwertig.

Bei Orang-Utans ist es übrigens völlig normal daß Weibchen von Männchen regelrecht gejagt, und anschließend vergewaltigt werden. Soll man jetzt daraus schließen daß Vergewaltigung in Ordnung ist, nur weil es dafür ein Beispiel bei Menschenaffen gibt?

Efna
06.12.2012, 11:48
Belege, das ich es belegen muß.

Erstes ich muss gar nichts belegen, wenn du willst das ich deine Behauotung ernst nehme, dann belege sie, wenn du es nicht tust, tja dann lebe damit das ich der Meinung das du schlicht und ergreifend lügst oder falsch liegst. Ganz einfach ist und es ist es nunmal blödsinn das Homosexualität durch Missbrauch entsteht....

Heifüsch
06.12.2012, 11:48
Die Natur sieht keine Homosexualität vor...

Google einfach mal "Natur" und staune darüber, was es außerhalb deines engen Horizonts so alles gibt :-)

Sloth
06.12.2012, 11:55
Google einfach mal "Natur" und staune darüber, was es außerhalb deines engen Horizonts so alles gibt :-)
Homosexuelle Wolken?

Sloth
06.12.2012, 12:00
Erstes ich muss gar nichts belegen, wenn du willst das ich deine Behauotung ernst nehme, dann belege sie, wenn du es nicht tust, tja dann lebe damit das ich der Meinung das du schlicht und ergreifend lügst oder falsch liegst. Ganz einfach ist und es ist es nunmal blödsinn das Homosexualität durch Missbrauch entsteht....
Es ist mir scheißegal, was du kleine Schwuchtel denkst. In eurem Schwulenwahn mißachtet ihr die Realität. Man muß nur mal googlen.

willy
06.12.2012, 12:01
Die Natur sieht keine Homosexualität vor. Daher kann es auch kein Schwulengen geben. Es würde sich um einen Defekt handeln.

Ist ja auch naheliegend und meine Überzeugung. Kein Missbrauch ist ursächlich dafür.

Die Petze
06.12.2012, 12:05
Die Natur sieht keine Homosexualität vor. Daher kann es auch kein Schwulengen geben. Es würde sich um einen Defekt handeln.

Homosex gibt es aber auch im Tierreich....hatte mal schwule Hähne :D
...es könnte sich um eine von der Natur eingerichtete Populationskontrolle handeln....

Sloth
06.12.2012, 12:05
Ist ja auch naheliegend und meine Überzeugung. Kein Missbrauch ist ursächlich dafür.
Ich denke doch. Nicht als einzige Ursache, kann aber sein. Im Knast entsteht ja auch Homosexualität.

Heifüsch
06.12.2012, 12:05
Homosexuelle Wolken?

Äh,...genau, ja, die meinte ich :-(

Aber ich sehe schon, du willst nur das wahrnehmen, was in dein Weltbild passt. Religiosität ist übrigens tatsächlich heilbar, falls es daran liegen sollte...

Efna
06.12.2012, 12:06
Es ist mir scheißegal, was du kleine Schwuchtel denkst. In eurem Schwulenwahn mißachtet ihr die Realität. Man muß nur mal googlen.

Vergiss es du Spinner, belege deine Behauptung oder lass es bleiben. Wenn du zu beschränkt um nur mal eine Quelle zu liefern, ausserdem ist es nicht meine Aufgabe deine Märchen zu belegen. Und jetzt troll dich!

Sloth
06.12.2012, 12:07
Äh,...genau, ja, die meinte ich :-(

Aber ich sehe schon, du willst nur das wahrnehmen, was in dein Weltbild passt. Religiosität ist übrigens tatsächlich heilbar, falls es daran liegen sollte...
Oh, man. Jetzt kommt er mit Religiosität.

Sloth
06.12.2012, 12:08
Vergiss es du Spinner, belege deine Behauptung oder lass es bleiben. Wenn du zu beschränkt um nur mal eine Quelle zu liefern, ausserdem ist es nicht meine Aufgabe deine Märchen zu belegen. Und jetzt troll dich!
Hol dir deine Quelle selbst. Hier ist ein guter Anfang: www.google.de

Heifüsch
06.12.2012, 12:09
Homosex gibt es aber auch im Tierreich....hatte mal schwule Hähne :D
...es könnte sich um eine von der Natur eingerichtete Populationskontrolle handeln....

Damit bist du der Lösung des Problems wohl ziemlich nahe!

Agnostiker
06.12.2012, 12:09
Ich denke doch. Nicht als einzige Ursache, kann aber sein. Im Knast entsteht ja auch Homosexualität.
Achso, Schwule wandern nicht in den Knast oder wie?

Sloth
06.12.2012, 12:10
Achso, Schwule wandern nicht in den Knast oder wie?
Die dauerhafte Abwesenheit von Frauen kann zu Homosexualität führen, Logikweltmeister.

Gothaur
06.12.2012, 12:10
Es ist mir scheißegal, was du kleine Schwuchtel denkst. In eurem Schwulenwahn mißachtet ihr die Realität. Man muß nur mal googlen.
In einem Land, und einer Zeit, wo wir alle so wahnsinnig tolerant sind, solchen pathologisch schwer belasteten Geistern wie dir den Zugang zur Öffentlichkeit zu gewähren, ist Gott sei Dank auch der Platz für Homosexuelle gewährleistet.
Die im übrigen niemals auf die Idee kämen, von ihrem Umfeld die Abkehr von der Heterosexualität, hin zur Homosexualität, abzuverlangen, oder diese auf medikamentöse Art gewaltsam herbeizuführen.
Allein schon deshalb solltest Du Pfeife mal selber überlegen, wer hier tatsächlich krank ist, und dringend der medizinischen Zuwendung bedarf!
Und dich deiner offensichtlich gravierenden Probleme stellen und sie mutig anzugehen!
Gruß

Efna
06.12.2012, 12:11
Hol dir deine Quelle selbst. Hier ist ein guter Anfang: www.google.de

Wenn du etwas behauptest, den belege es auch. Wenn du es nicht tust dann sind deine Behaupotungen einfach nur Märchen, mehr nicht. Ich muss deinen Scheiss nicht belegen und jetzt ab nach Nordkorea...

Gothaur
06.12.2012, 12:12
Die dauerhafte Abwesenheit von Frauen kann zu Homosexualität führen, Logikweltmeister.
Und die dauerhafte Abwesenheit von Sauerstoff zu gravierenden Ausfällen im Hirn. Was wohl wieder mal zu bewiesen wird!
Gruß

Sloth
06.12.2012, 12:13
In einem Land, und einer Zeit, wo wir alle so wahnsinnig tolerant sind, solchen pathologisch schwer belasteten Geistern wie dir den Zugang zur Öffentlichkeit zu gewähren, ist Gott sei Dank auch der Platz für Homosexuelle gewährleistet.
Die im übrigen niemals auf die Idee kämen, von ihrem Umfeld die Abkehr von der Heterosexualität, hin zur Homosexualität, abzuverlangen, oder diese auf medikamentöse Art gewaltsam herbeizuführen.
Allein schon deshalb solltest Du Pfeife mal selber überlegen, wer hier tatsächlich krank ist, und dringend der medizinischen Zuwendung bedarf!
Und dich deiner offensichtlich gravierenden Probleme stellen und sie mutig anzugehen!
Gruß
Die Heterosexualität ist keine Krankheit, du Narr. Niemnd käme auf die Idee, etwas Gesundes durch etwas Krankes zu ersetzen, aus du vielleicht.

Sloth
06.12.2012, 12:14
Wenn du etwas behauptest, den belege es auch. Wenn du es nicht tust dann sind deine Behaupotungen einfach nur Märchen, mehr nicht. Ich muss deinen Scheiss nicht belegen und jetzt ab nach Nordkorea...
Raffst du es nicht? Hier belegt keiner was, warum also sollte ich es tun? Dir passt die Realität nicht und fängst an zu weinen!

Efna
06.12.2012, 12:17
Raffst du es nicht? Hier belegt keiner was, warum also sollte ich es tun? Dir passt die Realität nicht und fängst an zu weinen!

Du und Realität? LOL wer behauptet Homosexualität entsteht durch Missbrauch hqat es mit der Realität nicht so...

willy
06.12.2012, 12:18
Die dauerhafte Abwesenheit von Frauen kann zu Homosexualität führen, Logikweltmeister.

Sie bringt Bisexuelle, deren ANzahl auf bis zu 50% der Gesamtpopulation geschätzt wird, dazu, ihren Sexualtrieb aus Geilheit auch auf Männer
auszuweiten. Diese Leute hatten die Veranlagung dazu bereits vor ihrem Knasteinzug.