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Vollständige Version anzeigen : 38 bis 45% der EuropäerInnen psychisch gestört



Candymaker
04.12.2012, 18:42
Zahlen, die einen Anstieg psychischer Störungen belegen, sind also theoretisch, praktisch und gesellschaftlich relevant. Ein Konsortium europäischer Epidemiologen hat kürzlich Schätzungen über die Häufigkeit solcher Störungen in den EU-27-Ländern sowie Island, Norwegen und der Schweiz veröffentlicht. Gemäß der Studie Hans-Ulrich Wittchens von der TU Dresden sowie den anderen Forschern leiden in einem Zeitraum von zwölf Monaten geschätzte 38,2% der Bürgerinnen und Bürger Europas mindestens einmal an einer psychischen Störung – das sind ihren Angaben gemäß 165 Millionen Menschen.

http://www.heise.de/tp/artikel/38/38115/1.html

frodo
04.12.2012, 18:48
Lieber Candymaker!
Ich leide sehr darunter, stelle mich aber dem Leiden und lasse mir helfen.

Branka
04.12.2012, 18:50
Lieber Candymaker!
Ich leide sehr darunter, stelle mich aber dem Leiden und lasse mir helfen.

Tut mir leid das zu lesen, ich wollte nämlich gerade eine Blödelei von mir zu dem Thema schreiben, aber das lasse ich jetzt lieber mal.....

Hoffe das Du stark bleibst und ich wünsche Dir ganz viel Kraft.

BRDDR_geschaedigter
04.12.2012, 18:51
Zahlen, die einen Anstieg psychischer Störungen belegen, sind also theoretisch, praktisch und gesellschaftlich relevant. Ein Konsortium europäischer Epidemiologen hat kürzlich Schätzungen über die Häufigkeit solcher Störungen in den EU-27-Ländern sowie Island, Norwegen und der Schweiz veröffentlicht. Gemäß der Studie Hans-Ulrich Wittchens von der TU Dresden sowie den anderen Forschern leiden in einem Zeitraum von zwölf Monaten geschätzte 38,2% der Bürgerinnen und Bürger Europas mindestens einmal an einer psychischen Störung – das sind ihren Angaben gemäß 165 Millionen Menschen.

http://www.heise.de/tp/artikel/38/38115/1.html

Kein Wunder, dass die Leute in diesem kranken System auch psychisch krank werden.

Bieleboh
04.12.2012, 18:52
Lieber Candymaker!
Ich leide sehr darunter, stelle mich aber dem Leiden und lasse mir helfen.

Das ist der richtige Weg. Mit rechtzeitiger professioneller Hilfe sind diese Leiden gut in den Griff zu bekommen.
Ich wünsche dir alles Gute!

arnd
04.12.2012, 18:59
Zahlen, die einen Anstieg psychischer Störungen belegen, sind also theoretisch, praktisch und gesellschaftlich relevant. Ein Konsortium europäischer Epidemiologen hat kürzlich Schätzungen über die Häufigkeit solcher Störungen in den EU-27-Ländern sowie Island, Norwegen und der Schweiz veröffentlicht. Gemäß der Studie Hans-Ulrich Wittchens von der TU Dresden sowie den anderen Forschern leiden in einem Zeitraum von zwölf Monaten geschätzte 38,2% der Bürgerinnen und Bürger Europas mindestens einmal an einer psychischen Störung – das sind ihren Angaben gemäß 165 Millionen Menschen.

http://www.heise.de/tp/artikel/38/38115/1.html

Eigentlich keine neue Erkenntnis ,dass Frauen einen leichten Schaden haben . Der geringe Prozentsatz in dieser Studie ist erstaunlich.

Klopperhorst
04.12.2012, 19:01
45% der Polen sind also psychisch krank. Erklärt einiges.

---

Don
04.12.2012, 19:16
45% der Polen sind also psychisch krank. Erklärt einiges.

---
Betrunken ist nicht krank.

Patriotistin
04.12.2012, 19:19
Kein Wunder, dass die Leute in diesem kranken System auch psychisch krank werden.

Stimmt genauso ist es ......

Seligman
04.12.2012, 19:27
ehhhg Aiiahh rrr. Frrrrrrllllllssssssnnnnn!

hitla,hitla, wia maschieren,wir maschieren. stramm stramm. ui die nachrichten kommen....

Shahirrim
04.12.2012, 19:28
Vielleicht macht ja mal einer das hier:

http://de.wikipedia.org/wiki/Zuger_Attentat

fatalist
04.12.2012, 19:36
Kann nicht sein, die Zahlen liegen bei 80%. Gefühlt sogar bei 95%.

AdRem
04.12.2012, 19:38
In diesen Umfeldern in denen wir heute aufwachsen und leben
ist es eigentlich ein Wunder das nicht 100% psychische Störungen haben.

Sobieski Vengeance
04.12.2012, 19:45
Die Studie hat den Schuldkomplex wohl außen vor gelassen. Dann gäbe es für Deutschland eine ganz, ganz hohe Zahl.

Kater
04.12.2012, 20:11
Bin mal gespannt, wann der erste Depp hier reflexartig "Aahhh, Deutschland schafft sich ab!" deklamiert.

Felix Krull
04.12.2012, 20:14
Das erklärt in gewisser Weise auch manche Wahlergebnisse.

melamarcia75
04.12.2012, 20:20
Zahlen, die einen Anstieg psychischer Störungen belegen, sind also theoretisch, praktisch und gesellschaftlich relevant. Ein Konsortium europäischer Epidemiologen hat kürzlich Schätzungen über die Häufigkeit solcher Störungen in den EU-27-Ländern sowie Island, Norwegen und der Schweiz veröffentlicht. Gemäß der Studie Hans-Ulrich Wittchens von der TU Dresden sowie den anderen Forschern leiden in einem Zeitraum von zwölf Monaten geschätzte 38,2% der Bürgerinnen und Bürger Europas mindestens einmal an einer psychischen Störung – das sind ihren Angaben gemäß 165 Millionen Menschen.

http://www.heise.de/tp/artikel/38/38115/1.html

Dieser "Anstieg" ist fiktiv und nur dadurch bedingt, dass heute mehr diagnostiziert wird und viele heute als solche erkannte psychische Krankheiten erst in den letzten Jahrzehnten definiert wurden. Man denke bspw. nur mal an die Panikstoerung

Alfred
04.12.2012, 20:52
Zahlen, die einen Anstieg psychischer Störungen belegen, sind also theoretisch, praktisch und gesellschaftlich relevant. Ein Konsortium europäischer Epidemiologen hat kürzlich Schätzungen über die Häufigkeit solcher Störungen in den EU-27-Ländern sowie Island, Norwegen und der Schweiz veröffentlicht. Gemäß der Studie Hans-Ulrich Wittchens von der TU Dresden sowie den anderen Forschern leiden in einem Zeitraum von zwölf Monaten geschätzte 38,2% der Bürgerinnen und Bürger Europas mindestens einmal an einer psychischen Störung – das sind ihren Angaben gemäß 165 Millionen Menschen.

http://www.heise.de/tp/artikel/38/38115/1.html

Das kann stimmmen.