Neuer Schlag gegen das US-Imperium

[Sprecher]

Die beiden Exportnationen China und Südkorea zetteln eine Revolte gegen die Vorherrschaft des Dollar an. Künftig wollen die beiden Wirtschaftsmächte ihren bilateralen Handel verstärkt in den eigenen Landeswährungen abwickeln. Andere Staaten sollen dem Beispiel folgen.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/waehrungen-china-und-suedkorea-schmieden-allianz-gegen-dollar-a-870810.html

Mal sehen was USrael dagegen zu unternehmen gedenkt. Die Annäherung zwischen Japan und China hat man ja durch das Schüren von Unruhen um irgendwelche unbewohnten Inselns erstmal erfolgreich torpediert.
Aber auf Dauer wird man auch hier die Entwicklung nicht aufhalten können.

[Frontferkel]

Die beiden Exportnationen China und Südkorea zetteln eine Revolte gegen die Vorherrschaft des Dollar an. Künftig wollen die beiden Wirtschaftsmächte ihren bilateralen Handel verstärkt in den eigenen Landeswährungen abwickeln. Andere Staaten sollen dem Beispiel folgen.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/waehrungen-china-und-suedkorea-schmieden-allianz-gegen-dollar-a-870810.html

Mal sehen was USrael dagegen zu unternehmen gedenkt. Die Annäherung zwischen Japan und China hat man ja durch das Schüren von Unruhen um irgendwelche unbewohnten Inselns erstmal erfolgreich torpediert.
Aber auf Dauer wird man auch hier die Entwicklung nicht aufhalten können.

Hallo Sprecher . Du verwechselst hier etwas . Südkorea ist nicht Japan .

[Sprecher]

Hallo Sprecher . Du verwechselst hier etwas . Südkorea ist nicht Japan .

Im Sommer diesen Jahres haben China und Japan über eine gemeinsame Freihandelszone verhandelt:

http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/verhandlungen-beginnen-neue-freihandelszone-fuer-fernost-1.1356185

kurz danach brach der lächerliche Streit um ein paar unbewohnte Inseln aus. Die Frage nach dem Cui Bono lässt sich leicht beantworten.

[Doppelagent]

[I]Künftig wollen die beiden Wirtschaftsmächte ihren bilateralen Handel verstärkt in den eigenen Landeswährungen abwickeln.

da der yuan nicht frei konvertierbar ist und sich in einer gewissen bandbreite stets dem us-dollar angleicht, dürfte der erhoffte effekt dieses tuns für die koreaner sehr gering sein.
aber das musst du jetzt nicht verstehen. wie auch.

[Frontferkel]

Im Sommer diesen Jahres haben China und Japan über eine gemeinsame Freihandelszone verhandelt:

http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/verhandlungen-beginnen-neue-freihandelszone-fuer-fernost-1.1356185

kurz danach brach der lächerliche Streit um ein paar unbewohnte Inseln aus. Die Frage nach dem Cui Bono lässt sich leicht beantworten.

Danke für den Hinweis . Der zweite Link ist wesentlich aussagekräftiger .

[Sprecher]

da der yuan nicht frei konvertierbar ist und sich in einer gewissen bandbreite stets dem us-dollar angleicht, dürfte der erhoffte effekt dieses tuns für die koreaner sehr gering sein.
aber das musst du jetzt nicht verstehen. wie auch.

Wichtiger ist der Effekt für die USA und der ist verheerend. :bäh:

[Doppelagent]

Wichtiger ist der Effekt für die USA und der ist verheerend. :bäh:

nonsens. die intention koreas ist eine ganz andere. aber das verstehst du eh nicht, spatzenhirn.

[derRevisor]

nonsens. die intention koreas ist eine ganz andere. aber das verstehst du eh nicht, spatzenhirn.

Kläre uns doch auf!

Natürlich ist das für die USA ein Schlag in das Gesicht. Allerdings sind sie selbst schuld, wenn sie ihre Währung so ruinieren.

[Sprecher]

nonsens. die intention koreas ist eine ganz andere. aber das verstehst du eh nicht, spatzenhirn.

Die Intention Koreas ist nebensächlich, wichtig ist die Auswirkung auf den Dollar und damit die US-Wirtschaft. Wenn eines der größten Exportländer der Welt seine internationalen Handelsgeschäfte immer weniger in Dollar abwickelt wird das massive Folgen haben.
Die USA sind auf einen starken Dollar angewiesen, da sie ihren Konsum schon längst nicht mehr durch reale Wirtschaftsleistung finanzieren können. Nur die Tatsache daß der Dollar noch Weltleitwährung ist (und das ist eben nur deshalb der Fall weil die meisten Öl und Handelsgeschäfte immer noch in Dollar abgewickelt werden und deshalb noch Nachfrage nach dem bedruckten Klopapier vorhanden ist) bewahrt die USA vor einer massiven Verarmung.

[Doppelagent]

Die Intention Koreas ist nebensächlich, wichtig ist die Auswirkung auf den Dollar und damit die US-Wirtschaft. Wenn eines der größten Exportländer der Welt seine internationalen Handelsgeschäfte immer weniger in Dollar abwickelt wird das massive Folgen haben.


im vergleich zum handelsvolumen zwischen den usa und china sind die chinesischen exporte nach korea peanuts. und den koreanern geht es mehr darum, dass sich ihre exporte nicht, wie in den den letzten zwei jahren, weiter verteuern.

[Affenpriester]

Die Intention Koreas ist nebensächlich, wichtig ist die Auswirkung auf den Dollar und damit die US-Wirtschaft. Wenn eines der größten Exportländer der Welt seine internationalen Handelsgeschäfte immer weniger in Dollar abwickelt wird das massive Folgen haben.
Die USA sind auf einen starken Dollar angewiesen, da sie ihren Konsum schon längst nicht mehr durch reale Wirtschaftsleistung finanzieren können. Nur die Tatsache daß der Dollar noch Weltleitwährung ist (und das ist eben nur deshalb der Fall weil die meisten Öl und Handelsgeschäfte immer noch in Dollar abgewickelt werden und deshalb noch Nachfrage nach dem bedruckten Klopapier vorhanden ist) bewahrt die USA vor einer massiven Verarmung.

Es gab doch auch mal die Idee der Ölstaaten, den Dollar als Leitwährung abzusetzen, gar nicht so lange her.

[Esreicht!]

Die beiden Exportnationen China und Südkorea zetteln eine Revolte gegen die Vorherrschaft des Dollar an. Künftig wollen die beiden Wirtschaftsmächte ihren bilateralen Handel verstärkt in den eigenen Landeswährungen abwickeln. Andere Staaten sollen dem Beispiel folgen.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/waehrungen-china-und-suedkorea-schmieden-allianz-gegen-dollar-a-870810.html

Mal sehen was USrael dagegen zu unternehmen gedenkt. Die Annäherung zwischen Japan und China hat man ja durch das Schüren von Unruhen um irgendwelche unbewohnten Inselns erstmal erfolgreich torpediert.
Aber auf Dauer wird man auch hier die Entwicklung nicht aufhalten können.

Ein weiterer Schritt in die richtige Richtung:))


nonsens. die intention koreas ist eine ganz andere. aber das verstehst du eh nicht, spatzenhirn.

Um die Intension Südkoreas gehts doch überhaupt nicht. Es geht vor allem um China, das sich auch mit Rußland und anderen Staaten verständigte:


Der Anfang vom Ende des US-Dollars als Welt-Reservewährung



Michael Payne



Düstere Zeiten stehen dem US-Dollar bevor, denn es sieht so aus, als schwebte seine Zukunft als Welt-Reservewährung in großer Gefahr. Mehr als 50 Jahre lang war der US-Dollar die hauptsächlich von den Ländern der Erde verwendete Währung, um den Handel mit bestimmten Gütern wie Erdöl, Industrieprodukten und Gold zu erleichtern. Die Zeiten ändern sich aber und viele dieser Länder, allen voran China, schließen jetzt Handelsabkommen ab, die nur ihre eigene Währung verwenden.

Es scheint also, dass die Alleinherrschaft des US-Dollars als Weltreservewährung sehr wahrscheinlich innerhalb der nächsten zehn Jahre zu Ende gehen wird. Es ist gewiss keine Überraschung, dass China, das weitgehend als führende Wirtschaftsmacht der Zukunft betrachtet wird, keine Zeit verschwendet, seine wachsende Macht und Einfluss in diesen Angelegenheiten zur Geltung zu bringen. China arbeitet aktiv mit Ländern in Asien, im Mittleren Osten und anderen Regionen der Welt, um einschneidende Änderungen bei der Abwicklung des Welthandels und des Geldaustausches herbeizuführen. ....

http://antikrieg.com/aktuell/2012_02_05_deranfang.htm


Hochgefüttert wurden die Schlitzaugen von Geldgier-Gen abhängigen Zions. Und nun wird USrael von den Schlitzis gnadenlos gef....:D


Es gab doch auch mal die Idee der Ölstaaten, den Dollar als Leitwährung abzusetzen, gar nicht so lange her.


Die Idee gibts immer noch und wurde schon teilweise umgesetzt. Hier zur Dimension des Petrodollars:


"Derzeit geben die Erdöl-importierenden Länder der Erde für diesen Zweck täglich 5,5 Milliarden Dollar aus. Sie müssen diese Mittel entweder erwirtschaften oder leihen und bemühen sich, dafür entsprechende Dollar-Vorräte in ihren Devisenreserven zu halten. Weltweit werden diese Dollar-Reserven auf 1,45 Trillionen geschätzt. Für die USA bedeutet die Koppelung des Ölpreises an den Dollar eine Stütze ihrer Währung und ihrer Zahlungsbilanz. Sie können - im Gegensatz zu anderen - die Dollar drucken, mit denen sie ihre Energieimporte bezahlen." (SZ, 16.3.2006, S. 1)


Logo, daß USrael diese Privilegien nicht kampflos aufgeben will. Hussein wollte auf Petro-Euro umstellen...



kd

[Klopperhorst]

Die Frage ist sowieso, warum nicht mit eigenen Währungen bezahlt wurde,
man kann doch dort alles kaufen, nimmt man Öl mal aus.

Das ist ja alles lächerlich, sich einer chronisch inflationären Mickey-Mauswährung
anzubiedern, einem Staat, der völlig marode und ausser dem Militärwesen gar
nichts mehr hat, das irgendwie weltweit relevant wäre.

---

[Doppelagent]

Um die Intension Südkoreas gehts doch überhaupt nicht.

die koreaner machen dies nicht aus jux und dollerei, so wie es sich hier ein paar braune flachpfeifen vorstellen, sondern versuchen damit ihren export nach china zu steigern.

[Doppelagent]

Die Frage ist sowieso, warum nicht mit eigenen Währungen bezahlt wurde,


hättest du ahnung von wirtschaftlichen zusammenhängen, du wüsstest es.

[Klopperhorst]

hättest du ahnung von wirtschaftlichen zusammenhängen, du wüsstest es.

Die Ölpreis-Bindung ist kein Grund,
denn die Risiken einer Anhäufung von faulen Dollar-Devisen-Bergen wiegen langfristig mehr.

Kein Land der Welt, erst recht nicht China, hat es nötig, sich diesem Mickey-Mausstaat anzubiedern.

---

[Doppelagent]

Kein Land der Welt, erst recht nicht China, hat es nötig, sich diesem Mickey-Mausstaat anzubiedern.


wirtschaftlich betrachtet sehen dies die chinesen selbst anders.

[Klopperhorst]

wirtschaftlich betrachtet sehen dies die chinesen selbst anders.

Dann würde so ein Abkommen nicht gemacht werden.
Die Ostasiaten wollen sich von dem Risiko der gigantischen Dollar-Devisen lösen,
denn der permanente Verfall des Dollar, so auch jüngst wieder durch das Hin und Her bezüglich "Fiskalklippe"
macht diese Bindung immer riskanter.

---

[derRevisor]

Dann würde so ein Abkommen nicht gemacht werden.
Die Ostasiaten wollen sich von dem Risiko der gigantischen Dollar-Devisen lösen,
denn der permanente Verfall des Dollar, so auch jüngst wieder durch das Hin und Her bezüglich "Fiskalklippe"
macht diese Bindung immer riskanter.

---

Die Ölstaaten haben allerdings das Problem, dass sie ihre grüne Petrokrätze kaum noch gegen Werthaltiges wegbekommen, zumal sie selbst in den USA davon ohnehin nichts von Belang kaufen können, da dies durch diverse Gesetze unmöglich ist. Ich erinnere nur einmal an den erfolglosen Versuch, das "Geld" in US-Häfen zu stecken.

[dorbei]

Südkorea ist nicht Japan .Das sehen die Japaner anders. :cool:

[borisbaran]

Das sehen die Japaner anders. :cool:
??? Nicht mehr!!

[Agnostiker]

Die Frage ist sowieso, warum nicht mit eigenen Währungen bezahlt wurde,
man kann doch dort alles kaufen, nimmt man Öl mal aus.

Das ist ja alles lächerlich, sich einer chronisch inflationären Mickey-Mauswährung
anzubiedern, einem Staat, der völlig marode und ausser dem Militärwesen gar
nichts mehr hat, das irgendwie weltweit relevant wäre.

---
Jaja die USA mit ihrem Militär, erinnert mich immer ein wenig an diese Vereine die Schutzgelderpressung betreiben.

[Sprecher]

Die Ölstaaten haben allerdings das Problem, dass sie ihre grüne Petrokrätze kaum noch gegen Werthaltiges wegbekommen, zumal sie selbst in den USA davon ohnehin nichts von Belang kaufen können, da dies durch diverse Gesetze unmöglich ist. Ich erinnere nur einmal an den erfolglosen Versuch, das "Geld" in US-Häfen zu stecken.

Deshalb kaufen sie Beteiligungen an europäischen Unternehmen, wie z.B. VW. In den USA gibts ja ohnehin überwiegend nur Luftballon-Aktien wie Facebook oder Apple bei denen nicht mit dauerhaftiger Werthaltigkeit zu rechnen ist.

[Shahirrim]

Die beiden Exportnationen China und Südkorea zetteln eine Revolte gegen die Vorherrschaft des Dollar an. Künftig wollen die beiden Wirtschaftsmächte ihren bilateralen Handel verstärkt in den eigenen Landeswährungen abwickeln. Andere Staaten sollen dem Beispiel folgen.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/waehrungen-china-und-suedkorea-schmieden-allianz-gegen-dollar-a-870810.html

Mal sehen was USrael dagegen zu unternehmen gedenkt. Die Annäherung zwischen Japan und China hat man ja durch das Schüren von Unruhen um irgendwelche unbewohnten Inselns erstmal erfolgreich torpediert.
Aber auf Dauer wird man auch hier die Entwicklung nicht aufhalten können.

Am Ende bleiben den Amis nur noch die Europäer.

[BRDDR_geschaedigter]

Die beiden Exportnationen China und Südkorea zetteln eine Revolte gegen die Vorherrschaft des Dollar an. Künftig wollen die beiden Wirtschaftsmächte ihren bilateralen Handel verstärkt in den eigenen Landeswährungen abwickeln. Andere Staaten sollen dem Beispiel folgen.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/waehrungen-china-und-suedkorea-schmieden-allianz-gegen-dollar-a-870810.html

Mal sehen was USrael dagegen zu unternehmen gedenkt. Die Annäherung zwischen Japan und China hat man ja durch das Schüren von Unruhen um irgendwelche unbewohnten Inselns erstmal erfolgreich torpediert.
Aber auf Dauer wird man auch hier die Entwicklung nicht aufhalten können.

Das war klar, die chin. Armee wird sich auch mit der japanischen Flotte verinigen, um im Endspiel dann auch die USA anzugreifen.

[Sprecher]

Am Ende bleiben den Amis nur noch die Europäer.

Nur sind die bald Minderheit in ihren eigenen Ländern.
Da werden die Amis wohl bald sehen sehen was sie davon hatten die europäischen Nationen durch ihren Unkulturimperialismus und ihre Umvolkungs- und Überfremdungspolitik gezielt zu zerstören.

[Doppelagent]

Dann würde so ein Abkommen nicht gemacht werden.


der grösste kunde chinesischer waren wird auch weiterhin in usd bezahlen.

[Shahirrim]

...Ich erinnere nur einmal an den erfolglosen Versuch, das "Geld" in US-Häfen zu stecken.

Helf mir mal auf die Sprünge. Was war da?

[Sprecher]

Helf mir mal auf die Sprünge. Was war da?

http://www.spiegel.de/wirtschaft/weisse-flagge-aus-dubai-us-haefen-sollen-in-amerikanischer-hand-bleiben-a-405226.html

War die falsche Sorte Levantiner.

[borisbaran]

[...]ihren Unkulturimperialismus und ihre Umvolkungs- und Überfremdungspolitik gezielt zu zerstören.
Papperlapapp, ist alles auf dem Mist Europas gewachsen. Europa hat's verbockt und Europa muss es lösen!

[Erik der Rote]

Die beiden Exportnationen China und Südkorea zetteln eine Revolte gegen die Vorherrschaft des Dollar an. Künftig wollen die beiden Wirtschaftsmächte ihren bilateralen Handel verstärkt in den eigenen Landeswährungen abwickeln. Andere Staaten sollen dem Beispiel folgen.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/waehrungen-china-und-suedkorea-schmieden-allianz-gegen-dollar-a-870810.html

Mal sehen was USrael dagegen zu unternehmen gedenkt. Die Annäherung zwischen Japan und China hat man ja durch das Schüren von Unruhen um irgendwelche unbewohnten Inselns erstmal erfolgreich torpediert.
Aber auf Dauer wird man auch hier die Entwicklung nicht aufhalten können.

Damit dürfte die Zeit für einen neuen Weltenbrand nicht mehr weit sein ! man darf alles machen bloß wenn man die Macht der Bestie streitig machen will wird sie sehr ungemütlich !

[ErhardWittek]

Damit dürfte die Zeit für einen neuen Weltenbrand nicht mehr weit sein ! man darf alles machen bloß wenn man die Macht der Bestie streitig machen will wird sie sehr ungemütlich !
Das ist wohl wahr. Das mußten wir Deutschen auch erfahren, als wir ihnen zu wirtschaftlich gefährlichen Konkurrenten zu erstarken drohten. Wenn's nicht nach ihrem Kopf geht, fangen sie immer an, richtig stinkig zu werden.

[Siegfriedphirit]

-jetzt wo die USA mit dem neuen Erölförderverfahren wieder Morgenluft schnuppert...Weite Gebiete der USA wären voll mit Öl, das man aber mit den traditionellen Methoden bisher nicht fördern konnte. Man rechnet mit einem neuen Ölboom in der USA, der das Land wieder ganz nach oben bringen wird. Es werden über 5 Millionen neue Jobs entstehen und die entstehen in der USA, weil die Ölindustrie nicht abwandern kann, wie das viele US Konzerne in der Vergangenheit getan hatten und so das Land in die Situation gebracht haben, in der es sich heute befindet - so die amerikanischen Medien.( Bericht kam bei uns im TV)

[heide]

Kläre uns doch auf!

Natürlich ist das für die USA ein Schlag in das Gesicht. Allerdings sind sie selbst schuld, wenn sie ihre Währung so ruinieren.

Jau, wer seine finanziellen Belange nicht in den Griff bekommt, der muss halt "bluten". Warte ab, uns besteht das noch bevor, wenn denn Griechenland.....

[derRevisor]

-jetzt wo die USA mit dem neuen Erölförderverfahren wieder Morgenluft schnuppert...Weite Gebiete der USA wären voll mit Öl, das man aber mit den traditionellen Methoden bisher nicht fördern konnte. Man rechnet mit einem neuen Ölboom in der USA, der das Land wieder ganz nach oben bringen wird. Es werden über 5 Millionen neue Jobs entstehen und die entstehen in der USA, weil die Ölindustrie nicht abwandern kann, wie das viele US Konzerne in der Vergangenheit getan hatten und so das Land in die Situation gebracht haben, in der es sich heute befindet - so die amerikanischen Medien.( Bericht kam bei uns im TV)

Reine Endsiegpropaganda und Wunderwaffenglaube.

[tosh]

Es gab doch auch mal die Idee der Ölstaaten, den Dollar als Leitwährung abzusetzen, gar nicht so lange her.
Der Iran tut es mW bereits. Deshalb sind die Amis so verstört.
Man stelle sich vor, die Amis drucken wie verrückt Petrodollars und die Ölförderer nehmen diesen Müll nicht mehr als Bezahlung für ihr wertvolles ÖL! :haha:

[Affenpriester]

Der Iran tut es mW bereits. Deshalb sind die Amis so verstört.
Man stelle sich vor, die Amis drucken wie verrückt Petrodollars und die Ölförderer nehmen diesen Müll nicht mehr als Bezahlung für ihr wertvolles ÖL! :haha:

Dann gäbe es Krieg, ganz klar. Wir kennen dieses Verhalten und jeder weiß das. Deshalb sollten die alle mal zusammenhalten da unten. Aber das verhindert man ja aus guten Gründen.
Deswegen werden dort amerikafreundliche Diktatoren eingesetzt, Staatsmänner umgenietet, Zwietracht gesät, hat doch alles Methode.

[tosh]

-jetzt wo die USA mit dem neuen Erölförderverfahren wieder Morgenluft schnuppert...Weite Gebiete der USA wären voll mit Öl, das man aber mit den traditionellen Methoden bisher nicht fördern konnte. Man rechnet mit einem neuen Ölboom in der USA, der das Land wieder ganz nach oben bringen wird. Es werden über 5 Millionen neue Jobs entstehen und die entstehen in der USA, weil die Ölindustrie nicht abwandern kann, wie das viele US Konzerne in der Vergangenheit getan hatten und so das Land in die Situation gebracht haben, in der es sich heute befindet - so die amerikanischen Medien.( Bericht kam bei uns im TV)
Nur ist die Förderung von Öl aus Ölschiefer und Ölsand sehr teuer. :lach:

[Götz]

Nur ist die Förderung von Öl aus Ölschiefer und Ölsand sehr teuer. :lach:

Und extrem umweltbelastend, die US Grünen dürften vor einem gewaltigen Aufschwung stehen. Vielleicht bekommen die USA die bittere "Medizin", die sie anderen gerne verabreichen helfen früher als erwartet am eigenen Leib zu spüren...

[Sprecher]

Es werden über 5 Millionen neue Jobs entstehen und die entstehen in der USA, weil die Ölindustrie nicht abwandern kann, wie das viele US Konzerne in der Vergangenheit getan hatten und so das Land in die Situation gebracht haben, in der es sich heute befindet - so die amerikanischen Medien.( Bericht kam bei uns im TV)

Die Öl und Gasbranche ist extrem wenig arbeitsplatzintensiv. Selbst auf großen Ölbohrinseln sind nur wenige Leute dauerhaft beschäftigt, an Land kommt man mit noch weniger Personal aus. In Norddeutschland stehen unzählige Öl und Gaspumpen herum die rund um die Uhr vollautomatisiert arbeiten ohne daß jemand vor Ort ist. Ölraffinierien sind für ihre geradezu gespenstische Menschenleere berüchtigt.
5 Mio neue Jobs ist lächerlich, soviele Leute arbeiten vermutlich nichtmal weltweit in der Ölbranche.

[hubert9]

-jetzt wo die USA mit dem neuen Erölförderverfahren wieder Morgenluft schnuppert...Weite Gebiete der USA wären voll mit Öl, das man aber mit den traditionellen Methoden bisher nicht fördern konnte. Man rechnet mit einem neuen Ölboom in der USA, der das Land wieder ganz nach oben bringen wird. Es werden über 5 Millionen neue Jobs entstehen und die entstehen in der USA, weil die Ölindustrie nicht abwandern kann, wie das viele US Konzerne in der Vergangenheit getan hatten und so das Land in die Situation gebracht haben, in der es sich heute befindet - so die amerikanischen Medien.( Bericht kam bei uns im TV)


Die USA sollen zur Ölmacht werden – vor allem durch die Erschließung der in heimischem Schiefergestein lagernden Vorräte. Lange galt die neue Fördertechnik, die je nach Standort 30 bis 70 Dollar pro Barrel kostet, als zu teuer, doch angesichts der derzeitigen Ölpreise von mehr als 100 Dollar pro Barrel rechnet sie sich.


lgh9:smoke:

[stuff]

Es gab doch auch mal die Idee der Ölstaaten, den Dollar als Leitwährung abzusetzen, gar nicht so lange her.

Gaddafi wollte Gold => platt gemacht
Saddam wollte Euro => platt gemacht

Alle anderen sind gut beraten: Das Imperium schlägt zurück.

[Shahirrim]

Gaddafi wollte Gold => platt gemacht
Saddam wollte Euro => platt gemacht

Alle anderen sind gut beraten: Das Imperium schlägt zurück.

Iran lässt sich von den Türken übriegens mit Gold bezahlen, so umgehen die Türken die Sanktionen! Gefährlich, gefährlich...

[Bettmaen]

Am Ende bleiben den Amis nur noch die Europäer.
...die dann umso gnadenloser von der Ostküste ausgewringt werden. Die Europäer allein retten aber den Dollar nicht, auch wenn das Ziel eine Währungsunion zwischen den USA und der EU ist.

Die hektischen Interventionen der USA und ihrer Vasallen zeigen, dass sie das Feld nicht kampflos räumen werden.

[Doppelagent]

(...)auch wenn das Ziel eine Währungsunion zwischen den USA und der EU ist.


viele eu-staaten haben noch immer ihre nationale währung und der euro kommt schon durch eine handvoll griechen ins schlingern. und du fabulierst hier mit geplanten währungsunion zwischen der eu und den chronisch defizitären usa. wenn du mal nachdenkst....findest du selbst das nicht etwas wirr?