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Vollständige Version anzeigen : Bremen und seine Migrationsindustrie



Felix Krull
03.12.2012, 02:17
Amt sucht Unterbringungsmöglichkeiten für Flüchtlinge Im Wohnheim wird es eng

01.12.2012

Bremen-Nord. Seit drei Jahren lebt Seyra Al-Doheasi nach ihrer Flucht aus dem Irak in einem Zimmer im Flüchtlingswohnheim an der Johann-Lange-Straße. "Wo soll ich sonst hingehen?", fragt die ergraute Frau in ihrer Muttersprache und umarmt dabei Heimleiterin Mageda Abou-Khalil, die selbst aus dem Libanon stammt. Abou-Khalil ist ihr einziger Halt in einer weitgehend fremden Welt. Mageda Abou-Khalil aber muss künftig dafür sorgen, dass die Flüchtlinge schneller als bisher eine eigene Wohnung finden.

Das weiße Haus an der Johann-Lange-Straße ist – von einer Dependance mit 40 Plätzen für Jugendliche an der Peenemünder Straße – das einzige Wohnheim für Flüchtlinge in Bremen-Nord. Das berichtet Jutta Becks, Geschäftsführerin der ASB-Gesellschaft für Zuwandererbetreuung und zuständig für das Nordbremer Flüchtlingsheim. Vor Jahren noch gab es eine ganze Reihe weiterer Wohnheime in der Region. "Seit 2005 sind in Bremen-Nord um die 300 Plätze weggefallen", rechnet Becks vor. Die Schließungen seien eine Folge massiv zurückgegangener Zuzüge von Asylsuchenden gewesen. Auch die ehemalige Kfz-Zulassungsstelle wollte Bremen eigentlich längst verkauft haben.

Die Politik in der Hansestadt befindet sich ein wenig in der Zwickmühle. Die Koalition war zwar 2011 mit dem Anspruch angetreten, die Zahl der Übergangseinrichtungen zu verringern, doch die Realität sei heute eine andere, ließ kürzlich Sozial-Staatsrat Horst Frehe via Senatspressedienst mitteilen. Das war, als Bremen ankündigte, ein fünftes Wohnheim an der Eduard-Grunow Straße eröffnen zu wollen.

Bremen werde die Verkaufspläne für das Haus in Aumund zurzeit kaum vorantreiben, sagt Bernd Schneider, Sprecher der Sozialbehörde. "Hamburg hat gerade verkündet, Zelte aufzubauen. Das wollen wir nicht", erläutert Schneider. Derzeit würden weitere Möglichkeiten der Unterbringung ausgelotet. Immobilien Bremen erstelle eine Liste von Gebäuden, die sich für die Flüchtlingsunterbringung eignen. Dass im ehemaligen, momentan leer stehenden Bauamt künftig Flüchtlinge leben könnten, schließt Schneider aus.

[...]

"Das Leben für Flüchtlinge ist nicht so einfach", weiß die ASB-Geschäftsführerin Jutta Becks. "Es gibt vieles mit den Behörden zu klären und für jemanden, der kein deutsch spricht, ist das schwierig." Der Arbeiter-Samariter-Bund hat laut Becks gemeinsam mit der Arbeiterwohlfahrt beim Sozialressort weiteren Personalbedarf angemeldet. Hintergrund ist das Vorhaben der Landesregierung, die Zeiten für Flüchtlinge in Wohnheimen noch weiter zu verkürzen. Derzeit ist in der Politik von einer Absenkung von derzeit einem Jahr auf drei Monate die Rede. "Wir begrüßen dies grundsätzlich", so Becks. "Aber das Ganze funktioniert nicht ohne flankierende Betreuung.""Das vordergründige Problem für Menschen aus einem Übergangswohnheim ist es, eine Wohnung zu finden", sagt Andrea Nolte-Buschmann von der Arbeiterwohlfahrt. Die Sozialpädagogin arbeitet in der Beratungsstelle für Flüchtlinge am Leverkenbarg und hat dieses Jahr bereits 92 Familien bei ihrer Wohnungssuche in Bremen-Nord beraten, 67 in der Stadt. Es sei schwierig geeigneten Wohnraum zu finden: "Es scheitert am Angebot", sagt Nolte-Buschmann. Frei seien höchstens Wohnungen in Gegenden, die ohnehin belastet seien.

[..]


Viele Kommunen und Gemeinden haben momentan Probleme bei der Unterbringung von Flüchtlingen. Unterkünfte platzen aus allen Nähten. Genaue Prognosen vermag indes niemand zu machen. Im Oktober 2012 stieg die Zahl der Asyl-Erstanträge nach Angaben des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge im Vergleich zum Vormonat von knapp 7000 Anträgen auf fast 10.000 Anträgen um 48,7 Prozent. Die meisten Flüchtlinge kamen demnach aus Serbien, Mazedonien sowie Syrien und Afghanistan. Das Land Bremen nimmt nach Angaben der Sozialbehörde rund 0,95 Prozent dieser Asylsuchenden auf.

Quelle (http://nullrefer.com/?http://www.weser-kurier.de/region/zeitungen/die-norddeutsche44_artikel,-Im-Wohnheim-wird-es-eng-_arid,445331.html)

Es melden sich also nahezu ausschließlich Vertreter der Migrationsindustrie zu Wort, und die "brauchen" unbedingt mehr Personal, mehr Geld, mehr Wohungen, mehr Betreuung, mehr, mehr, mehr.....

Der deutsche Doofmichel wird schon gar nicht mehr gefragt, der soll gefälligst seine Klappe halten, sich bereichert fühlen und vor allem zahlen, zahlen, zahlen....

Rumburak
03.12.2012, 02:51
Soll doch der dumme Michel, der etabliert und damit diese Zustände wählt seine Wohnung zur Verfügung stellen.
Man bekommt schließlich, was man bestellt. Ich habe da keinerlei Mitleid.

Auf den Untergang

der BRD!!

Helgoland
03.12.2012, 05:33
Quelle (http://nullrefer.com/?http://www.weser-kurier.de/region/zeitungen/die-norddeutsche44_artikel,-Im-Wohnheim-wird-es-eng-_arid,445331.html)

Es melden sich also nahezu ausschließlich Vertreter der Migrationsindustrie zu Wort, und die "brauchen" unbedingt mehr Personal, mehr Geld, mehr Wohungen, mehr Betreuung, mehr, mehr, mehr.....

Der deutsche Doofmichel wird schon gar nicht mehr gefragt, der soll gefälligst seine Klappe halten, sich bereichert fühlen und vor allem zahlen, zahlen, zahlen....

"Überfälle, Gewalt und Angst

Gewalt, Raub und Angst gehören längst zum Alltag in der George-Albrecht-Straße in Bremen-Blumenthal. Im Sommer starb eine Seniorin nach einem Überfall, die Einbruchszahlen sind hoch und vor kurzem standen sich Dutzende Araber und Roma gegenüber, es gab eine Massenschlägerei."

http://www.radiobremen.de/nordwestradio/sendungen/nordwestradio_unterwegs/audio101082-popup.html

Natürlich werden in anderen Stadtteilen ebenfalls Unterkünfte benötigt, damit sich die Beutegebiete etwas gleichmässiger über die Stadt verteilen. Allerdings laufen die Gutmenschen im rot-grünen Stadtteil "Ostertor" Amok gegen die Pläne des Sozialressorts, ausgerechnet bei ihnen eine Unterkunft für ca. 60 Roma einzurichten.

Liba
03.12.2012, 06:21
. . . und wenn man sich gegen dieses Gesindel mit Überwachungskameras, die nicht ausschließlich das eigenen Grundstück erfassen, sondern auch das "Einzugsgebiet" - sprich Gehweg - kommt der "Datenschutz" und sagt, das darfst du nicht.:

http://s14.directupload.net/images/121203/wx8oqsfg.jpg

. . . man beachte den letzten Satz. :wand: :wand: :wand:

ich lach´ mich tot!

Cinnamon
03.12.2012, 07:45
Die Migrationsindustrie wird es noch soweit treiben, dass wir wieder massive Gewaltausbrüche in unserer Gesellschaft bekommen werden.

iGude
03.12.2012, 07:47
Die Migrationsindustrie wird es noch soweit treiben, dass wir wieder massive Gewaltausbrüche in unserer Gesellschaft bekommen werden.


Die Anfänge sind doch schon bei den Fußballspielen zu beobachten. Bei "Brot und Spiele" entlädt sich das Volk als erstes.

Liba
03.12.2012, 08:08
Ich bin der Herr Pastor . . . und predige Euch was vor:

http://www.radiobremen.de/nordwestradio/sendungen/nordwestradio_unterwegs/audio101082-popup.html

"Alle Menschen werden Brüder . . . und willst du nicht mein Bruder sein, dann schlag ich dir den Schädel ein."

Was für ein Pharisäer, der "Pastor" . . . er nimmt nichts schlimmes wahr - schildert jedoch im nächsten Satz, wie Menschen "gestorben" sind

"is nich schlimm"! - Stimmt, es wenn es sich um das Gesindel handeln würde!


Georg-Albrecht-Str., Bremen
http://maps.google.de/maps?q=George-Albrecht-Stra%C3%9Fe,+Bremen&hl=de&ie=UTF8&ll=53.184115,8.571332&spn=0.010634,0.029032&sll=53.120031,8.736286&sspn=0.340792,0.929031&oq=George-Albrecht-Stra%C3%9Fe&hnear=George-Albrecht-Stra%C3%9Fe,+28779+Bremen&t=m&z=16&layer=c&cbll=53.183951,8.571186&panoid=p-7YaO1GlFRu5lwiQZrabQ&cbp=12,226.02,,0,-3.28

Liba
03.12.2012, 08:29
Das ist Klaus Möhle, der so viel Verständnis für die Roma hat:

http://www.google.de/imgres?q=Klaus+M%C3%B6hle&hl=de&sa=X&tbo=d&biw=1734&bih=930&tbm=isch&tbnid=OpO_RjXIZDvVJM:&imgrefurl=http://www.kreiszeitung.de/nachrichten/bremen/moehle-jetzt-genosse-klaus-808436.html&docid=hoAj1AOtAeCmGM&imgurl=http://www.kreiszeitung.de/bilder/2010/06/17/808436/199995197-341_008_1766990_moehle.9.jpg&w=475&h=356&ei=42G8ULiPNJDItAbsgoCYAQ&zoom=1&iact=hc&vpx=4&vpy=284&dur=3523&hovh=194&hovw=259&tx=121&ty=93&sig=110140426768080813862&page=1&tbnh=131&tbnw=169&start=0&ndsp=55&ved=1t:429,r:10,s:0,i:114

hat offenbar selber Zigeunerblut in sich, da er viele Jahre in der "Wagensiedlung" in Bremen-Nord lebte.

Felix Krull
03.12.2012, 10:57
"Überfälle, Gewalt und Angst

Gewalt, Raub und Angst gehören längst zum Alltag in der George-Albrecht-Straße in Bremen-Blumenthal. Im Sommer starb eine Seniorin nach einem Überfall, die Einbruchszahlen sind hoch und vor kurzem standen sich Dutzende Araber und Roma gegenüber, es gab eine Massenschlägerei."

http://www.radiobremen.de/nordwestradio/sendungen/nordwestradio_unterwegs/audio101082-popup.html

Natürlich werden in anderen Stadtteilen ebenfalls Unterkünfte benötigt, damit sich die Beutegebiete etwas gleichmässiger über die Stadt verteilen. Allerdings laufen die Gutmenschen im rot-grünen Stadtteil "Ostertor" Amok gegen die Pläne des Sozialressorts, ausgerechnet bei ihnen eine Unterkunft für ca. 60 Roma einzurichten.

Ich frage mich manchmal wie sich die Gutmenschen eigentlich die Zukunft vorstellen, so in 20 oder 30 Jahren. Die Deutschen werden immer älter und immer weniger, tatsächlich echte Fachkräfte kommen nicht ins Land Aufgrund der Steuerbelastung, der Löhne etc. dafür kommen immer mehr bildungsferne Asylanten die nichts als Kosten verursachen usw.

Wer soll den Gierhälsen von Migrationsindustrie eigentlich dann später ihren Migrantenstadl finanzieren? Die Deutschen sind dann alt, tot oder weggezogen - zumindest gewiss aus Bremen - und der Großteil der Asylanten ist nicht nur bildungsfern und bindungsunwillig, sondern stammt auch aus Kulturkreisen, in denen Arbeit und Bildung einen wesentlich geringeren Stellenwert haben.

Man muß kein großer Prophet sein, um zu erkennen, daß das nicht gut enden kann.

Helgoland
03.12.2012, 11:00
Man muß kein großer Prophet sein, um zu erkennen, daß das nicht gut enden kann.......

.....und soll! Das ist ja der Sinn der Übung.

Sprecher
03.12.2012, 11:22
Ich frage mich manchmal wie sich die Gutmenschen eigentlich die Zukunft vorstellen, so in 20 oder 30 Jahren.

Soweit denken die nicht, deren Gehaltsscheck kommt schließlich direkt vom Staat. Die Erkenntnis daß diese Kohle erstmal erwirtschaftet werden muß ist in deren Gehirnkästen noch niemals vorgedrungen.

Felix Krull
03.12.2012, 11:31
Soweit denken die nicht, deren Gehaltsscheck kommt schließlich direkt vom Staat. Die Erkenntnis daß diese Kohle erstmal erwirtschaftet werden muß ist in deren Gehirnkästen noch niemals vorgedrungen.

Es gibt über jeden abseitigen Scheißdreck Studien, Untersuchungen und Doktorarbeiten, speziell in den Geisteswissenschaften. Aber scheinbar hat bisher niemand den Mumm gehabt diese suizidale Multikultiideologie auf ihre psychologische Motivation im Kontext des gesellschaftlichen Verfalls und einer dekadenten Endzeitgesellschaft hin zu untersuchen.

Natürlich wollen die Guten sowas nicht hören, klar, und sie würden sich eher die Hände abhacken als solche Studien zu finanzieren. Aber eine halbwegs objektive Wissenschaft sollte diese Tendenzen dennoch zumindest untersuchen.

Klopperhorst
03.12.2012, 11:35
Ich frage mich manchmal wie sich die Gutmenschen eigentlich die Zukunft vorstellen, so in 20 oder 30 Jahren. Die Deutschen werden immer älter und immer weniger, tatsächlich echte Fachkräfte kommen nicht ins Land Aufgrund der Steuerbelastung, der Löhne etc. dafür kommen immer mehr bildungsferne Asylanten die nichts als Kosten verursachen usw.

Wer soll den Gierhälsen von Migrationsindustrie eigentlich dann später ihren Migrantenstadl finanzieren? Die Deutschen sind dann alt, tot oder weggezogen - zumindest gewiss aus Bremen - und der Großteil der Asylanten ist nicht nur bildungsfern und bindungsunwillig, sondern stammt auch aus Kulturkreisen, in denen Arbeit und Bildung einen wesentlich geringeren Stellenwert haben.

Man muß kein großer Prophet sein, um zu erkennen, daß das nicht gut enden kann.

Richtig spannend wird es erst, wenn die Überschuldung dieser Städte nicht mehr
durch Buchungstricks und Zuschüsse vom Bund überdeckt werden kann.

Dann werden große Regionen der BRD zahlungsunfähig,
der Sozialstaat wird nicht mehr finanzierbar sein, die BRD wird Griechenland, nur
weitaus schlimmer.

---

Expice
03.12.2012, 11:46
Milton Friedman hat sehr gut beschrieben wieso legale Einwanderung ein Problem in einer sozialistischen Gesellschaft wie unseren ist.
Illegale Migration ist dagegen eine echte "Bereicherung".

http://www.youtube.com/watch?v=nniuaZuP_vo

Helgoland
03.12.2012, 12:04
Zur allgemeinen Erheiterung auch einmal etwas Lustiges aus dem Bremer Migranten-Stadl und rot-grüner Multi-Kulti-Begeisterung:


Multikulti im linken Szeneviertel Bremens. War es nicht das, wovon die Links-Alternativen immer geschwärmt haben? Nun soll ein Asylantenheim am Steintor errichtet werden und die Begeisterung hält sich in engen Grenzen.

Bunt statt grün. Mancher Linke hat noch etwas Scheu vor den unbekannten Fremden. Hier und da fehlt es noch an Willkommenskultur. Im Wegschmettern von Nazis hat man bessere Erfahrung. Ist ja auch nicht schwer, ist doch jeder, der nicht von Multikulti begeistert ist, automatisch ein Nazi. Sind die Links-Alternativen jetzt auch Nazis?

Heiliger Sankt Florian, verschon´ mein Haus, zünd´ andre an! Der heilige Florian muss der Schutzpatron der Gutmenschen und Multikulturalisten sein. Nur in Bremen hat er jetzt nicht aufgepasst. Oder wollten gerissene Politiker den nervenden Studienräten eins auswischen? Mitten in eine linksalternative Spießeridylle setzen sie ein Asylantenheim. Die Fremden sind zwar herzlich willkommen … aber wäre es für die armen Menschen nicht irgendwie besser, wenn sie woanders unterkommen könnten? Soziologisch gesehen und so?

Die taz berichtet vom Missgeschick ihrer Leser:

Eine geplante Flüchtlingsunterkunft sorgt in Bremens links-alternativem Vorzeige-Stadtteil für Diskussion, sie seien herzlich willkommen, sagen die AnwohnerInnen. Doch woanders sei es besser für sie. (…)

Mit Bioläden, Latte Macchiato-Lounges und ehemals besetzten Häusern gilt „das Viertel“, wie es in Bremen heißt, als Szene-Perle. StudentInnen, LehrerInnen und AkademikerInnen haben es sich hier eingerichtet. 60 AsylbewerberInnen sollen nun hinzukommen, in einem Übergangswohnheim in der Eduard-Grunow-Straße.

Gegen Flüchtlinge hätten sie nichts, das wurde von den 150 NachbarInnen auf der Beiratssitzung oft betont. Da gebe es kein Aber. Aber: Einmal seien dem Enkel einer Anwohnerin von einem „Schwarzafrikaner“ Drogen angeboten worden. Einen anderen Nachbarn sorgte, dass die Flüchtlinge sich womöglich draußen aufhielten, es somit zu Ruhestörungen kommen könnte.

Der Saal des Concordia-Theaters, in den die Sitzung verlegt wurde, war brechend voll. Belastet sei der betreffende Teil des Viertels schon genug, wegen der Nähe zum Bahnhof und seiner Diskomeile. „Für die Leute, die jetzt kommen“, sei das „nicht die richtige Gegend“, sagte ein Anwohner.

Ganz schlimm könnte es werden, wenn wegen des Asylheims Fremdenfeindlichkeit in den linken Stadtteil Einzug hielte, gab eine Nachbarin zu bedenken. Dem grünen Beiratsmitglied Henrike Müller platzte der Kragen: Mit der Angst vor fremdenfeindlichen Aktionen zu argumentieren, sei „hart am Rande des Zynismus“.

Das “Viertel”, wie die Bremer Stadtteile Steintor und Ostertor in Bremen genannt werden, liegt in der Innenstadt, am Rand der Weser. Bioläden, Kulturzentren und Kneipen reihen sich in den kleinen Gassen.

Viele der Stuck-verzierten Altbremer Häuser waren einst besetzt, sind aber längst durch Genossenschaften finanziert.

Stärkste Kraft waren bei den letzten Wahlen die Grünen. Man ist ein bisschen stolz auf die autonome Szene, die auf der zentralen Sielwall-Kreuzung regelmäßig für Ärger sorgt und die die Alt-68er an ihre eigene Vergangenheit erinnert.

In den Siebzigern wehrten sich die AnwohnerInnen gegen eine Stadtautobahn. Anfang der 1980er Jahre kam es am nahen Weser-Stadion zu schweren Krawallen gegen ein Bundeswehr-Gelöbnis [wobei linke Chaoten Pflastersteine gegen Polizisten warfen], von denen viele noch heute erzählen.

Alt-Linke, Öko-LehrerInnen und linke Professoren wie der Pädagoge Johannes Beck warteten mit einer Liste von tatsächlichen Verbesserungsvorschlägen zum „Wohl der Flüchtlinge“ auf: Heimleitung und Hausmeister sollten mit in dem Haus wohnen, innen genügend große Räume für gemeinsame Aktivitäten eingeplant werden, der Radweg und die viel befahrene Straße seien eine Gefahr für die Kinder.

In einer Debatte jedoch, in der die Flüchtlinge vor allem als mögliche Ruhestörer und soziale Problemfälle für Angst sorgten, bekamen die bestgemeinten Argumente zumindestens einen seltsamen Beigeschmack.

Auch, weil das Haus vorher ein Hostel werden sollte. „Das hätte niemals eine solche Diskussion nach sich gezogen“, sagte Horst Frehe, grüner Staatsrat im Sozialressort. Gerade die vorangeschrittenen Hotel-Umbauten machen die Immobilie für sein Ressort attraktiv: 32 Zimmer mit Dusche und WC, für jeweils ein bis zwei Personen.

Die ersten Flüchtlinge sollen im Februar 2013 in der Sammelunterkunft einziehen. Zwar hat die Bürgerschaft im April 2012 beschlossen, Flüchtlinge fortan möglichst in eigenen Wohnungen unterzubringen. Doch der Wohnungsmarkt in Bremen ist angespannt, die vier Übergangswohnheime voll belegt. Etwa 600 Menschen leben dort, meist am Rande der Stadt, für mindestens ein Jahr. Zelte wie in Hamburg will das grün geführte Sozialressort vermeiden.

„Die Menschen flüchten aus Syrien, Afghanistan, dem Irak“, erklärte Karl Bronke, Abteilungsleiter im Sozialressort. Auch aus Serbien und Montenegro kämen die Menschen. „Hauptsächlich sind es Roma, die in ihrer Heimat diskriminiert und verfolgt werden.“ In den Tagen zuvor kursierten Schreiben, die sich gegen vermeintliche „Wirtschaftsflüchtlinge“ wendeten.

Auch der Vermieter eines Nachbarhauses war im Saal. Er hatte eine Mail verfasst: Der Wohnblock in der Stadt sei schwierig zu überwachen, heißt es da. „Lager am Rande der Stadt haben schon ihren Sinn.“


Meine Meinung: Was für ein Glück für Bremens linke Schikeria. Jetzt bekommen sie endlich das, wovon sie immer so geschwärmt haben. Die Studentinnen, Lehrerinnen und den Studienrat wird es freuen. Jetzt kommen endlich ein paar richtige Männer. Die linken Softies haben's doch nicht drauf, oder? Da wird schon mal die eine oder andere Studentin abends vernascht. Nur rassistische Zungen nennen das Vergewaltigung. Der eine oder andere kleine Überfall, die Körperletzung, die Tritte ins Gesicht, die Messerstechereien oder der eine oder andere Einbruch wird das Szeneviertel nun bereichern. Früher hat man darüber gerne hinweggesehen. Waren es doch stets die anderen, die davon betroffen waren.

Und nun setzt man ein Asylantenheim mitten ins linke Szeneviertel. Herrlich. Ich wünsche den linken Multikulti-Träumern, daß die Migranten sich von ihrer "besten" Seite zeigen und Bremen richtig aufmischen. Solange Multikulti irgendwo anders stattfindet, applaudieren sie Beifall und fordern Toleranz. Aber wehe, es wird in ihrem Stadtteil ein Asylantenheim eröffnet. Dann ist vorbei mit Toleranz und Multikulti.

herberger
03.12.2012, 12:10
Richtig spannend wird es erst, wenn die Überschuldung dieser Städte nicht mehr
durch Buchungstricks und Zuschüsse vom Bund überdeckt werden kann.

Dann werden große Regionen der BRD zahlungsunfähig,
der Sozialstaat wird nicht mehr finanzierbar sein, die BRD wird Griechenland, nur
weitaus schlimmer.

---

Wie werden sich dann die Migranten verhalten?Etwa wie ein Hund den man versucht seinen Futternapf wegzunehmen?Falls das so kommt dann könnte es schon richtig die Post abgehen,etwa so wie bei den Unruhen in GB und Frankr.

Bettmaen
03.12.2012, 13:16
Ich bin zuversichtlich, dass wir mit unseren weltbesten Sozialingenieuren weiterhin den uns zustehenden Wohlstand halten, ja ausbauen werden. Vorwärts immer rückwärts nimmer!

Die reaktionären Dinosauerierindustrien verschwinden gottlob. Wozu sind Automobil- und Maschinenbauindustrie gut? Weg damit! Sozialarbeiter und Streetworker schaffen nachhaltigen und progressiven Wohlstand, an dem die Roma und muslimischen MitbürgerInnen partizipieren könnnen.

Ein wenig Verständnis habe ich für die Bewohner des Steintorviertels aber doch. Die Roma und Muslime passen da irgendwie nicht hin. Ein Hirte schläft ja auch nicht im Kuhstall. Unsere Aufgabe als progressive und engagierte Bürger ist es, den Migranten eine Willkommenskulltur zu schaffen. Wohnen müssen sie aber in den Arbeitervierteln und nicht in unserer Nähe. Begründung: siehe das Beispiel mit den Kühen und Hirten.

Bettmaen
03.12.2012, 13:19
.....und soll! Das ist ja der Sinn der Übung.
Ich bitte Dich, Helgo! Herr Morgenthau war ein Öko-Visionär! Solche Männer bringen die Welt voran.

Shahirrim
03.12.2012, 13:21
Soweit denken die nicht, deren Gehaltsscheck kommt schließlich direkt vom Staat. Die Erkenntnis daß diese Kohle erstmal erwirtschaftet werden muß ist in deren Gehirnkästen noch niemals vorgedrungen.

Stimmt, mir ist aufgefallen, dass Gutmenschen überdurchschnittlich das Anzweifeln, was sie nicht direkt sehen können (oder sehen wollen)!

Es sind die Verdränger in Perfektion! Was sie nicht sehen, existiert einfach nicht. Dem Fernseher glauben sie aber alles, denn das können sie ja sehen (deswegen heißt der ja auch Fernseher). :D

Nanu
03.12.2012, 13:24
Quelle (http://nullrefer.com/?http://www.weser-kurier.de/region/zeitungen/die-norddeutsche44_artikel,-Im-Wohnheim-wird-es-eng-_arid,445331.html)

Der deutsche Doofmichel wird schon gar nicht mehr gefragt, der soll gefälligst seine Klappe halten, sich bereichert fühlen und vor allem zahlen, zahlen, zahlen....
Das ist durchaus begrüßenswert und auch von Doofmichel gewünscht, wie die Wahlergebnisse und die Applausorgien bei Politsendungen des Staatsfernsehens zeigen.

Shahirrim
03.12.2012, 13:25
Die Migrationsindustrie wird es noch soweit treiben, dass wir wieder massive Gewaltausbrüche in unserer Gesellschaft bekommen werden.

So langsam wird es eng, die Grünen werden sich jetzt als "Nazis" outen müssen, da man die Ausländer inzwischen wegen Platzmangel auch an andere Stadtteile verteilen muss! :D

Frontferkel
03.12.2012, 13:46
Ich frage mich manchmal wie sich die Gutmenschen eigentlich die Zukunft vorstellen, so in 20 oder 30 Jahren. Die Deutschen werden immer älter und immer weniger, tatsächlich echte Fachkräfte kommen nicht ins Land Aufgrund der Steuerbelastung, der Löhne etc. dafür kommen immer mehr bildungsferne Asylanten die nichts als Kosten verursachen usw.

Wer soll den Gierhälsen von Migrationsindustrie eigentlich dann später ihren Migrantenstadl finanzieren? Die Deutschen sind dann alt, tot oder weggezogen - zumindest gewiss aus Bremen - und der Großteil der Asylanten ist nicht nur bildungsfern und bindungsunwillig, sondern stammt auch aus Kulturkreisen, in denen Arbeit und Bildung einen wesentlich geringeren Stellenwert haben.

Man muß kein großer Prophet sein, um zu erkennen, daß das nicht gut enden kann.

Das ist doch der Sinn der ganzen Sache . Alles Deutsche , oder was danach aussieht , soll Ausgerottet werden .

Kraftmeier
03.12.2012, 13:53
Der Neuköllner Bezirksbürgermeister Heinz Buschkowsky hat mal gesagt:
Zitat: "Neukölln ist überall"....warum nicht auch in Bremen-Nord!:und tschüss:

Km

Alfred
03.12.2012, 14:15
[

Der deutsche Doofmichel wird schon gar nicht mehr gefragt, der soll gefälligst seine Klappe halten, sich bereichert fühlen und vor allem zahlen, zahlen, zahlen....

Er könnte ja auch anders, er will aber nicht. Es liegt in Michels Händen....

Cinnamon
03.12.2012, 14:17
So langsam wird es eng, die Grünen werden sich jetzt als "Nazis" outen müssen, da man die Ausländer inzwischen wegen Platzmangel auch an andere Stadtteile verteilen muss! :D

Ist doch gut. Dann wird ihre Verlogenheit offenbar und die Menschen sind mehr für Rückführungspolitik.

Helgoland
03.12.2012, 14:25
Der Neuköllner Bezirksbürgermeister Heinz Buschkowsky hat mal gesagt "Neukölln ist überall"....warum nicht auch in Bremen-Nord!

Jetzt müssen noch Asylantenwohnheime in Oberneuland, Borgfeld und Schwachhausen gefunden werden und die richtigen Leute werden rund um die Uhr bereichert. Die Bremer haben mit großer Mehrheit Rot / Grün gewählt und sollen sich jetzt nicht über die Auswirkungen dieser katastrophalen Asyl – und Einwanderungspolitik beschweren. Sowas kommt von sowas! Mehr Asylantenheime für Kreuzberg, Friedrichshain und Prenzlauer Berg in Berlin, für die Hafenstraße in Hamburg, für Schwabing und Glockenbachviertel in München, für die Neustadt-Teile, Sülz und Ehrenfeld in Köln. Dann klappt es auch mit dem Nachbarn! :haha:

Xarrion
03.12.2012, 14:31
Jetzt müssen noch Asylantenwohnheime in Oberneuland, Borgfeld und Schwachhausen gefunden werden und die richtigen Leute werden rund um die Uhr bereichert. Die Bremer haben mit großer Mehrheit Rot / Grün gewählt und sollen sich jetzt nicht über die Auswirkungen dieser katastrophalen Asyl – und Einwanderungspolitik beschweren. Sowas kommt von sowas! Mehr Asylantenheime für Kreuzberg, Friedrichshain und Prenzlauer Berg in Berlin, für die Hafenstraße in Hamburg, für Schwabing und Glockenbachviertel in München, für die Neustadt-Teile, Sülz und Ehrenfeld in Köln. Dann klappt es auch mit dem Nachbarn! :haha:

Nix Hafenstraße.
Die Asylanten sollten in Eppendorf, Winterhude etc. angesiedelt werden.
Dort wohnen die Multikulti-Fans.

Helgoland
03.12.2012, 14:34
Nix Hafenstraße.
Die Asylanten sollten in Eppendorf, Winterhude etc. angesiedelt werden.
Dort wohnen die Multikulti-Fans.

Auch gut, Du kennst Dich da ja aus! Apropos MK-Fans, weisst Du zufällig, wo Roth, Ströbele und Trittin wohnen?

Shahirrim
03.12.2012, 14:34
Ist doch gut. Dann wird ihre Verlogenheit offenbar und die Menschen sind mehr für Rückführungspolitik.

Hoffentlich!

Xarrion
03.12.2012, 14:38
Auch gut, Du kennst Dich da ja aus! Apropos MK-Fans, weisst Du zufällig, wo Roth, Ströbele und Trittin wohnen?

Keine Ahnung.
Ich kenne mich mit den Standorten der Müllkippen nicht so aus. :D

Rumburak
03.12.2012, 14:39
Das ist doch der Sinn der ganzen Sache . Alles Deutsche , oder was danach aussieht , soll Ausgerottet werden .

Wenn dies der Plan ist, sollen wohl fast alle Völker Europas ausgerottet werden...

Helgoland
03.12.2012, 14:51
Selbst die SPD, Tatgenosse der Grünen, erkennt langsam, was Sache ist. Allerdings nur die direkt Betroffenen, also gewissermassen die Realisten:

Der erste Ortsamtsleiter (SPD) redet Klartext: "Schiebt die Intensivtäter ab und die Eltern gleich mit"

Blumenthals Ortsamtsleiter Peter Nowack will sich für die friedlichen Bürger einsetzen. Hier sind Polizei-Einsätze an der Tagesordnung. Raubüberfälle, Bedrohungen, Diebstähle, Drogenhandel, Gewalt. Eine Rentnerin (89) wurde von einem Intensivtäter (15) fast tot geprügelt. Die wenigen rechtschaffenen Bewohner leben in Angst. Ortsamtsleiter Peter Nowack (SPD) fordert jetzt rigoroses Durchgreifen von Politik und Behörden. Der Sozialdemokrat spricht als erster Tacheles.

„Die Methode Zuckerbrot und Peitsche klappt nicht mehr. Sagt ihnen, das Zuckerbrot ist alle. Ich habe die Nase voll davon, dass sich einige Großfamilien, meist Roma, fast alles vom Staat bezahlen lassen, aber die Straße als rechtsfreien Raum betrachten. Auch sie müssen Disziplin üben, Regeln und Gesetze einhalten. Wer es nicht tut, darf nicht länger verhätschelt werden.“

Zuletzt mussten Mitte Oktober 20 Streifenwagen-Besatzungen anrücken, um eine Massenschlägerei unter 50 Bewohnern zu beenden. Laut Polizei bekämpften sich überwiegend Serben (Roma) und Araber mit Messern, Stöcken und Reizgas.

Anwohnerin Ramona Nomigkeit traut sich nicht mehr, ihr Kind (8) allein vor die Tür zu lassen: „Wir werden von den kriminellen Gangs bespukt, beschimpft und beklaut.“ Auch Nachbarin Irene Boschen hat Angst: „Sie brüllen uns ,Scheiß Deutsche’ entgegen, hatten auch schon ein Schild mit der Aufschrift: ,Durchfahrt für Deutsche verboten’ zwischen ihren Wohnblöcken.“

Bereits 2008 erklärte Innensenator Ulrich Mäurer (61, SPD) die Straße zum sozialen Brennpunkt. „Die Großfamilien unterschiedlicher Ethnien verunsichern durch provokantes Auftreten, gezielte Störungen sowie Straftaten die Nachbarschaft.“ 2011 setzte die Innenbehörde die Straße auf die „Liste der Gefahrenorte“ in Bremen. Doch verbessert hat sich nichts.

Ortsamtsleiter Nowack fordert drastische Maßnahmen: „Zum Beispiel der 15-Jährige, der wegen versuchten Mordes an der 89-jährigen Rentnerin in U-Haft sitzt. Er ist kein EU-Bürger. Da erwarte ich, dass er verurteilt und dann mit seinen Eltern abgeschoben wird. Denn wenn ein Jugendlicher wie er mehr als 100 Straftaten begeht, haben auch Mutter und Vater versagt.“

Wogegen sich die Grünen empört wehren: "Rassistische Sippenhaft" sei das! Eben, liebe Grüne und das ist gut so! Wer im Rudel einfällt, muss auch im Rudel wieder gehen.

Sterntaler
03.12.2012, 15:05
Die Migrationsindustrie wird es noch soweit treiben, dass wir wieder massive Gewaltausbrüche in unserer Gesellschaft bekommen werden.

davon kann man zu 100 % ausgehen.

Kraftmeier
03.12.2012, 16:11
Die Bremer haben mit großer Mehrheit Rot / Grün gewählt und sollen sich jetzt nicht über die Auswirkungen dieser katastrophalen Asyl – und Einwanderungspolitik beschweren. :haha:

Bei Gelb/ Schwarz wäre das auch nicht anders!

Km

Helgoland
03.12.2012, 16:19
Bei Gelb/ Schwarz wäre das auch nicht anders!Km


daher ist dringend eine Alternative nötig:

"....diese unbequeme Wahrheit will die politische Linke partout nicht zur Kenntnis nehmen, weil sie die längst überfällige Debatte über die Ursachen dieses Phänomens und die notwendigen Konsequenzen scheut. Stattdessen werden kritische Mahner wie Tilo Sarrazin oder Heinz Buschkowsky mit Totschlagevokabeln wie „Rechtspopulismus“ und „Rassismus“ belegt, um sie zu diskreditieren. Doch auf Dauer wird diese Strategie nicht verfangen. Bereits die hohen Verkaufszahlen, die Sarrazin, Buschkowsky und die verstorbene Richterin Heisig mit ihren Büchern erzielt haben zeigen, dass eine wachsende Zahl von Bürgern nicht bereit ist, den Apologeten der politischen Korrektheit zu folgen. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis auch in Deutschland eine ernstzunehmende, seriöse Partei auf den Plan tritt, die diesen Menschen eine neue politische Heimat bietet.

http://buerger-in-wut.de/blog,219,bildungsdefizite-von-zuwanderern-herkunft-entscheidet

Frontferkel
03.12.2012, 16:36
Selbst die SPD, Tatgenosse der Grünen, erkennt langsam, was Sache ist. Allerdings nur die direkt Betroffenen, also gewissermassen die Realisten:

Der erste Ortsamtsleiter (SPD) redet Klartext: "Schiebt die Intensivtäter ab und die Eltern gleich mit"

Blumenthals Ortsamtsleiter Peter Nowack will sich für die friedlichen Bürger einsetzen. Hier sind Polizei-Einsätze an der Tagesordnung. Raubüberfälle, Bedrohungen, Diebstähle, Drogenhandel, Gewalt. Eine Rentnerin (89) wurde von einem Intensivtäter (15) fast tot geprügelt. Die wenigen rechtschaffenen Bewohner leben in Angst. Ortsamtsleiter Peter Nowack (SPD) fordert jetzt rigoroses Durchgreifen von Politik und Behörden. Der Sozialdemokrat spricht als erster Tacheles.

„Die Methode Zuckerbrot und Peitsche klappt nicht mehr. Sagt ihnen, das Zuckerbrot ist alle. Ich habe die Nase voll davon, dass sich einige Großfamilien, meist Roma, fast alles vom Staat bezahlen lassen, aber die Straße als rechtsfreien Raum betrachten. Auch sie müssen Disziplin üben, Regeln und Gesetze einhalten. Wer es nicht tut, darf nicht länger verhätschelt werden.“

Zuletzt mussten Mitte Oktober 20 Streifenwagen-Besatzungen anrücken, um eine Massenschlägerei unter 50 Bewohnern zu beenden. Laut Polizei bekämpften sich überwiegend Serben (Roma) und Araber mit Messern, Stöcken und Reizgas.

Anwohnerin Ramona Nomigkeit traut sich nicht mehr, ihr Kind (8) allein vor die Tür zu lassen: „Wir werden von den kriminellen Gangs bespukt, beschimpft und beklaut.“ Auch Nachbarin Irene Boschen hat Angst: „Sie brüllen uns ,Scheiß Deutsche’ entgegen, hatten auch schon ein Schild mit der Aufschrift: ,Durchfahrt für Deutsche verboten’ zwischen ihren Wohnblöcken.“

Bereits 2008 erklärte Innensenator Ulrich Mäurer (61, SPD) die Straße zum sozialen Brennpunkt. „Die Großfamilien unterschiedlicher Ethnien verunsichern durch provokantes Auftreten, gezielte Störungen sowie Straftaten die Nachbarschaft.“ 2011 setzte die Innenbehörde die Straße auf die „Liste der Gefahrenorte“ in Bremen. Doch verbessert hat sich nichts.

Ortsamtsleiter Nowack fordert drastische Maßnahmen: „Zum Beispiel der 15-Jährige, der wegen versuchten Mordes an der 89-jährigen Rentnerin in U-Haft sitzt. Er ist kein EU-Bürger. Da erwarte ich, dass er verurteilt und dann mit seinen Eltern abgeschoben wird. Denn wenn ein Jugendlicher wie er mehr als 100 Straftaten begeht, haben auch Mutter und Vater versagt.“

Wogegen sich die Grünen empört wehren: "Rassistische Sippenhaft" sei das! Eben, liebe Grüne und das ist gut so! Wer im Rudel einfällt, muss auch im Rudel wieder gehen.

Mehr braucht es nicht . :gp:

Frontferkel
03.12.2012, 16:43
Bei Gelb/ Schwarz wäre das auch nicht anders!

Km

Da magst Du richtig liegen . Mann kann daran ersehen wie weit die " Gutmenschliche" Gehirnwäsche selbst bei den vermeintlichen Konservativen gediehen ist .
Aber trotzdem ist Bremen und Umzu , seit Jahrzehnten eine Rot-Grüne Hochburg . Mich persönlich würde mal interessieren was der langjährige Oberbürgermeister Henning Scherf von der Problematik hält ?

Kraftmeier
03.12.2012, 16:54
Da magst Du richtig liegen . Mann kann daran ersehen wie weit die " Gutmenschliche" Gehirnwäsche selbst bei den vermeintlichen Konservativen gediehen ist .
Aber trotzdem ist Bremen und Umzu , seit Jahrzehnten eine Rot-Grüne Hochburg . Mich persönlich würde mal interessieren was der langjährige Oberbürgermeister Henning Scherf von der Problematik hält ?

Der ist mit sich selbst und seiner WG beschäftigt!
Hier was Lesenswertes!
http://www.bremer-rat-fuer-integration.de/aktuell/data/MITeinander-01_2011.pdf

Km

Geronimo
03.12.2012, 16:57
Der ist mit sich selbst und seiner WG beschäftigt!
Hier was Lesenswertes!
http://www.bremer-rat-fuer-integration.de/aktuell/data/MITeinander-01_2011.pdf

Km

Sach ma, hast du dich in den letzten Tagen selbst befördert?

Frontferkel
03.12.2012, 17:03
Sach ma, hast du dich in den letzten Tagen selbst befördert?

Hi Gero , sach ma , funzt der Link bei Dir ? Bei mir nämlich nicht . Wat hat er denn jezt für einen Dienstgrad ? Er meinte doch er ist Oberfeld d.R.

Helgoland
03.12.2012, 17:04
Der ist mit sich selbst und seiner WG beschäftigt!
Hier was Lesenswertes!
http://www.bremer-rat-fuer-integration.de/aktuell/data/MITeinander-01_2011.pdf

Km

Ein paar Vorzeigemigranten, deren Anteil an der Gesamtzahl sich im Promillebereich bewegt! Multikulti mag in intellektuellen Kreisen oder bei Musikern halbwegs funktionieren, das Problem sind aber Heerscharen primitiver Schmarotzer, die schon in ihren Herkunftsländern unterste Garnitur sind!

Geronimo
03.12.2012, 17:06
Hi Gero , sach ma , funzt der Link bei Dir ? Bei mir nämlich nicht . Wat hat er denn jezt für einen Dienstgrad ? Er meinte doch er ist Oberfeld d.R.

Der Link funzt bei mir. Kommt ein .pdf. Ja, denke ich auch. Der ist OFw d.R. Sein Ava ist eine unverschämte Anmaßung! Das wird Konsequenzen haben! Mein lieber Herr Gesangverein....:vorsicht:

Frontferkel
03.12.2012, 17:12
Sach ma, hast du dich in den letzten Tagen selbst befördert?

Hi Gero, sag mal , funzt der Link bei Dir ? Bei mir klappt es nicht .
War zwar nicht bei der Bunten Wehr , sonder wo anders , aber Oberfeld habe auch ich anders in Erinnerung .

Langwitsch
03.12.2012, 17:22
Wieso ist die Teilnahme von hinlänglich bekannten MUKU-Befürwortern in diesem Strang so gering?

Helgoland
03.12.2012, 17:24
Wieso ist die Teilnahme von hinlänglich bekannten MUKU-Befürwortern in diesem Strang so gering?

Wie sollten sie denn argumentieren? Man kann auch den Mond schlecht wegdiskutieren.

Langwitsch
03.12.2012, 17:28
Wie sollten sie denn argumentieren? Man kann auch den Mond schlecht wegdiskutieren.

Ach komm, die bringt i.d.R keine Ausrede in Verlegenheit. Hierzuforum gibt es sogar jmd der des öfteren mit irgendwelchen Studien/Naturwissenschaftlichen Belegen etc. beweisen will, das Schwarz Weiß ist und Weiß Schwarz.

Peaky
04.12.2012, 08:32
Im Stadtteil Bremen - Blumenthal, einstmals übrigens ein lebens - und liebenswerter Stadtteil im Bremer Norden, brodelt es gewaltig unter den Ureinwohnern.Es ist leider inzwischen so, daß Blumenthal bereits als Ghetto verschrien ist, was zur Folge hat, daß die Häuser und Grundstücke der Deutschen dort kaum noch etwas an Wert besitzen, denn wer will dort schon wohnen ?

Die Einwohner haben sich bereits vor geraumer Zeit an Politik und Polizei gewandt und die oftmals unhaltbaren Zustände dort beklagt. Der Polizei wurde vom Innenressort ein Maulkorb verpasst und der Präsident derselben faselte auf einer Einwohnerversammlung etwas von " größtenteils heile Welt in Blumenthal ".
Einzig und allein Ortsamtsleiter Peter Nowack ( SPD !! ) forderte umgehende Abhilfe , schnelles und konsequentes Eingreifen von Polizei und Justiz und auch die Abschiebung ausländischer Intensivtäter, falls minderjährig, samt Eltern.

Er wurde dafür natürlich mit großem Gekreisch von seiten seiner eigenen Partei, den Grünen und Linken als übler Rassist verunglimpft.

Mittlerweile kristallisiert sich aber durch etliche Leserbriefe im Weser - Kurier heraus, daß Nowack eine große Anhängerschaft hat und viele Bürger seine Forderungen unterstützen.

Von einem befreundeten Reporter weiss ich, daß die Polizei Order bekommen hat, bei Presseberichten um Himmels willen keine Nationalität mehr zu nennen. Anscheinend halten die Bremer Politiker die Menschen für blöd ! Ich befürchte, daß es in Blumenthal bald richtig knallt, denn die Geduld ist am Ende und die Leute bedient mit vollkommen integrationsunwilligen und zum großen Teil auch kriminellen Bereicherern.

Kraftmeier
04.12.2012, 13:09
Der Link funzt bei mir. Kommt ein .pdf. Ja, denke ich auch. Der ist OFw d.R. Sein Ava ist eine unverschämte Anmaßung! Das wird Konsequenzen haben! Mein lieber Herr Gesangverein....:vorsicht:


Damit die Aufregung ein Ende hat! Ist mir Avatarmäßig ein Mißgeschick passiert.:sorry:


Km

Helgoland
07.12.2012, 05:42
Im Stadtteil Bremen - Blumenthal, einstmals übrigens ein lebens - und liebenswerter Stadtteil im Bremer Norden, brodelt es gewaltig unter den Ureinwohnern.Es ist leider inzwischen so, daß Blumenthal bereits als Ghetto verschrien ist, was zur Folge hat, daß die Häuser und Grundstücke der Deutschen dort kaum noch etwas an Wert besitzen, denn wer will dort schon wohnen ?

Die Einwohner haben sich bereits vor geraumer Zeit an Politik und Polizei gewandt und die oftmals unhaltbaren Zustände dort beklagt. Der Polizei wurde vom Innenressort ein Maulkorb verpasst und der Präsident derselben faselte auf einer Einwohnerversammlung etwas von " größtenteils heile Welt in Blumenthal ".
Einzig und allein Ortsamtsleiter Peter Nowack ( SPD !! ) forderte umgehende Abhilfe , schnelles und konsequentes Eingreifen von Polizei und Justiz und auch die Abschiebung ausländischer Intensivtäter, falls minderjährig, samt Eltern.

Er wurde dafür natürlich mit großem Gekreisch von seiten seiner eigenen Partei, den Grünen und Linken als übler Rassist verunglimpft.

Mittlerweile kristallisiert sich aber durch etliche Leserbriefe im Weser - Kurier heraus, daß Nowack eine große Anhängerschaft hat und viele Bürger seine Forderungen unterstützen.

Von einem befreundeten Reporter weiss ich, daß die Polizei Order bekommen hat, bei Presseberichten um Himmels willen keine Nationalität mehr zu nennen. Anscheinend halten die Bremer Politiker die Menschen für blöd ! Ich befürchte, daß es in Blumenthal bald richtig knallt, denn die Geduld ist am Ende und die Leute bedient mit vollkommen integrationsunwilligen und zum großen Teil auch kriminellen Bereicherern.

Das Demokratieverständnis des links-grünen Pöbels und der völlige Realitätsverlust derselben äußert sich einmal wieder recht eindrucksvoll:

"Studenten verhindern Diskussion

Studenten und Linksautonome haben am Mittwoch in der Universität Bremen mit lautstarken Protesten eine Podiumsdiskussion über das Thema "Zuwanderungspolitik" verhindert. Zu der Diskussion war auch der frühere bayerische Innenminister und ehemalige Ministerpräsident Günther Beckstein (CSU) eingeladen.

Bereits im Vorfeld hatten Aktivisten angekündigt, den Auftritt des CSU-Politikers stören und verhindern zu wollen. Beckstein vertrete "rechtsaußen Positionen", so seine Kritiker. Am Rande der Veranstaltung an der rund 250 Menschen teilnahmen ist es auch zu kleineren Rangeleien gekommen. Etwa 15 Polizisten schützten die Redner auf dem Podium."


http://www.radiobremen.de/politik/nachrichten/gesellschaftprotestgegenbecksteininbremen100.html

Dr Mittendrin
07.12.2012, 06:02
Das Demokratieverständnis des links-grünen Pöbels und der völlige Realitätsverlust derselben äußert sich einmal wieder recht eindrucksvoll:

"Studenten verhindern Diskussion

Studenten und Linksautonome haben am Mittwoch in der Universität Bremen mit lautstarken Protesten eine Podiumsdiskussion über das Thema "Zuwanderungspolitik" verhindert. Zu der Diskussion war auch der frühere bayerische Innenminister und ehemalige Ministerpräsident Günther Beckstein (CSU) eingeladen.

Bereits im Vorfeld hatten Aktivisten angekündigt, den Auftritt des CSU-Politikers stören und verhindern zu wollen. Beckstein vertrete "rechtsaußen Positionen", so seine Kritiker. Am Rande der Veranstaltung an der rund 250 Menschen teilnahmen ist es auch zu kleineren Rangeleien gekommen. Etwa 15 Polizisten schützten die Redner auf dem Podium."


http://www.radiobremen.de/politik/nachrichten/gesellschaftprotestgegenbecksteininbremen100.html

Man kann mittlerweile sagen Wahheit ist böse rechts.

fatalist
07.12.2012, 06:07
Die Migrationsindustrie wird es noch soweit treiben, dass wir wieder massive Gewaltausbrüche in unserer Gesellschaft bekommen werden.

Ohne Gewaltausbrüche ist der linksgrüne, antideutsche diktatorische Überwachungsstaat letztlich nicht realisierbar.
Ich denke, das ist auch so erkannt und eingeplant.

Sterntaler
07.12.2012, 07:42
Quelle (http://nullrefer.com/?http://www.weser-kurier.de/region/zeitungen/die-norddeutsche44_artikel,-Im-Wohnheim-wird-es-eng-_arid,445331.html)

Es melden sich also nahezu ausschließlich Vertreter der Migrationsindustrie zu Wort, und die "brauchen" unbedingt mehr Personal, mehr Geld, mehr Wohungen, mehr Betreuung, mehr, mehr, mehr.....

Der deutsche Doofmichel wird schon gar nicht mehr gefragt, der soll gefälligst seine Klappe halten, sich bereichert fühlen und vor allem zahlen, zahlen, zahlen....

wenn die ein Messer in den Bauch bekommen oder die Fresse poliert bekomnmen von ihrem eingeschleusten Gesocks ist das nur recht und billig :lach:

hubb
08.12.2012, 07:31
...und ganz Deutschland bezahlt und ist selber schuld der Michel wird wenn er anderer Meinung sein sollte Medial sofort getötet...