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Vollständige Version anzeigen : Frauenmangel in China und die Folgen



Alfred Tetzlaff
02.12.2012, 21:31
Mit Entsetzen habe ich heute im ARD-Weltspiegel einen Bericht über die Folgen der Ein-Kind-Politik in China verfolgt.

http://www.daserste.de/information/politik-weltgeschehen/weltspiegel/sendung/br/2012/vietnam-china-frauenhandel-100.html

Um das Bevölkerungswachstum einzudämmen, erlauben chinesische Behörden seit den achtziger Jahren meist nur noch ein Kind je Ehepaar. In der Hoffnung auf einen Jungen töten viele chinesische Eltern neugeborene Mädchen oder nehmen Abtreibungen vor. Männlicher Nachwuchs wird oft als wertvoller empfunden, weil der Familienname weitergegeben wird und die Versorgung im Alter gesichert erscheint.

romeo1
03.12.2012, 08:22
Was der Bericht aber nicht aussagt, daß man seit einigen Jahren allmählich von der 1-Kind-Politik abrückt. Vor allem Familien auf dem Land wird inzw. ein 2. Kind erlaubt, wenn das 1. ein Mädchen ist. Außerdem ist es den Ärzten bei strengsten Strafen verboten, bei Ultraschalluntersuchungen das Geschlecht des Kindes bekannt zu geben. Für die nationalen Minderheiten galt die 1-Kind-Politik ohnehin nicht. Denen wurden 3 Kinder erlaubt.

Sprecher
03.12.2012, 09:55
In der BRD und anderen westeuropäischen Staaten gibt es auch Frauenmangel, hier allerdings vor allem weil wir massenhaft überwiegend männlichen Pöbel aus Afrika und dem Orient importieren.

Helgoland
03.12.2012, 10:08
Mit Entsetzen habe ich heute im ARD-Weltspiegel einen Bericht über die Folgen der Ein-Kind-Politik in China verfolgt.

http://www.daserste.de/information/politik-weltgeschehen/weltspiegel/sendung/br/2012/vietnam-china-frauenhandel-100.html

Um das Bevölkerungswachstum einzudämmen, erlauben chinesische Behörden seit den achtziger Jahren meist nur noch ein Kind je Ehepaar. In der Hoffnung auf einen Jungen töten viele chinesische Eltern neugeborene Mädchen oder nehmen Abtreibungen vor. Männlicher Nachwuchs wird oft als wertvoller empfunden, weil der Familienname weitergegeben wird und die Versorgung im Alter gesichert erscheint.

Eine wirklich herzzerreissende Geschichte aus der Propagandaabteilung! Wenn Du auch nur ansatzweise etwas Kenntnis über die chinesische Gesellschaft hättest, würdest Du einen solchen Blödsinn niemals auch noch weiterverbreiten! Außerdem hast Du vergessen, den klitzekleinen Schlußsatz seitens der Redaktion von "Das Erste" in Dein Pamphlet einzubauen:

"Dieser Text informiert über den Fernsehbeitrag vom 02.12.2012. Eventuelle spätere Veränderungen des Sachverhaltes sind nicht berücksichtigt."

Widder58
03.12.2012, 17:40
Mit Entsetzen habe ich heute im ARD-Weltspiegel einen Bericht über die Folgen der Ein-Kind-Politik in China verfolgt.

http://www.daserste.de/information/politik-weltgeschehen/weltspiegel/sendung/br/2012/vietnam-china-frauenhandel-100.html

Um das Bevölkerungswachstum einzudämmen, erlauben chinesische Behörden seit den achtziger Jahren meist nur noch ein Kind je Ehepaar. In der Hoffnung auf einen Jungen töten viele chinesische Eltern neugeborene Mädchen oder nehmen Abtreibungen vor. Männlicher Nachwuchs wird oft als wertvoller empfunden, weil der Familienname weitergegeben wird und die Versorgung im Alter gesichert erscheint.

... und dann ab an den Spiess...
Jott, was für eine Propagandakacke.

Dayan
05.12.2012, 08:46
In der BRD und anderen westeuropäischen Staaten gibt es auch Frauenmangel, hier allerdings vor allem weil wir massenhaft überwiegend männlichen Pöbel aus Afrika und dem Orient importieren.Es gibt keine Frauenmangel nur Frauen lassen sich mit Dosenbier saufenden stinkenden Glatzköpfen nicht ein!