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Vollständige Version anzeigen : Öffentliche Schulen – Indoktrinationsanstalten



Cinnamon
02.12.2012, 15:06
In diesem Land war die große Mehrheit der Bevölkerung auf einer öffentlichen Schule. Die Meisten hatten wohl mehr oder weniger große Probleme mit ihren Lehrerinnen und Lehrern. Diese Probleme waren meist zwar nur gering, konnten aber auch größer sein. Insbesondere, wenn man bereits in der Pubertät war und mit den lieben Lehrkräften über politische Themen aneinandergeraten ist.

Schulen waren und sind staatliche Einrichtungen, in denen Schüler politisch indoktriniert wurden und werden. Sie sind nicht allein auf Wissensvermittlung gerichtet, sondern dienen auch der Entwicklung der „Gemeinschaftstauglichkeit“ der Schüler nach jeweiligen politsch definiertem Gusto. War in der NS-Zeit der obrigkeitshörige Mensch mit voller Loyalität zum nationalsozialistischem System gefragt, ist es heute der obrigkeitshörige Mensch mit voller Loyalität zum demokratischem System, der regelrecht herangezüchtet wird. Besonders gefürchtet sind Freidenker. Die sind ja nicht berechenbar und ein einziger Freidenker kann im Grunde das ganze Klassenkollektiv mit seinen unabhängigen Ideen verseuchen. Deshalb arbeitet man dem Freidenker gegenüber mit besonders perfiden Methoden. Man weiß, dass sie in der Flut des Systems schnell untergehen, weil auch der beste Elfenbeinturm nicht ewig hält. Mit der kalten Logik des Systems kann man nicht mehr konkurrieren und bricht zusammen.

Die große Mehrheit der Schüler passt sich aber früher oder später an, entwickelt die eigenen Fähigkeiten zum Mitläufertum, hinterfragt das vom Lehrer gesagte nicht mehr und lernt einfach stur auswendig, ohne je den tieferen Sinn des Gelernten zu erfassen. Der beste Erfolg eines guten Lehrers sind nicht gute Abschlüsse oder später erfolgreiche Schüler, sondern sozial gut angepasste Schüler, die keinen Lärm machen und brave Untertanen für den Staat sind.

Heute wird auch besonders darauf geachtet, dass die Kinder und Jugendlichen ja multikultibejahende Wesen werden, die „Nazis scheiße“ finden, weil doch „der Mehmet und die Aische so nett“ sind und es deshalb gar nicht verstehen, dass „Nazis gegen Ausländer“ sind.

An Privatschulen und kirchlichen Bildungsinstituten ist die Situation vielleicht noch etwas besser, aber dauerhaft wird sie auch dort ähnlich wie im öffentlichen Schulwesen werden. Immerhin müssen sich auch diese Schulen mehr oder weniger an öffentliche Vorgaben halten, auch sie werden über kurz oder lang sich „interkulturell öffnen und arbeiten“ müssen. Jedes noch so kleine Schlupfloch soll geschlossen werden, in dem sich Freidenkertum vielleicht entwickeln könnte.

Inzwischen wird sogar an einer Kindergartenpflicht gearbeitet. Diese wird uA damit begründet, dass sich „rassistische“ Tendenzen bei Kindern noch vor dem Schulpflichtalter entwickeln und man daher die Kinder lieber vorher umerz.... äh interkulturell bildet. Daran sieht man auch, worum es bei der Schulpflicht eben wirklich geht: Um die Indoktrination entsprechend der staatlichen Vorgaben und Bedürfnisse. Auch dieses System hasst Abweichung so sehr, dass sie noch im Kindesalter ausgemerzt werden soll. Eine schreckliche Vorstellung, wenn man es genau überlegt.

-jmw-
02.12.2012, 18:28
Sehr richtig! :top:

Arthas
02.12.2012, 18:53
Jedes System versuch mittels seiner Schulen den Nachwuchs in seinem Sinne zu indoktrinieren. Ist diese Indoktrination jedoch bei früheren Systemen in der Regel eher ein Zusatz neben der eigentlichen Bildung gewesen, so nimmt diese in den heutigen Schulen den Hauptteil des "Unterrichts" ein. Tatsächlich steht das BRD-Regime echter Bildung sogar feindlich gegenüber. Gehörten die Schulen und Universitäten der NS-Zeit und sogar der DDR noch zur Spitzenklasse, so stellen die Heutigen reine Umerziehungslager da, deren Besuch der Bildung sogar abträglich ist. Wie ich schon öfters schrieb, sollte man seine Kinder nach Möglichkeit gar nicht mehr erst zur Schule schicken sondern selbst unterrichten oder private Klassen organisieren.

Apart
02.12.2012, 19:01
Die unterwürfigen Eltern werden dann meist gleich mithirngewaschen.

Die Systemschleimerei ist wirklich allgegenwärtig und überall.

Cinnamon
02.12.2012, 20:06
Jedes System versuch mittels seiner Schulen den Nachwuchs in seinem Sinne zu indoktrinieren. Ist diese Indoktrination jedoch bei früheren Systemen in der Regel eher ein Zusatz neben der eigentlichen Bildung gewesen, so nimmt diese in den heutigen Schulen den Hauptteil des "Unterrichts" ein. Tatsächlich steht das BRD-Regime echter Bildung sogar feindlich gegenüber. Gehörten die Schulen und Universitäten der NS-Zeit und sogar der DDR noch zur Spitzenklasse, so stellen die Heutigen reine Umerziehungslager da, deren Besuch der Bildung sogar abträglich ist. Wie ich schon öfters schrieb, sollte man seine Kinder nach Möglichkeit gar nicht mehr erst zur Schule schicken sondern selbst unterrichten oder private Klassen organisieren.

Ja. Aber wir leben halt derzeit in der BRD und deshalb muss man die heutige Systembildung kritisieren. Ich habe selbst lange gebraucht, um den Müll aus meinem Hirn zu filtern.

Cinnamon
02.12.2012, 20:07
Sehr richtig! :top:

Der Smiley sieht irgendwie am Anfang so aus, als sei er beschämt oder schüchtern :D.

Nikolaus
02.12.2012, 21:06
Was für ein Skandal. In der Schule wird erzählt, was die Nazis für eine Scheiße gebaut haben.
Und das Ende vom Lied ist, daß die NPD keine Stimmen bekommt.
Unerhörter Vorgang.

Cinnamon
03.12.2012, 07:07
Was für ein Skandal. In der Schule wird erzählt, was die Nazis für eine Scheiße gebaut haben.
Und das Ende vom Lied ist, daß die NPD keine Stimmen bekommt.
Unerhörter Vorgang.

Du hast überhaupt nichts verstanden. Was auch verständlich ist.

iGude
03.12.2012, 07:13
Was für ein Skandal. In der Schule wird erzählt, was die Nazis für eine Scheiße gebaut haben.
Und das Ende vom Lied ist, daß die NPD keine Stimmen bekommt.
Unerhörter Vorgang.


Wenn Du das aus dem Erstartikel gelesen hast, dann hast Du rein gar nichts verstanden.

Sathington Willoughby
03.12.2012, 07:16
In diesem Land war die große Mehrheit der Bevölkerung auf einer öffentlichen Schule. Die Meisten hatten wohl mehr oder weniger große Probleme mit ihren Lehrerinnen und Lehrern. Diese Probleme waren meist zwar nur gering, konnten aber auch größer sein. Insbesondere, wenn man bereits in der Pubertät war und mit den lieben Lehrkräften über politische Themen aneinandergeraten ist.

Schulen waren und sind staatliche Einrichtungen, in denen Schüler politisch indoktriniert wurden und werden. Sie sind nicht allein auf Wissensvermittlung gerichtet, sondern dienen auch der Entwicklung der „Gemeinschaftstauglichkeit“ der Schüler nach jeweiligen politsch definiertem Gusto. War in der NS-Zeit der obrigkeitshörige Mensch mit voller Loyalität zum nationalsozialistischem System gefragt, ist es heute der obrigkeitshörige Mensch mit voller Loyalität zum demokratischem System, der regelrecht herangezüchtet wird. Besonders gefürchtet sind Freidenker. Die sind ja nicht berechenbar und ein einziger Freidenker kann im Grunde das ganze Klassenkollektiv mit seinen unabhängigen Ideen verseuchen. Deshalb arbeitet man dem Freidenker gegenüber mit besonders perfiden Methoden. Man weiß, dass sie in der Flut des Systems schnell untergehen, weil auch der beste Elfenbeinturm nicht ewig hält. Mit der kalten Logik des Systems kann man nicht mehr konkurrieren und bricht zusammen.

Die große Mehrheit der Schüler passt sich aber früher oder später an, entwickelt die eigenen Fähigkeiten zum Mitläufertum, hinterfragt das vom Lehrer gesagte nicht mehr und lernt einfach stur auswendig, ohne je den tieferen Sinn des Gelernten zu erfassen. Der beste Erfolg eines guten Lehrers sind nicht gute Abschlüsse oder später erfolgreiche Schüler, sondern sozial gut angepasste Schüler, die keinen Lärm machen und brave Untertanen für den Staat sind.

Heute wird auch besonders darauf geachtet, dass die Kinder und Jugendlichen ja multikultibejahende Wesen werden, die „Nazis scheiße“ finden, weil doch „der Mehmet und die Aische so nett“ sind und es deshalb gar nicht verstehen, dass „Nazis gegen Ausländer“ sind.

An Privatschulen und kirchlichen Bildungsinstituten ist die Situation vielleicht noch etwas besser, aber dauerhaft wird sie auch dort ähnlich wie im öffentlichen Schulwesen werden. Immerhin müssen sich auch diese Schulen mehr oder weniger an öffentliche Vorgaben halten, auch sie werden über kurz oder lang sich „interkulturell öffnen und arbeiten“ müssen. Jedes noch so kleine Schlupfloch soll geschlossen werden, in dem sich Freidenkertum vielleicht entwickeln könnte.

Inzwischen wird sogar an einer Kindergartenpflicht gearbeitet. Diese wird uA damit begründet, dass sich „rassistische“ Tendenzen bei Kindern noch vor dem Schulpflichtalter entwickeln und man daher die Kinder lieber vorher umerz.... äh interkulturell bildet. Daran sieht man auch, worum es bei der Schulpflicht eben wirklich geht: Um die Indoktrination entsprechend der staatlichen Vorgaben und Bedürfnisse. Auch dieses System hasst Abweichung so sehr, dass sie noch im Kindesalter ausgemerzt werden soll. Eine schreckliche Vorstellung, wenn man es genau überlegt.

Ja.
Wenn ich mir anschaue, was für "Künstler" in Musik oder deutsch behandelt werden grausts mir.
Unser Sohn hat gerade ein Referat über den koksschnupfenden Anarchisten Konstantin Wecker schreiben müssen. Und in deutsch haben sie die letzte Zeit 3 Bücher behandelt: allesamt mit phösen Nazis und tumben, judenfeindlichen Deutschen.
Zum Kotzen.
An den "Künstlern", die hochgehalten werden, erkennt man den kulturellen Grad einer Gesellschaft. Und der ist bei uns rapide im sinken.

-jmw-
03.12.2012, 09:19
Der Smiley sieht irgendwie am Anfang so aus, als sei er beschämt oder schüchtern :D.
Ja, das klingt ganz nach mir. ;)

-jmw-
03.12.2012, 09:27
Was für ein Skandal. In der Schule wird erzählt, was die Nazis für eine Scheiße gebaut haben.
Und das Ende vom Lied ist, daß die NPD keine Stimmen bekommt.
Unerhörter Vorgang.
6, setzen.

Apollyon
03.12.2012, 10:05
http://i.imagebanana.com/img/n3ixzv8s/MuratOmnipraesent.jpg

Lena9292
03.12.2012, 10:24
Senf ... Ich senfe mit. Einstiger DDR-Schüler, später DDR-Lehrer selber, Beruf an den Nagel gehängt im Juli 1984. Weder den Start noch das Ende vom Beruf je bereut.

Einst Tag für Tag eingetrichtert bekommen "wir lieben Marx und Lenin und die Sowjetunion und Arafat und mögen keine USA, BRD und Israel" ... hat sich mein Weltbild seit der Wiedervereinigung pausenlos verändert. Offen für alles - erlebt man leider auch reichlich Enttäuschungen. Übrigens liebe ich keine Aische und alle Moslems, jedoch hat sich meine jahrelange späetere Sympatie für Israel rigoros zu persönlicher Ablehnung gewandelt. OHNE Anweisung von sonstwem.
Aus rein privaten persönlichen Erlebnissen. Und ich habs satt, wenn ich Leute mit offenen Armen begrüße, von denen am Ende des Treffens täglich dazu aufgefordert zu werden - mich zu entschuldigen. Weil ich Deutsche bin. Aber mein Essen hat ihnen geschmeckt. Angeblich. Obs stimmt, werde ich nie erfahren.

Letzte Woche bin ich unvermutet an meine einstige Lehrerzeit erinnert worden. Habe prompt wieder den alten faden Geschmack im Mund gehabt. Unsere einstige Schulleiterin --- präsentiert sich nun als leidende arme liebe hilflose Frau im Lokal-TV (wer hat bitte die Kamera ausgerechnet zu ihr geschickt?!) - weil sie das Haus räumen sollen zwecks Abriss.
Einst in Westklamotten und fetten Goldketten und teurem Parfüm gehüllt ("alles Geschenke von meiner Schwester, wieso soll ich die nicht annehmen dürfen?") - jetzt "eine von uns und Hilfe suchend". Einst hat sie geziet Kindern aus christlichen Familien den Übergang zur höheren Schule verwehrt (das Kreuzchen an die falsche Stelle gesetzt) und die Zukunft verbaut. Heute erfolgreicher und Krokodilstränen vergießender Wendehals. Natürlich heute "Rentner" statt "einstiger Schuldirektor". Auch wegen ihr habe ich damals hingeschmissen. Und wegen ihrer besten Freundin im Personalamt - seineszeichen enttarnte Stasi-Mitarbeiterin ... inzwischen auch "verdienter" Pensionär ... Fride mit ihnen. Genug Schaden haben sie allesamt angerichtet und konnten es NUR - weil staatliche Schule.

ErhardWittek
03.12.2012, 10:57
In diesem Land war die große Mehrheit der Bevölkerung auf einer öffentlichen Schule. Die Meisten hatten wohl mehr oder weniger große Probleme mit ihren Lehrerinnen und Lehrern. Diese Probleme waren meist zwar nur gering, konnten aber auch größer sein. Insbesondere, wenn man bereits in der Pubertät war und mit den lieben Lehrkräften über politische Themen aneinandergeraten ist.

Schulen waren und sind staatliche Einrichtungen, in denen Schüler politisch indoktriniert wurden und werden. Sie sind nicht allein auf Wissensvermittlung gerichtet, sondern dienen auch der Entwicklung der „Gemeinschaftstauglichkeit“ der Schüler nach jeweiligen politsch definiertem Gusto. War in der NS-Zeit der obrigkeitshörige Mensch mit voller Loyalität zum nationalsozialistischem System gefragt, ist es heute der obrigkeitshörige Mensch mit voller Loyalität zum demokratischem System, der regelrecht herangezüchtet wird. Besonders gefürchtet sind Freidenker. Die sind ja nicht berechenbar und ein einziger Freidenker kann im Grunde das ganze Klassenkollektiv mit seinen unabhängigen Ideen verseuchen. Deshalb arbeitet man dem Freidenker gegenüber mit besonders perfiden Methoden. Man weiß, dass sie in der Flut des Systems schnell untergehen, weil auch der beste Elfenbeinturm nicht ewig hält. Mit der kalten Logik des Systems kann man nicht mehr konkurrieren und bricht zusammen.

Die große Mehrheit der Schüler passt sich aber früher oder später an, entwickelt die eigenen Fähigkeiten zum Mitläufertum, hinterfragt das vom Lehrer gesagte nicht mehr und lernt einfach stur auswendig, ohne je den tieferen Sinn des Gelernten zu erfassen. Der beste Erfolg eines guten Lehrers sind nicht gute Abschlüsse oder später erfolgreiche Schüler, sondern sozial gut angepasste Schüler, die keinen Lärm machen und brave Untertanen für den Staat sind.

Heute wird auch besonders darauf geachtet, dass die Kinder und Jugendlichen ja multikultibejahende Wesen werden, die „Nazis scheiße“ finden, weil doch „der Mehmet und die Aische so nett“ sind und es deshalb gar nicht verstehen, dass „Nazis gegen Ausländer“ sind.

An Privatschulen und kirchlichen Bildungsinstituten ist die Situation vielleicht noch etwas besser, aber dauerhaft wird sie auch dort ähnlich wie im öffentlichen Schulwesen werden. Immerhin müssen sich auch diese Schulen mehr oder weniger an öffentliche Vorgaben halten, auch sie werden über kurz oder lang sich „interkulturell öffnen und arbeiten“ müssen. Jedes noch so kleine Schlupfloch soll geschlossen werden, in dem sich Freidenkertum vielleicht entwickeln könnte.

Inzwischen wird sogar an einer Kindergartenpflicht gearbeitet. Diese wird uA damit begründet, dass sich „rassistische“ Tendenzen bei Kindern noch vor dem Schulpflichtalter entwickeln und man daher die Kinder lieber vorher umerz.... äh interkulturell bildet. Daran sieht man auch, worum es bei der Schulpflicht eben wirklich geht: Um die Indoktrination entsprechend der staatlichen Vorgaben und Bedürfnisse. Auch dieses System hasst Abweichung so sehr, dass sie noch im Kindesalter ausgemerzt werden soll. Eine schreckliche Vorstellung, wenn man es genau überlegt.
:dg:

Ja, ja, so geht Faschismus!

Da haben die Gutmenschen, alle wie sie da sind, ganz brav das Buch "Die Welle" gelesen. Aber verstanden hat's keiner.
Darum sind sie auch trotzdem Faschisten geworden ... mit allem Drum und Dran.

Und hinterher wollen sie dann natürlich alle "im Widerstand" gewesen sein. Das kennt man ja schon.

Frontferkel
03.12.2012, 13:32
Was für ein Skandal. In der Schule wird erzählt, was die Nazis für eine Scheiße gebaut haben.
Und das Ende vom Lied ist, daß die NPD keine Stimmen bekommt.
Unerhörter Vorgang.

An Deinen Beiträgen kann man erkennen , was Schule so anrichtet un was Du gelernt hast . Nämlich NICHTS .

Schröder
03.12.2012, 16:10
In diesem Land war die große Mehrheit der Bevölkerung auf einer öffentlichen Schule. Die Meisten hatten wohl mehr oder weniger große Probleme mit ihren Lehrerinnen und Lehrern. Diese Probleme waren meist zwar nur gering, konnten aber auch größer sein. Insbesondere, wenn man bereits in der Pubertät war und mit den lieben Lehrkräften über politische Themen aneinandergeraten ist.

Schulen waren und sind staatliche Einrichtungen, in denen Schüler politisch indoktriniert wurden und werden. Sie sind nicht allein auf Wissensvermittlung gerichtet, sondern dienen auch der Entwicklung der „Gemeinschaftstauglichkeit“ der Schüler nach jeweiligen politsch definiertem Gusto. War in der NS-Zeit der obrigkeitshörige Mensch mit voller Loyalität zum nationalsozialistischem System gefragt, ist es heute der obrigkeitshörige Mensch mit voller Loyalität zum demokratischem System, der regelrecht herangezüchtet wird. Besonders gefürchtet sind Freidenker. Die sind ja nicht berechenbar und ein einziger Freidenker kann im Grunde das ganze Klassenkollektiv mit seinen unabhängigen Ideen verseuchen. Deshalb arbeitet man dem Freidenker gegenüber mit besonders perfiden Methoden. Man weiß, dass sie in der Flut des Systems schnell untergehen, weil auch der beste Elfenbeinturm nicht ewig hält. Mit der kalten Logik des Systems kann man nicht mehr konkurrieren und bricht zusammen.

Die große Mehrheit der Schüler passt sich aber früher oder später an, entwickelt die eigenen Fähigkeiten zum Mitläufertum, hinterfragt das vom Lehrer gesagte nicht mehr und lernt einfach stur auswendig, ohne je den tieferen Sinn des Gelernten zu erfassen. Der beste Erfolg eines guten Lehrers sind nicht gute Abschlüsse oder später erfolgreiche Schüler, sondern sozial gut angepasste Schüler, die keinen Lärm machen und brave Untertanen für den Staat sind.

Heute wird auch besonders darauf geachtet, dass die Kinder und Jugendlichen ja multikultibejahende Wesen werden, die „Nazis scheiße“ finden, weil doch „der Mehmet und die Aische so nett“ sind und es deshalb gar nicht verstehen, dass „Nazis gegen Ausländer“ sind.

An Privatschulen und kirchlichen Bildungsinstituten ist die Situation vielleicht noch etwas besser, aber dauerhaft wird sie auch dort ähnlich wie im öffentlichen Schulwesen werden. Immerhin müssen sich auch diese Schulen mehr oder weniger an öffentliche Vorgaben halten, auch sie werden über kurz oder lang sich „interkulturell öffnen und arbeiten“ müssen. Jedes noch so kleine Schlupfloch soll geschlossen werden, in dem sich Freidenkertum vielleicht entwickeln könnte.

Inzwischen wird sogar an einer Kindergartenpflicht gearbeitet. Diese wird uA damit begründet, dass sich „rassistische“ Tendenzen bei Kindern noch vor dem Schulpflichtalter entwickeln und man daher die Kinder lieber vorher umerz.... äh interkulturell bildet. Daran sieht man auch, worum es bei der Schulpflicht eben wirklich geht: Um die Indoktrination entsprechend der staatlichen Vorgaben und Bedürfnisse. Auch dieses System hasst Abweichung so sehr, dass sie noch im Kindesalter ausgemerzt werden soll. Eine schreckliche Vorstellung, wenn man es genau überlegt.

Ja, da kann ich Dir nur voll zustimmen!
Sinn der Schulpflicht ist es NICHT, ums was sinnvolles beizubringen (das würde in wenigen Jahren gehen), sondern um die Kinder zu brechen, damit sie willige Roboter werden.
Ganz nach dem Sprichwort: "Was ein Häkchen werden soll, das bricht man beizeiten!"

Der Erfolg der Schule ist dermaßen gering, dass es schlicht nicht verantwortbar ist, jemanden so lange Zeit dahin zu zwingen - über 90% der dort gelernten wird wieder vergessen.

Siegfriedphirit
03.12.2012, 18:51
-so funktioniert in der Natur jeder Ameisen- und Bienenstaat. Mitmachen oder rausgeschmissen werden-ganz einfach. Bei 7 Milliarden Menschen und jeder macht- sein Ding- da würden wir mehr Gefängnisse benötigen wie Schulen und alle Quartale Neuwahlen. Bei 200 Millionen Erdbevölkerung- ja da könnten wir uns dieses freierzogene Menschenkind leisten-da könnten wir alle unsere Namen tanzen. Aber wie werden wir die 6,8 Milliarden an zuvielen Menschen los. (200 Millionen Menschen -das ist eine Zahl, die Wissenschaftler mal errechnet hatten wo Mensch und Natur sich in Ruhe lassen).

Schröder
04.12.2012, 05:36
-so funktioniert in der Natur jeder Ameisen- und Bienenstaat. Mitmachen oder rausgeschmissen werden-ganz einfach. Bei 7 Milliarden Menschen und jeder macht- sein Ding- da würden wir mehr Gefängnisse benötigen wie Schulen und alle Quartale Neuwahlen. Bei 200 Millionen Erdbevölkerung- ja da könnten wir uns dieses freierzogene Menschenkind leisten-da könnten wir alle unsere Namen tanzen. Aber wie werden wir die 6,8 Milliarden an zuvielen Menschen los. (200 Millionen Menschen -das ist eine Zahl, die Wissenschaftler mal errechnet hatten wo Mensch und Natur sich in Ruhe lassen).

Es soll ja auch nicht jeder machen was er will - es sollen nur verschiedene Denkweisen möglich und zugelassen sein.
Die Schule führt dazu, dass jeder die gleiche (dem System konforme) Denkweise entwickelt - genauso wie in einer Baumschule jeder Baum so gezüchtet wird, dass er genau gleich ist wie alle anderen.

Deshalb jetzt auch die Krippen, später dann Krippen-Pflicht: Wenn man die Kinder schon nach der Geburt manipulieren kann - indem man sie der Familie entzieht - dann kann man die perfekten systemgläubigen Roboter schaffen.

Das Standardwerk dazu: W. Borgius, 1930 "Die Schule ein Frevel für die Jugend":

"Menschen, die eine richtige glückliche Kindheit genossen hatten, würden später ohnehin widerhaarige Untertanen werden. ... Massendenken, einheitlich abgestempeltes approbiertes Denken tragen die Lehrer in den Schulen, tragen die Dozenten in den Universitäten vor. Zu solchem Massendenken erziehen sie. Und dadurch, schwerste Folge, senkt sich das Niveau des Denkens. ... Die Schablonisierung der Untertanen um den Beherrschern derselben ihre Herrschaft zu sichern".

Cinnamon
04.12.2012, 08:01
Es soll ja auch nicht jeder machen was er will - es sollen nur verschiedene Denkweisen möglich und zugelassen sein.
Die Schule führt dazu, dass jeder die gleiche (dem System konforme) Denkweise entwickelt - genauso wie in einer Baumschule jeder Baum so gezüchtet wird, dass er genau gleich ist wie alle anderen.

Deshalb jetzt auch die Krippen, später dann Krippen-Pflicht: Wenn man die Kinder schon nach der Geburt manipulieren kann - indem man sie der Familie entzieht - dann kann man die perfekten systemgläubigen Roboter schaffen.

Das Standardwerk dazu: W. Borgius, 1930 "Die Schule ein Frevel für die Jugend":

"Menschen, die eine richtige glückliche Kindheit genossen hatten, würden später ohnehin widerhaarige Untertanen werden. ... Massendenken, einheitlich abgestempeltes approbiertes Denken tragen die Lehrer in den Schulen, tragen die Dozenten in den Universitäten vor. Zu solchem Massendenken erziehen sie. Und dadurch, schwerste Folge, senkt sich das Niveau des Denkens. ... Die Schablonisierung der Untertanen um den Beherrschern derselben ihre Herrschaft zu sichern".

Sehr richtig. Schule ist keine Bildungseinrichtung, sondern ein Herrschaftsinstrument. Vielleicht sogar das beste Herrschaftsinstrument, das es überhaupt gibt.

Dr Mittendrin
04.12.2012, 08:22
Ja. Aber wir leben halt derzeit in der BRD und deshalb muss man die heutige Systembildung kritisieren. Ich habe selbst lange gebraucht, um den Müll aus meinem Hirn zu filtern.

Deswegen ist ja hauptsächlich die linke dreckige Meute gegen Elterngeld.

Dr Mittendrin
04.12.2012, 08:26
Senf ... Ich senfe mit. Einstiger DDR-Schüler, später DDR-Lehrer selber, Beruf an den Nagel gehängt im Juli 1984. Weder den Start noch das Ende vom Beruf je bereut.

Einst Tag für Tag eingetrichtert bekommen "wir lieben Marx und Lenin und die Sowjetunion und Arafat und mögen keine USA, BRD und Israel" ... hat sich mein Weltbild seit der Wiedervereinigung pausenlos verändert. Offen für alles - erlebt man leider auch reichlich Enttäuschungen. Übrigens liebe ich keine Aische und alle Moslems, jedoch hat sich meine jahrelange späetere Sympatie für Israel rigoros zu persönlicher Ablehnung gewandelt. OHNE Anweisung von sonstwem.
Aus rein privaten persönlichen Erlebnissen. Und ich habs satt, wenn ich Leute mit offenen Armen begrüße, von denen am Ende des Treffens täglich dazu aufgefordert zu werden - mich zu entschuldigen. Weil ich Deutsche bin. Aber mein Essen hat ihnen geschmeckt. Angeblich. Obs stimmt, werde ich nie erfahren.

Letzte Woche bin ich unvermutet an meine einstige Lehrerzeit erinnert worden. Habe prompt wieder den alten faden Geschmack im Mund gehabt. Unsere einstige Schulleiterin --- präsentiert sich nun als leidende arme liebe hilflose Frau im Lokal-TV (wer hat bitte die Kamera ausgerechnet zu ihr geschickt?!) - weil sie das Haus räumen sollen zwecks Abriss.
Einst in Westklamotten und fetten Goldketten und teurem Parfüm gehüllt ("alles Geschenke von meiner Schwester, wieso soll ich die nicht annehmen dürfen?") - jetzt "eine von uns und Hilfe suchend". Einst hat sie geziet Kindern aus christlichen Familien den Übergang zur höheren Schule verwehrt (das Kreuzchen an die falsche Stelle gesetzt) und die Zukunft verbaut. Heute erfolgreicher und Krokodilstränen vergießender Wendehals. Natürlich heute "Rentner" statt "einstiger Schuldirektor". Auch wegen ihr habe ich damals hingeschmissen. Und wegen ihrer besten Freundin im Personalamt - seineszeichen enttarnte Stasi-Mitarbeiterin ... inzwischen auch "verdienter" Pensionär ... Fride mit ihnen. Genug Schaden haben sie allesamt angerichtet und konnten es NUR - weil staatliche Schule.

In meiner Klasse hingen noch Karten mit den Grenzen von 1937 und einer schwachen Linie zu der Ostzone ( umgangssprachlich statt DDR )
heute unmöglich.

Dr Mittendrin
04.12.2012, 08:29
Was für ein Skandal. In der Schule wird erzählt, was die Nazis für eine Scheiße gebaut haben.
Und das Ende vom Lied ist, daß die NPD keine Stimmen bekommt.
Unerhörter Vorgang.



Nur den Eingangsbeitrag lesen du Trottel.


Und man lernt auch nicht dass Muslime den Strassendjihad ausleben, das erfährt man mit der jungen Freundin nach der abgeschlossenen Schule.

Schröder
04.12.2012, 09:48
Sehr richtig. Schule ist keine Bildungseinrichtung, sondern ein Herrschaftsinstrument. Vielleicht sogar das beste Herrschaftsinstrument, das es überhaupt gibt.

Ist es auch, denn jedes Regime weiß: Wer die Kinder in der Hand hat, der hat die Zukunft!
Um das bisschen wirklich nützliche zu lernen, braucht man keine 10 Jahre Zwangs-Schule.

Cinnamon
04.12.2012, 09:55
Ist es auch, denn jedes Regime weiß: Wer die Kinder in der Hand hat, der hat die Zukunft!
Um das bisschen wirklich nützliche zu lernen, braucht man keine 10 Jahre Zwangs-Schule.

Vor allem zwingt die Schule Kinder mit unterschiedlichen Interessen ja auch, Stoff zu lernen, für den sie gar kein Talent mitbringen. Mathe ist nicht umsonst z. B. das Haupthassfach schlechthin. Es muss einem auch liegen.

Cinnamon
04.12.2012, 09:57
In meiner Klasse hingen noch Karten mit den Grenzen von 1937 und einer schwachen Linie zu der Ostzone ( umgangssprachlich statt DDR )
heute unmöglich.

Bei mir war das schon nicht mehr so. In der Grundschule hatten wir keine Deutschlandkarte in der Klasse, wenn ich mich recht entsinne, und später war schon so lange nach der Wiedervereinigung, dass so eine Karte nicht mehr aktuell gewesen wäre. Allerdings habe ich noch einen sehr alten Atlas, wo die Grenzen von 1937 eingezeichnet sind.

Dr Mittendrin
04.12.2012, 10:19
Bei mir war das schon nicht mehr so. In der Grundschule hatten wir keine Deutschlandkarte in der Klasse, wenn ich mich recht entsinne, und später war schon so lange nach der Wiedervereinigung, dass so eine Karte nicht mehr aktuell gewesen wäre. Allerdings habe ich noch einen sehr alten Atlas, wo die Grenzen von 1937 eingezeichnet sind.


1962 und einige Jahre danach war das so.

Lena9292
04.12.2012, 10:25
Ich kann mich an das alles gar nicht mehr erinnern. Ich weiß nur, dass in einigen Zimmern Fotos von Honnecker + Co hingen ...

herberger
04.12.2012, 10:27
Wollte man nicht seit den 70ziger Jahren den mündigen und kritischen Schüler heranbilden der alles hinterfragt?

Lena9292
04.12.2012, 10:35
Wollte man nicht seit den 70ziger Jahren den mündigen und kritischen Schüler heranbilden der alles hinterfragt?

Haben sie doch auch. Entweder (1) fragten die mündigen und kritischen Schüler die richtigen Fragen und gaben bravdie richtigen Antworten darauf, oder (2) kamen aus Familien, die von vornherein schon Privilegien ausleben durften. Bei uns hießen Trotzköpfe und Klassenkasper aus reichem haus stammend immer "sozialistische Persönlichkeit". (aber nur die! ansonsten waren es "Kinder aus problematischen Familien mit Erziehungsschwierigkeiten")

Lustig war --- wenn unsere Chefin sich darüber aufregte, wenn es bei einigen Kollegen halt nicht wirklich klappte und die Gören Mist bauten.
Dann waren die Kinder Taugenichtse und hatten die Eltern versagt.
Als ihre 2 eigenen Söhne aber in der Schule über Tische und Bänke sprangen - hieß es prompt "sie sind eben von unfähigen Lehrer unterfordert".
Es war und ist und bleibt eben alles sehr subjektiv gesehen und beurteilt :-)

Schröder
04.12.2012, 15:37
Wollte man nicht seit den 70ziger Jahren den mündigen und kritischen Schüler heranbilden der alles hinterfragt?

"Kritisch" heißt bei den 68er Lehrern "marxistisch" - und ja das ist denen gut gelungen.

Freier Beobachter
04.12.2012, 16:00
Lehrer versuchen seit jeher, ihre Schüler umzuformen, sodass ihr Charakter gebrochen wird und sie zu "vernünftigen" Erwachsenen heranwachsen. Das ist auch im Sinn der Eltern, die nach dem Zusammenbruch des normalen Familienbetriebs (u.a. durch die Emanzipation der Frau) keine Zeit mehr für ihre Kinder aufbringen können, um sie zu formen. Und da ist dann der Punkt. Die Eltern wurden abhängig von Pflegeeinrichtungen und sind froh, ihren Balg loszuwerden um Arbeiten zu können. Meist für den Mallorca-Familienurlaub. Das Zusammenschrumpfen des Charakters macht die Teens schwach, und ohne Obrigkeitshörigkeit werden sie anfällig für Drogen und den Banknachbarn aus der Grundschule, Hammet, der von so einer fantastischen Sache namens Islam berichtet, weil ihm das seit Baby alter eingetrichtert wurde. Zwei Fliegen mit einer Klappe, eine Rückkehr fast undenkbar. Wie soll man den Menschen klar machen, das etwas grundlegendes nicht stimmt, wenn sie doch alle so glücklich sind mit ihrem Mietwagen, dem Plasmafernseher auf Pump und dem Urlaub jedes Jahr?

STRange333
04.12.2012, 16:03
Es stimmt schon, das sieht man auch bei uns an der Schule.
Die Flure sind von Vitrinen geschmückt. In diesem befindet sich manchmal der Schulname und daneben steht: "Ist Multikulturell/Weltoffen." Und daneben kann man die Herkunftsländer der Schüler erkennen. Am meisten deutsche, gefolgt von Türken.
Und in anderen Fluren steht: "Gegen Neofaschismus!!! Wir schauen hin!!!" Das ist ein Projekt, das in vielen Klassen gemacht wurde und richtet sich unter anderem gegen die NPD.

STRange333
04.12.2012, 16:06
Lehrer versuchen seit jeher, ihre Schüler umzuformen, sodass ihr Charakter gebrochen wird und sie zu "vernünftigen" Erwachsenen heranwachsen. Das ist auch im Sinn der Eltern, die nach dem Zusammenbruch des normalen Familienbetriebs (u.a. durch die Emanzipation der Frau) keine Zeit mehr für ihre Kinder aufbringen können, um sie zu formen. Und da ist dann der Punkt. Die Eltern wurden abhängig von Pflegeeinrichtungen und sind froh, ihren Balg loszuwerden um Arbeiten zu können. Meist für den Mallorca-Familienurlaub. Das Zusammenschrumpfen des Charakters macht die Teens schwach, und ohne Obrigkeitshörigkeit werden sie anfällig für Drogen und den Banknachbarn aus der Grundschule, Hammet, der von so einer fantastischen Sache namens Islam berichtet, weil ihm das seit Baby alter eingetrichtert wurde. Zwei Fliegen mit einer Klappe, eine Rückkehr fast undenkbar. Wie soll man den Menschen klar machen, das etwas grundlegendes nicht stimmt, wenn sie doch alle so glücklich sind mit ihrem Mietwagen, dem Plasmafernseher auf Pump und dem Urlaub jedes Jahr?
Könnte man zwar so denken, aber in der Praxis sieht das anders aus.
Hammet bekommt keinen deutschen zum Islam gezogen oder fasziniert. Hammet macht mit Ali Chaos auf dem Schulhof und sorgt für Mobbing.
Deswegen schließen sich ihnen Deutsche an, um geschützt zu sein und Macht zu haben.

Freier Beobachter
04.12.2012, 16:19
Könnte man zwar so denken, aber in der Praxis sieht das anders aus.
Hammet bekommt keinen deutschen zum Islam gezogen oder fasziniert. Hammet macht mit Ali Chaos auf dem Schulhof und sorgt für Mobbing.
Deswegen schließen sich ihnen Deutsche an, um geschützt zu sein und Macht zu haben.

Infolgedessen sehr viele Deutsche zum Islam kommen. Sie sehen ihn nicht als abstoßendes, zu vernichtendes Werk an, sondern als die Religion des coolsten Jungen an der Schule.

STRange333
04.12.2012, 16:25
Infolgedessen sehr viele Deutsche zum Islam kommen. Sie sehen ihn nicht als abstoßendes, zu vernichtendes Werk an, sondern als die Religion des coolsten Jungen an der Schule.
Nein, die Jungen die sich Ali anschließen sind meistens nicht gerade intelligent und versuchen ihr Image als "auf alles scheißender Revolutionär" aufzubessern.
Die haben keine Religion und auch die jungen Alis machen noch keine Propaganda für den Islam.

Freier Beobachter
04.12.2012, 16:29
Nein, die Jungen die sich Ali anschließen sind meistens nicht gerade intelligent und versuchen ihr Image als "auf alles scheißender Revolutionär" aufzubessern.
Die haben keine Religion und auch die jungen Alis machen noch keine Propaganda für den Islam.

Nein, Propaganda nicht, aber sie beten oft offen auf Schulhöfen, um allen zu zeigen, wie stolz sie darauf sind. Außerdem ist es für viele Jugendliche, die durch Charakterbruch nun leicht zu beeinflussen sind, neidisch auf ein Gefühl der Gruppenzugehörigkeit. Der Islam gibt ihnen das.

STRange333
04.12.2012, 16:35
Nein, Propaganda nicht, aber sie beten oft offen auf Schulhöfen, um allen zu zeigen, wie stolz sie darauf sind. Außerdem ist es für viele Jugendliche, die durch Charakterbruch nun leicht zu beeinflussen sind, neidisch auf ein Gefühl der Gruppenzugehörigkeit. Der Islam gibt ihnen das.
Hast du denn auch irgendeine Statistik oder versuchst du nur zu schätzen?
Auch habe ich (obwohl ich innerhalb der letzten 5 Jahre auf 3 Schulen war) noch nicht einen gesehen, der betet.
Und wenn, dann hätte es auf diesen Schulen niemanden interessiert.

Siegfriedphirit
05.12.2012, 21:36
Es soll ja auch nicht jeder machen was er will - es sollen nur verschiedene Denkweisen möglich und zugelassen sein.
Die Schule führt dazu, dass jeder die gleiche (dem System konforme) Denkweise entwickelt - genauso wie in einer Baumschule jeder Baum so gezüchtet wird, dass er genau gleich ist wie alle anderen.

Deshalb jetzt auch die Krippen, später dann Krippen-Pflicht: Wenn man die Kinder schon nach der Geburt manipulieren kann - indem man sie der Familie entzieht - dann kann man die perfekten systemgläubigen Roboter schaffen.

Das Standardwerk dazu: W. Borgius, 1930 "Die Schule ein Frevel für die Jugend":

"Menschen, die eine richtige glückliche Kindheit genossen hatten, würden später ohnehin widerhaarige Untertanen werden. ... Massendenken, einheitlich abgestempeltes approbiertes Denken tragen die Lehrer in den Schulen, tragen die Dozenten in den Universitäten vor. Zu solchem Massendenken erziehen sie. Und dadurch, schwerste Folge, senkt sich das Niveau des Denkens. ... Die Schablonisierung der Untertanen um den Beherrschern derselben ihre Herrschaft zu sichern".

...womöglich könnnen wir aber so dem Austausch gegen tatsächliche Roboter entgehen. Wenn unsere Macht-und Geldeliten in absehbarer Zukunft die Möglichkeit erhalten, uns durch leistungsfähige Roboter zu ersetzen...sie würden das tun. Das Ganze würde man als Fordführung der Evolution bezeichnen. Dabei würden die nur den Profit sehen, den diese Roboter ihnen bringen. Also müssen wir das Spiel, das diese Herrschenden mit uns spielen -einfach weiterspielen, damit die mit uns zufrieden sind -oder ?

Dragon
06.12.2012, 21:58
Ja, da kann ich Dir nur voll zustimmen!
Sinn der Schulpflicht ist es NICHT, ums was sinnvolles beizubringen (das würde in wenigen Jahren gehen), sondern um die Kinder zu brechen, damit sie willige Roboter werden.
Ganz nach dem Sprichwort: "Was ein Häkchen werden soll, das bricht man beizeiten!"


Ich würde nicht von "Sinn" der Schulpflicht sprechen, sondern von Mißbrauch!

Eine vernünftige Schule, die Fakten vermittelt und die Regeln der Logik und der Wissenschaft, ist durchaus denkbar.
Unser Schulsystem wurde von linksgrün unterwandert. Das ist kein Zustand, mit dem wir uns abfinden müssen.

Schröder
07.12.2012, 06:11
...womöglich könnnen wir aber so dem Austausch gegen tatsächliche Roboter entgehen. Wenn unsere Macht-und Geldeliten in absehbarer Zukunft die Möglichkeit erhalten, uns durch leistungsfähige Roboter zu ersetzen...sie würden das tun. Das Ganze würde man als Fordführung der Evolution bezeichnen. Dabei würden die nur den Profit sehen, den diese Roboter ihnen bringen. Also müssen wir das Spiel, das diese Herrschenden mit uns spielen -einfach weiterspielen, damit die mit uns zufrieden sind -oder ?

So wie Du das beschreibst, gleicht das einem Sklaven, der meint er müsste weiter Sklave sein, da er sonst ganz von seinem Herrn vertrieben würde...
Die Schule ist anit-evolutionär, weil keine freien Gedanken mehr zugelassen werden - es gibt am Ende nur noch Einheitsmenschen mit ein und derselben Denke, da kann sich nichts Neues mehr entwickeln.

Schröder
07.12.2012, 06:14
Ich würde nicht von "Sinn" der Schulpflicht sprechen, sondern von Mißbrauch!

Eine vernünftige Schule, die Fakten vermittelt und die Regeln der Logik und der Wissenschaft, ist durchaus denkbar.
Unser Schulsystem wurde von linksgrün unterwandert. Das ist kein Zustand, mit dem wir uns abfinden müssen.

Einmal die Unterwanderung - eine bekantne Lehrerein von mir, hat 40 Jahre utnerrichtet und beschrieben, wie jede "Reform" schlimmer war als die vorherige - das Niveau wurde immer weiter nach unten gedrückt. Die alte Schule von Früher ar deshalb besser als das was wir heute haben - auch die Ergebnisse waren deutlich besser.
Heute ist jeder zweite Jugendliche nicht imstande nach der Schule eine Lehrstelle anzutreten.

Aber auch das Grundprinzip der Pflichtschule ist falsch - wozu man gezwungen wird zu lernen, das lernt man nicht.
Fast alles was ich im Leben wirklich brauchte habe ich selber und freiwillig gelernt - 90% des Schulstoffes waren schlicht entweder gelogen oder einfach praxisuntauglicher Müll.
Und dafür 10 oder mehr Jahre seines Lebens verschwenden?

Cinnamon
07.12.2012, 07:14
Lehrer versuchen seit jeher, ihre Schüler umzuformen, sodass ihr Charakter gebrochen wird und sie zu "vernünftigen" Erwachsenen heranwachsen. Das ist auch im Sinn der Eltern, die nach dem Zusammenbruch des normalen Familienbetriebs (u.a. durch die Emanzipation der Frau) keine Zeit mehr für ihre Kinder aufbringen können, um sie zu formen. Und da ist dann der Punkt. Die Eltern wurden abhängig von Pflegeeinrichtungen und sind froh, ihren Balg loszuwerden um Arbeiten zu können. Meist für den Mallorca-Familienurlaub. Das Zusammenschrumpfen des Charakters macht die Teens schwach, und ohne Obrigkeitshörigkeit werden sie anfällig für Drogen und den Banknachbarn aus der Grundschule, Hammet, der von so einer fantastischen Sache namens Islam berichtet, weil ihm das seit Baby alter eingetrichtert wurde. Zwei Fliegen mit einer Klappe, eine Rückkehr fast undenkbar. Wie soll man den Menschen klar machen, das etwas grundlegendes nicht stimmt, wenn sie doch alle so glücklich sind mit ihrem Mietwagen, dem Plasmafernseher auf Pump und dem Urlaub jedes Jahr?

Die Obrigkeitshörigkeit ist ja gerade das Problem. Im Grunde kann man sagen, dass die intakte, liebevolle Elter-Kind-Beziehung den Herrschenden ein Dorn im Auge ist. Denn die bringt ja gerade von der Obrigkeitshörigkeit weg und erzieht zu freiem Denken.

Freier Beobachter
07.12.2012, 18:52
Die Obrigkeitshörigkeit ist ja gerade das Problem. Im Grunde kann man sagen, dass die intakte, liebevolle Elter-Kind-Beziehung den Herrschenden ein Dorn im Auge ist. Denn die bringt ja gerade von der Obrigkeitshörigkeit weg und erzieht zu freiem Denken.

wenn junge Menschen gebrochen sind und kein Vertrauen in eine Führungspersönlichkeit entwickeln, werden sie anfällig für andere äußere Einflüsse. Freidenker gibt es nur wenige

Dragon
07.12.2012, 20:53
Einmal die Unterwanderung - eine bekantne Lehrerein von mir, hat 40 Jahre utnerrichtet und beschrieben, wie jede "Reform" schlimmer war als die vorherige - das Niveau wurde immer weiter nach unten gedrückt. Die alte Schule von Früher ar deshalb besser als das was wir heute haben - auch die Ergebnisse waren deutlich besser.

Seh ich auch so. Diese Reformen werden mit schönen Worten verkauft, beinhalten aber genau das Gegenteil, nämlich Bildungsabbau, und wie ich zwischenzeitlich festgestellt habe, war dies genau so beabsichtigt.

Richtig, wir müssen zur alten Schule zurückkehren. Nur die Übermacht bzgl. Notengebung und Prüfung sollte man etwas eindämmen, denn genau das haben sich die 68er zunutze gemacht.
Hier wären unabhängige, objektive Prüfungen, die von einer neutralen Stelle abgenommen werden, angebracht.

Gleichheit
08.12.2012, 18:18
Die Obrigkeitshörigkeit ist ja gerade das Problem. Im Grunde kann man sagen, dass die intakte, liebevolle Eltern-Kind-Beziehung den Herrschenden ein Dorn im Auge ist. Denn die bringt ja gerade von der Obrigkeitshörigkeit weg und erzieht zu freiem Denken.Die Kinder der herrschenden Klasse bekommen wesentlich mehr Zuwendung. Es wird ihnen in Eliteschulen beigebracht, wie man andere beherrscht. Den Kindern der Arbeitnehmer wird vor allem Fleiß und Selbstaufopferung anerzogen. Die Arbeit wird zu einem Zwang und die Qualität der Arbeit hinterfragt schon lange keine S.. mehr.

Um zurück auf das Schulsystem zu kommen: Eine der Aufgaben der Schule wäre es, den egoistischen Charakter der Kinder und Jugendlichen in eine soziale Denkweise umzubauen. Leider wird das Gegenteil gelehrt bzw. das Konkurrenzdenken gestärkt.

BRDDR_geschaedigter
08.12.2012, 18:23
Die Kinder der herrschenden Klasse bekommen wesentlich mehr Zuwendung. Es wird ihnen in Eliteschulen beigebracht, wie man andere beherrscht. Den Kindern der Arbeitnehmer wird vor allem Fleiß und Selbstaufopferung anerzogen. Die Arbeit wird zu einem Zwang und die Qualität der Arbeit hinterfragt schon lange keine S.. mehr.

Um zurück auf das Schulsystem zu kommen: Eine der Aufgaben der Schule wäre es, den egoistischen Charakter der Kinder und Jugendlichen in eine soziale Denkweise umzubauen. Leider wird das Gegenteil gelehrt bzw. das Konkurrenzdenken gestärkt.

Genau das ist doch diese linke Propaganda. Also das passiert doch schon!

Ein Konkurrenzdenken wird auch nicht propagiert, da man gegen das freie Unternehmertum ist. Man will Arbeitnehmersklaven.

Prof. Flimmerich
08.12.2012, 18:26
Die brd eben. Zwischen nach unten treten und nach oben buckeln. Wie immer.

Gleichheit
08.12.2012, 18:40
Genau das ist doch diese linke Propaganda. Also das passiert doch schon! Es wird zwar gesagt "ihr müsst fair zu einander sein, die Gesellschaft soll eine Gute sein, usw.", tatsächlich wird jedoch beinhart aussortiert und den nicht perfekten Schülern aus ärmlichen Verhältnissen blüht keine rosige Zukunft. Nach der Schule heißt es kämpfen um einen Arbeitsplatz. Die Lehrer sitzen im warmen Nest und ein Teil der Schüler wird leiden...


Ein Konkurrenzdenken wird auch nicht propagiert, da man gegen das freie Unternehmertum ist. Man will Arbeitnehmersklaven.Ich bin für das freie Unternehmertum, was jedoch bedeutet, dass die Unternehmen klein bleiben müssen, sonst gibt es ein Monopol. Über die Vorteile von kleineren Unternehmen gegenüber Großbetrieben ließe sich viel schreiben.

BRDDR_geschaedigter
08.12.2012, 18:43
Es wird zwar gesagt "ihr müsst fair zu einander sein, die Gesellschaft soll eine Gute sein, usw.", tatsächlich wird jedoch beinhart aussortiert und den nicht perfekten Schülern aus ärmlichen Verhältnissen blüht keine rosige Zukunft. Nach der Schule heißt es kämpfen um einen Arbeitsplatz. Die Lehrer sitzen im warmen Nest und ein Teil der Schüler wird leiden...
Ich bin für das freie Unternehmertum, was jedoch bedeutet, dass die Unternehmen klein bleiben müssen, sonst gibt es ein Monopol. Über die Vorteile von kleineren Unternehmen gegenüber Großbetrieben ließe sich viel schreiben.

Das ist ökonomischer Unsinn.

Wenn irgendein Unternehmen wächst, dann geht das doch der Gesellschaft nichts an, man müsste die ja dann enteignen und das wird dann von korrupten Politikern verwaltet. Bringt also nichts.

"Fair" ist kein definierter Begriff, also ist das schon mal Käse zu meinen irgendjemand könnte alles fair machen. Auch werden die Armen in den Schulen keineswegs benachteiligt, eher das Gegenteil, die richtig guten Schüler
werden gebremst.

Gleichheit
08.12.2012, 18:57
Das ist ökonomischer Unsinn. Wenn irgendein Unternehmen wächst, dann geht das doch der Gesellschaft nichts an, man müsste die ja dann enteignen und das wird dann von korrupten Politikern verwaltet. Bringt also nichts.Die Tendenz geht immer noch stark in Richtung Zusammenschlüsse bzw. Großkonzerne. Stell dir mal vor, die Lebensmittelketten würden sich alle zusammenschließen. Der Konsument müsste jeden Preis bezahlen. Noch gibt es eine gewisse Konkurrenz zwischen den Unternehmen, so die Verkaufspreise nicht "abgesprochen" werden.
Das Zerschlagen von Großbetrieben durch den Staat wäre nur eine Notlösung. Es dürfte gar nicht so weit kommen, dass Großbetriebe die Lebensgrundlage von Kleinunternehmern zerstören. Die Politiker machen aber rein gar nichts, sie schauen einfach zu, wie der Karren in den Dreck fährt und tragen nur Verantwortung für ihr eigenes persönliches Wohl.

Dragon
08.12.2012, 20:30
Die Tendenz geht immer noch stark in Richtung Zusammenschlüsse bzw. Großkonzerne. Stell dir mal vor, die Lebensmittelketten würden sich alle zusammenschließen. Der Konsument müsste jeden Preis bezahlen. Noch gibt es eine gewisse Konkurrenz zwischen den Unternehmen, so die Verkaufspreise nicht "abgesprochen" werden.
Das Zerschlagen von Großbetrieben durch den Staat wäre nur eine Notlösung. Es dürfte gar nicht so weit kommen, dass Großbetriebe die Lebensgrundlage von Kleinunternehmern zerstören. Die Politiker machen aber rein gar nichts, sie schauen einfach zu, wie der Karren in den Dreck fährt und tragen nur Verantwortung für ihr eigenes persönliches Wohl.

Es ist schon längst so weit gekommen!
Die ganze Politik von heute dient den Interessen der Großindustrie.
Schonmal drüber nachgedacht, warum bestimmte linke Dogmen heute propagiert werden?
Weil sie deren Interessen dienen! Massenzuwanderung zum Beispiel. Oder Frauenarbeit. Alles Dinge, die zum Lohndumping beitragen.

Schröder
11.12.2012, 10:41
Die Kinder der herrschenden Klasse bekommen wesentlich mehr Zuwendung. Es wird ihnen in Eliteschulen beigebracht, wie man andere beherrscht. Den Kindern der Arbeitnehmer wird vor allem Fleiß und Selbstaufopferung anerzogen. Die Arbeit wird zu einem Zwang und die Qualität der Arbeit hinterfragt schon lange keine S.. mehr.

Um zurück auf das Schulsystem zu kommen: Eine der Aufgaben der Schule wäre es, den egoistischen Charakter der Kinder und Jugendlichen in eine soziale Denkweise umzubauen. Leider wird das Gegenteil gelehrt bzw. das Konkurrenzdenken gestärkt.

Wir haben heute doch schon längst das Gegenteil: Jeder Depp wird durch hohe Schulen geschleift, der da gar nichts verloren hätte.
Mein meint doch heute, dass man "Gleichheit" zwangsweise einführen müsse, in dem glauben, man müsste in Dummköpfe nurordentlich Geld stecken, dann würdend araus Genies werden.

Der Großteil bspw. der Studenten heute an den Unis hat dort doch gar nichts verloren. Die studieren nicht weil sie an Wissenschaft interessiert wären (wie früher), sondern einfach weil sie keinen Bock zum arbeiten haben.

Da muss klar ausgemistet werden: Wer nichts im Kopf hat,d er hat an höheren Schulen und an der Uni nichts verloren.
Diese Gleichmacherei ist doch das Problem!

Schröder
11.12.2012, 10:43
Es ist schon längst so weit gekommen!
Die ganze Politik von heute dient den Interessen der Großindustrie.
Schonmal drüber nachgedacht, warum bestimmte linke Dogmen heute propagiert werden?
Weil sie deren Interessen dienen! Massenzuwanderung zum Beispiel. Oder Frauenarbeit. Alles Dinge, die zum Lohndumping beitragen.

Marxistische Ideologie ist auch nur Kapitalismus - Staatskapitalismus, die schlimmste Form des Kapitalismus überhaupt!
Deshalb wurde der Kommunismus auch von Anfang an von Kapitalisten finanziert und verbreitet - es geht darum die Menschen noch mehr auszubeuten.

Gleichheit
11.12.2012, 11:07
Da muss klar ausgemistet werden: Wer nichts im Kopf hat,d er hat an höheren Schulen und an der Uni nichts verloren.
Diese Gleichmacherei ist doch das Problem!Betrifft das Ausmisten an der UNI auch die Söhnchen/Töchterchen der Reichen, wenn die die Intelligenzhürde nicht schaffen?

Schröder
11.12.2012, 11:39
Betrifft das Ausmisten an der UNI auch die Söhnchen/Töchterchen der Reichen, wenn die die Intelligenzhürde nicht schaffen?

Selbstverständlich - an Unis sollte es nur danach gehen, was jemand im Kopf hat.
"Gleichheit" zu schaffen, indem auch Dummköpfe studieren dürfen geht gründlich schief.

Gleichheit
11.12.2012, 11:52
Selbstverständlich - an Unis sollte es nur danach gehen, was jemand im Kopf hat.
"Gleichheit" zu schaffen, indem auch Dummköpfe studieren dürfen geht gründlich schief.Schön. Wobei nicht Studierte noch lange keine Dummköpfe sein müssen.
z.B. kann ein Baumeister ein Haus planen und bauen, ein Architekt jedoch kann nur das erstere.

elas
11.12.2012, 12:03
In diesem Land war die große Mehrheit der Bevölkerung auf einer öffentlichen Schule. Die Meisten hatten wohl mehr oder weniger große Probleme mit ihren Lehrerinnen und Lehrern. Diese Probleme waren meist zwar nur gering, konnten aber auch größer sein. Insbesondere, wenn man bereits in der Pubertät war und mit den lieben Lehrkräften über politische Themen aneinandergeraten ist.

Schulen waren und sind staatliche Einrichtungen, in denen Schüler politisch indoktriniert wurden und werden. Sie sind nicht allein auf Wissensvermittlung gerichtet, sondern dienen auch der Entwicklung der „Gemeinschaftstauglichkeit“ der Schüler nach jeweiligen politsch definiertem Gusto. War in der NS-Zeit der obrigkeitshörige Mensch mit voller Loyalität zum nationalsozialistischem System gefragt, ist es heute der obrigkeitshörige Mensch mit voller Loyalität zum demokratischem System, der regelrecht herangezüchtet wird. Besonders gefürchtet sind Freidenker. Die sind ja nicht berechenbar und ein einziger Freidenker kann im Grunde das ganze Klassenkollektiv mit seinen unabhängigen Ideen verseuchen. Deshalb arbeitet man dem Freidenker gegenüber mit besonders perfiden Methoden. Man weiß, dass sie in der Flut des Systems schnell untergehen, weil auch der beste Elfenbeinturm nicht ewig hält. Mit der kalten Logik des Systems kann man nicht mehr konkurrieren und bricht zusammen.

Die große Mehrheit der Schüler passt sich aber früher oder später an, entwickelt die eigenen Fähigkeiten zum Mitläufertum, hinterfragt das vom Lehrer gesagte nicht mehr und lernt einfach stur auswendig, ohne je den tieferen Sinn des Gelernten zu erfassen. Der beste Erfolg eines guten Lehrers sind nicht gute Abschlüsse oder später erfolgreiche Schüler, sondern sozial gut angepasste Schüler, die keinen Lärm machen und brave Untertanen für den Staat sind.

Heute wird auch besonders darauf geachtet, dass die Kinder und Jugendlichen ja multikultibejahende Wesen werden, die „Nazis scheiße“ finden, weil doch „der Mehmet und die Aische so nett“ sind und es deshalb gar nicht verstehen, dass „Nazis gegen Ausländer“ sind.

An Privatschulen und kirchlichen Bildungsinstituten ist die Situation vielleicht noch etwas besser, aber dauerhaft wird sie auch dort ähnlich wie im öffentlichen Schulwesen werden. Immerhin müssen sich auch diese Schulen mehr oder weniger an öffentliche Vorgaben halten, auch sie werden über kurz oder lang sich „interkulturell öffnen und arbeiten“ müssen. Jedes noch so kleine Schlupfloch soll geschlossen werden, in dem sich Freidenkertum vielleicht entwickeln könnte.

Inzwischen wird sogar an einer Kindergartenpflicht gearbeitet. Diese wird uA damit begründet, dass sich „rassistische“ Tendenzen bei Kindern noch vor dem Schulpflichtalter entwickeln und man daher die Kinder lieber vorher umerz.... äh interkulturell bildet. Daran sieht man auch, worum es bei der Schulpflicht eben wirklich geht: Um die Indoktrination entsprechend der staatlichen Vorgaben und Bedürfnisse. Auch dieses System hasst Abweichung so sehr, dass sie noch im Kindesalter ausgemerzt werden soll. Eine schreckliche Vorstellung, wenn man es genau überlegt.


Schon Jesus sagte: Lasset die Kindlein zu mir kommen!

PS: das ist in jedem System das Gleiche... sprich jeder erzieht nach seinem Gusto........aber nichts währet ewiglich.

Dragon
12.12.2012, 01:24
Marxistische Ideologie ist auch nur Kapitalismus - Staatskapitalismus, die schlimmste Form des Kapitalismus überhaupt!
Deshalb wurde der Kommunismus auch von Anfang an von Kapitalisten finanziert und verbreitet - es geht darum die Menschen noch mehr auszubeuten.

Ein Staatsmonopol, um es genauer zu sagen. Monopol ist eine Entartung des Kapitalismus.

Was heute angestrebt wird, ist etwas Sozialismus-ähnliches, mit dem Unterschied, daß das Kapital nicht beim Staat, sondern in den Händen weniger Konzerne konzentriert ist.

Catholicus Romanus
12.12.2012, 02:56
...womöglich könnnen wir aber so dem Austausch gegen tatsächliche Roboter entgehen. Wenn unsere Macht-und Geldeliten in absehbarer Zukunft die Möglichkeit erhalten, uns durch leistungsfähige Roboter zu ersetzen...sie würden das tun. Das Ganze würde man als Fordführung der Evolution bezeichnen. Dabei würden die nur den Profit sehen, den diese Roboter ihnen bringen. Also müssen wir das Spiel, das diese Herrschenden mit uns spielen -einfach weiterspielen, damit die mit uns zufrieden sind -oder ?

Ist doch jetzt schon teilweise so. Täglich werden Milliarden Artikel ohne menschliche Einwirkung produziert. Menschen werden nur noch zur Programmierung und Wartung dieser Maschinen eingesetzt. Wenn diese Roboter aber anfangen, selbst zu denken, dann braucht man uns nicht mehr. Vielleicht fangen sie dann irgendwann eine Rebellion an und der Mensch ist Geschichte. :schnief:

Catholicus Romanus
12.12.2012, 03:47
In diesem Land war die große Mehrheit der Bevölkerung auf einer öffentlichen Schule. Die Meisten hatten wohl mehr oder weniger große Probleme mit ihren Lehrerinnen und Lehrern. Diese Probleme waren meist zwar nur gering, konnten aber auch größer sein. Insbesondere, wenn man bereits in der Pubertät war und mit den lieben Lehrkräften über politische Themen aneinandergeraten ist.

Schulen waren und sind staatliche Einrichtungen, in denen Schüler politisch indoktriniert wurden und werden. Sie sind nicht allein auf Wissensvermittlung gerichtet, sondern dienen auch der Entwicklung der „Gemeinschaftstauglichkeit“ der Schüler nach jeweiligen politsch definiertem Gusto. War in der NS-Zeit der obrigkeitshörige Mensch mit voller Loyalität zum nationalsozialistischem System gefragt, ist es heute der obrigkeitshörige Mensch mit voller Loyalität zum demokratischem System, der regelrecht herangezüchtet wird. Besonders gefürchtet sind Freidenker. Die sind ja nicht berechenbar und ein einziger Freidenker kann im Grunde das ganze Klassenkollektiv mit seinen unabhängigen Ideen verseuchen. Deshalb arbeitet man dem Freidenker gegenüber mit besonders perfiden Methoden. Man weiß, dass sie in der Flut des Systems schnell untergehen, weil auch der beste Elfenbeinturm nicht ewig hält. Mit der kalten Logik des Systems kann man nicht mehr konkurrieren und bricht zusammen.

Die große Mehrheit der Schüler passt sich aber früher oder später an, entwickelt die eigenen Fähigkeiten zum Mitläufertum, hinterfragt das vom Lehrer gesagte nicht mehr und lernt einfach stur auswendig, ohne je den tieferen Sinn des Gelernten zu erfassen. Der beste Erfolg eines guten Lehrers sind nicht gute Abschlüsse oder später erfolgreiche Schüler, sondern sozial gut angepasste Schüler, die keinen Lärm machen und brave Untertanen für den Staat sind.

Heute wird auch besonders darauf geachtet, dass die Kinder und Jugendlichen ja multikultibejahende Wesen werden, die „Nazis scheiße“ finden, weil doch „der Mehmet und die Aische so nett“ sind und es deshalb gar nicht verstehen, dass „Nazis gegen Ausländer“ sind.

An Privatschulen und kirchlichen Bildungsinstituten ist die Situation vielleicht noch etwas besser, aber dauerhaft wird sie auch dort ähnlich wie im öffentlichen Schulwesen werden. Immerhin müssen sich auch diese Schulen mehr oder weniger an öffentliche Vorgaben halten, auch sie werden über kurz oder lang sich „interkulturell öffnen und arbeiten“ müssen. Jedes noch so kleine Schlupfloch soll geschlossen werden, in dem sich Freidenkertum vielleicht entwickeln könnte.

Inzwischen wird sogar an einer Kindergartenpflicht gearbeitet. Diese wird uA damit begründet, dass sich „rassistische“ Tendenzen bei Kindern noch vor dem Schulpflichtalter entwickeln und man daher die Kinder lieber vorher umerz.... äh interkulturell bildet. Daran sieht man auch, worum es bei der Schulpflicht eben wirklich geht: Um die Indoktrination entsprechend der staatlichen Vorgaben und Bedürfnisse. Auch dieses System hasst Abweichung so sehr, dass sie noch im Kindesalter ausgemerzt werden soll. Eine schreckliche Vorstellung, wenn man es genau überlegt.

Da meine Schulkarriere noch nicht beendet ist, kann ich dem von ganzem Herzen zustimmen. Wer eine eigene Meinung zu bestimmten Themen hat, dem wird sie ausgetrieben. Wer sie danach immer noch hat, der wird an den Pranger gestellt. Ich hatte mal eine marxistische Geschichtslehrerin, welche uns am letzten Schultag gewünscht hat, dass uns unsere Hände verfaulen mögen, wenn wir die Nazis wählen. An sich hätte ich kein Problem damit, aber da selbst ich für sie ein Nazi bin, war klar, dass für sie alles, was rechts von der SPD ist, Autobahn ist.

Cinnamon
12.12.2012, 07:41
Da meine Schulkarriere noch nicht beendet ist, kann ich dem von ganzem Herzen zustimmen. Wer eine eigene Meinung zu bestimmten Themen hat, dem wird sie ausgetrieben. Wer sie danach immer noch hat, der wird an den Pranger gestellt. Ich hatte mal eine marxistische Geschichtslehrerin, welche uns am letzten Schultag gewünscht hat, dass uns unsere Hände verfaulen mögen, wenn wir die Nazis wählen. An sich hätte ich kein Problem damit, aber da selbst ich für sie ein Nazi bin, war klar, dass für sie alles, was rechts von der SPD ist, Autobahn ist.

Ich hatte eine feministische Deutsch- und Englischlehrerin, die besonders mich total gehasst hat (neben der Mathelehrerin)....... Weil ich dem verderbten Feminismus schon mit 14 gern widersprochen habe.

Bruddler
12.12.2012, 07:49
Da meine Schulkarriere noch nicht beendet ist, kann ich dem von ganzem Herzen zustimmen. Wer eine eigene Meinung zu bestimmten Themen hat, dem wird sie ausgetrieben. Wer sie danach immer noch hat, der wird an den Pranger gestellt. Ich hatte mal eine marxistische Geschichtslehrerin, welche uns am letzten Schultag gewünscht hat, dass uns unsere Hände verfaulen mögen, wenn wir die Nazis wählen. An sich hätte ich kein Problem damit, aber da selbst ich für sie ein Nazi bin, war klar, dass für sie alles, was rechts von der SPD ist, Autobahn ist.

Die Nazis, welche Deine Lehrerin erwähnte, gibt es längst nicht mehr. Deine Lehrerin wollte Euch lediglich ein Schreckgespenst um die Ohren hauen und Euch damit jegliches, nationalbewusstes Gedankengut austreiben. :hzu:

Agesilaos Megas
12.12.2012, 08:03
Wir haben heute doch schon längst das Gegenteil: Jeder Depp wird durch hohe Schulen geschleift, der da gar nichts verloren hätte.
Mein meint doch heute, dass man "Gleichheit" zwangsweise einführen müsse, in dem glauben, man müsste in Dummköpfe nurordentlich Geld stecken, dann würdend araus Genies werden.

Der Großteil bspw. der Studenten heute an den Unis hat dort doch gar nichts verloren. Die studieren nicht weil sie an Wissenschaft interessiert wären (wie früher), sondern einfach weil sie keinen Bock zum arbeiten haben.

Da muss klar ausgemistet werden: Wer nichts im Kopf hat,d er hat an höheren Schulen und an der Uni nichts verloren.
Diese Gleichmacherei ist doch das Problem!

Ja, ebenfalls meine Meinung. Aber weder Du noch ich können diesen Irrweg ausmerzen, auf den sich damals die KMK geeinigt hatte im fatalen Irrglauben "Mehr Abi, mehr Bildung!". Seit dieser KMK wurde hemmungslos das BRD-Bildungssystem aufgebrochen, die Selektion vermindert, das Abitur stetig an die Masse angepasst (heute rechnet man ja bei den Noten schon um jede Kommastelle).
Die Folgen? Sinken des Niveaus an Gymnasien und Universitäten, Unmöglichkeit, an Gymnasien Wissenschaftspropädeutik durchzuführen, aber Notwendigkeit, die Wissenschaftspropädeutik gerade im Studium durchführen zu müssen, wo sie doch Voraussetzung für das Studium selbst ist; eine Überzahl von Frauen besonders in den Geisteswissenschaften, Überfüllung der Universitäten ("Ich habe Abi, ich MUSS studieren.").
Gut, die fähigen Leute werden dadurch nicht ausgestochen - sie finden immer einen Weg. Aber was ist mit denen, die wirklich nicht studieren sollten? Sie sind dem Arbeitsmarkt entzogen, erhalten vllt. noch Bafög, wenn nicht, dann als Student nur bei 400€ mtl. nicht sozialabgabepflichtig. Nach dem Studium, wenn sie alle "Masters of arts" sind, müssen sie Taxi fahren oder hartzen. Wenn die Weiber sich im Studium schwängern lassen, kriegen sie noch einmal ein paar Penunsen - das war' s. Warum keine Ausbildung? Viele verdienen dann etwas und kriegen einen Abschluss, der bessere Chancen auf Einstellung mit sich bringt. Lehrstellen gibt es genug, auch wenn nicht gerade die feinsten. Die Stellen unter den Akademikern sind im Zuge der Inflation der Studentenzahlen ohnehin schon knapp.

Agesilaos Megas
12.12.2012, 08:15
Lehrer versuchen seit jeher, ihre Schüler umzuformen, sodass ihr Charakter gebrochen wird und sie zu "vernünftigen" Erwachsenen heranwachsen. Das ist auch im Sinn der Eltern, die nach dem Zusammenbruch des normalen Familienbetriebs (u.a. durch die Emanzipation der Frau) keine Zeit mehr für ihre Kinder aufbringen können, um sie zu formen. Und da ist dann der Punkt. Die Eltern wurden abhängig von Pflegeeinrichtungen und sind froh, ihren Balg loszuwerden um Arbeiten zu können. Meist für den Mallorca-Familienurlaub. Das Zusammenschrumpfen des Charakters macht die Teens schwach, und ohne Obrigkeitshörigkeit werden sie anfällig für Drogen und den Banknachbarn aus der Grundschule, Hammet, der von so einer fantastischen Sache namens Islam berichtet, weil ihm das seit Baby alter eingetrichtert wurde. Zwei Fliegen mit einer Klappe, eine Rückkehr fast undenkbar. Wie soll man den Menschen klar machen, das etwas grundlegendes nicht stimmt, wenn sie doch alle so glücklich sind mit ihrem Mietwagen, dem Plasmafernseher auf Pump und dem Urlaub jedes Jahr?


Ahoi!

Interessanter Beitrag, dem ich nur zustimmen kann.

Eine Anmerkung:

Nicht das "Brechen" der Schüler - ich legte heute gern so manches freche Würstchen über' s Knie - per se ist verwerflich, sondern, wenn verwerfliche Leute unsere Kinder "brechen" wollen: Sie setzen ihnen das Gift des Relativismus, der Unmännlichkeit, der Luxuria und der Vaterlandslosigkeit ein, damit sie schön konsumierende Muku-Schwuppen bleiben, die über Demokratie faseln und Toleranz predigen, im Hinterzimmer sich aber die Dröhnung geben, während Achmed, den man nicht "brechen" durfte, sich seinen eigenen Lebensraum hier nimmt.
Wer die Kinder zum Schaden der Gesellschaft erzieht, ist ein Parasit. Aber ein Erziehungs-/Bildungswesen, das von Parasiten befallen ist, ist per se nicht schlecht: M.E. kann man mit radikalen Reformen die parasitären Einflüsse ausmerzen, um so eine ganz neue Generation heranwachsen zu lassen. Leider wettern heute auch viele Freidenker gegen unser klassisches Bildungswesen, weil die Resultate schlecht sind; sie übersehen, wie erwähnt, dass die Ursachen nicht das Systema, sondern die Minister, Schulräte und einige Lehrer, sowie deren Ausbildung sind.

Schröder
12.12.2012, 08:39
Ja, ebenfalls meine Meinung. Aber weder Du noch ich können diesen Irrweg ausmerzen, auf den sich damals die KMK geeinigt hatte im fatalen Irrglauben "Mehr Abi, mehr Bildung!". Seit dieser KMK wurde hemmungslos das BRD-Bildungssystem aufgebrochen, die Selektion vermindert, das Abitur stetig an die Masse angepasst (heute rechnet man ja bei den Noten schon um jede Kommastelle).
Die Folgen? Sinken des Niveaus an Gymnasien und Universitäten, Unmöglichkeit, an Gymnasien Wissenschaftspropädeutik durchzuführen, aber Notwendigkeit, die Wissenschaftspropädeutik gerade im Studium durchführen zu müssen, wo sie doch Voraussetzung für das Studium selbst ist; eine Überzahl von Frauen besonders in den Geisteswissenschaften, Überfüllung der Universitäten ("Ich habe Abi, ich MUSS studieren.").
Gut, die fähigen Leute werden dadurch nicht ausgestochen - sie finden immer einen Weg. Aber was ist mit denen, die wirklich nicht studieren sollten? Sie sind dem Arbeitsmarkt entzogen, erhalten vllt. noch Bafög, wenn nicht, dann als Student nur bei 400€ mtl. nicht sozialabgabepflichtig. Nach dem Studium, wenn sie alle "Masters of arts" sind, müssen sie Taxi fahren oder hartzen. Wenn die Weiber sich im Studium schwängern lassen, kriegen sie noch einmal ein paar Penunsen - das war' s. Warum keine Ausbildung? Viele verdienen dann etwas und kriegen einen Abschluss, der bessere Chancen auf Einstellung mit sich bringt. Lehrstellen gibt es genug, auch wenn nicht gerade die feinsten. Die Stellen unter den Akademikern sind im Zuge der Inflation der Studentenzahlen ohnehin schon knapp.

Das schlimme ist, dass das ganze Niveau abgesenkt wird - ein Studium heute ist was ganz anderes als vor 20 oder 30 Jahren - das Niveau ist nicht vergleichbar. Genauso entspricht ein Abi heute eher einem Realschul-Abschluss von früher oder ist sogar darunter.

Doch die Guten im Studium müssen dann ebenso mit den Schlechten die gerade so durchgekommen sind konkurrieren - wenn der Schlechte dann noch eine größere Klappe hat, dann bekomtm er einen gut dotierten Job für den er gar nicht geeignet ist.

Lena9292
12.12.2012, 08:56
Was heißt hier eigentlich "Eltern erziehen Kinder zum Schaden der Gesellschaft"? Es gibt niemanden, der klüger entscheidet, was Schaden und was super-mega toll ist. Da wird leise und sich steigernd gemotzt, wenn selbst das Einschleimen beim Elternabend keine besseren Noten bringt weil Punktabzug im Test des Kindes (gemeiner zu strenger Lehrer, falsche Frage am falschen Tag bzw zu falscher Uhrzeit gestellt eben!) - und da wird teuer Nachhilfe finanziert, damit der Sproß eben doch noch mit Note 3,5 das Abi bekommt. Ohne Idee "was will ich mal werden und ab wann will ich mal jemals arbeiten?". Stolze Eltern verkünden "mein Kind hat Abitur und muss sich erstmal ausruhen und orientieren" und zur Belohnung gibts erstmal ein Auto.
Wenn Papa gut verdient, kann man den Sprßss auch erstmal eine Weile auf Weltreise schicken oder an eine Privat-Uni. Davon gibts reichlich viele und das Kind ist erstmal erfolgreich geparkt ... und dann sehen wir weiter.
(Kind kann in der Zeit übrigens gerne auch als Fake-Angestellter in die Personalunterlagen vom Papa eingetragen werden, falls der ne eigene kleine Firma hat --- weil man da gleich noch paar steuerliche Schnäppchen rausschlagen kann für die Jahre ... aber sowas soll man lieber nicht laut sagen ...)

Meckert nicht über die Universitäten. Meckert lieber über die Kuschelpädagogik von klein auf. Mag es in der Kita noch wirklich gut gehen - ab der Grundschule wird versaut. Entweder sind die liebenden Eltern der Kiddies hierfür verantwortlich oder "ganz böse viel zu strenge Lehrer mit nicht objektiv das arme Kind beurteilende Schulleitung". Logisch wird man dann als Pädagoge irgendwann selbst ausgebremst. Einer alleine gegen Massen --- das geht nicht. Überleben per Beamtenmikado. Auch Lehrer wollen später mal ihre Rente genießen (gerne 10 Jahre vorzeitig pensioniert ...).
Wer hat den Schneid, DAS zu stoppen? Keiner. es wird nur lamentiert und geschimpft. Ohne Veränderung. Dafür mit stets neuer Schuldzuweisung.
Mal anders hinterfragt --- MÜSSEN wir eigentlich wirklich noc so intelligent sein wie vor 20 Jahren? Hallo? Wozu gibts denn Computer und Navis und und und? Genau dafür - um uns das Denken und Knobeln abzunehmen. Also freut Euch doch einfach, weil es Euren Kindern und Enkeln viel leichter gemacht wird. Und irgendwann muss niemand mehr zur Schule. Solange es noch einen Knopf zum Drücken gibt und der dann alles weitere veranlasst .... "bring Essen, hab Hunger"
--- Liege ich da wirklich soooooo sehr daneben?
Auch die CD und DVD und der "erste Personalcomputer" sollten mal kurzlebig und unnötig sein .. und? :-))))))))
Science Fiction ... Alles ist möglich. Sag niemals nie.

Bruddler
12.12.2012, 09:04
Das schlimme ist, dass das ganze Niveau abgesenkt wird - ein Studium heute ist was ganz anderes als vor 20 oder 30 Jahren - das Niveau ist nicht vergleichbar. Genauso entspricht ein Abi heute eher einem Realschul-Abschluss von früher oder ist sogar darunter.

Doch die Guten im Studium müssen dann ebenso mit den Schlechten die gerade so durchgekommen sind konkurrieren - wenn der Schlechte dann noch eine größere Klappe hat, dann bekomtm er einen gut dotierten Job für den er gar nicht geeignet ist.

Zur Globalisierung gehört scheinbar auch die Nivellierung des "Bildungssystems" ?!....

Captain_Spaulding
12.12.2012, 16:18
In diesem Land war die große Mehrheit der Bevölkerung auf einer öffentlichen Schule. Die Meisten hatten wohl mehr oder weniger große Probleme mit ihren Lehrerinnen und Lehrern. Diese Probleme waren meist zwar nur gering, konnten aber auch größer sein. Insbesondere, wenn man bereits in der Pubertät war und mit den lieben Lehrkräften über politische Themen aneinandergeraten ist.

Schulen waren und sind staatliche Einrichtungen, in denen Schüler politisch indoktriniert wurden und werden. Sie sind nicht allein auf Wissensvermittlung gerichtet, sondern dienen auch der Entwicklung der „Gemeinschaftstauglichkeit“ der Schüler nach jeweiligen politsch definiertem Gusto. War in der NS-Zeit der obrigkeitshörige Mensch mit voller Loyalität zum nationalsozialistischem System gefragt, ist es heute der obrigkeitshörige Mensch mit voller Loyalität zum demokratischem System, der regelrecht herangezüchtet wird. Besonders gefürchtet sind Freidenker. Die sind ja nicht berechenbar und ein einziger Freidenker kann im Grunde das ganze Klassenkollektiv mit seinen unabhängigen Ideen verseuchen. Deshalb arbeitet man dem Freidenker gegenüber mit besonders perfiden Methoden. Man weiß, dass sie in der Flut des Systems schnell untergehen, weil auch der beste Elfenbeinturm nicht ewig hält. Mit der kalten Logik des Systems kann man nicht mehr konkurrieren und bricht zusammen.

Die große Mehrheit der Schüler passt sich aber früher oder später an, entwickelt die eigenen Fähigkeiten zum Mitläufertum, hinterfragt das vom Lehrer gesagte nicht mehr und lernt einfach stur auswendig, ohne je den tieferen Sinn des Gelernten zu erfassen. Der beste Erfolg eines guten Lehrers sind nicht gute Abschlüsse oder später erfolgreiche Schüler, sondern sozial gut angepasste Schüler, die keinen Lärm machen und brave Untertanen für den Staat sind.

Heute wird auch besonders darauf geachtet, dass die Kinder und Jugendlichen ja multikultibejahende Wesen werden, die „Nazis scheiße“ finden, weil doch „der Mehmet und die Aische so nett“ sind und es deshalb gar nicht verstehen, dass „Nazis gegen Ausländer“ sind.

An Privatschulen und kirchlichen Bildungsinstituten ist die Situation vielleicht noch etwas besser, aber dauerhaft wird sie auch dort ähnlich wie im öffentlichen Schulwesen werden. Immerhin müssen sich auch diese Schulen mehr oder weniger an öffentliche Vorgaben halten, auch sie werden über kurz oder lang sich „interkulturell öffnen und arbeiten“ müssen. Jedes noch so kleine Schlupfloch soll geschlossen werden, in dem sich Freidenkertum vielleicht entwickeln könnte.

Inzwischen wird sogar an einer Kindergartenpflicht gearbeitet. Diese wird uA damit begründet, dass sich „rassistische“ Tendenzen bei Kindern noch vor dem Schulpflichtalter entwickeln und man daher die Kinder lieber vorher umerz.... äh interkulturell bildet. Daran sieht man auch, worum es bei der Schulpflicht eben wirklich geht: Um die Indoktrination entsprechend der staatlichen Vorgaben und Bedürfnisse. Auch dieses System hasst Abweichung so sehr, dass sie noch im Kindesalter ausgemerzt werden soll. Eine schreckliche Vorstellung, wenn man es genau überlegt.

Sehr schöner Post Cinnamon, obwohl ich mir an deiner Stelle mit den Privatschulen nicht so sicher wäre.
Es gibt viele Privatschulen ,die dem kranken Geist der 68er entschlüpft sind und auch die kirchlichen sind teilweise schon unterwandert.
Ich war mal ein halbes Jahr auf einer kirchlichen Privatschule und da habe ich den größten linksradikalen Idioten getroffen,der mir je in meinem Leben begegnet ist.(und mir sind schon viele Systemlinke begegnet)
Naja der Typ war mein Lehrer und sein Lieblingsspruch war "Die Deutschen sterben aus? Ist wahrscheinlich besser so!"

Ich denke Arthas hat recht, wenn man nicht zufällig von einer wirklich guten Privatschule weiß sollte man sich mit anderen nationalgesinnten Eltern zusammen tun und eigene Schulklassen organisieren.
Das Wissen ,was heutzutage über 10 bzw 13 Jahre in den Schulen vermittelt wird ist sowieso ein schhlechter Witz, sodass ein relativ intelligentes Kind diesen Bildungsstand auch in der Hälfte der Zeit erreichen könnte.

mfg Captain Spaulding

Senator74
12.12.2012, 16:26
Sehr schöner Post Cinnamon, obwohl ich mir an deiner Stelle mit den Privatschulen nicht so sicher wäre.
Es gibt viele Privatschulen ,die dem kranken Geist der 68er entschlüpft sind und auch die kirchlichen sind teilweise schon unterwandert.
Ich war mal ein halbes Jahr auf einer kirchlichen Privatschule und da habe ich den größten linksradikalen Idioten getroffen,der mir je in meinem Leben begegnet ist.(und mir sind schon viele Systemlinke begegnet)
Naja der Typ war mein Lehrer und sein Lieblingsspruch war "Die Deutschen sterben aus? Ist wahrscheinlich besser so!"

Ich denke Arthas hat recht, wenn man nicht zufällig von einer wirklich guten Privatschule weiß sollte man sich mit anderen nationalgesinnten Eltern zusammen tun und eigene Schulklassen organisieren.
Das Wissen ,was heutzutage über 10 bzw 13 Jahre in den Schulen vermittelt wird ist sowieso ein schhlechter Witz, sodass ein relativ intelligentes Kind diesen Bildungsstand auch in der Hälfte der Zeit erreichen könnte.

mfg Captain Spaulding

Wirklich gute Schulen kann man (bei uns) zählen...1 Gymnasium für Hochbegabte (Pilotprojekt) und die wenigen International Schools, die mehrsprachig geführt werden und Absolventen heraus bringen, die wirklich Fremdsprachen beherrschen...die Privatschulen haben auch noch einen passablen Ruf und sind zumeist von Orden geführt. Dort findet man die Kinder jener Sozen, die am politischen Parkett die Gesamtschule propagieren...

Dragon
12.12.2012, 22:32
Ja, ebenfalls meine Meinung. Aber weder Du noch ich können diesen Irrweg ausmerzen, auf den sich damals die KMK geeinigt hatte im fatalen Irrglauben "Mehr Abi, mehr Bildung!". Seit dieser KMK wurde hemmungslos das BRD-Bildungssystem aufgebrochen, die Selektion vermindert, das Abitur stetig an die Masse angepasst (heute rechnet man ja bei den Noten schon um jede Kommastelle).
Die Folgen? Sinken des Niveaus an Gymnasien und Universitäten, Unmöglichkeit, an Gymnasien Wissenschaftspropädeutik durchzuführen, aber Notwendigkeit, die Wissenschaftspropädeutik gerade im Studium durchführen zu müssen, wo sie doch Voraussetzung für das Studium selbst ist; eine Überzahl von Frauen besonders in den Geisteswissenschaften, Überfüllung der Universitäten ("Ich habe Abi, ich MUSS studieren.").

Man muß hier von einer systematisch organisierten Volksverblödung sprechen.
Die ist "notwendig", um überhaupt bestimmte Spinnerideen durchsetzen zu können.
Man stelle sich mal vor, in den 50ern hätte jemand verkündet, daß schwul "normal" sei, oder mit irgendwelchen Gendertheorien um sich geworfen. Was glaubt ihr, was da los gewesen wäre?
Solche Ideen lassen sich nur in einem völlig verblödeten Volk umsetzen. Diese Vorarbeit begann in den 70ern mit den "Bildungsreformen", der "modernen Pädagogik" usw.

Nikolaus
13.12.2012, 00:41
Man stelle sich mal vor, in den 50ern hätte jemand verkündet, daß schwul "normal" sei, oder mit irgendwelchen Gendertheorien um sich geworfen. Was glaubt ihr, was da los gewesen wäre?Was wäre da schon los gewesen? Man hätte mit drohender erhobenem Krückstoff daran erinnert, wohin man solche Leute 10 Jahre früher geschickt hätte.
Du stellst vielleicht blöde Fragen.

Captain_Spaulding
13.12.2012, 11:54
Was wäre da schon los gewesen? Man hätte mit drohender erhobenem Krückstoff daran erinnert, wohin man solche Leute 10 Jahre früher geschickt hätte.
Du stellst vielleicht blöde Fragen.

Eher hätten ein paar gescheite Intellektuelle,die es damals noch zu Haufen gab, diese Gendereinzeller totargumentiert.
Diese 68er Ideen mussten sich niemals einer sachlichen Diskussion stellen, deswegen sind sie auch so dermaßen irrational und dämlich.

mfg Captain Spaulding

Catholicus Romanus
13.12.2012, 12:28
Sehr schöner Post Cinnamon, obwohl ich mir an deiner Stelle mit den Privatschulen nicht so sicher wäre.
Es gibt viele Privatschulen ,die dem kranken Geist der 68er entschlüpft sind und auch die kirchlichen sind teilweise schon unterwandert.
Ich war mal ein halbes Jahr auf einer kirchlichen Privatschule und da habe ich den größten linksradikalen Idioten getroffen,der mir je in meinem Leben begegnet ist.(und mir sind schon viele Systemlinke begegnet)
Naja der Typ war mein Lehrer und sein Lieblingsspruch war "Die Deutschen sterben aus? Ist wahrscheinlich besser so!"

Ich denke Arthas hat recht, wenn man nicht zufällig von einer wirklich guten Privatschule weiß sollte man sich mit anderen nationalgesinnten Eltern zusammen tun und eigene Schulklassen organisieren.
Das Wissen ,was heutzutage über 10 bzw 13 Jahre in den Schulen vermittelt wird ist sowieso ein schhlechter Witz, sodass ein relativ intelligentes Kind diesen Bildungsstand auch in der Hälfte der Zeit erreichen könnte.

mfg Captain Spaulding

Das war bestimmt eine evangelische Schule, nicht wahr?

Captain_Spaulding
13.12.2012, 12:34
Das war bestimmt eine evangelische Schule, nicht wahr?

Ja war es.
Ich will dir auch garnicht auf die Füße treten ,aber ich bezweifle stark,dass es an katholischen Schulen so anders ansieht.
Gerade die katholische Kirche tut eigentlich immer ihr Möglichstes um sich dem vorherrschenden politischen System anzubiedern, egal wie sehr es der Kirchenlehre auch widerspricht.
mfg Captain Spaulding

Catholicus Romanus
13.12.2012, 12:43
Ja war es.
Ich will dir auch garnicht auf die Füße treten ,aber ich bezweifle stark,dass es an katholischen Schulen so anders ansieht.
Gerade die katholische Kirche tut eigentlich immer ihr Möglichstes um sich dem vorherrschenden politischen System anzubiedern, egal wie sehr es der Kirchenlehre auch widerspricht.
mfg Captain Spaulding

Also das wäre mir wirklich neu. Die Kirche wird doch ständig dafür Kritisiert, so altmodisch und spießig zu sein, während die Systemschleimer der EKD hochgelobt werden.

Ich bin jedenfalls froh, dass meine Eltern mich auf eine katholische Grundschule geschickt haben. Sonst währe ich heute vielleicht auch einer von diesen propagierten Gutmenschen.

Nikolaus
13.12.2012, 14:48
Jetzt macht euch mal nicht verrückt.
Die Schule kann sich noch so viel Mühe machen-asoziale rassistische kleine Arschlöcher wird es immer geben. Der Nachwuchs geht euch nicht aus.

kotzfisch
13.12.2012, 14:53
Jetzt macht euch mal nicht verrückt.
Die Schule kann sich noch so viel Mühe machen-asoziale rassistische kleine Arschlöcher wird es immer geben. Der Nachwuchs geht euch nicht aus.

Da hast Du recht, sie heissen Ali, Osman und Ügur und bilden die Speerspitze.
Woher diese Hellsicht plötzlich?

Sie sind kleine Arschlöcher und durch und durch rassistisch, passt!

Nikolaus
13.12.2012, 15:50
Da hast Du recht, sie heissen Ali, Osman und Ügur und bilden die Speerspitze.
Woher diese Hellsicht plötzlich?

Sie sind kleine Arschlöcher und durch und durch rassistisch, passt!Na siehst du mal. Wenn du dich damit arrangieren kannst, daß sie keine Currywurst an den Weihnachtsbaum hängen, wirst du immer und überall Gleichgesinnte finden.
Hab ich noch nie angezweifelt.

kotzfisch
13.12.2012, 15:52
Na siehst du mal. Wenn du dich damit arrangieren kannst, daß sie keine Currywurst an den Weihnachtsbaum hängen, wirst du immer und überall Gleichgesinnte finden.
Hab ich noch nie angezweifelt.

Osman stellt einen Weihnachtsbaum auf?
Und dekoriert ihn mit Döner-Schabefleisch?
Da freuen wir uns aber.

Nikolaus
13.12.2012, 15:58
Osman stellt einen Weihnachtsbaum auf?
Und dekoriert ihn mit Döner-Schabefleisch?
Da freuen wir uns aber.Nein. kein Weihnachtsbaum-keine Currywurst.
Ansonsten könnte es aber durchaus ein rassistische Arschloch ganz nach deinem Geschmack sein.
Ihr habt weltweit viel mehr Gesinnungsgenossen, als ihr euch vorstellt. Mit allen möglichen Vornamen.

kotzfisch
13.12.2012, 16:07
Nein. kein Weihnachtsbaum-keine Currywurst.
Ansonsten könnte es aber durchaus ein rassistische Arschloch ganz nach deinem Geschmack sein.
Ihr habt weltweit viel mehr Gesinnungsgenossen, als ihr euch vorstellt. Mit allen möglichen Vornamen.

Nein, ich bin anders: ein Ügur schafft es bei mir zum gerngesehenen Mitmenschen, wenn er sich wie einer benimmt.
Genau wie der Ralf, der Michele, der Anastasios.

Darüber hinaus ist es weder Rassismus noch Ethnizismus, wenn man eben allzuviele Mohammeds, die sich
wie Tiere benehmen nicht so gut findet und den Import kulturfremder Menschen vielleicht als Fehlsteuerung
der Politik sieht.

Darüber stehen als Moralwächter natürlich diejenigen wie Du, die insgeheim alles Deutsche hassen und dem Multikutiwahn
frönen möchten. Falls nicht, entschuldige bitte.

Mach halt einen Fred auf diesbezüglich, bin sofort dabei.

Cinnamon
13.12.2012, 16:12
Nein. kein Weihnachtsbaum-keine Currywurst.
Ansonsten könnte es aber durchaus ein rassistische Arschloch ganz nach deinem Geschmack sein.
Ihr habt weltweit viel mehr Gesinnungsgenossen, als ihr euch vorstellt. Mit allen möglichen Vornamen.

Es ist verständlich, dass du uns im Zusammenhang mit "Rassismus" mit appetitlichen kleinen Begriffen erfreust. Immerhin zeigt das ja auch, dass du im Kopf noch ein Kind bist.

Nikolaus
13.12.2012, 17:23
Es ist verständlich, dass du uns im Zusammenhang mit "Rassismus" mit appetitlichen kleinen Begriffen erfreust. Immerhin zeigt das ja auch, dass du im Kopf noch ein Kind bist.Weiß zwar nicht, was du sagen willst, aber Verständnis ist grundsätzlich immer begrüßenswert.
Currywurst finde ich übrigens auch appetitlich. Ist natürlich Geschmackssache.

Cinnamon
13.12.2012, 17:27
Weiß zwar nicht, was du sagen willst, aber Verständnis ist grundsätzlich immer begrüßenswert.
Currywurst finde ich übrigens auch appetitlich. Ist natürlich Geschmackssache.

Dass du hier sehr deutlich machst, dass du im Kopf ein kleiner Junge bist. Jeder Mensch, ausnahmlos jeder, ist ein Rassist. Nur geben es einige zu und andere nicht.

Nikolaus
14.12.2012, 00:38
Nein, ich bin anders: ein Ügur schafft es bei mir zum gerngesehenen Mitmenschen, wenn er sich wie einer benimmt.Und ich lade manchmal Deutsche in meine Wohnung ein, wenn sie gewaschen sind und sich halbwegs ordentlich benehmen. Ich bin da auch vollkommen vorurteilsfrei.

Catholicus Romanus
14.12.2012, 09:03
Dass du hier sehr deutlich machst, dass du im Kopf ein kleiner Junge bist. Jeder Mensch, ausnahmlos jeder, ist ein Rassist. Nur geben es einige zu und andere nicht.

Das stimmt, aber es kommt drauf an, wie man damit umgeht.

Wenn ich einen Ali sehe, dann stecke ich ihn automatisch in eine Schublade, aber ich muss diese Schublade nicht abschließen und den Schlüssel wegwerfen.

kotzfisch
14.12.2012, 09:07
Und ich lade manchmal Deutsche in meine Wohnung ein, wenn sie gewaschen sind und sich halbwegs ordentlich benehmen. Ich bin da auch vollkommen vorurteilsfrei.

Das ist schön von Dir, dass Du da nicht so rassistisch bist.

Nikolaus
14.12.2012, 12:37
Das ist schön von Dir, dass Du da nicht so rassistisch bist.Ja, das finde ich auch.

kotzfisch
14.12.2012, 13:03
Ja, das finde ich auch.

Du bist halt ein guter Gutmensch, das ist schön.

Nikolaus
14.12.2012, 13:12
Du bist halt ein guter Gutmensch, das ist schön.Schön, daß du das schön findest.

kotzfisch
14.12.2012, 13:13
Sehr schön, dass Du schön findest, dass ich das schön finde.

Hoamat
20.12.2012, 19:47
Und ich lade manchmal Deutsche in meine Wohnung ein, wenn sie gewaschen sind und sich halbwegs ordentlich benehmen. Ich bin da auch vollkommen vorurteilsfrei.


Warum dieses ?

Willst wohl aus der Masse herausstechen. ;)

Heinrich_Kraemer
20.12.2012, 20:19
Hab mir letztens erst wiedermal mein staatliches Geschichtsbuch Grundkurs Kollegstufe durchgeblättert: 3/4 Hitler, die Nazis und der Holocaust, während die Weimarer Republik auf "zuviele Parteien" verkürzt wurde, die internationalen Interessenlagen völlig ausgeblendet blieben, sowie Außenpolitik i.A..

Wenn ich dann an meine Schulzeit denke muß ich lachen, eil mit Abstand, diese Indoktrination zu erdulden fiel mir damals schon recht schwer. Gut ich komme aus zwei Unternehmerfamilien, also nichts sozialdemnokratisch verdummter Beamtenlehrerschmarotzerhaushalt und wurde soweit schon ein wenig darauf vorbereitet. Brachte mir aufgrund meiner Herkunft (also nichts Eltern von Beamten, Ärzten, Rechtsanwälten usw.) und Distanziertheit auch massive Benachteiligungen in den Bewertungen, welche sich sogar um 2 Notenstufen unterschieden von der Lehrerbrut, von der gegenseitig immer wiedermal abgekupfert wurde.
Geht also über die blanke Indoktrination weit hinaus, nämlich hin zur harten materiellen Auswahl, welche dann wiederum die Biographie und die Pfründe bestimmt. Heute lache ich sie alle aus, Lehrer sowie deren kleingeistige Brut, sofern ziemlich dekoriert durch akademische Titel; der "minder Begabte von den Unternehmern" wie es immer wiedermal gerne hieß im dummen Lehrerurteilen. :fuck: :fuck: :fuck:

Kanoniserte Pflicht war der Sozidreck von Brecht bis Grass in Deutsch. Geschichte eh klar: bevorzugt NS und Holo, ohne Außenpolitik.

Und dann immer die Schwadronaden des Lehrkörpers, wie "der wahre Kommunismus ist das einzig wünschenswerte" usw. usf.

Und das im vermeintlich schwarzen Bayern. PAHAHAHAHAHA.

Aber das staatliche Bildungssystem ist nur ein Teil der staatlichen Indoktrination, welche sich über die Staatsmedien bis hin in den staatlich geförderten Breitensport fortsetzt.

Die einzige Chance sich dem gegenüber wappnen zu können, ist der methodisch distanzierte Blick darauf, wie die Funktionsweise ist und welchen Interessen diese dient, zu welchen Zielen:

Herrschaftsstabilisierung, Rechtfertigung des Schmarotzertums verbeamteter Lehrkörper und Administration, gezielte Verdummung durch Simplifizierung und Ausblendung komplexer Interessenlagen, sowie der Funktionsweisen von Politik und Ökonomie im Allgemeinen.
Stattdessen holzschnittartige Akzentuierungen vermeintlicher Eigenschaften moralisch, wie böse Nazis, Demokratie, gute staatliche Lenkung der Ökonomie, ausbeutendes Unternehmertum, schöngeistige Lehrerwelt/ Denkerwelt usw.

Wenn ich Kinder hätte, toi toi toi hab keine, dann würde ich diese nicht auf eine solche staatliche Verdummungsanstalt schicken, sondern auf ein angelsächsisches, privates Internat.

Kurz: Ich persönlich verachte kaum etwas mehr als das staatliche Bildungssystem und dessen sozialdemokratischen Lehrkörper. Wenns von Lehrers Zöglingen Ali und Co eine in die dumme Lehrerfresse gibt muß ich schmunzeln... Immer feste drauf, auf die Holzköpfe!

Steinar
20.12.2012, 20:26
1962 und einige Jahre danach war das so.

Ich bin 75/76 eingeschult worden und selbst 1987 bei meinem Abschluß war das noch so in unserem Schulatlanten abgebildet.
1990/91,als ich mit der Schule nach abgeschlossener Erstausbildung weitermachte,jedoch auf einmal nicht mehr.

Freddo
20.12.2012, 20:28
Ja. Aber wir leben halt derzeit in der BRD und deshalb muss man die heutige Systembildung kritisieren. Ich habe selbst lange gebraucht, um den Müll aus meinem Hirn zu filtern.

Wie hast du denn das geschafft ? Durchs hinterfragen ?

Dr Mittendrin
20.12.2012, 20:32
Ich bin 75/76 eingeschult worden und selbst 1987 bei meinem Abschluß war das noch so in unserem Schulatlanten abgebildet.
1990/91,als ich mit der Schule nach abgeschlossener Erstausbildung weitermachte,jedoch auf einmal nicht mehr.


Die Wende scheint noch mehr zu verändert haben, als man meint.

Dragon
21.12.2012, 00:38
Hab mir letztens erst wiedermal mein staatliches Geschichtsbuch Grundkurs Kollegstufe durchgeblättert: 3/4 Hitler, die Nazis und der Holocaust, während die Weimarer Republik auf "zuviele Parteien" verkürzt wurde, die internationalen Interessenlagen völlig ausgeblendet blieben, sowie Außenpolitik i.A..

Kann ich mich noch gut dran erinnern.
Das mit "zuviele Parteien" sagte man uns auch. Es dient dazu, die 5%-Hürde zu rechtfertigen, die nur dem Erhalt des Parteienkartells dient.
"Ohne 5%-Hürde könnten ja die Nazis wiederkommen" usw., reinste Gehirnwäsche!




Wenn ich dann an meine Schulzeit denke muß ich lachen, eil mit Abstand, diese Indoktrination zu erdulden fiel mir damals schon recht schwer. Gut ich komme aus zwei Unternehmerfamilien, also nichts sozialdemnokratisch verdummter Beamtenlehrerschmarotzerhaushalt und wurde soweit schon ein wenig darauf vorbereitet. Brachte mir aufgrund meiner Herkunft (also nichts Eltern von Beamten, Ärzten, Rechtsanwälten usw.) und Distanziertheit auch massive Benachteiligungen in den Bewertungen, welche sich sogar um 2 Notenstufen unterschieden von der Lehrerbrut, von der gegenseitig immer wiedermal abgekupfert wurde.

Die Noten in der Schule sind heute völlig willkürlich, Stichwort "mündliche Mitarbeit".




Kanoniserte Pflicht war der Sozidreck von Brecht bis Grass in Deutsch. Geschichte eh klar: bevorzugt NS und Holo, ohne Außenpolitik.

Und dann immer die Schwadronaden des Lehrkörpers, wie "der wahre Kommunismus ist das einzig wünschenswerte" usw. usf.

Und das im vermeintlich schwarzen Bayern. PAHAHAHAHAHA.

Könnte mit der gegenseitigen Anerkennung zusammenhängen. Ein Linker macht Referendariat in Berlin, bekommt dort 1,0 nachgeworfen, dann muß Bayern ihn einstellen.




Aber das staatliche Bildungssystem ist nur ein Teil der staatlichen Indoktrination, welche sich über die Staatsmedien bis hin in den staatlich geförderten Breitensport fortsetzt.

Die einzige Chance sich dem gegenüber wappnen zu können, ist der methodisch distanzierte Blick darauf, wie die Funktionsweise ist und welchen Interessen diese dient, zu welchen Zielen:

Herrschaftsstabilisierung, Rechtfertigung des Schmarotzertums verbeamteter Lehrkörper und Administration, gezielte Verdummung durch Simplifizierung und Ausblendung komplexer Interessenlagen, sowie der Funktionsweisen von Politik und Ökonomie im Allgemeinen.
Stattdessen holzschnittartige Akzentuierungen vermeintlicher Eigenschaften moralisch, wie böse Nazis, Demokratie, gute staatliche Lenkung der Ökonomie, ausbeutendes Unternehmertum, schöngeistige Lehrerwelt/ Denkerwelt usw.

Das sollte man mal gründlich herausarbeiten und unters Volk bringen.
Ein paar Stichpunkte habe ich schon genannt.
Das "Rassismus"-Gedönse zum Beispiel nützt der Industrie, um leichter Billigarbeiter ins Land schleusen zu können.
Ähnliches gilt für den Feminismus: Mehr Bewerber -> niedrigere Löhne.





Wenn ich Kinder hätte, toi toi toi hab keine, dann würde ich diese nicht auf eine solche staatliche Verdummungsanstalt schicken, sondern auf ein angelsächsisches, privates Internat.

Es wird Zeit, Privatschulen zu gründen!



Kurz: Ich persönlich verachte kaum etwas mehr als das staatliche Bildungssystem und dessen sozialdemokratischen Lehrkörper. Wenns von Lehrers Zöglingen Ali und Co eine in die dumme Lehrerfresse gibt muß ich schmunzeln... Immer feste drauf, auf die Holzköpfe!

Die Unterwanderung ist das Problem. Sie begann schon in den 70ern durch die Sozialdemokraten, und später durch Grüne fortgesetzt.
Hier wäre es ebenfalls sinnvoll, die Methodik gründlich herauszuarbeiten. Sie nennt sich "moderne Pädagogik": Schönklingende Konzepte, die von vornherein auf Verblödung angelegt sind!

Heinrich_Kraemer
21.12.2012, 01:03
Die Noten in der Schule sind heute völlig willkürlich, Stichwort "mündliche Mitarbeit".

Könnte mit der gegenseitigen Anerkennung zusammenhängen. Ein Linker macht Referendariat in Berlin, bekommt dort 1,0 nachgeworfen, dann muß Bayern ihn einstellen.

Das sollte man mal gründlich herausarbeiten und unters Volk bringen.
Ein paar Stichpunkte habe ich schon genannt.
Das "Rassismus"-Gedönse zum Beispiel nützt der Industrie, um leichter Billigarbeiter ins Land schleusen zu können.
Ähnliches gilt für den Feminismus: Mehr Bewerber -> niedrigere Löhne.

Es wird Zeit, Privatschulen zu gründen!

Die Unterwanderung ist das Problem. Sie begann schon in den 70ern durch die Sozialdemokraten, und später durch Grüne fortgesetzt.
Hier wäre es ebenfalls sinnvoll, die Methodik gründlich herauszuarbeiten. Sie nennt sich "moderne Pädagogik": Schönklingende Konzepte, die von vornherein auf Verblödung angelegt sind!

Zum 1. Abs.: War bei mir ja spaßigerweise oft auch der Fall bei nahezu identischen Stegreifarbeiten, Klausuren, die ich vom Tischnachbarn (eine Zeit auch ein Lehrerssohn) abkupferte oder der von mir. Nichtmal gespannt, daß die nahezu identisch waren, die Bewertungen nicht!

zum 2.: Wie das genau aussieht mit der Beamtenrotation bei Lehrern kann ich nicht sagen. Alleine der n.c. ist schon asozial genug, dahingehend daß die letzten Vollpfosten (isch schtudir, Alta) in BY die begehrten Studienplätze aufgrund ZVS erhalten. Kann aber dazu sagen, daß gerade auch von unseren Leuten aus BY, die meisten Lehrer unverblümt ihre sozialistische Gesinnung offenbarten, während meiner Schulzeit. Wir mussten sogar für greenpeace spenden.

zum 3.: Für das Wichtigste überhaupt, halte ich die exakte Rausarbeitung der Logik, die hinter solchen Systemen steckt. Stück für Stück. Denn es ist nicht nur arrogant, sondern vielmehr dumm, sich erhaben über solche eingetrichterten Inhalte hinwegzusetzen, ohne zu prüfen inwieweit diese einen immer wieder selbst ausrichten. Dazu braucht es aber die Waffen des Bildungssystems selbst: Die Qualifikation und die methodische Anwendung dessen auf das System selbst. Form muß gewahrt sein, stringente Logikm empirisch unterlegt, mit entsprechender Legitimation. Und dann drauf auf die staatlich verordneten "Wahrheiten".

Soweit würde ich auch nicht unbedingt immer die Phrasen wiederholen, die Ökonomie sei Treiber der Überfremdung, weil hier nur v.a. Verantwortung der Politik mit Gewerkschaften, sowie der Massenmedien abgeladen wird. - Dann wäre eine interessante Frage, wieso gerade diese Muku durchsetzen. Von der obskuren Verschwörungstheorie, über die "sozialistische Internationale" der SPD, bis hin zum puren Herrschaftsinstrument. -
Unternehmen brauchen Lohnstückkosten, welche Konkurrenzfähigkeit erzeugen (vgl. break even point). Ist dies nicht der Fall, müssen diese gesenkt werden oder die Firma geht pleite. Weil aufgrund des Gewerkschaftsfirlefanzes die Kosten zu hoch werden diese eben unterlaufen: 1. Zeitarbeit 2. Verlagerung der Produktion ins Ausland 3. Multikulti 4. Betriebsrentenbetrug staatlich verursacht 5.Subventionen 6. Rationalisierungen über Maschinen usw.
Beispiel dagegen wäre auch Japan oder Finnland welche als homogene und stark ausgeprägte Industriegesellschaften, keine Überfremdung durchsetzen, ebenso wie die aufsteigenden Schwellenländer China oder Indien.

Nikolaus
21.12.2012, 02:36
Warum dieses ?

Willst wohl aus der Masse herausstechen. ;)Du hast hast natürlich auch bei mir Hausverbot.

Dragon
21.12.2012, 04:35
Zum 1. Abs.: War bei mir ja spaßigerweise oft auch der Fall bei nahezu identischen Stegreifarbeiten, Klausuren, die ich vom Tischnachbarn (eine Zeit auch ein Lehrerssohn) abkupferte oder der von mir. Nichtmal gespannt, daß die nahezu identisch waren, die Bewertungen nicht!

Ja, selbst bei schriftlichen Arbeiten ist das der Fall.
Aber dem kann man abhelfen, indem man klare Bewertungsmaßstäbe vorgibt.



zum 2.: Wie das genau aussieht mit der Beamtenrotation bei Lehrern kann ich nicht sagen. Alleine der n.c. ist schon asozial genug, dahingehend daß die letzten Vollpfosten (isch schtudir, Alta) in BY die begehrten Studienplätze aufgrund ZVS erhalten. Kann aber dazu sagen, daß gerade auch von unseren Leuten aus BY, die meisten Lehrer unverblümt ihre sozialistische Gesinnung offenbarten, während meiner Schulzeit. Wir mussten sogar für greenpeace spenden.

Hat nichts mit Beamtenrotation zu tun. Er muß sich einfach nur in Bayern bewerben.
Die Examensnote setzt sich zum überwiegenden Teil aus "Pädagogik" und "Didaktik" zusammen, wo nichts objektiv ist. In linksregierten Ländern wie Berlin bekommt derjenige die guten Noten, der die linke Ideologie am besten nachplappert.




zum 3.: Für das Wichtigste überhaupt, halte ich die exakte Rausarbeitung der Logik, die hinter solchen Systemen steckt. Stück für Stück. Denn es ist nicht nur arrogant, sondern vielmehr dumm, sich erhaben über solche eingetrichterten Inhalte hinwegzusetzen, ohne zu prüfen inwieweit diese einen immer wieder selbst ausrichten. Dazu braucht es aber die Waffen des Bildungssystems selbst: Die Qualifikation und die methodische Anwendung dessen auf das System selbst. Form muß gewahrt sein, stringente Logikm empirisch unterlegt, mit entsprechender Legitimation. Und dann drauf auf die staatlich verordneten "Wahrheiten".

Richtig, man sollte das alles gründlich und systematisch herausarbeiten und in eine für den einfachen Bürger verständlichen Form bringen.
Man sollte sich aber auch von der Gehirnwäsche frei machen, immer alles mit irgendwelchen "Studien" belegen zu müssen. Manche Dinge ergeben sich ganz klar aus dem gesunden Menschenverstand, auf den wir uns zurückbesinnen sollten.





Soweit würde ich auch nicht unbedingt immer die Phrasen wiederholen, die Ökonomie sei Treiber der Überfremdung, weil hier nur v.a. Verantwortung der Politik mit Gewerkschaften, sowie der Massenmedien abgeladen wird. - Dann wäre eine interessante Frage, wieso gerade diese Muku durchsetzen. Von der obskuren Verschwörungstheorie, über die "sozialistische Internationale" der SPD, bis hin zum puren Herrschaftsinstrument.

Wer genau was antreibt, weiß man nicht so genau.
Aber daß die Wirtschaft von der Überfremdung profitiert, ist unbestreitbar. Vielleicht sind es auch mehr die Linken, die das vorantreiben, und die Wirtschaft lehnt sich zurück und lacht sich kaputt.
Die Frage nach den Profiteuren kann nie schaden.
Klar sollte man auch die Mechanismen erforschen, wie diese Dinge in unsere Köpfe kommen. Appelle an das gutmenschliche z.B., künstlich hochgehaltenes Feindbild usw.

Lichtblau
22.12.2012, 00:33
Es stimmt schon, das sieht man auch bei uns an der Schule.
Die Flure sind von Vitrinen geschmückt. In diesem befindet sich manchmal der Schulname und daneben steht: "Ist Multikulturell/Weltoffen." Und daneben kann man die Herkunftsländer der Schüler erkennen. Am meisten deutsche, gefolgt von Türken.
Und in anderen Fluren steht: "Gegen Neofaschismus!!! Wir schauen hin!!!" Das ist ein Projekt, das in vielen Klassen gemacht wurde und richtet sich unter anderem gegen die NPD.

Hier im Forum bringst nicht so viel.

Fotos machen und dokumentieren.

Über die Aktion bei Wikipedia schreiben.

Wenn man den Menschen die Quantität dieser Propaganda vor Augen führt, erkennen sie die Qualität dieses Universalbetrugs.

Towarish
22.12.2012, 01:13
Deshalb wird jeder und alles, wo Rechts draufsteht, automatisch gut und die Scheiße kann wieder von vorn beginnen.

So einfach geht das!

Dragon
22.12.2012, 01:23
Hier im Forum bringst nicht so viel.

Fotos machen und dokumentieren.

Über die Aktion bei Wikipedia schreiben.

Wenn man den Menschen die Quantität dieser Propaganda vor Augen führt, erkennen sie die Qualität dieses Universalbetrugs.

Gute Idee!
Aber warum bei Wikiprawda, da ists doch gleich wieder gelöscht.

Kenn das auch noch von damals, überall "Toleranz"- und "gegen Rassismus"-Plakate, die im Kunstunterricht gemalt wurden. Damals dachten wir uns nichts dabei. Erst jetzt wird uns klar, daß wir damit unsere eigenen Arbeitsplätze vernichtet haben!

Man könnte ja ein paar Aktionen in solchen Schulen machen - eigene Plakate oder Aufklärungsflugblätter dazuhängen.

Nikolaus
22.12.2012, 01:58
Hier im Forum bringst nicht so viel.

Fotos machen und dokumentieren.

Über die Aktion bei Wikipedia schreiben.Eine Schulaktion gegen Intoleranz und Neonazis ist sicherlich löblich. Ich denke aber nicht, daß das für Wikipedia ein Thema ist. Probiert es doch lieber mal beim Stadtanzeiger. Oder einem lokalen Rundfunksender.