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Vollständige Version anzeigen : Rechte Gewalt



Pirx
18.09.2005, 10:08
Ein bisschen Statistik:

Im Jahr 2000 gab es 641 rechtsextreme Gewalttaten.

Für das Jahr 1999 weist die deutsche Kriminalstatistik insgesamt 415.000 Gewaltdelikte auf.

Ausländer bilden 8% der Bevölkerung, sind aber ca. dreimal so oft kriminell. Das heißt, 16% aller Gewaltdelikte = 66.400 bestehen aus „überschüssigen“ Ausländerdelikten, die über das hinausgehen, was anhand des Bevölkerungsanteils zu erwarten wäre.

In der Grafik sieht das dann so aus:
http://www.directupload.net/images/050918/temp/6sGWf9t8.jpg (http://www.directupload.net/show/d/459/6sGWf9t8.jpg)

Stephan
18.09.2005, 10:11
Ein bisschen Statistik:

Im Jahr 2000 gab es 641 rechtsextreme Gewalttaten.Das ist gemessen daran, dass diese Edit: Henning als Mod. von Neonazis und Rechtsextremisten nur einen verschwindend geringen Anteil der deutschen Bevölkerung ausmachen, überproportional viel!

MfG
Stephan

Pirx
18.09.2005, 10:13
Zusatz: Porportionalität wäre erreicht, wenn die Medien 104mal so oft oder lang über Ausländergewaltkriminalität berichten würden wie über rechte Gewalt.

Stephan
18.09.2005, 10:16
Zusatz: Porportionalität wäre erreicht, wenn die Medien 104mal so oft oder lang über Ausländergewaltkriminaltiät berichten würden wie über rechte Gewalt.Warum?

Bei Euch Rechtsextremisten ist ja Eure politische Einstellung die Triebfeder dafür, dass Ihr gegenüber allen Menschen, die nicht in Euer krankes Weltbild passen, gewalttätig werdet!

Inwiefern spielt bei Ausländern das "Ausländer-sein" eine vergleichbare Rolle?

MfG
Stephan

mggelheimer
18.09.2005, 10:19
Warum?

Bei Euch Rechtsextremisten ist ja Eure politische Einstellung die Triebfeder dafür, dass Ihr gegenüber allen Menschen, die nicht in Euer krankes Weltbild passen, gewalttätig werdet!

Inwiefern spielt bei Ausländern das "Ausländer-sein" eine vergleichbare Rolle?

MfG
Stephan
Wenn man dich so schreiben sieht hat man den Eindruck das DU deinen Krankhaften Wahn auf andere versuchst zu projizieren.

Angel of Retribution
18.09.2005, 10:34
Warum?

Bei Euch Rechtsextremisten ist ja Eure politische Einstellung die Triebfeder dafür, dass Ihr gegenüber allen Menschen, die nicht in Euer krankes Weltbild passen, gewalttätig werdet!

Inwiefern spielt bei Ausländern das "Ausländer-sein" eine vergleichbare Rolle?

MfG
Stephan

Ein großteil der in Deutschland lebenden Ausländer ist frustriert. Als mansie als Gastarbeiter nach Deutschland geholt hat, hat man ihnen ein Schlaraffenland verssprochen, bekommen haben die meisten nach ein paar Jahren Arbeit nur die Arbeitslosigkeit. Dementsprechend ist der großteil der in Deutschland lebenden Ausländern verständlicherweiße frustriert, bei den älteren äußert sich das durch abschottung und einigelung, bei den jüngeren durch gesteigerte Aggresivität.
Für unsere lieben rechtsextremisten sind solche Überlegungen aber wohl zu kompliziert, die denken lieber nach dem Motto "Auslännder ist kriminell weil er Ausländer ist"

mggelheimer
18.09.2005, 10:38
Für unsere lieben rechtsextremisten sind solche Überlegungen aber wohl zu kompliziert, die denken lieber nach dem Motto "Auslännder ist kriminell weil er Ausländer ist"
Gut ich bin jetzt kein Rechtsextremist, halte es aber für Quatsch das der Ausländer grundsätzlich als kriminell betrachtet wird. Ganz im Gegenteil: weiß man doch in nationalen Kreisen schon lange, das der Ausländer das Opfer einer Kriminellen Politik ist.

Pirx
18.09.2005, 10:45
Ein großteil der in Deutschland lebenden Ausländer ist frustriert. Als mansie als Gastarbeiter nach Deutschland geholt hat, hat man ihnen ein Schlaraffenland verssprochen, bekommen haben die meisten nach ein paar Jahren Arbeit nur die Arbeitslosigkeit. Dementsprechend ist der großteil der in Deutschland lebenden Ausländern verständlicherweiße frustriert, bei den älteren äußert sich das durch abschottung und einigelung, bei den jüngeren durch gesteigerte Aggresivität.
Für unsere lieben rechtsextremisten sind solche Überlegungen aber wohl zu kompliziert, die denken lieber nach dem Motto "Auslännder ist kriminell weil er Ausländer ist"
Aus welcher "Soap" hast du denn diese Rührklamotte geklaut?

Angel of Retribution
18.09.2005, 10:47
Gut ich bin jetzt kein Rechtsextremist, halte es aber für Quatsch das der Ausländer grundsätzlich als kriminell betrachtet wird. Ganz im Gegenteil: weiß man doch in nationalen Kreisen schon lange, das der Ausländer das Opfer einer Kriminellen Politik ist.

Ich habe im grunde nichts dagegen dass Ausländer hier wohnen, im Gegenteil, aber man hätte ihnen damals die Wahrheit sagen müssen, z.B. dass sie ein paar Jahre später wieder arbeitslos sein können. Es wären trotzdem genug gekommen, aber die frustration wäre nicht so weit verbreitet wie heute ( es ist für mich das gleiche Problem wie mit den Ostdeutschen, denen "Blühende Landschaften" versprochen worden waren.

Angel of Retribution
18.09.2005, 10:48
Aus welcher "Soap" hast du denn diese Rührklamotte geklaut?
Aus der Realität! Aus welchem Nazipropagandafilm hast du deine Ansichten entnommen?

Stephan
18.09.2005, 10:50
Ein großteil der in Deutschland lebenden Ausländer ist frustriert.Ja?! Woher wissen Sie das?


Als mansie als Gastarbeiter nach Deutschland geholt hat, hat man ihnen ein Schlaraffenland verssprochen...Dafür, das solche Versprechen gemacht wurden, dafür hätte ich gerne mal eine Quelle!

Tatsächlich verhielt es sich nämlich so, dass es damals seitens der deutschen Bundesregierung keine Absicht gab, den "Gastarbeitern" eine neue Heimat in einem "Schlaraffenland" zu bieten, noch hatten die "Gastarbeiter" in der Regel überhaupt die Absicht, sich dauerhaft eine neue Heimat in Deutschland zu suchen.


..., bekommen haben die meisten nach ein paar Jahren Arbeit nur die Arbeitslosigkeit. Dementsprechend ist der großteil der in Deutschland lebenden Ausländern verständlicherweiße frustriert, bei den älteren äußert sich das durch abschottung und einigelung, bei den jüngeren durch gesteigerte Aggresivität.Also sind die Neonazis, die gegenüber Ausländern nur deswegen gewalttätig werden oder diese gar töten, weil Ausländer Ausländer sind, lediglich frustriert, oder was wollen Sie uns damit sagen?

Wer - wie Pirx - die Gewaltstraftaten von Ausländern denen seiner gewaltbereiten Gesinnungsgenossen gegenüberstellt um die Straftaten der Neonazis und Rechtsextremisten zu relativieren, der muss erklären können, warum ein solcher Vergleich zulässig ist, d.h. er muss eine gemeinsame Eigenschaft beider Gruppen benennen können.

MfG
Stephan

Stephan
18.09.2005, 10:52
Aus welcher "Soap" hast du denn diese Rührklamotte geklaut?Könnten Sie vielleicht mal Stellung zu meiner Frage beziehen, oder fällt Ihnen dazu nichts ein?

Bei Euch Rechtsextremisten ist ja Eure politische Einstellung erwiesenermaßen die Triebfeder dafür, dass Ihr gegenüber allen Menschen, die nicht in Euer krankes Weltbild passen, gewalttätig werdet!

Nun die Frage: Inwiefern spielt bei Ausländern das "Ausländer-sein" eine vergleichbare Rolle?

MfG
Stephan

M. Wittmann
18.09.2005, 10:57
Ein großteil der in Deutschland lebenden Ausländer ist frustriert. Als mansie als Gastarbeiter nach Deutschland geholt hat, hat man ihnen ein Schlaraffenland verssprochen, bekommen haben die meisten nach ein paar Jahren Arbeit nur die Arbeitslosigkeit. Dementsprechend ist der großteil der in Deutschland lebenden Ausländern verständlicherweiße frustriert, bei den älteren äußert sich das durch abschottung und einigelung, bei den jüngeren durch gesteigerte Aggresivität.
Für unsere lieben rechtsextremisten sind solche Überlegungen aber wohl zu kompliziert, die denken lieber nach dem Motto "Auslännder ist kriminell weil er Ausländer ist"
Du sagst es ja. Man wollte sie als Gastarbeiter. Sie haben Arbeit versprochen bekommen und durften letztenendlich auch paar Jahre hier als Gastarbeiter tätig sein.
Keiner zwingt sie zu bleiben wenn sie nicht mehr gebraucht werden ;)

Pirx
18.09.2005, 11:14
Könnten Sie vielleicht mal Stellung zu meiner Frage beziehen, oder fällt Ihnen dazu nichts ein?

Bei Euch Rechtsextremisten ist ja Eure politische Einstellung erwiesenermaßen die Triebfeder dafür, dass Ihr gegenüber allen Menschen, die nicht in Euer krankes Weltbild passen, gewalttätig werdet!

Nun die Frage: Inwiefern spielt bei Ausländern das "Ausländer-sein" eine vergleichbare Rolle?

MfG
StephanZur Klarstellung: Ich bin trotz meines vorgerückten Alters noch nie straffällig geworden, habe noch nicht einmal Punkte in Flensburg oder etwas Negatives in der Schufa stehen. Und zur Krönung meiner Sekundärtugenden: Ich bin noch nie in den Politikforen gesperrt worden!!
Zur Frage, warum Ausländer so oft kriminell werden, könnte ich mich äußern, möchte es aber nicht, da es mit hoher Wahrscheinlichkeit eine Antwort von Ihrer Seite provozieren würde, die die Länge einer Semesterarbeit überschreitet. Das möchte ich uns beiden ersparen.
Mir ging es mit meinem Thema nur darum, auf gewisse Disproportionalitäten in der öffentlichen Wahrnehmung hinzuweisen. Immerhin hat sich der User Grünkreuz ja auch nicht mit Meditationen über die Ursachen der rechten Gewalt aufgehalten, sondern Bürgermilizen empfohlen. Worin bestünde eine Extrapolation dieser Logik in Hinblick auf das Problem der Ausländerkriminalität? Bürgermilizen mit 104fach stärkerer Feuerkraft?

Neutraler
18.09.2005, 11:35
Inwiefern spielt bei Ausländern das "Ausländer-sein" eine vergleichbare Rolle?
Es gibt genug Ausländer, die Deutsche oder andere Ausländergruppen als Opfer nehmen, da sie gegen ihre eigenen Leute aus verschiedenen Gründen nicht vorgehen. Vor allem bei den Russen und Moslems, beispielsweise den Türken, ist das häufig so. Da sie ihre eigene Rasse aufgrund des großen Zusammenhangsgefühls, des Nationalismus und verstärkt auch der Religion häufig in Frieden lassen gehen sie eben gegen andere Rassen und Gruppen vor. Ich jedenfalls lese in der Zeitung oder im Internet nur selten etwas, dass gegen diese These spricht.

Irmingsul
18.09.2005, 11:37
Rechte Gewalt, aufgebauscht, zum Teil erfunden und instrumentalisiert.

Pirx
18.09.2005, 12:16
Vielleicht hätte ich eher von einer vierfach höheren Quote der Ausländerkriminalität ausgehen sollen.

http://www.auslaender-statistik.de/bund/tatver_2.htm

Angel of Retribution
18.09.2005, 12:16
Ja?! Woher wissen Sie das?persönlichen erfahrungen.


Aus persönlichen erfahrungen. Ich habe einige zeit bei einer Firma in der Verpackung gearbeitet und dabei viele Ausländer kennengelernt, die zwar alle sehr nett waren, aber langsam die Schnauze voll davon hatten, sich jedes halbe jahr eine neue Stelle suchen zu müssen.




Dafür, das solche Versprechen gemacht wurden, dafür hätte ich gerne mal eine Quelle!

Tatsächlich verhielt es sich nämlich so, dass es damals seitens der deutschen Bundesregierung keine Absicht gab, den "Gastarbeitern" eine neue Heimat in einem "Schlaraffenland" zu bieten, noch hatten die "Gastarbeiter" in der Regel überhaupt die Absicht, sich dauerhaft eine neue Heimat in Deutschland zu suchen.



Nein, ihnen wurde weisgemacht, dass sie hier unendlich viel Geld verdienen würden, dass nicht nur genügen würde, in Deutschland gut leben zu , können ( egal ob befristet oder für längere Zeit), sondern auch dazu, ihre Familien in der Heimat zu unterstützen.



Also sind die Neonazis, die gegenüber Ausländern nur deswegen gewalttätig werden oder diese gar töten, weil Ausländer Ausländer sind, lediglich frustriert, oder was wollen Sie uns damit sagen?


Nein, es gibt einen großen unterschied zwischen Kriminalität zum Lebensunterhalt ( wie sie den großteil der sogenannten Ausländerkriminalität darstellt) und kriminalität aus ideologischer Verblendung und Rassenhass.




Wer - wie Pirx - die Gewaltstraftaten von Ausländern denen seiner gewaltbereiten Gesinnungsgenossen gegenüberstellt um die Straftaten der Neonazis und Rechtsextremisten zu relativieren, der muss erklären können, warum ein solcher Vergleich zulässig ist, d.h. er muss eine gemeinsame Eigenschaft beider Gruppen benennen können.

MfG
Stephan

Ich bin gepannt wie er das schaffen will. Falls du mich falsch verstanden hast: ich wollte mit meinen Beitrag in keiner weiße Pirx den Rücken frei halten, sondern nur meine Erklärung fü die hohe kriminaltiätsrate unter Ausländern 8 die von den nazis auf das "Ausländer-sein" zurückgeführt wird) darlegen.

sunbeam
18.09.2005, 12:18
Es gibt keine rechte Gewalt!

Neutraler
18.09.2005, 12:22
Wir wissen doch alle, wieso es einige hier gibt, die die Ausländerkriminalität leugnen. Es würde nur offenbaren, dass sie versagt und ihre Ideologie ein großes Verbrechen war. Millionen Menschen fremder Herkunft leben nun hier zwischen zwei Welten, arm, oft arbeitslos und dazu verdammt, auf andere Weise ihr Einkommen zu bekommen. Es ist nicht die Schuld der Ausländer, sondern die Schuld der Multikultifanatiker und Alt-68, die diese Menschen wie moderne Slaven eines kapitalistischen Ausbeitersystems, dass nur einer kleinen Oberschicht hilft hier hergeholt haben. Das sollte man sich stets bewusst machen und keien falschen Schlüsse aus der Kriminalität der Ausländer ziehen. Rassistisch begründete Thesen helfen uns nun bei Gott nicht weiter!

Pirx
18.09.2005, 12:36
Aus der Realität! Aus welchem Nazipropagandafilm hast du deine Ansichten entnommen?
Aus dem Nazipropagandafim "Kriminalstatistik des Bundes" mit Otto Schily in der Hauptrolle (leider ohne Hans Albers oder Zara Leander)

Angel of Retribution
18.09.2005, 12:48
Aus dem Nazipropagandafim "Kriminalstatistik des Bundes" mit Otto Schily in der Hauptrolle (leider ohne Hans Albers oder Zara Leander)
Ich habe nach deinen Ansichten gefragt, nicht nach deinen Statistiken.

Pirx
18.09.2005, 12:59
Meiner - natürlich nur rein subjektiven - Ansicht nach stellt Ausländerkriminalität vom Unfang her ein 100fach (wohl eher 150fach) größeres Problem dar als recht Gewalt. Ebenfalls rein subjektiv habe ich ein gewisses Missverhältnis in der medialen Resonanz festgestellt.

Mach´s gut, weitere Stellungnahmen werden nicht mehr folgen.

Stephan
18.09.2005, 13:19
Zur Frage, warum Ausländer so oft kriminell werden, könnte ich mich äußern, möchte es aber nicht, da es mit hoher Wahrscheinlichkeit eine Antwort von Ihrer Seite provozieren würde, die die Länge einer Semesterarbeit überschreitet. :rofl:


Mir ging es mit meinem Thema nur darum, auf gewisse Disproportionalitäten in der öffentlichen Wahrnehmung hinzuweisen.Aber dass die rechtsextremen, widerwärtigen Dreckschweine im Verhältnis zu ihrem geradezu verschwindend geringen Anteil an der deutschen Bevölkerung überproportional viele Gewaltstraftaten begehen, und diese vor allem nur deswegen, weil diesen Mißgeburten die Hautfarbe oder Nationalität gewisser Menschen nicht passt, das wird doch in der Öffentlichkeit völlig korrekt wahrgenommen.

Daher werden die Anhänger der Judenmörder-Ideologie heute ja auch wieder einmal nur bei 1% herumkrebsen, weil niemand in Deutschland diesen Abschaum haben will!

Das sind die Fakten!

MfG
Stephan

Der Patriot
18.09.2005, 13:22
Ich hätte gerne einen Vergleich der Anzahl sogenannter "rechtsextremer" Gewalttatentaten und der Anzahl ausländischer Gewalttaten.

Eislady
18.09.2005, 13:33
Bei Euch Rechtsextremisten ist ja Eure politische Einstellung die Triebfeder dafür, dass Ihr gegenüber allen Menschen, die nicht in Euer krankes Weltbild passen, gewalttätig werdet!



Hallo?

Warum badet man eigentlich die Rechten immer in einem Bad voller Vorurteile?

Ich bin rechts!!!

Mein Sohn hat einen türkischen Freund der regelmässig mit seiner Schwester zum Spielen kommt.

Vielleicht solltet ihr da wirklich mal bissel runterkommen,denn was ihr von euch gebt ist teilweise wirklich der Hammer.

Wenn man Diskussionen über die Ausländerpolitik verfolgt muss man feststellen...es sind nicht die Rechten die angreifen und beleidigen sondern meist die Linken oder halt die ausländischen Mitbürger die schon Nazi sagen wenn man ihrem Kind ,das unbeaufsichtigt rumläuft, ein Förmchen wieder abnimmt !!!!

Stephan
18.09.2005, 13:38
Hallo?

Warum badet man eigentlich die Rechten immer in einem Bad voller Vorurteile?

Ich bin rechts!!!Fühlen Sie sich angesprochen? Ich schrieb doch rechtsextrem.

Es sind doch eigentlich immer "die Rechten", die sonst immer peinlichst genau darauf achten, dass sie nicht mit den Rechtsextremisten in einen Topf geworfen werden, obwohl deren Positionen mit denen des menschenfeindlichen ultrarechten Abschaums doch häufig zum Verwechseln ähnlich sind.

Und nun das...tststs. :(

:P

MfG
Stephan

Eislady
18.09.2005, 13:44
Ja,ich fühle mich angesprochen.
Begründung:Es wird selten ein Unterschied gemacht zwischen Rechten und Rechtsextremisten.

Obwohl ich wirklich frech behaupte es kaum noch Rechtsextremisten gibt,sondern einfach nur Bürger die von der Ausländerpolitik und der Massen Zuwanderung genug haben.

Der kleine Kreis der Rechtsextremisten wird willkürlich gedeutet und das ist nicht richtig.

Stephan
18.09.2005, 13:49
Obwohl ich wirklich frech behaupte es kaum noch Rechtsextremisten gibt,sondern einfach nur Bürger die von der Ausländerpolitik und der Massen Zuwanderung genug haben.So etwas wie eine "Massenzuwanderung" gab und gibt es nicht, wie ein Blick auf die Bevölkerungsstatistik und den darin aufgeführten Zu- bzw. Abwanderungsquantitäten leicht erkennen läßt. Die Zahl der in Deutschland lebenden Ausländer stagniert schon seit Jahren.


Der kleine Kreis der Rechtsextremisten wird willkürlich gedeutet und das ist nicht richtig.Willkürliche Deutung ist das hier: "Obwohl ich wirklich frech behaupte es kaum noch Rechtsextremisten gibt,sondern einfach nur Bürger die von der Ausländerpolitik und der Massen Zuwanderung genug haben.".

Wer hatte das eigentlich noch gleich gesagt?! :rolleyes:

MfG
Stephan

Irmingsul
18.09.2005, 14:41
So etwas wie eine "Massenzuwanderung" gab und gibt es nicht, wie ein Blick auf die Bevölkerungsstatistik und den darin aufgeführten Zu- bzw. Abwanderungsquantitäten leicht erkennen läßt. Die Zahl der in Deutschland lebenden Ausländer stagniert schon seit Jahren.

MfG
Stephan
Wieviele Ausländer lebten denn 1960 in Deutschland und wieviele sind es 2000? Ihre Behauptung ist kompletter Schwachsinn. Die Masseneinwanderung ist mit bolßem Auge zu sehen. Soviele Neger, Asiaten und Türken, gab es vor 15 Jahren noch nicht hier in Solingen.

Nur um Sie, wie jedesmal, vorzuführen... als Schwätzer:

http://www.bmi.bund.de/cln_012/nn_165090/Internet/Content/Themen/Zuwanderung/DatenundFakten/Zuwanderung__nach__Deutschland__-__Eine__Id__91553__doppelt__de.html

Irmingsul
18.09.2005, 14:48
Fühlen Sie sich angesprochen? Ich schrieb doch rechtsextrem.

Es sind doch eigentlich immer "die Rechten", die sonst immer peinlichst genau darauf achten, dass sie nicht mit den Rechtsextremisten in einen Topf geworfen werden, obwohl deren Positionen mit denen des menschenfeindlichen ultrarechten Abschaums doch häufig zum Verwechseln ähnlich sind.

Und nun das...tststs. :(

:P

MfG
Stephan

In anderen Beiträgen schreiben Sie aber "Nazis", "rechte Bastarde", daß andere entzieht sich meinem Wortschatz. Sie kehren alle Nationalen über einen Kamm. Schämen Sie sich dafür eigentlich nicht?

Neutraler
18.09.2005, 19:35
So etwas wie eine "Massenzuwanderung" gab und gibt es nicht, wie ein Blick auf die Bevölkerungsstatistik und den darin aufgeführten Zu- bzw. Abwanderungsquantitäten leicht erkennen läßt. Die Zahl der in Deutschland lebenden Ausländer stagniert schon seit Jahren.
Das liegt wohl eher daran, dass die politische Führung doch tatsächlich von den mittlerweile 14 Millionen Ausländer mehr als 5 Millionen eingebürgert hat. Deswegen leben in Deutschland konstant zwischen 8 und 9 Millionen. Wenn 14 Millionen keine Massenzuwanderung ist was denn dann?

Kaiser
18.09.2005, 19:37
So etwas wie eine "Massenzuwanderung" gab und gibt es nicht, wie ein Blick auf die Bevölkerungsstatistik und den darin aufgeführten Zu- bzw. Abwanderungsquantitäten leicht erkennen läßt. Die Zahl der in Deutschland lebenden Ausländer stagniert schon seit Jahren.


Liegt wohl an den großzügigen Einbürgerungen der letzten Jahren. :rolleyes:

Ich schlage vor, du nimmst die Entwicklung vor Einführung des neuen Staatsbürgerschaftsrechts.