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Vollständige Version anzeigen : "Gelbe Gefahr" - Chinesen übernehmen immer mehr deutsche Firmen



Feldmann
01.12.2012, 19:48
http://www.welt.de/wirtschaft/article111752743/Chinesen-uebernehmen-reihenweise-deutsche-Firmen.html

Jetzt ist es endlich soweit, chinesische Investoren übernehmen immer mehr deutsche Firmen, insbesondere im wichtigen Maschinen- und Automobilbau. Der Versuch auf diese Weise an das "Know-How" und an die Markenrechte zu kommen ist offensichtlich.

In einigen Jahren werden die Arbeitsplätze selbstverständlich nach China verlagert, nachdem die Unternehmen vollständig "ausgeschlachtet" wurden, dass so aber etliche deutsche Arbeitsplätze langfristig aufs Spiel gesetzt werden, scheint keinen zu kümmern.

Fraglich ist deshalb warum diese Entwicklung von der Politik nicht unterbunden wird?

Was denkt ihr?

Geronimo
01.12.2012, 19:54
http://www.welt.de/wirtschaft/article111752743/Chinesen-uebernehmen-reihenweise-deutsche-Firmen.html

Jetzt ist es endlich soweit, chinesische Investoren übernehmen immer mehr deutsche Firmen, insbesondere im wichtigen Maschinen- und Automobilbau. Der Versuch auf diese Weise an das "Know-How" und an die Markenrechte zu kommen ist offensichtlich.

In einigen Jahren werden die Arbeitsplätze selbstverständlich nach China verlagert, nachdem die Unternehmen vollständig "ausgeschlachtet" wurden, dass so aber etliche deutsche Arbeitsplätze langfristig aufs Spiel gesetzt werden, scheint keinen zu kümmern.

Fraglich ist deshalb warum diese Entwicklung von der Politik nicht unterbunden wird?

Was denkt ihr?

Für chinesische Investoren sollten ganz einfach 1:1 die Gesetze ihrer Heimat übernommen werden. Heisst - es muss IMMER ein deutscher Partner mit im Boot sein und der hat min. 51% Anteil. Danke für die Investition, zu sagen habt ihr nix. Aus die Maus.

Alma Mater
01.12.2012, 19:56
http://www.welt.de/wirtschaft/article111752743/Chinesen-uebernehmen-reihenweise-deutsche-Firmen.html

Jetzt ist es endlich soweit, chinesische Investoren übernehmen immer mehr deutsche Firmen, insbesondere im wichtigen Maschinen- und Automobilbau. Der Versuch auf diese Weise an das "Know-How" und an die Markenrechte zu kommen ist offensichtlich.

In einigen Jahren werden die Arbeitsplätze selbstverständlich nach China verlagert, nachdem die Unternehmen vollständig "ausgeschlachtet" wurden, dass so aber etliche deutsche Arbeitsplätze langfristig aufs Spiel gesetzt werden, scheint keinen zu kümmern.

Fraglich ist deshalb warum diese Entwicklung von der Politik nicht unterbunden wird?

Was denkt ihr?

Weil es so gut zu allem anderen passt, was hier nicht unterbunden wird.

Wolf Fenrir
01.12.2012, 19:58
Ich hoffe das der gelbe sich bald mal über frisst:teufel:

Commodus
01.12.2012, 20:02
Frage einfach einer Innungs/Handelskammer in Deiner Gegend: Die Firmen sind GEIL auf Globalisierung. Würde man die Investitionen der Chinesen, Inder, Araber etc. in Deutschland verbieten, dann hätten deutsche Unternehmen im Umkehrschluß in dortigen Ländern das Nachsehen.

Auch interessant: Deutsche Unternehmen haben längst die Produktion nach China verlagert um hier die Produkte billiger an dem Mann bringen zu können. Jetzt kommen die Chinesen und kaufen das Unternehmen in Deutschland und verdienen quasi doppelt: An der billigen Produktion und dem Verkauf des Endproduktes.

Auf der anderen Seite, wird jemand zum Verkauf seines Unternehmens gezwungen?

Pappenheimer
01.12.2012, 20:07
Hier in Costa Rica wird man regelrecht ueberrollt mit der chinesischen Billigscheisse und die Regierung laesst sich von den Chinesen auch noch schmieren wo es nur geht. Erst werden dem Land ein paar hundert Polizeiautos geschenkt, dann bauen die Chinesen ein neues Stadion und nun wird das Land geflutet mit Billigschrott der uebelsten Chinaqualitaet. Viele Geschaefte mussten schon schliessen weil man mit chinesischem Billigschrott einfach preislich nicht konkurieren kann. Am besten Einfuhrzoelle fuer den chinesischen Dreck so hochschrauben dass es sich nicht mehr lohnt fuer die Chinesen die Maerkte kaputt zu machen.

Apart
03.12.2012, 00:18
Gehört den Deutschen überhaupt noch was Gescheites in D ???

Firmen, die rentieren wurden doch schon lange von den Auserwälhten abgegrast.

borisbaran
03.12.2012, 09:02
Gehört den Deutschen überhaupt noch was Gescheites in D ???
Firmen, die rentieren wurden doch schon lange von den Auserwälhten abgegrast.
Solch themenfremde Hetze schon auf der ersten Seite?

Helgoland
03.12.2012, 09:13
Hier in Costa Rica wird man regelrecht ueberrollt mit der chinesischen Billigscheisse und die Regierung laesst sich von den Chinesen auch noch schmieren wo es nur geht. Erst werden dem Land ein paar hundert Polizeiautos geschenkt, dann bauen die Chinesen ein neues Stadion und nun wird das Land geflutet mit Billigschrott der uebelsten Chinaqualitaet. Viele Geschaefte mussten schon schliessen weil man mit chinesischem Billigschrott einfach preislich nicht konkurieren kann. Am besten Einfuhrzoelle fuer den chinesischen Dreck so hochschrauben dass es sich nicht mehr lohnt fuer die Chinesen die Maerkte kaputt zu machen.

Geiz ist eben geil! Wohl auch in Costa Rica. Angebot und Nachfrage, man nennt das auch freie Marktwirtschaft! Warum wohl lassen westliche Firmen in Billiglohnländern produzieren und vernichten damit Arbeitsplätze in ihren Heimatländern? Vielleicht kommst Du von selber drauf. Im übrigen zwingen die Chinesen niemanden, ihre Waren zu kaufen.

Apart
03.12.2012, 18:45
Solch themenfremde Hetze schon auf der ersten Seite?


Wieviel Prozent der Aktien der 30 DAX Unternehmen gehört der deutschen Bevölkerung ?

borisbaran
03.12.2012, 19:16
Wieviel Prozent der Aktien der 30 DAX Unternehmen gehört der deutschen Bevölkerung ?
Aktien könne nicht irgendeiner Bevölkerung gehören, sondern einer juristischen oder natürlichen Person.

Apart
03.12.2012, 19:21
Aktien könne nicht irgendeiner Bevölkerung gehören, sondern einer juristischen oder natürlichen Person.



NAtürlich stehen am Ende von juristischen Personen auch natürliche.
Es lässt sich wohl kaum genau feststellen, wieviel den Deutschen an den DAX Firmen gehört, da der Aktienbesitz verwinkelt ist, aber auf ein paar Prozent hin oder her kommts nicht an.

Jedenfalls besitzt die deutsche Bevölkerung insgesamt (inklusive indirektem Aktienbesitz über z. B. Lebensversicherungen), sicher keine Mehrheit an den deutschen Großunternehmen.

borisbaran
03.12.2012, 19:24
[...]Jedenfalls besitzt die deutsche Bevölkerung insgesamt (inklusive indirektem Aktienbesitz über z. B. Lebensversicherungen), sicher keine Mehrheit an den deutschen Großunternehmen.
Versuch mal das Ja oder Nein hier zu beweisen.

Apart
03.12.2012, 19:29
Versuch mal das Ja oder Nein hier zu beweisen.


Da kannst du googeln, bis du schwarz wirst.

Vielleicht taucht mal ein Experte hier auf und gibt ne Schätzung ab.

Herr Schmidt
04.12.2012, 15:52
http://www.welt.de/wirtschaft/article111752743/Chinesen-uebernehmen-reihenweise-deutsche-Firmen.html

Jetzt ist es endlich soweit, chinesische Investoren übernehmen immer mehr deutsche Firmen, insbesondere im wichtigen Maschinen- und Automobilbau. Der Versuch auf diese Weise an das "Know-How" und an die Markenrechte zu kommen ist offensichtlich.

In einigen Jahren werden die Arbeitsplätze selbstverständlich nach China verlagert, nachdem die Unternehmen vollständig "ausgeschlachtet" wurden, dass so aber etliche deutsche Arbeitsplätze langfristig aufs Spiel gesetzt werden, scheint keinen zu kümmern.

Fraglich ist deshalb warum diese Entwicklung von der Politik nicht unterbunden wird?

Was denkt ihr?

Weil die Politiker dumm und gleichgültig sind :hd:

Herr Schmidt
04.12.2012, 15:55
Gehört den Deutschen überhaupt noch was Gescheites in D ???

Firmen, die rentieren wurden doch schon lange von den Auserwälhten abgegrast.

Das stimmt nicht ... gute Firmen werden zu AG's und an die kommt der Chinese kaum, denn die werden dann schlagartig teuer. Nein, der Chinese (nicht abwertend) kauft fast kaputte Firmen, die Know How haben, wie z.B. Volvo, vor langer Zeit: Zündapp usw. so kommt man billig an das technische Wissen und überspringt damit mind. 1 Generation

Chronos
04.12.2012, 16:03
Das stimmt nicht ... gute Firmen werden zu AG's und an die kommt der Chinese kaum, denn die werden dann schlagartig teuer. Nein, der Chinese (nicht abwertend) kauft fast kaputte Firmen, die Know How haben, wie z.B. Volvo, vor langer Zeit: Zündapp usw. so kommt man billig an das technische Wissen und überspringt damit mind. 1 Generation
Das ist Blödsinn!

Die Chinesen kaufen oft auch Firmen auf, deren Knowhow nicht mehr wichtig ist, sondern deren eingeführter Markennamen und damit die Marktanteile interessant sind. Beispiele gibt es genügend, wie z.B. der Nähmaschinenhersteller PFAFF oder einige Uhrenhersteller bzw. Vertriebsmarken wie DUGENA usw.

Du wirst doch nicht behaupten wollen, dass die Chinesen es noch nötig haben, Knowhow für Nähmaschinen oder Uhren kaufen zu müssen.

Schonmal was vom OEM-Geschäft gehört?

Herr Schmidt
04.12.2012, 16:42
Das ist Blödsinn!

Die Chinesen kaufen oft auch Firmen auf, deren Knowhow nicht mehr wichtig ist, sondern deren eingeführter Markennamen und damit die Marktanteile interessant sind. Beispiele gibt es genügend, wie z.B. der Nähmaschinenhersteller PFAFF oder einige Uhrenhersteller bzw. Vertriebsmarken wie DUGENA usw.

Du wirst doch nicht behaupten wollen, dass die Chinesen es noch nötig haben, Knowhow für Nähmaschinen oder Uhren kaufen zu müssen.

Schonmal was vom OEM-Geschäft gehört?

Das eine schließt das andere nicht aua ... Blödsinn ist des deshalb noch lange nicht ... oder ?

Chronos
04.12.2012, 16:56
Das eine schließt das andere nicht aua ... Blödsinn ist des deshalb noch lange nicht ... oder ?
Wenn jemand stereotyp diese Weisheit aus der Bäckerblume wiederholt "Boah ey, die Chinesen kaufen deutsche Firmen auf, damit sie an das Knowhow kommen" muss man es mittlerweile als Blödsinn bezeichnen.

Das mag vor drei Jahrzehnten mal so gewesen sein, trifft aber heute nur noch auf sehr wenige Einzelfälle zu.

Falls es sich noch nicht herumgesprochen haben sollte: China betreibt mittlerweile Raumfahrt und wird in Kürze über eine eigene Orbitalstation verfügen. Ausserdem sind die jährlich rund eine Million von den Unis abgehender Ingenieure sicher auch nicht mehr auf dem Stand von Anno dunnemals.

Ich kann eben dieses seit Jahrzehnten wiedergekäute dumme Geschwätz nicht mehr hören oder lesen, wie weit die Chinesen angeblich technologisch zurückliegen und das Licht immer noch mit dem Hammer ausmachen!

Mensch, wenn schon eine Weltfirma namens ZEISS ihr preiswertestes Labor- und Uni-Mikroskop PRIMOSTAR komplett in China entwickeln und fertigen lässt, kann man doch nicht so tun, als ob die Chinesen auf das Knowhow kaputtgehender deutscher Firmen angewiesen wären.

Die Chinesen kaufen die eingeführten Markennamen, aber doch längst nicht mehr das veraltete Knowhow vieler maroder deutscher Firmen.

Herr Schmidt
04.12.2012, 17:03
Wenn jemand stereotyp diese Weisheit aus der Bäckerblume wiederholt "Boah ey, die Chinesen kaufen deutsche Firmen auf, damit sie an das Knowhow kommen" muss man es mittlerweile als Blödsinn bezeichnen.

Das mag vor drei Jahrzehnten mal so gewesen sein, trifft aber heute nur noch auf sehr wenige Einzelfälle zu.

Falls es sich noch nicht herumgesprochen haben sollte: China betreibt mittlerweile Raumfahrt und wird in Kürze über eine eigene Orbitalstation verfügen. Ausserdem sind die jährlich rund eine Million von den Unis abgehender Ingenieure sicher auch nicht mehr auf dem Stand von Anno dunnemals.

Ich kann eben dieses seit Jahrzehnten wiedergekäute dumme Geschwätz nicht mehr hören oder lesen, wie weit die Chinesen angeblich technologisch zurückliegen und das Licht immer noch mit dem Hammer ausmachen!

Mensch, wenn schon eine Weltfirma namens ZEISS ihr preiswertestes Labor- und Uni-Mikroskop PRIMOSTAR komplett in China entwickeln und fertigen lässt, kann man doch nicht so tun, als ob die Chinesen auf das Knowhow kaputtgehender deutscher Firmen angewiesen wären.

Die Chinesen kaufen die eingeführten Markennamen, aber doch längst nicht mehr das veraltete Knowhow vieler maroder deutscher Firmen.

Also die letzten Crashtests bei ADAC hat schreckliche Erkenntnisse gezeigt der SsangYong ist Jahrzente in der Sicherheit zurück. Da ist der Kauf von Volvo ideal. Ich finde es aus wirtschaftlichen Gründen sehr gut was die Chinesen machen. Auch der Bau der Airbusflugzeuge dient nur als Wissensimput.

Feldmann
04.12.2012, 17:36
Wenn jemand stereotyp diese Weisheit aus der Bäckerblume wiederholt "Boah ey, die Chinesen kaufen deutsche Firmen auf, damit sie an das Knowhow kommen" muss man es mittlerweile als Blödsinn bezeichnen.

Das mag vor drei Jahrzehnten mal so gewesen sein, trifft aber heute nur noch auf sehr wenige Einzelfälle zu.

Im Automobilbereich nicht, warum kaufen sie wohl dort gezielt auf?


Falls es sich noch nicht herumgesprochen haben sollte: China betreibt mittlerweile Raumfahrt und wird in Kürze über eine eigene Orbitalstation verfügen. Ausserdem sind die jährlich rund eine Million von den Unis abgehender Ingenieure sicher auch nicht mehr auf dem Stand von Anno dunnemals.

Das konnte die Sowjetunion bis zum Schluss auch.

http://farm3.static.flickr.com/2037/2029038344_f62e4a296d.jpg


Die Chinesen kaufen die eingeführten Markennamen, aber doch längst nicht mehr das veraltete Knowhow vieler maroder deutscher Firmen.

Sie wollen beides und keiner tut etwas dagegen!

Don
04.12.2012, 18:37
Wieviel Prozent der Aktien der 30 DAX Unternehmen gehört der deutschen Bevölkerung ?

Das ist weder das Problem der Chinesen noch der Jood'n, sondern der Blöddeutschen selbst. Weshalb gehören sie denn nicht der deutschen Bevölkerung?
Weil die vieleicht die Aktien nicht kaufte?
Erst am Montag hatten wir Chinesen hier. Wir bieten denen eine Anlage an mit der sie irgendwelches Fischzeugs als Food Seasoning aufbereiten, das wird sicher NIRGENDWOHIN exportiert. Nur Chinesen können sowas essen. Wenn es klappt lassen sie so eine halbe oder dreiviertel Million hier liegen.
Niemand zwingt euch, billigen Chinascheiß zu kaufen. Niemand verbietet euch deutsche Aktien zu kaufen, ihr Jammerlappen.
Im Übrigen befürworte ich ausdrücklich die Übernahme durch Chinesen für so manche Firma. Dann kommt wieder Zucht und Ordnung in die Läden.

Don
04.12.2012, 18:38
Sie wollen beides und keiner tut etwas dagegen!

Nochmal, weshalb sollte euch Jammerlappen irgendwer einen Gefallen tun?

Herr Schmidt
04.12.2012, 18:43
Das ist weder das Problem der Chinesen noch der Jood'n, sondern der Blöddeutschen selbst. Weshalb gehören sie denn nicht der deutschen Bevölkerung?
Weil die vieleicht die Aktien nicht kaufte?
Erst am Montag hatten wir Chinesen hier. Wir bieten denen eine Anlage an mit der sie irgendwelches Fischzeugs als Food Seasoning aufbereiten, das wird sicher NIRGENDWOHIN exportiert. Nur Chinesen können sowas essen. Wenn es klappt lassen sie so eine halbe oder dreiviertel Million hier liegen.
Niemand zwingt euch, billigen Chinascheiß zu kaufen. Niemand verbietet euch deutsche Aktien zu kaufen, ihr Jammerlappen.
Im Übrigen befürworte ich ausdrücklich die Übernahme durch Chinesen für so manche Firma. Dann kommt wieder Zucht und Ordnung in die Läden.

Je mehr die Chinesen deutsche Aktien kaufen, desto höher steigt die Aktie .... meine Bitte an 1 Milliarde Chinesen: Kauft Deutsche Aktien .... egal was sie kosten

Sprecher
04.12.2012, 18:44
Wenn jemand stereotyp diese Weisheit aus der Bäckerblume wiederholt "Boah ey, die Chinesen kaufen deutsche Firmen auf, damit sie an das Knowhow kommen" muss man es mittlerweile als Blödsinn bezeichnen.


Lustigerweise haben die gleichen Leute meist nicht die geringsten Probleme damit wenn deutsche Firmen von angloamerikanischen Heuschrecken oder Franzosen aufgekauft werden. Das sind ja unsere "Freunde", ganz besonders die Franzosen die hierzulande die schlimmsten Industriespione und Arbeitsplatzplattmacher überhaupt sein dürften. Das so ziemlich Schlimmste was den Mitarbeitern eines deutschen Unternehmens passieren kann ist eine Übernahme durch Franzosen.

Feldmann
04.12.2012, 18:50
Nochmal, weshalb sollte euch Jammerlappen irgendwer einen Gefallen tun?

Wen meinst du damit?

Don
04.12.2012, 18:57
Wen meinst du damit?http://bilder.hifi-forum.de/medium/293610/facepalm_58970.jpg

Don
04.12.2012, 18:58
Je mehr die Chinesen deutsche Aktien kaufen, desto höher steigt die Aktie .... meine Bitte an 1 Milliarde Chinesen: Kauft Deutsche Aktien .... egal was sie kosten

Plus, die Windelköpfe bleiben draußen.

Feldmann
04.12.2012, 19:00
http://bilder.hifi-forum.de/medium/293610/facepalm_58970.jpg

Das Bild passt zu unserer Situation, es ist zum Verzweifeln.

konfutse
04.12.2012, 19:46
...
Auf der anderen Seite, wird jemand zum Verkauf seines Unternehmens gezwungen?
Es ist die Gier der Eigentümer nach schnellem Geld. Die haben kein Gewissen und kein Verantwortungsbewusstsein.

Herr Schmidt
04.12.2012, 20:10
Es ist die Gier der Eigentümer nach schnellem Geld. Die haben kein Gewissen und kein Verantwortungsbewusstsein.


Stimmt ... denn mit diesem sozialistischen Staat und ihrer Frau Staatsratsvorsitzenden ... braucht man keinerlei sogenanntes Verantwortungsbewusstein.

konfutse
04.12.2012, 20:17
Stimmt ... denn mit diesem sozialistischen Staat und ihrer Frau Staatsratsvorsitzenden ... braucht man keinerlei sogenanntes Verantwortungsbewusstein.
Sagt ausgerechnet der Gierhals, der nie eins hatte, dem Deutschland egal ist.

Apart
04.12.2012, 21:24
Das stimmt nicht ... gute Firmen werden zu AG's und an die kommt der Chinese kaum, denn die werden dann schlagartig teuer. Nein, der Chinese (nicht abwertend) kauft fast kaputte Firmen, die Know How haben, wie z.B. Volvo, vor langer Zeit: Zündapp usw. so kommt man billig an das technische Wissen und überspringt damit mind. 1 Generation


Die großen AGs schnappen sich andere. Beispiel Hochtief: Geschluckt vom hochverschuldeten und viel kleineren spanischen Geisterstädtebauer, unterstützt durch spanische Banken, die jetzt 2 Jahre später vom deutschen Steuerzahler gerettet werden müssen.

Die Chinesen haben vor einem halben Jahr Putzmeister übernommen, ein grundgesundes mittelständisches Unternehmen.

Apart
04.12.2012, 21:30
Das ist weder das Problem der Chinesen noch der Jood'n, sondern der Blöddeutschen selbst. Weshalb gehören sie denn nicht der deutschen Bevölkerung?
Weil die vieleicht die Aktien nicht kaufte?
Erst am Montag hatten wir Chinesen hier. Wir bieten denen eine Anlage an mit der sie irgendwelches Fischzeugs als Food Seasoning aufbereiten, das wird sicher NIRGENDWOHIN exportiert. Nur Chinesen können sowas essen. Wenn es klappt lassen sie so eine halbe oder dreiviertel Million hier liegen.
Niemand zwingt euch, billigen Chinascheiß zu kaufen. Niemand verbietet euch deutsche Aktien zu kaufen, ihr Jammerlappen.
Im Übrigen befürworte ich ausdrücklich die Übernahme durch Chinesen für so manche Firma. Dann kommt wieder Zucht und Ordnung in die Läden.


Die Blöddeutschen kauften aber Lebensversicherungen und damit indirekt Aktien, die dann in deutschem Besitz stehen.

Auch wenn die Investmentbranche 100 fach ineinander verschachtelt ist, steht am Ende immer ein privater Anleger und mein Interesse gilt der Frage, wieviel Prozent der DAX Aktien den deutschen Menschen gehören, direkt oder indirekt über Finanzdienstleister.

Die Deutschen heutzutage haben ja gar kein Geld mehr flüssig, weder für Aktien, noch für "sichere" Anlagen.

konfutse
05.12.2012, 15:37
Die Blöddeutschen kauften aber Lebensversicherungen und damit indirekt Aktien, die dann in deutschem Besitz stehen.

Auch wenn die Investmentbranche 100 fach ineinander verschachtelt ist, steht am Ende immer ein privater Anleger und mein Interesse gilt der Frage, wieviel Prozent der DAX Aktien den deutschen Menschen gehören, direkt oder indirekt über Finanzdienstleister.

Die Deutschen heutzutage haben ja gar kein Geld mehr flüssig, weder für Aktien, noch für "sichere" Anlagen.
Waren es 2 oder 4 % der Deutschen die Aktien besitzen? Der Rest sind Firmen.

Herr Schmidt
05.12.2012, 17:28
Waren es 2 oder 4 % der Deutschen die Aktien besitzen? Der Rest sind Firmen.

http://static.boerse.de/images/upload_nachrichten/grafik1.png (http://static.boerse.de/images/upload_nachrichten/grafik1.png)


13,2% der deutschen Bürger halten direkt oder indirekt (also über Fonds) Aktien ... Lebensversicherungen gelten da NICHT - das sind die schlauen Bürger .... die dummen kaufen sich ein neues Auto, stottern das in 5 Jahren ab und besitzen dann eine alte Karre, die noch ca. 20-30% Wert hat.

Jetzt ist wieder Zeit um zuzuschlagen: entweder ich kaufe eine Immobilie ... oder Aktien .... nur der dumme verjubelt sein Geld mit ...........

konfutse
05.12.2012, 17:30
http://static.boerse.de/images/upload_nachrichten/grafik1.png (http://static.boerse.de/images/upload_nachrichten/grafik1.png)


13,2% der deutschen Bürger halten direkt oder indirekt (also über Fonds) Aktien ... Lebensversicherungen gelten da NICHT - das sind die schlauen Bürger .... die dummen kaufen sich ein neues Auto, stottern das in 5 Jahren ab und besitzen dann eine alte Karre, die noch ca. 20-30% Wert hat##
Wieder was gelernt von dir: Mit Aktien kann man fahren.

Mr.Smith
05.12.2012, 17:33
Vom Industriespion zum Produktpiraten zum Global Player. Die Karriere der VR China ist wirklich beeindruckend.

Herr Schmidt
05.12.2012, 17:50
Wieder was gelernt von dir: Mit Aktien kann man fahren.


gut fahren sogar :compr:

Herr Schmidt
05.12.2012, 17:50
Vom Industriespion zum Produktpiraten zum Global Player. Die Karriere der VR China ist wirklich beeindruckend.


That's live ! .....

Don
05.12.2012, 18:33
Die großen AGs schnappen sich andere. Beispiel Hochtief: Geschluckt vom hochverschuldeten und viel kleineren spanischen Geisterstädtebauer, unterstützt durch spanische Banken, die jetzt 2 Jahre später vom deutschen Steuerzahler gerettet werden müssen.

Die Chinesen haben vor einem halben Jahr Putzmeister übernommen, ein grundgesundes mittelständisches Unternehmen.

Und das machen die Chinesen sehr gut. Wir arbeiten mit Putzmeister zusammen. Es sind keine Capital Invest Heuschrecken die lediglich Liquidität aussaugen um ihre Kapitalgeber befriedigen zu können.

Don
05.12.2012, 18:35
Die Deutschen heutzutage haben ja gar kein Geld mehr flüssig, weder für Aktien, noch für "sichere" Anlagen.

Ich beschäftige mich wenig mit dem Prekariat.

BRDDR_geschaedigter
05.12.2012, 18:37
Die Chinesen haben auch keine Kohle für Aktien, da sie ja für die Amis produzieren und wertlose Dollar dafür bekommen.

Diese großen chin. Firmen und Investoren sind alle staatlich.

Helgoland
05.12.2012, 18:39
Und das machen die Chinesen sehr gut. Wir arbeiten mit Putzmeister zusammen. Es sind keine Capital Invest Heuschrecken die lediglich Liquidität aussaugen um ihre Kapitalgeber befriedigen zu können.

Wer schon mit Chinesen geschäftlich zu tun hatte, weiss ohnehin, dass sie zwar knallharte, aber sehr faire Geschäftsleute sind, was aber auch sehr mit der Mentalität zusammenhängt.

Don
05.12.2012, 18:48
Wer schon mit Chinesen geschäftlich zu tun hatte, weiss ohnehin, dass sie zwar knallharte, aber sehr faire Geschäftsleute sind, was aber auch sehr mit der Mentalität zusammenhängt.

Das Schlimme ist nur daß man eigentlich eine Ersatzleber braucht.

Apart
05.12.2012, 19:17
Ich beschäftige mich wenig mit dem Prekariat.


Auch die Mittelschicht besitzt keine Aktien (mehr).

Nach der Grafik auf der vorgehenden Seite ist der deutsche Aktienbesitz seit Anfang 2000 (dank EURO Einführung?) stark rückläufig.

Herr Schmidt
05.12.2012, 19:19
Die Chinesen haben auch keine Kohle für Aktien, da sie ja für die Amis produzieren und wertlose Dollar dafür bekommen.

Diese großen chin. Firmen und Investoren sind alle staatlich.


http://www.finanzen.net/chart.asp?hash=a4c68914136f066a323979d8452e4612&ctype=image/png&stValor=946681&stBoerse=FXR&stWaehrung=USD&stStyle=finanzen_net_300x200&stTime=y5


Wertlos würde ich jetzt nicht sagen !! Wer Anfang 2008 Dollars gekauft hätte, der würde jetzt, wenn er sie verkauft, fast 20% Gewinn machen !!

Herr Schmidt
05.12.2012, 19:22
Auch die Mittelschicht besitzt keine Aktien (mehr).

Nach der Grafik auf der vorgehenden Seite ist der deutsche Aktienbesitz seit Anfang 2000 (dank EURO Einführung?) stark rückläufig.

Nein, dank Internetblase sank der Anteil kurzfristig .... aber die Deutschen haben heute immer noch mehr Aktien als 1999 ... und wer keine Aktien hat, der hat was verkehrt gemacht .... oder will keine Spekulationsgewinne wie der Rotfaschist Scorpi !

Apart
05.12.2012, 19:26
Nein, dank Internetblase sank der Anteil kurzfristig .... aber die Deutschen haben heute immer noch mehr Aktien als 1999 ... und wer keine Aktien hat, der hat was verkehrt gemacht .... oder will keine Spekulationsgewinne wie der Rotfaschist Scorpi !


Ich lese die Grafik so, daß es Anfang 2000 in Deutschland rund 12 Millionen Aktionäre gab und jetzt nur noch 8,5 Millionen. ???

konfutse
05.12.2012, 19:41
http://www.finanzen.net/chart.asp?hash=a4c68914136f066a323979d8452e4612&ctype=image/png&stValor=946681&stBoerse=FXR&stWaehrung=USD&stStyle=finanzen_net_300x200&stTime=y5


Wertlos würde ich jetzt nicht sagen !! Wer Anfang 2008 Dollars gekauft hätte, der würde jetzt, wenn er sie verkauft, fast 20% Gewinn machen !!
Von 1,45 auf 1,3 sind für dich Gewinn? Das erklärt deine Aktiengläubigkeit.

Herr Schmidt
05.12.2012, 19:57
Von 1,45 auf 1,3 sind für dich Gewinn? Das erklärt deine Aktiengläubigkeit.


Das sind keine Aktienkurse sondern Wechselkurse :haha: Aber wenn du mal ein paar Aktien kaufen willst, dann gebe ich dir ein paar Tipps (natürlich unverbindlich und kostenlos, aber auch ohne Gewähr)

Herr Schmidt
05.12.2012, 19:58
Ich lese die Grafik so, daß es Anfang 2000 in Deutschland rund 12 Millionen Aktionäre gab und jetzt nur noch 8,5 Millionen. ???

Anfang 2000 war die Hausmädchen-Blase !!! Das waren keine Aktionäre !! EIn Aktionär verkauft keine Aktien ... er schichtet höchsten um !!

konfutse
05.12.2012, 20:01
Das sind keine Aktienkurse sondern Wechselkurse :haha:
Lachst du über deine eigene Dummheit, dass du einen Kursfall von 1,45 auf 1,3 als 20% Gewinn siehst?

Herr Schmidt
05.12.2012, 20:41
Lachst du über deine eigene Dummheit, dass du einen Kursfall von 1,45 auf 1,3 als 20% Gewinn siehst?



Es waren ca. 20% Gewinn des Dollars !!! Aber du verstehst wieder einmal den Zusammenhang nicht ... wie schon so oft (das Angebot eine Aktientipps nehme ich hiermit zurück)


http://www.politikforen.net/images/misc/quote_icon.png Zitat von BRDDR_geschaedigter http://www.politikforen.net/images/buttons/viewpost-right.png (http://www.politikforen.net/showthread.php?p=5879628#post5879628)Die Chinesen haben auch keine Kohle für Aktien, da sie ja für die Amis produzieren und wertlose Dollar dafür bekommen.


Diese großen chin. Firmen und Investoren sind alle staatlich.

Herr Schmidt
06.12.2012, 11:45
Der DAX jetzt über 7500 Punkte .... je die Welt kommt wieder in Ordnung .... jetzt kann ich - wie angekündigt - meine ETF's mit viel Gewinn verkaufen ! Ich liebe die Finanzwelt.

Don
06.12.2012, 18:07
Ich lese die Grafik so, daß es Anfang 2000 in Deutschland rund 12 Millionen Aktionäre gab und jetzt nur noch 8,5 Millionen. ???

Der Rückgang sind die Trottel die mit Krugpropagierten T-Com Aktien glaubten eine schnelle Mark zu machen.

BRDDR_geschaedigter
06.12.2012, 19:56
http://www.finanzen.net/chart.asp?hash=a4c68914136f066a323979d8452e4612&ctype=image/png&stValor=946681&stBoerse=FXR&stWaehrung=USD&stStyle=finanzen_net_300x200&stTime=y5


Wertlos würde ich jetzt nicht sagen !! Wer Anfang 2008 Dollars gekauft hätte, der würde jetzt, wenn er sie verkauft, fast 20% Gewinn machen !!

Wieder dieser Schwachsinn, die Müllwährungen untereinander zu vergleichen. Der Dollar wurde auch letztes Jahr entwertet.

Herr Schmidt
06.12.2012, 21:03
Wieder dieser Schwachsinn, die Müllwährungen untereinander zu vergleichen. Der Dollar wurde auch letztes Jahr entwertet.

Stimmt und für den Euro bekommt man immer mehr US-Dollars .... aber leider nur im Irrenhaus

Helgoland
07.12.2012, 06:03
Vom Industriespion zum Produktpiraten zum Global Player. Die Karriere der VR China ist wirklich beeindruckend.

Das haben mittlerweile auch viele deutsche Fachkräfte erkannt und wandern zunehmend nach China ab, wo sie sehr gutes Geld verdienen und in einer Gesellschaft leben, die noch Werte hat und vom MK-Spuk verschont ist (und bleibt). Darüber liest man in den Systemmedien natürlich nichts.

Herr Schmidt
07.12.2012, 09:01
Das haben mittlerweile auch viele deutsche Fachkräfte erkannt und wandern zunehmend nach China ab, wo sie sehr gutes Geld verdienen und in einer Gesellschaft leben, die noch Werte hat und vom MK-Spuk verschont ist (und bleibt). Darüber liest man in den Systemmedien natürlich nichts.

Der Chefdesigner von KIA ist ein Deutscher (kam von BMW) wurde mit viel Geld gekauft (oder angelockt) .... und ... die KIA's sehen jetzt ganz gut aus !! Oder ?

Bruddler
07.12.2012, 09:12
Der DAX jetzt über 7500 Punkte .... je die Welt kommt wieder in Ordnung .... jetzt kann ich - wie angekündigt - meine ETF's mit viel Gewinn verkaufen ! Ich liebe die Finanzwelt.

Für den Aktienhandel braucht man schon ein sehr gutes Näschen, denn Aktienhandel ist Teufelszeug, d.h. wer über Insider-Wissen verfügt, ist in der Regel klar im Vorteil....

http://www.modellbu.de/Bilder/Wgesw.JPG

Helgoland
07.12.2012, 09:19
Der Chefdesigner von KIA ist ein Deutscher (kam von BMW) wurde mit viel Geld gekauft (oder angelockt) .... und ... die KIA's sehen jetzt ganz gut aus !! Oder ?

KIA ist aber, glaube ich, ein südkoreanisches Unternehmen. Nichts desto trotz sind aber deutsche Wertarbeit und Deutsche schlechthin in Ost-Asien sehr willkommen. Dort interessiert die im Westen meist auf 12 Jahre reduzierte deutsche Geschichte keine Sau.

Chronos
07.12.2012, 09:21
Für den Aktienhandel braucht man schon ein sehr gutes Näschen, denn Aktienhandel ist Teufelszeug, d.h. wer über Insider-Wissen verfügt, ist in der Regel klar im Vorteil....


.... aus genau diesem Grund hat ein nicht ganz unbekannter früherer Zeitgenosse den Aktienhandel durch Schließung der Börsen abgeschafft....

Aber mal im Ernst: Aktien gehören ausschließlich in die Hände der Mitarbeiter des veraktionierten Unternehmens und müssen bei Verlassen des betreffenden Unternehmens wieder an den firmeneigenen Aktien-Pool zurückverkauft werden.

Es kann ja wohl nicht sein, dass ein paar windige Gauner und Schacherer über Wohl und Wehe und die Zukunft eines Unternehmens dadurch bestimmten können, dass sie den Aktienwert dieses Unternehmens rauf- oder runtermanipulieren.

Oder dass ein paar Schreibtische und Computer an der Börse in Milliardenbeträge hochgejubelt werden, ohne dass ein realer Gegenwert existiert (siehe auch Facebook und die gesamte dot.com-Blase).

Bruddler
07.12.2012, 09:33
.... aus genau diesem Grund hat ein nicht ganz unbekannter früherer Zeitgenosse den Aktienhandel durch Schließung der Börsen abgeschafft....

Aber mal im Ernst: Aktien gehören ausschließlich in die Hände der Mitarbeiter des veraktionierten Unternehmens und müssen bei Verlassen des betreffenden Unternehmens wieder an den firmeneigenen Aktien-Pool zurückverkauft werden.

Es kann ja wohl nicht sein, dass ein paar windige Gauner und Schacherer über Wohl und Wehe und die Zukunft eines Unternehmens dadurch bestimmten können, dass sie den Aktienwert dieses Unternehmens rauf- oder runtermanipulieren.

Oder dass ein paar Schreibtische und Computer an der Börse in Milliardenbeträge hochgejubelt werden, ohne dass ein realer Gegenwert existiert (siehe auch Facebook und die gesamte dot.com-Blase).

Es ist absurd, wenn "Aktienmogule" wie Alan Greenspan (inzw. verstorben), Paul Volcker, Robert Rubin, Lawrence Summers oder Ayn Rand mit einem einzigen Furz den Aktienkurs in's Wanken bringen können...

Herr Schmidt
07.12.2012, 11:02
KIA ist aber, glaube ich, ein südkoreanisches Unternehmen. Nichts desto trotz sind aber deutsche Wertarbeit und Deutsche schlechthin in Ost-Asien sehr willkommen. Dort interessiert die im Westen meist auf 12 Jahre reduzierte deutsche Geschichte keine Sau.


Stimmt ... (alles)

Herr Schmidt
07.12.2012, 11:04
.... aus genau diesem Grund hat ein nicht ganz unbekannter früherer Zeitgenosse den Aktienhandel durch Schließung der Börsen abgeschafft....

Aber mal im Ernst: Aktien gehören ausschließlich in die Hände der Mitarbeiter des veraktionierten Unternehmens und müssen bei Verlassen des betreffenden Unternehmens wieder an den firmeneigenen Aktien-Pool zurückverkauft werden.

Es kann ja wohl nicht sein, dass ein paar windige Gauner und Schacherer über Wohl und Wehe und die Zukunft eines Unternehmens dadurch bestimmten können, dass sie den Aktienwert dieses Unternehmens rauf- oder runtermanipulieren.

Oder dass ein paar Schreibtische und Computer an der Börse in Milliardenbeträge hochgejubelt werden, ohne dass ein realer Gegenwert existiert (siehe auch Facebook und die gesamte dot.com-Blase).

Wie hoch der Wert einer Aktie ist, hat im Normalfall keinen Einfluß auf das Unternehmen .... daher sind deine Ausführung nicht richtig. Aktien ist die beste und einzige "Versicherung" gegen eine Inflation ... wer heutzutage sein Geld in Staatsanleihen anlegt ist ein Depp.

Helgoland
07.12.2012, 11:15
Oder dass ein paar Schreibtische und Computer an der Börse in Milliardenbeträge hochgejubelt werden, ohne dass ein realer Gegenwert existiert (siehe auch Facebook und die gesamte dot.com-Blase).

Das erinnert irgendwie an die Telekom-Aktie, die seinerzeit schon für einen völlig unrealistischen Kurs auf den Markt geworfen wurde. Als es dann erwartungsgemäß nicht so funktionierte mit der Gier, verklagten ein paar Vollpfosten sogar Manfred Krug, der damals sein Konterfei zu Werbezwecken verschacherte.

Chronos
07.12.2012, 11:17
Wie hoch der Wert einer Aktie ist, hat im Normalfall keinen Einfluß auf das Unternehmen .... daher sind deine Ausführung nicht richtig. Aktien ist die beste und einzige "Versicherung" gegen eine Inflation ... wer heutzutage sein Geld in Staatsanleihen anlegt ist ein Depp.
Theoretisch mag dies für viele Fälle gelten, aber in der Praxis sieht es anders aus.

Wie oft ist es schon vorgekommen, dass durch gezielte Indiskretionen gesunde Unternehmen per heruntergeredetem Aktienwert abgewertet wurden, um dann von Heuschrecken billig aufgekauft zu werden?

Wie konnte es möglich sein, dass der imaginäre Wert mancher börsennotierter Unternehmen quasi über Nacht halbiert wurde und am nächsten Tag die Heuschrecken rasch die Mehrheit der gefallenen Aktien aufkauften und dann das (grundsätzlich immer noch gesunde) Unternehmen zum Ausschlachten freigaben?

War das Facebook-Desaster nicht schon ein gutes Beispiel für diese unsauberen Machenschaften?

Chronos
07.12.2012, 11:24
Das erinnert irgendwie an die Telekom-Aktie, die seinerzeit schon für einen völlig unrealistischen Kurs auf den Markt geworfen wurde. Als es dann erwartungsgemäß nicht so funktionierte mit der Gier, verklagten ein paar Vollpfosten sogar Manfred Krug, der damals sein Konterfei zu Werbezwecken verschacherte.
Genau!

Im Grunde genommen zieht sich diese (pardon) "Bescheisserei" durch die gesamte Finanzwelt. Ob nun Rating-Agenturen an den Kreditwürdigkeiten von Nationen herumfummeln oder Börsenspekulanten die Werte von Unternehmen manipulieren, es ist ganz einfach eine Trickserei.

Wenn Aktienindizes wie der DAX, der NYSE oder andere "Barometer" ihre Zahlen manchmal in einem Jahr verdoppeln, obwohl die gehandelten Unternehmen gerade mal ein paar Prozent Gewinn-Plus erwirtschafteten, kann man die Luftnummern schon erahnen.

Ganz besonders lustig finde ich den Begriff der Gewinnwarnung, der dann regelmäßig ein Kurssturz folgt.

Wenn da mal nicht ein paar Zocker Gerüchte streuen.... :D

Helgoland
07.12.2012, 11:50
Genau!

Im Grunde genommen zieht sich diese (pardon) "Bescheisserei" durch die gesamte Finanzwelt. Ob nun Rating-Agenturen an den Kreditwürdigkeiten von Nationen herumfummeln oder Börsenspekulanten die Werte von Unternehmen manipulieren, es ist ganz einfach eine Trickserei.

Wenn Aktienindizes wie der DAX, der NYSE oder andere "Barometer" ihre Zahlen manchmal in einem Jahr verdoppeln, obwohl die gehandelten Unternehmen gerade mal ein paar Prozent Gewinn-Plus erwirtschafteten, kann man die Luftnummern schon erahnen.

Ganz besonders lustig finde ich den Begriff der Gewinnwarnung, der dann regelmäßig ein Kurssturz folgt.

Wenn da mal nicht ein paar Zocker Gerüchte streuen.... :D

Was die Finanzmärkte und das System von Börse und Spekulantentum betrifft, bin ich absoluter Laie. Mein gesunder (hoffentlich) Menschenverstand sagt mir aber, dass dieses ganze Theater im Grunde nichts als organisierte Wirtschaftskriminalität ist. Etwas verwirrt war ich z.B. vor ein paar Tagen, als fast belanglos berichtet wurde, dass Griechenland mit geliehenem Geld Schuldverschreibungen für einen Bruchteil des Wertes zurückkauft! Wenn ich das richtig verstanden habe, sieht das in etwa so aus:

Ein Kaufmann erschleicht sich mit gefälschten Bilanzen und Prognosen Milliarden von seiner Bank, wirtschaftet weit über seine Verhältnisse, zweigt erhebliche Summen für private Zwecke ab und kauft, wenn er nicht einmal mehr die Zinsen bezahlen kann, die Grundschuld für 30% der ursprünglichen Summe zurück, wofür er sich abermals Geld leiht. Den Differenzbetrag holt sich dann die Bank von den Einlagen anderer Sparer zurück. Sehr unwahrscheinlich, der Mann dürfte eher ins Gefängnis wandern.

Wie gesagt, ich bin Laie und es gewohnt, nur das auszugeben, was ich mir vorher verdient habe.

Herr Schmidt
07.12.2012, 12:59
Theoretisch mag dies für viele Fälle gelten, aber in der Praxis sieht es anders aus.

Wie oft ist es schon vorgekommen, dass durch gezielte Indiskretionen gesunde Unternehmen per heruntergeredetem Aktienwert abgewertet wurden, um dann von Heuschrecken billig aufgekauft zu werden?

Da sind die Aktionäre selbst schuld .... z.B. sir jetzt die Telekom schlecht geredet ... das sind Kauf- und nicht Verkaufskurse !

Wie konnte es möglich sein, dass der imaginäre Wert mancher börsennotierter Unternehmen quasi über Nacht halbiert wurde und am nächsten Tag die Heuschrecken rasch die Mehrheit der gefallenen Aktien aufkauften und dann das (grundsätzlich immer noch gesunde) Unternehmen zum Ausschlachten freigaben?

So ist das Leben ! Und es gehören immer 50 +1 Aktie dazu ... im Normalfall gibt es sogar eine Sperrklausel von 25%, also müssen die Heuschrecken schon 75,1 % haben

War das Facebook-Desaster nicht schon ein gutes Beispiel für diese unsauberen Machenschaften?

Finde ich nicht ... wer die Aktie gekauft hat, hat sich sicher etwas dabei gedacht ... ich hätte die niemals gekauft ... und die Börse geht immer in zwei Richtungen ...

Herr Schmidt
07.12.2012, 13:03
Genau!

Im Grunde genommen zieht sich diese (pardon) "Bescheisserei" durch die gesamte Finanzwelt. Ob nun Rating-Agenturen an den Kreditwürdigkeiten von Nationen herumfummeln oder Börsenspekulanten die Werte von Unternehmen manipulieren, es ist ganz einfach eine Trickserei.

Quatsch ...

Wenn Aktienindizes wie der DAX, der NYSE oder andere "Barometer" ihre Zahlen manchmal in einem Jahr verdoppeln, obwohl die gehandelten Unternehmen gerade mal ein paar Prozent Gewinn-Plus erwirtschafteten, kann man die Luftnummern schon erahnen.

Da musst du einfach nur mitschwimmen ... ich habe fast (ausgenommen den Grundstock) mein ganzes (kleines) Vermögen an der Börse erwirtschaftet. Die Aktie ist eine Wette auf die Zukunft ... mehr nicht ... naja, auch die Dividenden zählen

Ganz besonders lustig finde ich den Begriff der Gewinnwarnung, der dann regelmäßig ein Kurssturz folgt.

Wenn da mal nicht ein paar Zocker Gerüchte streuen.... :D

Wenn du die Fundamentaldaten kennst, dann kannst du Antizyklisch kaufen !!

Sprecher
10.12.2012, 22:37
[COLOR="#000080"]Für den Aktienhandel braucht man schon ein sehr gutes Näschen,

Am Besten ein krummes.

Sprecher
10.12.2012, 22:38
Theoretisch mag dies für viele Fälle gelten, aber in der Praxis sieht es anders aus.

Wie oft ist es schon vorgekommen, dass durch gezielte Indiskretionen gesunde Unternehmen per heruntergeredetem Aktienwert abgewertet wurden, um dann von Heuschrecken billig aufgekauft zu werden?

Wie konnte es möglich sein, dass der imaginäre Wert mancher börsennotierter Unternehmen quasi über Nacht halbiert wurde und am nächsten Tag die Heuschrecken rasch die Mehrheit der gefallenen Aktien aufkauften und dann das (grundsätzlich immer noch gesunde) Unternehmen zum Ausschlachten freigaben?

War das Facebook-Desaster nicht schon ein gutes Beispiel für diese unsauberen Machenschaften?

Das läuft fast immer so, nur nicht immer so auffällig. Wer etwas anderes glaubt ist ein Träumer.

Großadmiral
10.12.2012, 22:41
Theoretisch mag dies für viele Fälle gelten, aber in der Praxis sieht es anders aus.

Wie oft ist es schon vorgekommen, dass durch gezielte Indiskretionen gesunde Unternehmen per heruntergeredetem Aktienwert abgewertet wurden, um dann von Heuschrecken billig aufgekauft zu werden?

Wie konnte es möglich sein, dass der imaginäre Wert mancher börsennotierter Unternehmen quasi über Nacht halbiert wurde und am nächsten Tag die Heuschrecken rasch die Mehrheit der gefallenen Aktien aufkauften und dann das (grundsätzlich immer noch gesunde) Unternehmen zum Ausschlachten freigaben?

War das Facebook-Desaster nicht schon ein gutes Beispiel für diese unsauberen Machenschaften?

Das klapt aber nur wenn die Aktien stark gestreut sind bzw. im besitz von Anlegern die ihre verluste minimieren müssen.

Großadmiral
10.12.2012, 22:42
.... aus genau diesem Grund hat ein nicht ganz unbekannter früherer Zeitgenosse den Aktienhandel durch Schließung der Börsen abgeschafft....

Aber mal im Ernst: Aktien gehören ausschließlich in die Hände der Mitarbeiter des veraktionierten Unternehmens und müssen bei Verlassen des betreffenden Unternehmens wieder an den firmeneigenen Aktien-Pool zurückverkauft werden.

Es kann ja wohl nicht sein, dass ein paar windige Gauner und Schacherer über Wohl und Wehe und die Zukunft eines Unternehmens dadurch bestimmten können, dass sie den Aktienwert dieses Unternehmens rauf- oder runtermanipulieren.

Oder dass ein paar Schreibtische und Computer an der Börse in Milliardenbeträge hochgejubelt werden, ohne dass ein realer Gegenwert existiert (siehe auch Facebook und die gesamte dot.com-Blase).

Aktien dienen in der Regel zur Erhöhung des Eigenkapitals des Unternehmens was die Mitarbeiter in der Regel nicht allein werden stemmen können.

Sprecher
10.12.2012, 22:43
Aktien dienen in der Regel zur Erhöhung des Eigenkapitals des Unternehmens was die Mitarbeiter in der Regel nicht allein werden stemmen können.

Das war die ursprüngliche Idee. Heute geht es hauptsächlich ums Abzocken von Anlegern, besonders bei Neuemissionen.

Großadmiral
10.12.2012, 22:44
Genau!

Im Grunde genommen zieht sich diese (pardon) "Bescheisserei" durch die gesamte Finanzwelt. Ob nun Rating-Agenturen an den Kreditwürdigkeiten von Nationen herumfummeln oder Börsenspekulanten die Werte von Unternehmen manipulieren, es ist ganz einfach eine Trickserei.

Wenn Aktienindizes wie der DAX, der NYSE oder andere "Barometer" ihre Zahlen manchmal in einem Jahr verdoppeln, obwohl die gehandelten Unternehmen gerade mal ein paar Prozent Gewinn-Plus erwirtschafteten, kann man die Luftnummern schon erahnen.

Ganz besonders lustig finde ich den Begriff der Gewinnwarnung, der dann regelmäßig ein Kurssturz folgt.

Wenn da mal nicht ein paar Zocker Gerüchte streuen.... :D

Der Nennwert orientiert sich in der Regel numal am zu erwartenden Gewinn nicht am tatsächlichen.

Großadmiral
10.12.2012, 22:45
Das war die ursprüngliche Idee. Heute geht es hauptsächlich ums Abzocken von Anlegern, besonders bei Neuemissionen.

Das liegt aber auch daran das es immer wieder Leute gibt die sich Abzocken lassen. Wer sich auf Geschäfte einlässt die er nicht versteht handelt halt auf gut Glück.

Chronos
11.12.2012, 06:09
Aktien dienen in der Regel zur Erhöhung des Eigenkapitals des Unternehmens was die Mitarbeiter in der Regel nicht allein werden stemmen können.
Kurzfristig sicher nicht, aber wenn diese Form der Kapitalbeteiligung über einen langen Zeitraum gepflegt wird, sieht es wieder anders aus.

Nichtsdestotrotz schließt dies nicht aus, dass strengere Regeln für die Aktienstreuung nützlich wären. In diesem Zusammenhang erinnere ich an die ZEISS-Stiftung, die jeden Mitarbeiter als Teilhaber einsetzt und am Unternehmen beteiligt.


Der Nennwert orientiert sich in der Regel numal am zu erwartenden Gewinn nicht am tatsächlichen.
Auch, aber nicht nur. Üblicherweise berücksichtigt der Nennwert auch das Anlagevermögen, die Marktposition, die Innovationskraft und die langfristige Ertragslage eines börsennotierten Unternehmens.

Die heutige Zockerei ist eine pervertierte Entwicklung.

Herr Schmidt
11.12.2012, 07:32
Kurzfristig sicher nicht, aber wenn diese Form der Kapitalbeteiligung über einen langen Zeitraum gepflegt wird, sieht es wieder anders aus.

Das kann jeder Mitarbeiten tun ! Und die Gewerkschaften sollten die Mitarbeiter animieren eigene Aktien zu kaufen. ab 27% hat man schon eine große "Macht"

Nichtsdestotrotz schließt dies nicht aus, dass strengere Regeln für die Aktienstreuung nützlich wären. In diesem Zusammenhang erinnere ich an die ZEISS-Stiftung, die jeden Mitarbeiter als Teilhaber einsetzt und am Unternehmen beteiligt.

Verstehe ich nicht ... so wenig wie möglich regulieren ! ABer was haben die Mitarbeiten bei Hoch-Tief gemacht ? Sie haben alle ihre Aktien nach Spanien verkauft und dann protestiert :schreck:


Auch, aber nicht nur. Üblicherweise berücksichtigt der Nennwert auch das Anlagevermögen, die Marktposition, die Innovationskraft und die langfristige Ertragslage eines börsennotierten Unternehmens.

Die heutige Zockerei ist eine pervertierte Entwicklung.

Das KGV ... mehr braucht man nicht zu wissen ... in der Regel kaufe ich nur, wenn das KGV unter 10 liegt !!

Bruddler
11.12.2012, 09:17
Am Besten ein krummes.

Ein großes, gebogenes und meist über die wullstige Oberlippe hängendes Näschen..... :pfeif:

Großadmiral
11.12.2012, 09:37
Kurzfristig sicher nicht, aber wenn diese Form der Kapitalbeteiligung über einen langen Zeitraum gepflegt wird, sieht es wieder anders aus.

Nichtsdestotrotz schließt dies nicht aus, dass strengere Regeln für die Aktienstreuung nützlich wären. In diesem Zusammenhang erinnere ich an die ZEISS-Stiftung, die jeden Mitarbeiter als Teilhaber einsetzt und am Unternehmen beteiligt.


Auch, aber nicht nur. Üblicherweise berücksichtigt der Nennwert auch das Anlagevermögen, die Marktposition, die Innovationskraft und die langfristige Ertragslage eines börsennotierten Unternehmens.

Die heutige Zockerei ist eine pervertierte Entwicklung.

Natürlich allerdings reinigt sich das System selbst wie man 2008 sehen konnte.

Affenpriester
11.12.2012, 09:43
Besser die kaufen sich ein, als dass sie einmarschieren. Umso mehr sie hier investieren, umso sicherer sind wir vor ihnen. Klingt paradox, ist aber so.

Herr Schmidt
11.12.2012, 12:19
Besser die kaufen sich ein, als dass sie einmarschieren. Umso mehr sie hier investieren, umso sicherer sind wir vor ihnen. Klingt paradox, ist aber so.

Klingt logisch !

Freddo
11.12.2012, 12:24
Und wie viele Firmen gehören den Amerikanern und anderen Ländern ? Haben die auch nur 18 Firmen ?

MFG

Freddo

Freddo
11.12.2012, 12:27
Gehört den Deutschen überhaupt noch was Gescheites in D ???

Firmen, die rentieren wurden doch schon lange von den Auserwälhten abgegrast.

Darum bin ich für Enteignung ( Im Sinne des Finanziellen Ausgleiches ) der Immobilien damit die Bürger Deutschlands die Sachwerte für die Schulden Tilgung behalten.

Bin Links.

MFG

Freddo

Herr Schmidt
11.12.2012, 13:42
Darum bin ich für Enteignung ( Im Sinne des Finanziellen Ausgleiches ) der Immobilien damit die Bürger Deutschlands die Sachwerte für die Schulden Tilgung behalten.

Bin Links.

MFG

Freddo

Wir wollen keine DDR 2.0 .... ich war gleich nach der Wende drüben ... so ein Land willst du .... Volksverräter !

Freddo
11.12.2012, 14:02
Wir wollen keine DDR 2.0 .... ich war gleich nach der Wende drüben ... so ein Land willst du .... Volksverräter !

Diese Immobilien bringen aber dem Staat Geld und das noch Passiv ohne das der Staat dafür arbeiten muss.

MFG

Freddo

PS: Und was hat dir an der DDR nicht gefallen ? Haben sie den Renovierungsstau nicht beachtet ?

Feldmann
12.12.2012, 16:08
Passend zum Thema, ein Interview vom "Chef" der Firma Putzmeister:

http://www.welt.de/wirtschaft/article111976025/Natuerlich-schicken-wir-Know-how-nach-China.html