Vollständige Version anzeigen : Entlassungwelle bei den Printmedien
Nationalix
01.12.2012, 12:34
Eine sehr gute Nachricht, endlich geht es der Systempresse und ihren Schmierfinken, den "Journalisten" und "Redakteuren" an den Kragen. Die Leser haben zunehmend genug von dem ewigen Einheitsbrei der Journaille. :)
Die deutsche Presse erlebt nach Einschätzung der Bundesagentur für Arbeit derzeit die größte Entlassungswelle seit Bestehen der Bundesrepublik. "Vorher sind mal einzelne Redaktionen insolvent gegangen. Aber das war nie die Größenordnung, die heute erreicht wird, wo wir mehrere Redaktionen haben, die viele Menschen freisetzen", sagte ein Sprecherin der Bundesagentur in Nürnberg.
Verlage hatten wegen gesunkener Erlöse auf dem Print-Anzeigenmarkt zuletzt Schließungen, den Abbau von Arbeitsplätzen oder Umstrukturierungen angekündigt. Insgesamt sind Hunderte Arbeitsplätze betroffen. Die Wirtschaftszeitung "Financial Times Deutschland" erscheint am nächsten Freitag zum letzten Mal. Die "Frankfurter Rundschau" hatte vor rund zwei Wochen Insolvenz angemeldet. Schon Ende September war die "Abendzeitung Nürnberg" nach 93 Jahren eingestellt worden.
http://www.n24.de/news/newsitem_8418026.html
Klopperhorst
01.12.2012, 12:35
Der heutige Berichterstatter ist jung und damit unerfahren, arbeitet für einen Hungerlohn für ein Medienbüro, das seine Texte verbreitet, aber er ist überzeugt von seiner ökologischen und antifaschistischen Mission. Die Konsequenz: Bei vielen Tageszeitungen sind die Leser auf der Flucht vor den Redakteuren. Genauso wie die Wähler vor den Berliner Parteien. Der Chefredakteur der Wirtschaftswoche, Roland Tichy, faßt zusammen: „Zu viele deutsche Medien sind zu rot-grünen Umerziehungslagern verkommen. Deswegen will man deren Phantasmorgasmen nicht mehr lesen.“
(Junge Freiheit)
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Liberalist
01.12.2012, 12:36
Wenn ihr das ändern wollt müsst ihr mehr Printmedien kaufen.
BRDDR_geschaedigter
01.12.2012, 12:38
Wenn ihr das ändern wollt müsst ihr mehr Printmedien kaufen.
:D
Wieso sollten wir das ändern? Mir gefällt das, wenn diese Medienhuren alle pleite gehen.
Ein Jouranlist könnte schon gut verdienen, nur wird das nicht der Fall sein wenn er an der Relaität vorbeschreibt und den Schrott somit einer lesen will.
Geronimo
01.12.2012, 12:39
Wenn ihr das ändern wollt müsst ihr mehr Printmedien kaufen.
Warum sollten wir das ändern wollen?
Liberalist
01.12.2012, 12:41
:D
Wieso sollten wir das ändern? Mir gefällt das, wenn diese Medienhuren alle pleite gehen.
Ein Jouranlist könnte schon gut verdienen, nur wird das nicht der Fall sein wenn er an der Relaität vorbeschreibt und den Schrott somit einer lesen will.
Keine Ahnung, mir ist das alles wurscht. Dachte man beklagt sich drüber, wenn dem nicht so ist, dann ist doch alles paletti.
Liberalist
01.12.2012, 12:41
Warum sollten wir das ändern wollen?
s.o.
BRDDR_geschaedigter
01.12.2012, 12:43
Ich kann mir aber kaum vorstellen, dass der Staat z.B. den Spiegel pleite gehen lässt. Da wird noch etwas kommen.
Geronimo
01.12.2012, 12:48
Ich kann mir aber kaum vorstellen, dass der Staat z.B. den Spiegel pleite gehen lässt. Da wird noch etwas kommen.
Ist doch schon angedacht. Die sog. "Kulturabgabe". GEZ für Printmedien. Wenn das wirklich kommt, gründe ich eine Zeitung. 100 pro!:ja:
Nationalix
01.12.2012, 12:54
Wenn ihr das ändern wollt müsst ihr mehr Printmedien kaufen.
Ich will es ja nicht ändern. Ich freue mich darüber, dass dieses Drecksgelumpe arbeitslos wird. :)
Liberalist
01.12.2012, 12:55
Ich will es ja nicht ändern. Ich freue mich darüber, dass dieses Drecksgelumpe arbeitslos wird. :)
Schon verstanden :dg:
Nationalix
01.12.2012, 12:55
Ist doch schon angedacht. Die sog. "Kulturabgabe". GEZ für Printmedien. Wenn das wirklich kommt, gründe ich eine Zeitung. 100 pro!:ja:
Gute Idee. Mach ich mit.
Zinsendorf
01.12.2012, 13:01
Was mich aber schon etwas wundert, wieso die Mayas vor langer Zeit vorhersagen konnten, das am 21.12.2012 auch ´Die Welt` unter- bzw. pleite gehen wird...:))
Könnte es nicht auch sein, dass die Printmedien ganz einfach von den digitalen Medien und Informationsmöglichkeiten überrollt werden?
Nationalix
01.12.2012, 13:04
Könnte es nicht auch sein, dass die Printmedien ganz einfach von den digitalen Medien und Informationsmöglichkeiten überrollt werden?
Auch möglich. Ich hoffe, es trifft noch sehr viele mehr. Auf meiner Wunschliste stehen die Zeit, der Tagesspiegel, die taz, Neues Deutschland, Junge Welt und einige mehr.
Geronimo
01.12.2012, 13:10
Könnte es nicht auch sein, dass die Printmedien ganz einfach von den digitalen Medien und Informationsmöglichkeiten überrollt werden?
Nein. Jeder hatte die Möglichkeit auf den digitalen Zug aufzuspringen. Das haben die offensichtlich verpennt oder nicht gut genug gemacht. Bekanntlich wird auch in den online-Ausgaben massenhaft Werbung geschaltet und Geld verdient. Wer aber keine Klicks produziert.....
Daran habe ich gedacht. Es gibt allerdings auch Portale wie T-Online oder msn oder Gmx etc., die an keiner Zeitung dranhängen, und da kann man sich ja auch informieren. Wozu also die gedruckte Zeitung, die auch noch Geld kostet? (Bis dann der Markt der Online-Ausgaben oder eben genannten Portale einen Übersättigungsgrad erreicht, der allerdings noch eine Weile dauern dürfte.)
Geronimo
01.12.2012, 13:17
Daran habe ich gedacht. Es gibt allerdings auch Portale wie T-Online oder msn oder Gmx etc., die an keiner Zeitung dranhängen, und da kann man sich ja auch informieren. Wozu also die gedruckte Zeitung, die auch noch Geld kostet? (Bis dann der Markt der Online-Ausgaben oder eben genannten Portale einen Übersättigungsgrad erreicht, der allerdings noch eine Weile dauern dürfte.)
Die Inhalte dieser Portale werden von Nachrichtenagenturen und/oder Printmedien bezogen. Und natürlich bezahlt. So what?
Die, die jetzt pleite gehen sind einfach zu schlecht. Das ist alles. Am Markt vorbei kann kein Produkt und kein Unternehmen bestehen.
Die Petze
01.12.2012, 13:32
Na.... dann dürfen wir auf eine whistleblower-Welle hoffen.....
Sterntaler
01.12.2012, 14:33
wer will schon alltäglich mit den linken Schmierparaloen zugedröhnt werden. Weg mit dem bolschewistischen Dreck.
Es ist langweilig zu lesen, wie pöze die Natzideitschen sind und der Schuldkult rauf und runter gebetet wird :lach:
Wenn ihr das ändern wollt müsst ihr mehr Printmedien kaufen.
Solange dieses niederträchtige System-Pack nur gleichgeschaltete Propaganda verbreitet gönne ich ihnen diesen Arschtritt!
Da wird es Zeit, mal wieder Herrn John Swinton, ehemaliger Herausgeber der New York Times, zu zitieren
»Eine freie Presse gibt es nicht. Sie, liebe Freunde wissen das, und ich
weiss es gleichfalls. Nicht ein einziger unter Ihnen würde es wagen, seine
Meinung ehrlich und offen zu sagen. Das Gewerbe eines Publizisten ist es
vielmehr, die Wahrheit zu zerstören, geradezu zu lügen, zu verdrehen, zu
verleumden, zu Füssen des Mammon zu kuschen und sich selbst und seine Rasse
um des täglichen Brotes willen wieder und wieder zu verkaufen. Wir sind
Werkzeuge und Hörige der Finanzgewalten hinter den Kulissen. Wir sind die
Marionetten, die hüpfen und tanzen, wenn sie am Draht ziehen. Unser Können,
unsere Fähigkeiten und selbst unser Leben gehören diesen Männern. Wir sind
nichts als intellektuelle Prostituierte.«
Je weniger dieser polcor Idioten die Möglichkeit haben, Ihren geistigen Dreck zu verteilen, desto besser! Im Grunde genommen sollten alle Zeitungen aufhören zu existieren, da sie, wie die anderen Medien auch, nur zur Desinformation und Lügenverbreitung dienen.
Sterntaler
01.12.2012, 14:47
Da wird es Zeit, mal wieder Herrn John Swinton, ehemaliger Herausgeber der New York Times, zu zitieren
Je weniger dieser polcor Idioten die Möglichkeit haben, Ihren geistigen Dreck zu verteilen, desto besser! Im Grunde genommen sollten alle Zeitungen aufhören zu existieren, da sie, wie die anderen Medien auch, nur zur Desinformation und Lügenverbreitung dienen.
also diesen Dreck nicht mehr kaufen und ignorieren.
Die Inhalte dieser Portale werden von Nachrichtenagenturen und/oder Printmedien bezogen. Und natürlich bezahlt. So what?
Die, die jetzt pleite gehen sind einfach zu schlecht. Das ist alles. Am Markt vorbei kann kein Produkt und kein Unternehmen bestehen.
So ist es, wer mit Oberlehrer-Attitüde schreibt, der muß damit leben können arbeitslos zu sein, wenn der Konsument so emanzipiert ist sich nicht belehren lassen zu wollen und mit der Geldbörse über dessen Arbeitsplatz abstimmt.
Roland Tichy, Chefredakteur Wirtschaftswoche: „Zu viele deutsche Medien sind zu rot-grünen Umerziehungslagern verkommen. Deswegen will man deren Phantasmorgasmen nicht mehr lesen.“
Aber demnächst gibt es bestimmt die "große Kulturflatrate", Haushalts-Pauschal-GEZ für Zeitungsversager! Und natürlich auch für leere Opernhäuser! :D
also diesen Dreck nicht mehr kaufen und ignorieren.Ich habe schon vor einiger Zeit mein Fernsehgerät entsorgt. Über einen USB Stick kann ich dvbt empfangen. Allerding habe ich seit bestimmt 2 Monaten keine Fernsehen mehr gesehen. Printmedien? Ich lese überhaupt keine Zeitung. Schon seit über 10 Jahren nicht mehr. Alles Desinformation und Zementierung von falschen "Fakten". Ich denke, daß einer der Gründe des Eingehens der Zeitungen die Nutzung des iNets;) ist. So wie das iNet den Handel kaputt macht, so wird auch die "(Des)Informationsindustrie" daran kaputtgehen. Gut so!
Die Dödels von Verlegern propagandierten jahrelang ihre gratis Onlinangebote, bauten diese aus und vernachlässigten das Printmedium mit dem sie jahrzehnte lang gut verdient hatten. Ausserdem ist das Anzeigengeschäft rückläufig, wie soll denn auch Werbung auf den Smartphonehandys anständig und wirkungsvoll implementiert werden.
Solange sich der Online- User immer noch an Gratis Angebote richtet und nicht bereit ist für die Onlineausgaben zu bezahlen, werden auch grosse Zeitungen zwangsläufig eingehen. Und ich find das mal gar nicht schlecht. Was sich dieses System- Gesockse zusammen mit der Politik und Wirtschaft in den letzten Jahren alles erlaubt hat, der gehört nicht nur abgemahnt, sondern auch bestraft!
..., werden auch grosse Zeitungen zwangsläufig eingehen. Und ich find das mal gar nicht schlecht. Was sich dieses System- Gesockse zusammen mit der Politik und Wirtschaft in den letzten Jahren alles erlaubt hat, der gehört nicht nur abgemahnt, sondern auch bestraft!So sehe ich das auch!
Bettmaen
01.12.2012, 15:21
Wer nicht die gleichgeschalteten Medien liest und guckt, ist besser informiert als der, der sich diesen Dreck antut.
Auf Gehirnwäsche kann dieses Dreckssystem aber nicht verzichten. Es wäre früher oder später sein Ende, wenn die Leute ihren gesunden Verstand nutzen und Bild, Spiegel, FAZ, ZDF usw. den Laufpass geben würden. Ein Kennzeichen der Diktatur ist die Gleichschaltung der Medien und der Scheinpluralismus. Ob Prawda oder Iswestja - welchen Unterschied gab es? Ob Bild oder Spiegel - welchen Unterschied gibt es? Der gleiche Mist mit und ohne Titten. Appell an die niederen Instinkte, wie es in den jefälschten Protokollen jeschrieben steht.
Ab nächstes Jahr wird die Rundunkgebühr von jedem Haushalt eingezogen. Dann heißt es: Zahlen für die eigene Verdummung und die fürstlichen Gehälter der Mauschel- und Klüngelgesellschaften. Knete für die Hofberichterstattung auf Kindergartenniveau. Multikulti ist gaaar nicht so schlimm. Wir brauchen Zuwanderung. Wer widerspricht, ist ein Ewiggestriger, wenn nicht sogar ein Neo. Der Euro ist alternativlos. USA und Israel sind toll, ja, ein bißchen Kritik ist erlaubt, aber wieviel, das legen wir fest. Verstanden, Michel? Und dann unsere Jeschichte...unseren täglichen Hitler gib uns heute! *kotz*
Wie ekelhaft die BRD-Medien sind, erkannt man, wenn man zu bestimmten Themen Blätter aus der Schweiz und Österreich liest und sie mit BRD-Zeitungen vergleicht. Auch in der Schweiz und in Österreich gibt es eine Gleichschaltung, aber die Zügel sind erheblich lockerer. Dem Goy wird der piefig-oberlehrerhafte und penetrant-moralinsaure Duktus meistens erspart.
Klopperhorst
01.12.2012, 15:50
Die Dödels von Verlegern propagandierten jahrelang ihre gratis Onlinangebote, bauten diese aus und vernachlässigten das Printmedium mit dem sie jahrzehnte lang gut verdient hatten. Ausserdem ist das Anzeigengeschäft rückläufig, wie soll denn auch Werbung auf den Smartphonehandys anständig und wirkungsvoll implementiert werden.
Solange sich der Online- User immer noch an Gratis Angebote richtet und nicht bereit ist für die Onlineausgaben zu bezahlen, werden auch grosse Zeitungen zwangsläufig eingehen. Und ich find das mal gar nicht schlecht. Was sich dieses System- Gesockse zusammen mit der Politik und Wirtschaft in den letzten Jahren alles erlaubt hat, der gehört nicht nur abgemahnt, sondern auch bestraft!
Das sind die aktuell wichtigsten Schlüsselwörter in den Massenmedien.
Wir werden mit diesen Wörtern konditioniert und systematisch verblödet.
http://www.weltflimmern.de/diagram/snapshot.gif
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Zinsendorf
01.12.2012, 16:02
Wer nicht die gleichgeschalteten Medien liest
...
.
Allerdings, was eben auch die "besten" Onlinemedien nicht können:
Ware einwickeln,
Fenster putzen,
Feuer anzünden,
nasse Schuhe ausstopfen oder
wenn´s ToPa mal fehlen sollte...
Aber ganz gleich, ob Papier oder elektronisch, solange noch allerhand Müll über die Nutzer ausgekübelt wird, ob nun "vorgefertigte" Meinungen oder auch andere unerwünschte "richtige" Werbung, ist das ganze nur eine weitere Variante der Manipulierung, selbst wenn das einige Journalisten nicht so mitbekommen sollten.
Wobei ich bzgl. der kommerziellen Werbung nicht glauben kann, dass der beabsichtigte Zweck, der Kaufanreiz immer erfüllt wird - denn als gelernter DDR-Bürger waren wir darauf trainiert, die ständig präsente Politwerdung nicht bewusst wahrzunehmen. So konnten wir dieses Verhaltensmuster ohne Probleme auch auf die überbordende kommerzielle Werbung übertragen. Oder es wird/wurde das Gegenteil vom Propagierten geglaubt, was zwar auch nicht immer zutraf..., denn die Wahrheit dient(e) oft zum "Anrichten" der Unwahrheit.
bernhard44
01.12.2012, 17:48
Größte Entlassungswelle in Presse seit 1949
Die deutsche Presse erlebt nach Einschätzung der Bundesagentur für Arbeit derzeit die größte Entlassungswelle seit Bestehen der Bundesrepublik.
«Die Chancen, dass gerade die Kollegen aus dem Printbereich auch wieder im Printbereich unterkommen, sind nicht wahnsinnig gut.»
http://www.arcor.de/content/aktuell/news_wirtschaft/96558799,1,artikel,Gr%C3%B6sste+Entlassungswelle+i n+Presse+seit+1949.html
(http://www.arcor.de/content/aktuell/news_wirtschaft/96558799,1,artikel,Gr%C3%B6sste+Entlassungswelle+i n+Presse+seit+1949.html)
bernhard44
01.12.2012, 17:49
ich würde mich freuen, wenn z.B. eine Herr Jessen zum Arbeitsamt müsste! Sind es doch diese Typen wie er die uns dieses System verkaufen und sich selbst diesem Sytem anbiedern.
http://www.youtube.com/watch?v=lXhLAdPFROs
auf die Idee, dass diesen 68er Ideologiemüll keiner mehr lesen will außer sie selbst, sind die Herren und Damen von der schreibenden Zunft der Berufsrevolutionäre wohl noch nicht gekommen.
In der gestrigen "Jungen Freiheit" :
Abschied von der Lizenz - Die Krise der Tageszeitungen ist in Wahrheit eine Krise des gesamten deutschen Journalismus
daraus der Schlusssatz:
Der Chefredakteur der Wirtschaftswoche, Roland Tichy, fast zusammen:"Zu viele deutsche Medien sind zu rot-grünen Umerziehungslagern verkommen. Deswegen will man deren Phantasmorgasmen nicht mehr lesen!
ich würde mich freuen, wenn z.B. eine Herr Jessen zum Arbeitsamt müsste! Sind es doch diese Typen wie er die uns dieses System verkaufen und sich selbst diesem Sytem anbiedern.
Ich würde mich freuen wenn der zum Krüppel geprügelt wird. Aber richtig fies.
Mein Bedauern mit der Journaille hält sich in Grenzen. Jene unsägliche PC verleidet mir gründlichst ein Abo irgendeiner jener mir gleichgeschaltet vorkommenden Zeitschriften.
Die Einsicht ist sehr spät gekommen. Null Mitleid meinerseits: Wer sich zum Wurm machen läßt,wird zertreten.
Ich bin Abonnentin der JF (die ist ganz schön teuer, und mehr kann ich mir alsabgezockte Arbeitnehmerin in diesem Abzockertstatt auch nicht leisten, aber ich möchte diese Zeitung und ihre Journalisten unterstützen), manchmal kaufe ich mir auch die Preussische Allgemeine oder bekomme sie von einem Kollegen. Zwei Abos wären mir zu teuer.
Ich bin mal gespannt, was staatlicherseits unternommen wird, damit die Sprachrohre des Einheitsbreis weiter existieren können. Haushaltsabgabe für Zeitungen, die keiner lesen will?
Denen ist ja mittlerweile alles zuzutrauen.
Laurin
Deutschmann
01.12.2012, 23:20
Eine sehr gute Nachricht, endlich geht es der Systempresse und ihren Schmierfinken, den "Journalisten" und "Redakteuren" an den Kragen. Die Leser haben zunehmend genug von dem ewigen Einheitsbrei der Journaille. :)
http://www.n24.de/news/newsitem_8418026.html
Freu dich mal nicht zu früh. Die werden nur ausgetauscht gegen neue, unverbrauchte, manipulierbare und mediengeile Volontäre.
Deutschmann
01.12.2012, 23:22
Die Einsicht ist sehr spät gekommen. Null Mitleid meinerseits: Wer sich zum Wurm machen läßt,wird zertreten.
Ich bin Abonnentin der JF (die ist ganz schön teuer, und mehr kann ich mir alsabgezockte Arbeitnehmerin in diesem Abzockertstatt auch nicht leisten, aber ich möchte diese Zeitung und ihre Journalisten unterstützen), manchmal kaufe ich mir auch die Preussische Allgemeine oder bekomme sie von einem Kollegen. Zwei Abos wären mir zu teuer.
Ich bin mal gespannt, was staatlicherseits unternommen wird, damit die Sprachrohre des Einheitsbreis weiter existieren können. Haushaltsabgabe für Zeitungen, die keiner lesen will?
Denen ist ja mittlerweile alles zuzutrauen.
Laurin
Läuft. Es ist ein kostenpflichtiges Abonement für Online-Zeitungen im Gespräch.
Strandwanderer
01.12.2012, 23:25
Läuft. Es ist ein kostenpflichtiges Abonement für Online-Zeitungen im Gespräch.
Kostenpflichtig?
Die "PISA-Welt"?
Ohne mich.
Freu dich mal nicht zu früh. Die werden nur ausgetauscht gegen neue, unverbrauchte, manipulierbare und mediengeile Volontäre.
Das haben sie schon hinter sich. Jetzt gehts den sogenannten Renommierten an den Arsch! :D
Deutschmann
01.12.2012, 23:33
Das haben sie schon hinter sich. Jetzt gehts den sogenannten Renommierten an den Arsch! :D
Glaube ich nicht. Sonst würde die Schlagzeile lauten: Angriff auf die Pressefreiheit. :D
CH Verleger wollen nun von Google Geld. :haha:
http://www.20min.ch/finance/news/story/Verleger-wollen-Geld-von-Google-15629411
Mal schauen was geschieht wenn die auf Google nicht mehr gelistet sind...
Ach, so Strukturbereinigungen sind schon was herrliches, vorallem wenns mal die Richtigen erwischt. :D
Bettmaen
02.12.2012, 13:56
Wenn sie auf Google nicht gelistet werden, bricht ein Teil der Werbeeinnahmen weg. Weiter so!
bismarke
02.12.2012, 19:00
die printmedien, als frontmann die sz, erweist sich im fall mollath als widerliches gossenblatt. diese prantl hat einfach einen vollschuss. die psychiater, die gewissenhaft handeln, einfach zu diffarmieren. der linke wichser gehört aus dem verkehr gezogen.
Untergrundkämpfer
05.12.2012, 17:26
Quelle (http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5dfbd35439d.0.html)
BERLIN. Die Linkspartei hat sich für eine öffentliche Finanzierung von „Qualitätsjournalismus“ ausgesprochen. Neben Zeitungen sollten dabei auch „gehaltvolle Beiträge in Blogs“ und Autorennetzwerke unterstützt werden, sagte die medienpolitische Sprecherin der Linkspartei im Bundestag, Kathrin Senger-Schäfer, der Nachrichtenagentur dapd.
Wie andere Medien auch befände sich die Zeitungsbranche in einer Phase der digitalen Transformation. Wer einen aufgeklärten und unabhängigen Journalismus wolle, müsse dafür auch die ökonomische Basis schaffen, betonte Senger-Schäfer. „Es wäre zugleich eine Verlagerung weg vom Verbreitungsweg und hin zu den Kreativen.“
Unterstützung von der Akademie der Künste
In der Vergangenheit hatte sich die Partei immer wieder über die Berichterstattung zu ihren Positionen beschwert. „Es gibt eine systematische Ablehnung unserer Politik, die sich auch medial vermittelt“, kritisierte etwa Oskar Lafontaine Anfang des Jahres. Zudem beschwerte sich die Linkspartei mehrfach, nicht bei Fernsehduellen der Spitzenkandidaten von CDU und SPD bei Landtagswahlen zugelassen worden zu sein.
Unterstützung erhielt Senger-Schäfer für ihre Forderungen vom Präsidenten der Berliner Akademie der Künste, Klaus Staeck. „Das Ziel muß ein bürgerschaftlich geförderter Qualitätsjournalismus sein, solange ein gesellschaftlicher Bedarf danach besteht“, forderte der Kolumnist der insolventen Frankfurter Rundschau. Wenn der Staat marode Banken finanziell unterstütze, sollten auch Zeitungen Steuererleichterungen erhalten. (ho)
:haha:
BRDDR_geschaedigter
05.12.2012, 18:16
Quelle (http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5dfbd35439d.0.html)
:haha:
Das war abzusehen.
Shahirrim
05.12.2012, 18:18
Ich kann mir aber kaum vorstellen, dass der Staat z.B. den Spiegel pleite gehen lässt. Da wird noch etwas kommen.
Zur Not schreibt der Gelehrte hier wieder umsonst! :D
Man sieht ja an den Hungerlöhnen, dass das Überzeugungstäter sind!
BRDDR_geschaedigter
05.12.2012, 18:20
Zur Not schreibt der Gelehrte hier wieder umsonst! :D
Man sieht ja an den Hungerlöhnen, dass das Überzeugungstäter sind!
Was die Sache noch schlimmer macht.
Zur Not schreibt der Gelehrte hier wieder umsonst! :D
Man sieht ja an den Hungerlöhnen, dass das Überzeugungstäter sind!
Nun ja, die Schmierfinken haben sich in ihrer Einfalt eben um Kopf und Kragen geschrieben.
Nun bekommen sie die Quittung für ihr Geschmiere.
No mercy!
Shahirrim
05.12.2012, 18:31
Nun ja, die Schmierfinken haben sich in ihrer Einfalt eben um Kopf und Kragen geschrieben.
Nun bekommen sie die Quittung für ihr Geschmiere.
No mercy!
Das habe ich auch nicht! Jedem das Seine!
Das habe ich auch nicht! Jedem das Seine!
:dg:
Auflösungserscheinungen bei der Frankfurter Rundschau, "scheiss seo immer" :D
http://www.fr-online.de/wirtschaft/scheiss-seo-immer,1472780,21050926.html
(Quelle: http://blog.fefe.de/?mon=2012012 )
http://up.picr.de/12743005fh.jpg
Der Freitag zerlegt sich. :)
"12.12.2012
27 Kommentare
Kürzungen bei Wochenzeitung „Freitag“
Redaktion soll eingedampft werden
Die Wochenzeitung „Der Freitag“ soll laut Herausgeber Jakob Augstein ein Viertel der Stellen einsparen. Neun Entlassungen sind angekündigt."
http://www.taz.de/Kuerzungen-bei-Wochenzeitung-Freitag/!107308/
BRDDR_geschaedigter
16.12.2012, 12:42
Der Freitag zerlegt sich. :)
"12.12.2012
27 Kommentare
Kürzungen bei Wochenzeitung „Freitag“
Redaktion soll eingedampft werden
Die Wochenzeitung „Der Freitag“ soll laut Herausgeber Jakob Augstein ein Viertel der Stellen einsparen. Neun Entlassungen sind angekündigt."
http://www.taz.de/Kuerzungen-bei-Wochenzeitung-Freitag/!107308/
Haha, der Heuchler. Wieso darf er jetzt die Leute rausschmeißen? Soll der linke Augstein doch mit seinem Vermögen die Leute weiter zahlen.
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