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Vollständige Version anzeigen : Die Afrikanisierung Frankreichs



Wolfger von Leginfeld
29.11.2012, 11:33
Deren neugeborene Kinder, so die medizinische Studie, werden in ihrer Gesamtheit dem Test auf SZA unterzogen. Indem wir ihre Zahl einbeziehen, 38.575 Babies im Jahr 2010, erhöht der Anteil der nichtweißen Geburten sich von 31,5 Prozent für das metropolitane Frankreich auf 34,6 Prozent für Gesamtfrankreich (292.041 von 844.533 Neugeborenen)....

http://www.pi-news.net/2012/11/die-afrikanisierung-frankreichs/

Bettmaen
29.11.2012, 18:23
Die Afrikansierung Frankreichs hat ER schon nach dem 1. Weltkrieg vorhergesagt. Es war nicht seine einzige Prophezeiung, die eintrat.

Wadenkater
29.11.2012, 18:35
Wer, Nostradamus oder Adolf?

Geronimo
29.11.2012, 18:37
Interessant auch die Karte mit der regionalen Verteilung. Das Elsaß ganz vorne dabei. Eine Folge der geplanten Arabisierung durch de Gaulle um alles "Deutsche" zurückzudrängen. Selbst schuld. Leider kann uns das nicht kalt lassen. Denn früher oder später wird diesen Afrikanern die Force de Frappe in die Hände fallen. Dann Gnade uns Gott oder sonst wer.

Geronimo
29.11.2012, 18:39
Mein Vater berichtete gerne von seinen Besuchen in Paris 1940 - 1944. Er war verblüfft ob der großen Zahl Schwarzer dort.

chris2009
29.11.2012, 21:25
Deren neugeborene Kinder, so die medizinische Studie, werden in ihrer Gesamtheit dem Test auf SZA unterzogen. Indem wir ihre Zahl einbeziehen, 38.575 Babies im Jahr 2010, erhöht der Anteil der nichtweißen Geburten sich von 31,5 Prozent für das metropolitane Frankreich auf 34,6 Prozent für Gesamtfrankreich (292.041 von 844.533 Neugeborenen)....

http://www.pi-news.net/2012/11/die-afrikanisierung-frankreichs/

Diese Zahlen sind geschönt bzw lassen eine falsche trügerische Sichtweise darraus schließen!
Die Ankömlinge bzw Nachkommen aus dem Maghreb sind hierbei nicht miteinberechnet!
Diese haben wie wir idR keine Sichelzellenanämie!
Sie zählen in der Statistik als Weiße!
Insgesamt ist der Anteil an nicht französischen Geburten(im Ursprungssinne) mittlerweile höchstwahrscheinlich über 60-70%!
Frankreich so wie WIR und unsere Vorfahren es kannten wird in naher Zukunft nicht mehr existieren!
Andere Länder sind ebenfalls schon gekippt...

JensVandeBeek
29.11.2012, 23:09
Leute kümmert Ihr Euch lieber um die Anhänger der ZdM und ZdJ in Deutschland. Durch die beiden und durch deren Kooperationen können (und werden) grösste Schaden enstehen, wenn Michel nicht endlich aufwacht!

Chronos
30.11.2012, 09:14
Mein Vater berichtete gerne von seinen Besuchen in Paris 1940 - 1944. Er war verblüfft ob der großen Zahl Schwarzer dort.
So weit muss man gar nicht zurückgehen.

Ich wohne nicht weit vom Elsaß entfernt und fahre hin- und wieder mal nach Straßburg. Dort sieht es jetzt schon aus wie in Tanger oder in Nairobi. Man würde es nicht für möglich halten, dass man sich noch in Europa befindet, wenn da nicht noch ein paar Gebäude aus der früheren deutschen Epoche - wie beispielsweise das Straßburger Münster - herumstehen würden.

Sogar auf der deutschen Seite wimmelt es bereits von Negern und Maghrebinern. Gehe hier mal durch eine beliebige Schulklasse, und Du wirst bereits ein gefühltes Drittel an rastagelockten oder gecurledhaarigen negroiden Vermehrungsprodukten sehen. Die übrige Mehrheit besteht dann aus den nahöstlichen Ölaugen mit ein paar eingesprenkelten Rest-Deutschen..

Südwestdeutschland ist bereits eine afrikanische Zweigstelle. Oder um es ganz ordinär auszudrücken: Deutschland ist am A.......

Dr Mittendrin
30.11.2012, 09:22
So weit muss man gar nicht zurückgehen.

Ich wohne nicht weit vom Elsaß entfernt und fahre hin- und wieder mal nach Straßburg. Dort sieht es jetzt schon aus wie in Tanger oder in Nairobi. Man würde es nicht für möglich halten, dass man sich noch in Europa befindet, wenn da nicht noch ein paar Gebäude aus der früheren deutschen Epoche - wie beispielsweise das Straßburger Münster - herumstehen würden.

Sogar auf der deutschen Seite wimmelt es bereits von Negern und Maghrebinern. Gehe hier mal durch eine beliebige Schulklasse, und Du wirst bereits ein gefühltes Drittel an rastagelockten oder gecurledhaarigen negroiden Vermehrungsprodukten sehen. Die übrige Mehrheit besteht dann aus den nahöstlichen Ölaugen mit ein paar eingesprenkelten Rest-Deutschen..

Südwestdeutschland ist bereits eine afrikanische Zweigstelle. Oder um es ganz ordinär auszudrücken: Deutschland ist am A.......



Ich war vor 20 Jahren mal in enem Seminar in Breisach und mein Kollege ein Ingenieur aus Norddeutschland der mit mir das andere Ufer des Rheins besuchte. Es waren viele Magrebiner dort, er sagte zu mir er hätte Anst, ich sagte, einen von den 3 nehme ich zum zuhauen.

Feldmann
30.11.2012, 09:32
Deren neugeborene Kinder, so die medizinische Studie, werden in ihrer Gesamtheit dem Test auf SZA unterzogen. Indem wir ihre Zahl einbeziehen, 38.575 Babies im Jahr 2010, erhöht der Anteil der nichtweißen Geburten sich von 31,5 Prozent für das metropolitane Frankreich auf 34,6 Prozent für Gesamtfrankreich (292.041 von 844.533 Neugeborenen).

So viel zum französischen "Geburtenwunder" mit einer Fruchtbarkeitsrate von 2,0 (2010).

Klopperhorst
30.11.2012, 09:38
So viel zum französischen "Geburtenwunder" mit einer Fruchtbarkeitsrate von 2,0 (2010).

Der Aufgeklärte wusste schon immer, dass sich dahinter negride und orientalische Geburtenwunder verstecken.

Auch in München hat neulich die Abendzeitung ein Geburtenwunder attestiert.

Ich habe daraufhin die Monatsstatistiken analysiert.

Fazit: Diese zusätzlichen Geburten in München stammen großteils von Ausländern.
http://www.mstatistik-muenchen.de/datamon/datamon.jsp?thema=C06 *

* Hier ist monatlich ab März 2012 fast eine Verdoppelung der ausl. Geburten (Passausländer) in München zu erkennen,
bei den Deutschen jedoch eine Abnahme der Geburten gegenüber 2011.

---

Schwarzer Rabe
30.11.2012, 10:06
Es wird eines Tages viel Mühe machen, den ganzen Dreck aus Europa zu entfernen.

ladydewinter
30.11.2012, 12:25
Die Afrikansierung Frankreichs hat ER schon nach dem 1. Weltkrieg vorhergesagt. Es war nicht seine einzige Prophezeiung, die eintrat.

Vor nicht nach. Frankreich hat schon 1870 Afrikaner auf seinen Schlachtfeldern zerschliessen.
Man denke danach an das besetzte Rheinland und die Rheinlandbastardfrage. Frankreich hat einen übergetretenen Minister Laurent Fabius ,eine maghrebinische Ministerin mit mosaischem Mann usw usw,und noch viele andere an der Regierung .
Doch das sind nicht die Probleme Deutschlands.Alemania hat ein Romaproblem.Wenn man sich geradenicht schwängern lässt dann lieber Afros!

fatalist
30.11.2012, 13:06
Der Aufgeklärte wusste schon immer, dass sich dahinter negride und orientalische Geburtenwunder verstecken.
---

Lieber bunt braun statt braun ;)

chris2009
30.11.2012, 13:07
Doch das sind nicht die Probleme Deutschlands.Alemania hat ein Romaproblem.Wenn man sich geradenicht schwängern lässt dann lieber Afros!

Wenn es nicht so menschenverachtend wäre, müßte man eigentlich froh darüber sein, wenn auch der/die letzte naive deutsche Michel ganz persönlich berreichert würde. Anders ist dieses lustige Völkchen nicht mehr über den Ernst der Lage aufzuklären!
Das Dumme daran ist nur, daß wenn es nur über persönliche Erfahrung realisierbar ist, und nicht über Erkentnissgewinn wie bei klugen Menschen, dann ist es in der Tat viel zu spät!

Uri Gellersan
30.11.2012, 13:22
Sehen wir den Tatsachen ins Auge.

Hätten die Franzosen ihre Kolonien - und das gilt für sämtliche Kolonialmächte - nicht bis auf den letzten Rohstoff ausgeplündert und die Einheimischen in ihrer - auch daraus - resultierenden Armut allein gelassen als es nichts mehr zu holen gab, die Afrikaner, Araber oder Südamerikaner hätten die Chance gehabt, sich selbst zu entwickeln und einen gewissen Grad an Wohlstand für sich selbst zu schaffen. Teilweise haben sie das ja auch.

Man kann das sehr gut an den USA studieren. Die Nachfahren der Sklaven, in erster Linie die Schwarzen leben noch heute wie ihre Vorfahren, die zur Arbeit gezwungen wurden. Von allein machen die nichts, sie hängen rum oder werden kriminell. Von Ausnahmen natürlich abgesehen. Der Schwarze in den USA wartet darauf, dass er einen Job angeboten bekommt. Von selbst wird er nicht aktiv. Eben wie die Sklaven, die nur auf Kommando arbeiteten. Diese Mentalität ist noch heute all überall in den schwarzen Ghettos der USA sichtbar.
Anders die Latinos. Sie stellen mittlerweile nicht nur die Mehrheit im US-amerikanischen Westen, sie sind auch wesentlich agiler und selbständiger, von den Asiaten ganz zu schweigen.

Diese Kolonialisierungsfolgen hat in den Ländern, die selbst Kolonien 'besaßen' nie jemand ernsthaft aufgearbeitet und auch die Weltgemeinschaft bietet nie echte Hilfe zur Selbsthilfe. Sie füttert sie mit ihren Überschüssen durch, fischt deren Hoheitsgewässer leer und hält sie durch Weltbank- und IWF-Kredite am Boden oder kauft sie gleich auf, um einige der Einheimischen gleich wieder als Quasi-Sklaven auszubeuten. (Siehe Kaffee-, Kakao- oder Obstplantagen)
Null Chance auf selbständige Entwicklung, selbst dann nicht, wenn man die kulturellen und klimatischen Unterschiede würdigt. (Bei schwülen 40° im zentralafrikanischen Busch baut es sich eben nicht so leicht Straßen wie im klimatisch gemäßigten Europa.)

So gesehen muss sich keiner wundern, wenn Europa von immer mehr Schwarzen geflutet wird.
Wir haben selbst schuld, wobei man die Deutschen hier getrost aus dem 'wir' ausklammern kann. D ist eben nur wirtschaftlich am interessantesten, deswegen kommen sie natürlich auch nach D.

Abhilfe kann hier einzig eine Neue Gerechte Weltwirtschaftsordnung (http://www.bueso.de/wlb) schaffen.
Nur, daran haben die Eliten des Westens natürlich kein Interesse. Das würde ja Profite schmälern.
Da die Eliten aber nicht in der Mehrheit sind, sondern eben nur das vielbeschriebene 1 Prozent, haben die restlichen 99% natürlich die Möglichkeit, dies zu ändern und gerechte Verhältnisse für alle Menschen durchzusetzen. Da diese heute aber größtenteils selbst zur Gier und Geiz-ist-geil-Mentalität verzogen wurden ist diese Hoffnung gleichzusetzen mit dem berühmten Schuß ins eigene Knie.
Wer sich von den Medien manipulieren ließ und lässt, darf sich über die selbstverschuldeten Zustände nicht beschweren.
Man muss vielleicht endlich mal die Richtigen wählen. Nur dann kann man etwas verändern.

Aber wem sag ich's? Angesichts der hier zitierten Studie (http://alles-schallundrauch.blogspot.de/2012/11/wissenschaftler-menschheit-wird-immer.html) muss man diese Hoffnung wohl begraben.

Feldmann
30.11.2012, 13:51
Hätten die Franzosen ihre Kolonien - und das gilt für sämtliche Kolonialmächte - nicht bis auf den letzten Rohstoff ausgeplündert und die Einheimischen in ihrer - auch daraus - resultierenden Armut allein gelassen als es nichts mehr zu holen gab, die Afrikaner, Araber oder Südamerikaner hätten die Chance gehabt, sich selbst zu entwickeln und einen gewissen Grad an Wohlstand für sich selbst zu schaffen.

Und vor der Kolonialzeit gab es in Afrika nur "blühende Landschaften"?


Diese Kolonialisierungsfolgen hat in den Ländern, die selbst Kolonien 'besaßen' nie jemand ernsthaft aufgearbeitet und auch die Weltgemeinschaft bietet nie echte Hilfe zur Selbsthilfe. Sie füttert sie mit ihren Überschüssen durch, fischt deren Hoheitsgewässer leer und hält sie durch Weltbank- und IWF-Kredite am Boden oder kauft sie gleich auf, um einige der Einheimischen gleich wieder als Quasi-Sklaven auszubeuten. (Siehe Kaffee-, Kakao- oder Obstplantagen) Null Chance auf selbständige Entwicklung, selbst dann nicht, wenn man die kulturellen und klimatischen Unterschiede würdigt. (Bei schwülen 40° im zentralafrikanischen Busch baut es sich eben nicht so leicht Straßen wie im klimatisch gemäßigten Europa.)

Der böse Westen mal wieder, aber wie kommt es, dass Südkorea als ehemalige Kolonie von einem der ärmsten Länder der Welt zu einer Industrienation aufgestiegen ist?


So gesehen muss sich keiner wundern, wenn Europa von immer mehr Schwarzen geflutet wird.
Wir haben selbst schuld, wobei man die Deutschen hier getrost aus dem 'wir' ausklammern kann. D ist eben nur wirtschaftlich am interessantesten, deswegen kommen sie natürlich auch nach D.

In der Tat sind wir selbst Schuld, aber weil wir Tür und Tor geöffnet haben.


Abhilfe kann hier einzig eine Neue Gerechte Weltwirtschaftsordnung (http://www.bueso.de/wlb) schaffen.
Nur, daran haben die Eliten des Westens natürlich kein Interesse. Das würde ja Profite schmälern.
Da die Eliten aber nicht in der Mehrheit sind, sondern eben nur das vielbeschriebene 1 Prozent, haben die restlichen 99% natürlich die Möglichkeit, dies zu ändern und gerechte Verhältnisse für alle Menschen durchzusetzen. Da diese heute aber größtenteils selbst zur Gier und Geiz-ist-geil-Mentalität verzogen wurden ist diese Hoffnung gleichzusetzen mit dem berühmten Schuß ins eigene Knie.
Wer sich von den Medien manipulieren ließ und lässt, darf sich über die selbstverschuldeten Zustände nicht beschweren.
Man muss vielleicht endlich mal die Richtigen wählen. Nur dann kann man etwas verändern.

Den "Richtigen" zu wählen, wäre mal ein Anfang. Allerdings lassen sich solche globalen Probleme schwer von einem einzigen Land lösen.

Rockatansky
30.11.2012, 14:15
...

Sogar auf der deutschen Seite wimmelt es bereits von Negern und Maghrebinern. Gehe hier mal durch eine beliebige Schulklasse, und Du wirst bereits ein gefühltes Drittel an rastagelockten oder gecurledhaarigen negroiden Vermehrungsprodukten sehen. Die übrige Mehrheit besteht dann aus den nahöstlichen Ölaugen mit ein paar eingesprenkelten Rest-Deutschen..

Südwestdeutschland ist bereits eine afrikanische Zweigstelle. Oder um es ganz ordinär auszudrücken: Deutschland ist am A.......

Um Gottes Willen! Da wird es ja Zeit, dass man wieder eine Kastration der Rheinlandba.... durchführt! :cool:

elas
30.11.2012, 14:19
So weit muss man gar nicht zurückgehen.

Ich wohne nicht weit vom Elsaß entfernt und fahre hin- und wieder mal nach Straßburg. Dort sieht es jetzt schon aus wie in Tanger oder in Nairobi. Man würde es nicht für möglich halten, dass man sich noch in Europa befindet, wenn da nicht noch ein paar Gebäude aus der früheren deutschen Epoche - wie beispielsweise das Straßburger Münster - herumstehen würden.

Sogar auf der deutschen Seite wimmelt es bereits von Negern und Maghrebinern. Gehe hier mal durch eine beliebige Schulklasse, und Du wirst bereits ein gefühltes Drittel an rastagelockten oder gecurledhaarigen negroiden Vermehrungsprodukten sehen. Die übrige Mehrheit besteht dann aus den nahöstlichen Ölaugen mit ein paar eingesprenkelten Rest-Deutschen..

Südwestdeutschland ist bereits eine afrikanische Zweigstelle. Oder um es ganz ordinär auszudrücken: Deutschland ist am A.......

Nach Afrika auswandern hilft aber auch nicht!:haha:


oder veilleicht doch......dort bist du wenigstens noch der grosse weisse Massa

Bananenrepublik
30.11.2012, 14:45
Sieht so aus , als ob die Wacht am Rhein bald nicht mehr benötigt wird.

elas
30.11.2012, 14:58
Sieht so aus , als ob die Wacht am Rhein bald nicht mehr benötigt wird.

Wacht am Rhein?

Wacht am Jangtsekijang ist wohl angesagter.....wir leben in einer globalisierten Welt.....schon mal davon gehört?:haha:

Cleopatra
30.11.2012, 15:03
Es wird eines Tages viel Mühe machen, den ganzen Dreck aus Europa zu entfernen.

Nee, man braucht diesen Schmarotzern nur keine Arbeit, kein politisches Amt und keine sonstige Unterstützung zukommen lassen, dann wären sie weg, aber das ist politisch nicht gewollt.

Wolfger von Leginfeld
30.11.2012, 15:17
Sieht so aus , als ob die Wacht am Rhein bald nicht mehr benötigt wird.

Der Rhein ist schon lange keine Grenze mehr.

Sprecher
30.11.2012, 15:24
Der Rhein ist schon lange keine Grenze mehr.

Richtig, die rechtmäßige Grenze zwischen D und F verläuft ja auch westlich des Rheins.

Uri Gellersan
30.11.2012, 17:46
Und vor der Kolonialzeit gab es in Afrika nur "blühende Landschaften"?

Nein, die gab es in Europa zu derzeit auch noch nicht.
Der Wohlstand wurde ja erst mit dem Raubzug ermöglicht und er setzt sich bis heute fort, wie dieser Beitrag auf ARTE dokumentiert.
http://videos.arte.tv/de/videos/afrika-der-ausgeraubte-kontinent--7078940.html




Der böse Westen mal wieder, aber wie kommt es, dass Südkorea als ehemalige Kolonie von einem der ärmsten Länder der Welt zu einer Industrienation aufgestiegen ist?
Hab ich doch geschrieben, dass die Asiaten nicht dazu gehören, weil sie agiler sind.



In der Tat sind wir selbst Schuld, aber weil wir Tür und Tor geöffnet haben.
Das natürlich auch, aber die Wurzel dieses Wanderungsprozesses liegt in der Armut, die unzweifelhaft von den Kolonialmächten Afrikas verschuldet wurde. Die oben verlinkte Doku belegt es.



Den "Richtigen" zu wählen, wäre mal ein Anfang. Allerdings lassen sich solche globalen Probleme schwer von einem einzigen Land lösen.
Das ist richtig, deswegen ist die Bürgerrechtsbewegung auch international tätig, u.a. in Frankreich. Wenn sich der meckernde Deutsche aber nicht mal anschließt und gegen das System aufbegehrt, bleibt jeder Protest hohles Geschwätz.

Langwitsch
30.11.2012, 17:59
Nee, man braucht diesen Schmarotzern nur keine Arbeit, kein politisches Amt und keine sonstige Unterstützung zukommen lassen, dann wären sie weg, aber das ist politisch nicht gewollt.

Wo würden die denn hingehen?
Die besitzen doch die Frechheit sich als Deutsche zu bezeichnen.
Ich glaube nicht, dass diejenigen, bei Arbeitsplatz-u.Privilegienverlust, auswandern würden.
Warum sollten auch ihre Ursprungsländer sie auch aufnehmen?

Zero
30.11.2012, 19:52
Interessant auch die Karte mit der regionalen Verteilung. Das Elsaß ganz vorne dabei. Eine Folge der geplanten Arabisierung durch de Gaulle um alles "Deutsche" zurückzudrängen. Selbst schuld. Leider kann uns das nicht kalt lassen. Denn früher oder später wird diesen Afrikanern die Force de Frappe in die Hände fallen. Dann Gnade uns Gott oder sonst wer.

Vielleicht haben wir ja Glück und sie jagen sich versehentlich selbst in die Luft.

Kater
30.11.2012, 20:22
Warum sollten auch ihre Ursprungsländer sie auch aufnehmen?
In der Türkei, so heißt es, haben die "Alemanler" keinen guten Ruf. Das sind die Türken, die in Deutschland leben. Die wissen schon selbst, was für ein Gesindel das ist und sind froh, sie los zu sein. Und ja,, warum sollten sie die zurücknehmen? Die können sie genauso wenig gebrauchen, weil sie zu nichts zu gebrauchen sind!

Langwitsch
30.11.2012, 20:25
In der Türkei, so heißt es, haben die "Alemanler" keinen guten Ruf. Das sind die Türken, die in Deutschland leben. Die wissen schon selbst, was für ein Gesindel das ist und sind froh, sie los zu sein. Und ja,, warum sollten sie die zurücknehmen? Die können sie genauso wenig gebrauchen, weil sie zu nichts zu gebrauchen sind!

Davon habe ich auch schon gehört. Es ist ja was anderes wenn junge Afrikaner hierher kommen um sich an Hochschulen KnowHow zu erwerben und dann damit wieder zurückgehen um mit diesem Ihrer Heimat zu dienen.
Es ist aber wirklich eine äußerst schwierige Fragestellung bzgl. Türken die keiner haben will...wo sollen die denn nun hin???!?!

Kater
30.11.2012, 21:40
Es sind TÜRKEN, also sollen sie zurück in der TÜRKEI ausgewildert werden! Was glaubst Du, wie schnell die lernen, sich dort zu benehmen?

Ebbelwoi
30.11.2012, 22:39
War vor einigen Jahren selber in Paris und musste mit entsetzen feststellen, dass der Bevölkerungsaustausch in Frankreich ebenfalls ekelerregende Züge angenommen hat. Wir sollten unsere gesamte Forschung in den Fachbereich Logistik stecken, um solche Umstände schnellstmöglich zu beseitigen.

chris2009
01.12.2012, 15:24
Nein, die gab es in Europa zu derzeit auch noch nicht.
Der Wohlstand wurde ja erst mit dem Raubzug ermöglicht und er setzt sich bis heute fort, wie dieser Beitrag auf ARTE dokumentiert.
http://videos.arte.tv/de/videos/afrika-der-ausgeraubte-kontinent--7078940.html

Unabhängig davon, daß ich Arte keineswegs für eine Refferenz für objektive Berichterstattung ansehe, Du meinst also, daß vor der sogenannten Kolonialzeit kein Wohlstand und eine gewisse Hochkultur in Europa existierten?
Wie würdest Du dann zb Rom, Byzanz, das Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation , das Frankenreich usw bewerten?
Nach Deiner qualifizierten und durch eine Sendung von Arte bestärkten Meinung, wäre also das antike und mittelalterliche Europa auf einem zivilisatorischen/kulturellen Stand wie daß damalige Afrika?
Meinst Du daß ernst?



[QUOTE=Uri Gellersan;5868694]Hab ich doch geschrieben, dass die Asiaten nicht dazu gehören, weil sie agiler sind.


Du meinst dieselben Asiaten die selten in der Geschichte expandiert sind und hauptsächlich durch, wenn auch sehr gute Plagiation von im Westen erfundenen Technologien glänzten?
Wie Du sicherlich weißt, haben nicht sie Amerika und Australien, trotz der räumlichen Nähe, endeckt, sondern...?




Das natürlich auch, aber die Wurzel dieses Wanderungsprozesses liegt in der Armut, die unzweifelhaft von den Kolonialmächten Afrikas verschuldet wurde. Die oben verlinkte Doku belegt es.


Also wir halten mal fest;
Schuld ist die Armut, entstanden durch die böseböse Kolonialzeit, vorher war nur Wohlstand,medizinische Topversorgung und Hochkultur im schwarzen Kontinent anzutreffen...
So jetzt mal Tacheles!
Wie erklärst Du Dir dann, daß trotz einer (unwesentlichen) Zeitspanne von mindestens 50 Jahren(die meisten weitweit davor!), keinerlei wirtschaftliche Besserung eingetreten ist?
Und dies trotz einer unglaublichen Hilfeleistung in Form von Entwicklungshilfe?
Wie erklärst Du Dir auch zb den wirtschaftlichen und zivilisatorischen Rückfall bei Ländern wie zb Südafrika, grade mal einige Jahre nach Beendigung der Apartheid?




Das ist richtig, deswegen ist die Bürgerrechtsbewegung auch international tätig, u.a. in Frankreich. Wenn sich der meckernde Deutsche aber nicht mal anschließt und gegen das System aufbegehrt, bleibt jeder Protest hohles Geschwätz.

Deine letzte Schlußfolgerung teile ich ebenfalls nicht, da sie mMn von falschen Prämissen ausgeht.
1.Welche Partei sollte der meckernde Deutsche wählen, damit sich was ändert?
2.Für welche Ziele setzt sich Deine französische "Bürgerrechtsbewegung" ein und vor allem;
wer hat sie gegründet?