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Vollständige Version anzeigen : BILD-Redakteur: Kirchen sollen sich ein Beispiel an Muslimen nehmen



altermega
28.11.2012, 17:12
Wir haben den Respekt vor unserem Glauben verloren

Doch jetzt wird es respektlos: In vielen Städten haben bereits die Weihnachtsmärkte geöffnet, über eine Woche vor dem 1. Advent und noch vor dem heutigen Ewigkeitssonntag.
Und die Kirchen sollten sich fragen, wie es dazu kommen kann, dass man in Deutschland immer mehr den Respekt vor dem Glauben verliert.

Da kann man sich an denen ein Beispiel nehmen, die ihr Denken an den Suren des Koran ausrichten und so etwas mit ihren Riten und Regeln nie machen ließen.

Quelle: Bild (http://www.bild.de/politik/kolumnen/peter-hahne/gedanken-am-sonntag-27354742.bild.html)

Geronimo
28.11.2012, 17:16
Wir haben den Respekt vor unserem Glauben verloren

Doch jetzt wird es respektlos: In vielen Städten haben bereits die Weihnachtsmärkte geöffnet, über eine Woche vor dem 1. Advent und noch vor dem heutigen Ewigkeitssonntag.
Und die Kirchen sollten sich fragen, wie es dazu kommen kann, dass man in Deutschland immer mehr den Respekt vor dem Glauben verliert.

Da kann man sich an denen ein Beispiel nehmen, die ihr Denken an den Suren des Koran ausrichten und so etwas mit ihren Riten und Regeln nie machen ließen.

Quelle: Bild (http://www.bild.de/politik/kolumnen/peter-hahne/gedanken-am-sonntag-27354742.bild.html)

Peter Hahne ist kein BLÖD-Redakteur. Freier Mitarbeiter. Im Hauptberuf Chef des ZDF-Studios Berlin. Kein allzu großer Unterschied. Ausser das er von GEZtapo-Gebühren bezahlt wird.

Affenpriester
28.11.2012, 17:22
Recht hat er (teilweise). Wo sind die harten Christen, wenn man sie mal braucht? Sie sollen sich zusammenrotten und gegen diese Musel-Mischpoke in den Krieg ziehen, mir egal.
Ich schaue gemütlich vom Sessel aus zu. Und wenn die Christen ihren Job erledigt haben, legen wir die Extremisten unter ihnen in Ketten.
Dieses intolerante Toleranz-Geschwurbel zersetzt unsere Kultur.

George Rico
28.11.2012, 17:29
Eigentlich hat Hahne Recht, fordert er von den Christen doch nur ein ähnlich starkes Bekenntnis zu ihren Werten wie viele Muslime es eben vorleben. Darin, also in Hahnes Forderung, sehe ich nichts Verwerfliches, obwohl ich selber alles andere als gläubig bin.


---

Rumburak
28.11.2012, 17:34
Eigentlich hat Hahne Recht, fordert er von den Christen doch nur ein ähnlich starkes Bekenntnis zu ihren Werten wie viele Muslime es eben vorleben. Darin, also in Hahnes Forderung, sehe ich nichts Verwerfliches, obwohl ich selber alles andere als gläubig bin.


---

Was sind denn bitte christliche, oder muslimische Werte?

George Rico
28.11.2012, 17:36
Was sind denn bitte christliche, oder muslimische Werte?
Werte, die durch die Bibel und den Koran vermittelt werden.



---

Sauerländer
28.11.2012, 17:36
Und die Kirchen sollten sich fragen, wie es dazu kommen kann, dass man in Deutschland immer mehr den Respekt vor dem Glauben verliert.

Da kann man sich an denen ein Beispiel nehmen, die ihr Denken an den Suren des Koran ausrichten und so etwas mit ihren Riten und Regeln nie machen ließen.
Meine vollste Zustimmung.

Rumburak
28.11.2012, 17:37
Werte, die durch die Bibel und den Koran vermittelt werden.



---

Also keine Werte, sondern abstruse Vorschriften aus Märchenbüchern. Da halte ich es doch lieber mit menschlichen Werten.

Sauerländer
28.11.2012, 17:38
Da halte ich es doch lieber mit menschlichen Werten.
Was soll das sein?

Affenpriester
28.11.2012, 17:39
Es gibt nur menschliche Werte, sonst nichts. Nächstenliebe gab es lange vor den Christen und es wird sie noch lange nach den Christen geben.

George Rico
28.11.2012, 17:39
Also keine Werte, sondern abstruse Vorschriften aus Märchenbüchern. Da halte ich es doch lieber mit menschlichen Werten.
Auch gut.



---

BRDDR_geschaedigter
28.11.2012, 17:41
Recht hat er (teilweise). Wo sind die harten Christen, wenn man sie mal braucht? Sie sollen sich zusammenrotten und gegen diese Musel-Mischpoke in den Krieg ziehen, mir egal.
Ich schaue gemütlich vom Sessel aus zu. Und wenn die Christen ihren Job erledigt haben, legen wir die Extremisten unter ihnen in Ketten.
Dieses intolerante Toleranz-Geschwurbel zersetzt unsere Kultur.

Wer wären denn die ersten Leute die gegen diese echten Christen hetzen würden? Richtig, genau die gleichen Medien.

Das sit ja schon fast psychologische Kriegsführung.

Rumburak
28.11.2012, 17:42
Was soll das sein?

Mitgefühl, Anstand, Ehrlichkeit, Treue zum Beispiel. Brauchst du dafür ein Märchenbuch?
Ich nicht...

Sauerländer
28.11.2012, 17:42
Wer wären denn die ersten Leute die gegen diese echten Christen hetzen würden? Richtig, genau die gleichen Medien.

Richtig - aber das macht diese Bemerkung ja nicht bereits an sich falsch.

Affenpriester
28.11.2012, 17:45
Wer wären denn die ersten Leute die gegen diese echten Christen hetzen würden? Richtig, genau die gleichen Medien.

Das sit ja schon fast psychologische Kriegsführung.

Stimmt. Aber manchmal müssen sich auch Gegner verbünden um gegen einen Feind ins Feld zu ziehen. Da zeigt sich die schizophrene Haltung unserer Journaille.

Sauerländer
28.11.2012, 17:45
Mitgefühl, Anstand, Ehrlichkeit, Treue zum Beispiel. Brauchst du dafür ein Märchenbuch?
Ich nicht...
Die Frage ist schon, wem man diese Qualitäten entgegenbringt und wem nicht. Die Schreibenden der Bibel geben da eine andere Antwort drauf als, sagen wir, LaVey.
Ganz abgesehen davon, wie man Anstand überhaupt definiert.

Rumburak
28.11.2012, 17:50
Die Frage ist schon, wem man diese Qualitäten entgegenbringt und wem nicht. Die Schreibenden der Bibel geben da eine andere Antwort drauf als, sagen wir, LaVey.
Ganz abgesehen davon, wie man Anstand überhaupt definiert.

Alles richtig, aber einen Wüstenglauben wird für Werte jedenfalls nicht benötigt. Die Bibel macht keinen guten Menschen und der Koran schon gar nicht, wie es scheint.
Ohne die drei Wüstenreligionen wäre die Welt um Einiges friedlicher.

Don
28.11.2012, 17:52
Was soll das sein?

Glühwein und Bratwürste.

Rumburak
28.11.2012, 17:53
Richtig - aber das macht diese Bemerkung ja nicht bereits an sich falsch.

Die Bemerkung ist für einen gläubigen Menschen sicher nicht falsch, aber in meinen Augen vollkommen nutzlos. Hätten wir mit vollen Kirchen weniger Moslems im Land? Ich glaube kaum...

Rumburak
28.11.2012, 17:56
Glühwein und Bratwürste.

Das ist Kultur, aber kein Wert.:sier:

Don
28.11.2012, 17:57
Das ist Kultur, aber kein Wert.:sier:

Dann lies mal die Preisschilder.

Rumburak
28.11.2012, 18:01
Dann lies mal die Preisschilder.

Na eine Flasche Glühwein kostet ca. 1,50 und die Bratwurst bei meinem Fleischer 1,30. Ich finde, das geht.:D

Affenpriester
28.11.2012, 18:02
Da sieht man, Kultur allein macht auch nicht satt...

Sauerländer
28.11.2012, 18:05
Alles richtig, aber einen Wüstenglauben wird für Werte jedenfalls nicht benötigt. Die Bibel macht keinen guten Menschen und der Koran schon gar nicht, wie es scheint.
Ohne die drei Wüstenreligionen wäre die Welt um Einiges friedlicher.
Natürlich macht ein Buch allein keinen guten Menschen. Ein Gesetz bringt ja auch nicht alleine schon dadurch, dass es existiert, jeden dazu, es auch einzuhalten, womöglich noch seinen tieferen Gehalt zu reflektieren und damit ein bewussterer Bürger zu werden.
Wenn mein Navi mir sagt "In 300m rechts abbiegen!" muss ich auch immer noch selber entscheiden, ob ich das tue, und diese Entscheidung gegebenenfalls auch umsetzen.
Dass es in der Geschichte der verschiedenen Religionsgemeinschaften daran auch immer wieder ganz erheblich gehapert hat - überhaupt keine Frage. Das ist aber kein Argument gegen Religion, sondern gegen den Menschen. Bzw eines für die These von seiner ausgesprochenen Mangelhaftigkeit oder den absoluten Vorrang seiner Korruptibilität vor der Perfektibilität.
Ich halte auch die These für abwegig, die Welt wäre ohne bestimmte Religionen friedlicher. Zum einen wäre dann, weltlich gesprochen, das entsprechende Vakuum einfach durch andere Glaubensgemeinschaften gefüllt worden, die mit den selben Problemen zu kämpfen gehabt hätten, zum anderen hätten sich dann einfach die diversen Kriegführenden andere Rechtfertigungen gesucht. Denn der Blick in die Menschheitsgeschichte zeigt ja nur zu deutlich, dass wir häufig gar keine Gründe zum Kriegführen brauchen, sondern nur Anlässe, dass der Krieg selbst uns aber quasi als anthropologische Konstante begleitet, seit wir sesshaft wurden.
Natürlich wird nicht ein bestimmter Glaube für Werte überhaupt benötigt - aber wir kommen nunmal nicht drum herum, dass es historisch konkret ein bestimmter Glaube war, der die letzten -mindestens- zehn Jahrhunderte dieser Gegend hier prägte, mittelmeerorientierter doppelt so lange. Dass unsere heutigen Wertvorstellungen, auch wenn wir selbst diesem Glauben nicht mehr anhängen, immer noch extrem durch diese vielen Jahrhunderte seiner Präsenz bestimmt sind, dass deren Bindekraft aber mit seinem Schwinden (ganz offensichtlich) abnimmt - und man Alternativen zu solch einer jahrtausendlangen Prägung nicht einfach innerhalb einiger Jahre herbeizaubern kann, sondern dass man sich nun -leider- erstmal mit den Folgen des zunehmenden Vakuums auseinandersetzen muss.
Insofern scheint mir die geographische Herkunft der konkreten, hier lange bestimmenden und nun hierzulande weitgehend verfallenen Glaubensgemeinschaft auch eher zweitrangig.

Sauerländer
28.11.2012, 18:09
Die Bemerkung ist für einen gläubigen Menschen sicher nicht falsch, aber in meinen Augen vollkommen nutzlos. Hätten wir mit vollen Kirchen weniger Moslems im Land? Ich glaube kaum...
Wären wir mit vollen Kirchen -und den entsprechenden sozialen Folgen in jeder Hinsicht- überhaupt in diese Situation gekommen?
Das glaube ich kaum.
Die Präsenz der Muselmanen und das Ausmaß, in dem sie uns bedrängen können (in dem wir uns bedrängen LASSEN), ist ja nicht selbst das Problem, sondern nur eines von vielen Symptomen eines Zerfallsprozesses. Unter denen ein anderes, kernnäheres der Glaubensschwund in unsere eigenen Reihen ist.

Sauerländer
28.11.2012, 18:11
Dann lies mal die Preisschilder.
Preis ungleich Wert.
Die wertvollsten Dinge sind unbezahlbar, und sind sie einmal dahin, kann man auch als Milliardär ein ganz armes Schwein sein.

Don
28.11.2012, 18:20
Preis ungleich Wert.
Die wertvollsten Dinge sind unbezahlbar, und sind sie einmal dahin, kann man auch als Milliardär ein ganz armes Schwein sein.

Bratwürste auf dem Christkindlmarkt SIND unbezahlbar.

Sauerländer
28.11.2012, 18:58
Bratwürste auf dem Christkindlmarkt SIND unbezahlbar.
Unbezahlbar im Sinne von "Mit dem Geldbeutel eines Normalsterblichen unerschwinglich" ungleich Unbezahlbar im Sinne von "Für Geld nicht erhältlich".

Skaramanga
28.11.2012, 19:46
Dies ist (angeblich) ein säkularer Staat. Was so viel heißt: Religion ist Folklore und Freitzeitvergnügen. Da gibt's keine "Vorbilder" oder "Beispiele" und auch sonst nichts.

Don
29.11.2012, 17:41
Unbezahlbar im Sinne von "Mit dem Geldbeutel eines Normalsterblichen unerschwinglich" ungleich Unbezahlbar im Sinne von "Für Geld nicht erhältlich".

Nach 22:00 Uhr in München letzteres.

Don
29.11.2012, 17:43
Dies ist (angeblich) ein säkularer Staat. Was so viel heißt: Religion ist Folklore und Freitzeitvergnügen. Da gibt's keine "Vorbilder" oder "Beispiele" und auch sonst nichts.

Nen, ist er nicht. Leider. Frankreich ist ein säkularer Staat. Deutschland ist ein Zwitter zwischen Religionsstaat mit Staatskirche und säkularem Staat. Nicht Fisch, nicht Fleisch. Typisch halt.

harlekina
29.11.2012, 17:52
Wir haben den Respekt vor unserem Glauben verloren

Doch jetzt wird es respektlos: In vielen Städten haben bereits die Weihnachtsmärkte geöffnet, über eine Woche vor dem 1. Advent und noch vor dem heutigen Ewigkeitssonntag.
Und die Kirchen sollten sich fragen, wie es dazu kommen kann, dass man in Deutschland immer mehr den Respekt vor dem Glauben verliert.

Da kann man sich an denen ein Beispiel nehmen, die ihr Denken an den Suren des Koran ausrichten und so etwas mit ihren Riten und Regeln nie machen ließen.

Quelle: Bild (http://www.bild.de/politik/kolumnen/peter-hahne/gedanken-am-sonntag-27354742.bild.html)
Aha.
Koran hochjubeln, Zölibat verdammen. Jeden kirchlichen Ritus lächerlich machen wollen und als überholt darstellen, Kopftücher als verehrungswürdiges Teil zum Glaubensbekenntnis stilisieren. Gerade die Gruppen mit der Affinität zum Islam sollten sich überlegen, wie ein Leben in Deutschland ohne Kirche aussehen würde. Wie oft wird jede Verfehlung oder angebliche Einmischung der Kirche verdammt? Man muss sich inzwischen beinahe schämen, dem christlichen Glauben anzugehören, denn konservativer gehts scheinbar wirklich nicht mehr.

Sauerländer
29.11.2012, 17:54
Nach 22:00 Uhr in München letzteres.
Zeitumstandsgeschuldete Unmöglichkeit ungleich grundsätzliche Unmöglichkeit.

bernhard44
29.11.2012, 17:55
Hahne hat völlig recht!

Don
29.11.2012, 17:58
Zeitumstandsgeschuldete Unmöglichkeit ungleich grundsätzliche Unmöglichkeit.

Ich frage mich langsam weshalb ich mich mit jemandem unterhalte der:
1. der Bratwurst ihren unschätzbaren Wert abspricht, und
2. sauertöpfisch über unbezahlbare Werte redet, mit denen es aleine deshalb nicht weit her sein kann.

Kater
29.11.2012, 18:00
Recht hat er (teilweise). Wo sind die harten Christen, wenn man sie mal braucht? Sie sollen sich zusammenrotten und gegen diese Musel-Mischpoke in den Krieg ziehen,

Kannste vergessen, weil: Wenn Dich einer auf die linke Backe haut, dann halte ihm auch die rechte hin.

dZUG
29.11.2012, 18:17
Für mich ergibt sich langsam ein eindeutiges BILD.
Wer ein Gedächtnis hat, was länger wie 2 Tage geht und eine bestimmte Verlautbarung gelesen hat weiß was ich meine ..... hahahahahaha

Sauerländer
29.11.2012, 19:02
Ich frage mich langsam weshalb ich mich mit jemandem unterhalte der:
1. der Bratwurst ihren unschätzbaren Wert abspricht, und
2. sauertöpfisch über unbezahlbare Werte redet, mit denen es aleine deshalb nicht weit her sein kann.
Ja warum eigentlich? :D

dZUG
29.11.2012, 22:00
Oh ihr Menschenkinder, ihr habet Augen und sehet doch nichts :D

PS: Find ich irgendwie passend hehehehe

Skaramanga
29.11.2012, 23:20
Oh ihr Menschenkinder, ihr habet Augen und sehet doch nichts :D

PS: Find ich irgendwie passend hehehehe

Oh Ihr Menschenkinder! Ich habe einen Arsch und Ihr lecket ihn nicht. Warum?

bernhard44
30.11.2012, 15:23
was sagt ein Peter Hahne denn zu so etwas:




22. November 2012, 11:45


Christen protestieren gegen ZDF-Sendung




































Comedy „Götter wie wir“ stößt auf scharfe Kritik. Bereits mehr als 12.000 haben die Online-Petition unterzeichnet. Update: UNTERSCHRIFTENZAHL STEIGT RASCH AN


http://www.kath.net/img/blank.gif
Mainz (kath.net/idea (http://www.idea-pressedienst.de/startseite.html)) Die Comedy-Sendung „Götter wie wir“ des ZDF-Senders ZDFkultur (Mainz) sorgt für scharfe Kritik unter Christen. Mehr als 12.000 haben bereits eine Online-Petition unterzeichnet.

In der Sendereihe, die Sonntagabends ausgestrahlt wird, erklären zwei männliche Schauspieler, verkleidet als die Frauen Ingeborg und Renate, biblische Geschichten und den Glauben neu. So bekommen Adam und Eva einen homosexuellen „Klaus“ an die Seite gestellt, während Gott als vergesslicher Depp mit hessischem Akzent dargestellt wird. Alles wird von den beiden „Damen“, die mit Nachname Gott heißen, polemisch kommentiert. In der vom christlichen Internetportal „ cxflyer.com (http://cxflyer.com/petition-gegen-die-zdf-sendung_goetter-wie-wir)“ (Welver bei Soest/Westfalen) veröffentlichten Petition gegen die Sendung wird die sofortige Einstellung der Sendereihe gefordert. Zur Begründung heißt es, der jüdisch-christliche Glaube, dem Millionen deutscher Bürger angehören, werde lächerlich gemacht. „Nun ist Comedy beim ZDF zwar hoch im Kurs, aber die Sendereihe geht entschieden zu weit! Alles, was Juden und Christen heilig ist, wird durch den Kakao gotloser Polemik und Narretei gezogen“, heißt es weiter. Solch ein Verhalten wäre gegenüber Muslimen undenkbar. Das ZDF hat zu der Petition noch nicht Stellung bezogen.








http://www.kath.net/detail.php?id=38984

Feldmann
30.11.2012, 15:31
Die Sendung ist genauso richtig wie die Kritik an ihr. Jetzt kann muss jeder selbst entscheiden.


der jüdisch-christliche Glaube, dem Millionen deutscher Bürger angehören, werde lächerlich gemacht

Soweit mir bekannt ist, sind Juden- und Christentum immer noch getrennt.


Solch ein Verhalten wäre gegenüber Muslimen undenkbar

Stimmt, liegt aber daran, dass Kritiker vor den Muslimen Angst haben, was der eigentliche Skandal ist.

harlekina
30.11.2012, 16:18
was sagt ein Peter Hahne denn zu so etwas:



http://www.kath.net/detail.php?id=38984
Wahrscheinlich gar nichts, denn dann müßte er (und andere) dazu Stellung beziehen, warum im Christentum das verteufelt wird, was im Islam bejubelt wird. Das ist kein Vergleich zu Mohammedkarikaturen.

Casus Belli
30.11.2012, 19:32
Dies ist (angeblich) ein säkularer Staat. Was so viel heißt: Religion ist Folklore und Freitzeitvergnügen. Da gibt's keine "Vorbilder" oder "Beispiele" und auch sonst nichts.

Eben darum hat die Atheistische Rotte hier sämtliche Deutsche Kultur verloren. Mach mal ne Umfrage wer noch Johannes den Täufer kennt und wer Mohammed kennt, ich schätze Johannes (nebenbei bemerkt die Urform des Namens "Hans") bewegt sich da so bei 10% und Mohammed so bei 90%.

Aber wem kann mans verübeln, das Christentum als Deutschen Glauben lehnt die Wohlstandsgesselschaft der Mitteleuropäischen Zentralheizungsfraktion ab....dafür gehts ihnen anscheinend auch noch zugut, Christentum als Deutsche Kultur kennen sie nurnoch von der Gürtelschnalle der Wehrmacht und mit dem Islam wachsen sie auf, in den Medien im Umfeld usw....!

Augenscheinlich lehnen sie als achsodeutsche Christenhasser natürlich auch den Islam ab, gegen die schleichende Angleichung ihrer Urdeutschen Verhaltensweisen an Arabische und Türkische Umgangsformen können sie allerdings wenig ausrichten.

Casus Belli
30.11.2012, 19:34
Es gibt nur menschliche Werte, sonst nichts. Nächstenliebe gab es lange vor den Christen und es wird sie noch lange nach den Christen geben.

Menschliche Werte? Welch lustig Kunstwort ohne Inhalt. Es gibt keine Menschlichen Werte...oder doch "Überleben und Fortpflanzen" wären so die einzigen Menschlichen Werte.

Casus Belli
30.11.2012, 19:39
Man kann die Überschrift aber auch falsch verstehen, "Kirchen sollen sich ein Beispiel an Muslimen nehmen", in den meisten Islamischen Ländern werden Christen unterdrückt, verfolgt und getötet.

Also nun...?

http://deutschelobby.files.wordpress.com/2011/08/islam-muslime-raus-hier.jpg%3Fw%3D642

Sauerländer
30.11.2012, 19:43
Stimmt, liegt aber daran, dass Kritiker vor den Muslimen Angst haben,...
Das bedeutet im Umkehrschluss, dass das Problem darin besteht, dass sie vor den Bekennern des Kreuzes KEINE Angst haben.

Sagen wir es so: Das lässt sich theoretisch ändern. Wenn sie es denn unbedingt so haben wollen.

Brotzeit
01.12.2012, 08:32
Menschliche Werte? Welch lustig Kunstwort ohne Inhalt. Es gibt keine Menschlichen Werte...oder doch "Überleben und Fortpflanzen" wären so die einzigen Menschlichen Werte.

Der Begriff "Menschlichkeit" ist dir also fremd ?

Casus Belli
01.12.2012, 08:35
Der Begriff "Menschlichkeit" ist dir also fremd ?

Nein, nur wird der Begriff fälschlicherweise für das Wort "Humanismus" gehalten. Dem ist nicht so.

Brotzeit
01.12.2012, 08:36
Eben darum hat die Atheistische Rotte hier sämtliche Deutsche Kultur verloren. .

Unsinn !
Absoluter Unsinn .... :basta:

Wer hat denn die Wurzeln die deutschen Kultur; die germanische Kultur zerstört ?
Es waren die Christen; Bonitatius der durchgeknallte irische Mönch , der in Fulda in einer Luxusgrabstätte auf Kosten der Ärmsten verscharrt wurde ........

Wer hat mit dem "Wort G-TTes" ( :fizeig: ) in der Linken und dem Schwert in der Rechten
die germanischen Traditionen ausgelöscht ?

Casus Belli
01.12.2012, 08:39
Unsinn !
Absoluter Unsinn .... :basta:

Wer hat denn die Wurzeln die deutschen Kultur; die germanische Kultur zerstört ?
Es waren die Christen; Bonitatius der durchgeknallte irische Mönch , der in Fulda in einer Luxusgrabstätte auf Kosten der Ärmsten verscharrt wurde ........

Wer hat mit dem "Wort G-TTes" ( :fizeig: ) in der Linken und dem Schwert in der Rechten
die germanischen Traditionen ausgelöscht ?

Der einzige der Germanische Kultur erhalten und überliefert hat ist das Christentum, daher sind Christen auch in ihrer Tradition natürlich den Geramnischen Kult als Urherkunft am nächsten. Das Stammesreligionen auf der Strecke bleiben ist natürlich ein Zeichen der Zeit.

Allerdings sind Germanenstämme nicht zu vergleichen mit dem Frankenreich aus dem Deutschland und Frankreich erst entstand.

Aso, Geschichtsnachhilfe für dich der große Germanenkaiser Karl der Große war zwar Christ aber sozusagen auch ohne das Stammesfürst des in der Zeit mächtigsten Germanenstammes der Franken und später auch der Langobarden.

Und was machen und machten Germanenstämme die mächtiger sind als ihre Gegner? Richtig sie machen sie platt.


Die Neuheiden die sich nun in die Tradition der Germanen stellen wollen sind entweder esoterische Kiffer oder Glatzköpfige Bierbüchsensaufende Sonnenwendpartyfreaks.

Die einzige echte Verbindung gibt es nurnoch im Christentum.

Brotzeit
01.12.2012, 08:40
Eben darum hat die Atheistische Rotte hier sämtliche Deutsche Kultur verloren. Mach mal ne Umfrage wer noch Johannes den Täufer kennt und wer Mohammed kennt, ich schätze Johannes (nebenbei bemerkt die Urform des Namens "Hans") bewegt sich da so bei 10% und Mohammed so bei 90%.

Aber wem kann mans verübeln, das Christentum als Deutschen Glauben lehnt die Wohlstandsgesselschaft der Mitteleuropäischen Zentralheizungsfraktion ab....dafür gehts ihnen anscheinend auch noch zugut, Christentum als Deutsche Kultur kennen sie nurnoch von der Gürtelschnalle der Wehrmacht und mit dem Islam wachsen sie auf, in den Medien im Umfeld usw....!

Augenscheinlich lehnen sie als achsodeutsche Christenhasser natürlich auch den Islam ab, gegen die schleichende Angleichung ihrer Urdeutschen Verhaltensweisen an Arabische und Türkische Umgangsformen können sie allerdings wenig ausrichten.

Sämtlich Sektionen der abrahamitischen Sektrierer sind abzulehnen!

Brotzeit
01.12.2012, 08:42
Allerdings sind Germanenstämme nicht zu vergleichen mit dem Frankenreich aus dem Deutschland und Frankreich erst entstand.



Wieso nicht ?


Bedenke :


Als Bonifatius und die ersten Missionare nach Europa kamen, besaßen sie die Bibel und wir das Land.
Sie forderten uns mit der Gewalt des Wortes; der Peitsche in der Rechten und der Bibel in der linken
Hand auf, das Knie zu beugen und auf zu ihrem G-TT zu beten. Und die Menschen schlossen die Augen. Als sie diese wieder öffneten, war die Lage genau umgekehrt: Sie hatten die Bibel und die Pfaffen das Land.

Casus Belli
01.12.2012, 08:47
Wieso nicht ?


Bedenke :


Als Bonifatius und die ersten Missionare nach Europa kamen, besaßen sie die Bibel und wir das Land.
Sie forderten uns mit der Gewalt des Wortes; der Peitsche in der Rechten und der Bibel in der linken
Hand auf, das Knie zu beugen und auf zu ihrem G-TT zu beten. Und die Menschen schlossen die Augen. Als sie diese wieder öffneten, war die Lage genau umgekehrt: Sie hatten die Bibel und die Pfaffen das Land.

Die Brutalität dieser Zeit reflektierst du natürlich nur auf die Christen, man könnte dabei fast vergessen das Germanenstämme ihre Opfer gern zerteilten und in den Wäldern verteilten so wie sie es zu Roms Zeiten mit Römischen Soldaten hielten.

Also die waren alle nicht mit Seidenhandschuhen ausgestattet, und ich sage dir hätten die Sachsen (Niedersachsen) die Chance gehabt sie hätten die Franken vernichtet. Karl der Große war aber einfach schon moderner im Denken und eben genauso Brutal.
Im übrigen war Ziel Nr. 1 die vergrößerung des Reiches und nicht die Christialisierung die ja oft als Hauptgrund angegeben wird.

Nichtsdestotrotz war die Brutalität Karl des Großen zwar abzulehnen aber üblich für die Zeit.


Es gibt noch einen Fakt warum viele Germanen freiwillig zum Christentum übergingen. Z.B. in Norwegen gab es einen König der ganz ohne Zank zum Christentum überging ganz einfach aus dem Fakt das der hörte das im Christentum ein König von Gott berufen gilt, das war für alle Herrscher eine bessere Ausgangslage.

Brotzeit
01.12.2012, 08:54
Der einzige der Germanische Kultur erhalten und überliefert hat ist das Christentum, daher sind Christen auch in ihrer Tradition natürlich den Geramnischen Kult als Urherkunft am nächsten. .

Falsche Darstellung bzw "Falsch!"

Es gibt genügend verifizierte Aufzeichnungen aus römischen Quellen!

Es gibt keine urchristliche Tradition in Deutschland!
Die ursprüngliche Tradition ; die Wurzeln der "deutschen Tradition" sind in der Geschichte der Völker und Stämme zu suchen , die einst auf dem Gebiet lebten , daß wir heute als "Deutschland" bezeichnen!

Es ist ein ungeheuerlich Anmassung und Arroganz zu behaupten , daß die "deutsche Tradition" auf dem Christentum beruht! Das Christentum wurd eden "Deutschen" bzw. den Völkern , die einst auf dem "deutschen Land" heimisch waren aufoktroiert!

Casus Belli
01.12.2012, 08:56
Es gibt keine urchristliche Tradition in Deutschland!


Doch Karl der Große, der Urvater Deutschlands als Reich war Christ.

http://static.zoonar.de/img/www_repository2/12/6d/1c/10_4469e1747922e6cb4eaaafcb309a903e.jpg

Liberalist
01.12.2012, 08:57
Wir haben den Respekt vor unserem Glauben verloren

Doch jetzt wird es respektlos: In vielen Städten haben bereits die Weihnachtsmärkte geöffnet, über eine Woche vor dem 1. Advent und noch vor dem heutigen Ewigkeitssonntag.
Und die Kirchen sollten sich fragen, wie es dazu kommen kann, dass man in Deutschland immer mehr den Respekt vor dem Glauben verliert.

Da kann man sich an denen ein Beispiel nehmen, die ihr Denken an den Suren des Koran ausrichten und so etwas mit ihren Riten und Regeln nie machen ließen.

Quelle: Bild (http://www.bild.de/politik/kolumnen/peter-hahne/gedanken-am-sonntag-27354742.bild.html)

Jetzt mal ehrlich, was hat Weihnachten eigentlich mit dem Christentum zu tun?

Liberalist
01.12.2012, 08:58
Doch Karl der Große, der Urvater Deutschlands als Reich war Christ.

Stimmt, das HRR basiert auf dem Christentum.

Brotzeit
01.12.2012, 08:58
Die Brutalität dieser Zeit reflektierst du natürlich nur auf die Christen, man könnte dabei fast vergessen das Germanenstämme ihre Opfer gern zerteilten und in den Wäldern verteilten so wie sie es zu Roms Zeiten mit Römischen Soldaten hielten.



Das Christentum ist eine abrahamitischen Sekte, die einst ihren Ursprung in einem Gebiet hatte , in dem Völker bzw. ein Volk lebte , daß alles andere als "zivilisiert" und "kultiviert" war ....
Bloß die Christen glauben aufgrund des zensierten ( ! ) und wiederholt übersetzten und damit verfremdeten Buches ohne roten Faden; der Bibel, sie wäre die Gralshüter der Zivilisation!

Deine blutrünstigen Darstellugen kannst Du dir schenken!
Sie beeindrucken mich nicht im Geringsten!

Casus Belli
01.12.2012, 08:59
Stimmt, das HRR basiert auf dem Christentum.

So ist es.

http://derhonigmannsagt.files.wordpress.com/2012/05/deutsch-rc3b6misches-kaiserreich.jpg

Stadtknecht
01.12.2012, 08:59
Wir haben den Respekt vor unserem Glauben verloren

Doch jetzt wird es respektlos: In vielen Städten haben bereits die Weihnachtsmärkte geöffnet, über eine Woche vor dem 1. Advent und noch vor dem heutigen Ewigkeitssonntag.
Und die Kirchen sollten sich fragen, wie es dazu kommen kann, dass man in Deutschland immer mehr den Respekt vor dem Glauben verliert.

Da kann man sich an denen ein Beispiel nehmen, die ihr Denken an den Suren des Koran ausrichten und so etwas mit ihren Riten und Regeln nie machen ließen.

Quelle: Bild (http://www.bild.de/politik/kolumnen/peter-hahne/gedanken-am-sonntag-27354742.bild.html)


Dann sollten sich die Kirchen mal selbst fragen, warum das so ist.

Die katholische Kirche ist ein erstarrter, verknöcherter Päderastenverein.

Die evangelische Kirche ist so etwas wie die Grünen oder die Linkspartei nur ohne Atheismus.


Ich kann mit beiden nichts anfangen.

Liberalist
01.12.2012, 09:00
Falsche Darstellung bzw "Falsch!"

Es gibt genügend verifizierte Aufzeichnungen aus römischen Quellen!

Es gibt keine urchristliche Tradition in Deutschland!
Die ursprüngliche Tradition ; die Wurzeln der "deutschen Tradition" sind in der Geschichte der Völker und Stämme zu suchen , die einst auf dem Gebiet lebten , daß wir heute als "Deutschland" bezeichnen!

Es ist ein ungeheuerlich Anmassung und Arroganz zu behaupten , daß die "deutsche Tradition" auf dem Christentum beruht! Das Christentum wurd eden "Deutschen" bzw. den Völkern , die einst auf dem "deutschen Land" heimisch waren aufoktroiert!

Das ist so nicht richtig, das Heilige Römische Reich wurde gegründet um den Papst zu schützen und da waren alle Germanenstämme bereits Christlich.

Casus Belli
01.12.2012, 09:03
Das Christentum ist eine abrahamitischen Sekte, die einst ihren Ursprung in einem Gebiet hatte , in dem Völker bzw. ein Volk lebte , daß alles andere als "zivilisiert" und "kultiviert" war ....
Bloß die Christen glauben aufgrund des zensierten ( ! ) und wiederholt übersetzten und damit verfremdeten Buches ohne roten Faden; der Bibel, sie wäre die Gralshüter der Zivilisation!

Deine blutrünstigen Darstellugen kannst Du dir schenken!
Sie beeindrucken mich nicht im Geringsten!

Die meinetwegen Urherrkunft des Christentums zählt hier nicht, man unterscheidet da zwischen den Judenchristen und den Europäischen Heidenchristen die zwar den Glauben teilten aber vieles andere nichtmehr.

Karl der Große war kein Jude, er war ein Germanenkönig vom Geschlecht der Karolinger. Also ein Heidenchrist.

Brotzeit
01.12.2012, 09:03
Doch Karl der Große, der Urvater Deutschlands als Reich war Christ.

http://static.zoonar.de/img/www_repository2/12/6d/1c/10_4469e1747922e6cb4eaaafcb309a903e.jpg


Die Geschichte der Völker aus deutschen Boden fängt nicht mit Karl dem Grossen an .........
Nur; wir haben kaum Aufzeichungen aus der Zeit vor Karl dem Grossen, da damals kein einheitlicher ; für alle deutschen Völker verbindlicher schriftlicher Code ; also keine "deutsche Einheitschrift" bestand!
Oder:
Die Aufzeichnungen sind in einer Art und Weise gemacht worden , die auf Dauer keinen Bestand hatte!

Casus Belli
01.12.2012, 09:04
Dann sollten sich die Kirchen mal selbst fragen, warum das so ist.

Die katholische Kirche ist ein erstarrter, verknöcherter Päderastenverein.

Die evangelische Kirche ist so etwas wie die Grünen oder die Linkspartei nur ohne Atheismus.


Ich kann mit beiden nichts anfangen.

Als Protestant und Mitglied in der EKD teile ich deine Meinung von innen heraus.:hi:

Liberalist
01.12.2012, 09:04
Die Geschichte der Völker aus deutschen Boden fängt nicht mit Karl dem Grossen an .........
Nur; wir haben kaum Aufzeichungen aus der Zeit vor Karl dem Grossen, da damals kein einheitlicher ; für alle deutschen Völker verbindlicher schriftlicher Code ; also keine "deutsche Einheitschrift" bestand!
Oder:
Die Aufzeichnungen sind in einer Art und Weise gemacht worden , die auf Dauer keinen Bestand hatte!

Laut meinen Infos gab es zu Zeiten Karl des Großen auch noch kein Deutschland, das kam erst später. Wann beginnt für dich Deutschland? Für mich erst nach karl dem Großen.

Brotzeit
01.12.2012, 09:05
Die meinetwegen Urherrkunft des Christentums zählt hier nicht, man unterscheidet da zwischen den Judenchristen und den Europäischen Heidenchristen die zwar den Glauben teilten aber vieles andere nichtmehr.

Karl der Große war kein Jude, er war ein Germanenkönig vom Geschlecht der Karolinger. Also ein Heidenchrist.


Allein die Unterscheidung ist absurd............
Jeder der gemäß der Philosphie der Bibel nach lebt und handelt; der ist ein sogenannter Christ!
(Wer tut das schon ?)

Casus Belli
01.12.2012, 09:06
Die Geschichte der Völker aus deutschen Boden fängt nicht mit Karl dem Grossen an .........
Nur; wir haben kaum Aufzeichungen aus der Zeit vor Karl dem Grossen, da damals kein einheitlicher ; für alle deutschen Völker verbindlicher schriftlicher Code ; also keine "deutsche Einheitschrift" bestand!
Oder:
Die Aufzeichnungen sind in einer Art und Weise gemacht worden , die auf Dauer keinen Bestand hatte!

Broti, die Germanenstämme Paktierten sicher auch schon vorher doch leider murksten sie sich auch gegenseitig ab. Es gab auch Germanenstämme die mit Römern paktierten und andere Germanenstämme ausrotteten.

Ein wirklich fester Bund ist da kaum zu finden, und z.b. auch nach der Schlacht im Teutoburger Wald mit Arminus als Germaneneiniger zerbrach der Bund wieder. Viele nehmen sich ja auch gerne Arminus als Urfunken Deutschlands, leider war der auch nur so gerissen weil er Römisch erzogen wurde.

Brotzeit
01.12.2012, 09:06
Laut meinen Infos gab es zu Zeiten Karl des Großen auch noch kein Deutschland, das kam erst später. Wann beginnt für dich Deutschland? Für mich erst nach karl dem Großen.

Das leben ist ein Fluß; alles verändert sich permanent ........
Nichts bleibt so wie es ist!
Wir könnten ja jetzt noch auf Alfred Wegeners Theorien eingehen ....

Liberalist
01.12.2012, 09:07
Allein die Unterscheidung ist absurd............
Jeder der gemäß der Philosphie der Bibel nach lebt und handelt; der ist ein sogenannter Christ!
(Wer tut das schon ?)

Die christlichen Werte werden dir auch durch die Gesellschaft vermittelt, ebenso wie den Leuten in moslimischen Ländern die Werte der Scharia vermittelt werden.

Brotzeit
01.12.2012, 09:08
...........gerne Arminus als Urfunken Deutschlands, leider war der auch nur so gerissen weil er Römisch erzogen wurde.

Aber nicht christlich ........ :D

Liberalist
01.12.2012, 09:08
Das leben ist ein Fluß; alles verändert sich permanent ........
Nichts bleibt so wie es ist!
Wir könnten ja jetzt noch auf Alfred Wegeners Theorien eingehen ....

Das sich alles permanent verändert ist ja normal und gut so, weiss jetzt aber nicht was du mir verdeutlichen willst.

Casus Belli
01.12.2012, 09:08
Allein die Unterscheidung ist absurd............
Jeder der gemäß der Philosphie der Bibel nach lebt und handelt; der ist ein sogenannter Christ!
(Wer tut das schon ?)

Es ist eine Kulturelle und Ethnische Unterscheidung denn die Urchristen galten als ausschließlich Jüdisch, Europäische Nichtjüdische Christen daher eher als Heidenchristen.

Casus Belli
01.12.2012, 09:09
Aber nicht christlich ........ :D

Richtig.

Brotzeit
01.12.2012, 09:09
Die christlichen Werte werden dir auch durch die Gesellschaft vermittelt, ebenso wie den Leuten in moslimischen Ländern die Werte der Scharia vermittelt werden.


Wer hat den christlichen Gedanken in die damalige "deutsche Gesellschaft" gebracht ?
Die Römer oder Bonifatius ?

Brotzeit
01.12.2012, 09:10
Richtig.

Also gibt es keine deutsche Tradition mit christlichen Wurzeln ........

Liberalist
01.12.2012, 09:11
Wer hat den christlichen Gedanken in die damalige "deutsche Gesellschaft" gebracht ?
Die Römer oder Bonifatius ?

Das ist je Stamm unterschiedlich.

Aber wie gesagt, eine deutsche Gesellschaft gab es damals noch nicht.

Brotzeit
01.12.2012, 09:11
Das sich alles permanent verändert ist ja normal und gut so, weiss jetzt aber nicht was du mir verdeutlichen willst.

Was ist "deutsche Tedition" ?
Was ist "christliche Tradition" ?
Was ist "eine christlihe deutsche Tradition" ?

Liberalist
01.12.2012, 09:13
Was ist "deutsche Tedition" ?
Was ist "christliche Tradition" ?
Was ist "eine christlihe deutsche Tradition" ?

Will jetzt nicht philosophieren, fakt ist, die deutsche Tradition hat sich zusammen mit dem Christentum entwickelt.

Brotzeit
01.12.2012, 09:14
Das ist je Stamm unterschiedlich.

Aber wie gesagt, eine deutsche Gesellschaft gab es damals noch nicht.


Wir sprechen heute von der damals herrschenden "Gesellschaft"; die es in der Tat nicht gab, als "Deutschland" ...
Es gab damals kein Deutschland ; nur ein Gebiet; Boden das wir aufgrund der poltischen Geschichte heute als Deutschland bezeichnen! Wenn es keien deutsche Gesellschaft gab, wie kann man dann von einer deutschen christlichen Tradition deren Wurzeln nicht existent sind, sprechen ?

Brotzeit
01.12.2012, 09:15
Will jetzt nicht philosophieren, fakt ist, die deutsche Tradition hat sich zusammen mit dem Christentum entwickelt.

Was war vorher ?

Narcissus
01.12.2012, 09:15
Die Brutalität dieser Zeit reflektierst du natürlich nur auf die Christen, man könnte dabei fast vergessen das Germanenstämme ihre Opfer gern zerteilten und in den Wäldern verteilten so wie sie es zu Roms Zeiten mit Römischen Soldaten hielten.

Also die waren alle nicht mit Seidenhandschuhen ausgestattet, und ich sage dir hätten die Sachsen (Niedersachsen) die Chance gehabt sie hätten die Franken vernichtet. Karl der Große war aber einfach schon moderner im Denken und eben genauso Brutal.
Im übrigen war Ziel Nr. 1 die vergrößerung des Reiches und nicht die Christialisierung die ja oft als Hauptgrund angegeben wird.

Nichtsdestotrotz war die Brutalität Karl des Großen zwar abzulehnen aber üblich für die Zeit.


Es gibt noch einen Fakt warum viele Germanen freiwillig zum Christentum übergingen. Z.B. in Norwegen gab es einen König der ganz ohne Zank zum Christentum überging ganz einfach aus dem Fakt das der hörte das im Christentum ein König von Gott berufen gilt, das war für alle Herrscher eine bessere Ausgangslage.

Das Christentum mit seiner Sklavenmoral aus dem Orient ist keinen Deut, nicht einen, besser als das Judentum und der Islam. Alle Missionierungsreligionen hatten einen Alleinanspruch auf das Seelenheil.

PS: Rom hatte auch solange überlebt weil es andere Religionen adaptierte und tolerierte, was schlicht und ergreifend beim Judentum und dessen Sekte (CHr.) nicht volständig möglich, da man sich hier Fanatikern gegenübersah.

Narcissus
01.12.2012, 09:17
Was war vorher ?

EBEN und was war vor CHRISTUS, hatte Gott was anderes zu tun? Entschuldigung für die primitive Frageart, aber eine Antwort hierauf habe ich noch nie bekommen.

Brotzeit
01.12.2012, 09:17
Das ist je Stamm unterschiedlich.

Aber wie gesagt, eine deutsche Gesellschaft gab es damals noch nicht.


Wie kann man dann von einer chrsitlichen deutschen Tradition sprechen , wenn Deutschland damals nicht existierte und nur das Land ; der Boden , den wir heute als Deutschland bezeichnen?

Narcissus
01.12.2012, 09:20
Unter dem christlichen Herrscher Theodosius erreichte die Steuerlas 70 Prozent und eine die Unfreiheit der Bürger nahm stetig zu.

Das christliche Europa(Feudalstaaten u.s.w.) versklavte Großteile der eigenen Bevölkerung im Gegensatz zu Rom, dort waren es Sklaven aus eroberten Gebieten, Kriegsgefangene und durch Handel erworbenes Eigentum.

Liberalist
01.12.2012, 09:25
Wir sprechen heute von der damals herrschenden "Gesellschaft"; die es in der Tat nicht gab, als "Deutschland" ...
Es gab damals kein Deutschland ; nur ein Gebiet; Boden das wir aufgrund der poltischen Geschichte heute als Deutschland bezeichnen! Wenn es keien deutsche Gesellschaft gab, wie kann man dann von einer deutschen christlichen Tradition deren Wurzeln nicht existent sind, sprechen ?

Na, die die damals vereinten christlich germanischen Stämme bildeten mit den jahrhunderten eine deutsche Gesellschaft.

Liberalist
01.12.2012, 09:26
Was war vorher ?

Vorher gab es germanische Stämme mit ihren Naturreligionen.

Liberalist
01.12.2012, 09:26
Wie kann man dann von einer chrsitlichen deutschen Tradition sprechen , wenn Deutschland damals nicht existierte und nur das Land ; der Boden , den wir heute als Deutschland bezeichnen?

Ganz einfach, diese Gesellschaft hat sich mit der Zeit entwickelt.

Brotzeit
01.12.2012, 09:39
Na, die die damals vereinten christlich germanischen Stämme bildeten mit den jahrhunderten eine deutsche Gesellschaft.

Während dieses vollkommen natürlichen Prozesse , wurde den "Deutschen" eben das Christentum "aufgepfropft, wie man einen Apfelbaum eine andere Sorte aufpropft!

Liberalist
01.12.2012, 09:48
Während dieses vollkommen natürlichen Prozesse , wurde den "Deutschen" eben das Christentum "aufgepfropft, wie man einen Apfelbaum eine andere Sorte aufpropft!

Ne, umgekehrt, den germanischen Christen wurde das Deutschtum aufgepropft, wie du es nennst.

Brotzeit
01.12.2012, 10:08
Ne, umgekehrt, den germanischen Christen wurde das Deutschtum aufgepropft, wie du es nennst.


Jetzt kommen wir an den Punkt , wo wir fernab des Themas des Stranges diskutiert, ob erst das Huhn oder erst das Ei da war ... .......

Liberalist
01.12.2012, 10:13
Jetzt kommen wir an den Punkt , wo wir fernab des Themas des Stranges diskutiert, ob erst das Huhn oder erst das Ei da war ... .......

Ne, eben nicht, vorher existierte das "Heilige Römische Reich", später das "Heilige Römische reich Deutscher Nation". Diese Änderung diente um einen Zusammenhalt zu schaffen um in dieversen Kriegen besser zu bestehen, Dieser Bund hatte eben viele Feinde und verschiedene Herrscher, die zum Krieg überredet oder bezahlt werden mussten. Denk mal warum in unserer Hymne die Strophen"Einigkeit und Recht und Freiheit" vorkommen. Besonders auf "Einigkeit" sollte da geachtet werden.

Svenska
01.12.2012, 16:43
Glühwein und Bratwürste.

Mutzen, gebrannte Mandeln uvm. nicht vergessen.

Zuckerwatte : D

Casus Belli
01.12.2012, 16:45
Also gibt es keine deutsche Tradition mit christlichen Wurzeln ........

Falsch, ohne Christentum gäbe es kein Deutschland.

Svenska
01.12.2012, 16:47
Falsch, ohne Christentum gäbe es kein Deutschland.

Wir sollten einfach Wolfgang Bosbach fragen. Der weiß immer ganz gut, wie ein christliches Deutschland auszusehen hat. Gibt es Bücher von ihm? :o

Aragorn
01.12.2012, 16:47
Da kein Deutscher mehr kämpfen will (außer mit dem Mund und der Tastatur), geschieht es schon recht, falls wir "vermuseln". Ich schau' mir das noch etwa 34 Jahre an und ziehe mich dann zurück;).

Brotzeit
01.12.2012, 16:47
Falsch, ohne Christentum gäbe es kein Deutschland.

Du meinst ohne die politische Macht der janusköpfigen und machtgierigen Kirche , die sich noch nicht mal schämte die weltlichen Herrscher zu schikanieren, um sie in ihrem Interesse zu missbrauchen, gäbe es kein Deutschland?
Was gäbe es dann ?
Ein anderes Land ..............

Casus Belli
01.12.2012, 16:49
Da kein Deutscher mehr kämpfen will (außer mit dem Mund und der Tastatur), geschiet es schon recht, falls wir "vermuseln". Ich schau' mir das noch etwa 34 Jahre an und ziehe mich dann zurück;).

Die Vermuselung fing mit dem Untergang des Christentums so Mitte des 19 Jahrhunderts an. Das Atheistische Vakuum füllt sich nun mit einer neuen Religion, ich hoffe das ich noch irgendwo in Brandenburg in na Holzhütte mit nem Kreuz an der Wand leben darf im Muslimischen Deutschland.

Casus Belli
01.12.2012, 16:50
Du meinst ohne die politische Macht der janusköpfigen und machtgierigen Kirche , die sich noch nicht mal schämte die weltlichen Herrscher zu schikanieren, um sie in ihrem Interesse zu missbrauchen, gäbe es kein Deutschland?
Was gäbe es dann ?
Ein anderes Land ..............

Ja ein anderes Land, vieleicht eine Art England von Angelsachsen begründet?

harlekina
01.12.2012, 16:51
Dann sollten sich die Kirchen mal selbst fragen, warum das so ist.

Die katholische Kirche ist ein erstarrter, verknöcherter Päderastenverein.

Die evangelische Kirche ist so etwas wie die Grünen oder die Linkspartei nur ohne Atheismus.


Ich kann mit beiden nichts anfangen.

Die katholische Kirche wäre ebenso ein Weicheierverein wie die EKD, wenn sie nicht so konsequent wäre. Die einen werfen ihr das vor, die anderen halten ihr gerade das zugute.

Brotzeit
01.12.2012, 16:51
Die Vermuselung fing mit dem Untergang des Christentums so Mitte des 19 Jahrhunderts an. Das Atheistische Vakuum füllt sich nun mit einer neuen Religion, ich hoffe das ich noch irgendwo in Brandenburg in na Holzhütte mit nem Kreuz an der Wand leben darf im Muslimischen Deutschland.

Was ein Stuss ...."atheistischen Vakuum" ........

Na; man sieht:
Das Vakuum in deinem Kopf mal wieder wegen Überfüllung und mangels Ventil überfüllt!

Brotzeit
01.12.2012, 16:53
Ja ein anderes Land, vieleicht eine Art England von Angelsachsen begründet?

Das weiss Niemand..........
Aber ohne die Knierutscher wäre es ein anderes; vieleicht sogar besseres Land geworden ..........

Aragorn
01.12.2012, 16:53
Die Vermuselung fing mit dem Untergang des Christentums so Mitte des 19 Jahrhunderts an. Das Atheistische Vakuum füllt sich nun mit einer neuen Religion, ich hoffe das ich noch irgendwo in Brandenburg in na Holzhütte mit nem Kreuz an der Wand leben darf im Muslimischen Deutschland.Wo sind Deine christl. Mitbrüder, die dem Einfall des Islam Einhalt bieten könnten? Zu faul? Zu verängstigt? Zu wenig stark im Glauben?

Ich hasse es, daß ich mit über 60 zusehen muß, wie meinem(?) Land ein Religionskrieg ins Haus steht. Ich hoffe, daß der mögliche Bürgerkrieg in Europa so schnell, wie möglich beginnt, denn noch bin ich fähig mich zu verteidigen. Wie das in 10 Jahren aussieht, vermag ich nicht zu beurteilen.

Casus Belli
01.12.2012, 17:46
Wo sind Deine christl. Mitbrüder, die dem Einfall des Islam Einhalt bieten könnten? Zu faul? Zu verängstigt? Zu wenig stark im Glauben?

Es gibt keine Christlichen Mitbrüder mehr, Deutsche Christen sind eine Minderheit im eigenen Land. Bei uns hat die DDR nach 40 Jahren ganz gut den Atheismus gefördert, das Christentum gabs auch hier nurnoch in Ländlichen Gegenden aus denen auch ich entstamme.

Naja und in Westdeutschland ging das Christentum wohl mit dem Wohlstand im Wirtschaftswunder flöten. Ausser natürlich bei älteren Semstern.


Ich hasse es, daß ich mit über 60 zusehen muß, wie meinem(?) Land ein Religionskrieg ins Haus steht. Ich hoffe, daß der mögliche Bürgerkrieg in Europa so schnell, wie möglich beginnt, denn noch bin ich fähig mich zu verteidigen. Wie das in 10 Jahren aussieht, vermag ich nicht zu beurteilen.

Es wird keinen Bürgerkrieg geben, die Führung der EKD und auch der Katholischen Kirche ist von Muslimfreunden unterwandert und eben von Atheisten.

Das Christentum wird man hier in nicht allzu ferner Zukunft nurnoch aus dem Gechichtsunterricht in der Schule kennen. Aber man kann niemanden zwingen, die Menschen Glauben an nichts mehr, der Urdeutsche Glaube und die Christlich Deutsche Kultur stirbt.

Ich hoffe aber das keiner der Anwesenden das mehr erleben muss, auch nicht die Leute die diesen Umstand begrüßen.

Casus Belli
01.12.2012, 18:31
Das Christentum mit seiner Sklavenmoral aus dem Orient ist keinen Deut, nicht einen, besser als das Judentum und der Islam. Alle Missionierungsreligionen hatten einen Alleinanspruch auf das Seelenheil.

Die Moral aus dem Orient hatte mit dem Christentum in Europa eher wenig zutun. Missionierungsreligionen wären dann wohl alle Religionen.


PS: Rom hatte auch solange überlebt weil es andere Religionen adaptierte und tolerierte, was schlicht und ergreifend beim Judentum und dessen Sekte (CHr.) nicht volständig möglich, da man sich hier Fanatikern gegenübersah.



Konstantin der Große förderte das Christentum weit vor der Konstantinischen Wende, vor Konstantin war auch Verfolgung der Christen üblich da wurde wenig toleriert.

D-Moll
01.12.2012, 18:37
Wir haben den Respekt vor unserem Glauben verloren

Doch jetzt wird es respektlos: In vielen Städten haben bereits die Weihnachtsmärkte geöffnet, über eine Woche vor dem 1. Advent und noch vor dem heutigen Ewigkeitssonntag.
Und die Kirchen sollten sich fragen, wie es dazu kommen kann, dass man in Deutschland immer mehr den Respekt vor dem Glauben verliert.

Da kann man sich an denen ein Beispiel nehmen, die ihr Denken an den Suren des Koran ausrichten und so etwas mit ihren Riten und Regeln nie machen ließen.

Quelle: Bild (http://www.bild.de/politik/kolumnen/peter-hahne/gedanken-am-sonntag-27354742.bild.html)

Stimmt. Wo sind die christlichen Stimmen , gegen Schwulenlobby, Abtreibung, Tierquälerei, Umweltzerstörung, Verumglimpung von Jesus , Sakramente, Lebensweise,
Nichts nur im Krampf gegen Rechts schreien die Kleriker am lautesten mit vorne weg.

Casus Belli
01.12.2012, 18:40
Stimmt. Wo sind die christlichen Stimmen , gegen Schwulenlobby, Abtreibung, Tierquälerei, Umweltzerstörung, Verumglimpung von Jesus , Sakramente, Lebensweise,
Nichts nur im Krampf gegen Rechts schreien die Kleriker am lautesten mit vorne weg.

Naja zumindest gegen Homosexuelle melden sich nocht die Katholiken, unsere EKD ist unterwandert von Grünen und Linken Atheisten von der Klerikerebene wird nichts kommen ausser vielleicht Hammer und Sichel neben dem Kreuz.

Aragorn
01.12.2012, 18:40
Es gibt keine Christlichen Mitbrüder mehr, Deutsche Christen sind eine Minderheit im eigenen Land. Bei uns hat die DDR nach 40 Jahren ganz gut den Atheismus gefördert, das Christentum gabs auch hier nurnoch in Ländlichen Gegenden aus denen auch ich entstamme.

Naja und in Westdeutschland ging das Christentum wohl mit dem Wohlstand im Wirtschaftswunder flöten. Ausser natürlich bei älteren Semstern.Ja, das stimmt wohl. Grundsätzlich - ich bin Agnostiker - finde ich das gut, nur fehlt jetzt eine Fraktion, sich der einwandernden Religion entgegenzustellen.



Es wird keinen Bürgerkrieg geben, die Führung der EKD und auch der Katholischen Kirche ist von Muslimfreunden unterwandert und eben von Atheisten.

Das Christentum wird man hier in nicht allzu ferner Zukunft nurnoch aus dem Gechichtsunterricht in der Schule kennen. Aber man kann niemanden zwingen, die Menschen Glauben an nichts mehr, der Urdeutsche Glaube und die Christlich Deutsche Kultur stirbt.

Ich hoffe aber das keiner der Anwesenden das mehr erleben muss, auch nicht die Leute die diesen Umstand begrüßen.Ich denke, daß Du irrst. Der Bürgerkrieg, der jetzt schon seit fast 6 Jahren prognostiziert wird, wird in dem Moment anfangen, wenn der Euro als Zahlungsmittel versagt. D.h., wenn die Kultur - und Religionsbereicherer mit der Brechstange einkaufen gehen und die nicht so aggressiven Deutschen nichts mehr zu futtern haben. Dann wird mit einem Mal die Natur übernehmen und ich hoffe, den ganzen moslemischen Quatsch wegblasen! In der Geschichte war es immer so, daß man die Deutschen knechten konnte, bis Blut kam. Nur dann wurden sie gefährlich. Ich hoffe es jedenfalls sehr!

D-Moll
01.12.2012, 18:44
Naja zumindest gegen Homosexuelle melden sich nocht die Katholiken, unsere EKD ist unterwandert von Grünen und Linken Atheisten von der Klerikerebene wird nichts kommen ausser vielleicht Hammer und Sichel neben dem Kreuz.
Ist das nicht schlimm, was aus unseren einst gesunden Kirchen geworden ist? Ich werde zwar nie austreten , aber niemal mehr bei denen arragieren, wie einst bei Kolpin in der DDR.

Narcissus
01.12.2012, 21:05
Die Moral aus dem Orient hatte mit dem Christentum in Europa eher wenig zutun. Missionierungsreligionen wären dann wohl alle Religionen..
Deine Aussage ist paradox , da die christliche Ethik oriental ist. Das Christentum ist eine Wüstenreligion und enstand aus dem Judentum in Judea , sozusagen eine Weiterentwicklung, Häretiker oder Sekte, je nach Gusto. Amüsant, fast zumindest, denn es gab keine "pagane Reichskirche" (der Versuch sollte erst unter Julianus II unternommen werden) und Zwangskonvertierungen waren in paganen Rom nicht üblich.
Diese fragwürdigen Methoden praktizieren hauptsächlich monotheistische Religionen oder schon mal was von polytheistischen heiligen Kriegen gehört?
Erst denken, dann schreiben.







Konstantin der Große förderte das Christentum weit vor der Konstantinischen Wende, vor Konstantin war auch Verfolgung der Christen üblich da wurde wenig toleriert.

Constantius II übernahm erst 1060 AUC die Macht. (Auch hier gilt Zusammenhänge und Wandel im Imperium Romanum erfassen, verstehen, nachdenken, dann schreiben)

Natürlich: nicht umsonst hieß Diocletianus Losung "Christianos ad leones". Das Christentum destablisierte das Reich und spaltete die Bevölkerung, da es agressiv vorging und ebenso wurde es behandelt. Im Übrigen wurden alle für den Staat als gefährlich erachtete Religionen restriktiv, wenn nicht repressiv oder prohibitiv behandelt. Die Bacchanalien (Bachus=Dionysus) wurden 568 AUC hingerichtet, da sie die Moral untergruben und kriminell tätig wurden. Der Isiskult wurde unter Imperator Tiberius verboten (zuvor auch schon in der Republik), da die Identität Roms nicht umgestaltet werden sollte. Es herrschte eine enorme Religionsfreiheit, solange sie nicht den Staat angriff oder destabilisierend wirkte.

Ach ja, das mit dem Gassenjargon ala Rütli(im Originalkommentar enthalten) ist schlicht falsch. Am Montag werde ich dich, wenn es sein muss, mit Fakten und Nachweisen über das Thema torpedieren und das ganz ohne Rütli.

Heifüsch
01.12.2012, 21:40
Naja zumindest gegen Homosexuelle melden sich nocht die Katholiken, unsere EKD ist unterwandert von Grünen und Linken Atheisten von der Klerikerebene wird nichts kommen ausser vielleicht Hammer und Sichel neben dem Kreuz.

Na hier geht´s ja wieder rund! "Verunglimpfung von Jesus..." Na dann verglimpfen wir ihn zur Abwechslung einfach mal. Vielleicht treibt das die Moslems zurück in ihre angestammten Biotope...>%.(

Heifüsch
01.12.2012, 21:43
Deine Aussage ist paradox , da die christliche Ethik oriental ist. Das Christentum ist eine Wüstenreligion und enstand aus dem Judentum in Judea , sozusagen eine Weiterentwicklung, Häretiker oder Sekte, je nach Gusto. Amüsant, fast zumindest, denn es gab keine "pagane Reichskirche" (der Versuch sollte erst unter Julianus II unternommen werden) und Zwangskonvertierungen waren in paganen Rom nicht üblich.
Diese fragwürdigen Methoden praktizieren hauptsächlich monotheistische Religionen oder schon mal was von polytheistischen heiligen Kriegen gehört?
Erst denken, dann schreiben.








Constantius II übernahm erst 1060 AUC die Macht. (Auch hier gilt Zusammenhänge und Wandel im Imperium Romanum erfassen, verstehen, nachdenken, dann schreiben)

Natürlich: nicht umsonst hieß Diocletianus Losung "Christianos ad leones". Das Christentum destablisierte das Reich und spaltete die Bevölkerung, da es agressiv vorging und ebenso wurde es behandelt. Im Übrigen wurden alle für den Staat als gefährlich erachtete Religionen restriktiv, wenn nicht repressiv oder prohibitiv behandelt. Die Bacchanalien (Bachus=Dionysus) wurden 568 AUC hingerichtet, da sie die Moral untergruben und kriminell tätig wurden. Der Isiskult wurde unter Imperator Tiberius verboten (zuvor auch schon in der Republik), da die Identität Roms nicht umgestaltet werden sollte. Es herrschte eine enorme Religionsfreiheit, solange sie nicht den Staat angriff oder destabilisierend wirkte.

Ach ja, das mit dem Gassenjargon ala Rütli(im Originalkommentar enthalten) ist schlicht falsch. Am Montag werde ich dich, wenn es sein muss, mit Fakten und Nachweisen über das Thema torpedieren und das ganz ohne Rütli.

Ein Rütlischwur! Um was geht´s denn hier? Sind die Christen wieder am Jammern, daß sie keiner lieb hat? >:-(

AdRem
01.12.2012, 21:54
Kirchen sollen sich ein Beispiel an Muslimen nehmen???

Das fehlte noch dass die Christen gleich verbohrt werden wie das Islampack, obschon sie es ja teilweise schon wieder sind.
Alle Religionen müsste man verbieten, das wäre eigentlich der richtige Weg.

Allerdings bin ich weniger fürs Verbieten, sondern für Aufklärung, Abschaffung des Religionsunterrichts in Schulen und sonstige sukzessive Machtabgabe der Kirchen wo immer es auch nur geht.

Narcissus
01.12.2012, 21:59
Ein Rütlischwur! Um was geht´s denn hier? Sind die Christen wieder am Jammern, daß sie keiner lieb hat? >:-(

Erst die Behauptung ohne Christentum gäbe es kein Deutschland, dann wird Constantius II angeführt und über die römische Religionspolitik geklagt. Es wird behauptet, dass die christliche Ethik nicht orientalisch wäre u.s.w. . Ein Schlachtfeld auf dem der Sieger eigentlich schon feststeht.

arnd
01.12.2012, 22:26
Wir haben den Respekt vor unserem Glauben verloren

Doch jetzt wird es respektlos: In vielen Städten haben bereits die Weihnachtsmärkte geöffnet, über eine Woche vor dem 1. Advent und noch vor dem heutigen Ewigkeitssonntag.
Und die Kirchen sollten sich fragen, wie es dazu kommen kann, dass man in Deutschland immer mehr den Respekt vor dem Glauben verliert.

Da kann man sich an denen ein Beispiel nehmen, die ihr Denken an den Suren des Koran ausrichten und so etwas mit ihren Riten und Regeln nie machen ließen.

Quelle: Bild (http://www.bild.de/politik/kolumnen/peter-hahne/gedanken-am-sonntag-27354742.bild.html)

Der Mann hat vollkommen recht.

Heifüsch
01.12.2012, 23:39
Kirchen sollen sich ein Beispiel an Muslimen nehmen???

Das fehlte noch dass die Christen gleich verbohrt werden wie das Islampack, obschon sie es ja teilweise schon wieder sind.
Alle Religionen müsste man verbieten, das wäre eigentlich der richtige Weg.

Allerdings bin ich weniger fürs Verbieten, sondern für Aufklärung, Abschaffung des Religionsunterrichts in Schulen und sonstige sukzessive Machtabgabe der Kirchen wo immer es auch nur geht.

Dafür lohnt es sich zu kämpfen! En garde!!! >:-(=

AdRem
01.12.2012, 23:48
Dafür lohnt es sich zu kämpfen! En garde!!! >:-(=
Jepp, keine Macht den Religionen!

Übrigens, deine Signatur gefällt mir. :)

Heifüsch
01.12.2012, 23:59
Jepp, keine Macht den Religionen!

Übrigens, deine Signatur gefällt mir. :)

Ja, der Sauerländer hat schon was im Kopf. Politisch sind wir ziemlich konträr, aber in manchen Dingen hat er einfach recht :-)

AdRem
02.12.2012, 00:13
Ja, der Sauerländer hat schon was im Kopf. Politisch sind wir ziemlich konträr, aber in manchen Dingen hat er einfach recht :-)
Was heisst schon links, rechts und konträr...
Geltungsbereiche sind dauernd einer thematischen Anpassung unterworfen.

Jedenfalls hab ich euch beide in diesen dämlichen Wahlen gewählt, obschon ich eigentlich nicht wählen wollte. Mein Wahl-Trieb liess es nicht zu. :D

Heifüsch
02.12.2012, 00:22
Was heisst schon links, rechts und konträr...
Geltungsbereiche sind dauernd einer thematischen Anpassung unterworfen.

Jedenfalls hab ich euch beide in diesen dämlichen Wahlen gewählt, obschon ich eigentlich nicht wählen wollte. Mein Wahl-Trieb liess es nicht zu. :D

Wer die Wahl hat, hat die Qual. Du alter Masochist, hehe! Aber danke für dein Vertrauen. Ich weiß die außerordentliche Ehre meiner Nominierung zu schätzen und gelobe, mich würdig zu erweisen für dieses hohe Amt! Wie sieht´s eigentlich mit der Vergütung aus? Krieg ich auch nen Fahrer und so? Ich bestehe darauf!

AdRem
02.12.2012, 00:32
Wer die Wahl hat, hat die Qual. Du alter Masochist, hehe! Aber danke für dein Vertrauen. Ich weiß die außerordentliche Ehre meiner Nominierung zu schätzen und gelobe, mich würdig zu erweisen für dieses hohe Amt! Wie sieht´s eigentlich mit der Vergütung aus? Krieg ich auch nen Fahrer und so? Ich bestehe darauf!

Noch nicht mal gewählt und schon kapitalistische Ansprüche stellen. :ätsch:

Heifüsch
02.12.2012, 00:58
Noch nicht mal gewählt und schon kapitalistische Ansprüche stellen. :ätsch:

Von Christian Wulff lernen heisst siegen lernen! Muhahahahaaa! Her mit den Kröten! >:-(=

Bellerophon
02.12.2012, 01:50
Was haben Weihnachtsmärkte mit dem Christentum zu tun?

Was haben Tannenbäume mit dem Christentum zu tun?

Was hat Schnee mit dem Christentum zu tun?

Bellerophon
02.12.2012, 02:23
Was sind das überhaupt für Irre? Die Christen?

Also Gott ist Allmächtig und hat alles erschaffen, sieht alles, richtet alles, aber die Gottesherrschaft wird erst irgendwann erfahrbar?

Also ist Gott ein Sadist?

Oder für Lesben, die gerne die Homoehe vollziehen möchten - eine Sadist_In?

Wie kann man eigentlich, als Mensch, der nicht mehr unmittelbar der Naturgewalt, also Krankheiten, Regen, Kälte, Dürre, Hunger, Krankheiten, Krankheiten, Krankheiten und Krankheiten ausgetzt ist, an solch einen Schwachsinn glauben?

In dem Mulikulitmoloch Rom setzt ein Kaiser*, aus den sich gegenseitig ausmordenden donauischen römischen Herrscherfamilien, sich in der heutigen Türkei, mit den zahlreichen Irren aus dem Mittelmeerraum zusammen, und setzt etwas über eine jüdische Sekte (Juden die Titus vernichtete und über die die römischen Adeligen sagten mögen sie bloß Fett werden, für die Löwen) fest, was die germanischen Barbaren heute denken sie feierten es.

* der alle möglichen Leute (u.a. seinen eigenen Sohn) auf Geheiß seiner Ehefrau umbringen lässt - bis sie den Tod seiner Mutter verlangt und er sie dafür töten läßt.


http://www.youtube.com/watch?v=ido2cA6tZuU

Casus Belli
02.12.2012, 07:17
Na hier geht´s ja wieder rund! "Verunglimpfung von Jesus..." Na dann verglimpfen wir ihn zur Abwechslung einfach mal. Vielleicht treibt das die Moslems zurück in ihre angestammten Biotope...>%.(

Guten Morgen Heifüsch, ich glaube Jesus ist keinem Thema ferner als dem hier.

Casus Belli
02.12.2012, 07:27
Deine Aussage ist paradox , da die christliche Ethik oriental ist. Das Christentum ist eine Wüstenreligion und enstand aus dem Judentum in Judea , sozusagen eine Weiterentwicklung, Häretiker oder Sekte, je nach Gusto. Amüsant, fast zumindest, denn es gab keine "pagane Reichskirche" (der Versuch sollte erst unter Julianus II unternommen werden) und Zwangskonvertierungen waren in paganen Rom nicht üblich.
Diese fragwürdigen Methoden praktizieren hauptsächlich monotheistische Religionen oder schon mal was von polytheistischen heiligen Kriegen gehört?
Erst denken, dann schreiben.



Du drehst dir alles wie es passt Bruder, das Europäische Christentum hatte natürlich mit dem Judentum nichtmehr viel zutun ausser dem Fakt das es daraus enstand. Und daraus entstand dann auch die Erbfeindschaft und der Antijudaismus. Deinen Populismus aller "Wüstenreligion" kannst du auf den Warteplätzen im Amt ablassen, die wirst du da beeindrucken mich lässt das daher Kalt weil du Zeitlich so durch die Weltgeschichte huscht das du wohl froh sein kannst wenn du noch weißt in welchem Jahrhundert zu gerade lebst.

Alles andere was du hier schreibst ist deine private Meinung und daher unkommentierbar.







Constantius II übernahm erst 1060 AUC die Macht. (Auch hier gilt Zusammenhänge und Wandel im Imperium Romanum erfassen, verstehen, nachdenken, dann schreiben)

Natürlich: nicht umsonst hieß Diocletianus Losung "Christianos ad leones". Das Christentum destablisierte das Reich und spaltete die Bevölkerung, da es agressiv vorging und ebenso wurde es behandelt. Im Übrigen wurden alle für den Staat als gefährlich erachtete Religionen restriktiv, wenn nicht repressiv oder prohibitiv behandelt. Die Bacchanalien (Bachus=Dionysus) wurden 568 AUC hingerichtet, da sie die Moral untergruben und kriminell tätig wurden. Der Isiskult wurde unter Imperator Tiberius verboten (zuvor auch schon in der Republik), da die Identität Roms nicht umgestaltet werden sollte. Es herrschte eine enorme Religionsfreiheit, solange sie nicht den Staat angriff oder destabilisierend wirkte.

Ach ja, das mit dem Gassenjargon ala Rütli(im Originalkommentar enthalten) ist schlicht falsch. Am Montag werde ich dich, wenn es sein muss, mit Fakten und Nachweisen über das Thema torpedieren und das ganz ohne Rütli.

Ähm, du Geschichtsass Konstantin der Große ist Flavius Valerius Constantinus Römischer Kaiser von 306 bis 337 und er erließ sozusagen die Konstantinische Wende. Sein Glauben war lange noch Heidnisch er hatte aber von Anfang an Sympathien zum Christentum
http://de.wikipedia.org/wiki/Konstantin_der_Gro%C3%9Fe

Man das muss jetzt aber peinlich für dich sein wo du mich am Montag, an dem ich leider arbeiten muss doch mit so harten Fakten torpedieren wolltest.:haha::haha::haha:

Aja erst denken dann reden und so....:haha:

Aber hey das passiert jedem mal, ich freu mich schon auf die Montagstorpedos aber bitte überprüfe dann vohrer Historische Personen bezug zum Christentum und vorallem Jahrhundert und Jahr.:dg:

Casus Belli
02.12.2012, 07:34
Erst die Behauptung ohne Christentum gäbe es kein Deutschland, dann wird Constantius II angeführt und über die römische Religionspolitik geklagt. Es wird behauptet, dass die christliche Ethik nicht orientalisch wäre u.s.w. . Ein Schlachtfeld auf dem der Sieger eigentlich schon feststeht.

Und nochmal ins Klo gegriffen, man das muss für dich sein wie in Schlübba vor dem Forum stehen.:kug:

Also nochmal, ich schrieb Konstantin der Große.

http://de.wikipedia.org/wiki/Konstantin_der_Gro%C3%9Fe

Ojemine ist das nicht peinlich für den Sieger auf dem Schlachtfeld dessen Sieg schon feststeht?

Und was soll der Unsinn mit Ethik?

Na los mach dich nochmal so richtig zum Arsch und erkläre mir jetzt mal was Christliche Ethik überhaupt sein soll und erkläre mir inwieweit die Christliche Ethik mit der Jüdischen übereinstimmt.

Ich möchte erst denken und dann reden, drum erklärs mir bitte. Ich warte.:pfeif:

Narcissus
02.12.2012, 12:00
Du drehst dir alles wie es passt Bruder, das Europäische Christentum hatte natürlich mit dem Judentum nichtmehr viel zutun ausser dem Fakt das es daraus enstand. Und daraus entstand dann auch die Erbfeindschaft und der Antijudaismus. Deinen Populismus aller "Wüstenreligion" kannst du auf den Warteplätzen im Amt ablassen, die wirst du da beeindrucken mich lässt das daher Kalt weil du Zeitlich so durch die Weltgeschichte huscht das du wohl froh sein kannst wenn du noch weißt in welchem Jahrhundert zu gerade lebst.

Alles andere was du hier schreibst ist deine private Meinung und daher unkommentierbar.

Wo ist es eine Meinung, dass es keine zentral organisierte pagane Reichskirche gab? Welches Amt?

Zur Wüstenreligion und dem orientalischen Einfluss (schau dir mal die Verbreitung des Christentums im römischen Reich von 784 AUC bis zum Ende Westroms 1230 AUC, erst mit der voranschreitenden Orientalisierung des römischen Reiches wurde dieses auch in den europäischen Besitzungen, vor allem Italien und Griechenland, populär.









Ähm, du Geschichtsass Konstantin der Große ist Flavius Valerius Constantinus Römischer Kaiser von 306 bis 337 und er erließ sozusagen die Konstantinische Wende. Sein Glauben war lange noch Heidnisch er hatte aber von Anfang an Sympathien zum Christentum
http://de.wikipedia.org/wiki/Konstantin_der_Gro%C3%9Fe

Man das muss jetzt aber peinlich für dich sein wo du mich am Montag, an dem ich leider arbeiten muss doch mit so harten Fakten torpedieren wolltest.:haha::haha::haha:

Aja erst denken dann reden und so....:haha:

Aber hey das passiert jedem mal, ich freu mich schon auf die Montagstorpedos aber bitte überprüfe dann vohrer Historische Personen bezug zum Christentum und vorallem Jahrhundert und Jahr.:dg:

Hehe, was AUC( für dich als Christ kann ich es ja erklären, da du nie etwas darüber gehört zu haben scheinst (754 vor Christus =0 AUC),den Rest bekommst du selbst hin oder ? Contantinus I war auch gemeint, lediglich ein Tippfehler, vor allem, da 1060 AUC=306 n.Chr. ist, aber häng dich ruhig an einem Tippfehler auf? Vor allem da Heidenchrist, ungläubiger Christ heißt, du Meister des Verständnisses.


Montag hab ich mehr Zeit, dann werde ich mal was anderes als deine Wikiquellen zitieren.

Casus Belli
02.12.2012, 12:14
Stell dich hinten an, es gibt noch mehr Atheistische Fundamentalisten die sich auf mich als Gegner berufen. Und meine Zeit ist auch begrenzt aber ich tu mein bestes.

Omnia tempus habent


Aber bitte erhöhe deine Ebene das wird immer peinlicher, ein Heidenchrist ist die Urbezeichnung nicht Jüdischer Christen mit Heidnischer Herkunft. Also bitte ein gewisses Maß sollte schon bekannt sein. Und noch peinlicher ist der Fakt das auch Heiden nie ungläubig war da der Bezug Heide meist auf andersgläubige bezogen war und eben nicht auf ungläubige für die das alleinige Wort Atheist völlig ausreicht...also wikrlich Vetis da vergeht mir langsam das lachen.

Narcissus
02.12.2012, 12:18
Stell dich hinten an, es gibt noch mehr Atheistische Fundamentalisten die sich auf mich als Gegner berufen. Und meine Zeit ist auch begrenzt aber ich tu mein bestes.

Aber bitte erhöhe deine Ebene das wird immer peinlicher, ein Heidenchrist ist die Urbezeichnung nicht Jüdischer Christen mit Heidnischer Herkunft. Also bitte ein gewisses Maß sollte schon bekannt sein. Und noch peinlicher ist der Fakt das auch Heiden nie ungläubig war da der Bezug Heide meist auf andersgäubige bezogen war...also wikrlich Vetis da vergeht mir langsam das lachen.

Mir der Etymologie hast du es nicht so, oder?

Casus Belli
02.12.2012, 12:25
Mir der Etymologie hast du es nicht so, oder?

Thema?

Heifüsch
02.12.2012, 12:28
Guten Morgen Heifüsch, ich glaube Jesus ist keinem Thema ferner als dem hier.






"Ich habe mich damit abgefunden, dass im August die ersten Zimtsterne in Weihnachtsverpackung die Supermarktregale füllen. Diese Geschäftemacherei kann man noch als lächerlich abtun. Doch jetzt wird es respektlos: In vielen Städten haben bereits die Weihnachtsmärkte (http://www.bild.de/reise/deutschland/weihnachtsmarkt/weihnachtsmarkt-hotel-advent-guenstig-27276556.bild.html) geöffnet, über eine Woche vor dem 1. Advent und noch vor dem heutigen Ewigkeitssonntag.

Es galt als ungeschriebenes Gesetz,..."


Soweit Peter Hahne in der BLÖD. Übrigens ein Kotzbrocken vor dem Herrn, wie ich finde!

Aber mal ehrlich, was kann ein Durchschnittsmensch heute noch mit Begriffen wie "Ewigkeitssonntag" anfangen? Nix! Danach lohnt es sich noch nicht mal zu googeln. Also sollte man da auch keine künstliche Relevanz reininterpretieren. Feiern kann diesen Tag doch jeder, wie er will. Wenn ich den 40sten Todestag meines geliebten Goldhamsters begehe, kann ich doch von meinem Nachbarn nicht verlangen, daß er in Schwarz geht und sich den ganzen Tag deprimierende Musik anhört :-(

Etwas anderes ist es, wenn man, kaum aus dem Sommerurlaub zurück, bei 30° im Schatten von Lebkuchen und Marzipanprojektilen bedroht wird, wenn man sich nur mal eben ein Eis aus dem Supermarkt besorgen will. Schrecklich sowas, und wenn man davon ausgeht, daß diese Zwangsbeweihnachtung jedes Jahr ne Woche früher beginnt, kann ich mir schon mal ausrechnen, daß ich es nicht mehr erleben werde, wenn der Verkaufsbeginn für Weihnachtsfutter wieder bei Ende November angelangt ist, wie ich das noch in kindlicher Erinnerung habe.

Das ist jetzt natürlich kein Plädoyer für mehr Respekt vorm Christenfest, sondern ein Appell an die Konzerne, den Kindern doch bitte nicht alles kaputt zu machen, vor allem nicht das wunderschöne Weihnachtsfest mit Weihnachtsmann, Klebkuchen ohne Ende und kostbaren Geschenken. Darum geht´s nämlich bei diesem speziellen Kinderfest und wenn dann noch ein paar wunderliche Weihnachtsgeschichten mit Krippe, Stern und einem Neugeborenen zweifelhafter Provenienz mit einfliessen, kann das auch nicht schaden. Ich habe auch nix dagegen, wenn die Leute zur Abwechslung mal in die Kirche gehen, sich schöne Musik reinziehen und sich, vom Weihrauch bekifft, in transzendente Sphären entführen lassen. Das alles gehört für mich zu diesem Fest dazu und wenn´s dann noch kräftig schneit und man es schafft, die Merkel im Radio rechtzeitig abzuwürgen, dann ist Weihnachten richtig perfekt! Das widerspricht allerdings den Strategien der Konzerne, die sich von 365 Tagen Weihnachten im Jahr natürlich mehr Umsätze erhoffen. Traurich sowas... :`(

Casus Belli
02.12.2012, 12:36
"Ich habe mich damit abgefunden, dass im August die ersten Zimtsterne in Weihnachtsverpackung die Supermarktregale füllen. Diese Geschäftemacherei kann man noch als lächerlich abtun. Doch jetzt wird es respektlos: In vielen Städten haben bereits die Weihnachtsmärkte (http://www.bild.de/reise/deutschland/weihnachtsmarkt/weihnachtsmarkt-hotel-advent-guenstig-27276556.bild.html) geöffnet, über eine Woche vor dem 1. Advent und noch vor dem heutigen Ewigkeitssonntag.

Es galt als ungeschriebenes Gesetz,..."


Soweit Peter Hahne in der BLÖD. Übrigens ein Kotzbrocken vor dem Herrn, wie ich finde!

Aber mal ehrlich, was kann ein Durchschnittsmensch heute noch mit Begriffen wie "Ewigkeitssonntag" anfangen? Nix! Danach lohnt es sich noch nicht mal zu googeln. Also sollte man da auch keine künstliche Relevanz reininterpretieren. Feiern kann diesen Tag doch jeder, wie er will. Wenn ich den 40sten Todestag meines geliebten Goldhamsters begehe, kann ich doch von meinem Nachbarn nicht verlangen, daß er in Schwarz geht und sich den ganzen Tag deprimierende Musik anhört :-(

Etwas anderes ist es, wenn man, kaum aus dem Sommerurlaub zurück, bei 30° im Schatten von Lebkuchen und Marzipanprojektilen bedroht wird, wenn man sich nur mal eben ein Eis aus dem Supermarkt besorgen will. Schrecklich sowas, und wenn man davon ausgeht, daß diese Zwangsbeweihnachtung jedes Jahr ne Woche früher beginnt, kann ich mir schon mal ausrechnen, daß ich es nicht mehr erleben werde, wenn der Verkaufsbeginn für Weihnachtsfutter wieder bei Ende November angelangt ist, wie ich das noch in kindlicher Erinnerung habe.

Das ist jetzt natürlich kein Plädoyer für mehr Respekt vorm Christenfest, sondern ein Appell an die Konzerne, den Kindern doch bitte nicht alles kaputt zu machen, vor allem nicht das wunderschöne Weihnachtsfest mit Weihnachtsmann, Klebkuchen ohne Ende und kostbaren Geschenken. Darum geht´s nämlich bei diesem speziellen Kinderfest und wenn dann noch ein paar wunderliche Weihnachtsgeschichten mit Krippe, Stern und einem Neugeborenen zweifelhafter Provenienz mit einfliessen, kann das auch nicht schaden. Ich habe auch nix dagegen, wenn die Leute zur Abwechslung mal in die Kirche gehen, sich schöne Musik reinziehen und sich, vom Weihrauch bekifft, in transzendente Sphären entführen lassen. Das alles gehört für mich zu diesem Fest dazu und wenn´s dann noch kräftig schneit und man es schafft, die Merkel im Radio rechtzeitig abzuwürgen, dann ist Weihnachten richtig perfekt! Das widerspricht allerdings den Strategien der Konzerne, die sich von 365 Tagen Weihnachten im Jahr natürlich mehr Umsätze erhoffen. Traurich sowas... :`(

Also dein Grundgedanke ist hier das Weihnachtsgeschäft also die Wirtschaft die dahintersteht und alles kaputt macht was Weihnachten ursprünglich mal war. Und da kann ich dir nur recht geben, bei uns auf dem Weihanchtsmarkt rennen am Tag schon die ersten Besoffenen rum.

Ich z.b. gehe an Heilig Abend nichtmehr in die Kirche aus Wut über die Menschen die das ganze Jahr davon nichts wissen wollen und nun aufeinmal in die Kirche rennen müssen. Daher sind mir da Kirchenablehner wie der Liebe Heifüsch (Du kennst ihn) lieber da er seine Sache wohl durchzieht und auch zu Weihnachten keinen künstlichen Christenhyp zu erschaffen vermag.

Kann es sein das der Grundgedanke deines Beitrages der Fakt ist das nicht der Atheismus das Weihnachtsfest entweiht sondern der Konsum der Wohlstandsgesellschaft? Falls es so ist bin ich auch da deiner Meinung.

Heifüsch
02.12.2012, 12:53
Also dein Grundgedanke ist hier das Weihnachtsgeschäft also die Wirtschaft die dahintersteht und alles kaputt macht was Weihnachten ursprünglich mal war. Und da kann ich dir nur recht geben, bei uns auf dem Weihanchtsmarkt rennen am Tag schon die ersten Besoffenen rum.

Ich z.b. gehe an Heilig Abend nichtmehr in die Kirche aus Wut über die Menschen die das ganze Jahr davon nichts wissen wollen und nun aufeinmal in die Kirche rennen müssen. Daher sind mir da Kirchenablehner wie der Liebe Heifüsch (Du kennst ihn) lieber da er seine Sache wohl durchzieht und auch zu Weihnachten keinen künstlichen Christenhyp zu erschaffen vermag.

Kann es sein das der Grundgedanke deines Beitrages der Fakt ist das nicht der Atheismus das Weihnachtsfest entweiht sondern der Konsum der Wohlstandsgesellschaft? Falls es so ist bin ich auch da deiner Meinung.

Genau das ist mein Grundgedanke. Und wenn du dem zustimmst, dann wirst du auch einräumen müssen, daß etwa Zoon, vor allem aber der zynische Phytia auf dem vollkommen falschen Dampfer sind, wenn sie den Atheismus und nicht etwa den außer Kontrolle geratenen Kapitalismus für alles Übel dieser Welt verantwortlich machen.

Siegfriedphirit
07.12.2012, 10:38
,,,bei dem Werteverfall in den eigenen Reihen-denke nur an die Skandale der letzten Jahre. An die frühere Geschichte will ich erst garnicht denken - wo die Kirche sich nur durchsetzen konnte, indem sie Gegner einfach verbrannte. Überhaupt welche Werte? Im Mittelalter unterzeichnete der Papst die Todesurteile für einige Schwule - anschließend ging er mit einem minderjährigen Mündel ins Bett... später wurden sogar die Atombomben gesegten, die hundertausende von Japanern unsägliches Leid brachte. Mit tun die wenigen guten Leute der Kirchen leid, die ihren Arsch in den Staaten der dritten Welt aufreißen... die mag ich auch nicht kritisieren.