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Vollständige Version anzeigen : Polen eroeffnet kleinen Grenzverkehr zu Kaliningrad



Candymaker
28.11.2012, 14:52
http://zbliska.goldap.pl/wp-content/uploads/2012/07/mgr-300x286.jpg

Für Russen aus Kaliningrad ist Polen ein beliebtes Ausflugsziel

Jedes Wochenende überqueren mehr Menschen die Grenze zwischen der russischen Enklave Kaliningrad und Polen. Grund ist ein Abkommen über den sogenannten kleinen Grenzverkehr. Die Menschen auf beiden Seiten dürfen die Region auf der anderen Seite der Grenze ohne Visum besuchen.

"Die Polen sind Slawen wie wir. Es war doch unnatürlich, dass wir getrennt waren. Ja, es gibt immer wieder politische Probleme zwischen Warschau und Moskau. Aber die Menschen betrifft das nicht. Die verstehen sich."

http://www.dradio.de/dlf/sendungen/europaheute/1934501/

Frontferkel
28.11.2012, 18:36
http://zbliska.goldap.pl/wp-content/uploads/2012/07/mgr-300x286.jpg

Für Russen aus Kaliningrad ist Polen ein beliebtes Ausflugsziel

Jedes Wochenende überqueren mehr Menschen die Grenze zwischen der russischen Enklave Kaliningrad und Polen. Grund ist ein Abkommen über den sogenannten kleinen Grenzverkehr. Die Menschen auf beiden Seiten dürfen die Region auf der anderen Seite der Grenze ohne Visum besuchen.

"Die Polen sind Slawen wie wir. Es war doch unnatürlich, dass wir getrennt waren. Ja, es gibt immer wieder politische Probleme zwischen Warschau und Moskau. Aber die Menschen betrifft das nicht. Die verstehen sich."

http://www.dradio.de/dlf/sendungen/europaheute/1934501/

Das Land ist noch immer Ostpreussen und die Stadt heißt Königsberg .

Bieleboh
28.11.2012, 18:44
Das Land ist noch immer Ostpreussen und die Stadt heißt Königsberg .
Du kannst es nennen, wie du willst, das wird keinen Russen stören.
Wir Deutsche brauchen aber leider ein Visum für Königsberg. Und um auf die litauische Seite der Nehrung zu kommen , muss man zwei Grenzübergänge überqueren.

Langwitsch
28.11.2012, 18:45
Candymaker würde wohl auch bei einem Furz Kaczynskis einen Strang eröffnen.

Bieleboh
28.11.2012, 18:50
Candymaker würde wohl auch bei einem Furz Kaczynskis einen Strang eröffnen.
Was auch nicht verkehrt wäre, neben dem täglichen Musel-Neger-Juden-Naziallerei:-)).

Frontferkel
28.11.2012, 19:02
Du kannst es nennen, wie du willst, das wird keinen Russen stören.
Wir Deutsche brauchen aber leider ein Visum für Königsberg. Und um auf die litauische Seite der Nehrung zu kommen , muss man zwei Grenzübergänge überqueren.

Ich weiß . War mit meiner Mutter in Königsberg , Sie ist dort geboren . Und sie war enttäuscht , wie es dort aussieht .
Die Russen wollen die Enklave doch lieber heute , als morgen los werden . Nur keiner will sie haben .

torun
28.11.2012, 19:04
Wissen wir denn nun ob die Latrine am Grenzübergang betriebsbereit ist ?
Wenn sich die Wartezeit hinzieht wäre das schon von Vorteil.

Langwitsch
28.11.2012, 19:05
Ich weiß . War mit meiner Mutter in Königsberg , Sie ist dort geboren . Und sie war enttäuscht , wie es dort aussieht .
Die Russen wollen die Enklave doch lieber heute , als morgen los werden . Nur keiner will sie haben .

Die Russen haben doch in der Ära Kohl Kompromissbereitschaft gezeigt, jedoch ging das der damaligen Regierung am Arsch vorbei.

Bananenrepublik
28.11.2012, 19:20
Ostpreußen heim ins Reich. Ganz einfach!

Frontferkel
28.11.2012, 19:29
Die Russen haben doch in der Ära Kohl Kompromissbereitschaft gezeigt, jedoch ging das der damaligen Regierung am Arsch vorbei.

Zu Kohl äussere ich mich lieber nicht , dass würde in einer üblen Tirade enden . Nur soviel , dass Angebot zur Rückgabe des russischen Teils Ostpreussens samt Königsberg , bestand von Seiten der SU tatsächlich . Es wurde aus Angst vor Völkerrechtlichen Verwicklungen , insbesondere mit Polen , Großbritannien und Frankreich , ausgeschlagen . Der Kostenfaktor spielte auch eine bedeutende Rolle .
Desweiteren gab es Vorbehalte , wegen weiterer revisonistischen Bestrebungen .

berty
01.12.2012, 17:31
Na ja, Elend zu Besuch bei Armut und umgekehrt.