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MANFREDM
01.09.2013, 11:53
Wer, bitte hat denn diese "Regeln" festgelegt? "Aufgabenstellung"!!!! Wer hat sich denn erdreistet überhaupt Aufgaben diesbezüglich zu stellen? Viel zu durchsichtig das Ganze, alles "es lebe E" und wenn er tausendmal Unrecht hat.

Die Regeln sind tausende Male experimentell bewiesen worden. http://de.wikipedia.org/wiki/Michelson-Morley-Experiment

Aber klar, eine Million Physiker sind ja doof, nur Löwe, deutscher911 und dZug haben Recht.

Sie sind einfach unfähig diese Regeln zu widerlegen und spammen statt deseen herum. Widerlegen Sie einfach das Michelson-Morley-Experiment. :fizeig:

Sathington Willoughby
01.09.2013, 12:06
Die Regeln sind tausende Male experimentell bewiesen worden. http://de.wikipedia.org/wiki/Michelson-Morley-Experiment

Aber klar, eine Million Physiker sind ja doof, nur Löwe, deutscher911 und dZug haben Recht.

Sie sind einfach unfähig diese Regeln zu widerlegen und spammen statt deseen herum. Widerlegen Sie einfach das Michelson-Morley-Experiment. :fizeig:

Michelson und Morley sind beides Juden (stelle ich mal einfach so in den Raum bzw. in die Raum-Zeit).
Beide sind Knechte des internationalen Zion-Nazi-USRaöl-Konglomerates.
Das Experiment war gefälscht.
Jeder Physikstudent bekommt anstelle einer Ausbildung nur den Eid abgenommen, diese Lüge nicht zu verbreiten.
Und bislang haben Millionen von Physikstudenten dicht gehalten.
Daran kann man erkennen, welche Macht USRaöl hat!!! :)

Löwe
01.09.2013, 12:56
Michelson und Morley sind beides Juden (stelle ich mal einfach so in den Raum bzw. in die Raum-Zeit).
Beide sind Knechte des internationalen Zion-Nazi-USRaöl-Konglomerates.
Das Experiment war gefälscht.
Jeder Physikstudent bekommt anstelle einer Ausbildung nur den Eid abgenommen, diese Lüge nicht zu verbreiten.
Und bislang haben Millionen von Physikstudenten dicht gehalten.
Daran kann man erkennen, welche Macht USRaöl hat!!! :)

Ich nenne sie "Einstein- Mafia". Sie haben inzwischen die Macht auf dem Bildungssektor, sie entscheiden über Forschungsgelder, Auszeichnungen, Nobelpreise usw. Jeder Wissenschaftler, der E in Frage stellt oder gar kritisiert, spielt mit seiner Existenz.

Löwe
01.09.2013, 13:02
Die Regeln sind tausende Male experimentell bewiesen worden. http://de.wikipedia.org/wiki/Michelson-Morley-Experiment

Aber klar, eine Million Physiker sind ja doof, nur Löwe, deutscher911 und dZug haben Recht.

Sie sind einfach unfähig diese Regeln zu widerlegen und spammen statt deseen herum. Widerlegen Sie einfach das Michelson-Morley-Experiment. :fizeig:

Hör auf zu labern, denk an das Pendel und dann erzähl nochmal einen von "Spam". ... und wenn du nochmal einen von 1 Mio Physikern laberst, dann setze wenigsten "jüdische" vor den Physikern. Nimm zur Kenntnis, daß dieses gesamte Gelaber um E nur ein Ziel hat, nämlich den "größten menschlichen Geist, der jemals gelebt hat" zu schützen. Sie hätten E schon längst demontiert, wenn er kein Jude gewesen wäre.

Sathington Willoughby
01.09.2013, 14:04
Ich nenne sie "Einstein- Mafia". Sie haben inzwischen die Macht auf dem Bildungssektor, sie entscheiden über Forschungsgelder, Auszeichnungen, Nobelpreise usw. Jeder Wissenschaftler, der E in Frage stellt oder gar kritisiert, spielt mit seiner Existenz.

Nochmal: dann gib bitte eine andere Erklärung für Schwerkraft, konstante LG, Massezuwachs, Raumkürzung etc.

GSch
01.09.2013, 15:12
Hör auf zu labern, denk an das Pendel und dann erzähl nochmal einen von "Spam". ... und wenn du nochmal einen von 1 Mio Physikern laberst, dann setze wenigsten "jüdische" vor den Physikern. Nimm zur Kenntnis, daß dieses gesamte Gelaber um E nur ein Ziel hat, nämlich den "größten menschlichen Geist, der jemals gelebt hat" zu schützen. Sie hätten E schon längst demontiert, wenn er kein Jude gewesen wäre.

Noch nicht einmal die Physiker in Nazi-Deutschland kamen um Einstein herum. Viele, besonders die Kernforscher, verwendeten seine Theorien ständig, sie wussten es aber in ihren Veröffentlichungen geschickt zu verbergen.

Nicht ohne Grund hieß es damals: "Was man nicht verstehen kann, sieht man drum als jüdisch an."

Löwe
01.09.2013, 15:49
Noch nicht einmal die Physiker in Nazi-Deutschland kamen um Einstein herum. Viele, besonders die Kernforscher, verwendeten seine Theorien ständig, sie wussten es aber in ihren Veröffentlichungen geschickt zu verbergen.

Ich will ja nicht irgendwie oberschlau sein, aber verwechselst du da nicht E mit Otto Hahn? Seit einiger Zeit versucht man ihm ja nun auch ne Jüdin ans Kreuz zu laiern und behauptet sie war eigentlich der Motor seiner Erkenntnisse. Otto Hahn sagte: "mit dieser Energie kann ich den Wannsee aus seinem Bett heben." "Man" drängt ihn in den Hintergrund, aber das ist vollkommen falsch; er ist das, was man E im Bezug auf Kernphysik andichtet.

GSch
01.09.2013, 16:07
Ich will ja nicht irgendwie oberschlau sein, aber verwechselst du da nicht E mit Otto Hahn? Seit einiger Zeit versucht man ihm ja nun auch ne Jüdin ans Kreuz zu laiern und behauptet sie war eigentlich der Motor seiner Erkenntnisse. Otto Hahn sagte: "mit dieser Energie kann ich den Wannsee aus seinem Bett heben." "Man" drängt ihn in den Hintergrund, aber das ist vollkommen falsch; er ist das, was man E im Bezug auf Kernphysik andichtet.

Nein, ich verwechsle das nicht - glaub mir, ich kenn mich da aus. Übrigens standen Hahn und Straßmann ihren experimentellen Ergebnissen im Jahre 1939 ziemlich hilflos gegenüber; er konnte einfach nicht verstehen, wie sich Uran durch Bestrahlung mit langsamen Neutronen in Barium umgewandelt hatte. Erst ihre langjährige Partnerin Lise Meitner setzte sie auf die richtige Spur.

Und diese Lise Meitner war ihrer Herkunft nach eine Oberfeuerländerin. (Nein, war sie nicht, aber ich will dich nicht gar zu sehr schocken.)

Löwe
01.09.2013, 16:11
Nochmal: dann gib bitte eine andere Erklärung für Schwerkraft, konstante LG, Massezuwachs, Raumkürzung etc.

E=M solltest du da weglassen, um das zu erreichen bedarf spezieller Verfahren, die bis heute unbekannt sind. Ein Rad wird nicht schwerer nur weil eine Kraft von außen es in Drehungen versetzt. Es wäre zwar der Schlussfolgerung E entsprechend, aber ein zB PKW, der mit einiger V durch die Gegend heizt müßte dann ja wohl an Masse zulegen und sie wieder abgeben, wenn er abbremst? Auch Verzögerung bedarf oder ist Energie, die sich beim Fahrzeug allein in Wärme umwandelt. Man sollte sich weiterhin von der Vorstellung freimachen, daß dort Draußen ein Raum existiert, ein Raum ist dimensional begrenzt. Da es dort mit 3 Dimensionen nicht hinhaut, hat E als 4te Dimension die Raumzeit erfunden. Es gibt dort keinen Raum und erst recht keine Zeit. Es existiert keine physikalische, meßbare Größe Zeit. Wir Menschen haben die Zeit erfunden um aus Arbeit Leistung machen zu können, das ist Alles. Sie ist erforderlich um Leistung berechnen zu können, weiter nichts. Es gibt nicht die geringsten Zusammenhänge zwischen Zeit und Natur, nichts passt aufeinander. Führe dir die Aussagen ernstzunehmender Wissenschaftler zu Gemüte: "Jede Uhr hat ihre eigene Zeit", es gibt kein übergeordnetes Medium namens Zeit. Wenn dem so ist und das ist es zweifellos, ist die gesamte RT Blödsinn.

dZUG
01.09.2013, 16:22
Einstein hat einen Dollar verlangt für jedes Bild von ihn..... (hab ich gehört)
In letzter Zeit tauchen aber immer mehr verhunzte (falsche) Einsteine auf. :-)

Löwe
01.09.2013, 16:22
Nein, ich verwechsle das nicht - glaub mir, ich kenn mich da aus. Übrigens standen Hahn und Straßmann ihren experimentellen Ergebnissen im Jahre 1939 ziemlich hilflos gegenüber; er konnte einfach nicht verstehen, wie sich Uran durch Bestrahlung mit langsamen Neutronen in Barium umgewandelt hatte. Erst ihre langjährige Partnerin Lise Meitner setzte sie auf die richtige Spur.

Und diese Lise Meitner war ihrer Herkunft nach eine Oberfeuerländerin. (Nein, war sie nicht, aber ich will dich nicht gar zu sehr schocken.)

Wie ich sehe, gibts da bei dir doch schon einige Lücken, sie war Jüdin und hat D nach der "Machtergreifung" verlassen. Du solltest das keinen falschen Vorstellungen erliege, ich hab nicht gegen Juden, ich habe etwas gegen Zionisten. Ich habe auch nichts gegen E, ich habe etwas gegen die Bande, die E zum Gott erheben will und es auch tut. http://de.wikipedia.org/wiki/Lise_Meitner

Löwe
01.09.2013, 16:28
Nein, ich verwechsle das nicht - glaub mir, ich kenn mich da aus. Übrigens standen Hahn und Straßmann ihren experimentellen Ergebnissen im Jahre 1939 ziemlich hilflos gegenüber; er konnte einfach nicht verstehen, wie sich Uran durch Bestrahlung mit langsamen Neutronen in Barium umgewandelt hatte. Erst ihre langjährige Partnerin Lise Meitner setzte sie auf die richtige Spur.

Und diese Lise Meitner war ihrer Herkunft nach eine Oberfeuerländerin. (Nein, war sie nicht, aber ich will dich nicht gar zu sehr schocken.)

Warst du dabei als er hilflos war? Wenn er das war, wieso kam er dann zu der Erkenntnis, daß man Elektronen verlangsamen muß um eine Kernspaltung zu erreichen? Die Welt weiß und du solltest es auch wissen, daß der weitere Fortschritt eben an der Verlangsamung der Elektronen gescheitert ist, es war der Mangel an schwerem Wasser, das in Norwegen zur Verfügung stand, das aber von den Inselaffen unbrauchbar gemacht wurde.

Löwe
01.09.2013, 16:35
Einstein hat einen Dollar verlangt für jedes Bild von ihn..... (hab ich gehört)
In letzter Zeit tauchen aber immer mehr verhunzte (falsche) Einsteine auf. :-)

Er hat sich auch den Amis angeboten wie warme Semmeln um an der Entwicklung der A-Bombe mittun zu dürfen, Frage: warum hat man ihn nicht genommen, wenn er die Kapazität war, für die er immer hingestellt wird? Der Rest ist die Presse, die schon damals in Jüdischer Hand war. Das Bestreben, sich der meinungsbildenden Medien zu bemächtigen, ist für die Zionisten lebensnotwendig, nur dahinter können sie wahren Absichten verbergen, Alles klar?

GSch
01.09.2013, 16:40
Wie ich sehe, gibts da bei dir doch schon einige Lücken, sie war Jüdin und hat D nach der "Machtergreifung" verlassen.
Da gibt es wohl in der Tat noch ein paar Lücken. Sie hat bis 1938 in Berlin bei der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft gearbeitet (um die Ecke von mir), denn sie war zwar Jüdin, aber Österreicherin, und die Arierparagraphen galten nur für Deutsche. Als die Österreicher plötzlich auch Deutsche wurden, hat sie dann aber endlich mal wieder ihren Neffen in Stockholm besucht. Der war auch Physiker, und sie haben gemeinsam die Ergebnisse von Hahn und Straßmann gedeutet, mit denen sie in engem Briefkontakt blieb.


Du solltest das keinen falschen Vorstellungen erliege, ich hab nicht gegen Juden, ich habe etwas gegen Zionisten.
Deine Beiträge strafen dich Lügen.


... und wenn du nochmal einen von 1 Mio Physikern laberst, dann setze wenigsten "jüdische" vor den Physikern. ... Sie hätten E schon längst demontiert, wenn er kein Jude gewesen wäre.
Es sind bei weitem nicht alle Juden Zionisten. Gerade die ganz orthodoxen sehen den Zionismus als Gotteslästerung an.


Ich habe auch nichts gegen E, ich habe etwas gegen die Bande, die E zum Gott erheben will und es auch tut.
Niemand erhebt Einstein zum Gott. Auch kein Physiker - gerade die nicht. Jede Überprüfung der Relativitätstheorie wäre ja dann Gotteslästerung, und doch tut man es dauernd. In der stillen Hoffnung, dass es endlich mal gelingt. Warten wir es weiterhin ab.

Sathington Willoughby
01.09.2013, 16:42
E=M solltest du da weglassen, um das zu erreichen bedarf spezieller Verfahren, die bis heute unbekannt sind. Ein Rad wird nicht schwerer nur weil eine Kraft von außen es in Drehungen versetzt. E ist die Gesamtenergie und nicht die Schwerkraft...
Das Besondere daran ist, dass Einstein vorausgesagt hat, dass Materie zerstrahlen kann - ein absolutes Novum, schien Materie doch unzerstörbar und gänzlich anders als Licht und Wellen.
Der Satz E=mc²*Lamda ist übrigens ebenso genau bestätigt wie alles Andere auch - u.a. durch Atombombentests.



Es wäre zwar der Schlussfolgerung E entsprechend, aber ein zB PKW, der mit einiger V durch die Gegend heizt müßte dann ja wohl an Masse zulegen und sie wieder abgeben, wenn er abbremst?
Er legt auch an Masse zu - kann man sich sogar selber ausrechnen. So richtig messbar wird die Sache aber erst, wenn er sich mit knapp 1/3 LG fortbewegen würde.


Auch Verzögerung bedarf oder ist Energie, die sich beim Fahrzeug allein in Wärme umwandelt. Du meinst offenbar den relativen Massezuwachs. Dieser existiert nur in einem Bezugsystem, der Fahrer selbst bekommt von dem Massezuwachs nichts mit.


Man sollte sich weiterhin von der Vorstellung freimachen, daß dort Draußen ein Raum existiert, ein Raum ist dimensional begrenzt. Da es dort mit 3 Dimensionen nicht hinhaut, hat E als 4te Dimension die Raumzeit erfunden. Es gibt dort keinen Raum und erst recht keine Zeit. Es existiert keine physikalische, meßbare Größe Zeit. Wir Menschen haben die Zeit erfunden um aus Arbeit Leistung machen zu können, das ist Alles. Sie ist erforderlich um Leistung berechnen zu können, weiter nichts. Es gibt nicht die geringsten Zusammenhänge zwischen Zeit und Natur, nichts passt aufeinander. Führe dir die Aussagen ernstzunehmender Wissenschaftler zu Gemüte: "Jede Uhr hat ihre eigene Zeit", es gibt kein übergeordnetes Medium namens Zeit. Wenn dem so ist und das ist es zweifellos, ist die gesamte RT Blödsinn.
Zeit ist in der Tat so ziemlich das Merkwürdigste, was wir kennen.
Dennoch gibt es sie. Wir können die Zeitverschiebung einfach illustrieren, indem wir und keine Zeit, sondern die Schwingung eines Kristalles vorstellen. Und wenn sich ein Raumschiff schnell von uns fortbewegt, erscheint uns die Schwingung des Kristalles langsamer. Zufrieden?

Ich warte immer noch auf eine entsprechende Theorie, die die Konstanz der LG sowie der Zeitverlangsamung und des Massezuwachses sowie die Gravitation erklärt.

dZUG
01.09.2013, 16:42
Ich weiß ehrlich gesagt bis heute nicht wozu Einstein beigetragen hat, also, worauf sich was von ihm, bei anderen aufbaut und so.
Das kommt mir so vor wie ein Ast der langsam abstirbt :-)

GSch
01.09.2013, 16:46
Warst du dabei als er hilflos war?
Ja, ich habe unter dem Tisch gesessen. Außerdem kann das jeder nachlesen. Hahn, O., Straßmann, F.: Über den Nachweis und das Verhalten der bei der Bestrahlung des Urans mittels Neutronen entstehenden Erdalkalimetalle. In: Naturwissenschaften. Band 27, Nummer 1, Januar 1939. Versuchs mal. Das Interessante steht am Schluss.


Wenn er das war, wieso kam er dann zu der Erkenntnis, daß man Elektronen verlangsamen muß um eine Kernspaltung zu erreichen? Die Welt weiß und du solltest es auch wissen, daß der weitere Fortschritt eben an der Verlangsamung der Elektronen gescheitert ist, ...
O Herr, lass viel Gras wachsen, es sind mal wieder dermaßen viele Rindviecher unterwegs ...

GSch
01.09.2013, 16:48
Er hat sich auch den Amis angeboten wie warme Semmeln um an der Entwicklung der A-Bombe mittun zu dürfen, Frage: warum hat man ihn nicht genommen, wenn er die Kapazität war, für die er immer hingestellt wird?

An der praktischen Arbeit hat er nicht teilgenommen und wollte es nie. Ein theoretischer Physiker ist jemand, der jedes Laborgerät kaputt kriegt, wenn er sich nur in der weiteren Umgebung befindet. Das wusste er ganz genau. Er hat die Arbeit aber verfolgt, auch beratend.

Löwe
01.09.2013, 17:00
Da gibt es wohl in der Tat noch ein paar Lücken.
Sie hat bis 1938 in Berlin bei der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft gearbeitet (um die Ecke von mir), denn sie war zwar Jüdin, aber Österreicherin, und die Arierparagraphen galten nur für Deutsche. Als die Österreicher plötzlich auch Deutsche wurden, hat sie dann aber endlich mal wieder ihren Neffen in Stockholm besucht. Der war auch Physiker, und sie haben gemeinsam die Ergebnisse von Hahn und Straßmann gedeutet, mit denen sie in engem Briefkontakt blieb.

Das ist hinlänglich bekannt.



Deine Beiträge strafen dich Lügen.

Na toll, jetzt kommt da noch son Kasperle und und erzählt mir was ich wirklich denke, ich brech zusammen.



Es sind bei weitem nicht alle Juden Zionisten. Gerade die ganz orthodoxen sehen den Zionismus als Gotteslästerung an.


Genau das habe ich versucht zu sagen, nicht bezogen auf eine Gruppe, sondern allgemein. Die größten Kritiker an der Vorgehensweise der Zionisten kommen aus Frankreich. Sie werden auch seit einiger Zeit nicht mehr publiziert und man weiß nicht wieweit sich das entwickelt hat. Fakt ist, daß Frankreich sich jetzt voll unter dem Einfluss der Zionisten befindet. Dieser Holländer ist nur ne Marionette und hat nichts zusagen.


Niemand erhebt Einstein zum Gott. Auch kein Physiker - gerade die nicht. Jede Überprüfung der Relativitätstheorie wäre ja dann Gotteslästerung, und doch tut man es dauernd. In der stillen Hoffnung, dass es endlich mal gelingt. Warten wir es weiterhin ab.

Wenn du das meinst, läßt du dir wohl die Vorkommnisse, die das belegen entgehen, mit Absicht? Wie will man die RT belegen, indem hingeht und nachguckt? Nicht die Überprüfung, aber das Anzweifeln ist Gotteslästerung, oder zumindest ein Sakrileg. Mal n Thema für Dan Brown. E ist kein Gott, aber zumindest ein Außerirdischer, nachweislich. Ein Mensch, der die Grundlagen der RT entwickelt hat, weil er sich in einem Bus sitzen von einem mechanischen Gertriebe entfernt hat, kann nur vom Mars oder so stammen.:crazy:

Löwe
01.09.2013, 17:04
An der praktischen Arbeit hat er nicht teilgenommen und wollte es nie. Ein theoretischer Physiker ist jemand, der jedes Laborgerät kaputt kriegt, wenn er sich nur in der weiteren Umgebung befindet. Das wusste er ganz genau. Er hat die Arbeit aber verfolgt, auch beratend.

Jetzt halt aber mal die Luft an, selbstverständlich wollte er an der Bombe mittun. X-fach hat er die Amis aufgefordert ihn mittun zu lassen, also keine Geschichte verleugnen oder auf den Kopf stellen. Er hat auch keine Arbeit verfolgt und schon garnicht beraten, er war nichtmal in der Nähe der B. Was bitte hätte er denn auch dazu beitragen können? Vielleicht wäre es besser gewesen, wenn er tatsächlich mitgemacht hätte, er hätte dann das Ding in die 4te Dimension blasen können, von der er Alles weiß und der Rest der Welt garnichts.:schreck:

GSch
01.09.2013, 17:11
Das ist hinlänglich bekannt.
Ja, allgemein schon, nur dir nicht.


... sie war Jüdin und hat D nach der "Machtergreifung" verlassen.
Und die war ja bekanntlich 1938.


Die größten Kritiker an der Vorgehensweise der Zionisten kommen aus Frankreich. Sie werden auch seit einiger Zeit nicht mehr publiziert und man weiß nicht wieweit sich das entwickelt hat. Fakt ist, daß Frankreich sich jetzt voll unter dem Einfluss der Zionisten befindet. Dieser Holländer ist nur ne Marionette und hat nichts zusagen.
Meinst du M. Hollande, Président de la République? Dessen Verdienste als Physiker sind mir bisher unbekannt. Ansonsten kann ich nur sagen, dass französische Forscher nicht weniger zum Fortschritt der Wissenschaft beitragen als die aus irgend einem anderen Land.


Wenn du das meinst, läßt du dir wohl die Vorkommnisse, die das belegen entgehen, mit Absicht?
Welche?


Wie will man die RT belegen, indem hingeht und nachguckt?
Ja. Man nennt es "Experiment".


Nicht die Überprüfung, aber das Anzweifeln ist Gotteslästerung, oder zumindest ein Sakrileg.
Prüfen ist aktiver Zweifel.


Mal n Thema für Dan Brown.
Der schon oft in Angewandte Chemie oder Nature publiziert hat.


Ein Mensch, der die Grundlagen der RT entwickelt hat, weil er sich in einem Bus sitzen von einem mechanischen Gertriebe entfernt hat, kann nur vom Mars oder so stammen.
Die Geschichte ist bisher unbekannt. Aber du würdest dich wundern, wo und wie und unter welchen Umständen Wissenschaftler schon auf entscheidende Ideen gekommen sind. Der Kaffeeautomat ist ein Klassiker, der Lokus auch. Mancher hat auch davon geträumt (Periodensystem, Benzolformel). Bewähren muss sich die Idee im Experiment. Tut sie das, ist völlig egal, ob sie aus dem Bus oder dem Taxi stammt.

GSch
01.09.2013, 17:13
Jetzt halt aber mal die Luft an, selbstverständlich wollte er an der Bombe mittun. X-fach hat er die Amis aufgefordert ihn mittun zu lassen, also keine Geschichte verleugnen oder auf den Kopf stellen.

Er hat Roosevelt vor der Entwicklung solcher Waffen durch die Deutschen gewarnt, was dazu führte, dass die Amis sie entwickelten. Das war sein entscheidender Beitrag. Ansonsten war er an der praktischen Durchführung des Projekts unbeteiligt und versuchte es auch gar nicht. Das auch deswegen, weil man für Kernwaffen auch die Quantentheorie braucht, und mit der hatte er so seine Probleme.

Zudem galt er den Amis als politisch verdächtig, weil er Pazifist war und Sympathien für den Kommunismus bekundete.

GSch
01.09.2013, 17:17
Vielleicht wäre es besser gewesen, wenn er tatsächlich mitgemacht hätte, er hätte dann das Ding in die 4te Dimension blasen können, von der er Alles weiß und der Rest der Welt garnichts.

Vielleicht hätte er das getan, er war ja als Pazifist verrufen. Ob es geholfen hätte, ist ungewiss. "Was einer gedacht hat, kann auch jeder andere denken." (Dürrenmatt). Das Wissen über Kernwaffen stammte so gut wie gar nicht von ihm, er hat nur ein paar Grundlagen gelegt.

Löwe
01.09.2013, 17:19
Ja, allgemein schon, nur dir nicht.


Und die war ja bekanntlich 1938.


Meinst du M. Hollande, Président de la République? Dessen Verdienste als Physiker sind mir bisher unbekannt. Ansonsten kann ich nur sagen, dass französische Forscher nicht weniger zum Fortschritt der Wissenschaft beitragen als die aus irgend einem anderen Land.


Welche?


Ja. Man nennt es "Experiment".


Prüfen ist aktiver Zweifel.


Der schon oft in Angewandte Chemie oder Nature publiziert hat.


Die Geschichte ist bisher unbekannt. Aber du würdest dich wundern, wo und wie und unter welchen Umständen Wissenschaftler schon auf entscheidende Ideen gekommen sind. Der Kaffeeautomat ist ein Klassiker, der Lokus auch. Mancher hat auch davon geträumt (Periodensystem, Benzolformel). Bewähren muss sich die Idee im Experiment. Tut sie das, ist völlig egal, ob sie aus dem Bus oder dem Taxi stammt.

Naja, brechen wir ab, du wirst unsachlich, aber die Sache mit dem Bus und der Kirchturmuhr ist Lehrstoff, natürlich ist es dir unbekannt.

GSch
01.09.2013, 17:28
Naja, brechen wir ab, du wirst unsachlich, ...
Sag ich ja, du hast nichts.


... aber die Sache mit dem Bus und der Kirchturmuhr ist Lehrstoff, natürlich ist es dir unbekannt.
In meinem Physikstudium bis zur Promotion habe ich jedenfalls davon nichts gehört.

deutscher911
01.09.2013, 17:43
Lösungen der Einsteinschen allgemeinen Relativitätstheorie.

Die Zweiecklösung:
http://imageshack.us/a/img267/1169/artdglperhi1.png
http://imageshack.us/a/img267/1169/artdglperhi1.png

Die beliebte jüdische Lösung:
http://imageshack.us/a/img201/1243/artdgldrei.png
http://imageshack.us/a/img201/1243/artdgldrei.png

Die Vierecklösung:
http://imageshack.us/a/img513/4221/artdglvier.png
http://imageshack.us/a/img513/4221/artdglvier.png

Für Mutti Einsteins allgemeine Nähkästchenlösung:
http://imageshack.us/a/img526/7008/artdglzwirn.png

Löwe
01.09.2013, 17:49
E ist die Gesamtenergie und nicht die Schwerkraft...
Das Besondere daran ist, dass Einstein vorausgesagt hat, dass Materie zerstrahlen kann - ein absolutes Novum, schien Materie doch unzerstörbar und gänzlich anders als Licht und Wellen.
Der Satz E=mc²*Lamda ist übrigens ebenso genau bestätigt wie alles Andere auch - u.a. durch Atombombentests.


Was ist denn an dem so Mystisch? Natürlich zerfällt Materie, die eine Sorte schneller als die andere. Das ist doch hinlänglich bekannt und nicht erst seit E.



Er legt auch an Masse zu - kann man sich sogar selber ausrechnen. So richtig messbar wird die Sache aber erst, wenn er sich mit knapp 1/3 LG fortbewegen würde.

Jetzt kommt er wieder mit LG an, nach E würde das bei jeder V auftreten, egal wie schnell. Natürlich läßt sich Alles errechnen, sogar daß ein Quadrat rund ist, überhaupt kein Problem, aber Massezunahme allein durch V? Wird behauptet ist aber höchst unwahrscheinlich.


Du meinst offenbar den relativen Massezuwachs. Dieser existiert nur in einem Bezugsystem, der Fahrer selbst bekommt von dem Massezuwachs nichts mit.

Aber nur wenn er neben den Fahrzeug stände, ansonsten wäre er als Teil des Ganzen sehrwohl betroffen und müßte wohl nach dem Stillstand Fettpolster an sich feststellen.:haha:



Zeit ist in der Tat so ziemlich das Merkwürdigste, was wir kennen.
Dennoch gibt es sie. Wir können die Zeitverschiebung einfach illustrieren, indem wir und keine Zeit, sondern die Schwingung eines Kristalles vorstellen. Und wenn sich ein Raumschiff schnell von uns fortbewegt, erscheint uns die Schwingung des Kristalles langsamer. Zufrieden?

Die Zeit ist nicht merkwürdig, sonder selbst gebastelt und passt deshalb auf Garnichts in der Natur. Was haben denn zum Teufel die Schwingungen eines Kristalls mit der Zeit zu tun? Die Anzahl der Schwingungen werden einzig und allein durch die physikalischen Gegebenheiten des Kristalls festgelegt und werden nicht durch die Zeit gesteuert, ebensowenig wie das Pendel einer Kirchturmuhr, (gelle Manni)? Nimm zur Kenntnis, der Zerfall eines Isotops oder die Schwingungen eines Kristalls, haben nichts mit der Zeit zu tun und sind eigenspezifisch. Wenn es wirklich ein Medium zum Messen gäbe hätten wir keine ungenauen Uhren mehr, klar?


Ich warte immer noch auf eine entsprechende Theorie, die die Konstanz der LG sowie der Zeitverlangsamung und des Massezuwachses sowie die Gravitation erklärt.

Du darfst mich nicht falsch verstehen, nicht liegt mir ferner als dich an deinem Warten zu hindern.:ätsch:

Löwe
01.09.2013, 17:52
Sag ich ja, du hast nichts.


In meinem Physikstudium bis zur Promotion habe ich jedenfalls davon nichts gehört.

:haha: tschuldigung, ist mir so rausgerutscht.

Löwe
01.09.2013, 17:56
Lösungen der Einsteinschen allgemeinen Relativitätstheorie.

Die Zweiecklösung:
http://imageshack.us/a/img267/1169/artdglperhi1.png
http://imageshack.us/a/img267/1169/artdglperhi1.png

Die beliebte jüdische Lösung:
http://imageshack.us/a/img201/1243/artdgldrei.png
http://imageshack.us/a/img201/1243/artdgldrei.png

Die Vierecklösung:
http://imageshack.us/a/img513/4221/artdglvier.png
http://imageshack.us/a/img513/4221/artdglvier.png

Für Mutti Einsteins allgemeine Nähkästchenlösung:
http://imageshack.us/a/img526/7008/artdglzwirn.png

Son Modul hatte ich auch auf meinem Rechner, das habe ich aber früher dazu benutzt um Thyristoren einzustellen, heute braucht man das nicht mehr. Ich vermisse das Apfelmännchen, kann das deine Kiste nicht?:fizeig:

GSch
01.09.2013, 18:02
Der Satz E=mc²*Lamda ist übrigens ebenso genau bestätigt wie alles Andere auch - ...


Was ist denn an dem so Mystisch?

Der merkt noch nicht mal, dass es diesen Satz überhaupt nicht gibt. Tut jedoch so, als könne man ihm aber auch überhaupt nichts Neues mehr erzählen.

Löwe
01.09.2013, 18:08
Der merkt noch nicht mal, dass es diesen Satz überhaupt nicht gibt. Tut jedoch so, als könne man ihm aber auch überhaupt nichts Neues mehr erzählen.

is ja gut Herr Doktor.:crazy:

deutscher911
01.09.2013, 18:11
Gravitativ bedingte Zeitdilatation im Experiment. Es wurde vor einigen Jahren (2005?) eine Atomuhr auf den Kölner Dom für ca. 1 Woche gebracht. Eine Referenzuhr verblieb am Boden. Beide Uhren gingen zu Beginn des Experiments gleich schnell und zeigten dieselbe Zeit an. Nach dem Experiment wurde eine Differenz von 7 Nanosekunden festgestellt und dies als Beweis für die Richtigkeit der Einsteinschen gravitativ bedingten Zeitdilatation gefeiert.


In Wahrheit wurde damit höchstens der Beweis erbracht, daß die RT-Gläubigen mit einem großen Maß an Dummheit gesegnet sind.

Selbst wenn die RT zuträfe, hätte der korrekte Vergleich der Uhren am Ende des Experiments eine Zeitdifferenz von 0 ergeben müssen! Das bedeutet, die Logik der Experimentatoren ist schwer gestört, sie sind daher eigendenkunfähig.

Beim Transport um 80 Höhenmeter und bei vorausgesetztem Erdalter von 4,5 Mrd. Jahren hätten sich die "Zeiger" der zeitmessenden Uhr um ca. 4,5e9 a * 80 m*9.81 m/s² / (3e8m/1) *3.156e7 s/a = 1238 s, also 20,6 Minuten verstellen müssen. Beim Transport nach oben "vorwärts" und beim Transport nach unten "rückwärts".

http://imageshack.us/a/img7/1884/domuhrneuvmax.png
http://imageshack.us/a/img7/1884/domuhrneuvmax.png

GSch
01.09.2013, 18:24
Gravitativ bedingte Zeitdilatation im Experiment. Es wurde vor einigen Jahren (2005?) eine Atomuhr auf den Kölner Dom für ca. 1 Woche gebracht. Eine Referenzuhr verblieb am Boden. Beide Uhren gingen zu Beginn des Experiments gleich schnell und zeigten dieselbe Zeit an. Nach dem Experiment wurde eine Differenz von 7 Nanosekunden festgestellt und dies als Beweis für die Richtigkeit der Einsteinschen gravitativ bedingten Zeitdilatation gefeiert.
Das war nicht der Kölner Dom, sondern die Münchener Frauenkirche. Und dass in Bayern die Uhren anders gehen, hat mit Einstein gar nichts zu tun. Schließlich liegt Ulm in Baden-Württemberg.

Sathington Willoughby
01.09.2013, 18:37
Was ist denn an dem so Mystisch? Natürlich zerfällt Materie, die eine Sorte schneller als die andere. Das ist doch hinlänglich bekannt und nicht erst seit E.
Doch, das wird erst seit Einstein akzeptiert. Und mystisch ist es nicht, das habe ich nicht geschrieben.



Jetzt kommt er wieder mit LG an, nach E würde das bei jeder V auftreten, egal wie schnell.
Tut es auch. Nur ist der Effekt so gering, dass er sich erst bemerkbar macht, wenn man deutlich über den Geschwindigkeiten unterwegs ist, die wir erreichen können.
Im mikroskopischen Bereich hat man diese Geschwindigkeiten bereits erreicht und die Theorie voll bestätigt.


Natürlich läßt sich Alles errechnen, sogar daß ein Quadrat rund ist, überhaupt kein Problem, Die Quadratur des Kreises gilt immer noch als ein mathematisches Problem, welches nicht gelöst ist. :)

aber Massezunahme allein durch V? Wird behauptet ist aber höchst unwahrscheinlich.ja. relativistische Masse. D.h. nur in Relation zu einem anderen Objekt.

Aber nur wenn er neben den Fahrzeug stände, ansonsten wäre er als Teil des Ganzen sehrwohl betroffen und müßte wohl nach dem Stillstand Fettpolster an sich feststellen.:haha:haha.



Die Zeit ist nicht merkwürdig, sonder selbst gebastelt und passt deshalb auf Garnichts in der Natur. Was haben denn zum Teufel die Schwingungen eines Kristalls mit der Zeit zu tun? Die Anzahl der Schwingungen werden einzig und allein durch die physikalischen Gegebenheiten des Kristalls festgelegt und werden nicht durch die Zeit gesteuert, ebensowenig wie das Pendel einer Kirchturmuhr, (gelle Manni)? Nimm zur Kenntnis, der Zerfall eines Isotops oder die Schwingungen eines Kristalls, haben nichts mit der Zeit zu tun und sind eigenspezifisch. Wenn es wirklich ein Medium zum Messen gäbe hätten wir keine ungenauen Uhren mehr, klar?
wir haben auch geneue Uhren - Atomuhren, die auf eben dieser Schwingung eines Kristalles basieren. Wenn dieser Kristall langsamer schwingt - unter gleichen Bedingungen, dann vergeht die Zeit langsamer. Und wenn diese Differenz exakt so groß ist wie von der RT vorhergesagt, hat sich die RT bewährt.


Du darfst mich nicht falsch verstehen, nicht liegt mir ferner als dich an deinem Warten zu hindern.
Ich warte immer noch auf eine Antwort auf die von mir weiter oben gestellten Fragen.

Sathington Willoughby
01.09.2013, 18:39
Gravitativ bedingte Zeitdilatation im Experiment. Es wurde vor einigen Jahren (2005?) eine Atomuhr auf den Kölner Dom für ca. 1 Woche gebracht. Eine Referenzuhr verblieb am Boden. Beide Uhren gingen zu Beginn des Experiments gleich schnell und zeigten dieselbe Zeit an. Nach dem Experiment wurde eine Differenz von 7 Nanosekunden festgestellt und dies als Beweis für die Richtigkeit der Einsteinschen gravitativ bedingten Zeitdilatation gefeiert.


In Wahrheit wurde damit höchstens der Beweis erbracht, daß die RT-Gläubigen mit einem großen Maß an Dummheit gesegnet sind.

Selbst wenn die RT zuträfe, hätte der korrekte Vergleich der Uhren am Ende des Experiments eine Zeitdifferenz von 0 ergeben müssen! Das bedeutet, die Logik der Experimentatoren ist schwer gestört, sie sind daher eigendenkunfähig.

Beim Transport um 80 Höhenmeter und bei vorausgesetztem Erdalter von 4,5 Mrd. Jahren hätten sich die "Zeiger" der zeitmessenden Uhr um ca. 4,5e9 a * 80 m*9.81 m/s² / (3e8m/1) *3.156e7 s/a = 1238 s, also 20,6 Minuten verstellen müssen. Beim Transport nach oben "vorwärts" und beim Transport nach unten "rückwärts".


was, zur Hölle, hat das Erdalter damit zu tun?
Wenn die 7 Nanosekunden von der RT vorhergesagt wurden, versteh ich nicht, wo dein Problem liegt.
Und kannst du bitte mal deine Formel erklären?

Sathington Willoughby
01.09.2013, 18:40
Lösungen der Einsteinschen allgemeinen Relativitätstheorie.

Die Zweiecklösung:
http://imageshack.us/a/img267/1169/artdglperhi1.png
http://imageshack.us/a/img267/1169/artdglperhi1.png

Die beliebte jüdische Lösung:
http://imageshack.us/a/img201/1243/artdgldrei.png
http://imageshack.us/a/img201/1243/artdgldrei.png

Die Vierecklösung:
http://imageshack.us/a/img513/4221/artdglvier.png
http://imageshack.us/a/img513/4221/artdglvier.png

Für Mutti Einsteins allgemeine Nähkästchenlösung:
http://imageshack.us/a/img526/7008/artdglzwirn.png

Viel Bild, wenig Inhalt.
Was willst du uns damit sagen?

Löwe
01.09.2013, 18:44
Gravitativ bedingte Zeitdilatation im Experiment. Es wurde vor einigen Jahren (2005?) eine Atomuhr auf den Kölner Dom für ca. 1 Woche gebracht. Eine Referenzuhr verblieb am Boden. Beide Uhren gingen zu Beginn des Experiments gleich schnell und zeigten dieselbe Zeit an. Nach dem Experiment wurde eine Differenz von 7 Nanosekunden festgestellt und dies als Beweis für die Richtigkeit der Einsteinschen gravitativ bedingten Zeitdilatation gefeiert.


In Wahrheit wurde damit höchstens der Beweis erbracht, daß die RT-Gläubigen mit einem großen Maß an Dummheit gesegnet sind.

Selbst wenn die RT zuträfe, hätte der korrekte Vergleich der Uhren am Ende des Experiments eine Zeitdifferenz von 0 ergeben müssen! Das bedeutet, die Logik der Experimentatoren ist schwer gestört, sie sind daher eigendenkunfähig.

Beim Transport um 80 Höhenmeter und bei vorausgesetztem Erdalter von 4,5 Mrd. Jahren hätten sich die "Zeiger" der zeitmessenden Uhr um ca. 4,5e9 a * 80 m*9.81 m/s² / (3e8m/1) *3.156e7 s/a = 1238 s, also 20,6 Minuten verstellen müssen. Beim Transport nach oben "vorwärts" und beim Transport nach unten "rückwärts".

http://imageshack.us/a/img7/1884/domuhrneuvmax.png
http://imageshack.us/a/img7/1884/domuhrneuvmax.png

Ist schon ne Wohltat, mal etwas Anderes als Hirnmauke von selbsternannte Doktoren zu lesen. Ist es denn wirklich so schwer zu begreifen, daß dieser gesamte Schwachsinn mit den unterschiedlichen Zeitverläufen bei unterschiedlichen Höhenpositionen und/oder differenzierender Geschwindigkeiten nur funktionieren kann, wenn die Zeit eine messbare physikalische Größe ist? Dazu müßte sie bei den Unterschieden auch noch andere Konstanten haben, abhängig von Höhe und V. Die Einwirkung der Gravitation auf die Schwingungseigenschaften eines Quarzes sind vorstellbar, die Auswirkung auf das Pendel einer Uhr ist rechnerisch nachzuweisen. Aber was hat das mit der Zeit zu tun?

Löwe
01.09.2013, 18:58
Doch, das wird erst seit Einstein akzeptiert. Und mystisch ist es nicht, das habe ich nicht geschrieben.

Aber gemeint


Tut es auch. Nur ist der Effekt so gering, dass er sich erst bemerkbar macht, wenn man deutlich über den Geschwindigkeiten unterwegs ist, die wir erreichen können.
Im mikroskopischen Bereich hat man diese Geschwindigkeiten bereits erreicht und die Theorie voll bestätigt.

Nochmal für etwas Langsamere: Eine Theorie hört zwangsläufig auf einen eine Theorie zu sein wenn sie bewiesen ist, klar?


Die Quadratur des Kreises gilt immer noch als ein mathematisches Problem, welches nicht gelöst ist. :)
ja. relativistische Masse. D.h. nur in Relation zu einem anderen Objekt.
haha.

Anders herum ist gemeint, mein Freund.:ätsch:




wir haben auch geneue Uhren - Atomuhren, die auf eben dieser Schwingung eines Kristalles basieren. Wenn dieser Kristall langsamer schwingt - unter gleichen Bedingungen, dann vergeht die Zeit langsamer. Und wenn diese Differenz exakt so groß ist wie von der RT vorhergesagt, hat sich die RT bewährt.

Jetzt hauts mich vom Sockel. Was erzählst du da? Die Atomuhr wird mit Quarzen gesteuert? Was glaubst du denn warum sie "Atomuhr" heißt, oder auch "Cäsiumuhr"? Selbstverständlich wird dort der Zerfall eines Cäsium- Isotops gemessen weil dieser Zerfall bei Cäsium relativ konstant ist und das Ganze hat mit Quarzen doch nichts zu tun.



Ich warte immer noch auf eine Antwort auf die von mir weiter oben gestellten Fragen.

Stell sie nochmal.

Sathington Willoughby
01.09.2013, 19:11
Aber gemeint



Nochmal für etwas Langsamere: Eine Theorie hört zwangsläufig auf einen eine Theorie zu sein wenn sie bewiesen ist, klar?



Anders herum ist gemeint, mein Freund.:ätsch:





Jetzt hauts mich vom Sockel. Was erzählst du da? Die Atomuhr wird mit Quarzen gesteuert? Was glaubst du denn warum sie "Atomuhr" heißt, oder auch "Cäsiumuhr"? Selbstverständlich wird dort der Zerfall eines Cäsium- Isotops gemessen weil dieser Zerfall bei Cäsium relativ konstant ist und das Ganze hat mit Quarzen doch nichts zu tun.




Stell sie nochmal.

1. Welche Alternative gibt es zur RT, die erklärt, warum die LG konstant ist, warum Objekte mit steigender Geschwindigkeit schwerer werden, warum die Zeit langsamer fließt, wie Schwerkraft funktioniert?

GSch
01.09.2013, 19:44
Nochmal für etwas Langsamere: Eine Theorie hört zwangsläufig auf einen eine Theorie zu sein wenn sie bewiesen ist, klar?


Blödsinn. Eine Theorie bleibt eine Theorie. Es gibt keine Theorie, die so präzise experimentell bestätigt worden ist wie die Relativitätstheorie, aber das ändert nichts an ihrer Natur als Theorie. Das gilt auch für QED u. dgl.

Du verwendest hier den Theoriebegriff aus der Umgangssprache. In der Wissenschaft ist das eine Hypothese. Dass du das verwechselst, belegt, wie wenig Ahnung du von der der Sache hast, was dich aber nicht hindert, endgültige Wahrheiten zu verteilen.


Was glaubst du denn warum sie "Atomuhr" heißt, oder auch "Cäsiumuhr"? Selbstverständlich wird dort der Zerfall eines Cäsium- Isotops gemessen weil dieser Zerfall bei Cäsium relativ konstant ist und das Ganze hat mit Quarzen doch nichts zu tun.

Das gleiche in grün. Seit 1967 ist die Sekunde als das 9.192.631.770-fache der Periodendauer der dem Übergang zwischen den beiden Hyperfeinstrukturniveaus des Grundzustands von Atomen des Nuklids 133Cs entsprechenden Strahlung festgelegt. Wo findet da ein Zerfall statt?

Sachkunde für einen Sechser hat noch keinem geschadet.

deutscher911
01.09.2013, 20:01
1. Welche Alternative gibt es zur RT, die erklärt, warum die LG konstant ist, warum Objekte mit steigender Geschwindigkeit schwerer werden, warum die Zeit langsamer fließt, wie Schwerkraft funktioniert?
Die Lichtgeschwindigkeit ist nur in Bezug auf die Quelle zum Zeitpunkt der Aussendung des Photons konstant.

Einstein behauptet jedoch, daß der Empfänger des Photons unabhängig von seiner Eigengeschwindigkeit und der Quellgeschwindigkeit die Geschwindigkeit des eintreffenden Photons immer mit 3e8 m/s messen wird.

Auf dieser Idiotie ist die RT gegründet.

Es wurde noch in keinem einzigen "offiziellen" Experiment diese Deppenbehauptung überprüft. Ein "inoffizielles" Experiment 1984, welches mit großem Aufwand von dem Physiker G. Kaufmann durchgeführt wurde, ergab indes, daß diese Einsteinsche Deppenbehauptung unzutreffend ist.

Zum laufenden Experiment wurde die Wissenschaftspresse und andere Wissenschaftler eingeladen, um sich von der Tatsache w = c+v selbst zu überzeugen. Beim Experiment wurde der Bereich v = 0,01c bis 0,05c überprüft. Damit war Einsteins Deppenbehauptung widerlegt.

Leider wollte kein Mensch dieser Einladung Folge leisten.

Die "Alternative" zur RT ist natürlich Newton, wo die Wirkungsgeschwindigkeit von Kraftfeldern unendlich schnell ist. Damit ergeben sich keinerlei Widersprüche.

GSch
01.09.2013, 20:13
Die "Alternative" zur RT ist natürlich Newton, wo die Wirkungsgeschwindigkeit von Kraftfeldern unendlich schnell ist. Damit ergeben sich keinerlei Widersprüche.

Von drei der vier Grundkräfte weiß man, dass sie sich keineswegs mit Überlichtgeschwindigkeit ausbreiten, und schon gar nicht unendlich schnell. Dass man das von der Gravitation noch nicht direkt gemessen hat, liegt an der Natur dieser Kraft. Sie ist außerordentlich klein und schwer zu messen.

dZUG
01.09.2013, 20:35
He, was ist da los, dass ihr auf einmal so wild seit hier im Strang zu schreiben :-)

dZUG
01.09.2013, 20:43
Von drei der vier Grundkräfte weiß man, dass sie sich keineswegs mit Überlichtgeschwindigkeit ausbreiten, und schon gar nicht unendlich schnell. Dass man das von der Gravitation noch nicht direkt gemessen hat, liegt an der Natur dieser Kraft. Sie ist außerordentlich klein und schwer zu messen.

Schon klar, dazu hätte man in der Schule aufpassen müssen.
Die Wurfparabel reicht aus, da braucht es kein Cern.
8 Klasse Physik + Mathe und natürlich auch mal ausnahmsweise die Hausaufgaben gemacht, und nie ein grünes Parabel Linial bessesen :haha:
Da klemmts gewaltig :-)

PS:Ich hab mich immer gefragt warum die so ein Linieal hab, welches nur Parabel malen kann :-)
Sackteuer sind diese Schablonen und Lineale gewesen ... :D

deutscher911
01.09.2013, 23:10
Von drei der vier Grundkräfte weiß man, dass sie sich keineswegs mit Überlichtgeschwindigkeit ausbreiten, und schon gar nicht unendlich schnell. Dass man das von der Gravitation noch nicht direkt gemessen hat, liegt an der Natur dieser Kraft. Sie ist außerordentlich klein und schwer zu messen.
Sogar die Gravitationswirkungsgeschwindigkeit hat man in der Schweiz an der ETH vor vielleicht 15 Jahren im Labor gemessen. Ich suche jetzt aber den Link nicht heraus. Walker hieß der Experimentator. Sein Ergebnis: Gemäß Newton.

Verhielte es sich bei den anderen Wirkungen anders, würde die Welt keine Nanosekunde existieren. Alles flöge aufgrund Verletzung des Energie- und Drehimpulserhaltungssatzes auseinander. Es würde nämlich Energie aus dem Nichts erzeugt!

So wie bei dieser Maschine:
http://imageshack.us/a/img204/1073/einsteinseidank.png

deutscher911
01.09.2013, 23:24
Das war nicht der Kölner Dom, sondern die Münchener Frauenkirche. Und dass in Bayern die Uhren anders gehen, hat mit Einstein gar nichts zu tun. Schließlich liegt Ulm in Baden-Württemberg.

Hm. Dann muß sich der verantwortliche Lügner jüdischer Bauart von der PTB aber auch in diesem Punkt "geirrt" haben.


Zitat (wg. Weltnetzdemenz):
Datum: 30-04-07 02:38
Da ich von Quarks&Co. keine Antwort auf meine Fragen bezüglich des Kölner-Domuhrexperiments erhielt, schrieb ich an das PTB (Physikalisch-Technische Bundesanstalt) und erhielt folgende Mail:

"Sehr geehrter Herr Lorenzy!
Es freut mich, dass das Quarks-und-Co Material noch immer verwendet wird.

Die Produktion der Bilder lag damals in der Hand von Dr. Stefan (?) Greuling, einem theoretischen Physiker, der damals im Dienst des WDR stand. Leider habe ich ihn später aus den Augen verloren, er ist nicht mehr am Sender meines Wissens. Er war seiner Aussage nach "glücklich", einmal im Experiment erleben zu dürfen, was er sonst nur als Lehrbuchstoff aufnehmen konnte.

Die allgemeine Relativitätstheorie im Kölner Dom nachzuweisen war nur dem WDR geschuldet: Aufnahmen gleich um die Haustür, der Dom ist halt so fotogen. Ich hatte damals vorgeschlagen, die Uhr auf den Brocken zu stellen. Bei dem Höhenunterschied von ca. 1000 m relativ zu hier kommt da ein signifikanter Effekt heraus. Später haben wir das auch für das ARD Morgenmagazin im Einsteinjahr so gedreht und das gab auch schöne Bilder...

So, nun aber zu ihrem Einwand: Ganz so schlecht eignet sich eine kommerzielle Atomuhr nicht für den Zweck wie Sie annehmen:

In der Tat spezifiziert der Hersteller eine Gangunsicherheit von relativ 10E-12. Diese Angabe sagt aus, inwieweit der Nutzer sich darauf verlassen kann, dass die mit der Uhr erzeugten Sekundenintervalle im Mittel mit der definitionsgemäßen Dauer übereinstimmen. Für ein Experiment der hier relevanten Art ist diese Unsicherheitsangabe aber nicht wichtig.

Man geht nämlich so vor: Die Probeuhr ist Teil unseres Ensembles von Atomuhren (www.ptb.de/zeit) und ihr Gang relativ zu der hier mit hochgenauen Uhren realisierten Zeitskala ist bekannt. Typischerweise ist der Gangfehler der kommerziellen Uhren deutlich geringer als 10E-12, überwiegend 10E-13 oder besser. Der absolute Wert ist aber nicht wirklich wichtig.

Wenn die Uhr auf Reise geht, ist über ihren Gang unterwegs a priori nichts bekannt. Er wird sich ändern wie von SRT und ART vorhergesagt, und wir müssen hoffen dass er sich durch das Schütteln, die Temperaturänderungen, die wechselnde Spannungsversorgung AC - DC - AC etc. nicht zusätzlich ändert. Die Erfahrung zeigt, dass die Uhren robust sind und dass "meistens" alles gut geht. So ein Quarks- und Co Experiment durchzuführen ist insofern also für uns von Interesse, als wir lernen, wie die Uhren sich unterwegs verhalten, wie empfindlich sie sind, etc..

Aus den Messwerten der Uhr vor der Abreise extrapoliere ich ihren Stand für den Zeitpunkt Ihrer Rückkehr. Selbst bei perfektem Verhalten der Uhr unterwegs wird diese Extrapolation unsicher durch die Frequenzinstabilität der Uhr über die Zeitspanne der Abwesenheit. Bei einer Abwesenheit von 5 Tagen liegt die Vorhersageunsicherheit bei 10E-14x5x86400 s = ca. 4 ns. Nun vergleicht man Vorhersage und Messwert nach der Rückkehr. Ist der aus ART und SRT zu erwartende Effekt groß gegen die 4 ns, so kann man noch von einem einigermaßen sinnvollen Experiment sprechen.

Bei dem Kölner Dom-Experiment war der Effekt aber in der gleichen Größenordnung, beim Brocken-Experiment lag er bei 50 ns. Bei letzterem konnte man also die ART mit einer Genauigkeit von +/- 10% testen - immer in der Annahme, dass der Transport selbst nichts beitrug. Quantitative Tests wurden bereits gemacht mit einer Genauigkeit von 1E-05, siehe u. a. http://relativity.livingreviews.org/Articles/ Autor Clifford Will.

Es ist gut, dass sie auf die Inkonsistenz der Aussagen bei Quarks und Co gestoßen sind bzw. über die Sache nachgedacht haben.
Mit freundlichen Grüßen Andreas Bauch
____________________________________
Dr. Andreas Bauch Physikalisch-Technische Bundesanstalt Fachbereich Zeit und Frequenz, AG 4.42 Time and Frequency Department, AG 4.42" http://forum.quanten.de/read.php?f=1&i=53010&t=53010

Das war Chutzpah pur!

1 Nanosekunde Fehler in 10 Tagen bedeutet einen Fehler von 1e-15. Die Uhr war mit 1e-12 spezifiziert!

Sathington Willoughby
02.09.2013, 07:50
Die Lichtgeschwindigkeit ist nur in Bezug auf die Quelle zum Zeitpunkt der Aussendung des Photons konstant.

Einstein behauptet jedoch, daß der Empfänger des Photons unabhängig von seiner Eigengeschwindigkeit und der Quellgeschwindigkeit die Geschwindigkeit des eintreffenden Photons immer mit 3e8 m/s messen wird.

Auf dieser Idiotie ist die RT gegründet.

Es wurde noch in keinem einzigen "offiziellen" Experiment diese Deppenbehauptung überprüft. Ein "inoffizielles" Experiment 1984, welches mit großem Aufwand von dem Physiker G. Kaufmann durchgeführt wurde, ergab indes, daß diese Einsteinsche Deppenbehauptung unzutreffend ist.

Zum laufenden Experiment wurde die Wissenschaftspresse und andere Wissenschaftler eingeladen, um sich von der Tatsache w = c+v selbst zu überzeugen. Beim Experiment wurde der Bereich v = 0,01c bis 0,05c überprüft. Damit war Einsteins Deppenbehauptung widerlegt.

Leider wollte kein Mensch dieser Einladung Folge leisten.

Die "Alternative" zur RT ist natürlich Newton, wo die Wirkungsgeschwindigkeit von Kraftfeldern unendlich schnell ist. Damit ergeben sich keinerlei Widersprüche.

Stell mal bitte eine Quelle zu deinen Behauptungen ein.
Ansonsten gilt erstmal:
1. Die LG wurde bislang IMMER mit c gemessen - ca. 300000 km/sec., und das schon VOR Einstein.
2. ist Newton keine Alternative, da seine Theorie nicht die vielen seltsamen Effekte wie Massezunahme, Raumverkürzung und Zeitverlangsamung erklärt.
Diese Effekte sind ebenso millionenmale gemessen worden und spiegelten exakt die Vorhersagen der RT wider.

Sathington Willoughby
02.09.2013, 07:53
Sogar die Gravitationswirkungsgeschwindigkeit hat man in der Schweiz an der ETH vor vielleicht 15 Jahren im Labor gemessen. Ich suche jetzt aber den Link nicht heraus. Walker hieß der Experimentator. Sein Ergebnis: Gemäß Newton.

Verhielte es sich bei den anderen Wirkungen anders, würde die Welt keine Nanosekunde existieren. Alles flöge aufgrund Verletzung des Energie- und Drehimpulserhaltungssatzes auseinander. Es würde nämlich Energie aus dem Nichts erzeugt!

So wie bei dieser Maschine:
http://imageshack.us/a/img204/1073/einsteinseidank.png

Zu der Zeichnung: wieso entsteht ein zusätzliches Drehmoment?
Kannst du ein paar Erklärungen dazu abgeben oder hast du nur schnell irgend ein Bildchen eingestellt, weil es angeblich der RT widerspricht?

GSch
02.09.2013, 07:53
Hm. Dann muß sich der verantwortliche Lügner ... von der PTB aber auch in diesem Punkt "geirrt" haben.
Ich beantrage aufs Neue die Einführung eines Tags bzw. .


... Lügner jüdischer Bauart ...
Na, dann kann es ja nicht stimmen.
"Was man nicht verstehen kann, sieht man drum als jüdisch an." (Alter Spruch unter deutschen Wissenschaftlern, so etwa 75 Jahre alt)

Sathington Willoughby
02.09.2013, 07:55
Von drei der vier Grundkräfte weiß man, dass sie sich keineswegs mit Überlichtgeschwindigkeit ausbreiten, und schon gar nicht unendlich schnell. Dass man das von der Gravitation noch nicht direkt gemessen hat, liegt an der Natur dieser Kraft. Sie ist außerordentlich klein und schwer zu messen.

http://www.astronews.com/news/artikel/2003/01/0301-005.shtml

Die beiden Forscher beschritten deshalb einen anderen, bislang übersehenen Weg: Die Geschwindigkeit der Gravitation lässt sich auch aus der Schwerkraftwirkung eines bewegten Objekts bestimmen. Als Testobjekt diente ihnen dabei der Planet Jupiter. Im September 2002 wanderte Jupiter, von der Erde aus gesehen, nahe an einem fernen Quasar vorüber (astronews.com berichtete). Die Schwerkraft des Jupiter führte nun zu einer geringen Ablenkung der Strahlung des Quasars. Diese Ablenkung konnten Fomalont und Kopeikin mit Hilfe der Very Long Baseline Interferometry, einem weltweiten Zusammenschluss von Radioteleskopen, messen. Die Auswertung der Daten ergab, dass die Stärke der Schwerkraft des sich bewegenden Planeten Jupiter am besten mit einer Ausbreitungsgeschwindigkeit der Gravitation von 0,95 mal der Lichtgeschwindigkeit übereinstimmt, plus oder minus 0,25.
Ist aber gelungen. Rate mal, wer Recht hatte: Nein, deutscher911 nicht! ;)

MANFREDM
02.09.2013, 07:57
Die Lichtgeschwindigkeit ist nur in Bezug auf die Quelle zum Zeitpunkt der Aussendung des Photons konstant.

Einstein behauptet jedoch, daß der Empfänger des Photons unabhängig von seiner Eigengeschwindigkeit und der Quellgeschwindigkeit die Geschwindigkeit des eintreffenden Photons immer mit 3e8 m/s messen wird.

Auf dieser Idiotie ist die RT gegründet.

Es wurde noch in keinem einzigen "offiziellen" Experiment diese Deppenbehauptung überprüft. Ein "inoffizielles" Experiment 1984, welches mit großem Aufwand von dem Physiker G. Kaufmann durchgeführt wurde, ergab indes, daß diese Einsteinsche Deppenbehauptung unzutreffend ist.

Zum laufenden Experiment wurde die Wissenschaftspresse und andere Wissenschaftler eingeladen, um sich von der Tatsache w = c+v selbst zu überzeugen. Beim Experiment wurde der Bereich v = 0,01c bis 0,05c überprüft. Damit war Einsteins Deppenbehauptung widerlegt.

Leider wollte kein Mensch dieser Einladung Folge leisten.

Die "Alternative" zur RT ist natürlich Newton, wo die Wirkungsgeschwindigkeit von Kraftfeldern unendlich schnell ist. Damit ergeben sich keinerlei Widersprüche.


Dumm gelogen. Richtig ist: http://de.wikipedia.org/wiki/Tests_der_speziellen_Relativit%C3%A4tstheorie#Grun dlegende_Experimente

Natürlich sind die "Wissenschaftspresse und andere Wissenschaftler" nicht gekommen. :haha:Ich würde auch nicht zu eines Lesestunde eines Analphabeten kommen.:haha:

Jeder dZug, Löwe, deutscher911 blamiert sich, so gut er kann.

GSch
02.09.2013, 07:57
Sogar die Gravitationswirkungsgeschwindigkeit hat man in der Schweiz an der ETH vor vielleicht 15 Jahren im Labor gemessen. Ich suche jetzt aber den Link nicht heraus. Walker hieß der Experimentator. Sein Ergebnis: Gemäß Newton.
Ich bezweifle, dass er eine unendlich hohe Geschwindigkeit der Ausbreitung von Feldern gemessen hat. Unendlich kann man nämlich prinzipiell nicht messen. Such den Link doch lieber nochmal.


Verhielte es sich bei den anderen Wirkungen anders, würde die Welt keine Nanosekunde existieren. Alles flöge aufgrund Verletzung des Energie- und Drehimpulserhaltungssatzes auseinander. Es würde nämlich Energie aus dem Nichts erzeugt!
Von der elektromagnetischen WW weiß man recht genau, dass sie sich mit Lichtgeschwindigkeit ausbreitet. Die diese WW vermittelnden Quanten sind nämlich die Photonen.

Starke und schwache WW werden durch Teilchen mit Ruhemasse vermittelt, sind also noch langsamer. Aber bei ihrer geringen Reichweite spielt Geschwindigkeit auch keine große Rolle.

Aber zur Stunde jedenfalls scheint die Welt immer noch zu bestehen.

GSch
02.09.2013, 08:03
http://www.astronews.com/news/artikel/2003/01/0301-005.shtml

Ist aber gelungen. Rate mal, wer Recht hatte: Nein, deutscher911 nicht! ;)

Interessant, muss ich mir mal in Ruhe durchlesen. Besten Dank. Ich kenne auch Messungen an Doppelsternen verschiedener Art mit ähnlichen Ergebnissen. Aber das ist alles noch ausgesprochen indirekt.

Das Wissen über die Gravitation ist derzeit erschreckend lückenhaft, weil diese Kraft sich wegen ihrer Schwäche Überprüfungen, wie man sie bei der QED machen kann, weitgehend entzieht. Da helfen auch alle gut gemeinten Ratschläge über Kurvenlineale nicht. Man kennt noch nicht mal die Quanten, die diese WW vermitteln. Einen Namen hat man schon - "Graviton", mehr aber nicht. Einstein liefert ja mit der ART auch nur eine Beschreibung, keine Erklärung für die Vermittlung. Immerhin funktioniert die Beschreibung ausgesprochen gut.

Sathington Willoughby
02.09.2013, 08:07
Interessant, muss ich mir mal in Ruhe durchlesen. Besten Dank. Ich kenne auch Messungen an Doppelsternen verschiedener Art mit ähnlichen Ergebnissen. Aber das ist alles noch ausgesprochen indirekt.

Das Wissen über die Gravitation ist derzeit erschreckend lückenhaft, weil diese Kraft sich wegen ihrer Schwäche Überprüfungen, wie man sie bei der QED machen kann, weitgehend entzieht. Da helfen auch alle gut gemeinten Ratschläge über Kurvenlineale nicht. Man kennt noch nicht mal die Quanten, die diese WW vermitteln. Einen Namen hat man schon - "Graviton", mehr aber nicht. Einstein liefert ja mit der ART auch nur eine Beschreibung, keine Erklärung für die Vermittlung. Immerhin funktioniert die Beschreibung ausgesprochen gut.

Das Graviton wird zwar von der M-Theorie vorhergesagt, ich persönlich glaube (ja, "glaube"!) noch an die gute alte allgemeine RT, nach der die Schwerkraft ausschließlich eine Eigenschaft des Raumes ist. Ich brauche kein Graviton und auch kein Higgs-Teilchen. Für mich entsteht sie in anderen Dimensionen.

Es wäre auch sehr seltsam, wenn die Gravitation instantan wirken würde, dann würde sie nämlich in der Zeit rückwärts wirken.
Beispiel: ein AUßerirdischer klaut die Sonne. Wuff, weg ist sie.
Augenblicklich fliegt die Erde aus der Bahn, aber wir sehen den Diebstahl erst ca. 8 Minuten danach.
Find ich nicht überzeugend. :)

GSch
02.09.2013, 08:13
Das Graviton wird zwar von der M-Theorie vorhergesagt, ich persönlich glaube (ja, "glaube"!) noch an die gute alte allgemeine RT, nach der die Schwerkraft ausschließlich eine Eigenschaft des Raumes ist. Ich brauche kein Graviton und auch kein Higgs-Teilchen. Für mich entsteht sie in anderen Dimensionen.
Darin sehe ich keinen Widerspruch. Nur ist es schwer zu vereinbaren. Über die Versöhnung von Relativitäts- und Quantentheorie zerbrechen sich die hellsten Köpfe der Wissenschaft schon lange dieselben. Beide Theorien sind dermaßen erfolgreich und hervorragend experimentell bestätigt, dass was dran sein muss, aber wie kriegt man sie unter einen Hut? Wir können es wohl nur abwarten.


Es wäre auch sehr seltsam, wenn die Gravitation instantan wirken würde, dann würde sie nämlich in der Zeit rückwärts wirken.
Beispiel: ein AUßerirdischer klaut die Sonne. Wuff, weg ist sie.
Augenblicklich fliegt die Erde aus der Bahn, aber wir sehen den Diebstahl erst ca. 8 Minuten danach.
Find ich nicht überzeugend.
Ja, gewiss, mit so Sachen wie der Verletzung des Kausalitätsprinzips wollte ich Leuten nicht kommen, die der Meinung sind, die Gravitation mit Hilfe einer Parabelschablone enträtseln zu können. Da kannst du auch versuchen, einem blind geborenen die Besonderheiten der Farbgebung Rembrandts zu erklären.

dZUG
02.09.2013, 08:21
Die Schwerkraft ist was ganz anderes.... hat nichts mit Raum zu tun.
Es ist eine rein imaginäre Parabel die in der Realen Welt aus irgendwelchem nicht erfindlichem Grund :-) Angrifspunkte hat.
Ich gehe davon aus in dem Moment wo die E-M-Welle den Nulldurchgang hat da klapps dan und die rein imaginäre Parabel kann eingreifen.
Diese Nulldurchgänge sind es, die überall in der Materie eingebaut sind, aber nicht im Raum.
Den Raum gibts so gar nicht, der Raum ist so ziemlich alles außer der Raum :-)

Sathington Willoughby
02.09.2013, 08:50
Die Schwerkraft ist was ganz anderes.... hat nichts mit Raum zu tun.
Es ist eine rein imaginäre Parabel die in der Realen Welt aus irgendwelchem nicht erfindlichem Grund :-) Angrifspunkte hat.
Ich gehe davon aus in dem Moment wo die E-M-Welle den Nulldurchgang hat da klapps dan und die rein imaginäre Parabel kann eingreifen.
Diese Nulldurchgänge sind es, die überall in der Materie eingebaut sind, aber nicht im Raum.
Den Raum gibts so gar nicht, der Raum ist so ziemlich alles außer der Raum :-)

Deine Zitate sollte man sammeln und ein Buch draus machen...

deutscher911
02.09.2013, 09:10
Zum Laborexperiment zur Messung der Gravitationswirkungsgeschwindigkeit habe ich noch das gefunden:



Propagation Speed of Longitudinally Oscillating Gravitational and Electrical Fields
William D. Walker and J. Dual
(General relativistic analysis performed in collaboration with T. Chen)
Institute of Mechanics, Swiss Federal Institute of Technology, 8092
Zurich, Switzerland

[...]
Conclusion
The analysis of the group speed of a longitudinally oscillating electrical field is currently inconclusive. The group speed is commonly thought to be equal to the speed of light, but preliminary analysis indicates that the group speed is much faster than light which is not thought possible due to causality violation.
[....]

A new bending beam gravitationally interacting system has been built and tested

The system is capable of generating nanometer gravitationally induced vibrations which is 4 orders of magnitude larger than previous systems. The system consists of a brass beam (Tx) which is electromagnetically vibrated at its first mode 40 Hz bending frequency. An adjacent quartz glass beam located 2.5 cm away has been observed to vibrate at the same frequency due to gravitational interaction. The observed vibration is not affected by changing the acoustical , mechanical, or electromagnetic coupling between the two beams.

When the spacing between the beams is increased from 2.0 cm to 7.0 cm, a factor of 7.4 reduction in the Rx beam vibration is observed, as predicted from Newtonian theory.

Specifications:
• Tx beam - Brass, 95.9 cm x 11.0 mm x 12.0 mm
• 1.0 cm beam end, 40 Hz first mode vibration
• Rx beam - Quartz glass, 96.45 cm x 7.6 mm dia., Q ~ 210,000
• 2.8 nm beam end, 40 Hz first mode vibration experimentally observed
• 3.8 nm beam end vibration predicted from Newtonian theory

http://arxiv.org/pdf/gr-qc/9706082v2.pdf

dZUG
02.09.2013, 09:14
Deine Zitate sollte man sammeln und ein Buch draus machen...

Gibts schon .... und da findest du auch die Frage dazu :-)

deutscher911
02.09.2013, 09:24
Ich bezweifle, dass er eine unendlich hohe Geschwindigkeit der Ausbreitung von Feldern gemessen hat. Unendlich kann man nämlich prinzipiell nicht messen. Such den Link doch lieber nochmal.


Von der elektromagnetischen WW weiß man recht genau, dass sie sich mit Lichtgeschwindigkeit ausbreitet. Die diese WW vermittelnden Quanten sind nämlich die Photonen.
Nein, das weiß man nicht. Man weiß nur, daß sich die sogenannten EMW ungefähr mit c bewegen. Aber das ist NICHT die elektromagnetische WW! Du verwechselst das Symptom mit der Ursache, dem Feld.

Man hat übrigens vor relativ kurzer Zeit ein Experiment zu den EMW gemacht. Man wollte den Drehimpuls einer zirkular polarisierten EMW messen. Das Erstaunen war groß, weil man nix messen konnte.

EMW sind eigenschaftsgeordnete primäre Photonenströme. Und deshalb haben sie nichts messen können. Weil in diesem Fall das zu erwartende Drehmoment vielleicht 1000000 mal kleiner ist.


Starke und schwache WW werden durch Teilchen mit Ruhemasse vermittelt, sind also noch langsamer. Aber bei ihrer geringen Reichweite spielt Geschwindigkeit auch keine große Rolle.
Diese "vermittelnden" Teilchen sind pure Phantasie. Mit ihnen will man das unverstandene Kraftfeld ersetzen. Aber ohne Feld wird niemals ein WW-Teilchen seine zu bewirkendes Teilchen finden und damit hat sich dieses reine Hirngespinst bereits erledigt!

Aber zur Stunde jedenfalls scheint die Welt immer noch zu bestehen.
Die Beobachtung ist in der Tat richtig und entspricht auch meiner Beobachtung. Und das bedeutet, die Feldwirkung ist instantan :)

Sathington Willoughby
02.09.2013, 09:28
Zum Laborexperiment zur Messung der Gravitationswirkungsgeschwindigkeit habe ich noch das gefunden:

Mehr nicht? Es gibt Millionen von Messungen, die die LG als obere Grenze belegen.
Da hilft es nichts, wenn offenbar Dilletanten oder Amateure eine Fehlmessung vornehmen resp. die Ergebnisse falsch interpretieren.

deutscher911
02.09.2013, 10:00
Mehr nicht? Es gibt Millionen von Messungen, die die LG als obere Grenze belegen.
Da hilft es nichts, wenn offenbar Dilletanten oder Amateure eine Fehlmessung vornehmen resp. die Ergebnisse falsch interpretieren.
"Institute of Mechanics, Swiss Federal Institute of Technology,
8092 Zurich, Switzerland"

Es gibt keine einzige "offizielle" Messung, bei der die Ausbreitungsgeschwindigkeit des Lichts von einer sich bewegenden Lichtquelle gemessen wurde.

GSch
02.09.2013, 10:05
Nein, das weiß man nicht. Man weiß nur, daß sich die sogenannten EMW ungefähr mit c bewegen. Aber das ist NICHT die elektromagnetische WW! Du verwechselst das Symptom mit der Ursache, dem Feld.

Das ist mir jetzt zu blöd. Du hast ja einen fürchterlichen Knoten im Hirn.

MANFREDM
02.09.2013, 11:22
"Institute of Mechanics, Swiss Federal Institute of Technology,
8092 Zurich, Switzerland"

Es gibt keine einzige "offizielle" Messung, bei der die Ausbreitungsgeschwindigkeit des Lichts von einer sich bewegenden Lichtquelle gemessen wurde.

Schlicht gelogen. Richtig ist: http://de.wikipedia.org/wiki/Tests_der_speziellen_Relativit%C3%A4tstheorie#Grun dlegende_Experimente

dZUG
02.09.2013, 12:38
Die Lichtgeschwingkeit ist ja eh wurscht :-)

Sathington Willoughby
02.09.2013, 13:15
"Institute of Mechanics, Swiss Federal Institute of Technology,
8092 Zurich, Switzerland"

Es gibt keine einzige "offizielle" Messung, bei der die Ausbreitungsgeschwindigkeit des Lichts von einer sich bewegenden Lichtquelle gemessen wurde.

Doch. z.B. von Sternen. Diese bewegen sich meist von uns weg. Ein paar nähere Sterne kommen und gehen, was der Erdumlaufbahn geschuldet ist.
Aber auch hier haben wir das, was schon vor Einstein gemessen wurde: eine konstante LG, egal, ob der Stern sich nähert (bzw. wir uns ihm) oder sich entfernt.

Sprecher
02.09.2013, 13:23
Mehr nicht? Es gibt Millionen von Messungen, die die LG als obere Grenze belegen.


Wenn 2 Galaxien von uns aus beobachtet nach "rechts" und "links" auseinanderfliegen, jede jeweils mit 2/3 der LG von uns weg aber in entgegengesetzte Richtungen, entfernen sich beide mit Überlichtgeschwindigkeit voneinander weg. Somit kann die LG eben doch übertroffen werden.

Stättler
02.09.2013, 13:26
Doch. z.B. von Sternen. Diese bewegen sich meist von uns weg. Ein paar nähere Sterne kommen und gehen, was der Erdumlaufbahn geschuldet ist.
Aber auch hier haben wir das, was schon vor Einstein gemessen wurde: eine konstante LG, egal, ob der Stern sich nähert (bzw. wir uns ihm) oder sich entfernt.

Nun, da gibt es einiges zu bedenken....

ZB. expandiert ja das Weltall laut hM und damit auch unsere Galaxis - daher falls sich irgendwas aus unserer Galaxis auf uns zu bewegt , müßte es schonmal schneller durch
die namenlosen Weiten fliegen, als unser Sonnensystem - wie schnell fliegen wir eigentlich bei unserer Ausbreitung ?? Und falls ja - wieso sind andere schneller ?

Es ist zweifelhaft, ob wir nun schon genug von Astrophysik verstehen, um überhaupt Aussagen zu treffen, welche Bestand haben .....
Bis jetzt beurteilen wir das meiste an Hand von Theorien und Modellen - und wie zuverlässig wir messen , das darf auch hinterfragt werden .....

annullator
02.09.2013, 13:32
Wenn 2 Galaxien von uns aus beobachtet nach "rechts" und "links" auseinanderfliegen, jede jeweils mit 2/3 der LG von uns weg aber in entgegengesetzte Richtungen, entfernen sich beide mit Überlichtgeschwindigkeit voneinander weg. Somit kann die LG eben doch übertroffen werden.

Das stimmt leider nicht: Relativistisches Additionstheorem für Geschwindigkeiten (http://de.wikipedia.org/wiki/Relativistisches_Additionstheorem_f%C3%BCr_Geschwi ndigkeiten).

Sprecher
02.09.2013, 13:54
Das stimmt leider nicht: Relativistisches Additionstheorem für Geschwindigkeiten (http://de.wikipedia.org/wiki/Relativistisches_Additionstheorem_f%C3%BCr_Geschwi ndigkeiten).

Und mit welcher Geschwindigkeit entfernen sich zwei in entgegengesetzte Richtungen abgestrahlte Lichtblitze voneinander?
Auch wieder nur mit einfacher Lichtgeschwindigkeit? Kommt vermutlich mathematisch bei der genannten Formel heraus, macht m.M. aber nicht wirklich Sinn.

annullator
02.09.2013, 14:30
Und mit welcher Geschwindigkeit entfernen sich zwei in entgegengesetzte Richtungen abgestrahlte Lichtblitze voneinander?
Auch wieder nur mit einfacher Lichtgeschwindigkeit? Kommt vermutlich mathematisch bei der genannten Formel heraus, macht m.M. aber nicht wirklich Sinn.

Ganz genau! Da kannst Du einfach u_x' = v = c setzen, dann kommt da einfach wieder c raus, nach ein bißchen Kürzen. Ja, etwas paradox ist das sicherlich, aber daß die Vakuum-Lichtgeschwindigkeit auch bei Relativbewegungen stets konstant ist, kann man wirklich ziemlich gut nachprüfen. Muß man einfach akzeptieren!

dZUG
02.09.2013, 14:44
Die LG ist egal da man dem Licht nicht ansieht wie schnell es ist.
Man kann die LG auf der Erde messen (Erde-Mond und zurück) das was von ganz woanderst kommt, kann man nicht sagen wie schnell es ist.
Die LG ist ein Konstante damit die Formeln stimmen.
Was man mißt ist, ob das Licht blau ist oder grün.
Jetzt sagen wir mal das Licht war mal grün ist jetzt blau, wie soll man wissen ob das Licht grün war als es losgeschickt wurde???
Es ist blaues licht die Freqenz kennt man und nimmt diese Formel um die Energie zu bekommen
E=h*f
h ist hier Konstant.
Jetzt kann man dieses E hier einsetzen
E=m*c²
Dadurch bekommt man die Masse, die Masse ändert sich also unterwegs :haha:

GSch
02.09.2013, 14:51
Jetzt sagen wir mal das Licht war mal grün ist jetzt blau, wie soll man wissen ob das Licht grün war als es losgeschickt wurde???
Spektrallinienverschiebung

MANFREDM
02.09.2013, 14:52
Und mit welcher Geschwindigkeit entfernen sich zwei in entgegengesetzte Richtungen abgestrahlte Lichtblitze voneinander?
Auch wieder nur mit einfacher Lichtgeschwindigkeit? Kommt vermutlich mathematisch bei der genannten Formel heraus, macht m.M. aber nicht wirklich Sinn.

Laber hier nicht herum. Einsteins Formeln der Speziellen Relativitätstheorie sind experimentell auf das genaueste überprüft worden. Dein Gesülze ändert nicht die Bohne daran.

Die spezielle und die allgemeine Relativitätstheorie sind weiter unbestritten Stand der Wissenschaft.

http://www.scinexx.de/dossier-154-1.html

Herr Dirk Schwalm ist übrigens Kernphysiker, die Grundlage der Kernphysik ist die Quantentheorie.



Jetzt sagen wir mal das Licht war mal grün ist jetzt blau, wie soll man wissen ob das Licht grün war als es losgeschickt wurde???Spektrallinienverschiebung :haha:

Das lernt man schon im ersten Semester Physik. Allerdings nicht in der Baumschule!

deutscher911
02.09.2013, 15:06
Laber hier nicht herum. Einsteins Formeln der Speziellen Relativitätstheorie sind experimentell auf das genaueste überprüft worden. Dein Gesülze ändert nicht die Bohne daran.
Lüg nicht herum! Niemals wurde das wesentliche Experiment, welches das alles bestimmende 2. Postulat zum Inhalt hat, in einem offiziellen Experiment überprüft!

Deshalb ist die spezielle und die allgemeine Relativitätstheorie weiter unbestritten Stand der Pseudowissenschaft von Deppen.

Der Verweis auf "1000 Experimente" zeigt nur, daß die hiesigen Lügner kein einziges Experiment namentlich aufführen können!

Sathington Willoughby
02.09.2013, 15:11
Wenn 2 Galaxien von uns aus beobachtet nach "rechts" und "links" auseinanderfliegen, jede jeweils mit 2/3 der LG von uns weg aber in entgegengesetzte Richtungen, entfernen sich beide mit Überlichtgeschwindigkeit voneinander weg. Somit kann die LG eben doch übertroffen werden.
Nein.

Nun, da gibt es einiges zu bedenken....

ZB. expandiert ja das Weltall laut hM und damit auch unsere Galaxis - daher falls sich irgendwas aus unserer Galaxis auf uns zu bewegt , müßte es schonmal schneller durch
die namenlosen Weiten fliegen, als unser Sonnensystem - wie schnell fliegen wir eigentlich bei unserer Ausbreitung ?? Und falls ja - wieso sind andere schneller ?

Es ist zweifelhaft, ob wir nun schon genug von Astrophysik verstehen, um überhaupt Aussagen zu treffen, welche Bestand haben .....
Bis jetzt beurteilen wir das meiste an Hand von Theorien und Modellen - und wie zuverlässig wir messen , das darf auch hinterfragt werden .....
Der Raum an sich expandiert, die LG gilt nur als Obergrenze IM Raum.
Eine interessante Sache, denn wir sind somit irgendwann allein im All, wenn sich der Rest soweit ausdehnt, dass der Raum ÜberLG erreicht.

Und mit welcher Geschwindigkeit entfernen sich zwei in entgegengesetzte Richtungen abgestrahlte Lichtblitze voneinander?
Auch wieder nur mit einfacher Lichtgeschwindigkeit? Kommt vermutlich mathematisch bei der genannten Formel heraus, macht m.M. aber nicht wirklich Sinn.
Ja, auch nur mit LG.
Dafür sieht der eine Blitz den Anderen als extrem langwellig. Und ja, es macht Sinn. Denn wenn man zwei Blitze aufeinanderschickt, begegnen sie sich zwar auch nur mit LG, dafür aber mit wesentlich höherer Frequenz, d.h. mehr Energie.

Sathington Willoughby
02.09.2013, 15:15
Wenn 2 Galaxien von uns aus beobachtet nach "rechts" und "links" auseinanderfliegen, jede jeweils mit 2/3 der LG von uns weg aber in entgegengesetzte Richtungen, entfernen sich beide mit Überlichtgeschwindigkeit voneinander weg. Somit kann die LG eben doch übertroffen werden.


Nun, da gibt es einiges zu bedenken....

ZB. expandiert ja das Weltall laut hM und damit auch unsere Galaxis - daher falls sich irgendwas aus unserer Galaxis auf uns zu bewegt , müßte es schonmal schneller durch
die namenlosen Weiten fliegen, als unser Sonnensystem - wie schnell fliegen wir eigentlich bei unserer Ausbreitung ?? Und falls ja - wieso sind andere schneller ?

Es ist zweifelhaft, ob wir nun schon genug von Astrophysik verstehen, um überhaupt Aussagen zu treffen, welche Bestand haben .....
Bis jetzt beurteilen wir das meiste an Hand von Theorien und Modellen - und wie zuverlässig wir messen , das darf auch hinterfragt werden .....


Und mit welcher Geschwindigkeit entfernen sich zwei in entgegengesetzte Richtungen abgestrahlte Lichtblitze voneinander?
Auch wieder nur mit einfacher Lichtgeschwindigkeit? Kommt vermutlich mathematisch bei der genannten Formel heraus, macht m.M. aber nicht wirklich Sinn.


Lüg nicht herum! Niemals wurde das wesentliche Experiment, welches das alles bestimmende 2. Postulat zum Inhalt hat, in einem offiziellen Experiment überprüft!

Deshalb ist die spezielle und die allgemeine Relativitätstheorie weiter unbestritten Stand der Pseudowissenschaft von Deppen.

Der Verweis auf "1000 Experimente" zeigt nur, daß die hiesigen Lügner kein einziges Experiment namentlich aufführen können!

Für mich bist du jetzt raus aus de mStrang.
Einzig einen äußerst dubiosen Verweis auf ein paar Dilletanten geliefert, die angeblich instantan Gravitation gemessen haben und sonst tote Hose.
Aber Andere als Deppen bezeichnen.
Fahr mal zum CERN und rede mit den Technikern. Gäbe es keine relativistische Massenerhöhung, hätte man die Magnete des Beschleunigerringes beispielsweise dramatisch kleiner halten können.
Die LG ist so oft gemessen worden.
Wenn du auch nur den Hauch einer Abweichung hast, benenne ihn und kassiere den Nobelpreis.
Oder geh in ein islamisches Land und veröffentliche dort deine Ergebnisse, die unterliegen nämlich nicht der "Zionnaziverschwörung", die AE zum Übermenschen deklarieren will.
So, aus jetzt.

dZUG
02.09.2013, 16:14
Du kannst es nicht messen wie schnell das Licht ist von den Sternen, selbst von der Sonne weißt du es nicht wie schnell es ist.
Weil die LG auf der Erde konstant ist, liegt daran, das die Erde im Zentrum des Universum ist :-)
Sag einfach wie die LG mißt von sagen wir mal einer Galaxie, geht ja nicht.
Das einzigste was bekannt ist, ist die Farbe sonst nicht.
Hubbel hat was interessantes gemacht, hat aber nichts mit Einstein zu tun :-) :-)

GSch
02.09.2013, 16:21
Niemals wurde das wesentliche Experiment, welches das alles bestimmende 2. Postulat zum Inhalt hat, in einem offiziellen Experiment überprüft!

Erklär uns gelegentlich, was wir uns unter einem "offiziellen Experiment" vorzustellen haben. Eines mit Genehmigung des Bundes- oder Landeswissenschaftsministeriums?

Eridani
02.09.2013, 16:33
Du kannst es nicht messen wie schnell das Licht ist von den Sternen, selbst von der Sonne weißt du es nicht wie schnell es ist.
Weil die LG auf der Erde konstant ist, liegt daran, das die Erde im Zentrum des Universum ist :-)
Sag einfach wie die LG mißt von sagen wir mal einer Galaxie, geht ja nicht.
Das einzigste was bekannt ist, ist die Farbe sonst nicht.
Hubbel hat was interessantes gemacht, hat aber nichts mit Einstein zu tun :-) :-)


Du kannst es nicht messen wie schnell das Licht ist von den Sternen, selbst von der Sonne weißt du es nicht wie schnell es ist.

C ist eine Konstante, die unwesentliche Änderungen in anderen Medien erfährt (Wasser, Glas). Sie beträgt etwa 299.792,6 km/s

Bei Vergrößerung der Raumdichte (Auch der Raum hat Masse), wird c allerdings geringer (Gravitation), um am Schwarzschildradius eines schwarzen Loches gegen Null zu gehen.


[Dass] Weil die LG auf der Erde konstant ist, liegt daran, dass die Erde im Zentrum des Universum ist

Das ist der Wissensstand des Mittelalters; wie kommst Du darauf?


Sag einfach wie die LG mißt von sagen wir mal einer Galaxie, geht ja nicht.

Grauenhaftes deutsch, was ich mich weigere, zu beantworten.


Das Einzige, was bekannt ist, ist die Farbe, sonst nichts.

Meinst Du die Frequenz des Lichtes? Warum spielt das eine Rolle?


Hubbel hat was Interessantes gemacht, hat aber nichts mit Einstein zu tun

Hubbel postulierte die Fluchtgeschwindigkiet der Galaxien, an Hand der Rotverschiebung.
Die Theorie, dass die Rotverschiebung durch "Alterung der Photonen" entsteht (Gravitative Rötung), ist inzwischen überwunden.

Sprecher
02.09.2013, 17:58
Ja, auch nur mit LG.
Dafür sieht der eine Blitz den Anderen als extrem langwellig.

Jaja aber was ist mit mir als neutralem Beobachter? Zähle ich nicht? Für mich bewegen sich die beiden Lichtblitze jeweils mit LG von einander weg, nach 1 vergangenen Sekunde in meinem Bezugsystem ist der eine Blitz 300.000 km in die eine, der andere entsprechend in die weit andere Richtung geflogen. Die beiden Lichtquanten trennt nach 1 Sekunde in meinem Bezugssystem also 600.000 km.
Von meinem Standpunkt aus bewegen sich die beiden Lichtblitze also mit doppelter LG voneinander weg.

Sathington Willoughby
02.09.2013, 19:20
Jaja aber was ist mit mir als neutralem Beobachter? Zähle ich nicht? Für mich bewegen sich die beiden Lichtblitze jeweils mit LG von einander weg, nach 1 vergangenen Sekunde in meinem Bezugsystem ist der eine Blitz 300.000 km in die eine, der andere entsprechend in die weit andere Richtung geflogen. Die beiden Lichtquanten trennt nach 1 Sekunde in meinem Bezugssystem also 600.000 km.
Von meinem Standpunkt aus bewegen sich die beiden Lichtblitze also mit doppelter LG voneinander weg.
Ja, nur wird hier die LG eingehalten - beide fahren mit exakt LG weg.
Man kann bei den Geschwindigkeiten nicht normal addieren wie zwei Autos, die sich voneinander entfernen, der Fehler liegt im Bezugsystem.
Ein solches vergleicht zwei verschiedene Punkte miteinander, kommt ein dritter hinzu, muss man diesen separat ausrechnen (bei Geschwindigkeiten unterhalb der LG).
Fest steht, dass du in diesem System immer nur 300000 km/sek als LG misst, wie von der RT gefordert.

Aber ein sehr interessantes Bezugssystem.

MANFREDM
02.09.2013, 19:46
Jaja aber was ist mit mir als neutralem Beobachter? Zähle ich nicht? Für mich bewegen sich die beiden Lichtblitze jeweils mit LG von einander weg, nach 1 vergangenen Sekunde in meinem Bezugsystem ist der eine Blitz 300.000 km in die eine, der andere entsprechend in die weit andere Richtung geflogen. Die beiden Lichtquanten trennt nach 1 Sekunde in meinem Bezugssystem also 600.000 km. Von meinem Standpunkt aus bewegen sich die beiden Lichtblitze also mit doppelter LG voneinander weg.

Nein. In deinem Bezugssytem bewegt sich jeder Lichtblitz mit c = 300.000 km. Jeder bewegt sich mit Lichtgeschwindigkeit. Wenn Du die Differenzgeschwindigkeit feststellen willst, musst Du vom Bezugssystem Lichtquant ausgehen.

deutscher911
03.09.2013, 03:23
Fahr mal zum CERN und rede mit den Technikern. Gäbe es keine relativistische Massenerhöhung, hätte man die Magnete des Beschleunigerringes beispielsweise dramatisch kleiner halten können.
Die Massenzunahme ist vollkommen real und leicht nach Newton erklärbar. Ob die das allerdings wissen, weiß ich natürlich nicht. Natürlich könnte diese Massenzunahme nach Einstein gar nicht stattfinden. Wegen des 2. Postulats!

Die LG ist so oft gemessen worden.
Klar. Aber nicht von einer im Bezugssystem bewegten Quelle aus auf einen im Bezugssystem ruhenden Empfänger. Dieses Experiment wurde nur 1984 bei einer Lichtquellengeschwindigkeit von 15000 km/s durchgeführt und das Ergebnis war genau so, wie jedes Kindergartenkind es sich auch vorstellt!

deutscher911
03.09.2013, 03:30
Erklär uns gelegentlich, was wir uns unter einem "offiziellen Experiment" vorzustellen haben. Eines mit Genehmigung des Bundes- oder Landeswissenschaftsministeriums?
Ein "offizielles" Experiment ist eines, welches von der Einsteinmafia "durchgewunken" wird. Alles andere, was Einstein widerspricht, wird niemals durchgelassen. Aus diesem Grund konnte das Experiment von 1984 auch nicht veröffentlicht werden.

Und du kannst kein einziges Experiment namentlich benennen, welches das 2. Postulat überprüft hat! Aber ich kann dir millionen Experimente nennen, welche das 2. Postulat widerlegt haben!

Affenpriester
03.09.2013, 04:04
Nein. In deinem Bezugssytem bewegt sich jeder Lichtblitz mit c = 300.000 km. Jeder bewegt sich mit Lichtgeschwindigkeit. Wenn Du die Differenzgeschwindigkeit feststellen willst, musst Du vom Bezugssystem Lichtquant ausgehen.

So ist es.
Zudem wurde mal irgendwo erklärt, wenn du in einem Raumschiff säßest, welches mit Lichtgeschwindigkeit nach Norden fliegt und ein Raumschiff mit Lichtgeschwindigkeit entgegen kommt, also gen Süden fliegt, was zuweilen mehr als blanke Theorie ist, würde man sich dennoch nur mit einfacher Lichtgeschwindigkeit annähern, da das Bezugsystem das nach Norden fliegende Raumschiff wäre und gerade bei Lichtgeschwindigkeit alles um einen herum wie still steht. Denn wenn Lichtgeschwindigkeit das Maximum an Geschwindigkeit ist, bedeutet es auch gleichzeitig das Maximum an gedehnter Zeit, Stillstand. Es ist außerdem ein anderes Bezugsystem, man kann es sowieso nicht addieren. Man kann auch nicht die Geschwindigkeiten addieren, wenn zwei Autos aufeinanderprallen, physikalisch gesehen ist das wohl unseriös. Lichtgeschwindigkeit scheint das Maximum und addieren kann man sowieso nicht, egal, wer wohin fliegt oder fährt. Das Ding mit der Zeitdilatation ist auch sehr interessant.


https://www.youtube.com/watch?v=4WrwItDtVIM

deutscher911
03.09.2013, 04:36
Photonen hat man schon auf wenige m/s abgebremst und wieder beschleunigt. Man kann Photonen 1 Minute in einer Falle halten und sie anschließend wieder freilassen. Sogar eine Woche kann dies gelingen.

Photonen kann man auf beliebige Geschwindikeiten unterhalb c bringen und bis auf 0 abbremsen. Und immer noch bleibt es ein Photon und behält seinen Drehimpuls und seine Frequenz.

https://www.google.com/search?q=langsame+photonen&rlz=1C1MDNA_deDE533DE533&oq=langsame+photonen&aqs=chrome.0.69i57j69i62l3.10053j0&sourceid=chrome&ie=UTF-8

Affenpriester
03.09.2013, 05:03
Ja, nur wird hier die LG eingehalten - beide fahren mit exakt LG weg.
Man kann bei den Geschwindigkeiten nicht normal addieren wie zwei Autos, die sich voneinander entfernen, der Fehler liegt im Bezugsystem.
Ein solches vergleicht zwei verschiedene Punkte miteinander, kommt ein dritter hinzu, muss man diesen separat ausrechnen (bei Geschwindigkeiten unterhalb der LG).
Fest steht, dass du in diesem System immer nur 300000 km/sek als LG misst, wie von der RT gefordert.

Aber ein sehr interessantes Bezugssystem.

Säße man auf einem der Lichtblitze und beide bewegen sich mit jeweils Lichtgeschwindigkeit voneinander weg, würde der andere für einen wie stillstehen. Man bräuchte für 600.000 Kilometer nicht eine, sondern zwei Sekunden.
Man könnte auch sagen, es wäre als ob sich beide nur mit halber Lichtgeschwindigkeit voneinander wegbewegen, eben durch die Dehnung der Zeit.
Da Geschwindigkeiten immer in Zeit gemessen werden, also die Entfernung in einer bestimmten Zeit, verlangsamt sich die Zeit quasi für einen und man meint, nur halb so schnell zu fliegen.
Es ist höchst interessant alles. Auch für einen dritten Bezugspunkt ist es nicht anders, beide sind nur jeweils 300.000 Kilometer von einem entfernt, nach einer Sekunde.
Auf den Lichtblitzen vergeht dafür die Zeit halb so schnell, es geht nicht höher als Lichtgeschwindigkeit. Faszinierend.

Leo Navis
03.09.2013, 06:20
Ich möchte nur mal kurz einwerfen - ohne stören zu wollen - dass ich es als sehr angenehm finde dass jetzt mit Zaphod und GoodFellas anscheinend tatsächlich Menschen hier schreiben, die etwas davon verstehen, was sie schreiben. Macht den ganzen Strang tatsächlich sehr schön lesbar und verständlich (denn auch ich habe noch häufiger so meine Problemchen mit der RT :D). Danke dafür!

edit. und manfred, den hab ich grad übersehen ;-)

Leo Navis
03.09.2013, 06:23
Photonen hat man schon auf wenige m/s abgebremst und wieder beschleunigt. Man kann Photonen 1 Minute in einer Falle halten und sie anschließend wieder freilassen. Sogar eine Woche kann dies gelingen.

Photonen kann man auf beliebige Geschwindikeiten unterhalb c bringen und bis auf 0 abbremsen. Und immer noch bleibt es ein Photon und behält seinen Drehimpuls und seine Frequenz.

https://www.google.com/search?q=langsame+photonen&rlz=1C1MDNA_deDE533DE533&oq=langsame+photonen&aqs=chrome.0.69i57j69i62l3.10053j0&sourceid=chrome&ie=UTF-8

Auch wenn diese Versuche sehr spannend sind, ist es nicht gerechtfertigt zu sagen, die Photonen würden abgebremst werden. Eine Lichtwelle besteht in einem Medium nicht nur aus Photonen. Vielmehr bewegt sich durch ein Medium eine Anregungswelle, an der neben der normalen elektrischen Feldstärke noch die Polarisation der Atome eine Rolle spielt. Durch die Kopplung des elektrischen Feldes an die Atome bewegt sich die Lichtwelle im Medium langsamer als im Vakuum und man kann diese neue Welle ähnlich wie eine freie Lichtwelle zu langsameren Photonen quantisieren. Diese Lichtquanten sind aber nicht mit den Photonen im Vakuum identisch. Man kann daher nicht von einer Abbremsung der Photonen sprechen.
http://www.quantenwelt.de/faq/photonen_bremsen.html

Zweiter Google-Link.

Insgesamt eine ziemlich komplexe und schwer vorstellbare (weil stark andere, wenn man vom intuitiven Erleben ausgeht) Theorie, die RT. Das Problem ist ja auch die Dualität des Lichtes, die hier angesprochen wird.

Sathington Willoughby
03.09.2013, 07:19
Die Massenzunahme ist vollkommen real und leicht nach Newton erklärbar. Ob die das allerdings wissen, weiß ich natürlich nicht. Natürlich könnte diese Massenzunahme nach Einstein gar nicht stattfinden. Wegen des 2. Postulats!



Na dann erklär mal nach Newton, wieso ein Körper an Masse zulegt, wenn er mit erheblicher Geschwindigkeit unterwegs ist.


Klar. Aber nicht von einer im Bezugssystem bewegten Quelle aus auf einen im Bezugssystem ruhenden Empfänger. Dieses Experiment wurde nur 1984 bei einer Lichtquellengeschwindigkeit von 15000 km/s durchgeführt und das Ergebnis war genau so, wie jedes Kindergartenkind es sich auch vorstellt!Stell bitte eine seriöse Quelle hierzu ein.
Und was war denn die Lichtquelle?
Und wieso misst man - außer in diesem einen Versuch - immer c=300000km/Sek?

MANFREDM
03.09.2013, 07:23
Photonen hat man schon auf wenige m/s abgebremst und wieder beschleunigt. Man kann Photonen 1 Minute in einer Falle halten und sie anschließend wieder freilassen. Sogar eine Woche kann dies gelingen.

Photonen kann man auf beliebige Geschwindikeiten unterhalb c bringen und bis auf 0 abbremsen. Und immer noch bleibt es ein Photon und behält seinen Drehimpuls und seine Frequenz.

https://www.google.com/search?q=langsame+photonen&rlz=1C1MDNA_deDE533DE533&oq=langsame+photonen&aqs=chrome.0.69i57j69i62l3.10053j0&sourceid=chrome&ie=UTF-8

Stimmt wieder nicht. Es wird ein Laserpuls durch Materie absorbiert und nach einer kurzen Zeit ein anderer Laserpuls weitergesendet.


Wo sich die beiden Laserstrahlen überlagern, beginnen die Atome des Lichtleiters zu zittern. Sie bewegen sich periodisch hin und her und erzeugen so eine Schallwelle in der Glasfaser. Die Schallwelle ist ein akustisches Abbild des Signals. Schaltet man den Laser ab, klingt sie einige milliardstel Sekunden nach. Dadurch bleibt die ursprüngliche Information kurzzeitig gespeichert und lässt sich mit einem weiteren Laserpuls per Knopfdruck wieder auf die Reise schicken.

http://www.dradio.de/dlf/sendungen/wib/1070042/

Wieder mal nix kapiert, Herr deutscher911. Es ist keinesfalls: "Photonen hat man schon auf wenige m/s abgebremst und wieder beschleunigt."

Sathington Willoughby
03.09.2013, 07:23
Photonen hat man schon auf wenige m/s abgebremst und wieder beschleunigt. Man kann Photonen 1 Minute in einer Falle halten und sie anschließend wieder freilassen. Sogar eine Woche kann dies gelingen.

Photonen kann man auf beliebige Geschwindikeiten unterhalb c bringen und bis auf 0 abbremsen. Und immer noch bleibt es ein Photon und behält seinen Drehimpuls und seine Frequenz.

https://www.google.com/search?q=langsame+photonen&rlz=1C1MDNA_deDE533DE533&oq=langsame+photonen&aqs=chrome.0.69i57j69i62l3.10053j0&sourceid=chrome&ie=UTF-8

Was daran liegt, dass es nicht dasselbe Photon ist. Es wird nur in einem Medium immer wieder mit anderen Objekten in Berührung gebracht, z.B. Atomen. Dort regt es ein Elektron an, eine höhere Bahn einzunehmen und ist somit weg. Nach kurzer Zeit springt das Elektron wieder zurück und gibt ein (anderes) Photon ab.
Es sieht aus wie eine Verlangsamung, ist es aber nicht.

Dr. Strangelove
03.09.2013, 07:31
Na dann erklär mal nach Newton, wieso ein Körper an Masse zulegt, wenn er mit erheblicher Geschwindigkeit unterwegs ist.
Stell bitte eine seriöse Quelle hierzu ein.
Und was war denn die Lichtquelle?
Und wieso misst man - außer in diesem einen Versuch - immer c=300000km/Sek?

Es ist gar nicht so selten in der Dynamik, dass Energie mit Masse verwechselt wird.

Sathington Willoughby
03.09.2013, 08:23
Es ist gar nicht so selten in der Dynamik, dass Energie mit Masse verwechselt wird.

Ja, stimmt. Manche denken auch, dass ein Körper in der Schwerelosigkeit keine Masse hat.

GSch
03.09.2013, 12:55
Ein "offizielles" Experiment ist eines, welches von der Einsteinmafia "durchgewunken" wird. Alles andere, was Einstein widerspricht, wird niemals durchgelassen. Aus diesem Grund konnte das Experiment von 1984 auch nicht veröffentlicht werden.
Offensichtlich ist es veröffentlicht worden.


Und du kannst kein einziges Experiment namentlich benennen, welches das 2. Postulat überprüft hat! Aber ich kann dir millionen Experimente nennen, welche das 2. Postulat widerlegt haben!
Die ersten 100 würden mir schon reichen.

Im Übrigen ist eine Widerlegung eine Überprüfung. Schon die alltagssprachlichen Begriffe gehen dir wüst durcheinander.

GSch
03.09.2013, 12:57
Die Massenzunahme ist vollkommen real und leicht nach Newton erklärbar.
Nein. Falls doch - bitte erklär es.

deutscher911
03.09.2013, 16:35
Die ersten 100 würden mir schon reichen.
Habe gerade eben ca. 100 mal die Taste gedrückt. Ergebnis: Das Experiment hat geklappt. Damit ist die RT bereits widelegt.

Im Übrigen ist eine Widerlegung eine Überprüfung. Schon die alltagssprachlichen Begriffe gehen dir wüst durcheinander.
Es wurde aber noch niemals "offiziell" das 2. Postulat überprüft! Du bist gar nicht in der Lage, präzis zu denken. Und deshalb geht bei dir alles wirr durcheinander!

deutscher911
03.09.2013, 16:39
Nein. Falls doch - bitte erklär es.
Du sagst, die Massenzunahme sei nicht real? Oder meinst du, sie sei nicht nach Newton erklärbar?

Und du willst Dr. der Physik sein? Hahahahahaha

Ich könnte dir die reale Massenzunahme sehr leicht erklären. Aber bei dir hat das keinen Sinn! Dir fehlen die Voraussetzungen!

Don
03.09.2013, 16:49
Es wurde aber noch niemals "offiziell" das 2. Postulat überprüft! Du bist gar nicht in der Lage, präzis zu denken. Und deshalb geht bei dir alles wirr durcheinander!

Das geht auch nicht, du Volltrottel. Denn niemand wird jemals physischen Zugang zu jedem möglichen Inertialsystem haben.
In allen zu denen wir Zugang haben ist die Konstanz von c im Vakuum jedoch nachgewiesen. Unter Berücksichtigung aller möglichen Meßtoleranzen eindeutig und zweifelsfrei.
Ich verstehe zwar daß es dich anfrißt daß Licht nicht nationalsozialistisch ist, aber wen interessiert das schon?

deutscher911
03.09.2013, 17:41
Das geht auch nicht, du Volltrottel. Denn niemand wird jemals physischen Zugang zu jedem möglichen Inertialsystem haben.
In allen zu denen wir Zugang haben ist........
So, "ihr" habt Zugang zu einem Inertialsystem? Na sowas. Mir ist nämlich bekannt, daß es universumsweit kein einziges Inertialsystem gibt, welches eine größere Lebensdauer als Null Sekunden und eine größere Abmessung als Null Meter hat.

Nun kann ich auch abschätzen, wie "groß" ihr sein müßt, wenn ihr Zugang zu einem Inertialsystem habt.

Sathington Willoughby
03.09.2013, 17:53
Du sagst, die Massenzunahme sei nicht real? Oder meinst du, sie sei nicht nach Newton erklärbar?

Und du willst Dr. der Physik sein? Hahahahahaha

Ich könnte dir die reale Massenzunahme sehr leicht erklären. Aber bei dir hat das keinen Sinn! Dir fehlen die Voraussetzungen!

Dann erkläre es mir doch bitte.

Sathington Willoughby
03.09.2013, 17:54
So, "ihr" habt Zugang zu einem Inertialsystem? Na sowas. Mir ist nämlich bekannt, daß es universumsweit kein einziges Inertialsystem gibt, welches eine größere Lebensdauer als Null Sekunden und eine größere Abmessung als Null Meter hat.

Nun kann ich auch abschätzen, wie "groß" ihr sein müßt, wenn ihr Zugang zu einem Inertialsystem habt.

In einem Inertialsystem bewegen sich Körper kräftefrei.
Das heißt, für viele Bereiche des Universums gilt ein weitgehend angenähertes Inertialsystem. Es kommt drauf an, was man damit anfangen will.

aristo
03.09.2013, 17:57
Einstein hat doch seine Theorie abgeschrieben. Ein Plagiat also.

Dr. Strangelove
03.09.2013, 17:57
Du sagst, die Massenzunahme sei nicht real? Oder meinst du, sie sei nicht nach Newton erklärbar?

Und du willst Dr. der Physik sein? Hahahahahaha

Ich könnte dir die reale Massenzunahme sehr leicht erklären. Aber bei dir hat das keinen Sinn! Dir fehlen die Voraussetzungen!

Erklären sie es doch bitte mir.
Ich bin kein Dr. der Physik und lasse mich gerne durch neue Erkenntnisse überzeugen.

MANFREDM
03.09.2013, 18:58
Erklären sie es doch bitte mir. Ich bin kein Dr. der Physik und lasse mich gerne durch neue Erkenntnisse überzeugen.

Hat keinen Zweck, der ist nur auf Spam-Tour. Der wird keine einzige seiner Falschbehauptungen belegen. Vergebene Liebesmüh.

Hier hat er nix nachgewiesen:
Hier schlagen sich zwei Photonen, welche in der senkrechten Achse miteinander interferieren, mit Partnertausch seitlich in die Büsche:
http://imageshack.us/a/img829/3679/photonenzwei.png

Und hier ist im auch sein Schwachflug um die Ohren gehauen worden: http://www.politikforen.net/showthread.php?133657-Einsteins-Relativit%C3%A4tstheorie&p=6507545&viewfull=1#post6507545

Keine Reaktion, statt dessen stellt der immer neue Falschaussagen auf.

Löwe
03.09.2013, 19:30
Einstein hat doch seine Theorie abgeschrieben. Ein Plagiat also.

Als "Hilfsbeamter" im Patentamt, saß er ja wohl auch an der Quelle.

Löwe
03.09.2013, 19:34
Es ist gar nicht so selten in der Dynamik, dass Energie mit Masse verwechselt wird.

Olle E hats ja auch behauptet, daß es so wäre.

Löwe
03.09.2013, 19:35
Du sagst, die Massenzunahme sei nicht real? Oder meinst du, sie sei nicht nach Newton erklärbar?

Und du willst Dr. der Physik sein? Hahahahahaha

Ich könnte dir die reale Massenzunahme sehr leicht erklären. Aber bei dir hat das keinen Sinn! Dir fehlen die Voraussetzungen!

Newton, ist das der mit dem Appel?

Löwe
03.09.2013, 19:38
Jaja aber was ist mit mir als neutralem Beobachter? Zähle ich nicht? Für mich bewegen sich die beiden Lichtblitze jeweils mit LG von einander weg, nach 1 vergangenen Sekunde in meinem Bezugsystem ist der eine Blitz 300.000 km in die eine, der andere entsprechend in die weit andere Richtung geflogen. Die beiden Lichtquanten trennt nach 1 Sekunde in meinem Bezugssystem also 600.000 km.
Von meinem Standpunkt aus bewegen sich die beiden Lichtblitze also mit doppelter LG voneinander weg.

Dat kann nich, sagt E.

Löwe
03.09.2013, 19:41
Hat keinen Zweck, der ist nur auf Spam-Tour. Der wird keine einzige seiner Falschbehauptungen belegen. Vergebene Liebesmüh.

Hier hat er nix nachgewiesen:

Und hier ist im auch sein Schwachflug um die Ohren gehauen worden: http://www.politikforen.net/showthread.php?133657-Einsteins-Relativit%C3%A4tstheorie&p=6507545&viewfull=1#post6507545

Keine Reaktion, statt dessen stellt der immer neue Falschaussagen auf.

Ich erkenne da eigentlich nur das Gekritzel deiner 3 jährigen Tochter.:haha:

Löwe
03.09.2013, 19:43
Spektrallinienverschiebung

Wellenlängen? Kann nich, konstante V pc.

MANFREDM
03.09.2013, 20:31
Jetzt der :muaha: nächste User :muaha: auf Spam-Tour. Der wird keine einzige seiner Falschbehauptungen belegen. Vergebene Liebesmüh.

GSch
03.09.2013, 21:16
Habe gerade eben ca. 100 mal die Taste gedrückt. Ergebnis: Das Experiment hat geklappt. Damit ist die RT bereits widelegt.
Dann wird die übrige Million wohl von ähnlicher Qualität sein.


Es wurde aber noch niemals "offiziell" das 2. Postulat überprüft! Du bist gar nicht in der Lage, präzis zu denken. Und deshalb geht bei dir alles wirr durcheinander!
"Offiziell" ist also, wenn dir das Ergebnis passt? Oder wenn es dir gerade nicht passt? Oder wenn es der bekannten heimlichen Weltverschwörung passt? Oder nicht passt? Ja, ich gestehe, in diesem Punkt komme ich wirklich nicht ganz mit.

GSch
03.09.2013, 21:18
Du sagst, die Massenzunahme sei nicht real? Oder meinst du, sie sei nicht nach Newton erklärbar?

Ich könnte dir die reale Massenzunahme sehr leicht erklären. Aber bei dir hat das keinen Sinn! Dir fehlen die Voraussetzungen!

Ja, die fehlen mir wohl, nämlich grenzenlose Unkenntnis der Sache, die Unfähigkeit, sich ordentlich auszudrücken und die Arroganz, man wisse alles besser als der Rest der Welt. Sogar besser als Sir Isaac, der dich wohl für die Behauptung einer Massenzunahme in den Tower sperren würde.

GSch
03.09.2013, 21:22
Als "Hilfsbeamter" im Patentamt, saß er ja wohl auch an der Quelle.

Erstens war er kein "Hilfsbeamter".

Zweitens: seit wann findet man die Fortschritte der Wissenschaft in den Akten des Patentamtes?

GSch
03.09.2013, 21:23
Newton, ist das der mit dem Appel?

Nein, es handelte sich um einen kürzlich verstorbenen bekannten amerikanischen Fotografen deutscher Herkunft.

GSch
03.09.2013, 21:24
Wellenlängen? Kann nich, konstante V pc.

Iss aber. Geh zurück auf Los.

deutscher911
04.09.2013, 01:52
Ja, die fehlen mir wohl, nämlich grenzenlose Unkenntnis der Sache, die Unfähigkeit, sich ordentlich auszudrücken und die Arroganz, man wisse alles besser als der Rest der Welt.
Ja, so ist es. Wesentliche Voraussetzungen fehlen dir einfach und dies versuchst du mit Arroganz (arbeitsloser sich in Foren herumtreibender "Dr. der Physik") auszugleichen.

Sogar besser als Sir Isaac, der dich wohl für die Behauptung einer Massenzunahme in den Tower sperren würde.
Ganz im Gegenteil. Er würde nur sagen: "Selbstverständlich, das muß so sein. Haste gut erkannt".
Vielleicht würde er noch etwas dazu sagen, wenn er etwas vom Einsteinschen Schwachsinn gehörte hätte, aber dies erübrigte sich in diesem Fall. Newton hat das Grundgesetz der Physik erkannt und daraus folgt dies automatisch.

MANFREDM
04.09.2013, 04:56
Du sagst, die Massenzunahme sei nicht real? Oder meinst du, sie sei nicht nach Newton erklärbar? ...

Ich könnte dir die reale Massenzunahme sehr leicht erklären.


Ganz im Gegenteil. Er würde nur sagen: "Selbstverständlich, das muß so sein. Haste gut erkannt".
Vielleicht würde er noch etwas dazu sagen, wenn er etwas vom Einsteinschen Schwachsinn gehörte hätte, aber dies erübrigte sich in diesem Fall. Newton hat das Grundgesetz der Physik erkannt und daraus folgt dies automatisch.

Immer noch nix erklärt. Die existiert bei Newton nicht. Siehe jedes Physikbuch, z.B. Gerthsen/Kneser oder http://de.wikipedia.org/wiki/Masse_%28Physik%29#Klassische_Mechanik

GSch
04.09.2013, 06:11
Ja, so ist es. Wesentliche Voraussetzungen fehlen dir einfach und dies versuchst du mit Arroganz (arbeitsloser sich in Foren herumtreibender "Dr. der Physik") auszugleichen.
Erstens stehe ich in einem ausgesprochen gut funktionierenden Arbeitsverhältnis in meinem erlernten Beruf. Zweitens hast du so wahnsinnig viel Ahnung von der Sache, dass du dir einbildest, es gäbe einen "Dr. der Physik". Schlaf weiter.


Ganz im Gegenteil. Er würde nur sagen: "Selbstverständlich, das muß so sein. Haste gut erkannt".
Da kennste Sir Isaac schlecht. Musst mal was über sein Leben lesen, über die Kontroverse mit Leibniz, seine diversen anderen Plagiatskräche und seine Amtszeit als Münzmeister.


Newton hat das Grundgesetz der Physik erkannt und daraus folgt dies automatisch.
Also, damit das klar ist: Newton war einer der ganz Großen, seine Ergebnisse verwenden wir bis heute jeden Tag. Dass ihm Kenntnisse zur Kosmologie fehlten, liegt in der Natur der Sache. Aber tu bitte nicht so, als hätte er die Physik alleine erfunden. Wie war das mit Galilei? Die Galilei-Invarianz ist bis heute ein Grundpfeiler der Physik, nicht zuletzt der Relativitätstheorie. (P. S.: Daraus müsste nach deiner Logik eigentlich folgen, dass Galilei auch Oberfeuerländer war oder wie die Leute heißen.)

Sathington Willoughby
04.09.2013, 07:22
Als "Hilfsbeamter" im Patentamt, saß er ja wohl auch an der Quelle.
1. hat sich niemand beschwert, dass seine Ideen geklaut wurden.
2. hätte Einstein nicht ein paar Jahre später die allgemeine RT aus der Taufe heben können.

dZUG
04.09.2013, 09:41
C ist eine Konstante, die unwesentliche Änderungen in anderen Medien erfährt (Wasser, Glas). Sie beträgt etwa 299.792,6 km/s

Bei Vergrößerung der Raumdichte (Auch der Raum hat Masse), wird c allerdings geringer (Gravitation), um am Schwarzschildradius eines schwarzen Loches gegen Null zu gehen.



Das ist der Wissensstand des Mittelalters; wie kommst Du darauf?



Grauenhaftes deutsch, was ich mich weigere, zu beantworten.



Meinst Du die Frequenz des Lichtes? Warum spielt das eine Rolle?



Hubbel postulierte die Fluchtgeschwindigkiet der Galaxien, an Hand der Rotverschiebung.
Die Theorie, dass die Rotverschiebung durch "Alterung der Photonen" entsteht (Gravitative Rötung), ist inzwischen überwunden.

Die Züge ... Eri .... die Züge sind es warum die Erde im Zentrum des Universum ist und vorallem weil der Mount Everest nicht krumm aus dem Boden gewachsen ist, dreht sich die Erde garantiert und 100%ig nicht :-)
Die Erde ist der Zug.
Dieser Zug soll sich drehen und um die Sonne drehen und das "Sonnensystem" soll sich mit der Galaxy drehen.
Da kommt jedes mal ordentlich Geschwindigkeit dazu... wie sieht das Licht aus Nachts wenn die Erde gerade in die falsche Richtung läuft tiefrot. hahahahahaha

Eridani
04.09.2013, 10:57
Die Züge ... Eri, .... die Züge sind es, warum die Erde im Zentrum des Universums ist und vor Allem, weil der Mount Everest nicht krumm aus dem Boden gewachsen ist, dreht sich die Erde garantiert und 100%ig nicht :-)
Die Erde ist der Zug.
Dieser Zug soll sich drehen und um die Sonne drehen, und das "Sonnensystem" soll sich mit der Galaxis drehen.
Da kommt jedes mal ordentlich Geschwindigkeit dazu... Wie sieht das Licht aus; nachts, wenn die Erde gerade in die falsche Richtung läuft; tiefrot. hahahahahaha.

Leuchtet mir schon ein, dass man in einem Spaßforum solche Themen außen vor lassen sollte.

Du solltest trotzdem noch etwas an Deiner Interpunktion arbeiten..:)

Don
04.09.2013, 11:36
Die Züge ... Eri .... die Züge sind es warum die Erde im Zentrum des Universum ist und vorallem weil der Mount Everest nicht krumm aus dem Boden gewachsen ist, dreht sich die Erde garantiert und 100%ig nicht :-)
Die Erde ist der Zug.
Dieser Zug soll sich drehen und um die Sonne drehen und das "Sonnensystem" soll sich mit der Galaxy drehen.
Da kommt jedes mal ordentlich Geschwindigkeit dazu... wie sieht das Licht aus Nachts wenn die Erde gerade in die falsche Richtung läuft tiefrot. hahahahahaha

Ich meine ich sollte meine Einstellung zur Drogenfreigabe nochmal überdenken.

Sprecher
04.09.2013, 11:40
So ist es.
Zudem wurde mal irgendwo erklärt, wenn du in einem Raumschiff säßest, welches mit Lichtgeschwindigkeit nach Norden fliegt und ein Raumschiff mit Lichtgeschwindigkeit entgegen kommt, also gen Süden fliegt, was zuweilen mehr als blanke Theorie ist, würde man sich dennoch nur mit einfacher Lichtgeschwindigkeit annähern, da das Bezugsystem das nach Norden fliegende Raumschiff wäre und gerade bei Lichtgeschwindigkeit alles um einen herum wie still steht. Denn wenn Lichtgeschwindigkeit das Maximum an Geschwindigkeit ist, bedeutet es auch gleichzeitig das Maximum an gedehnter Zeit, Stillstand.

Ja wenn man selber in einem der Raumschiffe sitzt. Aber wie sieht das vom Standpunkt eines Beobachters außerhalb beider Bezugssystem aus?

dZUG
04.09.2013, 13:25
Was gibt es an den Zügen nicht zu verstehen oder auszusetzen .....
Die Erde dreht sich nicht und alles bewegt wich um die Erde, wenn es etwas geben könnte was einfacher ist :-), ich würde es schreiben :-)
Da bewegt sich eigentlich aber rein gar nichts außer die Sonne natürlich und das andere klumpige Zeuge im ERDEN-SYSTEM.

Löwe
04.09.2013, 15:08
Erstens war er kein "Hilfsbeamter".

Zweitens: seit wann findet man die Fortschritte der Wissenschaft in den Akten des Patentamtes?

Er war Hilfsbeamter, Spasti.:cool:

GSch
04.09.2013, 15:52
Er war Hilfsbeamter,

Es gibt keine Hilfsbeamten. Er war technischer Experte 3. Klasse.

Uns seit wann findet man die Fortschritte der Wissenschaft in den Akten des Patentamtes? Oder seit wann rennen alle Forscher dieser Welt in die Stauffacherstrasse 65/59g in Bern, wenn sie etwas Neues herausgefunden haben? Erzähl doch mal.

dZUG
04.09.2013, 17:16
Was ich eben bei Einstein echt auffällig fand, war, dass der keine Brille hatte.
Ich kombiniere .... Dr Watson hahahahahahaha

Löwe
04.09.2013, 20:46
Es gibt keine Hilfsbeamten. Er war technischer Experte 3. Klasse.

Uns seit wann findet man die Fortschritte der Wissenschaft in den Akten des Patentamtes? Oder seit wann rennen alle Forscher dieser Welt in die Stauffacherstrasse 65/59g in Bern, wenn sie etwas Neues herausgefunden haben? Erzähl doch mal.

Nicht doch Beamter 3ter Klasse?:ätsch:

GSch
04.09.2013, 21:52
Nicht doch Beamter 3ter Klasse?

Frag Wilhelm Tell, wie das in der Schweiz ist.

Und seit wann findet man die Fortschritte der Wissenschaft in den Akten des Patentamtes? Oder seit wann rennen alle Forscher dieser Welt in die Stauffacherstrasse 65/59g in Bern, wenn sie etwas Neues herausgefunden haben? Erzähl doch mal.

Löwe
04.09.2013, 21:57
Frag Wilhelm Tell, wie das in der Schweiz ist.

Und seit wann findet man die Fortschritte der Wissenschaft in den Akten des Patentamtes? Oder seit wann rennen alle Forscher dieser Welt in die Stauffacherstrasse 65/59g in Bern, wenn sie etwas Neues herausgefunden haben? Erzähl doch mal.

Schon mal im "Deutschen Museum" gewesen?:cool:

GSch
04.09.2013, 22:00
Schon mal im "Deutschen Museum" gewesen?

Ja. Im Museum findet man alte Sachen, keine neuen.

Also wie ist das mit dem Patentamt und seiner Rolle bei der Forschung?

Löwe
04.09.2013, 22:24
Ja. Im Museum findet man alte Sachen, keine neuen.

Also wie ist das mit dem Patentamt und seiner Rolle bei der Forschung?

Watfürn Patentamt?
Die heutigen Rechner arbeiten noch immer oktal/binär, so wie der alte Zuse Rechner im Museum, so wath?

GSch
04.09.2013, 22:28
Watfürn Patentamt?
Die heutigen Rechner arbeiten noch immer oktal/binär, so wie der alte Zuse Rechner im Museum, so wath?

Der Zustand deines Gedächtnisses gibt Anlass zu ernster Sorge. Aber lass nur, ich helfe dir gerne.

Es wurd behauptet, Einstein habe seine Theorien abgeschrieben. Darauf hast du geantwortet:


Als "Hilfsbeamter" im Patentamt, saß er ja wohl auch an der Quelle.

Und nun erklär mir mal, wieso man gerade im Patentamt so gut über die neuesten Fortschritte der Wissenschaft Bescheid weiß.

Löwe
04.09.2013, 22:43
Der Zustand deines Gedächtnisses gibt Anlass zu ernster Sorge. Aber lass nur, ich helfe dir gerne.

Nee, laß mal gut sein. Ich muß mich schon genug mit allen möglichem Scheiß herumärgern. Wenn du dir aber Sorgen machst, über meine Feststellung daß Rechner heute noch oktal/binär arbeiten, dann sollte ich mich mal um deine Birne kümmern.


Es wurd behauptet, Einstein habe seine Theorien abgeschrieben. Darauf hast du geantwortet:

Darauf antworte ich dir noch immer: Daß Einstein geklaut hat daß sich die Balken biegen, stammt nicht von mir und wird ist ja auch nicht bestritten, außer von der E- Mafia.




Und nun erklär mir mal, wieso man gerade im Patentamt so gut über die neuesten Fortschritte der Wissenschaft Bescheid weiß.

Was willste denn da sehen? Die runden Ecken, die sich Apple patentiert hat? Alles Wichtige ist unter Verschluß, wäre ja noch schöner wenn jeder Kasper im Patentamt klauen könnte.

GSch
05.09.2013, 07:11
Was willste denn da sehen? Die runden Ecken, die sich Apple patentiert hat? Alles Wichtige ist unter Verschluß, wäre ja noch schöner wenn jeder Kasper im Patentamt klauen könnte.

Das ist keine Antwort auf die Frage, welche wissenschaftlichen Fortschritte (zu denen ich runde Ecken nicht zähle) es im Patentamt zu klauen gäbe. Komm, erklär es der dummen Fachwelt mal. Das Patentamt wird sich wundern.

Sathington Willoughby
05.09.2013, 07:21
Ja wenn man selber in einem der Raumschiffe sitzt. Aber wie sieht das vom Standpunkt eines Beobachters außerhalb beider Bezugssystem aus?

Der Beobachter misst, dass Raumschiff eins mit beinaheLG nach Norden fliegt. Anschließend misst er Schiff zwei und stellt fest, dass dieses mit beinaheLG nach Süden kracht.
Keine Überschreitung der LG.
Er würde konventionell auf das Ergebnis kommen, dass die Schiffe sich mit beinahe doppelter LG voneinander entfernen.
Wenn er aber wissen will, wie die Schiffe das sehen, muss er den Gammafaktor (dieser gibt an, wie groß die relativistischen Effekte sind) einbeziehen und kommt dann zum Ergebnis, dass beide Raumfahrer meinen, dass das andere Schiff sich mit beinaheLG entfernt.

Der gammafaktor ist: 1/ Wurzel (1-(v/c)²).
Wenn sich ein Raumschiff also mit sagen wir 90% der LG entfernt, beträgt Gamma 1/Wurzel (1-(0,9)²)=2,29.
Das bedeutet, dass das Schiff eine 2,29mal größere Masse hat, sich der Raum vor dem Schiff um Faktor 2,29 verkürzt und dass die Zeit 2,29mal langsamer vergeht.

Sathington Willoughby
05.09.2013, 07:25
Darauf antworte ich dir noch immer: Daß Einstein geklaut hat daß sich die Balken biegen, stammt nicht von mir und wird ist ja auch nicht bestritten, außer von der E- Mafia.

Was genau hat er denn geklaut?


Er hat nicht geklaut, er hat - wie alle anderen Forscher auch - Vorhandenes genommen und daraus was Neues gemacht - ergänzt. Auch Newotn sagte, dass er nur auf den Schultern von Riesen stünde.
Einstein hat sowohl das Problem mit der Strahlung schwarzen Körper gelöst als auch die konstante LG erklärt, die bis dahin rätselhaft gewesen ist. Und als Drittes hat er die Schwerkraft erklärt. Eigentlich hätte er drei Nobelpreise verdient.
Und ja, bei seinen Forschungen waren Planck, Riemann, Gödel etc. mit beteiligt, indirekt oder direkt. Aber den Löwenanteil hat Einstein besorgt, sonst wären die Anderen - und mit ihnen alle Antijuden - auf die Barrikaden gegangen.

Löwe
05.09.2013, 18:56
Was genau hat er denn geklaut?


Er hat nicht geklaut, er hat - wie alle anderen Forscher auch - Vorhandenes genommen und daraus was Neues gemacht - ergänzt. Auch Newotn sagte, dass er nur auf den Schultern von Riesen stünde.
Einstein hat sowohl das Problem mit der Strahlung schwarzen Körper gelöst als auch die konstante LG erklärt, die bis dahin rätselhaft gewesen ist. Und als Drittes hat er die Schwerkraft erklärt. Eigentlich hätte er drei Nobelpreise verdient.
Und ja, bei seinen Forschungen waren Planck, Riemann, Gödel etc. mit beteiligt, indirekt oder direkt. Aber den Löwenanteil hat Einstein besorgt, sonst wären die Anderen - und mit ihnen alle Antijuden - auf die Barrikaden gegangen.

Natürlich, mal wieder letzter Versuch: Alle die an E zweifeln, sind Antisemiten und Judenhasser. Immer der selbe Scheiß.:kotz:

Sathington Willoughby
05.09.2013, 20:11
Natürlich, mal wieder letzter Versuch: Alle die an E zweifeln, sind Antisemiten und Judenhasser. Immer der selbe Scheiß.:kotz:

Hab ich nicht geschrieben. Nur sind bislang die einzigsten Argumente gg. die RTs, dass Einstein ein Jude war und die "Einstein-Mafia" dahinter steht.
Oder kannst du Beweise vorlegen, dass die RTs falsch sind?

GSch
05.09.2013, 21:35
Natürlich, mal wieder letzter Versuch: Alle die an E zweifeln, sind Antisemiten und Judenhasser.

Umgekehrt wird ein Schuh draus. Man findet unter Antisemiten und Judenhassern ein überraschendes Interesse an physikalischen Themen - so weit es um Theorien von Juden geht. Dabei können diese Leute oft nicht bis drei zählen (oder bilden sich ein, wissenschaftliche Erkenntnisse würden im Berner Patentamt hinterlegt). Da wird dann frei drauflos fabuliert, Einstein wäre ja schon eine Million mal widerlegt worden. Wovon bisher keiner was weiß. Aber da steckt die böse böse Judenmafia hinter. Die ja bekanntlich sogar die islamische Welt und China und alle anderen Länder beherrscht, die wirklich keine so enge Beziehung zu Israel haben.

Dass zahlreiche Wissenschaftler an Experimenten zur Überprüfung der Relativitätstheorie arbeiten, und zwar nicht aus rassistischen oder sonstwie weltanschaulichen Gründen, sondern aus wissenschaftlichem Interesse, wird total ausgeblendet. Eine Überprüfung setzt aber Zweifel voraus. Und jeder Hinweis, sie könnte nicht stimmen, löst höchstes Interesse aus. Wie vor ein paar Monaten die Sache mit den Neutrinos, die angeblich zu früh in Italien ankamen. Leider war das ein Messfehler. Hätte es gestimmt, wäre das eine Fundgrube für neue Forschungen gewesen. Die bloße Bestätigung einer Theorie ist befriedigend, aber langweilig. Daher kannst du dich darauf verlassen, dass die meisten Einstein-Anzweifler gerade unter Wissenschaftlern zu finden sind. Also den Antisemiten und Judenhassern.

Löwe
06.09.2013, 14:49
Umgekehrt wird ein Schuh draus. Man findet unter Antisemiten und Judenhassern ein überraschendes Interesse an physikalischen Themen - so weit es um Theorien von Juden geht. Dabei können diese Leute oft nicht bis drei zählen (oder bilden sich ein, wissenschaftliche Erkenntnisse würden im Berner Patentamt hinterlegt). Da wird dann frei drauflos fabuliert, Einstein wäre ja schon eine Million mal widerlegt worden. Wovon bisher keiner was weiß. Aber da steckt die böse böse Judenmafia hinter. Die ja bekanntlich sogar die islamische Welt und China und alle anderen Länder beherrscht, die wirklich keine so enge Beziehung zu Israel haben.

Dass zahlreiche Wissenschaftler an Experimenten zur Überprüfung der Relativitätstheorie arbeiten, und zwar nicht aus rassistischen oder sonstwie weltanschaulichen Gründen, sondern aus wissenschaftlichem Interesse, wird total ausgeblendet. Eine Überprüfung setzt aber Zweifel voraus. Und jeder Hinweis, sie könnte nicht stimmen, löst höchstes Interesse aus. Wie vor ein paar Monaten die Sache mit den Neutrinos, die angeblich zu früh in Italien ankamen. Leider war das ein Messfehler. Hätte es gestimmt, wäre das eine Fundgrube für neue Forschungen gewesen. Die bloße Bestätigung einer Theorie ist befriedigend, aber langweilig. Daher kannst du dich darauf verlassen, dass die meisten Einstein-Anzweifler gerade unter Wissenschaftlern zu finden sind. Also den Antisemiten und Judenhassern.

Hör auf von "zahlreichen Experimenten" zu labern. Genau wie Manni: tausendfach bewiesen. Bewiesen was und von wem? Wer war da und hat nachgesehen? Jetzt komm nicht wieder mit dubiosen Versuchen an, mit Isotopen, Digitaluhren und ähnlichem Schwachsinn, oder mit Bahnbrechenden Experimenten aus dem 19ten Jahrhundert. Euch ist jedes scheiß Mittel recht um sich irgendwas zusammen basteln zu können. Nimm endlich zur Kenntnis, daß der gesamte E Müll nur funktioniert, wenn die Zeit eine vorhanden physikalische Gegebenheit wäre, die noch dazu in unterschiedlichen Höhen mit unterschiedlichen Konstanten funktioniert. Ein totaler Schwachsinn.

GSch
06.09.2013, 15:17
Hör auf von "zahlreichen Experimenten" zu labern.
Nenn es, wie du willst, aber es hat zahlreiche Experimente gegeben, und die Ergebnisse stimmten alle mit der Theorie überein.


Jetzt komm nicht wieder mit dubiosen Versuchen an, mit Isotopen, Digitaluhren und ähnlichem Schwachsinn, oder mit Bahnbrechenden Experimenten aus dem 19ten Jahrhundert.
Ach, was nicht in deinem Sinne ist, ist Schwachsinn.


Nimm endlich zur Kenntnis, daß der gesamte E Müll nur funktioniert, wenn die Zeit eine vorhanden physikalische Gegebenheit wäre, ...
Wenn die Zeit keine vorhanden physikalische Gegebenheit wäre, wäre es der Raum auch nicht. Nun such dir aus, was dir besser passt. Aber lass dir Zeit dabei. Wenn du welche hast.

Löwe
06.09.2013, 15:31
Nenn es, wie du willst, aber es hat zahlreiche Experimente gegeben, und die Ergebnisse stimmten alle mit der Theorie überein.


Ach, was nicht in deinem Sinne ist, ist Schwachsinn.


Wenn die Zeit keine vorhanden physikalische Gegebenheit wäre, wäre es der Raum auch nicht. Nun such dir aus, was dir besser passt. Aber lass dir Zeit dabei. Wenn du welche hast.

Zumindest der Raum im Universum, den es nicht gibt, ebenfalls. Gehirn einschalten Weltmeister.:ätsch:

MANFREDM
06.09.2013, 15:44
Hör auf von "zahlreichen Experimenten" zu labern. Genau wie Manni: tausendfach bewiesen. Bewiesen was und von wem? Wer war da und hat nachgesehen? Jetzt komm nicht wieder mit dubiosen Versuchen an, mit Isotopen, Digitaluhren und ähnlichem Schwachsinn, oder mit Bahnbrechenden Experimenten aus dem 19ten Jahrhundert. Euch ist jedes scheiß Mittel recht um sich irgendwas zusammen basteln zu können. Nimm endlich zur Kenntnis, daß der gesamte E Müll nur funktioniert, wenn die Zeit eine vorhanden physikalische Gegebenheit wäre, die noch dazu in unterschiedlichen Höhen mit unterschiedlichen Konstanten funktioniert. Ein totaler Schwachsinn.

Totaler Schwachsinn ist Ihr Gelaber. http://de.wikipedia.org/wiki/Michelson-Morley-Experiment#Moderne_Experimente Sie hingegen haben nicht ein einziges Experiment nachgewiesen, welches Einstein widerlegt. Und die Zeit ist übrigens in allen Theorien eine "vorhandene physikalische Gegebenheit ". Auch bei Newton und den diversen Äthertheorien. Sie haben sich selbst mal wieder ausgetrixt.

Löwe
06.09.2013, 15:46
Totaler Schwachsinn ist Ihr Gelaber. http://de.wikipedia.org/wiki/Michelson-Morley-Experiment#Moderne_Experimente Sie hingegen haben nicht ein einziges Experiment nachgewiesen, welches Einstein widerlegt. Und die Zeit ist übrigens in allen Theorien eine "vorhande physikalische Gegebenheit ". Auch bei Newton und den diversen Äthertheorien. Sie haben sich selbst mal wieder ausgetrixt.

Na ja, dann sind wa ja wieder an dem Punkt, wo ein Männlein das Pendel anschubst, is mir schlecht.:kotz:

MANFREDM
06.09.2013, 16:01
Na ja, dann sind wa ja wieder an dem Punkt, wo ein Männlein das Pendel anschubst, is mir schlecht.:kotz:

Nein geben Sie ein einziges Experiment an, welches Einstein widerlegt. Ganz einfach. Physik ist so. Sie müssen alles per Experiment nachweisen. Wenn Sie das stört, sollten Sie hier im Physik-Forum nicht darüber diskutieren. Ihren ganzen Quatsch von Juden und Einstein sollten Sie im Theologie und Religionen- Unterforum diskutieren, dort verlangt niemand ein Experiment von Ihnen. Hier schon. So ist das nun mal in der Naturwissenschaft.

malnachdenken
06.09.2013, 16:08
Na ja, dann sind wa ja wieder an dem Punkt, wo ein Männlein das Pendel anschubst, is mir schlecht.:kotz:

Das hat bislang niemand behauptet. Dein schlechtes Wohlbefinden beruht auf einer falschen Annahme, die Du ständig selbst behauptest.


Hab ich nicht geschrieben. Nur sind bislang die einzigsten Argumente gg. die RTs, dass Einstein ein Jude war und die "Einstein-Mafia" dahinter steht.
Oder kannst du Beweise vorlegen, dass die RTs falsch sind?

Natürlich kann der User Löwe das nicht. Er faselt nur was von Pendel anschubsenden Männlein und denkt, man könnte physikalische Entdeckungen patentieren lassen. (http://de.wikipedia.org/wiki/Erfindung#Nicht_patentf.C3.A4hige_Erfindungen)

Bei ihm brauchst Du auch nicht mit Argumenten kommen, darauf geht er eh nicht ein, hält ein paar Tage die Klappe und fängt dann wieder von vorne mit seinem Schwachsinn an. Das ist zwar durchaus unterhaltsam, aber im Grunde auch traurig, dass es solche Menschen scheinbar ernst meinen.

Ähnliches ist auch bei dem User deutscher911 zu beobachten.

Wenn beide User überhaupt so etwas wie wissenschaftliches Hintergrundwissen hätten, könnten sie ja auf eigene Arbeiten verweisen. Können sie aber nicht, weil es diese nicht gibt und auch nie geben wird. Diese mangelnde wissenschaftliche Kenntnis scheint die beiden so zu wurmen, dass sie es mit Beleidigungen und abstrusen Behauptungen kompensieren müssen.

malnachdenken
06.09.2013, 18:33
Und mit welcher Geschwindigkeit entfernen sich zwei in entgegengesetzte Richtungen abgestrahlte Lichtblitze voneinander?
Auch wieder nur mit einfacher Lichtgeschwindigkeit? Kommt vermutlich mathematisch bei der genannten Formel heraus, macht m.M. aber nicht wirklich Sinn.

Ist aber so. Muss man wohl erstmal akzeptieren.

Oder warum findest Du es sinnvoller, dass Körper bei größerer Masse auch größere Gravitationskräfte sind?
Oder das ein 1 Kilo Gewicht genauso schnell zu Boden fällt, wie ein 10 Kilo Gewicht.
Das sind auch physikalische Begebenheiten, die Du akzeptierst, oder?



Deshalb ist die spezielle und die allgemeine Relativitätstheorie weiter unbestritten Stand der Pseudowissenschaft von Deppen.

Wenn es von Deppen ist, kannst Du es ja auch wissenschaftlich widerlegen und dies auch in einer wissenschaftlichen Arbeit veröffentlichen, oder? Machst Du das auch?

Das dazugehörige Wissen hast Du sicherlich auch drauf und kannst dies mit entsprechenden universitären Abschlüssen belegen?

Sathington Willoughby
06.09.2013, 20:06
Hör auf von "zahlreichen Experimenten" zu labern. Genau wie Manni: tausendfach bewiesen. Bewiesen was und von wem? Wer war da und hat nachgesehen? Jetzt komm nicht wieder mit dubiosen Versuchen an, mit Isotopen, Digitaluhren und ähnlichem Schwachsinn, oder mit Bahnbrechenden Experimenten aus dem 19ten Jahrhundert. Euch ist jedes scheiß Mittel recht um sich irgendwas zusammen basteln zu können. Nimm endlich zur Kenntnis, daß der gesamte E Müll nur funktioniert, wenn die Zeit eine vorhanden physikalische Gegebenheit wäre, die noch dazu in unterschiedlichen Höhen mit unterschiedlichen Konstanten funktioniert. Ein totaler Schwachsinn.
tausendafche Beweise. In Physiklabors. An Unis. Von angehenden Physikern und Studenten und Professoren tausendfach wiederholt. Alle mit einem Ergebnis: c= ca. 300000 km/sec.

Nochmal: die Beschleunigerringe am Cern hätten sonst mit nicht mal 1/1000 der Leistung ausgestattet werden müssen, wenn es die relativistische Massezunahme nicht gäbe.
Aber: geh doch in ein judenkritisches Land, dass noch nicht von der Einsteinmafia durchdrungen ist, sagen wir den Iran.
Lass dor ein Teleskop auf eine entfernte Sonne richten und die Geschwindigkeit des ankommenden Lichts messen (wenn die Erde auf die Sonne dank ihrer Rotation zufliegt).
Mach das ein halbes Jahr später, wenn die Erde sich wieder von dieser Sonne entfernt, macht die gleiche Messung.
Upps, ihr werdet wieder nur LG messen. Auch für Nichtjuden gilt diese Grenze.

Und Zeit - funzt überall sonst. Im Watt steckt Zeit. In Leistung steckt Zeit. In vielen Bereichen der PHysik wird mit Zeit hantiert, nur in der RT wird diese in Frage gestellt?

Süßer
06.09.2013, 21:37
Was genau hat er denn geklaut?


Er hat nicht geklaut, er hat - wie alle anderen Forscher auch - Vorhandenes genommen und daraus was Neues gemacht - ergänzt. Auch Newotn sagte, dass er nur auf den Schultern von Riesen stünde.
Einstein hat sowohl das Problem mit der Strahlung schwarzen Körper gelöst als auch die konstante LG erklärt, die bis dahin rätselhaft gewesen ist. Und als Drittes hat er die Schwerkraft erklärt. Eigentlich hätte er drei Nobelpreise verdient.
Und ja, bei seinen Forschungen waren Planck, Riemann, Gödel etc. mit beteiligt, indirekt oder direkt. Aber den Löwenanteil hat Einstein besorgt, sonst wären die Anderen - und mit ihnen alle Antijuden - auf die Barrikaden gegangen.

Ich versuchs mal andrsherum zu erklären; geklaut ist nicht das richtige Wort, genauer ist ein Dogma daraus gebastelt.
Erwiesenermaßen hat hat er ja nicht die "Schultern auf denen er steht" erwähnt. Das die Theorien die Einstein propagierte nicht widerlegt wurden, sagt ja noch lange nicht, das sie allein seinem Schaffen entsprungen sind. Ich kenne auch keine Ausarbeitung die seinen, Einsteins Beitrag, nachweist.

Ohne experimentellen Beobachtungen war es unmöglich, die Konstanz der LG zu beweisen. Erklärbar wird es, wenn man dies historisch betrachtet. Es gab eine weit verbreitete Ansicht das zu Jeder Meßreihe eine Formel erstellt werden kann. AE hat nur eine Formel entwickelt/propagiert die, die bekannte Tatsache, in der einfachsten Formel darstellte.

Eigentlich hätte und wahrscheinlich korrekterweise müste er anstatt 1/2 , 3/4 verwenden. Diese Konstante hat Hasenöhrl schon vorher (siehe Schwarzstrahlung) erarbeitet.

Dann hat er seine Kausalfolge umgekehrt , den Lichtgeschwindigkeitszug eingeführt und so wurde ein genialer Physiker gemacht. :bäh:

Die eigentliche Frage lautet nicht: Verstehst Du die RT. Sondern sie lautet: Glaubst Du an die RT!
Den Rest der Diskussion mit welchen Methoden sie verteidigt und propagiert wird ist m.E. ein Lehrstück für jüdische Dialektik etc..

Nochmal!!! Die Effekte waren bekannt und sind experimentell nachvollziehbar.

Unter Berücksichtigung das Licht ein umgangssprachlicher Name für die elektromagnetische Wechselwirkung ist, erscheint es mir unangemessen zu sein, sie als ABSOLUT größtmögliche Geschwindigkeit zu bezeichnen. Das Neutrino Experiment hat eine grundsätzlichen Fehler. Dazu ein kleiner Vergleich: eine Spieluhr soll per Postboten verschickt werden. Die v des Postboten sei die anerkannt absolut höchstmögliche v. Ein Beobachter sieht die Spieluhr beim Versenden klingen, sowie beim Adressaten auch klingen.
Da der Empfänger die Uhr eher hört als Sie versandt werden kann, bleibt dem werten Beobachter nur die einzige Folgerung, das die Zeit beim Empfänger rückwärts läuft.

MEiner Meinung kann Gravitation leicht verstanden werden, wenn berücksichtigt wird, das die gesamte Masse ein Effekt hervorgerufen durch Rotation ist.
Beispiel: Im fahrenden Auto befindet sich ein Kreisel. Das Auto bremst, was passiert?
Die einzige Möglichkeit das E in M umgewandelt werden kann, geht über die Rotation.

Ich bin jetzt müde
LG

malnachdenken
07.09.2013, 06:42
Da der Empfänger die Uhr eher hört als Sie versandt werden kann, bleibt dem werten Beobachter nur die einzige Folgerung, das die Zeit beim Empfänger rückwärts läuft.

Die Schallgeschwindigkeit bleibt auch bei einer Bewegung konstant (je nach Medium natürlich).

Sonst würde es auch keinen Dopplereffekt geben.



MEiner Meinung kann Gravitation leicht verstanden werden, wenn berücksichtigt wird, das die gesamte Masse ein Effekt hervorgerufen durch Rotation ist.
Beispiel: Im fahrenden Auto befindet sich ein Kreisel. Das Auto bremst, was passiert?
Die einzige Möglichkeit das E in M umgewandelt werden kann, geht über die Rotation.


???

Sathington Willoughby
07.09.2013, 07:48
Ich versuchs mal andrsherum zu erklären; geklaut ist nicht das richtige Wort, genauer ist ein Dogma daraus gebastelt.
Erwiesenermaßen hat hat er ja nicht die "Schultern auf denen er steht" erwähnt. Das die Theorien die Einstein propagierte nicht widerlegt wurden, sagt ja noch lange nicht, das sie allein seinem Schaffen entsprungen sind. Ich kenne auch keine Ausarbeitung die seinen, Einsteins Beitrag, nachweist.

Einstein hat bekannte MEssergebnisse und Probleme gelöst. Das war sein Beitrag.
Er hat die Konstanz der LG erklärt, er hat die Schwarzkörperstrahlung erklärt sowie die Schwerkraft. Natürlich basierend auf den Theorien Anderer, so wie das üblich ist.


Ohne experimentellen Beobachtungen war es unmöglich, die Konstanz der LG zu beweisen. Erklärbar wird es, wenn man dies historisch betrachtet. Es gab eine weit verbreitete Ansicht das zu Jeder Meßreihe eine Formel erstellt werden kann. AE hat nur eine Formel entwickelt/propagiert die, die bekannte Tatsache, in der einfachsten Formel darstellte.
Wie mit dem Ei des Kolumbus: ist es bekannt, erscheint es nicht weiter schwer. Doch erstmal dahinkommen.
Ja, er hat mit der Einführung der Raumzeit die LG erklärt. Im Nachhinein sieht das evtl. nicht so groß aus, aber man muss erstmal drauf kommen. Und gerade daran haben sich damals die führenden Physiker die Zähne abgebissen.

Eigentlich hätte und wahrscheinlich korrekterweise müste er anstatt 1/2 , 3/4 verwenden. Diese Konstante hat Hasenöhrl schon vorher (siehe Schwarzstrahlung) erarbeitet.Kannst du ein wenig präziser werden?



Die eigentliche Frage lautet nicht: Verstehst Du die RT. Sondern sie lautet: Glaubst Du an die RT!
Den Rest der Diskussion mit welchen Methoden sie verteidigt und propagiert wird ist m.E. ein Lehrstück für jüdische Dialektik etc..Die RTs werden mit Messungen und schlüssigen Theoremen verteidigt.
Warum konnten die Gegner von AE nicht seine RTs widerlegen?


Nochmal!!! Die Effekte waren bekannt und sind experimentell nachvollziehbar. DOch waren sie bis AE nicht erklärbar.

Sathington Willoughby
07.09.2013, 08:54
Unter Berücksichtigung das Licht ein umgangssprachlicher Name für die elektromagnetische Wechselwirkung ist, erscheint es mir unangemessen zu sein, sie als ABSOLUT größtmögliche Geschwindigkeit zu bezeichnen. Warum? Alle gemessenen elektromagnetischen Wellen unterliegen der LG.


Das Neutrino Experiment hat eine grundsätzlichen Fehler. Welches Neutrino-Experiment? Es geht hier um Licht und nicht um Neutrinos.


Dazu ein kleiner Vergleich: eine Spieluhr soll per Postboten verschickt werden. Die v des Postboten sei die anerkannt absolut höchstmögliche v. Ein Beobachter sieht die Spieluhr beim Versenden klingen, sowie beim Adressaten auch klingen.
Da der Empfänger die Uhr eher hört als Sie versandt werden kann, bleibt dem werten Beobachter nur die einzige Folgerung, das die Zeit beim Empfänger rückwärts läuft.Nein. Es mag in SEINEM BEzugssystem so sein. Laut RT aber können URsache und Wirkung unterschiedlich ERSCHEINEN. So wie ein Gewehrschuss. Der Getroffene spürt auch erst die Kugel, bevor er den Knall hört.


MEiner Meinung kann Gravitation leicht verstanden werden, wenn berücksichtigt wird, das die gesamte Masse ein Effekt hervorgerufen durch Rotation ist.
Beispiel: Im fahrenden Auto befindet sich ein Kreisel. Das Auto bremst, was passiert?
Die einzige Möglichkeit das E in M umgewandelt werden kann, geht über die Rotation.
Energie kann vielfach umgewandelt werden, beim Bremsen über die Wärme.
Rotation erfolgt immer in Richtung einer Achse. Man müsste folglich Unterschiede in der Gravitation bemerken, länge der Achse der Objekte mit Gravitation. Dem ist aber nicht so.


Ich bin jetzt müde
LG
Guten Morgen! :)

Süßer
07.09.2013, 11:22
Moin Moin

wie soll ich es erklären wo ich es doch schon erklärt habe.
Also ein Experiment:
Man nehme einen Bleistift, knote daran ein Gummiband, knote ans Gummiband ein Gewicht z.b. eine Schraube.
Nimm Diene Frau/Kommilitonin/Freund als Fahrer. Fahre auf der Autobahn stur gerade aus( gleichförmige unbeschleunigte Bewegung).
Nimm die Konstruktion und lasse die Schraube um den Bleistift kreisen, das ist gleichförmige kreisförmige Bewegung. Das Gummi wird gedehnt entsprechend der Zentrifugalkraft.

Nun lass bremsen. Was passiert?
2 Fälle sind interessant:
a) Schraube zeigt in die Fahrtrichtung- das Gummi wird gedehnt, zusätzlich Zentrifugalkraft.
b) Schraube zeigt gegen die Fahrtrichtung - die lineare Beschleunigung wirkt der Zentrifugalkraft entgegen.
Wenn aus diesem Experiment Grafiken angefertigt werden, das die Masse der Schraube während des Bremsens erhöht hat.
Man könnte jetzt elende lange über gsnz korrekte Bezeichnungen streiten, ich glaube das Prinzip ist jetzt deutlich?
Geradlinige Beschleunigungen/Verzögerungen bewirken an drehenden Installationen ein (scheinbare) Massenerhöhung.

Es gibt Beobachtungen das Gravitation und Beschleunigungskräfte nicht unterscheidbar sind.

Ich lass es mal so, der Rest später.
LG

Sathington Willoughby
07.09.2013, 11:38
Moin Moin

wie soll ich es erklären wo ich es doch schon erklärt habe.
Also ein Experiment:
Man nehme einen Bleistift, knote daran ein Gummiband, knote ans Gummiband ein Gewicht z.b. eine Schraube.
Nimm Diene Frau/Kommilitonin/Freund als Fahrer. Fahre auf der Autobahn stur gerade aus( gleichförmige unbeschleunigte Bewegung).
Nimm die Konstruktion und lasse die Schraube um den Bleistift kreisen, das ist gleichförmige kreisförmige Bewegung. Das Gummi wird gedehnt entsprechend der Zentrifugalkraft.

Nun lass bremsen. Was passiert?
2 Fälle sind interessant:
a) Schraube zeigt in die Fahrtrichtung- das Gummi wird gedehnt, zusätzlich Zentrifugalkraft.
b) Schraube zeigt gegen die Fahrtrichtung - die lineare Beschleunigung wirkt der Zentrifugalkraft entgegen.
Wenn aus diesem Experiment Grafiken angefertigt werden, das die Masse der Schraube während des Bremsens erhöht hat.
Man könnte jetzt elende lange über gsnz korrekte Bezeichnungen streiten, ich glaube das Prinzip ist jetzt deutlich?
Geradlinige Beschleunigungen/Verzögerungen bewirken an drehenden Installationen ein (scheinbare) Massenerhöhung.

Es gibt Beobachtungen das Gravitation und Beschleunigungskräfte nicht unterscheidbar sind.

Ich lass es mal so, der Rest später.
LGDie Masse der Schraube hat sich nicht erhöht. Es kommt lediglich die träge Masse ins Spiel. Und die ist im Fall der Schraube immer gleich.
Und da wir uns im selben System mitder Schraube bewegen (zu ihr haben wir keine v-Differenz), kommen auch keine relativistischen Effekte mit rein.
Es ist auch schnuppe, ob sich die Schraube vorher um eine Achse gedreht hat oder nicht.
Und ja, Beschleunigung ind Gravitation sind dasselbe. Das ist eine Bestätigung der allgemeinen RT, danke!

Süßer
07.09.2013, 12:11
c
Und ja, Beschleunigung und Gravitation sind dasselbe. Das ist eine Bestätigung der allgemeinen RT, danke!

Komm doch bitte aus dem Kampfmod heraus. Ich sage nicht das die RT falsch sind. Ich behaupte das einige Schlußfolgerungen und einige Annahmen nicht zutreffen.


Die Masse der Schraube hat sich nicht erhöht. Es kommt lediglich die träge Masse ins Spiel. Und die ist im Fall der Schraube immer gleich.
Und da wir uns im selben System mit der Schraube bewegen (zu ihr haben wir keine v-Differenz), kommen auch keine relativistischen Effekte mit rein.
Es ist auch schnuppe, ob sich die Schraube vorher um eine Achse gedreht hat oder nicht.


Beschleunigung und Gravitation sind dasselbe aber Masse läßt sich von träger Masse unterscheiden?
Folge doch meiner Annahme, die Masse hat sich erhöht. Daraus folgt Masse ist auch nur ein Effekt.
Schraube und Bleischtift sind durch die "Gummikraft" verbunden, aber jetzt kommt es.
Elektron sind mit dem Atomkern auch durch Kräfte verbunden. Deswegen können die gleichen Effekte wie bei unserem kleinem Experiment erwarteten.

Weiter: E=m*c², umgewandelt E/m= konstant, da c² eine (von AE angenommene) Konstante ist.
Dies streng genommen, kann man jede Energie in Masse umwandeln, auch jede Masse in Energie. Lassen wir uns nicht von der Verwirrungen der Nullpunktenergie verwirren. Im Grunde heißt das; jede Masse besteht nur aus Energie. Meine Behauptung, Masse ist ein Effekt der Energie unter der Voraussetzung das ES rotiert. Deswegen erachte ich die Experiment so wichtig.

LG

Sathington Willoughby
07.09.2013, 13:26
Komm doch bitte aus dem Kampfmod heraus. Ich sage nicht das die RT falsch sind. Ich behaupte das einige Schlußfolgerungen und einige Annahmen nicht zutreffen.
Ich bin nicht im Kampfmod.
Welche Annahmen und Folgerungen stimmen denn nicht?


Beschleunigung und Gravitation sind dasselbe aber Masse läßt sich von träger Masse unterscheiden?Es ist in der Tat ein vieldiskutiertes Thema gewesen, ob träge Masse und schwere Masse identisch sind. Messungen haben ergeben, dass sie zumindest bis auf 1Millionstel gleich sind. Und die allgemeine RT setzt beide gleich.


Folge doch meiner Annahme, die Masse hat sich erhöht. Daraus folgt Masse ist auch nur ein Effekt.
Masse ist in der Tat unterm Strich nur ein Effekt - wie alles Andere. Aber: hätte sich die Masse eröht, hätte man aus fast Nichts viel Energie gewonnen. Wäre die Masse um 10gr. erhöht, hätte man die Energie der Hiroshima-Bombe reinstecken müssen - nach E= mc²*gamma.


Schraube und Bleischtift sind durch die "Gummikraft" verbunden, aber jetzt kommt es.
Elektron sind mit dem Atomkern auch durch Kräfte verbunden. Deswegen können die gleichen Effekte wie bei unserem kleinem Experiment erwarteten.Nein. Elektronen unterliegen im Wesentlichen der Quantenmecanik und nicht der allgemeinen Physik.


Weiter: E=m*c², umgewandelt E/m= konstant, da c² eine (von AE angenommene) Konstante ist.
Dies streng genommen, kann man jede Energie in Masse umwandeln, auch jede Masse in Energie. Lassen wir uns nicht von der Verwirrungen der Nullpunktenergie verwirren. Im Grunde heißt das; jede Masse besteht nur aus Energie. Meine Behauptung, Masse ist ein Effekt der Energie unter der Voraussetzung das ES rotiert. Deswegen erachte ich die Experiment so wichtig. Du kannst natürlich Energie in Masse und umgekehrt verwandeln. Doch dazu musst du die Energie stark bündeln, das gelingt nicht bei einer Rotation. Zudem kann Energie viele andere Formen annehmen wie Wärme, Bewegung, Potentialerhöhung (Lageenergie), elektrische Leistung etc.

Don
07.09.2013, 15:05
Ich versuchs mal andrsherum zu erklären; geklaut ist nicht das richtige Wort, genauer ist ein Dogma daraus gebastelt.
Erwiesenermaßen hat hat er ja nicht die "Schultern auf denen er steht" erwähnt. Das die Theorien die Einstein propagierte nicht widerlegt wurden, sagt ja noch lange nicht, das sie allein seinem Schaffen entsprungen sind. Ich kenne auch keine Ausarbeitung die seinen, Einsteins Beitrag, nachweist.

Ohne experimentellen Beobachtungen war es unmöglich, die Konstanz der LG zu beweisen. Erklärbar wird es, wenn man dies historisch betrachtet. Es gab eine weit verbreitete Ansicht das zu Jeder Meßreihe eine Formel erstellt werden kann. AE hat nur eine Formel entwickelt/propagiert die, die bekannte Tatsache, in der einfachsten Formel darstellte.

Eigentlich hätte und wahrscheinlich korrekterweise müste er anstatt 1/2 , 3/4 verwenden. Diese Konstante hat Hasenöhrl schon vorher (siehe Schwarzstrahlung) erarbeitet.

Dann hat er seine Kausalfolge umgekehrt , den Lichtgeschwindigkeitszug eingeführt und so wurde ein genialer Physiker gemacht. :bäh:

Die eigentliche Frage lautet nicht: Verstehst Du die RT. Sondern sie lautet: Glaubst Du an die RT!
Den Rest der Diskussion mit welchen Methoden sie verteidigt und propagiert wird ist m.E. ein Lehrstück für jüdische Dialektik etc..

Nochmal!!! Die Effekte waren bekannt und sind experimentell nachvollziehbar.

Unter Berücksichtigung das Licht ein umgangssprachlicher Name für die elektromagnetische Wechselwirkung ist, erscheint es mir unangemessen zu sein, sie als ABSOLUT größtmögliche Geschwindigkeit zu bezeichnen. Das Neutrino Experiment hat eine grundsätzlichen Fehler. Dazu ein kleiner Vergleich: eine Spieluhr soll per Postboten verschickt werden. Die v des Postboten sei die anerkannt absolut höchstmögliche v. Ein Beobachter sieht die Spieluhr beim Versenden klingen, sowie beim Adressaten auch klingen.
Da der Empfänger die Uhr eher hört als Sie versandt werden kann, bleibt dem werten Beobachter nur die einzige Folgerung, das die Zeit beim Empfänger rückwärts läuft.

MEiner Meinung kann Gravitation leicht verstanden werden, wenn berücksichtigt wird, das die gesamte Masse ein Effekt hervorgerufen durch Rotation ist.
Beispiel: Im fahrenden Auto befindet sich ein Kreisel. Das Auto bremst, was passiert?
Die einzige Möglichkeit das E in M umgewandelt werden kann, geht über die Rotation.

Ich bin jetzt müde
LG

Rütlischule?

MANFREDM
07.09.2013, 23:32
Rütlischule?

Nee, hier im Forum neu angemeldet. Provo-Account.

dZUG
08.09.2013, 14:12
chrrrrrrrrr.... das Krümelmonster chrrrrrrr..... :-)

Sathington Willoughby
08.09.2013, 14:21
Nee, hier im Forum neu angemeldet. Provo-Account.

Dass jemand einen Account anmeldet, um mit seinem Unwissen resp. gg. die RT zu schreiben ist neu.
Kenne ich nur von extrem linken oder rechten Usern, die gekickt wurden.
Was soll's.

dZUG
08.09.2013, 14:27
Wen interessiert die RT eigentlich :-) im ernst jetzt.

Löwe
08.09.2013, 19:12
Wen interessiert die RT eigentlich :-) im ernst jetzt.

Ernsthaft, wohl außer den Pendelanschubser, niemanden. Man kann halt so richtig schön provozieren und es gibt immer welche, die mit aller Ernsthaftigkeit den allergrößten Schwachsinn hier vertreten.:ätsch:

Sathington Willoughby
08.09.2013, 19:40
Wen interessiert die RT eigentlich :-) im ernst jetzt.

Diejenigen, die über ihren Tellerrand schauen und verstehen möchten, wie die Welt wirklich funktioniert.

GSch
08.09.2013, 20:38
Man kann halt so richtig schön provozieren und es gibt immer welche, die mit aller Ernsthaftigkeit den allergrößten Schwachsinn hier vertreten.

Da hast du aber wirklich mal Recht.

Löwe
08.09.2013, 20:49
Diejenigen, die über ihren Tellerrand schauen und verstehen möchten, wie die Welt wirklich funktioniert.

Dann ist die RT der falsche Ansatz.:cool:

MANFREDM
09.09.2013, 06:37
Ernsthaft, wohl außer den Pendelanschubser, niemanden.

Kann ja sein, aber Ihr seid zu blöd, die RT zu wiederlegen. Im übrigen würde ohne RT kein einziger Teilchenbeschleuniger funktionieren, aber das interesssiert Euch ja auch nicht.

Die spezielle und die allgemeine Relativitätstheorie sind weiter unbestritten Stand der Wissenschaft.

http://www.scinexx.de/dossier-154-1.html

Herr Dirk Schwalm ist übrigens Kernphysiker, die Grundlage der Kernphysik ist die Quantentheorie.

Alle Physiker, die an der Quantentheorie mitgearbeitet haben, Bohr, Heisenberg, u.a. unterstützen Einsteins Relativitätstheorie.

Sathington Willoughby
09.09.2013, 07:22
Dann ist die RT der falsche Ansatz.:cool:

Dann widerlege sie.
Zeige, dass sich Licht mit unterschiedlicher Geschwindigkeit verbreitet oder erkläre anders die Konstanz und anderen, erwiesenen Effekte.

dZUG
09.09.2013, 09:54
Die Zeit läuft unterschiedlich?? Das Licht geht da durch??
Was passiert mit der Geschwindigkeit v=s/t..... oben (da oben) läuft die Zeit schneller wie auf dem Boden. Ja :-)
Das Licht geht durch (leider kann man dort keine Pfähle in den Boden hauen) es gibt eine Strecke und die Zeit ist nicht 1s sondern 0,5 Sekunden, was passiert mit v???
:-) :-) :-) :-) :-)

GSch
09.09.2013, 10:13
Die Zeit läuft unterschiedlich?? Das Licht geht da durch??
Was passiert mit der Geschwindigkeit v=s/t..... oben (da oben) läuft die Zeit schneller wie auf dem Boden. Ja :-)
Das Licht geht durch (leider kann man dort keine Pfähle in den Boden hauen) es gibt eine Strecke und die Zeit ist nicht 1s sondern 0,5 Sekunden, was passiert mit v???

Na bitte, da hätten wir doch den schlagenden Beweis gegen die Relativitätstheorie.

dZUG
09.09.2013, 10:59
Da ist der Raum gekrümmt, das wäre die richtige Antwort gewesen.
Das läßt schon schwer zu wünschen übrig hahahahahahaha

Löwe
09.09.2013, 17:18
Da ist der Raum gekrümmt, das wäre die richtige Antwort gewesen.
Das läßt schon schwer zu wünschen übrig hahahahahahaha

Was sollte sich krümmen außer ein Häkchen, das ein Haken werden will. Kein Raum vorhanden, nur die Unendlichkeit.:crazy:

GSch
09.09.2013, 18:28
Was sollte sich krümmen außer ein Häkchen, das ein Haken werden will. Kein Raum vorhanden, nur die Unendlichkeit.

Mensch, da kann ich mir ja direkt was drauf einbilden. Wie hatte ich so richtig geschrieben:


Wenn die Zeit keine vorhanden physikalische Gegebenheit wäre, wäre es der Raum auch nicht. Nun such dir aus, was dir besser passt. Aber lass dir Zeit dabei. Wenn du welche hast.

Respekt, viel Zeit hast nicht gebraucht - oh, entschuldige bitte, die gibt es ja nicht. Jedenfalls lernst du schnell, nur leider an den falschen Stellen.

MANFREDM
09.09.2013, 19:02
###edit###:fuck:

Kann ja sein, aber Ihr seid zu blöd, die RT zu wiederlegen. Im übrigen würde ohne RT kein einziger Teilchenbeschleuniger funktionieren, aber das interesssiert Euch ja auch nicht.

Die spezielle und die allgemeine Relativitätstheorie sind weiter unbestritten Stand der Wissenschaft. Und was seid Ihr ... Löwe/dZUG = IdiotiePosts² ???????

dZUG
09.09.2013, 22:13
Teilchenbeschleuniger ist für die Katz, ein Hohlleiter, das ist das einzig wahre. Ohne Bebbele's hahaha

Tantalit
09.09.2013, 22:44
Kann ja sein, aber Ihr seid immer noch zu blöd, die RT zu wiederlegen. Im übrigen würde ohne RT kein einziger Teilchenbeschleuniger funktionieren, aber das interesssiert Euch ja auch nicht.

Du meinst ein Teilchenbeschleuniger funktioniert nur weil es die Relativitätstheorie gibt? :kk:

dZUG
09.09.2013, 22:54
Was mich interessieren würde ist, ob es eine Planckgeschwindigkeit gibt.
Plancklänge/Planckzeit=v(Planck) macht das Sinne???
Die kleinste mögliche Länge / kleinst mögliche Zeit......

PS:LAUT PHYSIKER :-)

Schaschlik
10.09.2013, 09:15
Was mich interessieren würde ist, ob es eine Planckgeschwindigkeit gibt.
Plancklänge/Planckzeit=v(Planck) macht das Sinne???
Die kleinste mögliche Länge / kleinst mögliche Zeit......

PS:LAUT PHYSIKER :-)

Plancklänge / Planckzeit = c
1,616199 · 10−35 m / 5,39106 · 10−44 s = c

Löwe
10.09.2013, 16:26
Teilchenbeschleuniger ist für die Katz, ein Hohlleiter, das ist das einzig wahre. Ohne Bebbele's hahaha

Ja ja, im All heißt der "Wurmloch". (man ist mir schlecht) Meine Uhr geht nach, unser Manni hat vergessen das Pendel anzuschubsen.:crazy:

malnachdenken
10.09.2013, 17:40
Du bist der einzige, der hier was von Pendel anschubsen faselt.

Sathington Willoughby
10.09.2013, 20:36
Was mich interessieren würde ist, ob es eine Planckgeschwindigkeit gibt.
Plancklänge/Planckzeit=v(Planck) macht das Sinne???
Die kleinste mögliche Länge / kleinst mögliche Zeit......

PS:LAUT PHYSIKER :-)

Du hast das Plan(c)kton vergessen!

dZUG
10.09.2013, 21:34
Das Problem bleibt eben mit der sich drehenden Erde....
Oben läuft die Zeit schneller wie unten, da kann sich die Erde schlecht auf dem Mount Everest und dem toten Meer in 24 Stunden drehen.
Da müsste der Raum nach 5Milliarden Jahre derhmasen verdreht sein :-) :-)
Vielleicht hakts da ja bloß bei mir... Mir ist es überigens nebensächlich ob die RT stimmt oder nicht.......

MANFREDM
11.09.2013, 08:11
Das Problem bleibt eben mit der sich drehenden Erde....
Oben läuft die Zeit schneller wie unten, da kann sich die Erde schlecht auf dem Mount Everest und dem toten Meer in 24 Stunden drehen.
Da müsste der Raum nach 5Milliarden Jahre derhmasen verdreht sein :-) :-)
Vielleicht hakts da ja bloß bei mir... Mir ist es überigens nebensächlich ob die RT stimmt oder nicht.......

Doch das geht. Warum sollte das nicht gehen? Sie können es doch messen. Das Gravitationspotential ist übrigens an unterschiedlichen Stellen der Erde sogar auf gleicher Höhe ganz gering unterschiedlich. Warum sollte das den Raum verdrehen? http://de.wikipedia.org/wiki/Erdbeschleunigung#Ortsabh.C3.A4ngigkeit

dZUG
11.09.2013, 08:28
v=s/t

v ist festgenagelt
die Zeit läuft schneller oder langsammer
Es kann nur am Raum gedreht werden :-) :-)

Das Licht kommt mit c geht durch ein Gebiet wo die Zeit schneller läuft :-)
Es verbiegt sich der Raum hahahahahaha
Die Strecke ist ja irgendwie auch festgenagelt :-) :-)

MANFREDM
11.09.2013, 10:51
v=s/t

v ist festgenagelt
die Zeit läuft schneller oder langsammer
Es kann nur am Raum gedreht werden :-) :-)

Das Licht kommt mit c geht durch ein Gebiet wo die Zeit schneller läuft :-)
Es verbiegt sich der Raum hahahahahaha
Die Strecke ist ja irgendwie auch festgenagelt :-) :-)

Ihre Formel v=s/t gilt nicht für beschleunigte Bewegungen also nicht im Gravitationsfeld.

Im übrigen: http://de.wikipedia.org/wiki/Tests_der_speziellen_Relativit%C3%A4tstheorie

dZUG
11.09.2013, 14:47
hehehe genau
Die LG ist keine Beschleunigung, das Licht kommt z.B vom Mond und fliegt durch Gebiete (oben nach unten z.B) wo die Zeit unterschiedlich läuft.
Meine Formel ist schon richtig v=s/t nur gibts da nichts mehr zu drehen außer den Raum :-) :-)
Man muss es aber wie ein Elektriker sehen, das Licht bewegt sich nicht im Raum sondern in der imaginären Ebene und kommt erst raus wenn es irgdenwo ankommt.
Eine E-M Welle ist ungefähr so etwas Z=sin(x)+i*cos(x); Z=e^ix
Es ist komplex und nicht Real :-)

kotzfisch
11.09.2013, 22:05
Was genau hat er denn geklaut?


Er hat nicht geklaut, er hat - wie alle anderen Forscher auch - Vorhandenes genommen und daraus was Neues gemacht - ergänzt. Auch Newotn sagte, dass er nur auf den Schultern von Riesen stünde.
Einstein hat sowohl das Problem mit der Strahlung schwarzen Körper gelöst als auch die konstante LG erklärt, die bis dahin rätselhaft gewesen ist. Und als Drittes hat er die Schwerkraft erklärt. Eigentlich hätte er drei Nobelpreise verdient.
Und ja, bei seinen Forschungen waren Planck, Riemann, Gödel etc. mit beteiligt, indirekt oder direkt. Aber den Löwenanteil hat Einstein besorgt, sonst wären die Anderen - und mit ihnen alle Antijuden - auf die Barrikaden gegangen.

Das sind sie auch, siehe: Doitsche Füshik!

Löwe
11.09.2013, 22:16
v=s/t

v ist festgenagelt
die Zeit läuft schneller oder langsammer
Es kann nur am Raum gedreht werden :-) :-)

Das Licht kommt mit c geht durch ein Gebiet wo die Zeit schneller läuft :-)
Es verbiegt sich der Raum hahahahahaha
Die Strecke ist ja irgendwie auch festgenagelt :-) :-)

Is V nicht =m/s? wat is secunde/Zeit?:? ...und bezieht sich Plankton eigentlich auf Max Plank? Das war doch der welcher mal von dem 2 DM Stück herunterschaute, gelle?

bernhard44
12.09.2013, 07:24
das war mal ein seriöser Strang! In letzter Zeit häufen sich auch hier die persönlichen anmachen! Schade, ich hatte gerade von denen, die behaupten intelligenter zu sein als andere, mehr erwartet!

PS.

"Löwe" Ist erst mal raus

MANFREDM
12.09.2013, 12:30
Beim Wort "gell" verraten sie sich alle :-)
Hab ich oft gedacht, wie die hier abgehen.

Erklären Sie doch lieber mal, was Sie mit Ihrer Formel hier bezwecken:


v=s/t
v ist festgenagelt
die Zeit läuft schneller oder langsammer
Es kann nur am Raum gedreht werden :-) :-)


Ihre Formel v=s/t gilt nicht für beschleunigte Bewegungen also nicht im Gravitationsfeld.

Im übrigen: http://de.wikipedia.org/wiki/Tests_der_speziellen_Relativit%C3%A4tstheorie

dZUG
12.09.2013, 12:35
Ach komm hahahahaha
lass mich in Ruhe ja

MANFREDM
12.09.2013, 12:44
Ach komm hahahahaha
lass mich in Ruhe ja

Warum posten Sie dann solch eine unsinnige Formel?


v=s/t

v ist festgenagelt
die Zeit läuft schneller oder langsammer
Es kann nur am Raum gedreht werden :-) :-)

Ihre Formel v=s/t gilt nicht für beschleunigte Bewegungen also nicht im Gravitationsfeld. Und darüber wurde gerade geredet.

dZUG
12.09.2013, 12:50
Werf dein Physikbuch weg oder fals es unterm Kopfkissen liegt werf es zum Fenster raus :-)

MANFREDM
12.09.2013, 12:56
Werf dein Physikbuch weg oder fals es unterm Kopfkissen liegt werf es zum Fenster raus :-)

:haha: "fals" :haha: Ihre Formel wird davon nicht richtig, dass ich ein Physikbuch aus dem Fenster werfe.

Das Physikbuch bewegt dann sich garantiert nicht nach Ihrer Formel: v=s/t.

Gutes Beispiel übrigens. hahahahaha

dZUG
12.09.2013, 13:02
Ich glaub wir reden aneinander vorbei...
Oben läuft die Zeit schneller wie am Boden.
Früher hab ich mal gehört das der Kopf älter ist wie die Füße :-)
Also der Tag hat 24 Stunden, wenn jetzt oben die Zeit schneller läuft wird es dort doch früher dunkel weil der Gipfel ja schon weiter gelaufen ist. Ahso der Mond soll die Erddrehung abbremsen, somit ist es eine negative Beschleunigung.
Der Tag soll so immer länger werden.
Also was ist jetzt los dreht sich die ERDE oder geht die Sonne um den Mond???
Ich vermute zu 60% das die Erde sich keinen Meter bewegt..... :-)

MANFREDM
12.09.2013, 13:39
Oben läuft die Zeit schneller wie am Boden.
Der Tag hat 24 Stunden überall????
Das hat nichts mit Beschleunigung oder Abbremsung zu tun.
Da dreht sich ganz einfach die Erde nicht, dann kann oben die Zeit schneller laufen, weil die Sonne in 24 Stunden um die Erde geht.
So einfach ist es :-) :-)

Wenn der Tag bei Höhe 0 m, 24 Stunden hat, so hat der Tag auf einem 100 m hohen Turm 24 Stunden x (1 - 1,08912×10-14).

http://de.wikipedia.org/wiki/Zeitdilatation#Zeitdilatation_durch_Gravitation

http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer_Diskussion:Karl_Bednarik#Praxisnahes_Rech enbeispiel

Alles gemessen und experimentell verifiziert. Mit der Drehung der Erde hat das nix zu tun, da sich beide Beobachter nicht relativ zueinander bewegen.

deutscher911
16.09.2013, 03:36
Wenn der Tag bei Höhe 0 m, 24 Stunden hat, so hat der Tag auf einem 100 m hohen Turm 24 Stunden x (1 - 1,08912×10-14).
Man sagt, die Erde sei 4,5 Mrd. Jahre alt..

Nach dieser Zeit herrscht zwischen oben und unten eine Zeitdifferenz von 24h*365*4,5e9 * ( 1,08912×10-14 ) = 0,429 h bzw. 25,8 Minuten.



http://de.wikipedia.org/wiki/Zeitdilatation#Zeitdilatation_durch_Gravitation

http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer_Diskussion:Karl_Bednarik#Praxisnahes_Rech enbeispiel

Alles gemessen und experimentell verifiziert. Mit der Drehung der Erde hat das nix zu tun, da sich beide Beobachter nicht relativ zueinander bewegen.
Da eine Uhr auf Zeitveränderungen reagiert, was man auch am Tick-Tack Geräusch hört, hat man sicherlich beim Hochtragen auf die 100 m Höhe die Uhr bei einer Höhenänderungsgeschwindigkeit von 0,2 m/s bestimmt 4 mal je Sekunde vorwärts ticken gehört, wenn sie vorher in Ruhe nur 1 mal je Sekunde getickt hat. Oben angekommen müßte sie sich dann ca. 25,8 Minuten + 100m/0,2m/s * 1 Minute/60s = 34,1 Minuten vorwärts gestellt haben. Schließlich ist sie in einer anderen Zeit angekommen.

Und oben in Ruhe muß sie wieder ungefähr 1 Tick je Sekunde gemacht haben.

Und all diese Phänome hat man experimentell verifiziert?

Wenn nicht, kann die Erde nicht älter als 1 Jahr sein.

Oder die Uhr kann die Zeit nicht messen.

Mit einer Uhr, welche aber die Zeit nicht messen kann, kann man die Zeitdilatation dieses Deppen nicht verifiziert haben.

Beim Heruntertransport in die Vergangenheit hätte bei ebenfalls 0,2 m/s Höhenänderung, was einer Zeitreise von 3 s je 0,2 m Höhe in die Vergangenheit entspricht, die Ticks wieder in die Uhr zurückgehen müssen und die Uhr hätte ebenfalls rückwärts gehen müssen.

Oder die Uhr hatte beim Zeitmessen sich an den aufgefressenen Ticks verschluckt. Zumindest sollte sie beim Verschlucken der Ticks stehen geblieben sein.

Wenn nicht, kann die Erde nicht älter als 1 Jahr sein.

Oder die Uhr kann die Zeit nicht messen.

Hat wenigstens das Herz des Menschen/Deppen beim Heruntertransport der Uhr stillgestanden oder wenigstens rückwärts geschlagen und ging der Blutstrom auch andersherum als sonst?

Die tatsächliche Beobachtung beim Treppensteigen aufwärts ist, daß das Herz schneller tickt. Und beim Heruntergehen schlägt es tatsächlich viel langsamer.

Ich kann leicht 1 m/s Höhe überwinden. Insbesonders treppab. Und dabei ist mir das Herz weder stehengeblieben noch hat es rückwärts geschlagen. Bei 0,065 m/s abwärts sollte es aber schon stehenbleiben und schneller könnte ich gar nicht hinabsteigen, da mein Herz dabei in die Vergangenheit reisen müßte und der Blutkreislauf rückwärts geht und außerdem der Herzschlagzähler ebenfalls rückwärts gehen müßte.

Daher kann die Erde höchstens 4,5 mdr. a * 0,065 m/s / 1 m/s = 290 Mio Jahre alt sein.

Das WTC ist in 10 s zusammengestürzt und die Durchschnittsgeschwindigkeit beträgt dann etwa 40 m/s. Demnach kann die Erde nicht älter als 4,5 mrd. a * 0,065 m/s / 40 m/s = 7,2 Mio Jahre alt sein.

Und da auch das Licht mit 3e8 m/s auf den Boden aufprallt, kann die Erde nicht älter als 4,5 mrd. a * 0,065 m/s / 3e8 m/s = 0,97 Jahre sein.

Naja, das habe ich schon immer gesacht :)

Einsteinalter = c/g

deutscher911
16.09.2013, 05:12
Also, damit das klar ist: Newton war einer der ganz Großen, seine Ergebnisse verwenden wir bis heute jeden Tag. Dass ihm Kenntnisse zur Kosmologie fehlten, liegt in der Natur der Sache. Aber tu bitte nicht so, als hätte er die Physik alleine erfunden. Wie war das mit Galilei? Die Galilei-Invarianz ist bis heute ein Grundpfeiler der Physik, nicht zuletzt der Relativitätstheorie. (P. S.: Daraus müsste nach deiner Logik eigentlich folgen, dass Galilei auch Oberfeuerländer war oder wie die Leute heißen.)
Es gibt keine Galilei-Invarianz! So dumm war Galilei mit Sicherheit nicht, solch einen Unsinn zu behaupten oder zu untersuchen. Dieser Schwachfug kam erst mit Einstein/Lorentz und dem Ätherproblem auf. Galilei lebte m.W einige Jahrhunderte vorher. Die Galilei-Invarianz mag der Grundpfeiler der Pseudo/Deppen-Physik sein. Der wahre Grundpfeiler der Physik ist hingegen das Newtonsche Axiom Aktio=Reaktio!

Abgesehen davon hat Newton von der Kosmologie wohl mehr als die heutigen Deppenastronomen verstanden! Immerhin hat Newton das Gravitationsgesetz entwickelt und dieses funktioniert auch, wenn man alle Einflüsse auch berücksichtigt. Desweiteren hat er (wie gleichzeitig auch Leipnitz) die Differentialgleichung erfunden, mit welcher man astronomische Probleme ausschließlich berechnen kann.

Galilei konnte keine astronomischen Probleme berechnen. Weil jedes astronomische Problem ein Mehrteilchensystem ist und da versagt eben Galilei.

Die ART mündet im sogenannten Grenzfall in Newton ein. Das bedeutet, in diesem sogenannten Grenzfall, rechnet die ART auch mit einer unendlich schnellen Gravitationswechselwirkung. Und gleichzeitig mit der Wechselwirkungsgrenzgeschwindigkeit "Lichtgeschwindigkeit".

Diese gleichzeitige Beinhaltung zweier Grenzgeschwindigkeiten widerlegt bereits die ART und damit auch die SRT komplett.

Der formale Gleichungsaufbau ist hierbei so, daß im Grenzfall von der c-Welchselwirkungsgeschwindigkeit nichts mehr übrig bleibt und daher scheint sich die ART bei uns sehr zu bewähren. In der Tat liefert sie Ergebnisse, welche sich bei uns von Newton erst in der 20. Stelle unterscheiden und das bedeutet, der Unterschied wird bereits von den Meßfehlern bei weitem überdeckt und ist daher in der Sonnensystempraxis gar nicht verifizierbar.

Jedoch enthalten die ART Gleichungen einen Betrug. Es wird eben bei niedrigen Geschwindigkeiten die Lichtgeschwindigkeit tatsächlich nicht berücksichtigt und die Gleichung arbeitet daher vollständig mit der unendlich schnellen Gravitationswirkung. Würde man diese Unterlassung entsprechend korrigieren, würden die Rechenergebnisse sofort mit der Praxis/Newton kollidieren und der Schwindel flöge auf.

In der gesamten Physik wo die Lichtgeschwindigkeit im Sinne des 2. Postulats eine Rolle spielt, ist ein grundsätzlicher Einheitenfehler bei der Lichtgeschwindigkeit enthalten. Dieser Einheitenfehler zeigt, daß sämtliche Formeln Einsteins mathematischen Unsinn auf Grundschulniveau beinhalten. 6 Äpfel - 6 Bananen = 0.

Eine genauere Analyse dieses grundsätzlichen durch das 2. Postulat bedingten Einheitenfehler zeigt indes, daß das 2. Postulat grundsätzlich sogar richtig ist. Nur die angenommene Art der Wirkungsgrenzgeschwindigkeit (Lichtgeschwindigkeit) ist falsch.

Es zeigt sich bei der Analyse, daß die unterschlagene Einheit 1. eine reine Zahl ist und 2. diese Zahl den Wert unendlich hat. Damit werden die Einsteinschen Formeln mathematisch richtig und damit auch physikalisch sinnvoll.

In diesem Fall ist das 2. Postulat auch voll erfüllt.

Allerdings steht dann automatisch Newton pur da, da alle "geheilten" Terme Einsteins den Wert 0 haben.

MANFREDM
16.09.2013, 06:22
Man sagt, die Erde sei 4,5 Mrd. Jahre alt..

Nach dieser Zeit herrscht zwischen oben und unten eine Zeitdifferenz von 24h*365*4,5e9 * ( 1,08912×10-14 ) = 0,429 h bzw. 25,8 Minuten.

Da eine Uhr auf Zeitveränderungen reagiert, was man auch am Tick-Tack Geräusch hört, hat man sicherlich beim Hochtragen auf die 100 m Höhe die Uhr bei einer Höhenänderungsgeschwindigkeit von 0,2 m/s bestimmt 4 mal je Sekunde vorwärts ticken gehört, wenn sie vorher in Ruhe nur 1 mal je Sekunde getickt hat. Oben angekommen müßte sie sich dann ca. 25,8 Minuten + 100m/0,2m/s * 1 Minute/60s = 34,1 Minuten vorwärts gestellt haben. Schließlich ist sie in einer anderen Zeit angekommen.

Und oben in Ruhe muß sie wieder ungefähr 1 Tick je Sekunde gemacht haben.

Die untere Uhr wird vorgestellt und gut ist. Das Drehen an Uhren hat keinen Einfluss auf das Erdalter. Wenn Sie Ihre Uhr verstellen, werden Sie auch nicht älter oder jünger.

Schaschlik
16.09.2013, 06:35
Man sagt, die Erde sei 4,5 Mrd. Jahre alt..

Nach dieser Zeit herrscht zwischen oben und unten eine Zeitdifferenz von 24h*365*4,5e9 * ( 1,08912×10-14 ) = 0,429 h bzw. 25,8 Minuten.

Da eine Uhr auf Zeitveränderungen reagiert, was man auch am Tick-Tack Geräusch hört, hat man sicherlich beim Hochtragen auf die 100 m Höhe die Uhr bei einer Höhenänderungsgeschwindigkeit von 0,2 m/s bestimmt 4 mal je Sekunde vorwärts ticken gehört, wenn sie vorher in Ruhe nur 1 mal je Sekunde getickt hat. Oben angekommen müßte sie sich dann ca. 25,8 Minuten + 100m/0,2m/s * 1 Minute/60s = 34,1 Minuten vorwärts gestellt haben. Schließlich ist sie in einer anderen Zeit angekommen.

Und oben in Ruhe muß sie wieder ungefähr 1 Tick je Sekunde gemacht haben.

Und all diese Phänome hat man experimentell verifiziert?
(...)


Nein, all diese Phänomene wurden nicht experimentell bestätigt. Denn nichts davon wird durch die ART/SRT vorher gesagt.


Dein Denkfehler beginnt schon bei den unterschiedlich schnell laufenden Uhren zweier Beobachter. Die Aussage: "wenn für Beobachter 1 genau 1 Mrd Jahre vergangen sind, waren es für Beobachter 2 an einer anderen Position 1 Mrd. Jahre + x" bezieht sich auf einen abgeschlossenen Vorgang. Es sind vergangene Jahre! Eine Reise des ersten Beobachters zur Position des zweiten Beochbachters würde nicht nur für ein verblüfftes Gesicht bei Beobachter 2 ob der Jugendlichkeit von Beobachter 1 zur Folge haben, sondern auch beide in ein gemeinsamens Bezugssystem stellen, so dass sie ab da an gleich schnell altern.

Eine Reise in die Vergangenheit oder Zukunft ist für keinen der Beobachter an dieser Stelle möglich, ist auch keine Vorhersage der ART/SRT, erschließt sich auch nicht anhand der bisher getätigten Aussagen im Strang. Es ist schlicht und ergreifend eine Phantasie Deinerseits, da Du die RT offensichtlich nichtmal im Ansatz verstanden hast.

Dabei IST die Zeitdilatation eine gut dokumentierte und vielfach gemessener Folge der Vorhersagen der RT. Deine angeblich darauf basierenden Zeitreisen sind es nicht!




Die untere Uhr wird vorgestellt und gut ist. Das Drehen an Uhren hat keinen Einfluss auf das Erdalter. Wenn Sie Ihre Uhr verstellen, werden Sie auch nicht älter oder jünger.


Warum? Die Uhren weisen zwar eine Differenz auf, umgestellt werden muss aber nichts. Außer natürlich, die Beobachter machen "Uhrencheck" und einigen sich auf eine gemeinsame Startzeit. Für die RT hat das keine Relevanz.

Sathington Willoughby
16.09.2013, 07:23
Es gibt keine Galilei-Invarianz! So dumm war Galilei mit Sicherheit nicht, solch einen Unsinn zu behaupten oder zu untersuchen. Dieser Schwachfug kam erst mit Einstein/Lorentz und dem Ätherproblem auf. Galilei lebte m.W einige Jahrhunderte vorher. Die Galilei-Invarianz mag der Grundpfeiler der Pseudo/Deppen-Physik sein. Der wahre Grundpfeiler der Physik ist hingegen das Newtonsche Axiom Aktio=Reaktio!
http://de.wikipedia.org/wiki/Ole_R%C3%B8mer

Ole Christensen Rømer (* 25. Septemberjul./ 5. Oktober 1644greg. in Aarhus; † 19. September 1710 in Kopenhagen)[1], auch Ole oder Olaus mit Vor-, sowie Roemer oder Römer mit Nachnamen, war ein dänischer Astronom.
Bekannt wurde er durch den ersten Nachweis, dass die Lichtgeschwindigkeit endlich und nicht unendlich groß ist, beziehungsweise durch die Anleitung, wie die Lichtgeschwindigkeit durch Beobachtung der Jupitermonde berechnet werden kann.
Diese Einstein-Verschwörung ist von ganz langer Hand geplant worden. Respekt!
:)


Abgesehen davon hat Newton von der Kosmologie wohl mehr als die heutigen Deppenastronomen verstanden! Immerhin hat Newton das Gravitationsgesetz entwickelt und dieses funktioniert auch, wenn man alle Einflüsse auch berücksichtigt. Desweiteren hat er (wie gleichzeitig auch Leipnitz) die Differentialgleichung erfunden, mit welcher man astronomische Probleme ausschließlich berechnen kann.
Es war Leibnitz (nach dem der Keks benannt wurde) und nicht Leipnitz.


Galilei konnte keine astronomischen Probleme berechnen. Weil jedes astronomische Problem ein Mehrteilchensystem ist und da versagt eben Galilei.Man kann auch heute mit Hilfe von Computern kein System mit drei Körpern berechnen. Die Störungen sind zu unberechenbar.


Die ART mündet im sogenannten Grenzfall in Newton ein. Das bedeutet, in diesem sogenannten Grenzfall, rechnet die ART auch mit einer unendlich schnellen Gravitationswechselwirkung. Und gleichzeitig mit der Wechselwirkungsgrenzgeschwindigkeit "Lichtgeschwindigkeit".Die ART rechnet IMMER mit max. lichtschnellen Wechselwirkungen. Oder stell einen Beleg für deine Behauptung ein.


Diese gleichzeitige Beinhaltung zweier Grenzgeschwindigkeiten widerlegt bereits die ART und damit auch die SRT komplett.DIe SRT beschäftigt sich nicht mit der Gravitation...


Der formale Gleichungsaufbau ist hierbei so, daß im Grenzfall von der c-Welchselwirkungsgeschwindigkeit nichts mehr übrig bleibt Könntest du das hier bitte nachvollziehen?



In der gesamten Physik wo die Lichtgeschwindigkeit im Sinne des 2. Postulats eine Rolle spielt, ist ein grundsätzlicher Einheitenfehler bei der Lichtgeschwindigkeit enthalten. Dieser Einheitenfehler zeigt, daß sämtliche Formeln Einsteins mathematischen Unsinn auf Grundschulniveau beinhalten. 6 Äpfel - 6 Bananen = 0.Bei welchen Einheiten hat sich EInstein geirrt? Bitte einstellen!


Es zeigt sich bei der Analyse, daß die unterschlagene Einheit 1. eine reine Zahl ist und 2. diese Zahl den Wert unendlich hat. Damit werden die Einsteinschen Formeln mathematisch richtig und damit auch physikalisch sinnvoll.
Mit einem unendlichen Wert werden Formeln physikalisch sinnvoll?
Unendlichkeiten sind ein starkes INdiz, dass was nicht stimmt...

MANFREDM
16.09.2013, 07:41
Warum? Die Uhren weisen zwar eine Differenz auf, umgestellt werden muss aber nichts. Außer natürlich, die Beobachter machen "Uhrencheck" und einigen sich auf eine gemeinsame Startzeit. Für die RT hat das keine Relevanz.

Natürlich richtig. Der User deutscher911 hat einfach nicht begriffen, dass das Messen von Zeit keinen Einfluss auf davon unabhängige Grössen hat.

GSch
16.09.2013, 08:22
Es gibt keine Galilei-Invarianz! So dumm war Galilei mit Sicherheit nicht, solch einen Unsinn zu behaupten oder zu untersuchen. Dieser Schwachfug kam erst mit Einstein/Lorentz und dem Ätherproblem auf. Galilei lebte m.W einige Jahrhunderte vorher. Die Galilei-Invarianz mag der Grundpfeiler der Pseudo/Deppen-Physik sein. Der wahre Grundpfeiler der Physik ist hingegen das Newtonsche Axiom Aktio=Reaktio!
Galilei mag das nicht so genannt haben, aber er hat dieses Prinzip erkannt. Und Generationen vor Einstein und Lorentz haben damit gearbeitet. Auch Newton. Actio = reactio gilt in jedem Inertialsystem, und genau das ist Galilei-Invarianz. Daran hat auch Einstein nicht gerüttelt.


Desweiteren hat er (wie gleichzeitig auch Leipnitz) die Differentialgleichung erfunden, mit welcher man astronomische Probleme ausschließlich berechnen kann.
Dass Newton die Differentialgleichung erfunden hat, war mir als Teil seiner zahlreichen Verdienste bisher unbekannt. Übrigens braucht man keineswegs für alle astronomischen Probleme solche Gleichungen. Und der gute Mann, der mit Newton solchen Ärger hatte, hieß Leibniz.


Galilei konnte keine astronomischen Probleme berechnen. Weil jedes astronomische Problem ein Mehrteilchensystem ist und da versagt eben Galilei.
Galileis Arbeiten waren die Grundlage für Kepler. Der lieferte die mathematische Form für das, was Galilei beobachtet hatte. Viele astronomische Probleme lassen sich übrigens in sehr guter Näherung als Zweikörperproblem behandeln, etwa die Planetenbewegung. Ein Glück auch, denn das Drei- und Mehrkörperproblem lässt sich bis heute nicht in allgemeiner Form lösen.


Die ART mündet im sogenannten Grenzfall in Newton ein. Das bedeutet, in diesem sogenannten Grenzfall, rechnet die ART auch mit einer unendlich schnellen Gravitationswechselwirkung. Und gleichzeitig mit der Wechselwirkungsgrenzgeschwindigkeit "Lichtgeschwindigkeit".
Trivial. Bei sehr niedrigen Geschwindigkeiten kann man die Lichtgeschwindigkeit tatsächlich ohne Verlust an Genauigkeit als unendlich betrachten. Daher hat ja auch so lange keiner gemerkt, dass Newtons System unvollständig war.


In der gesamten Physik wo die Lichtgeschwindigkeit im Sinne des 2. Postulats eine Rolle spielt, ist ein grundsätzlicher Einheitenfehler bei der Lichtgeschwindigkeit enthalten. ...

Es zeigt sich bei der Analyse, daß die unterschlagene Einheit 1. eine reine Zahl ist und 2. diese Zahl den Wert unendlich hat.
Ach so ... die Lichtgeschwindigkeit wird in Pascal gemessen? Oder was? Und deine reine Zahl ist dimensionsbehaftet? Übrigens ist unendlich keine Zahl. Addiere doch mal 1 ...

Du verstehst die Sache so gut wie die Kuh Französisch.

Schaschlik
16.09.2013, 09:16
(...)
Du verstehst die Sache so gut wie die Kuh Französisch.

Dieser Analogie folgend, lassen sich seine Kenntnisse wohl am Besten so beschreiben:
http://4.bp.blogspot.com/-wWxs5W2SDuU/UUXNO_9yI_I/AAAAAAAAIhY/KDlqymvjf9Q/s1600/Lecken.jpg

deutscher911
16.09.2013, 19:07
Die untere Uhr wird vorgestellt und gut ist. Das Drehen an Uhren hat keinen Einfluss auf das Erdalter. Wenn Sie Ihre Uhr verstellen, werden Sie auch nicht älter oder jünger.
Klar, das Drehen an Uhren hat keinen Einfluß auf das Erdalter. Aber nach dem Deppen Einstein und den Hiesigen soll eine Uhr auf Zeitänderungen reagieren können. Eine Uhr soll ein auf Zeitänderungen reagierendes Messgerät sein. Sie muß also einen Sensor besitzen, der auf Zeitänderungen reagiert.

Wenn die Zeit sich schneller ändert, tickt die Uhr schneller.
Wenn die Zeit sich langsamer ändert, tickt die Uhr langsamer.
Wenn die Zeit stillsteht, tickt die Uhr gar nicht mehr.
Wenn die Zeit rückwärts geht, tickt die Uhr rückwärts.

Der Tick der Uhr zeigt nur an, daß die Zeit sich wieder um die Dauer eines Ticks geändert hat.

Wenn die Uhr vorwärts tickt, weiß man, daß die Zeit sich Richtung Zukunft bewegt.
Wenn die Uhr rückwärts tickt, weiß man, daß die Zeit sich Richtung Vergangenheit bewegt.

Da sagtst du es selbst

Zitat von MANFREDM
Wenn der Tag bei Höhe 0 m, 24 Stunden hat, so hat der Tag auf einem 100 m hohen Turm 24 Stunden x (1 - 1,08912×10-14). Alles gemessen und experimentell verifiziert. Mit der Drehung der Erde hat das nix zu tun, da sich beide Beobachter nicht relativ zueinander bewegen.

Die Zeit in Höhe der Turmspitze läuft daher um 1,08912×10-14) schneller als am Boden. Da die Erde schon 4,5 Mrd. Jahre alt sein soll, das ist der Beginn des Einflusses der Gravitation der Erde auf die gravitationsabhängige Zeit, und da die Zeit in 100 m Höhe bereits seit 4,5 Mrd. Jahren um 1,08912×10-14) schneller läuft als am Boden, ist zwischen Boden und Turmhöhe zwischenzeitlich ein Zeitunterschied von 1,08912×10-14) * 4,5e9 * 365.25 * 86400 = 1547 s bzw. 26 Minuten entstanden.

Wenn eine Uhr dies nicht anzeigt, etwa wenn man während einer Aufzugfahrt einmal auf die Uhr schaut, kann die dämliche Uhr entweder keine Zeit messen oder sie ist kaputt oder die Erde ist so jung, daß man am zeitmessenden Küchenwecker diese Zeitänderung von 15,47 s je überwundenen Höhenmeter noch nicht feststellen kann. Oder die "Theorie" Einsteins ist falsch.

ManfredM behauptet aber "Alles gemessen und experimentell verifiziert"

Während der Fahrstuhlfahrt ist auch die Bedingung, daß beide Beobachter (Uhr und Fahrer/Beifahrer, Bodenbeobachter ) sich nicht relativ zueinander bewegen, erfüllt. Zumindest bei den geringen Relativgeschwindigkeiten von ca. 0 bis 1-2 m/s gegenüber der Lichtgeschwindigkeit.

ManfredM, hat man das Verstellen der Uhrzeiger um 26 Minuten beim Transport um 100 m Höhendifferenz beobachtet oder nicht?

Wenn nicht, kann die Erde nur sehr jung sein. Oder Einstein ist ein Depp und seine Anhänger sind ebenfalls Deppen.

MANFREDM
16.09.2013, 19:11
Klar, das Drehen an Uhren hat keinen Einfluß auf das Erdalter. Aber nach dem Deppen Einstein und den Hiesigen soll eine Uhr auf Zeitänderungen reagieren können. Eine Uhr soll ein auf Zeitänderungen reagierendes Messgerät sein. Sie muß also einen Sensor besitzen, der auf Zeitänderungen reagiert.

Wenn die Zeit sich schneller ändert, tickt die Uhr schneller.
Wenn die Zeit sich langsamer ändert, tickt die Uhr langsamer.
Wenn die Zeit stillsteht, tickt die Uhr gar nicht mehr.
Wenn die Zeit rückwärts geht, tickt die Uhr rückwärts.

Der Tick der Uhr zeigt nur an, daß die Zeit sich wieder um die Dauer eines Ticks geändert hat.

Wenn die Uhr vorwärts tickt, weiß man, daß die Zeit sich Richtung Zukunft bewegt.
Wenn die Uhr rückwärts tickt, weiß man, daß die Zeit sich Richtung Vergangenheit bewegt.

Da sagtst du es selbst


Die Zeit in Höhe der Turmspitze läuft daher um 1,08912×10-14) schneller als am Boden. Da die Erde schon 4,5 Mrd. Jahre alt sein soll, das ist der Beginn des Einflusses der Gravitation der Erde auf die gravitationsabhängige Zeit, und da die Zeit in 100 m Höhe bereits seit 4,5 Mrd. Jahren um 1,08912×10-14) schneller läuft als am Boden, ist zwischen Boden und Turmhöhe zwischenzeitlich ein Zeitunterschied von 1,08912×10-14) * 4,5e9 * 365.25 * 86400 = 1547 s bzw. 26 Minuten entstanden.

Wenn eine Uhr dies nicht anzeigt, etwa wenn man während einer Aufzugfahrt einmal auf die Uhr schaut, kann die dämliche Uhr entweder keine Zeit messen oder sie ist kaputt oder die Erde ist so jung, daß man am zeitmessenden Küchenwecker diese Zeitänderung von 15,47 s je überwundenen Höhenmeter noch nicht feststellen kann. Oder die "Theorie" Einsteins ist falsch.

ManfredM behauptet aber "Alles gemessen und experimentell verifiziert"

Während der Fahrstuhlfahrt ist auch die Bedingung, daß beide Beobachter (Uhr und Fahrer/Beifahrer, Bodenbeobachter ) sich nicht relativ zueinander bewegen, erfüllt. Zumindest bei den geringen Relativgeschwindigkeiten von ca. 0 bis 1-2 m/s gegenüber der Lichtgeschwindigkeit.

ManfredM, hat man das Verstellen der Uhrzeiger um 26 Minuten beim Transport um 100 m Höhendifferenz beobachtet oder nicht?

Wenn nicht, kann die Erde nur sehr jung sein. Oder Einstein ist ein Depp und seine Anhänger sind ebenfalls Deppen.

Schlicht dummes Zeug.

Don
16.09.2013, 19:18
Diese Einstein-Verschwörung ist von ganz langer Hand geplant worden. Respekt!
:)


Es war Leibnitz (nach dem der Keks benannt wurde) und nicht Leipnitz.

Man kann auch heute mit Hilfe von Computern kein System mit drei Körpern berechnen. Die Störungen sind zu unberechenbar.
Die ART rechnet IMMER mit max. lichtschnellen Wechselwirkungen. Oder stell einen Beleg für deine Behauptung ein.

DIe SRT beschäftigt sich nicht mit der Gravitation...

Könntest du das hier bitte nachvollziehen?


Bei welchen Einheiten hat sich EInstein geirrt? Bitte einstellen!


Mit einem unendlichen Wert werden Formeln physikalisch sinnvoll?
Unendlichkeiten sind ein starkes INdiz, dass was nicht stimmt...

Mich würde interessieren von welchen Seiten der Trottel seine Behauptungen hat. Um sie selbst aufustellen ist er bei Weitem zu dämlich. Erinnert mich auch verdammt an die Schote von der "Freifallgeschwindigkeit" beim WTC.

Sathington Willoughby
16.09.2013, 19:20
Klar, das Drehen an Uhren hat keinen Einfluß auf das Erdalter. Aber nach dem Deppen Einstein und den Hiesigen soll eine Uhr auf Zeitänderungen reagieren können. Eine Uhr soll ein auf Zeitänderungen reagierendes Messgerät sein. Sie muß also einen Sensor besitzen, der auf Zeitänderungen reagiert.

Wenn die Zeit sich schneller ändert, tickt die Uhr schneller.
Wenn die Zeit sich langsamer ändert, tickt die Uhr langsamer.
Wenn die Zeit stillsteht, tickt die Uhr gar nicht mehr.
Wenn die Zeit rückwärts geht, tickt die Uhr rückwärts.

Der Tick der Uhr zeigt nur an, daß die Zeit sich wieder um die Dauer eines Ticks geändert hat.

Wenn die Uhr vorwärts tickt, weiß man, daß die Zeit sich Richtung Zukunft bewegt.
Wenn die Uhr rückwärts tickt, weiß man, daß die Zeit sich Richtung Vergangenheit bewegt.

Da sagtst du es selbst.was bis hierhin stimmt.



Die Zeit in Höhe der Turmspitze läuft daher um 1,08912×10-14) schneller als am Boden. Da die Erde schon 4,5 Mrd. Jahre alt sein soll, das ist der Beginn des Einflusses der Gravitation der Erde auf die gravitationsabhängige Zeit, und da die Zeit in 100 m Höhe bereits seit 4,5 Mrd. Jahren um 1,08912×10-14) schneller läuft als am Boden, ist zwischen Boden und Turmhöhe zwischenzeitlich ein Zeitunterschied von 1,08912×10-14) * 4,5e9 * 365.25 * 86400 = 1547 s bzw. 26 Minuten entstanden.Dieser Zeitunterschied bleibt nicht im Raum haften. Hier liegt ein Denkfehler.


Wenn eine Uhr dies nicht anzeigt, etwa wenn man während einer Aufzugfahrt einmal auf die Uhr schaut, kann die dämliche Uhr entweder keine Zeit messen oder sie ist kaputt oder die Erde ist so jung, daß man am zeitmessenden Küchenwecker diese Zeitänderung von 15,47 s je überwundenen Höhenmeter noch nicht feststellen kann. Oder die "Theorie" Einsteins ist falsch. Die Uhr wird am Boden ein wenig langsamer ticken und, wenn sie auf dem Kirchturm (oder Minarett, wir wollen nicht diskriminieren) ist, dann tickt sie etwas schneller.


ManfredM behauptet aber "Alles gemessen und experimentell verifiziert"Und das wurde auch verifiziert.



ManfredM, hat man das Verstellen der Uhrzeiger um 26 Minuten beim Transport um 100 m Höhendifferenz beobachtet oder nicht?siehe ganz oben.


Wenn nicht, kann die Erde nur sehr jung sein. Oder Einstein ist ein Depp und seine Anhänger sind ebenfalls DeppenUnd was hat das alles mit dem Erdalter zu tun?
Und warum hat niemand Einstein widerlegt?

Sathington Willoughby
16.09.2013, 19:22
Mich würde interessieren von welchen Seiten der Trottel seine Behauptungen hat. Um sie selbst aufustellen ist er bei Weitem zu dämlich. Erinnert mich auch verdammt an die Schote von der "Freifallgeschwindigkeit" beim WTC.

Es gibt im Kopp-Verlag eine Reihe von Büchern, die noch Phantastischeres propagieren.
Die Erde war vor 6000 Jahren noch zwischen Jupiter und Mars, wurde dort aber bei einer Kollision (der Rest ist der Asteroidengürtel) in die jetzige Bahn geschmissen. Natürlich sind erst dabei die Saurier ausgestorben.

Don
16.09.2013, 19:26
Es gibt im Kopp-Verlag eine Reihe von Büchern, die noch Phantastischeres propagieren.
Die Erde war vor 6000 Jahren noch zwischen Jupiter und Mars, wurde dort aber bei einer Kollision (der Rest ist der Asteroidengürtel) in die jetzige Bahn geschmissen. Natürlich sind erst dabei die Saurier ausgestorben.

Interessant. Durch Kollision von einer äußeren auf eine innere Kreisbahn. Das muß der König der Billiardspieler gewesen sein.

Schaschlik
16.09.2013, 19:33
Interessant. Durch Kollision von einer äußeren auf eine innere Kreisbahn. Das muß der König der Billiardspieler gewesen sein.

Und dabei nur die Saurier ausgestorben, 6000 Jahre später alles wieder in Butter. Muss ein rosa Wattebausch gewesen sein :D

Don
16.09.2013, 19:36
Und dabei nur die Saurier ausgestorben, 6000 Jahre später alles wieder in Butter. Muss ein rosa Wattebausch gewesen sein :D

Und gleich wieder prima Klima. Weiß Schellnhuber das?

dZUG
16.09.2013, 19:37
Die Elde is in Mitte, Sonne lasen ausenlum :-)

Süßer
16.09.2013, 19:45
Man sagt, die Erde sei 4,5 Mrd. Jahre alt..

Nach dieser Zeit herrscht zwischen oben und unten eine Zeitdifferenz von 24h*365*4,5e9 * ( 1,08912×10-14 ) = 0,429 h bzw. 25,8 Minuten.


Es ist sinnloss eine Scholastik auf Logik zu untersuchen, dabei dem Blickwinkel zu folgen und irgendwelche Fehler nachzuweisen.
Überleg doch:

Wie willst Du das nichts verbiegen? - Raumzeit

Wie sollte ein mit Lichtgeschwindigkeit bewegter Körper überhaupt mitbekommen das ein andere Körper entgegengesetzt sich auch mit Lichtgeschwindigkeit weg bewegt, da ja die Info auch nur mit der (dogmatischen) V-max bewegt.

Wie schnell bewegt sich die Zeit? Also was ist die Zeitgeschwindigkeit? Die dürfte nach dem Dogma auch nicht schneller als die LG sein. Was ist mit der Gravitation.

Ist die postulierte Dreidimensionalität überhaupt wiss. richtig. Was soll das überhaupt sein. es ist absolut möglich mit zwei Azimuten und einer Distanz, genau das gleiche zu beschreiben. Aber wenn etwas unendlich nah ist, in welche Richtung sollte ein Punkt bewegt werden um Deckungsgleiche zu erreichen.

Wie ich schon sagte, die Effekte snd richtig, waren auch lange vorher bekannt, AE tut aber so als ob er sie erfunden hat. Dabei hat er nur eine Scholastik zusammengebastelt. Das ist ein wenig so wie beim Schummeln, wo auch der Rechenweg abgeschrieben wurde, nur ergibt es keinen Sinn.

LG

dZUG
16.09.2013, 20:07
Die Erde ist ja keine 5 Milliarden Jahre alt, weil die Sonne leichter wird (Masse verliert :-) und die Erde nicht so schnell leichter wird.
Das bedeutet ganz einfach, wenn die Sonne im Zentrum ist, dass die Erde eben in der Sonne sich gedreht hat.
Man muss aber bedenken, dass der Merkur im "SonnenSystem" nur 50 Millionen Kilometer weg ist.
Da wärs schon gescheiter die Erde ist im Zentrum und die Sonne kommt näher weil sie leichter wird :-)
höchstens 10.000 Jahre ist die Erde alt, da die Sonne in der Stunde sagen wir 1 Meter Umfang verliert und der Merkur eben auch noch da ist....

Schaschlik
16.09.2013, 20:10
Was?

MANFREDM
16.09.2013, 20:24
Wie sollte ein mit Lichtgeschwindigkeit bewegter Körper überhaupt mitbekommen das ein andere Körper entgegengesetzt sich auch mit Lichtgeschwindigkeit weg bewegt, da ja die Info auch nur mit der (dogmatischen) V-max bewegt.

Das wird von der Relativitätstheorie nicht behauptet.


Was?

Na, ja der übliche Blödsinn des Users dZug. Wirres Zeug wie üblich.

deutscher911
16.09.2013, 20:30
Zitat von deutscher911 Beitrag anzeigen

Zitat von MANFREDM Beitrag anzeigen
Die untere Uhr wird vorgestellt und gut ist. Das Drehen an Uhren hat keinen Einfluss auf das Erdalter. Wenn Sie Ihre Uhr verstellen, werden Sie auch nicht älter oder jünger.
Klar, das Drehen an Uhren hat keinen Einfluß auf das Erdalter. Aber nach dem Deppen Einstein und den Hiesigen soll eine Uhr auf Zeitänderungen reagieren können. Eine Uhr soll ein auf Zeitänderungen reagierendes Messgerät sein. Sie muß also einen Sensor besitzen, der auf Zeitänderungen reagiert.

Wenn die Zeit sich schneller ändert, tickt die Uhr schneller.
Wenn die Zeit sich langsamer ändert, tickt die Uhr langsamer.
Wenn die Zeit stillsteht, tickt die Uhr gar nicht mehr.
Wenn die Zeit rückwärts geht, tickt die Uhr rückwärts.

Der Tick der Uhr zeigt nur an, daß die Zeit sich wieder um die Dauer eines Ticks geändert hat.

Wenn die Uhr vorwärts tickt, weiß man, daß die Zeit sich Richtung Zukunft bewegt.
Wenn die Uhr rückwärts tickt, weiß man, daß die Zeit sich Richtung Vergangenheit bewegt.

Da sagtst du es selbst

Zitat von MANFREDM
Wenn der Tag bei Höhe 0 m, 24 Stunden hat, so hat der Tag auf einem 100 m hohen Turm 24 Stunden x (1 - 1,08912×10-14). Alles gemessen und experimentell verifiziert. Mit der Drehung der Erde hat das nix zu tun, da sich beide Beobachter nicht relativ zueinander bewegen.

Die Zeit in Höhe der Turmspitze läuft daher um 1,08912×10-14) schneller als am Boden. Da die Erde schon 4,5 Mrd. Jahre alt sein soll, das ist der Beginn des Einflusses der Gravitation der Erde auf die gravitationsabhängige Zeit, und da die Zeit in 100 m Höhe bereits seit 4,5 Mrd. Jahren um 1,08912×10-14) schneller läuft als am Boden, ist zwischen Boden und Turmhöhe zwischenzeitlich ein Zeitunterschied von 1,08912×10-14) * 4,5e9 * 365.25 * 86400 = 1547 s bzw. 26 Minuten entstanden.

Wenn eine Uhr dies nicht anzeigt, etwa wenn man während einer Aufzugfahrt einmal auf die Uhr schaut, kann die dämliche Uhr entweder keine Zeit messen oder sie ist kaputt oder die Erde ist so jung, daß man am zeitmessenden Küchenwecker diese Zeitänderung von 15,47 s je überwundenen Höhenmeter noch nicht feststellen kann. Oder die "Theorie" Einsteins ist falsch.

ManfredM behauptet aber "Alles gemessen und experimentell verifiziert"

Während der Fahrstuhlfahrt ist auch die Bedingung, daß beide Beobachter (Uhr und Fahrer/Beifahrer, Bodenbeobachter ) sich nicht relativ zueinander bewegen, erfüllt. Zumindest bei den geringen Relativgeschwindigkeiten von ca. 0 bis 1-2 m/s gegenüber der Lichtgeschwindigkeit.

ManfredM, hat man das Verstellen der Uhrzeiger um 26 Minuten beim Transport um 100 m Höhendifferenz beobachtet oder nicht?

Wenn nicht, kann die Erde nur sehr jung sein. Oder Einstein ist ein Depp und seine Anhänger sind ebenfalls Deppen.Schlicht dummes Zeug.
Naja, das resultiert aber exakt aus deinen eigenen Behauptungen!

Du müßtest schon zeigen, daß deine Behauptungen die eines Deppen waren. Oder den Fehler in den Schlußfolgerungen zeigen können.

http://imageshack.us/a/img7/1884/domuhrneuvmax.png
http://imageshack.us/a/img7/1884/domuhrneuvmax.png

MANFREDM
16.09.2013, 20:40
Naja, das resultiert aber exakt aus deinen eigenen Behauptungen!

Du müßtest schon zeigen, daß deine Behauptungen die eines Deppen waren. Oder den Fehler in den Schlußfolgerungen zeigen können.

Ihre Aussagen sind schlicht falsch:


Wenn eine Uhr dies nicht anzeigt, etwa wenn man während einer Aufzugfahrt einmal auf die Uhr schaut, kann die dämliche Uhr entweder keine Zeit messen oder sie ist kaputt oder die Erde ist so jung, daß man am zeitmessenden Küchenwecker diese Zeitänderung von 15,47 s je überwundenen Höhenmeter noch nicht feststellen kann. Oder die "Theorie" Einsteins ist falsch.

Es existiert keine Zeitänderung je überwundenem Höhenmeter. Diese Aussage ist schlicht gelogen. Die RT gibt das auch nicht her.

dZUG
16.09.2013, 21:16
He was hast du immer mit deinem gelogen .... hahahahahahahaha

dZUG
16.09.2013, 21:36
Ich hab ja echt nicht oft die Hausaufgaben gemacht, aber ich war so frei und hab gemerkt das die Sonne leichter wird.
Die Informationslage damals hat schwer zu wünschen übriggelassen, Bücherei gabs nicht nur so ein Schrank mit Pipi-Langstrumpf-Bücher.

Schaschlik
16.09.2013, 22:28
Ich hab ja echt nicht oft die Hausaufgaben gemacht, aber ich war so frei und hab gemerkt das die Sonne leichter wird.
Die Informationslage damals hat schwer zu wünschen übriggelassen, Bücherei gabs nicht nur so ein Schrank mit Pipi-Langstrumpf-Bücher.

Erstens ist dieser Effekt ziemlich gering. Zweitens wird sie zwar leichter, dehnt sich aber aufgrund steigenden Strahlungsdrucks auch kontinuierlich aus. Und drittens gibt es heute genug Bibliotheken und online Material um sich halbwegs zu informieren bevor man so einen Unsinn verzapft.

dZUG
16.09.2013, 22:36
Also ein bisschen Kopfrechnen mit Runden :-)

Die Sonne hat heute einen Umfang von ein Radius von 700.000 Km --> Durchmesser = 1,4 Millionen Kilometer -->Umfang ca. 5 Millionen Kilometer.
Die Sonne Annahme (stark abgerundet) 1 Meter pro Stunde verheizt die Sonne Umfang.
3 Milliarden Jahre sind ungefähr 1 Billion Stunden-> 1Billion Meter Umfang hatte die Sonne :-) ok + 1,4 Millionen Kilometer.
Da kannst du davon ausgehen das damals die Erde garantiert in der Sonne war...... WO LIEGT DAS PROBLEM hahahaha

Du kannst davon ausgehen da gäbe es keinen Merkur mehr da der noch 3 mal näher an der Sonne ist.
Wenn man bedenkt das die Klimahisteriker behaupten wenn nur ein 1000 Kilometer weg die Erde einfrieren läßt wirds noch kritischer.
3Milliarden Jahre kannst du so kiken

Schaschlik
16.09.2013, 22:51
Hast Du für diesen Meter pro Stunde Verringerung des Umfangs irgendeine Quelle? Weil jede Quelle die ich zum Umfang der Sonne finden kann, behauptet dass diese ständig wächst. Das liegt daran, dass die Sonne immer mehr Energie erzeugt (Verhältnis Wasserstoffbrennen zu Heliumbrennen verschiebt sich) und dadurch der Strahlungsdruck wächst. Merkur lag nie innerhalb der Sonne. Das kann kein Planet überleben. Er würde durch Reibung gebremst und in den Stern fallen. Deine Behauptungen sind völlig an den Haaren herbei gezogen.

dZUG
16.09.2013, 23:04
Es geht eigentlich nicht um den Umfang sondern darum, dass sie Masse verliert, und die Masse im Newton-Gesetz vorkommt.
E=m*c*c=h*f
Die Masse wird in Energie umgesetzt und fliegt als Licht weg.

deutscher911
16.09.2013, 23:19
Ihre Aussagen sind schlicht falsch:

Es sind deine Aussagen:

Zitat von MANFREDM
Wenn der Tag bei Höhe 0 m, 24 Stunden hat, so hat der Tag auf einem 100 m hohen Turm 24 Stunden x (1 - 1,08912×10-14). Alles gemessen und experimentell verifiziert. Mit der Drehung der Erde hat das nix zu tun, da sich beide Beobachter nicht relativ zueinander bewegen.

Es existiert keine Zeitänderung je überwundenem Höhenmeter. Diese Aussage ist schlicht gelogen. Die RT gibt das auch nicht her.
Natürlich. Oben selbst hast du gesagt, daß der Tag oben in 100 m Höhe um ca. 1,08912×10-14 * 24 h = 9,41e-10 s kürzer ist.

Das gilt natürlich von Anfang an (seit 4,5 Mrd. Jahren). Wenn dies nun seit 4,5 Mrd. Jahre = 4,5e9 * 365.25 Tage der Fall ist, hat sich ein Zeitunterschied von 9,41e-10 s * 4,5e9 * 365.25 = 1547 s zwischen oben und unten angesammelt. Das ist ein Zeituntersschied von 1547 s/100 m = 15,47 s/m.

Deine Deppenuhr zeigt zwar in 100 m Höhe "fast" denselben Gang der Zeit wie am Boden. Sie tickt oben eben rund 1,0000000000000108912 fach schneller. Weil sie dort oben die Zeitänderungen feststellen kann.

Aber auf dem Weg von der Bodenzeit in die Höhenzeit muß sie auch die Zeitänderung von 1547 s zusätzlich anzeigen.

Unten haben wir nämlich bei 0 Jahren die Zeit zwischen unten und oben vor 4,5 Mrd. Jahren auf 0 Differenz gesetzt. Weil da gerade das Gravitationspotential entstand.

Dann sind unten bis heute 4,5 Mrd. Jahre verflossen.
Und oben bis heute ganz klar 4,5 Mrd. Jahre + 1547 s

Diese zusätzlichen 1547 s muß ein zeitsensitives Messgerät beim Transport um 100 m Höhendifferenz auch anzeigen. Ansonsten kann die Uhr keine Zeitänderungen messen und dann ist dein "gemessen und experimentell verifiziert" auch als glatte Lüge bewiesen. Und außerdem bist du dann ein genauso großer Depp wie Einstein!

Schaschlik
16.09.2013, 23:37
Es geht eigentlich nicht um den Umfang sondern darum, dass sie Masse verliert, und die Masse im Newton-Gesetz vorkommt.
E=m*c*c=h*f
Die Masse wird in Energie umgesetzt und fliegt als Licht weg.


Deine Argumentation war, sofern ich das Geschwurbel richtig interpretiert habe, dass das Sonnensystem keine 4,5Mrd Jahre alt sein könne, da die Erde oder Merkur wegen Deiner behaupteten Verringerung des Umfangs damals noch innerhalb der Sonne gelegen haben müssten. Da schon Deine Annahme falsch ist, spricht das auch nicht gegen das Alter des Sonnensystems. Daran ändert auch Dein plötzlicher Sinneswandel und Bezug auf die Sonnenmasse nichts.

dZUG
16.09.2013, 23:43
Ich hab nichts gegen Einstein. Man kommt eben an die Grenzen des Vorstellbaren.
Es ist eben so, wenn der Kopf älter wie die Füße sind, dreht sich die Erde nicht. "Keine Ahnung ob es stimmt :-)"
Mir ist es jedenfalls plausibel.... Wie es echt funktioniert ich kann es nicht sagen. :-)

Syntrillium
17.09.2013, 05:56
hi,

Es sind deine Aussagen:


Natürlich. Oben selbst hast du gesagt, daß der Tag oben in 100 m Höhe um ca. 1,08912×10-14 * 24 h = 9,41e-10 s kürzer ist.

Das gilt natürlich von Anfang an (seit 4,5 Mrd. Jahren). Wenn dies nun seit 4,5 Mrd. Jahre = 4,5e9 * 365.25 Tage der Fall ist, hat sich ein Zeitunterschied von 9,41e-10 s * 4,5e9 * 365.25 = 1547 s zwischen oben und unten angesammelt. Das ist ein Zeituntersschied von 1547 s/100 m = 15,47 s/m.

Deine Deppenuhr zeigt zwar in 100 m Höhe "fast" denselben Gang der Zeit wie am Boden. Sie tickt oben eben rund 1,0000000000000108912 fach schneller. Weil sie dort oben die Zeitänderungen feststellen kann.

Aber auf dem Weg von der Bodenzeit in die Höhenzeit muß sie auch die Zeitänderung von 1547 s zusätzlich anzeigen.

Unten haben wir nämlich bei 0 Jahren die Zeit zwischen unten und oben vor 4,5 Mrd. Jahren auf 0 Differenz gesetzt. Weil da gerade das Gravitationspotential entstand.

Dann sind unten bis heute 4,5 Mrd. Jahre verflossen.
Und oben bis heute ganz klar 4,5 Mrd. Jahre + 1547 s

Diese zusätzlichen 1547 s muß ein zeitsensitives Messgerät beim Transport um 100 m Höhendifferenz auch anzeigen. Ansonsten kann die Uhr keine Zeitänderungen messen und dann ist dein "gemessen und experimentell verifiziert" auch als glatte Lüge bewiesen. Und außerdem bist du dann ein genauso großer Depp wie Einstein!

Ich glaube, du verwechselst etwas, die Formel lautet:

f = f0*(1-(g*l)/c²)

Tipp:
Das Gravitationspotential 0 herrscht in unendlicher Entfernung von der Erde. Das Gravitationspotenzial auf dem Erdboden ist geringer, also negativ.

Viel Spaß.

Und den Betrachtungswinkel des Beobachters nicht vergessen!

mfg

deutscher911
17.09.2013, 07:24
hi,


Ich glaube, du verwechselst etwas, die Formel lautet:

f = f0*(1-(g*l)/c²)

Tipp:
Das Gravitationspotential 0 herrscht in unendlicher Entfernung von der Erde. Das Gravitationspotenzial auf dem Erdboden ist geringer, also negativ.

Viel Spaß.

Und den Betrachtungswinkel des Beobachters nicht vergessen!

mfg
In deiner Formel hast du nicht das Gravitationspotential sondern die Ableitung des Gravitationspotentials angegeben. Und das ist dann "g", die Gravitationsbeschleunigung.

Auf den Nulllpunkt des Gravitationspotentials kommt es gar nicht an, da unser Referenzpunkt der Erdboden ist und darauf die Zeit bezogen ist.

Der Betrachtungswinkel geht in die Formel gar nicht ein. Höchstens beim Ablesen der Uhr wäre es angebracht, ungefähr senkrecht auf die Uhr zu schauen. Wegen des Parallaxefehlers :)

Aber ich denke, wenn das Flugzeug beim Start in den Urlaub eine Steiggeschwindigkeit von 20 m/s hinlegt, ist eh nur die Drehzahl des Sekundenzeigers interessant. Die 300 UPM wird man auch ohne Winkelmaß erkennen. 30 Minuten später in 11000 m Höhe ist der Sekundenzeiger schon nicht mehr so interessant. Nur der zwischenzeitlich gewachsene Zweitagebart.

MANFREDM
17.09.2013, 07:34
Es sind deine Aussagen:


Natürlich. Oben selbst hast du gesagt, daß der Tag oben in 100 m Höhe um ca. 1,08912×10-14 * 24 h = 9,41e-10 s kürzer ist.

Das gilt natürlich von Anfang an (seit 4,5 Mrd. Jahren). Wenn dies nun seit 4,5 Mrd. Jahre = 4,5e9 * 365.25 Tage der Fall ist, hat sich ein Zeitunterschied von 9,41e-10 s * 4,5e9 * 365.25 = 1547 s zwischen oben und unten angesammelt. Das ist ein Zeituntersschied von 1547 s/100 m = 15,47 s/m.

Deine Deppenuhr zeigt zwar in 100 m Höhe "fast" denselben Gang der Zeit wie am Boden. Sie tickt oben eben rund 1,0000000000000108912 fach schneller. Weil sie dort oben die Zeitänderungen feststellen kann.

Aber auf dem Weg von der Bodenzeit in die Höhenzeit muß sie auch die Zeitänderung von 1547 s zusätzlich anzeigen.

Genau das ist nicht der Fall. Auf dem Weg von der Bodenzeit in die Höhenzeit wird nicht diese gesamte Zeitänderung von 1547 s zusätzlich anzeigt. Die allgemeine RT behauptet das auch nicht. Die allgemeine RT behauptet nur : Wenn der Tag bei Höhe 0 m, 24 Stunden hat, so hat der Tag auf einem 100 m hohen Turm 24 Stunden x (1 - 1,08912×10-14). Alles gemessen und experimentell verifiziert. Sie können sich damit selbst ausrechnen, welche (auf beiden Uhren unterschiedliche) Zeit dann (nach dem Weg von der Bodenzeit in die Höhenzeit) auf den Uhren angezeigt wird.

Syntrillium
17.09.2013, 07:35
hi,

das dauert mir zu lang!

Quote


Für einen Beobachter in unendlicher Entfernung vergeht die Zeit auf einem Planeten um den Faktor "sqrt(1 - 2GM/Rc²)" langsamer. Die Herleitung dieser Zeitdilatation könnte man so amchen: Fällt ein Beobachter aus unendlicher Entfenung frei auf einen Planeten, so hat er dort eine gewisse Endgeschwindigkeit erreicht! Die potentielle Energie in unendlicher Entfernung lässt sich wie folgt berechnen:
Epot = GMm/R - GMm/r
Da der Beobahter unendlich weit entfernt ist, ist r auch unendlich groß und der Term GMm/r wird null!
Epot = GMm/R - 0 = GMm/R
Seine kinetische Energie beim Aufprall auf den Planeten ist dann Ekin = mv²/2
Epot wandelt sich in Ekin um, das heißt beide Beträge der Enerngien sind gleich: Epot = Ekin
mv²/2 = GMm/R
m kürzt sich raus.
v²/2 = GM/R --> v² = 2GM/R
Seine Geschwindigkeit ist dann v = sqrt(2GM/R)
Steht ein anderer Beobachter B auf dem Planeten, so fliegt der frei fallende Beobachter an B vorbei, und zwar mit der GEschwindigkeit! Er sieht dann, dass bei B die Zeit langsamer vergeht, das ist eine Folgerung aus der SRT.
t`= t * sqrt(1 - v²/c²) = t * sqrt(1 - 2GM/Rc²). Man kann auch schreiben:
t' = t * sqrt(1 - 2GM/rc²), also je nachdem, wo sich B gerade befindet. Man erkennt also, dass die zeit umso langsamer vergeht, je stärker die Gravitation ist.
Übrigens erklärt das auch, warum bei einem frei fallenden Körper keinerlei Kraft zu spüren ist: Ein träger Körper bewegt sich in der Raumzeit. Sein maximaler Raumzeitabstand (SRT) wird dann am größten, wenn auf ihm keinerlei Kraft wirkt. Zufällig ist der Raumzeitabstand eines freifallenden Körpers auch am größten, wenn er im Gravitationsfeld beschleunigt wird! Da sein Raumzeitabstand dann aber maximal ist, spürt man keine Kraft, der Körper ist nicht nur schwer sondern auch träge.

mfg

deutscher911
17.09.2013, 07:53
Genau das ist nicht der Fall. Auf dem Weg von der Bodenzeit in die Höhenzeit wird nicht diese gesamte Zeitänderung von 1547 s zusätzlich anzeigt. Die allgemeine RT behauptet das auch nicht. Die allgemeine RT behauptet nur : Wenn der Tag bei Höhe 0 m, 24 Stunden hat, so hat der Tag auf einem 100 m hohen Turm 24 Stunden x (1 - 1,08912×10-14). Alles gemessen und experimentell verifiziert. Sie können sich damit selbst ausrechnen, welche (auf beiden Uhren unterschiedliche) Zeit dann (nach dem Weg von der Bodenzeit in die Höhenzeit) auf den Uhren angezeigt wird.
Na klar. Weil die Erde nach Einstein nicht älter als c/g = 0,97 Jahre sein kann, bemerkt man beim Aufstieg die zusätzliche Mikrosekunde natürlich noch nicht so spektakulär. Aber bei 4,5 Mrd. Jahren Erdalter würden sich die 1547 s schon feststellen lassen :)

Aber unten müssen beide Uhren immer dasselbe anzeigen. Sonst geht mindestens eine Uhr falsch. Egal, ob die obere Uhr 1000 Jahre oder nur 10 Minuten oben war.

Wenn daher "unten" irgendeine Differenz festgestellt wurde, haben die depperten Experimentatoren mit einer ungeeigneten Uhr das Unmessbare gemessen.

http://imageshack.us/a/img7/1884/domuhrneuvmax.png

MANFREDM
17.09.2013, 08:04
Na klar. Weil die Erde nach Einstein nicht älter als c/g = 0,97 Jahre sein kann, bemerkt man beim Aufstieg die zusätzliche Mikrosekunde natürlich noch nicht so spektakulär. Aber bei 4,5 Mrd. Jahren Erdalter würden sich die 1547 s schon feststellen lassen :)

Aber unten müssen beide Uhren immer dasselbe anzeigen. Sonst geht mindestens eine Uhr falsch. Egal, ob die obere Uhr 1000 Jahre oder nur 10 Minuten oben war.

Wenn daher "unten" irgendeine Differenz festgestellt wurde, haben die depperten Experimentatoren mit einer ungeeigneten Uhr das Unmessbare gemessen.

Beide Uhren zeigen unterschiedliche Zeiten an. Genau das ist die Behauptung der allgemeinen RT. Ihre Aussage: "Aber unten müssen beide Uhren immer dasselbe anzeigen" ist schlicht falsch. Die allgemeine RT ist inzwischen experimentell verifiziert. Für Ihre Falschaussage gibt es keinen experimentellen Beleg.

malnachdenken
17.09.2013, 18:11
Nochmal die Frage: durch welche wissenschaftliche Qualifikation zeichnen sich User wie deutscher911 aus und wo kann man deren wissenschaftliche(!) Arbeiten lesen, die den allgemeinen Wissensstand um Einsteins Theorien widerlegen wollen?


Ich hab nichts gegen Einstein. Man kommt eben an die Grenzen des Vorstellbaren.

Da kommen einige Normalsterbliche schon bei der Vorstellung, dass Körper unabhängig von ihren Massen gleich schnell zu Boden fallen. Also warum sollte das "Vorstellbare" Maßstab für physikalische Gegebenheiten sein?

GSch
17.09.2013, 18:30
Hier ist was Nettes:

http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/physik-atomuhren-messen-hoehenunterschiede-zentimetergenau-a-922852.html

deutscher911
17.09.2013, 19:51
Hier ist was Nettes:

http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/physik-atomuhren-messen-hoehenunterschiede-zentimetergenau-a-922852.html
In der Tat ist das etwas Nettes. Der übliche Deppenschwindel. Nicht einmal nach der RT kann man etwas über die Höhe wissen, wenn es die gravitative Zeitdilatation gäbe. Bestenfalls könnte man etwas über das Gravitationsfeld in Erfahrung bringen. Aber dieses korreliert eben nicht nur mit der Höhe sondern auch mit der Massenverteilung. Daher kann man über die Höhe keinerlei Aussagen machen und schon gar nicht mit dieser angeblichen Genauigkeit.

Der Jude Dr. Bauch von der PTB hat ja bereits demonstriert, wie er mit einer Uhr 1000 mal genauer messen kann als sie überhaupt spezifiziert ist.

Ich gebe allerdings zu, daß man die Gravitationspotentialdifferenz mit der RT sogar sehr genau messen könnte, wenn eine Uhr Zeit messen könnte und wenn Zeit sich messen ließe.

Schließlich würde bei einem Erdalter von 4,5 mrd. Jahren ein Mikrometer Höhenunterschied bereits eine Zeitabweichung von 15,5 Mikrosekunden bewirken :)

Gottseidank hat man das noch nicht festgestellt. Der Grund hierfür liegt darin, daß die Erde nach der RT höchstens 1 Jahr alt sein kann und da ist der Zeitunterschied noch unmeßbar gering.


Zitat (wg. Weltnetzdemenz):
Datum: 30-04-07 02:38
Da ich von Quarks&Co. keine Antwort auf meine Fragen bezüglich des Kölner-Domuhrexperiments erhielt, schrieb ich an das PTB (Physikalisch-Technische Bundesanstalt) und erhielt folgende Mail:

"Sehr geehrter Herr Lorenzy!
Es freut mich, dass das Quarks-und-Co Material noch immer verwendet wird.

Die Produktion der Bilder lag damals in der Hand von Dr. Stefan (?) Greuling, einem theoretischen Physiker, der damals im Dienst des WDR stand. Leider habe ich ihn später aus den Augen verloren, er ist nicht mehr am Sender meines Wissens. Er war seiner Aussage nach "glücklich", einmal im Experiment erleben zu dürfen, was er sonst nur als Lehrbuchstoff aufnehmen konnte.

Die allgemeine Relativitätstheorie im Kölner Dom nachzuweisen war nur dem WDR geschuldet: Aufnahmen gleich um die Haustür, der Dom ist halt so fotogen. Ich hatte damals vorgeschlagen, die Uhr auf den Brocken zu stellen. Bei dem Höhenunterschied von ca. 1000 m relativ zu hier kommt da ein signifikanter Effekt heraus. Später haben wir das auch für das ARD Morgenmagazin im Einsteinjahr so gedreht und das gab auch schöne Bilder...

So, nun aber zu ihrem Einwand: Ganz so schlecht eignet sich eine kommerzielle Atomuhr nicht für den Zweck wie Sie annehmen:

In der Tat spezifiziert der Hersteller eine Gangunsicherheit von relativ 10E-12. Diese Angabe sagt aus, inwieweit der Nutzer sich darauf verlassen kann, dass die mit der Uhr erzeugten Sekundenintervalle im Mittel mit der definitionsgemäßen Dauer übereinstimmen. Für ein Experiment der hier relevanten Art ist diese Unsicherheitsangabe aber nicht wichtig.

Man geht nämlich so vor: Die Probeuhr ist Teil unseres Ensembles von Atomuhren (www.ptb.de/zeit) und ihr Gang relativ zu der hier mit hochgenauen Uhren realisierten Zeitskala ist bekannt. Typischerweise ist der Gangfehler der kommerziellen Uhren deutlich geringer als 10E-12, überwiegend 10E-13 oder besser. Der absolute Wert ist aber nicht wirklich wichtig.

Wenn die Uhr auf Reise geht, ist über ihren Gang unterwegs a priori nichts bekannt. Er wird sich ändern wie von SRT und ART vorhergesagt, und wir müssen hoffen dass er sich durch das Schütteln, die Temperaturänderungen, die wechselnde Spannungsversorgung AC - DC - AC etc. nicht zusätzlich ändert. Die Erfahrung zeigt, dass die Uhren robust sind und dass "meistens" alles gut geht. So ein Quarks- und Co Experiment durchzuführen ist insofern also für uns von Interesse, als wir lernen, wie die Uhren sich unterwegs verhalten, wie empfindlich sie sind, etc..

Aus den Messwerten der Uhr vor der Abreise extrapoliere ich ihren Stand für den Zeitpunkt Ihrer Rückkehr. Selbst bei perfektem Verhalten der Uhr unterwegs wird diese Extrapolation unsicher durch die Frequenzinstabilität der Uhr über die Zeitspanne der Abwesenheit. Bei einer Abwesenheit von 5 Tagen liegt die Vorhersageunsicherheit bei 10E-14x5x86400 s = ca. 4 ns. Nun vergleicht man Vorhersage und Messwert nach der Rückkehr. Ist der aus ART und SRT zu erwartende Effekt groß gegen die 4 ns, so kann man noch von einem einigermaßen sinnvollen Experiment sprechen.

Bei dem Kölner Dom-Experiment war der Effekt aber in der gleichen Größenordnung, beim Brocken-Experiment lag er bei 50 ns. Bei letzterem konnte man also die ART mit einer Genauigkeit von +/- 10% testen - immer in der Annahme, dass der Transport selbst nichts beitrug. Quantitative Tests wurden bereits gemacht mit einer Genauigkeit von 1E-05, siehe u. a. http://relativity.livingreviews.org/Articles/ Autor Clifford Will.

Es ist gut, dass sie auf die Inkonsistenz der Aussagen bei Quarks und Co gestoßen sind bzw. über die Sache nachgedacht haben.
Mit freundlichen Grüßen Andreas Bauch
____________________________________
Dr. Andreas Bauch Physikalisch-Technische Bundesanstalt Fachbereich Zeit und Frequenz, AG 4.42 Time and Frequency Department, AG 4.42" http://forum.quanten.de/read.php?f=1&i=53010&t=53010

GSch
17.09.2013, 19:57
Der Jude Dr. Bauch von der PTB hat ja bereits demonstriert, ...
Er kann von mir aus auch gerne Eskimo sein, wenn er gut misst. Vermutlich versteht man bei der PTB geringfügig mehr von Physik als du.


Ich gebe allerdings zu, daß man die Gravitationspotentialdifferenz mit der RT sogar sehr genau messen könnte, wenn eine Uhr Zeit messen könnte und wenn Zeit sich messen ließe.
Wie alt bist du? Woher weißt du das?

deutscher911
17.09.2013, 20:06
Nochmal die Frage: durch welche wissenschaftliche Qualifikation zeichnen sich User wie deutscher911 aus und wo kann man deren wissenschaftliche(!) Arbeiten lesen, die den allgemeinen Wissensstand um Einsteins Theorien widerlegen wollen?
Mal nachdenken. Du bist kein Wissenschaftler. Als Wissenschaftler würdes du nämlich nicht die Frage nach der Qualifikation eines Menschen stellen sondern dir die Argumente ansehen. Ein Wissenschaftler ist dank seines Wissens in der Lage, Argumente ohne Hinzuziehung von weiteren "Kapazitäten" selbst überprüfen zu können, wenn es sich nur um die Logik der Argumentation handelt.

Du hast dich mit deiner Fragestellung selbst als Depp geoutet.

Meine Einsteinwiderlegenden Argumente kannst du sogar hier im Thema nachlesen. Und du kannst sie ebenso wie Andere nicht widerlegen. Das könntest du nicht einmal dann, wenn du von Wissenschaft eine Ahnung hättest!

malnachdenken
17.09.2013, 20:17
Mal nachdenken. Du bist kein Wissenschaftler. Als Wissenschaftler würdes du nämlich nicht die Frage nach der Qualifikation eines Menschen stellen sondern dir die Argumente ansehen. Ein Wissenschaftler ist dank seines Wissens in der Lage, Argumente ohne Hinzuziehung von weiteren "Kapazitäten" selbst überprüfen zu können, wenn es sich nur um die Logik der Argumentation handelt.

Du hast dich mit deiner Fragestellung selbst als Depp geoutet.

Meine Einsteinwiderlegenden Argumente kannst du sogar hier im Thema nachlesen. Und du kannst sie ebenso wie Andere nicht widerlegen. Das könntest du nicht einmal dann, wenn du von Wissenschaft eine Ahnung hättest!

Ach weißt Du, ein schlichtes Nein auf meine Frage hätte ausgereicht. Daß Du zusätzlich noch beleidigend werden musst, spricht Bände.

Wenn es nur um Argumente ginge, würde auch diese Type hier mit seiner Hohlwelttheorie (http://pseudowissenschaft.marcus-haas.de/weltbilder/innenweltbild.html) wissenschaftlich sein und nach Deinen Maßstäben sogar unbedingt Recht haben.

Du bist ein astreiner Dampfplauderer, mehr nicht, der seine Feindseligkeit gegenüber Juden einen wissenschaftlichen Anstrich verleihen will.

Schreibe eine wissenschaftliche Arbeit mit allem drum und dran (These, Quellen, Formeln, Experimenten etc), veröffentliche diese und stelle Dich den Wissenschaftlern.
Das machst Du natürlich nicht, weil Du betreffende Grundlagen wahrscheinlich nicht mal im Ansatz verstehst.

Ich habe es hier bereits geschrieben: auch ich verstehe die RT von Einstein nicht im Detail, stelle aber fest bzw. akzeptiere, dass diese Erkenntnisse den Stand der Wissenschaft widerspiegeln und selbst mit Milliarden an Euros in CERN diese versucht werden zu widerlegen bzw. zu bestätigen. Widerlegen konnte man da noch nichts. Und ausgerechnet DU willst das hier im Forum mit Deinen Beiträgen machen? Warum gerade hier? Und warum auf diese Weise?

GSch
17.09.2013, 20:26
Meine Einsteinwiderlegenden Argumente kannst du sogar hier im Thema nachlesen.
Bisher habe ich sie nicht gefunden.


Und du kannst sie ebenso wie Andere nicht widerlegen.
Dazu müssten sie einer sachlichen Auseinandersetzung zugänglich sein. Es handelt sich aber eher um ein geschlossenes Wahnsystem. Das kann man nicht widerlegen. Sollte man auch nicht.

Sathington Willoughby
17.09.2013, 20:33
In der Tat ist das etwas Nettes. Der übliche Deppenschwindel. Nicht einmal nach der RT kann man etwas über die Höhe wissen, wenn es die gravitative Zeitdilatation gäbe. Bestenfalls könnte man etwas über das Gravitationsfeld in Erfahrung bringen. Aber dieses korreliert eben nicht nur mit der Höhe sondern auch mit der Massenverteilung. Daher kann man über die Höhe keinerlei Aussagen machen und schon gar nicht mit dieser angeblichen Genauigkeit.

Der Jude Dr. Bauch von der PTB hat ja bereits demonstriert, wie er mit einer Uhr 1000 mal genauer messen kann als sie überhaupt spezifiziert ist.

Ich gebe allerdings zu, daß man die Gravitationspotentialdifferenz mit der RT sogar sehr genau messen könnte, wenn eine Uhr Zeit messen könnte und wenn Zeit sich messen ließe.

Schließlich würde bei einem Erdalter von 4,5 mrd. Jahren ein Mikrometer Höhenunterschied bereits eine Zeitabweichung von 15,5 Mikrosekunden bewirken :)

Gottseidank hat man das noch nicht festgestellt. Der Grund hierfür liegt darin, daß die Erde nach der RT höchstens 1 Jahr alt sein kann und da ist der Zeitunterschied noch unmeßbar gering.

Mach dich mal schlau über das Wesen einer Atomuhr.
Diese ist nicht von Spannung oder Erschütterungen abhängig. Sie geht nach der Schwingung eines Kristalles. Dieser Kristall hat immer die gleiche Schwingung. Nun schwingt dieser Kristall in einiger Höhe nun ein klein wenig schneller als auf dem Boden.
Man könnte natürlich sagen, dass das innerhalb der Toleranz liegt. Aber: es gibt andere Beweise für den Effekt. Und: komischerweise liegt die gemessene Zeitdillatation immer in dem Bereich, der von der ART vorhergesagt wird.

Und: erkläre mit bitte, das das Erdalter mit der ganzen Sache zu tun hat!

deutscher911
17.09.2013, 20:49
Ach weißt Du, ein schlichtes Nein auf meine Frage hätte ausgereicht. Daß Du zusätzlich noch beleidigend werden musst, spricht Bände.
Du selbst hast dich geoutet!

Wenn es nur um Argumente ginge, würde auch diese Type hier mit seiner Hohlwelttheorie (http://pseudowissenschaft.marcus-haas.de/weltbilder/innenweltbild.html) wissenschaftlich sein und nach Deinen Maßstäben sogar unbedingt Recht haben.
Im Wesentlichen hat er mit seiner Widerlegung der Hohlwelttheorie tatsächlich Recht. Ich hätte vielleicht noch ein paar andere Argumente gebracht, härtere.

Du bist ein astreiner Dampfplauderer, mehr nicht, der seine Feindseligkeit gegenüber Juden einen wissenschaftlichen Anstrich verleihen will.
Wäre ich ein Dampfplauderer, wäre es bestimmt sehr leicht, mich zu widerlegen. Ich schaffe das nämlich bei jedem Dampfplauderer auch! Meine besondere Freundschaft zu Juden resultiert aus ihrer grundsätzlichen Verlogenheit. Oben habe ich das Beispiel mit dem Juden Dr. Bauch bereits angeführt!

Schreibe eine wissenschaftliche Arbeit mit allem drum und dran (These, Quellen, Formeln, Experimenten etc), veröffentliche diese und stelle Dich den Wissenschaftlern.
Wissenschaftlern brauche ich mich nicht zu stellen. Die wissen das alles schon.

Das machst Du natürlich nicht, weil Du betreffende Grundlagen wahrscheinlich nicht mal im Ansatz verstehst.
Einsteins RT kann man nicht verstehen. Man kann sie nur widerlegen!

Ich habe es hier bereits geschrieben: auch ich verstehe die RT von Einstein nicht im Detail, stelle aber fest bzw. akzeptiere, dass diese Erkenntnisse den Stand der Wissenschaft widerspiegeln und selbst mit Milliarden an Euros in CERN diese versucht werden zu widerlegen bzw. zu bestätigen.
Der Stand der Wissenschaft den du kennst ist nur der Stand der Pseudowissenschaft. Bei Cern versucht man nicht Einstein zu widerlegen. Ich bin mir sicher, daß die den ganzen Schwindel durchschaut haben. Aber einige machen daraus eine Schau und so kommt eben dieser Neutrinounsinn heraus. Egal nämlich, selbst wenn die dortigen 60 ns wahr gewesen wären, hätte dies keinesfalls die RT widerlegt! Dies war wiederum ein typisches Experiment, welches an der behauptung Einsteins voll vorbei geht! Die wesentliche Behauptung ist nämlich das 2. Postulat und dieses wurde noch niemals überprüft!

Jedenfalls nicht offiziell. Aber 1984 hat der Physiker Kaufmann in einem genialen Experiment das 2. Postulat überprüft und es erwies sich erwartungsgemäß als grundfalsch!

Aber auch ohne besonderes Experiment kann man die RT komplett widerlegen. Es ist so einfach, daß man die Wahrheit gar nicht glauben will. Aber das ist mir egal. Es reicht, wenn Einige meine Beweisführung verstanden haben. Auf die Anderen kommt es nicht an. Ich kann schließlich nicht Lügner davon überzeugen, daß sie gelogen haben.

Widerlegen konnte man da noch nichts. Und ausgerechnet DU willst das hier im Forum mit Deinen Beiträgen machen? Warum gerade hier? Und warum auf diese Weise?
Meine Widerlegungsweise ist eben so einfach, daß sie jeder aufmerksame Dackel verstehen kann.

deutscher911
17.09.2013, 21:02
Mach dich mal schlau über das Wesen einer Atomuhr.
Diese ist nicht von Spannung oder Erschütterungen abhängig. Sie geht nach der Schwingung eines Kristalles. Dieser Kristall hat immer die gleiche Schwingung. Nun schwingt dieser Kristall in einiger Höhe nun ein klein wenig schneller als auf dem Boden.
Man könnte natürlich sagen, dass das innerhalb der Toleranz liegt. Aber: es gibt andere Beweise für den Effekt. Und: komischerweise liegt die gemessene Zeitdillatation immer in dem Bereich, der von der ART vorhergesagt wird.
Offenkundig kennst du die Funktionsweise einer Atomuhr nicht! Es schwingt da auch kein Kristall. Die Referenzschwingung einer Atomuhr ist eine atomare Schwingung und diese ist tatsächlich weitestgehend im isolierten Atom konstant.

Aber das, was eine Atomuhr letztlich anzeigt, ist eben nicht die atomare Frequenz!

Sondern die Anzeige ist das Ergebniss einer MESSUNG der atomaren Frequenz. Und wer Mißt mißt eben Mist. Und das bedeutet, jede Messung ist mit einem Messfehler behaftet und dieser Messfehler wird von vielen Störgrößen beeinflußt. Von Druck, Temperatur, Magnetfeldern und auch von der Gravitation.

Im Lauf der Zeit hat man gelernt, die Meßfehler immer kleiner zu machen und deshalb wurden die Atomuhren auch immer genauer.

Es ist kein Problem eine Atomuhr so zu bauen, daß sie sich gemäß der Einsteinschen Leere verhält. Man wird sie daher nicht besser bauen :)

Und: erkläre mit bitte, das das Erdalter mit der ganzen Sache zu tun hat!
Schau dir dazu nur meine Graphik einmal genau an. Dann solltest du das bereits verstehen.

Die Formel Maximalalter = c/g habe ich sicherlich irgendwo schon einmal abgeleitet. Sie resultiert aus t=to*(1-gh/c²).

deutscher911
17.09.2013, 21:21
Um die Relativitätstheorie zu widerlegen benötigt man keine 2000 Autoren mit 8000 Meinungen und auch keine 384 Seiten Text! Statt sie zu widerlegen kann man mit ihr auch vorteilhaft arbeiten.

Dank des Gigagenies Albert Einstein kann nämlich der lange gehegte Wunschtraum eines jeden Archäologen oder Historikers oder der Geologen oder Astronomen befriedigt werden, das Alter einer Sache möglichst genau zu kennen. Schließlich gibt es immer wissenschaftlichen Streit darüber, ob der Stein nun 500 Mio Jahre oder nur 380 Mio Jahre alt ist oder das Grabtuch von vor 800 Jahren nicht doch eher 2000 Jahre alt ist oder die Sonne doch etwas älter als bisher gedacht ist.

Dank Albert Einstein ist nun endlich Schluß mit der ganzen Altersbestimmerei, weil die Fehlergrenzen beim Beurteilen des jeweilig problemorientierten Kaffeesatzes sozusagen mit Lichtgeschwindigkeitsgenauigkeit präzise bestimmt werden können.

Dank Einstein kann nämlich das maximale Erdalter sehr präzis berechnet werden und selbst ein Grabtuch kann nicht älter als die Erde sein. Das weiß schließlich sogar heute noch jedes Kind.

Das maximal mögliche Erdalter kann aus der gravitativen Zeitdilatation bestimmt werden, wofür der Großmeister auch eine Formel angegeben hat.

Aus Wikipedia erfahren wir dazu:

tau = t * (1+phi/c²) und phi = g*h

tau ist die auf einer Höhe verstrichenen Zeit und t ist die auf einer anderen Höhe verstrichene Zeit. Aus t kann demnach berechnet werden, wie groß tau ist.

phi entspricht hierbei der Lageenergiedifferenz zwischen den beiden unterschiedlichen Höhen (potentielle Energie), wobei die Höhendifferenz h beträgt. g ist die Erdbeschleunigung, welche für Erdbodennähe als konstant angesetzt werden kann.

Der Grundgedanke bei der Altersbestimmung ist hierbei der, daß die maximale Fallgeschwindigkeit eines Stückchens keinesfalls die Lichtgeschwindigkeit überschreiten kann. Das ist der Weisheit letztes Dogma.

Das weiß man also. Nun braucht man sich nur noch auszurechnen, wie groß das Erdalter sein muß, damit das Dogma auch eingehalten wird.

Aus dem Zusammenhang Albert Einsteins folgt dann:

tau = t * (1+g*h/c²)

Daraus die Zeit am Erdboden tau(o) bei Höhe 0:
tau(o) = t * (1+g*0/c²)

Und in der Höhe h folgt dann die Zeit tau(h)
tau(h) = t * (1+g*h/c²)

Die Zeitdifferenz dtau zwischen diesen beiden Höhen beträgt demnach
dtau = tau(h) – tau(0)

und bei Einsetzen der entsprechenden Formeln
dtau = t * (1+g*h/c²) – t * (1+g*0/c²)

dtau = t * ( (1+g*h/c²) – 1)

erhält man schließlich
dtau = t * (g*h/c²)

oder ausgedrückt in Zeitunterschied je Höhendifferenz dtau/h
dtau/h = t * g/c²

oder allgemein differentiell Zeitunterschied dtau je Höhendifferenz dh, also s/m :
dtau/dh = t * g/c²

Und der Kehrwert davon ist dann eine Geschwindigkeit m/s und heißt also dh/dtau:
dh/dtau = 1/ (t * g/c²)

Diese Geschwindigkeit können wir Grenzgeschwindigkeit nennen und daher ist wgrenz
wgrenz = 1/ (t * g/c²)

Aus diesem Zusammenhang kann auch die Zeit ermittelt werden, wie lange das Gravitationsfeld schon gewirkt haben muß, damit diese Grenzgeschwindigkeit erhalten wird. Man erkennt, je kleiner die Grenzgeschwindigkeit wird, desto längere muß die Gravitation gewirkt haben:
t = 1 / (wgrenz * g/c²)

etwas umgestellt:
t = c²/(wgrenz * g)

und nun ersetzen wir wgrenz durch die Dogmengeschwindigkeit c und erhalten eine wirklich sehr einfache Formel:
t = c/g

Die Lichtgeschwindigkeit c hat den Wert 299792458 m/s und die Erdbeschleunigung g hat den Wert 9,80665 m/s² und daher beträgt das maximal mögliche Erdalter:
t = 299792458 m/s / 9,80665 m/s²

Und das ist dann
t = 30 570 323 s

Oder leichter merkbar:

t ~ knapp 1 Jahr

Damit wissen wir zwar exakt, wie groß das maximale Erdalter gemäß Einstein ist, aber für einen gewöhnlichen Stein, welcher auf der Erde herumliegt muß das anders betrachtet werden. Dessen Schwerebeschleunigung muß man sozusagen erst durch Wiegen und Vermessen mit dem Zollstock bestimmen!

Wenn ich einen kugelrunden Stein mit 1 m Radius finde welcher eine gewogene Masse von 10000 kg hat, wird der eine Schwerebeschleunigung an seiner Oberfläche von G*m/r² haben, wobei G die Gravitationskonstante G=6,67e-11 m³/kgs² ist.

g für diesen Stein berechnet sich dann zu 6,67e-7 und sein Alter kann daher maximal t=c/g= ca. 14 Mio Jahre sein. Für ein Sandkorn mit r=1 mm ergibt die selbe Rechnung ein maximales Alter von ca. 14 Mrd. Jahre.

Das ist auch logisch, da ein Fertigprodukt auch niemals älter sein kann als die Einzelbestandteile, aus denen das Endprodukt zusammengestzt ist.

Wo das Irrenhaus stand, aus dem Einstein vor 107 Jahren entsprungen ist und seine Weisheit der Welt verkündt hat, konnte von den anderen heute lebenden theoretischen Psychiatern und Physikern, welche vor 20-100 Jahren ebenfalls einem Irrenhaus entsprungen sein müssen, noch nicht ermittelt werden, weil die Erde bekanntermaßen erst knapp ein Jahr alt sein kann.

Auch die Astrophysiker bekommen für das maximale Sonnenalter einen vergleichsweise hochpräzisen Anhaltswert: 12,65 Tage mit einer Toleranz von maximal +0 und -12,65 Tagen! :)

GSch
17.09.2013, 21:42
Dann kannst du mir sicher auch sagen, wie alt ich bin, wenn du mein Gewicht weißt.

Schaschlik
17.09.2013, 21:50
Aus der RT geht hervor, dass die Zeit relativ zueinander unterschiedlich schnell vergeht. Nicht aber, dass daraus eine Differenz entsteht, welche ausgeglichen werden müsse. Schließlich besitzt ja auch das Objekt, welches sich von a nach b bewegt eine Eigenzeit. Der Rest ist Vergangenheit und damit für den Vorgang irrelevant. Eigenzeit ist eine der Grundlagen der RT. Daher gibt es den von Dir behaupteten Effekt nach RT auch garnicht. Du unterstellst der RT eine Eigenschaft bzw. Implikation, welche diese garnicht inne hat, um die RT damit zu widerlegen. Durchschaubar und äußerst infantil.