PDA

Vollständige Version anzeigen : Bundesregierung plant Schutz für afghanische Mitarbeiter (Kollaborateuren).



direkt
27.11.2012, 07:46
Quelle: FAZ 26.11.2012 •

Berlin erwägt, afghanische Mitarbeiter deutscher Hilfsorganisationen und der Bundeswehr nach Deutschland zu holen, falls sich die Sicherheitslage nach dem Abzug der Nato-Truppen dramatisch verschlechtert.
Die Bundesregierung arbeitet an Plänen, die afghanischen Mitarbeiter von deutschen Hilfsorganisationen oder Bundeswehrdienststellen in Afghanistan notfalls nach Deutschland zu holen, wenn sich nach dem Abzug der Isaf-Truppen die Lage dort für die Betreffenden, unter ihnen viele Dolmetscher, bedrohlich verschlechtern sollte. Verteidigungsminister Thomas de Maizière (CDU) sagte am Montag, die Bundesregierung teile durchaus die Sorge mancher Hilfsorganisationen, dass ihre einheimischen Mitarbeiter Repressionen ausgesetzt sein könnten, falls die Sicherheitslage umkippe.
http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/abzugsdebatte-bundesregierung-plant-schutz-fuer-afghanische-mitarbeiter-11972584.html
http://www.faz.net/polopoly_fs/1.1972923!/image/3611435020.jpg_gen/derivatives/article_aufmacher_gross/3611435020.jpg
Bald nach Deutschland? Ein Übersetzer der Bundeswehr (rechts) im Gespräch mit Afghanen
USrael hat den Krieg gegen Afghanistan angezettelt. Der damalige Bundeskanzler Gerhard Schröder SPD, und der Außenminister Joschka Fischer Grüne, haben diesem Krieg zugestimmt und deutsche Soldaten nach Afghanistan geschickt. Der damalige Verteidigungsminister Peter Struck (SPD) hat die Formel geprägt, die Sicherheit Deutschlands werde auch am Hindukusch verteidigt.
Aber im Grund genommen haben alle Regierungen der Bananenrepublik mit ihren Abgeordneten dem Afghanistan Krieg zugestimmt, jetzt wissen diese Arschlöcher nicht mehr wie Sie ohne großen Schaden zu hinterlassen aus diesem Krieg herauskommen. Aber den größten Schaden haben die Steuerzahler der Bananenrepublik. Und wieder werden Zigtausend Einwanderer gegen den Willen unseres Volkes aufgenommen.
Jetzt verspricht man den afghanischen Kollaborateuren die ihr eigenes Volk verrieten und viel Geld dafür bekamen, sie in Deutschland aufzunehmen. So gehen Politiker und ihre Hintermänner immer weiter auf dem Weg des Austausches. Nicht des Austausches von Erfahrungen oder kulturellen Errungenschaften - sondern des eigenen Volkes.