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Vollständige Version anzeigen : Alarmpieper gegen wütende Hartz-IV-Empfänger



Patriotistin
24.11.2012, 18:49
Gewaltandrohungen und Beleidigungen sind im Jobcenter Berlin-Lichtenberg Alltag.
Seit Neuestem tragen die Mitarbeiter Alarmpieper: Extrem laute und schrille Töne
sollen Arbeitslosenwut abwehren.

Das Jobcenter im Berliner Ortsteil Lichtenberg hat eine neue Maßnahme eingeführt, um gegen aggressive Hartz-IV-Empfänger vorzugehen: Die Mitarbeiter haben Alarmpieper erhalten, wie die "B.Z." berichtet.

Diese erinnern optisch an Autoschlüssel. Kommt es dann zu einer bedrohlichen Situation, muss der betroffene Mitarbeiter an dem daran angebrachten Metallband ziehen. In der Folge wird ein sehr lauter und schriller Ton ausgelöst, der sogar zu Hörschäden führen kann.

"Das alarmiert nicht nur die Kollegen, sondern soll auch den Angreifer abschrecken", sagte Monika Bunge, Vize-Geschäftsführerin des Jobcenters, der "B.Z.".

Weiter unter:http://www.welt.de/politik/deutschland/article111458934/Alarmpieper-gegen-wuetende-Hartz-IV-Empfaenger.html

***************

Ich empfehle für jeden der zum Jobcenter muss Ohrenstöpsel :D

TNT
24.11.2012, 22:23
Einfach nur wahnsinn, was sich in unserem Land abspielt:?

BRDDR_geschaedigter
24.11.2012, 22:25
Gewaltandrohungen und Beleidigungen sind im Jobcenter Berlin-Lichtenberg Alltag.
Seit Neuestem tragen die Mitarbeiter Alarmpieper: Extrem laute und schrille Töne
sollen Arbeitslosenwut abwehren.

Das Jobcenter im Berliner Ortsteil Lichtenberg hat eine neue Maßnahme eingeführt, um gegen aggressive Hartz-IV-Empfänger vorzugehen: Die Mitarbeiter haben Alarmpieper erhalten, wie die "B.Z." berichtet.

Diese erinnern optisch an Autoschlüssel. Kommt es dann zu einer bedrohlichen Situation, muss der betroffene Mitarbeiter an dem daran angebrachten Metallband ziehen. In der Folge wird ein sehr lauter und schriller Ton ausgelöst, der sogar zu Hörschäden führen kann.

"Das alarmiert nicht nur die Kollegen, sondern soll auch den Angreifer abschrecken", sagte Monika Bunge, Vize-Geschäftsführerin des Jobcenters, der "B.Z.".

Weiter unter:http://www.welt.de/politik/deutschland/article111458934/Alarmpieper-gegen-wuetende-Hartz-IV-Empfaenger.html

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Ich empfehle für jeden der zum Jobcenter muss Ohrenstöpsel :D

Herrlich, welch eine Kultur mit dieser Bereicherung einherkommt.

Die habens aber verdient.

GnomInc
24.11.2012, 22:27
Einfach nur wahnsinn, was sich in unserem Land abspielt:?

Die 3 Affen sind ,wie hier nachgewiesen wird , in diesem Land die obrigkeitsbefohlene Verfahrensweise ......

Sie wissen ganz exakt , was in den ARGEs abgeht , aber Befehl :Nichts unternehmen !


Das heisst jedoch auch Verweigerung der Verantwortung !!!!

Bettmaen
24.11.2012, 22:42
Es geht immer rauher und ruppiger in dieser Republik zu. Wartet ab, was passiert, wenn der Sozialstaat nicht mehr zu finanzieren ist!

Sence
24.11.2012, 22:45
Jeder Arzt macht sich u.Ust. strafbar, wenn er lediglich die Symptome, nicht aber die Krankheit an sich bekämpft....:hi:

Deutschmann
24.11.2012, 22:48
Es geht immer rauher und ruppiger in dieser Republik zu. Wartet ab, was passiert, wenn der Sozialstaat nicht mehr zu finanzieren ist!

Ich gehe mal davon aus, dass die Sachbearbeiter ein schönes großes Namensschild auf dem Tisch stehen haben. Meiner Meinung nach die sinnvollste "Aktion" um für die Zukunft gerüstet zu sein, wäre, das Namensschild gegen eine Nummer auszutauschen. Damit nicht gleich jeder wütende Job-Suchende weiß, wo der Sachbearbeiter privat zu finden ist.

Edit: ist übrigens mein ernst.

Felix Krull
24.11.2012, 22:54
Ich empfehle für jeden der zum Jobcenter muss Ohrenstöpsel :D

Das wird nichts bringen. Der Mord von Neuss wird vielmehr dazu führen, daß Sanktionen vermehrt nur noch gegen Deutsche Hartzer ausgesprochen werden, damit die Vorgaben für die Statistik eingehalten werden. Die BRD-Lemminge gelten nämlich als größtenteils friedfertig und leidensfähig, im Gegensatz zu ihren "südländischen" Pendants.

Aus dem Artikel:


Im September hatte ein 52 Jahre alter Arbeitssuchender die 32-Jährige mit einem Messer attackiert; sie starb kurz darauf im Krankenhaus. Die Mitarbeiterin hatte keine Zeit mehr, zwei Alarmknöpfe unterhalb ihrer Tastatur zu drücken, die für solche Konfliktfälle installiert worden waren.

Wer also einen "Südländer" sanktioniert, der darf durchaus gewahr sein, daß ihm auch ein Pieper im Zweifelsfall nicht mehr hilft.

Deutschmann
24.11.2012, 23:00
Wozu überhaupt "Jobcenter"? Bei uns sieht man tagsüber mehr Kaffeetrinkende Angestellte als Jobsuchende Arbeitslose. Da ist es still wie in einer Kathedrale.

Quo vadis
24.11.2012, 23:01
Ein halber Schweinskopf würde es auch tun...........

http://farm2.static.flickr.com/1231/529959201_5f7dec888f.jpg

elas
24.11.2012, 23:04
Gewaltandrohungen und Beleidigungen sind im Jobcenter Berlin-Lichtenberg Alltag.
Seit Neuestem tragen die Mitarbeiter Alarmpieper: Extrem laute und schrille Töne
sollen Arbeitslosenwut abwehren.

Das Jobcenter im Berliner Ortsteil Lichtenberg hat eine neue Maßnahme eingeführt, um gegen aggressive Hartz-IV-Empfänger vorzugehen: Die Mitarbeiter haben Alarmpieper erhalten, wie die "B.Z." berichtet.

Diese erinnern optisch an Autoschlüssel. Kommt es dann zu einer bedrohlichen Situation, muss der betroffene Mitarbeiter an dem daran angebrachten Metallband ziehen. In der Folge wird ein sehr lauter und schriller Ton ausgelöst, der sogar zu Hörschäden führen kann.

"Das alarmiert nicht nur die Kollegen, sondern soll auch den Angreifer abschrecken", sagte Monika Bunge, Vize-Geschäftsführerin des Jobcenters, der "B.Z.".

Weiter unter:http://www.welt.de/politik/deutschland/article111458934/Alarmpieper-gegen-wuetende-Hartz-IV-Empfaenger.html

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Ich empfehle für jeden der zum Jobcenter muss Ohrenstöpsel :D

Schusswaffen mit Schalldämpfer wären wirksamer!!!!:haha:

rechtsvonlinks
25.11.2012, 13:42
"Das alarmiert nicht nur die Kollegen, sondern soll auch den Angreifer abschrecken", sagte Monika Bunge, Vize-Geschäftsführerin des Jobcenters, der "B.Z.".

Schön, dass sich Monika eine gewisse kindliche Naivität bewahrt hat. :wand:

schastar
25.11.2012, 13:45
Gewaltandrohungen und Beleidigungen sind im Jobcenter Berlin-Lichtenberg Alltag.
Seit Neuestem tragen die Mitarbeiter Alarmpieper: Extrem laute und schrille Töne
sollen Arbeitslosenwut abwehren.

Das Jobcenter im Berliner Ortsteil Lichtenberg hat eine neue Maßnahme eingeführt, um gegen aggressive Hartz-IV-Empfänger vorzugehen: Die Mitarbeiter haben Alarmpieper erhalten, wie die "B.Z." berichtet.

Diese erinnern optisch an Autoschlüssel. Kommt es dann zu einer bedrohlichen Situation, muss der betroffene Mitarbeiter an dem daran angebrachten Metallband ziehen. In der Folge wird ein sehr lauter und schriller Ton ausgelöst, der sogar zu Hörschäden führen kann.

"Das alarmiert nicht nur die Kollegen, sondern soll auch den Angreifer abschrecken", sagte Monika Bunge, Vize-Geschäftsführerin des Jobcenters, der "B.Z.".

Weiter unter:http://www.welt.de/politik/deutschland/article111458934/Alarmpieper-gegen-wuetende-Hartz-IV-Empfaenger.html

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Ich empfehle für jeden der zum Jobcenter muss Ohrenstöpsel :D

Man könnte das ganze viel sicherer, einfacher und vor allem günstiger gestallten wenn die Anträge für H4 nur noch in sauberer schriftlicher Form, und zwar in Deutsch, eingereicht werden dürfen und auch nur dann bearbeitet werden. Ein „Jobcenter“ für Besucher braucht man nicht.

Schrottkiste
25.11.2012, 14:01
Schusswaffen mit Schalldämpfer wären wirksamer!!!!:haha:

Würden auch die Anzahl der Hörschäden deutlich reduzieren. :D

Frankenberger_Funker
25.11.2012, 14:29
Schusswaffen mit Schalldämpfer wären wirksamer!!!!:haha:

Sehr lustich, du Witzcracker. Vielleicht sollte man die Wirksamkeit solch einer schallgedämpften Wumme erst mal an dir testen.

Xarrion
25.11.2012, 14:33
Das wird nichts bringen. Der Mord von Neuss wird vielmehr dazu führen, daß Sanktionen vermehrt nur noch gegen Deutsche Hartzer ausgesprochen werden, damit die Vorgaben für die Statistik eingehalten werden. Die BRD-Lemminge gelten nämlich als größtenteils friedfertig und leidensfähig, im Gegensatz zu ihren "südländischen" Pendants.

Aus dem Artikel:



Wer also einen "Südländer" sanktioniert, der darf durchaus gewahr sein, daß ihm auch ein Pieper im Zweifelsfall nicht mehr hilft.

Seit wann werden Südländer sanktioniert?
Die Beamtentruppe sucht sich immer die Schwächsten. Und das sind eben Deutsche.
Dann kennen sie allerdings keine Hemmungen. Da wird sanktioniert, was das Zeug hält.
Ist bei sämtlichen Behörden das gleiche Spiel.

schastar
25.11.2012, 14:37
Sehr lustich, du Witzcracker. Vielleicht sollte man die Wirksamkeit solch einer schallgedämpften Wumme erst mal an dir testen.

Nicht nötig, wurde die letzen Jahre mehrfach getestet und für wirksam befunden.

SAMURAI
25.11.2012, 15:33
Gewaltandrohungen und Beleidigungen sind im Jobcenter Berlin-Lichtenberg Alltag.
Seit Neuestem tragen die Mitarbeiter Alarmpieper: Extrem laute und schrille Töne
sollen Arbeitslosenwut abwehren.

Das Jobcenter im Berliner Ortsteil Lichtenberg hat eine neue Maßnahme eingeführt, um gegen aggressive Hartz-IV-Empfänger vorzugehen: Die Mitarbeiter haben Alarmpieper erhalten, wie die "B.Z." berichtet.

Diese erinnern optisch an Autoschlüssel. Kommt es dann zu einer bedrohlichen Situation, muss der betroffene Mitarbeiter an dem daran angebrachten Metallband ziehen. In der Folge wird ein sehr lauter und schriller Ton ausgelöst, der sogar zu Hörschäden führen kann.

"Das alarmiert nicht nur die Kollegen, sondern soll auch den Angreifer abschrecken", sagte Monika Bunge, Vize-Geschäftsführerin des Jobcenters, der "B.Z.".

Weiter unter:http://www.welt.de/politik/deutschland/article111458934/Alarmpieper-gegen-wuetende-Hartz-IV-Empfaenger.html

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Ich empfehle für jeden der zum Jobcenter muss Ohrenstöpsel :D


Die Mitarbeiter haben es doch gut: Schwarze oder braune Backärsche kommen erst gar nicht erst.

elas
25.11.2012, 15:51
Sehr lustich, du Witzcracker. Vielleicht sollte man die Wirksamkeit solch einer schallgedämpften Wumme erst mal an dir testen.

Mein Freund...wer wird denn gleich an die Decke gehen ...rauche lieber eine32016

na du weisst schon

BRDDR_geschaedigter
25.11.2012, 16:30
Seit wann werden Südländer sanktioniert?
Die Beamtentruppe sucht sich immer die Schwächsten. Und das sind eben Deutsche.
Dann kennen sie allerdings keine Hemmungen. Da wird sanktioniert, was das Zeug hält.
Ist bei sämtlichen Behörden das gleiche Spiel.

Migranten brauchen keinerlei Sanktionen befürchten!

Schon einmal aufgefallen, dass unter den Straßenpennern nie Migranten zu finden sind?

Hans Huckebein
25.11.2012, 19:41
Bei ungerechten sanktionierungen müsste die "kunden" das aber auch benutzen können....und das passiert ja nicht sehr selten;

Dort wird nur verwaltet und sanktioniert, das fördern geht dann mittels bildungsgutschein an die zeitarbeitsbuden!

Aloisius
25.11.2012, 22:16
Wieso heißen die Jobcenter nicht nach der Tätigkeit, die sie ausüben, nämlich Betrugscenter. Viele Hartzer werden nämlich auch von den Argen um die ihnen zustehenden Bezüge beschissen. Die Agentur für Schwerstkriminalität gehört verboten.
Aber es ist bekanntermaßen eine Grundvoraussetzung, wenn man in diesem Land Angestellter oder Beamter werden will, muss man eine langjährige (mindestens 30 Jahre) steile Verbrecherkarriere nachweisen, sonst geht gar nix.

tabasco
25.11.2012, 23:45
Wieso heißen die Jobcenter nicht nach der Tätigkeit, die sie ausüben, nämlich Betrugscenter. Viele Hartzer werden nämlich auch von den Argen um die ihnen zustehenden Bezüge beschissen. Die Agentur für Schwerstkriminalität gehört verboten.
Aber es ist bekanntermaßen eine Grundvoraussetzung, wenn man in diesem Land Angestellter oder Beamter werden will, muss man eine langjährige (mindestens 30 Jahre) steile Verbrecherkarriere nachweisen, sonst geht gar nix.Was, bitte?

Affenpriester
26.11.2012, 00:28
Der Pieper wird denen auch nichts nützen, wenn denen jemand an den Hals geht. Aber gut, da sind die Leute halt etwas eher informiert, dass da jemand das Zeitliche segnet.

Stadtknecht
26.11.2012, 07:25
Gewaltandrohungen und Beleidigungen sind im Jobcenter Berlin-Lichtenberg Alltag.
Seit Neuestem tragen die Mitarbeiter Alarmpieper: Extrem laute und schrille Töne
sollen Arbeitslosenwut abwehren.

Das Jobcenter im Berliner Ortsteil Lichtenberg hat eine neue Maßnahme eingeführt, um gegen aggressive Hartz-IV-Empfänger vorzugehen: Die Mitarbeiter haben Alarmpieper erhalten, wie die "B.Z." berichtet.

Diese erinnern optisch an Autoschlüssel. Kommt es dann zu einer bedrohlichen Situation, muss der betroffene Mitarbeiter an dem daran angebrachten Metallband ziehen. In der Folge wird ein sehr lauter und schriller Ton ausgelöst, der sogar zu Hörschäden führen kann.

"Das alarmiert nicht nur die Kollegen, sondern soll auch den Angreifer abschrecken", sagte Monika Bunge, Vize-Geschäftsführerin des Jobcenters, der "B.Z.".

Weiter unter:http://www.welt.de/politik/deutschland/article111458934/Alarmpieper-gegen-wuetende-Hartz-IV-Empfaenger.html

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Ich empfehle für jeden der zum Jobcenter muss Ohrenstöpsel :D


Die Mitarbeiter sollten eine Schieß-, Stock- und Nahkampfausbildung erhalten.

Bestimmte Personen und Personenkreise sollten ihr Anliegen vor dem Dienstgebäude, kniend vortragen müssen.

Siegfriedphirit
26.11.2012, 09:14
Es geht immer rauher und ruppiger in dieser Republik zu. Wartet ab, was passiert, wenn der Sozialstaat nicht mehr zu finanzieren ist!

...dann ginge es zu wie in den USA -die Kriminalität wäre dann für viele Arbeitslose der einzige Broterwerb. Dann würde Geklaut und eingebrochen was das Zeug hält. Mord und Todschlag würden folgen, wenn die Lage immer härter wird. Die vielen arbeitslosen Ausländer würden dann Straßenbanden bilden.... da käm Leben in die Bude , aber nicht für die gut Betuchten.
Und die, welche noch Arbeit und Vermögen haben , könnten das nicht mehr in Ruhe genießen. Die müssten ständig mit Einbrüchen, Überfällen und Entführungen rechnen. In den USA sind die Kosten zur Kriminalitätsbekämpfung bereits höher, als die Einsparungen durch die Begrenzung der Sozialhilfe auf 5 Jahre erbracht haben. Da sollte der Staat dann doch lieber eine Reichensteuer einführen-als das totale Chaos zu riskieren.
Man sollte auch bedenken, das die Zahlen der Arbeitslosen von der Regierung getürkt sind. Wir haben nicht unter drei Millionen Arbeitslose sondern rund 10 Millionen, die vom Arbeitslosengeld 1 und Arbeitslosengeld 2 Leben. Unsre Regierung läßt die ganzen Arbeitslosengeld 2 Bezieher weg (über 5 Millionen Hartzer ohne Arbeit , 2 Millionen Aufstocker gehen arbeiten brauchen Geld vom Jobcenter zum Überleben) Nur noch die Arbeitslosengeld 1Empfänger werden gezählt.2,7 Millionen. Das Türken von Zahlen hat die Angela noch aus ihrer DDR Zeit mitgebracht . Wo es keine Erfolge gibt, müssen die erfunden werden.

Siegfriedphirit
26.11.2012, 10:01
Die sollen das Bürgergeld einführen( mind. auf Hartz4 Niveau) und die Jobcenter abschaffen-die haben viel zu wenige Vermittlungserfolge. Ein privater Vermittler wäre schon lange verhungert, wenn er die Erfolgsvermittlungsquote eines Fallmangers im Jobcenter hätte. 3 Vermittlungen pro Fallmanger wäre bundesweit der Durchschnitt im Jahr. Selbst als jetzt die Wirtschaft boomte wurden kaum Langzeitarbeitslose (Hartz4) vermittelt. Die Jobcenter gehören abgeschafft, weil sie nichts bringen. Das Bürgergeld kann das Finazamt oder das Arbeitsamt (ALG1) berechnen und auszahlen. Das Geld, was die durch Sanktionen gespart haben, legt man bei den vielen Klagen vor den Sozialgerichten wieder drauf, da die Masse der Sanktionen nicht rechtens sind.
Der Pieper nutzt wenig, wenn der Knüppel oder die Axt einen Scheitel gezogen hat. Die alten Wachmänner und Wach-Frauen können das auch nicht verhindern. Da nimmt man natürlich die billigsten Wachfirmen. Die stellen dann Wachpersonal zur Verfügung, die eine richtige körperliche Arbeit schon nicht mehr ausführen können, weil zu alt oder schon erheblich erwerbsgemindert sind. Nur eine Maqßnahme ohne jeglichen Sicherheitsgewinn für die Mitarbeiter der Jobcenter. Und wieder Geld des Steuerzahlers sinnlos verpulvert. Jobcenter und Hartz4 abschaffen ist die beste Lösung, weil die tatsächlichen Vermittlungserfolge viel zu gering sind. Und die vielen sinnlosen Maßnahmen von denen inzwischen eine ganze Industrie lebt... den sogenannten Bildungsträgerfirmen werden mit Steuergeldern die Taschen gfüllt und die Hartzer werden von denen mit sinnlosen Maßnahmen "qualifiziert".
Wenn man zum Jobcenter geht und z.B. eine Umschulung zum Heilpraktiker machen möchte , weil man da eine echte Chance sieht-wird das nicht gefördert, aber eine Umschulung zum Altenpflege wäre sofort möglich- obwohl die keinen Sinn macht, weil man nicht mehr gesund ist und der Pflegeberuf 100%ige Belastbarkeit erfordert. In diesen Altenpflegelehrgängen sitzen viele Frauen, die 30 und 50% erwerbsgemindert sind und nie in dem Job arbeiten könnten ...aber man kann melden, das der Lehrgang vollbesetzt ist und erfolgreich abgeschlossen wurde-einen Job finden die meisten Lehrgsngsteilnehmer nicht -jedoch ca 6000, Euro pro Teilnehmer verpulvert.Alte und kranke Arbeitslose können nur in -Nischen der Beschäftigung- unterkommen wo körperliche Leistungsfähigkeit untergeordnet ist-die werden aber nicht gefördert.. unbeweglich erfolglos . Jobcenter deshalb sinnlos.
Wenn man diese ganzen Kosten zusammenrechnet Jobcenterobjektkosten, Personalkosten, Wachfirmenkosten und die Kosten der Maßnahmen-könnte man ein recht ordentliches Bürgergeld zahlen. Man redet immer vom Sparen-hier wird sinnlos Geld verbrannt.

Stadtknecht
26.11.2012, 10:35
Der Pieper wird denen auch nichts nützen, wenn denen jemand an den Hals geht. Aber gut, da sind die Leute halt etwas eher informiert, dass da jemand das Zeitliche segnet.

Daher meine Forderung nach einer Kampfausbildung.

Auch ich habe vor einigen Jahren mit großem Erstaunen bei einem WT / Escrima Sifu gesehen, was man mit seinen Händen, einem Lineal, einem Locher, einer Wasserflasche, einer Tasse heißem Kaffee, einer Computertastatur und noch einigen Dingen mehr so alles machen kann.

Vor allem, wenn diese beschleunigt im Gesicht oder sonstwie am Kopf eines unhöflichen "Kunden" landen.

Bettmaen
26.11.2012, 10:50
Die Mitarbeiter sollten eine Schieß-, Stock- und Nahkampfausbildung erhalten.

Bestimmte Personen und Personenkreise sollten ihr Anliegen vor dem Dienstgebäude, kniend vortragen müssen.
Und damit bekämpft man die Ursachen? Die Ursachen sind: zu wenig Arbeitsplätze, zu viel Einwanderung in die Sozialsysteme und in den Niedriglohnsektor und zu viele Mitesser wie Zeitarbeitsfirmen, Lobbyisten (Herr Clement bspw.).

Gewalt hat viele Gesichter. Ungerechtfertigte Sanktionen bedeuten auch Gewalt, denn damit zerstört man die Existenz der Leute. Wer in einem knochenharten Vollzeitjob 750 Euro Lohn erhält, erleidet auch Gewalt. Viele solcher Beschäftigten gehen regelrecht kaputt und erleben nicht das 60. Lebensjahr. Gewollt?

Dass Mitarbeiter in den Jobcentern angegriffen oder angepöbelt werden, ist natürlich abzulehnen. Sie vollstrecken nur, was angeordndet wird. Das System gehört (friedlich) abgeschafft. Zu diesem Zweck müssen die Arbeitslosen und die Arbeitenden sich organisieren.

STRange333
26.11.2012, 11:19
Wieso heißen die Jobcenter nicht nach der Tätigkeit, die sie ausüben, nämlich Betrugscenter. Viele Hartzer werden nämlich auch von den Argen um die ihnen zustehenden Bezüge beschissen. Die Agentur für Schwerstkriminalität gehört verboten.
Aber es ist bekanntermaßen eine Grundvoraussetzung, wenn man in diesem Land Angestellter oder Beamter werden will, muss man eine langjährige (mindestens 30 Jahre) steile Verbrecherkarriere nachweisen, sonst geht gar nix.
Ja, genau unsere armen Arbeitslosen.

Aloisius
26.11.2012, 20:29
Wozu überhaupt "Jobcenter"? Bei uns sieht man tagsüber mehr Kaffeetrinkende Angestellte als Jobsuchende Arbeitslose. Da ist es still wie in einer Kathedrale.
Was für Kathedralen kennst Du, die still sind? Haben die Katholen keine Glocken, mit denen sie Krach machen können?

Aloisius
26.11.2012, 20:31
Wozu überhaupt "Jobcenter"? Bei uns sieht man tagsüber mehr Kaffeetrinkende Angestellte als Jobsuchende Arbeitslose. Da ist es still wie in einer Kathedrale. Komisch, wieso ist es in einer Kathedrale still? Da gibt es Spinner, die ihre Sprüche aufsagen, dann gibt es Glocken, die Krach machen und die Pfaffen sind auch nicht gerade sprachlos.

Deutschmann
26.11.2012, 20:37
Deine letzten 2 Beiträge sind voll für den Arsch. Ohne Bedeutung und ohne Sinn.

Bruddler
26.11.2012, 20:45
"Das alarmiert nicht nur die Kollegen, sondern soll auch den Angreifer abschrecken", sagte Monika Bunge, Vize-Geschäftsführerin des Jobcenters, der "B.Z.".

Schön, dass sich Monika eine gewisse kindliche Naivität bewahrt hat. :wand:

Wetten, Sesselfurzerin Monika hat selbst nie direkten Kontakt mit den Hartz-IV-Empfängern ?! :auro:

Stadtknecht
27.11.2012, 07:10
Und damit bekämpft man die Ursachen? Die Ursachen sind: zu wenig Arbeitsplätze, zu viel Einwanderung in die Sozialsysteme und in den Niedriglohnsektor und zu viele Mitesser wie Zeitarbeitsfirmen, Lobbyisten (Herr Clement bspw.).

Gewalt hat viele Gesichter. Ungerechtfertigte Sanktionen bedeuten auch Gewalt, denn damit zerstört man die Existenz der Leute. Wer in einem knochenharten Vollzeitjob 750 Euro Lohn erhält, erleidet auch Gewalt. Viele solcher Beschäftigten gehen regelrecht kaputt und erleben nicht das 60. Lebensjahr. Gewollt?

Dass Mitarbeiter in den Jobcentern angegriffen oder angepöbelt werden, ist natürlich abzulehnen. Sie vollstrecken nur, was angeordndet wird. Das System gehört (friedlich) abgeschafft. Zu diesem Zweck müssen die Arbeitslosen und die Arbeitenden sich organisieren.

Die Ursachen liegen in einem entfesselten Europa und einem entfesselten Kapitalismus, der den Menschen nur als ein Produktionsmittel für noch mehr Kapital ansieht.

Dagegen sollte sich das Volk tatsächlich organisieren.

Apollyon
27.11.2012, 07:15
Irgendwann sitzen sie hinter kugelsicheren Panzerglas, anders haben diese Erpresser und Handlanger des Niedergang es nicht verdient als in ständiger Angst zuleben.

Stadtknecht
27.11.2012, 09:45
Irgendwann sitzen sie hinter kugelsicheren Panzerglas, anders haben diese Erpresser und Handlanger des Niedergang es nicht verdient als in ständiger Angst zuleben.

Du bist ein Arschloch Apollyon!

Apollyon
27.11.2012, 09:51
Du bist ein Arschloch Apollyon!

Aber eins mit Stil.

Ich schildere nur meine Sicht der Dinge und die sind nunmal so, die Agentur für Arbeit ist ein Sinnbild des Menschenrechtsbruchs. Die Greultaten der Agentur für Arbeit sind einigen bekannt, das dort auch korrekte Leute arbeiten ist mir bekannt, aber sie sind leider sehr rar gesäht.

Jobcenter und Agentur für Arbeit sind außerdem irreführend Agentur für unterdrückung der Hilfebedürftigen oder Slavecenter, das ist passender. Denn eine Arbeit bekommt man nicht wirklich und erst recht keine vernünftige.

GEKKO
27.11.2012, 11:00
...dann ginge es zu wie in den USA -die Kriminalität wäre dann für viele Arbeitslose der einzige Broterwerb. Dann würde Geklaut und eingebrochen was das Zeug hält. Mord und Todschlag würden folgen, wenn die Lage immer härter wird. Die vielen arbeitslosen Ausländer würden dann Straßenbanden bilden.... da käm Leben in die Bude , aber nicht für die gut Betuchten.
Und die, welche noch Arbeit und Vermögen haben , könnten das nicht mehr in Ruhe genießen. Die müssten ständig mit Einbrüchen, Überfällen und Entführungen rechnen. In den USA sind die Kosten zur Kriminalitätsbekämpfung bereits höher, als die Einsparungen durch die Begrenzung der Sozialhilfe auf 5 Jahre erbracht haben. Da sollte der Staat dann doch lieber eine Reichensteuer einführen-als das totale Chaos zu riskieren.
Man sollte auch bedenken, das die Zahlen der Arbeitslosen von der Regierung getürkt sind. Wir haben nicht unter drei Millionen Arbeitslose sondern rund 10 Millionen, die vom Arbeitslosengeld 1 und Arbeitslosengeld 2 Leben. Unsre Regierung läßt die ganzen Arbeitslosengeld 2 Bezieher weg (über 5 Millionen Hartzer ohne Arbeit , 2 Millionen Aufstocker gehen arbeiten brauchen Geld vom Jobcenter zum Überleben) Nur noch die Arbeitslosengeld 1Empfänger werden gezählt.2,7 Millionen. Das Türken von Zahlen hat die Angela noch aus ihrer DDR Zeit mitgebracht . Wo es keine Erfolge gibt, müssen die erfunden werden.

genau mein REden !!! Aber dann würde u.a auch die Knastindustrie und die Sklaverei eine neue Dimension erreichen......- man hofft ja auf Bürgerkrieg mit dem Islam...um somit vom eigenen Problemen ablenken zu können.....Zuwanderung in die Sozialsysteme hatte also System.

rechtsvonlinks
27.11.2012, 20:01
Wetten, Sesselfurzerin Monika hat selbst nie direkten Kontakt mit den Hartz-IV-Empfängern ?! :auro:

Kaum, denn die Realität stört nur!

Bruddler
28.11.2012, 04:17
Kaum, denn die Realität stört nur!

Fernab der Realitaet und solche Leute sagen uns, wo's langgeht...... :wand: