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Vollständige Version anzeigen : Viele Funktionäre im Vertriebenenverband waren Nazis



spezialeinheit
24.11.2012, 11:46
Im Gründungspräsidium des Bundes der Vertriebenen saßen – so das Ergebnis einer Studie – zahlreiche Funktionäre mit Nazi-Vergangenheit. Die Präsidentin des Vertriebenenbundes, Erika Steinbach, hatte die Untersuchung in Auftrag gegeben. Von dem Ergebnis ist sie nicht überrascht.


Der Bund der Vertriebenen wurde neuen Untersuchungen zufolge in seiner Gründungszeit im Wesentlichen von Nationalsozialisten angeführt. Das geht aus einer Studie des Instituts für Zeitgeschichte hervor, die am Montag in München vorgestellt werden soll. Demnach waren 8 von 13 Mitgliedern des ersten, 1958 konstituierten Verbandspräsidiums Mitglieder der NSDAP gewesen. Zum Vergleich: Der Anteil der Parteiangehörigen an der deutschen Bevölkerung betrug laut Studie bei Kriegsende 1945 nur rund zehn Prozent. Die Präsidentin des Vertriebenenbundes, Erika Steinbach, hatte die Untersuchung in Auftrag gegeben. Von dem Ergebnis ist sie nicht überrascht.

Auch von den fünf übrigen Gründungsmitgliedern, die nicht Adolf Hitlers Partei angehörten, könnten nur zwei "als dezidierte Nicht-Nationalsozialisten" eingestuft werden. Das schreibt Autor Michael Schwartz in seinem Buch "Funktionäre mit Vergangenheit", das die Ergebnisse der vom Bundesinnenministerium geförderten Studie zusammenfasst. Die anderen drei Nicht-Parteigenossen hätten "starke politische Affinitäten zum Nationalsozialismus" aufgewiesen.

"Vollkommen unbelastet" war kaum jemand
Zwei Präsidiumsmitglieder stuft die Studie als "schwer belastet" ein. Das sind Alfred Gille, Gebietskommissar der deutschen Besatzungsverwaltung in der Ukraine und in Weißrussland, sowie Erich Schellhaus. Letzterer war während der NS-Zeit Bürgermeister. Er sei "sehr wahrscheinlich" an der "NS-spezifischen Partisanenkriegführung in Weißrussland" beteiligt gewesen. Diese Beteiligung könne auch in "die Beteiligung an Massenmorden an jüdischen Bevölkerungsgruppen gemündet" sein. "Möglicherweise schwer belastet" nennt Autor Schwartz unter anderem Rudolf Wollner, der sich als überzeugter "Weltanschauungskrieger" im Alter von 17 Jahren freiwillig zur Waffen-SS gemeldet habe.


Als "vollkommen unbelastet" bezeichnet die Studie nur zwei Mitglieder des ersten BdV-Präsidiums: Linus Kather und den Sozialdemokraten Wenzel Jaksch, der von den Nationalsozialisten verfolgt wurde. Ausgerechnet Jaksch habe den Vertriebenenbund besonders geprägt, teilte Steinbach mit.

"Offenkundig für Demokratie engagiert"
Die Präsidentin des Vertriebenenbundes nannte die Ergebnisse der Studie "wenig überraschend". Sie selbst hatte die Untersuchung im Oktober 2007 in Auftrag gegeben, nachdem der "Spiegel" 2006 über die Nazi-Vergangenheit vieler Verbands-Spitzenfunktionäre berichtet hatte. "Ein Millionenheer an Entwurzelten versuchte verzweifelt, wieder Grund unter die Füße zu kriegen. Organisationsstrukturen dafür gab es nicht", sagte sie. "So ist erklärlich, dass es Männer mit zuvor gesammelter organisatorischer Erfahrung waren, die das Heft in die Hand nahmen." Die erste Verbandsspitze habe sich aber "ganz offenkundig" für die Demokratie engagiert.

Das Institut für Zeitgeschichte nannte die Tatsache, dass Männer mit einer solchen Nazi-Vergangenheit auch nach dem Krieg weiter hochrangige Ämter bekleiden durften, "ein Beispiel für die problematische Elitenkontinuität in der jungen Bundesrepublik".

http://www.n-tv.de/politik/Viele-Funktionaere-waren-Nazis-article7844891.html

Sprecher
24.11.2012, 11:57
Das Institut für Zeitgeschichte nannte die Tatsache, dass Männer mit einer solchen Nazi-Vergangenheit auch nach dem Krieg weiter hochrangige Ämter bekleiden durften, "ein Beispiel für die problematische Elitenkontinuität in der jungen Bundesrepublik".

Tja irgendwer mußte die BRD nach dem Krieg ja wiederaufbauen. Mit dem moralisch verkommenen, arbeitscheuen Gutmenschengesocks, welches die heutigen BRD-Eliten bildet wäre Deutschland damals wohl eine Trümmerwüste geblieben.

Niesmitlust
24.11.2012, 11:59
Wird da wieder ein Grund gesucht, kein Mitleid mit den Vertriebenen zu haben und dem Sprechen über sie einen braunen Hauch zu verleihen?
Damals dürften so ziemlich überall Leute dabei gewesen sein, die in der NSDAP waren.

Sprecher
24.11.2012, 12:09
Wird da wieder ein Grund gesucht, kein Mitleid mit den Vertriebenen zu haben und dem Sprechen über sie einen braunen Hauch zu verleihen?


Der BdV hat die Gutmenschenstudie ja selber in Auftrag bekommen, war wohl eine Bedingung der BRD für das Vertriebenzentrum.

Niesmitlust
24.11.2012, 12:18
Der BdV hat die Gutmenschenstudie ja selber in Auftrag bekommen, war wohl eine Bedingung der BRD für das Vertriebenzentrum.

Irgendsowas in der Art wird es vermutlich gewesen sein...

berty
24.11.2012, 15:50
Ach Gottchen. Fünf Jahre für so eine "Studie". Das ist wohl ein Zeichen dafür, dass beim BdV im Verlauf von 50 Jahren manches in Vergessenheit geraten ist oder Akten nicht mehr auffindbar waren und rekonstruiert werden mussten. Das alles kann man doch schon seit Jahren lesen. Selbst der für die Vertriebenen von 1953 bis 1960 zuständige Minister war ein Obernazi. Erst ein DDR-Gerichtsverfahren, die Publizierung im Westen und wohl auch der beginnende Wahlkampf ließen ihn aus dem Kabinett verschwinden.


http://de.wikipedia.org/wiki/Theodor_Oberl%C3%A4nder (http://de.wikipedia.org/wiki/Theodor_Oberländer)

direkt
24.11.2012, 18:13
Wird da wieder ein Grund gesucht, kein Mitleid mit den Vertriebenen zu haben und dem Sprechen über sie einen braunen Hauch zu verleihen?
Damals dürften so ziemlich überall Leute dabei gewesen sein, die in der NSDAP waren.

Die Entnazifizierung nach dem Krieg ist so ähnlich abgelaufen wie die Teil Wiedervereinigung mit der DDR.
Bis weit Mitte 70 konnte man über all in öffentlichen Positionen NSDAP Parteigänger finden.
Ohne diese Leute hätte der schnelle Wiederaufbau, und das „Wirtschaftswunder“ nach dem Krieg nicht funktioniert.
Die Vertriebenenverbände sind doch schon seit geraumer Zeit den Berliner Politikmarionetten ein Dorn im Auge.
Da Europa in eine EUDSSR umgewandelt wird, kann man diese Verbände nicht mehr gebrauchen.
In den ehemaligen kommunistischen Ostblockstaaten hat man eine Vertreibung, „obwohl es die da gab“, nicht als Vertreibung angesehen bzw. anerkannt. Ergo, da Europa kommunistisch wird, braucht man hier im Westen auch keine Vertriebenenverbände.

frundsberg
24.11.2012, 18:16
http://www.n-tv.de/politik/Viele-Funktionaere-waren-Nazis-article7844891.html

Bin auch NAZI. Und?

Frontferkel
25.11.2012, 16:37
Wird da wieder ein Grund gesucht, kein Mitleid mit den Vertriebenen zu haben und dem Sprechen über sie einen braunen Hauch zu verleihen?
Damals dürften so ziemlich überall Leute dabei gewesen sein, die in der NSDAP waren.

So ist es auch . Mit wem sollte man auch neue Strukturen aufbauen ? Dazu braucht es erfahrene Leute . Ob in der Diplomatie (Außenministerium) oder Neuaufbau der BW . Das kann man nicht mit vollkommen unbeleckten Menschen bewerkstelligen . Dazu braucht es Leute mit Erfahrung .Das war auch auf der anderen Seite so . Die Kommi´s der DDR mussten massiv ehemalige NSDAP-Bedienstete in den Aufbau des Staates einbinden .

Sprecher
25.11.2012, 17:06
Ach Gottchen. Fünf Jahre für so eine "Studie". Das ist wohl ein Zeichen dafür, dass beim BdV im Verlauf von 50 Jahren manches in Vergessenheit geraten ist oder Akten nicht mehr auffindbar waren und rekonstruiert werden mussten. Das alles kann man doch schon seit Jahren lesen. Selbst der für die Vertriebenen von 1953 bis 1960 zuständige Minister war ein Obernazi. Erst ein DDR-Gerichtsverfahren, die Publizierung im Westen und wohl auch der beginnende Wahlkampf ließen ihn aus dem Kabinett verschwinden.


http://de.wikipedia.org/wiki/Theodor_Oberl%C3%A4nder (http://de.wikipedia.org/wiki/Theodor_Oberländer)

Ja ein DDR-Gerichtsverfahren ist natürlich ein felsenfester Beweis. Zumindest für Gesichtsärsche wie dich.
Es ist längst bekannt daß die Oberländer-Affäre eine Kampagne der Stasi war, genauso wie diverse Hakenkreuzschmierereien auf jüdischen Friedhöfen Ende der 50er.

Nathan
25.11.2012, 17:10
Bin auch NAZI. Und?
jetzt echt ma? Hätte ich nicht gedacht! Angeblich gibts die gar nicht mehr, gabs vielleicht sogar noch nie. Aus welcher Gruft hamse dich denn wiedererweckt? Liegen da noch mehr? Krass!

Nathan
25.11.2012, 17:14
Ach Gottchen. Fünf Jahre für so eine "Studie". Das ist wohl ein Zeichen dafür, dass beim BdV im Verlauf von 50 Jahren manches in Vergessenheit geraten ist oder Akten nicht mehr auffindbar waren und rekonstruiert werden mussten. Das alles kann man doch schon seit Jahren lesen. Selbst der für die Vertriebenen von 1953 bis 1960 zuständige Minister war ein Obernazi. Erst ein DDR-Gerichtsverfahren, die Publizierung im Westen und wohl auch der beginnende Wahlkampf ließen ihn aus dem Kabinett verschwinden.


http://de.wikipedia.org/wiki/Theodor_Oberl%C3%A4nder (http://de.wikipedia.org/wiki/Theodor_Oberländer)

Ich wollte gerade schreiben, dass du dich irren musst, denn es gibt ja bekanntlich keine Nazis, das ist alles nur Propaganda der jüdisch-islamisch-bolschewistischen Weltverschwörung. Aber da kommt der Frundsberg wie so ein Schachterldeifi aus der Versenkung und behaupt, er wäre einer, also so ein richtiger Vollbrownie. Wie erklärt man sich das? Ironie des Frundsberg? Ironie des Schicksals?

latinroad
25.11.2012, 17:18
Tja irgendwer mußte die BRD nach dem Krieg ja wiederaufbauen. Mit dem moralisch verkommenen, arbeitscheuen Gutmenschengesocks, welches die heutigen BRD-Eliten bildet wäre Deutschland damals wohl eine Trümmerwüste geblieben.

Genau, treffend gesagt. Was da in den Parlamenten sitzt. Da kommt einen nur das grosse K. Und die ganzen Gutmenschen, verwöhnte und arbeitsscheue Studenten, etc. da kann es mit Deutschland nur abwärts gehen. Die Nachkriegsgeneration hat Deutschland aufgebaut und die 68er Generation will dieses Land zerstören.

Frumpel
25.11.2012, 17:34
Ja ein DDR-Gerichtsverfahren ist natürlich ein felsenfester Beweis. Zumindest für Gesichtsärsche wie dich.
Es ist längst bekannt daß die Oberländer-Affäre eine Kampagne der Stasi war, genauso wie diverse Hakenkreuzschmierereien auf jüdischen Friedhöfen Ende der 50er.

Fehler Nr. 1: "berty" ernst nehmen.
Fehler Nr. 2: dem Affen auch noch antworten.

Bräunie
25.11.2012, 17:35
Der BdV hat die Gutmenschenstudie ja selber in Auftrag bekommen, war wohl eine Bedingung der BRD für das Vertriebenzentrum.

welches leider doch sehr mainstreamorientiert und auf Höhe des Zeitgeistes ausgerichtet wurde, wie in der aktuellen Ausgabe der "Deutschen Stimme" nachzulesen ist :basta:

Sprecher
25.11.2012, 17:40
welches leider doch sehr mainstreamorientiert und auf Höhe des Zeitgeistes ausgerichtet wurde, wie in der aktuellen Ausgabe der "Deutschen Stimme" nachzulesen ist :basta:

Das war zu erwarten, was anderes würde die BRD ohnehin nicht erlauben.

frundsberg
25.11.2012, 18:01
jetzt echt ma? Hätte ich nicht gedacht! Angeblich gibts die gar nicht mehr, gabs vielleicht sogar noch nie. Aus welcher Gruft hamse dich denn wiedererweckt? Liegen da noch mehr? Krass!

Niedlich :)

berty
25.11.2012, 18:08
Ja ein DDR-Gerichtsverfahren ist natürlich ein felsenfester Beweis. Zumindest für Gesichtsärsche wie dich.
Es ist längst bekannt daß die Oberländer-Affäre eine Kampagne der Stasi war, genauso wie diverse Hakenkreuzschmierereien auf jüdischen Friedhöfen Ende der 50er.

Ein DDR-Gerichtsverfahren ein Beweis? Als Geschichtsprofi solltest du wissen, damals nein. Aber für die Öffentlichkeit und Presse in der BRD langte es, den Rücktritt für diesen Nazi zu fordern.



http://www.dradio.de/dlf/sendungen/kalenderblatt/1173586/

Sprecher
25.11.2012, 18:12
Ein DDR-Gerichtsverfahren ein Beweis? Als Geschichtsprofi solltest du wissen, damals nein. Aber für die Öffentlichkeit und Presse in der BRD langte es, den Rücktritt für diesen Nazi zu fordern.



http://www.dradio.de/dlf/sendungen/kalenderblatt/1173586/

Die BRD-Lizenzpresse war eben damals schon antideutsch.

Eloy
25.11.2012, 18:23
Die BRD-Lizenzpresse war eben damals schon antideutsch.

Das raffen diese Spacken nicht! Vergebliche Liebesmüh!

Ein Beispiel, mit dem ich jedem Linken das Maul stopfe:

Man nehme:

Leni Riefenstahl und Wernherr von Braun. Beide unter "uns Addi" Meister ihres Fachs.

Regisseure und Filmemacher hatte man in den USA genug! Also: Riefenstahl = Nazi!

Eigene Intelligenz war wenig vorhanden. Also nahm man v. B., nebst abertausenden Patenten, mit in die USA und machte aus ihm einen "amerikanischen Helden"!

Hätte man keine Regisseure gehabt, wäre die Riefenstahl heute eine exzellente Filmemacherin von Weltruf!

Diese Volliditoen wie Berty und Konsorten werden den Schuß nie hören. Die Propaganda ist zu laut!

berty
25.11.2012, 18:40
Die BRD-Lizenzpresse war eben damals schon antideutsch.

Antinazi ist wohl richtiger und der Nazi knickte im Wind ein. Er und seine Parteifreunde hatten wohl auch Bammel vor den deutschen Wählern.

berty
25.11.2012, 18:43
Das raffen diese Spacken nicht! Vergebliche Liebesmüh!


Diese Volliditoen wie Berty und Konsorten werden den Schuß nie hören. Die Propaganda ist zu laut!

ich verbiete dir, wenn du dich selbst beschreibst, meinen Namen zu klauen.

Stechlin
25.11.2012, 18:46
Schlimm... so viele Nazis bei den Vertriebenen. Ich kann mir keine Organisation vorstellen, in der es so viele Nazis gegeben hat. Oder doch? Da war doch was... ja! Die erste Volkskammer der "DDR", dieses antifaschistischen Friedensstaates, beherbergte zu 52% ehemalige NSDAP-Mitglieder. Sachen gibt´s...

Eloy
25.11.2012, 18:49
ich verbiete dir, wenn du dich selbst beschreibst, meinen Namen zu klauen.

Na, mal wieder sonst keine anderen Argumente wie den Schreibfehler? Typisch für Gesocks deiner Herkunft!

Hab`zwar selbst gerade genug zum Leben, aber den schenk ich dir!!!!

Ich hoffe du weist das zu schätzen! :hi:

Sprecher
25.11.2012, 18:49
Antinazi ist wohl richtiger und der Nazi knickte im Wind ein. Er und seine Parteifreunde hatten wohl auch Bammel vor den deutschen Wählern.

Kaum. Eher dürfte es Druck von den Besatzungsmächten gegeben haben. Die Deutschen waren in den späten 50ern noch nicht so degeneriert.

Nathan
25.11.2012, 18:52
Das raffen diese Spacken nicht! Vergebliche Liebesmüh!

Ein Beispiel, mit dem ich jedem Linken das Maul stopfe:

Man nehme:

Leni Riefenstahl und Wernherr von Braun. Beide unter "uns Addi" Meister ihres Fachs.

Regisseure und Filmemacher hatte man in den USA genug! Also: Riefenstahl = Nazi!

Eigene Intelligenz war wenig vorhanden. Also nahm man v. B., nebst abertausenden Patenten, mit in die USA und machte aus ihm einen "amerikanischen Helden"!

Hätte man keine Regisseure gehabt, wäre die Riefenstahl heute eine exzellente Filmemacherin von Weltruf!

Diese Volliditoen wie Berty und Konsorten werden den Schuß nie hören. Die Propaganda ist zu laut!

Ja wie jetzt? Wird mir jetzt "das Maul gestopft" oder werde ich "den Schuss nie hören" oder bin ich am Ende vielleicht kein "Linker"?

:hmm:

Nathan
25.11.2012, 18:54
Schlimm... so viele Nazis bei den Vertriebenen. Ich kann mir keine Organisation vorstellen, in der es so viele Nazis gegeben hat. Oder doch? Da war doch was... ja! Die erste Volkskammer der "DDR", dieses antifaschistischen Friedensstaates, beherbergte zu 52% ehemalige NSDAP-Mitglieder. Sachen gibt´s...

...oder das westdeutsche Parlament in der "BRD" - auch da alles voller Nazis. Na hau mich wech, lauter Zombies hüben wie drüben!

Eloy
25.11.2012, 18:56
Ja wie jetzt? Wird mir jetzt "das Maul gestopft" oder werde ich "den Schuss nie hören" oder bin ich am Ende vielleicht kein "Linker"?

:hmm:

Hat jemand von Kuchen gesprochen, dass du Krümel dich meldest?

Bleib mir vom Bein, geistig Degenerierter!!!!!!

Aragorn
25.11.2012, 18:57
Wieder ein Nagel für den deutschen Sarg! Da wird einem speiübel. Vor allem, wenn so merkbefreite Menschen, wie dieser Nathan ihren unqualifizierten Senf dazu geben, den ich leider las Zitat lesen kann. Eckelhaft! So, wie das aussieht, wird er wohl die Wahl zum Forumsdeppen 2012 gewinnen. Recht so!

berty
25.11.2012, 18:58
Kaum. Eher dürfte es Druck von den Besatzungsmächten gegeben haben. Die Deutschen waren in den späten 50ern noch nicht so degeneriert.

Den Besatzungsmächten waren die vielen Nazi hier wie da so ziemlich schnurz.

berty
25.11.2012, 19:12
Na, mal wieder sonst keine anderen Argumente wie den Schreibfehler? Typisch für Gesocks deiner Herkunft!

Hab`zwar selbst gerade genug zum Leben, aber den schenk ich dir!!!!

Ich hoffe du weist das zu schätzen! :hi:


Och, ich hab schon verstanden, dass mit deiner Selbstbeschreibung "Vollidiot" gemeint war. Mit kleineren oder größeren Fehlern muss man ja bei dir immer rechnen.

Langwitsch
25.11.2012, 19:15
Hört sich ja stark nach NSU an!

Frumpel
25.11.2012, 20:25
Wenn der Jerusalemer Landfunk 'n-tv' seine Weisheiten verbreitet, stimmt meistens genau das Gegenteil. Wird also der BdV verleumdet, bekommen die Juden gerade wieder wegen irgend etwas aus Deutschland Muffensausen.

berty
26.11.2012, 10:30
Den Besatzungsmächten waren die vielen Nazi hier wie da so ziemlich schnurz.

Noch einer, der als Vertriebenenminister zurücktreten musste, war Hans Krüger. Der war sogar in den 1950ern Präsident des BdV. Ach ja, waren das noch schöne Zeiten für Nazis. Manche schwärmen noch heute davon.

Nathan
28.11.2012, 22:36
Hat jemand von Kuchen gesprochen, dass du Krümel dich meldest?

Bleib mir vom Bein, geistig Degenerierter!!!!!!
Auch diese Meinungsäußerung enthüllt nichts über die Sache, dafür umso mehr über den Meinenden... :fuck:

ErhardWittek
28.11.2012, 23:58
Bin auch NAZI. Und?
Sind wir das nicht alle? Zumindest, solange man uns noch abziehen kann?

ErhardWittek
29.11.2012, 00:13
Ja ein DDR-Gerichtsverfahren ist natürlich ein felsenfester Beweis. Zumindest für Gesichtsärsche wie dich.
Es ist längst bekannt daß die Oberländer-Affäre eine Kampagne der Stasi war, genauso wie diverse Hakenkreuzschmierereien auf jüdischen Friedhöfen Ende der 50er.
Was kümmerst Du Dich noch um die "Einwände" eines Systemlings wie berty?

Überhaupt sollten wir uns mehr mit Gegenwart und Zukunft befassen. Die eine ist schon schwer genug, die andere mehr als bedrohlich. Während wir uns mit unserer Vergangenheit rumschlagen, wird aktuell schon eine neue, unerfreuliche Vergangenheit für unsere bedauernswerten Nachfahren vorweggenommen und zwar von unseren elenden, moralisch total verkommenen Volksverrätern im Reichstag.

Die Dauersystemtröte berty ist nur eine Schallplatte. Und stellt deshalb eine absolute Zeitverschwendung dar.