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Vollständige Version anzeigen : Und wieder grüßt das Murmeltier,,,,,,



Don
21.11.2012, 15:29
Flüchtlinge sollen draußen bleibenEine geplantes Asylheim sorgt in Bremens Stadtteil Ostertor für Diskussionen. Flüchtlinge seien willkommen, sagen Anwohner. Woanders sei es aber besser für sie.

http://www.taz.de/Asylbewerber-in-Bremen/Kommentare/!c105908/

:D

Freikorps
21.11.2012, 15:32
Flüchtlinge sollen draußen bleibenEine geplantes Asylheim sorgt in Bremens Stadtteil Ostertor für Diskussionen. Flüchtlinge seien willkommen, sagen Anwohner. Woanders sei es aber besser für sie.

http://www.taz.de/Asylbewerber-in-Bremen/Kommentare/!c105908/

:D

Das ist wie beim St. Floriansprinzip, die Gutmenschen wollen zwar Asylanten im LAnd haben, aber bitte nicht in der näheren Umgebung!

Heiliger Sankt Florian / Verschon' mein Haus / Zünd' andre an!

Bananenrepublik
21.11.2012, 15:33
Hört sich ja nett an : Flüchtlinge seien willkommen, sagen Anwohner. Woanders sei es aber besser für sie.
Das kann man auch zu unseren Million Türken sagen, woanders wäre es besser für sie.(Türkei)


Totale Doppelmoral..sie können kommen , aber nicht zu uns.

BRDDR_geschaedigter
21.11.2012, 16:52
Der Hammer, es trifft genau die Richtigen:


]Mit Bioläden, Latte Macchiato-Lounges und ehemals besetzten Häusern gilt „das Viertel“[/B], wie es in Bremen heißt, als Szene-Perle. StudentInnen, LehrerInnen und AkademikerInnen haben es sich hier eingerichtet. 60 AsylbewerberInnen sollen nun hinzukommen, in einem Übergangswohnheim in der Eduard-Grunow-Straße.

Gegen Flüchtlinge hätten sie nichts, das wurde von den 150 NachbarInnen auf der Beiratssitzung oft betont. Da gebe es kein Aber. Aber: Einmal seien dem Enkel einer Anwohnerin von einem „Schwarzafrikaner“ Drogen angeboten worden. Einen anderen Nachbarn sorgte, dass die Flüchtlinge sich womöglich draußen aufhielten, es somit zu Ruhestörungen kommen könnte.
verlegt wurde, war brechend voll. Belastet sei der betreffende Teil des Viertels schon genug, wegen der Nähe zum Bahnhof und seiner Diskomeile. „Für die Leute, die jetzt kommen“, sei das „nicht die richtige Gegend“, sagte ein Anwohner.

Das “Viertel”, wie die Bremer Stadtteile Steintor und Ostertor in Bremen genannt werden, liegt in der Innenstadt, am Rand der Weser. Bioläden, Kulturzentren und Kneipen reihen sich in den kleinen Gassen.

Stärkste Kraft waren bei den letzten Wahlen die Grünen. Man ist ein bisschen stolz auf die autonome Szene, die auf der zentralen Sielwall-Kreuzung regelmäßig für Ärger sorgt und die die Alt-68er an ihre eigene Vergangenheit erinnert.

Alt-Linke, Öko-LehrerInnen und linke Professoren wie der Pädagoge Johannes Beck warteten mit einer Liste von tatsächlichen Verbesserungsvorschlägen zum „Wohl der Flüchtlinge“ auf: Heimleitung und Hausmeister sollten mit in dem Haus wohnen, innen genügend große Räume für gemeinsame Aktivitäten eingeplant werden, der Radweg und die viel befahrene Straße seien eine Gefahr für die Kinder.

Auch der Vermieter eines Nachbarhauses war im Saal. Er hatte eine Mail verfasst: Der Wohnblock in der Stadt sei schwierig zu überwachen, heißt es da. „Lager am Rande der Stadt haben schon ihren Sinn.“

http://www.taz.de/Bremer-Viertel/!105908/

Die bekommen genau das, was sie gewählt haben. In den Kommentaren attackieren jetzt sogar die anderen noch nicht bereicherten Gutmenschen jetzt genau diese Gutmenschen. Institutionalisierter Rassismus bla bla.

Don
21.11.2012, 17:02
Bitte mit BRDDR Geschädigter zusammenlegen

Edmund
21.11.2012, 17:09
Sehr schön. Die besonderen Talente der 'Bereicherer' bekommen auch weltfremde Linksgrüne nicht gern zu spüren.

Klopperhorst
21.11.2012, 17:11
http://24.media.tumblr.com/tumblr_mde3yiHndP1rkqilzo1_400.jpg

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Praetorianer
21.11.2012, 18:37
Wie geil ist das denn? :D

hubb
25.11.2012, 10:06
Flüchtlinge sind willkommen aber wenn die Prüfung abgeschlossen ist sollten sie auch wieder gehen...!!! ohne Monatelang auf unsere Kosten die Justiz zu blockieren eine ABM für Rechtsanwälte die wir auch bezahlen müssen

Bruddler
25.11.2012, 10:10
Das ist wie beim St. Floriansprinzip, die Gutmenschen wollen zwar Asylanten im LAnd haben, aber bitte nicht in der näheren Umgebung!

Heiliger Sankt Florian / Verschon' mein Haus / Zünd' andre an!

Ich lade mir Gäste ein, aber für deren Kost und Logie sollen meine Nachbarn aufkommen...

Marlen
25.11.2012, 11:28
Wenn ich Besuch will - lade ich ein
wenn nicht - sollte er nicht kommen
so einfach ist das!