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Vollständige Version anzeigen : Lage in Remscheid und Umgebung



Sloth
20.11.2012, 01:11
IHK Wuppertal Solingen Remscheid

Industriebetriebe und -beschäftigte

Industriebetriebe
Dramatischer Rückgang der Industriebetriebe mit 20 und mehr Beschäftigten im IHK-Bezirk: Seit 1991 sind 40 Prozent aller Betriebe verschwunden. Landesweit lag der Rückgang bei nur 19 Prozent.

Den Minusrekord hält die Stadt Wuppertal, wo innerhalb von 20 Jahren annähernd 44 Prozent aller Industriebetriebe aufgeben oder abwandern mussten. Remscheid hat vergleichsweise günstig abgeschnitten: Die Anzahl der Betriebe hat sich um 29 Prozent verringert.

Beschäftigung in der IndustrieIndustrie im Bergischen Städtedreieck:
Branchenstruktur nach Beschäftigtenanteilen
Die Fertigung von Metallprodukten (Werkzeuge, Schneidwaren, Bestecke, Schlösser, Beschläge und sonstige Metallprodukte) dominiert im IHK-Bezirk mit einem Beschäftigtenanteil von 31 Prozent. Ein bedeutender Arbeitgeber ist auch der Maschinenbau, in dem rund 13 Prozent der Industriebeschäftigten tätig sind. Der IHK-Bezirk verfügt im Verarbeitenden Gewerbe insgesamt über eine ausgewogene Branchenstruktur.

Wuppertaler, Solinger und Remscheider Industrie:
Branchenstruktur nach Beschäftigtenanteilen
Die Metallproduktfertigung, die Chemieindustrie und der Maschinenbau sind die wichtigsten Industriezweige für den Arbeitsmarkt der Stadt Wuppertal. Hier liegen die Beschäftigtenanteile zwischen 14 und 20 Prozent.

In Solingen ist knapp die Hälfte aller Industriebeschäftigten in der Herstellung von Metallprodukten tätig. Hierzu gehört auch die Schneidwaren- und Besteckindustrie. 15 Prozent der Industriebeschäftigten arbeiten im Fahrzeugbau, elf Prozent in der Metallerzeugung.

In Remscheid dominieren zwei Branchen: Als wichtigste Branche die Fertigung von Metallerzeugnissen mit einem Beschäftigtenanteil von 39 Prozent, einschließlich der traditionell bedeutsamen Werkzeugindustrie. Es folgt der Maschinenbau, in dem 20 Prozent der Industriebeschäftigten tätig sind.

Beschäftigungsentwicklung
Die Zahl der Industriebeschäftigten ist im Bergischen Städtedreieck stark rückläufig. In den Betrieben mit 20 und mehr Beschäftigten sind seit 1991 60.300 Arbeitsplätze verloren gegangen. Dies entspricht einem Rückgang um 55 Prozent auf zuletzt 50.400 Beschäftigte. Im Vergleich dazu hat das Land Nordrhein-Westfalen mit minus 42 Prozent weit geringere Einbußen hinnehmen müssen.

Den stärksten Rückgang hat Wuppertal zu verkraften: 34.100 Arbeitsplätze sind verschwunden. Die Zahl der Industriebeschäftigten ist in den vergangenen zwei Jahrzehnten um 58 Prozent gesunken. Die relativ geringsten Arbeitsplatzverluste traten in Solingen auf mit minus 11.100 beziehungsweise minus 49 Prozent.


http://www.wuppertal.ihk24.de/standortpolitik/zahlen_und_fakten/wirtschaftliche_lage_und_entwicklungen/897258/industriebetriebe.html



Hurra, da freuen sich alle Remscheider und jubeln, da sie bald arbeitslos sind und verdammen alle, die die Mißstände beklagen!

Pappenheimer
20.11.2012, 05:33
Einfach weiter die beiden Parteien waehlen welche sich nun seit Jahrzehnten regelmaessig abwechseln und ja nicht das Hirn bei Wahlen einschalten. Alles wird gut.

Chronos
20.11.2012, 06:34
Sloth, freue dich doch!

Dann hast du in und um Remscheid ja bald die Zustände, die du dir so herbeiwünschst: Wie in Nordkorea!

Dann kannst du Freifeldversuche über das Armutsverhalten von Menschen unter Rahmenbedingungen anstellen, wie sie in Nordkorea vorherrschen!

Ein Idealzustand für Soziologen! Ein großräumiger Feldversuch!

Sathington Willoughby
20.11.2012, 07:35
Ich war vor 4 Jahren mal in Remscheid. Schlimm, echt schlimm.
Mehr Türken und Araber als in Frankfurt oder Mainz.
Viele Läden, die nur in türkisch oder arabisch ihre Insignien hatten.
Deutsche Kunden wollte man nicht resp. gab es nicht mehr.
Ein Drecksloch, dass ausgebaggert gehört.

Apart
20.11.2012, 12:21
Einfach weiter die beiden Parteien waehlen welche sich nun seit Jahrzehnten regelmaessig abwechseln und ja nicht das Hirn bei Wahlen einschalten. Alles wird gut.


Und vor allem braucht die Region mehr Zuwanderung: Migranten werden die dringend benötigten Arbeitsplätze schaffen: Dönerläden, Wettstuben, Schrottautohandel, ....

Sloth
20.11.2012, 13:01
Sloth, freue dich doch!

Dann hast du in und um Remscheid ja bald die Zustände, die du dir so herbeiwünschst: Wie in Nordkorea!

Dann kannst du Freifeldversuche über das Armutsverhalten von Menschen unter Rahmenbedingungen anstellen, wie sie in Nordkorea vorherrschen!

Ein Idealzustand für Soziologen! Ein großräumiger Feldversuch!
In Nordkorea geht es aufwärts. Überall Fabriken.

elas
20.11.2012, 16:42
IHK Wuppertal Solingen Remscheid

Industriebetriebe und -beschäftigte

Industriebetriebe
Dramatischer Rückgang der Industriebetriebe mit 20 und mehr Beschäftigten im IHK-Bezirk: Seit 1991 sind 40 Prozent aller Betriebe verschwunden. Landesweit lag der Rückgang bei nur 19 Prozent.

Den Minusrekord hält die Stadt Wuppertal, wo innerhalb von 20 Jahren annähernd 44 Prozent aller Industriebetriebe aufgeben oder abwandern mussten. Remscheid hat vergleichsweise günstig abgeschnitten: Die Anzahl der Betriebe hat sich um 29 Prozent verringert.

Beschäftigung in der IndustrieIndustrie im Bergischen Städtedreieck:
Branchenstruktur nach Beschäftigtenanteilen
Die Fertigung von Metallprodukten (Werkzeuge, Schneidwaren, Bestecke, Schlösser, Beschläge und sonstige Metallprodukte) dominiert im IHK-Bezirk mit einem Beschäftigtenanteil von 31 Prozent. Ein bedeutender Arbeitgeber ist auch der Maschinenbau, in dem rund 13 Prozent der Industriebeschäftigten tätig sind. Der IHK-Bezirk verfügt im Verarbeitenden Gewerbe insgesamt über eine ausgewogene Branchenstruktur.

Wuppertaler, Solinger und Remscheider Industrie:
Branchenstruktur nach Beschäftigtenanteilen
Die Metallproduktfertigung, die Chemieindustrie und der Maschinenbau sind die wichtigsten Industriezweige für den Arbeitsmarkt der Stadt Wuppertal. Hier liegen die Beschäftigtenanteile zwischen 14 und 20 Prozent.

In Solingen ist knapp die Hälfte aller Industriebeschäftigten in der Herstellung von Metallprodukten tätig. Hierzu gehört auch die Schneidwaren- und Besteckindustrie. 15 Prozent der Industriebeschäftigten arbeiten im Fahrzeugbau, elf Prozent in der Metallerzeugung.

In Remscheid dominieren zwei Branchen: Als wichtigste Branche die Fertigung von Metallerzeugnissen mit einem Beschäftigtenanteil von 39 Prozent, einschließlich der traditionell bedeutsamen Werkzeugindustrie. Es folgt der Maschinenbau, in dem 20 Prozent der Industriebeschäftigten tätig sind.

Beschäftigungsentwicklung
Die Zahl der Industriebeschäftigten ist im Bergischen Städtedreieck stark rückläufig. In den Betrieben mit 20 und mehr Beschäftigten sind seit 1991 60.300 Arbeitsplätze verloren gegangen. Dies entspricht einem Rückgang um 55 Prozent auf zuletzt 50.400 Beschäftigte. Im Vergleich dazu hat das Land Nordrhein-Westfalen mit minus 42 Prozent weit geringere Einbußen hinnehmen müssen.

Den stärksten Rückgang hat Wuppertal zu verkraften: 34.100 Arbeitsplätze sind verschwunden. Die Zahl der Industriebeschäftigten ist in den vergangenen zwei Jahrzehnten um 58 Prozent gesunken. Die relativ geringsten Arbeitsplatzverluste traten in Solingen auf mit minus 11.100 beziehungsweise minus 49 Prozent.


http://www.wuppertal.ihk24.de/standortpolitik/zahlen_und_fakten/wirtschaftliche_lage_und_entwicklungen/897258/industriebetriebe.html



Hurra, da freuen sich alle Remscheider und jubeln, da sie bald arbeitslos sind und verdammen alle, die die Mißstände beklagen!

SPD-Grüne abwählen!

Sloth
20.11.2012, 17:57
SPD-Grüne abwählen!
Geht nicht. Je mehr Kacke die bauen, desto lauter der Jubel und destor beser ihr Wahlergebnis... Irrenanstalt!

elas
20.11.2012, 18:51
Geht nicht. Je mehr Kacke die bauen, desto lauter der Jubel und destor beser ihr Wahlergebnis... Irrenanstalt!

Dann hilft nur noch auswandern oder Pflegeheim in Thailand:haha:

direkt
21.11.2012, 16:03
"Die BRDDR-GmbH Wirtschaft steckt in einer Phase der Deindustrialisierung" wie einst die USA und England. Der deutschen Industrie und dem Verarbeiten Gewerbe geht es sehr schlecht, wenn jetzt noch die Autoindustrie so scheibchenweise vor die Hunde geht, können sich Handel und Banken gegenseitig Bescheißen. Die Industrie wird es bald nicht mehr geben, in den Verdummung Medien werden Familien mit mehreren Kindern als asozial abgestempelt, und auf zynische Art und weise aus der Gesellschaft ausgeschlossen.
Wir sind durchmischt, ein viel Völkerstaat, (multikulturell) werden fremdbestimmt wir haben keine Verfassung und auch keinen Friedensvertrag mit Alliierten.
Die Gesellschaft ist gespalten in Arm, Reich, Superreiche, und es wird noch schlimmer.
Die Arbeitslosen werden in Auffanggesellschaften, Kurzarbeit, ein Euro Jobs, Hartz vier, versteckt, und somit Arbeitslosenstatistik geschönt, und das Ganze wird mit neuen Staatsschulden finanziert.
Der Kampf Jung gegen Alt hat schon begonnen (die Großkonzerne entsorgen die Alten).
Man hat uns die D-Mark genommen, und jetzt geht auch noch das Euro Spielgeld über die Wupper.
Und ehe ich es vergesse die Deutschen bekommen viel zu wenig Kinder!
Die Globalisierung fordert ihren Tribut, so peu à peu wird Europa im speziellen Deutschland auf ein Weltwirtschaft Durchschnittsniveau gebracht.https://encrypted-tbn1.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcTv_8Ny0tUELWSidNXmh7dY7GRKVLdBK uXlk3NiMIYfZ4AptRP_
Es wird noch lustig in Deutschland, so manch einer der heute noch auf dem hohen Ross sitzt
Wird sich bald in die Hose machen, Wetten.

Wolfger von Leginfeld
21.11.2012, 17:11
Antideutsche Wirtschafts-Politik eben.


IHK Wuppertal Solingen Remscheid

Industriebetriebe und -beschäftigte

Industriebetriebe
Dramatischer Rückgang der Industriebetriebe mit 20 und mehr Beschäftigten im IHK-Bezirk: Seit 1991 sind 40 Prozent aller Betriebe verschwunden. Landesweit lag der Rückgang bei nur 19 Prozent.

Den Minusrekord hält die Stadt Wuppertal, wo innerhalb von 20 Jahren annähernd 44 Prozent aller Industriebetriebe aufgeben oder abwandern mussten. Remscheid hat vergleichsweise günstig abgeschnitten: Die Anzahl der Betriebe hat sich um 29 Prozent verringert.

Beschäftigung in der IndustrieIndustrie im Bergischen Städtedreieck:
Branchenstruktur nach Beschäftigtenanteilen
Die Fertigung von Metallprodukten (Werkzeuge, Schneidwaren, Bestecke, Schlösser, Beschläge und sonstige Metallprodukte) dominiert im IHK-Bezirk mit einem Beschäftigtenanteil von 31 Prozent. Ein bedeutender Arbeitgeber ist auch der Maschinenbau, in dem rund 13 Prozent der Industriebeschäftigten tätig sind. Der IHK-Bezirk verfügt im Verarbeitenden Gewerbe insgesamt über eine ausgewogene Branchenstruktur.

Wuppertaler, Solinger und Remscheider Industrie:
Branchenstruktur nach Beschäftigtenanteilen
Die Metallproduktfertigung, die Chemieindustrie und der Maschinenbau sind die wichtigsten Industriezweige für den Arbeitsmarkt der Stadt Wuppertal. Hier liegen die Beschäftigtenanteile zwischen 14 und 20 Prozent.

In Solingen ist knapp die Hälfte aller Industriebeschäftigten in der Herstellung von Metallprodukten tätig. Hierzu gehört auch die Schneidwaren- und Besteckindustrie. 15 Prozent der Industriebeschäftigten arbeiten im Fahrzeugbau, elf Prozent in der Metallerzeugung.

In Remscheid dominieren zwei Branchen: Als wichtigste Branche die Fertigung von Metallerzeugnissen mit einem Beschäftigtenanteil von 39 Prozent, einschließlich der traditionell bedeutsamen Werkzeugindustrie. Es folgt der Maschinenbau, in dem 20 Prozent der Industriebeschäftigten tätig sind.

Beschäftigungsentwicklung
Die Zahl der Industriebeschäftigten ist im Bergischen Städtedreieck stark rückläufig. In den Betrieben mit 20 und mehr Beschäftigten sind seit 1991 60.300 Arbeitsplätze verloren gegangen. Dies entspricht einem Rückgang um 55 Prozent auf zuletzt 50.400 Beschäftigte. Im Vergleich dazu hat das Land Nordrhein-Westfalen mit minus 42 Prozent weit geringere Einbußen hinnehmen müssen.

Den stärksten Rückgang hat Wuppertal zu verkraften: 34.100 Arbeitsplätze sind verschwunden. Die Zahl der Industriebeschäftigten ist in den vergangenen zwei Jahrzehnten um 58 Prozent gesunken. Die relativ geringsten Arbeitsplatzverluste traten in Solingen auf mit minus 11.100 beziehungsweise minus 49 Prozent.


http://www.wuppertal.ihk24.de/standortpolitik/zahlen_und_fakten/wirtschaftliche_lage_und_entwicklungen/897258/industriebetriebe.html



Hurra, da freuen sich alle Remscheider und jubeln, da sie bald arbeitslos sind und verdammen alle, die die Mißstände beklagen!

MKPP
25.02.2013, 13:50
http://www.rga-online.de/rga_100_110256497-2-_Muslime-duerfen-Bauen-Neue-Moschee-kommt-nach-Stachelhausen.html


Muslime dürfen bauen: Neue Moschee kommt nach Stachelhausen

34653

latrop
25.02.2013, 17:37
Ihr habt doch Metzger, die noch Schweine schlachten.:ätsch:

volkszorn
25.02.2013, 18:44
http://www.rga-online.de/rga_100_110256497-2-_Muslime-duerfen-Bauen-Neue-Moschee-kommt-nach-Stachelhausen.html


Muslime dürfen bauen: Neue Moschee kommt nach Stachelhausen

34653

Schöne neue Welt. Edelkarossen und blauer Himmel.

In Bonn sieht´s z.B. so aus.
34656

Nationalix
25.02.2013, 18:52
Wo ist eigentlich der Strangeröffner abgeblieben? Ist Bleipriester Sloth jetzt Bombenbauer in Nordkorea?

Trashcansinatra
25.02.2013, 22:41
Ehrliche Meinung:

Die Stadt Remscheid hat nur einen einzigen Vorteil: die exponierte Lage auf dem Berg.

Ansonsten ist diese Stadt immer schon ein Hort von sturen, eigenbrötlerischen und proletarischen Menschenwesen geblieben. Ein Paradies für Mantafahrer, Türken, Bauarbeiter und Friseusen. Schlagerdiskotheken (damals Bismarckplatz, Papagei usw. und sofort) und eine Rockdiskothek. Techno oder House?? Keine Spur!

Geschmacklose Architektur, entsprechende Gastronomie - was wollt ihr da verlangen? Das Gleiche in Solingen - häßlich wie die Nacht (von Solngen-Gräfrath mal ausgenommen). Wer etwas auf sich hält, verpißt sich - so schnell er kann - nach Düsseldorf oder Köln.

Einzig Wuppertal-Elberfeld hat stellenweise ein gutes Maß an Savoire-Vivre zu bieten. Der Rest von Wuppertal ist auch in weiten Teilen nur eine geschmacklose Industrie- und Prollbrache.

Ich bin in der Gegend geboren, habe (sehr gerne) 10 Jahre lang in Wuppertal gelebt. Aber ich bin froh, daß ich jetzt in Wien lebe - wenn ich damals 2002 nicht mein Abendstudium zum Betriebswirt angefangen hätte, wäre ich schon direkt nach der BT-Wahl 2002 in die Ostmark abgehauen.

Das Städtedreieck wird ein ähnliches Schicksal wie das Ruhrgebiet erleiden - wer kein Abitur bzw. Studium oder sogar keine abgeschlossene Ausbildung hat, wird mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit zum finanziellen Prekariat gehören.

Heifüsch
26.02.2013, 01:01
http://www.rga-online.de/rga_100_110256497-2-_Muslime-duerfen-Bauen-Neue-Moschee-kommt-nach-Stachelhausen.html


Muslime dürfen bauen: Neue Moschee kommt nach Stachelhausen

34653

Schon formalästhetisch die absolute Zumutung >x.(

Zack1
26.02.2013, 01:35
Hallo,

ich weiss nicht warum der Te und ihr anderen Bagaluten hier rummosert.
Abbau bzw. Verlagerung der Industrie, Zuzug von Kanacken aus Kanackistan, heranzüchten derselbigen durch
hohes Kindergeld auch für das 14te Kind für den Kanacken ohne Schulabschluss und seine 240 kg Frau
http://www.welt.de/vermischtes/article13735241/Sechs-Kilo-Baby-ohne-Kaiserschnitt-in-Berlin-geboren.html
plus andere Sozialleistungen, dazu jede Menge Wirtschaftsflüchtlinge aus islamischen Weitwegistan Gegenden und
ein ordentliches Maß an Zigeunern / Sinti und Roma / Mobile ethnische Minderheiten / Rotationseuropäer/
Wanderungseuropäer die sich vermehren wie die Ratten und zu 70% entweder keine / oder nur geringe Bildung
haben / kriminell sind oder einfach "nur" asozial dafür aber gerne von den grünlinken Volksverrätern empfangen
werden und Tausenden von Sozialfuzzis eine Existenz ermöglichen, die dazu ab 2014 ganz legal kommen dürfen,
weil entsprechende Verträge von Volksverrätern oder Vollidioten unterzeichnet wurden, die dann nicht nur Kindergeld
( wird interessant werden wie viel Kinder die dann jeweils in Muränien und Vulgarien haben werden) wie jetzt
sondern auch Wohnungsersteinrichtung, sämtliche ärztliche Leistungen + Hartz IV bekommen.


DAS sind die Menschen um Deutschland zukunftssicher zu machen und um die Leistungsfähigkeit zu sichern!
Bezahlt von euch Faschisten. Isses nicht wunderbar?!

Dazu der näher rückende Beitritt der Türkei zur EU. Sind alle dafür, nur Merkel nicht und da ändert ihr nichts.
Gar nichts. Ihr könnt: hoffen das die EU vorher crasht, auswandern oder die Sache gewaltsam austragen.

Registrierter
26.02.2013, 11:14
Beschäftigungsentwicklung
Die Zahl der Industriebeschäftigten ist im Bergischen Städtedreieck stark rückläufig. In den Betrieben mit 20 und mehr Beschäftigten sind seit 1991 60.300 Arbeitsplätze verloren gegangen. Dies entspricht einem Rückgang um 55 Prozent auf zuletzt 50.400 Beschäftigte. Im Vergleich dazu hat das Land Nordrhein-Westfalen mit minus 42 Prozent weit geringere Einbußen hinnehmen müssen.

Den stärksten Rückgang hat Wuppertal zu verkraften: 34.100 Arbeitsplätze sind verschwunden. Die Zahl der Industriebeschäftigten ist in den vergangenen zwei Jahrzehnten um 58 Prozent gesunken. Die relativ geringsten Arbeitsplatzverluste traten in Solingen auf mit minus 11.100 beziehungsweise minus 49 Prozent.


http://www.wuppertal.ihk24.de/standortpolitik/zahlen_und_fakten/wirtschaftliche_lage_und_entwicklungen/897258/industriebetriebe.html
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Hurra, da freuen sich alle Remscheider und jubeln, da sie bald arbeitslos sind und verdammen alle, die die Mißstände beklagen!


Na das schreit ja geradezu nach mehr Zuwanderung. Die dekadenten Deutschen gehen einfach nicht mehr zur Arbeit und legen sich auf die faule Haut.
Jetzt müssen sie schnellstmöglich von Migranten wieder zur Arbeit animiert werden und die Produktivität im Land durch die neuen Schätzchen erhöht werden, wie uns aktuell das Politbüro per Arbeitsministerium, SPIEGEL-Titelstory etc wissen läßt.

Das deutsche Volk ist einfach zu faul!

Sloth
04.03.2013, 09:33
Na das schreit ja geradezu nach mehr Zuwanderung. Die dekadenten Deutschen gehen einfach nicht mehr zur Arbeit und legen sich auf die faule Haut.
Jetzt müssen sie schnellstmöglich von Migranten wieder zur Arbeit animiert werden und die Produktivität im Land durch die neuen Schätzchen erhöht werden, wie uns aktuell das Politbüro per Arbeitsministerium, SPIEGEL-Titelstory etc wissen läßt.

Das deutsche Volk ist einfach zu faul!
Das Gesindel hier feiert diese Entwicklung auch noch!
"Endlich keine üblen Jobs in der Industrie mehr, Juchuu!"

Trashcansinatra
04.03.2013, 09:53
Das Gesindel hier feiert diese Entwicklung auch noch!
"Endlich keine üblen Jobs in der Industrie mehr, Juchuu!"

Das heißt doch "Juche(e)", oder nicht?!:fizeig::bäh:

Sloth
04.03.2013, 10:11
Das heißt doch "Juche(e)", oder nicht?!:fizeig::bäh:
Nein! "Juche" sieht sicher keinen Luxus für solch Gesindel vor :cool:

Trashcansinatra
04.03.2013, 11:04
Nein! "Juche" sieht sicher keinen Luxus für solch Gesindel vor :cool:

Wie heißt es doch so schön auf Koreanisch?:


무료로 일 수 있

(Arbeit macht frei)

:D:D:D