derRevisor
19.11.2012, 22:35
Da Candymaker in letzter Zeit etwas tatenlos ist, erlaube ich mir hiermit, neue Erfolgsmeldungen aus diesem europäischen Tigerstaat zu melden.
Es geht um Polens schier unerschöpfliche Schiefergasvorräte, welche ihm schon den Titel Kuweit Europas einbrachten. Der erste große Multi katapitulierte bereits vor dieser gewaltigen Herausforderung.
Rückzug von Exxon Mobil
Bereits im Sommer gab es im Zusammenhang mit unterschiedlichen Erkenntnissen hinsichtlich der Schiefergasvorkommen beunruhigende Entwicklungen: So kündigte der Energieriese Exxon Mobil den Rückzug aus den polnischen Schiefergasgeschäft an.
Dennoch gibt es auch gute Neuigkeiten und es wurde ein entscheidender Schritt getan, um diese unglaublichen Vorkommen schlußendlich zu fördern:
Regeln zum Abbau beschlossen
Doch das Geschäft mit Schiefergas steckt in Polen noch in den Kinderschuhen: Bis vor kurzem hatte es noch keinen rechtlichen Rahmen für den Abbau gegeben.
Ein kleiner, wirklich kleiner Wehrmusttropfen ist bei der ganzen Euphorie dennoch geblieben, denn diese unglaublichen Vorräte sollen nun nicht ganz so unglaublich sein, aber ganz sicher sind sie immer noch phantastisch:
„Es kann sein, dass es fast gar kein Schiefergas in Polen gibt“, meldete sich Wlodzimierz Cimoszewicz, in den 90er Jahren als Ministerpräsident Polens im Amt, überraschend zu Wort. Der Politiker erklärte gegenüber Radio „Zet“, dass bei den Berechnungen der Vorkommen ein Kommafehler passiert sein könnte.
http://news.orf.at/stories/2146664/2146665/
:haha:
Es geht um Polens schier unerschöpfliche Schiefergasvorräte, welche ihm schon den Titel Kuweit Europas einbrachten. Der erste große Multi katapitulierte bereits vor dieser gewaltigen Herausforderung.
Rückzug von Exxon Mobil
Bereits im Sommer gab es im Zusammenhang mit unterschiedlichen Erkenntnissen hinsichtlich der Schiefergasvorkommen beunruhigende Entwicklungen: So kündigte der Energieriese Exxon Mobil den Rückzug aus den polnischen Schiefergasgeschäft an.
Dennoch gibt es auch gute Neuigkeiten und es wurde ein entscheidender Schritt getan, um diese unglaublichen Vorkommen schlußendlich zu fördern:
Regeln zum Abbau beschlossen
Doch das Geschäft mit Schiefergas steckt in Polen noch in den Kinderschuhen: Bis vor kurzem hatte es noch keinen rechtlichen Rahmen für den Abbau gegeben.
Ein kleiner, wirklich kleiner Wehrmusttropfen ist bei der ganzen Euphorie dennoch geblieben, denn diese unglaublichen Vorräte sollen nun nicht ganz so unglaublich sein, aber ganz sicher sind sie immer noch phantastisch:
„Es kann sein, dass es fast gar kein Schiefergas in Polen gibt“, meldete sich Wlodzimierz Cimoszewicz, in den 90er Jahren als Ministerpräsident Polens im Amt, überraschend zu Wort. Der Politiker erklärte gegenüber Radio „Zet“, dass bei den Berechnungen der Vorkommen ein Kommafehler passiert sein könnte.
http://news.orf.at/stories/2146664/2146665/
:haha: