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Vollständige Version anzeigen : Sarkozy: Nicht nur Massenmörder, sondern auch Drogendealer?



Schwarzer Rabe
19.11.2012, 13:25
Laut einem Bericht des renommierten französischen Wochenmagazins Le Nouvel Observateur soll in der Affäre um den Amerikaner auch Frankreichs Ex-Präsident Nicolas Sarkozy (57) seine Finger im Spiel gehabt haben. Eine Anschuldigung, die die Radsport-Welt noch einmal nachhaltig erschüttern könnte.

In dem Bericht heißt es, der Staatschef habe persönlich dafür gesorgt, dass der Armstrong gegenüber kritisch eingestellte Pierre Bordry als Chef der Anti-Doping-Agentur Frankreichs (AFLD) abgesetzt wurde.

Im Klartext: Sarkozy soll einen Doping-Jäger aus dem Weg geräumt haben, damit der gedopte Armstrong weiter unbehelligt Tour-Siege einfahren konnte.

Bordry wird von dem Magazin zitiert: „Armstrong hat es mir selbst gesagt. Er hat geprahlt, dass er beim Präsidenten meinen Kopf gefordert habe. Ich habe dann im Elysee um ein Dementi gebeten, doch ich habe keine Antwort bekommen. Ich war entsetzt.“

Klick (http://www.bild.de/sport/mehr-sport/radsport/frankreichs-ex-praesident-in-armstrong-doping-sumpf-verwickelt-27263032.bild.html)

Für diesen Kriminellen darf es nur den Tod durch die Guillotine geben.

Murmillo
19.11.2012, 13:41
Für diesen Kriminellen darf es nur den Tod durch die Guillotine geben.

Nicht nur für den ! Da laufen doch noch ganz andere, geheime Sachen ab.
Leider aber haben die europäischen Staaten die Todesstrafe abgeschaft.Ein Schelm könnte denken, das haben die , welche die Gesetze machen, zum eigenen Schutz getan !

navy
19.11.2012, 22:02
Sarkozy, gehört direkt zum Welt grössten Drogen Dealer dem Ex-Botschafter und CIA Mann: Frank Wisner, der zuletzt auch Lobbyist bei Mubarak war.

Direkt verwandt, mit diesen Kriminellen, wobei der Vater von Frank Wisner der höchste CIA Direktor für die Ostblock Spione und Sabotage war.

Die Operation SarkoCIA : Wie die CIA einen ihrer Agenten zum Präsidenten der Republik Frankreich machte [Voltaire]
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admin
– 27. July 2010Veröffentlicht in: Geheimdienste

von Thierry Meyssan
sarkocia Die Operation SarkoCIA : Wie die CIA einen ihrer Agenten zum Präsidenten der Republik Frankreich machte [Voltaire]

SarkoCIA

Vorbemerkung: Man soll Nicolas Sarkozy an seinem Handeln messen, nicht an seiner Persönlichkeit. Wenn aber sein Verhalten selbst seine eigenen Wähler überrascht, ist es gerechtfertigt, sich eingehend mit seiner Biographie zu befassen und nach den Verbindungen zu fragen, die ihn an die Macht gebracht haben. Thierry Meyssan hat sich entschieden, die Wahrheit über die Herkunft des Präsidenten der Französischen Republik niederzuschreiben. Alle Informationen des vorliegenden Artikels sind nachprüfbar, mit Ausnahme zweier Behauptungen, die vom Autor als solche kenntlich gemacht sind und für die er die volle Verantwortung übernimmt.

Die Franzosen waren der allzulange währenden Präsidentschaften von François Mitterrand und Jacques Chirac müde. Sie wählten Nicolas Sarkozy in der Hoffnung, er würde mit seiner Energie dem Land neue vitale Impulse geben. Sie erhofften sich, dass mit dem Sieg Sarkozys die langen Jahre der Stagnation und der überalterten Ideologien ein Ende nähmen. In Wirklichkeit handelten sie sich mit dieser Wahl einen vollständigen Bruch mit allen Prinzipien ein, welche die Grundlage der französischen Nation bilden. Zu ihrer grossen Verblüffung stellen die Franzosen heute fest, dass ihr «Super-Präsident» sich täglich eines neuen Dossiers bemächtigt, sowohl die Linke als auch die Rechte auf seine Person einschwört, alle bisher gültigen Orientierungspunkte durcheinander bringt und dadurch ein grosses Chaos anrichtet.

Wie Kinder, die eine Dummheit gemacht haben, sind sie nun vor allem damit beschäftigt, Ausreden für das Ausmass der angerichteten Schäden und ihrer Naivität zu suchen. Nur eines tun sie nicht, was sie schon lange hätten tun sollen: einmal hinzusehen, wer dieser Nicolas Sarkozy in Wirklichkeit ist.

Das ist nicht so einfach, denn der Mann ist geschickt. Wie ein gerissener Taschenspieler lenkt er die Aufmerksamkeit ab, zum Beispiel indem er sein Privatleben öffentlich in Szene setzt und in «People-Illustrierten» *posiert, bis sein politischer Werdegang vergessen geht.

Um Missverständnissen vorzubeugen: Der Sinn dieses Beitrages ist es nicht, Nicolas Sarkozy seine familiären, freundschaftlichen und beruflichen Beziehungen vorzwerfen, sondern dass er den Franzosen seine Bindungen vorenthalten hat und sie hat glauben machen, sie wählten einen freien Mann.

Um zu verstehen, wie es kommt, dass ein Mann, den heute fast alle übereinstimmend als den Agenten der Vereinigten Staaten und Israels wahrnehmen, Chef der gaullistischen Partei Frankreichs und dann Präsident der Republik Frankreich hat werden können, muss man das Rad der Geschichte zurückdrehen, und zwar ziemlich weit. Wir müssen etwas ausholen, um aufzeigen zu können, wer die Protagonisten sind, die heute für ihre Dienste belohnt werden.
Familiengeheimnisse

Gegen Ende des Zweiten Weltkrieges arbeiten die amerikanischen Geheimdienste mit dem italo-amerikanischen Mafiaboss Lucky Luciano zusammen, um die Sicherheit der amerikanischen Häfen zu garantieren und die Landung der Alliierten in Sizilien vorzubereiten. Die Kontakte von Luciano mit den amerikanischen Geheimdiensten laufen über Frank Wisner sen. Später, nachdem der «Pate» wieder auf freiem Fuss ist und sich nach Italien «ins Exil» abgesetzt hat, laufen sie über seinen korsischen «Botschafter» Etienne Léandri........

Das Original

http://www.voltairenet.org/article157870.html

http://www.luftpost-kl.de/luftpost-archiv/LP_10/LP09310_070410.pdf