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Vollständige Version anzeigen : Islamophobie



Timus9999
19.11.2012, 12:33
Hey,

ich hab vor kurzem diesen Begriff irgendwo aufgeschnappt, kann aber nicht wirklich was damit anfangen.
Kann mir einer von euch dabei helfen?

Interessiert mich einfach.

Chronos
19.11.2012, 12:42
Hey,

ich hab vor kurzem diesen Begriff irgendwo aufgeschnappt, kann aber nicht wirklich was damit anfangen.
Kann mir einer von euch dabei helfen?

Interessiert mich einfach.
Du bist noch Schüler, richtig?

Dann streng Dich verdammt nochmal ein bisschen an und durchsuche das Internet. Das ist voll von Definitionen des Begriffs der Islamophobie!

Such halt! Es ist heute im Zeitalter der Suchmaschinen derart einfach, an solche einfachen Begriffserklärungen zu kommen, dass ich mich als Schüler schämen würde, solche Fragen zu stellen.

Wenn Du so weitermachst und Deine Faulheit und Bequemlichkeit auslebst, wirst Du ein eventuell geplantes Studium nie schaffen.

Du willst doch hier nur die Puppen tanzen lassen und andere Nutzer für Dich die Such- und Erklärungsarbeit machen lassen, Du fauler Sack!

Oder bist Du ein Musel und hast nur einen Aufhänger gesucht, Islamkritiker vorführen zu wollen? Dann must Du etwas früher aufstehen.

Also, setz Dich auf den Hosenboden und such gefälligst selbst!


PS: Mit "Hey" begrüßt man keine Foristen. So etwas machen nur Türken. Also gewöhne Dir ruhig etwas mehr Höflichkeit und bessere Manieren an!

So, das musste jetzt mal gesagt werden!

KTN
19.11.2012, 12:46
Um sich mit Kritik am Islam nicht auseinandersetzen zu müssen, wird die Kritik zur Krankheit (zur Phobie) erklärt. Allerdings sind mir keine Ärzte und wissenschaftlichen Untersuchungen bekannt, die den Verlauf der "Krankheit" Islamphobie exakt beschreiben können. So bleibt es in Mittel von islamischen Faschisten, um Kritik mundtot zu machen. Diese islamischen Faschisten interessiert nicht der Inhalt der Kritik, sondern die bloße Existenz der Kritik und deshalb unterstellen sie den Kritikern ohne ärztliche Ausbildung eine Phobie. Deshalb werden Islamkritiker in islamischen Ländern ermordet und in westlichen Ländern als intolerant bezeichnet. In Europa werden sie in ihrer totalitären Art häufig von ganz besonders toleranten Leuten unterstützt. Somit schränkt dieser Begriff Religionsfreiheit ein, die Religionsfreiheit Religionen zu kritisieren. Hirsi Ali gab mal ein gutes Interview, in dem sie Islamphobie als Gag von Fascho-Moslems bezeichnete.

http://www.welt.de/print/die_welt/kultur/article106294669/Islamophobie-Ein-Gag.html

Laci
19.11.2012, 14:36
Um sich mit Kritik am Islam nicht auseinandersetzen zu müssen, wird die Kritik zur Krankheit (zur Phobie) erklärt. Allerdings sind mir keine Ärzte und wissenschaftlichen Untersuchungen bekannt, die den Verlauf der "Krankheit" Islamphobie exakt beschreiben können. So bleibt es in Mittel von islamischen Faschisten, um Kritik mundtot zu machen. Diese islamischen Faschisten interessiert nicht der Inhalt der Kritik, sondern die bloße Existenz der Kritik und deshalb unterstellen sie den Kritikern ohne ärztliche Ausbildung eine Phobie. Deshalb werden Islamkritiker in islamischen Ländern ermordet und in westlichen Ländern als intolerant bezeichnet. In Europa werden sie in ihrer totalitären Art häufig von ganz besonders toleranten Leuten unterstützt. Somit schränkt dieser Begriff Religionsfreiheit ein, die Religionsfreiheit Religionen zu kritisieren. Hirsi Ali gab mal ein gutes Interview, in dem sie Islamphobie als Gag von Fascho-Moslems bezeichnete.

http://www.welt.de/print/die_welt/kultur/article106294669/Islamophobie-Ein-Gag.html

Es gibt natürlich jede Menge Grund zur Kritik am Islam und an einen Teil der Muslime. Es ist aber nicht zu übersehen dass das momentan so angesagte alles und jedes unterstellende Gegeifer von Christen und Pseudochristen gegen den Islam und die Muslime pauschal, sich in rein gar nichts vom hetzerischen und verhetzten Gegeifer gewaltbereiter Muslime unterscheidet.

Schwarzer Rabe
19.11.2012, 14:37
Es gibt natürlich jede Menge Grund zur Kritik am Islam und an einen Teil der Muslime. Es ist aber nicht zu übersehen dass das momentan so angesagte alles und jedes unterstellende Gegeifer von Christen und Pseudochristen gegen den Islam und die Muslime pauschal, sich in rein gar nichts vom hetzerischen und verhetzten Gegeifer gewaltbereiter Muslime unterscheidet.

Religionen verbieten und man kann die Welt wieder in Weiß- und Nichtweiß einteilen!

Laci
19.11.2012, 14:44
Religionen verbieten und man kann die Welt wieder in Weiß- und Nichtweiß einteilen!

Welch ein dummes Posting, das erste hieße dem übewiegenden Teil der Menschen ein Grundbedürfnis verbieten, und das zweite ist dümmster Rassismus!

Das erste ist nur die Kehrseite religiöser Tyrannei, und unterscheidet sich in nichts von der Tyrannei der Religionen, und das zweite, ja wer sollte einteilen, wer trennt wie und in welcher Konsequenz?

Wahrscheinlich wird China in ca. 50 Jahren die weltbeherrschende Macht sein, demnach würden dann alle, weiß und schwarz, zu Kammerdienern der Chinesen, ist dir das so recht?

Schwarzer Rabe
19.11.2012, 15:24
Welch ein dummes Posting, das erste hieße dem übewiegenden Teil der Menschen ein Grundbedürfnis verbieten, und das zweite ist dümmster Rassismus!

Wieso dümmlich? Diese Erde kann nicht 7Mrd. Menschen auf einen Stand bringen, also bin ich dafür, dass die Weißen ihren Standart halten.


Wahrscheinlich wird China in ca. 50 Jahren die weltbeherrschende Macht sein, demnach würden dann alle, weiß und schwarz, zu Kammerdienern der Chinesen, ist dir das so recht?

Am besten mit China zusammen die Welt aufteilen. Nur müssen wir da langsam mal in die Puschen kommen und uns zuerst der Hungerleiderländer entledigen.

Timus9999
19.11.2012, 16:03
Du bist noch Schüler, richtig?

Dann streng Dich verdammt nochmal ein bisschen an und durchsuche das Internet. Das ist voll von Definitionen des Begriffs der Islamophobie!

Such halt! Es ist heute im Zeitalter der Suchmaschinen derart einfach, an solche einfachen Begriffserklärungen zu kommen, dass ich mich als Schüler schämen würde, solche Fragen zu stellen.

Wenn Du so weitermachst und Deine Faulheit und Bequemlichkeit auslebst, wirst Du ein eventuell geplantes Studium nie schaffen.

Du willst doch hier nur die Puppen tanzen lassen und andere Nutzer für Dich die Such- und Erklärungsarbeit machen lassen, Du fauler Sack!

Oder bist Du ein Musel und hast nur einen Aufhänger gesucht, Islamkritiker vorführen zu wollen? Dann must Du etwas früher aufstehen.

Also, setz Dich auf den Hosenboden und such gefälligst selbst!


PS: Mit "Hey" begrüßt man keine Foristen. So etwas machen nur Türken. Also gewöhne Dir ruhig etwas mehr Höflichkeit und bessere Manieren an!

So, das musste jetzt mal gesagt werden!

Erstens bin ich kein Schüler mehr, sondern hab mein Abitur letztes Jahr mit einem Schnitt von 2,5 geschafft!
Und ich suche sehr wohl im Internet nach Islamophobie. Ich wollte einfach nur andere Leute fragen, was Sie davon wissen.

Und ich will definitiv Islamkritiker vorführen. Da war nie mein Problem.

Denk das nächste Mal lieber nach, bevor du irgendwelche Leute mit falschen Anschuldigungen konfrontierst!

Nur ein gut gemeinter Tipp.

PS: Und das mit dem "Hey" wusste ich einfach nicht. Ist aber doch kein Drama. Lass deinen Hass nicht an mir raus, sondern lieber an Menschen, die du auch kennst!

Geronimo
19.11.2012, 16:06
Und ich will definitiv Islamkritiker vorführen. Da war nie mein Problem.

Du scheinst ja ein lustiger Vogel zu sein.:haha:

Trantor
19.11.2012, 16:19
Um sich mit Kritik am Islam nicht auseinandersetzen zu müssen, wird die Kritik zur Krankheit (zur Phobie) erklärt. Allerdings sind mir keine Ärzte und wissenschaftlichen Untersuchungen bekannt, die den Verlauf der "Krankheit" Islamphobie exakt beschreiben können. So bleibt es in Mittel von islamischen Faschisten, um Kritik mundtot zu machen. Diese islamischen Faschisten interessiert nicht der Inhalt der Kritik, sondern die bloße Existenz der Kritik und deshalb unterstellen sie den Kritikern ohne ärztliche Ausbildung eine Phobie. Deshalb werden Islamkritiker in islamischen Ländern ermordet und in westlichen Ländern als intolerant bezeichnet. In Europa werden sie in ihrer totalitären Art häufig von ganz besonders toleranten Leuten unterstützt. Somit schränkt dieser Begriff Religionsfreiheit ein, die Religionsfreiheit Religionen zu kritisieren. Hirsi Ali gab mal ein gutes Interview, in dem sie Islamphobie als Gag von Fascho-Moslems bezeichnete.
Phobie kommt vom grichischen und heisst nicht Krankheit sondern Angst, DH Islamphobie bedeutet eine Angst vor dem Islam.

allerdings hast du im Kern schon recht, der Befrifff Phobie wird oft bei objektiv unbegründeten Ängsten verwendet und deutet auf eine psychische krankhafte Störung hin.
DH der Islamophobe hat vollkommen unbegründet Angst vor einer totalitärem und menschenverachtenden islamischen Ideologie, denn in Wirklichkeit ist Islam ja Gleichbedeutend mit Frieden Liebe und vor allem Toleranz. DH also anstatt weiterhin vollkomen unbegründet den Isalm als Bedrohung seiner persönlichen Freiheiten wahrzunehmen und zu kritisieren sollte sich der Isalmophobe lieber in psychatrische Behandlung begeben - notfalls auch zwangsweise.....zu seinem eigenen Schutz....

Schwarzer Rabe
19.11.2012, 16:19
Du scheinst ja ein lustiger Vogel zu sein.:haha:

Jung, unerfahren, RTLII-geschädigt.

Trantor
19.11.2012, 16:24
Und ich will definitiv Islamkritiker vorführen. Da war nie mein Problem.


Phobie kommt vom griechischen und bedeutet Angst, dh Islamphobie bedeutet eine Angst vor dem Islam.

Der Befrifff Phobie wird oft bei objektiv unbegründeten Ängsten verwendet und deutet auf eine psychische krankhafte Störung hin.
DH der Islamophobe hat vollkommen unbegründet Angst vor einer totalitärem und menschenverachtenden islamischen Ideologie, denn in Wirklichkeit ist Islam ja Gleichbedeutend mit Frieden Liebe und vor allem Toleranz. DH also anstatt weiterhin vollkommen unbegründet den Isalm als Bedrohung seiner persönlichen Freiheiten wahrzunehmen und zu kritisieren sollte sich der Isalmophobe lieber in psychatrische Behandlung begeben - notfalls auch zwangsweise.....zu seinem eigenen Schutz....

Was das vorführen der Islamkritiker angeht... da bin ich wirklich mal gespannt....lass mal hören...

Trantor
19.11.2012, 16:29
Jung, unerfahren, RTLII-geschädigt.

ich würde eher sagen jung unerfahren und geschädigt durch unser politisch korrektes Bildungssystem ohne die chance und offensichtlich auch Willen sich ein eigenes Bild von der Realität zu machen

Anne Bonny
19.11.2012, 16:32
... ich suche sehr wohl im Internet nach Islamophobie. Ich wollte einfach nur andere Leute fragen, was Sie davon wissen.

Und ich will definitiv Islamkritiker vorführen.



Ich stehe zu Diensten:

als nonkonformistische, individualistische, atheistische, pazifistische, teilweise anarchistische, feministische Emanze ist der Islam mir das schrecklichste aller Schreckgespenster. Ich bin absolut islamablehnend

Geronimo
19.11.2012, 16:33
ich würde eher sagen jung unerfahren und geschädigt durch unser politisch korrektes Bildungssystem ohne die chance und offensichtlich auch Willen sich ein eigenes Bild von der Realität zu machen

Die Chance hat er ja jetzt hier bei uns. I.Ü. würde mich mal interessieren, wo die dem das Abi nach geschmissen haben. Ich tippe auf Berlin oder Bremen.

Trantor
19.11.2012, 16:37
Die Chance hat er ja jetzt hier bei uns. I.Ü. würde mich mal interessieren, wo die dem das Abi nach geschmissen haben. Ich tippe auf Berlin oder Bremen.

Ja mit Ethik und Soziologie als Leistungskurs....

Timus9999
19.11.2012, 16:42
Du scheinst ja ein lustiger Vogel zu sein.:haha:

Eigentlich wollte ich sagen, dass ich keine Islamkritiker vorführen will.

Geronimo
19.11.2012, 16:44
Eigentlich wollte ich sagen, dass ich keine Islamkritiker vorführen will.

So eben noch die Kurve gekriegt!:respekt:

Dr Mittendrin
19.11.2012, 16:46
Erstens bin ich kein Schüler mehr, sondern hab mein Abitur letztes Jahr mit einem Schnitt von 2,5 geschafft!
Und ich suche sehr wohl im Internet nach Islamophobie. Ich wollte einfach nur andere Leute fragen, was Sie davon wissen.

Und ich will definitiv Islamkritiker vorführen. Da war nie mein Problem.

Denk das nächste Mal lieber nach, bevor du irgendwelche Leute mit falschen Anschuldigungen konfrontierst!

Nur ein gut gemeinter Tipp.

PS: Und das mit dem "Hey" wusste ich einfach nicht. Ist aber doch kein Drama. Lass deinen Hass nicht an mir raus, sondern lieber an Menschen, die du auch kennst!

Islamkritiker willst du vorführen.
Kommst frisch aus der Gehirnwäscheanstalt ?

Warum ich Islamkritiker bin :

Timus9999
19.11.2012, 16:51
Ja mit Ethik und Soziologie als Leistungskurs....

Erstens hab ich mein Abi in Bayern gemacht. Und hatte weder Ethik noch Soziologie.
Zweitens habe ich mich einfach verschrieben. Ich wollte keine Islamkritiker vorführen. Das war nie meine Absicht.
Drittens schaue ich weder RTLII noch bin ich durch unser politisches Bildungssystem geschädigt.

Ich habe nur eine einfache Frage gestellt. Ich wusste ja nicht, dass man deswegen gleich an den Pranger gestellt wird, nur weil ich die Meinung anderer Leute über Islamophobie hören, bzw. lesen wollte.

Tut mir Leid das ich mich einfach nur die Meinung meiner Mitmenschen interessiert.

Dr Mittendrin
19.11.2012, 16:55
Erstens hab ich mein Abi in Bayern gemacht. Und hatte weder Ethik noch Soziologie.
Zweitens habe ich mich einfach verschrieben. Ich wollte keine Islamkritiker vorführen. Das war nie meine Absicht.
Drittens schaue ich weder RTLII noch bin ich durch unser politisches Bildungssystem geschädigt.

Ich habe nur eine einfache Frage gestellt. Ich wusste ja nicht, dass man deswegen gleich an den Pranger gestellt wird, nur weil ich die Meinung anderer Leute über Islamophobie hören, bzw. lesen wollte.

Tut mir Leid das ich mich einfach nur die Meinung meiner Mitmenschen interessiert.

http://www.nonkonformist.net/forums/

Trantor
19.11.2012, 17:01
Erstens hab ich mein Abi in Bayern gemacht. Und hatte weder Ethik noch Soziologie.
Zweitens habe ich mich einfach verschrieben. Ich wollte keine Islamkritiker vorführen. Das war nie meine Absicht.
Drittens schaue ich weder RTLII noch bin ich durch unser politisches Bildungssystem geschädigt.

Ich habe nur eine einfache Frage gestellt. Ich wusste ja nicht, dass man deswegen gleich an den Pranger gestellt wird, nur weil ich die Meinung anderer Leute über Islamophobie hören, bzw. lesen wollte.

Tut mir Leid das ich mich einfach nur die Meinung meiner Mitmenschen interessiert.

Naja also bitte etwas mehr Selbstkritik, schliesslich hast du dich verschrieben und zwischen ich will vorführen und will nicht vorführen liegen nunmal schon Welten, gerade der Reaktionen die man darauf erwarten kann.
Ich denke 100% dieses shitstorms kannst du diesem Verschreiber zu Gute schreiben, denn keiner lässt sich gerne vorführen also insofern würde ich einen Neustart empfehlen.

Timus9999
19.11.2012, 17:08
Naja also bitte etwas mehr Selbstkritik, schliesslich hast du dich verschrieben und zwischen ich will vorführen und will nicht vorführen liegen nunmal schon Welten, gerade der Reaktionen die man darauf erwarten kann.
Ich denke 100% dieses shitstorms kannst du diesem Verschreiber zu Gute schreiben, denn keiner lässt sich gerne vorführen also insofern würde ich einen Neustart empfehlen.

Ok, da hast du vollkommen Recht. Ich gebe zu, ich habe mich verschrieben und entschuldige mich nun öffentlich bei allen.

Es wäre toll, wenn wir einfach von vorne anfangen würden.

Langwitsch
19.11.2012, 17:18
Ok, da hast du vollkommen Recht. Ich gebe zu, ich habe mich verschrieben und entschuldige mich nun öffentlich bei allen.

Es wäre toll, wenn wir einfach von vorne anfangen würden.

Du entschuldigst dich für einen Rechtschreibfehler??
Soll ich darüber lachen oder weinen?

Dr Mittendrin
19.11.2012, 17:24
Du entschuldigst dich für einen Rechtschreibfehler??
Soll ich darüber lachen oder weinen?


Verschrieben glaube ich nicht so recht.
Der Satz macht ohne "keine" viel mehr Sinn.
Das Wort vorführen hatte schon seine Zweckmäsigkeit.

Leila
19.11.2012, 18:04
Ich zum Beispiel bin islamophob. Zwar halte ich meine Islamophobie nicht für eine Krankheit, sondern für das gesunde Bestreben, mich vor der Geisteskrankheit des Islam zu schützen. Ich gehöre zu der Minderheit, die befürworten würde, daß sämtliche anmaßenden Anhänger des Islams, die in der Schweiz, in Liechtenstein, Deutschland oder Österreich leben, sofort und unverzüglich wieder dorthin zurückkehren, woher sie gekommen sind, d.h. in jene islamische Republiken zurück, die von den Anhängern des Islams und ihren Sittenwächtern regiert werden. Dort könnten sie sie sich nützlich machen, indem sie die dort herrschende Geistesarmut mittels ihrer geistigen (oder geistlichen?) Überlegenheit beheben, die dortigen Einwohner ermuntern, ihre erbärmlichen Elendsviertel aufzuräumen, damit sie wohnlich werden, Kanalisationen zur Abführung der Scheiße erstellen und für eine funktionierende Frischwasserzufuhr sorgen. Des weiteren könnten sie für die Gleichberechtigung der Frauen kämpfen und – dies empfehle mit Nachdruck – für die Abschaffung des Islams, dieser nur wenige Menschen selig- und glücklichmachender Dummheit auf Erden.

Ganz allgemein empfehle ich den Anhängern des Islams (und insbesondere den Islamisten), bei der erstbesten sich ihnen bietenden Gelegenheit einer jahrzehntelang dauernden regelmäßigen Tätigkeit nachzugehen und Nützliches zu erschaffen, um dadurch eine florierende Wirtschaft aufzubauen, dessen Erzeugnisse handelsfähig sind. Kurzum, sie sollten ihre freche Klappe halten.

In der Schweiz gilt nach wie vor das Sprichwort: Mehr liefern als lafern!

Geronimo
19.11.2012, 18:11
Ok, da hast du vollkommen Recht. Ich gebe zu, ich habe mich verschrieben und entschuldige mich nun öffentlich bei allen.

Es wäre toll, wenn wir einfach von vorne anfangen würden.

Finde ich auch. Mißverständnisse können ja mal passieren. Übrigens wäre ein Vorstellungsstrang dafür geeignet. Guck mal auf deine Pinwand. Henri hat dir was dazu geschrieben. Samt Link.

Heifüsch
19.11.2012, 18:11
Hey,

ich hab vor kurzem diesen Begriff irgendwo aufgeschnappt, kann aber nicht wirklich was damit anfangen.
Kann mir einer von euch dabei helfen?

Interessiert mich einfach.
Hippopotomonstrosesquippedaliophobie könnte ich dir erklären, aber Islamophobie?
Eine Phobie ist eine unbegründete Angst und die trifft auf den Islam wohl kaum zu :-(

Geronimo
19.11.2012, 18:12
Du entschuldigst dich für einen Rechtschreibfehler??
Soll ich darüber lachen oder weinen?

Nun lass ihn doch erst mal. Tss.

Trantor
19.11.2012, 18:12
Ok, da hast du vollkommen Recht. Ich gebe zu, ich habe mich verschrieben und entschuldige mich nun öffentlich bei allen.

Es wäre toll, wenn wir einfach von vorne anfangen würden.

kein Problem, obwohl es eigentlich schade ist ich hatte mich schon drauf gefreut wie mich einer bezüglich meiner "islamphobie" vorführen will:))

Shahirrim
19.11.2012, 18:17
Ok, da hast du vollkommen Recht. Ich gebe zu, ich habe mich verschrieben und entschuldige mich nun öffentlich bei allen.

Es wäre toll, wenn wir einfach von vorne anfangen würden.

Zu spät, ich werde bei Gelegenheit immer dich als Muselknecht enttarnen!

tabasco
19.11.2012, 18:36
Hey,

ich hab vor kurzem diesen Begriff irgendwo aufgeschnappt, kann aber nicht wirklich was damit anfangen.
Kann mir einer von euch dabei helfen?

Interessiert mich einfach.

Islamophobie ist ein Kunstwort und ein Kampfbegriff der Gutmenschen, Linken und Mutikulturalisten, um die Menschen, die ihre Meinung nicht teilen als "krank" darzustellen und zu verleumden. Dabei kann der Begriff "Islamophobie" (fast) jeden treffen. So sind z.B. die Konservativen "islamophob", weil sie die christliche Prägung Deutschlands bewahren wollen und z.B. die Atheisten, weil sie sich von der in die Religionsform verpackte Ideologie "Islam" nicht bestimmen lassen wollen. Es kann aber jeden in der Mitte auch treffen, der nicht versteht, warum sie in Deutschland zugunsten einer religiösen (und sehr lauten) Minderheit ihre gewohnte Umgebung, ihre Traditionen, ihre Sitten und ihre Art zu leben ändern oder gar aufgeben sollen.

tabasco
19.11.2012, 18:38
PS: ich find's gerade unter aller Sau, wie hier auf den neuen Nutzer eingedroschen wird.

michaelcollins
19.11.2012, 19:43
das wort islamophobie stammt ursprünglich aus khomeinis iran, wurde aber dankbar von diversen steigbügelhaltern dieser ideologie aufgegriffen, die zwar von religion ist gleich religion schwafeln, noch nie einen koran aufgeschlagen haben, sich weder mit den hadithen noch der sunna noch mit der eroberungsgeschichte des islam beschäftigt haben.

da geschichtswissen in manchen kreisen genau zwölf jahre ausmacht und das nicht einmal umfassend, ist diesen kreisen gar nicht bewusst, dass heutige islamische länder christlich, zoroastrisch, buddhistisch, hinduistisch oder in afrika animistisch waren.

dazu kommt das märchen vom goldenen al andalus, im 18, jahrhundert von romantisierenden humanisten erfunden (orientophilie), in dem alle drei religionen, das christentum, das judentum und der islam friedlich und lieblich miteinander gelebt haben.

Denn bedauerlicherweise frönen allzu viele Menschen (auch Politiker und andere Entscheidungsträger) lieber stereotypen, aber falschen Ansichten, statt sich der unbequemen Arbeit der sachlichen Informationsbeschaffung und der damit verbundenen mühsamen Auseinandersetzung mit dem Sachgegenstand hinzugeben.

Irratio
20.11.2012, 00:15
Gegendarstellung: Islamophobie ist eine unbegründete, prinzipielle Angst vor dem Islam, oft einhergehend mit einer undifferenzierten Kriminalisierung einer ganze Religion.

Dass viele islamische Staaten in Sachen Menschenrechten ziemlich Nachholbedarf haben, ist klar.
Dass es militante Strömungen gibt, die sich den Heiligen Krieg des Islams auf die Fahnen geschrieben haben, ist auch klar.
Dass hierzulande Rechtsvergehen nicht mit Verweisen auf eine andere Kultur abgetan werden sollten, ist ebenso klar.

Darüber hinaus geht aber die prinzipielle Angst, die ähnlich der von Verschwörungstheoretikern ist: Der moderate Muslim von nebenan wartet eigentlich nur auf den Startschuss zum Krieg, und sprengt sich dann selbst in die Luft. Die davon induzierte Ghettoisierung ist im Rahmen der Integrationspolitik absolut kontroproduktiv, und deswegen wehre ich mich dagegen. Als Bürgerrechtler und Teil dieser Gesellschaft, und definitiv nicht als religiöser Anhänger.

Irratio.

hubert9
20.11.2012, 00:37
Hallo Timus

Ich glaub auch dass der Begriff ursprünglich aus dem Iran stammt. Man wollte damit die Gefahr des Islam verharmlosend ins Lächerliche ziehen. Gemeint ist mit Islamophob, die unbegründet krankhafte Angst vor dem Islam. Wird oft in die Polemik gegen den Westen eingebaut.





Lgh9:smoke:

Leila
20.11.2012, 00:40
Islamophobie ist ein Kunstwort und ein Kampfbegriff der Gutmenschen, Linken und Mutikulturalisten, um die Menschen, die ihre Meinung nicht teilen als "krank" darzustellen und zu verleumden. Dabei kann der Begriff "Islamophobie" (fast) jeden treffen. So sind z.B. die Konservativen "islamophob", weil sie die christliche Prägung Deutschlands bewahren wollen und z.B. die Atheisten, weil sie sich von der in die Religionsform verpackte Ideologie "Islam" nicht bestimmen lassen wollen. Es kann aber jeden in der Mitte auch treffen, der nicht versteht, warum sie in Deutschland zugunsten einer religiösen (und sehr lauten) Minderheit ihre gewohnte Umgebung, ihre Traditionen, ihre Sitten und ihre Art zu leben ändern oder gar aufgeben sollen.

„ISLAMO-EX“ könnte der Name eines Heilmittels sein, der noch nicht patentiert wurde.

Ein Studienkollege meines Mannes, den ich für einen Propheten halte (seinen Studienkollegen, nicht meinen Mann, der ein Pragmatiker ist), fragte mich, was meiner Meinung nach geschehen würde, wenn sämtliche Techniker und Wissenschaftler, die aus dem Norden und Westen stammen, die wüste Wüstenstadt Dubai verlassen würden, einfach so, von einem Augenblick auf den andern, und ihnen alle andern Sklaven (man hat diesen Satz richtig gelesen und recht verstanden) folgen würden?

Ich antwortete ihm: Nichts mehr weiter von Belang. – Erst danach kam mit der Titel des Romans „Gone with the Wind“ in den Sinn.

Heifüsch
20.11.2012, 01:21
das wort islamophobie stammt ursprünglich aus khomeinis iran, wurde aber dankbar von diversen steigbügelhaltern dieser ideologie aufgegriffen, die zwar von religion ist gleich religion schwafeln, noch nie einen koran aufgeschlagen haben, sich weder mit den hadithen noch der sunna noch mit der eroberungsgeschichte des islam beschäftigt haben.

da geschichtswissen in manchen kreisen genau zwölf jahre ausmacht und das nicht einmal umfassend, ist diesen kreisen gar nicht bewusst, dass heutige islamische länder christlich, zoroastrisch, buddhistisch, hinduistisch oder in afrika animistisch waren.

dazu kommt das märchen vom goldenen al andalus, im 18, jahrhundert von romantisierenden humanisten erfunden (orientophilie), in dem alle drei religionen, das christentum, das judentum und der islam friedlich und lieblich miteinander gelebt haben.

Denn bedauerlicherweise frönen allzu viele Menschen (auch Politiker und andere Entscheidungsträger) lieber stereotypen, aber falschen Ansichten, statt sich der unbequemen Arbeit der sachlichen Informationsbeschaffung und der damit verbundenen mühsamen Auseinandersetzung mit dem Sachgegenstand hinzugeben.

Ajatollah Khomeini hatte diesen Begriff 1979 geprägt, um die Gegner der Re-Islamisierung des Iran als ängstliche Schwarzseher lächerlich zu machen. Und genauso wird dieser Begriff von den Islamisierern Europas und ihrer gutmenschelnden Helfershelfer heute wieder gebraucht.
Zur Erinnerung: Im Iran herrscht heute die Scharia und wer sich der nicht unterwirft, wird im Namen Allahs und seiner Religion des Friedens kaltblütig ermordet...

Heifüsch
20.11.2012, 01:40
Gegendarstellung: Islamophobie ist eine unbegründete, prinzipielle Angst vor dem Islam, oft einhergehend mit einer undifferenzierten Kriminalisierung einer ganze Religion.

Dass viele islamische Staaten in Sachen Menschenrechten ziemlich Nachholbedarf haben, ist klar.
Dass es militante Strömungen gibt, die sich den Heiligen Krieg des Islams auf die Fahnen geschrieben haben, ist auch klar.
Dass hierzulande Rechtsvergehen nicht mit Verweisen auf eine andere Kultur abgetan werden sollten, ist ebenso klar.

Darüber hinaus geht aber die prinzipielle Angst, die ähnlich der von Verschwörungstheoretikern ist: Der moderate Muslim von nebenan wartet eigentlich nur auf den Startschuss zum Krieg, und sprengt sich dann selbst in die Luft. Die davon induzierte Ghettoisierung ist im Rahmen der Integrationspolitik absolut kontroproduktiv, und deswegen wehre ich mich dagegen. Als Bürgerrechtler und Teil dieser Gesellschaft, und definitiv nicht als religiöser Anhänger.

Irratio.

Dir ist hoffentlich klar, daß du damit auf energischen Widerspruch stösst, nicht nur bei militanten Hardcore-Antiislamisten, sondern auch bei moderaten Islamskeptikern :-(

Beim Islam sollte man wirklich unterscheiden zwischen der Religion mit all ihren spirituellen und kulturellen Aspekten einerseits und dem islamimmanenten politischen Anspruch der absoluten moralischen Überlegenheit dieser kollektiven und aggressiven Unterwerfungsideologie.
Der Koran ist ein Aufruf zur Welteroberung, das darf man nie verdrängen. Und Moslems ghettoisieren sich immer selbst, das eben verlangt ja diese alles andere als multikulturell ausgerichtete Religion...

AdRem
20.11.2012, 01:51
Ich stell mir grad vor, ich wache auf, geh auf die Strasse und sehe nur vermummte Burkaeulen und Bartträger, Religionspolizisten und Moscheen, Baukräne...usw. Die Intention "Islamophobie" wird diesem Horrorszenario nicht mal ansatzweise gerecht.

Heifüsch
20.11.2012, 02:12
Ich stell mir grad vor, ich wache auf, geh auf die Strasse und sehe nur vermummte Burkaeulen und Bartträger, Religionspolizisten und Moscheen, Baukräne...usw. Die Intention "Islamophobie" wird diesem Horrorszenario nicht mal ansatzweise gerecht.

Andere scheinen hingegen vollkommen paralysiert zu sein. Wie in diesen B-Movies aus den 50ern, in denen sich die ihres Verstandes und Selbsterhaltungstriebes beraubten Erdlinge willenlos den Ausserirdischen unterwerfen :-(

Leila
20.11.2012, 02:57
Berichtigung meines obenstehenden völlig verkorksten Beitrags. – Also hätte er lauten sollen: Ach, nein, wem würde diese Korrektur etwas nützen? Mein sprachlich abverreckter Beitrag soll so stehenbleiben, wie er steht! Ich stehe aufrecht zu ihm.

Unvermittelt frage ich die dahergelaufenen Wüstenbewohner der Islamischen Republiken etwas ganz Besonderes: Was genau sucht ihr im Norden und im Westen? Wäre es nicht klüger, ihr würdet den Sand in Euren Herkunftsländern mit Euren eigenen Händen aufwühlen? – Wie dumm und dämlich Ihr doch seid, beweist die ganze Geschichte vom Erdöl. Ihr Anhänger des Islams seid schlicht und einfach zu dumm – und vor allem zu faul – um unter Eure Gebetsteppiche zu schauen! Ich behaupte geradeheraus, daß Ihr, Verehrer des Propheten Mohammeds, im Staub des Wüstensandes verrecken würdet ohne das Personal, das Euch verwöhnten Arschlöchern den Arsch abwischt.

Chronos
20.11.2012, 07:59
Gegendarstellung: Islamophobie ist eine unbegründete, prinzipielle Angst vor dem Islam, oft einhergehend mit einer undifferenzierten Kriminalisierung einer ganze Religion.

Dass viele islamische Staaten in Sachen Menschenrechten ziemlich Nachholbedarf haben, ist klar.
Dass es militante Strömungen gibt, die sich den Heiligen Krieg des Islams auf die Fahnen geschrieben haben, ist auch klar.
Dass hierzulande Rechtsvergehen nicht mit Verweisen auf eine andere Kultur abgetan werden sollten, ist ebenso klar.

Darüber hinaus geht aber die prinzipielle Angst, die ähnlich der von Verschwörungstheoretikern ist: Der moderate Muslim von nebenan wartet eigentlich nur auf den Startschuss zum Krieg, und sprengt sich dann selbst in die Luft. Die davon induzierte Ghettoisierung ist im Rahmen der Integrationspolitik absolut kontroproduktiv, und deswegen wehre ich mich dagegen. Als Bürgerrechtler und Teil dieser Gesellschaft, und definitiv nicht als religiöser Anhänger.

Irratio.
Na endlich ist jemand auf die halbwegs geschickt plazierte Vorlage hereingefallen!

Ein angeblicher Abitur-Absolvent fragt scheinheilig nach dem Begriff "Islamophobie", um genau solche relativierenden Beiträge zu induzieren.

Ein Abitur-Absolvent soll nicht in der Lage sein, den nun wirklich zum Allgemeinwissen gehörenden Begriff der Phobie zu erklären? Und den Zusammenhang mit dem Islam nicht zu verstehen?

Lachhaft.

Aber es gibt ja immer einige echte oder vortäuschende Gutgläubige, die auf solche Vorlagen hereinfallen und dann genau so reagieren, wie es der Initiator haben will.

Ein Volk mit einer solchen Naivität hat es wirklich ehrlich verdient, vom Islam überrollt zu werden!

Timus9999
20.11.2012, 08:50
Na endlich ist jemand auf die halbwegs geschickt plazierte Vorlage hereingefallen!

Ein angeblicher Abitur-Absolvent fragt scheinheilig nach dem Begriff "Islamophobie", um genau solche relativierenden Beiträge zu induzieren.

Ein Abitur-Absolvent soll nicht in der Lage sein, den nun wirklich zum Allgemeinwissen gehörenden Begriff der Phobie zu erklären? Und den Zusammenhang mit dem Islam nicht zu verstehen?

Lachhaft.

Aber es gibt ja immer einige echte oder vortäuschende Gutgläubige, die auf solche Vorlagen hereinfallen und dann genau so reagieren, wie es der Initiator haben will.

Ein Volk mit einer solchen Naivität hat es wirklich ehrlich verdient, vom Islam überrollt zu werden!

Ich versteh dich nicht. Ich hab nichts böses getan und wollte nur die Meinung anderer wissen. Wie bereits erwähnt. Und ich hab wirklich mein Abitur gemacht.

michaelcollins
20.11.2012, 08:57
Gegendarstellung: Islamophobie ist eine unbegründete, prinzipielle Angst vor dem Islam, oft einhergehend mit einer undifferenzierten Kriminalisierung einer ganze Religion.

Dass viele islamische Staaten in Sachen Menschenrechten ziemlich Nachholbedarf haben, ist klar.
Dass es militante Strömungen gibt, die sich den Heiligen Krieg des Islams auf die Fahnen geschrieben haben, ist auch klar.
Dass hierzulande Rechtsvergehen nicht mit Verweisen auf eine andere Kultur abgetan werden sollten, ist ebenso klar.

Darüber hinaus geht aber die prinzipielle Angst, die ähnlich der von Verschwörungstheoretikern ist: Der moderate Muslim von nebenan wartet eigentlich nur auf den Startschuss zum Krieg, und sprengt sich dann selbst in die Luft. Die davon induzierte Ghettoisierung ist im Rahmen der Integrationspolitik absolut kontroproduktiv, und deswegen wehre ich mich dagegen. Als Bürgerrechtler und Teil dieser Gesellschaft, und definitiv nicht als religiöser Anhänger.

Irratio.

ja genau. die angst vor dem islam ist völlig irrational, stimmts, werter user?

das haben sich sicher auch die menschen in new york, london, madrid, scharm el shek, vor dem hatschepsuttempel, in lockerby, in mumbay usw usw auch gedacht, dass ihre angst völlig unberechtigt war und ist. sicher habe ich einige nichtängstliche so im laufe der letzten jahrzehnte vergessen, es sind ja so viele.

ich bin auch sicher, die irakischen ethnien haben keinerlei angst, wenn sie nicht auf öffentlichen plätzen in die luft gesprengt werden oder die schwulen, die nicht im iran gehenkt oder in saudiarabien nicht geköpft werden.

mein bester, du bist nicht gut informiert: die islamischen staaten haben sehr wohl eine menschenrechtserklärung. sie nennt sich

die kairoer menschenrechtsdeklaration und gilt nur unter der vorgabe der scharia.

"Dass hierzulande Rechtsvergehen nicht mit Verweisen auf eine andere Kultur abgetan werden sollten, ist ebenso klar.
"

diesen satz verstehe ich nicht.

bedeutet er, dass gesetze, die hier in europa gelten, für mohammedaner nicht gelten? da denke ich zum beispiel an die anerkennung von mehrfachehen, wenn sie in der heimat legal sind oder an die milden urteile bei, nein, ich nenne sie nicht ehrenmorde, sie sind schandmorde oder das zusammentreten und umbringen von sog. ungläubigen, die dann nicht mord genannt werden, sondern nur totschlag.

hier stehen zwei einander widersprechende lebensauffassungen gegenüber:

der westliche individualismus, geprägt durch aufklärung, humanismus, demokratie und rechtsstaat und

die ummah, die gesamtzahl aller mohammedaner, die der scharia, basierend auf koran, hadithen und sunna alle lebensbereiche umfasst: ein system, dass den noch so privatesten bereich reglementiert, ein system, das recht, wirtschaft, wissenschaft (sogut wie nicht vorhanden), öffentliches und privates leben umfasst und von gegenseitiger kontrolle und hier vor allem kontrolle der frauen, umfasst.

natürlich wird der durchschnittsmohammedaner in europa nicht sofort seinen privat-dschihad ausrufen und mit schwert oder bombe losstürmen, aber der radikalmohammedaner kann sich sicher sein, auf die zustimmung oder zumindest duldung des normalmohammedaners zu rechnen.

hast du die jubelbilder nach new york schon vergessen? wie ich gelesen habe, auch in deutschland.

ich lebe in österreich und die gräueltaten der osmanen sind nicht vergessen. das gleiche gilt auch für alle balkanvölker, die unter der mohammedanischen knute gelitten haben.

ich beschäftige mich mit dem islam seit mehr als einem jahrzehnt.

ich kenne so gut wie alle bessermensch-, schönredner-, steigbügelhalter- und verleugnertricks.

auch du menschenrechtler machst mir nichts vor.

setzt du dich z.b. gegen die beschneidung von frauen ein? lies einmal, was hirsi ali dazu zu sagen hat: ein erfülltes frauenleben, schmerzen ein leben lang.

michaelcollins
20.11.2012, 09:00
Ajatollah Khomeini hatte diesen Begriff 1979 geprägt, um die Gegner der Re-Islamisierung des Iran als ängstliche Schwarzseher lächerlich zu machen. Und genauso wird dieser Begriff von den Islamisierern Europas und ihrer gutmenschelnden Helfershelfer heute wieder gebraucht.
Zur Erinnerung: Im Iran herrscht heute die Scharia und wer sich der nicht unterwirft, wird im Namen Allahs und seiner Religion des Friedens kaltblütig ermordet...

ganz genauso ist es.

und allen islamverteidigern ins stammbuch geschrieben: SOLLTE hier der islam übernehmen, die scharia gilt dann auch für die sogenannten ungläubigen.

als khomenie im iran die macht übernommen hat, hat er als erstes die ihn unterstützenden linken und linkslinken aufgehenkt.

michaelcollins
20.11.2012, 09:02
Dir ist hoffentlich klar, daß du damit auf energischen Widerspruch stösst, nicht nur bei militanten Hardcore-Antiislamisten, sondern auch bei moderaten Islamskeptikern :-(

Beim Islam sollte man wirklich unterscheiden zwischen der Religion mit all ihren spirituellen und kulturellen Aspekten einerseits und dem islamimmanenten politischen Anspruch der absoluten moralischen Überlegenheit dieser kollektiven und aggressiven Unterwerfungsideologie.
Der Koran ist ein Aufruf zur Welteroberung, das darf man nie verdrängen. Und Moslems ghettoisieren sich immer selbst, das eben verlangt ja diese alles andere als multikulturell ausgerichtete Religion...

der islam trennt nicht religion und politik. es ist ein system.

Chronos
20.11.2012, 09:04
Ich versteh dich nicht. Ich hab nichts böses getan und wollte nur die Meinung anderer wissen. Wie bereits erwähnt. Und ich hab wirklich mein Abitur gemacht.
Und weisst als Abitur-Absolvent angeblich nicht, was eine Phobie ist? Noch nie etwas von Klaustrophobie gehört? Oder von Arachnophobie?

Und du willst das Abitur absolviert haben? Das kannst du jemandem erzählen, der noch an den Osterhasen glaubt!

Du wolltest hier nur eine Diskussion über die bösen Menschen anzetteln, die etwas gegen den Islam haben.

Solche Mätzchen haben schon viel hellere und gerissenere Islam-Protagonisten probiert und sind damit reingefallen!

michaelcollins
20.11.2012, 09:08
Ich versteh dich nicht. Ich hab nichts böses getan und wollte nur die Meinung anderer wissen. Wie bereits erwähnt. Und ich hab wirklich mein Abitur gemacht.

ich finde es auch nicht in ordnung, dich gleich in eine bestimmte ecke zu stellen.

du kannst das aber beweisen, dass du deine frage ernst gemeint hast, indem du weitere fragen stellst.

aufklärung über den islam bekommst du leider nicht von medien, du musst dir schon selber ein bild machen.

ich empfehle dir, lies dir einmal ein wenig den koran durch, den gibts online und hier empfehle ich die allgemein anerkannt beste übersetzung von rudi paret.

fang am besten mit der sure "die beute" zu lesen an.

du kannst mir gerne auch per pn fragen stellen, ich glaube, ich kenne mich ein wenig mit dem islam aus.

michaelcollins
20.11.2012, 09:10
Und weisst als Abitur-Absolvent angeblich nicht, was eine Phobie ist? Noch nie etwas von Klaustrophobie gehört? Oder von Arachnophobie?

Und du willst das Abitur absolviert haben? Das kannst du jemandem erzählen, der noch an den Osterhasen glaubt!

Du wolltest hier nur eine Diskussion über die bösen Menschen anzetteln, die etwas gegen den Islam haben.

Solche Mätzchen haben schon viel hellere und gerissenere Islam-Protagonisten probiert und sind damit reingefallen!

wie wäre es, wenn du dem neuen user eine chance gibst?

nicht deklarierte mohammedaner deklarieren sich im allgemeinen beim dritten kommentar, wenn keine argumente, sondern beschimpfungen kommen und da sehe ich beim genannten user nichts.

Chronos
20.11.2012, 09:21
wie wäre es, wenn du dem neuen user eine chance gibst?

nicht deklarierte mohammedaner deklarieren sich im allgemeinen beim dritten kommentar, wenn keine argumente, sondern beschimpfungen kommen und da sehe ich beim genannten user nichts.
Wenn jemand mit "Hey" eine Frage beginnt und dann im Zeitalter hervorragender Suchmaschinen und virtueller Lexika wie beispielsweise Google oder Wiki (ungeachtet dessen politischer Färbung) nicht in der Lage ist, mit einem oder zwei Mausklicks und ein paar Tastentippern selbst herauszufinden, was hinter einem speziellen Ausdruck steckt?

Da läuten üblicherweise schon die Glocken.....

Humer
20.11.2012, 09:22
In dem Maße, wie der Islam als politisches Projekt in Erscheinung tritt, ist Abwehr angesagt und notwendig.
Die Islamophoben meinen jedoch, jeder einzelne Moslem sei ein politischer Kämpfer und somit ihr persönlicher Feind. Sie haben den Bezug zur Wirklichkeit verloren und nähern sich krankhaften Zuständen an. 5 Millionen islamistische Schläfer in Deutschland warten auf das Signal um los zu schlagen. Das ist ein Witz.

michaelcollins
20.11.2012, 09:27
Wenn jemand mit "Hey" eine Frage beginnt und dann im Zeitalter hervorragender Suchmaschinen und virtueller Lexika wie beispielsweise Google oder Wiki (ungeachtet dessen politischer Färbung) nicht in der Lage ist, mit einem oder zwei Mausklicks und ein paar Tastentippern selbst herauszufinden, was hinter einem speziellen Ausdruck steckt?

Da läuten üblicherweise schon die Glocken.....

na ja, weisst eh, das sehen junge leute als cool an :)

ich plädiere dafür, ihn noch zeit und chance zu geben, denn können wir wirklich auf jeden islamkritiker oder potentiellen islamkritiker verzichten?

ich verlasse mich auch nicht auf wiki, obwohl ich sagen muss, einige artikel zum islam sind von den fakten her richtig.

ich habe am anfang meiner islamskepsis auch erst mühsam alles zusammensuchen müssen, warum sollten wir ihn nicht helfen, wenn ein echtes interesse da ist.

will er nur provozieren, enttarnt er sich ohnehin sehr schnell.

ausserdem lesen ja noch andere mit, denen das eine oder andere faktum zum islam nicht geläufig ist.

für mich ist keine minute, die ich in die islamkritik investiere, verloren. und wenn es nur einer ist, den sie erreicht ;)

lg
mc

michaelcollins
20.11.2012, 09:33
In dem Maße, wie der Islam als politisches Projekt in Erscheinung tritt, ist Abwehr angesagt und notwendig.
Die Islamophoben meinen jedoch, jeder einzelne Moslem sei ein politischer Kämpfer und somit ihr persönlicher Feind. Sie haben den Bezug zur Wirklichkeit verloren und nähern sich krankhaften Zuständen an. 5 Millionen islamistische Schläfer in Deutschland warten auf das Signal um los zu schlagen. Das ist ein Witz.

das problem ist leider, dass man nicht weiss, wer sich radikalisiert und wer nicht.

erinnere dich an den mohammedaner, der auf einem deutschen flughafen auf amerikanische soldaten geschossen hat.

den hat man auch als nett, freundlich und total unauffällig beschrieben.

es gibt zwei probleme bei der radikalisierung von durchschnittsmohammedanern:

erstens die moscheen, in denen z.b. der wahabitische islam gelehrt wird und von den staaten europas nichts dagegen unternommen wird. beobachten allein ist zu wenig

und zweitens das internet.

in österreich ist der islam seit 1912 staatlich anerkannte religion im gegensatz zu deutschland, wo er es nicht ist. in den 70er jahren wurde dann der islam in ö erneut anerkannt.

1912 deshalb, weil der kaiser die bosnischen soldaten gebraucht hat.

einer meiner besten freunde arbeitet und lebt seit gut 20 jahren in bosnien, er ist kein mohammedaner. und er hält mich über die radikalisierung der bosnischen mohammedaner auf dem laufenden. die waren früher tatsächlich gemäßigt, haben mit den christlichen nachbarn auch schon einmal, wenn der himmel bedeckt war, da hat allah es nicht gesehen, raki getrunken.

seit dort die wahabiten eingefallen sind mit ihren millionen an dollars radikalisieren sich die bosnier mehr und mehr und genau das ist die gefahr für den westen.

wir bezahlen mit dem erdöl unseren eigenen untergang, wenn nicht gegengesteuert wird.

die saudis verdienen alleine an einem tag eine million dollar!

kotzfisch
20.11.2012, 10:19
Und ich will definitiv Islamkritiker vorführen. Da war nie mein Problem.


Hahahaha.....Ja? Wie denn?
Glückauf, Kleener!

tabasco
20.11.2012, 10:27
Hahahaha.....Ja? Wie denn?
Glückauf, Kleener!
Er hast sich verschrieben, siehe #17 (http://politikforen.net/showthread.php?133337-Islamophobie&p=5841404&viewfull=1#post5841404) .

ochmensch
20.11.2012, 10:49
In dem Maße, wie der Islam als politisches Projekt in Erscheinung tritt, ist Abwehr angesagt und notwendig.
Die Islamophoben meinen jedoch, jeder einzelne Moslem sei ein politischer Kämpfer und somit ihr persönlicher Feind. Sie haben den Bezug zur Wirklichkeit verloren und nähern sich krankhaften Zuständen an. 5 Millionen islamistische Schläfer in Deutschland warten auf das Signal um los zu schlagen. Das ist ein Witz.

Das behauptet niemand. Jeder weiß, dass nur ein Teil der Muslime aktiv Islamisierung betreibt. Der Punkt ist aber, dass dieser Teil völlig ausreicht um deren Regeln einzuführen, und regelmäßig Gewalttaten und Aufstände zu verursachen. Dieses Problem wird man bei muslimischer Einwanderung immer haben, völlig egal, ob die Mehrzahl streng islamisch ist oder nicht.

kotzfisch
20.11.2012, 10:58
Eigentlich wollte ich sagen, dass ich keine Islamkritiker vorführen will.

Ach, dann entschuldige bitte.
Alles klar.

kotzfisch
20.11.2012, 10:59
Das behauptet niemand. Jeder weiß, dass nur ein Teil der Muslime aktiv Islamisierung betreibt. Der Punkt ist aber, dass dieser Teil völlig ausreicht um deren Regeln einzuführen, und regelmäßig Gewalttaten und Aufstände zu verursachen. Dieses Problem wird man bei muslimischer Einwanderung immer haben, völlig egal, ob die Mehrzahl streng islamisch ist oder nicht.

100% - so ist es.Zero Tolerance against Totalitarism

Commodus
20.11.2012, 11:12
In dem Maße, wie der Islam als politisches Projekt in Erscheinung tritt, ist Abwehr angesagt und notwendig.
Die Islamophoben meinen jedoch, jeder einzelne Moslem sei ein politischer Kämpfer und somit ihr persönlicher Feind. Sie haben den Bezug zur Wirklichkeit verloren und nähern sich krankhaften Zuständen an. 5 Millionen islamistische Schläfer in Deutschland warten auf das Signal um los zu schlagen. Das ist ein Witz.

Dann fangt an zu "differenzieren". Schiebt alle Islamisten und kriminelle Moslems konsequent und ausnahmslos ab. Ich möchte (zwar gar keinen mehr sehen) nur noch Moslems begegnen die keinen Gefängnisaufenthalt hinter sich haben (Wiederholungstäter-Gefahr). Da das aber nie der Fall sein wird, sehe ich mich nicht genötigt zu differenzieren und werde weiterhin alle unter Generallverdacht halten. Mehr noch, der Hass wird immer größer .. und sicherlich nicht nur bei mir. Möge sich die berechtigte Hetze vervielfältigen.

Ach ja ... und 5 Millionen sind schlicht zu wenig. Das müssen erheblich viel mehr sein.

Chronos
20.11.2012, 11:31
In dem Maße, wie der Islam als politisches Projekt in Erscheinung tritt, ist Abwehr angesagt und notwendig.
Die Islamophoben meinen jedoch, jeder einzelne Moslem sei ein politischer Kämpfer und somit ihr persönlicher Feind. Sie haben den Bezug zur Wirklichkeit verloren und nähern sich krankhaften Zuständen an. 5 Millionen islamistische Schläfer in Deutschland warten auf das Signal um los zu schlagen. Das ist ein Witz.
Ein Witz ist viel eher das, wie du hier die gewalttätige und despotische Ideologie namens Islam schönreden willst.

Ich brauche nur durch meine Gegend zu fahren und zu sehen, wieviele Moscheen in den wenigen vergangenen Jahren hier wie Pilze aus dem Boden geschossen sind, um zu verstehen, welchen Schwachsinn du hier ablässt.

Natürlich rennt nicht jeder Musel mit einer Sprengladung um den Bauch herum, denn das hat schließlich auch niemand behauptet!
Aber dass sich dieses hereingeströmte Gesindel nicht mit Deutschland und unseren Werten identifiziert und sich im Zweifelsfall gegen uns stellen wird, dürfte selbst dem schlichtesten Gemüt im Lande allmählich klar werden.

Heifüsch
20.11.2012, 11:37
der islam trennt nicht religion und politik. es ist ein system.
Ich wollte das auch nicht trennen, sondern auf diese beiden Seiten ein und derselben Medaille hinweisen.
Unsere ignoranten Gutmenschen sind es dagegen, die fein säuberlich unterscheiden zwischen "guter" islamischer Religion und "böser" islamistischer Politik. Und sie wollen partout nicht einsehen, daß diese Dinge nicht zu trennen sind, wobei im öffentlichen Diskurs ausschließlich über islamische Machtansprüche geredet wird.
Ich kann mich jedenfalls nicht erinnern, daß unsere Moslems schon mal irgendetwas Spirituelles und Besinnliches von sich gegeben hätten, wie etwa die Buddhisten. Ich kann mich auch nicht erinnern, daß sich unsere Viertelmillion Buddhisten jemals dauerbeleidigt, fordernd und drohend in die Öffentlichkeit gedrängt hätten...

Heifüsch
20.11.2012, 12:14
Na endlich ist jemand auf die halbwegs geschickt plazierte Vorlage hereingefallen!

Ein angeblicher Abitur-Absolvent fragt scheinheilig nach dem Begriff "Islamophobie", um genau solche relativierenden Beiträge zu induzieren.

Ein Abitur-Absolvent soll nicht in der Lage sein, den nun wirklich zum Allgemeinwissen gehörenden Begriff der Phobie zu erklären? Und den Zusammenhang mit dem Islam nicht zu verstehen?

Lachhaft.

Aber es gibt ja immer einige echte oder vortäuschende Gutgläubige, die auf solche Vorlagen hereinfallen und dann genau so reagieren, wie es der Initiator haben will.

Ein Volk mit einer solchen Naivität hat es wirklich ehrlich verdient, vom Islam überrollt zu werden!

Egal, je öfter über dieses Thema gesprochen wird, desto besser. Ich nutze gerne jede Gelegenheit, auf die Verlogenheit und Gemeingefährlichkeit des Islams und seiner Apologeten hinzuweisen.

Heifüsch
20.11.2012, 12:23
In dem Maße, wie der Islam als politisches Projekt in Erscheinung tritt, ist Abwehr angesagt und notwendig.
Die Islamophoben meinen jedoch, jeder einzelne Moslem sei ein politischer Kämpfer und somit ihr persönlicher Feind. Sie haben den Bezug zur Wirklichkeit verloren und nähern sich krankhaften Zuständen an. 5 Millionen islamistische Schläfer in Deutschland warten auf das Signal um los zu schlagen. Das ist ein Witz.

Wo finde ich denn diese von dir beschriebenen "Islamophoben"? Wir sind hier nicht in Springfield :-)

Trantor
20.11.2012, 13:46
Gegendarstellung: Islamophobie ist eine unbegründete, prinzipielle Angst vor dem Islam, oft einhergehend mit einer undifferenzierten Kriminalisierung einer ganze Religion.

hmm so gesehn muss ich noch zu meiner Darstellung hinzufügen: Der Begriff Islamphobie dient zusätzlich dazu die Ideologie des Islam zu verharmlosen:


Dass viele islamische Staaten in Sachen Menschenrechten ziemlich Nachholbedarf haben, ist klar.

Dh systematische Unterdrückung Benachteiligung bis hin zur Ermordung Andersdenkender in so ziemlich allen islamischen Staaten heisst für dich nur "Nachholbedarf"?


Dass es militante Strömungen gibt, die sich den Heiligen Krieg des Islams auf die Fahnen geschrieben haben, ist auch klar.
Der Islam ansich ist eine militante Strömung die Frage ist nur wie radikal die Ausprägung ist, einen wirklich toleranten Islam entsrechend unseren westlichen Werten gibt es nirgendswo.


Dass hierzulande Rechtsvergehen nicht mit Verweisen auf eine andere Kultur abgetan werden sollten, ist ebenso klar.
Schlimm das man sowas überhaupt erst betonen muss...


Darüber hinaus geht aber die prinzipielle Angst, die ähnlich der von Verschwörungstheoretikern ist: Der moderate Muslim von nebenan wartet eigentlich nur auf den Startschuss zum Krieg, und sprengt sich dann selbst in die Luft. Die davon induzierte Ghettoisierung ist im Rahmen der Integrationspolitik absolut kontroproduktiv, und deswegen wehre ich mich dagegen. Als Bürgerrechtler und Teil dieser Gesellschaft, und definitiv nicht als religiöser Anhänger.

Und genau das ist die Augenwischerei die betrieben wird. Kein Mensch behauptet jeder Moslem wäre ein Terrorist. Aber ich behaupte das der Islam eine intolerante Ideologie ist welche die Freiheit des einzelnen in Meinung und Lebensweise nicht respektiert, und jeden Menschen die nicht dieser Ideologie folgen als minderwertig abwertet und dementsprechend behandelt. Die Radikalität mit der dieses Verhalten gechieht mag schwanken, einige Anhänger denken sich nur ihr Teil und werten für sich im Stillen und handeln indirekt, andere reagieren weit aggressiver, aber die Grundideologie ist überall die gleiche.
Den Beweis dafür vertritt jedes Land in dem der Islam die vorherrschende Ideologie ist, es gibt keine Ausnahme.
Wenn ich mal eine Schätzung anstellen solte, das sind keine fundierten Zahlen sondern soll nur die ungefähren grössenverhältnisse basierend auf meiner Einschätzung wiederspiegeln:
Von allen Muslimen weltweit, vertreten vllt 0,01% ein ähnliches tolerantes Wertebid wie die westlichen Gesellschaften, dh grundsätzliche Religionsfreieheit, Gleichheit aller Religioenen, Gleichheit der Menschen, 90% halten Nichtmoslems für miderwertig bzw gestehen ihnen nicht den selben Wert und Rechte zu wie einem Moslem und 10% sind so radikal das sie für ihre Überzeugungen ungläubige töten würden. Ich kreide dieser Ideologie ncht zwingend die 10% Fundamentalisten an sondern die 90% die Nichtmoslems als minderwertig ansehen.

Irratio
20.11.2012, 13:57
Dir ist hoffentlich klar, daß du damit auf energischen Widerspruch stösst, nicht nur bei militanten Hardcore-Antiislamisten, sondern auch bei moderaten Islamskeptikern :-(



Beim Islam sollte man wirklich unterscheiden zwischen der Religion mit all ihren spirituellen und kulturellen Aspekten einerseits und dem islamimmanenten politischen Anspruch der absoluten moralischen Überlegenheit dieser kollektiven und aggressiven Unterwerfungsideologie.
Der Koran ist ein Aufruf zur Welteroberung, das darf man nie verdrängen. Und Moslems ghettoisieren sich immer selbst, das eben verlangt ja diese alles andere als multikulturell ausgerichtete Religion...

Ich bin auch nicht dafür, den Herrschaftsansprüchen irgendeiner Religion nachzugeben. Andererseits lassen sich die meisten religiösen Werke so lesen, und trotzdem hat die Zeit einige der gröbsten Fehler des Christentums korrigiert (Hardliner mögen sagen: korrumpiert). Es gibt eben mit der Zeit immer mehr Divergenzen zwischen den Forderungen der Schrift und dem tatsächlichen Verhalten der Anhänger.

Der Herrschaftsanspruch des Islams erstreckt sich eben nicht auf alle Strömungen, und gerade die, die sich dagegen wehren, müssen mehr Gehör finden - nur leider stehen gerade die Moderaten von beiden Seiten unter enormem Druck. Der Herrschaftsanspruch ist eben in erster Linie historisch gewachsen, und der Zeitgeist reinigt die meisten Religionen nach und nach von dieser Kinderkrankheit. Individualistische, Existenzialistische und anderweitig diesseitig geartete Philosophien haben ja z. B. auch dafür gesorgt, dass der Gedanke der Nächstenliebe in modernen Gesellschaften über den Gedanken der Gottesdienerschaft gestellt wird. Um diesen Prozess beim Islam zu beschleunigen benötigt der allerdings mehr Kontakt zu eben diesen Gesellschaften.

Irratio.

Irratio
20.11.2012, 14:25
Na endlich ist jemand auf die halbwegs geschickt plazierte Vorlage hereingefallen!

Ein angeblicher Abitur-Absolvent fragt scheinheilig nach dem Begriff "Islamophobie", um genau solche relativierenden Beiträge zu induzieren.

Ein Abitur-Absolvent soll nicht in der Lage sein, den nun wirklich zum Allgemeinwissen gehörenden Begriff der Phobie zu erklären? Und den Zusammenhang mit dem Islam nicht zu verstehen?

Lachhaft.

Aber es gibt ja immer einige echte oder vortäuschende Gutgläubige, die auf solche Vorlagen hereinfallen und dann genau so reagieren, wie es der Initiator haben will.

Ein Volk mit einer solchen Naivität hat es wirklich ehrlich verdient, vom Islam überrollt zu werden!
Du beschwerst dich gerade ernsthaft, dass jemand hier eine ernstgemeinte Antwort gegeben hat? Ich dachte auch, es ginge mehr um den Kontext. Was der Begriff prinzipiell bezeichnen soll hielt ich für relativ klar.

Ich weiß auch nicht genau, was du mit diesem Beitrag bezwecken willst. Hältst du die Diskussion um den Begriff und seine Anwendung für so überflüssig bzw. schädlich, dass du gegen das Thema wettern musst? Oder ging es nur um die Bestätigung deines Kulturpessismus?



ja genau. die angst vor dem islam ist völlig irrational, stimmts, werter user?

das haben sich sicher auch die menschen in new york, london, madrid, scharm el shek, vor dem hatschepsuttempel, in lockerby, in mumbay usw usw auch gedacht, dass ihre angst völlig unberechtigt war und ist. sicher habe ich einige nichtängstliche so im laufe der letzten jahrzehnte vergessen, es sind ja so viele.

ich bin auch sicher, die irakischen ethnien haben keinerlei angst, wenn sie nicht auf öffentlichen plätzen in die luft gesprengt werden oder die schwulen, die nicht im iran gehenkt oder in saudiarabien nicht geköpft werden.

mein bester, du bist nicht gut informiert: die islamischen staaten haben sehr wohl eine menschenrechtserklärung. sie nennt sich

die kairoer menschenrechtsdeklaration und gilt nur unter der vorgabe der scharia.
Ich kenne die Erklärung. Ich finde sie unhaltbar.


"Dass hierzulande Rechtsvergehen nicht mit Verweisen auf eine andere Kultur abgetan werden sollten, ist ebenso klar.
"

diesen satz verstehe ich nicht.

bedeutet er, dass gesetze, die hier in europa gelten, für mohammedaner nicht gelten? da denke ich zum beispiel an die anerkennung von mehrfachehen, wenn sie in der heimat legal sind oder an die milden urteile bei, nein, ich nenne sie nicht ehrenmorde, sie sind schandmorde oder das zusammentreten und umbringen von sog. ungläubigen, die dann nicht mord genannt werden, sondern nur totschlag.
Er bedeutet das Gegenteil. Rechtsverstöße sind zu ahnden, egal wer sie begeht. Der Satz ist vielleicht tatsächilch etwas undeutlich.


hier stehen zwei einander widersprechende lebensauffassungen gegenüber:

der westliche individualismus, geprägt durch aufklärung, humanismus, demokratie und rechtsstaat und

die ummah, die gesamtzahl aller mohammedaner, die der scharia, basierend auf koran, hadithen und sunna alle lebensbereiche umfasst: ein system, dass den noch so privatesten bereich reglementiert, ein system, das recht, wirtschaft, wissenschaft (sogut wie nicht vorhanden), öffentliches und privates leben umfasst und von gegenseitiger kontrolle und hier vor allem kontrolle der frauen, umfasst.

natürlich wird der durchschnittsmohammedaner in europa nicht sofort seinen privat-dschihad ausrufen und mit schwert oder bombe losstürmen, aber der radikalmohammedaner kann sich sicher sein, auf die zustimmung oder zumindest duldung des normalmohammedaners zu rechnen.
Um diese Unterscheidungen geht es mir eben. Selbst wenn das der Status Quo sein sollte, dann wäre es trotzdem auch an uns, eben diese bestehenden Verhältnisse zu ändern. Wer sich durch Strafverfolgung auf Grund von begangenen Straftaten ausgegrenzt fühlt, hat offensichtlich selbst Schuld, davon rede ich hier nicht. Ich rede davon, dass das prinzipiell Islam-feindliche Klima die fortschrittlicheren Strömungen behindert.


hast du die jubelbilder nach new york schon vergessen? wie ich gelesen habe, auch in deutschland.

ich lebe in österreich und die gräueltaten der osmanen sind nicht vergessen. das gleiche gilt auch für alle balkanvölker, die unter der mohammedanischen knute gelitten haben.

ich beschäftige mich mit dem islam seit mehr als einem jahrzehnt.

ich kenne so gut wie alle bessermensch-, schönredner-, steigbügelhalter- und verleugnertricks.

auch du menschenrechtler machst mir nichts vor.

setzt du dich z.b. gegen die beschneidung von frauen ein? lies einmal, was hirsi ali dazu zu sagen hat: ein erfülltes frauenleben, schmerzen ein leben lang.
Wenn dus so hören willst: Ich halte größere Teile der islamischen Welt für alles andere als fortschrittlich. Die Schadenfreude der Palästinenser war absolut geschmacklos. Deutet man die derzeitige amerikanische Politik als Imperialismus, erscheint es zwar verständlicher, ist aber trotzdem noch meilenweit davon entfernt, angemessen oder gar akzeptabel zu sein.

Mir geht es um einen differenzierten und vor allem konstruktiven Umgang mit regressiven und repressiven Tendenzen. Ich nehme an, dass die Kriegstreiberei des Westens in der islamischen Welt noch viel länger nachhalten wird als die Wirkung der Osmanen in Wien, insbesondere eben im Bewusstsein der Bevölkerung.

In deinem wie auch in meinem Beitrag vermischen sich mal wieder politische und religiöse Themen, und ich habe gerade nicht die Zeit und Geduld, alles präzise durchzugehen.

Und ich halte es für selbstverständlich, dass man der Frauenbeschneidung opponiert. Mein persönliches Engagement hält sich in politischen Sachen sehr in Grenzen, aber ich bin von vielen Dingen einfach zermürbt - allein wegen der Menge an Dingen, für die ich einstehen wollen würde.

Irratio.

Dr Mittendrin
20.11.2012, 14:47
In dem Maße, wie der Islam als politisches Projekt in Erscheinung tritt, ist Abwehr angesagt und notwendig.
Die Islamophoben meinen jedoch, jeder einzelne Moslem sei ein politischer Kämpfer und somit ihr persönlicher Feind. Sie haben den Bezug zur Wirklichkeit verloren und nähern sich krankhaften Zuständen an. 5 Millionen islamistische Schläfer in Deutschland warten auf das Signal um los zu schlagen. Das ist ein Witz.

Schwabbelige Beamtengutmenschen wie du sehen das so.

Wir haben 12 Millionen Moslems. Politisch korrekt runtergelogen auf 5 Millionen.

Die Hälfte derer wünscht sich eine Republick die türkisch islamisch geprägt ist und das Christentum und Freiheitswerte unterjocht.

Dr Mittendrin
20.11.2012, 14:52
Ich bin auch nicht dafür, den Herrschaftsansprüchen irgendeiner Religion nachzugeben. Andererseits lassen sich die meisten religiösen Werke so lesen, und trotzdem hat die Zeit einige der gröbsten Fehler des Christentums korrigiert (Hardliner mögen sagen: korrumpiert). Es gibt eben mit der Zeit immer mehr Divergenzen zwischen den Forderungen der Schrift und dem tatsächlichen Verhalten der Anhänger.

Der Herrschaftsanspruch des Islams erstreckt sich eben nicht auf alle Strömungen, und gerade die, die sich dagegen wehren, müssen mehr Gehör finden - nur leider stehen gerade die Moderaten von beiden Seiten unter enormem Druck. Der Herrschaftsanspruch ist eben in erster Linie historisch gewachsen, und der Zeitgeist reinigt die meisten Religionen nach und nach von dieser Kinderkrankheit. Individualistische, Existenzialistische und anderweitig diesseitig geartete Philosophien haben ja z. B. auch dafür gesorgt, dass der Gedanke der Nächstenliebe in modernen Gesellschaften über den Gedanken der Gottesdienerschaft gestellt wird. Um diesen Prozess beim Islam zu beschleunigen benötigt der allerdings mehr Kontakt zu eben diesen Gesellschaften.

Irratio.

Je mehr Moslems wir reinholen desto mehr ist Kontakt unmöglich.

Echte Türken hassen sogar integrierte Türken.

Dr Mittendrin
20.11.2012, 14:54
Das behauptet niemand. Jeder weiß, dass nur ein Teil der Muslime aktiv Islamisierung betreibt. Der Punkt ist aber, dass dieser Teil völlig ausreicht um deren Regeln einzuführen, und regelmäßig Gewalttaten und Aufstände zu verursachen. Dieses Problem wird man bei muslimischer Einwanderung immer haben, völlig egal, ob die Mehrzahl streng islamisch ist oder nicht.

Eines Tages genügt es ja des kreuz als moslem an der richigen Stelle zu machen, die Grünen sind ja nur Steigbügel.

Irratio
20.11.2012, 14:57
Je mehr Moslems wir reinholen desto mehr ist Kontakt unmöglich.

Echte Türken hassen sogar integrierte Türken.
Den Bezug zum Islam zu erläutern wäre angebracht.

Irratio.

Chronos
20.11.2012, 16:02
Du beschwerst dich gerade ernsthaft, dass jemand hier eine ernstgemeinte Antwort gegeben hat? Ich dachte auch, es ginge mehr um den Kontext. Was der Begriff prinzipiell bezeichnen soll hielt ich für relativ klar.

Ich weiß auch nicht genau, was du mit diesem Beitrag bezwecken willst. Hältst du die Diskussion um den Begriff und seine Anwendung für so überflüssig bzw. schädlich, dass du gegen das Thema wettern musst? Oder ging es nur um die Bestätigung deines Kulturpessismus?
Mit ging es um diesen Absatz:


(gekürztes Zitat)
Darüber hinaus geht aber die prinzipielle Angst, die ähnlich der von Verschwörungstheoretikern ist: Der moderate Muslim von nebenan wartet eigentlich nur auf den Startschuss zum Krieg, und sprengt sich dann selbst in die Luft. Die davon induzierte Ghettoisierung ist im Rahmen der Integrationspolitik absolut kontroproduktiv, und deswegen wehre ich mich dagegen. Als Bürgerrechtler und Teil dieser Gesellschaft, und definitiv nicht als religiöser Anhänger.

Darin erkenne ich eine unzulässige Verharmlosung und Verniedlichung eines der durch die Zuwanderung induzierten Hauptprobleme.

Das ist die alte vereinfachte Formel: "Nur wenige Musels sind bösartig, aber der große Rest ist doch harmlos!"

Und genau diese Vereinfachung ist eines der heutigen Hauptprobleme. Es ist nicht nur der Islam als Ideologie in den Köpfen dieser Leute, sondern auch die Tatsache, dass die Menschen aus den islamischen Kulturkreisen ab Geburt schon mit den Regeln des Islams aufgewachsen sind und quasi die Scharia im Kopf haben.

Selbst wenn nur wenige Musels zur Sprengladung greifen, ist die geistige Isolation und Vernageltheit dieser Menschen bereits sozialer Sprengstoff.

Und wer etwas gegen die Islamierung Deutschlands bzw. Europas schreibt, wird dann als Kulturpessimist beschimpft. Das ist mindestens genauso heimtückisch wie die Bezeichung "Islamophober!"

Islam und Europa passen nicht zusammen, auch wenn nicht immer Semtex-Packungen hochgehen müssen.

Dr Mittendrin
20.11.2012, 16:21
Gegendarstellung: Islamophobie ist eine unbegründete, prinzipielle Angst vor dem Islam, oft einhergehend mit einer undifferenzierten Kriminalisierung einer ganze Religion.

Dass viele islamische Staaten in Sachen Menschenrechten ziemlich Nachholbedarf haben, ist klar.
Dass es militante Strömungen gibt, die sich den Heiligen Krieg des Islams auf die Fahnen geschrieben haben, ist auch klar.
Dass hierzulande Rechtsvergehen nicht mit Verweisen auf eine andere Kultur abgetan werden sollten, ist ebenso klar.

Darüber hinaus geht aber die prinzipielle Angst, die ähnlich der von Verschwörungstheoretikern ist: Der moderate Muslim von nebenan wartet eigentlich nur auf den Startschuss zum Krieg, und sprengt sich dann selbst in die Luft. Die davon induzierte Ghettoisierung ist im Rahmen der Integrationspolitik absolut kontroproduktiv, und deswegen wehre ich mich dagegen. Als Bürgerrechtler und Teil dieser Gesellschaft, und definitiv nicht als religiöser Anhänger.

Irratio.

Dass wir auf dem Weg zur Islamisierung sind ist unbestritten.
Die dauernden Unruhen in Frankreich sind Vorboten zu einem Libanaon.
Es gibt stichhaltige Aussagen " wir übernehmen euch"

Artemud-de-Gaviniac
20.11.2012, 16:36
Hey,

ich hab vor kurzem diesen Begriff irgendwo aufgeschnappt, kann aber nicht wirklich was damit anfangen.
Kann mir einer von euch dabei helfen?

Interessiert mich einfach.

Islamophobie ist die in ein Wort gefasste Verdrängung der Angst vor dem Sterben überhaupt .
Von dem Tag an ,an dem es jedem Menschen bewusst wird, das er endlich ist ,verändert sich sein Wesen .
Was viele mit Launen definieren ist nichts anderes als eine versuchte Abarbeit der Furcht vor dem Ende .
Islamophobie ist eigentlich nichts anderes als eine Ersatzdroge ......

Trantor
20.11.2012, 16:47
Der Herrschaftsanspruch des Islams erstreckt sich eben nicht auf alle Strömungen, und gerade die, die sich dagegen wehren, müssen mehr Gehör finden - nur leider stehen gerade die Moderaten von beiden Seiten unter enormem Druck. Der Herrschaftsanspruch ist eben in erster Linie historisch gewachsen, und der Zeitgeist reinigt die meisten Religionen nach und nach von dieser Kinderkrankheit. Individualistische, Existenzialistische und anderweitig diesseitig geartete Philosophien haben ja z. B. auch dafür gesorgt, dass der Gedanke der Nächstenliebe in modernen Gesellschaften über den Gedanken der Gottesdienerschaft gestellt wird. Um diesen Prozess beim Islam zu beschleunigen benötigt der allerdings mehr Kontakt zu eben diesen Gesellschaften.

Irratio.

Selbst die Moslems die du hier als moderat bezeichnest bewerten einen Nichtmoslem nicht als gleichgestellte akzeptable Person, sie wollen dich vllt nicht bekehren oder dich nicht töten bzw akzeptiern das du eben anders lebst, sie werden dich aber nicht als gleichgestellte Person mit allen Werten und Rechten annehmen. Und zu glauben das die paar Hansel in Deutschland oder Europa die einem Weltbild von Freiheit und Gleichheit wie es der westlichen Werteauffassung entspricht noch am nächsten kommen die anderen Mrd von Moslems die auf der Welt existieren und nichtmal annähernd im Traum daran denken einen Nichmoslem als gleichwertig anzuerkennen positiv beeinflussen könnten, ist ziemlich naiv. Wie auch die aktelle Entwicklung zeigt beisinflussen die Radikalen und konservativen die moderaten bei weitem mehr als umgekehrt.

Es ist mal eine theoretische frage an dich. Mal angenommen von heute auf morgen würde in Deutschland die Moslems die absolute Mehrheit oder vllt sogar die 2/3 Mehrheit stellen, glaubst du im ernst unsere Gesllschaft unser Werte würden sich nicht radikal ändern, glaubst du das Atheisten, Agnostiker Christen Juden Buddisten nach wie vor die gleichen Rechte und Möglichkeiten hätten wie heute und nicht unter Benachteiligung und Diskreminierung und Restriktionen zu leiden hätten?
Heute schon gibt es Gebiete in denen Frauen die kein Kopftuch tragen als Schlampe beschimpft werden, was glaubst du wie der Druck wäre wenn D oder Europa mehrheitlich moslemisch wäre?Was glaubst du wo der Trend hinginge bezüglich Frauenrechte, Freie Meinung, Freies Denken und Liberalismus?

Das Problem sind nicht die Radikalen oder die Terrorosten die sind nur die Speerspitze der Armee, das Problem ist diese menschenverachtende Ideologie. Und solange man das nicht erkennt und akzeptiert hat man keine Chance gegen sie. Für mich gibt es diebezüglich keinen grossen Unterschied zum 3.Reich, auch da war nicht die SS das Problem sondern die Ideologie deren 1000de blindlings gefolgt sind zum Nachteil aller anderen die ein freies Leben wollten.

Dr Mittendrin
20.11.2012, 17:30
Den Bezug zum Islam zu erläutern wäre angebracht.

Irratio.

1. Begeben Sie sich illegal nach Pakistan, Marokko, Ägypten oder in die Türkei. Sorgen Sie sich nicht um Visa, Zollgesetze und sonstige Lächerlichkeiten
2. Wenn Sie angekommen sind, fordern Sie erstmal umgehend von Ihrer Kommune Ihrer Wahl eine kostenlose medizinische Versorgung für sich und Ihre Familie. Achtung: Bestehen Sie darauf, dass alle Mitarbeiter der Krankenkasse Deutsch sprechen und die Kliniken Ihr Essen nur so vorbereiten, wie Sie es aus Deutschland gewöhnt sind. Kritik an Ihrem Verhalten weisen Sie empört als »rassistisch« zurück.
3. Bleiben Sie Deutschland auch in der neuen Heimat treu und hängen Sie deutsche Fahnen in Ihr Fenster oder an Ihr neues Auto. Apropos: Verlangen Sie nachdrücklich einen Führerschein. Eine Versicherung brauchen Sie nicht zum Fahren, die benötigen nur Einheimische.
4. Sprechen Sie zuhause nur Deutsch und sorgen Sie dafür, dass Ihre Kinder es genauso machen. Bestehen Sie unbedingt darauf, dass alle Formulare, Anfragen und Dokumente für Sie übersetzt werden.
5. Fordern Sie, dass im Musikunterricht Ihrer Kinder ab sofort westliche Popmusik eingeführt wird. Verlangen Sie die Einrichtung einer Marienkapelle.
6. Lassen Sie sich nicht diskriminieren! Organisieren Sie Protestzüge gegen Ihr Gastland und dessen Einwohner und gegen die Regierung, die Sie ins Land gelassen hat! Billigen Sie Gewalt gegen Nicht-Christen und Nicht-Europäer.
7. Setzen Sie durch, dass Ihre Frau textilfrei baden und leicht bekleidet einkaufen gehen darf!
8. Beachten Sie keine Hinweise oder gar Zurechtweisungen der einheimischen Polizei oder Justiz! Diese hat Ihnen gar nichts zu sagen! Machen Sie den Betreffenden klar, dass für Ihre Gesetzestreue nur ein deutscher katholischer Geistlicher zuständig ist.
9. Überzeugen Sie den Bürgermeister Ihres Wahlortes vom Wohlklang sonntäglicher Kirchenglocken.
10. Gehen Sie gegen unchristliches Brauchtum in Kindergarten und Schule vor! Regen Sie an, statt Ramadan künftig Ostern und Weihnachten zu feiern.
11. Beschweren Sie sich vehement, wenn es in Ihrer Kantine oder beim Grillfest keine Schweinshaxe gibt!
12. Suchen Sie sich Verbündete! Bitten Sie liberale Politiker und Journalisten, Ihren »Menschenrechten« Nachdruck zu verleihen.

Heifüsch
20.11.2012, 18:29
Ich bin auch nicht dafür, den Herrschaftsansprüchen irgendeiner Religion nachzugeben. Andererseits lassen sich die meisten religiösen Werke so lesen, und trotzdem hat die Zeit einige der gröbsten Fehler des Christentums korrigiert (Hardliner mögen sagen: korrumpiert). Es gibt eben mit der Zeit immer mehr Divergenzen zwischen den Forderungen der Schrift und dem tatsächlichen Verhalten der Anhänger.

Der Herrschaftsanspruch des Islams erstreckt sich eben nicht auf alle Strömungen, und gerade die, die sich dagegen wehren, müssen mehr Gehör finden - nur leider stehen gerade die Moderaten von beiden Seiten unter enormem Druck. Der Herrschaftsanspruch ist eben in erster Linie historisch gewachsen, und der Zeitgeist reinigt die meisten Religionen nach und nach von dieser Kinderkrankheit. Individualistische, Existenzialistische und anderweitig diesseitig geartete Philosophien haben ja z. B. auch dafür gesorgt, dass der Gedanke der Nächstenliebe in modernen Gesellschaften über den Gedanken der Gottesdienerschaft gestellt wird. Um diesen Prozess beim Islam zu beschleunigen benötigt der allerdings mehr Kontakt zu eben diesen Gesellschaften.

Irratio.

Nein, die meisten religiösen Werke lassen sich eben nicht so lesen, das ist ja das Problem. Wo andere ihre heiligen Bücher metaphorisch interpretieren wird der Koran Wort für Wort als eindeutige Handlungsanweisung aufgefasst. Selbst Islamgelehrte haben da nur einen sehr engen Interpretationsspielraum, was die Auslegung der Gebote Allahs betrifft. Zudem sind das durchweg rückwärtsgewandte Misanthropen, von denen ohnehin nichts Gutes zu erwarten ist. Und wenn du einräumst, daß "die Zeit" die gröbsten Fehler des Christentums korrigiert hat, dann musst du auch zugeben, daß es sich dabei um jahrhundertelange Machtkämpfe handelte, in denen diese Religion vor keiner Schweinerei zurückschreckte, ihre gefährdete Macht zu sichern.

Ich konnte während der letzten dreißig Jahre beobachten, wie die ehemaligen Berliner Kemalisten sich nach und nach zu frommen Moslems wandelten und wie plötzlich überall diese Kopftücher auftauchten, die ich vorher nur bei alten Türkinnen gesehen hatte. Erdogans Re-Islamisierungsprojekt hat gerade bei diesen Auslandstürken voll durchgeschlagen, nicht zuletzt weil die türkische Religionsbehörde hier durch ihre Missionierungsorganisation Ditib eine Moschee nach der anderen hochziehen konnte, um diese Gläubigen mit den islamistischen Ideen der AKP zu indoktrinieren. Der politische Islamismus ist inzwischen die angesagte "Jugendkultur" bei jungen Türken und Arabern., das räumt sogar die islamophile linke Presse ein. Daraus ziehen diese jungen und überwiegend bildungsfernen Moslems nun endlich das Selbstbewusstsein inklusive Überlegenheitswahn, das ihnen durch die vollkommen gescheiterte Integrationspolitik bisher versagt blieb.

Man muß also nicht erst auf die gemeingefährlichen Salafisten verweisen, um eine ständige Radikalisierung und nicht etwa Öffnung unserer hier lebenden Muslime festzustellen. Und natürlich geht es in diesem Diskurs nicht um die Gefahr etwaiger Bombenanschläge oder dergleichen. Solange der Islamismus von allen Parteien, Kirchen und Verbänden hofiert wird wie bisher, werden sich die Dschihadisten hüten, diesen für sie idealen Zustand zu gefährden. Was sich allerdings heute schon vielerorts abzeichnet ist die strukturelle Gewalt, die die wachsenden Parallelgesellschaften durchdringt. Die Scharia als Zivilrecht ist dort bereits etabliert. Und es ist nur eine Frage der Zeit, daß die Scharia auch als Strafrecht um sich greift. Anzeichen dafür gibt es ja bereits, wenn unsere Justiz etwa bei Offizialdelikten umma-interne Problemlösungen durch islamische "Friedensrichter" stillschweigend toleriert. Aber der kollektive Druck dieser muslimischen Gemeinschaft zwingt natürlich auch viele "liberale" oder "Papier"-Muslime unter die strengen Konventionen der islamischen Gemeinschaft. Wer dort kein Kopftuch trägt, gilt als Schlampe, um nur ein Beispiel islamisch bedingter Diskriminierung zu nennen. Ich wende mich hier aber auch nicht gegen solche Zwangsmuslime, sondern gegen islamische Aktivisten und deren deutsche Unterstützer. Im Übrigen wundere ich mich darüber, wie unterschiedlich du die Prinzipien der Religionskritik anwendest. Beim Thema Christentum habe ich dich jedenfalls schon wesentlich unduldsamer gegenüber dem kollektiven religiösen Wahn erlebt :-(

Argutiae
20.11.2012, 18:38
Islamophobie ist die in ein Wort gefasste Verdrängung der Angst vor dem Sterben überhaupt .
Von dem Tag an ,an dem es jedem Menschen bewusst wird, das er endlich ist ,verändert sich sein Wesen .
Was viele mit Launen definieren ist nichts anderes als eine versuchte Abarbeit der Furcht vor dem Ende .
Islamophobie ist eigentlich nichts anderes als eine Ersatzdroge ......

Das ist lustig, so scheinen doch nur jene Islamophoben, die helle im Kopfe sind, die ihr Leben realistisch angehen.

Danke :)

Timus9999
20.11.2012, 21:07
ich finde es auch nicht in ordnung, dich gleich in eine bestimmte ecke zu stellen.

du kannst das aber beweisen, dass du deine frage ernst gemeint hast, indem du weitere fragen stellst.

aufklärung über den islam bekommst du leider nicht von medien, du musst dir schon selber ein bild machen.


ich empfehle dir, lies dir einmal ein wenig den koran durch, den gibts online und hier empfehle ich die allgemein anerkannt beste übersetzung von rudi paret.

fang am besten mit der sure "die beute" zu lesen an.

du kannst mir gerne auch per pn fragen stellen, ich glaube, ich kenne mich ein wenig mit dem islam aus.

gute idee. werde ich sicher machen. danke für den tipp

michaelcollins
21.11.2012, 07:59
Ich wollte das auch nicht trennen, sondern auf diese beiden Seiten ein und derselben Medaille hinweisen.
Unsere ignoranten Gutmenschen sind es dagegen, die fein säuberlich unterscheiden zwischen "guter" islamischer Religion und "böser" islamistischer Politik. Und sie wollen partout nicht einsehen, daß diese Dinge nicht zu trennen sind, wobei im öffentlichen Diskurs ausschließlich über islamische Machtansprüche geredet wird.
Ich kann mich jedenfalls nicht erinnern, daß unsere Moslems schon mal irgendetwas Spirituelles und Besinnliches von sich gegeben hätten, wie etwa die Buddhisten. Ich kann mich auch nicht erinnern, daß sich unsere Viertelmillion Buddhisten jemals dauerbeleidigt, fordernd und drohend in die Öffentlichkeit gedrängt hätten...

dem kann ich zustimmen und ich ergänze:

es ist eine von kniezitternden politikern und medien der begriff islamisten erfunden worden, nur um uns einzulullen und zu sugerieren, dass es auf der einen seite die pösen islamisten und auf der anderen seite die guten mohammedaner gibt.

der islam ist bis auf ganz unbedeutende nebenströmungen wie die sufis eine gesetzesreligion. so wenig, wie beim bundesheer die allgemeine dienstvorschrift spirituelles enthält, so wenig der koran. die suren sind einfach eine gebrauchsanweisung, wie mohammedaner allah nicht verärgert.

und noch etwas, was der westen total unterschätzt: das ist die stets und ständig daseiende angst, in die hölle zu kommen, daher die panik, wenn ali normalmohammedaner etwas inkorrekt macht. denn kein ali normalmohammedaner kann sich sicher sein, nicht in der hölle zu landen, allah ist ein völlig willkürlicher gott, der nur genau zwei wege sicher ins paradies geoffenbart hat:

1. sterben im dschihad, daher die motive der selbstmordattentöter (kein verschreiber). dazu kommt, dass durch diese tat familienangehörige aus der hölle befreit werden können und irdisch gesehen unterstützung bzw kann man da fast schon von kopfgeld sprechen, der noch lebenden familienangehörigen durch diverse islamorganisationen und

2. das auswendiglernen des korans.

diese formelreligion drückt sich unter anderem im nicht freien gebet, so wie es z.b. das christentum oder judentum kennt, aus, sondern immer gleichbleibende sätze, die als gehirnwäsche funktionieren.

auch buddhisten haben ihre radikalen strömungen, siehe die gelbmützenbuddhisten im tibetischen gottesstaat, den es so ja nicht mehr gibt.

michaelcollins
21.11.2012, 08:19
Ich bin auch nicht dafür, den Herrschaftsansprüchen irgendeiner Religion nachzugeben. Andererseits lassen sich die meisten religiösen Werke so lesen, und trotzdem hat die Zeit einige der gröbsten Fehler des Christentums korrigiert (Hardliner mögen sagen: korrumpiert). Es gibt eben mit der Zeit immer mehr Divergenzen zwischen den Forderungen der Schrift und dem tatsächlichen Verhalten der Anhänger.

Der Herrschaftsanspruch des Islams erstreckt sich eben nicht auf alle Strömungen, und gerade die, die sich dagegen wehren, müssen mehr Gehör finden - nur leider stehen gerade die Moderaten von beiden Seiten unter enormem Druck. Der Herrschaftsanspruch ist eben in erster Linie historisch gewachsen, und der Zeitgeist reinigt die meisten Religionen nach und nach von dieser Kinderkrankheit. Individualistische, Existenzialistische und anderweitig diesseitig geartete Philosophien haben ja z. B. auch dafür gesorgt, dass der Gedanke der Nächstenliebe in modernen Gesellschaften über den Gedanken der Gottesdienerschaft gestellt wird. Um diesen Prozess beim Islam zu beschleunigen benötigt der allerdings mehr Kontakt zu eben diesen Gesellschaften.

Irratio.

tut mir leid, aber da unterliegst du beim islam einem schweren irrtum.

die bibel der christen ist nicht wortwörtlich zu verstehen, sondern zu interpretieren.

dies lässt der koran nicht zu, er ist ewig, unveränderlich, nicht hinterfragbar, wortwörtlich und auch für dich und mich, als nichtmohammedaner gültig.

das sture auswendiglernen der suren in einer sprache, die von den wenigsten, es handelt sich um altarabisch, verstanden wird, ist gehirnwäsche.

der koran darf auch nicht übersetzt werden, darum sprechen sture puristen den türken das islamsein ab, denn die haben übersetzt.

seit 1400 jahren hat sich im islam so gut wie nichts getan, es gibt keine reform, es gibt keinen euroislam, denn der islam ist ein geschlossenes system, dass keine reformen, moderationen, aufweichungen duldet. er ist nur entweder weniger radikal wie früher bei den bosniern oder radikaler bei den wahabiten oder den muslimbrüdern.

heute wurde der letzte attentöter von mumbai, wir erinnern uns, 120 tote, hingerichtet.

das thema nächstenliebe kommt im islam nicht vor, dafür gibt es im koran mehr als 200 aufrufe zur gewalt gegen "ungläubige".

nächstenliebe beruht auf freiwilligkeit. zakat, die almosensteuer, die mohammedaner zahlen müssen, ist vorschrift und nicht freiwillig.

genausowenig kennt der koran liebe.

und gegen deine hoffnung, dass der islam moderat wird, sprechen doch die momentanen geschehnisse im sog. arabischen frühling. die staaten sind alle radikal geworden, die muslimbrüder, al kaida haben das sagen und zu leiden haben die nichtislamischen minderheiten wie in ägypten die kopten, und wo sunniten und schiiten wie im irak zusammenleben, sprengen sie sich gegenseitig, weil einer den anderen als nichtmohammedaner erklärt und damit sind sie vogelfrei.

michaelcollins
21.11.2012, 08:34
an irratio:

leider bin ich forumsmäßig nicht so fit, in teilzitaten zu antworten, also habe ich kopiert und antworte andersfarbig:

Zitat von michaelcollins
ja genau. die angst vor dem islam ist völlig irrational, stimmts, werter user?

das haben sich sicher auch die menschen in new york, london, madrid, scharm el shek, vor dem hatschepsuttempel, in lockerby, in mumbay usw usw auch gedacht, dass ihre angst völlig unberechtigt war und ist. sicher habe ich einige nichtängstliche so im laufe der letzten jahrzehnte vergessen, es sind ja so viele.

ich bin auch sicher, die irakischen ethnien haben keinerlei angst, wenn sie nicht auf öffentlichen plätzen in die luft gesprengt werden oder die schwulen, die nicht im iran gehenkt oder in saudiarabien nicht geköpft werden.

mein bester, du bist nicht gut informiert: die islamischen staaten haben sehr wohl eine menschenrechtserklärung. sie nennt sich

die kairoer menschenrechtsdeklaration und gilt nur unter der vorgabe der scharia.
-----------------
Ich kenne die Erklärung. Ich finde sie unhaltbar.
------------------

sie gibt trotzdem in den unterzeichnenten staaten, und darauf kommt es an. ob es uns gefällt oder nicht, ist den islamischen staaten mehr als egal.-----------------------

"Dass hierzulande Rechtsvergehen nicht mit Verweisen auf eine andere Kultur abgetan werden sollten, ist ebenso klar.
"

diesen satz verstehe ich nicht.


bedeutet er, dass gesetze, die hier in europa gelten, für mohammedaner nicht gelten? da denke ich zum beispiel an die anerkennung von mehrfachehen, wenn sie in der heimat legal sind oder an die milden urteile bei, nein, ich nenne sie nicht ehrenmorde, sie sind schandmorde oder das zusammentreten und umbringen von sog. ungläubigen, die dann nicht mord genannt werden, sondern nur totschlag.
Er bedeutet das Gegenteil. Rechtsverstöße sind zu ahnden, egal wer sie begeht. Der Satz ist vielleicht tatsächilch etwas undeutlich.

hier stehen zwei einander widersprechende lebensauffassungen gegenüber:

der westliche individualismus, geprägt durch aufklärung, humanismus, demokratie und rechtsstaat und

die ummah, die gesamtzahl aller mohammedaner, die der scharia, basierend auf koran, hadithen und sunna alle lebensbereiche umfasst: ein system, dass den noch so privatesten bereich reglementiert, ein system, das recht, wirtschaft, wissenschaft (sogut wie nicht vorhanden), öffentliches und privates leben umfasst und von gegenseitiger kontrolle und hier vor allem kontrolle der frauen, umfasst.

natürlich wird der durchschnittsmohammedaner in europa nicht sofort seinen privat-dschihad ausrufen und mit schwert oder bombe losstürmen, aber der radikalmohammedaner kann sich sicher sein, auf die zustimmung oder zumindest duldung des normalmohammedaners zu rechnen.

----------------------------
Um diese Unterscheidungen geht es mir eben. Selbst wenn das der Status Quo sein sollte, dann wäre es trotzdem auch an uns, eben diese bestehenden Verhältnisse zu ändern. Wer sich durch Strafverfolgung auf Grund von begangenen Straftaten ausgegrenzt fühlt, hat offensichtlich selbst Schuld, davon rede ich hier nicht. Ich rede davon, dass das prinzipiell Islam-feindliche Klima die fortschrittlicheren Strömungen behindert.

--------------------

also ich sehe weit und breit keine fortschrittlichen strömungen, ganz im gegenteil, es gibt untersuchungen, wonach die dritte generation der eingewanderten türken wesentlich nationalistischer und radikaler ist als ihre großeltern und eltern. dazu kommt die zunehmende radikalisierung der türkei erdogans, die sich natürlich auch auf die ausgewanderten auswirkt.
hast du die jubelbilder nach new york schon vergessen? wie ich gelesen habe, auch in deutschland.

ich lebe in österreich und die gräueltaten der osmanen sind nicht vergessen. das gleiche gilt auch für alle balkanvölker, die unter der mohammedanischen knute gelitten haben.

ich beschäftige mich mit dem islam seit mehr als einem jahrzehnt.

ich kenne so gut wie alle bessermensch-, schönredner-, steigbügelhalter- und verleugnertricks.

auch du menschenrechtler machst mir nichts vor.

setzt du dich z.b. gegen die beschneidung von frauen ein? lies einmal, was hirsi ali dazu zu sagen hat: ein erfülltes frauenleben, schmerzen ein leben lang.
Wenn dus so hören willst: Ich halte größere Teile der islamischen Welt für alles andere als fortschrittlich. Die Schadenfreude der Palästinenser war absolut geschmacklos. Deutet man die derzeitige amerikanische Politik als Imperialismus, erscheint es zwar verständlicher, ist aber trotzdem noch meilenweit davon entfernt, angemessen oder gar akzeptabel zu sein.
--------------------

Mir geht es um einen differenzierten und vor allem konstruktiven Umgang mit regressiven und repressiven Tendenzen. Ich nehme an, dass die Kriegstreiberei des Westens in der islamischen Welt noch viel länger nachhalten wird als die Wirkung der Osmanen in Wien, insbesondere eben im Bewusstsein der Bevölkerung.

-------------------

na ja, die osmanen haben immerhin von nordafrika bis ungarn gute 500 jahre geherrscht. zu den momentanen zuständen im nahen osten äussere ich mich erst gar nicht, die sind mir viel zu verworren und unklar.


In deinem wie auch in meinem Beitrag vermischen sich mal wieder politische und religiöse Themen, und ich habe gerade nicht die Zeit und Geduld, alles präzise durchzugehen.

Und ich halte es für selbstverständlich, dass man der Frauenbeschneidung opponiert. Mein persönliches Engagement hält sich in politischen Sachen sehr in Grenzen, aber ich bin von vielen Dingen einfach zermürbt - allein wegen der Menge an Dingen, für die ich einstehen wollen würde.

Irratio.

-----------------

kann ich verstehen, auch ich bin des öfteren müde, dann muss ich was anderes machen, mich mit erfreulicheren dingen als den islam beschäftigen.

michaelcollins
21.11.2012, 08:44
Nein, die meisten religiösen Werke lassen sich eben nicht so lesen, das ist ja das Problem. Wo andere ihre heiligen Bücher metaphorisch interpretieren wird der Koran Wort für Wort als eindeutige Handlungsanweisung aufgefasst. Selbst Islamgelehrte haben da nur einen sehr engen Interpretationsspielraum, was die Auslegung der Gebote Allahs betrifft. Zudem sind das durchweg rückwärtsgewandte Misanthropen, von denen ohnehin nichts Gutes zu erwarten ist. Und wenn du einräumst, daß "die Zeit" die gröbsten Fehler des Christentums korrigiert hat, dann musst du auch zugeben, daß es sich dabei um jahrhundertelange Machtkämpfe handelte, in denen diese Religion vor keiner Schweinerei zurückschreckte, ihre gefährdete Macht zu sichern.

Ich konnte während der letzten dreißig Jahre beobachten, wie die ehemaligen Berliner Kemalisten sich nach und nach zu frommen Moslems wandelten und wie plötzlich überall diese Kopftücher auftauchten, die ich vorher nur bei alten Türkinnen gesehen hatte. Erdogans Re-Islamisierungsprojekt hat gerade bei diesen Auslandstürken voll durchgeschlagen, nicht zuletzt weil die türkische Religionsbehörde hier durch ihre Missionierungsorganisation Ditib eine Moschee nach der anderen hochziehen konnte, um diese Gläubigen mit den islamistischen Ideen der AKP zu indoktrinieren. Der politische Islamismus ist inzwischen die angesagte "Jugendkultur" bei jungen Türken und Arabern., das räumt sogar die islamophile linke Presse ein. Daraus ziehen diese jungen und überwiegend bildungsfernen Moslems nun endlich das Selbstbewusstsein inklusive Überlegenheitswahn, das ihnen durch die vollkommen gescheiterte Integrationspolitik bisher versagt blieb.

Man muß also nicht erst auf die gemeingefährlichen Salafisten verweisen, um eine ständige Radikalisierung und nicht etwa Öffnung unserer hier lebenden Muslime festzustellen. Und natürlich geht es in diesem Diskurs nicht um die Gefahr etwaiger Bombenanschläge oder dergleichen. Solange der Islamismus von allen Parteien, Kirchen und Verbänden hofiert wird wie bisher, werden sich die Dschihadisten hüten, diesen für sie idealen Zustand zu gefährden. Was sich allerdings heute schon vielerorts abzeichnet ist die strukturelle Gewalt, die die wachsenden Parallelgesellschaften durchdringt. Die Scharia als Zivilrecht ist dort bereits etabliert. Und es ist nur eine Frage der Zeit, daß die Scharia auch als Strafrecht um sich greift. Anzeichen dafür gibt es ja bereits, wenn unsere Justiz etwa bei Offizialdelikten umma-interne Problemlösungen durch islamische "Friedensrichter" stillschweigend toleriert. Aber der kollektive Druck dieser muslimischen Gemeinschaft zwingt natürlich auch viele "liberale" oder "Papier"-Muslime unter die strengen Konventionen der islamischen Gemeinschaft. Wer dort kein Kopftuch trägt, gilt als Schlampe, um nur ein Beispiel islamisch bedingter Diskriminierung zu nennen. Ich wende mich hier aber auch nicht gegen solche Zwangsmuslime, sondern gegen islamische Aktivisten und deren deutsche Unterstützer. Im Übrigen wundere ich mich darüber, wie unterschiedlich du die Prinzipien der Religionskritik anwendest. Beim Thema Christentum habe ich dich jedenfalls schon wesentlich unduldsamer gegenüber dem kollektiven religiösen Wahn erlebt :-(

ich kann diesen tollen beitrag leider nicht schon wieder mit + bewerten, :respekt:

kotzfisch
21.11.2012, 08:46
Michael Colins: Ich muß mit Beifall bemerken, dass Du der in der letzten Zeut einzige Neuzugang bist, der wirklich vernünftige Postings
schreibt.

michaelcollins
21.11.2012, 08:47
Michael Colins: Ich muß mit Beifall bemerken, dass Du der in der letzten Zeut einzige Neuzugang bist, der wirklich vernünftige Postings
schreibt.

danke, das ist sehr nett von dir.

man tut, was man kann ;)

kotzfisch
21.11.2012, 09:11
Ich will mich nicht anwanzen- ich stelle nur fest.
In anderen Punkten magst Du auf dem Holzwege sein, das werde ich dann schon feststellen.
Laß Dich hier nicht entmutigen, das ist das Wichtigste.

Heifüsch
21.11.2012, 11:42
danke, das ist sehr nett von dir.

man tut, was man kann ;)

Dabei scheinste ja ein alter Forenhase zu sein :-)

Aber schön, daß du dich hier mit deinem Wissen einbringst, da kann ich dem Kotzfüsch nur zustimmen. Gegen diese Islamisierung muß endlich auf breiter Front mobilisiert werden!

Ich habe gerade auf DLF unter dem irreführenden Titel "Kontrovers" eine als Diskussion deklarierte Selbstbeweihräucherung unserer Gutmenschen zum Thema "Neukölln ist überall" gehört. Außer einem betulichen "Wir tun doch, was wir können, aber vielleicht sollten die Migranten sich auch etwas mehr einbringen..." war da, wie zu erwarten, nichts Kontroverses zu vernehmen. Ein kleiner dramatischer Höhepunkt war die ziemlich schüchtern vorgetragene Anmerkung einer frustrierten Grundschulleiterin, daß vielleicht diejenigen, die ihren Kindern partout keine Bildung angedeihen lassen wollen, sich hier aber gemütlich in der Sozialhilfe eingerichtet haben, eventuell besser dorthin zurückkehren sollten, wo sie herkamen. "Nun gut, aber zurück zum Thema..." war die sinngemäße und erwartbare Reaktion des Moderators, der sich dann auch gleich anderen Aspekten dieses Themas zuwandte.
Am Islam liegts jedenfalls nicht, wie unisono konstatiert wurde. Allenfalls an einer falschen Auslegung desselben, woran gearbeitet werden solle.

Erdogan: “Es gibt keinen moderaten Islam” (http://www.pi-news.net/2007/08/erdogan-es-gibt-keinen-moderaten-islam/)
Erdogan sagte im Kanal D TV über den Begriff "moderater Islam", der im Westen oft zur Beschreibung seiner Partei AKP benutzt wird:


"Diese Bezeichnungen sind sehr hässlich, es ist anstößig und eine Beleidigung unserer Religion. Es gibt keinen moderaten oder nicht-moderaten Islam. Islam ist Islam und damit hat es sich."

Heifüsch
21.11.2012, 21:32
dem kann ich zustimmen und ich ergänze:

es ist eine von kniezitternden politikern und medien der begriff islamisten erfunden worden, nur um uns einzulullen und zu sugerieren, dass es auf der einen seite die pösen islamisten und auf der anderen seite die guten mohammedaner gibt.

der islam ist bis auf ganz unbedeutende nebenströmungen wie die sufis eine gesetzesreligion. so wenig, wie beim bundesheer die allgemeine dienstvorschrift spirituelles enthält, so wenig der koran. die suren sind einfach eine gebrauchsanweisung, wie mohammedaner allah nicht verärgert.

und noch etwas, was der westen total unterschätzt: das ist die stets und ständig daseiende angst, in die hölle zu kommen, daher die panik, wenn ali normalmohammedaner etwas inkorrekt macht. denn kein ali normalmohammedaner kann sich sicher sein, nicht in der hölle zu landen, allah ist ein völlig willkürlicher gott, der nur genau zwei wege sicher ins paradies geoffenbart hat:

1. sterben im dschihad, daher die motive der selbstmordattentöter (kein verschreiber). dazu kommt, dass durch diese tat familienangehörige aus der hölle befreit werden können und irdisch gesehen unterstützung bzw kann man da fast schon von kopfgeld sprechen, der noch lebenden familienangehörigen durch diverse islamorganisationen und

2. das auswendiglernen des korans.

diese formelreligion drückt sich unter anderem im nicht freien gebet, so wie es z.b. das christentum oder judentum kennt, aus, sondern immer gleichbleibende sätze, die als gehirnwäsche funktionieren.

auch buddhisten haben ihre radikalen strömungen, siehe die gelbmützenbuddhisten im tibetischen gottesstaat, den es so ja nicht mehr gibt.

Ich benutze diesen Begriff Islamismus inzwischen ganz gerne, um den ideologischen Charakter dieser Politreligion hervorzuheben. Sloterdjik hat für derartige religiöse Ideologien, also für unsere sogenannten Buchreligionen, die schöne Bezeichnung "Phobokratie", Angstherrschaft, geprägt, die das Wesen solcher Religionen, insbesondere des Islams treffend auf den Punkt bringt.

Komischerweise scheint noch keinem Gutmenschen aufgefallen zu sein, daß dieser Islam keine Lebensfreude kennt, keinen Humor und keine künstlerische Kreativität abseits der strengen islamischen Vorgaben. Alles ist auf ein illusionäres Jenseits ausgerichtet, das nur durch ein Leben in Demut und Unterwerfung zu erreichen ist. Natürlich verträgt sich das nicht mit unserer freizügigen und individualistischen westlichen Gesellschaft, weswegen man sich über das Verhalten von Muslimen eigentlich nicht zu wundern braucht. Aber wer möchte schon mit Millionen von satansgläubigen Gehirngewaschenen zusammenleben, für die man nichts anderes ist als ein unwerter Kuffar und Schweinefresser? Keiner möchte das, zumindest die über 90% der Bundesbürger, die dazu befragt wurden, weshalb die staatlicherseits in bester stalinistischer Manier angeordnete Völkerfreundschaft zu Türken und Arabern auch keinen Bestand haben wird.

Der Ausstieg aus der Islamisierung und das Herunterfahren der Moscheen wird vielleicht einmal genauso schnell vonstatten gehen wie der Ausstieg aus der Atomenergie. Es braucht dazu nur eines Supergaus, der den Verantwortlichen endlich die Augen öffnet. 37.500 fundamentalistische Islamisten stehen laut VS bereit, uns herauszufordern, wenn´s mal nicht mehr so rund läuft mit ihrer Landnahme. Mehr als registrierte Links- und Rechtsextremisten zusammen!

(Mit den Buddhisten meinte ich die bei uns lebenden und die haben meines Wissens noch nie irgendwelchen Streß verursacht.)

AdRem
22.11.2012, 01:02
...
Komischerweise scheint noch keinem Gutmenschen aufgefallen zu sein, daß dieser Islam keine Lebensfreude kennt, keinen Humor und keine künstlerische Kreativität abseits der strengen islamischen Vorgaben. Alles ist auf ein illusionäres Jenseits ausgerichtet, das nur durch ein Leben in Demut und Unterwerfung zu erreichen ist. Natürlich verträgt sich das nicht mit unserer freizügigen und individualistischen westlichen Gesellschaft, weswegen man sich über das Verhalten von Muslimen eigentlich nicht zu wundern braucht. Aber wer möchte schon mit Millionen von satansgläubigen Gehirngewaschenen zusammenleben, für die man nichts anderes ist als ein unwerter Kuffar und Schweinefresser?
...
Ein Hund, Katze oder sonst irgendwie ein Tier hab ich auch noch nie bei einem Islamisten oder in einer Islamistenfamilie gesehen. Juden dito.
Und die sie essen, werden die Kehlen durchgeschnitten...

Zack1
22.11.2012, 03:42
Es gibt natürlich jede Menge Grund zur Kritik am Islam und an einen Teil der Muslime. Es ist aber nicht zu übersehen dass das momentan so angesagte alles und jedes unterstellende Gegeifer von Christen und Pseudochristen gegen den Islam und die Muslime pauschal, sich in rein gar nichts vom hetzerischen und verhetzten Gegeifer gewaltbereiter Muslime unterscheidet.

Quatsch.
Zumindest in Mitteleuropa begrüsst die Amtskirche den Islam um sich an und durch ihn zu schärfen.
Der Rest bis auf den ersten Satz ist ebenfalls geistiger Müll. Es gibt keine Christen die Muslime, oder Konvertiten zum
Islam verfolgen oder gar ermorden. Umgekehrt ist es tw. der Fall. Z. B. Nigeria, Indonesien. Apostasie wird in
vielen islamischen Staaten verfolgt weil der Islam eine faschistische Religion ist der den Menschen keine
Glaubensfreiheit zubilligt.

De einzige Frag die offen bleibt ob Du doof, Mohammedaner oder Troll bist.

Generell: Es gibt Islamophobie nicht. Braucht es auch nicht. Die Benennung der Wahrheit reicht mehr als
aus um den Islam zu verabscheuen. Es gibt Moslems die säkular sind, es gibt tolerante Moslems.
Aber der Islam selbst ist intolerant und faschistisch.
Beispiel: Ein Mobile ist nicht einfach nur ein technisches Gerät. Es ist auch über 500 Jahre "Ketzerei" (die Erde
dreht sich um die Sonne!), Kampf gegen (Kirchen)dogmen und Kampf für die Freiheit des Gedanken. Mit dem Islam als
weltweite Ideologie würden wir uns nicht streiten weil es kein Internet gäbe. Es gäbe nicht mal Telefon.

Z1

Revoli Toni
22.11.2012, 07:10
Hey,

ich hab vor kurzem diesen Begriff irgendwo aufgeschnappt, kann aber nicht wirklich was damit anfangen.
Kann mir einer von euch dabei helfen?

Interessiert mich einfach.

Islamophobie ist die einzig gesunde Einstellung gegenüber dem Islam.

Islamophobie bezeichnet eine allgemeine Angst vor dem Islam, Begründet liegt sie in der in der Befürchtung, der Islam strebe danach, werte wie Menschenrechte, Umweltschutz und Religionsfreiheit ein zu schränken. Ferner bedeutet Islamophobie die Angst davor, dass Personen aus der Gesellschaft zum Islam konvertiert. Islamophobie ist auch eine allgemeine Angst, die davor schützt, selbst den Islam an zu nehmen/zum Islam zu konvertieren.

Wenn Zu viele Deutsche zum Islam konvertieren ist die Politik in Gefahr. Siehe Ägypten. Islam + Demokratie = Gottesstaat.

Übrigens sind gerade moralisch Minderbemittelte Kandidaten dafür, den Islam an zu nehmen.

michaelcollins
22.11.2012, 11:02
Dabei scheinste ja ein alter Forenhase zu sein :-)

Aber schön, daß du dich hier mit deinem Wissen einbringst, da kann ich dem Kotzfüsch nur zustimmen. Gegen diese Islamisierung muß endlich auf breiter Front mobilisiert werden!

Ich habe gerade auf DLF unter dem irreführenden Titel "Kontrovers" eine als Diskussion deklarierte Selbstbeweihräucherung unserer Gutmenschen zum Thema "Neukölln ist überall" gehört. Außer einem betulichen "Wir tun doch, was wir können, aber vielleicht sollten die Migranten sich auch etwas mehr einbringen..." war da, wie zu erwarten, nichts Kontroverses zu vernehmen. Ein kleiner dramatischer Höhepunkt war die ziemlich schüchtern vorgetragene Anmerkung einer frustrierten Grundschulleiterin, daß vielleicht diejenigen, die ihren Kindern partout keine Bildung angedeihen lassen wollen, sich hier aber gemütlich in der Sozialhilfe eingerichtet haben, eventuell besser dorthin zurückkehren sollten, wo sie herkamen. "Nun gut, aber zurück zum Thema..." war die sinngemäße und erwartbare Reaktion des Moderators, der sich dann auch gleich anderen Aspekten dieses Themas zuwandte.
Am Islam liegts jedenfalls nicht, wie unisono konstatiert wurde. Allenfalls an einer falschen Auslegung desselben, woran gearbeitet werden solle.

Erdogan: “Es gibt keinen moderaten Islam” (http://www.pi-news.net/2007/08/erdogan-es-gibt-keinen-moderaten-islam/)
Erdogan sagte im Kanal D TV über den Begriff "moderater Islam", der im Westen oft zur Beschreibung seiner Partei AKP benutzt wird:


"Diese Bezeichnungen sind sehr hässlich, es ist anstößig und eine Beleidigung unserer Religion. Es gibt keinen moderaten oder nicht-moderaten Islam. Islam ist Islam und damit hat es sich."



ich habe mich zwar früh angemeldet, aber lange nichts geschrieben.

ich sehe es als eine art aufgabe, die, die noch nicht die gefahr der islamisierung erkannt haben, durch fakten zu informieren und die, die keine stimme haben oder sich nicht trauen, ihnen eine zu geben.

zu "neukölln ist überall": ich sehe seit ca 10 jahren nicht mehr fern, weil mir das permanente eintrichtern der ewigen schuld durch fast tägliche beiträge so auf die nerven gegangen ist, denn mmn ist das nichts anderes als das, was man den nazis vorwirft: sippenhaftung,

egal, was ich sagen wollte, ich habe den buschkowsky vor mindestens zehn jahren das gleiche sagen gehört wie er jetzt verbreitet. er war doch als bürgermeister von neukölln in verantwortlicher position und hat es in zehn jahren nicht geschafft, was zu verändern.

tut mir leid, aber für mich ist das reine show.

michaelcollins
22.11.2012, 11:05
Ich will mich nicht anwanzen- ich stelle nur fest.
In anderen Punkten magst Du auf dem Holzwege sein, das werde ich dann schon feststellen.
Laß Dich hier nicht entmutigen, das ist das Wichtigste.

ich wäre dir dankbar, wenn du mich auf punkte aufmerksam machst, bei denen ich deiner meinung nach auf dem holzweg bin.

ich bin ja weder gott noch allah, daher nicht allwissend, nur bemüht und lerne gerne dazu bzw überdenke, ich muss ja nicht recht haben.

für mich ist diskussion keine frage der rechthaberei oder des gewinnens, sondern der austausch von meinungen und anschauungen und vor allem wissenszuerwerb.

danke für den zuspruch und du hold on tight :)

michaelcollins
22.11.2012, 11:08
Ich benutze diesen Begriff Islamismus inzwischen ganz gerne, um den ideologischen Charakter dieser Politreligion hervorzuheben. Sloterdjik hat für derartige religiöse Ideologien, also für unsere sogenannten Buchreligionen, die schöne Bezeichnung "Phobokratie", Angstherrschaft, geprägt, die das Wesen solcher Religionen, insbesondere des Islams treffend auf den Punkt bringt.

Komischerweise scheint noch keinem Gutmenschen aufgefallen zu sein, daß dieser Islam keine Lebensfreude kennt, keinen Humor und keine künstlerische Kreativität abseits der strengen islamischen Vorgaben. Alles ist auf ein illusionäres Jenseits ausgerichtet, das nur durch ein Leben in Demut und Unterwerfung zu erreichen ist. Natürlich verträgt sich das nicht mit unserer freizügigen und individualistischen westlichen Gesellschaft, weswegen man sich über das Verhalten von Muslimen eigentlich nicht zu wundern braucht. Aber wer möchte schon mit Millionen von satansgläubigen Gehirngewaschenen zusammenleben, für die man nichts anderes ist als ein unwerter Kuffar und Schweinefresser? Keiner möchte das, zumindest die über 90% der Bundesbürger, die dazu befragt wurden, weshalb die staatlicherseits in bester stalinistischer Manier angeordnete Völkerfreundschaft zu Türken und Arabern auch keinen Bestand haben wird.

Der Ausstieg aus der Islamisierung und das Herunterfahren der Moscheen wird vielleicht einmal genauso schnell vonstatten gehen wie der Ausstieg aus der Atomenergie. Es braucht dazu nur eines Supergaus, der den Verantwortlichen endlich die Augen öffnet. 37.500 fundamentalistische Islamisten stehen laut VS bereit, uns herauszufordern, wenn´s mal nicht mehr so rund läuft mit ihrer Landnahme. Mehr als registrierte Links- und Rechtsextremisten zusammen!

(Mit den Buddhisten meinte ich die bei uns lebenden und die haben meines Wissens noch nie irgendwelchen Streß verursacht.)



lieber heifüsch (netter nick :)

dein beitrag ist so gehaltvoll und ich bin leider zeitmäßig ein wenig knapp, um darauf adequat zu antworten. lass mir bitte ein wenig zeit, vorläufig ein grüner stern von mir.

Chronos
22.11.2012, 11:14
[....]egal, was ich sagen wollte, ich habe den buschkowsky vor mindestens zehn jahren das gleiche sagen gehört wie er jetzt verbreitet. er war doch als bürgermeister von neukölln in verantwortlicher position und hat es in zehn jahren nicht geschafft, was zu verändern.

tut mir leid, aber für mich ist das reine show.
Unabhängig davon, was man von Buschkowski halten mag, muss man allerdings auch berücksichtigen, dass der Handlungspielraum für einen Bezirksbürgermeister (und dann noch in einer der linksgrünsten Städte im Land) sehr, sehr begrenzt ist.

Was hätte er denn machen sollen oder können? Die Einwanderung stoppen? Türken ausweisen? Arbeitsplätze herbeischafffen? Das Schulwesen umkrempeln?

Ein Bürgermeister muss sich an die gesetzlichen und politischen Vorgaben halten, weil er ansonsten schlagartig seinen Job los wäre. Denken wir doch nur daran zurück, was mit Sarrazin passiert ist!

Es nützt nichts, auf einzelne Exponenten der Politik einzudreschen! Das Einzige, was noch helfen könnte, wäre ein breiter Bewusstseinswandel im Volk, aber davon sieht man nichts, nicht mal ansatzweise.

Heifüsch
22.11.2012, 23:37
Ein Hund, Katze oder sonst irgendwie ein Tier hab ich auch noch nie bei einem Islamisten oder in einer Islamistenfamilie gesehen. Juden dito.
Und die sie essen, werden die Kehlen durchgeschnitten...

Moslems leben nun mal nicht in Eintracht mit der Natur, sondern distanzieren sich von allem, was ihrem engstirnigen Denken widerspricht. Und gerade Katzen würden ihnen die Stinkekralle zeigen, wenn sie sich diesem Popanz Allah unterwerfen sollten >:-)=

AdRem
22.11.2012, 23:52
Moslem(...)engstirnigen Denken

Naja, wo kein Denken vorhanden ist, kann es auch nicht engstirnig sein. :D

Heifüsch
22.11.2012, 23:57
Naja, wo kein Denken vorhanden ist, kann es auch nicht engstirnig sein. :D

Der Koran ist glaube ich das einzige "heilige" Buch, das das Denken dezidiert verbietet und Zuwiderhandlungen mit ewiger Höllenstrafe ahndet :-(

AdRem
23.11.2012, 00:04
Der Koran ist glaube ich das einzige "heilige" Buch, das das Denken dezidiert verbietet und Zuwiderhandlungen mit ewiger Höllenstrafe ahndet :-(

Eigentlich hab ich mit den Islamisten etwas Mitleid. Bin ja schliesslich kein Unmensch. :D
Die sind mit diesem Leben schon in der Hölle und im Tod sowieso.

Mein Mitleid hält sich jedoch in Grenzen. Schliesslich wählt jeder selbst an was er glauben will und wie er es umsetzt.

Corpus Delicti
23.11.2012, 00:04
Ich leide vor allem an Zionismophobie.

Rolf1973
23.11.2012, 00:22
Ich zum Beispiel bin islamophob. Zwar halte ich meine Islamophobie nicht für eine Krankheit, sondern für das gesunde Bestreben, mich vor der Geisteskrankheit des Islam zu schützen. Ich gehöre zu der Minderheit, die befürworten würde, daß sämtliche anmaßenden Anhänger des Islams, die in der Schweiz, in Liechtenstein, Deutschland oder Österreich leben, sofort und unverzüglich wieder dorthin zurückkehren, woher sie gekommen sind, d.h. in jene islamische Republiken zurück, die von den Anhängern des Islams und ihren Sittenwächtern regiert werden. Dort könnten sie sie sich nützlich machen, indem sie die dort herrschende Geistesarmut mittels ihrer geistigen (oder geistlichen?) Überlegenheit beheben, die dortigen Einwohner ermuntern, ihre erbärmlichen Elendsviertel aufzuräumen, damit sie wohnlich werden, Kanalisationen zur Abführung der Scheiße erstellen und für eine funktionierende Frischwasserzufuhr sorgen. Des weiteren könnten sie für die Gleichberechtigung der Frauen kämpfen und – dies empfehle mit Nachdruck – für die Abschaffung des Islams, dieser nur wenige Menschen selig- und glücklichmachender Dummheit auf Erden.

Ganz allgemein empfehle ich den Anhängern des Islams (und insbesondere den Islamisten), bei der erstbesten sich ihnen bietenden Gelegenheit einer jahrzehntelang dauernden regelmäßigen Tätigkeit nachzugehen und Nützliches zu erschaffen, um dadurch eine florierende Wirtschaft aufzubauen, dessen Erzeugnisse handelsfähig sind. Kurzum, sie sollten ihre freche Klappe halten.

In der Schweiz gilt nach wie vor das Sprichwort: Mehr liefern als lafern!

"Islamophob" ist vielleicht das falsche Wort. Der britische Schriftsteller und Islamgegner Pat Condell hat es mal
sinngemäß so ausgedrückt: die Abneigung gegen den Islam ist keine Phobie (unbegründete Furcht), sondern eine
gesunde Abwehrreaktion, basierend auf den nahezu ausschließlich schlechten Erfahrungen der Europäer mit den
muslimischen "Mitbürgern". Viele Videos von Condell gibt es unter anderem auf Youtube mit deutschen Untertiteln,
sie sind sehr sehens- und hörenswert, weil absolut treffend. Da bleibt kein Zweifel mehr, was der Islam wirklich ist:
eine grausame, massenverblödende Ideologie (DAS Tiefstniveau erreichen nicht einmal RTL II, SAT 1 und BILD)
mit Anspruch auf den alleinigen Besitz der Wahrheit und die Weltherrschaft.
Okay, mit alevitischen Muslimen könnte man noch leben. Die haben mit Burka, Scharia, Gottesstaat usw. nichts am
Hut, was ihnen allerdings von Seiten der Glaubensmehrheit (Sunniten) auch hier in Deutschland heftige Anfeindungen
bis hin zu Gewaltdrohungen einbringt. Diese Mehrheit der Sunniten sollte allerdings ohne jede Ausnahme aus Europa
ausgewiesen werden. Kein Land, Staatenbund oder Kontinent kann es sich auf Dauer leisten, integrationsunfähige
bzw. -willige Migranten ohne Schul-/Berufsausbildung, dafür mit hohem Gewaltpotential behaftet und permanent
beleidigt sowie immer neue Forderungen erhebend, durchzufüttern. Jedes Sozialsystem muss irgendwann daran
zugrunde gehen. Wie man es besser macht, zeigen u. a. die Kanadier. Da kommt so etwas gar nicht erst rein.

Geronimo
23.11.2012, 00:26
Wie man es besser macht, zeigen u. a. die Kanadier. Da kommt so etwas gar nicht erst rein.

Das ist so nicht richtig. Die haben auch ihre Probleme mit denen. Frag mal unsere "Kanadier" hier im Forum. Sind ja einige.

BTW: könntest du bitte deine Posts anders formatieren? Ist ja fürcherlich zu lesen. Also nicht der Inhalt, der Zeilenumbruch. Grauenhaft.

Pappenheimer
23.11.2012, 00:36
Das ist so nicht richtig. Die haben auch ihre Probleme mit denen. Frag mal unsere "Kanadier" hier im Forum. Sind ja einige.

Ich haette es mir nie traeumen lassen, in drei Jahren habe ich hier erst 2 Vogelscheuchen gesehen. So kann man es aushalten :) Ohne Arbeit kann man hier auf der Strasse schlafen, vom Staat gibt es nicht einen Taler Hilfe. Wahrschein DER Grund warum die Moslemhorden hier noch nicht eingefallen sind. Hoffentlich bleibt das auch so.

Rolf1973
23.11.2012, 12:43
Das ist so nicht richtig. Die haben auch ihre Probleme mit denen. Frag mal unsere "Kanadier" hier im Forum. Sind ja einige.

BTW: könntest du bitte deine Posts anders formatieren? Ist ja fürcherlich zu lesen. Also nicht der Inhalt, der Zeilenumbruch. Grauenhaft.

Ich habe noch von keinem Kanadier gehört, der aufs Maul bekommt, wenn er bei Ali nicht wöchentlich sein Taschengeld abliefert
oder der infolge kultureller Bereicherung in öffentlichen Verkehrsmitteln ins Krankenhaus musste, weil er eine türkische Fachkraft
auf das Rauchverbot hingewiesen hat.
PS: Früher stand unter meinen Aufsätzen meist folgendes: Orthographie 1, Grammatik 1, Ausdruck 1, Form/Schriftbild 3/4.
Keiner ist perfekt, also nimm einen Zug aus Deiner Friedenspfeife, das beruhigt ungemein.

Shahirrim
23.11.2012, 12:46
Ich habe noch von keinem Kanadier gehört, der aufs Maul bekommt, wenn er bei Ali nicht wöchentlich sein Taschengeld abliefert
oder der infolge kultureller Bereicherung in öffentlichen Verkehrsmitteln ins Krankenhaus musste, weil er eine türkische Fachkraft
auf das Rauchverbot hingewiesen hat.
PS: Früher stand unter meinen Aufsätzen meist folgendes: Orthographie 1, Grammatik 1, Ausdruck 1, Form/Schriftbild 3/4.
Keiner ist perfekt, also nimm einen Zug aus Deiner Friedenspfeife, das beruhigt ungemein.

Die Musel dürfen wegen den Scheiß-Menschenrechten nach Kanada, ohne irgendwas an Sicherheitem erbringen zu müssen, wie es ein Europäer müsste.

Weil Asyl ein Menschenrecht ist

opppa
23.11.2012, 13:33
Die Musel dürfen wegen den Scheiß-Menschenrechten nach Kanada, ohne irgendwas an Sicherheitem erbringen zu müssen, wie es ein Europäer müsste.

Weil Asyl ein Menschenrecht ist

Das ist genau die richtige Vorgehensweise!

Auf seinem Recht bestehen, egal ob man es hat oder nicht!

:haha:

Rolf1973
23.11.2012, 19:09
Die Musel dürfen wegen den Scheiß-Menschenrechten nach Kanada, ohne irgendwas an Sicherheitem erbringen zu müssen, wie es ein Europäer müsste.

Weil Asyl ein Menschenrecht ist

Da bitte ich um Quellen. Ich habe nach (kurzer) Suche keine Hinweise darauf gefunden, dass Kanada es den
Teppichknutschern einfacher machen würde als den Europäern. Wenn ja: es wäre ein bedauerlicher Fehler.
Ich habe nämlich meinen Töchtern (keine Besserung in D und EU vorausgesetzt) schon heute nahegelegt,
nach Studium oder mit einem vernünftigen Berufsabschluss auszuwandern, möglicherweise auch nach Kanada.
Was soll das nur werden, wenn man auch dort schon Leuten Menschenrechte gewährt, die diese eigentlich "kulturell"
bedingt ablehnen? Scheiße....

Doc Gyneco
23.11.2012, 19:15
Hey,

ich hab vor kurzem diesen Begriff irgendwo aufgeschnappt, kann aber nicht wirklich was damit anfangen.
Kann mir einer von euch dabei helfen?

Interessiert mich einfach.

AsilA schon wieder unter uns !?!?!?

http://forum.ovh.com/images/smilies/rolleyes.gifhttp://forum.ovh.com/images/smilies/rolleyes.gifhttp://forum.ovh.com/images/smilies/rolleyes.gif

Bienenstich
23.11.2012, 19:50
Welch ein dummes Posting, das erste hieße dem übewiegenden Teil der Menschen ein Grundbedürfnis verbieten, und das zweite ist dümmster Rassismus!

Das erste ist nur die Kehrseite religiöser Tyrannei, und unterscheidet sich in nichts von der Tyrannei der Religionen, und das zweite, ja wer sollte einteilen, wer trennt wie und in welcher Konsequenz?

Wahrscheinlich wird China in ca. 50 Jahren die weltbeherrschende Macht sein, demnach würden dann alle, weiß und schwarz, zu Kammerdienern der Chinesen, ist dir das so recht?

Menschliche Grundbedürfnisse sind:
Essen,Trinken, Schlafen, PipiKaka, Sex.

Alles Andere sind Bedürfnisse auf höheren Stufen. Bedürfnispyramide nach Maslow nennt mann das. Aber dafür muß man was gelernt haben in der Schule. Scheint hier nicht der Fall zu sein.
Religion als Grundbedürfnis... tststs...:hdf:

Conny
23.11.2012, 19:53
Menschliche Grundbedürfnisse sind:
Essen,Trinken, Schlafen, PipiKaka, Sex.
Mensch ≠ Tier

Bienenstich
23.11.2012, 19:54
Eigentlich wollte ich sagen, dass ich keine Islamkritiker vorführen will.

Hoppsa! Abi mit 2,5 OHNE Deutschunterricht???:haha:

Ich will KEINE Islamkritiker vorführen. Der Burner, Robääärt, echt!

Bienenstich
23.11.2012, 19:57
Mensch ≠ Tier

Falsch. Mensch = Tier mit Daumen.:happy:
Ehrlich jetzt. Der Mensch ist doch wohl rein biologisch genau so ein Tier wie ein Affe...

Bienenstich
23.11.2012, 20:01
PS: ich find's gerade unter aller Sau, wie hier auf den neuen Nutzer eingedroschen wird.

Ach komm schon...
Das kenne ich unter edukative Maßnahme...:)

Conny
23.11.2012, 20:07
Falsch. Mensch = Tier mit Daumen.:happy:
Ehrlich jetzt. Der Mensch ist doch wohl rein biologisch genau so ein Tier wie ein Affe...
Wenn man einen Menschen "rein bioligisch" betrachtet, ja, dann könnte man ihn als Tier sehen.
Aber ich glaube kaum, dass du viel Spass an der Welt und an deinem Leben hättest, wenn du deine Artgenossen "rein biologisch" sehen würdest.

Bienenstich
23.11.2012, 20:09
Wenn man einen Menschen "rein bioligisch" betrachtet, ja, dann könnte man ihn als Tier sehen.
Aber ich glaube kaum, dass du viel Spass an der Welt und an deinem Leben hättest, wenn du deine Artgenossen "rein biologisch" sehen würdest.

Glaube mir, so wie ich Menschen kennen lerne, sind sie rein biologisch zu betrachten. Ein Mensch mit Schmerzen IST rein biologisch. Und ein sterbender Mensch auch...
Ich habe trotzdem viel Spaß im Leben. Und jetzt?

Bienenstich
23.11.2012, 20:11
Selbst die Moslems die du hier als moderat bezeichnest bewerten einen Nichtmoslem nicht als gleichgestellte akzeptable Person, sie wollen dich vllt nicht bekehren oder dich nicht töten bzw akzeptiern das du eben anders lebst, sie werden dich aber nicht als gleichgestellte Person mit allen Werten und Rechten annehmen. Und zu glauben das die paar Hansel in Deutschland oder Europa die einem Weltbild von Freiheit und Gleichheit wie es der westlichen Werteauffassung entspricht noch am nächsten kommen die anderen Mrd von Moslems die auf der Welt existieren und nichtmal annähernd im Traum daran denken einen Nichmoslem als gleichwertig anzuerkennen positiv beeinflussen könnten, ist ziemlich naiv. Wie auch die aktelle Entwicklung zeigt beisinflussen die Radikalen und konservativen die moderaten bei weitem mehr als umgekehrt.

Es ist mal eine theoretische frage an dich. Mal angenommen von heute auf morgen würde in Deutschland die Moslems die absolute Mehrheit oder vllt sogar die 2/3 Mehrheit stellen, glaubst du im ernst unsere Gesllschaft unser Werte würden sich nicht radikal ändern, glaubst du das Atheisten, Agnostiker Christen Juden Buddisten nach wie vor die gleichen Rechte und Möglichkeiten hätten wie heute und nicht unter Benachteiligung und Diskreminierung und Restriktionen zu leiden hätten?
Heute schon gibt es Gebiete in denen Frauen die kein Kopftuch tragen als Schlampe beschimpft werden, was glaubst du wie der Druck wäre wenn D oder Europa mehrheitlich moslemisch wäre?Was glaubst du wo der Trend hinginge bezüglich Frauenrechte, Freie Meinung, Freies Denken und Liberalismus?

Das Problem sind nicht die Radikalen oder die Terrorosten die sind nur die Speerspitze der Armee, das Problem ist diese menschenverachtende Ideologie. Und solange man das nicht erkennt und akzeptiert hat man keine Chance gegen sie. Für mich gibt es diebezüglich keinen grossen Unterschied zum 3.Reich, auch da war nicht die SS das Problem sondern die Ideologie deren 1000de blindlings gefolgt sind zum Nachteil aller anderen die ein freies Leben wollten.

Einer der besten Posts ever.

Bienenstich
23.11.2012, 20:13
1. Begeben Sie sich illegal nach Pakistan, Marokko, Ägypten oder in die Türkei. Sorgen Sie sich nicht um Visa, Zollgesetze und sonstige Lächerlichkeiten
2. Wenn Sie angekommen sind, fordern Sie erstmal umgehend von Ihrer Kommune Ihrer Wahl eine kostenlose medizinische Versorgung für sich und Ihre Familie. Achtung: Bestehen Sie darauf, dass alle Mitarbeiter der Krankenkasse Deutsch sprechen und die Kliniken Ihr Essen nur so vorbereiten, wie Sie es aus Deutschland gewöhnt sind. Kritik an Ihrem Verhalten weisen Sie empört als »rassistisch« zurück.
3. Bleiben Sie Deutschland auch in der neuen Heimat treu und hängen Sie deutsche Fahnen in Ihr Fenster oder an Ihr neues Auto. Apropos: Verlangen Sie nachdrücklich einen Führerschein. Eine Versicherung brauchen Sie nicht zum Fahren, die benötigen nur Einheimische.
4. Sprechen Sie zuhause nur Deutsch und sorgen Sie dafür, dass Ihre Kinder es genauso machen. Bestehen Sie unbedingt darauf, dass alle Formulare, Anfragen und Dokumente für Sie übersetzt werden.
5. Fordern Sie, dass im Musikunterricht Ihrer Kinder ab sofort westliche Popmusik eingeführt wird. Verlangen Sie die Einrichtung einer Marienkapelle.
6. Lassen Sie sich nicht diskriminieren! Organisieren Sie Protestzüge gegen Ihr Gastland und dessen Einwohner und gegen die Regierung, die Sie ins Land gelassen hat! Billigen Sie Gewalt gegen Nicht-Christen und Nicht-Europäer.
7. Setzen Sie durch, dass Ihre Frau textilfrei baden und leicht bekleidet einkaufen gehen darf!
8. Beachten Sie keine Hinweise oder gar Zurechtweisungen der einheimischen Polizei oder Justiz! Diese hat Ihnen gar nichts zu sagen! Machen Sie den Betreffenden klar, dass für Ihre Gesetzestreue nur ein deutscher katholischer Geistlicher zuständig ist.
9. Überzeugen Sie den Bürgermeister Ihres Wahlortes vom Wohlklang sonntäglicher Kirchenglocken.
10. Gehen Sie gegen unchristliches Brauchtum in Kindergarten und Schule vor! Regen Sie an, statt Ramadan künftig Ostern und Weihnachten zu feiern.
11. Beschweren Sie sich vehement, wenn es in Ihrer Kantine oder beim Grillfest keine Schweinshaxe gibt!
12. Suchen Sie sich Verbündete! Bitten Sie liberale Politiker und Journalisten, Ihren »Menschenrechten« Nachdruck zu verleihen.

:appl:
So ist die aktuelle Gebrauchsanweisung zum Einwandern... Hervorragend interpretiert!

Shahirrim
23.11.2012, 20:18
Da bitte ich um Quellen. Ich habe nach (kurzer) Suche keine Hinweise darauf gefunden, dass Kanada es den
Teppichknutschern einfacher machen würde als den Europäern. Wenn ja: es wäre ein bedauerlicher Fehler.
Ich habe nämlich meinen Töchtern (keine Besserung in D und EU vorausgesetzt) schon heute nahegelegt,
nach Studium oder mit einem vernünftigen Berufsabschluss auszuwandern, möglicherweise auch nach Kanada.
Was soll das nur werden, wenn man auch dort schon Leuten Menschenrechte gewährt, die diese eigentlich "kulturell"
bedingt ablehnen? Scheiße....

Quelle: Rikimer (ein User hier), der ist Kanadier!

Rockatansky
23.11.2012, 20:20
Ich gehöre zu der Minderheit, die befürworten würde, daß sämtliche anmaßenden Anhänger des Islams, die in der Schweiz, in Liechtenstein, Deutschland oder Österreich leben, sofort und unverzüglich wieder dorthin zurückkehren, woher sie gekommen sind,

:appl:


Diese Mehrheit der Sunniten sollte allerdings ohne jede Ausnahme aus Europa
ausgewiesen werden. Kein Land, Staatenbund oder Kontinent kann es sich auf Dauer leisten, integrationsunfähige
bzw. -willige Migranten ohne Schul-/Berufsausbildung, dafür mit hohem Gewaltpotential behaftet und permanent
beleidigt sowie immer neue Forderungen erhebend, durchzufüttern.

:appl:

Beides sehr gute Auszüge aus zwei Postings, denen ich vollkommen zustimme! :) :))

Conny
23.11.2012, 20:22
Ein Mensch mit Schmerzen IST rein biologisch. Und ein sterbender Mensch auch...
Gutes Beispiel. Ein sterbender Mensch bzw. Jemand, dem sein liebster Mensch dabei ist wegzusterben, wird, auch als eigentlicher Hardcore-Atheist, mindestens ein Mal das Zwiegespräch mit Demjenigen suchen, den man sich landläufig als "Gott" vorstellt.
Etwas was -Stand der heutigen Wissenschaft- kein Tier macht.
Und nochmal, du kannst Menschen gar nicht rein biologisch betrachten. Und wenn du sagst, dass du das tust, dann lügst du, oder schreibst gerade aus der Forensik.

Bienenstich
23.11.2012, 20:24
Gutes Beispiel. Ein sterbender Mensch bzw. Jemand, dem sein liebster Mensch dabei ist wegzusterben, wird, auch als eigentlicher Hardcore-Atheist, mindestens ein Mal das Zwiegespräch mit Demjenigen suchen, den man sich landläufig als "Gott" vorstellt.
Etwas was -Stand der heutigen Wissenschaft- kein Tier macht.
Und nochmal, du kannst Menschen gar nicht rein biologisch betrachten. Und wenn du sagst, dass du das tust, dann lügst du, oder schreibst gerade aus der Forensik.

Du hast nicht viel Ahnung von Sterbebegleitung, oder?
Das schon mal jemand versucht hier. Hat damals schon nicht geklappt.
Versuchs erst gar nicht. Ich habe mehr Berufserfahrung in diesem Gebiet als alle zusammen hier...

Conny
23.11.2012, 20:32
Du hast nicht viel Ahnung von Sterbebegleitung, oder?
Das schon mal jemand versucht hier. Hat damals schon nicht geklappt.
Versuchs erst gar nicht. Ich habe mehr Berufserfahrung in diesem Gebiet als alle zusammen hier...
Wir reden hier nicht von Fließbandarbeit der Pfleger in einem Hospiz, die sich oft schon ein paar Wochen und Monate später gar nicht mehr an den Verstorbenen erinnern können, wer mags ihnen auch verdenken, ist ja nur ihr Job, sondern von privaten und sehr intimen Dingen, die selbst engste Angehörige nicht mitbekommen, und da machst du hier einen auf professioneller Sterbebegleiter, der alles schon gesehen hat? Ein geistig gesunder Mensch hat gar keine andere Wahl als die Hoffnung im Verborgenen ("Gott") zu suchen, wenn ihm der Doktor noch ein paar Monate gibt.
Und ich habe in Foren schon einige Experten auf die Fresse fliegen sehen, die versuchten nach dem Motto "Ist mein Spezialgebiet" eine Diskussion schneller abzuwürgen als angebracht! :D

Bienenstich
23.11.2012, 20:44
Wir reden hier nicht von Fließbandarbeit der Pfleger in einem Hospiz, die sich oft schon ein paar Wochen und Monate später gar nicht mehr an den Verstorbenen erinnern können, wer mags ihnen auch verdenken, ist ja nur ihr Job, sondern von privaten und sehr intimen Dingen, die selbst engste Angehörige nicht mitbekommen, und da machst du hier einen auf professioneller Sterbebegleiter, der alles schon gesehen hat? Ein geistig gesunder Mensch hat gar keine andere Wahl als die Hoffnung im Verborgenen ("Gott") zu suchen, wenn ihm der Doktor noch ein paar Monate gibt.
Und ich habe in Foren schon einige Experten auf die Fresse fliegen sehen, die versuchten nach dem Motto "Ist mein Spezialgebiet" eine Diskussion schneller abzuwürgen als angebracht! :D

Ups, Frollein...
Ich glaube, Du vertust Dich da ein wenig.
Von den Menschen , die ich den letzten 15 Jahren begleitet habe (und zwar vom Moment der Diagnose an - nicht erst bei der Schnappatumg...), hat KEINER in den letzten Stunden nach Gott gefragt. Vielleicht solltest Du den Begriff "sterbender Mensch" noch mal googeln, bevor Du mir meinen Job erklären willst.
Differenziere:
Sterbender Mensch - hinübergleiten.
Mensch mit Schmerzen: RICHTIGE Schmerzen, nicht ein bischen Zahnweh.
Und da ist jeder Mensch biologisch. Punkt.

Ein geistig gesunder Mensch hat mit Gott und höheren Wesen nicht viel am Hut...

Kurzer Nachtrag:
Die Art und Weise, wie Du Hospizarbeit abwertest, gefällt mir nicht.

Conny
23.11.2012, 20:55
Von den Menschen , die ich den letzten 15 Jahren begleitet habe (und zwar vom Moment der Diagnose an - nicht erst bei der Schnappatumg...), hat KEINER in den letzten Stunden nach Gott gefragt.
Ohne dich und deinen Job diskreditieren zu wollen, aber du bist NUR ein Pfleger! Du wirst nicht zu jedem deiner Patienten eine solch intime Beziehung aufbauen können, dass er dich an seinen Gedanken, Wünschen, Sehnsüchten (und letzten Fragen) teilhaben lässt.
Und auf semantische Spielchen habe ich grad mal gar keine Lust. Es war von Anfang an klar worum es geht. Korinthenkackerei und Fachsimpeln kannst du im Pausenraum mit deinen Kollegen.
Das Menschen und Tiere Schmerzen empfinden ist klar. Für diese Erkenntnis gibts keinen Nobelpreis mehr.
Die Frage ist: Gibt es ein Bedürfnis danach, was man landläufig als "Gott" bezeichnet?
Du lehnst das entschieden ab, vielleicht ist dein Sinn dafür durch deinen Beruf auch nur abgestumpft, anders kann ich mir das nicht erklären. Frag dich doch selbst mal, was in deinem Kopf vorgeht, wenn du dich in einer Situation befindest, in der du davon ausgehen kannst, nur noch eine sehr überschaubare Zeit zu leben. Und ich setze einfach mal voraus, dass du nicht lebensmüde (geistig ungesund) bist.

Bienenstich
23.11.2012, 21:06
Ohne dich und deinen Job diskreditieren zu wollen, aber du bist NUR ein Pfleger! Du wirst nicht zu jedem deiner Patienten eine solch intime Beziehung aufbauen können, dass er dich an seinen Gedanken, Wünschen, Sehnsüchten (und letzten Fragen) teilhaben lässt.
Und auf semantische Spielchen habe ich grad mal gar keine Lust. Es war von Anfang an klar worum es geht. Korinthenkackerei und Fachsimpeln kannst du im Pausenraum mit deinen Kollegen.
Das Menschen und Tiere Schmerzen empfinden ist klar. Für diese Erkenntnis gibts keinen Nobelpreis mehr.
Die Frage ist: Gibt es ein Bedürfnis danach, was man landläufig als "Gott" bezeichnet. Du lehnst das entschieden ab, vielleicht ist dein Sinn dafür durch deinen Beruf auch nur abgestumpft, anders kann ich mir das nicht erklären. Frag dich doch selbst mal, was in deinem Kopf vorgeht, wenn du dich in einer Situation befindest, in der du davon ausgehen kannst, nur noch eine sehr überschaubare Zeit zu leben. Und ich setze einfach mal voraus, dass du nicht lebensmüde (geistig ungesund) bist.

Ich gehe jetzt mal davon aus, daß DU diese Diskussion abbrichst...Hab´s gemarkert...
Ich laß Dich und meine 6 Angestellten in dem Glauben, ich sei NUR ein Pfleger.
Du ahnst gar nicht, was Mädchen alles auf die Beine stellen können, wenn sie einfach nur Bock auf Leistung im sozialen Bereich + Erfolg haben.:fuck:
Außerdem weichst Du meiner Argumentation aus: Natürlich können Tiere Schmerzen empfinden. Das war aber auch gar nicht Gegenstand der Diskussion. Das war nämlich der biologische Zustand eines Menschen mit extremen Schmerzen. Das hört sich so ähnlich an wie mein Hund, wenn er Schmerzen hat.
Um Deine Frage zu beantworten: Das Bedürfnis nach Gott wird von gläubigen (geistig nicht immer gesunden) Menschen mit dem Begriff Hoffnung verwechselt. Oder mit der Tatsache, daß man irgendetwas oder irgendwen für die Krankheit, die einen sterben läßt, verantwortlich machen will. Mehr nicht. In den Stunden des Sterbens gibt es die Frage nach Gott nicht. Wüßtest Du auch nur ansatzweise etwas über palliative Begleitung, würdest Du hier nicht so einen Quark von Dir geben.

Conny
23.11.2012, 21:20
Ich gehe jetzt mal davon aus, daß DU diese Diskussion abbrichst...Hab´s gemarkert...
Ich laß Dich und meine 6 Angestellten in dem Glauben, ich sei NUR ein Pfleger.
Du ahnst gar nicht, was Mädchen alles auf die Beine stellen können, wenn sie einfach nur Bock auf Leistung im sozialen Bereich + Erfolg haben.:fuck:
Außerdem weichst Du meiner Argumentation aus: Natürlich können Tiere Schmerzen empfinden. Das war aber auch gar nicht Gegenstand der Diskussion. Das war nämlich der biologische Zustand eines Menschen mit extremen Schmerzen. Das hört sich so ähnlich an wie mein Hund, wenn er Schmerzen hat.
Um Deine Frage zu beantworten: Das Bedürfnis nach Gott wird von gläubigen (geistig nicht immer gesunden) Menschen mit dem Begriff Hoffnung verwechselt. Oder mit der Tatsache, daß man irgendetwas oder irgendwen für die Krankheit, die einen sterben läßt, verantwortlich machen will. Mehr nicht. In den Stunden des Sterbens gibt es die Frage nach Gott nicht. Wüßtest Du auch nur ansatzweise etwas über palliative Begleitung, würdest Du hier nicht so einen Quark von Dir geben.
Ja, du willst mir erzählen, dass du einfach nur "Hoffnung" hast, wenn du in einer lebensbedrohlichen Situation bist. Auf was willst du diese Hoffnung überhaupt aufstellen, wenn du von allem verlassen bist, nur noch dich und deine "Hoffnung" hast, während du dem Tod ins Auge blickst? Genau das ist eine Sache, die dich vom Tier unterscheidet, zumindest nach dem, was wir heute wissen.
Allein schon, dass du in einem Hospiz arbeitest, sollte dir deutlich vor Augen führen, dass der Mensch eben nicht NUR biologisch zu betrachten ist.

Bienenstich
23.11.2012, 21:28
Ja, du willst mir erzählen, dass du einfach nur "Hoffnung" hast, wenn du in einer lebensbedrohlichen Situation bist. Auf was willst du diese Hoffnung überhaupt aufstellen, wenn du von allem verlassen bist, nur noch dich und deine "Hoffnung" hast, während du dem Tod ins Auge blickst? Genau das ist eine Sache, die dich vom Tier unterscheidet, zumindest nach dem, was wir heute wissen.
Allein schon, dass du in einem Hospiz arbeitest, sollte dir deutlich vor Augen führen, dass der Mensch eben nicht NUR biologisch zu betrachten ist.

Du hast ein Problem: Du hörst nicht zu.
Ich arbeite nicht automatisch in einem Hospiz, nur weil ich kranke Menschen begleite. Das ist der übliche Trugschluß der unwissenden Gesellschaft.
Krieg einfach mal hin, daß der Mensch in gefährlichen/bedrohlichen/schmerzhaften Situationen ein biologisches und evolutionär erklärbares Wesen ist. Der Kopf schaltet ab, der Mensch besteht ausschließlich aus Reflexen. Noch nie Panik gehabt? Noch nie einen Schmerz, der Dir den Atem nimmt? Noch nie ein Angsterlebnis? Wenn doch, frag mal Leutchen, die um Dich herum gesessen haben, wie sie Dich wahrgenommen haben.
Der Mensch ist in diesem Situationen nicht vom Tier zu unterscheiden. Dann ist er ein Wirbeltier der Gattung Homo Sapiens.
Aber das kann man wahrscheinlich als Bürosesselpuper nicht so ganz nachvollziehen...

Bienenstich
23.11.2012, 21:29
Ja, du willst mir erzählen, dass du einfach nur "Hoffnung" hast, wenn du in einer lebensbedrohlichen Situation bist. Auf was willst du diese Hoffnung überhaupt aufstellen, wenn du von allem verlassen bist, nur noch dich und deine "Hoffnung" hast, während du dem Tod ins Auge blickst? Genau das ist eine Sache, die dich vom Tier unterscheidet, zumindest nach dem, was wir heute wissen.
Allein schon, dass du in einem Hospiz arbeitest, sollte dir deutlich vor Augen führen, dass der Mensch eben nicht NUR biologisch zu betrachten ist.

Du hast ein Problem: Du hörst nicht zu.
Ich arbeite nicht automatisch in einem Hospiz, nur weil ich kranke Menschen begleite. Das ist der übliche Trugschluß der unwissenden Gesellschaft.
Krieg einfach mal hin, daß der Mensch in gefährlichen/bedrohlichen/schmerzhaften Situationen ein biologisches und evolutionär erklärbares Wesen ist. Der Kopf schaltet ab, der Mensch besteht ausschließlich aus Reflexen. Noch nie Panik gehabt? Noch nie einen Schmerz, der Dir den Atem nimmt? Noch nie ein Angsterlebnis? Wenn doch, frag mal Leutchen, die um Dich herum gesessen haben, wie sie Dich wahrgenommen haben.
Der Mensch ist in diesem Situationen nicht vom Tier zu unterscheiden. Dann ist er ein Wirbeltier der Gattung Homo Sapiens.
Aber das kann man wahrscheinlich als Bürosesselpuper nicht so ganz nachvollziehen...

Conny
23.11.2012, 21:51
Du hast ein Problem: Du hörst nicht zu.
Ich arbeite nicht automatisch in einem Hospiz, nur weil ich kranke Menschen begleite. Das ist der übliche Trugschluß der unwissenden Gesellschaft.
Krieg einfach mal hin, daß der Mensch in gefährlichen/bedrohlichen/schmerzhaften Situationen ein biologisches und evolutionär erklärbares Wesen ist. Der Kopf schaltet ab, der Mensch besteht ausschließlich aus Reflexen. Noch nie Panik gehabt? Noch nie einen Schmerz, der Dir den Atem nimmt? Noch nie ein Angsterlebnis? Wenn doch, frag mal Leutchen, die um Dich herum gesessen haben, wie sie Dich wahrgenommen haben.
Der Mensch ist in diesem Situationen nicht vom Tier zu unterscheiden. Dann ist er ein Wirbeltier der Gattung Homo Sapiens.
Aber das kann man wahrscheinlich als Bürosesselpuper nicht so ganz nachvollziehen...

Ging es um akute Paniksituationen oder um -ich zitiere mich selber- "der Aussicht auf nur noch eine sehr überschaubare Lebenszeit"?
Dass du, gefangen in einem lichterloh brennenden Gebäude, auf der Suche nach einem Ausweg, keine Zeit hast über "Hoffnung" nachzudenken und vor allem worauf du deine "Hoffnung" setzt, ist auch wieder keine Erkenntnis, mit der du Experte bei kaum Jemanden punkten kannst. Und da kannst du noch so viel von deinem Beruf erzählen, was du genau machst, welche Abteilung und hier mit sonstwas mit Fachbegriffen um dich schmeissen.
Wären Menschen und Tiere rein biologisch zu sehen, gebe es entweder gar keine Sterbebegleitung, oder es gebe sie in gleicher Art auch für deinen Wauwau, der allerdings -Stand der Wissenschaft heute- gar nicht weiß, dass er sterben wird. Dein Hund vielleicht, weil sein Herrchen ein Genie ist, ich spreche aber vom Waldi Normalhund.
Hier nochmal für Leute mit schlechtem Gedächtnis:

Mensch ≠ Tier

Falsch. Mensch = Tier mit Daumen.:happy:
Ehrlich jetzt. Der Mensch ist doch wohl rein biologisch genau so ein Tier wie ein Affe...

Wenn man einen Menschen "rein bioligisch" betrachtet, ja, dann könnte man ihn als Tier sehen.
Aber ich glaube kaum, dass du viel Spass an der Welt und an deinem Leben hättest, wenn du deine Artgenossen "rein biologisch" sehen würdest.

Bienenstich
23.11.2012, 22:08
Madl,
sogar für Tiere gibt es mittlerweile eine palliative Medzin - wenn auch nicht so langatmig wie beim Menschen.
Aber wenn Du mit Deiner Aufklärungsresistenz glaubst, andere Leute -ich zitiere - "auf die Fresse fliegen" zu sehen, dann hast Du wohl gewonnen.
Sollten Dir Fachbegriffe Angst machen, kann ich Dir nur raten, Dir einen anderen Diskussionspartner zu suchen.
Fachbegriffe gehören für einen Profi nun mal dazu.
Für Dein Gedächtnis:
Ich sprach von Beginn an von sterbenden Menschen, nicht von Menschen, die ihre Diagnose gerade erhalten haben. Es tut mir sehr leid für Dich, wenn Differenzierung nicht Deine Stärke ist. Aber das ist das wesentliche Element eines geistig gesunden Menschen. Wird schon werden...

Conny
23.11.2012, 22:16
Ich sprach von Beginn an von sterbenden Menschen, nicht von Menschen, die ihre Diagnose gerade erhalten haben. Es tut mir sehr leid für Dich, wenn Differenzierung nicht Deine Stärke ist. Aber das ist das wesentliche Element eines geistig gesunden Menschen. Wird schon werden...
Wie gesagt: Semantische Spielchen und Fachsimpelei kannst du mit deinen Kollegen veranstalten.
Ob "Du wirst bald sterben" oder "Du stirbst bald" oder "Du bist ein sterbender Mensch"... für mich Jacke wie Hose, und wenn du das im Laufe des Gesprächs schon nicht gemerkt hast, dann lass es dir hiermit gesagt sein.

Heifüsch
25.11.2012, 21:27
Ohne dich und deinen Job diskreditieren zu wollen, aber du bist NUR ein Pfleger! Du wirst nicht zu jedem deiner Patienten eine solch intime Beziehung aufbauen können, dass er dich an seinen Gedanken, Wünschen, Sehnsüchten (und letzten Fragen) teilhaben lässt.
Und auf semantische Spielchen habe ich grad mal gar keine Lust. Es war von Anfang an klar worum es geht. Korinthenkackerei und Fachsimpeln kannst du im Pausenraum mit deinen Kollegen.
Das Menschen und Tiere Schmerzen empfinden ist klar. Für diese Erkenntnis gibts keinen Nobelpreis mehr.
Die Frage ist: Gibt es ein Bedürfnis danach, was man landläufig als "Gott" bezeichnet?
Du lehnst das entschieden ab, vielleicht ist dein Sinn dafür durch deinen Beruf auch nur abgestumpft, anders kann ich mir das nicht erklären. Frag dich doch selbst mal, was in deinem Kopf vorgeht, wenn du dich in einer Situation befindest, in der du davon ausgehen kannst, nur noch eine sehr überschaubare Zeit zu leben. Und ich setze einfach mal voraus, dass du nicht lebensmüde (geistig ungesund) bist.

"NUR" ein Pfleger, soso...

Als überzeugter Atheist lag ich schon mal mit der Diagnose Verkehrsunfall und ein andermal mit Lungenkrebs im Krankenhaus, aber ich kann mich nicht erinnern, daß mein Gehirn soweit geschädigt war, mir plötzlich Götter einzubilden. Das ist dummes Christengeschwätz, was du hier verbreitest und vollkommen OT... :-))

michaelcollins
26.11.2012, 09:22
Unabhängig davon, was man von Buschkowski halten mag, muss man allerdings auch berücksichtigen, dass der Handlungspielraum für einen Bezirksbürgermeister (und dann noch in einer der linksgrünsten Städte im Land) sehr, sehr begrenzt ist.

Was hätte er denn machen sollen oder können? Die Einwanderung stoppen? Türken ausweisen? Arbeitsplätze herbeischafffen? Das Schulwesen umkrempeln?

Ein Bürgermeister muss sich an die gesetzlichen und politischen Vorgaben halten, weil er ansonsten schlagartig seinen Job los wäre. Denken wir doch nur daran zurück, was mit Sarrazin passiert ist!

Es nützt nichts, auf einzelne Exponenten der Politik einzudreschen! Das Einzige, was noch helfen könnte, wäre ein breiter Bewusstseinswandel im Volk, aber davon sieht man nichts, nicht mal ansatzweise.

du hast mit deinem kommentar ja nicht unrecht.

doch der buschkowski ist ja, soweit ich es von aussen beurteilen kann, ein rotes schwergewicht und wie gesagt, vor zehn jahren hat er das gleiche gesagt wie jetzt in seinem buch.

unsere politiker haben das problem nie erkannt bzw sich nie darum gekümmert, wie bei einem eitrigen zahn, der zur kiefereiterung führt, wenn unbehandelt.

Chronos
26.11.2012, 09:34
du hast mit deinem kommentar ja nicht unrecht.

doch der buschkowski ist ja, soweit ich es von aussen beurteilen kann, ein rotes schwergewicht und wie gesagt, vor zehn jahren hat er das gleiche gesagt wie jetzt in seinem buch.

unsere politiker haben das problem nie erkannt bzw sich nie darum gekümmert, wie bei einem eitrigen zahn, der zur kiefereiterung führt, wenn unbehandelt.
Buschkowski ist - trotz seiner Mitgliedschaft in der SPD - nur ein einsamer Prediger in der Wüste, der niemals gegen die breite Masse der Zuwanderungsprotagonisten in seiner politischen Klasse ankäme.

Denken wir doch nur an den Eklat um Sarrazin, der beinahe aus der SPD ausgeschlossen worden wäre, weil er es gewagt hatte, ein paar unangenehme Wahrheiten auszusprechen bzw. zu schreiben.

Gegen die Phalanx der Umvolkungsbefürworter in der heutigen politischen Nomenklatura hat ein Einzelkämpfer absolut keine Chance.

michaelcollins
26.11.2012, 09:36
Ich benutze diesen Begriff Islamismus inzwischen ganz gerne, um den ideologischen Charakter dieser Politreligion hervorzuheben. Sloterdjik hat für derartige religiöse Ideologien, also für unsere sogenannten Buchreligionen, die schöne Bezeichnung "Phobokratie", Angstherrschaft, geprägt, die das Wesen solcher Religionen, insbesondere des Islams treffend auf den Punkt bringt.


tut mir leid, dass es mit der antwort gedauert hat.

ich benutze den begriff nie, denn er lullt das volk dahingehend ein, dass es glaubt, es gibt den bösen islam = islamisten und den guten = die anderen.

das gefährliche daran ist ja, dass sich die anderen recht leicht radikalisieren lassen, siehe die vorher völlig unauffällig gelebten attentöter. und die moscheen hier in europa werden angeblich beobachtet. und was weiter? nichts. bei tötungsaufrufen gegen "ungläubige" wird was unternommen? genau. nichts.


Komischerweise scheint noch keinem Gutmenschen aufgefallen zu sein, daß dieser Islam keine Lebensfreude kennt, keinen Humor und keine künstlerische Kreativität abseits der strengen islamischen Vorgaben. Alles ist auf ein illusionäres Jenseits ausgerichtet, das nur durch ein Leben in Demut und Unterwerfung zu erreichen ist. Natürlich verträgt sich das nicht mit unserer freizügigen und individualistischen westlichen Gesellschaft, weswegen man sich über das Verhalten von Muslimen eigentlich nicht zu wundern braucht. Aber wer möchte schon mit Millionen von satansgläubigen Gehirngewaschenen zusammenleben, für die man nichts anderes ist als ein unwerter Kuffar und Schweinefresser? Keiner möchte das, zumindest die über 90% der Bundesbürger, die dazu befragt wurden, weshalb die staatlicherseits in bester stalinistischer Manier angeordnete Völkerfreundschaft zu Türken und Arabern auch keinen Bestand haben wird.



das ist richtig. alles, was freude im leben macht, ist verboten, als extrem die taliban oder die saudis und je mehr man sich dort radikalisiert, radikalisieren sich die anderen länder ebenfalls, damit sie nur ja nicht in den verdacht geraten, zu weich zu sein. siehe indonesien, siehe bosnien, wo ein gemäßigter islam einmal war.

wäre ich mohammedaner, ich würde mich, wenn alles, was freude macht und sei es nur die musik, auch sprengen.


Der Ausstieg aus der Islamisierung und das Herunterfahren der Moscheen wird vielleicht einmal genauso schnell vonstatten gehen wie der Ausstieg aus der Atomenergie. Es braucht dazu nur eines Supergaus, der den Verantwortlichen endlich die Augen öffnet. 37.500 fundamentalistische Islamisten stehen laut VS bereit, uns herauszufordern, wenn´s mal nicht mehr so rund läuft mit ihrer Landnahme. Mehr als registrierte Links- und Rechtsextremisten zusammen!



die zahl ist erschreckend. ich fürchte nur, dass es dazu politiker braucht, die keine angst vorm islam haben. vielleicht, aber nur sehr klein vielleicht, geschieht dann etwas wie bei der raf, wenn sich die radikalen politiker und ähnliche sog. eliten aussuchen, doch das werden sie sicher nicht, wenn sie schlau sind und das sind sie sicher.

wenn es hier in ö oder d einen großen anschlag gibt, werden die politiker wieder nur jammern, warum sind die mohammedaner nur so böse auf uns und was haben WIR getan.

das volk, die menschen, die von so einem anschlag betroffen sind, interessieren die politiker doch genauso wenig, denn sonst hätten sie die islamisierung nicht zugelassen. die sog. eliten glauben, sie seien von einer islamisierung nicht betroffen, diese narren. alle werden sie nicht ins ausland flüchten können.


(Mit den Buddhisten meinte ich die bei uns lebenden und die haben meines Wissens noch nie irgendwelchen Streß verursacht.)



sicher nicht.

es gibt nur eine einzige religion, die überall, wo sie entweder minderheit, siehe z.b. thailand oder mehrheit, siehe naher osten sind, die nur stress, unglück und böses hervorbringt.

nicht einmal zu großartigen kulturellen leistungen waren sie fähig, das meiste an kultur stammt vom wirtsvolk, von christen und juden und wenn das aufgesaugt war, was an wissen und kenntnis da war, danach die große leere.

sie können ja nicht einmal die erdölförderung bedienen.

eine raubgesellschaft, siehe mongolen, hat noch nie kulturelle leistungen erbracht.

michaelcollins
26.11.2012, 09:42
"Islamophob" ist vielleicht das falsche Wort. Der britische Schriftsteller und Islamgegner Pat Condell hat es mal
sinngemäß so ausgedrückt: die Abneigung gegen den Islam ist keine Phobie (unbegründete Furcht), sondern eine
gesunde Abwehrreaktion, basierend auf den nahezu ausschließlich schlechten Erfahrungen der Europäer mit den
muslimischen "Mitbürgern". Viele Videos von Condell gibt es unter anderem auf Youtube mit deutschen Untertiteln,
sie sind sehr sehens- und hörenswert, weil absolut treffend. Da bleibt kein Zweifel mehr, was der Islam wirklich ist:
eine grausame, massenverblödende Ideologie (DAS Tiefstniveau erreichen nicht einmal RTL II, SAT 1 und BILD)
mit Anspruch auf den alleinigen Besitz der Wahrheit und die Weltherrschaft.
Okay, mit alevitischen Muslimen könnte man noch leben. Die haben mit Burka, Scharia, Gottesstaat usw. nichts am
Hut, was ihnen allerdings von Seiten der Glaubensmehrheit (Sunniten) auch hier in Deutschland heftige Anfeindungen
bis hin zu Gewaltdrohungen einbringt. Diese Mehrheit der Sunniten sollte allerdings ohne jede Ausnahme aus Europa
ausgewiesen werden. Kein Land, Staatenbund oder Kontinent kann es sich auf Dauer leisten, integrationsunfähige
bzw. -willige Migranten ohne Schul-/Berufsausbildung, dafür mit hohem Gewaltpotential behaftet und permanent
beleidigt sowie immer neue Forderungen erhebend, durchzufüttern. Jedes Sozialsystem muss irgendwann daran
zugrunde gehen. Wie man es besser macht, zeigen u. a. die Kanadier. Da kommt so etwas gar nicht erst rein.

sehr guter beitrag. grün :)

danke für die erinnerung an condell.

michaelcollins
26.11.2012, 09:53
Du hast nicht viel Ahnung von Sterbebegleitung, oder?
Das schon mal jemand versucht hier. Hat damals schon nicht geklappt.
Versuchs erst gar nicht. Ich habe mehr Berufserfahrung in diesem Gebiet als alle zusammen hier...

ich habe mit sterbebegleitung ebenfalls berufserfahrung.

es ist schwer, ich mache es trotzdem.

michaelcollins
26.11.2012, 09:56
Wir reden hier nicht von Fließbandarbeit der Pfleger in einem Hospiz, die sich oft schon ein paar Wochen und Monate später gar nicht mehr an den Verstorbenen erinnern können, wer mags ihnen auch verdenken, ist ja nur ihr Job, sondern von privaten und sehr intimen Dingen, die selbst engste Angehörige nicht mitbekommen, und da machst du hier einen auf professioneller Sterbebegleiter, der alles schon gesehen hat? Ein geistig gesunder Mensch hat gar keine andere Wahl als die Hoffnung im Verborgenen ("Gott") zu suchen, wenn ihm der Doktor noch ein paar Monate gibt.
Und ich habe in Foren schon einige Experten auf die Fresse fliegen sehen, die versuchten nach dem Motto "Ist mein Spezialgebiet" eine Diskussion schneller abzuwürgen als angebracht! :D

pflege ist fließband?

da bist du leider ein wenig ahnungslos. ich mache das jetzt schon jahrzehnte, fließband habe ich noch nie und meine kollegen auch nicht gearbeitet.

natürlich kann man sich nicht alle patienten merken, das geht schon nicht wegen des hohen aufkommens.

doch an einige erinnert man sich noch nach jahren.

Dr Mittendrin
26.11.2012, 09:59
http://www.youtube.com/watch?v=RTzilrk8euA


Condell

michaelcollins
26.11.2012, 09:59
Buschkowski ist - trotz seiner Mitgliedschaft in der SPD - nur ein einsamer Prediger in der Wüste, der niemals gegen die breite Masse der Zuwanderungsprotagonisten in seiner politischen Klasse ankäme.

Denken wir doch nur an den Eklat um Sarrazin, der beinahe aus der SPD ausgeschlossen worden wäre, weil er es gewagt hatte, ein paar unangenehme Wahrheiten auszusprechen bzw. zu schreiben.

Gegen die Phalanx der Umvolkungsbefürworter in der heutigen politischen Nomenklatura hat ein Einzelkämpfer absolut keine Chance.

ja leider. ist bei unserer spö auch nicht anders.

Heifüsch
26.11.2012, 23:21
sicher nicht.

es gibt nur eine einzige religion, die überall, wo sie entweder minderheit, siehe z.b. thailand oder mehrheit, siehe naher osten sind, die nur stress, unglück und böses hervorbringt.

nicht einmal zu großartigen kulturellen leistungen waren sie fähig, das meiste an kultur stammt vom wirtsvolk, von christen und juden und wenn das aufgesaugt war, was an wissen und kenntnis da war, danach die große leere.

sie können ja nicht einmal die erdölförderung bedienen.

eine raubgesellschaft, siehe mongolen, hat noch nie kulturelle leistungen erbracht.

Deine Ablehnung des Islamismus-Begriffs kann ich eigentlich nicht so recht teilen. Ich würde dann doch eher auf "Islam" verzichten, da sich das wie gesagt so harmlos nach Beten und Nettsein anhört, wo wir es de facto doch wirklich nur noch mit politisch agierenden Moslems zu tun haben.

(Zur Erinnerung der Gutmenschenposition zu diesem Thema hier nochmal das berüchtigte "Sarrazinmann"-Video, in dem ein penetranter Linksfaschist darauf besteht, den Islam auf seine religiöse Funktion zu reduzieren, Islamkritiker auf die Stufe von Antisemiten zu stellen und somit die politische Dimension dieser Faschoreligion zu relativieren (--> 0:55) :

http://www.youtube.com/watch?v=Auwo5yiYJb0

Was die große Zahl offen demokratiefeindlicher und latent gewaltbereiter Moslems betrifft bin ich mir sicher, daß staatliche Stellen längst einen Deal mit ihnen ausgehandelt haben, der ihnen im Gegenzug zu friedlichem Verhalten alle Freiheiten einräumt, sich ungestört zu organisieren und auszubreiten. Salafistische Messerstecher stören diesen Burgfrieden natürlich nur, weswegen sie nicht nur staatlicherseits schnellstens aus dem Verkehr gezogen werden, sondern auch von muslimischen Organisationen als wenig hilfreich bei der fortschreitenden und so wunderbar glatt laufenden Islamisierung dieses Landes zurückgepfiffen werden.
Wer 37500 überzeugte Islamisten und vier Millionen potenzielle Befehlsempfänger aufzubieten hat, braucht schon gar nicht mehr militant aufzutreten. Bei einer solchen Macht reichen schon ein paar Drohgebärden und die Abschreckung funktioniert, nicht anders als damals im Kalten Krieg...

Designstyle
29.11.2012, 09:47
haben den Bezug zur Wirklichkeit verloren und nähern sich krankhaften Zuständen an. 5 Millionen islamistische Schläfer in Deutschland warten auf das Signal um los zu schlagen. Das ist ein Witz.
Zudem muss man auch erwähnen, dass ein Türke nicht gleich ein Muslim ist, zumindest kein praktizierender Muslim.
Es dürften nicht mal 5 % Muslime in Deutschland geben, die alle aufgestellten Regeln des Islams befolgen.
Alle Türken die ich kenne, sind kein praktizierender Muslim. Dass was die meisten Türken in Deutschland machen sind lose Lippenbekenntnisse, hauptsache den gewissen rein waschen.

Chronos
29.11.2012, 09:55
Zudem muss man auch erwähnen, dass ein Türke nicht gleich ein Muslim ist, zumindest kein praktizierender Muslim.
Es dürften nicht mal 5 % Muslime in Deutschland geben, die alle aufgestellten Regeln des Islams befolgen.
Alle Türken die ich kenne, sind kein praktizierender Muslim. Dass was die meisten Türken in Deutschland machen sind lose Lippenbekenntnisse, hauptsache den gewissen rein waschen.
Boah ey! Orientalische Märchenstunde!

Jetzt fehlt nur noch der Spruch: "Der Islam hat nichts mit dem Islam zu tun!"

Oder auch: "Die meisten Türken sind keine Musels, sondern die tun nur so!"

Und die Erdowahn-Gül-AKP ist nur eine getarnte Wohltätigkeitsorgansisation und möchte die Türkei in einen Staat der Anhänger des Spaghettimonsters verwandelt. Klar doch!

Wen willst du hier eigentlich verscheissern?

Designstyle
29.11.2012, 10:06
Wen willst du hier eigentlich verscheissern?
Will hier überhaupt niemanden irgendetwas "verscheissern". Habe lediglich meine Meinung kundgegeben.


Oder auch: "Die meisten Türken sind keine Musels, sondern die tun nur so!"
So ungefähr sieht die Realität aus. Ich weiss wovon ich spreche, bin selbst Türke und kenne so ziemlich viele Türken.

ABAS
29.11.2012, 10:11
Lasst Euch nicht verwirren oder verschaukeln. Islamophobie ist eine sexuelle
Praeferenz und Islamophobe stehen auf intimrasierte muslimische Pussys. :D

Skaramanga
29.11.2012, 10:19
Islamophobie ist eine Verniedlichung die ich mir verbitte. Islamhass ist das richtige Wort. Hass und Ablehnung dieser grauenvollen Gehirnpest, die inzwischen jeden Erdteil und jedes Land der Welt verseucht mit ihrem abstrusen Aberglaube und freiheitsfeindlichen Dogmen. Diesen Dreck kann man nur abgrundtief hassen und vehement bekämpfen, mit "Phobie" hat das nicht das geringste zu tun.

schinum
29.11.2012, 10:22
Lasst Euch nicht verwirren oder verschaukeln. Islamophobie ist eine sexuelle
Praeferenz und Islamophobe stehen auf intimrasierte muslimische Pussys. :D
In Tanger kaufte ich mir mal eine "Islamistin".
Sie war kreativ und versaut und machte aus meinem christlichen Herzjesu-Pipi eine Dynamitstange. (http://cdn7.fotosearch.com/bthumb/TBZ/TBZ175/DYN005.jpg)

Chronos
29.11.2012, 10:27
Will hier überhaupt niemanden irgendetwas "verscheissern". Habe lediglich meine Meinung kundgegeben.

So ungefähr sieht die Realität aus. Ich weiss wovon ich spreche, bin selbst Türke und kenne so ziemlich viele Türken.
Dass du ein Türke bist, hättest du nicht zu erwähnen brauchen. Das merkt man auch so schon....

Deine Realität scheint eine andere zu sein als das, was die türkische Religionsbehörde in Form ihrer Deutschland-Niederlassung DITIB tatsächlich tut, nämlich Moschee-Neubauten und die Gründung von Muslim-Zentren sowie andren türkisch-islamischen Organisationen am laufenden Band.

Du kannst hier noch so lange den Harmlosen spielen, nur kauft dir das niemand mehr ab, der die echte Realität in Deutschland mit klarem Verstand sieht.

ABAS
29.11.2012, 10:29
In Tanger kaufte ich mir mal eine "Islamistin".
Sie war kreativ und versaut und machte aus meinem christlichen Herzjesu-Pipi eine Dynamitstange. (http://cdn7.fotosearch.com/bthumb/TBZ/TBZ175/DYN005.jpg)

Attraktive Muslimas und Semitinnen koennen Maenner um den Verstand
bringen. Die saugen einem das Gehirn raus. Deshalb sind viele Moslems
und juedische Maenner auch ohne Verstand.

Gut das wir beide keine
Moslems oder Juden sind und daher mehr Gehirn haben. :D

schinum
29.11.2012, 10:35
Gut das wir beiden keine
Moslems oder Juden sind und daher mehr Gehirn haben. :D

Du vielleicht - ich nicht mehr ;)

ABAS
29.11.2012, 10:38
Du vielleicht - ich nicht mehr ;)

Dann bist Du ein islamophobes Opfer! :D

Humer
29.11.2012, 11:04
Zudem muss man auch erwähnen, dass ein Türke nicht gleich ein Muslim ist, zumindest kein praktizierender Muslim.
Es dürften nicht mal 5 % Muslime in Deutschland geben, die alle aufgestellten Regeln des Islams befolgen.
Alle Türken die ich kenne, sind kein praktizierender Muslim. Dass was die meisten Türken in Deutschland machen sind lose Lippenbekenntnisse, hauptsache den gewissen rein waschen.

Ich kenne leider nicht sehr viele Türken. Die, mit denen ich Kontakt hatte, waren "laue" Muslime. Eine Ähnlichkeit mit den lauen Christen konnte ich feststellen.
Je mehr sie im Alltagsleben zurecht kommen, desto gelockerter erscheint mir die Bindung an die Religion. Es werden die besonders harten Forderungen der Religion ausgeblendet, ohne dass es zu einer offiziellen Distanzierung kommt.
Diese Mehrheiten werden leider von der Aktivität agressiver Jungmuslime in Großstädten medial in den Schatten gestellt. Man hat mir in der Türkei gesagt, dass man diese Sorte, wenn sie zu Besuch kommen, nicht schätzt, weil sie dort ziemlich auf den Putz hauen. Die einheimischen Türken wissen jedoch, wie deren traurige Wirklichkeit in Deutschland aus sieht.

Chronos
29.11.2012, 12:03
Ich kenne leider nicht sehr viele Türken. Die, mit denen ich Kontakt hatte, waren "laue" Muslime. Eine Ähnlichkeit mit den lauen Christen konnte ich feststellen.
Je mehr sie im Alltagsleben zurecht kommen, desto gelockerter erscheint mir die Bindung an die Religion. Es werden die besonders harten Forderungen der Religion ausgeblendet, ohne dass es zu einer offiziellen Distanzierung kommt.
Diese Mehrheiten werden leider von der Aktivität agressiver Jungmuslime in Großstädten medial in den Schatten gestellt. Man hat mir in der Türkei gesagt, dass man diese Sorte, wenn sie zu Besuch kommen, nicht schätzt, weil sie dort ziemlich auf den Putz hauen. Die einheimischen Türken wissen jedoch, wie deren traurige Wirklichkeit in Deutschland aus sieht.
Es geht nicht darum, wie sich die Musels im normalen, entspannten H4-Alltag verhalten und vielleicht auch hin- und wieder mal ein Bierchen oder einen Raki zischen. Das ist alles nur Wortgeklingel.

Es geht darum, womit sie sich im Konfliktfall (und der richtige Konflikt wird erst noch kommen) identifizieren.
Und da gehe ich jede Wette ein, dass das weder das Grundgesetz, noch die Bibel noch Charlotte Roches "Feuchtgebiete" sein werden, sondern der Koran und der örtliche Imam oder ein sonstiger Einpeitscher aus der Vollbartfraktion.

Dr Mittendrin
29.11.2012, 12:10
Ich kenne leider nicht sehr viele Türken. Die, mit denen ich Kontakt hatte, waren "laue" Muslime. Eine Ähnlichkeit mit den lauen Christen konnte ich feststellen.
Je mehr sie im Alltagsleben zurecht kommen, desto gelockerter erscheint mir die Bindung an die Religion. Es werden die besonders harten Forderungen der Religion ausgeblendet, ohne dass es zu einer offiziellen Distanzierung kommt.
Diese Mehrheiten werden leider von der Aktivität agressiver Jungmuslime in Großstädten medial in den Schatten gestellt. Man hat mir in der Türkei gesagt, dass man diese Sorte, wenn sie zu Besuch kommen, nicht schätzt, weil sie dort ziemlich auf den Putz hauen. Die einheimischen Türken wissen jedoch, wie deren traurige Wirklichkeit in Deutschland aus sieht.

deswegen sollte man denen den Zahn ziehen.

Dr Mittendrin
29.11.2012, 12:11
Will hier überhaupt niemanden irgendetwas "verscheissern". Habe lediglich meine Meinung kundgegeben.


So ungefähr sieht die Realität aus. Ich weiss wovon ich spreche, bin selbst Türke und kenne so ziemlich viele Türken.

Glaubt dir keiner.

Commodus
30.11.2012, 05:41
Ich weiss wovon ich spreche, bin selbst Türke und kenne so ziemlich viele Türken.

Es spielt alles keine Rolle. Alle Moslems in Europa, ob sie praktizieren oder nicht, sollten langsam einen Plan-B ausarbeiten. Unverhofft kommt oft, oder das Unverstellbare kann schnell Realität werden. Niemand hätte glauben können, daß die Politik das Land freiwillig ruiniert. Und das nur aus einer reinen fanatischen Ideologie heraus (Euro-Rettung). Niemand hätte 1988 geglaubt was ein Jahr später Realität wurde. Ich wiederhole: Das Unglaublichste kann schnell Realität werden.

Die Gutmenschen sollten, um ihrem psoidohumanistischen Getue endlich mal eine echte Geltung und Glaubwürdigkeit zu verabreichen, die Abschiebemaschinerie auf Hochtouren bringen. Und zwar recht zügig.

Zero
10.12.2012, 18:54
Erstens bin ich kein Schüler mehr, sondern hab mein Abitur letztes Jahr mit einem Schnitt von 2,5 geschafft!
Und ich suche sehr wohl im Internet nach Islamophobie. Ich wollte einfach nur andere Leute fragen, was Sie davon wissen.

Und ich will definitiv Islamkritiker vorführen. Da war nie mein Problem.

Hier ist dein Islam: Ungeschönt und in Reinform.
Wenn du danach nicht Islamophob bist hat deine Wahrnehmung nichts mehr mit der Realität zu tun.

ACHTUNG! Das Video ist nichts für Leute mit schwachen Nerven und Gutmenschen.


http://www.youtube.com/watch?v=dE7luGRe9Ag&feature=player_embedded