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Vollständige Version anzeigen : Was hat man nur aus uns gemacht?



deckard
17.11.2012, 18:20
H I L F E !! Ja die haben wir bitter nötig, oder nicht?

Aktuelle Beispiele:
http://derstandard.at/1350261610704/Black-Ops-2-spielt-500-Mio-in-24-Stunden-ein


Franchise stellt "Harry Potter" und "Star Wars" in den Schatten

"Call of Duty: Black Ops 2" hat den Herstellern zufolge innerhalb der ersten 24 Stunden nach dem Verkaufsstart Anfang der Woche 500 Millionen Dollar eingespielt. Herausgeber Activision rechnet, dass die "Call of Duty"-Serie damit "zum vierten Mal in Folge den größten Entertainment-Launch des Jahres" schaffen wird.

Filme hinter sich gelassen
"Der Umsatz des Call of Duty-Franchise seit Beginn bis heute hat die Kino-Erfolge von 'Harry Potter' und 'Star Wars' - die zwei größten Film-Serien aller Zeiten - überholt.", sagt Firmenchef Bobby Kotick ohne genaue Zahlen zu nennen. Angesichts des fordernden makroökonomischen Umfelds, bleibe man bezüglich der Bilanz von 2012 und 2013 allerdings "zurückhaltend".
Ungeachtet des Erfolgs vergaben Kritiker dem neuesten Kapitel der Serie schlechtere Noten als den Vorgängern. (zw, derStandard.at, 16.11.2012)


O-Ton RPG-Spieler: "Ooch, ohne Gewalt ist doch langweilig!


Oder für JUNG und ALT: Das einäugige politisch korrekte Monster Fernsehen, bis zum Sarg?



http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=DYfM8FqSIRs

deckard
17.11.2012, 19:27
"Rechtsextreme Einstellungen in Deutschland 2012"
laut Friedrich-Ebert-Stiftung

Zu einer neuen "Mitte-Studie" über Rechtsextremismus

http://www.news4press.com/BilderUpload/file.asp?ID=37619 600 ? 600: true);" border="0"> (http://www.news4press.com/BilderUpload/file.asp?ID=37619)
"Rechtsextreme Einstellungen in Deutschland 2012" laut Friedrich-Ebert-Stiftung


(News4Press.com) "Die Mitte im Umbruch. Rechtsextreme Einstellungen in Deutschland 2012" (M12): Diese "Studie" wurde Mitte Oktober 2012 von der SPD-nahen Friedrich-Ebert-Stiftung in Bonn vorgestellt. Die FES hat bereits mehrere "Mitte-Studien" veröffentlicht und betreibt seit 2005 ein Projekt "Gegen Rechtsextremismus" in Berlin. Die Medien, die "Kirchen" usw. lamentieren nun wieder besonders lautstark über resp. gegen "Rechtsextremismus". Der brave Deutsche übt sich mit erneutem Eifer brav in Selbsthass und Deutschenhass generell. Danach schaut der brave Deutsche brav im deutschen TV die deutschen Castingshows, Gameshows, Talk*shows, Quizshows, Showshows etc. Ist der brave Deutsche im Mainstream, dann ist er happy. So easy ist das. Wirklich?
Zur "Studie": Die M12-Autoren haben "sechs Dimensionen abgeleitet, die das mehrdimensionale rechtsextreme Einstellungsmuster ausmachen: Befürwortung einer rechtsgerichteten Diktatur, Chauvinismus, Ausländerfeindlichkeit, Antisemitismus, Sozialdarwinismus sowie Verharmlosung des Nationalsozialismus" (M12, 31).

Zum "Rechtsextremismus" (M12, 29) sollten die Befragten den Satz bewerten:

"Eigentlich sind die Deutschen anderen Völkern von Natur aus überlegen."

Ergebnis: a) lehne völlig ab: 42,4%; b) lehne überwiegend ab: 20%; c) stimme teils zu, teils nicht zu: 19,9%; d) stimme überwiegend zu: 12,6%; e) stimme voll und ganz zu: 5,2%.

Zunächst: Die Frage bezieht nur auf "andere Völker", *nicht* auf "alle anderen Völker". Und es sollte durchaus die Frage erlaubt sein, was Deutsche im Bereich von Forschung, Literatur, Musik etc. geleistet haben - auch im Vergleich zu "anderen Völkern". Und ist jemand rechtsextrem, der Produkte "Made in Germany" Produkten "Made in Taiwan" vorzieht?

M12 beschwört v.a. das Zauberwort "Demokratie". M12 hantiert "mit der Dichotomie rechtsextrem/antidemokratisch vs. demokratisch" (M12, 17). Wie demokratisch ist also die BRD? Bundeskanzlerin Angela Merkel erklärt es im "öffentlich-rechtlichen Fernsehen": a) Angela Merkel bei Reinhold Beckmann, ARD, 11.12.2006, zur Frage von "unpopulären" Entscheidungen, also solchen, die ohne Zustimmung, ja sogar gegen den klaren Protest des Volkes (populus) gefällt werden. O-Ton Merkel: "Wenn Sie immer erst die von Ihnen zitierte Umfrage machen, was die Leute davon halten, dann könnten wir das nicht machen. [...] Egal, was da jetzt geschrieben wird, was gesagt wird, das wird so gemacht, und so gibt es in der Innen- und Außenpolitik immer solche Situationen." b) Angela Merkel bei Günther Jauch, ARD, 25.09.2011: Jauch: "Würden Sie Europa aufgeben, wenn Sie merken, dass Sie die Menschen nicht von diesem europäischen Gedanken in einem gemeinsamen europäischen Haus überzeugen können?" Merkel: "Nein! Nein, auf gar keinen Fall! Ich bin davon überzeugt, dass Europa gut für uns ist." Also das Volk ist nur ein lästiger Störfaktor für die "demokratischen Parteien". Die Volksvertreter haben das Volk nicht zu befragen, geschweige denn darauf Rücksicht zu nehmen. Und vielleicht erinnert sich noch jemand an die damaligen Debatten um den ESM-Vertrag. Zugegeben, das liegt schon tief begraben unter deutschen Castingshows, Gameshows, Talkshows, Quizshows, Showshows etc.
Laut M12 "gehört die öffentliche Meinungsbildung zu den integralen Bestandteilen der Demokratie" (M12, 11) Wie steht es z.B. um die öffentliche Meinungsbildung bzgl. "Holocaust"? Die "Holocaustleugnung" wird in M12 zwar mehrfach genannt und auch als "strafbewehrt" bezeichnet (M12, 75), allerdings fehlt auch hier die notwendige Definition, was genau mit "Holocaust" gemeint ist und v.a. was genau nun "strafbewehrt" ist. Wer meint, das alles sei doch vollkommen klar, der gehe mal folgenden Fragen nach: Was verbreitet die "Bundeszentrale für politische Bildung" (bpb) zur "Judenseife"? Was erklärte der Auschwitz-Direktor Franciszek Piper gegenüber dem Juden David Cole zur Gaskammer? Wie begründeten Herman Rosenblat und Misha Defonseca ihre Holocaustzeugnisse? Worin bestand die Holocaustleugnung des Lebensschützers Dr. Johannes Lerle?
Je mehr man sich mit der Materie befasst, desto mehr fragt man sich, ob mit dieser sog. "Studie" wirklich dem Volk geholfen ist. Wollte man eine ernsthafte Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus leisten, dann müsste man z.B. über den Begriff "Erbsünde" Bescheid wissen, u.z. in der echten, d.h. katholischen Dogmatik. Die Enzyklika "Mit brennender Sorge" (Papst Pius XI., 1937) informiert auch darüber.
Jedenfalls bleiben als Eckpunkte der BRD: a) Rechtsextremismus ist böse. b) Das Böse am Rechtsextremismus besteht in seinem antidemokratischen Wesen. c) Die demokratischen Führer ignorieren "immer wieder" den Willen des Volkes. d) Die demokratischen Führer steuern die öffentliche Meinungsbildung.
Immerhin: Dem Volk werden endlos Castingshows, Gameshows, Talkshows, Quizshows, Showshows etc. geboten. Wenn das Volk nicht mehr permanent damit überflutet würde, wo kämen wir denn da hin?
Kann man unser demokratisches System eigentlich noch verbessern? Aus christlicher Sicht: Ja! Ja, auf jeden Fall! Man sollte sich wieder an das Naturrecht erinnern. Man sollte an den objektiven Sinn des menschlichen Handelns denken. Statt zu leben, um zu essen, sollte man essen, um zu leben - das wäre z.B. auch hilfreich gegen die schlimmste aktuelle Epidemie, i.e. das Übergewicht. Lügner und Rechtsbeuger müssen mit aller Härte bestraft werden, selbst wenn sie Politiker und Richter sein sollten. Man mag noch andere Tätigkeitsfelder nennen. Tatsache bleibt: Es gibt sogar in der BRD noch etwas Raum für Verbesserungen.Rolf Hermann Lingen, geb. 1967 in Recklinghausen, begann nach Abitur 1986 und Bundeswehr 1987 das Studium "katholische Theologie für das Priesteramt" in Bochum 1995 machte er das "Diplom katholische Theologie" mit dem Prädikat "sehr gut" in Chur.
1996 empfing er von Bischof Georg Schmitz in VS-Schwenningen die Priesterweihe seitdem veröffentlichte er zahlreiche Artikel in unterschiedlichen Medien und Internetpräsentationen und zählt zu den aktivsten und bekanntesten sedisvakantistischen Priestern. Zu seinen Tätigkeitsschwerpunkten zählt der von ihm 1997 gegründete katholische Informationsdienst "Kirche zum Mitreden".



http://www.news4press.com/Rechtsextreme-Einstellungen-in-Deu_699595.html

deckard
17.11.2012, 19:42
ABER WIR JUDEN - WIR SIND IMMER NOCH DA Alle Jahre wieder die Juden in Deutschland zwischen November und Dezember FEIERN, aber nicht trauern die Pogrome und alles, was noch den Holocaust-Apokryph fordert. Dabei entsteht ein Eindruck, daß die Juden echt stolz darauf, dass die es über 60 Jahrelang „feiern“. Eigentlich laut Duden „feiern“ vor allem ist AUSDRUCK DER FREUDE und heißt: festlich begehen, zelebrieren, sich amüsieren, die Nacht zum Tage machen, eine Feierparty - ein Fest machen, sich vergnügen, bejubeln, ehren, lustig beisammen sein glorifizieren, umjubeln, würdigen, zujubeln, lobpreisen usw.
http://www.news4press.com/BilderUpload/file.asp?ID=38905 600 ? 600: true);" border="0"> (http://www.news4press.com/BilderUpload/file.asp?ID=38905)
ABER WIR JUDEN - WIR SIND IMMER NOCH DA
(News4Press.com)
Zwar in Deutsch darf man sagen auch einen Gottesdienst bzw. Abschied feiern also etwa Trauerfeiern, aber meist in der Welt doch über nicht einen Mord „feiern“, geschweige von einem Massenmord. In der Ukraine, Kambodscha, Rußland oder Armenien z. B. niemand kommt in Sinn einen Holodomor in Kornkammer Europa bei dem bolschewistischen Kommissaren 15 Millionen Bauern verhungern lassen, zu feiern. Ebenfalls nicht in Rußland, wo im GULag 39 Millionen Menschen durch Sklavenarbeit in Namen des Sozialismus in Sibirien Weite sterben müssen und nicht in Kambodscha, wo die Berge der Schädel zeugen über Massenmord und auch nicht in Armenien.

„RUNDE ZAHLEN ERZWINGEN DOCH FEIERN, UND SEIEN ES GEDENK-FEIERN“

So sagte der Präsident des Zentralrats der Juden Graumann am 8. November in der Paulskirche in Frankfurt anläßlich der „Gedenkveranstaltung zur Reichspogromnacht“. Er selbst meinte, daß das „tatsächlich dramatisch war“ und bezeichnete das als „Höhepunkt der Judenverfolgung in der Nazizeit. Sie war aber eine Explosion von Enthemmung.“. Ganz wissend, dass die „offizielle Zahlen“ nicht nur wegen der Kristallnacht, sondern weitere Ereignisse, die später man „Holocaust“ nannte, „die wahren Zahlen liegen wesentlich höher – ohne dass man sie heute noch genau beziffern könnte. Gefühle sagen daher hier so viel mehr aus als bloße Zahlen.“

Ferner sprach er etwas wie ein Dichter: „Die Splitter von Glas und der Ausbruch von finsterer Feindseligkeit haben damals die Gefühle der Juden in diesem Land zerschmettert und Löcher und Explosionen in ihrer Seele ausgelöst. Schließlich wußte spätestens von da an jeder Jude, so sehr deutsch er sich wähnte und auch fühlen wollte. Hier hatte der schiere Judenhaß die Macht übernommen, und zwar kein anonymer abstrakter Haß, sondern hier bahnte sich der Haß von vielen Deutschen seinen bösartigen Weg, so viele einzelne Menschen in Deutschland haben damals so viel an individueller Schuld auf sich geladen.“

Warum dann der Herr Graumann versucht nicht den „Haß von vielen Deutschen“ mit einem Wort zu erklären oder mindestens zu sagen, daß die Juden vielleicht doch auch nicht nur in Deutschland besonders beliebt waren. In Deutschland, historisch gesehen, im Vergleich zu England, Frankreich, Spanien, Polen oder in der Ukraine - wesentlich selten und wesentlich nicht so rigoros Verfolgung der Juden stattfand. Selbst die „anti-semitische“ Novelle „Die Judenbuche“ von Anette von Droste-Hülshoff (1797-1848), bei der sie die Beziehungen zwischen Deutschen und Juden schilderte – herrschte zwar keine Begeisterung über die Juden, aber doch die Deutschen zeigten ihre Toleranz. Ich glaube, noch nicht alle vergessen welches Gesicht unseren damaligen 20 DM - Geldschein schmückte.

„EINE KOLLEKTIVSCHULD GAB UND GIBT ES NIEMALS“

Sagte der Graumann in seine Rede, aber merkte: „Wohl aber gab es massenweise individuelle Schuld unter den Deutschen jener Zeit.“ Was soll das, mit einer individuellen „Schuld“? Heißt doch die Schuld, selbst wenn diese von bereits 99 Prozent der angeblich schuldigen nicht mehr leben, soll auf weiteren Generationen übertragen werden. Das tun sogar die Banken nicht, weil sie es wissen: mit dem Tod gibt es keine Schuld mehr.

Ganz anders denkt Graumann: „Nichts, gar nichts gibt es jemals daran zu beschönigen und zu verharmlosen. Der 9. November 1938 war eine Detonation von Sadismus, von Vandalismus, von Mordlust und von Menschenfeindlichkeit. Und doch wissen wir heute: Was damals geschah, war doch nur ein Bruchteil des Terrors, der Schrecken, der Verbrechen, die später dann erst noch folgen sollten. Die Bilder der brennenden Synagogen von damals tragen wir bis heute immerzu in unseren Herzen…“

Der Herr Graumann vergißt mit seinem historisch-visuellen Gedächtnis die Bilder der Weimarer Republik: Millionen armen Menschen, die auf Straßen behausen müßten, weil wegen der von den Finanz-Juden organisierten Weltkrise massenweise sterben sollten, und sogar Kriegsinvaliden nicht einmal mit einem Rollstuhl sich leisten könnte, sondern mit Rollbretten überall das Bild einst so blühenden Deutsches Reichs trübte. Hat der Graumann nie gehört, was die reichen Juden überall in Deutschland feierten ihrer ausgelassenen Festen mit den Buffet Froid et Chaud, mit Kabarett und Bordelle, wo arme deutschen Mädchen mißbraucht wurden und ihren Eltern nicht helfen könnten und wo jeden Tag kleine Geschäfte nicht mehr sich über Wasser halten könnten.

EINBANNSTRASSE DER ERINERUNGEN

Aber folgen wir weiter dem Herrn Graumann: „Wir waren zwar nicht dabei, als die Synagogen brannten, wohl aber brennen diese Bilder immer in uns. Und sie tun uns weh. Es ist ein Schmerz, der einfach nicht vergehen will. Wir werden immer erinnern wollen, weil wir nicht vergessen sollen. Und wir werden nicht vergessen dürfen, gerade um es heute gemeinsam besser machen zu können. Das bleibt Aufgabe und Auftrag von uns allen zusammen.“

Interessant ist dabei die Behauptung: „Wir werden immer erinnern wollen, weil wir nicht vergessen sollen.“ Wenn es Graumann von den Juden spricht, dann sollte er doch wissen: Anno 1938 war nicht nur durch eine „Kristallnacht“ bekannt, sondern durch die Schauprozesse gegen der Volksfeinden in der „UdSSR“: 1937-1940, bei denen jüdischer Richter am meisten den Juden aus sog. Leningarde massenweise auf laufenden Band hingerichtet wurden. 1.3 Millionen Todesurteile mußte der Bolschewik Mojsche Kalin bestätigen. Und der künftige Ankläger der „UdSSR“ in Nürnberg 1945 Roman Ruvim Aaron Rudenko in keinem der Moskauer Prozesse vergessen seinen Forderungen der Todesstrafe mit Stalins Spruch zu begleiten: Es ging um „Kettenhunden der zionistischen Weltimperialismus“.

Aus gegebenen Anlaß wollte Graumann in den Paulskirche nicht daran auch erinner wollte, weil er das die Liquidierung der sowjetischen Juden, die meist doch aus Deutschland stammen vergessen sollte. Da kommt ganz gerechte Frage: Ist die Erinnerung des Herrn Graumann – eine Einbahnstraße? Der Redner hat ja ein selektives Gedächtnis: Er hat die allgemeine Bewertung der jüdischen Rabbiner über die Goijm „nicht-Juden“ bei der nur die Juden einen Wert haben, wesentlich erweitert durch „sowjetisch-bolschewistischen“ Juden.

Ich finde es ganz peinlich: zu den bekannten rassistischen Aussagen von den Juden, mit denen Internet wimmelt, hat er mit den ideologischen Schweigen bereichert. Und er ist leider nicht der Einzige.

74 JAHRE DANACH: SCHLÄGE UND RÜCHSCHLÄGE

Nun der Graumann macht große Sorgen über die heutige Verhältnisse in Deutschland, vielleicht als Rechtfertigung der Holocaust-Weisheit: nie vergessen, nie vergeben:

„Freilich gibt es auch immer wieder, ganz buchstäblich, Schläge und Rückschläge. Ende August wurde in Berlin ein Rabbiner brutal krankenhausreif geschlagen und aufs Übelste antisemitisch verflucht und beschimpft. Und auch noch weitere Übergriffe gab es. Vor 74 Jahren wurden Juden hier, nur weil sie Juden waren, offen mißhandelt und gepeinigt. Und nun wurde hier wieder ein Jude, nur weil er als Jude klar erkennbar war, auf offener Straße geschlagen. Die Judenfeindschaft mag verschiedene Quellen haben. Aber immer und ausnahmslos bleibt sie Menschenfeindlichkeit pur und absolut unentschuldbar. Und auf jeden Fall gilt: Dass heutzutage das Wort „Jude" auf deutschen Schulhöfen und auf deutschen Sportplätzen als Schimpfwort benutzt wird – das ist ein himmelschreiender Skandal, eine brennende Wunde, die alle Menschen im Land eigentlich in Aufruhr versetzen muss.

Ist es denn wieder soweit, dass man sein Judentum in Deutschland besser verstecken soll, wie einige inzwischen meinen?“

Wer sind diese „einige“ verrät uns Herr Graumann nicht. Aber bei einem solchen Gedankengut der Juden, die wollen nicht sich als „deutsche Juden“ zu sein, sondern verharren sich auf Status „Juden in Deutschland“ – haben sich die „Juden in Deutschland“ schon versteckt in einem von ihnen selbst errichteten Ghetto des Judentums. Es geht nicht darum, Juden sollten nicht an ihren Werten glauben, sondern schon ein bißchen mehr Respekt auf dem Gastland, wo sie leben, zum Ausdruck bringen. Ob Sie an Gott oder Gold glauben ist dass eine ganz private Sache, aber wenn sie sich erlauben die Sühne der Deutschen wegen ganz fraglichen Kontroversen von „Holocaust“ in alle Ewigkeit treiben, dann müssen sie wirklich wie Charlotte Knobloch vor 5 Jahren gesagt „auf die Koffern sitzen.“

VON LAMENTATIO ZU DROHUNGEN

„Sind wir denn wirklich wieder soweit, dass das bloße „Jude-Sein" alleine sogar schon als „Provokation" empfunden wird und daher besser verborgen bleibt? Alleine dass überhaupt so gedacht werden kann, müsste eigentlich doch alle Menschen im Land sofort elektrisieren und alarmieren - und tut es freilich kaum. Allen, die aber nun gleich generell und prinzipiell jüdisches Leben hier in Zweifel ziehen, etwa im Ausland, sage ich: Jüdisches Leben hier ist sicher. Und bleibt sicher. Und muss natürlich auch gesichert werden. Das ist eine Aufgabe für die Behörden hier und für die gesamte Gesellschaft. Jeder soll aber wissen: Ein Judentum in Hinterzimmern wird es hier nicht geben. Niemals! Wir lassen uns nicht unterkriegen. Wer meint, wir ließen uns ins Ghetto der Verunsicherung verbannen, der irrt, wie man nur irgend irren kann. Wir Juden lassen uns nicht einschüchtern. Wer darauf wartet, der muss ewig warten. Resignation? Nein Danke! Nicht mit uns.“

Eigentlich diesen Unsinn braucht man gar nicht zu kommentieren. Es kommt noch schlimmer:

GRÄSLICHEN GEDICHT, BESCHNEIDUNG, WIR JUDEN, IMMER DA

"Im April wurden wir überrascht von einem buchstäblich „gräßlichen" Gedicht… Günter Grass hatte die Welt mit einem Gedicht beschenkt. Nun, das Gedicht war eigentlich ein Gedicht, das gar keins war, ein „Schein-Gedicht", es war mehr ein Etikettenschwindel von vermeintlicher Lyrik, in der Erwartung eventuell, es so - gleichsam angetan mit der "Kultur-Kapuze"- von Kritik immunisieren zu können. … Denn Günter Grass redete Blech und trommelte falsch.“

So erinnerte sich in der Paulskirche Graumann. Es bezeichnete Grass Gedicht als „…ein Dokument von Haß und Hetze gegen den jüdischen Staat, ein Versatzstück voller Verdrehungen und Verbogenheiten… Mit am unerträglichsten aber war: Israel wurde hier ganz wissentlich sozusagen „aussortiert", singularisiert, gebrandmarkt als alleiniger Haupt-Störenfried der ganzen Welt.“

„Ohne Israel, so wird hier munkelnd, flüsternd und raunend transportiert, ginge es uns doch allen so viel besser. „Israel ist unser Unglück", so hätte der Text daher auch betitelt sein können.“

„Auf unheilvolle Weise erinnerte dieses Manöver so an die unrühmliche Rede eines anderen bekannten Autors, die dieser vor ziemlich genau 14 Jahren, an eben genau dieser Stelle, in der Frankfurter Paulskirche, gehalten hatte. Auch damals: ein literarisch verbrämter, fataler, finsterer Freibrief für das Verstärken und das Ausleben von Vorurteilen. Damals war Walser gräßlich. Und dann walserte Grass. Schauderhaft bleibt Beides…„Und im Herbst legte Grass sogar nochmals nach. „Noch'n Nicht-Gedicht" und zeigte uns allen, dass seine Israel-Obsessionen keineswegs „Eintagsfliegen" sind, sondern leider chronisch.“

„Unterdessen lassen wir uns nicht beirren und unsere Zuversicht lassen wir uns auch nicht „beschneiden". Vor knapp einem dreiviertel Jahrhundert brannten die Synagogen im Land. Heute bauen wir, auf der Asche und den Ruinen von damals, gemeinsam entschlossen ganz neues jüdisches Leben hier auf. Wer hätte sich das jemals träumen lassen?“

„Wir bauen unser neues Judentum in Deutschland nun auf mit den Hoffnungen und Chancen und Ambitionen, die uns inspirieren und befeuern. Mit den Sehnsüchten und mit den Träumen, die uns tragen. Die jüdische Gemeinschaft in Deutschland lebt heutzutage die allerbesten Traditionen unseres Judentums. Die Verantwortung, die große und großartige Kette der jüdischen Generationen weiter zu knüpfen und unsere wertvolle jüdische Substanz zu bewahren, die Phantasie, aufgeschlossen und modern auch neue Herausforderungen anzunehmen und die feste Entschlossenheit, gerade und ausgerechnet hier wiederum eine ganz neue jüdische Gemeinschaft gemeinsam aufzubauen, allen historischen Katastrophen, allen aktuellen Verwunderungen und Verwundungen ausdrücklich zum Trotz.“

„Ein solches Judentum wünsche ich mir hier. Und genau so eine Gemeinschaft wollen und werden wir hier gemeinsam aufbauen, mit Begeisterung und mit Leidenschaft. Meine tiefe Zuversicht schöpfe ich auch aus unserer besonderen Geschichte. Uns Juden gibt es schon so lange, wir können wahrlich eine ununterbrochene Rekord-Geschichte aufweisen. So oft hat man doch schon versucht, uns Juden zu vernichten. Keineswegs erst in der Nazizeit. Auch schon viel früher. Zweimal wurde unser jüdischer Tempel in Jerusalem zerstört. In beiden Fällen dachten die Zerstörer, dass sie so das Judentum und die Juden für alle Zeit vernichtet hätten. Und heute, 2000 und sogar 2600 Jahre später, wo sind denn die Zerstörer von damals heute? Die Alten Babylonier und die alten Römer? Verschwunden und oft fast vergessen in den vergilbten Annalen der Geschichtsbücher. Aber wir Juden - wir sind immer noch da!“

Das ist, meiner Ansicht nach, keine Rede, sondern ein zionistisches Programm. Mit keinem Wort der Präsident der Juden in Deutschland etwas Gutes über unser Land und Leute zu sagen versuchte.

MITTEN IN UNSERE NEUE, BLÜHENDE JÜDISCHE ZUKUNFT HINEIN

„Wir wollen dem Judentum hier eine neue, frische und positive Perspektive verschaffen, die noch weit in die Zukunft reichen soll. Ein großes, ein ambitioniertes Ziel, gewiss. Aber weshalb sollen wir uns denn eigentlich nicht große Ziele setzen? Wir sind da! Und wir kommen voran. Dennoch und Trotzdem. Und wir wollen mit frischem Wind sogar noch viel weiter kommen. Und dieser „frische Wind", den wir bewirken und entfachen wollen – er soll uns gemeinsam noch weit, weit nach vorne tragen. Mitten in unsere neue, blühende jüdische Zukunft hinein. Und genau das wird uns auch gelingen!“

Ob der Graumann mit dem: „Und genau das wird uns auch gelingen!“ meint die so genannte Weltregierung im Sinne der bekannten Protokollen, will ich nicht spekulieren. Es reicht schon allein aggressiver Ton seiner Rede gerade unter dem Dach der Paulskirche, wo das deutsche Volk als erste Nation in Europa Gleichheit der Juden 1848 proklamierte – was mich bedeutet: die tiefste Undankbarkeit der Juden in Deutschland und auch Beleidigung unseres Volkes. Wenn es tatsächlich, wie die Juden der veröffentliche Presse als Entgleisung nennen – dann ist eine der ungeschickten Entgleisungen, die es in der BRD gab.

Der Graumann und Co. sollen sich nicht zu früh freuen, wenn Veranstalter dieser Feier Frankfurter OB Peter Feldmann (SPD) mit der jüdischer Kippa auf dem Kopf. Der Schein trügt, denn es wichtig doch nicht was man auf dem Kopf hat, sondern im Kopf.


Damit der Graumann hat alle vorherigen Haßreden seines Gleichen übertraf. Es ist doch keine Begeisterung der Bürger zu erwarten. Genau umgekehrt: diejenigen die bis heute intensiv durch Propaganda unserer Regierung mit einer „besondere Verantwortung“ von der Frau Merkel betäubt worden waren, werden die schweigende Mehrheit verlassen und aus Lethargie erweckt. Denn „Die Verantwortung, die große und großartige Kette der jüdischen Generationen weiter zu knüpfen und unsere wertvolle jüdische Substanz zu bewahren.“ - über welche der Graumann spricht, hilft unsere eigene wertvolle Substanz wieder erkennen. Weil jeder Nation eine Substanz hat und nicht nur die Juden.

Der Präsident der Juden in Deutschland schienbar unter dem Realitätsverlust leidet. Z. B. er behauptet. Dass er in Deutschland Interessen von Israel vertritt. Ganz anders denkt doch der Botschafter von Israel in Berlin, der nicht ohne Humor bei der „Jüdische Zeitung“ einen guten Rat in Sachen der Beschneidung gegeben hat: „Die Juden In Deutschland sind deutsche Staatsbürger. Aber Sie wissen, daß sie Immer das Recht und die Möglichkeit haben, nach Israel zu kommen.“

http://www.zentralratdjuden.de/de/article/3879.html
http://www.fr-online.de/kultur/gedenken-an-die-reichspogromnacht-graumanns-philippika,1472786,20826056.html
http://www.welt.de/newsticker/news3/article110812132/Graumann-ruft-Juden-zu-neuem-Selbstbewusstsein-auf.html

Bildnachweis: Frankfurter Rundschau, Foto: Rafael Herlich



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Jurij Below
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Aragorn
17.11.2012, 19:46
http://www.news4press.com/BilderUpload/file.asp?ID=37619

Dier sieht ja oberfies aus. Ein schwuler, katholischer Pfarrer? Igittigittigitt!

deckard
17.11.2012, 20:18
http://www.news4press.com/BilderUpload/file.asp?ID=37619

Dier sieht ja oberfies aus. Ein schwuler, katholischer Pfarrer? Igittigittigitt!


Typisch jiddisch-antichristliche Anmache!

Möchte erst gar nicht wissen wie oberfies du aussiehst du dumme Nuss!

Ausserdem, Juden puschen die Schwulen Agenda wie ihre liberal-jüdisch-marxistischen Verräter, und benutzen sie als Speerspitze gegen die Mehrheit(!), weil sie selbst eine parasitäre Ausbeuter Minderheit im Wirtsstaat sind!

Sloth
17.11.2012, 20:36
Kackstrang!

Felix Krull
17.11.2012, 20:38
Kackstrang!

Dachte ich auch.

tl;dr

Was genau will uns der Autor eigentlich mitteilen?

deckard
17.11.2012, 20:40
Kackstrang!

Aber es zieht solche "Kacker" wie dich an, warum?

Aragorn
17.11.2012, 21:29
Typisch jiddisch-antichristliche Anmache!

Möchte erst gar nicht wissen wie oberfies du aussiehst du dumme Nuss!

Ausserdem, Juden puschen die Schwulen Agenda wie ihre liberal-jüdisch-marxistischen Verräter, und benutzen sie als Speerspitze gegen die Mehrheit(!), weil sie selbst eine parasitäre Ausbeuter Minderheit im Wirtsstaat sind!Wie bist Du denn 'drauf? Alle Religionen gehören verboten. Vor allem die gewalttätigen. Wie z.B. der Katholizismus, der Islam, und das Judentum. Wer zwischen den 3 unterscheidet, kann nicht ganz klar in der Birne sein! Religion ist dummes Zeug!!

Sloth
17.11.2012, 22:20
Dachte ich auch.

tl;dr

Was genau will uns der Autor eigentlich mitteilen?
Das wird wohl für immer im Dunkeln bleiben.

Felix Krull
17.11.2012, 22:25
Das wird wohl für immer im Dunkeln bleiben.

Ich tippe auf einen akuten Ausbruch von fremdinduzierter, paranoid-schizophrener Holocaust-Psychose. Landläufig auch als BRD-Macke bekannt.

Sloth
17.11.2012, 22:28
Ich tippe auf einen akuten Ausbruch von fremdinduzierter, paranoid-schizophrener Holocaust-Psychose. Landläufig auch als BRD-Macke bekannt.
Zumal er die Themem blind vermischt.

Felix Krull
17.11.2012, 22:39
Zumal er die Themem blind vermischt.

Eben, deswegen ja auch paranoid-schizophren.

deckard
17.11.2012, 23:06
Wie bist Du denn 'drauf? Alle Religionen gehören verboten. Vor allem die gewalttätigen. Wie z.B. der Katholizismus, der Islam, und das Judentum. Wer zwischen den 3 unterscheidet, kann nicht ganz klar in der Birne sein! Religion ist dummes Zeug!!

Das lass mal meine Sorge sein. Ich bin gut drauf!Die Frage ist doch eher ´Wie bist du denn drauf?
Alle Religionen gehören verboten? Du Faschist! Wer hat dir das denn geflüstert?
Deine rassistische Hassbara Truppe?

deckard
17.11.2012, 23:09
Eben, deswegen ja auch paranoid-schizophren.

Kommt das aus deinen eigen geistigen Untiefen, oder warum bist aufgrund des Thread Themas so angepisst?
Habe ich da etwa deinen Hass Nerv getroffen, oder haben sie dich als Baby auch früh misshandelt?

deckard
17.11.2012, 23:10
Zumal er die Themem blind vermischt.

Ach ja? Passt dir nicht,gell? Aber dich frage darum bestimmt nicht.

Felix Krull
17.11.2012, 23:12
Kommt das aus deinen eigen geistigen Untiefen, oder warum bist aufgrund des Thread Themas so angepisst?
Habe ich da etwa deinen Hass Nerv getroffen, oder haben sie dich als Baby auch früh misshandelt?

Du hast gar nichts getroffen. Du brabbelst pathologisch Blödsinn.

Ich drücke mein Erstaunen und meine Verwunderung darüber aus.

Aragorn
17.11.2012, 23:16
Die Frage ist doch eher ´Wie bist du denn drauf?Immer sehr gut.

Alle Religionen gehören verboten? Du Faschist! Wer hat dir das denn geflüstert?Ach? Ist man jetzt Faschist, wenn man nicht an Märchen glaubt? Leute die übers Wasser gehen und unerhört viel Wein aus einem Gefäß ausschenken., Bubi?

Deine rassistische Hassbara Truppe?http://www.politikforen.net/asset.php?fid=28937&uid=119556&d=1351532059

deckard
17.11.2012, 23:16
Ich tippe auf einen akuten Ausbruch von fremdinduzierter, paranoid-schizophrener Holocaust-Psychose. Landläufig auch als BRD-Macke bekannt.

Das sagen die, denen man schon in der Wiege Gewalt angetan hat und meinen ihre psychopatisch-patholgischen Zustand auf andere übertragen zu müßen.
Lass dich mal nicht von einen deiner Rabbiner behandeln, wir Heiden und Christen sind gar nicht so schlecht wie euch eure Hassprediger immer erzählt haben.
Und der Heiland dieser Welt kann selbst dir helfen.Je mehr sich also von euch von ihm behandeln lassen um so besser für die Welt!

Felix Krull
17.11.2012, 23:17
Das sagen die, denen man schon in der Wiege Gewalt angetan hat und meinen ihre psychopatisch-patholgischen Zustand auf andere übertragen zu müßen.
Lass dich mal nicht von einen deiner Rabbiner behandeln, wir Heiden und Christen sind gar nicht so schlecht wie euch eure Hassprediger immer erzählt haben.
Und der Heiland dieser Welt kann selbst dir helfen.Je mehr sich also von euch von ihm behandeln lassen um so besser für die Welt!

Du hast einen ausgemachten Dachschaden, Kollege.

Affenpriester
17.11.2012, 23:19
Also was sich die Neuen letzte Zeit so rausnehmen, unbegreiflich...

deckard
17.11.2012, 23:21
Du hast einen ausgemachten Dachschaden, Kollege.

Ich hab dir schon mal gesagt, du sollst nicht immer dein innerstes Geschwurbel auf andere übertragen.

Felix Krull
17.11.2012, 23:23
Ich hab dir schon mal gesagt, du sollst nicht immer dein innerstes Geschwurbel auf andere übertragen.

Nein, Herr deckard. Nur weil andere nicht mit Ihnen spielen wollen, werde ich das jetzt hier im Internet auch nicht für diese Personen stellvertretend übernehmen.

Schönes Leben noch.

deckard
17.11.2012, 23:29
Zurück zum Thema. Was hat man nur aus uns gemacht.Gerade aktuell.
Germany to pay more Holocaust survivorshttp://wollytech.com/wp-content/uploads/2011/11/cash-cow.jpg
Finance ministry in Berlin says all Jewish victims of Nazi persecution who have not yet received any compensation entitled to one-off payment of €2,556 ynet Germany will make payments to Jewish victims of the Holocaust who have still not been compensated nearly 70 years after the fall of the Nazi regime, the finance ministry said on Thursday. Former West Germany acknowledged the murder of six million Jews by the Nazis and began in 1952 to pay compensation eventually worth 3 billion marks (€1 .5 billion) to Israel. In 1992, two years after West and communist East Germany reunited, they agreed to provide further restitution.
Short-Changed
Foundation for the Benefit of Holocaust Victims in Israel fails to reimburse elderly beneficiaries for medical services, blames government for limited budget The ministry said all Jewish victims of Nazi persecution who had not yet received any compensation were entitled to a one-off payment worth €2,556 ($3,300). The ministry also said it would pay a lifelong monthly pension worth €300 to Jews who were interned in concentration camps or ghettos for three months or more or who had survived the Nazi regime by living in hiding or under a false identity for at least six months.
“In eastern Europe and the former Soviet Union there are still people who … haven’t been eligible to make a claim until this point. Now that we have identified such eligible claimants, it was decided that they also needed to be compensated,” German Finance Minister Wolfgang Schaeuble said on Inforadio.
At an event in Berlin later where he signed the amended agreement, Schaeuble said: “When doing this work for the victims of persecution, everyone is conscious that we cannot undo the terrible events or the suffering and the injustice that was inflicted on millions of people and that no compensation or reparation can change anything about that.”
He said the amended agreement meant that in eastern Europe a further 80,000 Jewish survivors of the Holocaust would be compensated and added that Germany would provide home care for about 100,000 Holocaust survivors around the world.
Responsibility
“The Shoah, the murder of millions, and the immense suffering that Germans caused German and other European Jews remains a part of our history,” Schaeuble said at the event in Berlin’s Jewish Museum. “We have a duty and a responsibility to commemorate and remember but also to be vigilant against all forms of intolerance, xenophobia, anti-Semitism and racism,” he added.
Jewish groups welcomed the decision as an important step.
“The Holocaust survivors are ageing and desperately need additional care and we’re pleased that the German government responded to this additional need,” said Deidre Berger, director of the American Jewish Committee’s Berlin office.

“It’s an important signal that despite the growing distance to the historical events, the German government continues to exhibit its responsibility to helping the survivors with their last years in dignified circumstances.”
The Central Council of Jews in Germany said money alone would never make amends for the suffering experienced by survivors. “But through the compensation, victims get the recognition that is so sorely needed,” said Council President Dieter Graumann.





Yeeeeeehaaaaa ist das nicht wunderbar??

Sloth
18.11.2012, 00:06
Ach ja? Passt dir nicht,gell? Aber dich frage darum bestimmt nicht.
Es ist einfach nur Kacke und verstößt auch gegen die Regeln, da Off-Topic.