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Vollständige Version anzeigen : Mehr gebildete und eingebürgerte Türken hätten Deutschland verlassen als neue zu uns gekommen seien



Ingeborg
16.11.2012, 20:13
1. Halbjahr 2012: plus 447.000 Ausländer

Das Statistische Bundesamt hat gestern berichtet, daß im ersten Halbjahr 447.000 Ausländer zugewandert sind. Die Presse und das Amt konzentrierten sich auf EU-Südstaaten wie Griechenland (plus 6.900 Personen), Spanien (3.900) und Portugal (2.000). PI konzentriert sich auf die Ost- und Südoststaaten wie Polen (89.000), Rumänien und Bulgarien (88.000 Personen). Heute schwafelt die Presse schon wieder über das tolle Ergebnis. Wie gefragt wir doch seien!

https://www.destatis.de/DE/PresseService/Presse/Pressemitteilungen/2012/11/PD12_397_12711.html

Zählt man nun die in der Presse enthusiastisch begrüßten Griechen, Portugiesen und Spanier zusammen, die vermutlich in der Mehrzahl hohe Qualifikationen mitbringen, dann sind das gerade mal 13.000 Leute. Schaut man sich Bulgarien und Rumänien an, waren darunter die Hälfte, also 44.000 Leute, ziemlich sicher völlig unintegrierbare Zigeuner. Auch aus Ungarn sind viele gekommen. Und unter den Einwanderern aus Spanien und Portugal befinden sich übrigens ebenfalls Rumänen und andere Osteuropäer, wie Telepolis feststellt. Das Amt hat die Zahlen bewußt schwammig gehalten.

http://www.welt.de/print/die_welt/politik/article111173901/Spanier-Griechen-und-Portugiesen-fliehen-vor-der-Krise.html

Wieviele spanische und portugiesische Fachkräfte, die gleich Arbeit fanden, sind tatsächlich gekommen. Keiner weiß es. Und wie lange muß man hier angestellt sein, bis man in HartzIV darf? Kurz, nur die Zahl der neuen Einwanderer, die jetzt einen Job haben, erfreut. Der Rest ist eher teuer und damit erschreckend, auch wenn Bereicherungsexpertin Maria Böhmer alles toll findet.

Wie aus obigem WELT-Artikel hervorgeht, leiden wir übrigens unter einem türkischen Braindrain. Mehr gebildete und eingebürgerte Türken hätten Deutschland verlassen als neue zu uns gekommen seien. Auch das noch. Braindrain!

http://www.pi-news.net/2012/11/1-halbjahr-2012-plus-447-000-auslander/#more-291340

-jmw-
16.11.2012, 20:34
Alles wie gehabt!
Perser oder Türken, die fallweise noch als Süddeutsche durchgingen, schmeissen mir mitsamt ihren Doktortitel raus, Zigeuner und kurdische Drittweltler dürfen bleiben.

Kater
16.11.2012, 21:03
Das ist die Frage, ob "mir" die hinauswerfen oder ob die gebildeten Türken nicht vielleicht von selbst gehen. Ihr Land ist ein Boomland, und da sind sie wahrscheinlich mit ihren Qualifikationen angesehener als bei uns.

zeus1
17.11.2012, 00:14
Türkischer Brain Drean alles klar ---wer den scheiß glaubt :haha:

romeo1
17.11.2012, 07:32
Das einzig bedauerliche an diesem türk. "Brain Drain" ist es, daß diese zurückkehrenden Türken, die wenigstens ihren Namen fehlerfrei schreiben können, ihre unterbelichteten Landsleute nicht mitnehmen.

Sondierer
17.11.2012, 08:19
Der Türke mit Hirn zahlt wenig Abgaben in der Türkei für den Bodensatz.

Macht ja bei uns 50 % aus.

JensVandeBeek
17.11.2012, 11:26
1. Halbjahr 2012: plus 447.000 Ausländer

Das Statistische Bundesamt hat gestern berichtet, daß im ersten Halbjahr 447.000 Ausländer zugewandert sind. Die Presse und das Amt konzentrierten sich auf EU-Südstaaten wie Griechenland (plus 6.900 Personen), Spanien (3.900) und Portugal (2.000). PI konzentriert sich auf die Ost- und Südoststaaten wie Polen (89.000), Rumänien und Bulgarien (88.000 Personen). Heute schwafelt die Presse schon wieder über das tolle Ergebnis. Wie gefragt wir doch seien!

https://www.destatis.de/DE/PresseService/Presse/Pressemitteilungen/2012/11/PD12_397_12711.html

Zählt man nun die in der Presse enthusiastisch begrüßten Griechen, Portugiesen und Spanier zusammen, die vermutlich in der Mehrzahl hohe Qualifikationen mitbringen, dann sind das gerade mal 13.000 Leute. Schaut man sich Bulgarien und Rumänien an, waren darunter die Hälfte, also 44.000 Leute, ziemlich sicher völlig unintegrierbare Zigeuner. Auch aus Ungarn sind viele gekommen. Und unter den Einwanderern aus Spanien und Portugal befinden sich übrigens ebenfalls Rumänen und andere Osteuropäer, wie Telepolis feststellt. Das Amt hat die Zahlen bewußt schwammig gehalten.

http://www.welt.de/print/die_welt/politik/article111173901/Spanier-Griechen-und-Portugiesen-fliehen-vor-der-Krise.html

Wieviele spanische und portugiesische Fachkräfte, die gleich Arbeit fanden, sind tatsächlich gekommen. Keiner weiß es. Und wie lange muß man hier angestellt sein, bis man in HartzIV darf? Kurz, nur die Zahl der neuen Einwanderer, die jetzt einen Job haben, erfreut. Der Rest ist eher teuer und damit erschreckend, auch wenn Bereicherungsexpertin Maria Böhmer alles toll findet.

Wie aus obigem WELT-Artikel hervorgeht, leiden wir übrigens unter einem türkischen Braindrain. Mehr gebildete und eingebürgerte Türken hätten Deutschland verlassen als neue zu uns gekommen seien. Auch das noch. Braindrain!

http://www.pi-news.net/2012/11/1-halbjahr-2012-plus-447-000-auslander/#more-291340

Es wäre ehe einschlechte Tausch wenn man die Türken gegen, "Eurobürger" ;) aus Rumänien, Bulgarien und Deutschhassende Griechen austauschen würde...

Ingeborg
17.11.2012, 20:28
Es wäre ehe einschlechte Tausch wenn man die Türken gegen, "Eurobürger" ;) aus Rumänien, Bulgarien und Deutschhassende Griechen austauschen würde...

von den Türken arbeitet knapp die Hälfte

von den Zigeunern < 5%

von den Griechen ca. 60 %

Felix Krull
17.11.2012, 20:34
Als türkischer Akademiker hat man heute in der Türkei durchaus recht gute Chancen auf ein komfortables Leben. Kommt Zwei-, oder gar Dreisprachigkeit hinzu (Englisch, Türkisch, Deutsch), dann sind die Chancen als Ingenieur oder Betriebswirt sogar noch besser. Die Türkei will immer noch in die EU, und solche Leute nehmen eine wichtige Brückenfunktion ein.

Die BRD hingegen zieht fast nur noch den Unterschichten- und Proletariatsabschaum aus den verpisstesten, kriminellsten Latrinen der ganzen Welt an.

JensVandeBeek
18.11.2012, 16:36
von den Türken arbeitet knapp die Hälfte

von den Zigeunern < 5%

von den Griechen ca. 60 %

Na also ...

Kraftmeier
18.11.2012, 16:42
Alles wie gehabt!
Perser oder Türken, die fallweise noch als Süddeutsche durchgingen, schmeissen mir mitsamt ihren Doktortitel raus, Zigeuner und kurdische Drittweltler dürfen bleiben.

Man kann es auch keinem Recht machen!Ein Elend aber auch!:hmm:


Kraftmeier

Pappenheimer
18.11.2012, 16:47
von den Türken arbeitet knapp die Hälfte

von den Zigeunern < 5%

von den Griechen ca. 60 %

Stimmt, nicht, Luege, Luege, Luege. 27% der Tuerken haben Abitur, einfach mal Naika Foroutan fragen.


http://www.youtube.com/watch?v=_nz4rJVK9I4

Prof. Flimmerich
18.11.2012, 16:51
Ich fahre aechste Woche wieder mal in die brd zu meiner Schwester. Mal schauen, wie schlimm das Land im letzten 3/4 Jahr geworden ist.

romeo1
18.11.2012, 19:17
Stimmt, nicht, Luege, Luege, Luege. 27% der Tuerken haben Abitur, einfach mal Naika Foroutan fragen.


http://www.youtube.com/watch?v=_nz4rJVK9I4

Diese Sumpfhihn hat wohl den Realschulabschluß mit dem Abi verwechselt. Bei der Trulla steigerte sich innerhalb weniger Wochen von Interview zu Interview der Abiturientenanteil der Türken. Hätte man sie noch ein paar mal begragt, wären es wahrscheinlich >100% Abiturienten geworden.

Pappenheimer
18.11.2012, 19:39
Ich fahre aechste Woche wieder mal in die brd zu meiner Schwester. Mal schauen, wie schlimm das Land im letzten 3/4 Jahr geworden ist.


Mein Beileid. Ich war schon drei Jahre nicht mehr in Deutschland und wenn ich lesen muss dass allein im ersten Halbjahr 500.000 Auslaender mehr in der sozialen Haengematte Platz nahmen schwindet mein Beduerfnis nach einem Besuch immer mehr. Deutsches Bier und Essen gibt es zum Glueck auch hier. Und dies in 100% tuerkenfreien Lokalitaeten.

Senator74
18.11.2012, 19:44
Mein Beileid. Ich war schon drei Jahre nicht mehr in Deutschland und wenn ich lesen muss dass allein im ersten Halbjahr 500.000 Auslaender mehr in der sozialen Haengematte Platz nahmen schwindet mein Beduerfnis nach einem Besuch immer mehr. Deutsches Bier und Essen gibt es zum Glueck auch hier. Und dies in 100% tuerkenfreien Lokalitaeten.

Bier und Essen...gut und schön, aber HEIMAT ersetzt das nur marginal...nicht??

Pappenheimer
18.11.2012, 19:49
Bier und Essen...gut und schön, aber HEIMAT ersetzt das nur marginal...nicht??

Ich vermisse nichts. Das staendige schlechte Wetter in Deutschland, die staendig schlecht gelaunten Menschen, der staendige Stress, ueberbordende Buerokratie... Nein, das vermisse ich wirklich nicht. Ok, ich wuerde mal wieder gerne mal mit dem Motorrad die Mosel langfahren, von Koblenz nach Trier, oder wieder eine schoene Schneeballschlacht. Mal schauen, irgendwann mal...

Senator74
18.11.2012, 19:54
Ich vermisse nichts. Das staendige schlechte Wetter in Deutschland, die staendig schlecht gelaunten Menschen, der staendige Stress, ueberbordende Buerokratie... Nein, das vermisse ich wirklich nicht. Ok, ich wuerde mal wieder gerne mal mit dem Motorrad die Mosel langfahren, von Koblenz nach Trier, oder wieder eine schoene Schneeballschlacht. Mal schauen, irgendwann mal...

Eine Kreuzfahrt von Basel nach Amsterdam mit Abstecher ins Moseltal habe ich diesen Sommer gemacht...sehr schöne Gegend!!

Pappenheimer
18.11.2012, 20:08
Eine Kreuzfahrt von Basel nach Amsterdam mit Abstecher ins Moseltal habe ich diesen Sommer gemacht...sehr schöne Gegend!!

Stimmt schon, ich wundere mich immer wenn Leute nach Costa Rica auswandern und sagen alles ist so haesslich in Deutschland, das stimmt definitiv nicht. Aber fuer mich zaehlt nicht nur eine traumhafte Landschaft - ich habe jahrelang auf einem Weinberg gelebt - sondern muss mich in dem Land in welchem ich lebe insgesamt wohl fuehlen. Und das ist in Deutschland nicht mehr der Fall. Deutschland ist ein unertraegicher Moloch geworden, es gibt dort nichts was mich noch haette halten koennen.

Senator74
18.11.2012, 20:15
Stimmt schon, ich wundere mich immer wenn Leute nach Costa Rica auswandern und sagen alles ist so haesslich in Deutschland, das stimmt definitiv nicht. Aber fuer mich zaehlt nicht nur eine traumhafte Landschaft - ich habe jahrelang auf einem Weinberg gelebt - sondern muss mich in dem Land in welchem ich lebe insgesamt wohl fuehlen. Und das ist in Deutschland nicht mehr der Fall. Deutschland ist ein unertraegicher Moloch geworden, es gibt dort nichts was mich noch haette halten koennen.

Ich habe auf den Kanaren einige "Aussteiger" erlebt, die vorwiegend in der Gastronomie tätig waren und keinen Gedanken an eine Rückkehr dach Deutschland verschwenden wollten...

Ingeborg
18.11.2012, 20:26
Offenbar im Zuge der »Liechtensteinaffäre« war das Nürnberger Hauptzollamt 2009 in den Besitz von Datenträgern gelangt, aus denen sich Geldflüsse zwischen hier lebenden Ausländern und Banken in ihren Heimatländern ergaben. Ein Datenabgleich führte die Ermittler dann allein in Mittelfranken zu 73 »Stütze-Empfängern«, gegen die dann auch die Staatsanwaltschaft wegen Betruges ermittelte.

Die meisten von ihnen waren Türken. Ein Beispiel: Sechs Jahre lang zahlte eine in Nürnberg wohnende Türkin, die von 1998 bis 2004 von Arbeitslosengeld und -hilfe lebte, 49.000 Euro an ihre Verwandten in der Türkei. Als die Bundesagentur für Arbeit dahinterkam, verlangte die Behörde Teile des Geldes – 31.000 Euro – von der früheren Grundig-Mitarbeiterin zurück.

[....]

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/udo-ulfkotte/sozialhilfebetrug-milliardenschaeden-durch-betruegerische-migranten.html

Kater
18.11.2012, 20:38
Ich habe auf den Kanaren einige "Aussteiger" erlebt, die vorwiegend in der Gastronomie tätig waren und keinen Gedanken an eine Rückkehr dach Deutschland verschwenden wollten...

Und ich habe in Thailand Deutsche kennen gelernt, die für umgerechnet 250 Euro Monatsgehalt und weniger sechs Tage die Woche dort arbeiten oder sich mit mehreren Jobs oder einem Teilzeitjob und als Selbständige durchschlagen und zumindest mal wirtschaftlich kein sehr einfaches Leben in Südostasien führen. Viel Arbeit und wenig Zeit und Geld. Zurück möchten die allerdings auch nicht.

Senator74
18.11.2012, 20:41
Und ich habe in Thailand Deutsche kennen gelernt, die für umgerechnet 250 Euro Monatsgehalt und weniger sechs Tage die Woche dort arbeiten oder sich mit mehreren Jobs oder einem Teilzeitjob und als Selbständige durchschlagen und zumindest mal wirtschaftlich kein sehr einfaches Leben in Südostasien führen. Viel Arbeit und wenig Zeit und Geld. Zurück möchten die allerdings auch nicht.

Man kann die Fälle auflisten, aber eine generelle Tendenz ist schwer abzulesen. Es gibt ja auch Beispiele, die gegenteilig enden.
Auch Türken, als sie noch Gastarbeiter waren, sind in ihre Heimat zurückgekehrt, wenige allerdings...seht wenige...