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16.11.2012, 19:09
Quelle: FTD 15.11.2012, 18:13
Die Krise kommt an in Europas größter Volkswirtschaft: Die kommenden Monate werden hart für deutsche Unternehmen, Ökonomen rechnen mit einer Rezession auch in ihrem Heimatmarkt. Jetzt heißt es: Durchhalten bis zum Sommer.
Denn Konjunkturdaten aus dem September verheißen nichts Gutes: So sanken die Aufträge deutlich, speziell aus der Euro-Zone. Produktion und Exporte gingen ebenfalls zurück. Zudem sinken seit Monaten die Stimmungsbarometer - wichtige Frühindikatoren für die wirtschaftliche Entwicklung. Auch die Bundesregierung hatte sich zuletzt wenig zuversichtlich für das Winterhalbjahr gezeigt.
http://www.ftd.de/politik/konjunktur/:konjunktur-tief-deutschland-droht-ein-harter-winter/70118418.html
Heute hü und morgen hott, man wundert sich über die sich täglich ändernden Medienmeinungen. Heute ist das Glas halb voll und morgen schon ist es halb leer.
Wieder einmal, wegen der schwachen Nachfrage aus der Euro-Zone sinken die deutschen Exporte im September so stark wie seit fast drei Jahren nicht mehr. Seit Monaten beobachte ich die Zahlen des Welthandels im Detail. Ich bin immer wieder überrascht und belustigt, wie auch seriöse Organisationen und Zeitungen, immer wieder von Entwicklungen "überrascht" werden, die dann im Nachhinein nicht eintreten.
Dahinter muss Methode stecken, z B. Der Welthandel ist schwer krank. Wir sind in einem "Abwertungskrieg" der Währungen. Protektionismus nimmt stark zu, usw. und so fort.
Was denn nun?
Aber dann wieder, wir haben Fachkräftemangel, wir brauchen Ingenieure und Techniker, ihr Kinderlein kommet aus Polen, Griechenland, Italien, Spanien, Portugal und es dauert nicht mehr lange dann klopfen auf französische Facharbeiter in Deutschland an die Tür.
Das dumme Geschwätz und Gesülze der Politmarionetten und ihren hörigen Medien kann man nicht mehr hören, da bekommt man das:kotz:
Die Krise kommt an in Europas größter Volkswirtschaft: Die kommenden Monate werden hart für deutsche Unternehmen, Ökonomen rechnen mit einer Rezession auch in ihrem Heimatmarkt. Jetzt heißt es: Durchhalten bis zum Sommer.
Denn Konjunkturdaten aus dem September verheißen nichts Gutes: So sanken die Aufträge deutlich, speziell aus der Euro-Zone. Produktion und Exporte gingen ebenfalls zurück. Zudem sinken seit Monaten die Stimmungsbarometer - wichtige Frühindikatoren für die wirtschaftliche Entwicklung. Auch die Bundesregierung hatte sich zuletzt wenig zuversichtlich für das Winterhalbjahr gezeigt.
http://www.ftd.de/politik/konjunktur/:konjunktur-tief-deutschland-droht-ein-harter-winter/70118418.html
Heute hü und morgen hott, man wundert sich über die sich täglich ändernden Medienmeinungen. Heute ist das Glas halb voll und morgen schon ist es halb leer.
Wieder einmal, wegen der schwachen Nachfrage aus der Euro-Zone sinken die deutschen Exporte im September so stark wie seit fast drei Jahren nicht mehr. Seit Monaten beobachte ich die Zahlen des Welthandels im Detail. Ich bin immer wieder überrascht und belustigt, wie auch seriöse Organisationen und Zeitungen, immer wieder von Entwicklungen "überrascht" werden, die dann im Nachhinein nicht eintreten.
Dahinter muss Methode stecken, z B. Der Welthandel ist schwer krank. Wir sind in einem "Abwertungskrieg" der Währungen. Protektionismus nimmt stark zu, usw. und so fort.
Was denn nun?
Aber dann wieder, wir haben Fachkräftemangel, wir brauchen Ingenieure und Techniker, ihr Kinderlein kommet aus Polen, Griechenland, Italien, Spanien, Portugal und es dauert nicht mehr lange dann klopfen auf französische Facharbeiter in Deutschland an die Tür.
Das dumme Geschwätz und Gesülze der Politmarionetten und ihren hörigen Medien kann man nicht mehr hören, da bekommt man das:kotz: