Patriotistin
15.11.2012, 14:18
Überraschung im Untreue-Prozess gegen den Ex-Schatzmeister der Grünen: Statt der Zeugenaussage vom Parteivorstand werden neue, drastische Vorwürfe gegen den Angeklagten bekannt. Er soll Zuhälter sein.
Potsdam - Im Prozess gegen den Ex-Schatzmeister von Brandenburgs Grünen wegen Veruntreuung von Parteigeldern sind neue Vorwürfe bekanntgeworden. Laut Staatsanwaltschaft gibt es Anzeichen dafür, dass Christian Goetjes einen Escort-Service betreibt und dabei den Lohn der Prostituierten bestimmt. Entsprechende Unterlagen habe die Staatsanwaltschaft am Mittwoch dem Gericht überreicht, teilte der Vorsitzende Richter Jörg Tiemann am Donnerstag zur Überraschung aller Prozessbeteiligten mit.
Danach soll der Angeklagte Prostituierte über das Internet angeboten haben. Termine soll er über ein Handy, das auf den Namen seiner Mutter angemeldet ist, ausgemacht haben. Dies soll auch nach Beginn des Prozesses noch der Fall gewesen sein.
Nach Auskunft des zuständigen Staatsanwalts Günter Handke stammen die Hinweise vom Landeskriminalamt Berlin. Eine der betroffenen Frauen habe sich bei der Abteilung Organisierte Kriminalität gemeldet. Die Zeugin soll nun vor Gericht gehört werden. Goetjes darf nach einem Beschluss des Gerichts zu dieser Frau vorerst keinerlei Kontakt aufnehmen. Verstößt er dagegen, ist es mit seiner Haftverschonung vorbei, und er muss in Untersuchungshaft.
Goetjes steht wegen Veruntreuung von Parteigeldern vor Gericht.
Weiter unter:http://www.pnn.de/brandenburg-berlin/698783/
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Jaja..... nen paar Pferdchen nebenher laufen zu ham bringt ordentlich Knister inne Börse......
Potsdam - Im Prozess gegen den Ex-Schatzmeister von Brandenburgs Grünen wegen Veruntreuung von Parteigeldern sind neue Vorwürfe bekanntgeworden. Laut Staatsanwaltschaft gibt es Anzeichen dafür, dass Christian Goetjes einen Escort-Service betreibt und dabei den Lohn der Prostituierten bestimmt. Entsprechende Unterlagen habe die Staatsanwaltschaft am Mittwoch dem Gericht überreicht, teilte der Vorsitzende Richter Jörg Tiemann am Donnerstag zur Überraschung aller Prozessbeteiligten mit.
Danach soll der Angeklagte Prostituierte über das Internet angeboten haben. Termine soll er über ein Handy, das auf den Namen seiner Mutter angemeldet ist, ausgemacht haben. Dies soll auch nach Beginn des Prozesses noch der Fall gewesen sein.
Nach Auskunft des zuständigen Staatsanwalts Günter Handke stammen die Hinweise vom Landeskriminalamt Berlin. Eine der betroffenen Frauen habe sich bei der Abteilung Organisierte Kriminalität gemeldet. Die Zeugin soll nun vor Gericht gehört werden. Goetjes darf nach einem Beschluss des Gerichts zu dieser Frau vorerst keinerlei Kontakt aufnehmen. Verstößt er dagegen, ist es mit seiner Haftverschonung vorbei, und er muss in Untersuchungshaft.
Goetjes steht wegen Veruntreuung von Parteigeldern vor Gericht.
Weiter unter:http://www.pnn.de/brandenburg-berlin/698783/
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