Patriotistin
14.11.2012, 13:24
In westlichen Ländern gilt die Beschneidung von Frauen als archaisch und grausam. Ein namhafter ägyptischer Gynäkologe hingegen fordert, die Praxis weltweit zu erlauben.
Die Weltgesundheitsorganisation WHO verurteilt die Beschneidung von Frauen und Mädchen als eine Verletzung der Menschenrechte, offiziell ruft sie alle Mediziner auf, den Eingriff nicht durchzuführen. 2008 verabschiedete die WHO eine Resolution zur Abschaffung der Praxis.
Mohamed Kandeel ist Mitglied der Genfer Stiftung für Medizinische Ausbildung und Forschung (gfmer) , die eng mit der WHO zusammenarbeitet. Mit der weiblichen Beschneidung hat der Professor für Gynäkologie und Geburtshilfe an der Universität in Menofiya, Ägypten, aber kein Problem. Im Gegenteil: In einem auf der Medizin- und Biologie-Plattform F1000 veröffentlichten Artikel stellt Kandeel die Schädlichkeit der Beschneidung infrage und fordert die weltweite Legalisierung der Praxis.
Sofern die Beschneidungen durch erfahrenes Personal und unter Betäubung vorgenommen würden, seien Nachteile nicht erwiesen, so Kandeel. Eine weibliche Beschneidung des Types I sei gleichwertig wie die Beschneidung, die bei Jungen vorgenommen wird. Beim Typ I wird teilweise oder vollständig der äußerlich sichtbare Teil der Klitoris und/oder der Klitorisvorhaut entfernt.
Verbot weiblicher Verstümmelung "sexistisch"
"Das Verbot der weiblichen Genitalbeschneidung scheint geschlechtsbezogen zu sein, insbesondere weil kein ähnliches Handeln gegen männliche Beschneidung vorgenommen wurde." Gegner weiblicher Genitalverstümmelung, welche die männliche Beschneidung als sicher betrachten, sollten sich für die Verbesserung der Bedingungen für eine weibliche Beschneidung aussprechen, statt ein Verbot durchzusetzen, schreibt Kandeel in seinem Artikel.
Weiter unter :http://www.welt.de/politik/ausland/article111030661/Mediziner-will-Vaginal-Beschneidung-legalisieren.html
********
Ich wusste das dieser Aufruf bald kommen würde, nun
wos mit der Jungenbeschneidung im Kasten ist......
da kann man dann ja mal antesten wies so bei der Mädchebescheindung
ankommt in andren Ländern ....
Die Weltgesundheitsorganisation WHO verurteilt die Beschneidung von Frauen und Mädchen als eine Verletzung der Menschenrechte, offiziell ruft sie alle Mediziner auf, den Eingriff nicht durchzuführen. 2008 verabschiedete die WHO eine Resolution zur Abschaffung der Praxis.
Mohamed Kandeel ist Mitglied der Genfer Stiftung für Medizinische Ausbildung und Forschung (gfmer) , die eng mit der WHO zusammenarbeitet. Mit der weiblichen Beschneidung hat der Professor für Gynäkologie und Geburtshilfe an der Universität in Menofiya, Ägypten, aber kein Problem. Im Gegenteil: In einem auf der Medizin- und Biologie-Plattform F1000 veröffentlichten Artikel stellt Kandeel die Schädlichkeit der Beschneidung infrage und fordert die weltweite Legalisierung der Praxis.
Sofern die Beschneidungen durch erfahrenes Personal und unter Betäubung vorgenommen würden, seien Nachteile nicht erwiesen, so Kandeel. Eine weibliche Beschneidung des Types I sei gleichwertig wie die Beschneidung, die bei Jungen vorgenommen wird. Beim Typ I wird teilweise oder vollständig der äußerlich sichtbare Teil der Klitoris und/oder der Klitorisvorhaut entfernt.
Verbot weiblicher Verstümmelung "sexistisch"
"Das Verbot der weiblichen Genitalbeschneidung scheint geschlechtsbezogen zu sein, insbesondere weil kein ähnliches Handeln gegen männliche Beschneidung vorgenommen wurde." Gegner weiblicher Genitalverstümmelung, welche die männliche Beschneidung als sicher betrachten, sollten sich für die Verbesserung der Bedingungen für eine weibliche Beschneidung aussprechen, statt ein Verbot durchzusetzen, schreibt Kandeel in seinem Artikel.
Weiter unter :http://www.welt.de/politik/ausland/article111030661/Mediziner-will-Vaginal-Beschneidung-legalisieren.html
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Ich wusste das dieser Aufruf bald kommen würde, nun
wos mit der Jungenbeschneidung im Kasten ist......
da kann man dann ja mal antesten wies so bei der Mädchebescheindung
ankommt in andren Ländern ....