Vollständige Version anzeigen : Die Frankfurter Schule und ihre zersetzenden Auswirkungen
 
 
Schröder
15.11.2012, 18:47
Was ist mit den Burschenschaften? Die sind meines Erachtens ekelhaft rechts , wobei ich die politische Richtung rechts völlig akzeptiere , weswegen ich das Adjektiv "ekelhaft" hinzugefügt habe.
Und weiviele Studenten sind in einer rechten Burschenschaft - im Gegensatz zu den durchgängig linken Studies?
Felix Krull
15.11.2012, 19:11
Nicht alle die an den Kommunismus glauben sind zwangsläufig sozial schwach. Allein der Gründer der ganzen Geschichte war sehr wohlhabend.
Richtig. Der Kommunismus wird idR. nur von Salon-Kommunisten und Profiteuren der gauche caviar geheuchelt, d.h. von Geistesschwachen mit zu viel Geld.
Schröder
16.11.2012, 07:21
Dann lasse ich lieber die Bank pleite gehen. Bei ordentlicher Vertragserfüllung gibt es keinen Grund zu vorzeitiger Fälligstellung. Nicht in diesem Land. Da werden eher Banken durch den Staat gerettet bis der Arzt kommt.
Kredite werden aber dann von anderen Banken übernommen - ich wüsste keinen Fall, wo jemals ein Kredit nicht mehr zurückgezahlt werden musste, nur weil die Bank pleite ging.
Es gibt ja immer noch einen Gläubiger im Hintergrund, der sein Geld wieder haben will!
In der Regel übernimmt dann eine aggressive Heuschrecke die Schulden (viele Kredite werden auch von Banken verkauft) und treibt das Geld mit brachialer Gewalt, bis hin zur Enteignung ein. Ich kenne Leute, deren Kredite wurden schon 2 mal verkauft und eine Heuschrecke war schlimmer als die andere.
Das ist viel zu einfach gedacht mit "jetzt Schulden machen, Bank geht pleite und ich muss nicht mehr zurückzahlen", als dass das funktionieren könnte - hat es meines Wissens noch nie gegeben, dass sowas aufgeht.
Schröder
16.11.2012, 07:24
Richtig. Der Kommunismus wird idR. nur von Salon-Kommunisten und Profiteuren der gauche caviar geheuchelt, d.h. von Geistesschwachen mit zu viel Geld.
Und denen soll man dann glauben, dass sie ja nur für die armen ausgebeuteten Arbeiter was Gutes tun wollen?
Leute die selber nie gearbeitet haben...
Multiplex
16.11.2012, 09:15
Das ist viel zu einfach gedacht mit "jetzt Schulden machen, Bank geht pleite und ich muss nicht mehr zurückzahlen", als dass das funktionieren könnte - hat es meines Wissens noch nie gegeben, dass sowas aufgeht.
Und was ist mit Währungsreformen? Staaten entschulden sich doch auch so.
Schröder
16.11.2012, 11:39
Und was ist mit Währungsreformen? Staaten entschulden sich doch auch so.
Sowas kommt erst ganz am Ende - zudem nutzt Dir das auch nichts: Beid er Währugnsreform 1948 wurden schudlen 1:1 in harte D-Mark umgerechnet, während Vermögen nur 1:6 bzw. 1:10 umgetauscht wurde.
Du musst dann in harter D-Mark zurückzahlen was Du in wertloser Reichsmark Schulden hattest.
Multiplex
16.11.2012, 12:19
Sowas kommt erst ganz am Ende - zudem nutzt Dir das auch nichts: Beid er Währugnsreform 1948 wurden schudlen 1:1 in harte D-Mark umgerechnet, während Vermögen nur 1:6 bzw. 1:10 umgetauscht wurde.
Du musst dann in harter D-Mark zurückzahlen was Du in wertloser Reichsmark Schulden hattest.
Das kann man so aber auch nicht stehenlassen.
Für die Umstellung galt:
 
 abgeschlossene Verbindlichkeiten wurden mit einem Kurs 10 Reichsmark (http://de.wikipedia.org/wiki/Reichsmark) (RM) zu 1 DM (10:1) umgestellt;
 laufende Verbindlichkeiten wie Löhne, Renten, Pensionen, Pachten und Mieten im Kurs 1:1;
 Bargeld und letztlich auch Sparguthaben wurden zum Kurs 100 RM zu 6,50 DM umgetauscht.
 Schuldverschreibungen, Hypotheken und sonstige Forderungen und  Verbindlichkeiten wurden im Verhältnis 10:1 umgestellt. Die  Prämienreserven der privaten Versicherungen und die Bausparguthaben der  Bausparkassen wurden ebenfalls im Verhältnis 10:1 umgestellt, die  laufenden Beiträge dagegen blieben im Verhältnis 1:1 bestehen.
http://de.wikipedia.org/wiki/W%C3%A4hrungsreform_1948_%28Westdeutschland%29
Man sieht also, dass es tendenziell schon ratsam ist, sich vor einer Währungsreform zu verschulden. Auch in der DDR wurden Schulden nur 2:1 umgestellt, während Guthaben bis zu gewissen Grenzen 1:1 umgestellt wurden. Auch wenn es hier OT ist, stellt sich hier wieder die Frage, wem denn die Schuld der umgestellten Guthaben gegenüberstand, wenn Guthaben und Schulden einer Volkswirtschaft immer gleich sein sollen.
Schröder
16.11.2012, 12:24
Das kann man so aber auch nicht stehenlassen.
http://de.wikipedia.org/wiki/W%C3%A4hrungsreform_1948_%28Westdeutschland%29
Man sieht also, dass es tendenziell schon ratsam ist, sich vor einer Währungsreform zu verschulden. Auch in der DDR wurden Schulden nur 2:1 umgestellt, während Guthaben bis zu gewissen Grenzen 1:1 umgestellt wurden. Auch wenn es hier OT ist, stellt sich hier wieder die Frage, wem denn die Schuld der umgestellten Guthaben gegenüberstand, wenn Guthaben und Schulden einer Volkswirtschaft immer gleich sein sollen.
Nach meinen Unterlagen wurden hypothekenschulden 1:1 umgestellt.
Außerdem kommt eine Währugnsreform nicht von heute auf morgen, sondern erst, wenn die Währung am Ende ist - sprich wenn mit Zigaretten bezahlt wird.
Das ist meist erst nach einem Krieg der Fall.
Viel wahrscheinlicher ist das was heute schon läuft, dass die Banken einfach Schulden an Heuschecken verkaufen und diese dann gnadenlos eintreiben.
Das sind viel zu viele Leute die da heute meinen zu profitieren, als dass das so aufgehen würde
Corpus Delicti
16.11.2012, 15:25
Gerade lese ich was von Manfred Wolfson.
Manfred Wolfson (ursprünglich: Manfred Wolfsohn, * 31. Mai 1923 in Berlin; † 1987 in Kalifornien) war ein deutsch-amerikanischer Soziologe und Forscher über den Nationalsozialismus.
Wolfson hatte seine Helferforschung unter der These begonnen, dass Personen, die seinerzeit Juden geholfen hätten, eine nicht-autoritäre Erziehung genossen haben müssten und sich an positiven Vorbildern orientierten, also ein Gegenentwurf zur „Autoritären Persönlichkeit“ nach Adorno gewesen seien. Diese Annahme bestätigte sich bei seinen Untersuchungen nicht. Vielmehr waren sogar etwa 75 Prozent der Retter autoritär erzogen worden.[3] „Nicht wenige von ihnen erwiesen sich als perfekte Exemplare dieser verfemten Art, als höchst konservative und vorurteilsbeladene Zeitgenossen, als perfekte ‚autoritäre Persönlichkeiten‘…“[4] Es gab zwischen den einzelnen Helfern kaum charakterliche oder einstellungsmäßige Übereinstimmungen, sie kamen zudem aus allen sozialen Schichten und aus allen gesellschaftlichen Milieus. Die Hilfsbereitschaft selbst entsprang ganz unterschiedlichen Motiven.
http://de.wikipedia.org/wiki/Manfred_Wolfson
Tja war wohl nichts mit deiner These. :haha:
Wieder der Versuch ein Lügengebilde zu errichten.
Genau richtig. Grün dafür.
Ich empfehle jeden diesen Artikel hier um die perfiden Techniken zu verstehen, die nichts weiter als eine Raubtier-Doktrin ist.
http://www.aktion-leben.de/Hintergruende/sld08.htm
Super..
Kann es sein das es hier aus dem Forum Beschwerden gegeben hat, so das der obige Link von aktion-leben nun nicht mehr geht.
Traurig den der war sehr wichtig. Sehen bestimmte politisch korrekte Leute wohl anders..
Rudolf Willeke Hintergründe der  68er-Kulturrevolution Frankfurter Schule  und Kritische Theorie Vorwort  Der bekannte Rechtsphilosoph und  sozialdemokratische Justizminister der Weimarer Republik, Gustav Radbruch, hat  den Satz formuliert:
  `Jede Idee,  die der menschliche Geist erzeugt hat und den Kopf verlässt, also zur Sprache  kommt, strebt danach, verwirklicht zu werden. Auf dem Wege der Verwirklichung  verändert sie das Bewusstsein und die Gesellschaft.´ 
 Dieser Satz erscheint zunächst banal, denn  jedermann weiß, welche gesellschaftlichen und bewusst-seinsmäßigen Folgen die  Ideen etwa von Jesus Christus, von Martin Luther und Immanuel Kant oder von  Friedrich Nietzsche, Karl Marx und Wladimir I. Lenin hatten.
 Der Satz ist gleichwohl beachtenswert, wenn  man bedenkt, dass die Ideen, das gesamte Ideengebäude der FRANKFURTER SCHULE  bisher kaum zur Kenntnis genommen wurden, so dass sich die Kulturrevolution  1968-1998 hinter dem Rücken des kollektiven Bewusstseins vollziehen konnte und  die Folgen nicht der eigentlichen (letzten) Ursache zugerechnet wurden, sondern  dem namenlosen  `Zeitgeist´,  dem `Fortschritt´,  der `Modernisierung´.
 Die kulturrevolutionären Veränderungen  infolge der KRITISCHEN THEORIE der Frankfurter Schule liegen weit überwiegend im  Bereich 
 der gesellschaftlichen Institutionen,
 der  Umwertung der Werte,
 der  Umbegreifung der Begriffe  und
 des praktischen Verhaltens der Menschen in der Gesellschaft.
 Wenngleich die Kritische Theorie längst  kein allgemein anerkanntes Weltinterpretationssystem mehr ist, ist ihr Einfluss  auf die Wissenschaften, auf Gesellschaft und Politik nachhaltig (FAZ v.  18.6.99), sie ist richtunggebend für die sozialdemokratisch-ökologische Politik  und letztentscheidend für die  `political correctness´  in den Kommunikationsmedien der Gesellschaft und der Kirchen.
      I. Einführung zu den Begriffen Frankfurter Schule und  Kritische Theorie  Eine philosophische Schule wie die  Frankfurter Schule besteht aus der Gemeinschaft der Lehrer- und  Schülergeneration, die durch gemeinsame Grundanschauungen, durch gemeinsame  Forschungsmethoden und Ziele miteinander verbunden sind und die sich mit einer  Idee oder mit einem Programm identifizieren.
 Die Namen Frankfurter Schule und Kritische  Theorie hat Max Horkheimer in den frühen 30er Jahren erfunden und genutzt, um  seine Position vom dogmatischen Marxismus abzugrenzen und um zu dokumentieren,  dass die  `Frankfurter´ einen  revisionistischen Marxismus (Neomarxismus) vertreten. Dogmatisch-orthodoxer  Marxismus wurde in den 30er Jahren mit KPD und Stalinismus gleichgesetzt.
 Zugleich wollte Horkheimer seiner Theorie  eine ganz besondere Aura, ein unverwechselbares Merkmal der qualitativen  Unterscheidung von anderen Theorien, etwa der Philosophie des Deutschen  Idealismus, verleihen.
 Die Kritische Theorie der Frankfurter  Lehrer und Schüler meint ein Denken, das in einer offenen Form der marxistischen  Tradition steht und das der Abschaffung von Herrschaft (jeder Art, d. Verf.)  verpflichtet ist.1
  Für den bekannten Historiker Golo Mann, der  in der amerikanischen Emigration sozusagen Hausnachbar von Horkheimer war, ist  Kritische Theorie nichts anderes als  `Marxismus für feine Leute´,  also Intellektuelle.
 Kritische Theorie unterscheidet sich  grundlegend von traditionellen Theorien und Wissenschaften, die vom Interesse an  Objektivität und Wahrheit geleitet sind. Kritische Theorie ist demgegenüber vom  Interesse an Veränderung der bestehenden Gesellschaft geleitet und aus diesem  Grunde an der Hervorbringung eines bestimmten Verhaltens, d.h.  `Kritischen  Verhaltens´  interessiert.
 Das erkenntnisleitende Interesse der  `Frankfurter´  ist auf Veränderung und kritisches Verhalten gerichtet.
 Dieses kritische Verhalten zeige sich in  dem bewussten Widerspruch gegen das gesellschaftliche Ganze. Die  `Kritik´  ist prinzipielle Kritik, d.h. eine Grundhaltung der Verneinung aller  Wirklichkeit und zugleich Kampf gegen das Bestehende, also gegen die bürgerliche  Gesellschaft im weitesten Sinne.
 Kritische Theorie will die Wirklichkeit  nicht beschreiben, sie will sie verändern, sie steht damit im polemischen  Widerspruch zu allen traditionellen Wissenschaften, insbesondere zur Philosophie  des Deutschen Idealismus.2
  Damit ist schon angedeutet, dass die  Gründerväter der Frankfurter Schule Max Horkheimer, Theodor W. Adorno, Herbert  Marcuse, Jürgen Habermas, aber auch deren frühe Mitarbeiter, etwa der  Sexualtheoretiker und Sexualpolitiker Wilhelm Reich, der evangelische  Religionsphilosoph und Theologe Paul Tillich, die Psychoanalytiker Erich Fromm  und Alexander Mitscherlich und der marxistische Nationalökonom und KP-Funktionär  Friedrich Pollock und viele andere keine neuen Ideen hervorbrachten oder  verwirklichten, die Väter standen vielmehr auf den Schultern der geistigen  Großväter, vor allem auf Karl Marx und Sigmund Freud, bzw. der geistigen  Urgroßväter Jean-Jacques Rousseau und der Französischen Revolution von 1792  (nicht 1789).
 Marx und Freud, beide prominente Vertreter  des philosophischen Materialismus, nahmen die These Rousseaus auf, dass die  `Zivilisation das Glück des Menschen, das ihm im Naturzustand zuteil wurde,  zerstört und die Sitten verdorben habe´.  Von Natur aus sei der Mensch gut, erst mit dem Privatbesitz, der eigentlichen  Ursünde des Kapitalismus, seien Herrschaft und Unterdrückung und damit Unglück  und Bosheit in die Welt gekommen.3
  Allein durch die Aufhebung des  Privateigentums an den Produktionsmitteln könne die Herrschaft von Menschen über  Menschen endgültig beendet und eine menschenwürdige Gesellschaft - das Paradies  auf Erden - errichtet werden.
 Die Parole  `Zurück zur Natur´  findet heute noch ihren Widerhall in der Technikfeindlichkeit und ökologischen  Besessenheit der Grün/Alternativen.
 Der marxistische Appell   `Proletarier aller Länder, vereinigt euch!´  lautet in der neomarxistischen Version `Intellektuelle  aller Institutionen, emanzipiert euch!´.
 Während der Marxismus/Sozialismus an die  ökonomisch-sozial verelendeten Proletarier appellierte und eine Arbeiterbewegung  in Gang setzte, die die Basis (Produktionsverhältnisse) ändern, vielleicht sogar  mit Gewalt umstürzen (revolutionieren) sollte, wendet sich der Neomarxismus der  `Frankfurter´ an die  intellektuell und psychosozial verelendeten Subjekte im Bildungssystem, d.h. im  kulturellen Überbau. Er bewirkte 1968 eine Studentenbewegung, die den  kulturellen Überbau revolutionieren, d.h. eine Kulturrevolution durchführen  sollte, deren Folgen Thema dieser Publikation sind.
 Die gesamte Programmatik der Frankfurter  Schule und der neu-linken Bewegung lässt sich als Kulturrevolution, als Umbau  des Menschen, seiner Psyche, seines Denkens und Strebens und seines Lebens, als  Umbau der Institutionen, die das menschliche Bewusstsein und Verhalten prägen  sowie als Umwälzung der gesamten Kultur und Zivilisation beschreiben.
 Die Studentenrevolte von 1968 war kein  Randphänomen der Gesellschaft, sondern eine wirkliche Revolution.
 Da es unmöglich ist und auch nicht der  Anschein erweckt werden soll, das Ideen- und Lehrgebäude der  `Frankfurter´,  das aus mehr als 40 Büchern, 50 Aufsätzen und Tausenden von Brief- und  Manuskriptseiten besteht4, adäquat darstellen zu wollen, werden nur  einige zentrale Thesen der Kritischen Theorie herausgegriffen.
 Wenn im Folgenden undifferenziert von der  Frankfurter Schule gesprochen wird, ist immer einer der vier Gründer gemeint.  Eine differenzierte Darstellung der einzelnen Positionen ist in der von mir  mitherausgegebenen Broschüre4a vorgenommen worden.
 
    II. Vier zentrale Thesen der Kritischen Theorie  Die Kritische Theorie ist nach Auffassung  der  `Frankfurter´ alles  umfassende, alles erklärende Theorie. Sie will sowohl Religions- als auch  Gesellschaftsphilosophie, ebenso Theorie der Menschwerdung (Ontogenese) wie  Moralphilosophie, Geschichts-, Kultur-, Musik- und Kommunikationstheorie sein.  Sie stellt den Anspruch, eine Theorie der Wahrheit zu sein und damit die gesamte  vorausgehende Philosophie von Thomas von Aquin bis Kant und Hegel zu überbieten  und abzulösen.
      1. Die religionsphilosophische These: Gott ist eine falsche  Hypothese, Theologie ist sinnlos
  Für Horkheimer wie für Habermas steht fest,  dass Gott durch die tatsächliche Geschichte, durch die modernen  Naturwissenschaften (Evolutionsismus/Darwinismus) sowie durch den (dogmatischen)  Marxismus widerlegt ist.
 Das Christentum ist für Horkheimer eine  Lüge,5 die Wiederbelebung der heidnischen Mythologie in Deutschland  während des Dritten Reiches nichts anderes als Polytheismus. Nicht Gott, sondern  der Mensch sei das höchste Wesen (Feuerbach), und der Nächste sei das Volk, die  Gesellschaft, die Menschengattung. Horkheimer und Adorno teilen die Auffassung,  dass die entscheidenden Fragen der Metaphysik nur negativ, d. h. nur verneinend,  aufhebend beantwortet werden können, dementsprechend gebe es nur negative  (bestreitende, verneinende) Theologie.
 Adorno, der getaufter Jude war, ist, wie  Habermas betont, völlig standhaft und unerschütterlich Atheist geblieben.
 Für Habermas, vom Elternhaus her  evangelischer Christ, ist Gott eine falsche Hypothese6 -  geschichtlich überholt, wissenschaftlich widerlegt. Gott ist vielmehr, wie  Ludwig Feuerbach vor ihm schon behauptete, eine Projektion des leidenden  Menschen an den Himmel, also Phantasieprodukt des Menschen. Der Mensch hat sich  seinen Gott geschaffen, weil er ein Bedürfnis nach ihm hatte. Nach Habermas7  ist das Zeitalter der Hochreligionen und die Epoche des metaphysischen Denkens  vorbei. Das Christentum sei kein anerkanntes Weltinterpretationssystem mehr, die  neue  `wissenschaftliche Weltanschauung´- der Darwinismus / Evolutionismus - habe dem  Christentum den Rang streitig gemacht, wissenschaftliche Aufklärung habe das (unaufgeklärt-mythische)  Bewusstsein aufgelöst, die religiöse Welt insgesamt `entzaubert´  und jede religiös begründete Ethik wie Lehmbröckchen zwischen den Fingerspitzen  zerrieben. Das moderne, nach-metaphysische Denken bestreite keine bestimmten  Behauptungen der Theologen oder Metaphysiker, es behaupte vielmehr deren  Sinnlosigkeit. Sinnlos ist das Nachdenken über Gott deshalb, weil Gott in der  Kritischen Theorie nicht real existiert, sondern nur ein Phantasieprodukt  leidender Menschen ist. Theologie als Nachdenken und Reden über Gott ist dann  eben nur Reden über nichts oder über menschliche Einbildungen.
 Die  `Moderne´ oder das nach-metaphysische Zeitalter  sei die Epoche des Massenatheismus: die katholische Kirche sei in mehrere  Konfessionen und in eine Unzahl von Denominationen zersplittert, und alle  moderne Theologie sei Schrumpfungsprozeß, der zur Auflösung führe, weil diese  `moderne´ Theologie die  Unterschiede
  zwischen Heils- und Weltgeschichte,
  zwischen Diesseits und Jenseits,
  zwischen Kirche und Welt,
  zwischen Theologie und Soziologie,
  zwischen Seelsorge und Psychologie,
  zwischen Christen und Nichtchristen, also den überlieferten Dualismus, einebne.
 Mit dieser Zustandsbeschreibung von 1974  hat Habermas sogar Recht behalten. Habermas hält es schließlich für  gerechtfertigt (und notwendig), dass überall dort, wo in der idealistischen  Philosophie  `Gott´ gedacht oder geschrieben wurde, `Mensch´  oder `menschliche Gattung´  einzusetzen sei. Damit wird Gott entthront, der Mensch bzw. die Gesellschaft  dagegen werden vergöttlicht.
 Wenn ein dogmatischer Marxist gefragt wird,  wie ein  `Sozialist´ die Frage nach Gott beantworten würde, würde er mit Karl Marx  antworten, der `sozialistische Mensch´  sei so, dass er diese Frage nicht mehr stelle.
 Zusammenfassung:
 Der Neomarxismus der  `Frankfurter´ ist seinem  Selbstverständnis nach anti-idealistische, materialistische Philosophie, sie ist  anti-metaphysische, atheistische Philosophie und damit zugleich Negation des  christlich-abendländischen Denkens, unvereinbar mit christlicher Theologie. Das  radikal emanzipatorische Konzept der `Frankfurter´  ist immanentistisch und widerstreitet übers Ganze dem Konzept christlicher  Theologie von Erlösung und Befreiung.
 Die Kritische Theorie ersetzt  `Gott´ durch  `Gesellschaft´, sie  vergesellschaftet Gott und divinisiert die Gesellschaft als das Subjekt der  Geschichte. Die Kritische Theorie ist materialistische Religion,  Selbsterlösungsglaube, profaner Messianismus.
 Die konsequentesten Nach-Denker der  Kritischen Theorie sind im Bereich Theologie und Metaphysik Johann Baptist Metz  und Jürgen Moltmann, ferner auf katholischer Seite Eugen Drewermann und auf  evangelischer der Göttinger Neutestamentler Gerd Lüdemann.8
  Ihre Theologie ist negatorisch,  verneinend-bestreitend. Die Mode- oder auch Genetiv-Theologien wie z.B. die `Theologie der Revolution´9,  die `Befreiungstheologie´10,  die `Politische Theologie´ 11 und die `Theologien des Feminismus´12  wären ohne die Kritische Theorie nicht denkbar.
 Wenn Gott eine falsche Hypothese ist, wenn  Gott tot ist, wie es nun sogar Theologen, z. B. die evangelische Theologin  Dorothee Sölle, verkünden, wenn Gott nur eine Projektion des leidenden Menschen  ist oder wenn wir selbst gemäß dem kommunistischen Programm Gott aus unserem  Denken und aus der Gesellschaft vertreiben, dann müssen wir unsere Religion  vergessen, ad acta legen, weil sie lediglich unaufgeklärt-mythisches Bewusstsein  widerspiegelt, weil sie anachronistisch geworden ist und weil sie falsche  `herrschaftslegitimierende  Weltbilder´  erzeugt. 
 Mit der Abschaffung der  `religio´  müssten wir neu darüber nachdenken, wie man im nach-metaphysischen Zeitalter  (ohne Gott) atheistisch-religiös leben kann.
 Wenn Gott tot ist oder wir ihn mit den  `Frankfurtern´ und Sölle für tot erklären, dann bedeutet das die Wiederbelebung  des nietzscheanischen oder des Schopenhauerschen Nihilismus/Atheismus, dann  bedeutet das, wie Habermas mit einer gewissen Häme formuliert hat, die Absage an  Sinn: `Sinn ist eine knappe und immer knapper werdende Ressource.´13
  Ohne den obersten (absoluten) Wert (Gott)  verlieren alle Werte und alle Orientierungen an Bedeutung: Warum etwa sollen wir  gut sein und nicht böse, warum sollten wir die Zehn Gebote oder die Normen der  Bergpredigt beachten, wenn die Antwort dahinter nicht immer wieder lautete: weil  Gott selbst es so gewollt, geordnet, für richtig befunden hat.
 Der standhaft atheistische Philosoph  Jean-Paul Sartre beantwortet die Frage nach Gott sinngemäß wie folgt: Wenn er  nicht existiert, dann ist die Geschichte eines jeden Menschen eine Geschichte  des Scheiterns, dann ist menschliches Leben absurd, dann bliebe nur die  Verzweiflung, die nackte Angst, der Strick. Wenn es keinen Gott gibt, heißt es  bei dem großen christlichen Denker Russlands Fjodor Dostojewski an zentraler  Stelle, dann ist alles erlaubt, wenn Gott tot ist, so kann es kein Glück mehr  geben.
 Die Rezeption der religionsphilosophischen  These der Kritischen Theorie in die Theologie kann die Frankfurter Schule als  ganz unerwarteten, aber ganz großen  `Erfolg´  verbuchen, die Folgen sind gar nicht zu übersehen. Wo immer das Christentum  zurückgedrängt wird oder zurückweicht, besetzen der Islamismus, die Gnosis oder  Esoterik, mehr und mehr auch der Buddhismus und Okkultismus die  gesellschaftlichen Leerstellen.
      2. Die anthropologische (erziehungsphilosophische) These:
  Der verzweifelte Zustand der Gesellschaft  wird am Subjekt deutlich. Die Frankfurter stellen dem  `alten´ bürgerlichen  Menschen mit seiner Menschenwürde, der in Familien zu einem  gewissensorientierten moralischen Verhalten erzogen wurde, den `neuen´, ganz  anderen Verhaltenstypus gegenüber, der in `alternativen´ Institutionen mit neuen  wissenschaftlichen Methoden und nach neuen Leitbildern (Lebensentwürfen) erzogen  werden soll. Deshalb kritisieren sie den `alten´ Menschen als kapitalistisch  deformiert und psychisch krank, während sie den `neuen´  Menschen als Ideal entwerfen. Nur diesem `neuen´  Menschen mit den kollektiven Ich-Strukturen trauen die Frankfurter die Rebellion  gegen das Bestehende, die Veränderung der von ihnen gehaßten gesellschaftlichen  Strukturen und ein Leben unter sozialistischen Bedingungen zu.
 Die Kritische Theorie hat insgesamt ein  negatives Verhältnis zum Individuum, der Mensch der bürgerlichen Epoche sei das  Produkt kapitalistischer Produktions- und patriarchalischer Gewaltverhältnisse. `Das  Über-Ich (Gewissen, Verf.), im eigenen Hause ohnmächtig, wird zum Henker in der  Gesellschaft.´14 Die Kritik ist bei Adorno besonders schrill, empört15 und  radikal, wenn er etwa formuliert: Das Subjekt ist die Lüge ... die Menschen,  keiner ausgeschlossen, sind überhaupt noch nicht sie selbst.16a Der  Mensch ist ein Raubtier.16b
  Das Individuum sei dem Idol  `Herrschaft´  geopfert worden und damit verschwunden. Das `Ich´ des bürgerlichen Typus sei  nichts anderes als die Verinnerlichung von Herrschaft und Unterdrückung, durch  das Gewissen habe der Mensch Herrschaft über sich selbst errichtet. `Das  Gewissen ist das Schandmal einer unfreien Gesellschaft.´17
  Die ganze Argumentation gegen den  `alten´  zu überwindenden Menschen gipfelt in dem Satz: Schizophrenie ist die  geschichtsphilosophische Wahrheit übers Subjekt und in dem Appell, das Subjekt  aufzulösen, in die Dissoziation und frühkindliche Unordnung von Es, Ich und  Über-Ich zurückzustürzen, in einen Entwicklungszustand also, der noch von keinem  festen Ich gesteuert wird. An dieser Argumentation wird deutlich, dass Adorno  und mit ihm die Links-Freudianer die Freudschen Begriffe verwenden und gegen die  Freudschen Intentionen argumentieren, also nicht zur Stärkung oder  Restabilisierung, sondern zur Destabilisierung der Bildungssubjekte aufrufen.
 Die Grundidee, das Leitbild des  `neuen´  Menschen ist bei Marcuse der orphisch-narzisstische Mensch. Marcuse wählt dieses  Bild aus der griechischen Mythologie mit Bedacht, um es mit dem Gegenbild von  König Ödipus zu konfrontieren.
 Im sogenannten ödipalen Konflikt mit der  Vater-Autorität verschafft sich der heranwachsende Mensch nach Freud eine eigene  Geschlechtsidentität, ein frei bejahtes Gewissen, eine positive Einstellung zur  zeugenden Sexualität.
 Orpheus und Narziss dagegen stehen für  vorödipale, infantil-anarchische  Sexualität: Orpheus ist der Sänger, der befreit ist vom Druck der Zeit und der  Arbeit, der nur noch singt. Und Narziss ist der in seine eigene Schönheit  verliebte Jüngling, der sich selbst im Spiegel des Sees zu ergreifen versucht  und dabei ertrinkt. Orpheus und Narziss sind für Adorno die Urbilder der  `Großen  Weigerung´:
  der Verweigerung des ödipalen Konfliktes,
  der Verweigerung des Leistungsprinzips,
  der Verweigerung zeugender Sexualität.
 Marcuse fordert nichts weniger als die  Regression, pointierter noch, die Retrogression des Menschen zur frühkindlichen  (strukturlosen, polymorph-perversen) Sexualität.
 Das Ziel Marcuses ist die Zerstörung des  Leistungsprinzips:
 Das wäre der   `erlöste´  Mensch, der auch vom Ich erlöst und in dem alle Transzendenz zur Ruhe gekommen  ist.18
  Marcuse plädiert deshalb für die Freigabe  der Perversionen, geschlechtliche Perversionen sind für ihn Urbilder völliger  Freiheit und Erfüllung.
 Wilhelm Reich zusammen mit Marcuse  versprechen den Intellektuellen die  `Erlösung´ durch die sexuelle Revolution.19Von  diesem Plädoyer (1966) über die ministeriellen Richtlinien für die  Sexualerziehung in den Schulen (ab 1972), über die grundlegende Veränderung des  deutschen Sexualstrafrechts (ab 1976) bis zur gesetzlichen Gleichstellung der  homosexuellen Beziehungen mit den heterosexuellen Ehepaaren im BGB (1999)  dauerte der `mühsame Marsch durch die Institutionen´,  setzte sich die Erfolgsserie der Frankfurter gegen die bürgerliche Gesellschaft  christlicher Prägung durch. Das tiefgehend gewandelte Rechts- und  Sittlichkeitsbewusstsein der Deutschen - massenhafte Abtreibung, verbreitete  Kinderschändung, Pornographie in allen Medien und `Verschweinung der  Gesellschaft´ sind Ursache  bzw. Folge dieses beispiellosen Erfolges.
 Das Bild, das Habermas vom  `neuen´  sozialistischen Menschen zeichnet, lässt sich mit folgenden wichtigen Elementen  skizzieren:
  a) kollektive Ich-Strukturen,
  b) reziprokes   `demokratisches´  Verhalten,
  c) kommunikative Ethik.
  
  Dieser  `neue´  Mensch wäre homo communicativus:
  a) Der  `neue´  Mensch verdankt seine Ich-Identität nicht mehr seiner Familie, er identifiziert  sich nicht mit Vater und Mutter,20 sondern mit Kommunikationspartnern  in der Kindertagesstätte, in der Ganztagsschule, im gruppendynamischen Labor  oder in der peer-group. Homo communicativus verdankt sich ganz dem  gesellschaftlichen Kollektiv, er ist alles durch die Gesellschaft und alles für  die Gesellschaft.
  b) Homo communicativus bindet sich nicht mehr an  bestimmte Glaubensinhalte oder Werte, auch nicht an bestimmte Moral- oder  Gesetzesnormen wie etwa die Zehn Gebote oder die Normen des Strafgesetzbuches,  er folgt nur noch den Verhaltenserwartungen des Kommunikationspartners. Von  allen Bindungen und Verbindlichkeiten hat er sich erfolgreich distanziert und  emanzipiert (befreit).
  c) Homo communicativus hat die christlichen  Verhaltensnormen der Zehn Gebote ebenso wie die der Bergpredigt und die Goldene  Regel  `Was du nicht willst, dass man  es dir tu, das füg auch keinem anderen zu´  als repressiv durchschaut und hinter sich gelassen.
 Für den Kantschen  Kategorischen Imperativ vernunftgeleiteten Verhaltens `Handle stets so, dass die  Maxime deines Handelns ein allgemeines Gesetz werden könnte´,  kann der `neue´ Mensch nur noch ein müdes Lächeln aufbringen; denn alle diese  Normen unterdrücken die menschlichen Bedürfnisse oder lassen weniger Bedürfnisse  zur Befriedigung zu als nach dem Stande der Produktion (objektiv) unterdrückt  werden müssen.
  Homo communicativus erkennt nur noch eine einzige Verhaltensregel als  verbindlich an, diese lautet:
   `Ich verhalte mich stets  so, wie der Andere es von mir erwartet, weil auch der Andere (der jeweilige  Kommunikationspartner) sich stets so verhält, wie ich es von ihm erwarte´,  d. h. vollständig reziprok (`demokratisch´).21
  Habermas nennt diese neue kommunikative  Moral auch  `universalistische Moral´,  weil sie sich in der ganzen Welt als verbindlich durchsetzen soll.
 Während sich Bürger und Christen an ihr  Gewissen binden und sich selbst  `bestrafen´,  wenn sie den Verhaltenserwartungen des Gewissens nicht nachgekommen sind,  orientiert sich homo communicativus an den Verhaltenserwartungen des  Außenstehenden. Das gewissensgesteuerte - theonome - Verhalten wird gegen ein  gesellschafts- bzw. kollektivgesteuertes - heteronomes - Verhalten  ausgewechselt. Für autonomes Verhalten, d. h. aus Freiheit generiertes  Verhalten, ist dann kein Platz mehr.22
  Habermas ist es gelungen, eine Ethik zu  formulieren und zu propagieren, die von   `erlösungsreligiösen Grundlagen entkoppelt´  ist.
 Man kann diese Ethik kommunikative oder  auch  `hedonistische´ Moral nennen, weil sie erlaubt, was den beiden Partnern nutzt,  was ihnen Vergnügen bereitet. Absolut Böses gibt es danach nicht. Dieser `neue´  Mensch mit den kollektiven Ich-Strukturen, der kommunikativen Moral und dem  reziproken Verhaltensrepertoire wird seit den 60er Jahren millionenfach in  sogenannten Rollenspielen und gruppendynamischen Labors erzeugt: aus Bürgern  werden `Encounter-Konvertiten´,  die ihrem Leben einen neuen Sinn gegeben haben.
      3. Die Faschismusthese: Die Familie ist Ursache des  `autoritären Charakters´ und des Faschismus
  Horkheimers Kritik an Ehe und Familie, die  der Christ als `Kirche im  Kleinen´ und der Staatsbürger  als `Zelle des Staates´  betrachtet, ist besonders aggressiv und polemisch:
 Die Ehe sei geschichtlich überholt, sie  verliere immer mehr an Bedeutung,23 in der Ehe räume die Lust vor der  Pflicht das Feld, in der gegenwärtigen Gesellschaft sei die Lust in die Zote und  in die Prostitution verbannt.
 Diese Kritik versteigt sich zu der These  Horkheimers, die Familie sei die massenpsychologische Grundlage des Faschismus.24  In der Familie werde nämlich mit Autorität erzogen und aus dieser  autoritätsbezogenen Erziehung gehe der  `autoritäre Charakter´,  die autoritäre Persönlichkeit, der Typus des Untertanen und Undemokraten hervor,  der schon in der Familie gelernt habe, nach `oben´ zu katzbuckeln und nach  `unten´ seine Untergebenen zu  treten.
 Gegen diesen  `autoritären Charakter´  fordert Marcuse die Erziehung des anti-autoritären Charakters,24a  eines Menschentypus also, der sich allen Erwartungen und Verpflichtungen der  Gesellschaft verweigert und der nur seinen eigenen Bedürfnissen nachgeht.
 Lustprinzip gegen Leistungsprinzip heißt  die Erziehungsdevise der Frankfurter. Deshalb fordern sie die  Erziehungsdiktatur.
 Die Familie ist nach Horkheimer nur  `kultureller  Kitt´,25  Klebstoff also, mit dem das an sich längst brüchig gewordene kapitalistische  System notdürftig zusammengehalten und vor dem überfälligen und endgültigen  Einsturz bewahrt werde.
 Horkheimer hat ganz im Gegensatz zu unseren  gegenwärtigen Familienpolitikern erkannt, dass die Familie tatsächlich den Kern  der bürgerlichen Gesellschaft bzw. die Mitte des Christentums und der Kultur  darstellt. Richtig ist auch, dass diese christlich-bürgerliche Kultur und  Gesellschaft, die bewusst als unmoralisch und inhuman diffamiert werden,  zusammenbrechen werden, wenn ihnen die Familie entzogen wird.
 Den Beweis dafür hat die chinesische  Kulturrevolution nach 1949 erbracht.
 Der heutige theologische und politische  Feminismus wird von Habermas als (vorerst) letzter Versuch angesehen, der  Familie das Leben in der Gesellschaft zu erschweren und die Kulturrevolution zu  vollenden, anstatt auslaufen zu lassen.
 Zu den familienfeindlichen und  anti-autoritären Tendenzen in Gesellschaft und Staat, in Schule und Kirche  können hier nur einige Stichpunkte genannt werden, die eigentlich in ihrem  ideepolitischen Zusammenhang dargestellt werden müssten:
   Das Scheidungsrecht  berücksichtigt die Schuldfrage nicht mehr.
   > Fast jede dritte Ehe wird  geschieden.
   > Die Zahl der Eheschließungen  geht zurück.
   > Die Zahl der  Alleinerziehenden steigt.
   > Die Zahl der Kinder je Ehe  sinkt gegen 1.
   > Die Zahl der  Scheidungswaisen, die auf Sozialhilfe angewiesen sind, steigt.
   > Das Mehrwertsteuerrecht  benachteiligt Familien mit Kindern.
   > Familien werden im  Steuerrecht 20 Jahre lang benachteiligt.
   > Die Kriminalität steigt allgemein, die  Kriminalität der Kinder, Jugendlichen und Heranwachsenden steigt  explosionsartig.
 Die hohe und steigende Zahl der  Ehescheidungen pro Jahr, die hohe und wachsende Zahl von in nicht legalisierten  Gemeinschaften lebenden Männern und Frauen und die steigende Zahl von  homosexuell zusammenlebenden Partnern zeigt die zunehmende Distanzierung der  jungen Generation von der Institution Ehe/Familie und von den mit dieser  Institution im Zusammenhang stehenden Normen und Werten (z.B. eheliche Treue,  lebenslängliche Monogamie, Homosexualitätsverdikt).
 
    4. Die gesellschafts- und die geschichtsphilosophische These:  Das Ganze ist falsch, der Geist der Geschichte ist die permanente Katastrophe
  Für Horkheimer ist die Gesellschaft in  Deutschland eine Klassengesellschaft, in der es sich wenige auf Kosten der  vielen gut gehen lassen.26
  Diese These von Marx haben die Frankfurter  nicht auf sich selbst bezogen, obgleich sie alle aus großbürgerlichen  Verhältnissen stammten und mit einem Millionenvermögen den Krieg und die  Emigration  `gut´  überstehen konnten.
 Die industrielle Gesellschaft sei nicht die  Gesellschaft freier Menschen, sondern eine Gesellschaft totaler Unterdrückung  und totaler Herrschaft. In der Gesellschaft herrsche die tote Arbeit (Maschine,  Kapital) über die lebendige Arbeit (Arbeiter, Mensch). Ursache dieser total  gewordenen Herrschaft und Unterdrückung ist nach Horkheimer die Technik. Diese  Technik versklave den Menschen und deformiere sein Denken und sein Bewusstsein.  Der Mensch in der bürgerlichen Gesellschaft folge daher nicht mehr der humanen,  sondern der instrumentellen Vernunft.27
  Der gesamte technische Fortschritt wird von  Horkheimer als ein unendlicher Prozess der Entmenschlichung beschrieben. Alle  versuchten, wohlmeinenden gesellschaftlichen Reformen könnten an diesem Prozess  nichts verändern, sie könnten lediglich das bestehende, kapitalistische System  stabilisieren. Nicht Reform, sondern Totalveränderung des Bestehenden heißt die  gesellschaftspolitische Devise der Frankfurter.
 Die Gesellschaftsanalyse von Habermas lässt  sich mit  `Verfall´ überschreiben. Er  spricht von ökonomischen Krisen, die das kapitalistische System ständig  erschütterten, aber nicht verhindert werden könnten, von Sinnkrisen, die dem  System die motivierenden Kräfte entzögen und von Legitimationskrisen.
 Legitimationskrisen entstehen nach Habermas  immer dann, wenn die im Staate und in den gesellschaftlichen Institutionen  Herrschenden ihr eigenes Tun nicht mehr legitimieren können.
 Alle diese Teilkrisen zusammen könnten das  System von Herrschaft und Unterdrückung in eine Systemkrise stürzen und damit in  den Zusammenbruch des Kapitalismus führen.28
  Diese technikfeindliche Grundströmung in  unserer Gesellschaft führt den  `Grünen´ ein Wählerpotential von 10 %, führt `Green-Peace´  und den Umwelt-, Natur- und Tierschutzverbänden finanzielle und humane  Ressourcen zu und macht die Ökologie zum Staatsziel Nr. 1 und zur alles in ihren  Bann schlagenden Ideologie.28a
  Das Bild, das Horkheimer von der  `neuen´  sozialistischen Gesellschaft zeichnet, ist unklar und höchst widersprüchlich.  Einerseits soll es eine Gesellschaft des Genusses29 sein, in der  Triebregungen nicht mehr unterdrückt und verpönt sind (Paradies oder  Schlaraffenland), andererseits ist alles geplant und nichts den Kräften des  Marktes (Angebot und Nachfrage) überlassen - also strikte Plan- und  Staatswirtschaft wie im Kommunismus. An anderer Stelle verspricht Horkheimer den  Intellektuellen und studentischen Rebellen die `herrschaftsfreie Gesellschaft´,  in der das `Prinzip Herrschaft´  endgültig gebrochen sei.
 Bei Habermas ist die  paradiesisch-sozialistische Gesellschaft exakt umschrieben, hier können nur  einige Elemente herausgestellt werden:
   > alle Bedürfnisse sollen  chancengleich zugelassen und befriedigt werden,
   > alle durch Herrschaft  verzerrten Kommunikationsstrukturen der jetzigen Gesellschaft sollen durch den  `herrschaftsfreien Diskurs´  der Vernünftigen und `Aufgeklärten´  abgelöst werden,
   > alle Machtansprüche müssten sich  ständig rechtfertigen.30
  Habermas fordert und verspricht wie  Horkheimer die (völlig) herrschaftsfreie Gesellschaft.
 Diese Perspektive bedarf der kritischen  Anmerkung:
 Wenn niemand herrscht, wenn weder der Staat  noch die Gesetze herrschen dürfen, dann herrschen  alle, dann herrschen insbesondere die Mächtigeren, die  Kräftigeren, die Durchsetzungsfähigeren. In der herrschaftsfreien Gesellschaft  herrscht das Prinzip homo homini lupus, bzw. bellum omnium contra omnes,  herrschen Anarchie und das Recht des Stärkeren.
 Auch Adorno macht in seiner  Gesellschaftsanalyse das Prinzip Herrschaft verantwortlich für den  katastrophalen Ablauf der Geschichte und für die apokalyptische Zukunft der  Kultur. In seinem geschichtsphilosophischen Hauptwerk  `Negative Dialektik´31  zeichnet er den ganzen Weg der Menschheitsgeschichte nach. Am Anfang der  Geschichte habe der Mensch versucht, sich von den Naturgewalten zu emanzipieren.  Bei diesem Befreiungskampf sei dem Menschen die Maschine und die Technologie zu  Hilfe gekommen. Der Mensch sei zunächst Herr über die Natur und Herr über die  Technik gewesen. Bis genau zu diesem Zeitpunkt der Emanzipation des Menschen von  den Mächten der Natur sei der Geschichtsprozess positiv-dialektisch verlaufen.  Dann aber sei mit der Erfindung der Maschine und der Industrie der Umschlag ins  Negative erfolgt: Der Mensch, der die Maschine/Technik erfunden und sich  dienstbar gemacht hatte, musste fortan die Maschine bedienen, musste sich den  Sachzwängen und Gesetzen der Technik und Industrie unterwerfen. Je mehr er sich  von der Natur emanzipieren wollte, umso mehr geriet und gerät er unter die  Herrschaft und Sklaverei des industriellen Systems.
  Herrschaft ist nach Adorno total geworden:
   >  in den Betrieben herrsche die Technik über den Menschen,
   > in den gesellschaftlichen  Institutionen (Familie, Schule, Kirche, Betrieb, Klinik, Bundeswehr) herrsche  der Mensch über Menschen,
   > in seinem Gewissen habe der  Mensch Herrschaft über sich selbst errichtet.
  `Auschwitz´ war also kein  Betriebsunfall der Geschichte: `Jeder technische Fortschritt ist ein  Fortschreiten in Richtung Abgrund und Katastrophe.´  Das ist die tief pessimistische und deprimierende Botschaft der Frankfurter: der  Mensch wird vom Subjekt der Naturbeherrschung zum Objekt total gewordener  Herrschaft und Unterdrückung. Aber jedes Zurück bringt ihn erneut unter die  Herrschaft der Natur.
 Im Hinblick auf diesen  geschichtlich-gesellschaftlichen Circulus vitiosus von Emanzipation und  Unterdrückung formuliert Adorno den radikalen, an die Wurzeln der Gesellschaft  gehenden Satz: Das Ganze ist falsch, die Gesellschaft ist zum Unheil gewuchert,32  sie ist ein unendlicher Fortschritt im Falschen, der Geist der Geschichte ist  die permanente Katastrophe, absolute Negativität ist absehbar und überrascht  keinen mehr.
 Aus dieser Analyse folgert Adorno die  Befürwortung der Anarchie, des anarchistischem Aufstandes gegen den technischen  Fortschritt, weil nur der Ausstieg aus dem System das Prinzip Herrschaft  durchbrechen könne.
 Dieses Motiv des Ausstiegs und der  Rebellion gegen die Technologie treibt die  `Grünen´  und die Green-peace-Organisationen zu Handlungen gegen den technologischen  Fortschritt.
 Ich darf auch daran erinnern, dass bekannte  Repräsentanten des sogenannten Militärisch-Industriellen Komplexes (Beckurts,  v. Braumühl, Herrhausen, Ponto, Schleyer sowie deren begleitende Polizeibeamte)  aus eben diesem Motiv von zum Teil akademisch gebildeten Anhängern der Rote  Armee Fraktion ermordet wurden.
 Bei dem Kampf gegen das Prinzip Herrschaft  stehen die Frankfurter auf Seiten der Befürworter der Gewalt. Marcuse33  unterscheidet zwei Formen der Gewalt: Auf der einen Seite stehe die   `institutionalisierte Gewalt´  des Establishments, des Staates, der Institutionen und der Gesetze. Diese Gewalt  bezeichnet er als `Gewalt der Unterdrückung´,  als `Gewalt der Aggression´,  sie stehe im Dienste des geltenden Rechts, sie sei daher `legale Gewalt´,  zugleich aber auch `illegitime Gewalt´,  weil sie den Menschen in der Gesellschaft die Freiheit, die Befreiung von  Herrschaft und Unterdrückung vorenthalte.
 Der institutionalisierten Gewalt stehe die  2. Form, die  `Gewalt des Widerstandes´  gegenüber, die Marcuse auch als `Gewalt der Befreiung´ oder als `Gewalt der  Verteidigung des Lebens´  bezeichnet. Diese Gegengewalt gegen den Staat sei nach geltendem Recht (Gesetz)  notwendigerweise illegal (also ungesetzlich, gesetzwidrig), aber sie sei  legitime (gerechtfertigte) Gewalt, weil sie auf Befreiung (Emanzipation) vom  Bestehenden abziele. Marcuse erklärt, dass es für unterdrückte und überwältigte  Minderheiten ein `Naturrecht´  auf Widerstand gibt und dass außergesetzliche Mittel (Gewalt gegen  Sachen/Personen) angewendet werden müssen, sobald sich die gesetzlichen als  unzulänglich herausgestellt haben.34
  Wenn die unterdrückten Minderheiten Gewalt  anwenden, beginnen sie keine neue Kette von  Gewalttaten, sondern sie zerbrechen die etablierte (Gewalt), d. h. die Gewalt  des Staates, der Gesetze. Und Marcuse weiter: Kein Dritter, am allerwenigsten  der Erzieher und Intellektuelle habe das Recht, den Aufständischen, den  Gewalttätern Enthaltsamkeit (von Gewalt, Verf.) zu predigen. Die Botschaft der  Frankfurter lautet also: In bestimmten Situationen hat Gewalt mehr Recht als das  Recht, das sie bricht.
 Diese Botschaft oder Heilslehre Marcuses  wurde von der Linken als Kampfanweisung gegen den demokratisch legitimierten  Rechtsstaat aufgefasst und umgesetzt.
 Seit Verkündung dieser Botschaft wird in  politischen Kreisen öffentlicher Diskurs darüber geführt, welche Gewalt illegal,  aber legitim bzw. legal, aber illegitim sei und ob Gewalt auch gegen Personen  legitim sei. Gewalttäter  `mit politischem Hintergrund´  können mit mehr Nachsicht der Gerichte rechnen.
 Seit Verkündung dieser Botschaft sind  Sitzblockaden vor Kernkraftwerken, Munitionsdepots der Bundeswehr oder auf  Gleisen der Bundesbahn keine illegale Gewalt (Nötigung), sondern legitim (Recht  der freien Meinungsäußerung) und  `Befreiung´ vom `Atomstaat´ bzw. von der  `Plutoniumswirtschaft´.  
 Der Rechtsstaat Deutschland verlangte  nicht die Auslieferung des  kommunistischen Kurdenführers Öcalan, der unter dem Verdacht des mehrfachen  Mordes stand, weil die Bundesregierung die Gewalt der bei uns Gastrecht  genießenden PKK-Kurden befürchten musste und weil die Kurden lediglich die  `Befreiung´  Kurdistans von Iran und der Türkei durchsetzen wollten.
 In Deutschland muss man heute für  `linke´ Gewalt  Verständnis haben, sie wendet sich ja gegen Ungerechtigkeiten in Deutschland und  in der Welt. Sie kann mit Nachsicht der Gerichte rechnen, denn die Motive seien  `edel´. Bei gewaltsamen Demonstrationen `gegen rechts´  in Magdeburg (Febr. 1999) läuteten die Glocken in der Innenstadt.
  `Rechte´ Gewalt dagegen ist  verabscheuungswürdig und ruft allgemeine, tiefempfundene Betroffenheit hervor.  Sie muss mit drakonischen Maßnahmen bestraft werden, denn es gilt, für alle  sichtbar den `Anfängen zu wehren´  . Ebenso ist bei Gewalt `mit politischem Hintergrund´  sensibler, differenzierter und großzügiger zu verfahren als bei Gewalt ohne  `politischen Hintergrund´.  Letztere ist kriminell, erstere sollte nicht von vornherein `kriminalisiert´  werden.
 Gewalt gegen Sachen (Autos,  Geschäftsfassaden, Fensterscheiben, Reisebüros, Banken) gefährdet nicht  `unsere  gefestigte Demokratie´,  die Geschädigten haben halt Pech gehabt.
 Gewalt gegen Personen gilt im allgemeinen  (noch) als Schwerkriminalität, wenn sie nicht  nach den Regeln des § 218 StGB  ausgeübt wird. Sie ist besonders gefährlich und verwerflich, wenn Deutsche an  Ausländern solche Gewalt mit oder ohne Todesfolge anwenden.
 Weniger gefährlich ist die Gewalt von  Fremden gegen Deutsche. An ein und demselben Tag im Februar 1999 wird ein junger  Algerier in Guben von deutschen Skin-Heads in den Tod getrieben. Der Polizeichef  von Guben bestreitet einen  `politischen Hintergrund´ der Tat, die Medien aber  sehen darin eine Tat der Neonazis, also Gewalt `von rechts´.  Der junge Algerier wird mit einem Quasi-Staatsakt, mit Lichterketten,  Blumenbergen und Betroffenheitsszenarien `verabschiedet´.
 Der 24-jährige Deutsche, der auf dem  Bahnhof von Frankfurt-Griesheim mit mehreren Messerstichen von Afrikanern  niedergestreckt wird, wird von seinen Eltern still beerdigt, von den Medien  totgeschwiegen.
 Es gibt also  `gute´ Tote, die heftig an  das Rechtsbewusstsein der Deutschen appellieren sollen und `schlechte´  Tote, die man links liegenlassen kann.
 Jede Überschreitung der  Geschwindigkeitsbegrenzung, jedes verbotswidrige Parken in der Innenstadt, jeder  Blechschaden im Straßenverkehr sowie jeder Versuch, die Steuerlast zu mindern,  wird unnachsichtig verfolgt und spürbar bestraft.
 Demonstrieren dagegen Tausende von  Ausländern rechtswidrig (Art 8 GG) an Grenzen, auf Autobahnen, in Innenstädten  oder dringen Scharen von PKK-Kurden oder Antifaschisten/Antirassisten mit Gewalt  in Parteigeschäftsstellen, in Teestuben oder ausländische Botschaften/Konsulate  ein, verzichtet die Polizei (der Staat) auf Festnahmen, Feststellung der  Personalien oder Beweismittel, auf Anzeige bei der Staatsanwaltschaft. Sie  sichert sogar freies Geleit zu, wenn friedlich weiterdemonstriert oder gewaltlos  der Rückzug angetreten wird.
 Der Staat, der auf sein Gewaltmonopol  verzichtet und Schwäche demonstriert, erntet Gewalt und Terror und wandelt  seinen Charakter, denn der Rechtsstaat folgt den Regeln:  `Nur das  Recht soll herrschen´,  `Gleiches Recht für alle´,  `Das Recht braucht der Gewalt nicht zu weichen´.
 Zusammenfassung:
 Die Speerspitze der Kritischen Theorie ist gegen die durch  christlich-bürgerliche Ideen geordnete Gesellschaft mit allen ihren  Institutionen und Werten (Familie, Schule, Kirche, Betrieb) sowie gegen den  demokratisch verfassten Rechtsstaat, wie er sich im Grundgesetz Deutschland  darstellt, gerichtet. Die Hauptwaffe der Frankfurter ist die fundamentale,  radikale, nichts auslassende Kritik, die sich empört gegen alle  Selbstverständlichkeiten, Traditionen, Institutionen und Verbindlichkeiten, die  sich insgesamt gegen das Bestehende richtet und die vollständige Alternative zum  Bestehenden durchzusetzen versucht.
 Ihre Kampftruppen rekrutieren die  Frankfurter unter den Linksintellektuellen, unter den  emanzipatorisch-feministisch Bewegten und unter den durch die Kritische Theorie  `Aufgeklärten´ und ideologisch  Geschulten.
 Die Folgen dieser Auseinandersetzung können  hier nur resümierend in Stichworten aufgezählt werden. Auf die  `Erfolge´  der Frankfurter hat vor allem Habermas hingewiesen.
 Unter dem Druck der Dauerkritik am  Leistungsprinzip, an der Autorität und an den Institutionen, der permanenten  `Hinterfragung´ aller Werte, Normen und kulturellen Selbstverständlichkeiten der  `Dauerdemokratisierung´ fast aller Institutionen, insbesondere von Kirche,  Schule, Universität, Betrieb, Parteien sowie der seit 30 Jahren anhaltenden  semantischen Strategie der `Umbegreifung´  der Begriffe ist es in der Gesellschaft
  1. zu einer rasanten Schwächung der  Erziehungskraft und des Erziehungswillens der Familie und der Autoritäten,
  2. zu einem tiefgehenden Werteverfall bzw.  Traditionsbruch zwischen der älteren und jüngeren Generation,
  3. zu einer Legitimations- und Legitimitätskrise,
  4. zu einem grundsätzlichen Wandel des  Bewustseins und des Verhaltens der Bürger gekommen: Permissivität ist gestiegen,  Hemmschwellen wurden abgesenkt.
  5. Die Fähigkeit der Institutionen, sich  zu wehren, d. h. der Wille, die überkommenen Institutionen zu rechtfertigen und  gegen deren  `Enteignung´, `Umfunktionalisierung´  oder Auflösung zu verteidigen, ist im Schwinden begriffen.
 Diese Folgen der Kritischen Theorie  bekommen auch die kirchlichen Verbände und Organisationen zu spüren, ohne zu  wissen, woher der Gegenwind kommt.
 
    III. Die Erfolge der Frankfurter in der Gesellschaft nach  Habermas  Nach 1980 hat Habermas in verschiedenen  Beiträgen sechs Veränderungen genannt, die von der Kritischen Theorie  ausgegangen sind und das geistige Klima in Deutschland zwischen 1960 und 1980  revolutionär verändert haben. Habermas verbucht diese Veränderungen als Erfolge,  als Siege über die bürgerliche Gesellschaft, die er selbst in polemischer  Absicht als  `spätkapitalistische´  bezeichnet:
      1. Ent-Christlichung der Öffentlichkeit
  Habermas sieht sich darin bestätigt, dass  die Zeit der Hochreligion Christentum abgelaufen sei, dass das Christentum kein  allgemein anerkanntes Weltinterpretationssystem mehr sei, sich Massenatheismus  ausbreite und der (bisher christlich-orientierte) Bürger dem Staate seine  (schuldige) Loyalität entziehe. 
 Es kann in diesem Zusammenhang weder als  Zufall noch als Betriebsunfall betrachtet werden, dass im sogenannten  Andachtsraum im Berliner Reichstag kein Kreuz zu finden ist, sehr wohl  aber ein Hinweis auf Mekka und auf die Klagemauer von Jerusalem.
 Das Kreuz wird aus der deutschen  Öffentlichkeit verdrängt; es könne ja  `bei Bedarf´  aus dem Schrank hervorgeholt werden. Auch im Andachtsraum der UNO fehlen  christliche Symbole, es befindet sich dort nur ein großer schwarzer Stein.
 Auch durch den Spruch des  Bundesverfassungsgerichts (Kruzifixe in öffentlichen Schulen) wird das  Christentum aus der Öffentlichkeit verdrängt, obwohl sich die große Mehrheit des  Volkes zum Christentum bekennt.
 
    2. Ent-Institutionalisierung der Gesellschaft
  Die den Staat tragenden Institutionen  werden  `umfunktionalisiert´, sie werden ihrer bisherigen Aufgabe `enteignet´ und mit  neuen `alternativen´ Aufgaben  betraut.
 Die Umfunktionalisierung ist den  Frankfurtern am durchgreifendsten bei den obersten Gerichten, den Universitäten  und Schulen, aber auch bei den Massenmedien und sozialen Diensten, nicht zuletzt  in den Verwaltungsapparaten der Kirchen gelungen.35
   
  3. Ent-Ethisierung des Rechts
  Die Rechtsnormen des Staates, die Gesetze,  enthalten und schützen nicht länger das sittliche Minimum der  Rechtsgemeinschaft, sie dienen fortan außerethischen Zwecken wie der  Abschreckung oder der Veränderung der gesellschaftlichen Institutionen.
 Nach Abschaffung des  § 175 StGB und Einführung  des § 218 StGB wäre die gesetzliche Aufwertung der Prostitution zum Beruf  (Bundesfamilienministerin Bergmann, SPD) ein weiterer kulturrevolutionärer  Schritt in Richtung `Ent-Ethisierung des Rechts´  und Enteignung der Familie von ihren bisherigen Privilegien (Art. 6 GG).
      4. Ent-Kriminalisierung des Verbrechens
  Verbrechen werden weniger individuell dem  Täter zugerechnet und angelastet als kollektiv den gesellschaftlichen  Verhältnissen. Man ist (fast zwangsläufig) kriminell, weil man unter   `kriminell-kapitalistischen´ Verhältnissen, unter `struktureller Gewalt´  aufwachsen musste und lebt. Gemäß dieser Argumentation müssten eigentlich die  bedingenden Ursachen bestraft und `resozialisiert´  werden und nicht der Täter.
 
    5. Ent-Pathologisierung der Krankheit
  Man ist nicht etwa krank, weil der  Naturhaushalt aus dem Gleichgewicht geraten ist, sondern weil man durch  gesellschaftlichen Stress, durch vergiftende Umwelt, durch Leistungsdruck der  kapitalistischen Wirtschaft oder durch repressive Normen der  christlich-bürgerlichen Moral (Triebverzicht/Askese) beschädigt wurde.
 
    6. Ent-Ästhetisierung der Kunst
  Die moderne Kunst folgt nicht mehr den  Regeln des Schönen, Wahren, Guten, des Ehrwürdigen oder der Harmonie der  Ordnung, sondern ganz bewusst und provokativ der Veralberung und  Verächtlichmachung, der Propaganda und Agitation: Das Hässliche, Sinnlose,  Anstößige wird dominant.
 Aus diesen sechs Entwicklungen wird  deutlich, dass Auflösung, Destruktion, Negation die Absicht der Frankfurter und  ihrer Epigonen war und ist.
 
    IV Die geschichtliche Entwicklung der Frankfurter Schule  Zur Darstellung der Geschichte der  Frankfurter benötigte Wiggershaus 765 Druckseiten, Jay weitere 420 Seiten. Diese  Entwicklung läßt sich im Zeitrafferstil und unter Verzicht auf Details in  folgende 4 Abschnitte gliedern.
 1) Durch Eintritt  Horkheimers in das damalige Frankfurter Institut für Sozialforschung und mit der  Herausgabe der Zeitschrift für Sozialforschung wurde die Frankfurter Schule 1929  gegründet, ausgestattet mit dem Millionen-Vermögen eines jüdischen  Weizengroßhändlers.
 In der Gründerzeit befasste sich das  Institut schwergewichtig mit marxistischer Kultur- und Zivilisationskritik.
 2) Die Gründer mussten  ausnahmslos um 1933 aus rassischen und politischen Gründen emigrieren. Sie  forschten in der Emigration im kalifornischen Pacific Palisades, in der Nähe von  Hollywood und Los Angeles, insbesondere nach den Ursachen des Anti-Semitismus,  Nationalsozialismus und Faschismus, ohne jedoch auf die amerikanische  Wissenschaft und Gesellschaft Einfluß erlangen zu können. Sie lebten vielmehr in  beständiger Angst vor politischer Verfolgung durch die McCarthy-Kommission, die  noch 1945 auf Kommunisten in den Vereinigten Staaten Jagd machte.
 3) Nach 1949 blieb Marcuse  in den USA, während Horkheimer und Adorno an die Frankfurter Universität  zurückkehrten und etwa ab 1960 ihre Frühschriften in großen Auflagen  veröffentlichten oder neu auflegten.
 4) Die Hochblüte und  zugleich den Abstieg erlebte die Frankfurter Schule zwischen 1965 und 1975.  Adorno und Horkheimer wurden Opfer der studentischen Störungen und  Institutsbesetzungen, zu denen sie selbst aufgerufen hatten. Auch Habermas  entzog sich den Unruhen in Frankfurt, indem er einen Ruf an das  Max-Planck-Institut am Starnberger See annahm, das von der deutschen Industrie  großzügig mit Forschungsmitteln ausgestattet war.
 Vergleicht man abschließend noch einmal das  System der Philosophie des Deutschen Idealismus mit dem des deutschen  Neomarxismus, so kommt man zu dem an sich erstaunlichen Ergebnis, dass Kant und  Hegel rund 150 Jahre benötigten, um sich in den Universitäten, in der  bürgerlichen Gesellschaft bzw. in den Rechtsstaaten Westeuropas und den USA36  durchzusetzen. Die Frankfurter hingegen brauchten nur 10, maximal 15 Jahre, um  die Institutionen von Grund auf umzumodeln und ihre Ideen in Gesellschaft und  Kirche zu verwirklichen.
 Vor  allem auf den folgenden Wegen gelangte die Theorie mit nie gekannter  Geschwindigkeit und Nachhaltigkeit von den Studierstuben aus in die Köpfe und  Herzen der Intellektuellen und der nachwachsenden Generation der 68er.
  a) Zunächst entfalteten Horkheimer und Adorno  eine intensive Vortragstätigkeit, die im Hessischen Rundfunk eine breite  Zuhörerschaft fand.
  b) Der Suhrkampverlag37 verlegte, z.  T. in Großauflagen, alles, was von der Lehrer- und Schülergeneration geschrieben  wurde. Von 1963 - 1980 gab der Verlag 1000 Bände  ` Kritische  TheorieA  verschiedenster Fachbereiche heraus. Nach Auskunft von Siegfried Unseld  erreichte Suhrkamp bis 1988 eine Auflage von 30 Mio. Der Verlag hat sich um die  Frankfurter Schule verdient gemacht. 
  c) Unter dem Einfluß der Kritischen Theorie  verwandelte sich das Selbstverständnis der geisteswissenschaftlichen Pädagogik  rasch zur Erziehungswissenschaft mit emanzipatorisch-kritischem  Forschungsinteresse. Der emanzipatorischen Erziehungswissenschaft entsprach die  emanzipatorisch-kritische Didaktik38 für fast alle Schulfächer in der  Sekundarstufe I und II der deutschen Schulen. Im gleichen Zeitraum (1970 - 1980)  wurden fast alle Richtlinien für den Unterricht neu geschrieben und die  Schulbücher39 für den Deutsch-, Politik- und Religionsunterricht  emanzipatorisch-kritisch ausgelegt.
  d) Die Frankfurter kooperierten mit der  emanzipatorischen Bewegung der  ` Neue LinkeA  , indem sie diese Protestbewegung als moralische und revolutionäre Macht  rechtfertigten und ihr das Programm lieferten, mit dem sich die Linke politisch  artikulieren und durchsetzen konnte. Umgekehrt ist die Kritische Theorie durch  diese Bewegung erstaunlich rasch und tiefgreifend geschichtswirksam geworden,40  jedenfalls rascher als in Frankreich oder in den USA.
  e) Etwa zeitgleich mit der Verbreitung der  Kritischen Theorie in Deutschland kamen nach 1960 die Gruppendynamik und die  Gruppendynamische Bewegung aus den USA in die Bundesrepublik und wurden von der  neu-linken Bewegung für Ziele der Frankfurter instrumentalisiert.
 Von diesen Psychotechniken, die  ursprünglich für die psychologische Kriegsführung in den Vereinigten Staaten  entwickelt wurden, erwartete sich die neu-linke Bewegung sowohl die Veränderung  der Institutionen als auch die tiefgehende Veränderung des Menschen in Richtung  auf den  `homo communicativus´,  sowie die Veränderung des politischen und religiösen Bewußtseins.
 Ganz ähnlich wie Habermas die Erfolge der  Frankfurter Schule beschreibt, umreißt Oskar Nigsch, ein Studentenpfarrer und  prominenter Vertreter der gruppendynamischen Bewegung, die Ziele der  Befürworter.41
  Nigsch stellt die fünf wichtigsten Ziele  der Veränderungsagenten wie folgt vor:
  1. Ziel: Ent-Institutionalisierung der  Gesellschaft: die Institutionen sollen nicht länger kulturelle Leitbilder,  Normen, Erwartungen bzw. Weltbilder an die nachwachsende Generation tradieren,  sondern diese in ihrer  `kontrafaktischen  Gültigkeit´  relativieren, durch Gruppendynamik lockern und auflösen.
  2. Ziel: Ent-Bürokratisierung: Der bei uns  eingespielte bürokratische Problemlösungsstil verursache stärkere seelische  Störungen als der Kapitalismus insgesamt, weil er die Individuen in ihrer  Spontaneität, Initiative und Verantwortungsfähigkeit fundamental beschneide.  Durch Einführung gruppendynamischer Elemente in die Bürokratie sollen die  Probleme dort gelöst werden, wo sie entstehen, nämlich auf der Gruppenebene.  Probleme sollen also nicht auf die nächsthöhere Ebene verlagert und damit  entschärft werden.
  3. Ziel: Ent-Hierarchisierung: Hier geht es um  die Absetzung und Entmachtung der Hierarchen, der Autoritäten, Vorgesetzten, der  Über- und Unterordnungsverhältnisse. Jeder soll seinen Status in der Hierarchie  für auswechselbar halten. Alle innovatorischen Impulse und Entscheidungen sollen  von gruppendynamischen Prozessen ausgehen (Brain-storming).
  4. Ziel: Ent-Funktionalisierung des  Bildungssystems. Bildungs- und Beschäftigungssystem sollen voneinander  entkoppelt werden. Schule soll nicht länger Institution der Erziehung und  Bildung sein, sondern vielmehr zu einer Veranstaltung der  Verhaltensmodifikation, der Verhaltenstherapie und -kontrolle werden. Das  bisherige Schulsystem mit seinen Leistungsanforderungen und Auslesemechanismen  soll nicht länger die soziale Schichtung der Gesellschaft reproduzieren. In der  Gesellschaft soll es keine Schichten, sondern nurmehr ökonomisch-soziale  Gleichstellung geben. Diese Gesellschaft der Gleichheit nannte Marx   `klassenlose Gesellschaft´.
  5. und letztes Ziel der  gruppendynamischen Bewegung ist die Ent-Stabilisierung der Bildungssubjekte: Die  Gesellschaft soll an stabilen Ich-Strukturen, wie Freud sie im Auge hatte, kein  Interesse mehr nehmen. Durch Gruppendynamik könnten die Ich-Strukturen als  `falsche Sicherheiten´  interpretiert und `neue Horizonte´  erschlossen werden.
 Diese destruktiven, kulturrevolutionären  Ziele der gruppendynamischen Bewegung sind inzwischen überall dort erreicht  worden, wo Gruppendynamik in Kirche, Schule, Betrieb, Klinik, Behörde, Kloster  stattgefunden hat. Diese Ziele decken sich vollständig mit dem  `re-education-program´  der Amerikaner nach dem Zweiten Weltkrieg, mit dem die faschistischen (autoritär  erzogenen) Deutschen zu Demokraten umerzogen werden sollten. Die Frankfurter  tragen zu Recht den Titel `Philosophen der Reedukation´.42
  Zusammenfassung:
 An Stelle einer eigenen Zusammenfassung  verweise ich auf ein Resümee von Juan Donoso Cortés.43
  In einer Denkschrift stellt Donoso Cortés  (1809-1853, spanischer Staatsrechtslehrer und Kritiker des [theoretischen]  Sozialismus) zwei Gruppen von furchtbaren und folgenschweren Irrtümern heraus,  die entweder 1. zur  `allgemeinen Auflösung´,  zur Anarchie oder 2. zur Verwirklichung von Despotismus riesigen Ausmaßes  führen. Die erste Gruppe der Irrtümer zielt auf Übersteigerung der menschlichen  Freiheit, auf gewaltsame Zerstörung aller menschlichen Einrichtungen. Die zweite  Gruppe zielt auf völlige Umwälzung und Unterdrückung der menschlichen Freiheit.
 Der 1. Gruppe sind die Sozialisten, der 2.  Gruppe die Kommunisten zuzuordnen.
 Die Sozialisten erstreben vor allem die  unbegrenzte Ausdehnung der individuellen Freiheit (Emanzipation) auf Kosten der  Staatsobrigkeit, die geschwächt und beseitigt werden soll.
 Die Kommunisten erstreben dagegen die  völlige Unterdrückung der menschlichen Freiheit und gleichzeitig die Ausdehnung  des Staates ins Kolossale an. Die Sozialisten und die Kommunisten (und, wie wir  gesehen haben, die Neomarxisten, Verf.) geben sich - religiös gesehen -  nicht damit zufrieden, Gott in den Himmel  zu verbannen, sie gehen vielmehr weiter, bekennen sich offen zum Atheismus und  leugnen das Dasein Gottes überhaupt.
 Wenn man aber - wie diese drei Gruppen - Gott, die Quelle und den Ursprung  jeder Autorität, leugnet, dann ergibt sich daraus logisch die Leugnung der  Autorität selbst, und zwar bedingungslos und vollständig. Die Leugnung der  weltumfassenden Vaterschaft Gottes bringt die Verneinung der Vaterschaft in der  Familie mit sich. Die Leugnung der religiösen Autorität hat ebenso logisch die  Leugnung der politischen Autorität zur Folge.  `Wenn einmal der Mensch  ohne  Gott auskommen will, dann sofort auch der Untertan ohne König und der Sohn ohne  Vater.´
 
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  zurück nach oben (http://www.aktion-leben.de/Hintergruende/sld08.htm#Hintergruende)  Fußnoten
 
      
     
       1
       R. Wiggershaus, Die        Frankfurter Schule - Geschichte, Theoretische Entwicklung, Politische        Bedeutung, Hanser Verlag, München 1988
     
     
       2
                     M. Horkheimer, Traditionelle und Kritische Theorie (4 Aufsätze), 1970        (Fischer TB). Kritische Theorie ist, wie P. Tillich, der        Religionsphilosoph der ersten Stunde, formuliert `ebenso sehr Kampf (!) um        die sozialistische Kulturidee wie um die sozialistische Wirtschaftsidee´,        sie steht auf `seiten des Materialismus gegen den Idealismus´, auf `seiten        des Liberalismus gegen die Orthodoxie´ und `lieber auf seiten des        Atheismus als irgendeiner Art von autoritärer (!) Religion´ (S. 73).        Tillich war sich des Sieges nicht ganz so sicher wie seine Mitkämpfer, er        hielt es für möglich, dass `am Ende der kapitalistischen Entwicklung´        nicht nur `der Sozialismus, sondern auch die Barbarei´ stehen könnten (S.        100).
              P. Tillich, Die sozialistische Entscheidung, Medusa Verlag, Berlin 1980
              Kritische Theorie ist also parteiliche, interessegebundene `Wissenschaft´        oder Ideologie.
     
     
       3
                     F. Romig, Der Ungeist der Frankfurter Schule, in: Zeitschrift `Aula´,        Österreich 11/1998, S. 30-33 
              Romig spricht zu Recht vom `Ungeist´. Der ` GeistA der Frankfurter Schule        ist der Geist des Mephistopheles in Goethes `Faust´, erster Teil: `Ich bin        der Geist, der stets verneint! Und das mit Recht, denn alles, was        entsteht, ist wert, dass es zugrunde geht ... so ist denn alles, was ihr        Sünde, Zerstörung, kurz das Böse nennt, mein eigentliches Element.´
     
     
       4
                     vgl. R. Wiggershaus, a.a.O., II. Publikationen des Instituts und seiner        wichtigsten Mitarbeiter bzw. der wichtigsten Vertreter der Frankfurter        Schule, S. 739-765
              vgl. auch M. Jay, Dialektische Phantasie - Die Geschichte der Frankfurter        Schule und des Instituts für Sozialforschung 1923 bis 1950, Fischer TB,        Literaturverz. S. 405-422
     
     
       4a
       H. Günther, C. u. R.        Willeke, Die Gewalt der Verneinung - Die Kritische Theorie und ihre        Folgen, Seewald, Stuttgart 1978 (verlegt)
     
     
       5
       M. Horkheimer, Zur Kritik        der instrumentellen Vernunft, Frankfurt M. 1976, S. 267
     
     
       6
       J. Habermas, Zur        Rekonstruktion des Historischen Materialismus, Frankfurt M. 1976, S. 19
     
     
       7
       J. Habermas/D. Henrich,        Zwei Reden aus Anlaß des Hegel-Preises, suhrkamp tb, Frankfurt M. 1974
     
     
       13
       J. Habermas,        Legitimationsprobleme im Spätkapitalismus, Frankfurt M. 1973, S. 104
     
     
       14
       M. Horkheimer, Zur Kritik        der instrumentellen Vernunft, a.a.O., S. 118
     
     
       15
       R. Wiggershaus, a.a.O.,        verweist darauf, dass Adorno mit `haßerfülltem Herzen´ bei der gemeinsamen        Sache war: ` Wichtig waren für Horkheimer schließlich Adornos "von Haß        geschärfter Blick auf das Bestehende und seine Aggressivität", S. 185
     
     
       16a
       Th. W. Adorno, Negative        Dialektik, Frankfurt M. 1966, S. 272
     
     
       16b
       Ebd., S. 339
     
     
       17
       Ebd., S. 270
     
     
       18
                     H. Marcuse, Triebstruktur und Gesellschaft, Frankfurt M. 1966, S.130
              An anderer Stelle fordert er: `Der Bruch mit dem Kontinuum der Herrschaft        muss ein Bruch mit deren Vokabular sein.´ Es geht den Frankfurtern also um        die Umbegreifung der Begriffe ("semantische Strategie zur Tarnung der        eigenen Intentionen"), um Umwertung der (christlich-bürgerlichen) Werte        sowie um Umorientierung des moralischen Bewusstseins. Die Frankfurter        haben die gesamte Werte-Ordnung durcheinander gewirbelt.
     
     
       19
       W. Reich, Die sexuelle        Revolution, 19362, Fischer TB, Frankfurt M. 1977
     
     
       20
                     J. Habermas, Zur Rekonstruktion des Hist. Materialismus, a.a.O., S. 65
              `Die intrapsychische Auseinandersetzung (der ödipale Konflikt, Verf.) soll        in der total vergesellschafteten Gesellschaft, die die Familie sozusagen        unterläuft und dem Kinde die kollektiven Ich-Ideale unmittelbar aufprägt,        obsolet geworden sein.´
     
     
       21
       Ebd., S. 150: `Soziale        Rollen können zwei verschiedene Verhaltenserwartungen konditional so        verknüpfen, dass sich ein System wechselseitiger Motivation bildet. Alter        darf damit rechnen, dass Ego seine, Alters, Verhaltenserwartungen erfüllt,        weil Ego damit rechnet, dass Alter seine, Egos Verhaltenserwartungen,        ebenfalls erfüllt.´
     
     
       22
       Ebd., S. 74: `Solange sich        das Ich von seiner "inneren Natur" abschnürt und die Dependenz von        Bedürfnissen verleugnet, bleibt die noch sehr durch Primizien geleitete        Freiheit gegenüber bestehenden Normensystemen in Wahrheit unfrei.´ Das ist        der Habermas`sche Freiheitsbegriff.
     
     
       23
       M. Horkheimer, Zur Kritik        der instrumentellen Vernunft, a.a.O., S. 300 f.
     
     
       24
                     Das Antisemitismus-Projekt des Instituts für Sozialforschung, in das die        `Studien über Autorität und Familie´ einbezogen waren, wurde ab 1938 vom        American Jewish Committee, vom American Jewish Congress, von der        Anti-Defamation-League und vom Jewish Labor Committee mitfinanziert (Wiggershaus,        S. 391).
              Die Ergebnisse der empirischen Untersuchung wurden über 1943 hinaus in den        USA nicht veröffentlicht, weil sie zeigten, dass der Antisemitismus bei        Kriegsausbruch in den Staaten weiter verbreitet war als in Deutschland. `        Horkheimer behauptet, der soziale Antisemitismus sei in den USA weitaus        schlimmer als in Europa und lege die Annahme nahe, dass - ungeachtet der        offensichtlichen Unterschiede zwischen den USA und dem Dritten Reich - der        Unterschied in der psychologischen Basis gefährlich klein sei.A (Wiggershaus,        S. 406)
              Horkheimer fürchtete, `dass ein weitaus verbreiteteres und brisanteres        antisemitistischen Potential (in den USA, Verf.) bereits unter weitaus        weniger kritischen, politisch-ökonomischen Bedingungen als in Deutschland        in offenen und gewaltsamen Antisemitismus umschlagen könnte.´ 
              Horkheimer betrachtete dieses `Antisemitismus-Projekt´ und die `Studien        über Autorität und Familie´ als ernstzunehmenden Beitrag zu dem großen        Kampf (!) gegen den Antisemitismus (Wiggershaus, S. 404), deshalb ließen        er und Adorno `die institutsübliche Praxis strategisch verstandener        Selbstzensur wie eh und je weiter-(laufen)´ (Wiggershaus, S. 408), ohne        das Projekt jedoch zum Abschluß bringen zu können, `das Institut hatte        sich übernommen´ (Wiggershaus, S. 412). 
              Die Frankfurter sind Meister der Tarnung, der semantischen Strategie und        der opportunistischen Anpassung.
     
     
       24a
       Adorno fordert eine        Erziehung, die jede Identifikation der Kinder mit ihren Eltern verhindert,        eine Erziehung zum Widerstand und Widerspruch, eine Erziehung des `Madigmachens´        und des `Perhorreszierens aller Wirklichkeit´. In der Jugend soll ein        Bewußtsein dafür erweckt werden, dass die Menschen in der Gesellschaft        immerzu betrogen werden. Damit sollen sie zu Fremden werden in einer ihnen        feindlich gegenüberstehenden Gesellschaft. Dieses Erziehungsprogramm        übernahmen viele Schulbücher der 70er Jahre, vgl. 39
     
     
       25
       M. Horkheimer, Zur Kritik        der instrumentellen Vernunft, a.a.O., S. 272
     
     
       26
       M. Horkheimer, Kritische        Theorie II, Frankfurt M. 1968, S. 9
     
     
       27
       M. Horkheimer, Zur Kritik        der instrumentellen Vernunft, a.a.O., S. 13
     
     
       28
       J. Habermas,        Legitimationsprobleme im Spätkapitalismus, a.a.O., S. 129
     
     
       28a
       1981 fürchteten 76 % der        unter 24-jährigen Deutschen, dass `Technik und Chemie´        unser `Leben´ und die ` UmweltA zerstörten. BMJFG, Jugend in der        Bundesrepublik heute - Aufbruch oder Verweigerung?, 1981
     
     
       29
       M. Horkheimer, Kritische        Theorie II, a.a.O., S. 161
     
     
       30
       J. Habermas/N. Luhmann,        Theorie der Gesellschaft oder Sozialtechnologie, Frankfurt M. 1971, S.        286-290
     
     
       31
       Th. W. Adorno, Negative        Dialektik, a.a.O. 
     
     
       32
       Ebd., S. 73: Der von der        Menschheit angestrebte Fortschritt habe nicht vom Wilden zur Humanität,        sondern vielmehr von der Steinschleuder zur Megabombe geführt. Der        technische Fortschritt ist also ein misslungenes Projekt. Damit ist dem        Rationalismus (dem Glauben an die Kraft der menschlichen Vernunft) und der        Aufklärung Kants (wenn die Menschen nur von ihrem Verstand Gebrauch machen        und sich gemäß den Gesetzen der Vernunft verhalten, dann ist der        Fortschritt des Menschengeschlechts unaufhaltsam) eine scharfe Absage        erteilt.
     
     
       33
       H. Marcuse, Das Problem der        Gewalt in der Opposition, Frankfurt M. 1966
     
     
       34
       R. P. Wolff, B. Moore, H.        Marcuse, Kritik der reinen Toleranz, Frankfurt M. 1966, S. 127 ff.
     
     
       35
                     Ganz anders als Habermas beurteilt die streitbare jüdische Publizistin        Salcia Landmann (geb. 1912) `Die unheilvollen Folgen der Heilsbotschaft        von Karl Marx und Herbert Marcuse für die deutschen Schulen und        Universitäten´ (Welt am Sonntag, 22.3.92)
              Da der Triebverzicht nach Marcuse der `einzige Grund von allem Unglück,        Elend, Unrecht, Krieg und Mord´ ist, muss zur `Negierung der        jüdisch-christlichen, repressiven, kapitalistischen Leistungs- und        Askesemoral noch die persönliche Absage an die Leitmotive der bisherigen        Gesellschaftsordnung in Form von Verweigerung einer jeglichen Leistung,        eines jeden Lernens und Arbeitens, und außerdem die totale        Triebentfesselung, sogar auf der Basis der restlosen Promiskuität´,        hinzukommen. Und weiter: `Marcuses Anhänger wandelten die neue Universität        Bremen in eine marxistische Kaderanstalt mit marcusianischer Dauerfasnacht        um.´
     
     
       36
       A. Bloom, Der Niedergang        des amerikanischen Geistes - Ein Plädoyer für die Erneuerung der        westlichen Kultur, Hoffmann & Campe, Hamburg 1988
     
     
       37
       edition suhrkamp, Band 1        bis Band 1000, 1963 - 1980, Frankfurt M. 1980
     
     
       38
                     repräsentativ für emanzipatorische Didaktik:
              H. u. Th. Castner, Emanzipation im Unterricht - Didaktik und Methodik        einer Wirtschafts- und Gesellschaftslehre, Bad Homburg v. d. H. 1972 (M.        Gehlen)
              `Die emanzipatorische Gesellschaft bedarf der emanzipatorischen Schule.´        Die Emanzipation der Schüler `mündet in demokratisch-sozialistisches        Verhalten und gipfelt in der Überwindung des menschlichen Egoismus und        individueller Herrschaftsinteressen.´
              In einem vom (kath.) Deutschen Katechetenverein herausgegebenen        Unterrichtsmodell für den Religionsunterricht der 6./7. Jahrgangsstufe zum        Thema: `Normen - Hilfe oder Gefährdung?´, München 1980, schrieb der        Herausgeber:
              `Emanzipatorische Erziehung ist heute nötiger denn je´, es gehe in dem        Modell `um die Erarbeitung eines Instruments zur Normenkritik´, diese        Erziehung sei `gesellschaftlich notwendig und theologisch legitim, weil        heute überall (!) über Menschen geherrscht, überall mit Sanktionen        Herrschaft aufrechterhalten´ werde. (Lehrerhandbuch, S. 6 f.)
     
     
       39
       H. Günther/R. Willeke, Was        uns deutsche Schulbücher sagen - Eine empirische Untersuchung der        genehmigten Deutsch-, Politik- und Religionsbücher, Bonn 1982 (verlegt).        Vgl. auch K. J. Groth/J. Schäfer, Eingetrichtert - Die tägliche        Manipulation unserer Kinder im Klassenzimmer - München 1999 (Universitas        Verlag)
     
     
       40
                     Von der Außerparlamentarischen Opposition (APO), dem Sozialistischen        Hochschulbund (SHB/SDS), den Marxismus-Leninismus- und den verschiedensten        `Friedens´ -Gruppen führte der Weg vor allem zu den Grün/Alternativen, zu        den extremistischen Links-Autonomen und zu den Schalthebeln in Politik,        Hochschule, Justiz, Kultur und Massenmedien. Der `Marsch durch die        Institutionen´ von 1968 endete 1998 im Deutschen Bundestag und 1999 in der        Brüsseler EU-Zentrale.
              Der politische Kampf gegen den Staatsfeind Nr. 1, das Establishment,        führte zur Herrschaft der Aufständischen (68er, Frankfurter) durch        Besetzung staatlicher und gesellschaftlicher Machtpositionen und zur        Absicherung gesellschaftlicher Privilegien für die eigene Klientel.
              Vgl. R. Proske, Vom Marsch durch die Institutionen, v. Hase & Köhler,        Mainz 1997
     
     
       41
                     O. Nigsch, Studentische Lernapathie - Herausforderung oder Überforderung        der Gruppendynamik?, In: Zeitschrift `Gruppendynamik´, 1975/6
              vgl. auch H. Günther, C. u. R. Willeke, Die gruppendynamische Bewegung in        Kritik und Selbstkritik, Paderborn 1977, (Dt. Institut für Bildung und        Wissenschaft)
              vgl. auch B. Schwertfeger, Der Griff nach der Psyche - Was umstrittene        Persönlichkeitstrainer in Unternehmen anrichten, Campus, Frankfurt M. 1998
     
     
       42
       Antworten auf Jürgen        Habermas, H. U. Gumbrecht, Reeducation, in: FAZ, 18.6.99, S. 52 ff.
     
     
       43
       J. Donoso Cortés, Die        Hauptirrtümer der Gegenwart nach Ursprung und Ursachen, Denkschrift an        Seine Eminenz Kard. Fornari, 19. Juni 1852, Wien 1932 (Hg. Karl Haselböck)
Schröder
18.11.2012, 09:44
Kritische  Theorie unterscheidet sich  grundlegend von traditionellen Theorien und  Wissenschaften, die vom Interesse an  Objektivität und Wahrheit  geleitet sind. Kritische Theorie ist demgegenüber vom  Interesse an  Veränderung der bestehenden Gesellschaft geleitet und aus diesem  Grunde  an der Hervorbringung eines bestimmten Verhaltens, d.h.  `Kritischen  Verhaltens´  interessiert.
Das erkenntnisleitende Interesse der  `Frankfurter´  ist auf Veränderung und kritisches Verhalten gerichtet.
Dieses kritische Verhalten zeige sich in  dem bewussten Widerspruch gegen das gesellschaftliche Ganze. Die  `Kritik´   ist prinzipielle Kritik, d.h. eine Grundhaltung der Verneinung aller   Wirklichkeit und zugleich Kampf gegen das Bestehende, also gegen die  bürgerliche  Gesellschaft im weitesten Sinne.
Kritische Theorie hat dazu geführt, dass heute jeder Depp zu allem eine Meinung hat - auch wenn er rein gar keine Ahnung vond er Materie hat. Früher sagte der Bauer: "Ich kenne mich mit Ackerbau und Viehzucht aus, aber von volkswirtschaft habe ich keine Ahnung" - heute meint jeder der mal eine Gast-Wirtschaft besucht hat er sei ein "Wirtschaftsexperte" und könne darüber urteilen.
Jetzt haben wir viele Leute die über alles eine (eingetrichterte, linke) Meinung haben, aber kaum noch jemanden der wirklich was weiß.
So hat man ein Volk von Idioten herbeigezüchtet, die man beliebig über die Medein lenken kann und die auch alles begierig fressen, wenn es nur links ist und "modern" genannt wird.
Super..
Kann es sein das es hier aus dem Forum Beschwerden gegeben hat, so das der obige Link von aktion-leben nun nicht mehr geht.Traurig den der war sehr wichtig.
Entwarnung: Die Seite wurde "redesigned". Der Link ist auch da:
http://www.aktion-leben.de/was-wir-wollen/die-hintergruende/68er-kulturevolution
Die praktischen Folgen der Frankfurter Schule, des 68er Wuetens, der Kulturrevolution dieser Maoisten und Marxisten beschreibt derzeit aktuell Akif Pirincci in seinem Buch "Deutschland von Sinnen - der irre Kult um Frauen, Homosexuelle und Zuwanderer" sehr deutlich:
 Je abartiger man in Deutschland ist, desto politisch korrekter ist man, Pirinçci schreibt etwa: »…so dass eines nicht allzu fernen Tages Papa hoffentlich und endlich die eigene Tochter knallen und die Mutter sich vom eigenen Sohn lecken lassen kann« (Seite 15).
 Der zweite Grund dafür, weshalb allmählich die Einheimischen mehr oder weniger ungestraft umgebracht werden dürfen, liegt an den Deutschen selbst. Sie sind mittlerweile zu einem Haufen von Duckmäusern pervertiert, die unter der linksgrünen Gesinnungsdiktatur in völliger Furcht um ihr gesellschaftliches Ansehen, inzwischen auch um ihre Existenz, nichts mehr politisch Unkorrektes zu sagen wagen, schon gar nicht würden sie dafür demonstrieren. Denn wie wir derzeit den Medien entnehmen, wird eher ein Salafist zum Polizisten, als ein Deutscher, der sich zum Patriotismus bekennt. Zudem haben die Deutschen ihr Leben und die Verantwortung dafür zur Gänze dem Staat anvertraut. Der Nachbarsjunge ist von Ausländern erschlagen worden? Ja schade um ihn, da soll sich aber der Staat drum kümmern. Was hab ich denn damit zu tun? Nachher denkt man, ich bin ausländerfeindlich. - Akif Pirincci: Das Schlachten hat begonnen; http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/das_schlachten_hat_begonnen
 Wie wird die Zukunft aussehen? Diese sich steigernde Deutsche-Totschlägerei wird medial sukzessive an ihrer Brisanz verlieren, so sehr, dass nur noch die allerschlimmsten Fälle in der Gewichtung von schweren Autounfällen Erwähnung finden werden. Es wird zum Alltag dazu gehören, man wird sich daran gewöhnen. Zum Teil ist es ja heute schon so. Und man wird sich damit abfinden müssen, dass man allmählich »übernommen« wird. Vor allem wird es ratsam sein, keine Söhne mehr zu haben. Wie gesagt, die Töchter werden es wenigstens überlebe -  Akif Pirincci: Das Schlachten hat begonnen; http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/das_schlachten_hat_begonnen
 Grüne Deutsche, … ihr habt hier genug Unheil angerichtet. Alles, was ihr unserem Volke eingeredet habt, waren dreckige Lügen« (Seite 274)
 Die (halb)staatlichen Instanzen hätten nur vergessen, daß Heterosexualität das „Starterset der Menschheit“ sei; daher predigten sie die Überhöhung des „anormalen Sex“ und drohten: „Wehe, du findest die Figuren in dieser Geisterbahn nicht normal!“ - http://www.sezession.de/44228/deutschland-von-sinnen-wie-akif-pirincci-zum-frauengeschichtsschreiber-wurde.html/2
Was ist die Quintessenz des ganzen? Was hat die 68er Kulturrevolution gebracht? Je abartiger man ist, desto politisch korrekter, toleranter? Ist das der Neue Mensch?
Ist der 6 Punkte Plan von Habermas verwirklicht worden?
 1. Ent-Christlichung der Öffentlichkeit
 2. Ent-Institutionalisierung der Gesellschaft
 3. Ent-Ethisierung des Rechts
 4. Ent-Kriminalisierung des Verbrechens
 5. Ent-Pathologisierung der Krankheit
 6. Ent-Ästhetisierung der Kunst.
Ja! Und nun? 
Was muss noch verwirklicht werden, woran arbeitet diese negative Elite der Destruktion/Zerstoerung jetzt?
Dazu einen Blick zurueck zu den Anfaengen der sexuellen Revolution, wo die 68er nur als nuetzliche Idioten der wahren Elite, wie etwa Rockefeller dienen.
Sex als Mittel zur Formung des Neuen Menschen und auf dem Wege desselben der Zerstoerung aller Wurzeln, der Identitaet, der Atomarisierung des ICHs/Selbst. 
These:
Sex, according to the philosophers of the Sexual Revolution inspired by Reich, is to be the panacea for all society’s problems: the new opium of the people. If people cannot have bread, let them eat cake. If they cannot have jobs, security, fulfillment, and a valid purpose in life, let them have sex as a substitute. If nothing else, recreational sex will provide a useful distraction and give people something to do.
http://www.theoccidentalobserver.net/2012/06/portraits-of-masters-of-porn-the-systematic-promotion-of-recreational-sex-sexual-callousness-and-sexual-deviancy/
Sex - Masturbation als Zerstoerung der Religioesitaet, des heiligen inneren eines Selbst/ICH:
 “What Reich discovered was a fundamental truth of sexual politics, one discovered by the Catholic Church long ago, “Dr E. Michael Jones comments. “Either masturbation destroys your prayer life, or prayer destroys your ability to enjoy masturbation. The two forms of activity are psychically mutually exclusive.” (See here (http://www.amazon.com/Libido-Dominandi-Liberation-Political-Control/dp/1587314657/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1337264596&sr=1-1), p. 259)
E. Michael Jones: Libido Dominandi: Sexual Liberation & Political Control
Und natuerlich wie stets die Rockefellerstiftung mit dabei, wenn es darum geht die Axt an der Basis der Gesellschaft zu legen. Indem diese Perverse, Paedophile, Homosexuelle wie Alfred Kinsey ein Leben lang unterstuetzt und diesen deren Leben finanziert, damit diese dafuer die Gesellschaft vergiften koennen.
The Rockefeller Foundation was the major funding source for Kinsey, even though it had ample, repeated warning from noted statisticians and social scientists that Kinsey’s pseudo-science was a hoax….
Kinsey is second only to Darwin in the secular pantheon, and a lot of people recognize that exposing Kinsey’s lies is a major assault on the Sexual Revolution and a threat to the sexual license they enjoy….
Kinsey claimed to have proven, based upon the deviant samples used in his research, that 95 percent of American men engaged in deviant sex and thus were sex offenders….
Kinsey believed that all sex was legitimate—pedophilia, bestiality, incest, adultery, prostitution, group sex, transvestitism, sadomasochism—and he worked to overthrow all laws prohibiting any of these perversions. (Dr. Judith Reisman)
http://www.illuminati-news.com/alfred-kinsey2.htm
Sexueller Missbrauch von Kindern zum Zwecke der "Wissenschaft" mit den Geldern von Rockefeller:
One four-year-old was “specifically manipulated” for twenty-four hours around the clock. This child achieved twenty-six orgasms in this time period. Another eleven-month-old infant had fourteen “orgasms”, according to the Kinseyan definition, in a period of thirty-eight minutes, or one orgasm every 2.7 minutes. (E. Michael Jones, Degenerate Moderns, p. 106)
    The Rockefeller family was not above supporting illegal activities to attain their ends. … They were willing to use psychological warfare against their fellow Americans. … Sex was part of the arsenal of psychological warfare, and the Rockefellers’ interest in supporting Professor Kinsey of Indiana University gave every indication that they were planning to use that weapon in dealing with new enemies. (p. 313) …
    The Kinsey Institute was now in the pornography business and the Rockefeller Foundation was footing the bill . … the Rockefellers were [now] funding the filming of the molestation of children. (p. 336) …
    The Rockefellers were interested in social engineering through the manipulation of sexuality, and the Kinsey Report was the vehicle which would make that possible in the near future, with the collaboration of a supine mass media culture. (p. 341)
Quelle: E. Michael Jones: Libido Dominandi: Sexual Liberation & Political Control
Also Umformung der Gesellschaft mittels Sex. Unter Benutzung der Medien. Aktuell sehen wir dies ja bei der Kinderschaenderpartei den Gruenen in Baden-Wuerttemberg bei der Umgestaltung der Lehrplaene zur Sexualisierung der Kinder. Oder wie war das nochmal mit dem Ratgeber der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, welcher offen dazu aufrief zu Inzest, Paedophilie, dem Missbrauch von Kindern? Und dies vom Staat?!
Der „Ratgeber für Eltern zur kindlichen Sexualerziehung vom 1. bis zum 3. Lebensjahr“ (Bestellnummer 13660100) ist eine detaillierte Anweisung zur Sexualisierung von Kleinkindern. Mütter und Väter zögern nämlich noch 
„von sich aus das Kind anzuregen, und äußern die Sorge, es könne ‚verdorben’ oder zu früh ‚aufgeklärt’ werden … Nach allem, was an Untersuchungen vorliegt, kann diese Sorge als überflüssig zurückgewiesen werden.“
 „Das Notwendige [soll] mit dem Angenehmen verbunden [werden]“, „indem das Kind beim Saubermachen gekitzelt, gestreichelt, liebkost, an den verschiedensten Stellen geküsst wird.“ (S. 16) 
„Scheide und vor allem Klitoris erfahren kaum Beachtung durch Benennung und zärtliche Berührung (weder seitens des Vaters noch der Mutter) und erschweren es damit für das Mädchen, Stolz auf seine Geschlechtlichkeit zu entwickeln.“ (S. 27) 
Kindliche Erkundungen der Genitalien Erwachsener können „manchmal Erregungsgefühle bei den Erwachsenen auslösen.“ (S. 27)
 „Es ist ein Zeichen der gesunden Entwicklung Ihres Kindes, wenn es die Möglichkeit, sich selbst Lust und Befriedigung zu verschaffen, ausgiebig nutzt.“ (S. 25)
 Wenn Mädchen (1 – 3 Jahre!) dabei eher Gegenstände zur Hilfe nehmen, dann soll man das nicht „als Vorwand benutzen, um die Masturbation zu verhindern.“ (25) Der Ratgeber fände es „erfreulich, wenn auch Väter, Großmütter, Onkel oder Kinderfrauen einen Blick in diese Informationsschrift werfen würden und sich anregen ließen – fühlen Sie sich bitte alle angesprochen!“ (S. 13)
Im „Ratgeber für Eltern zur kindlichen Sexualentwicklung vom 4. – 6. Lebensjahr“ (Bestell-Nr. 13660200) werden die Eltern darüber aufgeklärt, dass „Genitalspiele in diesem Alter Zeichen einer gut verlaufenden psychosexuellen Entwicklung sind“, dass Selbstbefriedigung unterstützt werden soll (S. 21) und alle anderen Formen von sexuellen Spielen, etwa „die Imitation des Geschlechtsaktes“ und „der Wunsch nach Rückzug in Heimlichkeit“.
Weiter geht’s im (Pflicht?)Kindergarten. 
 http://www.gabriele-kuby.de/brennpunkt.html
Körper, Liebe, Doktorspiele 1. - 3. Lebensjahr - Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (http://de.wikimannia.org/images/13660100-cr.pdf)
Körper, Liebe, Doktorspiele 4. - 6. Lebensjahr - Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (http://kheck.info/quelltexte/koerper_liebe_doktorspiele_4-6.pdf)
Oder das Liederheft "Nase, Bauch und Po - Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung":
Hier ein paar Kostproben aus dem Lieder- und Notenheft „Nase, Bauch und Po“ (Bestell-Nr. 13702000):
Wenn ich meinen Körper anschau und berühr, endeck ich immer mal, was alles an mir eigen ist …wir haben eine Scheide, denn wir sind ja Mädchen. Sie ist hier unterm Bauch, zwischen meinen Beinen. Sie ist nicht nur zum Pullern da, und wenn ich sie berühr, ja ja, dann kribbelt sie ganz fein.
„Nein“ kannst du sagen, „Ja“ kannst du sagen, „Halt“ kannst du sagen, Oder „Noch mal genau so“, „Das mag ich nicht“, „Das gefällt mir gut.“ „Oho, mach weiter so.“
Wie laesst sich dies alles beschreiben? Die Frankfurter Schule, Wilhelm Reich, Sigmund Freud, mit den Traegern der nuetzlichen Idioten, den 68ern bis hin zu den Gruenen moegen der Anfang gewesen sein. Jetzt wird es verstaerkt mittels des Staats mit Gendermainstreaming weiterbetrieben. 
Sexuell Perverierte mit dem Missionsbewusstsein der Welt mitteilen zu wollen das es gut sei, pervers, paedophil, homosexuell, inzestioes zu sein. Frank_Kameny (http://en.wikipedia.org/wiki/Frank_Kameny), Vater der Schwulenrechtenbewegung, und Befuerworter aller Perversitaeten:
If something which someone arbitrarily defines as a ‘sexual perversion’ provides happiness for consenting adult participants, then its enjoyment is enshrined in basic Americanism. So let us have more and better enjoyment of more and better sexual perversions, by whatever definition, by more and more consenting adults. We will all be the better off thereby. And that will be Americanism in action…
Bestiality is not my thing. But it seems to be a harmless foible or idiosyncrasy of some people. As long as the animal doesn’t mind (and the animal rarely does), I don’t mind, and I don’t see why anyone else should. www.wnd.com/index.php?fa=PAGE.view&pageId=66060
Natuerlich wird das Ganze auch nicht vor der Sodomie, Nekrophilie, Paedophilie halt machen. Schliesslich sind der Perversion, der Umdrehung/Zerstoerung aller Werte keine Grenzen gesetzt. Es gibt keine Grenzen auf dem Weg hin in den Abgrund. Dabei alles wild, verstoert mit sich reissend. 
 1. The creation of racism offences.
 2. Continual change to create confusion
 3. The teaching of sex and homosexuality to children
 4. The undermining of schools' and teachers' authority
 5. Huge immigration to destroy identity.
 6. The promotion of excessive drinking
 7. Emptying of churches
 8. An unreliable legal system with bias against victims of crime
 9. Dependency on the state or state benefits
 10. Control and dumbing down of media
 11. Encouraging the breakdown of the family
 12. All all-out attack on Christianity and the emptying of churches. 
 • attack the authority of the father, deny the specific roles of father and mother, and wrest away from families their rights as primary educators of their children.
 • abolish differences in the education of boys and girls
 • abolish all forms of male dominance - hence the presence of women in the armed forces
 • declare women to be an 'oppressed class' and men as 'oppressors'
 Second, that not much can be done unless indoctrination begins before the age of ten. 
 Third, that verses set to music and repeatedly intoned are very effective. 
 Fourth, that the opinion that snow is white must be held to show a morbid taste for eccentricity. But I anticipate. It is for future scientists to make these maxims precise and discover exactly how much it costs per head to make children believe that snow is black, and how much less it would cost to make them believe it is dark gray . When the technique has been perfected, every government that has been in charge of education for a generation will be able to control its subjects securely without the need of armies or policemen."
'During our investigations, a speaker at a Sex Education Symposium in Liverpool outlined tactics of sex education saying: 'if we do not get into sex education, children will simply follow the mores of their parents'. The fact that sex education was to be the vehicle for peddlers of secular humanism soon became apparent. 
http://www.henrymakow.com/frankfurt-school-satanic-judaism-in-action.html
Der Neue Mensch ist erschaffen. Ein Wesen, an welchen sich Daemonen nur so erfreuen koennen. Und Gendermainstreaming ist der letzte, wichtige Baustein hierzu, naemlich die pervertierte Sexualerziehung durch den Staat, die Entmuendigung der Eltern. 
MfG
Rikimer
Die praktischen Folgen der Frankfurter Schule, des 68er Wuetens, der Kulturrevolution dieser Maoisten und Marxisten beschreibt derzeit aktuell Akif Pirincci in seinem Buch "Deutschland von Sinnen - der irre Kult um Frauen, Homosexuelle und Zuwanderer" sehr deutlich:
[
MfG
Rikimer
Für mich ist es eine brutale Tatsache  zu erkennen, dass Kulturmarxisten und Kapitalisten die gleichen Ziele verfolgen:
Zerstörung der Familien
Zerstörung der christlichen Religion
Zerstörung der bürgerlichen Werte .....................usw.
Schaffung eines neuen Menschen.
Hier hat z.B. bei den  Bilderbergerkonferenzen  und anderen NGOs längst ein  Schulterschluss zwischen Kapitalisten und Kulturmarxisten stattgefunden.
So ein Schwachsinn, ich bin nicht "umerzogen" sondern glaube an das was ich für richtig halte.
Wir leben nicht mehr in Deutschland sondern in Europa.
Ich für meinen Teil lebe in Deutschland und ich spreche auch nicht europäisch sondern deutsch.
Für mich ist es eine brutale Tatsache  zu erkennen, dass Kulturmarxisten und Kapitalisten die gleichen Ziele verfolgen:
Zerstörung der Familien
Zerstörung der christlichen Religion
Zerstörung der bürgerlichen Werte .....................usw.
Schaffung eines neuen Menschen.
Hier hat z.B. bei den  Bilderbergerkonferenzen  und anderen NGOs längst ein  Schulterschluss zwischen Kapitalisten und Kulturmarxisten stattgefunden.
Dieser Schulterschluss von Kulturmarxisten und Kapitalisten war von Anfang an in deren Zielen vorhanden. Man ist sich nun jetzt aber einig, man hat zueinander gefunden. Gehen wir aber noch weiter zurueck, so werden wir erkennen das die wahren Grosskapitalisten, die Finanzeliten sich nie gescheut haben zusammen mit den real existierenden Sozialisten am Projekt des Neuen Menschen zusammen zu arbeiten. Dazu ist es interessant zu sehen wer diese Projekte der Sozialisten von Anfang an finanziert hat, wer die Starthilfen geleistet hat. Welches letztendlich in der Neuen Weltordnung, einem Weltfinanzsystem, einer Weltregierung mit einer Religion, einer Kultur enden wird. Der Maschinenmensch (entseelte Tiermensch), der Sklave. Die neuzuschaffende Weltordnung mit dem Neuen Menschen muss total sein und wird deshalb brutal sein. Total. Das ist das Projekt der Weltelite, wobei Bilderberger u. a. nur die sich auf Etappenziele einigende Mittelstufe der Elite ist, also letztendlich auch nur nuetzliche Idioten der wahren Elite.
Wie koennen wir bestehen? Fuer mich: Indem ich mir total bewusst bin dass das Bewusstsein das Sein bestimmt, das Geist, geistlich-spirituelles letztendlich ueber die Materie/Luzifer triumphieren. Mich nicht vom Zeitgeist/Massen in den Abgrund ziehen lasse. Den Blick zum Himmel, zum Schoepfer richte. 
MfG
Rikimer
Dieser Schulterschluss von Kulturmarxisten und Kapitalisten war von Anfang an in deren Zielen vorhanden. Man ist sich nun jetzt aber einig, man hat zueinander gefunden. Gehen wir aber noch weiter zurueck, so werden wir erkennen das die wahren Grosskapitalisten, die Finanzeliten sich nie gescheut haben zusammen mit den real existierenden Sozialisten am Projekt des Neuen Menschen zusammen zu arbeiten. Dazu ist es interessant zu sehen wer diese Projekte der Sozialisten von Anfang an finanziert hat, wer die Starthilfen geleistet hat. Welches letztendlich in der Neuen Weltordnung, einem Weltfinanzsystem, einer Weltregierung mit einer Religion, einer Kultur enden wird. Der Maschinenmensch (entseelte Tiermensch), der Sklave. Die neuzuschaffende Weltordnung mit dem Neuen Menschen muss total sein und wird deshalb brutal sein. Total. Das ist das Projekt der Weltelite, wobei Bilderberger u. a. nur die sich auf Etappenziele einigende Mittelstufe der Elite ist, also letztendlich auch nur nuetzliche Idioten der wahren Elite.
Wie koennen wir bestehen? Fuer mich: Indem ich mir total bewusst bin dass das Bewusstsein das Sein bestimmt, das Geist, geistlich-spirituelles letztendlich ueber die Materie/Luzifer triumphieren. Mich nicht vom Zeitgeist/Massen in den Abgrund ziehen lasse. Den Blick zum Himmel, zum Schoepfer richte. 
MfG
Rikimer
Die Psychomethoden dieser Welteroberer wirken nur, wenn man sie nicht durchschaut hat.
Da du sie durchschaut hast, bist du gegen sie immun.
Dalmatin
11.04.2014, 14:38
Ich möchte mich in diesem Thread der Frankfurter Schule widmen. Einer Denkschule die nach dem zweiten Weltkrieg in Deutschland zum geistigen Vorreiter der Studentenrevolten und der 68iger Bewegung wurde. In diesem Zusammenhang ist das Buch "Die Frankfurter Schule und ihre zersetzenden Auswirkungen" von Rolf Kosiek meine wichtigste Bezugsquelle. 
Besonders interessant ist dabei das die Väter dieser Bewegung zu gut 95 % Juden sind, von einigen verwirrten Deutschen wie Jürgen Habermaas mal abgesehen. Dabei handelt es sich sicher um einen ganz zufälligen Zufall! Und nicht etwa um die Absicht bestimmter jüdische / plutokratischer Kreise Deutschland nach der militärischen Niederlage nun auch kulturell und geistig zu vernichten und bereit zu machen für die NWO, die One World. Als größte Nation Europas liegt Deutschland im Fokus des Zerstörungswillens unserer Feinde.
Ziele der Frankfurter Schule
-Charakterwäsche und Traditionszerstörung 
-Auflösung von Ordnungen 
-Zerstörung der Kultur 
-Zersetzung von Staat und Institutionen 
-Politische Korrektheit und Intoleranz 
-Verlust von Leitbildern 
-Ressentiment gegen die Familie 
-Antiautoritäre Pädagogik 
-Demokratisierung und Emanzipation 
-Gleichheitsdogma und Abbau der Eliten 
-Geschlechtergleichmacherei, Förderung von Homosexualität 
-Ideologischer Wirklichkeitsverlust 
-Zerstörung der Innenwelt durch Sexualisierung 
-Zerstörung der Voraussetzungen des Umweltschutzes 
-Die Auflösung des Volkes 
-Einwanderung und multikulturelle Gesellschaft 
-Volks- und Deutschfeindlichkeit 
Damit wurde die deutsche geistige Tradition durchtrennt, die sich davor über eine lange Zeitspanne entwickelt hatte, vielleicht sogar 2000 Jahre. Und dieser geistigen Tradition verdanken wir letztlich auch unseren ganzen Wohlstand, unsere Kultur, Dichtung ( Goethe ) usw.
Was danach bleibt ist eine beliebig formbare geistlose Biomasse ohne geschichtliche Bindungen, rassisch vermischt und nur den primitivsten menschlichen Bedürfnissen verpflichtet. Die perfekten Sklaven.
Viele, wie wohl auch der Autor des Eingangsbeitrages, sind eben sehr offensichtlich intellektuell heillos damit überfordert, sobald die Realität ein ganz primitives Schwarz-/Weiß- und Gut-/Böse-Schemata übersteigt. Die Welt besteht für sie aus den Guten (=politisch rechts) und den Bösen (=Gutmensch, links, grün...). 
Die Welt ist aber nunmal nicht so simpel gestrickt und dieser Umstand überfordert solche Zeitgenossen, wie man sie hier im Forum zuhauf vorfindet, heillos. Ich würde da schon fast von einer Art der geistigen Behinderung sprechen. 
Sehr interessant sind dazu die strukturellen Parallelen zum viel verhassten Islam, dessen Fanatiker exakt die gleichen geistigen Strukturen aufweisen. Zwar spielen dort Lager wie Rechts-/Links keine Rolle, sind dafür aber durch Gläubige-/Ungläubige ersetzt. 
Die Frankfurter Schule war nicht geistiger Vorreiter der Studentenrevolten und der 68iger Bewegung, sondern mit Ausdruck dieser gesellschaftlichen Weiterentwicklung und nicht umgekehrt. Der Umstand, dass es Errungenschaften von Deutschen gibt, ist mitnichten eine "...deutsche geistige Tradition..." (was für eine Anmaßung), sondern eine menschliche und kulturelle Tradition, welche die Deutschen nicht für sich gepachtet haben. 
Und was die "...beliebig formbare geistlose Biomasse..." betrifft, welche "...nur den primitivsten menschlichen Bedürfnissen  verpflichtet..." ist - die gab es zu ALLEN Zeiten. Rassisch vermischt ist sie übrigens nicht, sondern zum Teil ethnisch vermischt. Auch keine Erfindung der Frankfurter Schule, sondern ein Resultat der technischen und gesellschaftlichen Entwicklung. Dass die Ethnien zu einer Zeit, in der die Mobilität erheblich geringer war, homogener beschaffen waren, sollte eigentlich einleuchten, sofern man über ein Minimum an Grips verfügt. Hier von Rassenvermischung zu sprechen ist hingegen mal wieder pures ideologisches Geschwafel, ganz einfach, weil es keine menschlichen Rassen gibt. Das leuchtet einer rechten Birne natürlich nicht ein... wie so manch anderes auch nicht :D
Dalmatin
11.04.2014, 14:51
Die Frankfurter Schule war der ideologische Motor für den Genozid am deutschen Volke. Sie bereiteten der Abtreibung, Masseneinwanderung und Zerstörung der nationalen Kohäsionkräfte den Boden. Das haben wir diesen Schreibtischtätern und geistigen Massenmördern zu verdanken.
Ja genau! Immer schön in primitivsten Feindbildern denken ideologisieren. Nur so lässt sich die eigene rechte Schwachsinnigkeit aufrecht erhalten.
Dalmatin
11.04.2014, 14:59
Wie kann man geistig nur so beschränkt sein und sich nicht mit jemandem beschäftigen nur weil andere sagen er sei "rechts"? 
Öhm... also das sagen nicht nur "Andere", sondern kein geringerer als Rolf Kosiek, seines Zeichens Politiker der NPD und Multifunktionär im rechtsextremen Spektrum, schon selber von sich. 
Es geht doch nicht darum was links und rechts ist, es geht darum was Wahrheit ist. Und es gibt nur eine Wahrheit 
Das halte ich für ein Gerücht! Es gibt keine objektive Wahrheit, sondern höchstens einen 'gewissen' Konsens darüber, was als jeweils Wahrheit wahrgenommen wird.
Schröder
11.04.2014, 15:25
Die Psychomethoden dieser Welteroberer wirken nur, wenn man sie nicht durchschaut hat.
Da du sie durchschaut hast, bist du gegen sie immun.
Leider nutzt das nichts, wenn 99,9% der anderen bei dem ganzen Mist mitarbeiten udn sich noch ganz toll vorkommen, wenn sie das nachplappern.
...intellektuell heillos damit überfordert, sobald die Realität ein ganz primitives Schwarz-/Weiß- und Gut-/Böse-Schemata übersteigt. Die Welt besteht für sie aus den Guten (=politisch rechts) und den Bösen (=Gutmensch, links, grün...). 
Ich würde da schon fast von einer Art der geistigen Behinderung sprechen.  
Die Frankfurter Schule war nicht geistiger Vorreiter der Studentenrevolten und der 68iger Bewegung, sondern mit Ausdruck dieser gesellschaftlichen Weiterentwicklung und nicht umgekehrt. Der Umstand, dass es Errungenschaften von Deutschen gibt, ist mitnichten eine "...deutsche geistige Tradition..." (was für eine Anmaßung), sondern eine menschliche und kulturelle Tradition, welche die Deutschen nicht für sich gepachtet haben. 
Und was die "...beliebig formbare geistlose Biomasse..." betrifft, welche "...nur den primitivsten menschlichen Bedürfnissen  verpflichtet..." ist - die gab es zu ALLEN Zeiten. Rassisch vermischt ist sie übrigens nicht, sondern zum Teil ethnisch vermischt. Auch keine Erfindung der Frankfurter Schule, sondern ein Resultat der technischen und gesellschaftlichen Entwicklung. Dass die Ethnien zu einer Zeit, in der die Mobilität erheblich geringer war, homogener beschaffen waren, sollte eigentlich einleuchten, sofern man über ein Minimum an Grips verfügt. Hier von Rassenvermischung zu sprechen ist hingegen mal wieder pures ideologisches Geschwafel, ganz einfach, weil es keine menschlichen Rassen gibt. Das leuchtet einer rechten Birne natürlich nicht ein... wie so manch anderes auch nicht :DWas ist die Quintessenz deines Beitrags? Worum geht es dir? 
Von welcher gesellschaftlichen Weiterentwicklung schreibst du? Das du hier vortrefflich vorfuehrst das du poebeln kannst? 
Noch einmal: Was willst du mir hier mitteilen? 
MfG
Rikimer
Das halte ich für ein Gerücht! Es gibt keine objektive Wahrheit, sondern höchstens einen 'gewissen' Konsens darüber, was als jeweils Wahrheit wahrgenommen wird.
haha - Ja dann bilde mal einen Konsens darüber, daß Männer miteinander Kinder zeugen können - Viel Glück
Dalmatin
11.04.2014, 19:39
Was ist die Quintessenz deines Beitrags? Worum geht es dir? 
Das sollte doch eigentlich aus meinem Beitrag klar hervorgehen: ich halte diese Dämonisierung der Frankfurter Schule gleichermaßen für einen Unsinn, wie erst recht die Feststellung, dass sie es gewesen sein soll, auf welche gesellschaftliche Veränderungen, die der Eingangsbeitrag glaubhaft machen will, zurückzuführen wären. Und darüber hinaus halte ich es für einen hanebüchernen Unsinn, diese Veränderungen reduktiv im Geiste des negativen Tenors des Eingangsbeitrages zu werturteilen. 
Von welcher gesellschaftlichen Weiterentwicklung schreibst du? 
Von dem tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandel der 60er bis 70er. Der Wertewandel, die Infragestellung von Autoritäten, Religionsdogmen und Traditionen, die Liberalisierung der Gesellschaft, die sexuelle Revolution, den zunehmenden Stellenwert von Bildung und Individualisierung...
Das du hier vortrefflich vorfuehrst das du poebeln kannst? 
Wenn du aus meinem Beitrag nur Sarkasmus rauszulesen imstande bist, dann zweifle ich deine Verständnisfähigkeit erheblich an!
Dalmatin
11.04.2014, 19:40
haha - Ja dann bilde mal einen Konsens darüber, daß Männer miteinander Kinder zeugen können - Viel Glück
Habe ich hier irgendwo geschrieben, dass dies der Willkür des Einzelnen, z. B. mir, unterliegt? Nein!
Tipp: ERST lesen, DANN posten ;)
Das sollte doch eigentlich aus meinem Beitrag klar hervorgehen: ich halte diese Dämonisierung der Frankfurter Schule gleichermaßen für einen Unsinn, wie erst recht die Feststellung, dass sie es gewesen sein soll, auf welche gesellschaftliche Veränderungen, die der Eingangsbeitrag glaubhaft machen will, zurückzuführen wären. Und darüber hinaus halte ich es für einen hanebüchernen Unsinn, diese Veränderungen reduktiv im Geiste des negativen Tenors des Eingangsbeitrages zu werturteilen. 
Von dem tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandel der 60er bis 70er. Der Wertewandel, die Infragestellung von Autoritäten, Religionsdogmen und Traditionen, die Liberalisierung der Gesellschaft, die sexuelle Revolution, den zunehmenden Stellenwert von Bildung und Individualisierung...
Wenn du aus meinem Beitrag nur Sarkasmus rauszulesen imstande bist, dann zweifle ich deine Verständnisfähigkeit erheblich an!
Haeltst du dir Kritik an der Frankfurter Schule fuer legitim? Kannst du nachvollziehen warum viele Menschen die sogenanten "Errungenschaften" der Frankfurter Schule bei genauerer Betrachtung als Rueckschritt hin zu den dunklen Zeiten der Menschheitsgeschichte sehen? Die Frankfurter Schule ist gewiss nur ein Baustein einer destruktiven gesellschaftlichen Entwicklung. Das gebe ich ja auch gerne zu. 
Wie bewertest du denn diesen Wertewandel? Wenn wir alles zusammen im Gesamtzusammenhang betrachten? Welche Vor- und Nachteile hat die Liberalisierung der Gesellschaft gebracht, und welche die sexuelle Revolution? Und wo siehst du das der Stellenwert der Bildung gestaerkt worden sei, wenn tatsaechlich das Gegenteil feststellbar ist? Und wo siehst du diese Vorteile der totalen Individualisierung, der Atomarisierung, der Entwurzelung, der Entzweiung der Gesellschaft? 
Nun, du sparst nicht damit, weil dir vermutlich nicht gefaellt, was du liest. Weil du solchen Widerspruch, solche anderen Weltvorstellungen aus deiner unmittelbaren Umgebung nicht gewohnt bist. Weil die Mehrheit der Menschen, die Massen, eben nur nachplappert was die Massenmedien, die Bildungseinrichtungen diesen als Fertigprodukt fortsetzen, welche diese dann schlucken, ohne es zu verstehen und dann gleich angekratzten Schallplatten immer und immer wieder abspielen bei, Anklingen von bestimmten Stichworten. Aber das du dann so aggressiv und ausfallend werden musst? 
MfG
Rikimer
Von demr tiefgreifenden gesellschaftlichen WandelZersetzung der 608er bis 70erzu den heutigen Grünen. Der Wertewandelverfall, die Infragestellung vonRebellion gegen Autoritäten, Religionsdogmen und Traditionen, die LiberalisierungDekadenz der Gesellschaft, die sexuelle RevolutPerversion, den zunehmenden Stellenwert von BildungIndoktrination und IndividualAtomisierung...
Wenn du aus meinem Beitrag nur Sarkasmus rauszulesen imstande bist, dann zweifle ich deine Verständnisfähigkeit erheblich an!
Glaubst Du, es interessiert hier jemanden, was im Kopf eines dahergelaufenen Homopropagandisten vorgeht?
Multiplex
12.04.2014, 09:02
Und denen soll man dann glauben, dass sie ja nur für die armen ausgebeuteten Arbeiter was Gutes tun wollen?
Leute die selber nie gearbeitet haben...
Mir fällt schon länger auf, dass es überhaupt keine Partei/Institution/sonstige Vereinigung gibt, die den Menschen überhaupt irgendwas gutes tun wollen. Kurz und knapp: Wo man auch hinsieht, nur narzisstische Arschgeigen, die an ihre eigene Nutzenmaximierung denken. Auch ein Folgeschaden der Frankfurter Schule...
Schröder
12.04.2014, 09:16
Von dem tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandel  der 60er bis 70er. Der Wertewandel, die Infragestellung von  Autoritäten, Religionsdogmen und Traditionen, die Liberalisierung der  Gesellschaft, die sexuelle Revolution, den zunehmenden Stellenwert von  Bildung und Individualisierung...
Und was für Vorteile soll das für die Gesellschaft gebracht haben?
- Rekord-Scheidungsrate
- Geschlechterkrieg
- Geburtenrate die zum Aussterben führt
- kaputte Familien
- vernachlässigte Jugend
usw. usf.
Nur NACHTEILE - genau das wollte die Frankfurter Schule
Schröder
12.04.2014, 09:20
Mir fällt schon länger auf, dass es überhaupt keine Partei/Institution/sonstige Vereinigung gibt, die den Menschen überhaupt irgendwas gutes tun wollen. Kurz und knapp: Wo man auch hinsieht, nur narzisstische Arschgeigen, die an ihre eigene Nutzenmaximierung denken. Auch ein Folgeschaden der Frankfurter Schule...
Ja stimmt - es geht nur noch um Ideologie, niemand kann überhaupt noch sagen, welchen Nutzen das Ganze denn haben soll. Niemand kann bspw. erklären, welchen Nutzen der Feminismus der Gesellschaft bringen soll - es wird einfach so durchgezogen, um der Ideologie zu entsprechen.
beemaster
12.04.2014, 09:25
Ja stimmt - es geht nur noch um Ideologie, niemand kann überhaupt noch sagen, welchen Nutzen das Ganze denn haben soll. Niemand kann bspw. erklären, welchen Nutzen der Feminismus der Gesellschaft bringen soll - es wird einfach so durchgezogen, um der Ideologie zu entsprechen.
Wer Frauen nur als Lustobjekt ansieht, das seine Triebe zu befriedigen hat, wird schwerlich einen Sinn darin finden können.
Multiplex
12.04.2014, 09:32
Wer Frauen nur als Lustobjekt ansieht, das seine Triebe zu befriedigen hat, wird schwerlich einen Sinn darin finden können.
Du bist doch das beste Beispiel für zersetzende Beiträge.
Wenn es ein Forum gäbe, in denen Unterstellungen, Gepöbel, Beleidigungen, Diffamierungen, ausweichendes Argumentieren usw. sofort sanktioniert würde, wärst nicht nur du sofort von der Bildfläche verschwunden, sondern es wäre gar kein User mehr da. Wer sich nur der Wahrheit verpflichtet, hat nunmal grundsätzlich nur Feinde gegen sich. Das ist ja auch nicht nur seit der Antike schon so.
Ja stimmt - es geht nur noch um Ideologie, niemand kann überhaupt noch sagen, welchen Nutzen das Ganze denn haben soll. Niemand kann bspw. erklären, welchen Nutzen der Feminismus der Gesellschaft bringen soll - es wird einfach so durchgezogen, um der Ideologie zu entsprechen.Wer Frauen nur als Lustobjekt ansieht, das seine Triebe zu befriedigen hat, wird schwerlich einen Sinn darin finden können.
Bezug zum von dir zitierten Beitrag ist leider nicht zu erkennen. 
MfG
Rikimer
umananda
12.04.2014, 11:24
(...) 
Von dem tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandel der 60er bis 70er. Der Wertewandel, die Infragestellung von Autoritäten, Religionsdogmen und Traditionen, die Liberalisierung der Gesellschaft, die sexuelle Revolution, den zunehmenden Stellenwert von Bildung und Individualisierung...
(...) 
Eine unbestreitbare Errungenschaft kann man der Frankfurter Schule wohl nicht absprechen. Sie war es, die sich anderen wissenschaftlichen Disziplinen zuwendete. Sei es die Soziologie eines Max Webers oder die Psychoanalyse Sigmund Freud. Der gravierende Trugschluss war meiner Ansicht nach die Ausrichtung zu Hegel und Marx. Deshalb auch die stark ausgerichtete Ideologisierung der Frankfurter Schule. Aber du hast insoweit recht, dass hier völlige Unwissenheit über das Denken der Frankfurter Schule herrscht und meiner Meinung nach jede Diskussion darüber hier nichts bringt. 
Servus umananda
Dr Mittendrin
12.04.2014, 11:28
Dass Ziel der Frankfurter Schule war die Befreiung aller Menschen vom Kapitalismus und nichts anderes.
Und da kommt ein ungebildeter Schwachkopf wie du der EIN (!) Buch gelesen hat von jemandem
der nichts von der FS verstanden hat und denkt er könnte diese Ideale kritisieren.
Lächerlich.
Der Maoismus, den Stalin auch hasste.
Dr Mittendrin
12.04.2014, 11:29
Wenn du schlau wärst würdest du erkennen dass es "die Deutschen" nicht gibt sondern nur Individuen.
Ausserdem glaube ich kaum das man intelligente Menschen "umerziehen" kann.
Intelligente Menschen denken selbstständig dein Beitrag ist also totaler Schwachsinn.
Sprecher hat recht, siehe meine Signatur.
Nur ein tugendhaftes Volk ist fähig zur Freiheit.
 Je mehr Nationen verderbt und lasterhaft werden,
 desto mehr brauchen sie
 Beherrscher.
 Benjamin Franklin
Dr Mittendrin
12.04.2014, 11:32
So ein Schwachsinn, ich bin nicht "umerzogen" sondern glaube an das was ich für richtig halte.
Wir leben nicht mehr in Deutschland sondern in Europa.
Eben dieses Europa wollen diese Drahtzieher.
Kommunismus für Millionen und Kapitalismus für 10000.
Im vereinigten Europa kann das Individuum noch besser überwacht werden.
Dr Mittendrin
12.04.2014, 11:36
Doch hat er - er war als Marxist im gleichen Lager tätig wie die FS und 68er.
Die arbeiten alle am gleichen Ziel, dem "Weltoktober", der kommunistischen Weltrevolution.
68er sind Maoisten, keine Stalinisten.
Dr Mittendrin
12.04.2014, 11:37
dieses geradezu hirnlose Vorurteil stirbt wohl nie aus...
Für mehr als 50 % trifft das zu.
Dr Mittendrin
12.04.2014, 11:40
Mit ein paar Jahrzehnten Abstand wird man ganz anders über dieses Dreckspack reden. Warum z.B. haben sie nicht einfach die Fresse gehalten? Moslems und Juden haben sich ja auch nicht von derem Virus infizieren lassen. Nur die westliche Welt ließ sich mit Dekadenz vergiften. Warum wohl?
Die Russen auch nicht.
umananda
12.04.2014, 11:44
Studenten sind schlicht zumeist Faulenzer und Arbeitsscheue die nichts auf die Reihe bekommen und dumme Sprüche klopfen (...) 
"Frauen sind Schlampen und Studenten sind faul und arbeitsscheu". Du scheinst mit beiden gesellschaftlichen Gruppen bisher nicht in Kontakt getreten zu sein. Du hörst dich an wie ein volltrunkener Stammtischbewohner. 
Servus umananda
"Frauen sind Schlampen und Studenten sind faul und arbeitsscheu". Du scheinst mit beiden gesellschaftlichen Gruppen bisher nicht in Kontakt getreten zu sein. Du hörst dich an wie ein volltrunkener Stammtischbewohner. 
Servus umananda
Ich kenne persönlich viele strebsame Studenten, natürlich gibt es auch die andere Seite der Medaille, welche ich doch von der Anzahl als gering einschätzen würde. diese sind nur öffentlichkeitswirksamer wahrnehmbar als die vielen Anderen.
Bei den Frauen stelle ich fest, das viele mittlerweile beziehungsgeschädigt  und materiell  ausgerichtet sind und auch auf dem Egotrip. Das ist ist in vielen Ländern eben noch anders, sie sind dort auch emanzipiert und streben nach besserer Ausbildung und beruflichen fortkommen, aber es spielen eben auch die Werte wie Familie, kinder eine durchaus stärkere Rolle als hier vor Ort bei den deutschen Frauen.Auch der Hang der Zügellosigkeit und der häufigen Partnerwechsel ist in Deutschland höher ausgeprägt, als in anderen Ländern.
Und was für Vorteile soll das für die Gesellschaft gebracht haben?
- Rekord-Scheidungsrate
- Geschlechterkrieg
- Geburtenrate die zum Aussterben führt
- kaputte Familien
- vernachlässigte Jugend
usw. usf.
Nur NACHTEILE - genau das wollte die Frankfurter Schule
Das wollte schon Adam Weishaupt, der seinem Kumpel Mayer Amschel Rothschild bereits 1778 (siebzehnhundertachtundsiebzig) den Leitfaden zur Erringung der Weltherrschaft überreicht hat. Die erste sichtbare Massnahme daraus war die französische Revolution 10 Jahre später.
Das ganze Geseiere der Glaubensbrüder, die Verhöhnung derjenigen, die das üble Spiel durchschaut haben, (siehe umanandas Beitrag von 11.24 Uhr, letzter Satz) ändert gar nichts an dieser Tatsache.
Es ist unsere Aufgabe, diesem wüsten Treiben ein Ende zu bereiten.
Ich kenne persönlich viele strebsame Studenten, natürlich gibt es auch die andere Seite der Medaille, welche ich doch von der Anzahl als gering einschätzen würde. diese sind nur öffentlichkeitswirksamer wahrnehmbar als die vielen Anderen.
Bei den Frauen stelle ich fest, das viele mittlerweile beziehungsgeschädigt  und materiell  ausgerichtet sind und auch auf dem Egotrip. Das ist ist in vielen Ländern eben noch anders, sie sind dort auch emanzipiert und streben nach besserer Ausbildung und beruflichen fortkommen, aber es spielen eben auch die Werte wie Familie, kinder eine durchaus stärkere Rolle als hier vor Ort bei den deutschen Frauen.Auch der Hang der Zügellosigkeit und der häufigen Partnerwechsel ist in Deutschland höher ausgeprägt, als in anderen Ländern.
Genau das ist der Grund dafür, dass sich deutsche und andere "westliche" Männer von den Gendertanten abwenden.
So ein Schwachsinn, ich bin nicht "umerzogen" sondern glaube an das was ich für richtig halte.
Wir leben nicht mehr in Deutschland sondern in Europa.
Du beweist mit diesen zwei Sätzen, dass die Umerziehung bei dir tiefgreifend und extrem erfolgreich war.
Du beweist mit diesen zwei Sätzen, dass die Umerziehung bei dir tiefgreifend und extrem erfolgreich war.
Auch schon sein Nickname ist Programm, er ist eben ein typisches Kind der Re - education.
Dalmatin
12.04.2014, 15:08
Haeltst du dir Kritik an der Frankfurter Schule fuer legitim?
Jede Kritik ist legitim. Ich halte die hier gegenständliche allerdings nicht für begründet.
Kannst du nachvollziehen warum viele Menschen die sogenanten  "Errungenschaften" der Frankfurter Schule bei genauerer Betrachtung als  Rueckschritt hin zu den dunklen Zeiten der Menschheitsgeschichte sehen?
Nein, nicht im Ansatz!
Die Frankfurter Schule ist gewiss nur ein Baustein einer destruktiven  gesellschaftlichen Entwicklung. Das gebe ich ja auch gerne zu. 
Sehe ich ganz und gar nicht so! 
Wie bewertest du denn diesen Wertewandel? Wenn wir alles zusammen im Gesamtzusammenhang betrachten?
Als durchwegs positiv!
Welche Vor- und Nachteile hat die Liberalisierung der Gesellschaft gebracht
Da gibt es gewiss sehr viele Vorteile. Nachteile fallen mir auf Anhieb nicht ein. Ich halte mich in dem Zusammenhang ganz einfach mal an die threadgegenständliche Aufzählung, um mal zu hinterfragen, worum es hier überhaupt geht:
-Charakterwäsche und Traditionszerstörung 
Das sind einfach nur eindimensionale Schlagwörter. Inhaltlich gibt das nichts her. WAS wurde charakterlich "gewaschen"? Welche Traditionen wurden "zerstört"?
-Auflösung von Ordnungen
Hier das gleiche: WELCHE Ordnungen wurden denn zerstört und was ist daran schlimm?
-Zerstörung der Kultur 
Das selbe in Grün: WELCHE kulturellen Aspekte wurden "zerstört"?
-Zersetzung von Staat und Institutionen 
Haben wir keinen Staat mehr? Wäre mir neu! Und welche "Institutionen" sind "zersetzt" worden?
-Politische Korrektheit und Intoleranz 
Politische Korrektheit gab es zu JEDER Zeit! Das ist nun keine Neuerfindung. Und was ist hier mit Intoleranz gemeint?
-Verlust von Leitbildern 
Gab es auch seit jeher. An die Stelle alter Leitbilder traten eben neue!
-Ressentiment gegen die Familie 
Könnte man auch anders nennen: Abwendung vom Dogma "Familie". Von Ressentiments zu sprechen, ist allerdings völliger Unsinn! JEDER, der will, kann heute eine Familie gründen. Dem steht wirklich NICHTS entgegen! Dass es daneben andere, gleichwertige Lebensentwürfe gibt, ist Ausdruck unserer freien Gesellschaft.
-Antiautoritäre Pädagogik 
Die hat sowohl Vor-, als auch Nachteile. Basis ist ein Grundrecht, das nunmal jedem Menschen zusteht: das Recht auf Unversehrtheit. 
-Demokratisierung und Emanzipation 
ABSOLUT positiv. Ich wüsste nicht, was es hier zu bemängeln gibt!
-Gleichheitsdogma und Abbau der Eliten 
Auch wieder so ein Pauschalschlagwort. Wir haben kein "Gleichheitsdogma". Wenn irgendwo Gleichheit angestrebt wird, dann ist das kein Selbstzweck, sondern zumeist höchst substantiell begründet. Eliten haben wir genug, weshalb ich auch diesen Einwand nicht nachvollziehen kann.
-Geschlechtergleichmacherei, Förderung von Homosexualität 
Es wird nichts gleichgemacht. Mann und Frau existieren auch heute noch. Homosexualität wird nicht gefördert, sondern schlichtweg anerkannt. Wer homo ist, ist homo und wird es nicht per staatlicher Förderung. Und wer hetero ist, ist hetero und wird nicht homo, nur weil Homosexualität nicht diskriminiert werden darf. Auch das ist ein absolut hohle "Argument"
-Ideologischer Wirklichkeitsverlust 
Es gibt keine Wirklichkeit, die verlustig ginge. Worum soll es sich denn dabei handeln? Ideologien haben übrigens seit jeher eine Rolle gespielt - mal in jene Richtung, mal in eine andere. 
-Zerstörung der Innenwelt durch Sexualisierung 
Welche "Innenwelt" denn? Dass Sexualität liberaler gehandhabt wird, ist absolut begrüßenswert. Sexualität zu tabuisieren heißt, einen gewichtigen Teil der menschlichen Existenz, des menschlichen Wesens zu tabuisieren. Macht nicht wirklich Sinn, oder?
-Zerstörung der Voraussetzungen des Umweltschutzes 
Wie soll das wiederum geschehen sein? Seit Beginn der Industrialisierung war Umweltschutz noch nie so ein großes Thema, wie gegenwärtig. 
-Die Auflösung des Volkes 
Das ist ein Unsinn im Quadrat. Völker haben sich seit jeher gewandelt und verändert. Das ist nun wirklich keine Erfindung der Frankfurter Schule, sondern eher eine Folge der Mobilität und des technischen Fortschritts. 
-Einwanderung und multikulturelle Gesellschaft 
Hier trifft zum Teil das Gleiche wie zum vorherigen Punkt zu. Weder ist die EU eine Erfindung der Frankfurter Schule, noch hat der Fakt des türkischen Gastarbeiters seit den 50er etwas damit zu tun. 
-Volks- und Deutschfeindlichkeit
In Punkto Völkerfeindlichkeit hat sich nicht die Frankfurter Schule hervorgetan, sondern da haben wir mit der Nazizeit einen Höhepunkt an den Tag gelegt. Und die vielbemühte "Deutschfeindlichkeit" ist Nonsens. Es mag sie bei einer kleinen Randgruppe geben, wie es auch eine kleine nationalistische Randgruppe gibt. Beide sind unerheblich. Unser angeknackstes Nationalbewusstsein verdanken wir dem exzessiven Ausdruck des zuvor wütenden heillos übertriebenen und dessen Folgen. Dass das längst auch nicht mehr in einem 'gesunden' Ausmaß existiert, darin stimme ich durchaus zu. 
Sieht man sich diese eben mal genauer Punkte an, muss man feststellen, dass der Eingangsbeitrag einfach nur hohl und unbegründet ist.
Und wo siehst du das der Stellenwert der Bildung gestaerkt worden sei, wenn tatsaechlich das Gegenteil feststellbar ist?
Seit dem Ende der 60er stieg die Bildungsrate frappierend und kontinuierlich an und mit ihr auch der soziale Aufstieg einer breiten Schicht. Das ist ein statistischer Fakt. Unsere bildungspolitischen Probleme des letzten Jahrzehnts belegen dazu nicht das Gegenteil. 
Und wo siehst du diese Vorteile der totalen Individualisierung, der  Atomarisierung, der Entwurzelung, der Entzweiung der Gesellschaft?
Das verschwurbelst du aber enorm viel. Was verstehst du unter der "totalen Individualisierung"? Oder unter der "Atomisierung" oder einer "Entwurzelung" oder unter einer "Entzweiung der Gesellschaft"? Das sind alles pauschale und sehr unscharfe Überschriften.
Nun, du sparst nicht damit, weil dir vermutlich nicht gefaellt, was du  liest. Weil du solchen Widerspruch, solche anderen Weltvorstellungen aus  deiner unmittelbaren Umgebung nicht gewohnt bist. 
Nein, weil sie unbegründet sind und nur aus hohlen Pauschalschlagworten ohne Inhalte bestehen.
Weil die Mehrheit der  Menschen, die Massen, eben nur nachplappert was die Massenmedien, die Bildungseinrichtungen diesen als Fertigprodukt  fortsetzen, welche diese dann schlucken, ohne es zu verstehen
Zu dieser Masse gehöre ich mit Gewissheit nicht. Und was die Bildungseinrichtungen betrifft, da muss unterschieden werden: für den akademischen Bereich jedenfalls trifft deine Feststellung nicht zu, weil sich das diametral zu seinem Wesen verhalten würde. 
und dann  gleich angekratzten Schallplatten immer und immer wieder abspielen bei,  Anklingen von bestimmten Stichworten. Aber das du dann so aggressiv und  ausfallend werden musst?
Und GENAU DAS findest du hier im Forum zuhauf vor. Da braucht nur der Begriff "Frankfurter Schule" zu fallen oder "Moslem" oder "Islam" oder "Linke" oder "Grüne".... das reicht als Stichwort schon aus, damit ein Großteil hier ihre Schallplatte auflegen. 
Aggressiv und ausfallend werde ich hier relativ selten. Manchmal bissig, angriffslustig, ätzend scharf, sarkastisch oder ironisch... aber aggressiv und ausfallend... eher selten. Erwarte von mir keinen liebevolleren Ton, als er hier üblicherweise vorherrscht.
Bettmaen
12.04.2014, 15:13
Eine unbestreitbare Errungenschaft kann man der Frankfurter Schule wohl nicht absprechen. Sie war es, die sich anderen wissenschaftlichen Disziplinen zuwendete. Sei es die Soziologie eines Max Webers oder die Psychoanalyse Sigmund Freud. Der gravierende Trugschluss war meiner Ansicht nach die Ausrichtung zu Hegel und Marx. Deshalb auch die stark ausgerichtete Ideologisierung der Frankfurter Schule. Aber du hast insoweit recht, dass hier völlige Unwissenheit über das Denken der Frankfurter Schule herrscht und meiner Meinung nach jede Diskussion darüber hier nichts bringt. 
Servus umananda
Die Ausrichtung auf Marx war wohl eine Reaktion auf die Katastrophe, die der Faschismus in Zusammenarbeit mit dem Kapitalismus verursacht hatte. Das ist deshalb entschuldbar. Vieles andere war dagegen höherer, ja gefährlicher Blödsinn.
Dalmatin
12.04.2014, 15:14
Glaubst Du, es interessiert hier jemanden, was im Kopf eines dahergelaufenen Homopropagandisten vorgeht?
Ahhh... jetzt sind "wir" also mal wieder im Endstadium angelangt, wo "wir uns" als Kollektiv vermeinen, werter Dragon. Ich glaub es wird wieder Zeit für einen Termin beim Neurologen deines Vertrauens :D
Probiers nochmal, wenn du wieder fit bist und zwischen "ich" und dem Rest der Welt unterscheiden kannst. 
Alles Gute bis dahin! :trost:
Dalmatin
12.04.2014, 15:19
Mir fällt schon länger auf, dass es überhaupt keine Partei/Institution/sonstige Vereinigung gibt, die den Menschen überhaupt irgendwas gutes tun wollen. Kurz und knapp: Wo man auch hinsieht, nur narzisstische Arschgeigen, die an ihre eigene Nutzenmaximierung denken. Auch ein Folgeschaden der Frankfurter Schule...
Letztens ist hier ein paar Straßen weiter ein Haus ausgebrannt. Ganz bestimmt auch ein Folgeschaden der Frankfurter Schule :D
Ach wie war das Leben des Menschen doch noch schön... vor der Frankfurter Schule. Da hat niemand nur an seinen Nutzen gedacht. Alle hatten sich lieb, keiner hat den anderen betrogen und die Führungseliten hatten immer nur das Allerbeste für ihr Volk im Kopf. Es gab keine Kriege, keine Verbrechen... kurzum: es herrschte das Paradies auf Erden. Dann kam die Schlange Frankfurter Schule, führte den Menschen in Versuchung und nun herrscht Untergang und Zwietracht unter den Menschen. :haha:
Schreibst du gerade an einer neue Bibel?
Dalmatin
12.04.2014, 15:26
Und was für Vorteile soll das für die Gesellschaft gebracht haben?
- Rekord-Scheidungsrate
- Geschlechterkrieg
- Geburtenrate die zum Aussterben führt
- kaputte Familien
- vernachlässigte Jugend
usw. usf.
Nur NACHTEILE - genau das wollte die Frankfurter Schule
So ein Unfug! Das wollte weder die Frankfurter Schule, noch beschreibt das Folgen dergleichen. Das beschreibt schlichtweg ein paar Aspekte der Lebensrealität in (westlichen) Gesellschaften, im Grunde genommen Aspekte der Lebensrealität des Menschen. Klaro gibt es keinen Geschlechterkrieg, wenn ein Geschlecht vom anderen unterdrückt und entmündigt wird, was aber nur eine Unterdrückung eines Symptoms ist. Und klaro gibt es höhere Scheidungsraten, wenn die Partner nicht mehr notwenidgerweise existentiell voneinander abhängig sind. Auch die Geburtenraten unseres Volkes stehen u. a. mit dem allgemeinen Wohlstand und einer Verschiebung der individuellen Lebensinhalte in Verbindung. Kaputte Familien gab es seit jeher - sie sind keine Neuerfindung. Eine vernachlässigte Jugend hat vielerlei Ursachen. Diese pauschal der Frankfurter Schule in die Schuhe zu schieben, ist - gelinde gesagt - naiv!
Richi EP
12.04.2014, 15:53
Ich kenne persönlich viele strebsame Studenten, natürlich gibt es auch die andere Seite der Medaille, welche ich doch von der Anzahl als gering einschätzen würde. diese sind nur öffentlichkeitswirksamer wahrnehmbar als die vielen Anderen.
Bei den Frauen stelle ich fest, das viele mittlerweile beziehungsgeschädigt  und materiell  ausgerichtet sind und auch auf dem Egotrip. Das ist ist in vielen Ländern eben noch anders, sie sind dort auch emanzipiert und streben nach besserer Ausbildung und beruflichen fortkommen, aber es spielen eben auch die Werte wie Familie, kinder eine durchaus stärkere Rolle als hier vor Ort bei den deutschen Frauen.Auch der Hang der Zügellosigkeit und der häufigen Partnerwechsel ist in Deutschland höher ausgeprägt, als in anderen Ländern.
:gp:
Dr Mittendrin
12.04.2014, 16:01
So ein Unfug! Das wollte weder die Frankfurter Schule, noch beschreibt das Folgen dergleichen. Das beschreibt schlichtweg ein paar Aspekte der Lebensrealität in (westlichen) Gesellschaften, im Grunde genommen Aspekte der Lebensrealität des Menschen. Klaro gibt es keinen Geschlechterkrieg, wenn ein Geschlecht vom anderen unterdrückt und entmündigt wird, was aber nur eine Unterdrückung eines Symptoms ist. Und klaro gibt es höhere Scheidungsraten, wenn die Partner nicht mehr notwenidgerweise existentiell voneinander abhängig sind. Auch die Geburtenraten unseres Volkes stehen u. a. mit dem allgemeinen Wohlstand und einer Verschiebung der individuellen Lebensinhalte in Verbindung. Kaputte Familien gab es seit jeher - sie sind keine Neuerfindung. Eine vernachlässigte Jugend hat vielerlei Ursachen. Diese pauschal der Frankfurter Schule in die Schuhe zu schieben, ist - gelinde gesagt - naiv!
Viele Dinge treffen aber auf Moslems nicht zu.
Sie sind nicht infiziert durch die Frankfurterschule.
Die Frankfurter Schule ist die Wurzel allen Übels für uns Deutsche und das größte Unglück was uns Deutschen Treffen konnte. Insziniert von linken Zecken und nicht zuletzt Juden an der Spitze.
Die Frankfurter Schule ist die Wurzel allen Übels für uns Deutsche und das größte Unglück was uns Deutschen Treffen konnte. Insziniert von linken Zecken und nicht zuletzt Juden an der Spitze.
Richtig!!!
Gegen die Kulturrevolutionäre der Frankfurter Schule waren 40 Jahre SED-Bolschewismus regelrecht harmlos.
Zumal die meisten Genossen ausgesprochene deutsche Spießer waren.
Ich sage nur, Häuschen im grünen, Trabi in der Garage, Urlaub am Plattensee, und Jagen im Wald und auf der Heidi.
Alles Dinge, in der sich die  ostdeutschen Spießer kaum von den westdeutschen Spießern unterschieden.
Und dann kamen in Westdeutschland die maoistischen Kulturrevolutionäre an die Macht.
Heute haben wir den Salat.
Dalmatin
12.04.2014, 23:37
Viele Dinge treffen aber auf Moslems nicht zu.
Sie sind nicht infiziert durch die Frankfurterschule.
...weshalb sie hier im Forum auch solch hohe Achtung finden, nicht wahr? :D
Studenten sind schlicht zumeist Faulenzer und Arbeitsscheue die nichts auf die Reihe bekommen und dumme Sprüche klopfen
So ein derber Unsinn.
Das Lustige ist dass die Menschen die ich kenne die Kommunismus wollen,
schöne, kluge, starke Studenten sind. XDD
Wenn sie wirklich Kommunismus wollen eher nicht.
Dalmatin
12.04.2014, 23:39
Die Frankfurter Schule ist die Wurzel allen Übels für uns Deutsche und das größte Unglück was uns Deutschen Treffen konnte. Insziniert von linken Zecken und nicht zuletzt Juden an der Spitze.
Na, mal wieder zuviel Pippi geguckt?:haha:
"Zwei mal drei macht vier,
widewidewitt und drei macht neune,ich mach mir die Welt,widewide wie sie mir gefällt"
Na, mal wieder zuviel Pippi geguckt?
Na, mal wieder zuviel Pipi geduscht?
umananda
13.04.2014, 08:39
Die Ausrichtung auf Marx war wohl eine Reaktion auf die Katastrophe, die der Faschismus in Zusammenarbeit mit dem Kapitalismus verursacht hatte. Das ist deshalb entschuldbar. Vieles andere war dagegen höherer, ja gefährlicher Blödsinn.
Man kann dieser Denkschule viele Dinge vorwerfen ... zum Beispiel der idealisierende Glaube an eine Zukunft "Masse Mensch" oder dieser endlose Begriffsimperialismus, welcher in den 60er und 70er die Phrasendrescherei innerhalb der Philosophie, aber vor allem Soziologie zum Standard erklärte. Lediglich die Franzosen weigerten sich und zogen Heidegger vor und beschäftigten sich mit Adorno immer weitaus kritischer als die Deutschen oder die Amerikaner. Adorno hat Schriften verfasst, die man zwar unbedingt lesen sollte ... Minima Moralia und seine Texte zur Musik zum Beispiel, aber als Heilsbringer taugt er nichts. Aber das gilt für alle Denker. 
Es mag für manche Blödsinn sein, aber es ist eindeutig zu wenig, wenn man die Frankfurter Schule auf Blödsinn reduzieren möchte. Das wäre dann wirklich Blödsinn. 
Servus umananda
Dr Mittendrin
13.04.2014, 10:39
...weshalb sie hier im Forum auch solch hohe Achtung finden, nicht wahr? :D
Die Schnittmengen sind zu klein.
Dr Mittendrin
13.04.2014, 10:42
So ein Unfug! Das wollte weder die Frankfurter Schule, noch beschreibt das Folgen dergleichen. Das beschreibt schlichtweg ein paar Aspekte der Lebensrealität in (westlichen) Gesellschaften, im Grunde genommen Aspekte der Lebensrealität des Menschen. Klaro gibt es keinen Geschlechterkrieg, wenn ein Geschlecht vom anderen unterdrückt und entmündigt wird, was aber nur eine Unterdrückung eines Symptoms ist. Und klaro gibt es höhere Scheidungsraten, wenn die Partner nicht mehr notwenidgerweise existentiell voneinander abhängig sind. Auch die Geburtenraten unseres Volkes stehen u. a. mit dem allgemeinen Wohlstand und einer Verschiebung der individuellen Lebensinhalte in Verbindung. Kaputte Familien gab es seit jeher - sie sind keine Neuerfindung. Eine vernachlässigte Jugend hat vielerlei Ursachen. Diese pauschal der Frankfurter Schule in die Schuhe zu schieben, ist - gelinde gesagt - naiv!
Die Frankfurter Schule beinhaltet ja Hetze gegen Eltern, logisch wenn einige Jugendliche fallen gelassen werden.
Dr Mittendrin
13.04.2014, 10:45
Was ist die Quintessenz deines Beitrags? Worum geht es dir? 
Von welcher gesellschaftlichen Weiterentwicklung schreibst du? Das du hier vortrefflich vorfuehrst das du poebeln kannst? 
Noch einmal: Was willst du mir hier mitteilen? 
MfG
Rikimer
Er ist nur ein Dagegenschreiber.
Dr Mittendrin
13.04.2014, 10:53
Das sollte doch eigentlich aus meinem Beitrag klar hervorgehen: ich halte diese Dämonisierung der Frankfurter Schule gleichermaßen für einen Unsinn, wie erst recht die Feststellung, dass sie es gewesen sein soll, auf welche gesellschaftliche Veränderungen, die der Eingangsbeitrag glaubhaft machen will, zurückzuführen wären. Und darüber hinaus halte ich es für einen hanebüchernen Unsinn, diese Veränderungen reduktiv im Geiste des negativen Tenors des Eingangsbeitrages zu werturteilen. 
Zurecht ist die Frankfurterschule zu dämonisieren. Kein Respekt vor den Älteren, Eltern und Lehrern.
Von dem tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandel der 60er bis 70er. Der Wertewandel, die Infragestellung von Autoritäten, Religionsdogmen und Traditionen, die Liberalisierung der Gesellschaft, die sexuelle Revolution, den zunehmenden Stellenwert von Bildung und Individualisierung...
Ein Wandel bedingt durch Frankfurter Schule. Welche Traditionen sind denn so Scheisse ?
Diese Liberalisierung hat immer eine Seite die leidet darunter. z B Scheidungsgesetze. Migration, freie Arbeitsmärkte in Europa, die sexuelle Revolution führt vermehrt zur Fremdgeherei und zu Scheidungen.
Bildung :muaha: siehe Pisa
Deine Individualisierung ist nur Schein. Es ist der überwachte Einheitseuropäer, die Mischrasse.
Nur ein tugendhaftes Volk ist fähig zur Freiheit.
 Je mehr Nationen verderbt und lasterhaft werden,
 desto mehr brauchen sie
 Beherrscher.
 Benjamin Franklin
Richtig!!!
Gegen die Kulturrevolutionäre der Frankfurter Schule waren 40 Jahre SED-Bolschewismus regelrecht harmlos.
Zumal die meisten Genossen ausgesprochene deutsche Spießer waren.
Ich sage nur, Häuschen im grünen, Trabi in der Garage, Urlaub am Plattensee, und Jagen im Wald und auf der Heidi.
Alles Dinge, in der sich die  ostdeutschen Spießer kaum von den westdeutschen Spießern unterschieden.
Und dann kamen in Westdeutschland die maoistischen Kulturrevolutionäre an die Macht.
Heute haben wir den Salat.
Das ergibt jetzt aber keinen Sinn. Die 68er Bewegung war schon längst vorüber, als die Wiedervereinigung kam. Die Spießer aus der DDR wollten unbedingt ihr Spießerparadies verlassen und haben sich dafür entschieden in der kulturmarxistisch verseuchten BRD zu leben. Sie waren von den Ideen der Frankfurter Schule weitgehend unbeeinflußt und fanden hier Alles viel schöner. Das spricht dafür, dass es keiner Umerziehung bedarf, um sich an einen Zuwachs von Freiheiten zu erfreuen.
Das ergibt jetzt aber keinen Sinn. Die 68er Bewegung war schon längst vorüber, als die Wiedervereinigung kam. Die Spießer aus der DDR wollten unbedingt ihr Spießerparadies verlassen und haben sich dafür entschieden in der kulturmarxistisch verseuchten BRD zu leben. Sie waren von den Ideen der Frankfurter Schule weitgehend unbeeinflußt und fanden hier Alles viel schöner. Das spricht dafür, dass es keiner Umerziehung bedarf, um sich an einen Zuwachs von Freiheiten zu erfreuen.
Tja, da blickst du als Linksverdrehter eben nicht durch, das ist halt dein Problem, gelle.
Dr Mittendrin
13.04.2014, 11:06
Letztens ist hier ein paar Straßen weiter ein Haus ausgebrannt. Ganz bestimmt auch ein Folgeschaden der Frankfurter Schule :D
Ach wie war das Leben des Menschen doch noch schön... vor der Frankfurter Schule. Da hat niemand nur an seinen Nutzen gedacht. Alle hatten sich lieb, keiner hat den anderen betrogen und die Führungseliten hatten immer nur das Allerbeste für ihr Volk im Kopf. Es gab keine Kriege, keine Verbrechen... kurzum: es herrschte das Paradies auf Erden. Dann kam die Schlange Frankfurter Schule, führte den Menschen in Versuchung und nun herrscht Untergang und Zwietracht unter den Menschen. :haha:
Schreibst du gerade an einer neue Bibel?
Seit der Frankfurter Schule gibt es auch die Drecksantifa.
Zurecht ist die Frankfurterschule zu dämonisieren. Kein Respekt vor den Älteren, Eltern und Lehrern.
Ein Wandel bedingt durch Frankfurter Schule. Welche Traditionen sind denn so Scheisse ?
Diese Liberalisierung hat immer eine Seite die leidet darunter. z B Scheidungsgesetze. Migration, freie Arbeitsmärkte in Europa, die sexuelle Revolution führt vermehrt zur Fremdgeherei und zu Scheidungen.
Bildung :muaha: siehe Pisa
Deine Individualisierung ist nur Schein. Es ist der überwachte Einheitseuropäer, die Mischrasse.
.............................................[/QUOTE]
Vermutlich hast du völlig ohne Absicht etwas Wahres geschrieben: "Diese Liberalisierung hat immer eine Seite die leidet darunter. z B Scheidungsgesetze. Migration, freie Arbeitsmärkte in Europa, die sexuelle Revolution führt vermehrt zur Fremdgeherei und zu Scheidungen."
Vergessen hast du allerdings, dass die offenbar von dir bevorzugte streng normierte Gesellschsaft mit unverrückbaen Werten und Authoritäten ebenfalls sehr viele Opfer produziert. Ich meine es sind mehr Opfer als es die Liberalisierung mit sich brachte: Ehe als Gefängnis, geschlagende Kinder, verbotene Sexualität Angst vor Authoritäten. Ich kenne noch die Rede von nichtehelichen Kindern als "Bälgern" und die von ihren Müttern als "gefallenen Mädchen. Du möchtest das alles wirklich wieder haben ?
Interessant finde ich auch den Widerspruch, der darin besteht, dass die Liberalisierung beklagt wird und die zunehmende Regulierungswut ebenfalls. Man sollte meinen, das geht nicht zusammen. 
Die Globalisierung und freie Arbeitsmärkte haben nichts mit der Frankfurter Schule zu tun. Das ist Kapitalismus pur.
umananda
13.04.2014, 11:21
Die Frankfurter Schule beinhaltet ja Hetze gegen Eltern, logisch wenn einige Jugendliche fallen gelassen werden.
Blödsinn. Autoritäten zu hinterfragen ist noch lange keine Hetze. 
Servus umananda
Blödsinn. Autoritäten zu hinterfragen ist noch lange keine Hetze. 
Servus umananda
Es ist schon komisch: Die Kameraden bedienen sich bei den Errungenschaften der Frankfurter Schule und nehmen sich das Recht heraus Autoritäten zu kritisieren, statt sich im Gehorsam zu üben. Besonders das Regierungspersonal, ja der ganze Staat wird verhöhnt. Das gehört sich aber wirklich nicht ! Wo bleiben die WERTE.
umananda
13.04.2014, 11:34
Es ist schon komisch: Die Kameraden bedienen sich bei den Errungenschaften der Frankfurter Schule und nehmen sich das Recht heraus Autoritäten zu kritisieren, statt sich im Gehorsam zu üben. Besonders das Regierungspersonal, ja der ganze Staat wird verhöhnt. Das gehört sich aber wirklich nicht ! Wo bleiben die WERTE.
Die Werte sind ja letztendlich auch nur ein Produkt der jeweils herrschenden Autorität. Bevor man etwas erkennen kann, sollte man sich freimachen von dem, was Erkenntnis verhindert. Letztendlich bedeutet es, dass man sich von überkommenen Gewissheiten und vor allem Autoritäten verabschieden sollte. Das aber beherzigen gewisse Kameraden nicht und deshalb schleichen sie auch als Polit-Zombies herum. 
Servus umananda
Dr Mittendrin
13.04.2014, 11:41
Vermutlich hast du völlig ohne Absicht etwas Wahres geschrieben: "Diese Liberalisierung hat immer eine Seite die leidet darunter. z B Scheidungsgesetze. Migration, freie Arbeitsmärkte in Europa, die sexuelle Revolution führt vermehrt zur Fremdgeherei und zu Scheidungen."
Vergessen hast du allerdings, dass die offenbar von dir bevorzugte streng normierte Gesellschsaft mit unverrückbaen Werten und Authoritäten ebenfalls sehr viele Opfer produziert. Ich meine es sind mehr Opfer als es die Liberalisierung mit sich brachte: Ehe als Gefängnis, Mit Absicht habe ich was wahres geschrieben.
Meistens muss die Freiheit des einen der andere liefern.
Die Ehe empfinde ich als Gefängnis. Und zwar bin ich seit 26 Monaten immer noch nicht geschieden. Obwohl meine Ex die Scheidung einreichte. Dieser Drecksliberalismus ermöglicht es einfach das zeug hin zu schmeissen. Für Unterhaltszahlung reicht es dann eben nicht, gut so. Das wäre ja der Oberliberalismus. Die Zahl der Scheidungssendungen sind enorm. Dadurch werden Frauen gegen Männer aufgehetzt.
geschlagende Kinder, verbotene Sexualität Angst vor Authoritäten. 
Ach ja schlimm, ich wurde auch geschlagen, nicht wenig.
Für eine einzige Ohrfeige hatte ich eine Anzeige von meiner Tochter, hör mir auf mit dem Dreck, sie ist für mich für immer unten durch und wird nie erben.
Es ist Zersetzung einer Gesellschaft.
Ich kenne noch die Rede von nichtehelichen Kindern als "Bälgern" und die von ihren Müttern als "gefallenen Mädchen. Du möchtest das alles wirklich wieder haben ? Nein die Kinder können am wenigsten dafür. Aber die Moral ist heute dermasen am Boden, dass es stinkt. Geh doch mal in Sexportale, fremdschwängern, fremdficken und zusehen und wixen.
Interessant finde ich auch den Widerspruch, der darin besteht, dass die Liberalisierung beklagt wird und die zunehmende Regulierungswut ebenfalls. Man sollte meinen, das geht nicht zusammen. Ja das geht zusammen. Heiz doch mal ein paar Gummistiefel ein oder baue ein Haus.
Alleine der Begriff Marktliberalisierung jagt doch den meisten einen Schauer über den Rücken.
Die Globalisierung und freie Arbeitsmärkte haben nichts mit der Frankfurter Schule zu tun. Das ist Kapitalismus pur.
Alles eine Judensuppe.
Dr Mittendrin
13.04.2014, 11:42
Blödsinn. Autoritäten zu hinterfragen ist noch lange keine Hetze. 
Servus umananda
Heute wird schon mehr als nur hinterfragt. Warts ab wenn dein Kind über 13 ist.
umananda
13.04.2014, 11:46
Mit Absicht habe ich was wahres geschrieben.
Meistens muss die Freiheit des einen der andere liefern.
Die Ehe empfinde ich als Gefängnis. Und zwar bin ich seit 26 Monaten immer noch nicht geschieden. Obwohl meine Ex die Scheidung einreichte. Dieser Drecksliberalismus ermöglicht es einfach das zeug hin zu schmeissen. Für Unterhaltszahlung reicht es dann eben nicht, gut so. Das wäre ja der Oberliberalismus. Die Zahl der Scheidungssendungen sind enorm. Dadurch werden Frauen gegen Männer aufgehetzt.
 
Ach ja schlimm, ich wurde auch geschlagen, nicht wenig.
Für eine einzige Ohrfeige hatte ich eine Anzeige von meiner Tochter, hör mir auf mit dem Dreck, sie ist für mich für immer unten durch und wird nie erben.
Es ist Zersetzung einer Gesellschaft.
 Nein die Kinder können am wenigsten dafür. Aber die Moral ist heute dermasen am Boden, dass es stinkt. Geh doch mal in Sexportale, fremdschwängern, fremdficken und zusehen und wixen.
 Ja das geht zusammen. Heiz doch mal ein paar Gummistiefel ein oder baue ein Haus.
Alleine der Begriff Marktliberalisierung jagt doch den meisten einen Schauer über den Rücken.
Alles eine Judensuppe.
Was hat denn das mit der Frankfurter Schule zu tun? Die Frankfurter Schule hat zwar in unterschiedlichen wissenschaftlichen Disziplinen "gewildert", aber mit Sicherheit nicht die Selbstbestimmung der Frau eingeläutet. Die Frauenbewegung ist älter als die Frankfurter Schule. Hast du überhaupt jemals einen Denker aus die Schule wirklich gelesen oder schwadronierst du nur im allgemeinen Phrasenland herum? 
Servus umananda
umananda
13.04.2014, 11:47
Heute wird schon mehr als nur hinterfragt. Warts ab wenn dein Kind über 13 ist.
Bleibe beim Thema. Meine Kinder hast du hier nicht zu thematisieren. 
Servus umananda
Dr Mittendrin
13.04.2014, 11:50
[QUOTE=Humer;7065991]Es ist schon komisch: Die Kameraden bedienen sich bei den Errungenschaften der Frankfurter 
Welche Errungenschaften ?
Schule und nehmen sich das Recht heraus Autoritäten zu kritisieren, statt sich im Gehorsam zu üben. Nenn mir einen Politiker seit Helmut Schmidt den man respektieren kann.
Besonders das Regierungspersonal, ja der ganze Staat wird verhöhnt Klar und das wird auch begründet gegen das unkonservative Gesockse.
Das gehört sich aber wirklich nicht ! Wo bleiben die WERTE.Ja Pädathy wo bleiben die Werte.
Für diese Deutschlandzerstörer kann man nur Spott über haben. (http://www.hartgeld.com/cartoons.html)
Die Werte sind ja letztendlich auch nur ein Produkt der jeweils herrschenden Autorität. Bevor man etwas erkennen kann, sollte man sich freimachen von dem, was Erkenntnis verhindert. Letztendlich bedeutet es, dass man sich von überkommenen Gewissheiten und vor allem Autoritäten verabschieden sollte. Das aber beherzigen gewisse Kameraden nicht und deshalb schleichen sie auch als Polit-Zombies herum. 
Servus umananda
Das was sie wollen, ist die Gesellschaft des Kaiserreiches oder des Reiches Nr. 3 . - Jedoch mit Internet, Hochtechnologie, Mobilität und Welthandel.
Der Zusammenhang zwischen Ökonomie und Gesellschaft hat sich ihnen noch nicht erschlossen. Daher stellen sie sich vor, Lebensweisen und Einstellungen von oben nach unten zu implementieren. Wertvorstellungen sind nur bedingt planbar, lebendige Gesellschaften führen ein Eigenleben.
Dr Mittendrin
13.04.2014, 11:54
Bleibe beim Thema. Meine Kinder hast du hier nicht zu thematisieren. 
Servus umananda
Du schreibst mir hier gar nix vor. Das versuchst du laufend.
Dr Mittendrin
13.04.2014, 11:56
[QUOTE=umananda;7066026]Was hat denn das mit der Frankfurter Schule zu tun? Die Frankfurter Schule hat zwar in unterschiedlichen wissenschaftlichen Disziplinen "gewildert", aber mit Sicherheit nicht die Selbstbestimmung der Frau eingeläutet. Doch das ist mit Programm.
Die Frauenbewegung ist älter als die Frankfurter Schule. Hast du überhaupt jemals einen Denker aus die Schule wirklich gelesen oder schwadronierst du nur im allgemeinen Phrasenland herum? 
Ich habe genug gelesen.
Servus umananda...
umananda
13.04.2014, 11:56
Du schreibst mir hier gar nix vor. Das versuchst du laufend.
Ich mag es nicht, wenn man in einem Diskussionsforum über Kinder oder Angehörigen von anderen Usern herfällt. Wenn du damit Probleme hast, dann lerne es ...
Servus umananda
[QUOTE]
Welche Errungenschaften ?
 Nenn mir einen Politiker seit Helmut Schmidt den man respektieren kann.
 Klar und das wird auch begründet gegen das unkonservative Gesockse.
Ja Pädathy wo bleiben die Werte.
Für diese Deutschlandzerstörer kann man nur Spott über haben. (http://www.hartgeld.com/cartoons.html)
Eben: Das Hinterfragen von Autoritäten wurde von der Frankfurter Schule gefordert. Du tust es, statt zu kuschen, also hast Du die Grundsätze teilweise verstanden. Wie gesagt, leider nur teilweise.
[QUOTE]
Welche Errungenschaften ?
 Nenn mir einen Politiker seit Helmut Schmidt den man respektieren kann.
 Klar und das wird auch begründet gegen das unkonservative Gesockse.
Ja Pädathy wo bleiben die Werte.
Für diese Deutschlandzerstörer kann man nur Spott über haben. (http://www.hartgeld.com/cartoons.html)
Eben: Das Hinterfragen von Autoritäten wurde von der Frankfurter Schule gefordert. Du tust es, statt zu kuschen, also hast Du die Grundsätze teilweise verstanden. Wie gesagt, leider nur teilweise.
Dr Mittendrin
13.04.2014, 11:58
Ich mag es nicht, wenn man in einem Diskussionsforum über Kinder oder Angehörigen von anderen Usern herfällt. Wenn du damit Probleme hast, dann lerne es ...
Servus umananda
Ich zieh nicht über fremde Kinder her.
Ich kenne genug dumme Mütter, die irgendwann einem pubertären Teenie nicht mehr gewachsen sind. Nicht mehr und nicht weniger.
Dr Mittendrin
13.04.2014, 11:59
[QUOTE=Dr Mittendrin;7066035]
Eben: Das Hinterfragen von Autoritäten wurde von der Frankfurter Schule gefordert. Du tust es, statt zu kuschen, also hast Du die Grundsätze teilweise verstanden. Wie gesagt, leider nur teilweise.
Hinterfragen und hetzen ist ein Unterschied.
umananda
13.04.2014, 11:59
Das was sie wollen, ist die Gesellschaft des Kaiserreiches oder des Reiches Nr. 3 . - Jedoch mit Internet, Hochtechnologie, Mobilität und Welthandel.
Der Zusammenhang zwischen Ökonomie und Gesellschaft hat sich ihnen noch nicht erschlossen. Daher stellen sie sich vor, Lebensweisen und Einstellungen von oben nach unten zu implementieren. Wertvorstellungen sind nur bedingt planbar, lebendige Gesellschaften führen ein Eigenleben.
Es ist noch schlimmer. Wenn diese Kameraden von einem Zerfall der Werte und Autoritäten sprechen, dann meinen sie aber nur ihre eigenen Werte, aber niemals die Werte von anderen. Ein Beispiel ...  das französische Staatsfernsehen, so berichtete Libération, hat Martin Schulz, den sozialdemokratischen Präsidenten des Europaparlamentes nur deshalb aus einer Diskussionsrunde ausgeladen, weil Marine Le Pen nicht mit ihm diskutieren wollte. Schulz war als Kontrahent von Le Pen in einer zweistündigen Live-Sendung vorgesehen. Die sagte aber, sie wolle nicht mit Schulz diskutieren. Der Staatssender ging in die Knie und lud den Spitzenkandidaten der Sozialisten bei der Europawahl Ende Mai aus. So kann Staatsfernsehen sich auch präsentieren. Aber ich bin mir ziemlich sicher, dass das hier von einigen Kameraden eher freudig begrüßt wird. Nur wenn man ihnen im Staatsfernsehen einen Maulkorb verpasst, dann machen sie Stimmung gegen die Autorität "Staatsfernsehen". 
So steht es mit ihnen. Sie bejammern den Zerfall von Werten und selber haben sie eigentlich überhaupt keine ...
Servus umananda
Dr Mittendrin
13.04.2014, 12:05
Das ergibt jetzt aber keinen Sinn. Die 68er Bewegung war schon längst vorüber, als die Wiedervereinigung kam. Die Spießer aus der DDR wollten unbedingt ihr Spießerparadies verlassen und haben sich dafür entschieden in der kulturmarxistisch verseuchten BRD zu leben. Sie waren von den Ideen der Frankfurter Schule weitgehend unbeeinflußt und fanden hier Alles viel schöner. Das spricht dafür, dass es keiner Umerziehung bedarf, um sich an einen Zuwachs von Freiheiten zu erfreuen.
Du vergleichst Äpfel und Birnen. Der sozialistische Zwang bedeutete Unfreiheit. Da Russland Kapitalismus hat sind diese Unfreiheiten weg, man kann auch alles konsumieren dort  ( jedoch nicht 68er verseucht ).Reisefreiheit im Rahmen der Visamöglichkeit gibt es auch in RU.
Dr Mittendrin
13.04.2014, 12:06
Tja, da blickst du als Linksverdrehter eben nicht durch, das ist halt dein Problem, gelle.
Ich habs ihm erklärt, dem Kleingeist.
umananda
13.04.2014, 12:07
Du vergleichst Äpfel und Birnen. Der sozialistische Zwang bedeutete Unfreiheit. Da Russland Kapitalismus hat sind diese Unfreiheiten weg, man kann auch alles konsumieren dort  ( jedoch nicht 68er verseucht ).Reisefreiheit im Rahmen der Visamöglichkeit gibt es auch in RU.
Russland hat sich seit dem Untergang der Sowjetunion nicht wesentlich verändert. Kapitalismus alleine schafft keine freie Gesellschaft. Du vergleichst Äpfel mit Birnen oder noch schlimmer, du verstehst das Thema nicht. 
Servus umananda
Dr Mittendrin
13.04.2014, 12:12
Es ist noch schlimmer. Wenn diese Kameraden von einem Zerfall der Werte und Autoritäten sprechen, dann meinen sie aber nur ihre eigenen Werte, aber niemals die Werte von anderen. Ein Beispiel ...  das französische Staatsfernsehen, so berichtete Libération, hat Martin Schulz, den sozialdemokratischen Präsidenten des Europaparlamentes nur deshalb aus einer Diskussionsrunde ausgeladen, weil Marine Le Pen nicht mit ihm diskutieren wollte. Schulz war als Kontrahent von Le Pen in einer zweistündigen Live-Sendung vorgesehen. Die sagte aber, sie wolle nicht mit Schulz diskutieren. Der Staatssender ging in die Knie und lud den Spitzenkandidaten der Sozialisten bei der Europawahl Ende Mai aus. So kann Staatsfernsehen sich auch präsentieren. Aber ich bin mir ziemlich sicher, dass das hier von einigen Kameraden eher freudig begrüßt wird. Nur wenn man ihnen im Staatsfernsehen einen Maulkorb verpasst, dann machen sie Stimmung gegen die Autorität "Staatsfernsehen". 
So steht es mit ihnen. Sie bejammern den Zerfall von Werten und selber haben sie eigentlich überhaupt keine ...
Servus umananda
Wer mag denn diesen Schulz-EUDSSR-Diktator. Berlusconi mag ihn auch nicht. Orban sicher auch nicht. Putin sicher auch nicht uva.
Trotzdem bin ich für die Redefreiheit der EU kritischen und das sollten sie auch wahrnehmen.
Dr Mittendrin
13.04.2014, 12:14
Russland hat sich seit dem Untergang der Sowjetunion nicht wesentlich verändert. Kapitalismus alleine schafft keine freie Gesellschaft. Du vergleichst Äpfel mit Birnen oder noch schlimmer, du verstehst das Thema nicht. 
Servus umananda
Du weisst null von Russland. Die Polizeiherrschaft hat sich seit 10 Jahren geändert.
Es ist noch schlimmer. Wenn diese Kameraden von einem Zerfall der Werte und Autoritäten sprechen, dann meinen sie nur die Werte von anderen, aber niemals ihre eigenen. Ein Beispiel ...  das französische Staatsfernsehen, so berichtete Libération, hat Martin Schulz, den sozialdemokratischen Präsidenten des Europaparlamentes nur deshalb aus einer Diskussionsrunde ausgeladen, weil Marine Le Pen nicht mit ihm diskutieren wollte. Schulz war als Kontrahent von Le Pen in einer zweistündigen Live-Sendung vorgesehen. Die sagte aber, sie wolle nicht mit Schulz diskutieren. Der Staatssender ging in die Knie und lud den Spitzenkandidaten der Sozialisten bei der Europawahl Ende Mai aus. So kann Staatsfernsehen sich auch präsentieren. Aber ich bin mir ziemlich sicher, dass das hier von einigen Kameraden eher freudig begrüßt wird. Nur wenn man ihnen im Staatsfernsehen einen Maulkorb verpasst, dann machen sie Stimmung gegen die Autorität "Staatsfernsehen". 
So steht es mit ihnen. Sie bejammern den Zerfall von Werten und selber haben sie eigentlich überhaupt keine ...
Servus umananda
Die ganze Wertedebatte von Rechten krankt daran, dass sie über keine Theorie verfügen, die allgemein gültig ist. Nicht umsonst sind ihnen die Menschenrechte ein Dorn im Auge. Menschenrechte nur für Deutsche, dann aber nur, wenn sie die richtige Gesinnung haben. - Das sind dann aber nicht mehr Viele.
umananda
13.04.2014, 12:21
Die ganze Wertedebatte von Rechten krankt daran, dass sie über keine Theorie verfügen, die allgemein gültig ist. Nicht umsonst sind ihnen die Menschenrechte ein Dorn im Auge. Menschenrechte nur für Deutsche, dann aber nur, wenn sie die richtige Gesinnung haben. - Das sind dann aber nicht mehr Viele.
Ja, genau daran krankt die ganze Debatte. Sie reagieren nur auf angebliche oder auch tatsächliche Ungerechtigkeiten, die ihrem persönlichen Gerechtigkeitssinn widersprechen. Da sie sich aber immer nur in ihrem eigenen Dunstkreis bewegen, können sie auch keine übergreifende Idee entwickeln. 
Servus umananda
Dr Mittendrin
13.04.2014, 12:24
Die ganze Wertedebatte von Rechten krankt daran, dass sie über keine Theorie verfügen, die allgemein gültig ist.Sags mit anderen Worten: Rechte und Konservative sind dumm und OnedownOnego auch.
Nur ihr seid schlau. Und liberal nützt allen, wie dumm.
  Nicht umsonst sind ihnen die Menschenrechte ein Dorn im Auge. Du Idiot kannst ja 7 Milliarden Menschen Menschenrechte liefern, mach es zu deinem Hobby.Nur hier in der BRD läuft lang nicht alles nach Menschenrecht.
 
Menschenrechte nur für Deutsche, dann aber nur, wenn sie die richtige Gesinnung haben.Klar keine für Landesverräter.
Das sind aber nicht mehr Viele. Doch, das würde den Rahmen sprengen hier.
Noch was du Troll, so wie du tickt nur eine Minderheit im Land.
umananda
13.04.2014, 12:29
Sags mit anderen Worten: Rechte und Konservative sind dumm (...) 
Nur ihr seid schlau. Und liberal nützt allen, wie dumm.
(...) 
Noch was du Troll, so wie du tickt nur eine Minderheit im Land.
Konservative solltest du nicht in einem Atemzug mit Rechten nennen. Das ist irreführend. Da auch ich eine konservative Grundausstattung habe und viele ebenso ... ohne dass sie sich einer rechten Ideologie bedienen. 
Und weshalb sollte Humer ein Troll sein? Für dich ist wohl jeder mit einer anderen Meinung ein Troll. 
Servus umananda
Dr Mittendrin
13.04.2014, 12:34
Konservative solltest du nicht in einem Atemzug mit Rechten nennen. Das ist irreführend. Das auch ich eine konservative Grundausstattung habe und viele ebenso ... ohne dass sie sich einer rechten Ideologie bedienen. 
Und weshalb sollte Humer ein Troll sein? Für dich ist wohl jeder mit einer anderen Meinung ein Troll. 
Servus umananda
Für Typen wie den sind ja ein Adenauer schon ein Kamerad.
Dalmatin
13.04.2014, 13:23
Die Frankfurter Schule beinhaltet ja Hetze gegen Eltern, logisch wenn einige Jugendliche fallen gelassen werden.
Von welcher Hetze sprichst du in dem Zusammenhang? Nenn mal Beipiele.
Er ist nur ein Dagegenschreiber.
Unsinn! Ich schreibe nicht "nur" dagegen, sondern begründe warum und wieso und das stets dann, wenn ich das "dafür" unbegründet sehe. 
Zurecht ist die Frankfurterschule zu  dämonisieren. Kein Respekt vor den Älteren, Eltern und Lehrern.
Es schadet nicht, Autoritäten zu hinterfragen und ggf. infrage zu stellen. 
Diese Liberalisierung hat immer eine Seite die leidet darunter. z B  Scheidungsgesetze. Migration, freie Arbeitsmärkte in Europa, die  sexuelle Revolution führt vermehrt zur Fremdgeherei und zu Scheidungen.
Na und? Das ist nunmal der Preis der individuellen Freiheit, der es allemal wert ist. Ehe ist kein Selbstzweck! Damit würde sich der Mensch zum Sklaven der Ehe machen, was nicht ihr Zweck ist. Die Ehe soll dem Menschen dienen und nicht umgekehrt. 
Bildung siehe Pisa
Befass' dich mal damit, dann wirst du sehen, dass das ein Vergleich mit entsprechender Feststellung auf bereits hohem Niveau ist und die Unterschiede von Jahr zu Jahr schwanken. Zudem belegt das nichts, das gegen meine Feststellung sprechen würde. 
Deine Individualisierung ist nur Schein. Es ist der überwachte Einheitseuropäer, die Mischrasse.
Die Individualisierung ist eine unbestreitbare Realität und hat überhaupt nichts mit der Ethnie oder mit einem "überwachten Einheitseuropäer" zu tun.
Dr Mittendrin
13.04.2014, 13:53
Von welcher Hetze sprichst du in dem Zusammenhang? Nenn mal Beipiele.
Das geht so weit dass sogar Klagen geführt werden. Kein Wunder dass Kinder in die  Welt setzen so gemieden wird.
Unsinn! Ich schreibe nicht "nur" dagegen, sondern begründe warum und wieso und das stets dann, wenn ich das "dafür" unbegründet sehe. 
Ich sehe wenig Begründungen. Ihr kapiert nur das Wort "liberal" nicht. Es ist für einen Kampfhund auch liberal ohne Maulkorb rum zu laufen auf dem Kinderspielplatz. Kapierst du es jetzt endlich ?
Es schadet nicht, Autoritäten zu hinterfragen und ggf. infrage zu stellen.  Stimmt, aber es geschieht mehr.
Warum gibt es keine Amokläufe in den Mittelmeerländern an Schulen ?
Na und? Das ist nunmal der Preis der individuellen Freiheit, der es allemal wert ist. Nach Abwägung ist es das nicht wert.
 Ehe ist kein Selbstzweck! Für den der Verlierer in einer Scheidung ist sicher nicht.
 Damit würde sich der Mensch zum Sklaven der Ehe machen, was nicht ihr Zweck ist.Wer reicht denn die meisten Scheidungen ein ? Ich sehe mich als Sklaven.
 Die Ehe soll dem Menschen dienen und nicht umgekehrt.  Scheinbar immer einem Menschen, meist der der zum Anwalt rennt. 
Befass' dich mal damit, dann wirst du sehen, dass das ein Vergleich mit entsprechender Feststellung auf bereits hohem Niveau ist und die Unterschiede von Jahr zu Jahr schwanken. Zudem belegt das nichts, das gegen meine Feststellung sprechen würde. Die Zersetzung der Gesellschaft kann man nur an unzähligen Einzelbeispielen belegen.
Das hat Putin erkannt.
Die Individualisierung ist eine unbestreitbare Realität und hat überhaupt nichts mit der Ethnie oder mit einem "überwachten Einheitseuropäer" zu tun.
 Was ist denn ein Individuum ? der Mensch ist doch immer unselbständiger. Mit 40 sind manche noch nicht reif. Sie sind dumme Herdentiere, keine Individuums.Manche sind so blöd und denken wenn sie grün wählen, wählen sie Protest. Nein sie wählen fast nur Nachteile. Gängelung, Veggyday, Überfremdung, hohe Abgaben, hohe Energiesteuern uva
Ich bin jetzt 57 und kenne die Vor68er Ära und die heutige. Du nicht. Du hast alles vor dir. Du hast sicher Ehe vor dir und Kinder aufziehen.
Hättest du mein Zeitfenster erlebt, würdest du nicht mit Scheulklappen gehirngewaschen durchs Leben rennen.
Es gibt Vorteile die ich nicht bestreite, sie überwiegen aber nicht.
Und die Folgen und die Motivation dahinter sind vielen nicht klar. Auch meinen Altersgenossen nicht.
Multiplex
13.04.2014, 13:58
Die Individualisierung ist eine unbestreitbare Realität und hat überhaupt nichts mit der Ethnie oder mit einem "überwachten Einheitseuropäer" zu tun.
Dümmlicher Versuch, einen eingerissenen Dreckszustand aus sich selbst heraus zu rechtfertigen. Streng dich mal mehr an!
Multiplex
13.04.2014, 14:06
Ich bin jetzt 57 und kenne die Vor68er Ära und die heutige. Du nicht. Du hast alles vor dir. Du hast sicher Ehe vor dir und Kinder aufziehen.
Hättest du mein Zeitfenster erlebt, würdest du nicht mit Scheulklappen gehirngewaschen durchs Leben rennen.
Es gibt Vorteile die ich nicht bestreite, sie überwiegen aber nicht.
Und die Folgen und die Motivation dahinter sind vielen nicht klar. Auch meinen Altersgenossen nicht.
Es wird immer schwieriger, überhaupt noch Menschen zu finden, die vor der 68er Zeit erwachsen waren und sich von dem Dreckszeug nicht ihr Gehirn waschen ließen. Aber selbst ganz alte Menschen sind kein Garant dafür, dass sie die Zersetzung dieser Arschgesichter in letzter Konsequenz verurteilen. Meine Oma fand zwar die Studentenunruhen voll daneben und meinte, da müsste mal einer ordentlich dazwischenschlagen, aber andererseits meinte sie später, dass Frauen heute nicht mehr heiraten sollten. Die Zersetzung hat also auch rückwirkend noch Menschen gehirngewaschen, die ursprünglich völlig lupenrein und moralisch korrekt erzogen wurden. Für manche Altossis reichte es ja schon aus, Westfernsehen zu konsumieren. Die wahren Konservativen starben ab 1933 langsam aus.
Die ganze Wertedebatte von Rechten krankt daran, dass sie über keine Theorie verfügen, die allgemein gültig ist. Nicht umsonst sind ihnen die Menschenrechte ein Dorn im Auge. Menschenrechte nur für Deutsche, dann aber nur, wenn sie die richtige Gesinnung haben. - Das sind dann aber nicht mehr Viele.
Das gilt wohl nur für die Hardcore-Nazis.
Dalmatin
13.04.2014, 14:34
Dümmlicher Versuch, einen eingerissenen Dreckszustand aus sich selbst heraus zu rechtfertigen. Streng dich mal mehr an!
Wieso? Ich sehe diesen Zusammenhang nicht, den Dr Mittendrin dazu aufgezeichnet hat. Ein Kollektiv gab es immer und es wird immer ein solches geben. 
Die Zersetzung hat also auch  rückwirkend noch Menschen gehirngewaschen, die ursprünglich völlig  lupenrein und moralisch korrekt erzogen wurden.  
Was verstehst du unter "lupenrein"??? Und was bitteschön ist "moralisch korrekt"? Es gibt keine solche Moral! Moral ist höchst relativ und keine universell gültige Konstante, sie änderte sich seit jeher mit den Menschen und ihren Erkenntnissen.
Die wahren  Konservativen starben ab 1933 langsam aus.
Ich bin froh, wenn von denen auch der Letzte endlich das zeitliche gesegnet hat!
Dr Mittendrin
13.04.2014, 14:37
[QUOTE=Multiplex;7066283]Es wird immer schwieriger, überhaupt noch Menschen zu finden, die vor der 68er Zeit erwachsen waren und sich von dem Dreckszeug nicht ihr Gehirn waschen ließen. Ich war in der Vor68er Zeit nicht Erwachsener, ich war Kind.
Kindern gefällt das 68er Zeug eher als erwachsenen.
 Aber selbst ganz alte Menschen sind kein Garant dafür, dass sie die Zersetzung dieser Arschgesichter in letzter Konsequenz verurteilen. Meine Oma fand zwar die Studentenunruhen voll daneben und meinte, da müsste mal einer ordentlich dazwischenschlagen, aber andererseits meinte sie später, dass Frauen heute nicht mehr heiraten sollten. Klar hat es viele erfasst, weil die Folgen nicht absehbar sind und die momentanen Vorteile sehr locken.
 Die Zersetzung hat also auch rückwirkend noch Menschen gehirngewaschen, die ursprünglich völlig lupenrein und moralisch korrekt erzogen wurden. Für manche Altossis reichte es ja schon aus, Westfernsehen zu konsumieren. Die wahren Konservativen starben ab 1933 langsam aus.
Ab 33 geborene meinst du ?
Dr Mittendrin
13.04.2014, 14:47
Es wird immer schwieriger, überhaupt noch Menschen zu finden, die vor der 68er Zeit erwachsen waren und sich von dem Dreckszeug nicht ihr Gehirn waschen ließen. Aber selbst ganz alte Menschen sind kein Garant dafür, dass sie die Zersetzung dieser Arschgesichter in letzter Konsequenz verurteilen. Meine Oma fand zwar die Studentenunruhen voll daneben und meinte, da müsste mal einer ordentlich dazwischenschlagen, aber andererseits meinte sie später, dass Frauen heute nicht mehr heiraten sollten. Die Zersetzung hat also auch rückwirkend noch Menschen gehirngewaschen, die ursprünglich völlig lupenrein und moralisch korrekt erzogen wurden. Für manche Altossis reichte es ja schon aus, Westfernsehen zu konsumieren. Die wahren Konservativen starben ab 1933 langsam aus.
Wäre ich heute 20 ich würde die Ideologie auch geil finden, auch den Kommunismus. Weil mir die Folgen nicht klar und bekannt sind.
Damals wusste ich dass Erwachsene, Lehrherrn, Eltern, Lehrer, Pfarrer lästige Autoritäten waren.
Heute lauert die Autorität 24 Stunden über dich, das kann von der Mülltrennung, über PCincorrecte Äusserung, den Gesetzeswust, vom Baurecht, Helmpflicht, Gurtpflicht, Handyverbot uva
Zudem wirst du belogen in den Medien wie nie zuvor.
Dr Mittendrin
13.04.2014, 14:49
Ja, genau daran krankt die ganze Debatte. Sie reagieren nur auf angebliche oder auch tatsächliche Ungerechtigkeiten, die ihrem persönlichen Gerechtigkeitssinn widersprechen. Da sie sich aber immer nur in ihrem eigenen Dunstkreis bewegen, können sie auch keine übergreifende Idee entwickeln. 
Servus umananda
Nö deinen Dunstkreis habe ich verlassen, so sieht es aus.
Multiplex
13.04.2014, 15:41
[QUOTE] Ich war in der Vor68er Zeit nicht Erwachsener, ich war Kind.
Kindern gefällt das 68er Zeug eher als erwachsenen.
 Klar hat es viele erfasst, weil die Folgen nicht absehbar sind und die momentanen Vorteile sehr locken.
Ab 33 geborene meinst du ?
Nein, ich meine damit, dass die wahrhaft Konservativen mit dem Nazi-Ungeist ausgemerzt wurden. Was wirklich konservativ ist und was durch die Nazis durch den Dreck gezogen wurde, können heute die Allerwenigsten voneinander trennen. Für die sind Konservative sofort braun und damit abgelehnt. Die Gehirnwäsche hat voll zugeschlagen.
Multiplex
13.04.2014, 15:44
Wäre ich heute 20 ich würde die Ideologie auch geil finden, auch den Kommunismus. Weil mir die Folgen nicht klar und bekannt sind.
Damals wusste ich dass Erwachsene, Lehrherrn, Eltern, Lehrer, Pfarrer lästige Autoritäten waren.
Heute lauert die Autorität 24 Stunden über dich, das kann von der Mülltrennung, über PCincorrecte Äusserung, den Gesetzeswust, vom Baurecht, Helmpflicht, Gurtpflicht, Handyverbot uva
Zudem wirst du belogen in den Medien wie nie zuvor.
Genau. Wir haben in Wirklichkeit heute viel weniger Freiheit als in den 50er Jahren, weil an die Stelle der moralischen Integrität heute der obrigkeitshörige Untertan getreten ist, der sich permanent abmahnen lässt, wenn er z.B. in gewerblichen Zeitungsannoncen nicht klar darauf hinweist, was er alles garantiert nicht tun wird (selber erlebt).
Wenn ich meinen Opa nicht gehabt hätte, der mir wahre Freiheit vorgelebt hat, dann wüsste ich heute gar nicht, was das ist, und würde wie die Allermeisten glauben, die grassierende Verantwortungslosigkeit wäre Freiheit.
Schröder
13.04.2014, 16:32
Genau. Wir haben in Wirklichkeit heute viel weniger Freiheit als in den 50er Jahren, weil an die Stelle der moralischen Integrität heute der obrigkeitshörige Untertan getreten ist, der sich permanent abmahnen lässt, wenn er z.B. in gewerblichen Zeitungsannoncen nicht klar darauf hinweist, was er alles garantiert nicht tun wird (selber erlebt).
Wenn ich meinen Opa nicht gehabt hätte, der mir wahre Freiheit vorgelebt hat, dann wüsste ich heute gar nicht, was das ist, und würde wie die Allermeisten glauben, die grassierende Verantwortungslosigkeit wäre Freiheit.
Das einzige was heute an angeblicher "Freiheit" geblieben ist, ist,d ass sich eine Midnerheit von Ars...-Männern wild durch die betten vögeln können, ohne irgendwelche moralischen Regeln beachten zu müssen - alles andere ist wesentlich unfreier als früher.
Speziell wird einem heute immer mehr des Arbeitslohnes einfach enteignet - und genu in dieser finanziellenf Reiheit würde ide echte freiheit liegen und nicht im wilden Rumvögeln von Drecksäcken.
derfreiegeist
13.04.2014, 18:19
Wäre ich heute 20 ich würde die Ideologie auch geil finden, auch den Kommunismus. Weil mir die Folgen nicht klar und bekannt sind.
Damals wusste ich dass Erwachsene, Lehrherrn, Eltern, Lehrer, Pfarrer lästige Autoritäten waren.
Heute lauert die Autorität 24 Stunden über dich, das kann von der Mülltrennung, über PCincorrecte Äusserung, den Gesetzeswust, vom Baurecht, Helmpflicht, Gurtpflicht, Handyverbot uva
Zudem wirst du belogen in den Medien wie nie zuvor.
Wenn ihr so große Probleme mit unserem System habt, warum argumentiert ihr dann genauso hanebüchen wie eure erklärten Gegner, die linken Bazillen?
Weshalb steht bei euch hinter jedem Übel ein großes Komplott, am besten noch präzise geplant von einer Denkschule, deren Name den meisten von euch vermutlich nur vom Klappentext eines verschwörungstheoretischen Schundwerk bekannt ist? Zugegeben Primärliteratur von der Frankfurter Schule habe ich nicht gelesen – aber wenn ich mir durchlese, was in diesem Thread über diese Geistesströmung verbreitet wird, komme ich zu dem Schluss, dass ich doch um einiges mich besser mit ihr auskenne als die meisten hier.
Ihr seid doch klug, warum müsst ihr euch so einen Schmarrn ausdenken? Dass man in die durchaus berechtigte Systemkritik noch zwanghaft "Gegner" wie die FS einwebt, hat doch schon Ideologiecharakter. Das ist keinen Deut besser als der Schwachsinn, der von linken und grünen Spinnern verbreitet wird.
Die Werte sind ja letztendlich auch nur ein Produkt der jeweils herrschenden Autorität. Bevor man etwas erkennen kann, sollte man sich freimachen von dem, was Erkenntnis verhindert. Letztendlich bedeutet es, dass man sich von überkommenen Gewissheiten und vor allem Autoritäten verabschieden sollte. Das aber beherzigen gewisse Kameraden nicht und deshalb schleichen sie auch als Polit-Zombies herum. 
Servus umananda
Machen wir das nicht? Im uebrigen, warum nennst du uns Kameraden? In meinem normalen Leben spricht mich niemand so an. Oder darf ich dich jetzt Genosse nennen? Ist doch laecherlich.
Mache ich das nicht? Mich von ueberkommenen Gewissheiten und Autoritaeten zu verabschieden? Indem ich die BRD-Autoritaeten angreifen, ihre "Werte", ihre Scheinmoral in Frage stelle, die Fehler ihrer Weltanschauung herausarbeite, mich von diesen abgrenze? 
Nun, das es dir nicht gefaellt sehe ich schon, ist es aber nicht ein natuerlicher Prozess, das man Altes in Frage stellt?
MfG
Rikimer
Dalmatin
13.04.2014, 18:59
Das einzige was heute an angeblicher "Freiheit" geblieben ist, ist,d ass sich eine Midnerheit von Ars...-Männern wild durch die betten vögeln können, ohne irgendwelche moralischen Regeln beachten zu müssen - alles andere ist wesentlich unfreier als früher.
Ahhh... mal wieder in üblich tumber Pauschalmanier "alles andere", ohne dafür natürlich auch nur ein einziges Beispiele zu bringen :D
Klaro, dass du das unterlässt, würde doch sonst dein schönes Verblödungskonstrukt sofort in sich zusammenbrechen :hd:
Speziell wird einem heute immer mehr des Arbeitslohnes einfach enteignet  - und genu in dieser finanziellenf Reiheit würde ide echte freiheit  liegen und nicht im wilden Rumvögeln von Drecksäcken. 
Dass man früher dafür entsprechend weniger verdient hat (Reallohn), auf die Idee kommt so eine "Leuchte" wie du natürlich erst gar nicht, was?
Dalmatin
13.04.2014, 19:03
Genau. Wir haben in Wirklichkeit heute viel weniger Freiheit als in den 50er Jahren, weil an die Stelle der moralischen Integrität heute der obrigkeitshörige Untertan getreten ist, der sich permanent abmahnen lässt, wenn er z.B. in gewerblichen Zeitungsannoncen nicht klar darauf hinweist, was er alles garantiert nicht tun wird (selber erlebt).
Immer schön diffus und verpauschalierend bleiben, anstatt mal was Konkretes zu bringen, nicht? Sonst könnte man dein Geschätz als dass überführen, was es ist: Dummschwatz!
Wenn ich meinen Opa nicht gehabt hätte, der mir wahre Freiheit vorgelebt  hat, dann wüsste ich heute gar nicht, was das ist, und würde wie die  Allermeisten glauben, die grassierende Verantwortungslosigkeit wäre  Freiheit.
Hier das gleiche in Grün. Ihr badet euch in billigen, hohlen Parolen und Verklausalierungen und das war's dann auch schon. Gegenseitig hinterfragt man nichts, denn sonst würde euer ideologischer Fanatismus ins Wanken geraten. Stattdessen zollt man sich in dumpfbackiger Manier gegenseitig Recht zu und badet sich im gemeinsamen morastig-stinkenden Sumpf :D
Na, mal wieder zuviel Pippi geguckt?:haha:
"Zwei mal drei macht vier,
widewidewitt und drei macht neune,ich mach mir die Welt,widewide wie sie mir gefällt"
Das Gegenargument zu den Wahrheiten eines "Juristen". Na wenn das nicht schwachsinnig ist?
Von den hätte ich wohl mehr Aufklärung seiner Sicht erwartet.
Shahirrim
13.04.2014, 19:05
Das Gegenargument zu den Wahrheiten eines "Juristen". Na wenn das nicht schwachsinnig ist?
Der Soldatenkönig hat den Kerlen nicht umsonst spezielle Kleider verordnet, damit man diese Spitzbuben schon von weit weg erkennen kann.
Der Soldatenkönig hat den Kerlen nicht umsonst spezielle Kleider verordnet, damit man diese Spitzbuben schon von weit weg erkennen kann.
Ja vor denen sollte man sich in Acht  nehmen, haben sie doch Judikative Macht hier in der Buntesrepublik.
Zum Glück gibt es aber auch noch Juristen die auf der rechten Seite stehen! Sind aber leider eher die Ausnahme.
Dalmatin
13.04.2014, 19:21
Das Gegenargument zu den Wahrheiten eines "Juristen". Na wenn das nicht schwachsinnig ist?
Von den hätte ich wohl mehr Aufklärung seiner Sicht erwartet.
Schwachsinn, wie du ihn hier geäußert hattest, nämlich
"Die Frankfurter Schule ist die Wurzel allen Übels für uns Deutsche und  das größte Unglück was uns Deutschen Treffen konnte. Insziniert von  linken Zecken und nicht zuletzt Juden an der Spitze."
kann man nicht mehr mit Aufklärung begegnen, sondern nur noch mit Sarkasmus. 
Aber du kannst ja gerne mal als besseres Beispiel vorangehen und deinen Unsinn hier mit Inhalten aufklären. Dann kann man sich vielleicht auch argumentativ begegnen... vorausgesetzt, du hast mehr zu bieten, als hohle Parolen!
Ich möchte mich in diesem Thread der Frankfurter Schule widmen. Einer Denkschule die nach dem zweiten Weltkrieg in Deutschland zum geistigen Vorreiter der Studentenrevolten und der 68iger Bewegung wurde. In diesem Zusammenhang ist das Buch "Die Frankfurter Schule und ihre zersetzenden Auswirkungen" von Rolf Kosiek meine wichtigste Bezugsquelle. 
Besonders interessant ist dabei das die Väter dieser Bewegung zu gut 95 % Juden sind, von einigen verwirrten Deutschen wie Jürgen Habermaas mal abgesehen. Dabei handelt es sich sicher um einen ganz zufälligen Zufall! Und nicht etwa um die Absicht bestimmter jüdische / plutokratischer Kreise Deutschland nach der militärischen Niederlage nun auch kulturell und geistig zu vernichten und bereit zu machen für die NWO, die One World. Als größte Nation Europas liegt Deutschland im Fokus des Zerstörungswillens unserer Feinde.
Ziele der Frankfurter Schule
-Charakterwäsche und Traditionszerstörung 
-Auflösung von Ordnungen 
-Zerstörung der Kultur 
-Zersetzung von Staat und Institutionen 
-Politische Korrektheit und Intoleranz 
-Verlust von Leitbildern 
-Ressentiment gegen die Familie 
-Antiautoritäre Pädagogik 
-Demokratisierung und Emanzipation 
-Gleichheitsdogma und Abbau der Eliten 
-Geschlechtergleichmacherei, Förderung von Homosexualität 
-Ideologischer Wirklichkeitsverlust 
-Zerstörung der Innenwelt durch Sexualisierung 
-Zerstörung der Voraussetzungen des Umweltschutzes 
-Die Auflösung des Volkes 
-Einwanderung und multikulturelle Gesellschaft 
-Volks- und Deutschfeindlichkeit 
Damit wurde die deutsche geistige Tradition durchtrennt, die sich davor über eine lange Zeitspanne entwickelt hatte, vielleicht sogar 2000 Jahre. Und dieser geistigen Tradition verdanken wir letztlich auch unseren ganzen Wohlstand, unsere Kultur, Dichtung ( Goethe ) usw.
Was danach bleibt ist eine beliebig formbare geistlose Biomasse ohne geschichtliche Bindungen, rassisch vermischt und nur den primitivsten menschlichen Bedürfnissen verpflichtet. Die perfekten Sklaven.
Damit hat der Threadersteller doch schon alle wesentlichen Nachteile für uns Deutschen genannt. Meine Parole ist nur die Zusammenfassung der Nachteile durch die  68er.
Dr Mittendrin
13.04.2014, 19:35
[QUOTE=Dr Mittendrin;7066337]
Nein, ich meine damit, dass die wahrhaft Konservativen mit dem Nazi-Ungeist ausgemerzt wurden. Was wirklich konservativ ist und was durch die Nazis durch den Dreck gezogen wurde, können heute die Allerwenigsten voneinander trennen. Für die sind Konservative sofort braun und damit abgelehnt. Die Gehirnwäsche hat voll zugeschlagen.
Ein Konservativer der gegen Migration ist ist schon Nazi bei denen, ganz klar.
Ein Konservativer will nur bewahren, das geht den Vollpfosten nicht in die Birne.
Dr Mittendrin
13.04.2014, 19:44
Genau. Wir haben in Wirklichkeit heute viel weniger Freiheit als in den 50er Jahren, weil an die Stelle der moralischen Integrität heute der obrigkeitshörige Untertan getreten ist, der sich permanent abmahnen lässt, wenn er z.B. in gewerblichen Zeitungsannoncen nicht klar darauf hinweist, was er alles garantiert nicht tun wird (selber erlebt).
Wenn ich meinen Opa nicht gehabt hätte, der mir wahre Freiheit vorgelebt hat, dann wüsste ich heute gar nicht, was das ist, und würde wie die Allermeisten glauben, die grassierende Verantwortungslosigkeit wäre Freiheit.
Idioten glauben Freiheit wäre wifesharing, fremdschwängern, Skype über die Kontinente und Internet.
Freiheit ist ein anonymes Konto, freie Rede, keine Moslemgangs, freies Unternehmertum ohne Gängelung und Vorschriften, Abmahnanwälte, weniger Überwachung, weniger PC.
Dr Mittendrin
13.04.2014, 19:47
Wenn ihr so große Probleme mit unserem System habt, warum argumentiert ihr dann genauso hanebüchen wie eure erklärten Gegner, die linken Bazillen?
Weshalb steht bei euch hinter jedem Übel ein großes Komplott, am besten noch präzise geplant von einer Denkschule, deren Name den meisten von euch vermutlich nur vom Klappentext eines verschwörungstheoretischen Schundwerk bekannt ist? Zugegeben Primärliteratur von der Frankfurter Schule habe ich nicht gelesen – aber wenn ich mir durchlese, was in diesem Thread über diese Geistesströmung verbreitet wird, komme ich zu dem Schluss, dass ich doch um einiges mich besser mit ihr auskenne als die meisten hier.
Ihr seid doch klug, warum müsst ihr euch so einen Schmarrn ausdenken? Dass man in die durchaus berechtigte Systemkritik noch zwanghaft "Gegner" wie die FS einwebt, hat doch schon Ideologiecharakter. Das ist keinen Deut besser als der Schwachsinn, der von linken und grünen Spinnern verbreitet wird.
Wer sich auskennt wie einige hier ist es ja gut, der wird von der Seuche nicht befallen
Die Kinder können schon befallen werden und der Rest der Gesellschaft zu unserem Schaden.
Dr Mittendrin
13.04.2014, 19:53
Die Werte sind ja letztendlich auch nur ein Produkt der jeweils herrschenden Autorität. Bevor man etwas erkennen kann, sollte man sich freimachen von dem, was Erkenntnis verhindert. Letztendlich bedeutet es, dass man sich von überkommenen Gewissheiten und vor allem Autoritäten verabschieden sollte. Das aber beherzigen gewisse Kameraden nicht und deshalb schleichen sie auch als Polit-Zombies herum. 
Servus umananda
Diese herrschende  Autorität muss sich Respekt erst verdienen, Schäuble-Merkellügner und wie sie alle heissen, sicher nicht.
Es läuft nicht wegen der Figuren einigermasen noch gut, sondern trotz dieser.
Zukunftsfähig ist deren Wirken eh nicht.
Dr Mittendrin
13.04.2014, 19:56
Es ist schon komisch: Die Kameraden bedienen sich bei den Errungenschaften der Frankfurter Schule und nehmen sich das Recht heraus Autoritäten zu kritisieren, statt sich im Gehorsam zu üben. Besonders das Regierungspersonal, ja der ganze Staat wird verhöhnt. Das gehört sich aber wirklich nicht ! Wo bleiben die WERTE.
Sarrazin for President und wir erkennen Obrigkeiten an.
Dr Mittendrin
13.04.2014, 19:59
Eben: Das Hinterfragen von Autoritäten wurde von der Frankfurter Schule gefordert. Du tust es, statt zu kuschen, also hast Du die Grundsätze teilweise verstanden. Wie gesagt, leider nur teilweise.
Ich gestehe einem Politiker auch mal Fehler zu.
Nur nicht chronischen Volksverrat noch als Erfolg hinstellen, als Weichenstellung für Wohlstand von morgen.
Dalmatin
13.04.2014, 21:26
Damit hat der Threadersteller doch schon alle wesentlichen Nachteile für uns Deutschen genannt. 
Hat er eben nicht getan! Das ist der Punkt! Er hat sich auf Pauschalplätzen mit hohlen Verklausulierungen und ohne jegliche Inhalte und Kausalitäten ausgelassen. Die werden von den meisten hier einfach unhinterfragt geschluckt und als "Wahrheit" gehandelt. Dabei sind es einfach nur hohle, inhaltsleere Überschriften mit denen der Threadersteller hier aufgewartet hat, weiter nichts!
Nehmen wir einfach mal die ersten drei Stichpunkte:
"Charakterwäsche und Traditionszerstörung"
WELCHE Charaktereigenschaften wurden "gewaschen" und WELCHE Traditionen zerstört? Und wie lässt sich das auf die Frankfurter Schule oder auf die 68er Bewegung zurückführen?
"Auflösung von Ordnungen" 
Hier das gleiche: WELCHE Ordnungen wurden aufgelöst, und wie ergibt sich dazu eine Kausalität zur Frankfurter Schule oder der 68er Bewegung?
"Zerstörung der Kultur "
WAS wurde diesbezüglich zerstört und von wem und wie verhält sich hier der Zusammenhang zur Frankfurter Schule?
Nicht wichtig? Überschriften reichen aus? Inhalte sind uninteressant?
Das sollte doch eigentlich aus meinem Beitrag klar hervorgehen: ich halte diese Dämonisierung der Frankfurter Schule gleichermaßen für einen Unsinn, wie erst recht die Feststellung, dass sie es gewesen sein soll, auf welche gesellschaftliche Veränderungen, die der Eingangsbeitrag glaubhaft machen will, zurückzuführen wären. Und darüber hinaus halte ich es für einen hanebüchernen Unsinn, diese Veränderungen reduktiv im Geiste des negativen Tenors des Eingangsbeitrages zu werturteilen. 
Die Frankfurter Schule ist ja auch nur ein Baustein in diesem Gesamtplan der Negativität, wie ich das mal nennen möchte. Dessen Anfangsmarke wir spätestens in der Französischen Revolution sehen. Mit einem Muster das seit dem typisch ist für diese Erscheinungen. Das Muster ist stets, dass die Massen mit einem auf den ersten Blick positiven Ziel getäuscht werden (hier allgemeine Erklärung der Menschenrechte) die Realität dann aber aus viel Blut besteht (großer Terror, napoleonische Kriege). Eines haben diese Erscheinungen alle gemeinsam und zwar ihre Negativität. Oder die Weltanschauung der ewigen Verneinung wie Hitler sich mal äusserte speziell in Bezug auf den roten Terror in der Weimarer Republik. Die wesentlichen Verteter der FS waren auch fast alles Juden, was auch kein Zufall ist, wenn man bedenkt das die jüdische Religion, bzw. der jüdische Geist diese Negativität verkörpter bzw. repräsentiert in dieser Welt.
Hat er eben nicht getan! Das ist der Punkt! Er hat sich auf Pauschalplätzen mit hohlen Verklausulierungen und ohne jegliche Inhalte und Kausalitäten ausgelassen. Die werden von den meisten hier einfach unhinterfragt geschluckt und als "Wahrheit" gehandelt. Dabei sind es einfach nur hohle, inhaltsleere Überschriften mit denen der Threadersteller hier aufgewartet hat, weiter nichts!
Nehmen wir einfach mal die ersten drei Stichpunkte:
"Charakterwäsche und Traditionszerstörung"
WELCHE Charaktereigenschaften wurden "gewaschen" und WELCHE Traditionen zerstört? Und wie lässt sich das auf die Frankfurter Schule oder auf die 68er Bewegung zurückführen?
"Auflösung von Ordnungen" 
Hier das gleiche: WELCHE Ordnungen wurden aufgelöst, und wie ergibt sich dazu eine Kausalität zur Frankfurter Schule oder der 68er Bewegung?
"Zerstörung der Kultur "
WAS wurde diesbezüglich zerstört und von wem und wie verhält sich hier der Zusammenhang zur Frankfurter Schule?
Nicht wichtig? Überschriften reichen aus? Inhalte sind uninteressant?
Ja, das kann ich dir genau sagen. Charaktereigenschaften die allgemein positiv für das gesellschaftliche und soziale Zusammenleben sind und speziell hier Eigenschaften die uns Deutschen, ja, erst ermöglicht haben wirtschaftlich und geistig aufzusteigen in der Vergangenheit. Das sind dann die preußischen Tugenden. Traditionen sind bestimmte überlieferte Handlungsmuster eine Gemeinschaft die unter anderem den positiven Effekt der Erzeugung eines Zusammengehörigkeitsgefühls sowie eines Sicherheitsgefühls in Bezug auf das eigene Handeln haben (vergl. auch heutige Unsicherheit junger Menschen im Umgang mit dem anderen Geschlecht;Pick Up; verursacht durch vernichtete Tradition)
Zu den Ordnungen. Jeder lebende Organismus erfordert eine bestimmte Ordnung. Oder besser gesagt alles was wir in der Natur vorfinden, sei es belebt oder unbelebt, besitzt eine bestimmte Ordnung damit es gut funktioniert. Das Gleiche gilt für soziale Ordnungen, z.B. die Familie. Völker sind sozusagen die höchste soziale und natürliche Ordnungsstufe die wir kennen. Dazwischen gibt es dann viele andere Ordnungen bis hinunter zum Individuum. Und dieses Individuum ist eben im Idealfall eingebunden in eine höhere Ordnung, dem Volk, um zu prosperieren. Wir sind wie Blätter an einem Baum, wenn man uns abreisst, welken wir (soziale Vereinsamung, Singlehaushalte).
Also ich glaube ja das das eigentlich rhetorische Fragen sind, weil ich denke schon das sich jeder etwas unter Kultur oder Ordnung vorstellen kann. Ja, was ist Kultur. Wenn du das nicht selbst weisst, dann tut es mir leid. Wie du vielleicht weisst haben sie im Laufe der Jahrhundert in Europa verschiedene nationale Kulturen herausgebildet die alle ihre besonderen Eigenschaften haben. Ich will darauf jetzt nicht näher eingehen. Aber als konkretes Beispiel könnte man die Esskultur anbringen, die sich im Niedergang befindet.
"Charakterwäsche und Traditionszerstörung"
WELCHE Charaktereigenschaften wurden "gewaschen" und WELCHE Traditionen zerstört? Und wie lässt sich das auf die Frankfurter Schule oder auf die 68er Bewegung zurückführen?
"Auflösung von Ordnungen" 
Hier das gleiche: WELCHE Ordnungen wurden aufgelöst, und wie ergibt sich dazu eine Kausalität zur Frankfurter Schule oder der 68er Bewegung?
"Zerstörung der Kultur "
WAS wurde diesbezüglich zerstört und von wem und wie verhält sich hier der Zusammenhang zur Frankfurter Schule?
Das hier ist nicht das Psychiatrieforum.
Such Dir lieber jemanden, der das professionell macht. Der kann Dir sicher besser helfen.
umananda
13.04.2014, 23:05
Diese herrschende  Autorität muss sich Respekt erst verdienen, Schäuble-Merkellügner und wie sie alle heissen, sicher nicht.
Es läuft nicht wegen der Figuren einigermasen noch gut, sondern trotz dieser.
Zukunftsfähig ist deren Wirken eh nicht.
Dein Schäuble-und-was-weiß-ich interessiert mich nicht. Hier geht es um eine "Denkschule" und nicht um Politclowns. 
Servus umananda
derfreiegeist
13.04.2014, 23:20
Ja, das kann ich dir genau sagen. Charaktereigenschaften die allgemein positiv für das gesellschaftliche und soziale Zusammenleben sind und speziell hier Eigenschaften die uns Deutschen, ja, erst ermöglicht haben wirtschaftlich und geistig aufzusteigen in der Vergangenheit. Das sind dann die preußischen Tugenden. Traditionen sind bestimmte überlieferte Handlungsmuster eine Gemeinschaft die unter anderem den positiven Effekt der Erzeugung eines Zusammengehörigkeitsgefühls sowie eines Sicherheitsgefühls in Bezug auf das eigene Handeln haben (vergl. auch heutige Unsicherheit junger Menschen im Umgang mit dem anderen Geschlecht;Pick Up; verursacht durch vernichtete Tradition)
Zu den Ordnungen. Jeder lebende Organismus erfordert eine bestimmte Ordnung. Oder besser gesagt alles was wir in der Natur vorfinden, sei es belebt oder unbelebt, besitzt eine bestimmte Ordnung damit es gut funktioniert. Das Gleiche gilt für soziale Ordnungen, z.B. die Familie. Völker sind sozusagen die höchste soziale und natürliche Ordnungsstufe die wir kennen. Dazwischen gibt es dann viele andere Ordnungen bis hinunter zum Individuum. Und dieses Individuum ist eben im Idealfall eingebunden in eine höhere Ordnung, dem Volk, um zu prosperieren. Wir sind wie Blätter an einem Baum, wenn man uns abreisst, welken wir (soziale Vereinsamung, Singlehaushalte).
Also ich glaube ja das das eigentlich rhetorische Fragen sind, weil ich denke schon das sich jeder etwas unter Kultur oder Ordnung vorstellen kann. Ja, was ist Kultur. Wenn du das nicht selbst weisst, dann tut es mir leid. Wie du vielleicht weisst haben sie im Laufe der Jahrhundert in Europa verschiedene nationale Kulturen herausgebildet die alle ihre besonderen Eigenschaften haben. Ich will darauf jetzt nicht näher eingehen. Aber als konkretes Beispiel könnte man die Esskultur anbringen, die sich im Niedergang befindet.
Das beobachte ich teilweise auch, aber was soll bitte die Frankfurter Schule damit zu tun haben? Was du hier beschreibst, resultiert doch viel mehr aus der mittlerweile in alle Gesellschaftsbereiche vorgedrungenen kapitalistischen Kosten-Nutzen-Ethik, die den Menschen auf seine reine Funktion als Konsument und Produzent reduziert.
Der Niedergang der Familie und die steigende Scheidungsrate sind natürlich nicht die Folge irgendwelcher Verschwörungen von Dunkelmännern in Hinterzimmern, sondern ist die Konsequenz daraus, dass Kinder von vielen Menschen nur mehr noch als Kostenfaktor betrachtet werden.
Wenn Lehrer heute nicht mehr als Autoritäten respektiert werden, liegt das daran, dass Schüler und Eltern gleichermaßen Konsumentenerwartungen an diese haben usw. usf.
Diese Liste lässt sich fortsetzen...
umananda
13.04.2014, 23:59
Das beobachte ich teilweise auch, aber was soll bitte die Frankfurter Schule damit zu tun haben? Was du hier beschreibst, resultiert doch viel mehr aus der mittlerweile in alle Gesellschaftsbereiche vorgedrungenen kapitalistischen Kosten-Nutzen-Ethik, die den Menschen auf seine reine Funktion als Konsument und Produzent reduziert.
Der Niedergang der Familie und die steigende Scheidungsrate sind natürlich nicht die Folge irgendwelcher Verschwörungen von Dunkelmännern in Hinterzimmern, sondern ist die Konsequenz daraus, dass Kinder von vielen Menschen nur mehr noch als Kostenfaktor betrachtet werden.
Wenn Lehrer heute nicht mehr als Autoritäten respektiert werden, liegt das daran, dass Schüler und Eltern gleichermaßen Konsumentenerwartungen an diese haben usw. usf.
Diese Liste lässt sich fortsetzen...
Es ist ja nicht nur die Bildung, die man mittlerweile mit einer Anspruchshaltung konsumiert. Der moderne Mensch ist völlig als Konsument präsent. Das eigene Denken wird auf das Nötigste reduziert und für knifflige Fragen hat man sein Wikipedia auf dem iPhone. Ja, die Liste könnte man endlos fortsetzen. Aber weder die Frankfurter Schule noch die Technologie trägt daran Schuld. Es ist jeder Mensch für sein Leben selbst verantwortlich. Es ist eine Grundvoraussetzung um ein selbstständig denkender Mensch zu werden. Und die Philosophie benötigt selbstständig denkende "Konsumenten". Aber wie gesagt ... du hast recht damit "
(...) Menschen nur mehr noch als Kostenfaktor betrachtet werden.
Aber es sind nicht nur die Kinder davon betroffen. Der alte Mensch endet am Ende seines Lebens auch als Kostenfaktor.Eigentlich ist er von Geburt an nur ein Kostenfaktor. 
Servus umananda
reflecthofgeismar
14.04.2014, 00:09
Wenn du schlau wärst würdest du erkennen dass es "die Deutschen" nicht gibt sondern nur Individuen.
Ausserdem glaube ich kaum das man intelligente Menschen "umerziehen" kann.
Intelligente Menschen denken selbstständig dein Beitrag ist also totaler Schwachsinn.
Klar gibts "die Deutschen", "die Russen", "die Franzosen", "die Holländer", "die Engländer" usw. dass sind kulturnahe Völker und trotzdem hat jedes seine eigenen Stärken und Schwächen. Dann gibts noch Muselvölker oder Negervölker, diese sind uns ganz fremd aber untereinander sind die Musel und Negervölker so wie bei uns die europäischen.
Multiplex
14.04.2014, 00:26
Hat er eben nicht getan! Das ist der Punkt! Er hat sich auf Pauschalplätzen mit hohlen Verklausulierungen und ohne jegliche Inhalte und Kausalitäten ausgelassen. Die werden von den meisten hier einfach unhinterfragt geschluckt und als "Wahrheit" gehandelt. Dabei sind es einfach nur hohle, inhaltsleere Überschriften mit denen der Threadersteller hier aufgewartet hat, weiter nichts!
Nehmen wir einfach mal die ersten drei Stichpunkte:
"Charakterwäsche und Traditionszerstörung"
WELCHE Charaktereigenschaften wurden "gewaschen" und WELCHE Traditionen zerstört? Und wie lässt sich das auf die Frankfurter Schule oder auf die 68er Bewegung zurückführen?
"Auflösung von Ordnungen" 
Hier das gleiche: WELCHE Ordnungen wurden aufgelöst, und wie ergibt sich dazu eine Kausalität zur Frankfurter Schule oder der 68er Bewegung?
"Zerstörung der Kultur "
WAS wurde diesbezüglich zerstört und von wem und wie verhält sich hier der Zusammenhang zur Frankfurter Schule?
Nicht wichtig? Überschriften reichen aus? Inhalte sind uninteressant?
Ja klar. Wenn man argumentativ nicht weiterkommt, zerreißt man alles in rabulistischer Manier. Immer wieder dieselben Dumpfbacken hier.
Dr Mittendrin
14.04.2014, 08:37
Dein Schäuble-und-was-weiß-ich interessiert mich nicht. Hier geht es um eine "Denkschule" und nicht um Politclowns. 
Servus umananda
Die Antwort war an Humer gerichtet. Er meinte wir bräuchten Autoritäten. Wie du richtig erkanntest sind diese Clowns keine. Mir fällt da eher Adenauer ein.
Dr Mittendrin
14.04.2014, 08:51
Das beobachte ich teilweise auch, aber was soll bitte die Frankfurter Schule damit zu tun haben? Was du hier beschreibst, resultiert doch viel mehr aus der mittlerweile in alle Gesellschaftsbereiche vorgedrungenen kapitalistischen Kosten-Nutzen-Ethik, die den Menschen auf seine reine Funktion als Konsument und Produzent reduziert.
Der Niedergang der Familie und die steigende Scheidungsrate sind natürlich nicht die Folge irgendwelcher Verschwörungen von Dunkelmännern in Hinterzimmern, sondern ist die Konsequenz daraus, dass Kinder von vielen Menschen nur mehr noch als Kostenfaktor betrachtet werden.
Wenn Lehrer heute nicht mehr als Autoritäten respektiert werden, liegt das daran, dass Schüler und Eltern gleichermaßen Konsumentenerwartungen an diese haben usw. usf.
Diese Liste lässt sich fortsetzen...
Das kann man nicht alles auf den Kapitalismus übertragen. Ist ja nicht weltweit so.
Ich denke da an das hochentwickelte Japan.
Das mit den Hinterzimmern glaube ich schon. Hirnwäsche per Medien usw
Dr Mittendrin
14.04.2014, 08:53
Es ist ja nicht nur die Bildung, die man mittlerweile mit einer Anspruchshaltung konsumiert. Der moderne Mensch ist völlig als Konsument präsent. Das eigene Denken wird auf das Nötigste reduziert und für knifflige Fragen hat man sein Wikipedia auf dem iPhone. Ja, die Liste könnte man endlos fortsetzen. Aber weder die Frankfurter Schule noch die Technologie trägt daran Schuld. Es ist jeder Mensch für sein Leben selbst verantwortlich. Es ist eine Grundvoraussetzung um ein selbstständig denkender Mensch zu werden. Und die Philosophie benötigt selbstständig denkende "Konsumenten". Aber wie gesagt ... du hast recht damit "
Aber es sind nicht nur die Kinder davon betroffen. Der alte Mensch endet am Ende seines Lebens auch als Kostenfaktor.Eigentlich ist er von Geburt an nur ein Kostenfaktor. 
Servus umananda
Das Internet hat das ganze noch gesteigert. Faceboock etc
derfreiegeist
14.04.2014, 10:15
Das kann man nicht alles auf den Kapitalismus übertragen. Ist ja nicht weltweit so.
Ich denke da an das hochentwickelte Japan.
Das mit den Hinterzimmern glaube ich schon. Hirnwäsche per Medien usw
Ich sprach ja auch nicht vom System des Kapitalismus sondern von der kapitalistischen Ethik. Und diese ist bei den Japanern zwar auch ausgeprägt, aber ich denke in Japan ist die Kultur strenger, wenn es um Werte geht.
Warum es in Deutschland so weit kommen konnte, dass hier das Gewinnstreben überhand nimmt, obwohl wir doch eine ebenfalls sehr auf Ordnung beruhende Kultur hatten führe ich aber eher auf die sehr starke Bindung an den liberalen Westen nach dem 2. WK zurück.
Dr Mittendrin
14.04.2014, 10:28
Ich sprach ja auch nicht vom System des Kapitalismus sondern von der kapitalistischen Ethik. Und diese ist bei den Japanern zwar auch ausgeprägt, aber ich denke in Japan ist die Kultur strenger, wenn es um Werte geht.
Warum es in Deutschland so weit kommen konnte, dass hier das Gewinnstreben überhand nimmt, obwohl wir doch eine ebenfalls sehr auf Ordnung beruhende Kultur hatten führe ich aber eher auf die sehr starke Bindung an den liberalen Westen nach dem 2. WK zurück.
Die japanische Kultur wünschte ich mir hier auch.
Der Werteverfall geht ja in ganz Westeuropa um nicht nur BRD.
Dalmatin
14.04.2014, 14:00
Ja klar. Wenn man argumentativ nicht weiterkommt, zerreißt man alles in rabulistischer Manier. Immer wieder dieselben Dumpfbacken hier.
Die Dumpfbacken hier sind eher jene, die hohle, inhaltsleere Parolen plärren, aber bei Nachfragen über Konkretes, wie Inhalte, Begründungen, Zusammenhänge etc. plötzlich verstummen und von "Zerreißen" oder Rabulistik reden :D
Aber geh doch gleich mal mit gutem Beispiel voran und beantworte DU doch mal meine Fragen!
moishe c
14.04.2014, 14:17
Wenn du schlau wärst würdest du erkennen dass es "die Deutschen" nicht gibt sondern nur Individuen.
Ausserdem glaube ich kaum das man intelligente Menschen "umerziehen" kann.
Intelligente Menschen denken selbstständig dein Beitrag ist also totaler Schwachsinn.
Und wenn man sowas - siehe oben - (anonym, hehehe - wirst schon wissen, warum, gelle?) "verkündet", dann ist man also deines Erachtens nach "schlau"? :fizeig:
Und "glauben" tuten tun tust du's auch noch? :sark:
Ich würde in so einem Fall ja davon ausgehen, daß Hopfen und Malz verloren sind bzw. nie vorhanden waren! :sark:
Aber mach ruhig weiter so, denn Ochsen und Esel in ihrem Lauf ... soll man am besten laufen lassen ... :haha:
Dalmatin
14.04.2014, 14:29
Du musst mir nicht erklären, was Charakter, Tradition, Ordnung oder Kultur ist,  sondern welche Aspekte von diesen jeweils betroffen sind und wie sich die  Verursachung durch die FS oder die 68er erklärt.
Ja, das kann ich dir genau sagen. Charaktereigenschaften die allgemein positiv für das gesellschaftliche und soziale Zusammenleben sind und speziell hier Eigenschaften die uns Deutschen, ja, erst ermöglicht haben wirtschaftlich und geistig aufzusteigen in der Vergangenheit. Das sind dann die preußischen Tugenden. Traditionen sind bestimmte überlieferte Handlungsmuster eine Gemeinschaft die unter anderem den positiven Effekt der Erzeugung eines Zusammengehörigkeitsgefühls sowie eines Sicherheitsgefühls in Bezug auf das eigene Handeln haben (vergl. auch heutige Unsicherheit junger Menschen im Umgang mit dem anderen Geschlecht;Pick Up; verursacht durch vernichtete Tradition)
Ok, dann nehmen wir mal diese "preußischen Tugenden". Da fallen Dinge darunter, wie z. B. Bescheidenheit, Disziplin, Fleiß, Gehorsamkeit, Gerechtigkeitssinn, Gottesfurcht, Pünktlichkeit.... usw. usw. usw. Mal ganz davon abgesehen, dass damit einfach nur menschliche Eigenschaften und mitnichten die der Deutschen beschrieben sind, soll das jetzt alles "gewaschen" sein und das durch die FS und die 68er und jetzt nicht mehr vorhanden sein??? Probier's mal aus und verweigere deinem Chef den Gehorsam oder Fleiß oder Pünktlichkeit und erzähl mir dann, ob er es für gut befunden hat und du deinen Job noch hast. Da wirst du durchaus erleben, dass es diese Werte nach-wie-vor flächendeckend gibt in diesem Lande. Manche dieser Tugenden haben sich in ihrem gesellschaftlichen Stellenwert gegenüber früher verändert. Aber das hat nichts mit der FS oder den 68er zu tun, sondern diese Dinge haben sich seit jeher verändert - es war noch nie anders. Die menschliche Zivilisation ist nicht statisch.
Zu den Ordnungen. Jeder lebende Organismus erfordert eine bestimmte Ordnung. Oder besser gesagt alles was wir in der Natur vorfinden, sei es belebt oder unbelebt, besitzt eine bestimmte Ordnung damit es gut funktioniert. Das Gleiche gilt für soziale Ordnungen, z.B. die Familie. 
Da widerspreche ich vehement! Materielle, physikalische Funktionalität lässt sich nicht auf kulturelle oder soziale Schematas übertragen. Letztere sind abhängig von Wertvorstellungen, Erkenntnissen und Weltbildern und die sind menschengemacht und nicht "natürlich". 
Völker sind sozusagen die höchste soziale  und natürliche Ordnungsstufe die wir kennen. Dazwischen gibt es dann  viele andere Ordnungen bis hinunter zum Individuum. Und dieses  Individuum ist eben im Idealfall eingebunden in eine höhere Ordnung, dem  Volk, um zu prosperieren. Wir sind wie Blätter an einem Baum, wenn man  uns abreisst, welken wir (soziale Vereinsamung,  Singlehaushalte).
Aber wir haben doch eine zivilisatorische Ordnung. Wäre mir neu, dass seit der FS oder den 68er Chaos und Anarchismus regieren würde. Soziale Vereinsamung ist eine höchst individuelle Geschichte. Und Singlehaushalte? Dazu ist keiner gezwungen, sondern kann sich - im Gegensatz zu früher - relativ frei entscheiden, ob er das will oder nicht. Das sehe ich nun nicht unbedingt als schlechte Entwicklung an, sondern ganz im Gegenteil.
Also ich glaube ja das das eigentlich rhetorische Fragen sind, weil ich denke schon das sich jeder etwas unter Kultur oder Ordnung vorstellen kann. Ja, was ist Kultur. Wenn du das nicht selbst weisst, dann tut es mir leid. Wie du vielleicht weisst haben sie im Laufe der Jahrhundert in Europa verschiedene nationale Kulturen herausgebildet die alle ihre besonderen Eigenschaften haben. Ich will darauf jetzt nicht näher eingehen. Aber als konkretes Beispiel könnte man die Esskultur anbringen, die sich im Niedergang befindet.
Wie ich eingangs sagte: die Begriff musst du mir nicht erklären, aber welche Aspekte davon durch die FS oder die 68er zerstört worden sind, worin die Kausalität zur FS und den 68er liegt und welche negativen Auswirkungen das hat, das ist der Punkt, um den es mir geht. Wenn du heute Strafanzeige gegen deinen Nachbarn stellst und der Polizei sagst "Mein Nachbar ist gemein und hat mir geschadet", so ist das erstmal gar nichts. Du wirst begründen müssen, warum er deiner Meinung nach und auf welche Weise er gemein ist, was er konkret gemacht hat, wie sich das auf dich ausgewirkt hat bzw. wie es dir geschadet hat. Erst dann ist eine Grundlage gegeben. An genau dieser fehlt es hier!
Dalmatin
14.04.2014, 14:34
Die Frankfurter Schule ist ja auch nur ein Baustein in diesem Gesamtplan der Negativität, wie ich das mal nennen möchte. Dessen Anfangsmarke wir spätestens in der Französischen Revolution sehen. Mit einem Muster das seit dem typisch ist für diese Erscheinungen. Das Muster ist stets, dass die Massen mit einem auf den ersten Blick positiven Ziel getäuscht werden (hier allgemeine Erklärung der Menschenrechte) die Realität dann aber aus viel Blut besteht (großer Terror, napoleonische Kriege). Eines haben diese Erscheinungen alle gemeinsam und zwar ihre Negativität. Oder die Weltanschauung der ewigen Verneinung wie Hitler sich mal äusserte speziell in Bezug auf den roten Terror in der Weimarer Republik. Die wesentlichen Verteter der FS waren auch fast alles Juden, was auch kein Zufall ist, wenn man bedenkt das die jüdische Religion, bzw. der jüdische Geist diese Negativität verkörpter bzw. repräsentiert in dieser Welt.
Ich bezweifle stark, dass es solch einen "Gesamtplan der Negativität" gibt, zumal es bereits an der Negativität scheitert. Eine solch objektive Negativität gibt es nicht. Der eine empfindet die sexuelle Freizügigkeit als negativ - für einen anderen ist es absolut positiv. Wer von beiden hat nun Recht? Wer kann sich rausnehmen, dies objektiv festzustellen? Du? Ich? Gott? Du begehst einen entscheidenden Fehler, wenn du das, was du subjektiv als "negativ" betrachtest als universelle, gottgegebene oder naturgegebene Wahrheit betrachtest.
Maxvorstadt
14.04.2014, 15:58
Die Werte sind ja letztendlich auch nur ein Produkt der jeweils herrschenden Autorität. Bevor man etwas erkennen kann, sollte man sich freimachen von dem, was Erkenntnis verhindert. Letztendlich bedeutet es, dass man sich von überkommenen Gewissheiten und vor allem Autoritäten verabschieden sollte. Das aber beherzigen gewisse Kameraden nicht und deshalb schleichen sie auch als Polit-Zombies herum. 
Servus umananda
Das Individuum, das der Marxismus angeblich vor der Unterdrückung retten wollte, kommt gerade bei ihm gar nicht als ein Subjekt vor, das zu den Ansprüchen der Herrschaft Stellung bezieht, sondern es ist bloßes Objekt. In kaum einer Gesellschaft wurde das Individuum dermaßen mit einer Autorität konfrontiert. Das ist die große Gemeinsamkeit zwischen Kommunismus und Faschismus. Beide wollen das Individuum einer willentlichen Kontrolle unterstellen. Deshalb wurde der Kontrollapparat reichlich ausgestattet.Das siehst du meiner Meinung nach vollkommen richtig. Ich hasse nichts mehr, als Menschen, die einem Führerkult huldigen. Ja, ich verabscheue sie zutiefst. Sie haben die Stufe zum Menschen nicht erreicht.
cajadeahorros
14.04.2014, 17:18
Das Individuum, das der Marxismus angeblich vor der Unterdrückung retten wollte, kommt gerade bei ihm gar nicht als ein Subjekt vor, das zu den Ansprüchen der Herrschaft Stellung bezieht, sondern es ist bloßes Objekt. In kaum einer Gesellschaft wurde das Individuum dermaßen mit einer Autorität konfrontiert. Das ist die große Gemeinsamkeit zwischen Kommunismus und Faschismus. Beide wollen das Individuum einer willentlichen Kontrolle unterstellen. Deshalb wurde der Kontrollapparat reichlich ausgestattet.Das siehst du meiner Meinung nach vollkommen richtig. Ich hasse nichts mehr, als Menschen, die einem Führerkult huldigen. Ja, ich verabscheue sie zutiefst. Sie haben die Stufe zum Menschen nicht erreicht.
Quassel hier nicht scheingelehrt herum sondern zeig mir wo "der Marxismus" das Individuum nur "als Objekt" sieht. WO? WO macht eine Staatssystem, das von unten nach oben in Räten organisiert ist, den Menschen zum "Objekt"? Wo tut es ein System, dessen einziges Ziel es ist, das Eigentum an allen Dingen, die geeignet sind, anderen Menschen seinen Willen aufzuzwingen, unter gesellschaftliche Kontrolle zu stellen? Wo schreibt Marx, daß ein allmächtiger Führer Ziel des Marxismus ist? Wo schreibt Engels, daß ein Kult um die jeweiligen Staatslenker aufzubauen ist?
 Und mit Stalin brauchste mir gar nicht zu kommen, dessen "theoretischen" Schriften kann man entnehmen, daß er in etwas soviel Ahnung vom Marxismus hatte wie diejenigen die Poppers sinnfreie Totalitarismustheorie nachplappern.
Maxvorstadt
14.04.2014, 17:22
Quassel hier nicht scheingelehrt herum sondern zeig mir wo "der Marxismus" das Individuum nur "als Objekt" sieht. WO? WO macht eine Staatssystem, das von unten nach oben in Räten organisiert ist, den Menschen zum "Objekt"? Wo tut es ein System, dessen einziges Ziel es ist, das Eigentum an allen Dingen, die geeignet sind, anderen Menschen seinen Willen aufzuzwingen, unter gesellschaftliche Kontrolle zu stellen? Wo schreibt Marx, daß ein allmächtiger Führer Ziel des Marxismus ist? Wo schreibt Engels, daß ein Kult um die jeweiligen Staatslenker aufzubauen ist?
 Und mit Stalin brauchste mir gar nicht zu kommen, dessen "theoretischen" Schriften kann man entnehmen, daß er in etwas soviel Ahnung vom Marxismus hatte wie diejenigen die Poppers sinnfreie Totalitarismustheorie nachplappern.
Ich muss nicht mit Stalin kommen. Es reicht schon, wenn man in jener realsozialistischen Zeit eine zeitlang in Prag war. Das Individuum war im Kommunismus nicht gefragt. Deine dummen Sprüche kann du in deinem DKP-Dorfverein anbringen, aber nicht bei mir. Wenn du nix zu sagen hast, dann sei still.
Dr Mittendrin
14.04.2014, 17:23
Ich bezweifle stark, dass es solch einen "Gesamtplan der Negativität" gibt, zumal es bereits an der Negativität scheitert. Eine solch objektive Negativität gibt es nicht. Der eine empfindet die sexuelle Freizügigkeit als negativ - für einen anderen ist es absolut positiv. Wer von beiden hat nun Recht? Wer kann sich rausnehmen, dies objektiv festzustellen? Du? Ich? Gott? Du begehst einen entscheidenden Fehler, wenn du das, was du subjektiv als "negativ" betrachtest als universelle, gottgegebene oder naturgegebene Wahrheit betrachtest.
Kurz gesagt, es kann nicht sein was nicht sein darf.
Du musst mir nicht erklären, was Charakter, Tradition, Ordnung oder Kultur ist,  sondern welche Aspekte von diesen jeweils betroffen sind und wie sich die  Verursachung durch die FS oder die 68er erklärt.
Wir müssen hier gar nichts. Wir haben wichtigeres zu tun als uns mit einem dahergelaufenen Irren zu beschäftigen. Such Dir professionelle Hilfe, vielleicht kann er Dir Deine Frage beantworten.
Wenn du heute Strafanzeige gegen deinen Nachbarn stellst und der Polizei sagst "Mein Nachbar ist gemein und hat mir geschadet", so ist das erstmal gar nichts. Du wirst begründen müssen, warum er deiner Meinung nach und auf welche Weise er gemein ist, was er konkret gemacht hat, wie sich das auf dich ausgewirkt hat bzw. wie es dir geschadet hat. Erst dann ist eine Grundlage gegeben. An genau dieser fehlt es hier!
Du bist aber kein Polizist.
Dr Mittendrin
14.04.2014, 17:29
Wir müssen hier gar nichts. Wir haben wichtigeres zu tun als uns mit einem dahergelaufenen Irren zu beschäftigen. Such Dir professionelle Hilfe, vielleicht kann er Dir Deine Frage beantworten.
Du bist aber kein Polizist.
Die FS ist als geistiger Brandstifter einzustufen.
Ich ziehe den Vergleich zur Sientology.
Schröder
14.04.2014, 17:35
Quassel hier nicht scheingelehrt herum sondern zeig mir wo "der Marxismus" das Individuum nur "als Objekt" sieht. WO? WO macht eine Staatssystem, das von unten nach oben in Räten organisiert ist, den Menschen zum "Objekt"? Wo tut es ein System, dessen einziges Ziel es ist, das Eigentum an allen Dingen, die geeignet sind, anderen Menschen seinen Willen aufzuzwingen, unter gesellschaftliche Kontrolle zu stellen? Wo schreibt Marx, daß ein allmächtiger Führer Ziel des Marxismus ist? Wo schreibt Engels, daß ein Kult um die jeweiligen Staatslenker aufzubauen ist?
 Und mit Stalin brauchste mir gar nicht zu kommen, dessen "theoretischen" Schriften kann man entnehmen, daß er in etwas soviel Ahnung vom Marxismus hatte wie diejenigen die Poppers sinnfreie Totalitarismustheorie nachplappern.
Einfach mal den real existierenden Kommunismus betrachten: 100 Mio Tote durch diesen Mist!
Etwas anderes gibt es nicht, als das was wir bei sTalin, Mao, Pol Pot zu sehen bekamen - das IST Kommunismus, ganz einfach weil so eine Ideologie völlig menschenfeindlich ist und schlicht ohne Gewalt überhaupt nicht existiert.
Kommunismus = Unterdrückung, Gulag, Massenmord
Und jetzt schwafel nicht vom "echten" Kommunismus - das was wir gesehen haben war echt!
cajadeahorros
14.04.2014, 17:44
Einfach mal den real existierenden Kommunismus betrachten: 100 Mio Tote durch diesen Mist!
Etwas anderes gibt es nicht, als das was wir bei sTalin, Mao, Pol Pot zu sehen bekamen - das IST Kommunismus, ganz einfach weil so eine Ideologie völlig menschenfeindlich ist und schlicht ohne Gewalt überhaupt nicht existiert.
Kommunismus = Unterdrückung, Gulag, Massenmord
Und jetzt schwafel nicht vom "echten" Kommunismus - das was wir gesehen haben war echt!
Brav.
cajadeahorros
14.04.2014, 17:46
Ich muss nicht mit Stalin kommen. Es reicht schon, wenn man in jener realsozialistischen Zeit eine zeitlang in Prag war. Das Individuum war im Kommunismus nicht gefragt. Deine dummen Sprüche kann du in deinem DKP-Dorfverein anbringen, aber nicht bei mir. Wenn du nix zu sagen hast, dann sei still.
Brav.
Gott daß in Wikipediazeiten jeder kleine Scheißer glaubt, zu allem seinen Kommentar abgeben zu können, ohne ein Buch auch nur gesehen zu haben. Keine Gegenfrage hält sein "Wissen" aus. Er war mal in Prag. Ja ist es war...
Erinnert mich an Polt. "Ich war in Marsaille..."
Dalmatin
14.04.2014, 17:57
Kurz gesagt, es kann nicht sein was nicht sein darf.
Doch, natürlich, aber es braucht schon etwas mehr dazu, eben konkrete Beispiele und die Zusammenhänge. Im Prinzip sind das doch einfach alles nur Veränderungen der menschlichen Gesellschaft in ihrer Gesamtheit. Vieles davon ist positiv, manches auch negativ. Das alles aber einer bestimmten Gruppe zuzuschieben, halte ich für verfehlt. Wir wären heute exakt da wo wir sind, auch ohne die Frankfurter Schule.
Dalmatin
14.04.2014, 18:01
Wir müssen hier gar nichts. Wir haben wichtigeres zu tun als uns mit einem dahergelaufenen Irren zu beschäftigen. Such Dir professionelle Hilfe, vielleicht kann er Dir Deine Frage beantworten.
Die empfehle ich dir schon lange und das - ganz im Gegensatz zu dir - aus berechtigtem Grunde, wo du dich mal wieder für "wir" hältst und der Verwirrung auferliegst, für einen/alle anderen sprechen zu können :D
Du bist aber kein Polizist.
Pass zwar überhaupt nicht zu dem, was ich schrieb, aber... macht nix.
Dr Mittendrin
14.04.2014, 18:25
Doch, natürlich, aber es braucht schon etwas mehr dazu, eben konkrete Beispiele und die Zusammenhänge. Im Prinzip sind das doch einfach alles nur Veränderungen der menschlichen Gesellschaft in ihrer Gesamtheit. Vieles davon ist positiv, manches auch negativ. Das alles aber einer bestimmten Gruppe zuzuschieben, halte ich für verfehlt. Wir wären heute exakt da wo wir sind, auch ohne die Frankfurter Schule.
Dass der Wohlstand auch seine Wirkung hat ist mir klar.
Mit den Medien kann man verdammt viel beeinflussen.
Die 68er Bewegung ist besonders Anti-Familie.
Ich stelle sehr oft fest dass Frauen unter 40 nicht kochen können.
Es ist ein Gesamtpaket ein Bündel an Masnahmen. Und alles schlüssig logisch strukturiert.
Was du als Individuum definierst ist nur noch eine Sozialversicherungsnummer, mit Religion x y z, roten Gefärbten oder schwarzen Haaren, Tatoos, Piercings, schwul oder homo.
Er kann nur Einheitsbrei SPDCDUGRÜNE wählen, egal zu welcher Bank er geht, er ist nicht anonym, er wird überwacht mit Bankcard, Handy usw.Medien die er per TV bekommt sind wieder Einheitsbrei.
Man muss schon Taliban sein um ein Individuum zu sein, ein Leben in der EUDSSR ist es kaum.
Hat er eben nicht getan! Das ist der Punkt! Er hat sich auf Pauschalplätzen mit hohlen Verklausulierungen und ohne jegliche Inhalte und Kausalitäten ausgelassen. Die werden von den meisten hier einfach unhinterfragt geschluckt und als "Wahrheit" gehandelt. Dabei sind es einfach nur hohle, inhaltsleere Überschriften mit denen der Threadersteller hier aufgewartet hat, weiter nichts!
Nehmen wir einfach mal die ersten drei Stichpunkte:
"Charakterwäsche und Traditionszerstörung"
WELCHE Charaktereigenschaften wurden "gewaschen" und WELCHE Traditionen zerstört? Und wie lässt sich das auf die Frankfurter Schule oder auf die 68er Bewegung zurückführen?
"Auflösung von Ordnungen" 
Hier das gleiche: WELCHE Ordnungen wurden aufgelöst, und wie ergibt sich dazu eine Kausalität zur Frankfurter Schule oder der 68er Bewegung?
"Zerstörung der Kultur "
WAS wurde diesbezüglich zerstört und von wem und wie verhält sich hier der Zusammenhang zur Frankfurter Schule?
Nicht wichtig? Überschriften reichen aus? Inhalte sind uninteressant?
Gehirnwäsche in bzw. Schuldkult und HC Religion schon in Schulen ist wohl offensichtlich.
Tradtion werden vernachlässigt oder vermichst. Deutsche Bräuche oder Essengerichte , Oder Kleidung, Mode schlechthin.  
Ordnung und Sicherheit ist aufs Mindesmaß geschrumpft, dank Polizeiabbau und Ordentliches Verhalten und Disziplin bei der Jugend.Sexualität, Ehebegriff versaut.
Kultur, da brauche ich wohl nichts zu sagen. Die Angloamerikanische Kultur in Musik, Mode, Lebensweise wurde der Jugend gänzlich übergestülpt. und selbst ich wurde damals von diesen Bazillus infiziert.
 Heute Gott sei Dank zurück zu Deutschen Schlager und Volksmusik. 
Man kann auch sagen der Zeitgeist hat nachhaltig bis heute Deutschland und auch andere EU Staaten negativ verändert.
Die Antwort war an Humer gerichtet. Er meinte wir bräuchten Autoritäten. Wie du richtig erkanntest sind diese Clowns keine. Mir fällt da eher Adenauer ein.
Es geht um das PRINZIP und nicht um den Einzelfall. Wenn beklagt wird, dass es keinen Respekt mehr vor Autoritäten gibt, dann sollte man sich nicht gleichzeitig gegen diese auflehnen. 
Sollte es aber darum gehen, dass man nur solche Autoritäten akzeptiert, die einem gefallen, dann ist es kein Prinzip mehr. 
Der Vorwurf an die Frankfurter Schule war aber, dass sie die freiwillige Unterordnung unter das Führungspersonal und den von ihnen repräsentierten Werten verhindern wollten.
Wer also heute meint, er dürfe die Mächtigen kritisieren, statt Gehorsam zu sein,  beteiligt sich am Zerfall, den er beklagt.
umananda
14.04.2014, 18:40
Quassel hier nicht scheingelehrt herum sondern zeig mir wo "der Marxismus" das Individuum nur "als Objekt" sieht. WO? (...) 
Wo in aller Welt hat der Kommunismus jemals Interesse am Individuum gezeigt? Im Kommunismus ist das Individuum nichts und die Arbeiterklasse alles. Anscheinend bist du noch so ein übriggebliebener Steinzeit-Marxist. 
Servus umananda
Dr Mittendrin
14.04.2014, 18:45
Es geht um das PRINZIP und nicht um den Einzelfall. Wenn beklagt wird, dass es keinen Respekt mehr vor Autoritäten gibt, dann sollte man sich nicht gleichzeitig gegen diese auflehnen. 
Sorry manchmal kann ich ja Türken verstehen. Wem denkst du sehen die als Autoritäten ? Eine Polizistin wohl kaum.
Sollte es aber darum gehen, dass man nur solche Autoritäten akzeptiert, die einem gefallen, dann ist es kein Prinzip mehr.  Waschlappen und Umfaller und Pädathis sind nun mal absolut keine, auch keine Landesverräter. Oder gibt's den § nicht mehr.
Der Vorwurf an die Frankfurter Schule war aber, dass sie die freiwillige Unterordnung unter das Führungspersonal und den von ihnen repräsentierten Werten verhindern wollten.
Du peilst ja gar nix. Damals gabs keinen Westerwelle,Gauck, Trittin, Cohn Bendit und Wowereit.
Trittin: "Deutschland verschwindet jeden Tag immer mehr, und das finde ich einfach großartig.”
Wer also heute meint, er dürfe die Mächtigen kritisieren, statt Gehorsam zu sein,  beteiligt sich am Zerfall, den er beklagt.
Nö die Mächtigen liefern den Zerfall. Da glaub ich an Sarrazin. Die Eurokrise und Migratin wird uns um die Ohren fliegen.
Wo in aller Welt hat der Kommunismus jemals Interesse am Individuum gezeigt? Im Kommunismus ist das Individuum nichts und die Arbeiterklasse alles. Anscheinend bist du noch so ein übriggebliebener Steinzeit-Marxist. 
Servus umananda
Kommunismus und Sozialismus, die es uebrigens in der
negativ behafteten klassischen Theorie niemals real in
Ist-Welt gab und sich laengst mit anderen Gesellschafts- 
und Wirtschaftsformen vermischten, hatten dem Grunde
nach den Zweck einer gemeinsamen Identitaetsstiftung, 
genau wie es bei den Religionen der Fall ist. 
Menschen sind soziale Wesen und neigen zu Kooperation.
Jeder fuer sich allein ohne andere Menschen ist ein Nichts!
Religioese Identitaetsstiftung wiederspricht daher genauso
dem Individuum als Interessenmittelpunkt wie es bei allen
politischen Systemen der Fall ist. Jeder Mensch auf der Welt 
ist fuer sich als Individum ohnehin isoliert und daher braucht 
es Identitaetsstiftung entweder ueber eine Gemeinschaft 
und das Zugehoerigkeitsgefuehl zu einer Nationen oder zu 
einer Religion. Es ist sogar beides moeglich und wird beides
gemacht weil die Menschen sich ueber Nationalitaetsgefuehl
und oder gefuehlten religioesen Glauben definieren.
Du bist meiner Ansicht nach eine beneidenswerte weibliche
Persoenlichkeit die vierfache Identiaetsstiftung hat. Du bist
Juedin, Israelin, Oesterreicherin und Europaerin. Ich goenne
Dir das aber ohne Neid seitens meines rationalen Verstandes 
und auch meines emotionalen Empfindens.
Dalmatin
14.04.2014, 19:09
Dass der Wohlstand auch seine Wirkung hat ist mir klar.
Der dürfte - neben der technischen Entwicklung - der Hauptfaktor sein.
Die 68er Bewegung ist besonders Anti-Familie.
Das würde ich nicht sagen. Sie war gegen überkommene Strukturen, wie das Familienpatriarchat, die Stellung von Frau und Kinder in der Familie... aber nicht Anti-Familie. Dass sich die Familienstrukturen im Laufe der Zeit verändert haben, ist eher dem Wohlstand geschuldet. Das Individuum kann heute ohne die Familie wirtschaftlich existieren. Das erleichtert natürlich Scheidungen und eine eigenständige Existenz. Sehe ich aber jetzt nicht notwendigerweise schlecht.
Ich stelle sehr oft fest dass Frauen unter 40 nicht kochen können.
Müssen sie das denn, wenn sie letztlich vermehrt - gleichermaßen wie der Mann - einem Beruf nachgehen? Warum sollte Kochen für Frauen selbstverständlich sein, für Männer aber nicht? Das halte ich für überholt, eben gerade in Zeiten, in denen Frauen häufig gleichermaßen die Familie finanzieren, wie Männer. 
Was du als Individuum definierst ist nur noch eine  Sozialversicherungsnummer, mit Religion x y z, roten Gefärbten oder  schwarzen Haaren, Tatoos, Piercings, schwul oder homo. 
Das sind eher Nebenplätze. Vordergründig definiert sich Individualität in der Vielfalt der Möglichkeiten die dem Menschen heute für seine Selbstverwirklichung zur Verfügung stehen und die er auch nutzt... mal mehr, mal weniger. 
Er kann nur Einheitsbrei SPDCDUGRÜNE wählen
Da ist sicher was dran. Mal sehen, wie sich die AfD macht...
egal zu welcher Bank er  geht, er ist nicht anonym, er wird überwacht mit Bankcard, Handy  usw.
Man hat seit jeher versucht, alle Möglichkeiten auszuschöpfen, um andere zu überwachen... gerade die ehemalige DDR hat das geradezu auf die Spitze getrieben. In anderen Ländern sieht es nicht besser aus. Eine Erfindung der 68er oder der FS ist das nicht. Die heutige Technologie bietet dazu nur weitaus mehr, als das früher denkbar war. 
Medien die er per TV bekommt sind wieder Einheitsbrei.
Gerade was die Privaten anbelangt, richtet sich das Angebot ganz immens an die Nachfrage. Der kleine gesellschafts- und sozialkritische Anteil stellt kein lukratives Puplikum dar. Bedient man ihn, vergrault man die breite Masse.
cajadeahorros
14.04.2014, 19:33
Wo in aller Welt hat der Kommunismus jemals Interesse am Individuum gezeigt? Im Kommunismus ist das Individuum nichts und die Arbeiterklasse alles. Anscheinend bist du noch so ein übriggebliebener Steinzeit-Marxist. 
Servus umananda
Erzähl doch keinen Unsinn vom "Individuum" das man in vormarxistischen Zeiten dadurch gefördert wurde, daß man es nach Ablauf der Verwertbarkeit verrecken ließ.
Das ist doch genau der Knackpunkt daß man als Individuum damals in 95% der Fälle, heute in 99% genau nichts erreicht. Darum sollen Untertanen immer ganz schlau individuell sein.
Dr Mittendrin
14.04.2014, 19:42
Der dürfte - neben der technischen Entwicklung - der Hauptfaktor sein.Japan zeigt dass es nicht so extrem sein muss.
Das würde ich nicht sagen. Sie war gegen überkommene Strukturen, wie das Familienpatriarchat, die Stellung von Frau und Kinder in der Familie... aber nicht Anti-Familie. Dass sich die Familienstrukturen im Laufe der Zeit verändert haben, ist eher dem Wohlstand geschuldet. Das Individuum kann heute ohne die Familie wirtschaftlich existieren. Das erleichtert natürlich Scheidungen und eine eigenständige Existenz. Sehe ich aber jetzt nicht notwendigerweise schlecht.
Ich kenne eben vor und Nach 68 er Ära und habe Familie hinter mir und eine Ehe.
Du quirlst hier nur hirngewaschene Theorie.
Das Familienpatriarchat halten noch viele Länder für nicht überkommen. Du warst noch kein Opfer von Scheidung, aufgehetzten Frauen und Kindern.
Was noch dazu kam, die Abschaffung der Schuldfrage.
Müssen sie das denn, wenn sie letztlich vermehrt - gleichermaßen wie der Mann - einem Beruf nachgehen? Warum sollte Kochen für Frauen selbstverständlich sein, für Männer aber nicht? Das halte ich für überholt, eben gerade in Zeiten, in denen Frauen häufig gleichermaßen die Familie finanzieren, wie Männer. 
Hat damit nix zu tun. Logisch hat man nicht immer die erforderliche Zeit, das ist was anderes.
Ich lernte kochen seit der Trennung und finde es eine Schande wenn es eine Frau nicht kann.
Ich habe eine Tochter mit 34 die kann es und die mit 32 nicht. Beide Single.
 
Das sind eher Nebenplätze. Vordergründig definiert sich Individualität in der Vielfalt der Möglichkeiten die dem Menschen heute für seine Selbstverwirklichung zur Verfügung stehen und die er auch nutzt... mal mehr, mal weniger. 
Die Möglichkeiten sehe ich so eingeschränkt wie nie zuvor.
Da ist sicher was dran. Mal sehen, wie sich die AfD macht... Von den Medien werden sie ja hart genug attakiert.
So einen schweren Start hatten die Grünen nicht.
Man hat seit jeher versucht, alle Möglichkeiten auszuschöpfen, um andere zu überwachen... gerade die ehemalige DDR hat das geradezu auf die Spitze getrieben. In anderen Ländern sieht es nicht besser aus. Eine Erfindung der 68er oder der FS ist das nicht. Die heutige Technologie bietet dazu nur weitaus mehr, als das früher denkbar war. 
Die DDR hatte aber noch nicht die elektronischen Möglichkeiten.
Man gängelt das unbescholtene Volk und Kleinkriminelle.
Die schweren Jungs kennen das Spiel, die erwischt man auch mit der Überwacherei nicht.
Ob Geldwäsche oder Grosse Geldtranfers, dazu haben die ein islamisches System mit Boten
Gerade was die Privaten anbelangt, richtet sich das Angebot ganz immens an die Nachfrage. Der kleine gesellschafts- und sozialkritische Anteil stellt kein lukratives Puplikum dar. Bedient man ihn, vergrault man die breite Masse.
In Sachen PC sind die Privaten schlimmer wie ARD und ZDF.
Dalmatin
14.04.2014, 19:43
Gehirnwäsche in bzw. Schuldkult und HC Religion schon in Schulen ist wohl offensichtlich.
Den Schuldkult haben wir uns teils vom Ausland einreden lassen, teils kommt er aber auch aus der Politik und Gesellschaft. Zum Teil ist er gerechtfertigt, zum Teil heillos übertrieben. Wir haben nunmal die Nazi-Vergangenheit und unter ihr einen der größen Völkermorde der Geschichte begangen - die ist nach 70 Jahren nicht nicht mal eben vergessen und Schnee von gestern. Eine Erfindung und Installation der Frankfurter Schule ist er nicht, sondern eher eine Folge dieses Geschehens. 
Tradtion werden vernachlässigt oder vermichst. Deutsche Bräuche oder Essengerichte , Oder Kleidung, Mode schlechthin. 
Das hat aber wieder nichts mit der FS oder der 68er Bewegung zu tun, sondern mit Wohlstand, Mobilität und technischer Entwicklung. Seit jeher haben sich diese Bereiche stetig verändert. Früher, als noch ungleich weniger Mobilität herrschte und Gesellschaften deshalb viel mehr für sich existierten, waren diese Veränderungen natürlich viel langsamer, aber es gab sie ganz genauso. 
Ordnung und Sicherheit ist aufs Mindesmaß geschrumpft,  dank Polizeiabbau 
...der aber erst nach der Wende einsetzte, also lange nach der FS und der 68er Bewegung. Und unter der heutigen Religion "Sparen, Sparen, Sparen" wird es nicht besser. 
und Ordentliches Verhalten und Disziplin bei der  Jugend.Sexualität, Ehebegriff versaut. 
...was nicht notwendigerweise etwas Schlechtes ist... in Bezug auf Sexualität. Sexualität gehört zur menschlichen Existenz, wie Essen und Trinken. Es macht keinen Sinn einen solch gewichtigen Lebensbereich zu tabuisieren, was wir letztlich den Religionen zu verdanken haben. Es ist ein Segen, diese Dogmen einigermaßen überwunden zu haben. 
Was Verhalten und Disziplin bei der Jugend anbelangt, da hast du sicher zum Teil recht, wobei das sehr vom jew. sozialen Umfeld abhängig ist. Aber auch das ist nicht eine Installation der 68er Bewegung oder der FS, sondern wohl mehr dem Umstand geschuldet, dass man heute nur noch mit dem Job beschäftigt ist... oftmals beide Elternteile und die Kindererziehung hinterherhinkt. Zudem wird die Jugend heute viel früher mündig, was nicht zuletzt eine Folge des technischen Fortschritts ist. 
Was meinst du mit "Ehebegriff versaut"?
Kultur, da brauche ich wohl nichts zu sagen. Die  Angloamerikanische Kultur in Musik, Mode, Lebensweise wurde der Jugend  gänzlich übergestülpt. und selbst ich wurde damals von diesen Bazillus  infiziert.
 Heute Gott sei Dank zurück zu Deutschen Schlager und Volksmusik. 
Auch letztlich eine Folge des Wohlstandes und der technischen Entwicklung. Also ich würde lieber gar nichts mehr an Musik hören, bevor ich mir Deuschen Schlager oder - noch schlimmer - Volksmusik reinziehe. Das ist für meinen Geschmack das unterste Niveau und das dunkelste Kapitel der Musikgeschichte überhaupt :D Aber da hat nunmal jeder einen anderen Geschmack... sowas ist halt Geschmackssache. 
Man kann auch sagen der Zeitgeist hat nachhaltig bis heute Deutschland und auch andere EU Staaten negativ verändert.
Finde ich ganz und gar nicht. Für mein Empfinden überwiegt das Positive um ein Vielfaches. Als negativ würde ich benennen: einen zunehmenden Überhang des Kapitalismus mit deutlich spürbaren negativen Folgen, einen übertriebenen Schuldkult, zuwenig nationales Rückgrat (insbesondere gegenüber den USA), eine verfehlte Migrations- und Einwanderungspolitik, einen massiven Qualitätsverlust seitens der Medien, einen grenzenlosen Europa-Fetischismus... koste es, was es wolle, eine zu verschwommene Gewaltenteilung, zunehmende Oberflächlichkeit in der Gesellschaft, eine ungerechte Umverteilung und ungezügelte Verschwendung öffentlicher Mittel...
umananda
14.04.2014, 21:58
Erzähl doch keinen Unsinn vom "Individuum" das man in vormarxistischen Zeiten dadurch gefördert wurde, daß man es nach Ablauf der Verwertbarkeit verrecken ließ.
Das ist doch genau der Knackpunkt daß man als Individuum damals in 95% der Fälle, heute in 99% genau nichts erreicht. Darum sollen Untertanen immer ganz schlau individuell sein.
Wieso beantwortest du nicht einfach meine Frage? Sie lautete ... Wo in aller Welt hat der Kommunismus jemals Interesse am Individuum gezeigt? Ich frage aus Interesse, denn wir reden hier über die Frankfurter Schule. Also, wo genau hat Karl Marx sich zur Individualität bekannt? Ein plausibles Zitat oder besser zwei wären doch machbar, oder? 
Servus umananda
umananda
14.04.2014, 22:34
Erzähl doch keinen Unsinn vom "Individuum" das man in vormarxistischen Zeiten dadurch gefördert wurde, daß man es nach Ablauf der Verwertbarkeit verrecken ließ.
Das ist doch genau der Knackpunkt daß man als Individuum damals in 95% der Fälle, heute in 99% genau nichts erreicht. Darum sollen Untertanen immer ganz schlau individuell sein.
Mon Dieu. Weshalb seid ihr Linken immer gleich so aggressiv. Du musst mit mir nicht kommunizieren, wenn du nicht magst. 
Servus umananda
cajadeahorros
15.04.2014, 10:25
Wieso beantwortest du nicht einfach meine Frage? Sie lautete ... Wo in aller Welt hat der Kommunismus jemals Interesse am Individuum gezeigt? Ich frage aus Interesse, denn wir reden hier über die Frankfurter Schule. Also, wo genau hat Karl Marx sich zur Individualität bekannt? Ein plausibles Zitat oder besser zwei wären doch machbar, oder? 
Servus umananda
Und ich frage einfach, wie irgendjemand "individuell" sein kann der nicht über sein Leben bestimmen kann, wer vollständig von anderen abhängig ist. Und genau das war das Ziel des Marxismus, die erdrückende Zahl der Menschen zu Herren ihres eigenen Lebens zu machen, aus der wirtschaftlichen Erpreßbarkeit zu führen. Dafür zu sorgen, daß man wenn man krank ist nicht verhungert, nicht 12 Stunden des Tages in der Fabrik hockt und sich doch nichts leisten kann, daß es Rente und Arbeitslosenversicherung gibt. Um mit Marx zu sprechen, vorher kann er nur auf einer Basis "individuell" sein, die eigene Kette mal rosa anzumalen und ganz individuell mit christlichen oder muslimischen Blümchen zu schmücken. 
Die "Linke" hat in Deutschland zwar nicht gesiegt, aber ihr (und nur ihr) und den tausenden von Toten, im Gefängnis verwesten Menschen ist es zu verdanken, daß Bismarck zu dem Kompromiß gezwungen werden konnte, daß Bismarck sich sagte, lieber eine Sozialversicherung unter staatlicher Kontrolle als in den Händen der Arbeitzer. (Man stelle sich die Macht dieser Versicherung in der Hand der Arbeiter vor, man stelle sich vor, echte Kommunisten hätten heute auch nur die Kontrolle über ein Unternehmen mit der Schlagkraft der Allianz oder der Münchner Rück.) 
All das wird jetzt wieder "korrigiert". Jetzt können in Griechenland die Menschen wieder ganz individuell sehen, wo sie bleiben. ArbeitslosenVERSICHERUNG, KrankenVERSICHERUNG sind in Deutschland praktisch vernichtet, die Rentenkassen sind ausgeraubt, der Rest wird folgen. Aber individuell sind wir, ganz individuell, und nicht so unterdrückt wir im Ostblock, wir dürfen ja sogar zwischen ganz vielen Parteien wählen, nur ist es noch sinnloser als die Wahl in der DDR. Und wehe, man wählt keine Blockpartei, dann kommen die ewigen Schnüffler, Spitzel und Denunzianten. Und viele Menschen sind inzwischen schon so individuell, daß sie ZWEI Jobs machen, ist das nicht schön abwechslungsreich, um über die Runden zu kommen. 
Ansonsten sollte das Zitat "Jeder nach seinen Fähigkeiten, jedem nach seinen Bedürfnissen" bekannt sein. Knapper kann man es nicht ausdrücken. Es gibt auch verschiedene ausformulierte Stellungnahmen dazu, bspw. in "Grundsätze des Kommunismus".
P.S. Ich bin nicht agressiv, sondern in einer Zeit aufgewachsen, in der man einen Unsinn noch als Unsinn bezeichnen durfte und Kinder schlechte Noten bekamen, wenn sie nichts wußten. Ich weiß schon, heute muß man die Kindlein erst einmal loben, wie schlau und individuell sie doch wären, und daß sie sich ganz viel Mühe gegeben hätten und daß man das alles ja nicht nur so, sondern auch so sehen könne und der Philosoph XYZ hat ja schließlich auch blablablablabla.
iglaubnix+2fel
15.04.2014, 11:25
und deren Juden?
Du musst mir nicht erklären, was Charakter, Tradition, Ordnung oder Kultur ist,  sondern welche Aspekte von diesen jeweils betroffen sind und wie sich die  Verursachung durch die FS oder die 68er erklärt.
Ok, dann nehmen wir mal diese "preußischen Tugenden". Da fallen Dinge darunter, wie z. B. Bescheidenheit, Disziplin, Fleiß, Gehorsamkeit, Gerechtigkeitssinn, Gottesfurcht, Pünktlichkeit.... usw. usw. usw. Mal ganz davon abgesehen, dass damit einfach nur menschliche Eigenschaften und mitnichten die der Deutschen beschrieben sind, soll das jetzt alles "gewaschen" sein und das durch die FS und die 68er und jetzt nicht mehr vorhanden sein??? Probier's mal aus und verweigere deinem Chef den Gehorsam oder Fleiß oder Pünktlichkeit und erzähl mir dann, ob er es für gut befunden hat und du deinen Job noch hast. Da wirst du durchaus erleben, dass es diese Werte nach-wie-vor flächendeckend gibt in diesem Lande. Manche dieser Tugenden haben sich in ihrem gesellschaftlichen Stellenwert gegenüber früher verändert. Aber das hat nichts mit der FS oder den 68er zu tun, sondern diese Dinge haben sich seit jeher verändert - es war noch nie anders. Die menschliche Zivilisation ist nicht statisch.
Da widerspreche ich vehement! Materielle, physikalische Funktionalität lässt sich nicht auf kulturelle oder soziale Schematas übertragen. Letztere sind abhängig von Wertvorstellungen, Erkenntnissen und Weltbildern und die sind menschengemacht und nicht "natürlich". 
Aber wir haben doch eine zivilisatorische Ordnung. Wäre mir neu, dass seit der FS oder den 68er Chaos und Anarchismus regieren würde. Soziale Vereinsamung ist eine höchst individuelle Geschichte. Und Singlehaushalte? Dazu ist keiner gezwungen, sondern kann sich - im Gegensatz zu früher - relativ frei entscheiden, ob er das will oder nicht. Das sehe ich nun nicht unbedingt als schlechte Entwicklung an, sondern ganz im Gegenteil.
Wie ich eingangs sagte: die Begriff musst du mir nicht erklären, aber welche Aspekte davon durch die FS oder die 68er zerstört worden sind, worin die Kausalität zur FS und den 68er liegt und welche negativen Auswirkungen das hat, das ist der Punkt, um den es mir geht. Wenn du heute Strafanzeige gegen deinen Nachbarn stellst und der Polizei sagst "Mein Nachbar ist gemein und hat mir geschadet", so ist das erstmal gar nichts. Du wirst begründen müssen, warum er deiner Meinung nach und auf welche Weise er gemein ist, was er konkret gemacht hat, wie sich das auf dich ausgewirkt hat bzw. wie es dir geschadet hat. Erst dann ist eine Grundlage gegeben. An genau dieser fehlt es hier!
Gut, also ich sehe die FS als Teil des zweiten Weltkrieges an. Den 2. WK kann man einteilen in die heiße Phase bis '45 und in die Phase der psychologischen Kriegsführung die seit 45 läuft, bis heute. Dazu gibt es auch einige Zitate von wichtigen Persönlichkeiten auf der Gegenseite. Ich nehme mal an das du auch Deutscher bist. Letzlich stellt sich auch immer die Frage auf welcher Seite stehe ich eigentlich? Oder bin ich nur neutraler Beobachter? Ich stehe jedenfalls auf der deutschen Seite wie es bei dir ist, weiss ich nicht. 
Man muss sich dazu die Kriegsziele der Allierten ansehen. Und die haben unter anderem den Punkt der biologischen Auflösung des Deutschen Volkes. Ich glaube Stalin äusserte sich bei Potzdem so, das man möglichst viele ausländische Männer nach D. holen müsste damit entsprechend die biologische Substanz der Deutschen zerstört wird. Hierzu auch Morgenthau Plan, wovon Roosevelt sich beeinflussen liess, und anderes, Kaufmann-Plan. Hier sieht man die Zusammenhänge. Die FS war zwischen 33 und 45 in den USA ansässig und hat dort alles vorbereitet um die Umerziehung sofort starten zu können als sie dann in den 50igern nach D. zurück kamen. Die Kriegsziele der Allierten erfordern eine Weiterführung des Krieges bis zur totalen geistigen und biologischen Vernichtung unseres Volkes, darüber muss man sich klar sein. Das ist ein Kriegszustand in dem wir uns befinden. Dazu auch passend, kein Friedensvertrag. Dinge wie Feminismus, FS, moderne Kunst, moderne Musik, all diese Erscheinungen sind Teil der Kriegsführung auf psychologischer Ebene. Ich würde auch behaupten das mittlerweile nicht mehr nur das Deutsche Volk im Mittelpunkt der Zerstörungsbemühungen unserer Feinde liegt sondern alle weissen Völker. Wobei das wahrscheinlich auch von Anfang an so beabsichtigt war. Siehe die Millionen weissen und christlichen Toten in der Sowjetunion. Das war das kommunistische Experiment. Planvoll angesetzt aber letztlich hat sich dann herausgestellt das diese Holzhammer Methode zu offensichtlich ist und man hat sich dann entschieden den Krieg auf stille aber effektivere Weise fortzusetzen. Entsprechend dann Auflösung der UDSSR und Eingliederung in das westliche kapitalistisch-plutokratische System. Was bei Russland auch ganz gut geklappt hat, bis Putin da war.
Wieso beantwortest du nicht einfach meine Frage? Sie lautete ... Wo in aller Welt hat der Kommunismus jemals Interesse am Individuum gezeigt? Ich frage aus Interesse, denn wir reden hier über die Frankfurter Schule. Also, wo genau hat Karl Marx sich zur Individualität bekannt? Ein plausibles Zitat oder besser zwei wären doch machbar, oder? 
Servus umananda
Die Frankfurter Schule hat sich mit den Deformationen des Individuums durch den Kapitalismus beschäftigt. Das von den ökonomischen Verhältnissen losgelöste Individuum war nicht deren Thema, glaube ich mal. - Es ist lange her, als ich solche Sachen gelesen habe.
Wenn Individualismus die Freiheit zur Anhäufung wirtschaftlicher und zwangsläufig auch gesellschaftlicher Macht bedeutet, ist er bestimmt kritisch zu sehen.
Das Kollektiv, die Masse spielt im Kommunismus die Hauptrolle, ich denke, darauf willst Du hinaus.
Dr Mittendrin
15.04.2014, 12:34
Gut, also ich sehe die FS als Teil des zweiten Weltkrieges an. Den 2. WK kann man einteilen in die heiße Phase bis '45 und in die Phase der psychologischen Kriegsführung die seit 45 läuft, bis heute. Dazu gibt es auch einige Zitate von wichtigen Persönlichkeiten auf der Gegenseite. Ich nehme mal an das du auch Deutscher bist. Letzlich stellt sich auch immer die Frage auf welcher Seite stehe ich eigentlich? Oder bin ich nur neutraler Beobachter? Ich stehe jedenfalls auf der deutschen Seite wie es bei dir ist, weiss ich nicht. 
Man muss sich dazu die Kriegsziele der Allierten ansehen. Und die haben unter anderem den Punkt der biologischen Auflösung des Deutschen Volkes. Ich glaube Stalin äusserte sich bei Potzdem so, das man möglichst viele ausländische Männer nach D. holen müsste damit entsprechend die biologische Substanz der Deutschen zerstört wird. Hierzu auch Morgenthau Plan, wovon Roosevelt sich beeinflussen liess, und anderes, Kaufmann-Plan. Hier sieht man die Zusammenhänge. Die FS war zwischen 33 und 45 in den USA ansässig und hat dort alles vorbereitet um die Umerziehung sofort starten zu können als sie dann in den 50igern nach D. zurück kamen. Die Kriegsziele der Allierten erfordern eine Weiterführung des Krieges bis zur totalen geistigen und biologischen Vernichtung unseres Volkes, darüber muss man sich klar sein. Das ist ein Kriegszustand in dem wir uns befinden. Dazu auch passend, kein Friedensvertrag. Dinge wie Feminismus, FS, moderne Kunst, moderne Musik, all diese Erscheinungen sind Teil der Kriegsführung auf psychologischer Ebene. Ich würde auch behaupten das mittlerweile nicht mehr nur das Deutsche Volk im Mittelpunkt der Zerstörungsbemühungen unserer Feinde liegt sondern alle weissen Völker. Wobei das wahrscheinlich auch von Anfang an so beabsichtigt war. Siehe die Millionen weissen und christlichen Toten in der Sowjetunion. Das war das kommunistische Experiment. Planvoll angesetzt aber letztlich hat sich dann herausgestellt das diese Holzhammer Methode zu offensichtlich ist und man hat sich dann entschieden den Krieg auf stille aber effektivere Weise fortzusetzen. Entsprechend dann Auflösung der UDSSR und Eingliederung in das westliche kapitalistisch-plutokratische System. Was bei Russland auch ganz gut geklappt hat, bis Putin da war.
:gp:
Der Einheitsmensch mit IQ 85-90 ist das Ziel.
dead1man1walking
15.04.2014, 12:42
Gut, also ich sehe die FS als Teil des zweiten Weltkrieges an. Den 2. WK kann man einteilen in die heiße Phase bis '45 und in die Phase der psychologischen Kriegsführung die seit 45 läuft, bis heute. Dazu gibt es auch einige Zitate von wichtigen Persönlichkeiten auf der Gegenseite. Ich nehme mal an das du auch Deutscher bist. Letzlich stellt sich auch immer die Frage auf welcher Seite stehe ich eigentlich? Oder bin ich nur neutraler Beobachter? Ich stehe jedenfalls auf der deutschen Seite wie es bei dir ist, weiss ich nicht. 
Man muss sich dazu die Kriegsziele der Allierten ansehen. Und die haben unter anderem den Punkt der biologischen Auflösung des Deutschen Volkes. Ich glaube Stalin äusserte sich bei Potzdem so, das man möglichst viele ausländische Männer nach D. holen müsste damit entsprechend die biologische Substanz der Deutschen zerstört wird. Hierzu auch Morgenthau Plan, wovon Roosevelt sich beeinflussen liess, und anderes, Kaufmann-Plan. Hier sieht man die Zusammenhänge. Die FS war zwischen 33 und 45 in den USA ansässig und hat dort alles vorbereitet um die Umerziehung sofort starten zu können als sie dann in den 50igern nach D. zurück kamen. Die Kriegsziele der Allierten erfordern eine Weiterführung des Krieges bis zur totalen geistigen und biologischen Vernichtung unseres Volkes, darüber muss man sich klar sein. Das ist ein Kriegszustand in dem wir uns befinden. Dazu auch passend, kein Friedensvertrag. Dinge wie Feminismus, FS, moderne Kunst, moderne Musik, all diese Erscheinungen sind Teil der Kriegsführung auf psychologischer Ebene. Ich würde auch behaupten das mittlerweile nicht mehr nur das Deutsche Volk im Mittelpunkt der Zerstörungsbemühungen unserer Feinde liegt sondern alle weissen Völker. Wobei das wahrscheinlich auch von Anfang an so beabsichtigt war. Siehe die Millionen weissen und christlichen Toten in der Sowjetunion. Das war das kommunistische Experiment. Planvoll angesetzt aber letztlich hat sich dann herausgestellt das diese Holzhammer Methode zu offensichtlich ist und man hat sich dann entschieden den Krieg auf stille aber effektivere Weise fortzusetzen. Entsprechend dann Auflösung der UDSSR und Eingliederung in das westliche kapitalistisch-plutokratische System. Was bei Russland auch ganz gut geklappt hat, bis Putin da war.
:gp:
Der Einheitsmensch mit IQ 85-90 ist das Ziel.
Könnt ihr mit eurer Paranoia nachts eigentlich schlafen?
Heinrich_Kraemer
15.04.2014, 12:46
Mal ein paar Tatsachen zu diesem Thema:
1. 1914 wurde bereits das Institut für Sozialforschung Ffm gegründet, stramm marxistisch ausgelegt. Und zwar deshalb, weil man auf die Krise Wk1 staatlich Fragen gelöst haben wollte, wobei man österreichische und angelsächsische Nationalökonmie im Kaiserreich ablehnte, sah man dadurch die künstliche Reichseinigung gefährdet. Deshalb marxistisch, weil eben auch dialektisch funktionierend, wie der dt. dialektische Bürokratismus Hegels ja auch: Unbestimmt, hoher Schwatzgrad und somit politische Willkürlichkeit.
2. Zog Horkheimer das Institut im NS ("jüdischer Marxismus") dann erst nach NL, dann Paris, dann Schweiz und letztlich NY um.
3. Waren die Amis nicht gerade vom dialektischen historischen Krautmarxismus begeistert und sahen zu daß die Immigranten von dort husch husch wieder nach Krautland verschwanden.
4. Erzeugte die Studenteflut dank des Wirtswchaftswunders viele Enttäuschte, die eben aufgrund der MAsse nicht mehr alle beim Staat unterkamen, wie es die hohe Anspruchshaltung einforderte. Hier wollte man nun um jeden Preis eine sozialistische Volldurchbürokratisierung erreichen, wie es ja Hegel und Marx darlegten. Zudem traf die dialektische Denkweise z.T. auf Resonanz bei der deutschen Bildungsbevölkerung.
5. Weil aber die Arbeiterschaft sich nicht marxistisch aufhetzen ließ, aufgrund des Wirtschaftswunders nicht die Revolution für die studentischen Schwatzer machte, wurde der Marxismus nun zum Hypermoralismus umgebaut. Adorno: Kein Gedicht mehr nach Auschwitz möglich bla fasel. Traf eben aufgrund der deutschen Mentalität auf hohe Resonanz, mit Universalismus und sontiger Kacke.
6. Weil aber die Brut 68 u.f. nicht beim Staat direkt unterkam, wechselte man in die akademischen Berufe zweiter Klasse: Lehrer, v.a. Journalist, Design usw.
--> Und da braucht man auch heutzutage keine Hoffnung in die Jugend zu setzen, denn außer motzen will diese ebenfalls schön beim Staat unterkommen, anstatt selbst was zu wagen, was selbst zu schaffen, es den anderen, den Alten zu zeigen. Nein es wird lieber gechillt. 
Hohl, wie lebendig jung begraben.
Dr Mittendrin
15.04.2014, 12:48
Ich bezweifle stark, dass es solch einen "Gesamtplan der Negativität" gibt, zumal es bereits an der Negativität scheitert. Eine solch objektive Negativität gibt es nicht. Der eine empfindet die sexuelle Freizügigkeit als negativ - für einen anderen ist es absolut positiv. Wer von beiden hat nun Recht? Wer kann sich rausnehmen, dies objektiv festzustellen? Du? Ich? Gott? Du begehst einen entscheidenden Fehler, wenn du das, was du subjektiv als "negativ" betrachtest als universelle, gottgegebene oder naturgegebene Wahrheit betrachtest.
Freier Sex hat mehr negative, wie positive Seiten.
Genauso ist es beim Rauschgift. Ideale Ansätze eine Gesellschaft zu zersetzen.
Dr Mittendrin
15.04.2014, 12:50
Das Individuum, das der Marxismus angeblich vor der Unterdrückung retten wollte, kommt gerade bei ihm gar nicht als ein Subjekt vor, das zu den Ansprüchen der Herrschaft Stellung bezieht, sondern es ist bloßes Objekt. In kaum einer Gesellschaft wurde das Individuum dermaßen mit einer Autorität konfrontiert. Das ist die große Gemeinsamkeit zwischen Kommunismus und Faschismus. Beide wollen das Individuum einer willentlichen Kontrolle unterstellen. Deshalb wurde der Kontrollapparat reichlich ausgestattet.Das siehst du meiner Meinung nach vollkommen richtig. Ich hasse nichts mehr, als Menschen, die einem Führerkult huldigen. Ja, ich verabscheue sie zutiefst. Sie haben die Stufe zum Menschen nicht erreicht.
Heutige heimliche Führer heissen doch schon Barosso und Schultz. Vorwärts immer rückwärts nimmer.
Dr Mittendrin
15.04.2014, 12:52
Könnt ihr mit eurer Paranoia nachts eigentlich schlafen?
Ich sag dir wie du hirngewaschen geworden bist.
http://www.gsm-grunwald.de/Gehirnwaesche_Zsfg.pdf
Mit 90 % aller Menschen nicht übereinzustimmen,
ist eines der wichtigsten Anzeichen für geistige Gesundheit.
(Oscar Wilde)
Darauf bin ich stolz.
dead1man1walking
15.04.2014, 13:01
Ich sag dir wie du hirngewaschen geworden bist.
http://www.gsm-grunwald.de/Gehirnwaesche_Zsfg.pdf
Darauf bin ich stolz.
Du hast mich überzeugt. Wenn der Herr Grunwald das sagt, dann muss das so sein.
Dr Mittendrin
15.04.2014, 13:04
Du hast mich überzeugt. Wenn der Herr Grunwald das sagt, dann muss das so sein.
Sehr wissenschaftlich aufbereitet.
Den Schuldkult haben wir uns teils vom Ausland einreden lassen, teils kommt er aber auch aus der Politik und Gesellschaft. Zum Teil ist er gerechtfertigt, zum Teil heillos übertrieben. Wir haben nunmal die Nazi-Vergangenheit und unter ihr einen der größen Völkermorde der Geschichte begangen - die ist nach 70 Jahren nicht nicht mal eben vergessen und Schnee von gestern. Eine Erfindung und Installation der Frankfurter Schule ist er nicht, sondern eher eine Folge dieses Geschehens. 
Das hat aber wieder nichts mit der FS oder der 68er Bewegung zu tun, sondern mit Wohlstand, Mobilität und technischer Entwicklung. Seit jeher haben sich diese Bereiche stetig verändert. Früher, als noch ungleich weniger Mobilität herrschte und Gesellschaften deshalb viel mehr für sich existierten, waren diese Veränderungen natürlich viel langsamer, aber es gab sie ganz genauso. 
...der aber erst nach der Wende einsetzte, also lange nach der FS und der 68er Bewegung. Und unter der heutigen Religion "Sparen, Sparen, Sparen" wird es nicht besser. 
 
...was nicht notwendigerweise etwas Schlechtes ist... in Bezug auf Sexualität. Sexualität gehört zur menschlichen Existenz, wie Essen und Trinken. Es macht keinen Sinn einen solch gewichtigen Lebensbereich zu tabuisieren, was wir letztlich den Religionen zu verdanken haben. Es ist ein Segen, diese Dogmen einigermaßen überwunden zu haben. 
Was Verhalten und Disziplin bei der Jugend anbelangt, da hast du sicher zum Teil recht, wobei das sehr vom jew. sozialen Umfeld abhängig ist. Aber auch das ist nicht eine Installation der 68er Bewegung oder der FS, sondern wohl mehr dem Umstand geschuldet, dass man heute nur noch mit dem Job beschäftigt ist... oftmals beide Elternteile und die Kindererziehung hinterherhinkt. Zudem wird die Jugend heute viel früher mündig, was nicht zuletzt eine Folge des technischen Fortschritts ist. 
Was meinst du mit "Ehebegriff versaut"?
Auch letztlich eine Folge des Wohlstandes und der technischen Entwicklung. Also ich würde lieber gar nichts mehr an Musik hören, bevor ich mir Deuschen Schlager oder - noch schlimmer - Volksmusik reinziehe. Das ist für meinen Geschmack das unterste Niveau und das dunkelste Kapitel der Musikgeschichte überhaupt :D Aber da hat nunmal jeder einen anderen Geschmack... sowas ist halt Geschmackssache. 
Finde ich ganz und gar nicht. Für mein Empfinden überwiegt das Positive um ein Vielfaches. Als negativ würde ich benennen: einen zunehmenden Überhang des Kapitalismus mit deutlich spürbaren negativen Folgen, einen übertriebenen Schuldkult, zuwenig nationales Rückgrat (insbesondere gegenüber den USA), eine verfehlte Migrations- und Einwanderungspolitik, einen massiven Qualitätsverlust seitens der Medien, einen grenzenlosen Europa-Fetischismus... koste es, was es wolle, eine zu verschwommene Gewaltenteilung, zunehmende Oberflächlichkeit in der Gesellschaft, eine ungerechte Umverteilung und ungezügelte Verschwendung öffentlicher Mittel...
Ich merke schon wie gut die Gehirnwäsche bei dir sehr, sehr gut  in Schule ,Studium, und und und funktioniert hat, deshalb kommen wir nie auf einen Nenner. Stelle selber Tatsachen und Veränderungen in Frage und frage ,was wohl besser für unser Volk war und ist.
Dalmatin
15.04.2014, 22:40
Ich merke schon wie gut die Gehirnwäsche bei dir sehr, sehr gut  in Schule ,Studium, und und und funktioniert hat, deshalb kommen wir nie auf einen Nenner. 
Scheint wohl so zu sein, dass wir da nicht zusammenkommen. Nun könnte ich das selbe auch umgekehrt feststellen, nur dass deine Gehirnwäsche dann wohl andere Faktoren hatte. Wer von uns beiden ist schlussendlich Inhaber der "ganz wirklichen Wahrheit"???
Stelle selber Tatsachen und  Veränderungen in Frage und frage ,was wohl besser für unser Volk war und  ist. 
Ich habe ein paar dieser Tatsachen bereits in dem Beitrag, auf den du dich beziehst, aufgezählt.
Scheint wohl so zu sein, dass wir da nicht zusammenkommen. Nun könnte ich das selbe auch umgekehrt feststellen, nur dass deine Gehirnwäsche dann wohl andere Faktoren hatte. Wer von uns beiden ist schlussendlich Inhaber der "ganz wirklichen Wahrheit"???
Ich glaube nicht, daß irgendein vernünftiger Mensch daran interessiert ist, mit Dir "zusammenzukommen". Du kannst gern "feststellen" wie Du lustig bist, hat aber für unsere Diskussion keine Relevanz.
Dalmatin
16.04.2014, 14:46
Ich glaube nicht, daß irgendein vernünftiger Mensch daran interessiert ist, mit Dir "zusammenzukommen". Du kannst gern "feststellen" wie Du lustig bist, hat aber für unsere Diskussion keine Relevanz.
Na? Inhaltlich mal wieder nix zu bieten? 
Du glaubst und denkst zuviel... beides hat sich bei dir ständig als ein von vornherein zum Scheintern verurteilter Versuch herausgestellt. Lass' es doch mal bleiben, Jung'! Schnapp dir deine wöchentliche Micky Maus Zeitschrift oder geh ein wenig im Garten spielen und überlass das Glauben und Denken lieber Leuten, die geistig tatsächlich dazu in der Lage sind :D
cajadeahorros
16.04.2014, 15:14
Freier Sex hat mehr negative, wie positive Seiten.
Genauso ist es beim Rauschgift. Ideale Ansätze eine Gesellschaft zu zersetzen.
Nicht die Gesellschaft, den Staat als Herrschaftsinstrument. Wer sich vorschreiben läßt, wann und mit wem er "was hat", bleibt auch ein braver Untertan. (Näheres im schönen Büchlein "Die Massenpsychologie des Faschismus" -> klick (https://archive.org/details/Reich_1933_Massenpsychologie_k))
Daher versucht man jetzt ja, auch die sexuellen Beziehungen von Schwulen staatlich zu registrieren ("Ehe") und sie vor den Altar zu zerren. Verbot hat nicht geklappt, jetzt versucht man, das Privatleben der Schwulen durch die "Handfessel der bürgerlichen Gesellschaft" zu versauen, selbst Kinder möchte man ihnen aufs Auge drücken. Damit auch die Schwulen die Segnungen von Scheidungskriegen, Sorgerechtsprozessen, Unterhaltsstreitigkeiten kennenlernen.
Und die besonders Bescheuerten unter den Linken halten die Schwulenehe auch noch für "fortschrittlich". Man möchte wirklich den ganzen Tag brechen.
Dr Mittendrin
16.04.2014, 15:29
Nicht die Gesellschaft, den Staat als Herrschaftsinstrument. Wer sich vorschreiben läßt, wann und mit wem er "was hat", bleibt auch ein braver Untertan. (Näheres im schönen Büchlein "Die Massenpsychologie des Faschismus" -> klick (https://archive.org/details/Reich_1933_Massenpsychologie_k))
Daher versucht man jetzt ja, auch die sexuellen Beziehungen von Schwulen staatlich zu registrieren ("Ehe") und sie vor den Altar zu zerren. Verbot hat nicht geklappt, jetzt versucht man, das Privatleben der Schwulen durch die "Handfessel der bürgerlichen Gesellschaft" zu versauen, selbst Kinder möchte man ihnen aufs Auge drücken. Damit auch die Schwulen die Segnungen von Scheidungskriegen, Sorgerechtsprozessen, Unterhaltsstreitigkeiten kennenlernen.
Und die besonders Bescheuerten unter den Linken halten die Schwulenehe auch noch für "fortschrittlich". Man möchte wirklich den ganzen Tag brechen.
Danke eine interessante Sichtweise.
Ich hielt es eher als eine Form von Scheinfreiheit unter dessen Schatten man echte Freiheiten beschneiden kann.
Schröder
16.04.2014, 18:43
:gp:
Der Einheitsmensch mit IQ 85-90 ist das Ziel.
Ja, Massenverblödung - deshalb wird unseren Weibern auch eingeredet, dass sie sich möglisch mit dummen Männern paaren sollen.
Männer  die "lustig" (= verblödet) sind, die stehen ja heute ganz hoch im Kurs  und der nachdenkliche Mann mit hohem IQ gilt als "Langweiler", bekommt  keine Frau und stirbt aus.
Das ist der große Krieg des Deutschen Volkes. Man muss ich der Größe dieser Auseinandersetzung bewusst sein. Das ist ein Krieg zwischen Ordnung und Chaos, zwischen Leben und Tod, ja zwischen Gut und Böse. Das christlich-germanische Prinzip, in abstracto, und konkret in Form des Deutschen Volksgeistes gegen das jüdische Prinzip, den jüdischen Geist in Form des Gottes Jahwe, den Gott der Zerstörung, der alle anderen Völker ausser dem auserwählten Volk ausrotten will, was auch ganz klar im alten Testament beschrieben steht. Dazu im Gegensatz steht der gütige und liebende Gott des Neuen Testamentes, welcher der christliche Gott ist, den wir verehren. Das jüdische Volk verehrt Jahwe, der von Ihnen verlangt alle anderen Völker zu verklaven und wenn das nicht geht, zu vernichten. Aus unserer christlichen Sicht ist dieser Gott der Teufel. Als Lohn bietet er dem jüdischen Volk die Herrschaft über alle anderen Völker der Erde. 
Du (das jüdische Volk) wirst alle Völker vertilgen, die der HERR, dein Gott, dir geben wird. Du sollst sie nicht
schonen und ihren Göttern nicht dienen; denn das würde dir zum Fallstrick werden. Wirst du
aber in deinem Herzen sagen: Diese Völker sind größer als ich; wie kann ich sie vertreiben?,
so fürchte dich nicht vor ihnen. Denke daran, was der HERR, dein Gott, dem Pharao und allen
Ägyptern getan hat durch große Machtproben, die du mit eigenen Augen gesehen hast, und
durch Zeichen und Wunder, durch mächtige Hand und ausgereckten Arm, womit dich der
HERR, dein Gott, herausführte. So wird der HERR, dein Gott, allen Völkern tun, vor denen
du dich fürchtest. Dazu wird der HERR, dein Gott, Angst und Schrecken unter sie senden,
bis umgebracht sein wird, was übrig ist und sich verbirgt vor dir. Laß dir nicht grauen vor
ihnen; denn der HERR, dein Gott, ist in deiner Mitte, der große und schreckliche Gott. Er,
der HERR, dein Gott, wird diese Leute ausrotten vor dir, einzeln nacheinander. Du kannst
sie nicht auf einmal vertilgen, damit sich nicht die wilden Tiere wider dich vermehren. Der
HERR, dein Gott, wird sie vor dir dahingeben und wird eine große Verwirrung über sie
bringen, bis er sie vertilgt hat, und wird ihre Könige in deine Hände geben, und du sollst ihren
Namen auslöschen unter dem Himmel. Es wird dir niemand widerstehen, bis du sie vertilgt
hast.
 5. Mose 7,16
Ja, Massenverblödung - deshalb wird unseren Weibern auch eingeredet, dass sie sich möglisch mit dummen Männern paaren sollen.
Männer  die "lustig" (= verblödet) sind, die stehen ja heute ganz hoch im Kurs  und der nachdenkliche Mann mit hohem IQ gilt als "Langweiler", bekommt  keine Frau und stirbt aus.
Das ist doch Unsinn. Witz, was ja gewitzt, Weisheit, Verstand beinhaltet, kann nut ein intelligenter Mensch haben. Aber wenn heutzutage nur der duemmliche, Tieemenschenwitz gefragt ist sagt dies mehr ueber die Qualitaet des Menschrnmaterials dieses Zeitalters aus. Und wer eine Gesellschaft, eine alte Ordnung schnell und effektiv zerstoeren will, der macht dies ueber die Frauen als nuetxliche Idioten/Werkzeuge.
Mal ein paar Tatsachen zu diesem Thema:
1. 1914 wurde bereits das Institut für Sozialforschung Ffm gegründet, stramm marxistisch ausgelegt. Und zwar deshalb, weil man auf die Krise Wk1 staatlich Fragen gelöst haben wollte, wobei man österreichische und angelsächsische Nationalökonmie im Kaiserreich ablehnte, sah man dadurch die künstliche Reichseinigung gefährdet. Deshalb marxistisch, weil eben auch dialektisch funktionierend, wie der dt. dialektische Bürokratismus Hegels ja auch: Unbestimmt, hoher Schwatzgrad und somit politische Willkürlichkeit.
2. Zog Horkheimer das Institut im NS ("jüdischer Marxismus") dann erst nach NL, dann Paris, dann Schweiz und letztlich NY um.
3. Waren die Amis nicht gerade vom dialektischen historischen Krautmarxismus begeistert und sahen zu daß die Immigranten von dort husch husch wieder nach Krautland verschwanden.
4. Erzeugte die Studenteflut dank des Wirtswchaftswunders viele Enttäuschte, die eben aufgrund der MAsse nicht mehr alle beim Staat unterkamen, wie es die hohe Anspruchshaltung einforderte. Hier wollte man nun um jeden Preis eine sozialistische Volldurchbürokratisierung erreichen, wie es ja Hegel und Marx darlegten. Zudem traf die dialektische Denkweise z.T. auf Resonanz bei der deutschen Bildungsbevölkerung.
5. Weil aber die Arbeiterschaft sich nicht marxistisch aufhetzen ließ, aufgrund des Wirtschaftswunders nicht die Revolution für die studentischen Schwatzer machte, wurde der Marxismus nun zum Hypermoralismus umgebaut. Adorno: Kein Gedicht mehr nach Auschwitz möglich bla fasel. Traf eben aufgrund der deutschen Mentalität auf hohe Resonanz, mit Universalismus und sontiger Kacke.
6. Weil aber die Brut 68 u.f. nicht beim Staat direkt unterkam, wechselte man in die akademischen Berufe zweiter Klasse: Lehrer, v.a. Journalist, Design usw.
--> Und da braucht man auch heutzutage keine Hoffnung in die Jugend zu setzen, denn außer motzen will diese ebenfalls schön beim Staat unterkommen, anstatt selbst was zu wagen, was selbst zu schaffen, es den anderen, den Alten zu zeigen. Nein es wird lieber gechillt. 
Hohl, wie lebendig jung begraben.Du hast da ein paar interessante Ansaetze drinne. Wenn ich mich Recht entsinne waren ein paar Ableger der Frankfurter auch bei der psychologischen Kriegsfuehrung der Amerikaner und spaeter in der Umerziehung der Deutschen taetig. 
Mehr allgemein zur Frankfurter Schule:
https://archive.org/details/VortragZurFrankfurterSchuleUndPolitischerKorrekthe it
So ein Schwachsinn, ich bin nicht "umerzogen" sondern glaube an das was ich für richtig halte.
Wir leben nicht mehr in Deutschland sondern in Europa.
Also ich für meinen Teil lebe in Deutschland oder wie möchtest du dieses Land nennen? Ich spreche übrigens auch deutsch. Sprichst du etwa europäisch?
Ja, Massenverblödung - deshalb wird unseren Weibern auch eingeredet, dass sie sich möglisch mit dummen Männern paaren sollen.
Männer  die "lustig" (= verblödet) sind, die stehen ja heute ganz hoch im Kurs  und der nachdenkliche Mann mit hohem IQ gilt als "Langweiler", bekommt  keine Frau und stirbt aus.
Und du beurteilst und entscheidest, wer von deinen Geschlechtsgenossen dumm ist? Paß nur auf, daß du nicht mal ordentlich was auf die Mütze bekommst! Nicht jeder läßt sich deine Beleidigungen gefallen!
Rolf1973
13.06.2014, 23:38
Ja, Massenverblödung - deshalb wird unseren Weibern auch eingeredet, dass sie sich möglisch mit dummen Männern paaren sollen.
Wenn a) dieser Quatsch den Frauen wirklich eingeredet werden würde und b) sie dem auch folgen würden, hättest Du keine Probleme, eine abzukriegen.
Sie würden um Dich schwirren wie Fliegen um einen Haufen Scheiße. Ehrlich, einen hohen IQ kann man Dir nicht vorwerfen, das ist sicher nicht der Grund
Deiner Erfolglosigkeit.
iglaubnix+2fel
14.06.2014, 10:02
Danke eine interessante Sichtweise.
Ich hielt es eher als eine Form von Scheinfreiheit unter dessen Schatten man echte Freiheiten beschneiden kann.
Das natürlich auch. Da kann man viele, ihnen unangenehme, Fliegen mit einer WJC- oder Bilderberger-Klappe ERSCHLAGEN!
Dr Mittendrin
14.06.2014, 10:38
So ein Schwachsinn, ich bin nicht "umerzogen" sondern glaube an das was ich für richtig halte.
Wir leben nicht mehr in Deutschland sondern in Europa.
Bekommst du dein Hartz/ Rente von Brüssel ?
Ich sag dir wie du hirngewaschen geworden bist. http://www.gsm-grunwald.de/Gehirnwaesche_Zsfg.pdf Globalisierer sind ebenso Gehirnwäsche-Opfer wie Separatisten und Nationalisten. Islamis und Kommis sind Globalisierer: Beide wollen die ganze Welt ihrer Ideologie unterwerfen und Widerstand dabei blutig brechen. Separatisten und Nationalisten wollen sich auch über Andere erheben. Aber Thema ist hier die 1924 gegründete Frankfurter Schule. 
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Ihr wird die Schöpfung des 68er Ungeists angehängt. Das ist aber Unfug: Hipsters und Hippies übernahmen einige Schlagworte der Frankfurter Schule, 68er Ungeist proletarisierte damit dann Bürgerliche und schuf mit den Nullbock-Generationen asoziale Proleten-Horden. Und das nicht mal geplant. Hätte 68er Ungeist es geplant, dann hätte es gewiß nicht geklappt.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Da Demokratie durch den 68er Ungeist zur Proleten-Diktatur wurde, könnte es sich dabei um einen nötigen Schritt handeln in der Evolution menschlicher Sozial-Systeme. Diese Evolution steuert ultimativ wohl auf eine pure Meritokratie (http://de.wikipedia.org/wiki/Meritokratie), wie bei der Seefahrt und am Bau, wo Erfolg nur meritokratisch möglich ist. Mit Demokratie würde kein Bau fertig und kein Schiff käme ans Ziel.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Na, und die Menschheit wird mit Demokratie auch nicht den Weg zu den Sternen finden. Vielleicht war der 68er Ungeist nötig, um die Schwächen der Demokratie für Alle sichtbar zu entblößen: die 80% Blöderen können die 20% Klügeren überstimmen. So kann in den Proleten-Diktaturen von Europa und USA ohne Zugeständnisse an die Proleten kein Politiker mehr ein Mandat erringen:
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2011/12/FINANZ.GIF
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Und Firmen, die nicht der Komsum-Gier unserer Proleten dienen, gehen pleite. Demokratie ist eben Opium fürs Volk, das nun im Konsum-Rausch noch wilde Träume hat, die aber bald mit goldenem Schuß qualvoll enden. "Ich will Ramba-Zamba, Konfetti und Orgasmus jetzt! Scheiß auf die Zukunft! Nach mir die Sintflut!" kreischen sie, sehen aber nicht: die Sintflut steigt schon, und Archen voller  Noahs reisen schon ab:
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Intelligenz, Geld, Wirtschaft und Erwerbstätige mit Leistungs-Ehrgeiz und Kindern oder Kinderwunsch wandern aus. Im Ausland werden schon mehr deutsche Produkte hergestellt als hier, und ab 2025 werden im Ausland auch mehr Deutsche geboren als hier. Hier können unsere Proleten sich dann im Müll um Essensreste und Lumpen prügeln oder auf Industrie-Brachen für reiche Islamis Ziegen hüten.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2014/01/Brache.jpg
Danke eine interessante Sichtweise.
Ich hielt es eher als eine Form von Scheinfreiheit unter dessen Schatten man echte Freiheiten beschneiden kann.
Man gewinnt hin und wieder den Eindruck, dass es den Frankfurtern vor allem, um die "Freiheit" des Triebhaften geht. 
Interessant ist aber, dass Herbert Marcuse und andere in Diensten des CIA-Vorlaeufers OSS standen und an der Propaganda gegen Deutschland arbeiteten, sowie der spaeteren Umerziehung der Deutschen:
http://politikforen.net/showthread.php?153152-Herbert-Marcuse-quot-Feindanalysen-%C3%9Cber-die-Deutschen-quot
Dass Ziel der Frankfurter Schule war die Befreiung aller Menschen vom Kapitalismus und nichts anderes.
Und da kommt ein ungebildeter Schwachkopf wie du der EIN (!) Buch gelesen hat von jemandem
der nichts von der FS verstanden hat und denkt er könnte diese Ideale kritisieren.
Lächerlich.
Ja, so in etwa werden deren Proponente oder Apologeten selbst darstellen.
Anfangs ging es wohl darum, die Frage zu klaeren, warum die Arbeiterrevolutionen nicht stattfanden und was man anstelle dessen tun koennen. Die Arbeiter wurden unter den Bus geworfen und anstelle dessen nahm man sich Intellektueller und Randgruppen an, die man zur "revolutionaeren" Klasse transformieren wollte.
Zu dem Thema haben wir aus anderer Richtung einen Strang, denn das ganze hat eine metapolitische Dimension:
http://politikforen.net/showthread.php?171685-Metapolitik-und-Parteipolitik-%E2%80%93-Festvortrag-Dr-Thor-von-Waldstein
Die Kultur der Hässlichkeit, am Beispiel der Musik. 
Von Adorno zur Auswirkung der modernen (radikalen) Musik, welche bewusst zur Zerstörung des Westens und der Individuen eingesetzt wird:
 „Die seismographische Aufzeichnung traumatischer Schocks wird aber zugleich das technische Formgesetz der Musik. Es verbietet Kontinuität und Entwicklung. Die musikalische Sprache polarisiert sich nach ihren Extremen: nach Schockgesten, Körperzuckungen gleichsam, und dem gläsernen Innehalten dessen, den Angst erstarren macht … Was einmal Zuflucht suchte bei der Form, besteht namenlos in deren Dauer. Die Formen der Kunst verzeichnen die Geschichte der Menschheit gerechter als die Dokumente. Keine Verhärtung der Form, die nicht als Negation des harten Lebens sich lesen ließe.“
„Keineswegs wird Schizophrenie ausgedrückt, sondern die Musik übt ein Verhalten ein, das dem von Geisteskranken ähnelt. Das Individuum tragiert die eigene Dissoziation. Von solcher Nachahmung verspricht es sich, magisch wiederum, doch nun in unmittelbarer Aktualität, die Chance, den eigenen Untergang zu überleben… Wie es vielmehr ihr Anliegen ist, schizophrenische Züge durch das ästhetische Bewußtsein zu beherrschen, so möchte sie insgesamt den Wahnsinn als Gesundheit vindizieren.“
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Frankfurter_Schule
Bin darauf gestossen als ich folgenden Artikel las:
http://www.smashculturalmarxism.com/cultural-marxism-modern-art-and-hipsterism/
Auf Deutsch findet sich dazu u. a.:
http://www.bueso.de/artikel/kein-lobgesang-auf-theodor-w-adorno
https://www.solidaritaet.com/neuesol/2015/34/steger.htm
https://www.bueso.de/content/der-kongreß-für-kulturelle-freiheit
dr-esperanto
21.11.2018, 08:01
"Helga Zepp-LaRouche: Es ist typisch für das kurzsichtige Denken unserer Zeit, daß sich der BDI zwar derzeit darüber sorgt, daß es einen „Systemwettbewerb“ zwischen „unserem Modell der offenen Markwirtschaft und Chinas staatlich gelenkter Wirtschaft“ gebe, daß die Chancen des wirtschaftlichen Austauschs zwar genutzt, die Abhängigkeiten vom chinesischen Markt aber verringert werden sollten, daß selbst die mittelfristigen Wettbewerbschancen jedoch vollkommen ignoriert werden. Und diese haben offensichtlich nicht zuletzt mit den menschlichen Eigenschaften der künftigen Arbeitskräfte zu tun, also der heutigen Kinder und Jugendlichen. Der Westen befindet sich von diesem Standpunkt betrachtet in einer tiefen kulturellen Krise, die gerade das Resultat jener „westlichen Werte“ ist, die uns angeblich anderen Kulturkreisen so absolut überlegen machen sollen. 13 Tote und viele Verletzte bei einer Schießerei in einer Bar in Thousand Oaks in Kalifornien, in der Ian David Long, ein Veteran des US Marine Corps, Amok lief, sind nur das jüngste Beispiel in einem endlosen Alptraum in den USA, der so gut wie täglich eine Fortsetzung findet. 2015 gab es 209 Massenschießereien, 2017 bereits 346, und dieses Jahr schon über 300 - inzwischen gibt es schon Personen, die knapp zwei solcher Horrorsituationen entkommen sind. Die liberalen Medien sind schnell bei der Hand, die vermeintlich Verantwortlichen zu finden: die National Rifle Association (NRA), und der zweite Zusatz zur amerikanischen Verfassung, nämlich das Recht, Waffen zu tragen. Aber diese Erklärung trägt nicht all den anderen Ausdrucksformen der Verrohung Rechnung, vor allem bei immer jüngeren Kindern. Beispielhaft sei hier nur der Fall eines 15jährigen in Florida erwähnt, der seine Mutter erwürgte, weil ihm ihre Kritik an seinen Schulnoten mißfiel, um sie dann in einer Schubkarre zu einem Lieferwagen zu fahren, mit dem er sie zu einer Kirche in der Nähe fuhr und dort unter einer Feuerstelle begrub. Mit Hilfe zweier Freunde inszenierte er dann einen Einbruch und machte laut seinen eigenen Worten einen „Grammy-gewinnenden Anruf an 911“, die allgemeine Notrufnummer in den USA. Sogenannte „Roheitsdelikte“ finden nicht nur auf der anderen Seite des Atlantiks statt, in Berlin wurde kürzlich ein Zehnjähriger von einem anderen Zehnjährigen nach Vorankündigung auf einer Klassenfahrt vergewaltigt. Zwei Elfjährige hielten das Opfer fest, zwei unbeteiligte Schüler sahen zu. Natürlich gab es schon immer schockierende Fälle kriminellen Verhaltens, aber niemand kann bestreiten, daß der durchweg ungehinderte Zugang selbst junger Kinder zu allen Formen der Gewalt und Pornographie im Internet bei dem gleichzeitigen Fehlen einer Erziehung, die ihnen ein inneres moralisches Urteilsvermögen vermitteln würde, zu einer katastrophalen Verrohung geführt hat. Die Folge ist ein völlig verkommenes Menschenbild, insbesondere von Frauen und von Sexualität. Nimmt man noch die Fälle hinzu, in denen exzessives Videospielen zu einem mehr oder minder autistischen sozialen Verhalten geführt hat, dann ergibt sich für einen nicht geringen Anteil der nächsten Generationen eine sehr negative Perspektive bezüglich ihres kreativen Potentials. Der Verband Bildung und Erziehung (VBE) gab soeben „angesichts der Verrohung der Umgangsformen und aktueller Ereignisse wie jüngst in Chemnitz“ eine Forsa-Umfrage in Auftrag, wie es um die Sicht von Eltern und Lehrern bezüglich der Werteerziehung in Deutschland bestellt sei. Über 90 Prozent beider Gruppen betonten, daß diese ihnen sehr wichtig sei, daß es aber bei der Umsetzung hapere. Andere Umfragen ergaben, daß die Gewalt gegen Lehrer ein erschreckendes Ausmaß angenommen habe. Lehrer würden zunehmend beschimpft, bedroht und attackiert, Ergebnisse der Umfragen ergaben, „daß der Ton in der Gesellschaft rauher wird, die Sprache verroht, Konflikte öfter und schneller eskalieren, Autoritäten nicht mehr anerkannt werden“. Es handele sich um ein „gesamtgesellschaftliches Phänomen“ und gehe keineswegs vorrangig von Menschen mit Migrationshintergrund aus. Ob es sich um Veteranen handelt, die nach Kriegseinsätzen im Nahen Osten an Posttraumatischem Streßsyndrom leiden - in den USA begeht alle 65 Minuten einer dieser Veteranen Selbstmord -, oder um die virtuelle Erfahrung der Gewalt bei Videospielen oder sogenannter Unterhaltung, in beiden Fällen wird die Hemmschwelle gegenüber Gewalt bis hin zum Töten eines anderen Menschen auf gefährliche Weise heruntergesetzt. Und obwohl dieser Trend seit langem offensichtlich ist, wird in einer Gesellschaft, die so viel auf ihre „liberalen Werte“ hält - sprich: „Alles ist erlaubt“ - nichts unternommen, um diesem Absturz in die grenzenlose Dekadenz Einhalt zu gebieten. Im völligen Kontrast dazu hat die chinesische Regierung kürzlich Hip-Hop-Musik und banale Quiz-Shows verboten, da die Schlagertexte ein degradierendes Frauenbild vermittelten und die Shows die Kreativität der Zuschauer verhinderten. Noch wichtiger: Präsident Xi Jinping betonte vor kurzem in einem Brief an acht Professoren der Zentralen Akademie der Schönen Künste (CAFA) die außerordentliche Bedeutung der ästhetischen Erziehung für das gesunde Wachstum der Jugend Chinas, sowohl in physischer als auch geistiger Hinsicht. Die ästhetische Erziehung spiele eine entscheidende Rolle in der Entwicklung eines schöneren Geistes, sie erfülle die Studenten mit Liebe und fördere das Schaffen großer Kunstwerke. In China geht die Bedeutung der ästhetischen Erziehung auf Konfuzius zurück, aber auch in der modernen Geschichte widmeten sich bedeutende Gelehrte und Erzieher der Anwendung dieser Methode mit dem Ziel der moralischen Veredlung der Schüler und Studenten. Einer der Begründer der modernen Ästhetik, Wang Gouwei, ein Gelehrter am Qinghua-Institut für chinesische Studien, verschrieb sich der Erforschung des Elends der Menschen, das seiner Erkenntnis nach von der Begierde komme. Die Begehrlichkeit mache die Menschen unglücklich, sie treibe sie dazu an, Dinge haben zu wollen, was zu zwanghaften Verhalten führen könne, und beim Verlust der angestrebten Objekte zum innerlichen Unglücklichsein und zu äußerlichen sozialen Übeln führe. Ob es einen Weg gebe, diese Begehrlichkeit zu besiegen? Ja, sagt Wang Guowei, das sei die Schönheit. Zu einer ähnlichen Ansicht war schon der ehemalige Präsident der Peking Universität, Cai Yuanpei, gekommen, der in einem Aufsatz vom 10. Mai 1919 schrieb: „Ich glaube, daß die Wurzel der Probleme unseres Landes in der Kurzsichtigkeit von so vielen Leuten liegt, die schnellen Erfolg oder schnelles Geld ohne irgendeine höhere moralische Denkweise haben wollen. Die einzige Medizin ist die ästhetische Erziehung.“ In der gleichen philosophischen Tradition schrieb Zhu Guangqian in seiner Schrift: „Ästhetik erklärt“, daß die Probleme der Gesellschaft darin lägen, daß die Herzen der meisten Menschen schlecht seien. Um die Herzen der Menschen zu reinigen, müsse man den Geist und die Seele kultivieren, höhere und reinere Ziele setzen, als nur reich werden oder schöne Kleider oder eine hohe Regierungsposition haben zu wollen. Um den Geist einer Person zu läutern, müsse man zuerst ihr Leben verschönern. Dieser Aufgabe ist das gesamte Werk Friedrich Schillers gewidmet; der Veredlung des Menschen durch die ästhetische Erziehung. Aber vor allem in seinen Ästhetischen Briefen, die er als Reaktion auf die absolute Verrohung der Französischen Revolution durch den Terror der Jakobiner geschrieben hatte, beschäftigte er sich mit der Frage, woher die Veredlung der Menschen kommen könne, wenn die Regierungen korrupt und die Massen verroht seien. Einzig und allein die große klassische Kunst sei dazu in der Lage, weil sie den unfehlbaren Schlüssel zu den höchsten Regungen der menschlichen Seele besitze und das höchste Ideal der Menschlichkeit überhaupt aufstellen könne. In der Vorrede zur „Braut von Messina“ führte Schiller aus, daß die große klassische Kunst in der menschlichen Seele eine Kraft wecke, die auch bleibe, wenn das Erleben des Kunstwerks bereits abgeschlossen ist. Wenn der Westen mit seiner Kultur des „Alles ist erlaubt“ so weitermacht, dann ist schon jetzt klar, wer den „Systemwettbewerb“, von dem der BDI spricht, gewinnen wird. Denn China tut enorm viel, um die 5000 Jahre alte Kultur möglichst vielen Bürgern nahe zu bringen, und Xi Jinping setzt sich persönlich für die Verbreitung der konfuzianischen Philosophie in alle Poren der Gesellschaft ein. Wir im Westen haben in jedem Fall ein riesiges Problem, weil wir seit dem durch den Kongreß für Kulturelle Freiheit, die Frankfurter Schule und die 68er bewirkten Paradigma-Wandel bereits mehrere Generation hatten, die sich bewußt gegen die Ideale unserer klassisch-humanistischen Tradition gerichtet haben. Trotzdem wird es nur möglich sein, die kulturelle und moralische Krise zu überwinden, wenn wir zu den Idealen von Nikolaus von Kues, Leibniz, Lessing, Schiller und von Humboldt, Bach und Beethoven - um nur einige zu nennen - zurückkehren und diese einschließlich der großen Werke der klassischen Kunst an die gegenwärtige und die kommenden Generationen vermitteln..."
https://www.bueso.de/anlaesslich-259-geburtstags-friedrich-schiller-tiefe-moralische-krise-westens-renaissance
dr-esperanto
21.11.2018, 08:08
Der Frankfurter Schule ging es ja immer wieder darum, Schönheit und Kunst zu trennen. Ihrer Meinung nach braucht, ja darf (!) Kunst nicht schön sein. 
In Wahrheit ging es diesen Trotzkisten aber doch nur darum, das europäische Bürgertum und dessen klassisch-humanistischen Bildungskanon zu zerstören, da es nämlich genau dieses besitzende und gebildete Bürgertum war, das in Europa keinen Kommunismus haben wollte!
Das heißt, alles, was wir in den Nachkriegsjahrzehnten erlebt haben, sind nur Vorbereitungen für den Kommunismus, auch bei uns!
Schopenhauer
21.11.2018, 08:12
Es waren ein paar Psychiater gegen die Frankfurter Schule.
chris2009
21.11.2018, 08:51
Geht man an eine X-beliebiege Uni, packt einen das kalte Grausen. Überall Propaganda in Reinstform, meist gesteuert vom sogenannten "ASTA", dieser wiederum gefördert von diversen Profs sowie der Uni-Leitung. Diese Leute(von der ASTA) sitzen oft nicht in den Vorlesungen, sondern parasitieren von den Beiträgen der anderen Studierenden und indoktrinieren sie dafür im Gegenzug!
Das muss man sich mal klar machen was da abläuft...
Es ist überhaupt kein Wunder, warum die meisten jungen Leute so Gehirn gewaschen sind, das Gegenteil wäre schon erstaunlich.
Obwohl ich die AFD wähle, glaube ich nicht, das sie dazu immstande sein wird, zu tun was absolut nötig wäre.
Neben der Spur
24.11.2018, 00:17
Der Frankfurter Schule ging es ja immer wieder darum, Schönheit und Kunst zu trennen. Ihrer Meinung nach braucht, ja darf (!) Kunst nicht schön sein. 
In Wahrheit ging es diesen Trotzkisten aber doch nur darum, das europäische Bürgertum und dessen klassisch-humanistischen Bildungskanon zu zerstören, da es nämlich genau dieses besitzende und gebildete Bürgertum war, das in Europa keinen Kommunismus haben wollte!
Das heißt, alles, was wir in den Nachkriegsjahrzehnten erlebt haben, sind nur Vorbereitungen für den Kommunismus, auch bei uns!
Wir leben in einer ziemlich Perfekten Welt .
Die Werbekunst ist auf eine gewisse Weise nicht hässlich .
Außen hui , innen pfui .
Jesus sagt zweierlei : Gott würde das Äussere nicht interessieren ,
aber auch , daß der Herr , der das Innere erschaffen auch das Äussere erschaffen hätte .
Wir leben in einer ziemlich Perfekten Welt .
Aha?
Neben der Spur
24.11.2018, 00:36
Aha?
Was ist denn äußerlich und oder innerlich nicht perfekt ?
Wenn man sich so umschaut , gibt es bis auf Vogelschiß und Unkraut-Flechten-Moosen 
äußerlich kaum etwas zu bemängeln .
Geruchstechnisch sind Dieselabgase aber nicht angenehm , zum Beispiel .
Da bevorzuge ich doch Benziner , eventuell mit Ethanolbeimischung .
Man wird richtig verwirrt , wenn man lieblichen Bezin-Abgas im Riechkolben hat ,
und sich einreden meint zu müssen , daß Abgase per se alle giftig wären .
autochthon
24.11.2018, 01:03
Geht man an eine X-beliebiege Uni, packt einen das kalte Grausen. Überall Propaganda in Reinstform, meist gesteuert vom sogenannten "ASTA", dieser wiederum gefördert von diversen Profs sowie der Uni-Leitung. Diese Leute(von der ASTA) sitzen oft nicht in den Vorlesungen, sondern parasitieren von den Beiträgen der anderen Studierenden und indoktrinieren sie dafür im Gegenzug!
Das muss man sich mal klar machen was da abläuft...
Es ist überhaupt kein Wunder, warum die meisten jungen Leute so Gehirn gewaschen sind, das Gegenteil wäre schon erstaunlich.
Obwohl ich die AFD wähle, glaube ich nicht, das sie dazu immstande sein wird, zu tun was absolut nötig wäre.
Ich sehe du kennst dich aus.
genau so läuft das mit dem ASTA. In einer Hochschule im hessischen (Fachbereich soziale Arbeit) liegen in den Treppenhäusern und in der Cafeteria haufenweise Flyer zum Thema "Geflüchteten" die Kimme lecken, Forste besetzen, Gesicht zeigen und deutschen Rentnern ins Gesicht rotzen.
Im neuesten Astakalender gibt es sogar massig kleine Comics der Antifa die erfolgreich Deutsche diskreditieren.
Deschawüh
24.11.2018, 12:38
Und hier ein weiteres Opfer der Frankfurter Schule und nur ein Beispiel von vielen, wie nachhaltig diese Zersetzung funktioniert, um das eigene Volk gegeneinander auszuspielen:
Dörte Schnell, alleine der Name spricht für sich und dürfte Programm sein. Gelangweilte Ommas gegen pöse Nazis. :fizeig:
Die 63-jährige Dörte Schnell verteilt Buttons mit der Aufschrift "Omas gegen rechts". "Hallo, ich bin Dörte. Wollt ihr noch einen Button haben?" Das Duzen kennt sie noch aus ihrer Zeit, als sie gegen Atomkraftwerke auf die Straße gegangen ist. Etwa 30 Frauen sind heute zum Treffpunkt im Hamburger Hauptbahnhof gekommen. Für diesen Abend ist eine "Merkel muss weg"-Demonstration angemeldet. Die Omas werden bei der Gegendemonstration mitlaufen. Die Schilder für die Demonstration stehen bereit, jetzt müssen mit der Heliumflasche noch weiße Luftballons aufgeblasen werden. "Wer kann Knoten machen?"
Quelle: https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/Omas-gegen-rechts-Fuer-eine-offene-Gesellschaft,omasgegenrechts108.html
Wollen ausgerechnet Merkel weg haben, die genau die Politik macht, die diese Klientel sich so sehnlichst wünscht. Beginnende Demenz? 
Mit zwanzig kann man das eventuell noch unter Jugendsünde verbuchen, in dem Alter ist es allerdings nur noch ausgesprochen peinlich, wenn die sich öffentlich hin stellt und der Welt beweist, dass sie immer noch nichts kapiert und Zusammenhänge immer noch nicht begriffen hat, einen auf Seniorenrevoluzzer macht, da es an sinnvoller Beschäftigung bei zu viel Freizeit, mangelt. Das Schlimme ist, die Sorte Oma glaubt den Mist wirklich, den sie da verzapfen, jagt noch mal richtig die falsche Sau durchs Dorf, bevor der Deckel zuklappt.
Wenn ich solchen Seniorenclübchen in der Öffentlichkeit begegne, meist sind es mehrere mit Minirucksack und einer besonders penetranten "Bestimmerin" vorneweg, versuche ich möglichst großen Abstand zwischen uns zu bringen, weil ich von denen auf keinen Fall angequatscht werden möchte und somit gezwungen werde, richtig unhöflich zu reagieren.
Ich sehe du kennst dich aus.
genau so läuft das mit dem ASTA. In einer Hochschule im hessischen (Fachbereich soziale Arbeit) liegen in den Treppenhäusern und in der Cafeteria haufenweise Flyer zum Thema "Geflüchteten" die Kimme lecken, Forste besetzen, Gesicht zeigen und deutschen Rentnern ins Gesicht rotzen.
Im neuesten Astakalender gibt es sogar massig kleine Comics der Antifa die erfolgreich Deutsche diskreditieren.
Das linksradikale Zeckenpack in den ASTAs wird seit Jahrzehnten vom Regime gefördert und inzwischen ist es noch extremer als in den 90ern. Rote Antifabanden werden über die Unis bezahlt und ausgerüstet, zudem natürlich rund um die Uhr mit antideutscher Hetze vollgepumpt. Fächer wie "Soziale Arbeit" usw. sind purer Marxismus, so etwas muss irgendwann völlig beseitigt werden.
Schopenhauer
24.11.2018, 12:58
Das linksradikale Zeckenpack in den ASTAs wird seit Jahrzehnten vom Regime gefördert und inzwischen ist es noch extremer als in den 90ern. Rote Antifabanden werden über die Unis bezahlt und ausgerüstet, zudem natürlich rund um die Uhr mit antideutscher Hetze vollgepumpt. Fächer wie "Soziale Arbeit" usw. sind purer Marxismus, so etwas muss irgendwann völlig beseitigt werden.
Das ist korrekt.
Das linksradikale Zeckenpack in den ASTAs wird seit Jahrzehnten vom Regime gefördert und inzwischen ist es noch extremer als in den 90ern. Rote Antifabanden werden über die Unis bezahlt und ausgerüstet, zudem natürlich rund um die Uhr mit antideutscher Hetze vollgepumpt. Fächer wie "Soziale Arbeit" usw. sind purer Marxismus, so etwas muss irgendwann völlig beseitigt werden.
Die Astas waren wohl schon immer links angehaucht. Obwohl es da auch so Cucks wie den RCDS gab.  Mich ueberraschte da frueher immer die nicht geringe Anzahl an "Aktivisten" und "Organisatoren", die ihr Werk anscheinend Vollzeit machten und immer noch recht gut leben konnten. Das muss irgendwo am Zusammenspiel zwischen studentischen Aktivisten, linken Professoren und Parteibuch-bestallter Verwaltung liegen. 
Diesen Sumpf trocken legen wird nicht leicht sein, aber zwingend notwendig. Das perfide ist, dass die Leute quasi von Kindergarten, ueber die Schule, bis eben auf die Uni und dann auch noch durch die Medien darauf getrimmt werden. So etwas formt 90% der Leute und die anderen 10% werden dadurch zumindest angeknackst.
Schopenhauer
26.11.2018, 11:01
Die Astas waren wohl schon immer links angehaucht. Obwohl es da auch so Cucks wie den RCDS gab.  Mich ueberraschte da frueher immer die nicht geringe Anzahl an "Aktivisten" und "Organisatoren", die ihr Werk anscheinend Vollzeit machten und immer noch recht gut leben konnten. Das muss irgendwo am Zusammenspiel zwischen studentischen Aktivisten, linken Professoren und Parteibuch-bestallter Verwaltung liegen. 
Diesen Sumpf trocken legen wird nicht leicht sein, aber zwingend notwendig. Das perfide ist, dass die Leute quasi von Kindergarten, ueber die Schule, bis eben auf die Uni und dann auch noch durch die Medien darauf getrimmt werden. So etwas formt 90% der Leute und die anderen 10% werden dadurch zumindest angeknackst.
Prima.
Mach mal.
Fang am besten mit Freud, Adorno und sonstigen Konsorten an...
Viel Erfolg.
Ich drücke die Daumen. :)
Die Astas waren wohl schon immer links angehaucht. Obwohl es da auch so Cucks wie den RCDS gab.  Mich ueberraschte da frueher immer die nicht geringe Anzahl an "Aktivisten" und "Organisatoren", die ihr Werk anscheinend Vollzeit machten und immer noch recht gut leben konnten. Das muss irgendwo am Zusammenspiel zwischen studentischen Aktivisten, linken Professoren und Parteibuch-bestallter Verwaltung liegen. 
Diesen Sumpf trocken legen wird nicht leicht sein, aber zwingend notwendig. Das perfide ist, dass die Leute quasi von Kindergarten, ueber die Schule, bis eben auf die Uni und dann auch noch durch die Medien darauf getrimmt werden. So etwas formt 90% der Leute und die anderen 10% werden dadurch zumindest angeknackst.
Du musst Linksradikale einfach öffentlich diskriminieren, wie es heute mit den nationalen Deutschen gemacht wird. Keine Jobs mehr, keine öffentlichen Auftritte, Haftstrafen bei jeder Kleinigkeit, keine Gelder mehr, keine Treffpunkte mehr zulassen...dann ist da ruckzuck Feierabend mit dem Zeckenunwesen. Alles natürlich eine Frage der Machtverhältnisse.
Schlummifix
26.11.2018, 12:07
Du musst Linksradikale einfach öffentlich diskriminieren, wie es heute mit den nationalen Deutschen gemacht wird. Keine Jobs mehr, keine öffentlichen Auftritte, Haftstrafen bei jeder Kleinigkeit, keine Gelder mehr, keine Treffpunkte mehr zulassen...dann ist da ruckzuck Feierabend mit dem Zeckenunwesen. Alles natürlich eine Frage der Machtverhältnisse.
Man muss diese linksradikalen Irren und GRÜNEN gesellschaftlich an den Rand stellen.
Ich rede mit dem Pack auf der Arbeit kein Wort mehr.
Du musst Linksradikale einfach öffentlich diskriminieren, wie es heute mit den nationalen Deutschen gemacht wird. Keine Jobs mehr, keine öffentlichen Auftritte, Haftstrafen bei jeder Kleinigkeit, keine Gelder mehr, keine Treffpunkte mehr zulassen...dann ist da ruckzuck Feierabend mit dem Zeckenunwesen. Alles natürlich eine Frage der Machtverhältnisse.
Im Grunde genommen stimme ich Dir zu. Wie soll der Hegemonie-Streit aber denn in den Einzelheiten aussehen? 
Ja, wie soll die Macht erobert werden, wenn Linke sich so fest an diese klammern?
Bedarf ist da erst mal fuer zwei Dinge:
- Eine eigene Vision entwickeln und etablieren.
- Ein Offenlegen der linken Machenschaften und Vernetzungen.
Im Grunde genommen stimme ich Dir zu. Wie soll der Hegemonie-Streit aber denn in den Einzelheiten aussehen? 
Ja, wie soll die Macht erobert werden, wenn Linke sich so fest an diese klammern?
Bedarf ist da erst mal fuer zwei Dinge:
- Eine eigene Vision entwickeln und etablieren.
- Ein Offenlegen der linken Machenschaften und Vernetzungen.
Wie haben Linke denn die Macht errungen?
Über einen Wandel des Bewusstseins der Massen. Die Massen müssen sehen, dass die Leute, die da anders denken und Alternativen vorschlagen eben ganz normale sympathische Menschen sind. Dann hört man auch mal zu. Das funktioniert aber nicht mit dumpfen Fackelaufmärschen, Gewaltparolen und NS-Thematik.
Stanley_Beamish
26.11.2018, 22:51
Wie haben Linke denn die Macht errungen?
Über einen Wandel des Bewusstseins der Massen. Die Massen müssen sehen, dass die Leute, die da anders denken und Alternativen vorschlagen eben ganz normale sympathische Menschen sind. Dann hört man auch mal zu. Das funktioniert aber nicht mit dumpfen Fackelaufmärschen, Gewaltparolen und NS-Thematik.
Wer Fackelaufmärsche pauschal als dumpf und Geschichtsrevisionismus pauschal als NS-Thematik verunglimpft, sollte auch ruhig mal über eine erfolgreich an ihm selbst vollzogene Gehirnwäsche nachdenken.
Man muss diese linksradikalen Irren und GRÜNEN gesellschaftlich an den Rand stellen.
Ich rede mit dem Pack auf der Arbeit kein Wort mehr.
Das reicht nicht. Man muss sie überall aktiv ausgrenzen und ihnen jeden Raum in der Gesellschaft nehmen.
Im Grunde genommen stimme ich Dir zu. Wie soll der  Hegemonie-Streit aber denn in den Einzelheiten aussehen? 
Ja, wie soll die Macht erobert werden, wenn Linke sich so fest an diese klammern?
Bedarf ist da erst mal fuer zwei Dinge:
- Eine eigene Vision entwickeln und etablieren.
- Ein Offenlegen der linken Machenschaften und Vernetzungen.
Das stimmt natürlich. Auf parlamentarischem Weg ist ohnehin keine Änderung in Europa möglich. In einem anderen politischen System hat man auch andere Möglichkeiten gegen polit. Gegner vorzugehen. Aber davon sind wir noch weit entfernt.
herberger
27.11.2018, 12:03
Die Theoretiker der Frankfurter Schule haben bereits in den 20er Jahre erkannt das der Klassenkampf keine Zukunft hat, und sie meinten der Kulturbolschewismus wäre erfolgreicher, es zeigte ja schon in den 20er Jahre das viele Prominente von Bühne und Funk sich als Linke sahen, die Sowjetunion wurde verklärt gesehen wie später etwa Cuba Vietnam und China mit ihren Führern.
Albert Einstein war in Berlin Mitglied eines Vereines "Freunde der Sowjetunion"!
Die Strategie der Frankfurter Schule war "Unterwandern und übernehmen"!
dr-esperanto
03.12.2018, 06:32
"Die meisten heutigen Musikstile haben aggressive Klangeigenschaften. Musik drückt Emotionen aus und ruft sie auch hervor – wenn aber Musik das kann, dann kann sie es natürlich auch in Bezug auf negative und schädliche Emotionen. Eine Analyse von Dr. Miehling, Musikwissenschaftler – Teil 1 von 4....Die meisten Kinder und Jugendlichen, aber auch die meisten Erwachsenen, hören vor allem sogenannte Unterhaltungsmusik oder populäre Musik. Sie dominiert unsere Musikkultur nicht nur in den Radioprogrammen und CD- oder MP3-Sammlungen, sondern auch als (Begleit-)Musik im Fernsehen, als Zwangsbeschallung im Supermarkt und in Gaststätten, ja sogar als anheizende Zutat bei Sportveranstaltungen. Gab es aber in den ersten Jahrzehnten nach dem zweiten Weltkrieg noch einen gewissen Konsens, dass die Aggressivität populärer Musik ebensowenig für Kinder geeignet ist wie der Konsum von Alkohol und Nikotin, so wurden im Laufe der Zeit immer jüngere Zielgruppen von der Unterhaltungsindustrie ins Visier genommen: „Schnapp sie dir, solange sie noch jung sind, und mach dir ihre Gedanken gefügig”, so zitiert John Rockwell einen namentlich nicht genannten Musiker (Literaturangaben siehe unten). Aggressive Musik für kleine Kinder und im Kinderfernsehen: Und das ist die Lage heute: Das Kinderfernsehen schlägt den kleinen Zuschauern aggressives Geknalle um die Ohren. Tanzschulen bieten Kurse speziell für Kinder in HipHop, Streetdance und Breakdance an. In einem Spielzeugkatalog wird eine „Star Party Konsole” beworben, mit der die Kleinen (empfohlen ab 5 bzw. 6 Jahren!) die eigene Stimme zu „peppigen Soundeffekten” aufnehmen und mit einem speziellen Mikrofon verfremden können. Ein Kindergarten wirbt auf seiner Netzseite: „Im Freiburger Kindernest wird Musik gelebt – vielfältig, rhythmisch (von Samba bis Rap), natürlich und unspektakulär.” Aber auch das ist die Lage heute: Die registrierte Kriminalität in Deutschland hat sich seit den 1950er Jahren verdreifacht; Umfragen zufolge billigen heute doppelt so viele Menschen wie früher strafbares Verhalten wie Steuerhinterziehung, Sozial- und Versicherungsbetrug. Neun von zehn Jugendlichen werden früher oder später zu Straftätern. In vielen Schulen herrscht ein Klima der Gewalt. Bildung und Kultur zählten zumindest bis zum PISA-Schock wenig, und auch heute noch geht es für weite Bevölkerungsgruppen in erster Linie um „Spaß haben”. Unter der Oberfläche unserer „blühenden Landschaften” herrscht die Anarchie. Wer beseitigt das Chaos in den Schulzimmern? Die umfangreiche kriminologische, soziologische und psychologische Forschung der letzten Jahrzehnte hat kein Rezept dagegen gefunden, die Politik keine wirksamen Maßnahmen vorzuweisen. Schulgebäude werden saniert; doch wer beseitigt das Chaos innerhalb der Mauern? „Wir sind ratlos.” Das stand 2006 in dem vieldiskutierten Hilferuf der Berliner Rütli-Schule: Pädagogen, also Fachleute in der Erziehung von Kindern und Jugendlichen, wissen nicht mehr, wie sie Disziplinlosigkeit, Leistungsverweigerung und Gewalt begegnen können. Dort soll sich zwar die Situation inzwischen gebessert haben, doch die Meldungen über unfassbare Zustände an unseren Schulen reißen nicht ab. Augen auf, Ohren zu! Schon immer gab es Stimmen, welche die Hauptschuld an dieser Entwicklung in den Massenmedien gesehen haben. Doch während die Gefahren von Gewalt in Film und Fernsehen sowie von gewalthaltigen Videospielen zumindest diskutiert werden, wird der Frage, welche Auswirkungen das Hören aggressiver Musik auf junge (und ältere) Menschen hat, praktisch keine Bedeutung beigemessen. „Schau hin, was deine Kinder machen”, hieß eine Kampagne des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. 50 „Tipps zur Medienerziehung” wurden da geboten unter den Stichworten „Fernsehen”, „Computer”, „Internet”, „Handy”, „Lesen”. – Musik? Fehlanzeige. Wenn einmal Kritik an Musik geäußert wird, betrifft dies nur die Texte, wie die Diskussionen um Rechtsrock und um sogenannte Pornorapper zeigen. Aber es ist gerade die Verbindung mit dem aggressiven Charakter der Musik, der die Texte so gefährlich macht. Tatsächlich dürften die meisten populären Musikrichtungen der Gewalt in Filmen und Videospielen an Wirkung kaum nachstehen, und das auch unabhängig von den Texten. Doch warum ist das nicht längst allgemein bekannt? Zum einen erleben wir subjektiv meist keine Wirkung externer Einflüsse auf unsere Persönlichkeit bzw. unseren Charakter, sondern sehen uns als aus sich selbst heraus in Freiheit handelnde Individuen; dabei ist in der Wissenschaft umstritten, ob wir überhaupt einen freien Willen haben. Unbestritten ist jedenfalls, dass dieser Wille bzw. das, was wir als diesen wahrnehmen, zu einem nicht geringen Anteil von der Umwelt beeinflusst wird. Träfe das nicht zu, so wäre ja auch jede Erziehung, die über das Vermitteln von Wissen hinausgeht, sinnlos. Nichts prägt Kinder so wie Musik – auch in Bezug auf negative Emotionen: Heute erziehen aber nicht nur Eltern und Lehrer die Kinder, sondern auch die Medien. Ja, sie sind sogar zum mächtigsten Erzieher überhaupt geworden: Der durchschnittliche Jugendliche verbringt mehr Zeit mit Musikhören als in der Schule, und gewiss auch mehr als im direkten Kontakt mit den Eltern, der sich meist auf die gemeinsamen Mahlzeiten (wenn überhaupt) beschränkt. Schon rein quantitativ also prägt nichts die Mehrheit der Kinder und Jugendlichen so sehr wie Musik. Mögen Sie unsere Artikel? Musik drückt Emotionen aus und ruft sie auch hervor – das entspricht der Lebenserfahrung und ist allgemeiner Konsens. Wenn aber Musik das kann, dann kann sie es natürlich auch in Bezug auf negative und schädliche Emotionen. Und der musikalische Ausdruck negativer und schädlicher Emotionen wiederum führt zu genau solchen musikalischen Ausdrucksparametern, wie wir sie in den verschiedenen Stilen populärer Musik wiederfinden: Schläge des Schlagzeugs bzw. des Rhythmuscomputers („Beat”), verzerrte Klänge, eine je nachdem aggressive, oder vulgäre, oder auch lüsterne, sexuell auffordernde Gesangsstimme. Hinzu kommt die große Lautstärke, in der diese Musik meist gehört wird. Um die Parallele zu den visuellen und audiovisuellen Gewaltmedien deutlich zu machen, bezeichne ich Musik, die aggressive Klangeigenschaften besitzt, als „Gewaltmusik”. Dieser Begriff ist zwar nicht völlig, aber doch weitgehend deckungsgleich mit dem der sogenannten populären Musik: Jazz, Blues, Soul, Pop, Rock, Metal, Techno, Rap, um nur die wichtigsten Stile zu nennen..."
https://www.epochtimes.de/feuilleton/schnapp-sie-dir-solange-sie-noch-jung-sind-welche-musik-erzieht-unsere-kinder-1-a2726840.html
beathooven
03.12.2018, 08:02
Die Theoretiker der Frankfurter Schule haben bereits in den 20er Jahre erkannt das der Klassenkampf keine Zukunft hat, und sie meinten der Kulturbolschewismus wäre erfolgreicher, es zeigte ja schon in den 20er Jahre das viele Prominente von Bühne und Funk sich als Linke sahen, die Sowjetunion wurde verklärt gesehen wie später etwa Cuba Vietnam und China mit ihren Führern.
Albert Einstein war in Berlin Mitglied eines Vereines "Freunde der Sowjetunion"!
Die Strategie der Frankfurter Schule war "Unterwandern und übernehmen"!
Irrtum. Die Strategie war nachdenken, durchdenken und  vielfältig zu denken. Aufklärerisch zu wirken, Widersprüchlichkeit zuzulassen. Großes Verdienst der Frankfurter ist es , kritische Stimmen  ( auch gegen ihre Auffassungen ) in Deutschland zu heben ( s. Popper, Alber, Rohrmoser u.a.).
Eingleisig fahrende Typen wie du sind da überfordert. Wen wundert dies, wie deine nationalistisch verseuchten Beiträge stets zeigen.
herberger
03.12.2018, 08:58
Irrtum. Die Strategie war nachdenken, durchdenken und  vielfältig zu denken. Aufklärerisch zu wirken, Widersprüchlichkeit zuzulassen. Großes Verdienst der Frankfurter ist es , kritische Stimmen  ( auch gegen ihre Auffassungen ) in Deutschland zu heben ( s. Popper, Alber, Rohrmoser u.a.).
Eingleisig fahrende Typen wie du sind da überfordert. Wen wundert dies, wie deine nationalistisch verseuchten Beiträge stets zeigen.
Die Akteure der Frankfurter Schule waren in erster Linie Sittenstrolche.
beathooven
03.12.2018, 12:40
Die Akteure der Frankfurter Schule waren in erster Linie Sittenstrolche.
Mit gleicher Berechtigung und gleichem Erkenntnishorizont kann gesagt werden, dass deine Akteure im nationalistisch, faschistischen Wüten in erster Linie schwul waren.
herberger
03.12.2018, 12:49
Mit gleicher Berechtigung und gleichem Erkenntnishorizont kann gesagt werden, dass deine Akteure im nationalistisch, faschistischen Wüten in erster Linie schwul waren.
Ich bin kein Rechter, ich habe keine Meinung, denn die Wahrheit ist keine Meinung.
Die Theoretiker der Frankfurter Schule haben bereits in den 20er Jahre erkannt das der Klassenkampf keine Zukunft hat, und sie meinten der Kulturbolschewismus wäre erfolgreicher, es zeigte ja schon in den 20er Jahre das viele Prominente von Bühne und Funk sich als Linke sahen, die Sowjetunion wurde verklärt gesehen wie später etwa Cuba Vietnam und China mit ihren Führern.
Albert Einstein war in Berlin Mitglied eines Vereines "Freunde der Sowjetunion"!
Die Strategie der Frankfurter Schule war "Unterwandern und übernehmen"!
Hier mal gut zusammengefasst:
https://archive.org/details/FrankfurterSchuleDieHintergruendeDer68erKulturrevo lution
Hier ein Vortrag:
https://archive.org/details/VortragZurFrankfurterSchuleUndPolitischerKorrekthe it
Das reicht nicht. Man muss sie überall aktiv ausgrenzen und ihnen jeden Raum in der Gesellschaft nehmen.
Man muesste ihnen erst mal den Geld Hahn zudrehen. Allerdings sind deren Geldquellen (aus Steuermitteln) weit besser verschanzt als die eines Konzerns. 
Das stimmt natürlich. Auf parlamentarischem Weg ist ohnehin keine Änderung in Europa möglich. In einem anderen politischen System hat man auch andere Möglichkeiten gegen polit. Gegner vorzugehen. Aber davon sind wir noch weit entfernt.
Das sehe ich mittlerweile auch so, obwohl man es zumindest versuchen sollte. 
Das es "andere" Moeglichkeiten gibt gegen den politischen Gegner vorzugehen, zeigt das BRD-System mit seiner "Zivilgesellschaft" aber. Ein totalistisches Vorgehen mit staendigem Klassenkampf gegen Andersdenkende auf allen Ebenen. Als Dauerzustand ist das aber nicht wuenschenswert. Ich denke da eher an einen chirurgischen Eingriff mit anschliessender Stabilisierung und Normalisierung.
beathooven
03.12.2018, 13:44
Der chirurgische Eingrif ist eher da notwendig,  wo solche Idiotien sich entwickeln, die im drüberstehenden Post  sichtbar werden.
Der chirurgische Eingrif ist eher da notwendig,  wo solche Idiotien sich entwickeln, die im drüberstehenden Post  sichtbar werden.
Aha, also keine Nouvelle unsererseits. Nur das es bei Euch keine Normalisierung/Stabilisierung geben darf. 
Ein weiterer Unterschied ist, dass ihr uns braucht (als produktive die man melken kann). 
Hingegen brauchen wir Euch nicht, denn wer braucht schon parasitaere Erscheinungen.
herberger
03.12.2018, 13:54
Ausländerhass Homophobie Islamophobie Sexismus Faschismus(es gibt noch mehr) sind alles Kampfbegriffe die von Akteuren der Frankfurter Schule in die Gesellschaft verbreitet werden.
beathooven
03.12.2018, 15:23
Aha, also keine Nouvelle unsererseits. Nur das es bei Euch keine Normalisierung/Stabilisierung geben darf. 
Ein weiterer Unterschied ist, dass ihr uns braucht (als produktive die man melken kann). 
Hingegen brauchen wir Euch nicht, denn wer braucht schon parasitaere Erscheinungen.
Daraus ergeben sich zwei Fragen. Wer braucht dich/euch und was bedeutet Normalisierung (  Niveau Postersteller Zitat ) ?
Antwort in beiden Fällen :  Niemand und nichts im täglichen Leben.
beathooven
03.12.2018, 15:29
Ausländerhass Homophobie Islamophobie Sexismus Faschismus(es gibt noch mehr) sind alles Kampfbegriffe die von Akteuren der Frankfurter Schule in die Gesellschaft verbreitet werden.
Irgendwo hattest du mal was von Wissen geschrieben. Der Post zeigt , das du keines hast. 
Die Begriffe wurden von anderen Köpfen geprägt und von den Frankfurtern als anerkannte Begriffe innerhalb ihrer Gesellschaftskritik zutreffenderweise genutzt.  Durch die guten Ausarbeitungen zu den Begriiffen, zu deren Beschreibungsinhalten sind die Begriffe ins gesamte politische Denken der BRD Grundlagen geworden und werden  als Katalysatoren von Zustimmung und Kritik herangezogen.
Unwissende haben nichts davon, wie an dir gesehen werden kann. Edition Suhrkamp könnte dir helfen, wenn du lesen könntest. Nicht nur Bildchen aus deinennBilderbüchern betrachten würdest.
Daraus ergeben sich zwei Fragen. Wer braucht dich/euch und was bedeutet Normalisierung (  Niveau Postersteller Zitat ) ?
Antwort in beiden Fällen :  Niemand und nichts im täglichen Leben.
Ganz einfach: 
- Die Kunden meiner/unserer Produkte sowie der Staat als Einkommnesquelle fuer Steuern. 
- Normalisierung heisst: Wieder ein Volk mit Familien sein, das produktiver Arbeit nachgeht. 
Euch braucht hingegen keiner. Die Taetigkeit dient alleine der Machterhaltung ueber uns und Umverteilung unserer Gueter in durch Euch privilegierte Gruppen.
herberger
03.12.2018, 15:39
Irgendwo hattest du mal was von Wissen geschrieben. Der Post zeigt , das du keines hast. 
Die Begriffe wurden von anderen Köpfen geprägt und von den Frankfurtern als anerkannte Begriffe innerhalb ihrer Gesellschaftskritik zutreffenderweise genutzt.  Durch die guten Ausarbeitungen zu den Begriiffen, zu deren Beschreibungsinhalten sind die Begriffe ins gesamte politische Denken der BRD Grundlagen geworden und werden  als Katalysatoren von Zustimmung und Kritik herangezogen.
Unwissende haben nichts davon, wie an dir gesehen werden kann. Edition Suhrkamp könnte dir helfen, wenn du lesen könntest. Nicht nur Bildchen aus deinennBilderbüchern betrachten würdest.
Schon die Bolschewiken benutzen Kampfbegriffe um dem einfachen sowjetischen Menschen nicht erklären zu müssen was oder wer und warum gut oder böse ist,100 tausende sind wegen Trotzkismus im Gulag gewandert ohne zu wissen was ein Trotzkist überhaupt ist.
Der Nazi das absolut böseste was es überhaupt gibt, war schon vor 1933 ein Begriff der Frankfurter Schule.
beathooven
03.12.2018, 17:37
Schon die Bolschewiken benutzen Kampfbegriffe um dem einfachen sowjetischen Menschen nicht erklären zu müssen was oder wer und warum gut oder böse ist,100 tausende sind wegen Trotzkismus im Gulag gewandert ohne zu wissen was ein Trotzkist überhaupt ist.
Der Nazi das absolut böseste was es überhaupt gibt, war schon vor 1933 ein Begriff der Frankfurter Schule.
Mann super,  schon Perikles,  Cato u.a. benutzte.  Kampfbegriffe. Beim  Nazi hat m.E. Ignaz oder Theobald Tiger die öffentliche Geburtshilfe. Die Frankfurter hatten das Gift in der Ideologie der Nazis früh analysiert und dagegen angeschrieben. Deshalb und wegen dem  unarischen Gen sind sie aus D gegangen worden. 
Warum die Giftmischer nach ihrem Desaster so gut davon kamen, die Nahfragen dazu  aus Frankfurt haben dann 23 Jahre später zum Umbruchsdenken der dt. Gesellschaft geführt.  Dumme Menschen können heute dem nicht folgerichtig nachstiefeln, deshalb verbleibt der Mist mit der Nazi- Denke im Bodensatz des politischen Denkens  verhaftet.
herberger
03.12.2018, 18:10
Mann super,  schon Perikles,  Cato u.a. benutzte.  Kampfbegriffe. Beim  Nazi hat m.E. Ignaz oder Theobald Tiger die öffentliche Geburtshilfe. Die Frankfurter hatten das Gift in der Ideologie der Nazis früh analysiert und dagegen angeschrieben. Deshalb und wegen dem  unarischen Gen sind sie aus D gegangen worden. 
Warum die Giftmischer nach ihrem Desaster so gut davon kamen, die Nahfragen dazu  aus Frankfurt haben dann 23 Jahre später zum Umbruchsdenken der dt. Gesellschaft geführt.  Dumme Menschen können heute dem nicht folgerichtig nachstiefeln, deshalb verbleibt der Mist mit der Nazi- Denke im Bodensatz des politischen Denkens  verhaftet.
Die Bolschewiken haben vor 1933 eigentlich alle als Verbrecher angesehen.
Mann super,  schon Perikles,  Cato u.a. benutzten  Kampfbegriffe. Beim  Nazi hat m.E. Ignaz oder Theobald Tiger die öffentliche Geburtshilfe. Die Frankfurter hatten das Gift in der Ideologie der Nazis früh analysiert und dagegen angeschrieben. Deshalb und wegen dem  unarischen Gen sind sie aus D gegangen worden. 
Kannst Du Beispiele solcher Kampfbegriffe von Perikles und Cato nennen?
Wirklich analysiert haben die Frankfurter da eigentlich nichts. Die kamen dann mit so ominoesen an den Tag wie:"Faschismus ensteht durch unterdrueckte Sexualitaet". 
Was die Einwanderung der Frankfurter Vertreter in die USA betrifft, so hatten die dort durchaus bereits Stellenangebote von Universitaeten und Stiftungen. Die F-Skala haben die uebrigens erst dort entwickelt. Es war wirklich ein Verbrechen gegen die Amerikaner, dass Adolf die Frankfurter nicht hat unschaedlich machen lassen. 
Warum die Giftmischer nach ihrem Desaster so gut davon kamen, die Nahfragen dazu  aus Frankfurt haben dann 23 Jahre später zum Umbruchsdenken der dt. Gesellschaft geführt.  Dumme Menschen können heute dem nicht folgerichtig nachstiefeln, deshalb verbleibt der Mist mit der Nazi- Denke im Bodensatz des politischen Denkens  verhaftet.
Weil kein normaler Mensch derart hanebuechene Thesen ernst nehmen kann? 
Die Vertreter der Frankfurter Schule sind die eigentlichen Giftmischer. Sie wollen systematisch Zivilisationsvergiftung betreiben, eben Kulturmarxismus. 
Das von den Frankfurtern und Sateliten angestossene "Umbruchsdenken der dt. Gesellschaft" ist eine Fehlentwicklung, die vielleicht hochtrabend aber immer noch durchschaubar ist. 
Nah ja, was soll auch Falsch sein ein Deutschen Tugenden wie Pflichtbewusstsein, Zuverlaessigkeit, Ehrlichkeit, ehelicher Treue, Geschlechterrollen in Familie und Gesellschaft, Wehrhaftigkeit, Volksgemeinschaft usw. An sich aus dem Stehgreif als gut und erhaltenswert zu erkennen. Man muss schon ziemlich resentimentgeladen und niedertraechtig sein, um dagegen zu sein.
beathooven
03.12.2018, 18:53
Kannst Du Beispiele solcher Kampfbegriffe von Perikles und Cato nennen?
Wirklich analysiert haben die Frankfurter da eigentlich nichts. Die kamen dann mit so ominoesen an den Tag wie:"Faschismus ensteht durch unterdrueckte Sexualitaet". 
Was die Einwanderung der Frankfurter Vertreter in die USA betrifft, so hatten die dort durchaus bereits Stellenangebote von Universitaeten und Stiftungen. Die F-Skala haben die uebrigens erst dort entwickelt. Es war wirklich ein Verbrechen gegen die Amerikaner, dass Adolf die Frankfurter nicht hat unschaedlich machen lassen. 
Weil kein normaler Mensch derart hanebuechene Thesen ernst nehmen kann? 
Die Vertreter der Frankfurter Schule sind die eigentlichen Giftmischer. Sie wollen systematisch Zivilisationsvergiftung betreiben, eben Kulturmarxismus. 
Das von den Frankfurtern und Sateliten angestossene "Umbruchsdenken der dt. Gesellschaft" ist eine Fehlentwicklung, die vielleicht hochtrabend aber immer noch durchschaubar ist. 
Nah ja, was soll auch Falsch sein ein Deutschen Tugenden wie Pflichtbewusstsein, Zuverlaessigkeit, Ehrlichkeit, ehelicher Treue, Geschlechterrollen in Familie und Gesellschaft, Wehrhaftigkeit, Volksgemeinschaft usw. An sich aus dem Stehgreif als gut und erhaltenswert zu erkennen. Man muss schon ziemlich resentimentgeladen und niedertraechtig sein, um dagegen zu sein.
Lies seine Rede auf die Gefallenen und der Cato wollte unbedingt was kaputt  machen. Die Frankfurter haben  gesellschaftspolitische Strömungen konsistent beschrieben und Kritik daran auf ein neues Niveau gehoben. 
Das du diesem nicht folgen kannst ist dein Problem, das deine Kritikfähigkeit durch  eingeschränkte Gedankenführung ( faschistisch)  geprägt ist, macht Kritik aus deinem Munde weniger wertvoll.
herberger
03.12.2018, 19:00
Diese Leute werden immer perverse Sittenstrolche bleiben.
Lies seine Rede auf die Gefallenen und der Cato wollte unbedingt was kaputt  machen. Die Frankfurter haben  gesellschaftspolitische Strömungen konsistent beschrieben und Kritik daran auf ein neues Niveau gehoben. 
Also kannst Du mir keine geladenen Schlagworte nennen, sondern weichst aus durch Deinen Versuch mir Hausaufgaben aufzugeben. 
(Wir koennen gerne durch die Schlagworte der etablierten Linken gehen und ihre historische Entwicklung untersuchen)
Was die Frankfurter von sich geben war groesstenteils pseudointellektuelles Gewaesch. 
Dass du diesem nicht folgen kannst ist dein Problem, dass deine Kritikfähigkeit durch  eingeschränkte Gedankenführung ( faschistisch)  geprägt ist, macht Kritik aus deinem Munde weniger wertvoll.
Dass Du mir nichts vernuenftiges sagen kannst, ist Dein Problem. 
Eingeschraenkte Gedankenfuehrung muss man wohl bei Dir attestieren und es typisch fuer Linke.
beathooven
03.12.2018, 19:23
Also kannst Du mir keine geladenen Schlagworte nennen, sondern weichst aus durch Deinen Versuch mir Hausaufgaben aufzugeben. 
(Wir koennen gerne durch die Schlagworte der etablierten Linken gehen und ihre historische Entwicklung untersuchen)
Was die Frankfurter von sich geben war groesstenteils pseudointellektuelles Gewaesch. 
Dass Du mir nichts vernuenftiges sagen kannst, ist Dein Problem. 
Eingeschraenkte Gedankenfuehrung muss man wohl bei Dir attestieren und es typisch fuer Linke.
Dachte, dir wären die angesprochenen Dinge geläufig. Suchen dazu könnte deinen Stand verbessern.
Was vernünftig ist, ist Ansichtssache . Es geht um zutreffende Kritik an Erscheinungen im Poltischem/Gesellschaftlichem.  Ideologische Einstellungen verhindert das. 
Alles gut. Weiter am Gebrauchtsein arbeiten.
Hrafnaguð
03.12.2018, 19:57
Die Theoretiker der Frankfurter Schule haben bereits in den 20er Jahre erkannt das der Klassenkampf keine Zukunft hat, und sie meinten der Kulturbolschewismus wäre erfolgreicher, es zeigte ja schon in den 20er Jahre das viele Prominente von Bühne und Funk sich als Linke sahen, die Sowjetunion wurde verklärt gesehen wie später etwa Cuba Vietnam und China mit ihren Führern.
Albert Einstein war in Berlin Mitglied eines Vereines "Freunde der Sowjetunion"!
Die Strategie der Frankfurter Schule war "Unterwandern und übernehmen"!
Das wurde im Grunde schon früher festgestellt. Befass dich mal etwas näher mit 
der "Fabian Society" und ihren Gedanken und Zielen. Im Videostrang hab ich dazu zwei
Videos verknüpft die recht sehenswert sind. 
Orwell und Huxley waren zum Teil in diesen Kreisen. Nur mal so am Rande. Sehr interessant
auf diese Gesellschaft, deren Wappen in früheren Jahren ein Wolf im Schafspelz war, mal ein
Auge zu werfen.
Dachte, dir wären die angesprochenen Dinge geläufig. Suchen dazu könnte deinen Stand verbessern.
Was vernünftig ist, ist Ansichtssache . Es geht um zutreffende Kritik an Erscheinungen im Poltischem/Gesellschaftlichem.  Ideologische Einstellungen verhindert das. 
Alles gut. Weiter am Gebrauchtsein arbeiten.
Vergiss Rhino komplett. Wie der tickt macht er selbst deutlich: 
Also kannst Du mir keine geladenen Schlagworte nennen
Hehe, er meint "Merkel muss weg", "Wir sind das Volk", "Ausländer raus" . Kurz. Knackig. Vollpfosten.
HansMaier.
03.12.2018, 20:25
Die Akteure der Frankfurter Schule waren in erster Linie Sittenstrolche.
Vom CIA finanzierte Sittenstrolche.
MfG
H.Maier
HansMaier.
03.12.2018, 20:34
Vergiss Rhino komplett. Wie der tickt macht er selbst deutlich: 
Hehe, er meint "Merkel muss weg", "Wir sind das Volk", "Ausländer raus" . Kurz. Knackig. Vollpfosten.
Und recht hat er. Du dagegen bist der Prototyp des CIA reeducation Opfers.
Dir hat der CIA via der Frankfurter Juden, 1968 derartig tief ins Gehirn gekackt, daß
du dir mir Vorliebe ins eigene Nest scheisst. So wies angekündigt war:
"Mit Greuelpropaganda haben wir den Krieg gewonnen. Und nun fangen wir erst richtig damit an! Wir werden diese Greuelpropaganda fortsetzen, wir werden sie steigern, bis niemand mehr ein gutes Wort von den Deutschen annehmen wird, bis alles zerstört sein wird, was sie etwa in anderen Ländern noch an Sympathien gehabt haben, und diese selber so durcheinander geraten sein werden, daß sie nicht mehr wissen, was sie tun. Wenn das erreicht ist, wenn sie beginnen, ihr eigenes Nest zu beschmutzen, und das nicht etwa zähneknirschend, sondern in eilfertiger Bereitschaft, den Siegern gefällig zu sein, dann erst ist der Sieg vollständig. Endgültig ist er nie. Die Umerziehung (Reeducation) bedarf sorgfältiger, unentwegter Pflege wie Englischer Rasen. Nur ein Augenblick der Nachlässigkeit und das Unkraut bricht durch, jenes unausrottbare Unkraut der geschichtlichen Wahrheit." 
So einer bist Du auch und Du solltest dein Gehirn der Wissenschaft zur Verfügung stellen.
In Scheiben geschnitten gibt es vielleicht Aufschluß über die hirnorganischen Veränderungen,
die der CIA bei dir erreicht hat. Und von deiner Sorte gibts ja viele...
MfG
H.Maier
Ich möchte mich in diesem Thread der Frankfurter Schule widmen. Einer Denkschule die nach dem zweiten Weltkrieg in Deutschland zum geistigen Vorreiter der Studentenrevolten und der 68iger Bewegung wurde. In diesem Zusammenhang ist das Buch "Die Frankfurter Schule und ihre zersetzenden Auswirkungen" von Rolf Kosiek meine wichtigste Bezugsquelle. 
Besonders interessant ist dabei das die Väter dieser Bewegung zu gut 95 % Juden sind, von einigen verwirrten Deutschen wie Jürgen Habermaas mal abgesehen. ...
Diese besonders dümmliche antisemitische Flatulenz ist immer noch viral oder schon wieder viral?
Rolf Kosiek (* 23. September (https://de.wikipedia.org/wiki/23._September) 1934 (https://de.wikipedia.org/wiki/1934) in Herford (https://de.wikipedia.org/wiki/Herford)) ist ein deutscher (https://de.wikipedia.org/wiki/Deutschland) Publizist (https://de.wikipedia.org/wiki/Publizist), Politiker (https://de.wikipedia.org/wiki/Politiker) der Nationaldemokratischen Partei Deutschlands (https://de.wikipedia.org/wiki/Nationaldemokratische_Partei_Deutschlands) (NPD) und neonazistischer (https://de.wikipedia.org/wiki/Neonazismus) Multifunktionär.[1] (https://de.wikipedia.org/wiki/Rolf_Kosiek#cite_note-scharsach-1) Eines seiner Pseudonyme ist „Rudolf Künast“. 
[Wiki]
Es gibt Individuen und Völker. Völker sind Gruppen höherer Ordnung, Lebewesen. 
[Korgan]
Towarish
03.12.2018, 22:11
Irrtum. Die Strategie war nachdenken, durchdenken und  vielfältig zu denken. Aufklärerisch zu wirken, Widersprüchlichkeit zuzulassen. Großes Verdienst der Frankfurter ist es , kritische Stimmen  ( auch gegen ihre Auffassungen ) in Deutschland zu heben ( s. Popper, Alber, Rohrmoser u.a.).
Eingleisig fahrende Typen wie du sind da überfordert. Wen wundert dies, wie deine nationalistisch verseuchten Beiträge stets zeigen.
Sexuelle Freizügigkeit bis hin zur Pädophilie und Prostitution gut heißen.
Abkehr von jeglichen Traditionen und hin zum sinnlosen Kosmopolitismus um jeden Preis.
Kommunisten sind überall gleich und das Ergebnis ihres Tuns wird auch immer gleich ausgehen.
Sich von den Fesseln der Zivilisation zu lösen und die Menschen mit ständigen Versprechen über jegliche Formen der Freiheit zurück auf die Baumkrone zu führen, dafür braucht es kein Hirn, sondern eine ordentliche Portion von Verantwortungslosigkeit und Machthunger.
Towarish
03.12.2018, 22:21
Diese besonders dümmliche antisemitische Flatulenz ist immer noch viral oder schon wieder viral?
[Wiki]
[Korgan]
Dass Juden stark zu Linksextremismus neigen, ist weder eine Theorie noch neu. Die Ursache ist die, dass Juden auf diese Weise Antisemitismus bekämpfen wollen.(was du als Jude ganz genau selber weißt) Ob und wie viele Einheimische dadurch bluten würden, ist denen egal.
Allerdings wird damit nur deutlich, wie richtig die Warnungen der sogenannten Antisemiten sind.
Keine ausländische Gruppe sollte jemals in die Position kommen, den Einheimischen Schaden zuzufügen.
HansMaier.
03.12.2018, 22:24
Sexuelle Freizügigkeit bis hin zur Pädophilie und Prostitution gut heißen.
Abkehr von jeglichen Traditionen und hin zum sinnlosen Kosmopolitismus um jeden Preis.
Kommunisten sind überall gleich und das Ergebnis ihres Tuns wird auch immer gleich ausgehen.
Sich von den Fesseln der Zivilisation zu lösen und die Menschen mit ständigen Versprechen über jegliche Form der Freiheit zurück auf die Baumkrone zu führen, dafür braucht es kein Hirn, sondern eine ordentliche Portion von Verantwortungslosigkeit und Machthunger.
Ja, die 68er wurden mit den niedrigsten Instinkten geködert. In dem Fall mit Ficken.
Fickenfickenficken. Alles was nicht bei 3 auf dem Baum ist. Egal ob Männer, Frauen
oder Kinder. Das war der Zuckerwürfel, auf den das Gift der Umerziehung geträufelt wurde.
Und so wurde ihnen der Dreck der CIA Juden in den Kopf gekackt. Sie sind, eigentlich, nur
die bedauernswerten Opfer einer perfiden Indoktrination. Wären sie nicht Totengräber jeder
funktionierenden Gesellschaft und Zivilisation, man könnte sie bedauern...
MfG
H.Maier
Die Akteure der Frankfurter Schule waren in erster Linie Sittenstrolche.
Das ist nicht zutreffend. Ihr Hauptakteur sorgte mit seinem Verhalten für eine der nachhaltigsten politischen Akzente aller Zeiten. Als Theodor Adornos Blicke 1969 den doch sehr hübschen Brüsten der Studentin Hannah Weitemeier ausgesetzt war, verließ er mit hochrotem Kopf das Auditorium und ward dort nie wieder gesehen. Der aktive studentische Protest mit seinen sehr praktischen und nicht gewaltfreien Agitationen war seine Sache nicht. Er sagte in einer Gerichtsverhandlung sogar gegen einen seiner profiliertesten Schüler wegen Hausfriedensbruch aus. Wiki meint dazu:
Obwohl er die Kritik der Studenten an den restaurativen Tendenzen der spätkapitalistischen (https://de.wikipedia.org/wiki/Sp%C3%A4tkapitalismus) Gesellschaft teilte, stand er den Aktionen der Studentenbewegung wegen der offenen Regelverletzungen und der Bereitschaft zum Gewalteinsatz mit Befremden und Distanz gegenüber. 
[wiki]
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/d/d9/Adorno.jpg
Übrigens sehr witzig, dass einer der Erben der "Frankfurter Schule", Jürgen Habermas, der hier ja auch als Teufel an die Wand gemalt wird, den bösen Vorwurf des "linken Faschimsus" gegen die revoltierenden Studenten gebrauchte, der eigentlich von italienischen Demokraten gegen Stalin erfunden worden war und heute hier im HPF von einigen weniger Gebildeten so gerne zitiert wird.
Adorno, Horkheimer und Habermas waren mitnichten der Kern der studentischen Gewalt, vielmehr sahen sie die Studenten praktisch als Vergewaltiger ihrer Theorien an, welche sie ganz gewiss nicht mit Gewalt umgesetzt sehen wollten. Sie wehrten sich mit Händen und Füßen gegen die studentischen Versuche, sie zu instrumentalisieren und wurden deswegen zum Ziel diverser studentischer Provokationen (siehe oben). 
 „Das Gefühl, mit einem Mal als Reaktionär angegriffen zu werden, hat immerhin etwas Überraschendes“
[Adorno]
Mann super,  schon Perikles,  Cato u.a. benutzte.  Kampfbegriffe. Beim  Nazi hat m.E. Ignaz oder Theobald Tiger die öffentliche Geburtshilfe. Die Frankfurter hatten das Gift in der Ideologie der Nazis früh analysiert und dagegen angeschrieben. Deshalb und wegen dem  unarischen Gen sind sie aus D gegangen worden. 
Warum die Giftmischer nach ihrem Desaster so gut davon kamen, die Nahfragen dazu  aus Frankfurt haben dann 23 Jahre später zum Umbruchsdenken der dt. Gesellschaft geführt.  Dumme Menschen können heute dem nicht folgerichtig nachstiefeln, deshalb verbleibt der Mist mit der Nazi- Denke im Bodensatz des politischen Denkens  verhaftet.
Die gingen nicht wegen DES ungarischen Gens.
Sondern weil die Nazis, wie zuvor auch Stalin der die, die er erwischen konnte folgerichtigerweise schlicht exekutieren ließ, erkannten daß da noch weit Schlimmeres im Anzug war als sie im Spiegel erkennen konnten. Das Böse riecht sich.
Umbruchdenken? Genau darum geht es. Sprache ist verräterisch. Diese Strolche erkannten auch daß Habermassche Schwurbelei wenig bringt. Diversifikation und Camouflage sind die aktuellen Strategien.
Die allermeisten Propagandisten linker Gesellschaftszersetzung wissen gar nicht für wen sie da aktiv sind.
"Guns for hire" für anonyme Auftraggeber. Du bist ein Musterexemplar.
Ja, die 68er wurden mit den niedrigsten Instinkten geködert. In dem Fall mit Ficken.
Fickenfickenficken. Alles ...
Und so wurde ihnen der Dreck der CIA Juden in den Kopf gekackt. ...
H.Maier
Dümmlicher, verklemmter Quatsch eines sexuell völlig frustrierten Mamasöhnchens.
autochthon
03.12.2018, 22:41
Dümmlicher, verklemmter Quatsch eines sexuell völlig frustrierten Mamasöhnchens.
Nicht unbedingt.
Kommt hin. Irgendwie.
Das ist nicht zutreffend. Ihr Hauptakteur sorgte mit seinem Verhalten für eine der nachhaltigsten politischen Akzente aller Zeiten. Als Theodor Adornos Blicke 1969 den doch sehr hübschen Brüsten der Studentin Hannah Weitemeier ausgesetzt war, verließ er mit hochrotem Kopf das Auditorium und ward dort nie wieder gesehen. Der aktive studentische Protest mit seinen sehr praktischen und nicht gewaltfreien Agitationen war seine Sache nicht. Er sagte in einer Gerichtsverhandlung sogar gegen einen seiner profiliertesten Schüler wegen Hausfriedensbruch aus. Wiki meint dazu:
[wiki]
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/d/d9/Adorno.jpg
Übrigens sehr witzig, dass einer der Erben der "Frankfurter Schule", Jürgen Habermas, der hier ja auch als Teufel an die Wand gemalt wird, den bösen Vorwurf des "linken Faschimsus" gegen die revoltierenden Studenten gebrauchte, der eigentlich von italienischen Demokraten gegen Stalin erfunden worden war und heute hier im HPF von einigen weniger Gebildeten so gerne zitiert wird.
Adorno, Horkheimer und Habermas waren mitnichten der Kern der studentischen Gewalt, vielmehr sahen sie die Studenten praktisch als Vergewaltiger ihrer Theorien an, welche sie ganz gewiss nicht mit Gewalt umgesetzt sehen wollten. Sie wehrten sich mit Händen und Füßen gegen die studentischen Versuche, sie zu instrumentalisieren und wurden deswegen zum Ziel diverser studentischer Provokationen (siehe oben). 
[Adorno]
Foren-Posener, es ist mir schnurzegal ob deine Säulenheiligen etwas düpiert darüber waren, die Kontrolle verloren zu haben.
Sie bleiben die Schreibtischtäter die das Feuer anfachten. Und sie wußten was sie taten.
Towarish
03.12.2018, 22:42
Dümmlicher, verklemmter Quatsch eines sexuell völlig frustrierten Mamasöhnchens.
Beim "CIA Juden" musstest du als Jude natürlich zubeißen.
Die gingen nicht wegen DES ungarischen Gens...
Dümmlicher, verklemmter Quatsch eines völlig frustrierten gesellschaftlichen Versagers. Übrigens ein besonders witziges Missverständnis:
Nein, Beathooven meinte keineswegs das "ungarische Gen", das sicher heutzutage wieder an die dunklen deutschen Zeiten erinnern mag, nein , er sprach vom "unarischen Gen".
 
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