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Vollständige Version anzeigen : Die Österreichische Staats Druckerei und die verschwundenen 1,4 Millionen € für die Kosovo Pässe



navy
08.11.2012, 17:12
Eine lustige Schmieren Geschichte aus dem Kosovo, wo man die Österreichische Staats Druckerei betrogen hat. Die vertraglichen Gelder, hat man einfach an eine fremde Firme und Kosovarin gesandt. wobei der sogenannte Innenminister Bajram Rexhepi, sowieso nur ein Profi Ganove ist, wie die halbe Regierung im Kosovo.

“Österreichische Staatsdruckerei” (OeSD), das die 1,4 Millionen Kosovo Pässe nicht bezahlt sind, aber der Mafia Innenminister Bajram Rexhepi: sagt natürlich, das man es an Natali Velija, dessen Firma “Consulting EU”*** eine AG, überwiesen hat. So werden Schmiergelder verteilt und das ist in Albanien auch das System “Made in Austria” und in Montenegro sowieso. Was sind das Verträge, das eine Consult Geld erhält von einer Regierung.siehe auch Lotterie Geschäfte in Albanien, DCM Chrom und die hohen Millionen Abschreibungen der Banken, mit den Betrugs Geschäften der Österreicher Firmen. Hype Alpe Adria ist nur ein kleines Rad, wenn man das System erkennt u.a. auch mit der Bestechungs Orgie, der Mafia geführten Österreichischen Lotterie Gesellschaft, welche sich eine Lizenz für geschenckte 3 Millionen € in Albanien kaufte.

*** nun in einem weiterem Artikel ist der General Direktor Reinhart Gausterer Österreichische Staats Druckerei, entsetzt, wenn er von solchen Zahlungen hört, denn Frau Natali Velija, dessen Firma “Consulting EU”, war nie berechtigt, noch deren Firma, eine Zahlung für die Österreichische Staats Druckerei entgegen zunehmen. Der Vertrag mit dem Innenministerium, wie mit dem Innenminister und bekannten Berufs Ganoven Bajram Rexhepi, erlaubt ebenso keinerlei Zahlung an Dritte. Der Österreichische Botschafter intervenierte bereits, weil der Innenminister Bajram Rexhepi, nur herum lügt. Jetzt müssen sich die ausl. Botschafter um die Bestechungs Geschäfte ihrer jeweiligen Firmen wieder kümmern.

Austriakët e dinë si borxhli MPB-në për 1.4 milionët e pasaportave

Publikuar: 07.11.2012 - 08:45

Prishtinë, 7 nëntor – Ndërmarrja austriake që i prodhon pasaportat e kosovarëve, “Österreichische Staatsdruckerei” (OeSD), nuk do të presë gjatë dhe, nëpërmjet gjyqit, do të përpiqet të nxjerrë borxhin që thotë se ia ka Ministria e Punëve të Brendshme (MPB). Pretendon në 1.4 milionë euro borxh.

MPB-ja ka insistuar ta ketë shlyer këtë obligim kontraktual. Zyrtarë të këtij institucioni kanë theksuar se pagesën e kanë bërë tek Natali Velija, firma e së cilës “Consulting EU Sh.p.”, sipas tyre, është përfaqësues i OeSD-së në Kosovë. Ministri Bajram Rexhepi ka thënë se pagesa është realizuar, bazuar në një aneks-marrëveshje.

Përfaqësuesit e OeSD-së deri më tani nuk janë deklaruar për këtë rast. Por i kanë dhënë fund heshtjes. Në një prononcim për “Kohën Ditore”, drejtori gjeneral i OeSD-së, Reinhart Gausterer, ka mohuar që dikush tjetër ka pasur autorizimin për të marrë këto mjete monetare.

http://kohaditore.com/?page=1,13,122125
Kosovo erhält Pässe aus Österreich



Von Reinhard Göweil



Staatsdruckerei zieht Großauftrag an Land.
Pristina.Die Österreichische Staatsdruckerei (ÖSD) hat am Freitag in Pristina einen Großauftrag an Land gezogen: Das heimische Sicherheitsdruck-Unternehmen wird in Europas jüngstem Staat das Reisepass-System aufbauen. Bei der Höhe des Auftrags soll es sich um einen niedrigen zweistelligen Millionenbetrag handeln.



“Wir werden nicht nur die Reisepässe für die Republik Kosovo drucken und ausstellen, sondern auch die Personalisierungs-Maschinen, und die gesamte Daten-Logistik dahinter”, freut sich ÖSD-Miteigentümer Robert Schächter. Generaldirektor Reinhard Gausterer konnte sich in der Endausscheidung gegen drei Konkurrenten aus Slowenien, Kroatien und Deutschland durchsetzen. Ab Oktober 2011 erhalten die zwei Millionen Kosovaren nun biometrische Pässe, die auch in der EU anerkannt sind. Gausterer: “Wie viele kosovarische Bürger außerhalb des Landes leben, aber Anspruch auf einen neuen Pass haben, wissen wir derzeit noch nicht.” Die Staatsdruckerei, die auch heimische Pässe und Führerscheine druckt, ist mit dem Kosovo nun in 63 Ländern vertreten. 2010 machte das Unternehmen mit 180 Mitarbeitern einen Umsatz von 40 Millionen Euro….http://www.wienerzeitung.at/nachrichten/archiv/209984_Kosovo-erhaelt-Paesse-aus-Oesterreich.html

aus

http://balkanblog.org/2012/11/07/die-%E2%80%9Costerreichische-staatsdruckerei%E2%80%9D-oesd-und-deren-bestechungs-geschafte-im-kosovo/

Erfolg Null, denn die Gelder wandern Mafiös in NGO’s, oft von Politikern und entsprechenden Gutmenschen Zirkeln, welche damit ihre teuren Reisen (oft in Luxus Hotels), Konferenzen und Gehälter finanzieren. Identisch mit den Roma Programmen der EU, welche vollkommen an der Sache vorbei sind.

siehe Spiegel Ausgabe 45 2012 aktuelle Ausgabe: “Im Griff der Kriminalität”

31449

Spiegel 45 Kosovo

Man muss schon viel kriminelle Energie aufbringen, ständig nur ein OK-Reportin zu produzieren, besser gesagt: gefälschte Berichte. siehe Joachim Rückers im Kosovo und Co..

Der europäische Rechnungshof hat der Kosovo-Mission der EU ein verheerendes Zeugnis ausgestellt. Die größte und teuerste zivile Krisenbekämpfungsmission in der EU-Geschichte, für die Brüssel in den letzten fünf Jahren insgesamt 614 Millionen Euro aufgewendet hat, sei nicht hinreichend effizient, schreiben die Prüfer. “Die Hilfe hat nur einen bescheidenen Beitrag zum Aufbau der Kosovo-Polizei geleistet, und im Kampf gegen das organisierte Verbrechen hat es kaum Fortschritte gegeben”, heißt es in dem Bericht (hier als PDF) (http://eca.europa.eu/portal/pls/portal/docs/1/17766744.PDF)………….

Über 2500 EU-Experten

Dramatisch ist das Scheitern der EU-Mission im mehrheitlich serbisch besiedelten Norden des Kosovo. “Es hat fast überhaupt keine Fortschritte dabei gegeben, rechtsstaatliche Strukturen im Norden des Kosovo aufzubauen”, schreiben die Rechnungsprüfer. Weil es im Norden weder eine starke Polizei noch eine funktionierende Justiz gebe, habe sich die Region einen Ruf als Schutzzone für das organisierte Verbrechen erworben.

Nur im Bereich des Zollwesens konnten die Rechnungsprüfer wirkliche Fortschritte feststellen. Der kosovarische Zoll habe seine Einnahmen erheblich steigern können und sei auch im Kampf gegen die Geldwäsche vorangekommen, heißt es in dem Gutachten. Dagegen seien die Fortschritte bei der Bekämpfung der vielerorts herrschenden Korruption sehr begrenzt.

Bei Eulex sind derzeit über 2500 Experten tätig, die zum großen Teil aus den EU-Staaten entsandt worden sind. Dennoch klagt der Rechnungshof, dass es für diese Aufgabe zu wenige Bewerber aus den Mitgliedsstaaten gebe. Oft blieben sie auch nicht lang genug im Kosovo, um wirksam arbeiten zu können. Ein Teil der entsandten Experten sei nicht hinreichend qualifiziert……

navy
14.11.2012, 22:42
Die Deutsche Natali Velija, hat man verhaftet, die heult herum und sagt sie hätte das Geld 4 Staats Beamten gegeben. Der dreisteste Betrug Europas, nachdem dem Banken Mega Betrug.

http://www.youtube.com/watch?v=xTvoSSCm_ek