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Vollständige Version anzeigen : Argumente gegen Rechts!



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Antifaschist
11.11.2012, 19:16
Nein Orientale : GUTT,BEREICHERER
Deutsch : alles teuflisch- Nazi- Igitt!

Falsch es gibt schlechte Ausländer und gute Ausländer wie es auch schlechte Deutsche und gute Deutsche gibt.

Antifaschist
11.11.2012, 19:16
Und, wer ist alles Egoistisch?

Wer sich auf Kosten anderer profiliert und rücksichtslos ist.

Argutiae
11.11.2012, 19:18
Wer sich auf Kosten anderer profiliert und rücksichtslos ist.

Naja, nur, dass die, die perfekt auf deine Beschreibung passen, jene sind, die mit einer Freundlichkeit von der „Antifa“ unterstützt werden ...

zoon politikon
11.11.2012, 19:20
Wenn ich mir allerdings anschaue, wie der Osten mental auch nach der Jahrtausendwende vielfach noch aussah, und wie hingegen der Westen - habe ich nicht den Eindruck, dass letzterer weniger verheerend auf die Kultur wirkt, ganz im Gegenteil.

Naja, gerade für die SU und die asiatischen Kommunismen muss man von einer devastierenden Wirkung auf die mentale Verfassung der Menschen ausgehen.

Auf jeden Fall kamen die großen technischen Entwicklungen aus den kapitalistischen Ländern und die Lebenserwartung der DDR-Bürger lag 6(!) Jahre unter der der BRD-Bürger.

Sauerländer
11.11.2012, 19:20
So denken nur Egoisten.
Inwiefern macht es mich denn frei(er), dass ich keine Sklaven halten darf?

zoon politikon
11.11.2012, 19:21
Falsch es gibt schlechte Ausländer und gute Ausländer wie es auch schlechte Deutsche und gute Deutsche gibt.

Aber rein statistisch haben wir hier überproportional viele schlechte Ausländer. Ist das jetzt rechts? :D

Sauerländer
11.11.2012, 19:26
Naja, gerade für die SU und die asiatischen Kommunismen muss man einen devastierende Wirkung auf die mentale Verfassung der Menschen ausgehen.
Asien kann ich zugestandenermaßen nur bedingt beurteilen, davon habe ich, abgesehen davon, dass der PolPotismus tatsächlich in jeder denkbaren Hinsicht ein Desaster war, zu wenig Ahnung.
In Europa habe ich allerdings tatsächlich den Eindruck, dass den eigentlichen Schaden der Zusammenbruch des Ostblocks ausgelöst hat. Die Sowjetunion jedenfalls war kein Hort einer allzeit mordenden Mafia, und derart im Eimer wie die jetzige russische war ihre Bevölkerung auch nicht.

Auf jeden Fall kamen die großen technischen Entwicklungen aus den kapitalistischen Ländern und die Lebenserwartung der DDR-Bürger lag 6(!) Jahre unter der der BRD-Bürger.
Das will ich nichtmal bestreiten. Aber dafür gab es im Osten auch keine 68er und den ganzen dekadente Mist, der da dranhing.
Ich halte es nicht für Zufall, dass immer mehr DDR-Bürger, die sich zur Zeit der Wende noch gefreut haben, mittlerweile gerne ihren alten Staat wieder hätten. Unter den mir persönlich bekannten jedenfalls sind mittlerweile die, die das Ende dieses Staates positiv werten, mittlerweile in der Minderheit.

Antifaschist
11.11.2012, 19:46
Inwiefern macht es mich denn frei(er), dass ich keine Sklaven halten darf?

Hast du kein schlechtes Gewissen als Sklavenhalter?

zoon politikon
11.11.2012, 19:56
Asien kann ich zugestandenermaßen nur bedingt beurteilen, davon habe ich, abgesehen davon, dass der PolPotismus tatsächlich in jeder denkbaren Hinsicht ein Desaster war, zu wenig Ahnung.
In Europa habe ich allerdings tatsächlich den Eindruck, dass den eigentlichen Schaden der Zusammenbruch des Ostblocks ausgelöst hat. Die Sowjetunion jedenfalls war kein Hort einer allzeit mordenden Mafia, und derart im Eimer wie die jetzige russische war ihre Bevölkerung auch nicht.

Das will ich nichtmal bestreiten. Aber dafür gab es im Osten auch keine 68er und den ganzen dekadente Mist, der da dranhing.
Ich halte es nicht für Zufall, dass immer mehr DDR-Bürger, die sich zur Zeit der Wende noch gefreut haben, mittlerweile gerne ihren alten Staat wieder hätten. Unter den mir persönlich bekannten jedenfalls sind mittlerweile die, die das Ende dieses Staates positiv werten, mittlerweile in der Minderheit.

Die SU war auf jeden Fall 1953, also Stalins Tod, eine Folterkammer. Die Millionen Toten, die auf Stalins Konto gehen... Der Unterschied zu heute ist, dass der Terror von staatlicher Seite ausgeübt wurde. Bis zum Zusammenbruch der SU war der homo sovieticus weit verbreitet. Die Traditionsabrisse und völlige kulturelle Verwahrlosung sind bei vielen Ethnien der SU bis heute spürbar.
In China muss man den Großen Sprung und die Kulturrevolution für die furchtbarsten menschlichen Katastrophen verantwortlich machen, deren Wirkung bis heute anhält. Ich kann dir wirklich wärmstens das Buch "Fräulein Hallo und der Bauernkaiser - Chinas Gesellschaft von unten" empfehlen von Liao Yiwu.

Klar gab es in der DDR dekadenten Mist, nur war das im Westen als solcher nicht zu erkennen. :D Ich persönlich kenne zwar viele "Jammer-Ossis", aber letztendlich wollte noch niemand die DDR wieder. Und das sag ich, wo ich im Osten wohne! Dass Leute die DDR wiederhaben wollen, liegt zum Großteil an ihrer Vergesslichkeit.

Sauerländer
11.11.2012, 20:00
Hast du kein schlechtes Gewissen als Sklavenhalter?
Das kann ich natürlich nur hypothetisch beantworten, insofern ich gegenwärtig keiner bin und bislang auch keiner war.
Aber wenn ich mir meine Wenigkeit vorstelle im Rahmen einer Gesellschaft, in der das üblich ist - warum sollte ich dabei ein schlechtes Gewissen haben? Und selbst wenn ich eines hätte, bliebe doch die Tatsache, dass mir die Position des Sklavenhalters mehr Freiheit verschafft, als sie mir nimmt. Dass ich jedenfalls nicht sehe, inwiefern der Status meiner Sklaven als ebensolche mich selbst da unfrei machen würde (denn genau das behauptet die von Dir zitierte Parole ja).

Antifaschist
11.11.2012, 20:03
Das kann ich natürlich nur hypothetisch beantworten, insofern ich gegenwärtig keiner bin und bislang auch keiner war.
Aber wenn ich mir meine Wenigkeit vorstelle im Rahmen einer Gesellschaft, in der das üblich ist - warum sollte ich dabei ein schlechtes Gewissen haben? Und selbst wenn ich eines hätte, bliebe doch die Tatsache, dass mir die Position des Sklavenhalters mehr Freiheit verschafft, als sie mir nimmt. Dass ich jedenfalls nicht sehe, inwiefern der Status meiner Sklaven als ebensolche mich selbst da unfrei machen würde (denn genau das behauptet die von Dir zitierte Parole ja).

Merkst du nicht dass du dich von den Sklaven abhängig machst? Und das nimmt dir die Freiheit.

Großadmiral
11.11.2012, 20:06
Hast du kein schlechtes Gewissen als Sklavenhalter?

Bei der Freiheit geht es primär um das dürfen, nicht um das können oder wollen. Es spielt keine Rolle ob er ein schlechtes Gewissen hätte wäre er ein Sklavenhändler sondern um die das/die Recht/Freiheit mit Sklaven zu handeln. Ob er dies dann auch tut ist dann erst eine Gewissensfrage.
Was dir deutlich werden soll ist das absolute Freiheit nicht möglich ist. Zuerst wären die Naturgesetze im Weg (z.B. Schwerkraft) als nähstes die Freiheit aller anderen Idividuen, den absolute Freiheit einer Person würde die Unterwerfung aller anderer unter deren Willkür bedingen.

Sauerländer
11.11.2012, 20:14
Die SU war auf jeden Fall 1953, also Stalins Tod, eine Folterkammer. Die Millionen Toten, die auf Stalins Konto gehen... Der Unterschied zu heute ist, dass der Terror von staatlicher Seite ausgeübt wurde. Bis zum Zusammenbruch der SU war der homo sovieticus weit verbreitet. Die Traditionsabrisse und völlige kulturelle Verwahrlosung sind bei vielen Ethnien der SU bis heute spürbar.
In China muss man den Großen Sprung und die Kulturrevolution für die furchtbarsten menschlichen Katastrophen verantwortlich machen, deren Wirkung bis heute anhält. Ich kann dir wirklich wärmstens das Buch "Fräulein Hallo und der Bauernkaiser - Chinas Gesellschaft von unten" empfehlen von Liao Yiwu.

Klar gab es in der DDR dekadenten Mist, nur war das im Westen als solcher nicht zu erkennen. :D Ich persönlich kenne zwar viele "Jammer-Ossis", aber letztendlich wollte noch niemand die DDR wieder. Und das sag ich, wo ich im Osten wohne! Dass Leute die DDR wiederhaben wollen, liegt zum Großteil an ihrer Vergesslichkeit.
Es liegt eher daran, dass sie im Gegensatz zur Propaganda der SED über den eigenen Staat die über den Westen nicht überprüfen konnten und deshalb annahmen, da die Partei offensichtlich massiv über den eigenen Staat log, dass sie das auch im Bezug auf den Westen täte. Demzufolge haben sie den betreffend eher dessen Selbstdarstellung geglaubt. Und nachdem sie nun eine Weile darin leben, stellen sie zusehends fest, dass die SED im Bezug auf den Westen so weit neben der Wahrheit gar nicht lag, bzw dass die Selbstdarstellung des Westens ähnlich glaubhaft war wie die der SED. Dass sie also im Rahmen der Wende einer gewaltigen Verarschung aufgesessen sind.
Ich vermag jedenfalls nicht zu sehen, inwiefern die DDR eine auch nur lose an die im Westen heranreichende Dekadenz aufgewiesen hätte.
Und in der Sowjetunion hat es ja auch nicht umsonst eine Entstalinisierung gegeben, dass die entsprechenden Verhältnisse nicht das Gelbe vom Ei waren, ist der Partei ja auch selbst aufgefallen, sobald man das sagen konnte, ohne um seinen Kopf fürchten zu müssen.
Das macht die natürlich nicht perfekt. Ich persönlich bin z.B. mit der Kirchenfeindschaft des Kommunismus, die notwendig aus den marxistischen Grundlagen resultiert, nie warm geworden, auch nicht mit der Negation von Volk und Vaterland.
Insofern ist das, was ich mir stattdessen vorstelle, auch eher ein in der Realität nicht aufzufindender Synkretismus.
Zumindest aber muss man aus meiner Sicht feststellen, dass das Ende des Ostblocks für die Menschen dort alles nur schlimmer gemacht hat und es schon aus diesem Grund gilt, westlicher Propaganda gegenüber ausgesprochen auf der Hut zu sein.

Sauerländer
11.11.2012, 20:18
Merkst du nicht dass du dich von den Sklaven abhängig machst? Und das nimmt dir die Freiheit.
Inwiefern nimmt es mir die? Ehrlich, ich bemühe mich, aber ich kann es nicht nachvollziehen.

Weil die mir ja abhanden kommen könnten und ich dann keinen eigenen Broterwerb habe?

Wenn das tatsächlich die Denkrichtung ist, müssen wir die ganze moderne Zivilisation vernichten und alle wieder Bauern werden. Oder, insofern es auch da ja Unterordnungsverhältnisse gibt, noch vor die Sesshaftigkeit zurück.
Urkommunismus.

Allerdings reicht dann die Erde nichtmal annähernd auch nur für ein Zehntel ihrer jetzigen Bevölkerung. Der Weg dahin könnte also ausgesprochen unerfreulich werden.

zoon politikon
11.11.2012, 20:24
Es liegt eher daran, dass sie im Gegensatz zur Propaganda der SED über den eigenen Staat die über den Westen nicht überprüfen konnten und deshalb annahmen, da die Partei offensichtlich massiv über den eigenen Staat log, dass sie das auch im Bezug auf den Westen täte. Demzufolge haben sie den betreffend eher dessen Selbstdarstellung geglaubt. Und nachdem sie nun eine Weile darin leben, stellen sie zusehends fest, dass die SED im Bezug auf den Westen so weit neben der Wahrheit gar nicht lag, bzw dass die Selbstdarstellung des Westens ähnlich glaubhaft war wie die der SED. Dass sie also im Rahmen der Wende einer gewaltigen Verarschung aufgesessen sind.
Ich vermag jedenfalls nicht zu sehen, inwiefern die DDR eine auch nur lose an die im Westen heranreichende Dekadenz aufgewiesen hätte.
Und in der Sowjetunion hat es ja auch nicht umsonst eine Entstalinisierung gegeben, dass die entsprechenden Verhältnisse nicht das Gelbe vom Ei waren, ist der Partei ja auch selbst aufgefallen, sobald man das sagen konnte, ohne um seinen Kopf fürchten zu müssen.
Das macht die natürlich nicht perfekt. Ich persönlich bin z.B. mit der Kirchenfeindschaft des Kommunismus, die notwendig aus den marxistischen Grundlagen resultiert, nie warm geworden, auch nicht mit der Negation von Volk und Vaterland.
Insofern ist das, was ich mir stattdessen vorstelle, auch eher ein in der Realität nicht aufzufindender Synkretismus.
Zumindest aber muss man aus meiner Sicht feststellen, dass das Ende des Ostblocks für die Menschen dort alles nur schlimmer gemacht hat und es schon aus diesem Grund gilt, westlicher Propaganda gegenüber ausgesprochen auf der Hut zu sein.

Kann ich nicht bestätigen, vor allem nicht für die ehemalige DDR, Polen, Tschechien... Aber für die Länder der ehemaligen SU trifft das in einigen Fällen zu, da ist die Lebenserwartung stark gesunken.

Sauerländer
11.11.2012, 20:35
Kann ich nicht bestätigen, vor allem nicht für die ehemalige DDR, Polen, Tschechien... Aber für die Länder der ehemaligen SU trifft das in einigen Fällen zu, da ist die Lebenserwartung stark gesunken.
Lebenserwartung ist ja auch nicht alles - zumal die auch nur ein statistischer Durchschnittswert ist, ein beim Wechsel in ein erheblich weniger egalitäres System durchaus wichtiger Aspekt.
Die Menschen in der ehemaligen DDR haben kein Grundniveau mehr, unter das sie garantiert nicht fallen, viele keine Arbeit mehr (was in Kombinaton miteinander böse ist), die Kriminalität steigt, ihren Batzen Fremdkultur bekommen sie nun auch ab. Dafür haben sie die Freiheit, sich alle möglichen tollen Sachen kaufen und überall Urlaub machen zu können, nur dummerweise nützt ihnen das nix, weil sie beides nicht bezahlen können.
Alles in allem kein guter Tausch.
Da mag unser Bundespräservativ noch so sehr von Freiheit schwafeln.

zoon politikon
11.11.2012, 20:49
Lebenserwartung ist ja auch nicht alles - zumal die auch nur ein statistischer Durchschnittswert ist, ein beim Wechsel in ein erheblich weniger egalitäres System durchaus wichtiger Aspekt.
Die Menschen in der ehemaligen DDR haben kein Grundniveau mehr, unter das sie garantiert nicht fallen, viele keine Arbeit mehr (was in Kombinaton miteinander böse ist), die Kriminalität steigt, ihren Batzen Fremdkultur bekommen sie nun auch ab. Dafür haben sie die Freiheit, sich alle möglichen tollen Sachen kaufen und überall Urlaub machen zu können, nur dummerweise nützt ihnen das nix, weil sie beides nicht bezahlen können.
Alles in allem kein guter Tausch.
Da mag unser Bundespräservativ noch so sehr von Freiheit schwafeln.

Ich behaupte mal, jeder H4-Ossi lebt jetzt besser als vor der Wende. Bei uns in der Gegend ist es so, dass die Bergbaurentner alle super Renten beziehen, die sie zu DDR-Zeiten nie gehabt hätten.
Die medizinische Versorgung hat sich extrem verbessert. Die größten Umweltverschmutzungen wurden beseitig, Straßen, Häuser, unsere wunderschönen Städte des 6-Städte-Bundes wurden vor dem Zerfall gerettet.
Die Leute sind gereist, die Leute haben sich Konsumgüter geleistet, die Menschen konnten insgesamt vom Systemwechsel profitieren.
Ja, sicher, es gibt Freiheiten, die man sich eben nicht leisten kann - in der DDR gab es weder Freiheit noch Geld - so musst du das mal sehen. Das Geld, euphemistisch als Binnenwährung bezeichnet, hatte keinen echten Gegenwert. Und selbst dieses Spielgeld hatten nur wenige in großem Ausmaß zur Verfügung.
Die ständige Gängelung, die permanente moralische Aufladung aller öffentlichen Aktivität als Heldentat im Kampf gegen den Faschismus, der ständige Mangel, die kleinbürgerliche Scheiße als politisches Programm, die permanenten Probleme bei allem, was nur ein bisschen von der Norm abwich - das hat die Leute genervt! Das hat die Menschen kaputtgemacht.
Nicht umsonst hatte die DDR gerade in den 80er Jahren die höchste Alkohol-pro-Kopf-Verbrauchsrate und die höchste Selbstmordrate - DAS haben die Jammer-Ossis nur alles verdrängt.

Brotzeit
11.11.2012, 20:59
http://www.comlink.de/cl-hh/m.blumentritt/agr.htm

Die Seite ist interessant aufgebaut, die Argumentationen der Texte die ich gelesen habe (bis jetzt)
sind gut durchdacht.

Empfehlenswert.:)



Es ist egal welche Sau die Politik durch ´s Dorf treibt
Die linken Schweine unterscheiden sich von den braunen Schweinen nur in der Farbe!
Die braunen Schweine wollen nur unsere Arbeitskraft und unser Geld um uns so zu entmachten; politisch entmündigen! Genauso wie die roten Schweine ............

Antisozialist
11.11.2012, 21:08
Lebenserwartung ist ja auch nicht alles - zumal die auch nur ein statistischer Durchschnittswert ist, ein beim Wechsel in ein erheblich weniger egalitäres System durchaus wichtiger Aspekt.
Die Menschen in der ehemaligen DDR haben kein Grundniveau mehr, unter das sie garantiert nicht fallen, viele keine Arbeit mehr (was in Kombinaton miteinander böse ist), die Kriminalität steigt, ihren Batzen Fremdkultur bekommen sie nun auch ab. Dafür haben sie die Freiheit, sich alle möglichen tollen Sachen kaufen und überall Urlaub machen zu können, nur dummerweise nützt ihnen das nix, weil sie beides nicht bezahlen können.
Alles in allem kein guter Tausch.
Da mag unser Bundespräservativ noch so sehr von Freiheit schwafeln.

In der DDR gab es keine gesicherte Grundversorgung, weil man für sein Gehalt nur unregelmäßig Waren und Dienstleistungen bekam.

In Gesamtdeutschland gibt es eine gesicherte Grundversorgung, außer man zeigt bei der Bundesagentur für Arbeit oder der ARGE ganz offen seine Arbeitsunwilligkeit.

DDR-Bürger, die nicht einmal physische Anwesenheit am Arbeitsplatz leisten wollten, landeten in Umerziehungslagern.

Brotzeit
11.11.2012, 21:20
In Gesamtdeutschland gibt es eine gesicherte Grundversorgung, außer man zeigt bei der Bundesagentur für Arbeit oder der ARGE ganz offen seine Arbeitsunwilligkeit.


Wo ist der Unterschied zur DDR ?

Hier musst Du die Hosen runterlassen und den letzten Cent aus dem Arshc drücken; genauso wie in der DDR.
Die linken Schweine bescheissen die Menschen genauso wie die Linken in der DDR.

Wo gibt ´s dne so was , daß man als ehemaliger Steuern und Sozialabgaben entrichtender Bürger ;
wenn man zur "Agentur für Arbeit" geht, gesagt bekommt, daß der Ehepartner zuviel verdient und man deshalb kein Geld bekommt ? Es ist Versicherungsbeschiss der feinsten Art a la Sozialisten! ....
Die Sozialisten ; die einst in da sassen in den Knästen, verwirklichen die gleichmässige Armut in Demut,
die der Papst predigt, während sie selbst in Pälästen sitzen und sich mästen!

Sauerländer
11.11.2012, 21:22
In der DDR gab es keine gesicherte Grundversorgung, weil man für sein Gehalt nur unregelmäßig Waren und Dienstleistungen bekam.

In Gesamtdeutschland gibt es eine gesicherte Grundversorgung, außer man zeigt bei der Bundesagentur für Arbeit oder der ARGE ganz offen seine Arbeitsunwilligkeit.

DDR-Bürger, die nicht einmal physische Anwesenheit am Arbeitsplatz leisten wollten, landeten in Umerziehungslagern.
...nunja...was soll man bei dem Benutzernamen auch sonst erwarten...
Mir wäre jedenfalls nicht bekannt, dass in der DDR jemals jemand in die Lage gekommen wäre, dass ihm z.B. die Stadtwerke den Strom abstellen. Passiert hier immer öfter. Und natürlich gabs nicht immer Bananen...Oh Gott, wie überlebt man nur ohne Bananen...
In der DDR war diese Grundversorgung auch nicht mit derartigen Demütigungen verbunden wie hier. Heute muss man sich auf den letzten, ständig wechselnden Zeitarbeitsscheiss einlassen, und kann morgen wieder gekickt sein.
Und bevor man hinterher wirklich Minimalleistungen bekommt, muss man erstmal sich und seine Familie wirklich komplett um alle Lebensgrundlagen gebracht haben.

Argutiae
11.11.2012, 21:25
In Gesamtdeutschland gibt es eine gesicherte Grundversorgung, außer man zeigt bei der Bundesagentur für Arbeit oder der ARGE ganz offen seine Arbeitsunwilligkeit.

Nein, die gibt es nur für Asylanten und den ganzen kram. Und dann vor allem, wenn du deine Arbeitsunwilligkeit zeigst.

Wenn du ein Deutscher bist, kannste ruhig arbeiten. Strom weg!

Antisozialist
11.11.2012, 21:27
...nunja...was soll man bei dem Benutzernamen auch sonst erwarten...
Mir wäre jedenfalls nicht bekannt, dass in der DDR jemals jemand in die Lage gekommen wäre, dass ihm z.B. die Stadtwerke den Strom abstellen. Passiert hier immer öfter. Und natürlich gabs nicht immer Bananen...Oh Gott, wie überlebt man nur ohne Bananen...
In der DDR war diese Grundversorgung auch nicht mit derartigen Demütigungen verbunden wie hier. Heute muss man sich auf den letzten, ständig wechselnden Zeitarbeitsscheiss einlassen, und kann morgen wieder gekickt sein.
Und bevor man hinterher wirklich Minimalleistungen bekommt, muss man erstmal sich und seine Familie wirklich komplett um alle Lebensgrundlagen gebracht haben.

In der DDR musste man sich auf Arbeitsverhältnisse einlassen, die mit faktischem Spielgeld vergütet wurden.

Antisozialist
11.11.2012, 21:31
Nein, die gibt es nur für Asylanten und den ganzen kram. Und dann vor allem, wenn du deine Arbeitsunwilligkeit zeigst.

Wenn du ein Deutscher bist, kannste ruhig arbeiten. Strom weg!

Der Strom wird nicht willkürlich abgestellt, sondern wenn Stromrechnungen länger nicht bezahlt werden. Aber genau das sollte auch mit Hartz Vier möglich sein.

Antifaschist
11.11.2012, 21:33
Es ist egal welche Sau die Politik durch ´s Dorf treibt
Die linken Schweine unterscheiden sich von den braunen Schweinen nur in der Farbe!
Die braunen Schweine wollen nur unsere Arbeitskraft und unser Geld um uns so zu entmachten; politisch entmündigen! Genauso wie die roten Schweine ............

Was hälst du denn von Anarchisten?

Sauerländer
11.11.2012, 21:33
Ich behaupte mal, jeder H4-Ossi lebt jetzt besser als vor der Wende. Bei uns in der Gegend ist es so, dass die Bergbaurentner alle super Renten beziehen, die sie zu DDR-Zeiten nie gehabt hätten.
Die medizinische Versorgung hat sich extrem verbessert. Die größten Umweltverschmutzungen wurden beseitig, Straßen, Häuser, unsere wunderschönen Städte des 6-Städte-Bundes wurden vor dem Zerfall gerettet.
Die Leute sind gereist, die Leute haben sich Konsumgüter geleistet, die Menschen konnten insgesamt vom Systemwechsel profitieren.
Ja, sicher, es gibt Freiheiten, die man sich eben nicht leisten kann - in der DDR gab es weder Freiheit noch Geld - so musst du das mal sehen. Das Geld, euphemistisch als Binnenwährung bezeichnet, hatte keinen echten Gegenwert. Und selbst dieses Spielgeld hatten nur wenige in großem Ausmaß zur Verfügung.
Die ständige Gängelung, die permanente moralische Aufladung aller öffentlichen Aktivität als Heldentat im Kampf gegen den Faschismus, der ständige Mangel, die kleinbürgerliche Scheiße als politisches Programm, die permanenten Probleme bei allem, was nur ein bisschen von der Norm abwich - das hat die Leute genervt! Das hat die Menschen kaputtgemacht.
Nicht umsonst hatte die DDR gerade in den 80er Jahren die höchste Alkohol-pro-Kopf-Verbrauchsrate und die höchste Selbstmordrate - DAS haben die Jammer-Ossis nur alles verdrängt.
Da laufen unsere Wahrnehmungen dann tatsächlich grundsätzlichst auseinander. Ich kenne ja nun in der Tat auch ein paar Ossis, durch die Bank keine Parteimitglieder und zur damaligen Zeit auch wahrlich keine Fans jenes Staates. Und wenn die heute von damals erzählen, ist die Liste der Absurditäten, die sie auch als solche wahrnehmen, nicht zu knapp. Dennoch sprechen die das Wort "Freiheit" nur noch verächtlich aus. Und wenn man sie auf den Gauck anspricht, kommen sie an den Rand physischer Tätlichkeiten.
Was ja mit Blick auf die BRD auch nicht verwunderlich ist.
Und das trotz der Rund um die Uhr-Westpropaganda auf allen Kanälen, die uns einhämmert, wie wir das eigentlich zu sehen haben. Erinnerungen und selbstständiges Denken lassen sich dahingehend halt nicht völlig unterdrücken.

Sauerländer
11.11.2012, 21:36
In der DDR musste man sich auf Arbeitsverhältnisse einlassen, die mit faktischem Spielgeld vergütet wurden.
Du hast dafür was zu essen und zu trinken gekriegt. Du konntest deine Blagen auf Schulen schicken, wo sie -wenn man den politischen Aspekt mal ausblendet, aber das muss man ja heute nicht minder- eine vernünftige Ausbildung gekriegt haben. Und Dir ist nicht irgendein "Mitbürger" auf der Straße entgegengekommen, hat Dir aus Langeweile die Fresse poliert - und ist damit straffrei durchgekommen.

Argutiae
11.11.2012, 21:36
Der Strom wird nicht willkürlich abgestellt, sondern wenn Stromrechnungen länger nicht bezahlt werden. Aber genau das sollte auch mit Hartz Vier möglich sein.

Ä. Nein. Das ist Harzern nicht möglich.

Außer unseren Freunden, die brauchen doch unsere Hilfe :)

Agesilaos Megas
12.11.2012, 00:51
Du wirfst echte Perlen in den Sautrog.

Ja, ich stimme Dir zu:


Du bist entweder dumm oder böse oder beides.


Tja, was soll man da noch machen? All die Anarchos - die ja auch im Bürgerkrieg in der Ukraine gemordet und in Kronstadt gemeutert haben -, Linken, Kommunisten etc. wissen einfach zu wenig über die Geschichte ihrer Ideen resp. Bewegung; dafür glauben sie, dass sie ihren Hitler ganz gut kennen - wird ihnen ja auch täglich verabreicht. Wenn man einmal sportliche Ostler, die im Wachreg. Felix Dzierzynski (nicht alle wurden ihm nur wegen der Gesinnung allein zugeteilt) gedient haben, nach eben jenem Felix fragt, wissen viele zwar, dass er Tscheka-Chef war, aber nicht, was die Tscheka gemacht hat - wie denn auch? Wer einmal ein DDR-Geschichtsbuch aufgeschlagen hat, der wird nicht viel darüber lesen. Und so ist es auch mit unserer "Sau", dem Antifascho, dem man jene Perlen vor die Schnauze schmeißt.

http://www.novacon.com.br/hist44.jpg

Agesilaos Megas
12.11.2012, 01:14
Du hast dafür was zu essen und zu trinken gekriegt. Du konntest deine Blagen auf Schulen schicken, wo sie -wenn man den politischen Aspekt mal ausblendet, aber das muss man ja heute nicht minder- eine vernünftige Ausbildung gekriegt haben. Und Dir ist nicht irgendein "Mitbürger" auf der Straße entgegengekommen, hat Dir aus Langeweile die Fresse poliert - und ist damit straffrei durchgekommen.


Doch, das gab es auch - wir sind ja nur Menschen -, aber nicht in dieser Dimension und in dieser perversen Multi-Kulti-Räuberabart: Ja, in Torgau steht u.a. ein Umerziehungslager, der sog. "Jugendwerkhof" - heute wird da herumgemahnt. Früher jedoch wären dort all jene Hassans, Hakans, Motombos und Üzgüls hereingekommen, sofern zwischen 14-18, nach Diebstahl, Sachbeschädigung, Körperverletzung etc.
Ich will das nicht in jedem Aspekt billigen, aber das Prinzip des "ehernen Besens" im Umgang mit problematischen Elementen ist wohl einer jener Kontrastpunkte zur BRD, die einen Ostler in Verwunderung und Erbitterung bringen dürften.

Agesilaos Megas
12.11.2012, 01:24
Doch, das gab es auch - wir sind ja nur Menschen -, aber nicht in dieser Dimension und in dieser perversen Multi-Kulti-Räuberabart: Ja, in Torgau steht u.a. ein Umerziehungslager, der sog. "Jugendwerkhof" - heute wird da herumgemahnt. Früher jedoch wären dort all jene Hassans, Hakans, Motombos und Üzgüls hereingekommen, sofern zwischen 14-18, nach Diebstahl, Sachbeschädigung, Körperverletzung etc.
Ich will das nicht in jedem Aspekt billigen, aber das Prinzip des "ehernen Besens" im Umgang mit problematischen Elementen ist wohl einer jener Kontrastpunkte zur BRD, die einen Ostler in Verwunderung und Erbitterung bringen dürften.


Hier ein paar Impressionen - eher Depressionen, da kein schöner Anblick:

http://data6.blog.de/media/889/5151889_9207e37593_m.jpeg

http://www.goldschmidtschule-leipzig.de/static/Schulchronik/bilder/09/mai09-10.jpg

Sauerländer
12.11.2012, 01:25
Doch, das gab es auch - wir sind ja nur Menschen -, aber nicht in dieser Dimension und in dieser perversen Multi-Kulti-Räuberabart: Ja, in Torgau steht u.a. ein Umerziehungslager, der sog. "Jugendwerkhof" - heute wird da herumgemahnt. Früher jedoch wären dort all jene Hassans, Hakans, Motombos und Üzgüls hereingekommen, sofern zwischen 14-18, nach Diebstahl, Sachbeschädigung, Körperverletzung etc.
Ich will das nicht in jedem Aspekt billigen, aber das Prinzip des "ehernen Besens" im Umgang mit problematischen Elementen ist wohl einer jener Kontrastpunkte zur BRD, die einen Ostler in Verwunderung und Erbitterung bringen dürften.
Ich wollte damit nicht sagen, dass man in der DDR nie eins auf die Mütze bekommen hat. Das wär ja auch abwegig. Wir sind ja in der Tat, wie Du richtig sagst, alle Menschen. Und auf was für grandiose Ideen man allein schon im besoffenen Kopp kommt, ist ja bekannt.
Nur hast Du halt in der DDR, wie von Dir angedeutet, in ganz anderer Weise zügig Konsequenzen solchen Verhaltens zu spüren bekommen, zumal, wenn sie den Eindruck hatten, dass Du wiederum den Eindruck hast, Dir alles erlauben zu können.
Und so sehr das mitunter auch statt Chaoten..."unliebsame Elemente" getroffen haben mag (denn das will ich keineswegs bestreiten), so sehr fällt es doch schwer, sowas automatisch abzulehnen - wenn man hier in der BRD halt den krassen Gegenentwurf vor Augen hat.

Sauerländer
12.11.2012, 01:26
Hier ein paar Impressionen - eher Depressionen, da kein schöner Anblick:

http://data6.blog.de/media/889/5151889_9207e37593_m.jpeg

http://www.goldschmidtschule-leipzig.de/static/Schulchronik/bilder/09/mai09-10.jpg
Wahrlich nicht.
Aber für manche Gestalten heute wär´s pädagogisch echt sinnvoll.

Wolf Fenrir
12.11.2012, 01:38
Wahrlich nicht.
Aber für manche Gestalten heute wär´s pädagogisch echt sinnvoll.
Was ist eine nationalbolschewisstische Front ???

Sauerländer
12.11.2012, 01:51
Was ist eine nationalbolschewisstische Front ???
Das Weltnetz ist Dein Freund:

http://de.wikipedia.org/wiki/Nationalbolschewismus

Wolf Fenrir
12.11.2012, 01:54
Das Weltnetz ist Dein Freund:

http://de.wikipedia.org/wiki/Nationalbolschewismus
So sei es !!!

borisbaran
12.11.2012, 02:43
Stellenweise interessant, stellenweise Blödsinn, da ist viel dabei.

Revoli Toni
12.11.2012, 14:09
Böse Juden, liebes Vieh
Was hat Tierliebe mit Menschenhaß zu tun, und wie hängen Tierrechts-Debatte und Euthanasie-Diskussion zusammen? Eine Polemik
...
So sind für Drewermann "bestimmte finanzstarke Sondergruppen der menschlichen Spezies" - früher nannte man diese noch unverblümt "jüdische Finanzaristokratie" - am "Artenegoismus" schuld, der dafür sorgt, daß "naturwidrig" und gegen jede "Artgerechtigkeit" dem der Scholle verhafteten Kleinbauern und seinen "fröhlichen Kälbern" durch Massentierhaltung die Existenzgrundlage entzogen wird.
Den größten Beitrag zur "Umweltzerstörung" und damit zum Leid der Tiere aber schreibt Drewermann in schlechter alter ökologischer Tradition der "Uberbevölkerung" zu: Die Perfidie des Tierfreundes, der nach dem Bild des nichtproduzierenden Tieres und seines im vorab festgelegten sogenannten Nahrungsspielraumes auch das Verhältnis des Menschen zu seinen von ihm proten Ressourcen festlegt, vermag da, wo Unterverteilung herrscht, nur Überbevölkerung erkennen.
...


Eigentlich eine Frechheit, möchte man meinen, wenn es nicht gerade die Dummheit mancher "Faschismus-Forscher" ist.

Anzumerken seih, dass Eugen Drewermann Theologe ist und kein Tierrechtler.
Auch anzumerken seih, dass das, was Linke als Kapitalisten bezeichnen wohl auch dem Feindbild der Nazis - der "jüdischen Finanzaristokratie" entsprechen. Der Antikapitalismus der Linken dürfte demnach nichts anderes sein als das, was das NS-Regime mit der "Endlösung der Judenfrage" vorgehabt hat.
Ebenfalls anzumerken seih, dass das Problematisieren der Überbevölkerung noch lange keine Mordabsicht an dieser impliziert.

Der Author vermag es auch nicht, zwischen ernst zunehmenden Tierrecht bzw. ernst zunehmender Tierethik und deren extremistischer Auslegung zu unterscheiden. Genauso könnte ich auch Linksextremistische Beispiele bringen.

Herausgebracht hat er einen Verriss über eine Bewegung herausgegeben, die sich im Gegensatz zu manchen bis allen Ökobewegungen, ein grundsätzliches Problem in unserem Denken und der etablierten Moral angeht; auch aufkosten der Tiere, nicht indem er die Versachlichung der Tiere explizit befürwortet, sondern lediglich annimmt und denjenigen, die dieselbige Versachlichung ablehnen und in den dreck zieht.

Valdyn
12.11.2012, 16:30
Wer sich auf Kosten anderer profiliert und rücksichtslos ist.

Findest du es nicht rücksichtslos, die Antifa mit deinen wohlüberlegten Äußerungen so in Verruf zu bringen?

Brotzeit
12.11.2012, 19:51
Was hälst du denn von Anarchisten?

Es gibt Grenzen ........
Die Freiheit ist nicht grenzenlos!

Mr.Smith
12.11.2012, 20:04
Es gibt Grenzen ........
Die Freiheit ist nicht grenzenlos!

Und wenn sich der Islamistenabschaum weiter so in Deutschland breit macht ist unsere Freiheit bald Geschichte.
Aber genau das wollen die linken Systemlinge ja. Freiheit war für solche Leute schon immer gefährlich. Wer frei ist, ist nicht kontrollierbar.

Brotzeit
12.11.2012, 20:14
Und wenn sich der Islamistenabschaum weiter so in Deutschland breit macht ist unsere Freiheit bald Geschichte.
Aber genau das wollen die linken Systemlinge ja. Freiheit war für solche Leute schon immer gefährlich. Wer frei ist, ist nicht kontrollierbar.

Dies ist mein Haus ; in diesem bin ich der Herr! ("Noch!")
Möge mir ein jeder wohlgesonnener Gast willkommen sein!
Möge er es zu seiner geistigen und körperlichen Erbauung nutzen!
Möger er sich aber unterstehen , es hinter meinem Rücken umzubauen!

Antifaschist
13.11.2012, 10:22
Es gibt Grenzen ........
Die Freiheit ist nicht grenzenlos!

Ich sehe du hast den Begriff Anarchie nicht verstanden. Grenzenlose Freiheit ist der Liberalismus was man Willkür nennt.
Zwang---Freiheit---Willkür (((zuwenig ausgeglichen zuviel)))

Antifaschist
13.11.2012, 10:26
Ja, ich stimme Dir zu:




Tja, was soll man da noch machen? All die Anarchos - die ja auch im Bürgerkrieg in der Ukraine gemordet und in Kronstadt gemeutert haben -, Linken, Kommunisten etc. wissen einfach zu wenig über die Geschichte ihrer Ideen resp. Bewegung; dafür glauben sie, dass sie ihren Hitler ganz gut kennen - wird ihnen ja auch täglich verabreicht. Wenn man einmal sportliche Ostler, die im Wachreg. Felix Dzierzynski (nicht alle wurden ihm nur wegen der Gesinnung allein zugeteilt) gedient haben, nach eben jenem Felix fragt, wissen viele zwar, dass er Tscheka-Chef war, aber nicht, was die Tscheka gemacht hat - wie denn auch? Wer einmal ein DDR-Geschichtsbuch aufgeschlagen hat, der wird nicht viel darüber lesen. Und so ist es auch mit unserer "Sau", dem Antifascho, dem man jene Perlen vor die Schnauze schmeißt.

http://www.novacon.com.br/hist44.jpg

Es ist amüsant dass gerade du meinst die Geschichte gut zu kennen wobei du nicht mal in der Lage bist eine widerspruchsfreie Theorie aufzustellen.

bismarke
13.11.2012, 10:26
dieses linke pack lässt einfach nicht nach.

Agesilaos Megas
13.11.2012, 10:38
Es ist amüsant dass gerade du meinst die Geschichte gut zu kennen wobei du nicht mal in der Lage bist eine widerspruchsfreie Theorie aufzustellen.

Peinlich...

I. Widerspruch aufzeigen
II. korrekte Version anbieten

kotzfisch
13.11.2012, 10:43
Peinlich...

I. Widerspruch aufzeigen
II. korrekte Version anbieten

Dem ist NICHS peinlich.
Da fehlts schon am Gespür.

Sieh es ein, Du verstehst nichts von Geschichte und der 16 jährige Antifa-Pimpf hat die
weisheit mit schöpflöffeln gefressen, witzig.

elas
13.11.2012, 10:52
...nunja...was soll man bei dem Benutzernamen auch sonst erwarten...
Mir wäre jedenfalls nicht bekannt, dass in der DDR jemals jemand in die Lage gekommen wäre, dass ihm z.B. die Stadtwerke den Strom abstellen. Passiert hier immer öfter. Und natürlich gabs nicht immer Bananen...Oh Gott, wie überlebt man nur ohne Bananen...
In der DDR war diese Grundversorgung auch nicht mit derartigen Demütigungen verbunden wie hier. Heute muss man sich auf den letzten, ständig wechselnden Zeitarbeitsscheiss einlassen, und kann morgen wieder gekickt sein.
Und bevor man hinterher wirklich Minimalleistungen bekommt, muss man erstmal sich und seine Familie wirklich komplett um alle Lebensgrundlagen gebracht haben.

Die Freiheit (im Westen) ist dazu da , dass es gar nicht soweit kommt.......nicht umgekehrt.

Sauerländer
13.11.2012, 15:28
Die Freiheit (im Westen) ist dazu da , dass es gar nicht soweit kommt.......nicht umgekehrt.
Von Freiheit hab ich nix zu fressen im Kühlschrank und keinen Strom in der Bude. Für Freiheit kann ich mir nix kaufen.

Sauerländer
13.11.2012, 15:35
Und wenn sich der Islamistenabschaum weiter so in Deutschland breit macht ist unsere Freiheit bald Geschichte.
Wer sich HIV gefangen hat (was hier der westlerische Freiheitskult ist), fängt sich irgendwann, wenn dadurch alle Abwehrkräfte vernichtet sind, halt auch die ihn killende Sekundärinfektion. Wobei letztere austauschbar und nicht das eigentliche Problem ist.

elas
13.11.2012, 16:30
Von Freiheit hab ich nix zu fressen im Kühlschrank und keinen Strom in der Bude. Für Freiheit kann ich mir nix kaufen.

Freiheit ist dafür da sich finanziell zu entfalten.....im Gegensatz zur DDR da konnte sich keiner selbstständig machen weil alles der Drecksstaat beanspruchte.
Wenn du damit nichts anfangen kannst dann bleibt dir nur noch Nordkorea.

Sauerländer
13.11.2012, 16:38
Freiheit ist dafür da sich finanziell zu entfalten.....
Nützt mir nix, wenn ich nix habe, das sich da entfalten ließe. Wenn ich früher nur an der Ostsee Urlaub machen durfte, mir das aber garantiert leisten konnte, und heute theoretisch überall Urlaub machen darf, es mir aber nirgendwo leisten kann - was find ich dann wohl besser?

im Gegensatz zur DDR da konnte sich keiner selbstständig machen weil alles der Drecksstaat beanspruchte.
Selbstständigkeit war in der DDR je nach Branche keineswegs unmöglich. Der entsprechende Betrieb durfte lediglich eine bestimmte Größe nicht überschreiten.
Es macht ja auch überhaupt keinen Sinn, jede Kneipe, jede Metzgerei usw zu verstaatlichen. Wichtig ist zunächstmal, dass das politische Primat über die Wirtschaft und die Kontrolle von Schlüsselindustrien gewahrt bleibt. Welche Spielräume man unterhalb dieser Ebene zulassen kann oder sollte, ist diskutabel.

Wenn du damit nichts anfangen kannst dann bleibt dir nur noch Nordkorea.
Jaaa, das gute alte "Geh doch nach drüben!". :D Das hatten wir lange nicht mehr.
Warum gehen eigentlich nicht zur Abwechslung mal diese ganzen Freiheitskultisten? Deren Lieblingsprojekt lässt sich ja ganz offensichtlich überall verwirklichen, sofern man sie dort machen lässt, was sie wollen.

WihelmDerZweite
13.11.2012, 18:26
Kein politisches Extrem ist der "Heilsbringer". Vor allem da es gewissen Ideologien es verpasst haben, sich der Zeit anzupassen. Wir leben in einer anderen Zeit, es gelten andere Gesetze auf dieser Globalisierten Welt. Für Nationalismus ist kein Platz mehr. Früher, als ein jeder Staat fürchten musste Opfer eines Überfalls seiner Nachbarstaaten zu werden, war dies notwendig und hat die Existenz eines Staates gesichert. Sicherlich ist der Patriotismus "Der Rechten" keine falsche Angelegenheit, doch bedarf es hier einiger Korrekturen. Letzten Endes (vorsicht Plattitüden Alarm) kann und darf jeder sein eigenes politisches Glück suchen wo immer er möchte, ohne das er anderen Schaden zufügt.

Valdyn
13.11.2012, 18:46
Kein politisches Extrem ist der "Heilsbringer". Vor allem da es gewissen Ideologien es verpasst haben, sich der Zeit anzupassen. Wir leben in einer anderen Zeit, es gelten andere Gesetze auf dieser Globalisierten Welt. Für Nationalismus ist kein Platz mehr. Früher, als ein jeder Staat fürchten musste Opfer eines Überfalls seiner Nachbarstaaten zu werden, war dies notwendig und hat die Existenz eines Staates gesichert. Sicherlich ist der Patriotismus "Der Rechten" keine falsche Angelegenheit, doch bedarf es hier einiger Korrekturen. Letzten Endes (vorsicht Plattitüden Alarm) kann und darf jeder sein eigenes politisches Glück suchen wo immer er möchte, ohne das er anderen Schaden zufügt.

Die "globalisierte Welt" ist ein politischer Kampfbegriff, der gerne, auch sehr gerne inflationär, immer dann von der elitären Kaste gebraucht wird, wenn es darum geht, unliebsame aber alternativlose, da Globalisierung!, Maßnahmen auf den Weg zu bringen. Die sogenannte Globalisierung gibt es mindestens schon so lange wie Menschen miteinander Handel treiben. Und das ist eine lange Zeit und der Mensch hat viele verschiedene politischen Systeme und Gesellschaftsformen kennengelernt. Die Welt war letztlich schon immer globalisiert, auch wenn sie vielleicht durch Entdeckungen "größer" geworden ist.

zoon politikon
13.11.2012, 19:13
Nützt mir nix, wenn ich nix habe, das sich da entfalten ließe. Wenn ich früher nur an der Ostsee Urlaub machen durfte, mir das aber garantiert leisten konnte, und heute theoretisch überall Urlaub machen darf, es mir aber nirgendwo leisten kann - was find ich dann wohl besser?

Selbstständigkeit war in der DDR je nach Branche keineswegs unmöglich. Der entsprechende Betrieb durfte lediglich eine bestimmte Größe nicht überschreiten.
Es macht ja auch überhaupt keinen Sinn, jede Kneipe, jede Metzgerei usw zu verstaatlichen. Wichtig ist zunächstmal, dass das politische Primat über die Wirtschaft und die Kontrolle von Schlüsselindustrien gewahrt bleibt. Welche Spielräume man unterhalb dieser Ebene zulassen kann oder sollte, ist diskutabel.

Jaaa, das gute alte "Geh doch nach drüben!". :D Das hatten wir lange nicht mehr.
Warum gehen eigentlich nicht zur Abwechslung mal diese ganzen Freiheitskultisten? Deren Lieblingsprojekt lässt sich ja ganz offensichtlich überall verwirklichen, sofern man sie dort machen lässt, was sie wollen.

Du siehst das zu rosig: Urlaub an der Ostsee? Paaaaaah, wenn man einen Ferienplatz ergattern konnte, was fast unmöglich war! Und selbst am begehrten Urlaubsort war alles provisorisch -wir haben Gläser mit eingewecktem Essen mitgeschleppt -was sich als sinnvoll herausstellte, der Konsum dort war regelmäßig ausgeplündert. Alles war hochkompliziert und umständlich.

Die Deutschen sind heute Weltmeister im Reisen, du kannst mir glauben, dass ALLE die ich kenne, schon mehrere Urlaube im Ausland nach der Wende gemacht haben. Und die, die sich zu DDR-Zeiten keine Reise leisten konnten, sind in der Welt rumgekommen. Sicher, ein paar Meckernasen gibt es immer - aber die können heute auch an die Ostsee zum Zelten fahren oder nach Polen oder an den Schwielochsee - mehr war zu DDR-Zeiten auch nicht drin.

Selbstständigkeit war quasi unmöglich, schon weil sämtliche Rohstoffe oder Produkte zur Weiterverarbeitung zu 99% den VEB vorbehalten waren. Ok, du konntest als Tischler z.B. sehr gut schwarzarbeiten - das Material musste der Kunde besorgen - und das war meist aus dem Betrieb geklaut, das was das System. Es gab Leute, die haben ihr Haus zu 80% aus geklautem Material gebaut.
Abgesehen davon gab es die Parole, ALLE selbstständigen Betriebe in "konsequent sozialistisches Eigentum" umzuwidmen.

Dein Blick auf die DDR ist ein bisschen getrübt, scheint mir. Die, die heute jammern, haben damals am lautesten geschrieen und würden es auch nach zwei Wochen "Back in GDR" wieder tun!

zoon politikon
13.11.2012, 19:14
Von Freiheit hab ich nix zu fressen im Kühlschrank und keinen Strom in der Bude. Für Freiheit kann ich mir nix kaufen.

Dann ist die BRD der unfreieste Staat auf der Erde! :D

Volker
13.11.2012, 19:18
Freiheit ist dafür da sich finanziell zu entfalten.....im Gegensatz zur DDR da konnte sich keiner selbstständig machen weil alles der Drecksstaat beanspruchte.
Wenn du damit nichts anfangen kannst dann bleibt dir nur noch Nordkorea.

Au weia, das tut weh, solch Schwachsinn lesen zu müssen, wo hast Du das bloß wieder her ?
Ich war privater Fleischermeister in Ost Berlin - und nun , Schlaumeier ?

Sauerländer
13.11.2012, 19:19
Du siehst das zu rosig: Urlaub an der Ostsee? Paaaaaah, wenn man einen Ferienplatz ergattern konnte, was fast unmöglich war! Und selbst am begehrten Urlaubsort war alles provisorisch -wir haben Gläser mit eingewecktem Essen mitgeschleppt -was sich als sinnvoll herausstellte, der Konsum dort war regelmäßig ausgeplündert. Alles war hochkompliziert und umständlich.

Die Deutschen sind heute Weltmeister im Reisen, du kannst mir glauben, dass ALLE die ich kenne, schon mehrere Urlaube im Ausland nach der Wende gemacht haben. Und die, die sich zu DDR-Zeiten keine Reise leisten konnten, sind in der Welt rumgekommen. Sicher, ein paar Meckernasen gibt es immer - aber die können heute auch an die Ostsee zum Zelten fahren oder nach Polen oder an den Schwielochsee - mehr war zu DDR-Zeiten auch nicht drin.

Selbstständigkeit war quasi unmöglich, schon weil sämtliche Rohstoffe oder Produkte zur Weiterverarbeitung zu 99% den VEB vorbehalten waren. Ok, du konntest als Tischler z.B. sehr gut schwarzarbeiten - das Material musste der Kunde besorgen - und das war meist aus dem Betrieb geklaut, das was das System. Es gab Leute, die haben ihr Haus zu 80% aus geklautem Material gebaut.
Abgesehen davon gab es die Parole, ALLE selbstständigen Betriebe in "konsequent sozialistisches Eigentum" umzuwidmen.

Dein Blick auf die DDR ist ein bisschen getrübt, scheint mir. Die, die heute jammern, haben damals am lautesten geschrieen und würden es auch nach zwei Wochen "Back in GDR" wieder tun!
Sagen wir, ich lebe in der BRD, erlebe daher täglich, inwieweit deren propagandistische Selbstdarstellung von der Realität abweicht, habe daher auch erhebliche Aversionen dagegen, ihre ständige Propaganda im Hinblick auf alle vermeintlich so viel schlimmeren Alternativen einfach zu schlucken, vor allem dann, wenn die wirklich rund um die Uhr filmisch in die Köpfe gehämmert werden soll. Und die Verwandten, die heute gerne die DDR zurück hätten, und dies keineswegs aus Verklärung, sondern bewusst abgewogen als das kleinere Übel, bestätigen mich eigentlich nur in dieser Auffassung.

STRange333
13.11.2012, 19:20
Kein politisches Extrem ist der "Heilsbringer". Vor allem da es gewissen Ideologien es verpasst haben, sich der Zeit anzupassen. Wir leben in einer anderen Zeit, es gelten andere Gesetze auf dieser Globalisierten Welt. Für Nationalismus ist kein Platz mehr. Früher, als ein jeder Staat fürchten musste Opfer eines Überfalls seiner Nachbarstaaten zu werden, war dies notwendig und hat die Existenz eines Staates gesichert. Sicherlich ist der Patriotismus "Der Rechten" keine falsche Angelegenheit, doch bedarf es hier einiger Korrekturen. Letzten Endes (vorsicht Plattitüden Alarm) kann und darf jeder sein eigenes politisches Glück suchen wo immer er möchte, ohne das er anderen Schaden zufügt.
Jedoch ist die Wahl von rechts auch dafür gut, dass die "etablierten" Parteien merken, dass wir gegen den Euro und ihre Politik sind.

Sauerländer
13.11.2012, 19:20
Kein politisches Extrem ist der "Heilsbringer". Vor allem da es gewissen Ideologien es verpasst haben, sich der Zeit anzupassen. Wir leben in einer anderen Zeit, es gelten andere Gesetze auf dieser Globalisierten Welt. Für Nationalismus ist kein Platz mehr. Früher, als ein jeder Staat fürchten musste Opfer eines Überfalls seiner Nachbarstaaten zu werden, war dies notwendig und hat die Existenz eines Staates gesichert. Sicherlich ist der Patriotismus "Der Rechten" keine falsche Angelegenheit, doch bedarf es hier einiger Korrekturen. Letzten Endes (vorsicht Plattitüden Alarm) kann und darf jeder sein eigenes politisches Glück suchen wo immer er möchte, ohne das er anderen Schaden zufügt.
GERADE angesichts der Globalisierung ist Nationalismus existenziell wichtiger denn jeh.

Sauerländer
13.11.2012, 19:22
Dann ist die BRD der unfreieste Staat auf der Erde! :D
Sie schafft es jedenfalls in einem Maße, die Massen durchzuideologisieren und zum Ignorieren oder Umdeuten simpelster Offensichtlichkeiten zu bewegen, wie das kein anderer Totalitarismus auch nur annähernd hinbekommen hätte.

Sherpa
13.11.2012, 19:26
Sie schafft es jedenfalls in einem Maße, die Massen durchzuideologisieren und zum Ignorieren oder Umdeuten simpelster Offensichtlichkeiten zu bewegen, wie das kein anderer Totalitarismus auch nur annähernd hinbekommen hätte.
Deutlicher wurde das hier noch nie gesagt. :top:

zoon politikon
13.11.2012, 19:34
Sie schafft es jedenfalls in einem Maße, die Massen durchzuideologisieren und zum Ignorieren oder Umdeuten simpelster Offensichtlichkeiten zu bewegen, wie das kein anderer Totalitarismus auch nur annähernd hinbekommen hätte.

Nein, das ist nicht so. Die DDR war darin Weltmeister, inklusiver aller anderen sozialistischen Staaten.
Für sowas wie das HPF wäre man in der DDR in Bautzen gelandet.

Ehrlicherweise kann ich das Gemecker über die BRD als "unfreien" Staat nicht ganz nachvollziehen. Machen wir uns mal bewusst, dass wir alle auf ganz hohem Niveau jammern.

PS: Natürlich gibt es genug zu kritisieren und zu verbessern, auf jeden Fall! Aber die DDR als bessere Alternative darzustellen - neeeee, da mach ich nicht mit.

Sauerländer
13.11.2012, 19:39
Nein, das ist nicht so. Die DDR war darin Weltmeister, inklusiver aller anderen sozialistischen Staaten.
Für sowas wie das HPF wäre man in der DDR in Bautzen gelandet.

Ehrlicherweise kann ich das Gemecker über die BRD als "unfreien" Staat nicht ganz nachvollziehen. Machen wir uns mal bewusst, dass wir alle auf ganz hohem Niveau jammern.

PS: Natürlich gibt es genug zu kritisieren und zu verbessern, auf jeden Fall! Aber die DDR als bessere Alternative darzustellen - neeeee, da mach ich nicht mit.
In der DDR stand jedenfalls das deutsche Volk nicht kurz vor seinem Ende qua Fremdüberlagerung.
Und offensichtlich war die DDR kein Weltmeister derartiger Propaganda, sonst hätte es die Massendemonstrationen am Ende ja nicht gegeben. In der BRD hingegen herrscht massive Unzufriedenheit - aber kaum jemand ist auch nur in der Lage, die als Systemopposition auch nur zu denken.
Die Freiheit in der BRD ist fürs Gesäß. Sie führt uns in den Untergang. Und wir applaudieren auch noch dabei. Das hat die DDR nicht hinbekommen.

elas
13.11.2012, 19:51
Au weia, das tut weh, solch Schwachsinn lesen zu müssen, wo hast Du das bloß wieder her ?
Ich war privater Fleischermeister in Ost Berlin - und nun , Schlaumeier ?

Das ist so ähnlich wenn einer sagt "alle Türken ab in die Heimat" und darauf Amiigo:aber ich kenne einen Türken der ist sehr nett!

elas
13.11.2012, 19:54
GERADE angesichts der Globalisierung ist Nationalismus existenziell wichtiger denn jeh.

Vor allem hält uns die deutsche Sprache und unsere angestammte Lebensweise zusammen.

Sauerländer
13.11.2012, 20:41
Vor allem hält uns die deutsche Sprache und unsere angestammte Lebensweise zusammen.
Hielt. Beides ist ja immer weniger der Fall.

elas
13.11.2012, 20:45
Hielt. Beides ist ja immer weniger der Fall.

bevor unsere Bauern türkisch sprechen wird noch viel Wasser die Elbe herunterfliessen:haha:

Sauerländer
13.11.2012, 20:48
bevor unsere Bauern türkisch sprechen wird noch viel Wasser die Elbe herunterfliessen:haha:
Die Bauern führen aber nicht das Land (es sei denn wir gehen zu Strategien maoistischer Art über).
Das tun immer noch die Städte. Und die sind in weiten Teilen sowohl in ethnokultureller Hinsicht als auch durch eine innerdeutsche immer weitere, als Pluralisierung der Lebensstile euphemisierte Zersetzung, verloren.

elas
13.11.2012, 20:55
Die Bauern führen aber nicht das Land (es sei denn wir gehen zu Strategien maoistischer Art über).
Das tun immer noch die Städte. Und die sind in weiten Teilen sowohl in ethnokultureller Hinsicht als auch durch eine innerdeutsche immer weitere, als Pluralisierung der Lebensstile euphemisierte Zersetzung, verloren.

Immerhin lebt noch die Hälfte der Deutschen im ländlichen Raum.

Sauerländer
13.11.2012, 20:59
Immerhin lebt noch die Hälfte der Deutschen im ländlichen Raum.
a) Würde es mich wundern, wenn es tatsächlich derart viele wären.
b) Sind es aber nunmal die Städte, die das Land führen und prägen. Städte sind die Entscheidungszentren. Die Meinungsbilder. Die Herrschaftsverdichtungen. Die ökonomischen Schwerpunkte.

elas
13.11.2012, 21:01
a) Würde es mich wundern, wenn es tatsächlich derart viele wären.
b) Sind es aber nunmal die Städte, die das Land führen und prägen. Städte sind die Entscheidungszentren. Die Meinungsbilder. Die Herrschaftsverdichtungen. Die ökonomischen Schwerpunkte.


Sozialisten-Sprech:ätsch:

Sauerländer
13.11.2012, 21:19
Sozialisten-Sprech:ätsch:
Es ist ausgesprochen bedauerlich, wenn nur noch Sozialisten solche Phänomene zur Kenntnis nehmen. Aber wenn es tatsächlich so sein sollte, ist es nicht zu ändern.

Volker
14.11.2012, 09:28
Das ist so ähnlich wenn einer sagt "alle Türken ab in die Heimat" und darauf Amiigo:aber ich kenne einen Türken der ist sehr nett!

Nee, falsch eingeschätzt ! Alle raus, die sich nicht einfügen wollen, und das sind ja doch fast alle ....

Trantor
14.11.2012, 12:34
b) Sind es aber nunmal die Städte, die das Land führen und prägen. Städte sind die Entscheidungszentren. Die Meinungsbilder. Die Herrschaftsverdichtungen. Die ökonomischen Schwerpunkte.

Leider ist dem so, und das schlimme daran ist das alle Städte politisch rot bis dunkelrot sind verschuldet bis über beide Ohren und entsprechend nur auf Kosten anderer leben. Trotzdem aber die Meinungshoheit beanspruchen medial durchsetzten und andere dann unter diesen Konsequenzen zu leiden haben.

Ein typisches Beispiel:
Atomausstieg:
Wo wurde am stärksten protestiert: in den Städten.
Wer bekommt die Windmühlen vor die Nase gesetzt und leidet drunter Menschen auf dem Land

Haubentaucher
14.11.2012, 13:59
Hat man ja Eindrucksvoll in BW gesehen, nur die verkifften Studentenstädte reichten aus um die Minderheit an die Macht zu bringen, in NRW dasselbe incl. jede Menge ungezügelte Neuverschuldung mit Verassungsbruch und einem Hauch von Betrug! Ja, ja was Steinmeier eingeleitet hat wird Hörmann Kraftvoll beendet.

mabac
14.11.2012, 21:26
Nichtmal die Partei in sich war eine Einheit.
Erst recht nicht waren es Partei und Militär.

Völlig richtig! Das Deutsche Reich (1933-1945) war, gemessen an der zeitgenössischen Volksrepublik China, in dieser Hinsicht kein monolithischer Block.

Ob nun Rotchina nationalsozialistisch oder kommunistisch ist - darüber streiten sich die Gelehrten. :D