Vollständige Version anzeigen : Warum ist die Fruchtbarkeitsrate in Österreich so niedrig?
Feldmann
06.11.2012, 17:38
Grüß Gott,
Die Fruchtbarkeitsrate in Österreich lag 2010 bei 1,4. Im Vergleich zu Deutschland mit 1,4 ist das genauso wenig.
Woran liegt es wohl, dass die österreichische Fruchtbarkeitsrate, auch im Vergleich zu Deutschland, im europäischen Vergleich so niedrig ist?
So wiesen die ähnlich großen und ähnlich "reichen" Länder Irland, Niederlande und Schweden im Jahr 2010 eine Fruchtbarkeitsrate von 2,1, 1,8 und 2,0 auf.
(Quelle: Weltbank (http://search.worldbank.org/data?qterm=fertility+rate&language=EN&format=))
Grüß Gott,
Die Fruchtbarkeitsrate in Österreich lag 2010 bei 1,4. Im Vergleich zu Deutschland mit 1,4 ist das genauso wenig.
Woran liegt es wohl, dass die österreichische Fruchtbarkeitsrate, auch im Vergleich zu Deutschland, im europäischen Vergleich so niedrig ist?
So wiesen die ähnlich großen und ähnlich "reichen" Länder Irland, Niederlande und Schweden im Jahr 2010 eine Fruchtbarkeitsrate von 2,1, 1,8 und 2,0 auf.
(Quelle: Weltbank (http://search.worldbank.org/data?qterm=fertility+rate&language=EN&format=))
Ob das von der Schärfe der Flintenweiber abhängt ?
Auf alle Fälle hat es aber mit den Vorgangsweisen der Jugendämter in Österreich zu tun !
schastar
06.11.2012, 22:21
Grüß Gott,
Die Fruchtbarkeitsrate in Österreich lag 2010 bei 1,4. Im Vergleich zu Deutschland mit 1,4 ist das genauso wenig.
Woran liegt es wohl, dass die österreichische Fruchtbarkeitsrate, auch im Vergleich zu Deutschland, im europäischen Vergleich so niedrig ist?
So wiesen die ähnlich großen und ähnlich "reichen" Länder Irland, Niederlande und Schweden im Jahr 2010 eine Fruchtbarkeitsrate von 2,1, 1,8 und 2,0 auf.
(Quelle: Weltbank (http://search.worldbank.org/data?qterm=fertility+rate&language=EN&format=))
Liegt meines Erachtens daran dass sich manche weiterentwickelt haben und es nicht mehr nötig haben sich über Kinder zu definieren. Ist ja auch wirklich peinlich wie manche meinen sie hätte eine Leistung vollbracht weil die Dame schwanger wurde und einen Balg in die Welt presste. Jede Zuchtsau kann das besser, aber jahrelang zu ficken und trotz der eigentlichen Vorbestimmung nicht schwanger zu werden, das unterscheidet vom Kaninchen.
Feldmann
07.11.2012, 19:18
Auf alle Fälle hat es aber mit den Vorgangsweisen der Jugendämter in Österreich zu tun !
Was meinst du damit genau?
Liegt meines Erachtens daran dass sich manche weiterentwickelt haben und es nicht mehr nötig haben sich über Kinder zu definieren.
Die Fruchtbarkeitsrate in Österreich ist im europäischen Vergleich niedrig, dass man die österreichische Fruchtbarkeitsrate nicht mit der von Entwicklungsländern vergleichen kann, ist völlig klar.
Was meinst du damit genau? ....
Na was wohl ?
Das vorgehen gegen geschiedene oder ledige Väter. Jeder Zweite der sich wehrt, wird in die Pleite getrieben. :(
Falls Du wirklich Interesse daran hast, und nicht nur laberst, gibt es genug Berichte im Netz !
Bodenheim
07.11.2012, 22:05
Falsche Gesellschaftspolitik.
Falsche gesellschaftliche Entwicklung, die in den Untergang führt. Feminismus usw.
Frauen bekommen keine Kinder mehr, sie machen jetzt lieber Karriere beim Fernsehen (totlach).
So ein kleines Land wie Österreich ist vom Untergang bedroht, das meine ich völlig ernst. In 50 Jahren hat sich die Bevölkerung halbiert. Mal sehen, wie lange sich das noch vertuschen lässt.
http://www.focus.de/politik/deutschland/mitten-im-osten/bevoelkerungsschwund-in-sachsen-der-osten-blutet-aus-hoyerswerda-will-nicht-sterben_aid_835919.html
In der Praxis bedeutet das: Tod ganzer Städte und Dörfer. Firmenpleiten, Verlust von Kultur. Tolle Leistung der Politik.
Österreich ist keine Insel der Seligen,
auch wir können uns dem allgemeinen Trend nicht entziehen.
Heute ist es doch so:
Jung,
verheiratet oder in einer Lebensgemeinschaft,
beide berufstätig,
Fertighaus mit hohen Tilgungsraten,
2 Autos,
großer Urlaub jedes Jahr.
Da ist kein Platz bzw. Spielraum für viele Kinder.
Grüß Gott,
Die Fruchtbarkeitsrate in Österreich lag 2010 bei 1,4. Im Vergleich zu Deutschland mit 1,4 ist das genauso wenig.
Woran liegt es wohl, dass die österreichische Fruchtbarkeitsrate, auch im Vergleich zu Deutschland, im europäischen Vergleich so niedrig ist?
So wiesen die ähnlich großen und ähnlich "reichen" Länder Irland, Niederlande und Schweden im Jahr 2010 eine Fruchtbarkeitsrate von 2,1, 1,8 und 2,0 auf.
(Quelle: Weltbank (http://search.worldbank.org/data?qterm=fertility+rate&language=EN&format=))
Ich glaube, daß das sehr stark mir der Aufgabe der Mehrfelderwirtschaft zu tun hat.
Die sog. Einfeldwirtschaft, wie sie in Mittel-Europa praktiziert wird ist nicht zielführend.
Betrachten wir uns die Mehrfeldwirtschaft, vorzugsweise im arabischen Raum, so kommen wir zu ganz anderen Ergebnissen.
Je mehr der Bauer also beackern kann, desto höher ist die Fruchtbarkeitsrate.
omnesvulnerant
08.11.2012, 14:45
Grüß Gott,
Die Fruchtbarkeitsrate in Österreich lag 2010 bei 1,4. Im Vergleich zu Deutschland mit 1,4 ist das genauso wenig.
Woran liegt es wohl, dass die österreichische Fruchtbarkeitsrate, auch im Vergleich zu Deutschland, im europäischen Vergleich so niedrig ist?
So wiesen die ähnlich großen und ähnlich "reichen" Länder Irland, Niederlande und Schweden im Jahr 2010 eine Fruchtbarkeitsrate von 2,1, 1,8 und 2,0 auf.
(Quelle: Weltbank (http://search.worldbank.org/data?qterm=fertility+rate&language=EN&format=))
Lach, also rein aus dem Bauch heraus als Frau würde ich sagen : Weil Männer keine Kinder wollen bzw. nicht für Kinder die Verantwortung mittragen wollen. Aus dem Grund habe ich keine Kinder.
Alleine konnte ich mir keine leisten und die Männer wollten nur Spiel u. Spass.
Wissenschaftlich gesehen liegt zum einen, wissenschaftlich erwiesen, daran das je höher das Bildungsniveau je weniger Kinder werden gezeugt. Vor allem wenn das Umfeld dafür nicht gegeben ist. So sind in Schweden meines Wissens nach genug Kindergartenplätze vorhanden mit flexiblen Öffnungszeiten.
Wenn in Deutschland u. Österreich Lohndumping betrieben wird (also beide arbeiten müssen) , immer mehr befristete oder Zeitarbeitsplätze geschaffen werden wird sich niemand, der vernüftig ist, Kinder zulegen. Nur jene, die gar nicht arbeiten wollen (unterste Bildungsschicht) wird im Hinblick auf das Kindergeld um Vielkinderzeugung bemüht sein .Leider dann aber nicht um adäquate Erziehung.
Lach, also rein aus dem Bauch heraus als Frau würde ich sagen : Weil Männer keine Kinder wollen bzw. nicht für Kinder die Verantwortung mittragen wollen. Aus dem Grund habe ich keine Kinder.
Alleine konnte ich mir keine leisten und die Männer wollten nur Spiel u. Spass.
Wissenschaftlich gesehen liegt zum einen, wissenschaftlich erwiesen, daran das je höher das Bildungsniveau je weniger Kinder werden gezeugt. Vor allem wenn das Umfeld dafür nicht gegeben ist. So sind in Schweden meines Wissens nach genug Kindergartenplätze vorhanden mit flexiblen Öffnungszeiten.
Wenn in Deutschland u. Österreich Lohndumping betrieben wird (also beide arbeiten müssen) , immer mehr befristete oder Zeitarbeitsplätze geschaffen werden wird sich niemand, der vernüftig ist, Kinder zulegen. Nur jene, die gar nicht arbeiten wollen (unterste Bildungsschicht) wird im Hinblick auf das Kindergeld um Vielkinderzeugung bemüht sein .Leider dann aber nicht um adäquate Erziehung.
Hier im HPF habe ich mal eine Frau gefragt, warum Sie nur ein Kind hätte, bzw. ob Sie kein zweites oder drittes Kind wolle ?
Die ernüchternde Antwort war: "Weil man in Zeiten wie diesen, mit einem Kind besser durchkommt, wenn der Laden zusammenbricht !"
Ob das von der Schärfe der Flintenweiber abhängt ?
Auf alle Fälle hat es aber mit den Vorgangsweisen der Jugendämter in Österreich zu tun !
Ich glaube das liegt an ihren Zipfis, bei den Männern mein ich natürlich, der ist einfach zu klein.:trost:
Ich glaube das liegt an ihren Zipfis, bei den Männern mein ich natürlich, der ist einfach zu klein.:trost:
Warum gibt es dann so viele Mücken ?
Warum gibt es dann so viele Mücken ?
Meinst du daß ER nach den Stich anschwillt?
Meinst du daß ER nach den Stich anschwillt?
Nicht doch. Diese Mückenmänner haben doch wesentlich Kleinere ;)
Bei Menschen ist es ähnlich. Zu kleine Zipfis gibt es nur, wenn das Gegenstück schon zu groß ist .... *gggg ^^
Nicht doch. Diese Mückenmänner haben doch wesentlich Kleinere ;)
Bei Menschen ist es ähnlich. Zu kleine Zipfis gibt es nur, wenn das Gegenstück schon zu groß ist .... *gggg ^^
Ah ja, ich versteh. Etwa so wie wenn man eine Salami in einen Hausflur schmeißt?:haha:
Ah ja, ich versteh. Etwa so wie wenn man eine Salami in einen Hausflur schmeißt?:haha:
Etwas drastisch, aber richtig verstanden :top:
Etwas drastisch, aber richtig verstanden :top:
Ja,ja, ich war schon immer Mamas Heller.:happy:
Grüß Gott,
Die Fruchtbarkeitsrate in Österreich lag 2010 bei 1,4. Im Vergleich zu Deutschland mit 1,4 ist das genauso wenig.
Woran liegt es wohl, dass die österreichische Fruchtbarkeitsrate, auch im Vergleich zu Deutschland, im europäischen Vergleich so niedrig ist?
So wiesen die ähnlich großen und ähnlich "reichen" Länder Irland, Niederlande und Schweden im Jahr 2010 eine Fruchtbarkeitsrate von 2,1, 1,8 und 2,0 auf.
(Quelle: Weltbank (http://search.worldbank.org/data?qterm=fertility+rate&language=EN&format=))
Das liegt schlicht und ergreifend daran, daß sich
viele Menschen in Österreich keine Kinder leisten können oder wollen.
Gibt man den Leuten wieder entsprechend Geld, gibts auch wieder mehr Kinder,
2 berufstätige Eltern und trotzdem sparen müssen ist nunmal nicht der Traum der derzeitig
zeugungsfähigen Sklaven. Deswegen holt man sich ja auch Zuwanderer, die sind noch so dumm
diesem Staat nebst ihrer Seele und ihrer Freiheit auch noch Nachkommen zu schenken.
Senator74
12.11.2012, 11:12
Das liegt schlicht und ergreifend daran, daß sich
viele Menschen in Österreich keine Kinder leisten können oder wollen.
Gibt man den Leuten wieder entsprechend Geld, gibts auch wieder mehr Kinder,
2 berufstätige Eltern und trotzdem sparen müssen ist nunmal nicht der Traum der derzeitig
zeugungsfähigen Sklaven. Deswegen holt man sich ja auch Zuwanderer, die sind noch so dumm
diesem Staat nebst ihrer Seele und ihrer Freiheit auch noch Nachkommen zu schenken.
Treffend beschrieben.
Wenn nun die Teilzeitkräfte (zumeist Frauen) zwingend am Lebensunterhalt mitwirken, ist neben der Kinderlosigkeit auch die Pensionsfalle ein heranwachsendes Problem.
Das liegt schlicht und ergreifend daran, daß sich
viele Menschen in Österreich keine Kinder leisten können oder wollen.
Gibt man den Leuten wieder entsprechend Geld, gibts auch wieder mehr Kinder,
2 berufstätige Eltern und trotzdem sparen müssen ist nunmal nicht der Traum der derzeitig
zeugungsfähigen Sklaven. Deswegen holt man sich ja auch Zuwanderer, die sind noch so dumm
diesem Staat nebst ihrer Seele und ihrer Freiheit auch noch Nachkommen zu schenken.
Das möchte ich so nicht bestätigen.
Wir haben 3 Kinder großgezogen, also den doppelten Schnitt lt. Statistik und nie am Hungertuch nagen müssen.
Meine Frau arbeitet 20 Std. pro Woche, hat aber für jedes Kind die Karenzzeit genützt um für sie da zu sein.
Für mich war es wichtig dass meine Frau im Berufsleben bleibt und nicht "nur" Hausfrau und Mutter ist,
was zwar sehr wichtig aber in der Gesellschaft wenig Anerkennung findet.
Sie war immer froh nie ganz aus ihrem Beruf ausgestiegen zu sein, dort Achtung und Anerkennung zu finden
und das eigene Geld zu verdienen.
Die Doppelbelastung war nicht ohne, wir haben uns aber die Haushaltspflichten aufgeteilt.
Die Kinder wussten von klein auf dass auch sie im Rahmen ihrer Möglichkeiten dazu beitragen müssen.
Nur so konnten wir uns den Luxus eines Urlaubes leisten.
Wir haben kein neues Haus gebaut, sich bis über die Ohren verschuldet und die Kinder den Großeltern aufgehalst.
Nein, wir haben unser altes Haus Zug um Zug renoviert, es zu einem Mehrgenerationen-Haus ausgebaut und die Schulden überschaubar gehalten.
Maßlosigkeit, Ungeduld und "alles haben müssen" geht da nicht.
Eng wird es erst wenn man in die Bildung der Kinder investiert, obwohl es wohl die Beste Geldanlage ist.
Aber das geht ja auch vorbei.
In Österreich muss niemand jammern, höchsten maßhalten.
Das möchte ich so nicht bestätigen.
Wir haben 3 Kinder großgezogen, also den doppelten Schnitt lt. Statistik und nie am Hungertuch nagen müssen.
Meine Frau arbeitet 20 Std. pro Woche, hat aber für jedes Kind die Karenzzeit genützt um für sie da zu sein.
Für mich war es wichtig dass meine Frau im Berufsleben bleibt und nicht "nur" Hausfrau und Mutter ist,
was zwar sehr wichtig aber in der Gesellschaft wenig Anerkennung findet.
Sie war immer froh nie ganz aus ihrem Beruf ausgestiegen zu sein, dort Achtung und Anerkennung zu finden
und das eigene Geld zu verdienen.
Die Doppelbelastung war nicht ohne, wir haben uns aber die Haushaltspflichten aufgeteilt.
Die Kinder wussten von klein auf dass auch sie im Rahmen ihrer Möglichkeiten dazu beitragen müssen.
Nur so konnten wir uns den Luxus eines Urlaubes leisten.
Wir haben kein neues Haus gebaut, sich bis über die Ohren verschuldet und die Kinder den Großeltern aufgehalst.
Nein, wir haben unser altes Haus Zug um Zug renoviert, es zu einem Mehrgenerationen-Haus ausgebaut und die Schulden überschaubar gehalten.
Maßlosigkeit, Ungeduld und "alles haben müssen" geht da nicht.
Eng wird es erst wenn man in die Bildung der Kinder investiert, obwohl es wohl die Beste Geldanlage ist.
Aber das geht ja auch vorbei.
In Österreich muss niemand jammern, höchsten maßhalten.
Dann schlüssel doch mal auf, wie alt du bist, wieviel euer Haushaltseinkommen monatlich ist, wann deine Kinder geboren wurden.
Ich spreche von Leuten die jetzt 20-30 sind.
Nachtrag:
2011 lag das Durschnittseinkommen bei genannter Gruppe bei:
Angestellte: 2100/2800
Arbeiter: 2200/2400
Also netto ca. 1600 und ein paar zerquetschte.
Grüß Gott,
Die Fruchtbarkeitsrate in Österreich lag 2010 bei 1,4. Im Vergleich zu Deutschland mit 1,4 ist das genauso wenig.
Woran liegt es wohl, dass die österreichische Fruchtbarkeitsrate, auch im Vergleich zu Deutschland, im europäischen Vergleich so niedrig ist?
So wiesen die ähnlich großen und ähnlich "reichen" Länder Irland, Niederlande und Schweden im Jahr 2010 eine Fruchtbarkeitsrate von 2,1, 1,8 und 2,0 auf.
(Quelle: Weltbank (http://search.worldbank.org/data?qterm=fertility+rate&language=EN&format=))
Vielleicht hängt es mit der Fruchtbarkeitsrate der Geldkonten zusammen?:haha:
Dann schlüssel doch mal auf, wie alt du bist, wieviel euer Haushaltseinkommen monatlich ist, wann deine Kinder geboren wurden.
Ich spreche von Leuten die jetzt 20-30 sind.
Nachtrag:
2011 lag das Durschnittseinkommen bei genannter Gruppe bei:
Angestellte: 2100/2800
Arbeiter: 2200/2400
Also netto ca. 1600 und ein paar zerquetschte.
Wenn meine Kinder 14, 18 und 20 sind kannst du dir das leicht ausrechnen.
Ich nahm natürlich junge Paare an, ist doch logisch.
Mit 48 wird das Kinder kriegen problematisch.
Verdienst liegt in diesem angegebenen Bereich.
Wenn meine Kinder 14, 18 und 20 sind kannst du dir das leicht ausrechnen.
Ich nahm natürlich junge Paare an, ist doch logisch.
Mit 48 wird das Kinder kriegen problematisch.
Verdienst liegt in diesem angegebenen Bereich.
Dann rechen mir mal vor wie du mit 1600 Netto im Monat, deine Kinder samt Frau ernährst
zusätzlich deine Rechnungen zahlst und gleichzeittig am gesellschaftlichen Leben in Österreich teilhaben kannst.
(die Nichtteilnahme daran ist übrigens ein Indikator für Armut)
Heute und nicht vor 14-20 Jahren.
Dann rechen mir mal vor wie du mit 1600 Netto im Monat, deine Kinder samt Frau ernährst
zusätzlich deine Rechnungen zahlst und gleichzeittig am gesellschaftlichen Leben in Österreich teilhaben kannst.
(die Nichtteilnahme daran ist übrigens ein Indikator für Armut)
Heute und nicht vor 14-20 Jahren.
Du bekommst ja dafür Familienbeihilfe, das solltest du aber schon wissen.
Im Schnitt € 211,-- pro Kind und Monat.
Schulstarthilfe, Gratis-Kindergarten, Studienbeihilfe, Lehrlingsförderung etc.. - das solltest du auch wissen.
Das gehört zum Einkommen dazu.
Meine Tochter studiert.
Sie erhält: 211€ Familienbeihilfe und 212€ Studienbeihilfe. Der Anteil von meiner Frau und mir liegt bei € 250,-- monatlich. Verkraftbar.
Die Studiengebühr erhält sie zurück.
Sie hat als Grundausgaben: € 280,-- Miete Wohnung, € 85,-- öffentliche Verkehrsmittel, € 240,-- Nahrungsmittel etc..
Natürlich jobt sie an 3 Wochenenden im Monat. Geht doch.
Du bekommst ja dafür Familienbeihilfe, das solltest du aber schon wissen.
Im Schnitt € 211,-- pro Kind und Monat.
Schulstarthilfe, Gratis-Kindergarten, Studienbeihilfe, Lehrlingsförderung etc.. - das solltest du auch wissen.
Das gehört zum Einkommen dazu.
Meine Tochter studiert.
Sie erhält: 211€ Familienbeihilfe und 212€ Studienbeihilfe. Der Anteil von meiner Frau und mir liegt bei € 250,-- monatlich. Verkraftbar.
Die Studiengebühr erhält sie zurück.
Sie hat als Grundausgaben: € 280,-- Miete Wohnung, € 85,-- öffentliche Verkehrsmittel, € 240,-- Nahrungsmittel etc..
Natürlich jobt sie an 3 Wochenenden im Monat. Geht doch.
Danke, du bist überhaupt nicht auf meinen Beitrag eingegangen.
Danke, du bist überhaupt nicht auf meinen Beitrag eingegangen.
Oh doch Lobo!
Ich könnte dir die Einnahmen und Ausgaben unseres Haushalts auf den Cent genau auflisten.
Alles belegbar. Du wirst aber schon verstehen dass ich keine Lust habe dies in aller Öffentlichkeit zu tun.
Oh doch Lobo!
Ich könnte dir die Einnahmen und Ausgaben unseres Haushalts auf den Cent genau auflisten.
Alles belegbar. Du wirst aber schon verstehen dass ich keine Lust habe dies in aller Öffentlichkeit zu tun.
Dein Haushalt ist doch völlig uninteressant.
Du und deine Kinder sind zu alt, außerdem arbeitet deine Frau ja auch Teilzeit.
Senator74
12.11.2012, 14:06
Dann rechen mir mal vor wie du mit 1600 Netto im Monat, deine Kinder samt Frau ernährst
zusätzlich deine Rechnungen zahlst und gleichzeittig am gesellschaftlichen Leben in Österreich teilhaben kannst.
(die Nichtteilnahme daran ist übrigens ein Indikator für Armut)
Heute und nicht vor 14-20 Jahren.
Ohne vorzurechnen, die Nettoverschuldung der privaten Haushalte ist auch ein Indikator. Laut Kreditorenverband sind die Privatverschuldungen aktuell leicht rückläufig. Trost ist das allerdings keiner!!
Feldmann
12.11.2012, 15:54
Das liegt schlicht und ergreifend daran, daß sich
viele Menschen in Österreich keine Kinder leisten können oder wollen.
Gibt man den Leuten wieder entsprechend Geld, gibts auch wieder mehr Kinder,
2 berufstätige Eltern und trotzdem sparen müssen ist nunmal nicht der Traum der derzeitig
zeugungsfähigen Sklaven. Deswegen holt man sich ja auch Zuwanderer, die sind noch so dumm
diesem Staat nebst ihrer Seele und ihrer Freiheit auch noch Nachkommen zu schenken.
Wie sieht es eigentllich mit der Betreuungssituation aus?
Ich vemute mal, dass es ähnlich problematisch aussieht wie in Westdeutschland.
Senator74
12.11.2012, 19:08
Wie sieht es eigentllich mit der Betreuungssituation aus?
Ich vemute mal, dass es ähnlich problematisch aussieht wie in Westdeutschland.
Da geschieht alles nur zögerlich, aber der Bedarf ist grösser als die Nachfrage!!
Wie sieht es eigentllich mit der Betreuungssituation aus?
Ich vemute mal, dass es ähnlich problematisch aussieht wie in Westdeutschland.
Vor allem ist die Kinderbetreuung durch und durch verseucht mit gutmenschlichen Schmalspurpädagogen.
Sofern ich eines Tages Erben Zeuge, werden die weder einen Kindergarten, noch eine Schule je von innen sehen.
Oh doch Lobo!
Ich könnte dir die Einnahmen und Ausgaben unseres Haushalts auf den Cent genau auflisten.
Alles belegbar. Du wirst aber schon verstehen dass ich keine Lust habe dies in aller Öffentlichkeit zu tun.
Lobo hat Dir ja ein Beispiel genannt, das Du vorrechnen solltest, und nicht so sehr auf Deine Situation eingehen sollen.
Aber Nebenfrage: Seid Ihr teilweise oder ganz Selbstversorger (Auch mit Hilfe der Grußeltern ?)
Lobo hat Dir ja ein Beispiel genannt, das Du vorrechnen solltest, und nicht so sehr auf Deine Situation eingehen sollen.
Aber Nebenfrage: Seid Ihr teilweise oder ganz Selbstversorger (Auch mit Hilfe der Grußeltern ?)
Ganz.
Ganz.
Dann zählt ja der Finanzplan wie Lobo ihn darstellt überhaupt nicht.
Stelle Dir vor, was ein Städter zB. alleine für gleichwertige Lebensmittel ausgeben muß. Bei mir sind das alleine 250.-€ pro Monat. (Bauern - nicht Bioqualität.)
Dann zählt ja der Finanzplan wie Lobo ihn darstellt überhaupt nicht.
Stelle Dir vor, was ein Städter zB. alleine für gleichwertige Lebensmittel ausgeben muß. Bei mir sind das alleine 250.-€ pro Monat. (Bauern - nicht Bioqualität.)
Da liegt ein Mißverständnis vor.
Ich hab das anders verstanden.
Ich war der Meinung du glaubst das die Großeltern finanziell unterstützen.
Du meinst aber Selbstversorgung aus Garten und Landwirtschaft.
Nein.
Dann rechen mir mal vor wie du mit 1600 Netto im Monat, deine Kinder samt Frau ernährst
zusätzlich deine Rechnungen zahlst und gleichzeittig am gesellschaftlichen Leben in Österreich teilhaben kannst.
(die Nichtteilnahme daran ist übrigens ein Indikator für Armut)
Heute und nicht vor 14-20 Jahren.
Ich kann Dir ein Beispiel geben. Eine 30 Jährige, seit 2 Jahren verheiratet bekam im Juni 2010 Ihr Baby. Sie wohnt in der Johnstrasse direkt bei der U-3. Ihr Mann verdient als Selbstständiger Trockenmaurer rund 1.800.- € im Monat, natürlich brutto/brutto. Da kommen zuerst die Spesen (ca 120.-€) weg, dann geht es zum Buchhalter ... der Berechnet die SV weg, und dann noch die Steuervorleistung.
Unterm Strich kommen da gerade mal 900.- € netto heraus, und von da gehen 520.- € Miete weg ..... ohne Babygeld wären die Beiden voll aufgeschmissen. Die Mutter verwendet zur Hälfte Stoffwindel, well Pampers rund um die Uhr zu teuer sind. Jetzt kommt noch das Parkpickerl, die Pickerlkosten fürs "Firmenauto" das schon zuvor im Besitz war, und per km verrechnet wird ....
Und wenn dieses Privatauto nicht mehr läuft, muß Er noch auf Leasing umsteigen ....
Nachdem der 15.) Bezirk ja nicht unbedingt zu den Feinsten gehört, wurde Ihr schon 2x der Kinderwagen gestohlen ... + + +
Was soll man da noch dazu sagen ???
Ingeborg
13.11.2012, 09:12
die Quote wird noch weiter fallen
von einem Gehalt kann man keine Familie mehr über Wasser halten
und die Studierten Weiber die klimaneutral vegan und depressiv als dummer Singel dahindämmern
werden es erst recht nicht richten.
http://fruzzer.com/modules/fileServer/frontEnd/uploads/dae630919e9e93851a4f3bda5474eb1d.jpg
schau genau
Ich kann Dir ein Beispiel geben. Eine 30 Jährige, seit 2 Jahren verheiratet bekam im Juni 2010 Ihr Baby. Sie wohnt in der Johnstrasse direkt bei der U-3. Ihr Mann verdient als Selbstständiger Trockenmaurer rund 1.800.- € im Monat, natürlich brutto/brutto. Da kommen zuerst die Spesen (ca 120.-€) weg, dann geht es zum Buchhalter ... der Berechnet die SV weg, und dann noch die Steuervorleistung.
Unterm Strich kommen da gerade mal 900.- € netto heraus, und von da gehen 520.- € Miete weg ..... ohne Babygeld wären die Beiden voll aufgeschmissen. Die Mutter verwendet zur Hälfte Stoffwindel, well Pampers rund um die Uhr zu teuer sind. Jetzt kommt noch das Parkpickerl, die Pickerlkosten fürs "Firmenauto" das schon zuvor im Besitz war, und per km verrechnet wird ....
Und wenn dieses Privatauto nicht mehr läuft, muß Er noch auf Leasing umsteigen ....
Nachdem der 15.) Bezirk ja nicht unbedingt zu den Feinsten gehört, wurde Ihr schon 2x der Kinderwagen gestohlen ... + + +
Was soll man da noch dazu sagen ???
Der Kerl schuftet sich arm, in seinem Fall wäre es sinnvoller die Selbständigkeit aufzugeben und in die Lohnknechtschaft überzuwechseln.
Der Kerl schuftet sich arm, in seinem Fall wäre es sinnvoller die Selbständigkeit aufzugeben und in die Lohnknechtschaft überzuwechseln.
Er ist Zuwandere aus Kroatien, und bekam diesen Vertrag nur als Selbsständiger. Ohne Kind hatte Er mit dieser Frau eine 1 Zimmer Wohnung, und konnte noch gut davon leben. Aber das Geschäft wird auch 2013 weiter schwächer werden, und dass Sein Freund, der Chef Ihn richtig herein nimmt. Er ist froh, diese Arbeit - ohne linke Aktionen, also voll reel zu haben.
Seine Frau begann am 4. Nov. beim Spar eine 40 Stundenwoche incl Sa u. Sonntagsdienst, verdient dort angestellt 1.100.- € ... versprochen netto .... ob es stimmt, sieht Sie erst am Monatsende.
Dem Mann fällt der Alleinverdiener weg, wobei Sein Einkommen noch geringer wird ...
... und von Ihrem Einkommen werden noch 350.-€ an den Kindergarten abgehen. Aber wie heisst es so schön: Wien ist anders !!!
Der Kerl schuftet sich arm, in seinem Fall wäre es sinnvoller die Selbständigkeit aufzugeben und in die Lohnknechtschaft überzuwechseln.
PS.: Nochwas. Habe einen Bericht gesehen, über Abwrackarbeiten in einem Atomkraftwerk in der EX-Zone DDR.
Da verdienen diese Schweisser 6,75 € Stundenlohn bei einer Leihfirma !!!!!
Er ist Zuwandere aus Kroatien, und bekam diesen Vertrag nur als Selbsständiger. Ohne Kind hatte Er mit dieser Frau eine 1 Zimmer Wohnung, und konnte noch gut davon leben. Aber das Geschäft wird auch 2013 weiter schwächer werden, und dass Sein Freund, der Chef Ihn richtig herein nimmt. Er ist froh, diese Arbeit - ohne linke Aktionen, also voll reel zu haben.
Seine Frau begann am 4. Nov. beim Spar eine 40 Stundenwoche incl Sa u. Sonntagsdienst, verdient dort angestellt 1.100.- € ... versprochen netto .... ob es stimmt, sieht Sie erst am Monatsende.
Dem Mann fällt der Alleinverdiener weg, wobei Sein Einkommen noch geringer wird ...
... und von Ihrem Einkommen werden noch 350.-€ an den Kindergarten abgehen. Aber wie heisst es so schön: Wien ist anders !!!
Es kommen aber doch eh bald soziale Staffelungen bei Kindergärten/Schulspeisung etc.
Was die ganze Situation ja nur verschlimmbessert. Da wär man schön blöd sich um ne Gehaltserhöhung oder ein zweites Einkommen zu bemühen,
wenn der Staat dir dafür wieder nur mehr wegnimmt.
2000 Euro sind für einen 3 Personenhaushalt in der Stadt noch immer nicht besonders lebenswert und es wird jedes Jahr schlimmer,
da die Löhne und Gehälter real sinken, während die Preise (Miete und Lebensmittel) real steigen.
Es kommen aber doch eh bald soziale Staffelungen bei Kindergärten/Schulspeisung etc.
Was die ganze Situation ja nur verschlimmbessert. Da wär man schön blöd sich um ne Gehaltserhöhung oder ein zweites Einkommen zu bemühen,
wenn der Staat dir dafür wieder nur mehr wegnimmt.
2000 Euro sind für einen 3 Personenhaushalt in der Stadt noch immer nicht besonders lebenswert und es wird jedes Jahr schlimmer,
da die Löhne und Gehälter real sinken, während die Preise (Miete und Lebensmittel) real steigen.
Gesten sagte Sie mir, jetzt versuchen Sie eine grössere Wohnung zu bekommen, da diese viel zu laut und zu klein wäre. Ausserdem diese schlechte Ausländergegend (Nebenan steht auch noch die gefürchtete Pankahyttn (lauter Giftler in Sozialbetreuung) und sehr schmutzig wegen des enormen Durchzugsverkehrs. ...
Wenn Beida arbeiten bezahlt man im Städtischen KG die oberste Stufe !! Ausserdem gilt der Mann als SKK - Selbsständig versichert :)
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