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Vollständige Version anzeigen : Macht euch die Erde untertan



D-Moll
01.11.2012, 17:35
Haben wir Christen in der Umwelt , Naturschutz , Artenschutz versagt?

Was haben wir durch die grenzenlsoe Instriealisierung und Technik der Umwelt und Tierwelt angetan?

Die Erde untertan machen , heißt doch aber auch sie zu pflegen , respektieren.

Können wir von Buddisten oder anderen Naturreligionen da lernen?

Was muß ein Christ tun, um seine niederen Brüder die Tierwelt zu schützen? Und wie kann er schonend die Umwelt gestalten?

Efna
01.11.2012, 17:40
Die Bibel, der Koran und die Thora geht davon aus das wir die Krone der Schöpfung, das sind wir aber nicht.

Patriotistin
01.11.2012, 18:49
Ich denke alle großen Religionen haben in gewisser weise
versagt, weil sich sich selber viel zu wichtig nehmen.
In den großen Religionen zähl nur ein Gott und der Menschen..
und alles andere ist untergeordnet und wird auch dementsprechend behandelt

In vielen anderen kleinen "Religionen" Glaubensrichtungen werden allen Geschöpfen,
Dingen eine Seele zugestanden, es gibt neben einem umfassendem Gott/ großen Geist auch
viel klein Geister, die dazu da sind auch andere "Dinge" zu schützen als nur den Menschen.
Dadurch denke ich wird die Schöpfung insgesamt wertvoller/schützenswerter angesehen in vielen Naturglaubensrichtungen...
Die Zugrückbesinnung der Verehrung von Mutter Erde ist nach meiner Meinung eines
der wichtigste Dinge die passieren muss, erst wenn die Menschen die Erde
(und alles was auf ihr existiert) wieder als
alles umfassend, aus dem alles einsteht begreift, erst dann wird er anfangen
zu begreifen das er allem auf ihr Ehrfurcht entgegenbringen muss,
weil wir nur auf Dauer auf ihr Leben können wenn wir sie schützen Hegen und Pflegen....
Ich denke einfach Naturreligionen sind ein Selbstschutz die das überleben sichert.
und für mich daher die wichtigsten Religionen...
Denn diese Religionen lehren uns zu achten was wir zum überleben
auf Dauer brauchen....

dr-esperanto
02.11.2012, 00:04
Das ist doch nur ein Mythos, der erklären will, warum der Mensch die Natur bezwungen und sich untertan gemacht hat, sich über die Natur gestellt hat und sich damit auch weitergehend von der Natur unabhängig gemacht hat. Eben dadurch ist der Mensch ja kein Tier mehr, dadurch, dass er über der Natur steht.
Und das ganze Umweltsgedöns und die ganze Naturromantik hört bei mir jedenfalls sehr schnell auf, wenn man mal an den grausamen Kern der Natur denkt, das Fressen und Gefressenwerden, oder an Viren und Seuchen, Stürme und Kometeneinschläge.

Narcissus
02.11.2012, 00:30
Haben wir Christen in der Umwelt , Naturschutz , Artenschutz versagt?

Was haben wir durch die grenzenlsoe Instriealisierung und Technik der Umwelt und Tierwelt angetan?

Die Erde untertan machen , heißt doch aber auch sie zu pflegen , respektieren.

Können wir von Buddisten oder anderen Naturreligionen da lernen?

Was muß ein Christ tun, um seine niederen Brüder die Tierwelt zu schützen? Und wie kann er schonend die Umwelt gestalten?

Genau seine " Brüder" :lach:! Es gibt weitaus wichtigere Anglegenheiten als irgendwelche Tierarten zu schützen. Die Römer hat es nicht interessier, ob der Berberlöwe ausstirbt oder nicht. Einige Tiere sind zwar nett anzusehen, aber das war es auch, andere sind äußerst gefährlich wie Schlangen, Aligatoren, ja auch einen Ebola-Affen möchte ich nicht begegnen. Was willst du denn schützen? Einzelne Tierarten, die zu schwach wären um sich zu behaupten, einzelne Tierarten, die sonst ausstürben? Etwas weniger Bibel und Animal Planet hätten nicht geschadet, denn letztlich ist das Leben gnadenlos. Vielleicht solltst du aufhören deine Brüder zu essen, wäre das kein Anfang um deine "Brüder" zu erhalten.

Die Kommunisten und Sozialisten schrien "alle Menschen sind Brüder" "Verlierer D" gibt den Denkanstoß "alle Tiere" auch!:lach:

-jmw-
02.11.2012, 11:05
Das Problem der Umweltverschmutzung löst man sehr einfach durch einen konsequenten Propertarismus, worin Umweltverschmutzung immer Privateigentumsverschmutzung ist: "Jede Umweltbelastung über die individuellen Körperfunktionen hinaus ist generell eine unerlaubte Handlung und schadensersatzpflichtig." (R. Oberlercher, Manifest Deutscher Anarchisten (1981).

Naturschutz ist ein weitläufiger Begriff. Man muss sich fragen: Welche Natur soll vor was geschützt werden?
Hier sind Einzelfallentscheidungen zu fällen.

Der Schutz bedrohter Tierarten ist abhängig zu machen von ihrer (wissenschaftlich anerkannten) Rolle im Ökosystem: Unwichtige Tiere wie Wale, Eisbären, Elefanten brauchen nicht geschützt werden, hingegen z.B. die Biene sehr viel stärker als heute.

BRDDR_geschaedigter
02.11.2012, 11:07
Haben wir Christen in der Umwelt , Naturschutz , Artenschutz versagt?

Was haben wir durch die grenzenlsoe Instriealisierung und Technik der Umwelt und Tierwelt angetan?

Die Erde untertan machen , heißt doch aber auch sie zu pflegen , respektieren.

Können wir von Buddisten oder anderen Naturreligionen da lernen?

Was muß ein Christ tun, um seine niederen Brüder die Tierwelt zu schützen? Und wie kann er schonend die Umwelt gestalten?

Der Quatsch schon wieder. Was hat die Umweltverschmutzung mit Christentum zu tun?

Der beste Umweltschutz ist privates Eigentum, und das wird besonders in der BRD mit Füßen getreten. Wo die ganzen Solarpanels entsorgt werden z.B. ist ja immer noch
nicht geklärt.

Wer ist überhaupt "die Umwelt"?

D-Moll
02.11.2012, 15:53
Ich denke alle großen Religionen haben in gewisser weise
versagt, weil sich sich selber viel zu wichtig nehmen.
In den großen Religionen zähl nur ein Gott und der Menschen..
und alles andere ist untergeordnet und wird auch dementsprechend behandelt

In vielen anderen kleinen "Religionen" Glaubensrichtungen werden allen Geschöpfen,
Dingen eine Seele zugestanden, es gibt neben einem umfassendem Gott/ großen Geist auch
viel klein Geister, die dazu da sind auch andere "Dinge" zu schützen als nur den Menschen.
Dadurch denke ich wird die Schöpfung insgesamt wertvoller/schützenswerter angesehen in vielen Naturglaubensrichtungen...
Die Zugrückbesinnung der Verehrung von Mutter Erde ist nach meiner Meinung eines
der wichtigste Dinge die passieren muss, erst wenn die Menschen die Erde
(und alles was auf ihr existiert) wieder als
alles umfassend, aus dem alles einsteht begreift, erst dann wird er anfangen
zu begreifen das er allem auf ihr Ehrfurcht entgegenbringen muss,
weil wir nur auf Dauer auf ihr Leben können wenn wir sie schützen Hegen und Pflegen....
Ich denke einfach Naturreligionen sind ein Selbstschutz die das überleben sichert.
und für mich daher die wichtigsten Religionen...
Denn diese Religionen lehren uns zu achten was wir zum überleben
auf Dauer brauchen....

Bewahrung der Schöpfung sehe ich auch als eines der allerwichtigsten Dinge der Zukunft . Und leider haben da wir Christen versagt.
Und zur Schöpfung zählen nun mal auch die Landschaften und die gesamte Tierwelt.
Dann kommt erst nachhaltig die Industrie und Nutzung der Technik.

Es wird Zeit zur Umkehr und die Kirche dies wieder vordergründig betont, anstatt ständig gegen Rechts zu hetzen und sich vorrangig für Ausländer einzusetzen.

Ja ich tendiere zum Naturschutznationalisten- Grünen Rechten .

Sauerländer
02.11.2012, 16:01
Ja ich tendiere zum Naturschutznationalisten- Grünen Rechten .
Berechtigtes Anliegen.
Man vergesse nie, dass es solche Leute in der Anfangsphase auch bei den Grünen gab -auch wenn man das aus heutiger Sicht kaum glauben kann.

Sauerländer
02.11.2012, 16:04
Im Übrigen geben z.B. die Amischen eine praktische Antwort auf die Eingangsfrage - wenngleich deren Ausgangsmotivation natürlich keine ökologische ist.

Efna
02.11.2012, 16:05
Das ist doch nur ein Mythos, der erklären will, warum der Mensch die Natur bezwungen und sich untertan gemacht hat, sich über die Natur gestellt hat und sich damit auch weitergehend von der Natur unabhängig gemacht hat. Eben dadurch ist der Mensch ja kein Tier mehr, dadurch, dass er über der Natur steht.
Und das ganze Umweltsgedöns und die ganze Naturromantik hört bei mir jedenfalls sehr schnell auf, wenn man mal an den grausamen Kern der Natur denkt, das Fressen und Gefressenwerden, oder an Viren und Seuchen, Stürme und Kometeneinschläge.

Es ist eine illusion das wir von der Natur unabhängig...

D-Moll
02.11.2012, 16:30
Berechtigtes Anliegen.
Man vergesse nie, dass es solche Leute in der Anfangsphase auch bei den Grünen gab -auch wenn man das aus heutiger Sicht kaum glauben kann.
Und heute ist ihr Hauptziel. Umvolkung, Zuwanderung, Ausländerschutz.



Im Übrigen geben z.B. die Amischen eine praktische Antwort auf die Eingangsfrage - wenngleich deren Ausgangsmotivation natürlich keine ökologische ist.

Globalisierung . Militärisch und wirtschaftlich untertan ist der USraels Ziel.

Sauerländer
02.11.2012, 16:33
Es ist eine illusion das wir von der Natur unabhängig...
Ein König ist ja auch nicht unabhängig von seinen Untertanen.
Dennoch stehen die nicht in einem egalitären Verhältnis zu ihm.

Sauerländer
02.11.2012, 16:38
Und heute ist ihr Hauptziel. Umvolkung, Zuwanderung, Ausländerschutz.
Ich würde eher sagen: Allgemeine gesellschaftliche Zersetzung, nicht nur bezogen auf die ethnische Problematik.

Globalisierung . Militärisch und wirtschaftlich untertan ist der USraels Ziel.
Nun ist mir persönlich eine monokausale Erklärung über ein derartiges Feindbild immer ein bisschen zu billig.
Davon abgesehen ist das eine Feststellung, die in keinem direkten Verhältnis zur Behandlung der Schöpfung steht.
Denn dass sie morgen noch eine Umwelt vorfinden müssen, in der man überleben kann, und sich sicherlich auch daran erfreuen, wenn die abseit dieses Nutzwerts hier und da auch noch Spuren von Schönheit aufweist, gilt für Juden und nichtjüdische Amerikaner nicht minder als für uns.

deckard
02.11.2012, 16:57
Bewahrung der Schöpfung sehe ich auch als eines der allerwichtigsten Dinge der Zukunft . Und leider haben da wir Christen versagt.
Und zur Schöpfung zählen nun mal auch die Landschaften und die gesamte Tierwelt.
Dann kommt erst nachhaltig die Industrie und Nutzung der Technik.

Es wird Zeit zur Umkehr und die Kirche dies wieder vordergründig betont, anstatt ständig gegen Rechts zu hetzen und sich vorrangig für Ausländer einzusetzen.

Ja ich tendiere zum Naturschutznationalisten- Grünen Rechten .

Diejenigen die den Terminus "nachhaltig" benutzen, sind oft grüne Öko Faschisten die
der Agenda 21 und den UNCED Earth Summit von 1992 NWO nacheifern.
http://de.scribd.com/doc/81227706/32/Der-ultimative-Klimaschutz

"Mutter Gaia" beschützen ist aber nun mal nicht die 1. Christenpflicht, sondern Gott
suchen und seinen Nächsten lieben!

Efna
02.11.2012, 19:27
Ein König ist ja auch nicht unabhängig von seinen Untertanen.
Dennoch stehen die nicht in einem egalitären Verhältnis zu ihm.

Mit den unterschied das die natur nicht von uns abhängig ist, wir aber von ihr. Wer ist also untertan?

Sauerländer
02.11.2012, 19:38
Mit den unterschied das die natur nicht von uns abhängig ist, wir aber von ihr. Wer ist also untertan?
Die Bauern sind -theoretisch- ja auch nicht vom König abhängig.
Es hieß ja nicht umsonst "Als Adam grub und Eva spann - wo war denn da der Edelmann?".
Trotzdem herrscht der König über die Bauern, nicht umgekehrt.
Wenn er ein weiser und gerechter König ist, dann so, dass er auf die Bedürfnisse seines Volkes Rücksicht nimmt und sich nicht um seine eigenen Ernährer bringt.
Wenn er, wie wir im Bezug auf die Natur vielfach, ein Idiot ist, dann so, dass er das Land auspresst, bis er alles, sich selbst inklusive, ruiniert hat.

D-Moll
03.11.2012, 18:15
Diejenigen die den Terminus "nachhaltig" benutzen, sind oft grüne Öko Faschisten die
der Agenda 21 und den UNCED Earth Summit von 1992 NWO nacheifern.
http://de.scribd.com/doc/81227706/32/Der-ultimative-Klimaschutz

"Mutter Gaia" beschützen ist aber nun mal nicht die 1. Christenpflicht, sondern Gott
suchen und seinen Nächsten lieben!

Tja dann bin ich wohl ein Sympathiesant der rechten Ökofaschisten. Nie der Grünen Pest, diese Ausländerlobbypartei.

http://www.netz-gegen-nazis.de/artikel/die-netten-oekofaschisten-besuch-bei-familie-mueller-lalendorf-6463Artamanen :top:

Sathington Willoughby
03.11.2012, 18:19
Haben wir Christen in der Umwelt , Naturschutz , Artenschutz versagt?

Was haben wir durch die grenzenlsoe Instriealisierung und Technik der Umwelt und Tierwelt angetan?

Die Erde untertan machen , heißt doch aber auch sie zu pflegen , respektieren.

Können wir von Buddisten oder anderen Naturreligionen da lernen?

Was muß ein Christ tun, um seine niederen Brüder die Tierwelt zu schützen? Und wie kann er schonend die Umwelt gestalten?

Stoppola.
Erst mal können wir viel von Buddhisten und Taoisten lernen.
Aber: schau dich um: in unseren christlichen, europäischen Ländern respektiert man die Umwelt wie nirgends sonst. Ökologie, Umweltverträglichkeit und Nachhaltigkeit sind europäisch.
Trotz hoher Industrialisierung leben wir im Einklnag mit unserer Umwelt, aber leider nicht mit uns.
Und da müssen wir ansetzen. Es kann nicht sein, dass wir die überlegenste, beste Kultur entwickelt haben und uns dessen schämen. Seien wir vielmehr stolz auf unsere Leistungen!

Sathington Willoughby
03.11.2012, 18:24
Genau seine " Brüder" :lach:! Es gibt weitaus wichtigere Anglegenheiten als irgendwelche Tierarten zu schützen. Die Römer hat es nicht interessier, ob der Berberlöwe ausstirbt oder nicht. Einige Tiere sind zwar nett anzusehen, aber das war es auch, andere sind äußerst gefährlich wie Schlangen, Aligatoren, ja auch einen Ebola-Affen möchte ich nicht begegnen. Was willst du denn schützen? Einzelne Tierarten, die zu schwach wären um sich zu behaupten, einzelne Tierarten, die sonst ausstürben? Etwas weniger Bibel und Animal Planet hätten nicht geschadet, denn letztlich ist das Leben gnadenlos. Vielleicht solltst du aufhören deine Brüder zu essen, wäre das kein Anfang um deine "Brüder" zu erhalten.

Die Kommunisten und Sozialisten schrien "alle Menschen sind Brüder" "Verlierer D" gibt den Denkanstoß "alle Tiere" auch!:lach:
Es geht nicht um Tierarten, sondern um Ökosysteme.
Darum, dass wir uns Einiges von der Natur nehmen können, aber aufpassen müssen, dass wir nicht zu große Änderungen herbeiführen.
Denn mittlerweile können wir das: wir haben aufgrund unseres Intellektes die Macht, ganze Landstriche zu verwüsten. Das nimmt uns in die Pflicht, dies nicht zu tun.

Hier sollten wir den Schwarzen Peter an die Muslime, Afrikaner und Andere geben, die rücksichtslos alles niederwalzen und kaputtgebären.