PDA

Vollständige Version anzeigen : Produktivität schlägt Demografie



Rutt
31.10.2012, 07:45
Was in der Rentendebatte bewusst verschleiert wird
Von Gerd Bosbach

Mit nackten Bevölkerungszahlen für die nächsten 50 Jahre wird Angst gemacht. Man leitet daraus ein sinkendes Rentenniveau ab und begründet die Notwendigkeit privater Rente. Doch die ständige Demografie-Leier hat einen Rechenfehler.

Ja, natürlich: Wenn die Anzahl der Rentner wächst, muss das Rentenniveau sinken. Das weiß jeder. Aber warum wird es dann fast täglich neu betont? Möchte man uns damit die Zuschussrente, Solidarrente oder wie immer die Brosamen auch heißen mögen als große Leistung sozial denkender Politiker verkaufen? Oder will man uns mit der ständig wiederholten Demografie-Leier vom eigenständigen Denken abhalten?

Probieren wir das Denken trotzdem einmal. Wenn die These stimmen würde, dass eine wachsende Rentnerzahl ein sinkendes Rentenniveau erzwingt, hätte im letzten Jahrhundert die Rente massiv reduziert werden müssen. Der Anteil der Rentner hat sich nämlich mehr als verdreifacht: von unter fünf Prozent im Jahre 1900 auf über 17 Prozent im Jahre 2000. Nach der heutigen Denkweise ein Albtraum. Zusätzlich hat sich der Jugendanteil mehr als halbiert. Und die Rente? Sie ist in den 100 Jahren von fast gar nichts auf einen im Schnitt recht guten Standard im Jahr 2000 angewachsen. Und das geschah völlig ohne Entbehrungen bei den Arbeitnehmern. Deren Wohlstand ist ebenfalls massiv gewachsen - so massiv, dass wir Statistiker das gar nicht in Zahlen ausdrücken können. Zusätzlich konnten sogar die notwendigen Arbeitszeiten drastisch reduziert werden. Im letzten Jahrhundert war also die heute ständig geäußerte These vom sinkenden Rentenniveau bei wachsender Zahl Älterer absolut falsch.

Und nachdem wir einmal mit dem eigenständigen Denken begonnen haben, fällt uns auch direkt die Ursache dieser positiven Entwicklung auf: der Produktivitätsfortschritt. Genau der wird heute aber aus fast allen Überlegungen zu Rente und Demografie ausgeklammert. Stattdessen wird mit nackten Bevölkerungszahlen für die nächsten 50 Jahre Angst gemacht. Angeblich wissenschaftlich wird daraus ein sinkendes Rentenniveau hergeleitet und damit die Notwendigkeit privater Rente begründet, wie etwa das Riestern.

Soweit mit dem eigenen Denken gekommen, brauchen wir nur noch nachzurechnen: Beträgt der Produktivitätsfortschritt in den nächsten 50 Jahren durchschnittlich nur ein Prozent - und das ist eine sehr pessimistische Prognose für unsere Wettbewerbswirtschaft - so würden im Jahr 2060 in jeder Arbeitsstunde zwei Drittel mehr als heute hergestellt. Damit wäre ein Arbeitnehmer in der Lage, seinen Anteil für die gesetzliche Rente auf 20 Prozent zu verdoppeln und hätte trotzdem noch fast 50 Prozent mehr in der Tasche. Selbst ein absurd hoher Arbeitnehmer-Anteil von 30 Prozent für die Rente ließe ihm noch 28 Prozent mehr in seiner Tasche. Dazu käme dann noch der Arbeitgeberanteil, so dass die prognostizierte höhere Rentnerzahl sogar noch gut am Fortschritt teilnehmen könnte.

Warum wird diese simple Rechnung von all den Politikern bei ihren Prognosen ignoriert? Weil die Rechnung eines voraussetzt: Der Produktivitätsfortschritt müsste anteilig auch an die Arbeitenden ausbezahlt werden. Nur so könnte das Geld auch bei den Sozialversicherungen landen. Und das ist der Knackpunkt. Eine Teilnahme der Löhne am Produktivitätsfortschritt wird bewusst nicht mitgedacht.

Und so ist es kein Wunder, dass mehr Ältere zu Einbußen bei Löhnen und Renten führen. Aber das ist kein naturgegebenes Demografie-Gesetz - sondern eine gewollte Umverteilung zu Gunsten der Unternehmer, die den Gewinn des technischen Fortschritts komplett alleine einheimsen. Und darüber soll wohl nicht gesprochen werden. Deshalb die ständige Demografie-Leier.

Das glauben Sie nicht? Dann greifen Sie selbst zum Taschenrechner. Oder gucken noch einmal zurück ins letzte Jahrhundert, als der Produktivitätsfortschritt zum großen Teil auch ausbezahlt wurde. Das hat eine wahre Leistungsexplosion erzeugt: Der Wohlstand der Arbeitnehmer wuchs. Die verdreifachte Zahl von Rentnern wurde immer besser versorgt. Und trotzdem mussten die Arbeitnehmer immer weniger arbeiten.

Die Lehre daraus könnte so einfach sein: Die Produktivität schlägt die Demografie, wenn die Umverteilung nicht die Löhne der Arbeitnehmer beschneidet. Schade, dass die Rentenkürzer der meisten Parteien dieses Wissen völlig ignorieren.
Quelle:http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/politischesfeuilleton/1906997/

mfg
rutt

Multiplex
31.10.2012, 09:52
Was in der Rentendebatte bewusst verschleiert wird
Von Gerd Bosbach

Mit nackten Bevölkerungszahlen für die nächsten 50 Jahre wird Angst gemacht. Man leitet daraus ein sinkendes Rentenniveau ab und begründet die Notwendigkeit privater Rente. Doch die ständige Demografie-Leier hat einen Rechenfehler.

Ja, natürlich: Wenn die Anzahl der Rentner wächst, muss das Rentenniveau sinken. Das weiß jeder. Aber warum wird es dann fast täglich neu betont? Möchte man uns damit die Zuschussrente, Solidarrente oder wie immer die Brosamen auch heißen mögen als große Leistung sozial denkender Politiker verkaufen? Oder will man uns mit der ständig wiederholten Demografie-Leier vom eigenständigen Denken abhalten?


Du begehst einen entscheidenden Denkfehler: Die steigende Produktivität ist 1. in vielen Bereichen schon völlig sinnlos, weil wir schon Überproduktion haben, und somit nur für die Müllhalde produzieren, 2. handelt es sich bei der Produktivität nur um ein Potenzial, dem primär eine kaufkräftige Bevölkerungsgruppe gegenüberstehen muss (ist auch durch die weltweite Demografie immer weniger der Fall) und 3. ist eine höhere Produktivität in den letzten 200 Jahren immer mit höherem Ressourcenverbrauch erkauft worden. All das kann eine Volkswirtschaft nicht ewig lange durchhalten.

Um noch ein Beispiel für das Potenzial zu bringen: Ein Auto mit hoher Motorleistung kann nur bei entsprechendem Kraftstoffeinsatz schnell bewegt werden, also viel leisten. Diese hohe Leistung muss aber erst mal bezahlt werden. Einfach nur Hand aufhalten und auf Verteilung der Leistung zu hoffen, ist hier nichts anderes als linkes Wunschdenken.

Es bleibt also dabei: Die Rentner von morgen müssen sich primär demografiebedingt auf Alterselend einstellen.

Klopperhorst
31.10.2012, 09:54
Produktivitätsfortschritt ist kein Naturgesetz.
Sie hängt von techn./wissenschaftlichen Innovationen und einer
fähigen Bevölkerung ab.

Die Halbierung der Geburtenzahlen bewirkt auch die Halbierung
von Hochbegabten und Genies. Somit sollte man sich nicht mehr so sehr
auf den "Fortschritt" verlassen - zumal die Migranten aus dem südlichen
Bereich generell zur Intelligenz-Absenkung und Veränderung
der Arbeitsmoral in Deutschland führen werden.

---

Sobieski Vengeance
31.10.2012, 09:56
Die Halbierung der Geburtenzahlen bewirkt auch die Halbierung
von Hochbegabten und Genies. Somit sollte man sich nicht mehr so sehr
auf den "Fortschritt" verlassen - zumal die Migranten aus dem südlichen
Bereich generell zur Intelligenz-Absenkung und Veränderung
der Arbeitsmoral in Deutschland führen werden.

---

Hinzu kommt, dass akademische Kreise noch weniger Kinder bekommen, während sich die Norman Ritters umso schneller vermehren.

elas
31.10.2012, 10:04
Du begehst einen entscheidenden Denkfehler: Die steigende Produktivität ist 1. in vielen Bereichen schon völlig sinnlos, weil wir schon Überproduktion haben, und somit nur für die Müllhalde produzieren, 2. handelt es sich bei der Produktivität nur um ein Potenzial, dem primär eine kaufkräftige Bevölkerungsgruppe gegenüberstehen muss (ist auch durch die weltweite Demografie immer weniger der Fall) und 3. ist eine höhere Produktivität in den letzten 200 Jahren immer mit höherem Ressourcenverbrauch erkauft worden. All das kann eine Volkswirtschaft nicht ewig lange durchhalten.

Um noch ein Beispiel für das Potenzial zu bringen: Ein Auto mit hoher Motorleistung kann nur bei entsprechendem Kraftstoffeinsatz schnell bewegt werden, also viel leisten. Diese hohe Leistung muss aber erst mal bezahlt werden. Einfach nur Hand aufhalten und auf Verteilung der Leistung zu hoffen, ist hier nichts anderes als linkes Wunschdenken.

Es bleibt also dabei: Die Rentner von morgen müssen sich primär demografiebedingt auf Alterselend einstellen.

Absoluter Unsinn.
Wir leben in einer Weltwirtschaft und da ist noch lange keine Sättigung absehbar.
Höhere Produktivität führt also zu mehr Reichtum......leider nicht für alle......da hat der Autor vollkommen Recht......auch wenn ich dradio nicht mag.

Multiplex
31.10.2012, 11:44
Absoluter Unsinn.
Wir leben in einer Weltwirtschaft und da ist noch lange keine Sättigung absehbar.
Unzulässiges Totschlagargument. Dass Bedürfnisse einem Wunschdenken entspringen und prinzipiell unendlich sind, hat nichts damit zu tun, dass diese auch bezahlt werden müssen. Wenn die Schrumpfung der Weltbevölkerung aber schon eingeleitet ist (fast überall sinken die Geburtenraten), dann nützt eine steigende Produktivität überhaupt nichts. Produktivität ist wie gesagt, nur ein Potenzial und keine fester Parameter, mit dem man rechnen kann. Er ist nötig, aber noch lange nicht hinreichend für die Leistung einer Volkswirtschaft. Wenn immer Weniger diese Leistung bezahlen können, ist ganz schnell Schicht im Schacht.

Höhere Produktivität führt also zu mehr Reichtum......leider nicht für alle......da hat der Autor vollkommen Recht......auch wenn ich dradio nicht mag.
Hä? Höhere Produktivität führt auch nicht bei Reichen automatisch für mehr Reichtum. Wenn es so einfach wäre, dürfte es ja gar keine Weltwirtschaftskristen geben. Einfach nur produktiver werden! Wie naiv.

konfutse
31.10.2012, 16:11
...
Und so ist es kein Wunder, dass mehr Ältere zu Einbußen bei Löhnen und Renten führen. Aber das ist kein naturgegebenes Demografie-Gesetz - sondern eine gewollte Umverteilung zu Gunsten der Unternehmer, die den Gewinn des technischen Fortschritts komplett alleine einheimsen. Und darüber soll wohl nicht gesprochen werden. Deshalb die ständige Demografie-Leier.
...
Just zu dem Zeitpunkt, als die Demografiedebatte an Fahrt aufnahm, drifteten die Einkommen aus Unternehmen und Vermögen einerseits und aus Arbeitsentgelt andererseits auseinander und der Anteil der Löhne am Volkseinkommen sank. Alles nur Zufall.

Hier ist auch ein anderer Artikel von Bosbach empfehlenswert: Das Rentenkomplott (http://www.tagesspiegel.de/meinung/kommentare/statistiken-das-rentenkomplott/1125188.html)


Was wie Hexerei eines Zahlenkünstlers aussieht – aus der Verdopplung der Belastung wurde eine Steigerung um 0,3 Prozent pro Jahr –, ist im Grunde genau das Gegenteil: Dramatisierer haben es geschafft, unseren Blick auf einen einzigen Teil der gesellschaftlichen Ausgaben, nämlich auf die Zahlungen für unsere Rentner, einzuengen. Und damit sich das auch wirklich erschreckend anhört, werden alle Steigerungen der nächsten fast 50 Jahre zusammengerechnet. Nur mit einem Zitat von Voltaire kann ich ansatzweise erklären, dass diese merkwürdige, sonst nie zu findende Rechenmethode so populär geworden ist: „Je häufiger eine Dummheit wiederholt wird, desto mehr bekommt sie den Anschein von Klugheit.“

elas
31.10.2012, 16:24
Unzulässiges Totschlagargument. Dass Bedürfnisse einem Wunschdenken entspringen und prinzipiell unendlich sind, hat nichts damit zu tun, dass diese auch bezahlt werden müssen. Wenn die Schrumpfung der Weltbevölkerung aber schon eingeleitet ist (fast überall sinken die Geburtenraten), dann nützt eine steigende Produktivität überhaupt nichts. Produktivität ist wie gesagt, nur ein Potenzial und keine fester Parameter, mit dem man rechnen kann. Er ist nötig, aber noch lange nicht hinreichend für die Leistung einer Volkswirtschaft. Wenn immer Weniger diese Leistung bezahlen können, ist ganz schnell Schicht im Schacht.

Hä? Höhere Produktivität führt auch nicht bei Reichen automatisch für mehr Reichtum. Wenn es so einfach wäre, dürfte es ja gar keine Weltwirtschaftskristen geben. Einfach nur produktiver werden! Wie naiv.

Wir stehen im Wettbewerb mit anderen und die sind eben nicht produktiver....folglich haben wir einen Vorteil und werden reicher.
Oder woher glaubst du kommt der Reichtum Deutschlands?
In China, Indonesien, Singapure etc gibt es genug Wohlhabende, die uns Mercedes BMW und Audi abkaufen und damit den Reichtum nach Deutschland fließen lassen.

Agesilaos Megas
01.11.2012, 05:34
Es bleibt also dabei: Die Rentner von morgen müssen sich primär demografiebedingt auf Alterselend einstellen.

Ja, völlig richtig. Bosbach mag zwar richtig liegen, wenn er beteuert, dass gesteigerte Produktivität und die Umlagerung des daraus gewonnenen Geldes auf die Arbeitnehmer das Rentenniveau heben könnte - das setzt aber voraus, dass, wenn die Produktivität gesteigert würde, auch der Gewinn analog steigen müsste, um ein gutes Niveau zu halten und die Verteilung unter immer mehr werdenden Rentnern abzudecken, während ja die Zahl der jungen Arbeitnehmer immer geringer wird, aber produktiver werden muss - dieser Spagat muss also dann immer wieder gemacht werden. Aber wie lange kann "Produktivität" das Wachsen der Rentnerzahl kompensieren? Eine langfristige Lösung ist es nicht, sondern erinnert eher an Sparta, das die Geburten seiner Kriegerkaste stets vernachlässigte, aber dann von den Spartiaten immer mehr im Feld forderte, solange bis es kaum noch ein Feldheer aufstellen konnte. Wie sollen immer weniger auf Dauer so produktiv hochwertig werden und bleiben wie viel mehr vor ihnen es in der Summe waren?

Ferner muss auch damit gerechnet werden, dass die Mehreinnahmen auch für andere Zwecke, falls die Budgets der anderen Bereiche aufgebraucht würden, ausgegeben werden müssten: Pensionen, Sozialausgaben (vor allem für Einwanderer etc.), Zinsen/Schulden, Bürgschaften, laufende Kosten (Infrastruktur etc.). Und es ist fraglich, ob gerade diese Ausgaben zukünftig sinken werden. Ferner ist problematisch, inwieweit ein "Produktivitätsfortschritt" den Arbeitnehmer per erhöhten Rentenniveau entlastet, wenn doch immer noch die Preise steigen, die Steuern steigen, die Löhne sinken, die Beschäftigungsverhältnisse immer schwieriger werden, indem die Geringverdiener auf dem Vormarsch sind? Mehr arbeiten für weniger Geld bei steigenden Preisen und Steuern - und dann noch mehr arbeiten ("Produktivität"), um das Rentenniveau zu halten?

Auch muss hierbei danach gefragt werden, woran Bosbach denkt, wenn er sich mehr Geld aus gesteigerter Produktivität erhofft. Geld kriegen wir aus dem Export von Industriegütern (Autos, Chemie, Maschinen) - dabei arbeiten aber nur ca. 25% der Erwerbstätigen im Sek.-Sektor. Der große Rest ist im Dienstleistungssektor. Wir müssten also eher den Sek.-Sektor wieder aufbauen und uns das Geld aus dem Ausland holen, um über eine bessere Handelsbilanz mehr Geld den anderen aus der Tasche zu ziehen, als dass wir uns auf eine gesteigerte "Produktivität" bei Versicherern, Banken, der Gastronomie und Unterhaltungsindustrie verlassen, die ja mehr oder weniger davon leben, dass wir, Arbeitnehmer und -geber, genug Knete in der Tasche haben, um sie anzulegen, zu verfressen, in der Arztpraxis auszugeben oder zu verhuren (ist ja jetzt legal). Ein armer Arbeiter jedoch kann immer noch Motoren herstellen, die exportiert werden können.

In der Summe muss natürlich Bosbachs Rat beherzigt werden, das stimmt, da der demographische Einbruch unumkehrbar ist und die geburtenschwachen Jahrgänge nicht mehr revidiert werden können. Allerdings argumentiert Bosbach insofern verantwortungslos, als dass er die Geburten marginalisiert und sich somit einer langfristigen Lösungsstrategie für das Problem entledigt. Auch fußt sein Argument auf einer starren Berechnung (Statistik), die von vielen nich kalkulierbaren Dingen beeinflusst wird. Letztendlich ist und bleibt die Geburtenrate die Mutter aller Probleme für soviele Probleme in Deutschland.

Rocko
01.11.2012, 05:51
Hinzu kommt, dass akademische Kreise noch weniger Kinder bekommen, während sich die Norman Ritters umso schneller vermehren.

Was auch vollkommen verstaendlich ist, weil da eben nach der Beduerfnispyramide von Maslow die Individualbeduerfnisse und die Selbstverwirklichung an erster Stelle stehen, einfach weil die Ressourcen dafuer vorhanden sind!

Kindererziehung bedeutet immer auch Verzicht und eine Menge zusaetzlicher Arbeit sowie eine Behinderung der Erfuellung der Individual- und Selbstverwirklichungsbeduerfnisse, d.h. man faellt tief!
Arbeitslose und Geringverdiener fallen dann entweder leicht oder gar nicht, weil es bei denen mit der Individual- und Selbstverwirklichungsbeduerfniserfuellung nicht so weit her ist, wodurch sich erklaeren laesst, warum diese soziale Gruppe statistisch die meisten Nachkommen zuechtet.

Einfach weil sie es sich leisten koennen!

konfutse
01.11.2012, 19:48
Das Problem erledigt sich von allein, denn wenn jetzt wenig Junge, dann später wenig Alte. Darüber habe ich von den Panikmachern allerdings noch nie was gelesen.